Na ja, wir dürfen halt nicht vergessen, dass der Film von 1987 ist. Da gab's elektrische Fritteusen noch nicht so lange, und die Idee, dass man Soldaten vielleicht auch mal was anderes auftischen kann bzw. sollte, als Kommissbrot und Linsensuppe, auch nicht.
Typisch. 10 Jahre später sah die Kaserne aus, wie aus der Kloake gezogen. Verkommen, verdreckt, kaputt. Ein schwankender Spieß verkündete: "Männer, wir sind Soldaten. Zwar nicht die militärischsten, aber immerhin Soldaten."
Geiler Kackspruch.Vor allem wenn man die Grundi als Feldkoch/Verpflegungswart gemacht hat und die Ausbilder selbst gelernte Köche waren.Sehr paradox. 😑
Das war eine angeschnittene Gurke. Wie soll man das auich nehmen? Soll der anfangen da rumzupulen? ... Was mach ich hier und mit meniem Leben . ich schreibe bei yt einen Komemntar über ne Gurke die 1987 gegessen wurde.
Ich turne seit 9 Jahren in dem Verein umher. Ob Gelände, Heimatstandort oder auf Lehrgängen: Ich kann an einer Hand abzählen, wie oft ich beim Bund wirklich schlecht gegessen habe. Bei der Masse an zu verpflegendem Personal, den immer neuen Ansprüchen wie "vegetarisch" oder auch "Halal" und den sehr günstigen Preisen für das Futter, ist das eine utopische Leistung und verdient meinen Respekt. Achja, ich hab meine Grüne Karte nicht dabei, können Sie mal die Bar-Kasse besetzen? 😅
Darum hab ich meine Karte immer im Handy, das einzige Problem dabei ist, dass, wenn man das Aufladen am Morgen vergessen hat, sich ein Fünfer bei Kollegen ausleihen muss.😅
was ist an vegetarischer ernährung falsch? dem bund fehlt es an personal. wäre ein falsches, nicht auf die individuellen ernährungsweisen einzugehen. und nein, ich bin weder vegetarisch oder vegan.
Putenschnitzel Hawaii war eine Geschmacksverirrung, genauso wie die Verpflegungstüten mit Dosenfisch und H-Milch. Ich meine, wer stellt so etwas denn zusammen?
wie jetzt, in den 80ern gab es Fleisch und kein Low_carb functional food? Und die haben dennoch überlebt? Sind den Jungs damals deshalb nur Oberlippenbärte und keine gehipsterten Gesichtspullover gewachsen?^^
Also wenn Oberlippenbärte die Folge von Fleisch sind, dann bin ich doch auch für Low Carb ;) (Wenn denn Fleisch und Low Carb überhaupt Gegensätze wären...)
und: auf übung hat der hptfw immer wat lecker kuchen und "sonstiges" auf dem 2tonner gehabt (zigaretten und weinbrand - aber das war und ist geheim) ! grüße und dank fürs video :)
2:05 Das war ja auch Luftwaffe... 😊 In der Grundausbildung in Budel 1981 gab es noch einen Frittenwagen (Hermann), der uns im Gelände auf der berüchtigt berühmten Rollbahn folgte. Und Mittags gab es dann Frietjes und Frikandel von Hermann Herrlich!
Da werden Erinnerungen wach. Herrlich :D. War 2004 bis 2006 Koch beim Bund. War eine echt schöne Zeit die ich missen mag. Auch draußen mit der TFK 250 war immer geil. :D. Und unser Ziviler Küchenmeister fand den Kaffeelikör immer sehr lecker :D
Ich war von 86 bis 88 in Koblenz Gneisenau Kaserne.Und ich muss wirklich Sagen,unser Essen war wirklich sehr Gut,wir konnten uns noch nicht 1 mal Beschweren
Nur weil der Hunger der beste Koch ist Fand die Epas eher "ausreichend" Und dann auf Feld gab's immer nur Nudeln Bolognese , da war selbst die dosenwurst besser
@@reib00n über die Ami-Epas kann ich nichts sagen, habe In meiner BW Zeit zweimal auf hier stationierte amerikanische Soldaten getroffen. Dann gab es immer was aus der Gulasch-Kanone ^^
@@reib00n wir durften sogar mit ihren Waffen schiessen! Erstmal die M16 A4 und eine Browning machin-Gun Aber von der Mg-3 waren sie trotzdem beeindruckt ^^
War meine Zeit. Von 85 bis 86 als Koch beim Bund. Am schönsten, wenn einmal die Woche EPA Tag( immer Mittwochs) befohlen wurde , dann war der Verplegungsraum leer. Weil alle neben an beim Kantinen Wirt waren und Schniposa gegessen haben . :):)
Ich war im Herbst 2003 im 1.Kontingent im Kunduz mit dabei. Wir hatten den Lager von den Amis übernommen und wurden ca 2-3 Wochen von deren Küche verpflegt, weil die deutsche Küche noch nicht eingetroffen war. Das war Verpflegung, sage ich euch! Hummerschwänze, Riesenkrabben Füße, Garnelen, Steaks. und nicht etwa portionsweise, sondern man konnte so viel nehmen, wie man möchte. Und als unsere Küche ankam, hatten die meisten auf EPa umgestiegen, weil das Essen in der Kantine einfach unmöglich war. Das einzig gute daran war, dass ich später, als ich zurück kam, ein sehr leckeres Gericht zu kochen gelernt habe. Pilaw, oder Palau, wie die Afghanen das nannten. Teile von ANA waren bei uns im Lager stationiert und hatten das für ihre Leute oft zubereitet. Das ist ein orientalisches Reisgericht mit Lammfleisch. Nach mehreren Monaten EPa war es für mich fast unerträglich den Afghanen beim Essen zuzusehen)). Sie verstehen was vom Lammfleisch. Die kleinen Lammspieße, die es draußen zu kaufen gab (obwohl für uns damals verboten) waren auch sehr lecker.
Habe vor zwei Jahren beim Praktikum im Fliegerhorst Nörvenich zu Mittag gegessen, die Auswahl und der Geschmack waren beides Top. Allerdings sehr unmoralisch Limits bei der Anzahl an Marmorkuchen pro Person zu setzten xD
Gibts die Natopause noch? Mein Vater war als KFZ-Mechaniker bei der Instandsetzung. Da wurde jeden Tag um 9 rum ne Brotzeit gemacht. Da ging's dann immer zum Fleischer und es gab leckere Sachen wie : Mettbrötchen, Frikadellenbrötchen, Fleischkäse etc. Wenn er davon erzählt klingt das nach einer nostalgischen längst vergangenen Zeit. Da ist es auch noch drin gewesen das er nach Feierabend die Autos und Motorräder von Kameraden und Vorgesetzten repariert hat. Heute kann ich mir das nicht mehr vorstellen
Michael Heinz, sicher ist die Bundeswehr in den 1980er Jahren leistungsstark gewesen. Allerdings unter völlig anderen sicherheitspolitischen Rahmenbedingungen. Dass die Bundeswehr auch heute leistungsstark ist, zeigt sie jeden Tag in vielem Einsätzen und einsatzgleichen Verpflichtungen.
Bei uns gab es insgesamt 3 Mittagessen zur Wahl. Ich kann nicht sagen, dass ich jemals mit meiner Verpflegung unzufrieden war. Heute ist soweit ich weiß immer ein Gericht halal. Das finde ich grundsätzlich nicht schlecht. Es gab nur eines was ich in der Kaserne immer gehasst habe und das war der Kaffee. Ach ja die gute alte Erbsensuppe die fand ich einfach nur Kult. Ich glaube die gab es halt wegen ihrem Kultstatus bei uns regelmäßig. (Wenn ich mich richtig erinnere gab's die immer Donnerstags)
Meistens haben sich welche beschwert, wo zuhause aus der Dose gekocht wurde. Wo zu Hause noch richtig gekocht wurde, die Leute haben bei Bund fast alles mit Nachschlag gegessen. Es war einfaches gut gekochtes Essen. Ich durfte in ehemaligen Jugoslawien bei anderen Armeen essen. Es war erstmals eine Abwechslung, aber man merkte schnell, dass die sehr eintönig aßen. Unsere Köche in allen kasernen haben fast immer gut gekocht.
Super Classic. Eines hatte so ein Werbevideo aber vergessen. Essen in der Kaserne war immer von der Region bestimmt in der man(n) diente. Ruhrpott mehr Currywurst, Hähnchen, Schnitzel und Wieder und Bratwurst. Norden mehr Fisch, Labskaus, Granat und Kohl, Baden W. mehr Nudelgerichte und Spätzle, Bayern mehr Knödel, Bratwurst, Leberkas, also deftig. Weiter vermisse ich eine ganz wichtige Sache. Wo ist hier die Mutter der Kompanie? Der wurde gar nicht benannt, war aber in den 50ern schon der Chef der Verpflegung im Feld. Eines muß ich deutlich sagen. Wer über das Essen beim Barras meckert, war entweder in der falschen Kaserne, oder war verwöhnt. Und es gab schon in den 70ern 2 Hauptgerichte zur Auswahl, in meiner 80er Zeit auch noch, zudem konnte man diese sogar mixen. Beispiel Nudel gab es zu Tomatengericht, und das andere war Gullasch mit Kartoffel, so konnte man auch Nudel zum Gullasch nehmen. usw usw
Ich war auch 4 Jahre Koch beim Bund.Bei uns gabs meistens nur ein Hauptgericht.War allerdings beim Heer.Luftwaffe und Marine waren damals wohl schon etwas fortschrittlicher.Fisch gab es bei uns nur Freitags.In der Grundi in Delmenhorst leider auch an anderen Tagen.Matjes mit Remo und Bratkartoffeln im Gelände war so ziemlich das beknackteste Essen was uns damals vorgesetzt wurde.
@@kaifremy9775 Kai wo stammst du her? Es kommt anscheinend auch oft immer darauf an, aus welcher Region man sein Essen gewohnt war und wo man stationiert gewesen ist. Ok ich bin ein Franke, und gegen Matjes mit Remo und Bratkart. hätte ich sogar als Franke nichts einzuwenden. Grundausbildung als Jungfuchs ist die gleiche Verpflegung in der Kaserne die auch der Gefreiter oder der Uffz erhält. Freitag Fisch ist in kathl. Regionen üblich. Darf ich nach deinem Alter fragen? Ich bin 54,
@@aquaristikerstrickesback1704 Bin einige Jahre jünger als du.Ich komm von der ostfriesischen Küste, war aber in Delmenhorst(Grundi), Oldenburg und Rendsburg stationiert.
US Army soldiers probably had better barracks quarters that German soldiers. Nobody slept in bunk beds. I only got to visit one West German Army dining hall when I was stationed there. The food looked good. The German Army mess kit looks very familiar. ;-) By the way. the German Army hospital in Ulm was much better than any US Army hospital. I hear that hospital is still in operation. Tell them "hi" from a former soldier assigned to Wiley Barracks or Luddendorf Kaserne as it was originally named. US-Soldaten hatten wahrscheinlich bessere Barackenquartiere als deutsche Soldaten. Niemand schlief in Etagenbetten. Ich durfte nur einen Speisesaal der Bundeswehr besuchen, als ich dort stationiert war. Das Essen sah gut aus. Das Bundeswehr-Messekit kommt mir sehr bekannt vor. ;-) Apropos. Das Bundeswehrkrankenhaus in Ulm war viel besser als jedes US-Bundeswehrkrankenhaus. Ich habe gehört, dass das Krankenhaus noch in Betrieb ist. Sagen Sie ihnen "Hallo" von einem ehemaligen Soldaten, der Wiley Barracks oder Luddendorf Kaserne zugeteilt wurde, wie er ursprünglich benannt wurde.
Ich war 1987 beim Jabo in Rheine, da muss wohl Ende des Jahres ein neuer Koch angefangen haben. Was man da an warmer Küche geboten bekam, das war echt grenzwertig.
Das sieht ja gut aus! Bei meiner Zeit beim Bund in Bad Segeberg war das eine Herausforderung! Wurde auch ausgezeichnet, als sparsamste aber auch schlechteste Küche Schleswig Holsteins! Ein paar Kilometer weiter in Bostedt oder Kiel! Wie Tag und Nacht! Da gab es gutes Essen! So ungefähr wie im Film! In Bad Segeberg hatten wir mal eine fremde Einheit ( Manöver) zu Besuch. Waren Selbstverpfleger und benutzen unsere Küche! Da sah man auch den Unterschied! Da flogen von uns auch die Teller Richtung Küche!! Die Kantinenwirtin hatte da wie immer viel zu tun!
Teller flogen richtung Küche...? Mein lieber Scholli! Bei mir wär die gesamte Küchenmannschaft mit der größten Kelle über die Ausgabe gesprungen.... 2 Battaillone ca 8-10 Soldatenköche mit 4 Zivilen... Auah!
Essen beim JG 74 war meissens gut. Am besten war es am Wochenende, wenn die Jungs in der Küche zeigen konnten was sie können. Da musst ja nicht für das ganze Geschwader, sonder nur für die wenigen Hanseln von der Wache usw., gekocht werden. Super, super lecker. BW Gemüseintopf... immer noch der beste den ich je gegessen habe. Es gab natürlich auch Dinge die nicht so toll waren. :-)
Bei der Marine sieht es heute genau so aus, auch die Küchengeräte scheinen noch die gleichen zu sein, oder zumindest sehr ähnlich. Nur eines schmerzt: Seit einem Fritteusenbrand auf einem Zerstörer (ich meine es war die Lütjens) gibts jene wunderbaren Geräte nicht mehr an Bord. Pommes aus dem Kombidämpfer sind nicht das selbe!
Wenn ich bedenke, ich habe letzte Woche in der Zeitung eine Reise in die Türkey für €200,- für 10 Tage inklusive Flug gesehen. Da kann das Essen auch nicht schlechter sein.
3:33 also das stimmt nicht...als bewegliche befehlsstelle bekam ich 7 stunden kalte suppe...sonst nix..wenn das gewohnte qualität sein sollte , dann weiß ich auch nicht
Mit Mittelwächter waren das 4 Mahlzeiten pro Tag, ne Garage als Muckibudi hatten die Zerstörer nicht. Und als aufziehende Wache musste man das Essen ganz schön reinschaufeln. Da habe ich das schnelle Essen gelernt und bis heute leider nicht wieder verlernt. Mit das beste waren die frischen Brötchen in der Hundewache und natürlich lecker Kujambelwasser in Geschmacksrichtung gelb oder rot.
@@oldcrow187 den Mittelwächter hat man tatsächlich als SKB Soldat auch sehr zu schätzen gelernt wenn man Mal ein Schiff begleitet hat. Bei uns gab's sowas ja nicht. Schnelles essen hab ich mir allerdings nie wirklich angewöhnt. Aber wahrscheinlich auch der Vorteil des Offz Grades so viele Leuten konnten uns das nicht befehlen.
Immer, wenn ich nach Deutschland komme, suche ich einen Bäcker, der Kommissbrot (Paderborner) backt. Mit Gouda drauf versetzt mich das dann nach Iserlohn in die Winkelmann-Kaserne, in der ich 1975-1976 gedient habe. Einmal die Woche gab es sogar Pizza. Das war voll die Avantgarde. Am Essen gab es nichts auszusetzen. Glück Ab!
@@Apfelkind4000 zur Verteidigung wäre die Masse nicht von Nachteil und bei Stürmen, Fluten und der glekchen ist eine größe Menge Soldaten als Helfer auch von Vorteil. Alles in allem außer vielleicht Kosten keine Nachteile die wir aber lovker tragen können
In der Grundi in Delmenhorst ging es nach Dienstschluss nicht etwa in den Speisesaal, sondern ins Mann-Heim. Dort gab´s richtig große Hamburger mit Pommes. Die haben wir uns öfters mal gegönnt. Und preiswert waren die noch dazu. Aber sonst ging es mit der Verpflegung. Wir konnten uns fast nicht darüber beklagen. Na ja, bs auf die Kartoffeln. Haben die nie hingekriegt. Mal waren die nicht richtig durch gegart, manchmal stand der Küchenbulle mit Salz auf Kriegsfuß. Ach ja, die Verpflegung für den ganzen Tag betrug damals zu meiner Zeit 5,15 ,- DM. Nur mal so am Rande erwähnt.
zahlt ja auch zu Zweidrittel der Steuerzahler. Wirtschaftlich wurde bei der Bundeswehr noch nie gearbeitet. Auch die Küchen sind alle überdimensioniert, dazu viel zu viel Personal.
Ich dachte etwas Hunger stählt den Kampfgeist. Bin wohl schlecht erzogen worden. In meiner Kindheit hiess es auch: "ein richtiger Mann hat immer ein Messer im Sack". Heute ist ein Richtiger Mann mit Messer im Sack nichts weiteres als ein krimineller, oder ein Eunuchen😄
Ich war 2011 in Gerolstein und fand das essen eigentlich immer gut. Nur in der Eifel scheinen die ein Pilzüberschuss zu haben. Die waren irgendwie immer und überall mit drin 🤣
Der generation von heute muss man erstmal erklären was Wehrdienst ist. Ich fand meine 15 Monate lustig. Was hab ich gelernt? Locker durch die Hose zu atmen und bis trölf zählen. Und das ein sem 52 halb so weit funkt wie man es werfen kann...
Das schlimmste bei der Bundeswehr war bei der Truppen-Verpflegung, dass die "Ernährungsexperten" vom Sanitätsregiment das Essen auf den Kalorienbedarf der Rekruten im Feld angepasst hatten.... während die, die im Stab saßen, dasselbe aßen...und dann XXL-Kleidung brauchten ...von Ergebnis des Physical Fitness Test zur Ausmusterung ganz zu schweigen :-D
war 1983 beim Bund, das Essen war nie wirklich schlecht, im Gegenteil, Freitags ist man nach Dienstschluss Mittags sogar extra für den Fisch, den es gab, geblieben. Je nach Truppenteil gab es aber schon Unterschiede, so war bekannt, dass zB die Luftwaffe oder auch die Heeresflieger besonders gute Kost bekamen....
Meine Verpflegung in der Grundausbildung (Anfang der 80er) war eher lustloses Zeug. Erinnerte stark an den Kram in damaligen Jugendherbergen. Aber der Koch in der Endverwendung war Spitze. Führte dann zu 15kg Zunahme... Seufz.
Wo ist Ihre Essenmarke? Ohne Essenmarke kein Essen ... Abflug ! Bw-Verpflegung soll nicht schmecken, sie soll das Überleben ermöglichen! Aufessen Männer, sonst gibts morgen kein schönes Wetter sondern Rödelbahn! Brötchen ? Hier gibts BWK ... Abmarsch ! 🤣🤣 Die guten alten Motivations-Sprüche. Wer heute über 60 ist, kennt sie alle ... Fröhlich bleiben.
Zu Haus angekommen das Mütterlein spricht: Was hast gegessen 12 Jahr beim Kommis? Speck Erbsen, Speck Linsen und Bohnen dazu, da kann man wohl sagen Reserve hat Ruh. :D
Grundwehrdienst Mitte der 90er Jahre. Am ersten Abend wurden wir in den Speisesaal geführt. Bei der Auslage gab es die allseits bekannten Keramikschalen, die mit einer braunen, breiigen Masse gefüllt waren. *Zu meiner Ehrenrettung sei gesagt, das der Inhalt wie Omas selbstgemachter Schokoladenpudding (so richtig mit Haut und untergehobenen Eischnee) ausgesehen hat* Naiv wie ich war, sagte ich zu einem meiner Kameraden: "Schau mal, es gibt Schokopudding -und der ist sogar noch warm" Daraufhin ranzte mich der Kuchenbulle mit einem breiten Rheinländer Dialekt an: "Dat is Rotkooooohl..." -Von da an war mir klar: Das wird ein Kampf ums nackte Überleben in dieser Kantine. Und auch wenn die Verpflegung oftmals anders in ihrer Konsistenz und Farbe war; es schmeckte stets alles gleich 🙃
@@OpenGL4ever War ironisch gemeint. Der Veganer meinte es ca. so, dass nur die Fleischfresser von dem Zeug was abbekommen. (seinen Kommentar, hat er wohl gelöscht)
Vielleicht wegen der besseren Verteilung der Hitze? Und das Umrühren einfacher ist als in einem tiefem rundem Topf? (Glaubenwissen) Kannst ja mal bei Kärcher fragen
Klagt nicht, fresst! Unsere Köche haben es geschafft, Linsensuppe je nach Lichteinfall grau, grün oder braun schimmern zu lasen. An dem Tag blieben viele Teller voll. und das Mannheim freute sich abends über hungrige Kundschaft.
"Um ausreichende und schmackhafte Kost bemüht sind!^^ Ähm davon hatten die bei unserer Truppenküche nie was gehört. Am aus der Perspektive des typisch soldatischen schwarzen Humors gesehen waren die Kartoffelsäcke mit der Aufschrift: Für Viehzucht und Bundeswehr. Wo die Viehzucht dick groß drüber geschrieben war, und das "für Bundewehr" in kleinen Buchstaben drunter stand XD. Jaaaaa Erinnerungen an die "schmackhafte Kost, die extra von Ernährungsexperten zusammengerührt wurde" ^^
Also ich war 1989 -1991 in BadReichenhall und München, das Essen war eigentlich immer super. Selbst die Verpflegung im Felde war immer Top - Nur das Alu-Eßgeschirr war eklig...
Das schlimme ist, den selben Schlafanzug habe ich noch 2005 in der AGA Empfangen :) ABER bei uns gab es immer super Verpflegung ausser im Gelände da gab es fast nur Nudeln mit Gulasch und kalten Kaffee.... Kurzum Beschweren konnte man sich freilich nicht beim Essen.
@@kunzi82 habe auch nur gesagt empfangen, geschlafen habe ich nie drin meiner liegt immer noch eingeschweißt im Keller so wie die anderen Sachen auch die ich bei meiner Auskleidung mitnehmen durfte ..
"So mein Junge dein Grünkohl", "DANKE MUTTI" :D :D
"Mhh, lecker!" Herrlich 😂
In der Kaserne gibts Hamburger und Currywurst.
Bei Mutti gibts Grünkohl.
"Nur Mutter weiß, was ihr Sohn am liebsten isst."
Alles klar...
Soo legendär
Habt Ihr was gegen Grünkohl? Ich esse es sehr gerne.
Grunkohl das beste fon der mutti
„Neuartige Fritteusen“ herrlich :D
Was ist daran so witzig ?
@@kunzi82 weil das so impliziert ist , und so typisch deutsch daher geredet wird
Einfach witzig
Was auch gut ist !!
🇩🇪💗✌
Na ja, wir dürfen halt nicht vergessen, dass der Film von 1987 ist. Da gab's elektrische Fritteusen noch nicht so lange, und die Idee, dass man Soldaten vielleicht auch mal was anderes auftischen kann bzw. sollte, als Kommissbrot und Linsensuppe, auch nicht.
Was waren die alten Filme doch so süß und die Dialoge erstklassig :D
Mein linkes Ohr hat diese Classix Folge sehr genossen... :D
Gut ich dachte schon 😅
Brüller XD
"Es soll nicht schmecken, ihr sollt überleben"
- Standortkommandant Westerwaldkaserne '90/'91
Einer dieser typischen dummen sprüche.
Hat wohl auch nie so ganz verstanden das wenn es irgend nen Fraß gibt die Moral der Truppe auch im Eimer ist.
Zu uns hieß es. "Ihr habt das Anrecht auf 3 Mahlzeiten. Nicht das es schmeckt."
Wenn es aber geht sollte man gutes Essen geben da sonst die moral fällt
Typisch. 10 Jahre später sah die Kaserne aus, wie aus der Kloake gezogen. Verkommen, verdreckt, kaputt. Ein schwankender Spieß verkündete: "Männer, wir sind Soldaten. Zwar nicht die militärischsten, aber immerhin Soldaten."
Geiler Kackspruch.Vor allem wenn man die Grundi als Feldkoch/Verpflegungswart gemacht hat und die Ausbilder selbst gelernte Köche waren.Sehr paradox. 😑
2:47 DER LÜMMEL HAT ALLE GURKEN GENOMMEN
Könnte aber auch angeschnittene Gurke sein
dahinter liegen noch welche :D
Das war eine angeschnittene Gurke. Wie soll man das auich nehmen? Soll der anfangen da rumzupulen? ... Was mach ich hier und mit meniem Leben . ich schreibe bei yt einen Komemntar über ne Gurke die 1987 gegessen wurde.
hurtig heinz willkommen im Internet.
@@Quantum-Bullet perfekt
Danke Mutti!
mhh lecka :D
Voll komisch irgendwie
Sieht besser aus als der frass auf meiner Arbeit.
Hahahah, das Essen in meiner Schule ist zehnmal schlechter( ich lebe in Belarus)
Ich dachte bei den amis wird beim essen nicht gespart.😂
Na dann, Beratungsgespräch beim Bund ausmachen und bisherigen Job an den Nagel hängen ;-)
@@МэтьюМакКонахи-л7ъ Estland?
@@МэтьюМакКонахи-л7ъ Weißrussland ok
Ich turne seit 9 Jahren in dem Verein umher. Ob Gelände, Heimatstandort oder auf Lehrgängen: Ich kann an einer Hand abzählen, wie oft ich beim Bund wirklich schlecht gegessen habe. Bei der Masse an zu verpflegendem Personal, den immer neuen Ansprüchen wie "vegetarisch" oder auch "Halal" und den sehr günstigen Preisen für das Futter, ist das eine utopische Leistung und verdient meinen Respekt.
Achja, ich hab meine Grüne Karte nicht dabei, können Sie mal die Bar-Kasse besetzen? 😅
Darum hab ich meine Karte immer im Handy, das einzige Problem dabei ist, dass, wenn man das Aufladen am Morgen vergessen hat, sich ein Fünfer bei Kollegen ausleihen muss.😅
was ist an vegetarischer ernährung falsch?
dem bund fehlt es an personal. wäre ein falsches, nicht auf die individuellen ernährungsweisen einzugehen. und nein, ich bin weder vegetarisch oder vegan.
@@QuiXoLP Ein Hauptgericht von den drei ist immer vegan.
@Walter White ich hätte gern gar keinen soldaten an der ostfront gesehen.
@Walter White Krieg ist also Ansichtssache, ja? Dann würde ich dir mal raten, deine Ansichten zu überdenken.
Trotzdem schönes Wochenende! :)
Der Sprecher erinnert mich an den vom "Der rosarote Panther"
Stimmt, jetzt wo du es sagst =D
ja man :::))))
Kirk von der Enterprise hat hat pink phanter gesprochen...
th-cam.com/video/qhvUPXNFIf4/w-d-xo.html
vielleicht ist er es ja auch
0:50 es kann doch nicht schon wieder 6 Uhr sein 😂😂😂😂 Bester Spruch 😂😂😂
Das denke ich mir jeden Morgen...
Bei uns war um 05:00 Uhr Wecken angesagt.... der soll mal nicht rumheulen 😂🤣
Lol... 30 Jahre ist es her.. ich dachte Mutter kann nicht kochen. Dann kam ich zum Bund.
Danke Mutti!!!!
Ich vermisse das Putenschnitzel Hawaii oder das Würstchengulasch mit Püree im Felde
Obst auf Schnitzel.. Steinigt ihn!
Wer Obst auf Schnitzel isst, frisst auch kleine Kinder
Geil war auch das in Scheiben geschnittene und panierte Dosenfleisch was in der DDR Jägerschnitzel hiess.😆
@@Cl4rendon Nagelt ihn ans Kreuz !
Putenschnitzel Hawaii war eine Geschmacksverirrung, genauso wie die Verpflegungstüten mit Dosenfisch und H-Milch. Ich meine, wer stellt so etwas denn zusammen?
wie jetzt, in den 80ern gab es Fleisch und kein Low_carb functional food? Und die haben dennoch überlebt? Sind den Jungs damals deshalb nur Oberlippenbärte und keine gehipsterten Gesichtspullover gewachsen?^^
Also wenn Oberlippenbärte die Folge von Fleisch sind, dann bin ich doch auch für Low Carb ;)
(Wenn denn Fleisch und Low Carb überhaupt Gegensätze wären...)
@@erikrossen4268 das war kein Vergleich sondern eine Aufzählung.
Man braucht eben ein gutes Essen damit man auch Leistung bringen kann ,)
Bad Bonsai nichts gegen einen Vollbart boomer.
nach dem grünkohl habe ich aber saftig kohldampf bekommen ui ui...
Fast schon Grünkohldampf
*Batum-tss*
@@mortenbund1219 schaufel geht auf mich !
Lustig, 1999 sah es exakt genauso aus... nur hatten wir Flecktarn 🤣
Oliver Müller jo👍
2020 auch und wir haben immer noch Flecktarn
@@Philectric_Original und laserwaffen und raumschiffe
und: auf übung hat der hptfw immer wat lecker kuchen und "sonstiges" auf dem 2tonner gehabt (zigaretten und weinbrand - aber das war und ist geheim) ! grüße und dank fürs video :)
VS-NfD :-)
Marketender
Asbach Uralt im Westen
Gott sei Dank! Ich weiß sowieso nicht, wie so'n Hummer gegessen wird.
Auf jeden Fall wurde mit dieser Aussage der geistige Zustand der Truppe sehr gut dargestellt. ;-)
Mit Hammer und Meißel um die Schale zu knacken. 😎
2:05 Das war ja auch Luftwaffe... 😊 In der Grundausbildung in Budel 1981 gab es noch einen Frittenwagen (Hermann), der uns im Gelände auf der berüchtigt berühmten Rollbahn folgte. Und Mittags gab es dann Frietjes und Frikandel von Hermann Herrlich!
Guten alten 80er😍
Ich liebe die Classix. Bestes Format
Da werden Erinnerungen wach. Herrlich :D. War 2004 bis 2006 Koch beim Bund. War eine echt schöne Zeit die ich missen mag. Auch draußen mit der TFK 250 war immer geil. :D. Und unser Ziviler Küchenmeister fand den Kaffeelikör immer sehr lecker :D
sind sie dann für die freie Wirtschaft sehr nützlich wenn Arbeit verteilt werden muss das für einen selber nicht mehr so viel übrig bleibt
nicht missen mag
Super Film! Mir hat es immer geschmeckt und satt war ich immer!! Danke Mutti 👍
Ich war von 86 bis 88 in Koblenz Gneisenau Kaserne.Und ich muss wirklich Sagen,unser Essen war wirklich sehr Gut,wir konnten uns noch nicht 1 mal Beschweren
Die beste Verpflegung gibts immer noch im Einsatz :-)
hehe
Nur weil der Hunger der beste Koch ist
Fand die Epas eher "ausreichend"
Und dann auf Feld gab's immer nur Nudeln Bolognese , da war selbst die dosenwurst besser
@@Birlibi4 also die Epas sind großes Kino. Die sind echt gut. Besser als z.b. die der Amis.
@@reib00n über die Ami-Epas kann ich nichts sagen, habe In meiner BW Zeit zweimal auf hier stationierte amerikanische Soldaten getroffen.
Dann gab es immer was aus der Gulasch-Kanone ^^
@@reib00n wir durften sogar mit ihren Waffen schiessen!
Erstmal die M16 A4 und eine Browning machin-Gun
Aber von der Mg-3 waren sie trotzdem beeindruckt ^^
War meine Zeit. Von 85 bis 86 als Koch beim Bund. Am schönsten, wenn einmal die Woche EPA Tag( immer Mittwochs) befohlen wurde , dann war der Verplegungsraum leer. Weil alle neben an beim Kantinen Wirt waren und Schniposa gegessen haben . :):)
Stimmt . . .
Zu meiner Bundeswehrzeit war das Essen in der Kantine immer Top. Gab nie Grund zum klagen 👍
Ich kann mich über das aktuelle Essen in der Truppenküche auch nicht beschweren, aber man kann es halt nicht jedem recht machen ;-P
ja, 1975-76 in Iserlohn, immer top.
Ich war im Herbst 2003 im 1.Kontingent im Kunduz mit dabei. Wir hatten den Lager von den Amis übernommen und wurden ca 2-3 Wochen von deren Küche verpflegt, weil die deutsche Küche noch nicht eingetroffen war. Das war Verpflegung, sage ich euch! Hummerschwänze, Riesenkrabben Füße, Garnelen, Steaks. und nicht etwa portionsweise, sondern man konnte so viel nehmen, wie man möchte. Und als unsere Küche ankam, hatten die meisten auf EPa umgestiegen, weil das Essen in der Kantine einfach unmöglich war. Das einzig gute daran war, dass ich später, als ich zurück kam, ein sehr leckeres Gericht zu kochen gelernt habe. Pilaw, oder Palau, wie die Afghanen das nannten. Teile von ANA waren bei uns im Lager stationiert und hatten das für ihre Leute oft zubereitet. Das ist ein orientalisches Reisgericht mit Lammfleisch. Nach mehreren Monaten EPa war es für mich fast unerträglich den Afghanen beim Essen zuzusehen)). Sie verstehen was vom Lammfleisch. Die kleinen Lammspieße, die es draußen zu kaufen gab (obwohl für uns damals verboten) waren auch sehr lecker.
EPA Einmannpackung? Jeden Tag? Tret den Versorger in den A.... allerwertesten!
Habe vor zwei Jahren beim Praktikum im Fliegerhorst Nörvenich zu Mittag gegessen, die Auswahl und der Geschmack waren beides Top. Allerdings sehr unmoralisch Limits bei der Anzahl an Marmorkuchen pro Person zu setzten xD
War 2009 beim Bund/Heer. Ich konnte nie klagen und bin immer satt geworden. Vermisse die Zeit 🥲😁
Vom Essen her ist es, wenn es von der Bundeswehr kommt top! Auch in Verbindung bei Feuerwehr Einsätzen im Kats Fall vom Feinsten 👌🏻
Das Frühstück war das beste beim Bund. Schöne Zeit war es.
Das allerbeste war wenn du dieses Frühstück zubereitet und frühmorgens um 5 die noch warmen Brötchen vom Bäcker in Empfang genommen hast.❤
Gibts die Natopause noch?
Mein Vater war als KFZ-Mechaniker bei der Instandsetzung. Da wurde jeden Tag um 9 rum ne Brotzeit gemacht. Da ging's dann immer zum Fleischer und es gab leckere Sachen wie : Mettbrötchen, Frikadellenbrötchen, Fleischkäse etc.
Wenn er davon erzählt klingt das nach einer nostalgischen längst vergangenen Zeit. Da ist es auch noch drin gewesen das er nach Feierabend die Autos und Motorräder von Kameraden und Vorgesetzten repariert hat. Heute kann ich mir das nicht mehr vorstellen
Ich liebe diese alten Filme 🍿 😂😂
Michael Heinz, sicher ist die Bundeswehr in den 1980er Jahren leistungsstark gewesen. Allerdings unter völlig anderen sicherheitspolitischen Rahmenbedingungen. Dass die Bundeswehr auch heute leistungsstark ist, zeigt sie jeden Tag in vielem Einsätzen und einsatzgleichen Verpflichtungen.
War 89/90 beim Bund.
War im Stab vom II Korps in Ulm.
Da war das Essen 3* Küche. Da kommen Erinnerungen hoch🤗
Erinnerung genau 1987 war ich beim Bund das Essen war wirklich nicht schlecht ich kann nichts negatives sagen .Es war Abwechslungsreich
0:47 6 Uhr? Von einer solchen Weckzeit konnte ich sogar noch in der Stammeiheit, nur träumen.
Tja da ist es heute bequemer :D
Um 5 war meist schon antreten.Heißt bis im großen und ganzen um 4 schon Wach.
@@shagal2142 in der stammeinheit? Bei uns ist 0700 dienstbeginn.
@@graysun9108 Nein, in der GA.In der Stamm gings um 6 los.
@@graysun9108 Bei uns war Wecken um 0530, Vollzähligkeit um 06 00 dann verpflegen und ab 0630 Stuben und Revier... Antreten um 0700 (Stammeinheit)
Und heute wird sich über die Qualität und Auswahl auf höchstem Niveau beschwert
Das waren noch Zeiten, immer Kohldampf, futtern wie ein Scheunendrescher und trotzdem nicht zugenommen.
Bei uns gab es insgesamt 3 Mittagessen zur Wahl. Ich kann nicht sagen, dass ich jemals mit meiner Verpflegung unzufrieden war.
Heute ist soweit ich weiß immer ein Gericht halal. Das finde ich grundsätzlich nicht schlecht.
Es gab nur eines was ich in der Kaserne immer gehasst habe und das war der Kaffee.
Ach ja die gute alte Erbsensuppe die fand ich einfach nur Kult. Ich glaube die gab es halt wegen ihrem Kultstatus bei uns regelmäßig. (Wenn ich mich richtig erinnere gab's die immer Donnerstags)
"Danke Mutti"
Hahaha was ein geielr Abschluss
Meistens haben sich welche beschwert, wo zuhause aus der Dose gekocht wurde.
Wo zu Hause noch richtig gekocht wurde, die Leute haben bei Bund fast alles mit Nachschlag gegessen.
Es war einfaches gut gekochtes Essen.
Ich durfte in ehemaligen Jugoslawien bei anderen Armeen essen.
Es war erstmals eine Abwechslung, aber man merkte schnell, dass die sehr eintönig aßen.
Unsere Köche in allen kasernen haben fast immer gut gekocht.
Super Classic. Eines hatte so ein Werbevideo aber vergessen. Essen in der Kaserne war immer von der Region bestimmt in der man(n) diente. Ruhrpott mehr Currywurst, Hähnchen, Schnitzel und Wieder und Bratwurst. Norden mehr Fisch, Labskaus, Granat und Kohl, Baden W. mehr Nudelgerichte und Spätzle, Bayern mehr Knödel, Bratwurst, Leberkas, also deftig.
Weiter vermisse ich eine ganz wichtige Sache. Wo ist hier die Mutter der Kompanie? Der wurde gar nicht benannt, war aber in den 50ern schon der Chef der Verpflegung im Feld.
Eines muß ich deutlich sagen. Wer über das Essen beim Barras meckert, war entweder in der falschen Kaserne, oder war verwöhnt. Und es gab schon in den 70ern 2 Hauptgerichte zur Auswahl, in meiner 80er Zeit auch noch, zudem konnte man diese sogar mixen. Beispiel Nudel gab es zu Tomatengericht, und das andere war Gullasch mit Kartoffel, so konnte man auch Nudel zum Gullasch nehmen. usw usw
Ich war auch 4 Jahre Koch beim Bund.Bei uns gabs meistens nur ein Hauptgericht.War allerdings beim Heer.Luftwaffe und Marine waren damals wohl schon etwas fortschrittlicher.Fisch gab es bei uns nur Freitags.In der Grundi in Delmenhorst leider auch an anderen Tagen.Matjes mit Remo und Bratkartoffeln im Gelände war so ziemlich das beknackteste Essen was uns damals vorgesetzt wurde.
@@kaifremy9775 Kai wo stammst du her? Es kommt anscheinend auch oft immer darauf an, aus welcher Region man sein Essen gewohnt war und wo man stationiert gewesen ist. Ok ich bin ein Franke, und gegen Matjes mit Remo und Bratkart. hätte ich sogar als Franke nichts einzuwenden.
Grundausbildung als Jungfuchs ist die gleiche Verpflegung in der Kaserne die auch der Gefreiter oder der Uffz erhält. Freitag Fisch ist in kathl. Regionen üblich. Darf ich nach deinem Alter fragen? Ich bin 54,
@@aquaristikerstrickesback1704 Bin einige Jahre jünger als du.Ich komm von der ostfriesischen Küste, war aber in Delmenhorst(Grundi), Oldenburg und Rendsburg stationiert.
Ach wie ich das gereime in alten Werbungen liebe. XD
"Und es recht zu machen jedermann ist eine Kunst, die keiner kann." :D
US Army soldiers probably had better barracks quarters that German soldiers. Nobody slept in bunk beds. I only got to visit one West German Army dining hall when I was stationed there. The food looked good. The German Army mess kit looks very familiar. ;-) By the way. the German Army hospital in Ulm was much better than any US Army hospital. I hear that hospital is still in operation. Tell them "hi" from a former soldier assigned to Wiley Barracks or Luddendorf Kaserne as it was originally named.
US-Soldaten hatten wahrscheinlich bessere Barackenquartiere als deutsche Soldaten. Niemand schlief in Etagenbetten. Ich durfte nur einen Speisesaal der Bundeswehr besuchen, als ich dort stationiert war. Das Essen sah gut aus. Das Bundeswehr-Messekit kommt mir sehr bekannt vor. ;-) Apropos. Das Bundeswehrkrankenhaus in Ulm war viel besser als jedes US-Bundeswehrkrankenhaus. Ich habe gehört, dass das Krankenhaus noch in Betrieb ist. Sagen Sie ihnen "Hallo" von einem ehemaligen Soldaten, der Wiley Barracks oder Luddendorf Kaserne zugeteilt wurde, wie er ursprünglich benannt wurde.
Ich war 1987 beim Jabo in Rheine, da muss wohl Ende des Jahres ein neuer Koch angefangen haben.
Was man da an warmer Küche geboten bekam, das war echt grenzwertig.
Ich war von 1984 bis 1985 beim 3.FmBTL930 in Gerolstein, Ausser der Schlachtplatte war das Essen sehr gut.
Traumhafte Zeit.
Einmal in der Woche war EPA - Tag. Grundsätzlich hatte ich an der Verpflegung nicht`s auszusetzen. Die Jungs in der Küche machten einen guten Job.
In meinen 4 Jahren beim Bund gab es draußen IMMER den Erbseneintopf... brrrr
Ich liebe die Classix. Irgendwie komisch, dass man trotz der vergangenen Jahre, irgendwie immer noch an der Zeit bei der BW hängt. Horrido
Das sieht ja gut aus! Bei meiner Zeit beim Bund in Bad Segeberg war das eine Herausforderung! Wurde auch ausgezeichnet, als sparsamste aber auch schlechteste Küche Schleswig Holsteins! Ein paar Kilometer weiter in Bostedt oder Kiel! Wie Tag und Nacht! Da gab es gutes Essen! So ungefähr wie im Film! In Bad Segeberg hatten wir mal eine fremde Einheit ( Manöver) zu Besuch. Waren Selbstverpfleger und benutzen unsere Küche! Da sah man auch den Unterschied! Da flogen von uns auch die Teller Richtung Küche!! Die Kantinenwirtin hatte da wie immer viel zu tun!
Teller flogen richtung Küche...? Mein lieber Scholli! Bei mir wär die gesamte Küchenmannschaft mit der größten Kelle über die Ausgabe gesprungen.... 2 Battaillone ca 8-10 Soldatenköche mit 4 Zivilen... Auah!
Essen beim JG 74 war meissens gut. Am besten war es am Wochenende, wenn die Jungs in der Küche zeigen konnten was sie können. Da musst ja nicht für das ganze Geschwader, sonder nur für die wenigen Hanseln von der Wache usw., gekocht werden. Super, super lecker.
BW Gemüseintopf... immer noch der beste den ich je gegessen habe.
Es gab natürlich auch Dinge die nicht so toll waren. :-)
Ja die Träume meiner w15 Zeit, Alpträume !!!
Bei der Marine sieht es heute genau so aus, auch die Küchengeräte scheinen noch die gleichen zu sein, oder zumindest sehr ähnlich. Nur eines schmerzt: Seit einem Fritteusenbrand auf einem Zerstörer (ich meine es war die Lütjens) gibts jene wunderbaren Geräte nicht mehr an Bord. Pommes aus dem Kombidämpfer sind nicht das selbe!
Wenn ich bedenke, ich habe letzte Woche in der Zeitung eine Reise in die Türkey für €200,- für 10 Tage inklusive Flug gesehen. Da kann das Essen auch nicht schlechter sein.
3:33 also das stimmt nicht...als bewegliche befehlsstelle bekam ich 7 stunden kalte suppe...sonst nix..wenn das gewohnte qualität sein sollte , dann weiß ich auch nicht
Bewegungsmangel hatte ich beim Wachbataillon nicht. Das Essen war richtig super.
Grüße an die Küche gehen raus.
SEMPER TALIS
0:44 wer schläft nicht mit seiner Uhr am Arm.
Ich nehme meine Uhr auch nur zum Duschen ab.
Die alte Emma 🤘Dem Bewegungsmangel an Bord kann man übrigens abhelfen 😁
Mit Mittelwächter waren das 4 Mahlzeiten pro Tag, ne Garage als Muckibudi hatten die Zerstörer nicht. Und als aufziehende Wache musste man das Essen ganz schön reinschaufeln. Da habe ich das schnelle Essen gelernt und bis heute leider nicht wieder verlernt. Mit das beste waren die frischen Brötchen in der Hundewache und natürlich lecker Kujambelwasser in Geschmacksrichtung gelb oder rot.
@@oldcrow187 den Mittelwächter hat man tatsächlich als SKB Soldat auch sehr zu schätzen gelernt wenn man Mal ein Schiff begleitet hat.
Bei uns gab's sowas ja nicht.
Schnelles essen hab ich mir allerdings nie wirklich angewöhnt. Aber wahrscheinlich auch der Vorteil des Offz Grades so viele Leuten konnten uns das nicht befehlen.
Immer, wenn ich nach Deutschland komme, suche ich einen Bäcker, der Kommissbrot (Paderborner) backt. Mit Gouda drauf versetzt mich das dann nach Iserlohn in die Winkelmann-Kaserne, in der ich 1975-1976 gedient habe. Einmal die Woche gab es sogar Pizza. Das war voll die Avantgarde. Am Essen gab es nichts auszusetzen. Glück Ab!
Perfekteste.... wenn jemand den Superlativ toppen will bekomme ich das Kotzen.
360000 mitglieder der BW 😍
Brauchen wir heute nicht mehr.
@@Apfelkind4000 zur Verteidigung wäre die Masse nicht von Nachteil und bei Stürmen, Fluten und der glekchen ist eine größe Menge Soldaten als Helfer auch von Vorteil. Alles in allem außer vielleicht Kosten keine Nachteile die wir aber lovker tragen können
@@eagelseye8089
Die Bundeswehr braucht die nächsten zig Milliarden für ihre Digitalisierung.
Okay, TruthSeeker 1453, wenn du meinst.
G3 mit Holzverkleidung bei Minute 3:00 oder?
Kunststoff
kunzi82 sicher? Ist so braun, das g3 gabs ja mit Holz
@@TrigonixZeNW Ich weiss, dass es das G3 mit Schulterstütze aus Holz gab. Da hat man aber einen deutlichen Farbunterschied zum Griffstück.
Das waren noch Zeiten....
Na toll... jetzt hab ich Hunger auf Grünkohl!
Bei dem Filmchen kommt mir sofort wieder der Geruch von der Kantine in die Nase..
Vergess ich niemals
Gut oder schlecht :D ?
Ach damals, als die Gummistiefel noch aus Holz waren und man Fett noch mit u geschrieben hat...
warum hab ich jetzt so lust zu essen...
In der Grundi in Delmenhorst ging es nach Dienstschluss nicht etwa in den Speisesaal, sondern ins Mann-Heim. Dort gab´s richtig große Hamburger mit Pommes. Die haben wir uns öfters mal gegönnt. Und preiswert waren die noch dazu.
Aber sonst ging es mit der Verpflegung. Wir konnten uns fast nicht darüber beklagen. Na ja, bs auf die Kartoffeln. Haben die nie hingekriegt. Mal waren die nicht richtig durch gegart, manchmal stand der Küchenbulle mit Salz auf Kriegsfuß. Ach ja, die Verpflegung für den ganzen Tag betrug damals zu meiner Zeit 5,15 ,- DM. Nur mal so am Rande erwähnt.
Zu meiner Zeit Anfang der 90er war das Essen besser als in manch einem Restaurant. Nur wenn es 1x im Monat saure Lunge gab, war niemand da.
Das Essen beim Bund ist wirklich top für den Preis 💪
zahlt ja auch zu Zweidrittel der Steuerzahler. Wirtschaftlich wurde bei der Bundeswehr noch nie gearbeitet. Auch die Küchen sind alle überdimensioniert, dazu viel zu viel Personal.
Geile Zeit....jetzt bin ich alte Garde...nur noch besoffen.
Ich dachte etwas Hunger stählt den Kampfgeist. Bin wohl schlecht erzogen worden. In meiner Kindheit hiess es auch: "ein richtiger Mann hat immer ein Messer im Sack". Heute ist ein Richtiger Mann mit Messer im Sack nichts weiteres als ein krimineller, oder ein Eunuchen😄
Das waren noch zeiten , schnurrbart und nur 1,5 mark das essen pro kopf :D
Rotbarschfilet in einer BW-Kantine. Selten so gelacht.
Es Recht zu machen Jedermann, ist eine Kunst die keiner kann
Das ist mal ein cooles Video
Ich war 2011 in Gerolstein und fand das essen eigentlich immer gut.
Nur in der Eifel scheinen die ein Pilzüberschuss zu haben. Die waren irgendwie immer und überall mit drin 🤣
Herrlicher Film. 1987 war ich beim Bund. Pommes gab es dort nie, das schlimmste war panierte Bierwurst aus den EPA-Beständen.
Klingt glatt nach dem sogenannten "Jägerschnitzel" aus der DDR war ja auch nur irgend ne Wurst paniert.
War halt billig mehr waren wir ihnen eventuell nicht wert
OG d. R. 90ER Jahre
Danke für gar nichts
Fand die Verpflegung der Bundeswehr recht gut
Frühstück und Abendbrot immer gleich
Das Kantinenessem war immer ausreichend und gut.
Der generation von heute muss man erstmal erklären was Wehrdienst ist. Ich fand meine 15 Monate lustig. Was hab ich gelernt? Locker durch die Hose zu atmen und bis trölf zählen. Und das ein sem 52 halb so weit funkt wie man es werfen kann...
Das schlimmste bei der Bundeswehr war bei der Truppen-Verpflegung, dass die "Ernährungsexperten" vom Sanitätsregiment das Essen auf den Kalorienbedarf der Rekruten im Feld angepasst hatten.... während die, die im Stab saßen, dasselbe aßen...und dann XXL-Kleidung brauchten ...von Ergebnis des Physical Fitness Test zur Ausmusterung ganz zu schweigen :-D
Ich war damals 2001 in Dornstadt - Essen immer tiptop!
war 1983 beim Bund, das Essen war nie wirklich schlecht, im Gegenteil, Freitags ist man nach Dienstschluss Mittags sogar extra für den Fisch, den es gab, geblieben. Je nach Truppenteil gab es aber schon Unterschiede, so war bekannt, dass zB die Luftwaffe oder auch die Heeresflieger besonders gute Kost bekamen....
Meine Verpflegung in der Grundausbildung (Anfang der 80er) war eher lustloses Zeug. Erinnerte stark an den Kram in damaligen Jugendherbergen. Aber der Koch in der Endverwendung war Spitze. Führte dann zu 15kg Zunahme... Seufz.
Zur Zunahme führten wohl eher Bewegungsmangel und Gesaufe. ;-)
Wo ist Ihre Essenmarke? Ohne Essenmarke kein Essen ... Abflug !
Bw-Verpflegung soll nicht schmecken, sie soll das Überleben ermöglichen!
Aufessen Männer, sonst gibts morgen kein schönes Wetter sondern Rödelbahn!
Brötchen ? Hier gibts BWK ... Abmarsch !
🤣🤣 Die guten alten Motivations-Sprüche. Wer heute über 60 ist, kennt sie alle ... Fröhlich bleiben.
Zu Haus angekommen das Mütterlein spricht:
Was hast gegessen 12 Jahr beim Kommis?
Speck Erbsen, Speck Linsen und Bohnen dazu,
da kann man wohl sagen Reserve hat Ruh. :D
Grundwehrdienst Mitte der 90er Jahre.
Am ersten Abend wurden wir in den Speisesaal geführt. Bei der Auslage gab es die allseits bekannten Keramikschalen, die mit einer braunen, breiigen Masse gefüllt waren.
*Zu meiner Ehrenrettung sei gesagt, das der Inhalt wie Omas selbstgemachter Schokoladenpudding (so richtig mit Haut und untergehobenen Eischnee) ausgesehen hat*
Naiv wie ich war, sagte ich zu einem meiner Kameraden: "Schau mal, es gibt Schokopudding -und der ist sogar noch warm"
Daraufhin ranzte mich der Kuchenbulle mit einem breiten Rheinländer Dialekt an: "Dat is Rotkooooohl..." -Von da an war mir klar: Das wird ein Kampf ums nackte Überleben in dieser Kantine.
Und auch wenn die Verpflegung oftmals anders in ihrer Konsistenz und Farbe war; es schmeckte stets alles gleich 🙃
War 4 Jahre dabei (86-90).konnte mich nicht beschweren. Unser Essen war lecker
keiner ist Veganer oder Vegetarier, trotzdem sind sie nicht verhungert... Wow
Waren aber auch andere Zeiten!
@alex ww Und das Gemüse ist nicht mit Chemikalien etc. belastet?
@@kunzi82 Die wurden schon damals gespritzt, sogar mit schlimmerem Zeugs als heute.
@@OpenGL4ever War ironisch gemeint. Der Veganer meinte es ca. so, dass nur die Fleischfresser von dem Zeug was abbekommen. (seinen Kommentar, hat er wohl gelöscht)
Naja heutzutage ein vegetarisches EPA und ein koscheres für unsere muslimischen Mitstreiter :p
Warum sind die rechteckigen kessel besser als die runden ?
Wegen der Winkeligkeit^^
Vielleicht wegen der besseren Verteilung der Hitze? Und das Umrühren einfacher ist als in einem tiefem rundem Topf? (Glaubenwissen)
Kannst ja mal bei Kärcher fragen
Die eckigen kullern dir bei Sturmfahrt nicht über den Boden.
Warum sind eckige Kessel besser, als runde?
Klagt nicht, fresst!
Unsere Köche haben es geschafft, Linsensuppe je nach Lichteinfall grau, grün oder braun schimmern zu lasen. An dem Tag blieben viele Teller voll. und das Mannheim freute sich abends über hungrige Kundschaft.
Dieser 'Niemand' scheint viel zu können. Den würde ich gerne einmal kennen lernen.
"Um ausreichende und schmackhafte Kost bemüht sind!^^ Ähm davon hatten die bei unserer Truppenküche nie was gehört. Am aus der Perspektive des typisch soldatischen schwarzen Humors gesehen waren die Kartoffelsäcke mit der Aufschrift: Für Viehzucht und Bundeswehr. Wo die Viehzucht dick groß drüber geschrieben war, und das "für Bundewehr" in kleinen Buchstaben drunter stand XD. Jaaaaa Erinnerungen an die "schmackhafte Kost, die extra von Ernährungsexperten zusammengerührt wurde" ^^
Und das Essen ist bist heute in jeder Kaserne köstlich, fast wie bei Mutter oder Oma
Also ich war 1989 -1991 in BadReichenhall und München, das Essen war eigentlich immer super. Selbst die Verpflegung im Felde war immer Top - Nur das Alu-Eßgeschirr war eklig...
Das schlimme ist, den selben Schlafanzug habe ich noch 2005 in der AGA Empfangen :) ABER bei uns gab es immer super Verpflegung ausser im Gelände da gab es fast nur Nudeln mit Gulasch und kalten Kaffee.... Kurzum Beschweren konnte man sich freilich nicht beim Essen.
Wurde doch niemand gezwungen den Schlafanzug zu tragen.
@@kunzi82 habe auch nur gesagt empfangen, geschlafen habe ich nie drin meiner liegt immer noch eingeschweißt im Keller so wie die anderen Sachen auch die ich bei meiner Auskleidung mitnehmen durfte ..
@@mkra830 Meinen musste ich abgeben
Mal ehrlich, war doch nicht schlecht, der Schlafanzug. War zwar nicht Donald Duck drauf aber trotzdem konnteman schlafen.
Wir fanden den blauen doof und haben uns den noch älteren gestreiften ertauscht.Das Ding hatte was hippieskes.😅