Nein auch der nicht.... Ich meine den mit dem grünen Laub... Ach ne wart mal das ist ja einer von den Grenadieren. Ok.... wir nehmen doch den anderen. .... Ach egal wir jagen sie alle in die Luft 🤯🤯 Manchmal vermisse ich die Zeit.
Es gibt zwar ein paar probleme, aber Ich bin stolz auf die Bundeswehr. Man sollte mehr für die Soldaten und Soldatinnen tun. Ihr habe meine größte Hochachtung.
Das erwähnt wird das man im Ernstfall mehr als nur ein paar Bäume verliert finde ich Super. Es zeigt der Bevölkerung das es einen Grund hat warum die BW eine Übung durchführt. Es entschärft unteranderem auch den Kommentar das die BW ja nur Steuergeldverschwendung oder unnütz sei. Danke für dieses Video :D
@@oettinger9462 ich meine damit was dein problem ist das du so ein kommentar geschrieben hast. Ich hab nicht alles gelesen war mir persönlich zu viel aber das was ich gelesen habe hatte nicht viel mit dem video zu tun und beinhaltete beleidigungen.
Heute ist sowas bei der Bundeswehr undenkbar. Erstmal würde man Bäume zerstören, da rasten die Naturschützer wieder komplett aus. Dann muss man noch die Brutzeiten von irgendwelchen Vögeln berücksichtigen. Mal ganz abgesehen von den Mengen an Sprengstoff die man für sowas benötigen würde, heute kriegst höchstens noch zwei Übungshandgranaten um die Sprengung zu simulieren. Und die Pionieren, die sowas konnten, sind eh alle schon lang nicht mehr bei der Bundeswehr.
Sehr Erkenbar. In meine Dienstzeit war ich auch bei die Pioniere aber bei uns dind das "De Genietroepen" (NL). Nach die Ausbildung sind wir in Kaserne Seedorf in der Nähe von Zeven gekommen. Ganz gute Zeit gehabt, immer was zu tun und schöne Feierabende erlebt! Grüße von 41 Geniebataljon B-cie!!
@@SuperEHEC Sprengstoff und Treibladung haben große Unterschiede. Ich denke nicht, dass man mit auseinander genommenen Patronen eine Brücke sprengen könnte, sie würde maximal brennen.
Richtig. Der Unterschied zwischen Sprengstoff und Treibladung ist das Umsatzverhalten. Eine Treibladung brennt kontrolliert und mit einer auf das Kaliber und optimalerweise auch Rohrlänge abgestimmten Geschwindigkeit ab.Explosivstoffe setzen in kurzer zeit vollständig um (sie explodieren) und dass mit einer möglichst hohen Geschwindigkeit (e = 1/2*mv²). Schwarzpulver ist im übrigen ein Explosivstoff und daher für Handfeuerwaffen (auch wegen des Drecks der im Rohr verbleibt), denkbar ungeeignet. Man bekommt keine konsistenten Abbrenngeschwindigkeiten hin.
Checkliste: a) Keine Ahnung von Physik (aber hey: wenn man e=mc² raushaut klingt man immer irgendwie intelligent) b) Widersprüche in der eigenen Argumentation nur zwei Sätze auseinander Jup, passt alles. Die Tür zur Papierfabrik, für total töfte, selbstgemachte Schilder, beschrieben mit garantiert 100% umweltfreundlichen und nachhaltig produzierten Stiften, ist drei Schritt zu ihrer Linken. Aber aufpassen, nicht über den Obdachlosen kurz davor stolpern. Man möchte den Weg zu Weltfrieden und Klimarettung garantiert nicht das Genick brechen, richtig?
Gibt es solche Sperrmaßnahmen denn heute noch und wie sehen die heutzutage aus? Ein Video zu den heutigen Pionieren und deren Sperrmaßnahmen wäre doch mal schön zu sehen :)
Hallo Lorexey, ein Video einzig zum "Sperren" gibt es tatsächlich (noch) nicht - werde den Wunsch an das Videoteam weiterleiten. Allerdings gibt es einige, die alle Fähigkeiten, also auch das Hemmen feindlicher Bewegungen der Pioniere zeigen: th-cam.com/video/6F6oiVKh-SQ/w-d-xo.html zum Beispiel. Gib einfach mal in unserer Videosuche "Pioniere" ein und schau einfach durch! VG, /Marie
Naja einige Maßnahmen sind ja nur noch von begrenzter Hilfe. Die Pläne und vorbereitungen sind ja für einen Krieg an der Innerdeutschengrenze. Heutzutage haben wir den Vorteil, dass unsere Landesgrenze am Osten durch Flüsse oder Berge geschützt ist und 600km polnische Pufferzone zur NATO Außengrenze sind.
Beim Elbe Lübeck Kanal : Westufer Steile Böschung Ostufer Flache Böschung für die Überrsetzung Schwimmfähiger Panzer Steil =Langsam Flach = Schnell In lübeck haben alle Brücken noch Panzersperrvorbauweke.
Nein, ein Großteil der Sprengschächte wurde versiegelt, und die Truppen die die Aufgabe hatten, diese zu aktivieren (Wallmeister) gibt es auch kaum mehr. Generell wurden auch viele Sperrkapazitäten einfach aufgegeben, das Heer wurde afghanisiert, Sprengstoff entschärfen anstatt verlegen ist heute angesagt. Meiner Meinung nach ein Fehler, Sperren war eine Hauptfähigkeit des Heeres.
Ein Teil ist physisch noch vorhanden, nach dem Mauerfall wurden allerdings meines Wissens keine neuen Schächte angelegt und auch die bestehenden Stück für Stück "verlassen". Daneben wurden mittlerweile auch für im Ernstfall dafür zuständigen Dienstposten der Wallmeister aufgelöst.
Also in meiner Region (Osthessen) sind die Sprengschächte noch vereinzelt erkennbar. Ob man sie öffnen kann, oder sie versiegelt sind, habe ich noch nicht probiert.
Das braucht man ja bald nicht mehr, was früher einer TNT Ladung brauchte, erledigt man in Zukunft mit dem abstellen der Ladesäulen ... dann kommt der Angriff nach kurzem zum erliegen ...ich liebe die Zukunft
Ja das waren noch Zeiten wo man gerüstet war. Damals gab es auch noch wallmeister. Aber heute könnte man heulen wenn sieht wie kaputt gespart die Armee ist.
Die Zeiten waren aber auch völlig andere, und dementsprechend auch Ausrüstung und Ausbildung. Was würde man denn heute mit den Wallmeistern machen? Sie auf Übungen etwas bespaßen? Minensperren lassen sich heute innerhalb weniger Minuten aus der Ferne anlegen.
Wallmeister gibt es nach wie vor, wenn auch nur noch sehr wenige. Sie sind heutzutage hauptsächlich (ausschließlich?) bei den einzelnen Landeskommandos zu finden.
@@HailPetri1 ; Die Wallmeister waren ja nicht nur für Sprengen und Sperren da. Die haben zum Beispiel auch die "Gangbarkeitskarten" geführt...etwas das heute zum Teil fehlt.
ich liebe diese alten Filme viele davon grade die aus den 1980er Jahren hab ich auf meinem Uffz Lehrgang 1986 und auf dem Fw 1988 gesehen an manche kann ich mich noch dunkel erinnern. 12 Jahre dann Standort aufgelöst wir hatten gerade frisch gebaut Umzug kam deshalb nicht in Frage (Rückblickend wars ein Fehler) noch immer aktiv als beorderter Reservist. An alle ehemaligen Soldaten, die Reserve braucht immer Leute erkundigt euch wo in eurer Nähe eine Reservistenkameradschaft ist wir üben einmal pro Monat die militärischen Grundlagen mit nicht beorderten Kameraden das heißt man braucht sich nicht wie ich zu Wehrübungen melden die meist einen längeren Zeitraum gehen ( gibt nicht mehr viele Arbeitgeber wie meiner der mich dazu freistellt) aber einmal im Monat einen privaten Samstag sich Ausbilden lassen oder wer kann selbst ausbilden ist für uns auch schon viel wert. Überlegt euch das mal und seine erfahrungen mit Leuten die aus allen Teilstreitkräften stammen austauschen ist auch interessant.
Es gibt noch einige solcher Sprengschächte, wegen ihrer Häufigkeit vor allem noch in damals strategisch besonders gefährdeten Gebieten wie zB dem "Fulda-Gap", da gab es die sogar auf unscheinbaren Waldwegen. Die meisten wurden aber inzwischen im Zuge von Sanierungen zurückgebaut, sprich verfüllt. Im übrigen waren die Stellen auch allesamt für die Artillerie vermessen, sprich man hätte überraschend gestoppte Kolonnen direkt gleich unter Feuer genommen. Am Südportsl des Elbtunnels und an bestimmten Eisenbahnstrecken gab es übrigens auch Fallkörpersperren, tonnenschwere Klötze aus an der Unterseite mit Stahlnieten versehenen Betonblöcken. Die waren unten mit einer Schneidladung zum Umkippen zu bringen. Der arme Mot.Schütze, wenn ihm sowas auf den Fuß geknallt wäre...
Am Schiffshebewerk bei Lüneburg am Straßendurchlass z.B. auch. Der Elbe-Seitenkanal war ja selber auch eine Sperre. Eine andere stand an der Frankenwaldrampe der Eisenbahn.
An der Brücke hat ein Soldat mit dem Dienstgrad Gefreiter , an der Sprengladung gebastelten. Heute wäre der Dienstgrad bestimmt Feldwebel oder liege ich da falsch.
@@HailPetri1 aber kriegt man als Gefreiter schon so eine Qualifikation. Mann wird doch schon nach 3 Monaten Gefreiter und nach weiteren 3 schon Obergefreiter
@@Name-wf9el Möglich, dass man je nach Verwendung auch die Befähigung erhält, allerdings sind die Beförderungsbedingungen heute andere als damals, weshalb die Dienstgrad wohl etwas höher wäre.
Sowohl Brücken, Bäume als auch Straßen kann man immernoch sprengen (Straßen sind schwieriger weil die Sprenglöcher soweit ich weis nichtmehr eingebaut werden)
02:09 Hätten die Pioniere die Brücke besser mal instand gesetzt . Es fehlt doch überall an befahrbaren Gleisen . Aber in den 80ern hatte ja noch die Kfz - Lobby das Sagen .
Ich habe eine Frage: Wann genau wäre die Sprengung ausgelöst worden? Mit feindlichen Truppen drauf, wahrscheinlich vorauskomando o.ä., wenn die Feinde in Sicht sind ?
Hallo noname, in der Regel werden die Sperren errichtet/gesprengt bevor der Feind auf diese trifft. Diese sollen den Gegner in ihrer Bewegung hemmen und gegebenenfalls lenken. Gruß /Micha
Solche ADMs (Atomic Demolition Munitions) wurden aber nur für einen relativ kurzen Zeitraum in Erwägung gezogen. Für knappe zehn Jahre etwa zwischen 1955 und 1965. Für einen noch kürzeren Zeitraum wurde auch mal ihr Einsatz durch spezielle Sabotage Teams der Green Berets (Berlin Brigade Detachment A) im Kriegsfall auf DDR Territorium in Erwägung gezogen. Mit allem drumm und drann inklusive Tarnung als Zivilisten oder in sowjetischen Uniformen sollten die dann mit ADM-T4 Atomminen NVA Flugplätze, Waffenfabriken, wichtige Brücken etc. innerhalb der DDR in die Luft jagen. Mehr oder weniger also reine Selbstmordmissionen auf extrem wichtige strategische Ziele. Bei der Bundeswehrführung waren die ADMs logischerweise überaus unbeliebt. Gab sogar mal einen kleinen Eklat als die Bundeswehr sich weigerte ihren nach Plan vorgegebenen Einsatz während eines NATO Manövers zu simulieren, was besonders die Briten und Franzosen damals reichlich verärgerte. Es gab dann Zugeständnisse das sie nicht mehr in allzu großer der Nähe von bewohnten Gebieten, und wenn überhaupt nur östlich der Weser zum Einsatz kommen sollten. Für einen wirklich effektiven und schnellen Einsatz hätte man die Einsatz-Freigabe Autorität der amerikanischen ADMs aber auch an nicht amerikanische Kommandeure vor Ort delegieren müssen, was bedeutet hätte auch Briten , Franzosen und Deutsche hätten direkte Einsatzgewalt über amerikanische Nuklearwaffen bekommen müssen. Verständlicherweise lehnten die USA solche Vorschläge rigoros ab. Damit waren die ADMs erledigt und wurden mitte der sechziger komplett aus allen Einsatzplanungen gestrichen.
Schön wäre es LOL...in einen Schacht kamen mehrere Käseladungen.und meist waren mehrere Schächte auf der Strasse nebeneinander (oft 3) schon ne ordentliche schlepperei
@@85daniel Ja gibt es, es kommt aber auch drauf an, was man damit machen will. Manchmal geht es auch nur darum einen möglichst günstigen Explosivstoff zu haben den man in großen Mengen herstellen kann. In anderen Fällen braucht man einen starken Sprengstoff oder einen mit einem guten Leistung- zu Gewichtsverhältnis, die können dann aber mehr Kosten. In der WP gibt es eine ganze Liste über Sekundärsprengstoffe.
Nostalgie pur 😊 Ich schaue auch gern die Filme von der NVA aber die liegen wohl mehr oder weniger im Giftschrank... man findet jedenfalls nicht so wirklich viele. Es hat aber eine gewisse Komik aus heutiger Sicht, wie man damals versucht hätte noch etwas zu reißen. Allein für Ost-Berlin waren 91 Atombomben vorgesehen... und das war nur eins der 43 Ziele in Deutschland. Naja... unsere Freunde in Amerika meinten es ja nur gut 😂
Man sieht teilweise noch welche. Aber sie sind allesamt ausser Funktion und werden nach und nach verschwinden, wenn an der betreffenden Straße sowieso gebaut oder saniert werden soll, da macht man das in einem Abwasch, weil's billiger ist.
Hab ne direkte Frage "was passiert zwischen 2040 und 2050, wenn das Öl fertig ist und oder nicht mehr erwerbbar ist?! Ich meine, die ganzen Helis, Jets, LKWs und Fahrzeuge stehen dann still!
@@SteveSmith-wm4qy also, bei den aktuellen Diagrammen und Studien, kann es proportional nicht länger gehen.. weil es immer mehr Autos, Industrien, und Flugzeuge gibt
Da konnte das Militär noch einen Feindlichen Vormarsch stoppen! Obwohl wenn die Sowjetischen Truppen gekommen wären hätte man auch nicht lange Stand gehalten, aber dann wären sehr viele Atombomben und Verstärkung von der NATO, der USA, Frankreich und Großbritannien gekommen.
Das ist ein sehr amüsantes Kräftemessen. Klingt ein wenig so wie früher beim Quartettspielen.. Fakt ist, bei einem dritten Weltkrieg hätte niemand gewonnen. Was macht es aus bis zu welchem Ort die jeweiligen Truppen innerhalb Deutschlands noch vorgestoßen wären, wenn sowieso in kürzester Zeit hunderte verschiedene Atomwaffen auf das gesamte Land niedergeprasselt wären? Deutschland war die Pufferzone und wäre von dem Arsenal beider Supermächte eingedeckt worden.
Soweit ich informiert war damals ( 2 Pi Batallion 3 Stade 1984 ) , sollten wir den Warschauer Pakt eine Woche etwa aufhalten. Die richtige Verteidigungsline war erst ab dem Rhein geplant. Als hätte der ww3 erstmal auf deutschem Gebiet stattgefunden. ( wie im 30jährigen )
@@onkelfabs6408 Die F-104 war bis 1991 im Dienst der Bundeswehr, der letzte tödliche Unfall damit geschah 1984... Insgesamt verlor die Bundeswehr in der Dienstzeit des Starfighters 300 Maschinen dieses Typs, sowie 108 Piloten.
Kommt bald ein Video über das neue Konzept der Korvetten K180 Und dann Natürlich bitte wider ein Ausführliches Video mit der Köln wide dieses vor 5 Jahren th-cam.com/video/RXXhwaRN-Gw/w-d-xo.html
![[Live สด] การออกรางวัลสลากกินแบ่งรัฐบาล งวดวันที่ 16 พฤศจิกายน 2567](http://i.ytimg.com/vi/wPd7VFfWHIA/mqdefault.jpg)
Mir gefällt besonders die Zielansprache beim Anbringen der Baumsperre "Von dem Baum da, zu diesem Baum" 😂
Nein, nicht der Baum du Idiot, der andere!!!
Nein auch der nicht....
Ich meine den mit dem grünen Laub...
Ach ne wart mal das ist ja einer von den Grenadieren.
Ok.... wir nehmen doch den anderen.
....
Ach egal wir jagen sie alle in die Luft
🤯🤯
Manchmal vermisse ich die Zeit.
Classix ist doch immer wieder schön 🤗
Es gibt zwar ein paar probleme, aber Ich bin stolz auf die Bundeswehr. Man sollte mehr für die Soldaten und Soldatinnen tun. Ihr habe meine größte Hochachtung.
Sehe ich genau so
Die Männer und Frauen leisten so viel , Hut ab .
Das erwähnt wird das man im Ernstfall mehr als nur ein paar Bäume verliert finde ich Super. Es zeigt der Bevölkerung das es einen Grund hat warum die BW eine Übung durchführt. Es entschärft unteranderem auch den Kommentar das die BW ja nur Steuergeldverschwendung oder unnütz sei. Danke für dieses Video :D
Vorsicht ist besser als Nachsicht, wenn es sowas überhaupt noch nach der Übernahme gibt.....
@@oettinger9462 sag mal was ist eigentlich dein problem?
Moin Oettinger,
von unserer Seite wurde kein Kommentar gelöscht. Das geschieht erst, wenn es gegen unsere Netiquette verstößt.
Beste Grüße,
/Tim
Moin Öettinger,
das kann ich dir nicht sagen, von unserer Seite aus wurde es jedoch nicht entfernt.
Beste Grüße,
/Tim
@@oettinger9462 ich meine damit was dein problem ist das du so ein kommentar geschrieben hast. Ich hab nicht alles gelesen war mir persönlich zu viel aber das was ich gelesen habe hatte nicht viel mit dem video zu tun und beinhaltete beleidigungen.
Trotz Negativschlagzeilen bin ich stolz auf unsere Bundeswehr 😊
Trotz der gesprengten Bäume^^
Oh, ich sehe die Grünen schon schreien und Greta Thunberg und... ach^^
@@Bona2009mo24 Bezweifle ich.
Die Bundeswehr kann ja auch nichts dafür, dass sie vollidioten als Führung hat
@@bobuscesar2534 Das war auch eher ein kleiner Witz ;-)
Heute ist sowas bei der Bundeswehr undenkbar. Erstmal würde man Bäume zerstören, da rasten die Naturschützer wieder komplett aus. Dann muss man noch die Brutzeiten von irgendwelchen Vögeln berücksichtigen. Mal ganz abgesehen von den Mengen an Sprengstoff die man für sowas benötigen würde, heute kriegst höchstens noch zwei Übungshandgranaten um die Sprengung zu simulieren. Und die Pionieren, die sowas konnten, sind eh alle schon lang nicht mehr bei der Bundeswehr.
Das ist doch "Der 7. Sinn", Egon Hoegen! Die Stimme, die heute im Grunde Manfred Lehmann ist! Klasse diese ganzen klassischen Filme!
Den letzten Satz sollte man sich an die Wand pinnen..
Die Zeiten sind vorbei.
Sehr Erkenbar. In meine Dienstzeit war ich auch bei die Pioniere aber bei uns dind das "De Genietroepen" (NL). Nach die Ausbildung sind wir in Kaserne Seedorf in der Nähe von Zeven gekommen. Ganz gute Zeit gehabt, immer was zu tun und schöne Feierabende erlebt! Grüße von 41 Geniebataljon B-cie!!
Mein Sohn geht am 3.6 .19 auch nach Seedorf und ich bin stolz auf ihn.
Susanne schopi / Klar das Du Stolz bist! Ich wünsche Ihm viel Erfolg!
@@mistermunga5861 Danke 👍
Meine alte Stammeinheit 92/93 :D . Das Sprengen der Kanalbrücken haben wir damals an der Brücke bei Kronsforde geübt.
jo, so war das ! grüße an alle besonders die ehemaligen aus dem pzgrenbtl 163 👍🏻. danke fürs video
sehr guter satz zum schluss
Nö. Völlig veraltete Sichtweise.
Der Schluss gefällt mir persönlich am besten :D
Sprengstoff ist der Meister von allen Verteidigungswaffen.
Ist Sprengstoff nicht der wichtigste Bestandteil jeder Munition/ Sprengfalle?
@@SuperEHEC Ja
@@SuperEHEC Sprengstoff und Treibladung haben große Unterschiede. Ich denke nicht, dass man mit auseinander genommenen Patronen eine Brücke sprengen könnte, sie würde maximal brennen.
Richtig. Der Unterschied zwischen Sprengstoff und Treibladung ist das Umsatzverhalten. Eine Treibladung brennt kontrolliert und mit einer auf das Kaliber und optimalerweise auch Rohrlänge abgestimmten Geschwindigkeit ab.Explosivstoffe setzen in kurzer zeit vollständig um (sie explodieren) und dass mit einer möglichst hohen Geschwindigkeit (e = 1/2*mv²).
Schwarzpulver ist im übrigen ein Explosivstoff und daher für Handfeuerwaffen (auch wegen des Drecks der im Rohr verbleibt), denkbar ungeeignet. Man bekommt keine konsistenten Abbrenngeschwindigkeiten hin.
Checkliste:
a) Keine Ahnung von Physik (aber hey: wenn man e=mc² raushaut klingt man immer irgendwie intelligent)
b) Widersprüche in der eigenen Argumentation nur zwei Sätze auseinander
Jup, passt alles. Die Tür zur Papierfabrik, für total töfte, selbstgemachte Schilder, beschrieben mit garantiert 100% umweltfreundlichen und nachhaltig produzierten Stiften, ist drei Schritt zu ihrer Linken. Aber aufpassen, nicht über den Obdachlosen kurz davor stolpern. Man möchte den Weg zu Weltfrieden und Klimarettung garantiert nicht das Genick brechen, richtig?
Gibt es solche Sperrmaßnahmen denn heute noch und wie sehen die heutzutage aus? Ein Video zu den heutigen Pionieren und deren Sperrmaßnahmen wäre doch mal schön zu sehen :)
Hallo Lorexey, ein Video einzig zum "Sperren" gibt es tatsächlich (noch) nicht - werde den Wunsch an das Videoteam weiterleiten. Allerdings gibt es einige, die alle Fähigkeiten, also auch das Hemmen feindlicher Bewegungen der Pioniere zeigen: th-cam.com/video/6F6oiVKh-SQ/w-d-xo.html zum Beispiel. Gib einfach mal in unserer Videosuche "Pioniere" ein und schau einfach durch! VG, /Marie
@@Bundeswehr Okay vielen Dank
Naja einige Maßnahmen sind ja nur noch von begrenzter Hilfe. Die Pläne und vorbereitungen sind ja für einen Krieg an der Innerdeutschengrenze. Heutzutage haben wir den Vorteil, dass unsere Landesgrenze am Osten durch Flüsse oder Berge geschützt ist und 600km polnische Pufferzone zur NATO Außengrenze sind.
Beim Elbe Lübeck Kanal : Westufer Steile Böschung Ostufer Flache Böschung für die Überrsetzung Schwimmfähiger Panzer Steil =Langsam Flach = Schnell In lübeck haben alle Brücken noch Panzersperrvorbauweke.
(5:06) Im Hambacher Forst war man ebenfalls, wenn nicht sogar noch schneller, im errichten von Sperren. 😉😏🌳
Classix find einfach nur super 👍🏻
Mitten im Wald:
Der Baum und der Baum bis dorthin...
@bundeswehr Sind diese sprengschächte im Grenzgebiet nach wie vor vorhanden bzw. werden auch bei neuen Straßen noch angelegt?
Die Antwort auf diese Frage könnte die Bevölkerung verunsichern... 😎
Nein, ein Großteil der Sprengschächte wurde versiegelt, und die Truppen die die Aufgabe hatten, diese zu aktivieren (Wallmeister) gibt es auch kaum mehr. Generell wurden auch viele Sperrkapazitäten einfach aufgegeben, das Heer wurde afghanisiert, Sprengstoff entschärfen anstatt verlegen ist heute angesagt. Meiner Meinung nach ein Fehler, Sperren war eine Hauptfähigkeit des Heeres.
Ein Teil ist physisch noch vorhanden, nach dem Mauerfall wurden allerdings meines Wissens keine neuen Schächte angelegt und auch die bestehenden Stück für Stück "verlassen". Daneben wurden mittlerweile auch für im Ernstfall dafür zuständigen Dienstposten der Wallmeister aufgelöst.
Also in meiner Region (Osthessen) sind die Sprengschächte noch vereinzelt erkennbar. Ob man sie öffnen kann, oder sie versiegelt sind, habe ich noch nicht probiert.
Warum sollte man mitten in Deutschland heute Sperren anlegen?
Sehr cool
Cool👍
Feier immer diesen Moderator😃
*Narrator
Das braucht man ja bald nicht mehr, was früher einer TNT Ladung brauchte, erledigt man in Zukunft mit dem abstellen der Ladesäulen ... dann kommt der Angriff nach kurzem zum erliegen ...ich liebe die Zukunft
Der Sprecher im Film ist doch der selbe von "Der 7. Sinn" damals, oder? 😂
ja, müsste Egon Högen sein.
Das gleiche habe ich auch schon geschrieben. Ja, es ist Egon Hoegen ;-)
besser wäre der Wochenschausprecher Harry Giese
La mise en place d'un champ de mines et très intéressant à méditer. .
Liebe diese Filmchen
Ja das waren noch Zeiten wo man gerüstet war. Damals gab es auch noch wallmeister. Aber heute könnte man heulen wenn sieht wie kaputt gespart die Armee ist.
Die Zeiten waren aber auch völlig andere, und dementsprechend auch Ausrüstung und Ausbildung. Was würde man denn heute mit den Wallmeistern machen? Sie auf Übungen etwas bespaßen? Minensperren lassen sich heute innerhalb weniger Minuten aus der Ferne anlegen.
Wallmeister gibt es nach wie vor, wenn auch nur noch sehr wenige. Sie sind heutzutage hauptsächlich (ausschließlich?) bei den einzelnen Landeskommandos zu finden.
@@HailPetri1 ; Die Wallmeister waren ja nicht nur für Sprengen und Sperren da. Die haben zum Beispiel auch die "Gangbarkeitskarten" geführt...etwas das heute zum Teil fehlt.
ich liebe diese alten Filme viele davon grade die aus den 1980er Jahren hab ich auf meinem Uffz Lehrgang 1986 und auf dem Fw 1988 gesehen an manche kann ich mich noch dunkel erinnern. 12 Jahre dann Standort aufgelöst wir hatten gerade frisch gebaut Umzug kam deshalb nicht in Frage (Rückblickend wars ein Fehler) noch immer aktiv als beorderter Reservist. An alle ehemaligen Soldaten, die Reserve braucht immer Leute erkundigt euch wo in eurer Nähe eine Reservistenkameradschaft ist wir üben einmal pro Monat die militärischen Grundlagen mit nicht beorderten Kameraden das heißt man braucht sich nicht wie ich zu Wehrübungen melden die meist einen längeren Zeitraum gehen ( gibt nicht mehr viele Arbeitgeber wie meiner der mich dazu freistellt) aber einmal im Monat einen privaten Samstag sich Ausbilden lassen oder wer kann selbst ausbilden ist für uns auch schon viel wert. Überlegt euch das mal und seine erfahrungen mit Leuten die aus allen Teilstreitkräften stammen austauschen ist auch interessant.
Da sieht man sehr schön wie unterschiedlich die Bedrohungslage damals war.
Wird dieses Sperrheft immernoch für alle neuen Brücken angelegt?
Das fänd ich auch interessant zu wissen.
Hallo dave und Bobistdeinemuda,
soweit mir bekannt, wird das nicht mehr gemacht.
Beste Grüße /Tobias
dave es gibt aber viele Brücken die extra Freiräume haben um Sprengstoff anzubringen wie zb im Video die Kanaldeckel
@@MyMeckes Die wurden bei Sanierungen aber inzwischen weitgehend entfernt.
Man fängt wieder damit an.
Ich war auch bei den Pionieren, in Emmerich. Den Standort gibt es leider nicht mehr.
Es gibt noch einige solcher Sprengschächte, wegen ihrer Häufigkeit vor allem noch in damals strategisch besonders gefährdeten Gebieten wie zB dem "Fulda-Gap", da gab es die sogar auf unscheinbaren Waldwegen. Die meisten wurden aber inzwischen im Zuge von Sanierungen zurückgebaut, sprich verfüllt.
Im übrigen waren die Stellen auch allesamt für die Artillerie vermessen, sprich man hätte überraschend gestoppte Kolonnen direkt gleich unter Feuer genommen.
Am Südportsl des Elbtunnels und an bestimmten Eisenbahnstrecken gab es übrigens auch Fallkörpersperren, tonnenschwere Klötze aus an der Unterseite mit Stahlnieten versehenen Betonblöcken. Die waren unten mit einer Schneidladung zum Umkippen zu bringen. Der arme Mot.Schütze, wenn ihm sowas auf den Fuß geknallt wäre...
Am Schiffshebewerk bei Lüneburg am Straßendurchlass z.B. auch. Der Elbe-Seitenkanal war ja selber auch eine Sperre.
Eine andere stand an der Frankenwaldrampe der Eisenbahn.
Nice
An der Brücke hat ein Soldat mit dem Dienstgrad Gefreiter , an der Sprengladung gebastelten. Heute wäre der Dienstgrad bestimmt Feldwebel oder liege ich da falsch.
Nicht zwingend, da es dabei auf die jeweilige Qualifikation ankommt, nicht auf den Dienstgrad.
@@HailPetri1 aber kriegt man als Gefreiter schon so eine Qualifikation. Mann wird doch schon nach 3 Monaten Gefreiter und nach weiteren 3 schon Obergefreiter
@@Name-wf9el Möglich, dass man je nach Verwendung auch die Befähigung erhält, allerdings sind die Beförderungsbedingungen heute andere als damals, weshalb die Dienstgrad wohl etwas höher wäre.
@@HailPetri1 genauso sehe ich das auch
1984 Diese Arbeiten hat bei uns in der Kompanie sogar der normale Soldat ausgeführt
Cool Egon Hoegen. :)
Das bekommen die heute nicht mehr hin und gehört zu den verloren gegangenen Fähigkeiten.
Was genau davon? Brücken- und Baumsprengungen wurden erst kürzlich wieder demonstriert.
Sowohl Brücken, Bäume als auch Straßen kann man immernoch sprengen (Straßen sind schwieriger weil die Sprenglöcher soweit ich weis nichtmehr eingebaut werden)
@@HailPetri1 Wo?
@@peterlustig6888 Im Rahmen der Großübung Trident Juncture.
@@HailPetri1 Hier ging es aber um Deutschland
Moore anzünden hält den Feind übrigens auch effektiv auf!
Die alte Bahnbrücke in Berkenthin der Strecke (Berlin-) Hagenow Land - Zarrentin - Ratzeburg - Bad Oldesloe - Neumünster (- Kiel)
Was haltet ihr mal von einem Video wo die Produktion von Uniformen und Helme und so weiter gezeigt wird
Hallo Christian coins,
danke für deine Anregung. Ich werde deinen Wunsch gern weiterleiten. Mal sehen, was sich da machen lässt.
Beste Grüße /Tobias
Gib einfach "Uniform" in die Suche auf diesem Kanal ein. th-cam.com/users/Bundeswehrsearch?query=uniform
02:09 Hätten die Pioniere die Brücke besser mal instand gesetzt . Es fehlt doch überall an befahrbaren Gleisen . Aber in den 80ern hatte ja noch die Kfz - Lobby das Sagen .
25 Kilo TNT - die hatten wir Silvester 2019/20 in Berlin Mitte auch!!!
5:05
Die Ansage für die ganz schweren Fälle von Hirnversagen, die es offensichtlich bereits damals schon gab.
Gibt es diese Sperrhefte immer noch?
Wo wurde dort in Hamburg gekämpft?
Hallo Lost Places mit Thomas Schmidt,
das kann ich dir leider nicht mit Gewissheit sagen. Tut mir leid.
Beste Grüße /Tobias
Als wäre es gestern gewesen. Auffangminensperre, Straßensprengschacht, Brücke zur Sprengung fertig machen. Südöstlich von Lübeck. Pzpikp180.
Panzerfahrer Klaus?
Ich habe eine Frage: Wann genau wäre die Sprengung ausgelöst worden? Mit feindlichen Truppen drauf, wahrscheinlich vorauskomando o.ä., wenn die Feinde in Sicht sind ?
Hallo noname,
in der Regel werden die Sperren errichtet/gesprengt bevor der Feind auf diese trifft. Diese sollen den Gegner in ihrer Bewegung hemmen und gegebenenfalls lenken. Gruß /Micha
25 kg TNT klingt nach viel, aber noch früher hätten die im Ernstfall sogar Atomminen verlegt.
Solche ADMs (Atomic Demolition Munitions) wurden aber nur für einen relativ kurzen Zeitraum in Erwägung gezogen. Für knappe zehn Jahre etwa zwischen 1955 und 1965. Für einen noch kürzeren Zeitraum wurde auch mal ihr Einsatz durch spezielle Sabotage Teams der Green Berets (Berlin Brigade Detachment A) im Kriegsfall auf DDR Territorium in Erwägung gezogen. Mit allem drumm und drann inklusive Tarnung als Zivilisten oder in sowjetischen Uniformen sollten die dann mit ADM-T4 Atomminen NVA Flugplätze, Waffenfabriken, wichtige Brücken etc. innerhalb der DDR in die Luft jagen. Mehr oder weniger also reine Selbstmordmissionen auf extrem wichtige strategische Ziele. Bei der Bundeswehrführung waren die ADMs logischerweise überaus unbeliebt. Gab sogar mal einen kleinen Eklat als die Bundeswehr sich weigerte ihren nach Plan vorgegebenen Einsatz während eines NATO Manövers zu simulieren, was besonders die Briten und Franzosen damals reichlich verärgerte.
Es gab dann Zugeständnisse das sie nicht mehr in allzu großer der Nähe von bewohnten Gebieten, und wenn überhaupt nur östlich der Weser zum Einsatz kommen sollten. Für einen wirklich effektiven und schnellen Einsatz hätte man die Einsatz-Freigabe Autorität der amerikanischen ADMs aber auch an nicht amerikanische Kommandeure vor Ort delegieren müssen, was bedeutet hätte auch Briten , Franzosen und Deutsche hätten direkte Einsatzgewalt über amerikanische Nuklearwaffen bekommen müssen. Verständlicherweise lehnten die USA solche Vorschläge rigoros ab. Damit waren die ADMs erledigt und wurden mitte der sechziger komplett aus allen Einsatzplanungen gestrichen.
Das ist nicht viel beim Einsatz in einem Strassenschacht, hier zählte ja ein effektiver Krater Effekt um ein zuschütten bzw. Überbauen zu verzögern.
Schön wäre es LOL...in einen Schacht kamen mehrere Käseladungen.und meist waren mehrere Schächte auf der Strasse nebeneinander (oft 3) schon ne ordentliche schlepperei
Ist TNT den heute überhaupt noch UpToDate? Könnte mir vorstellen, dass es dazu heute doch bestimmt wirkungsvollere Alternativen gibt(Semtex?)?
@@85daniel Ja gibt es, es kommt aber auch drauf an, was man damit machen will. Manchmal geht es auch nur darum einen möglichst günstigen Explosivstoff zu haben den man in großen Mengen herstellen kann. In anderen Fällen braucht man einen starken Sprengstoff oder einen mit einem guten Leistung- zu Gewichtsverhältnis, die können dann aber mehr Kosten.
In der WP gibt es eine ganze Liste über Sekundärsprengstoffe.
Wollen Sie mehr wissen?
5:04 Ach herrlich :) aber genauso sieht es halt nunmal aus
Anker - Wirf!
Wohl alles verlorene fähigkeiten
Nostalgie pur 😊
Ich schaue auch gern die Filme von der NVA aber die liegen wohl mehr oder weniger im Giftschrank... man findet jedenfalls nicht so wirklich viele.
Es hat aber eine gewisse Komik aus heutiger Sicht, wie man damals versucht hätte noch etwas zu reißen.
Allein für Ost-Berlin waren 91 Atombomben vorgesehen... und das war nur eins der 43 Ziele in Deutschland.
Naja... unsere Freunde in Amerika meinten es ja nur gut 😂
Ich glaube deine Freunde die Russen hätten das locker getoppt. Aber die hatten ja eh vor offensiv zu verteidigen
Hießen die nicht die "Wallmeister"? 🤔
God bless GERMANY please wake up Build up your army
Gibt es diese sprebgschächte und sperrhefte heute immer noch? Also aktiv im Einsatz?
Nein. Sie sind ja auch vollkommen nutzlos, so mitten in Deutschland.
Man sieht teilweise noch welche. Aber sie sind allesamt ausser Funktion und werden nach und nach verschwinden, wenn an der betreffenden Straße sowieso gebaut oder saniert werden soll, da macht man das in einem Abwasch, weil's billiger ist.
Was wurde aus den Wallmeistertrupps - gibts die heutzutage noch?
Muito interessante
Bei diesem Helmen bekomme ich das Kotzen.
F.B.I warum?
Die Helme sehen eher amerikanisch aus als deutsch, das dürfte der Grund sein.
How i ended up here
❤❤❤❤
🤔
hä
Hä
Hä
Dazu passend: www.geschichtsspuren.de/artikel/verkehrsgeschichte/135-sperren-wallmeister.html
Kann ein Soldat der in Pension ist noch Befehle erteilen?
Hallo Ein Google-Nutzer,
in aller Regel ist dies nicht möglich, außer der Soldat befindet sich in einer Reservedienstleistung.
Beste Grüße /Tobias
Na kommisch. Warum nehmt ihr das Zeug nicht her?
Welches Zeug und wofür?
@@HailPetri1 du schon wieder? 😘
@@waffenschmiedemoos9408 Immer gerne.
Gibt's auch noch Inhalt?
@@HailPetri1 Nein. Auf dieser Seite ist nur Probagandamüll. Aber wenn ich was finde sag ichs ihnen gern. 😘
@@waffenschmiedemoos9408 Das Wort schreibt man zwar anders, aber wenn sie meinen...
Vierte Stufe: die Sprengung von Hamburg
Hab ne direkte Frage "was passiert zwischen 2040 und 2050, wenn das Öl fertig ist und oder nicht mehr erwerbbar ist?! Ich meine, die ganzen Helis, Jets, LKWs und Fahrzeuge stehen dann still!
Öl gibt es noch weitaus länger als bis 2050
@@SteveSmith-wm4qy also, bei den aktuellen Diagrammen und Studien, kann es proportional nicht länger gehen.. weil es immer mehr Autos, Industrien, und Flugzeuge gibt
@@samomileos es gibt aber auch immer neue ölvorkommen. In 50 jahren wird sich einfach mehr rentieren wie z.B. Ölsande auslutschen etc
@@SteveSmith-wm4qy ja hab ich gehört.. aber die frage.. was passiert.. wenn es endet ..0%
@@blumenkraft3079 ja wasserstoff.. wenigstens ne antwort..
Der letzte Satz 😂
😩 Du merkst, dass Du alt wirst, wenn die eigene Dienstzeit bei Bundeswehr Classics auftaucht.
Naja.. vom Alter her reicht's noch für den Volkssturm 😬😁
Anker Wirf
Da konnte das Militär noch einen Feindlichen Vormarsch stoppen! Obwohl wenn die Sowjetischen Truppen gekommen wären hätte man auch nicht lange Stand gehalten, aber dann wären sehr viele Atombomben und Verstärkung von der NATO, der USA, Frankreich und Großbritannien gekommen.
Du bist noch nicht sehr alt, oder?
Der Warschauer Pakt kannte die Aufmarschplätze der Bundeswehr und da hätte die dann auch keine Chance gehabt.
@Arved Ludwig Ich habe doch gesagt das sie die Stellungen der Bundeswehr überrannt hätten, das haben sie aber nicht. Also was ist los?!
Das ist ein sehr amüsantes Kräftemessen. Klingt ein wenig so wie früher beim Quartettspielen.. Fakt ist, bei einem dritten Weltkrieg hätte niemand gewonnen. Was macht es aus bis zu welchem Ort die jeweiligen Truppen innerhalb Deutschlands noch vorgestoßen wären, wenn sowieso in kürzester Zeit hunderte verschiedene Atomwaffen auf das gesamte Land niedergeprasselt wären? Deutschland war die Pufferzone und wäre von dem Arsenal beider Supermächte eingedeckt worden.
Soweit ich informiert war damals ( 2 Pi Batallion 3 Stade 1984 ) , sollten wir den Warschauer Pakt eine Woche etwa aufhalten. Die richtige Verteidigungsline war erst ab dem Rhein geplant. Als hätte der ww3 erstmal auf deutschem Gebiet stattgefunden. ( wie im 30jährigen )
Damals konnte die Bundeswehr auch noch was.
Ja, was sie besonders gut konnte war beispielsweise Piloten beerdigen...
@@HailPetri1 1981 war der Starfighter doch gar nicht mehr im Einsatz.....
@@onkelfabs6408 Die F-104 war bis 1991 im Dienst der Bundeswehr, der letzte tödliche Unfall damit geschah 1984...
Insgesamt verlor die Bundeswehr in der Dienstzeit des Starfighters 300 Maschinen dieses Typs, sowie 108 Piloten.
damals hat der bund noch funktioniert ^^
Auch nicht besser oder schlechter als heute.
HS-30, Starfighter... Nein.
Für eine perfekte Armee, die es nie gabt! xD
👍
Ich war dabei
Wenn die heutige Bundeswehr mal so arbeiten würde wie damals 😭
Würde ihr das nichts helfen, weil sich die Anforderungen völlig geändert haben.
Kommt bald ein Video über das neue Konzept der Korvetten K180
Und dann Natürlich bitte wider ein Ausführliches Video mit der Köln wide dieses vor 5 Jahren
th-cam.com/video/RXXhwaRN-Gw/w-d-xo.html
Hallo DieFilme 2.0
danke für deine Anregung. Ich werde deinen Wunsch gern weiterleiten. Mal sehen, was sich da machen lässt.
Beste Grüße /Tobias
in weiser Voraussicht alles zurückgebaut ^^ XD
Das ist doch Käse
Ist der Russe schon so nah...?
Meine Herren! Sperrhefte raus, der Russe kommt! *schnarr*
... ich weiss jetzt nicht was an Mienen verlegen toll ist. Is ziemlich assi. Zeigt lieber Dämme bauen.
Hat jemals ein General oder Soldat eine Brücke Dorf oder Kirche wieder aufgebaut 😡
Очень познавательно.
Не ожидал. Хотя досталось по наследству.