@@nikosn.8981 eher auf 5x... der soll mal aus der Kaffeetasse kommen !! *_ich sag euch gleich WO wir eigentlich sind und WARUM wir eigentlich sind ..._* 😵💫
Das Video ist viel zu lang! Das kann man doch auch alles in 3-5 min kurz erklären. Der große Fehler bei den Beispielberechnungen, die in Österreich die Runde machen, ist die Motorleistung vs. Nennleistung. Relevant ist die Nennleistung und die ist, wie wir alle wissen, beim BEV sehr niedrig. Somit wird ein BEV auch zukünftig in Österreich steuerlich besser gestellt. Selbst ein Model 3 Performance hat gerade mal 153 KW, also weniger als ein Golf GTI. Und das ist dann die Grundlage zur Steuerberechnung. Und für Österreich viel relevanter ist die NOVA.
Leider wahr, wenig Info, extrem lang gezogen und mit unwichtigen Dingen und Wiederholungen gefüllt. Infos auf den Punkt wäre wünschenswert bei carmaniac. Ausgeschmückte Abend Unterhaltung gerne auf einem zweitkanal
Ist definitiv bereits angekündigt, Detail Verhandlungen laufen, wird 100% kommen unter Blau/Schwarz (Teil des Sparpaketes, welches an die EU gemeldet wurde)
Also in Deutschland gibt es bereits eine Steuervorausschau für 2031 und da beträgt die KFZ-Stuer jährlich für unseren ID4 exakt 80,- Euro. Ob es dabei bleibt ist natürlich nicht sicher, das werden wir nach der Bundestagswahl sehen.
Mein Model 3 wäre dann fast so teuer wie mein alter 325d Touring mit seinem 3 Liter Diesel. Wenn das so kommt, dass man nur die KW Leistung anpasst, kann man auch wieder nur applaudieren. Der beste Killer der E-Mobilität sind eigentlich die Regierungen selbst.
@@maiklaufer440 naja, tendenziell schadet man weniger. Aber das ist auch nichts worauf man sonderlich stolz sein kann das man irgendwie der Retter der Umwelt ist 😅 Und es gab ja dafür bereits eine Prämie beim Kauf. Die erlassene Steuer war ein willkürliches Geschenk der Regierung, dafür gibt's keine rationale Begründung. E-Autos benutzen auch Straßen, und Ampeln und Brücken und Unterführungen und Kreisverkehre, etc...
Schau mal in deinen Fahrzeugschein, wieviel KW da drin stehen. Gerade in Österreich ist der Tesla Immer noch viel billiger als ein Diesel - in Deutschland sowieso. Selbst das Model 3 Performance hat nur 153 KW.
Ich habe einen Steuerbescheid, wonach mein Tesla 10 Jahre steuerbefreit ist. Dieser Bescheid ist rechtswirksam und kann nicht so ohne weiteres aufgehoben werden.
Ich habe 2019 eine neuen Dacia Dokker gekauft, um die 15.000€. Ich lebe in Innsbruck und habe damals 150€ monatliche Versicherung bezahlt. Mein Model Y heute kostet das gleiche. Das Fahrzeug ist nur 3x so teuer. Die Motorbezogene Steuer machte damals beim Dacia 50€ pro Monat aus. Beim Tesla gibt es (noch) keine, da das eigentlich eine Steuer auf die Leistung/Verbrauch und Verschmutzung ist. Bin gespannt, wie sie sich das zurecht biegen. Kickl ist und bleibt ein Kurz 2.0, der die Leute hinters Licht führt. Der Red Bull Erbe durfte sich letztes Jahr 550.000.000€ Dividenden auszahlen. In einem Jahr. Aber hey. Bloß nichts den Milliardären wegnehmen! Nehmt lieber den frisch 18 gewordenen ihr gratis Klimaticket weg. Toller Mann fürs Volk.
motorbezogene versicherungssteuer wird nach leistung berechnet (gleiche basis wie die kfz-versicherung, dh, bei e-autos die dauerleistung), über 100g co2km kommt ein aufschlag dazu, der bei e-autos zwangsläufig nicht anfallen kann - demnach ist ein i4 edrive 40 nicht nur aufgrund der geringeren motor(dauer)leistung von 105kw günstiger als ein 420d (140kw), es fällt auch der zuschlag für den co2-ausstoß weg, bei plugin-hybriden wird derzeit nur der verbrenner besteuert, der e-motor ist (noch) frei. die nova ist eine reine co2-besteuerung, die zwangsläufig daher für e-autos auch in zukunft nicht zum tragen kommen kann erschütternd ist, dass ausgerechnet die selbsterklärte "wirtschaftspartei" övp, solche maßnahmen setzt, von der fpö als verleugner der menschengemachten klimaveränderung war nichts anderes zu erwarten - man sieht, dass parteipolitische eigeninteressen über die bevölkerung und die volkswirtschaft gestellt werden - und die bevölkerung ist so blöd und durchschaut die parolen nicht - die afd in deutschland ist das identische modell, wie die fpö in österreich - vielen deren wähler ist es egal, wenn es ihnen schlechter geht, hautpsache ihren feindbildern geht es noch schlechter
Bis Minute 14:00 nichts als Annahmen, null Fakten, da habe ich dann trotz 1,75-facher Geschwindigkeit abgeschaltet. „ Ich habe mit Bekannten geredet und etwas erfahren, was ihr bitte noch nicht ernst nehmen sollt“ LOL
Ich gebe dir 100% recht. Bin gebürtige Holländer. Habe 27 jahre in Holland gewohnt. Und da ist die ganze kfzsteuer, nova etc. Ein witz. Autofahren ist, und war im Holland immer extrem teuer. In holland geht alles nach gewicht und co2 auch elektro nach gewicht. Also brauchen die Deutschen und die Österreicher nicht jammern. Plusnin holland gibt es nochmal die BPM ( nova) ist auch um einiges mehr. Und sprit und stromkosten möchte ich gar nicht amsprechen....... Wünsche alle einen guten fahrt
Also KFZ Steuer nach Gewicht wäre schon um einiges fairer. Zumal die Steuer wofür sich ja eigentlich gedacht ist um die Straßen in Ordnung zu halten genau auf die schweren Autos die die Straßen und Brücken mehr belasten ausgerichtet wäre! Wäre nur Blöd für Familien mit 2 Kinder oder mehr die dann auf einen Bus oder Minivan angewiesen sind 😑
In der Schweiz im Kanton Thurgau zahle ich für den BMW i4 M5 pro Jahr 96.- KFZ-Steuer wobei die ersten drei Jahre 50% Rabatt gewährt wird. Sprich pro Jahr 48.-
Wer wird/will da in Zukunft noch ein Elektroauto kaufen? Die Anschaffung, obwohl man in Österreich keine NOVA zahlt, ist teurer als ein Benziner oder Diesel, man muss zweifelsohne bei Langstreckenfahrten Kompromisse eingehen und der Wiederverkaufswert wird bei geringerer Nachfrage sinken! Da kann der Staat Österreich das Geld, das er an motorbezogenen Steuern einnimmt, direkt nach Brüssel (EU) an Strafen für das Nichterreichen der Klimaziele überweisen😡! Dieser Ansatz der FPÖ ist somit meines Erachtens zufolge der Falsche! Aber was will man von dieser Partei erwarten - Logik ist für die ein Fremdwort. Nicht zu vergessen sind die Hybride Mild- oder Plugin-Hybride - die zahlen derzeit für die elektrischen PS (besser gesagt KW) auch nichts - somit werden auch deren Besitzer eine zusätzliche Steuer zahlen müssen - dies wurde bisher mit keinem Wort erwähnt - somit bedeutet dies langfristig auch den Tod für Autos mit diesen Antriebsvarianten und den weiteren Anstieg der Treibhausgase! Mal sehen was kommt und ob das alles zu Ende gedacht wurde - ich bezweifle es jedenfalls!
Ja, was willst von FPÖ erwarten. Sie benennen ja sogar das Klimatiket in Österreichtiket um. Da das Wort Klima für diese rechten zurückgebliebenen Volltrottel böse ist.
@@WSandig Danke. Das mit 1.1.26 wusste ich bis jetzt noch nicht. Dann stimmt das Beispiel im Video nicht, da meinte er bei Erstzulassung November 2029 müsste man einen Monat keine Steuer bezahlen, da nur bis 2030 Steuerfrei.
@@christoph1995 … falsch bis 31.12.2030 Steuerfrei ! Ab 1.1.2031 müssen wir dann definitiv alle zahlen ! Gerade noch einmal in meinen Bescheid nachgeschaut!
@ Habe ich auch nicht behauptet. Sie haben es nur noch schlimmer gemacht als es sowieso schon war. Und unterstelle mir gefälligst nicht zu lügen! Sinnerfassend lesen scheint für dich scheinbar schwer zu sein.
Das Problem ist nicht, dass die neue Steuer kommt sondern , dass uns versprochen wurde bis 2030 keine Motorsteuern auf E-Autos zu erheben und die FPÖ und ÖVP versprochen haben keine neuen Steuern einzuführen.
Ich habe mir am 01.01 ein gebrauchtes e-Auto gegönnt. Dachte - hey fairer Verkaufspreis und noch dazu fast keine Versicherung. Zack zack zack und schon ist's anders 😅
@@georgjohn4187 Ich hab mir letztes Jahr im November meinen Cupra Born geholt und noch zum Händler gesagt , dass ich ned auf an neuen warten kann und den Vorführer nehmen werde , weil die nächste Regierung die Förderung streichen wird . Er hätte mich fast ausgelacht ...
@@sgater5213 Ja schon ... da nimmt man lieber 46 Million über die KFZ-Steuer für E-Auto ein anstatt 460 Million über die Abschaffung des Dieselprivilegs.Außerdem wird der Klimabonus abgeschafft , was einer neuen Mineralölsteuer gleichkommt. Die nächsten 5 Jahre werden in Österreich nicht schön werden ... aber man bekommt was man wählt.
Hey Chris, das ist echt ein großartiger Beitrag! Ich weiß ja, dass du in China warst und von der Infrastruktur der Elektromobilität beeindruckt warst. Hier eine kurze Zusammenfassung: In China profitieren Käufer von Elektroautos von großen Steuervergünstigungen. Seit 2014 sind bestimmte Elektro- und Hybridfahrzeuge von der 10 %-Umsatzsteuer befreit. Diese Regelung gilt bis Ende 2025 für Fahrzeuge unter 300.000 Yuan (ca. 38.250 Euro) und sogar bis Ende 2027 für Fahrzeuge unter 150.000 Yuan (ca. 19.100 Euro). Die Ladepreise in China liegen zwischen 0,50 und 0,80 Yuan/kWh. Mit etwa 15 kWh Verbrauch pro 100 km zahlt man nur 7,5 bis 12 Yuan (ca. 1 bis 1,50 Euro) pro 100 km. Vergleich weltweit: • Norwegen: 94,3 % Elektro-Neuzulassungen (Stand August 2024) dank hoher Förderung und günstiger Stromkosten. • Schweden: Breite Förderung von Elektroautos durch Steuererleichterungen und staatliche Zuschüsse, kombiniert mit einem großen Ausbau der Ladeinfrastruktur. • Deutschland: Kürzlich reduzierte Kaufprämien und hohe Strompreise erhöhen die Betriebskosten. • USA: Bundesweite Steuergutschriften, aber stark variierende Anreize und Strompreise je Bundesstaat. Um die Elektromobilität global voranzubringen, braucht es mehr als technische Innovationen. Attraktive Kaufanreize und der Ausbau einer flächendeckenden Ladeinfrastruktur müssen Hand in Hand gehen mit einer Senkung der Stromkosten, um den Zugang für alle zu erleichtern. Gleichzeitig ist es entscheidend, die Menschen durch Aufklärung für die Vorteile von Elektroautos zu sensibilisieren und so die Akzeptanz in der Gesellschaft zu steigern. Dabei spielen Botschafter wie Chris von Car Maniac eine wichtige Rolle, der mit seiner Arbeit bereits viel zur Verbreitung von Wissen und Begeisterung für Elektromobilität beigetragen hat. Dennoch zeigt das Beispiel eines Bekannten, der seinen Audi E-Tron GT wieder abgibt und auf einen Verbrenner zurückwechselt, dass es noch Herausforderungen gibt. Solche Entscheidungen verdeutlichen, wie wichtig es ist, Hindernisse wie begrenzte Ladeinfrastruktur, hohe Kosten oder Unsicherheiten konsequent anzugehen, um langfristig eine nachhaltige Mobilitätswende zu erreichen. Dein "CarManiac Showroom" ist wirklich großartig geworden - Daumen hoch! Ich hätte die obere Randbeleuchtung vielleicht so angepasst, dass sie aus größerer Entfernung nicht sichtbar ist, aber ansonsten wirklich top! Beste Grüße aus Dortmund!
Hallo! Gelungene Gegenüberstellung! Bin aus Österreich und betreibe dort einen Kleinbetrieb mit einer "Flotte" in welcher auch 4 E-Fahrzeuge betrieben werden. Die KFZ-Steuer wäre natürlich nachteilig und müsste am Ende der Kunde zahlen. Trotzdem ist die Ersparnis bei NOVA und Verbrauchs- und Wartungskosten ein Faktor auf welchen nicht verzichtet werden kann. Funfact: bis 1993 wurde auch in Österreich nach dem Hubraum berechnet (bei 1500cm³ waren es 396 Schilling = 28,78 €) Fazit: keine Panik, denn in D ist Autofahren immer noch wesentlich günstiger als in A, da keine NOVA, keine Autobahnmaut und kein Limit Auf der Autobahn
@@meden01 Ja das wäre halbwegs sinnvoll. Aber irgendwie auch nicht fair und zielführend. Die KfZ Steuer soll doch dazu dienen die Straßen zu pflegen usw. Umso schwerer ein KfZ ist desto stärker nutzt es die Straßen ab, deshalb finde ich muss das Gewicht mit einbezogen werden. Es gibt auch Autos wie das Tesla Model 3 die deutlich weniger verbrauchen als beispielsweise ein Peugeot e208, obwohl der Tesla deutlich mehr Leistung besitzt. Die Leistung allein ergibt hier einfach keinen Sinn.
@@meden01Die leistung die im Schein steht ist bei keinem E-Fahrzeug und Verbrenner die Dauerleistung. Selbst beim Opel Mokka-E ist die Dauerleistung gerade mal 62PS.
Im Prinzip wäre auch eine feste Steuer für alle Fahrzeuge + einen kleinen variablen Anteil in Abhängigkeit vom Listenpreis ausreichend. Dann wäre es auch egal welcher Antrieb. Das ganze soll ja keine Wissenschaft werden. CO2/Abgas Steuer holt man sich über den Sprit/Strom sowieso schon rein für erhöhten Verbrauch.
Genau so hat es mir mein Autohändler in Österreich erklärt als wir unseren ersten Stromer im Juni bekommen haben . Super das du das auch so verständlich erklärst.
Der Steuerbescheid für meinen Model Y Long Range Allrad (>500 PS, 2.518 kg zulässiges Gesamtgewicht) lautet: Ab 01.01.2031 jährlich 74 € (Deutschland!). Für den VW eUP! 45 € jährlich. Das kann man sich noch leisten!
Hab gerade nachgesehen: Unser Kia e-Niro aus 02/2019 hat im Zulassungschein eine Leistung von 29kW eingetragen. War einer der ersten 100 in Österreich und fährt bis heute ohne jeden Defekt und mit 15kW Durschnittsverbrauch über all die Jahre. Ich hoffe er dient uns noch sehr lange wie bisher.
Kfz Steuer hin und her. Spannend wird erst wie in Deutschland der Staat die fehlende Mineralölsteuer ausgleichen möchte, denn die Strommarge geht an die Energieriesen wie z. B EnBW. Über den Strompreise das zu regeln, also eine extra Steuer beim E-tanken wird verfassungrechtliche Probleme bringen, Stichwort Wal Box mit Hausstrom in EFH gegen laternenparker.
Beim Rechner 1 Gramm eingeben, der wird eh wegen des Freibetrages ignoriert, dann funktioniert es ;-). Bei meinem KIA EV6, wo die Leistung unter P2 mit 81 kW angegeben ist, wären das dann € 17,28 p.Monat. Für mich akzeptabel. Nimmt man die 239 kW maximale Leistung wären es monatlich € 131,04, mehr als mein alter BMW E36 6 Zylinder der 12 Liter säuft und entsprechend CO² rauspustet. Das wäre eine Hasssteuer und typisch im Sinne des geistig eingeschränktem FPÖ Weltbilds, die lieber Milliarden an Putin für Öl zahlen, als unsere E Wirtschaft zu puschen und damit in Österreich viele Jobs schaffen. Das gilt übrigens auch für unsere geschätzten Nachbarn, Energieunabhängigkeit ist die Zukunft, Strom ist unsere Zukunft.
Vergiss es. Die Autos und auch E-Autos sind locker 10-15% teurer wie in Deutschland. Die Preise werden sicher runter gehen, aber nicht günstiger wie in Deutschland werden
Es gibt natürlich eine Berechnungsgrundlage für die Steuer in Ö. Es ergibt sich für den Porsche mit 123kW Folgendes: Berechnung der ersten 66 kW: 66 kW × 2 Euro = 132 Euro 66kW × 2 Euro = 132 Euro Von 67 kW bis 100 kW (34 kW): 34 kW × 2,50 Euro = 85 Euro 34kW × 2,50 Euro = 85 Euro Von 101 kW bis 163 kW (63 kW): 63 kW × 3 Euro = 189 Euro Gesamtbetrag: 132 Euro + 85 Euro + 1899 Euro = 403 Euro pro Jahr Ich hoffe, dass es dabei bleibt. Damit kann man leben für so ein Auto...
Ich schätze normalerweise Deinen Kanal aber leider sind auch ein paar Annahme nicht ganz korrekt, der Diesel (Sprit) wird gesetzlich nicht so hoch besteuert wie Benzin, deshalb auch günstiger als Benzin d.h. Diesel lohnt sich i.d.R. erst ab einer höheren Fahrleistung (ca. 15.000km p.a.) somit kompensiert sich die erhöhte Kfz Steuer gegenüber den Benziner durch den niedrigeren Dieselpreis und den Verbrauch. Hybride sind gut wenn man keine größeren Strecken fährt. Fahr mal mit einem Bulli TDI 400km mit ca. 140km/h und dann das gleiche mit einem Hybrid! Der 1,5 l Motor vom Hybrid fährt dann, wenn der Akku leer ist, nicht mehr mit 4l eher >8l. Dazu kommt noch, genau so wenig wie wir wissen wie sich die Kfz Steuer 2031 für E-Fahrzeuge entwickeln wird, wie sie sich für Verbrenner entwickeln wird. Ich gehe mal davon aus, dass über den CO2 Ausstoß sich dieser noch drastisch erhöhen wird. Noch eins, komm bitte schneller auf den Punkt >42 min. sind definitiv viel zu lang!
Die KFZ-Steuer wird auch auch für den Strassenerhalt (oder sollte zumindest) verwendet. Somit macht das Sinn, dass auch E-Fahrzeuge besteuert werden. Ich wohne in Liechtenstein, und hier wird aktuell die Steuer über das Gewicht abgerechnet, egal wieviel Leistung man hat. Das finde ich richtig so, denn das Gewicht belastet die Strassen, nicht die Leistung.
Die Leistung ist Blödsinn, ja. Aber der CO2-Ausstoss macht Sinn. Also CO2 + Gewicht wäre am Sinnvollsten, denn BEVs sind vom Prinzip her schwerer (->Infrastruktur), belasten die Umwelt aber weniger.
Wobei selbst das eigentlich zu kurz gesprungen ist. Denn eigentlich belastet die Straßen ja Gewicht und Nutzung, sprich man müsste da eigentlich die zurückgelegte Strecke auch irgendwie verwursten. Alles nicht so ganz einfach.
Ich fand dieses Video sehr gut und es wurde einmal sehr deutlich erklärt, wie sich die Steuer in Deutschland zusammensetzt. Hatte ich so noch nicht gesehen! Und mal einen Blick über die Grenze zu werfen, hilft einem auch zu verstehen, dass in unserem Land nicht alles schlecht und teuer ist und das es in der Nachbarschaft durchaus deutlich teurer sein kann. Danke dafür! 🙏🏼
Moin Chris, ich habe meinen EQC am 01.07.2020 in Bremen abgeholt und anschl. einen Kfz-Steuerbescheid bekommen mit 43 € Steuern pro Jahr ab 2030 (10 Jahre). Dann bin ich mal gespannt, was sie mir 2029/2030 für einen neuen Bescheid zusenden!? So, wie Du schon gesagt hast: Immer entspannt bleiben ... Das ist auch mein Motto. Solange die Kuh noch auf dem Eis ist, ist sie nicht untergegangen. ;-) Gruß Holger
Der Verbrauch / die Leistung hat meiner Meinung nach bei Elektroautos nichts in der Steuer zu suchen. Denn die Fahrt verursacht im Vergleich zum Verbrenner keine Emissionen mehr, und die Emissionen für die Stromherstellung sind bereits bei der Strom-Versteuerung mit abgegolten. Versteuert werden sollten die Auswirkungen des Autos auf den Verkehr, also Gewicht, Breite, und Länge. Dies würde automatisch einen Anreiz für leichtere, kleinere E-Autos setzen.
Genau so seh ich das auch. Hauptfaktor ist das Gewicht was die Straßen „zerstört“ und halt der Mehrverbrauch bei größeren Wägen. Die stärkere Beschleunigung bei Elektroautos im Massenmarkt und deren Abnutzung von Asphalt sollte sich weniger auswirken, da dies nur ein Bruchteil der Benutzer regelmäßig nutzen.
Aber nach der Logik sind Emissionen bei Verbrenner doch auch bereits mit der Steuer auf den Treibstoff / CO2 Abgabe vergolten. Aber prinzipiell gebe ich dir Recht. Die KFZ Steuer sollte generell nicht nach Verbrauch, Leistung oder sowas angesetzt werden. Da wird es immer wieder irgendwelche komische Konstellationen geben. Ich würde einfach einen fixen Wert für alle Autos unabhängig von ihrer Antriebsart ansetzen und dazu einen variablen Anteil in Abhängigkeit vom Listenpreis.
@@sgater5213 Oder man wirft das Konzept komplett über Bord und führt eine streckenabhängige Straßennutzungsgebühr ein, aka Maut, evtl. gestaffelt nach Fahrzeuggewicht. Wer viel mit einem schweren Auto fährt, der nutzt Straßen stärker (ab), zahlt mehr. Könnte man auch datensparsam ohne Kästchen im Auto machen: am Ende des Jahres muss man seinen Kilometerstand übermitteln, bei der HU wird dann eine "amtliche" Zwischenablesung gemacht. Allerdings müsste man sich dann noch um Auslandsfahrten kümmern. Oder am Ende doch eine Funktion in der Bordelektronik, die weiß heutzutage ja, in welchem Land man sich gerade aufhält.
Es ist ja schön, das wir in Deutschland im internationalen Vergleich eine geringe KFZ-Steuer zahlen, nur unter dem Strich ist Deutschland das Land mit den höchsten Steuern und Abgaben weltweit - also alles zusammengenommen. Das Leben ist sehr teuer und der Staat greift überall kräftig zu auch wenn wir nicht bei jeder einzelnen Abgabe Spitzenreiter sind. Es hilft auch nicht mit seltsamen Argumenten darüber zu philosophieren warum im Gegensatz zu anderen Ländern das E-Auto in Deutschland nicht beliebt ist. Was man da hört ist haarsträubend - Angst, Ewig gestrig, Klimaleugner .....- Die Antwort ist ganz einfach: Der Strom ist in Deutschland viel zu teuer. Will aber niemand hören, denn die Sonne schickt keine Rechnung, gell?! P.S.: Fahre seit 4 Jahren E-Auto und bin happy damit.
Wilkommen in Österreich, für 1 Auto in Österreich kannst in Deutschland 3 Anmelden , so war das schon immer! Aber das das früher oder später kommt war eh klar. Desto mehr E Auto fahren desto größer wird die Budgetlücke.
@@rainergerlach1513 Rentensystem ist gut. Kfz war immer teuer. Ich zahle für 136ps Diesel 155€ im Monat nur Haftpflicht und Steuern. Ein A6 mit 280ps zahlt man grob 320€. ohne Vollkasko
Schon interessant, wie die Steuern in Österreich zustande kommen - und dass es noch keine Klarheit gibt, wie hoch diese ausfallen. Ich hätte nicht damit gerechnet, dass es so teuer ist. Hier in meinem Umfeld bin ich auch anfangs "darauf hingewiesen" worden, dass ja die Steuer für unseren BEV kommen wird und man ja noch nicht wisse, wie hoch die sein wird. Wenn ich dann geantwortet habe, dass ich mit der Zulassung den Bescheid mit der Befreiung und dem Stichtag, wann ich wie viel zu zahlen habe, bei der Anmeldung des Fahrzeugs bekommen habe, hat es erstaunte Blicke gegeben. "Der hat doch aber 284 PS..." Ich muss zugeben, dass ich bis eben nicht wusste, wie die Steuer für BEV berechnet wird. War für mich halt nicht relevant. Aber ich finde das gar nicht so schlecht, dass man nach dem Gewicht geht. Bietet es doch einen Anreiz, ein möglichst leichtes Auto zu bauen. Wobei die rund 80€ im Jahr nun wirklich nicht viel sind, die ich nach Ablauf der 5 Jahre zahlen muss. Mit Blick auf die PHEV: ist es nicht so, dass "der elektrische Anteil" beim Antrieb auch nur für 5 Jahre steuerfrei ist? Kommt da nicht auch was, wenn diese 5 Jahre abgelaufen sind? Schlussendlich glaube ich auch nicht daran, dass wir in Deutschland die finale Version der Versteuerung haben. Da wird noch etwas kommen. Gerade mit Blick auf die absehbar geringer werdenden Einnahmen aus der Mineralölsteuer.
Seit mittlerweile mindestens 3 Jahren tut der Staat nur noch so, als wöllte er E-Autos ... in Wahrheit arbeite er mit allem was er hat dagegen... Weil die E-Auto-Fahrer sich eben nicht einig sind...
Weil die Auto Lobbyisten der großen deutschen Hersteller versuchen sich einen Verbrenner Markt zu erhalten…und unsere Politiker komplett Lobby gesteuert sind.
@@tobiash.523 was meinen Sie woher die Förderungen kamen? Wenn der Wagen nicht Anfang 2024 gekauft wurde gab es bis dahin Förderungen. Und es gibt keine Steuerbefreiung? Von dauerhaft schrieb ich nichts. Wir lassen es lieber.
Das Video beginnt bei 18:10 . In meiner Familie zahlt jemand für nen Opel Astra von 2017 36€ Kfz-Steuer. Für ein E-Auto (viel) mehr zu zahlen, würde ich nicht verstehen.
Danke für das Video. Ist nur so... Bei uns in AT wurde sehr wohl auch von NOVA für eAuto gesprochen. Soweit Pressekonferenz dies angesprochen wurde. Detail wurden (bewusst) noch keine genannt. Und auch kein Geheimnis, beide Parteien sind eher pro Verbrenner.
Ja, E-Auto ist mit FPÖ - ÖVP Regierung und den sonstigen Nachteilen tot in Österreich. Wie blöd muss man sein, dass ma dann freiwillig mehr zahlt und noch an Ladesäulen herumgammelt und glaubt, dass man damit die Welt rettet?
Im Fahrzeugschein des smart #1 Premium stehen 112 kW (150 PS) (bei ca. 200 kW Höchstleistung). Es geht um die Dauerleistung/Nennleistung auch in der Schweiz.
Die KFZ - Steuer in Österreich war bisher KW+ Co2 Satz laut Wltp = Motorbezogene Steuer. Bei einem Elektro wird sich das dann auf das belaufen was im Zulassungsschein an KW drinnen steht. Dort ist die Dauernennleistung angegeben. Die ist zB beim BMW X1 66 KW (während die KW bei dem Verbrennermodell zB wesentlich höher sind) und zB beim Renault Scenic etech 55 KW .. bei den anderen Wägen weiß ich es nicht auswendig. Einen Co2 Ausstoß hat das Elektroauto nicht. Eigentlich sollte mit diesen Daten die Motorbezogene Steuer bei vielen Fahrzeugen sehr überschaubar sein.
14:28 genau deshalb ist ein elektro-auto dem verbrenner kilometerweit überlegen. ein verbrenner mit viel ps hat viel hubraum, fette turbos und braucht immer viel sprit. egal ob bei wenig last, bei mittlerer last oder bei volllast. der e-motor ist klein und hat eine kleine nennleistung, kann also bei kleiner last sehr sparsam betrieben werden; trotzdem kann er kurz extrem hohe leistungen drücken.
Genau so ist‘s! Das wissen wohl nur wir eAutofahrer (und auch nicht Alle 😜) Die Gegner wollen das nicht wahrhaben. Müßig auch das mit solchen Leuten zu diskutieren. Zum Teil üble Kommentare hier. Ich finde den Bericht von Chris und aufschlussreich.
Alle zugelassenen E-Autos in Deutschland haben bisher einen Steuerbescheid bekommen, der eine Steuerfreiheit bis 31.12.2030 ausweist. Danach muss ich für beide E-Autos zusammen 101,00€/Jahr bezahlen.
@@tobiash.523 Oh, das war mir neu. Für meine beiden 2022 und 2024 zugelassenen E-Autos habe ich die Steuerfreiheit bekommen; es war mir nicht bekannt, dass ab 2026 bereits sofort ab Zulassung Steuern bezahlt werden müssen. Na ja, der Staat braucht Geld, um unnütze Sachen im Ausland finanzieren zu können.
Deine Anmerkung mit der Benzinsteuer dürfte sich relativieren, da auf Strom auch eine Energiesteuer erhoben wird. Wenn man dass mal nachrechnet liegen die beiden Steuererhebungen, unter Berücksichtigung des Verbrauchs, gar nicht so weit auseinander.
Also aus rein (aktuellem) monetärem Gesichtspunkt heraus lieber die Umwelt stärker verschmutzen und die damit verbundenen Folgekosten einpreisen? Kind solcher Eltern will ich nicht sein.
Hallo Chris, danke für die ausführlichen Erklärungen und auch die Unterschiede zu unserem Nachbarn. Noch was anderes. Du hattest ja letztens Aral Pulse als neuen Kooperationspartner vorgestellt. Was hälst du von dem ChargeNow Angebot? Grüße
Was bin ich denn, wenn ich schon 1999 mit meinem ersten E-Auto angefangen habe? Bin ich ein Super Early Bird?!? Wenn jemand erst in den späten Zehner-Jahren mit E-Auto angefangen hat, würde ich ihn eher als „späten Nachzügler“ bezeichnen. ;-)
Die Umwelt zählt gar nicht? Hoffentlich machst du das mit deiner Frau nicht auch so. Die rechnet sich ja monetär meistens auch nicht. Oder Kinder, rechnen sich monetär überhaupt nicht. Ich fahre ca. 50tkm pro Jahr. Ich liebe es elektrisch zu fahren. Ich will kein Benzin oder Diesel mehr verbrennen um voran zu kommen. Sorry, konnte das grade nicht für mich behalten. Möchte niemenden beleidigen.
@@andym.5201Top Kommentar! Dankeschön. Es ist schon bitter zu sehen, wie die Bevölkerung immer mehr gespalten wird. Zum Teil Kommentare hier… da frägt man sich. Chris macht einen tollen Job. Leider zu viele Hater hier unterwegs.
Die guten alten Zeiten. Unser Kaufland war einer der letzten, wo man kostenlos laden konnte. Ich bin also 2018-2023 kostenlos unterwegs gewesen obwohl wir ja die PV auf dem Dach zur Verfügung hatten. Und nicht nur die 7 bzw. 8€ Pauschale gabs, auch das Laden an AC für 1€ über ENBW, gerade wenn man damals eine Zoe hatte, war mega. Darauf bin ich ausgewichen, wenn einer der Kauflands (2 Stk in unmittelbarer Nähe) defekt waren, was zum Glück unglaublich selten war.
Ich denke, worüber wenig gesprochen wird sind die Versicherungskosten. In meinem Beispiel stieg meine Versicherung (HDI) meines Plugin Hyprid (Ford Kuga BJ 2022) dieses Jahr um 100%!! Vollkasko und Teilkasko mit Selbstbeteiligung. Begründung, die hohen Werkstatt und Ersatzteilkosten. Unfassbar. Im Vergleich bei anderen Versicherungen kommt es nahezu auf ähnliche Kosten. (Plus Minus 100€). Ich fahre seit 1977 unfallfrei Auto, bin 66 Jahre alt. Mich würde mal interessieren ob es Anderen genauso geht.
Die Prämien sind dieses Jahr bei allen Versicherungen gewaltig nach oben gegangen. Bei Teslas sogar noch weit mehr als bei manchen anderen. Liegt an den hohen Gewinnmargen bei Ersatzteilen und den in vielen Werkstätten höheren Stundensätzen bei E-Autos. Unserem Sohn hat beim Tesla einer ganz leicht angerempelt. Reparaturkosten stolze 7563€! Nur als Vorwarnung: demnächst kommt auch noch dicker Alterszuschlag auf die Prämie drauf!
Genau das ist die Ungerechtigkeit. Alles pauschal vom Alter abhängig machen. Die 47 Jahre unfallfrei fahren zählen nichts mehr. Für mich unverständlich.
Ich finde es super von Dir, dass Du dieses Thema aufgegriffen hast. Es geistern aktuell wirklich teilweise unglaubliche Zahlen bei uns in Österreich durch die Medien. Einerseits ist noch gar nichts fix, es handelt sich um einen Plan der aktuellen Koalitionsverhandlungen. Da kann noch viel passieren. Andererseits wäre es töricht, wie Du schon gesagt hast, damit zu rechnen, dass die 0-Steuer auf E-Autos ewig bestehen bleibt. Womit Du aktuell und auf längere Sicht gesehen immer noch günstiger als ein Verbrenner fahren wirst, sind die gesamten Betriebskosten - selbst, wenn eine Kfz-Steuer kommen sollte. Kein Verbrenner bietet so viele Möglichkeiten, Einfluss auf diese Kosten zu nehmen (AC, DC, PV mit Überschussladen ...).
plus Kupplung, Ölwechsel, Keilriemen, Zahnriemen, Partikelfilter, Kat usw. - das sind horrende Zusatzkosten die ein E-Auto nicht hat btw: ich bin Österreicher, fahre (noch) zufrieden einen Diesel mit 5l/100km, aber mein (über)nächstes Auto wird wohl elektrisch sein.... vielleicht dazwischen noch ein moderner e-hybrid
@@frankyswelt2611Da ist nix horrend, dem Ökosystem von Murat, Igor und Enis sei Dank. Genau was der Elektromobilität fehlt, restwertgerechte Reparatur und Retrofit.
hatte schon bei der Zulassung 2022 eines Leasing-Fahrzeugs ein schlechtes Gefühl, als sie mich nach meinen Kontodaten gefragt haben, obwohl angeblich bis 2030 steuerbefreit
@@SteelBuggi das ist mir klar. Mein Hinweis Leasing sollte darauf hindeuten, dass das Auto nach einigen Jahren weggeht und eben nicht über 2023 bei mir ist
@@Etrnlva " dass das Auto nach einigen Jahren weggeht" Das doch dem Staat egal, ob du Least, kaufst, mietest, was auch immer! Die sehen, Ahh: Angemeldet auf XY, also Brief und fertig, du kannst ja auch das Fahrzeug rauskaufen, 10 Jahre Leasen.... Das interessiert genau keinen, du gibst denen die Sepa oder meinst die machen sich mehr arbeit als nötig😂
Zur IDBuz-Steuer-Berechnung: Ich komme auf 99,13€. 10x 5,63€ + 5x 6,01€ + 2x6,39€. Nicht 17x 6,39€. So wurde es zumindest bei meinem Enyaq berechnet und da sind es so 71€/Jahr ab 2031.
Hallo Chris. Wenn ich mir manche Kommentare hier durchlese, dann scheinen viele nur die Überschrift gelesen zu haben und wissen nun, daß E-Autos viiiiel zu teuer im Unterhalt sind. 🙂 Die NoVA in Österreich ist übrigens eine einmalige Zahlung bei der Erstzulassung eines Fahrzeuges. Man bekommt bei Deinen Beispielrechnungen den Eindruck, es handelt sich dabei um eine jährliche Abgabe.
E-Autos sind normale Autos. Auf Autos zahlt man KFZ-Steuern. In meinen Augen ist das ein guter Schritt dahin, dass wir aufhören zwischen Autos und E-Autos unterscheiden. Und genau das wollen wir ja.
Danke für die Information. Wie du (Chris) es gesagt hat, wurde auch ich etwas unruhig. Aber dein Video hat das gut erklärt. Vieles was du gesagt hast trifft zu. Uns wird ständig etwas gegeben (Förderungen, ect.) und hoffen, dass das immer so bleibt. Mir war es bewusst, dass es irgendwann wieder Steuern geben wird auf die Elektroautos. Ich fahr einen Kona Elektro. Meine Angst war eben, dass diese 202 PS genau so teuer besteuert wird wie ein Benziner mit 200 PS. Aber wie gesagt. Dieses Video hat hat mich beruhigt. Und ja, bissl lang wars schon. ☺ Aber danke für die Infos!
Ja, und die Basis für die Berechnung der Steuer wird wohl die Leistung des eAutos sein, die im Fahrzeugschein (Zulassungsbescheinigung Teil 1) eingetragen ist!
42 Minuten ohne Inhalt? Wie kann man so einen erbärmlichen Kommentar schreiben? Ich habe alles über die Steuersituation und die Berechnungen aufgeklärt für Leute die da unsicher sind. Für Leute die nur an der Bushaltestelle stehen weil sie nicht mal 1,80 € für ein Liter Benzin haben ist dieses Video halt nicht gedacht weil diese halt wie du siehst nichts damit anfangen können
Chris, es wäre trotzdem extrem erfeulich von Dir, wenn Du solche Videos in 10 oder maximal 15 Minuten fassen könntest. Es ist sicher möglich. Danke und üdv!
40 Minuten heiße Luft - Du machst aus einer virtuellen Mücke einen LAAAANGEN Clickbait. Natürlich hab ich mir dein Video nicht angetan, nach zwei Minuten war die Richtung eh klar.
Bin aus Österreich und mich stört es nicht. Bin BEV Fahrer. Die Berechnung erfolgt auf die Elektrische Motorleistung (Dauerleistung). Im Typenschein steht das drinnen (sowie in den Zulassungsschein). Mein Cupra Born E-Boost hat 70kw laut Papiere. Diese 70kw sind dann zu zahlen. Das kostet mich im Jahr ca. 120€ an Motorbezogene Steuer...ui tut das weh🤣. Beim BYD Seal AWD sinds ca. 190 kw. Bin froh in Österreich zu leben und nicht in Deutschland, siehe Treibstoffpreise, Strom etc.👍🏻. Edit: Ab 100kw wirds dann Deutlich schmerzhafter. BYE Seal AWD stehen ca. 190kw in den Papieren...das sind Monatlich ca. 97€ an mehrkosten. Also E-Auto fahren bleibt zwar günstig, aber je mehr PS desto teurer wird es werden (schade...wollte auch einen Taycan kaufen, aber mit dieser Steuer werde ich es sein lassen😪)
@@Azucai-YT Die Strom und Gaspreise sind in Österreich doch nicht viel niedriger als hier. Ich zahle aktuell 26 ct je kWh Strom und 8,3 ct für Gas, so wie ich lese sind das in Österreich zumindest nicht wesentlich billiger, schließlich versorgen wir euch auch mit Gas 😉
Ich zahle 0,16€/1kwh, Gas hab ich nicht, aber Heizöl(140€/Monat für 215m2, 4 Personen im Haushalt). Sprit ist im schnitt 0,20€ Cent teurer in DE. Österreich bezieht noch ca. 80% Gas aus Russland, die anderen 20% vermutlich von DE😁
Stimmt nicht. Im Kanton St.Gallen zahle ich für mein E-Auto keine Strassenverkehrssteuer (seit 2014 mit Hybrid, danach Plugin-Hybrid und seit 2023 (bis heute) E-Auto). Ansonsten müsste ich für meinen Kia EV9 ca. 450.00 pro Jahr bezahlen gemäss Rechnung (die dann wieder auf 0 gesetzt wurde).
@@manuelwalzlein1577 In der Schweiz kann es je nach Kanton zu folgender Besteuerung kommen: Hubraum oder PS / Gesamtgewicht / Leistung und Gesamtgewicht / Hubraum und Gesamtgewicht / CO2-Emissionen / Leergewicht und CO2-Emissionen / Leistung / Leergewicht und Leistung
@@schnippi4711Surprise, SG hat ab 2025 jetzt umgestellt und EV sind gemopst. Neu wird 182.- pro Tonne Gesamtgewicht + 1.27 pro kw Leistung gerechnet, EV nicht ausgenommen.
Die Begründung mit "wer sich so einen Neuwagen leisten kann, kann sich auch die Steuer leisten" hat nur einen Haken: Es werden auch irgendwann die Gebrauchtkäufer kommen und die zahlen die gleiche Steuer. Wenn deine Beispielrechungen aber so kommen, sollte das auch kein Problem sien. Ein 20 Jahre alter T4 TDI kostet 404 EUR im Jahr, mein T4 V6 mit 2,8L nur 184 EUR. Wenn der ID BuzZ dann auch nur bei ca. 190 EUR liegen würde... so what.,
Vielen Dank für das Video. Auch dass du über die Situation in Österreich so detailiert informierst. Bin aus Österreich und hab mir kürzlichen einen A6 etron quattro bestellt. War schon auch etwas beunruhigt was das für die 430PS dort bedeutet. Scheint aber wahrscheinlich halb so schlimm zu werden. Ich hoffe nur, dass sie nicht noch auf die Idee kommen da kurzfristig die NOVA einzuführen...
40 Minuten lang könnte eventuell, würde vielleicht, möglicherweise-Gequatsche. Manche Videos sollte man sich sparen, wenn die Fakten noch nicht einmal offiziell bekannt sind.
Model Y LongRange hat ca. 150kw im Schein. Das sind um die €85 im Monat mehr für nichts. Das ist für viele sicher ein Grund ihn wieder her zu geben. MY LR fahren sehr viele rum.
Was ich aber nicht verstehe ist warum Tesla so eine hohe Nennleistung angibt. Ich habe 952 PS im Porsche und die angegebenen Nennleistung im Schein liegt bei 163 kW. Kein hate jetzt aber wo stehen denn die Krücken haften PS eines Model y in Relation zu einem Turbo S? Es ist das Problem von Tesla dass sie so eine hohe Nennleistung angeben und nicht das Problem der steuerlichen Berechnung denn so zahle ich dann für ein 260000 € mit 952 PS genauso viel Steuer wie du für ein Model y, das wahrscheinlich 50.000 EUR kostet und keine Ahnung 400 PS hat
@@CarManiac_Chris Entschuldigung, aber die Aussage, dass du nicht weißt warum Tesla eine so hohe Nennleistung angibt ist quatsch. Tesla gibt deswegen diese hohe Nennleistung an, weil das Auto das nunmal haben wird? 🤷♂ Und wen das überhaupt so kommen soll, dann müssten die sich gedanken machen wie sie das bei den E-LKWs umsetzen wollen? Dort liegt die Nennleistung um einiges höher, sonst würden sie ja bei Bergauf schnell überhitzen.
@@CarManiac_Chris tja das ist eine gute Frage. Gehandelt wird das Model Y LR dual mit 514PS. Die Nennleistung ist aber sicher viel zu hoch angegeben. Spannend wird es dann mit dem neuen Model Y. Da wirds ziemliche Absatz Einbrüche geben wenn sie preislich keine Aktionen bringen.
@@CarManiac_ChrisVerstehe die Aussage nicht. Nennleistung gibt doch die dauerhaft bzw. über eine gewisse Zeit vorhandene Leistung. Wenn Tesla hier mehr angibt, dann haben sie hier eine höhere Grundleistung laut Angabe. Warum das in Relation zur Spitzenleistung stehen verstehe ich nicht? Nur weil ein E Antriebstrang 900Ps Spitze hat, kann die dauerhafte Leistung bedeutend geringer sein.
Je mehr Elektroauto fahren, um so weniger spart man, im Vergleich zum Verbrenner. Fahre auch seit 2018 elektrisch und die erste 200.000 km gab es den Strom an diversen Ladestationen, an den ich täglich vorbei kam, kostenlos. Auch 2018 nach Italien und zurück, ohne eine Cent für den Strom zu bezahlen. Sicher nicht für immer, aber eben das habe ich schon mal gespart. Und die einzige "große" Wartung am Antriebsstrang war bei 200.000 neue Bremsen, Sonst nichts, nicht mal ein Ölwechsel nach 279.000 km.
in Österreich wird man sowieso bestraft für das Autofahren. Ich verstehe die Notwendigkeit einer KFZ Steuer, dann aber nicht auf die Leistung bezogen sondern wie in Deutschland. Wir müssen aufgrund dieser Steuer mit 90ps Verbrenner herumgurken, alles über 100ps wird exorbitant teurer und nun fahre ich seit geraumer Zeit ein Model Y Performance. Das ist bei uns die einzige Option für einen Normalverdiener leistungsstarke, zeitgemäße Autos mit Vollkasko zu fahren. Und von der NOVA rede ich noch garnicht, die Luxussteuer wo uns nochmal das Geld aus der Tasche gezogen wird bei Neuwagenkauf. Wucher hoch 10 Schande
@@matthiaslego502 Super lustig. Jetzt weißt du den Grund, warum so viele 90PS Krücken bei uns gerumgondeln. Ist super, wenn man ein "Autofan" ist bzw. war.
Mal zum Vergleich die Daten aus meinem Familienfuhrpark: 2x Verbrenner mit je 1,4l-Motor ohne CO2-Zusatzkosten, also 2x 28€/Jahr. Der e-up! ist noch ohne Steuer. Damit kann man recht komfortabel leben.
Die neue Präsentationsmöglichkeit für Weltpremieren ist eine Super-Idee, Glückwunsch! Zur Besteuerung: Ja, wir jammern am meißten, da hast Du recht Chris, nur bedenke(!) auch wenn die KFZ-Steuer bei uns moderater ist, so ist die Gesamtsteuerlast (also Einkommensteuer, Konsumsteuern etc. und die Inflation rechne ich da nicht mal mit ein) viel höher als in anderen Ländern. Das die KFZ-Steuer auch irgendwann bei uns für E-Autos kommt, das ist doch klar und wer sich darüber aufregt, der sollte sich vielleicht mal fragen, wofür die Einnahmen genutzt werden. Für Infrastruktur eher weniger, wenn man den Zustand von Brücken, Straßen u. a. in Betracht zieht. Was machen die Volksvertreter eigentlich und wer ist der Souverän??
Also zusammenfassend gilt folgendes bei uns in Österreich. Für Verbrenner zahlt man 1. beim Kauf einmalig die NOVA je nach Höhe des CO2 Ausstoßes. Bei einem hochpreisigen Porsche kann so die NOVA alleine schon mal 50.000,- Euro ausmachen - und dann kommt noch die MwSt. oben drauf. Lenkungseffekt: „Kauf ein Auto das wenig verbraucht“. 2. jährlich die motorbezogene Versicherungssteuer. Beide Maßnahmen machen den Verbrenner erheblich teurer als in Deutschland. Elektroautos sind von beiden Maßnahmen ausgenommen. Aktuell spricht man in Österreich davon, die Befreiung der motorbezogenen Versicherungssteuer für Elektroautos aufzugeben. Wie im Bericht von Chris ca. 200 - 500 Euro jährlich. Je nach Höhe der Nenndauerleistung. In Norwegen hat man durch steuerliche Nachteile für Verbrenner und Förderungen für Elektroautos den E-Auto-Anteil bei Neuzulassungen bereits 2023 auf 82,38 % angehoben. Solche „Strafsteuern“ auf Verbrenner haben somit schon auch eine große Wirkung. Man muss sie nur konsequent und über viele Jahre hinweg durchziehen. Dann haben die Menschen auch Sicherheit.
haha..... im Mittelalter gab es eine Fenstersteuer. Da wurde nach Fenstern vom Haus besteuert. Besteuerung soll an der Leistungsfähigkeit anknüpfen. Damals war es so, dass man davon ausgegangen ist, das Eigentümer von Häusern durch die Fenster Güter verkaufen konnten und daher wohlhabend waren. Heute wird eben auch angenommen, dass Personen, die sich ein hochmotorisiertes Auto leisten können, auch im Sinne von steuerlicher Leistungsfähigkeit höher besteuert werden können. ..... Das Nebenprodukt hohe PS für relativ wenig Geld geht jetzt nicht mehr für den Käufer auf.
und auch 10Jahre in deinem Besitz oder gebraucht gekauft? bei längeren Haltezeiten bin ich immer neugierig was die Besitzer so berichten können :D da ich ich mich auch für nen Tesla interessiere.. aber eher model 3 😅😅
@@Charlie_Waffles Ist jetzt 5 Jahre meines. War ein Leasingrückläufer. Glücklicherweise ist mein Model S absolut unspektakulär. Aktuelle Reparaturkosten nach Garantieende sind bei ca. 750,-. Den Akku lese ich in diesem Jahr mal wieder aus. Vor 1 ½ Jahren war er bei 92% SoH. HU bisher ohne Beanstandungen. 171tkm.
@@C.C.72 nice.. gut zu wissen 👍😅 .. hab mein jetziges Auto im April 8Jahre .. und da ein Model3 momentan noch das ersparte vernichten würde, wäre mein Plan auch dieses viele Jahre zu fahren.. und hoffen damit genausowenig probleme zu haben wie mit dem bisherigen Auto 😅
Lieber Kris, es wäre schön gewesen, wenn Du gleich an dem Punkt, an dem Du die Nennleistung, die im Fahrzeugschein angegeben ist, erklärt hättest, nämlich dass dort die maximale Dauerleistung (also die Leistung über den gesamten Entladungsvorgang des Akkus hinweg) angegeben ist, die sich fundamental von der kurzfristigen Peak-Leistung bei vollem Akku und idealen Bedingungen unterscheidet. Herzliche Grüße! Christian
Gebe Dir vollkommen Recht, man muss auch noch die Wartungskosten mit einbeziehen die bei einem Hybrid oder Verbrenner höher sind. Muß zugeben, war früher auch ein Elektrogegner,bis ich einen Elektro Probe gefahren bin. Habe mir ,DANK Dir einen Smart#3 Brabus gekauft ,den ich nächste Woche bekomme. Wünsche Dir alles Gute und viel Erfolg, DANKE Dir recht herzlich für die Ehrlichen und offenen Kommentare.
42 Min um eine Frage zu beantworten... Ich hätte mir eine kurze und knackige Antwort gewünscht
Geschwindigkeit auf 1,75x stellen dann geht es schneller.
@@nikosn.8981 eher auf 5x... der soll mal aus der Kaffeetasse kommen !!
*_ich sag euch gleich WO wir eigentlich sind und WARUM wir eigentlich sind ..._* 😵💫
Deshalb schaue ich nicht mehr so oft bei ihm rein, der labbert Zuviel herum
@@stefe29 100% agree
Alter Labbersack
Ich fasse mal 42 min Laberei zusammen: Alles nur Panik - keiner weiß wie teuer die Steuer wird
Das Video ist viel zu lang! Das kann man doch auch alles in 3-5 min kurz erklären. Der große Fehler bei den Beispielberechnungen, die in Österreich die Runde machen, ist die Motorleistung vs. Nennleistung. Relevant ist die Nennleistung und die ist, wie wir alle wissen, beim BEV sehr niedrig. Somit wird ein BEV auch zukünftig in Österreich steuerlich besser gestellt. Selbst ein Model 3 Performance hat gerade mal 153 KW, also weniger als ein Golf GTI. Und das ist dann die Grundlage zur Steuerberechnung. Und für Österreich viel relevanter ist die NOVA.
Voll richtig.
Nicht böse gemeint, aber da ist so viel unnötiges Gelaber. Sowas kann gerne auf nen 2. Kanal oder für Member.
Leider wahr, wenig Info, extrem lang gezogen und mit unwichtigen Dingen und Wiederholungen gefüllt.
Infos auf den Punkt wäre wünschenswert bei carmaniac. Ausgeschmückte Abend Unterhaltung gerne auf einem zweitkanal
Model 3 SR+ hat 45 kW Stundenleistung
Hauptsache, die Luft scheppert
Es wird teurer.
Fertig.
Hätte man das nicht auch in 10 Minuten verpacken können?
So konnte er aber über 42 Minuten seine Produkte vor die Kamera stellen
Hätte wäre wenn… Der Titel hat Bild Niveau
Ist definitiv bereits angekündigt, Detail Verhandlungen laufen, wird 100% kommen unter Blau/Schwarz (Teil des Sparpaketes, welches an die EU gemeldet wurde)
@@Tom-Jan4060 wie soll das bitte bei rechtskräftigen Steuerbescheiden kommen?
@@chrini1 Bezahlst Du in Deutschland die KfZ-Steuer per Bescheid? In Ö wird das gemeinsam mit der Versicherung und von auch von dieser eingehoben.
@@hanzi4u Du bekommst einen Steuerbescheid - in dem steht das das Fahrzeug bis Ende 2030 von der Steuer befreit ist.
@@hanzi4u ja in D per Steierbescheid. Jeder bekommt nach zulassung seinen Bescheid. Meinen habe ich bereits für 2029 da mein i3s BJ 2019 ist.
Also in Deutschland gibt es bereits eine Steuervorausschau für 2031 und da beträgt die KFZ-Stuer jährlich für unseren ID4 exakt 80,- Euro. Ob es dabei bleibt ist natürlich nicht sicher, das werden wir nach der Bundestagswahl sehen.
Richtig, für den im Beitrag zitierten Smart Brabus #1 (428 PS) werden nach Ablauf der Befreiung - das ist 2031 - jährlich 68 € Steuer fällig.
@@WolfgangE-w3kzahl ich für nen Golf 1.2 tsi. Finde ich fair
Ich bezahle für meinen Elektro Golf 3 seit 2002 58€ im Jahr, und für meinen Tesla seit diesem Jahr 74€ kfz Steuer.
Wundert mich. Mein Kia EV6 RWD liegt bei 200€
@@gennadiryndin4750 was wiegt der denn? Also zulässiges Gesamtgewicht?
Mein Model 3 wäre dann fast so teuer wie mein alter 325d Touring mit seinem 3 Liter Diesel. Wenn das so kommt, dass man nur die KW Leistung anpasst, kann man auch wieder nur applaudieren. Der beste Killer der E-Mobilität sind eigentlich die Regierungen selbst.
Die tun ja auch nur so, als wöllten sie E-Autos... in Wahrheit wollen sie Sprit verkaufen...
warum sollten E Fahrer bevorzugt werden?
Was erwartest du denn sonst von blau schwarz?
@@maiklaufer440 naja, tendenziell schadet man weniger. Aber das ist auch nichts worauf man sonderlich stolz sein kann das man irgendwie der Retter der Umwelt ist 😅
Und es gab ja dafür bereits eine Prämie beim Kauf. Die erlassene Steuer war ein willkürliches Geschenk der Regierung, dafür gibt's keine rationale Begründung. E-Autos benutzen auch Straßen, und Ampeln und Brücken und Unterführungen und Kreisverkehre, etc...
Schau mal in deinen Fahrzeugschein, wieviel KW da drin stehen. Gerade in Österreich ist der Tesla Immer noch viel billiger als ein Diesel - in Deutschland sowieso. Selbst das Model 3 Performance hat nur 153 KW.
Ich habe einen Steuerbescheid, wonach mein Tesla 10 Jahre steuerbefreit ist. Dieser Bescheid ist rechtswirksam und kann nicht so ohne weiteres aufgehoben werden.
Bis der nächste Steuerbescheid für dein Tesla kommt 😁😁😁
natürlich kann man das.
Die Legislative kann Gesetze und Regelungen ändern. Man braucht nur genug Mehrheiten.
Tja die Politik der Altparteien verarscht die Wählerinnen und Wähler. Was ganz neues halt
@@sgater5213 ja so einfach ist es auch nicht rückwirkend solche regelungen aufzuheben
Allen Ernstes was interessiert mich Österreich? Dieses Video ist fast schon wieder Panikmache.
Ich habe 2019 eine neuen Dacia Dokker gekauft, um die 15.000€. Ich lebe in Innsbruck und habe damals 150€ monatliche Versicherung bezahlt. Mein Model Y heute kostet das gleiche. Das Fahrzeug ist nur 3x so teuer. Die Motorbezogene Steuer machte damals beim Dacia 50€ pro Monat aus. Beim Tesla gibt es (noch) keine, da das eigentlich eine Steuer auf die Leistung/Verbrauch und Verschmutzung ist. Bin gespannt, wie sie sich das zurecht biegen. Kickl ist und bleibt ein Kurz 2.0, der die Leute hinters Licht führt.
Der Red Bull Erbe durfte sich letztes Jahr 550.000.000€ Dividenden auszahlen. In einem Jahr. Aber hey. Bloß nichts den Milliardären wegnehmen! Nehmt lieber den frisch 18 gewordenen ihr gratis Klimaticket weg. Toller Mann fürs Volk.
Hehehe, Apfel und Birnen. Dacia Dokker und Model Y sind aus meiner Sicht ganz leicht unterschiedliche Auto Kategorien. Aber nur GAAAAANZ leicht.
motorbezogene versicherungssteuer wird nach leistung berechnet (gleiche basis wie die kfz-versicherung, dh, bei e-autos die dauerleistung), über 100g co2km kommt ein aufschlag dazu, der bei e-autos zwangsläufig nicht anfallen kann - demnach ist ein i4 edrive 40 nicht nur aufgrund der geringeren motor(dauer)leistung von 105kw günstiger als ein 420d (140kw), es fällt auch der zuschlag für den co2-ausstoß weg, bei plugin-hybriden wird derzeit nur der verbrenner besteuert, der e-motor ist (noch) frei.
die nova ist eine reine co2-besteuerung, die zwangsläufig daher für e-autos auch in zukunft nicht zum tragen kommen kann
erschütternd ist, dass ausgerechnet die selbsterklärte "wirtschaftspartei" övp, solche maßnahmen setzt, von der fpö als verleugner der menschengemachten klimaveränderung war nichts anderes zu erwarten - man sieht, dass parteipolitische eigeninteressen über die bevölkerung und die volkswirtschaft gestellt werden - und die bevölkerung ist so blöd und durchschaut die parolen nicht - die afd in deutschland ist das identische modell, wie die fpö in österreich - vielen deren wähler ist es egal, wenn es ihnen schlechter geht, hautpsache ihren feindbildern geht es noch schlechter
Bis Minute 14:00 nichts als Annahmen, null Fakten, da habe ich dann trotz 1,75-facher Geschwindigkeit abgeschaltet. „ Ich habe mit Bekannten geredet und etwas erfahren, was ihr bitte noch nicht ernst nehmen sollt“ LOL
Ich gebe dir 100% recht.
Bin gebürtige Holländer. Habe 27 jahre in Holland gewohnt. Und da ist die ganze kfzsteuer, nova etc. Ein witz. Autofahren ist, und war im Holland immer extrem teuer. In holland geht alles nach gewicht und co2 auch elektro nach gewicht. Also brauchen die Deutschen und die Österreicher nicht jammern.
Plusnin holland gibt es nochmal die BPM ( nova) ist auch um einiges mehr.
Und sprit und stromkosten möchte ich gar nicht amsprechen.......
Wünsche alle einen guten fahrt
Also KFZ Steuer nach Gewicht wäre schon um einiges fairer. Zumal die Steuer wofür sich ja eigentlich gedacht ist um die Straßen in Ordnung zu halten genau auf die schweren Autos die die Straßen und Brücken mehr belasten ausgerichtet wäre! Wäre nur Blöd für Familien mit 2 Kinder oder mehr die dann auf einen Bus oder Minivan angewiesen sind 😑
In der Schweiz im Kanton Thurgau zahle ich für den BMW i4 M5 pro Jahr 96.- KFZ-Steuer wobei die ersten drei Jahre 50% Rabatt gewährt wird. Sprich pro Jahr 48.-
In Deutschland zahlt man derzeit gar nichts.
Wer wird/will da in Zukunft noch ein Elektroauto kaufen? Die Anschaffung, obwohl man in Österreich keine NOVA zahlt, ist teurer als ein Benziner oder Diesel, man muss zweifelsohne bei Langstreckenfahrten Kompromisse eingehen und der Wiederverkaufswert wird bei geringerer Nachfrage sinken! Da kann der Staat Österreich das Geld, das er an motorbezogenen Steuern einnimmt, direkt nach Brüssel (EU) an Strafen für das Nichterreichen der Klimaziele überweisen😡! Dieser Ansatz der FPÖ ist somit meines Erachtens zufolge der Falsche! Aber was will man von dieser Partei erwarten - Logik ist für die ein Fremdwort. Nicht zu vergessen sind die Hybride Mild- oder Plugin-Hybride - die zahlen derzeit für die elektrischen PS (besser gesagt KW) auch nichts - somit werden auch deren Besitzer eine zusätzliche Steuer zahlen müssen - dies wurde bisher mit keinem Wort erwähnt - somit bedeutet dies langfristig auch den Tod für Autos mit diesen Antriebsvarianten und den weiteren Anstieg der Treibhausgase! Mal sehen was kommt und ob das alles zu Ende gedacht wurde - ich bezweifle es jedenfalls!
Ja, was willst von FPÖ erwarten. Sie benennen ja sogar das Klimatiket in Österreichtiket um. Da das Wort Klima für diese rechten zurückgebliebenen Volltrottel böse ist.
Wenn dieses Video ein Meeting wäre hätte es eine Email sein können. Kurzfassung 10 Minuten hätten für das Thema ausgereicht.
Halten wir fest ,wir wissen das wir nichts wissen.
😂😂😂
28:35
Es wird nicht 3400kg/200kg x 6,39€ gerechnet sondern:
2000kg/200kg x 5,63€
+1000kg/200kg x 6,01€
+400kg/200kg x 6,39€
=99,13€
Genau so. Und was Carmaniac auch vergessen hat zu erwähnen ist, dass es die Steuerbefreiung nur mit Erstzulassung vor 1.1.26 gibt.
@@WSandig Danke. Das mit 1.1.26 wusste ich bis jetzt noch nicht. Dann stimmt das Beispiel im Video nicht, da meinte er bei Erstzulassung November 2029 müsste man einen Monat keine Steuer bezahlen, da nur bis 2030 Steuerfrei.
@@christoph1995 … falsch bis 31.12.2030 Steuerfrei ! Ab 1.1.2031 müssen wir dann definitiv alle zahlen ! Gerade noch einmal in meinen Bescheid nachgeschaut!
Deine andere Berechnung deckt sich dafür aber mit meinem Bescheid , da soll ich ab dem 27.3.2031 jährlich 74€ für meinen Tesla Model Y bezahlen
Super Darstellung! Ich bin geschockt was unsere Österreichischen Freunde heute schon abdrücken müssen!
Unsere Grünen in der Regierung waren diesbezüglich äußerst gründlich die letzten 5 Jahre.
@@SitrileinHör auf zu lügen. Das haben nicht die Grünen eingeführt
@@Sitrilein die Grünen haben damit gar nichts zu tun. Es sind die Blauen, welche jetzt die KFZ-Steuer für Elektroautos wollen.....
Kommt davon wenn eine rechte Regierung an die Macht kommt da freut sich der Stammtisch
@ Habe ich auch nicht behauptet. Sie haben es nur noch schlimmer gemacht als es sowieso schon war. Und unterstelle mir gefälligst nicht zu lügen! Sinnerfassend lesen scheint für dich scheinbar schwer zu sein.
Das Problem ist nicht, dass die neue Steuer kommt sondern , dass uns versprochen wurde bis 2030 keine Motorsteuern auf E-Autos zu erheben und die FPÖ und ÖVP versprochen haben keine neuen Steuern einzuführen.
technisch gesehen ist es keine "neue" Steuer sondern nur das Wegfallen einer Steuerbefreiung.
aber ja, die schöne Art ist das nicht.
Ich habe mir am 01.01 ein gebrauchtes e-Auto gegönnt. Dachte - hey fairer Verkaufspreis und noch dazu fast keine Versicherung. Zack zack zack und schon ist's anders 😅
@@georgjohn4187 Ich hab mir letztes Jahr im November meinen Cupra Born geholt und noch zum Händler gesagt , dass ich ned auf an neuen warten kann und den Vorführer nehmen werde , weil die nächste Regierung die Förderung streichen wird . Er hätte mich fast ausgelacht ...
@@sgater5213 Ja schon ... da nimmt man lieber 46 Million über die KFZ-Steuer für E-Auto ein anstatt 460 Million über die Abschaffung des Dieselprivilegs.Außerdem wird der Klimabonus abgeschafft , was einer neuen Mineralölsteuer gleichkommt. Die nächsten 5 Jahre werden in Österreich nicht schön werden ... aber man bekommt was man wählt.
@@georgjohn4187 Mir geht's genauso, habe seit letzter Woche meinen ID4 und dann kommt das.
Hey Chris,
das ist echt ein großartiger Beitrag! Ich weiß ja, dass du in China warst und von der Infrastruktur der Elektromobilität beeindruckt warst. Hier eine kurze Zusammenfassung:
In China profitieren Käufer von Elektroautos von großen Steuervergünstigungen. Seit 2014 sind bestimmte Elektro- und Hybridfahrzeuge von der 10 %-Umsatzsteuer befreit. Diese Regelung gilt bis Ende 2025 für Fahrzeuge unter 300.000 Yuan (ca. 38.250 Euro) und sogar bis Ende 2027 für Fahrzeuge unter 150.000 Yuan (ca. 19.100 Euro). Die Ladepreise in China liegen zwischen 0,50 und 0,80 Yuan/kWh. Mit etwa 15 kWh Verbrauch pro 100 km zahlt man nur 7,5 bis 12 Yuan (ca. 1 bis 1,50 Euro) pro 100 km.
Vergleich weltweit:
• Norwegen: 94,3 % Elektro-Neuzulassungen (Stand August 2024) dank hoher Förderung und günstiger Stromkosten.
• Schweden: Breite Förderung von Elektroautos durch Steuererleichterungen und staatliche Zuschüsse, kombiniert mit einem großen Ausbau der Ladeinfrastruktur.
• Deutschland: Kürzlich reduzierte Kaufprämien und hohe Strompreise erhöhen die Betriebskosten.
• USA: Bundesweite Steuergutschriften, aber stark variierende Anreize und Strompreise je Bundesstaat.
Um die Elektromobilität global voranzubringen, braucht es mehr als technische Innovationen. Attraktive Kaufanreize und der Ausbau einer flächendeckenden Ladeinfrastruktur müssen Hand in Hand gehen mit einer Senkung der Stromkosten, um den Zugang für alle zu erleichtern. Gleichzeitig ist es entscheidend, die Menschen durch Aufklärung für die Vorteile von Elektroautos zu sensibilisieren und so die Akzeptanz in der Gesellschaft zu steigern. Dabei spielen Botschafter wie Chris von Car Maniac eine wichtige Rolle, der mit seiner Arbeit bereits viel zur Verbreitung von Wissen und Begeisterung für Elektromobilität beigetragen hat. Dennoch zeigt das Beispiel eines Bekannten, der seinen Audi E-Tron GT wieder abgibt und auf einen Verbrenner zurückwechselt, dass es noch Herausforderungen gibt. Solche Entscheidungen verdeutlichen, wie wichtig es ist, Hindernisse wie begrenzte Ladeinfrastruktur, hohe Kosten oder Unsicherheiten konsequent anzugehen, um langfristig eine nachhaltige Mobilitätswende zu erreichen.
Dein "CarManiac Showroom" ist wirklich großartig geworden - Daumen hoch! Ich hätte die obere Randbeleuchtung vielleicht so angepasst, dass sie aus größerer Entfernung nicht sichtbar ist, aber ansonsten wirklich top! Beste Grüße aus Dortmund!
Hallo!
Gelungene Gegenüberstellung!
Bin aus Österreich und betreibe dort einen Kleinbetrieb mit einer "Flotte" in welcher auch 4 E-Fahrzeuge betrieben werden.
Die KFZ-Steuer wäre natürlich nachteilig und müsste am Ende der Kunde zahlen.
Trotzdem ist die Ersparnis bei NOVA und Verbrauchs- und Wartungskosten ein Faktor auf welchen nicht verzichtet werden kann.
Funfact: bis 1993 wurde auch in Österreich nach dem Hubraum berechnet (bei 1500cm³ waren es 396 Schilling = 28,78 €)
Fazit: keine Panik, denn in D ist Autofahren immer noch wesentlich günstiger als in A, da keine NOVA, keine Autobahnmaut und kein Limit Auf der Autobahn
"Die KFZ-Steuer wäre natürlich nachteilig und müsste am Ende der Kunde zahlen." Korrekt. Ich müsste meine Stundenkosten um 10,-- Euro anheben.
Kein Limit auf der Autobahn macht das Autofahren aber nicht günstiger, höchstens teurer wenn man schneller fährt. 😉
Finde es gut, dass du die Thematik auch mit Blick auf Österreich 🇦🇹 aufgearbeitet hast 👌🏼! Hier geht es gerade rund 🙈!
Einzig sinnvolle Besteuerung wäre nach Verbrauch und evtl. noch Gewicht.
Nach Spitzenleistung wäre absoluter Quatsch.
das wird nach Dauerleistung lt. Zulassungsschein geschehen
@@meden01 Ja das wäre halbwegs sinnvoll.
Aber irgendwie auch nicht fair und zielführend. Die KfZ Steuer soll doch dazu dienen die Straßen zu pflegen usw. Umso schwerer ein KfZ ist desto stärker nutzt es die Straßen ab, deshalb finde ich muss das Gewicht mit einbezogen werden.
Es gibt auch Autos wie das Tesla Model 3 die deutlich weniger verbrauchen als beispielsweise ein Peugeot e208, obwohl der Tesla deutlich mehr Leistung besitzt. Die Leistung allein ergibt hier einfach keinen Sinn.
@@meden01Die leistung die im Schein steht ist bei keinem E-Fahrzeug und Verbrenner die Dauerleistung. Selbst beim Opel Mokka-E ist die Dauerleistung gerade mal 62PS.
Is aber bei den Verbrennern auch so in Österreich ;)
Im Prinzip wäre auch eine feste Steuer für alle Fahrzeuge + einen kleinen variablen Anteil in Abhängigkeit vom Listenpreis ausreichend. Dann wäre es auch egal welcher Antrieb.
Das ganze soll ja keine Wissenschaft werden.
CO2/Abgas Steuer holt man sich über den Sprit/Strom sowieso schon rein für erhöhten Verbrauch.
Genau so hat es mir mein Autohändler in Österreich erklärt als wir unseren ersten Stromer im Juni bekommen haben . Super das du das auch so verständlich erklärst.
Ich denke wir reden besser darüber wenn feststeht was in Deutschland oder Östereich wirklich an Steuern für E-Autos bezahlt werden müssen.
Der Steuerbescheid für meinen Model Y Long Range Allrad (>500 PS, 2.518 kg zulässiges Gesamtgewicht) lautet: Ab 01.01.2031 jährlich 74 € (Deutschland!). Für den VW eUP! 45 € jährlich. Das kann man sich noch leisten!
Ich habe einen Befreiungsantrag vom Finanzamt, an den muss sich auch das Amt halten. Ich bleibe da gelassen!
Hab gerade nachgesehen: Unser Kia e-Niro aus 02/2019 hat im Zulassungschein eine Leistung von 29kW eingetragen. War einer der ersten 100 in Österreich und fährt bis heute ohne jeden Defekt und mit 15kW Durschnittsverbrauch über all die Jahre. Ich hoffe er dient uns noch sehr lange wie bisher.
Der Inhalt des Videos hätte in ein YT Shorts gepasst.
....ja 3 Minuten hätten auch gereicht für Eigenwerbung und der Aussage dass er und auch alle anderen noch garnicht wissen es besteuert wird.
Kfz Steuer hin und her. Spannend wird erst wie in Deutschland der Staat die fehlende Mineralölsteuer ausgleichen möchte, denn die Strommarge geht an die Energieriesen wie z. B EnBW. Über den Strompreise das zu regeln, also eine extra Steuer beim E-tanken wird verfassungrechtliche Probleme bringen, Stichwort Wal Box mit Hausstrom in EFH gegen laternenparker.
Beim Rechner 1 Gramm eingeben, der wird eh wegen des Freibetrages ignoriert, dann funktioniert es ;-). Bei meinem KIA EV6, wo die Leistung unter P2 mit 81 kW angegeben ist, wären das dann € 17,28 p.Monat. Für mich akzeptabel. Nimmt man die 239 kW maximale Leistung wären es monatlich € 131,04, mehr als mein alter BMW E36 6 Zylinder der 12 Liter säuft und entsprechend CO² rauspustet. Das wäre eine Hasssteuer und typisch im Sinne des geistig eingeschränktem FPÖ Weltbilds, die lieber Milliarden an Putin für Öl zahlen, als unsere E Wirtschaft zu puschen und damit in Österreich viele Jobs schaffen. Das gilt übrigens auch für unsere geschätzten Nachbarn, Energieunabhängigkeit ist die Zukunft, Strom ist unsere Zukunft.
Learning: In Österreich wird bald der Gebrauchtmarkt für E-Autos gedumpt und man sollte über Import nachdenken.
Vergiss es. Die Autos und auch E-Autos sind locker 10-15% teurer wie in Deutschland. Die Preise werden sicher runter gehen, aber nicht günstiger wie in Deutschland werden
Es gibt natürlich eine Berechnungsgrundlage für die Steuer in Ö. Es ergibt sich für den Porsche mit 123kW Folgendes:
Berechnung der ersten 66 kW:
66 kW × 2 Euro = 132 Euro 66kW × 2 Euro = 132 Euro
Von 67 kW bis 100 kW (34 kW):
34 kW × 2,50 Euro = 85 Euro 34kW × 2,50 Euro = 85 Euro
Von 101 kW bis 163 kW (63 kW):
63 kW × 3 Euro = 189 Euro
Gesamtbetrag: 132 Euro + 85 Euro + 1899 Euro = 403 Euro pro Jahr
Ich hoffe, dass es dabei bleibt. Damit kann man leben für so ein Auto...
Ich schätze normalerweise Deinen Kanal aber leider sind auch ein paar Annahme nicht ganz korrekt, der Diesel (Sprit) wird gesetzlich nicht so hoch besteuert wie Benzin, deshalb auch günstiger als Benzin d.h. Diesel lohnt sich i.d.R. erst ab einer höheren Fahrleistung (ca. 15.000km p.a.) somit kompensiert sich die erhöhte Kfz Steuer gegenüber den Benziner durch den niedrigeren Dieselpreis und den Verbrauch. Hybride sind gut wenn man keine größeren Strecken fährt. Fahr mal mit einem Bulli TDI 400km mit ca. 140km/h und dann das gleiche mit einem Hybrid! Der 1,5 l Motor vom Hybrid fährt dann, wenn der Akku leer ist, nicht mehr mit 4l eher >8l. Dazu kommt noch, genau so wenig wie wir wissen wie sich die Kfz Steuer 2031 für E-Fahrzeuge entwickeln wird, wie sie sich für Verbrenner entwickeln wird. Ich gehe mal davon aus, dass über den CO2 Ausstoß sich dieser noch drastisch erhöhen wird. Noch eins, komm bitte schneller auf den Punkt >42 min. sind definitiv viel zu lang!
Die KFZ-Steuer wird auch auch für den Strassenerhalt (oder sollte zumindest) verwendet. Somit macht das Sinn, dass auch E-Fahrzeuge besteuert werden. Ich wohne in Liechtenstein, und hier wird aktuell die Steuer über das Gewicht abgerechnet, egal wieviel Leistung man hat. Das finde ich richtig so, denn das Gewicht belastet die Strassen, nicht die Leistung.
Ich hab mir über dieses winzige Land noch nie gedanken gemacht 😂 .. dort spricht man also auch deutsch 🤔😂😂
Die Leistung ist Blödsinn, ja. Aber der CO2-Ausstoss macht Sinn. Also CO2 + Gewicht wäre am Sinnvollsten, denn BEVs sind vom Prinzip her schwerer (->Infrastruktur), belasten die Umwelt aber weniger.
Wobei selbst das eigentlich zu kurz gesprungen ist. Denn eigentlich belastet die Straßen ja Gewicht und Nutzung, sprich man müsste da eigentlich die zurückgelegte Strecke auch irgendwie verwursten. Alles nicht so ganz einfach.
@ john …also so wie in Italien.. am anfang ticket ziehen.. fahren.. ticket wieder reinstecken.. geld zahlen.. 🤷🏻♂️😅
... aus 42 Minuten können 12 Minuten gemacht werden ...
Ich fand dieses Video sehr gut und es wurde einmal sehr deutlich erklärt, wie sich die Steuer in Deutschland zusammensetzt. Hatte ich so noch nicht gesehen! Und mal einen Blick über die Grenze zu werfen, hilft einem auch zu verstehen, dass in unserem Land nicht alles schlecht und teuer ist und das es in der Nachbarschaft durchaus deutlich teurer sein kann. Danke dafür! 🙏🏼
Moin Chris,
ich habe meinen EQC am 01.07.2020 in Bremen abgeholt und anschl. einen Kfz-Steuerbescheid bekommen mit 43 € Steuern pro Jahr ab 2030 (10 Jahre). Dann bin ich mal gespannt, was sie mir 2029/2030 für einen neuen Bescheid zusenden!?
So, wie Du schon gesagt hast: Immer entspannt bleiben ... Das ist auch mein Motto. Solange die Kuh noch auf dem Eis ist, ist sie nicht untergegangen. ;-)
Gruß Holger
Der Verbrauch / die Leistung hat meiner Meinung nach bei Elektroautos nichts in der Steuer zu suchen. Denn die Fahrt verursacht im Vergleich zum Verbrenner keine Emissionen mehr, und die Emissionen für die Stromherstellung sind bereits bei der Strom-Versteuerung mit abgegolten.
Versteuert werden sollten die Auswirkungen des Autos auf den Verkehr, also Gewicht, Breite, und Länge.
Dies würde automatisch einen Anreiz für leichtere, kleinere E-Autos setzen.
Genau so seh ich das auch. Hauptfaktor ist das Gewicht was die Straßen „zerstört“ und halt der Mehrverbrauch bei größeren Wägen. Die stärkere Beschleunigung bei Elektroautos im Massenmarkt und deren Abnutzung von Asphalt sollte sich weniger auswirken, da dies nur ein Bruchteil der Benutzer regelmäßig nutzen.
Aber nach der Logik sind Emissionen bei Verbrenner doch auch bereits mit der Steuer auf den Treibstoff / CO2 Abgabe vergolten.
Aber prinzipiell gebe ich dir Recht. Die KFZ Steuer sollte generell nicht nach Verbrauch, Leistung oder sowas angesetzt werden. Da wird es immer wieder irgendwelche komische Konstellationen geben. Ich würde einfach einen fixen Wert für alle Autos unabhängig von ihrer Antriebsart ansetzen und dazu einen variablen Anteil in Abhängigkeit vom Listenpreis.
... wird früher oder später den vfgh beschäftigen. dann werden wir mehr wissen.
@@sgater5213 Oder man wirft das Konzept komplett über Bord und führt eine streckenabhängige Straßennutzungsgebühr ein, aka Maut, evtl. gestaffelt nach Fahrzeuggewicht.
Wer viel mit einem schweren Auto fährt, der nutzt Straßen stärker (ab), zahlt mehr.
Könnte man auch datensparsam ohne Kästchen im Auto machen: am Ende des Jahres muss man seinen Kilometerstand übermitteln, bei der HU wird dann eine "amtliche" Zwischenablesung gemacht. Allerdings müsste man sich dann noch um Auslandsfahrten kümmern.
Oder am Ende doch eine Funktion in der Bordelektronik, die weiß heutzutage ja, in welchem Land man sich gerade aufhält.
Durch die NOVA auf Verbrenner bei uns in Österreich ist der preisliche Unterschied zum Elektroauto bei uns nicht so groß wie in Deutschland.
Falsch gewählt.
Es ist ja schön, das wir in Deutschland im internationalen Vergleich eine geringe KFZ-Steuer zahlen, nur unter dem Strich ist Deutschland das Land mit den höchsten Steuern und Abgaben weltweit - also alles zusammengenommen. Das Leben ist sehr teuer und der Staat greift überall kräftig zu auch wenn wir nicht bei jeder einzelnen Abgabe Spitzenreiter sind.
Es hilft auch nicht mit seltsamen Argumenten darüber zu philosophieren warum im Gegensatz zu anderen Ländern das E-Auto in Deutschland nicht beliebt ist. Was man da hört ist haarsträubend - Angst, Ewig gestrig, Klimaleugner .....- Die Antwort ist ganz einfach: Der Strom ist in Deutschland viel zu teuer. Will aber niemand hören, denn die Sonne schickt keine Rechnung, gell?!
P.S.: Fahre seit 4 Jahren E-Auto und bin happy damit.
Wilkommen in Österreich, für 1 Auto in Österreich kannst in Deutschland 3 Anmelden , so war das schon immer! Aber das das früher oder später kommt war eh klar. Desto mehr E Auto fahren desto größer wird die Budgetlücke.
Je.....desto.😊
Und ich dachte in Ö ist alles so toll. Rentensystem z.B.
@@rainergerlach1513 Rentensystem ist gut. Kfz war immer teuer. Ich zahle für 136ps Diesel 155€ im Monat nur Haftpflicht und Steuern. Ein A6 mit 280ps zahlt man grob 320€. ohne Vollkasko
@@jknezevic95 wieviele unfälle hast du denn im jahr? ich hab für meinen 1.6 cdti astra mit 136ps 1k/jahr gezahlt
@@Quarknjaguar seit 12 Jahren Unfallfrei
Schon interessant, wie die Steuern in Österreich zustande kommen - und dass es noch keine Klarheit gibt, wie hoch diese ausfallen. Ich hätte nicht damit gerechnet, dass es so teuer ist.
Hier in meinem Umfeld bin ich auch anfangs "darauf hingewiesen" worden, dass ja die Steuer für unseren BEV kommen wird und man ja noch nicht wisse, wie hoch die sein wird. Wenn ich dann geantwortet habe, dass ich mit der Zulassung den Bescheid mit der Befreiung und dem Stichtag, wann ich wie viel zu zahlen habe, bei der Anmeldung des Fahrzeugs bekommen habe, hat es erstaunte Blicke gegeben. "Der hat doch aber 284 PS..."
Ich muss zugeben, dass ich bis eben nicht wusste, wie die Steuer für BEV berechnet wird. War für mich halt nicht relevant. Aber ich finde das gar nicht so schlecht, dass man nach dem Gewicht geht. Bietet es doch einen Anreiz, ein möglichst leichtes Auto zu bauen. Wobei die rund 80€ im Jahr nun wirklich nicht viel sind, die ich nach Ablauf der 5 Jahre zahlen muss.
Mit Blick auf die PHEV: ist es nicht so, dass "der elektrische Anteil" beim Antrieb auch nur für 5 Jahre steuerfrei ist? Kommt da nicht auch was, wenn diese 5 Jahre abgelaufen sind?
Schlussendlich glaube ich auch nicht daran, dass wir in Deutschland die finale Version der Versteuerung haben. Da wird noch etwas kommen. Gerade mit Blick auf die absehbar geringer werdenden Einnahmen aus der Mineralölsteuer.
Man sollte die Steuer nach Hubraum berechnen. 😄
Oder nach Ölwechseln, gut würde nur Audi betreffen! Aber die Idee war gut! 😇
So ist bei uns in Rumänien.. 3 Liter kfz Steuer 800 Euro/Jahr
Ich fahre seit 35 Jahren, Autos als Fortbewegungsmittel. Hab mir noch nie solche Gedanken gemacht. 😂😂
Seit 89😉…
Seit mittlerweile mindestens 3 Jahren tut der Staat nur noch so, als wöllte er E-Autos ... in Wahrheit arbeite er mit allem was er hat dagegen... Weil die E-Auto-Fahrer sich eben nicht einig sind...
Weil die Auto Lobbyisten der großen deutschen Hersteller versuchen sich einen Verbrenner Markt zu erhalten…und unsere Politiker komplett Lobby gesteuert sind.
Naja bisher gab es Zuschüße von Steuerzahlern beim Kauf und Steuerbefreiung. Wenn das nichts ist weiß ich ja nicht. Am besten alles umsonst?
Weil sie mit dem E-AUto nichts verdienen. Indirekt noch alle den Verbrenner Schmackhaft zu machen.
@@KALEL-1 wo gab es Zuschüsse von Steuerzahlern? Und Steuerbefreiung gibt / gab es auch nicht für alle und alle gleich auch nicht dauerhaft.
@@tobiash.523 was meinen Sie woher die Förderungen kamen? Wenn der Wagen nicht Anfang 2024 gekauft wurde gab es bis dahin Förderungen. Und es gibt keine Steuerbefreiung? Von dauerhaft schrieb ich nichts. Wir lassen es lieber.
Das Video beginnt bei 18:10 .
In meiner Familie zahlt jemand für nen Opel Astra von 2017 36€ Kfz-Steuer. Für ein E-Auto (viel) mehr zu zahlen, würde ich nicht verstehen.
Alter wie kompiliziert das ist in Ösiland. Naja, man sieht es ja was dort abgeht in der Politik.
Ja endlich geht es aufwärts. Demokratie sei Dank
@@dietermatze2489 Aufwärts in den Untergang.
Danke für das Video. Ist nur so... Bei uns in AT wurde sehr wohl auch von NOVA für eAuto gesprochen. Soweit Pressekonferenz dies angesprochen wurde. Detail wurden (bewusst) noch keine genannt. Und auch kein Geheimnis, beide Parteien sind eher pro Verbrenner.
Ja, E-Auto ist mit FPÖ - ÖVP Regierung und den sonstigen Nachteilen tot in Österreich. Wie blöd muss man sein, dass ma dann freiwillig mehr zahlt und noch an Ladesäulen herumgammelt und glaubt, dass man damit die Welt rettet?
Wieder ein neues Werbevideo fuer Evium und Kuizy😂
Im Fahrzeugschein des smart #1 Premium stehen 112 kW (150 PS) (bei ca. 200 kW Höchstleistung). Es geht um die Dauerleistung/Nennleistung auch in der Schweiz.
Die KFZ - Steuer in Österreich war bisher KW+ Co2 Satz laut Wltp = Motorbezogene Steuer.
Bei einem Elektro wird sich das dann auf das belaufen was im Zulassungsschein an KW drinnen steht. Dort ist die Dauernennleistung angegeben. Die ist zB beim BMW X1 66 KW (während die KW bei dem Verbrennermodell zB wesentlich höher sind) und zB beim Renault Scenic etech 55 KW .. bei den anderen Wägen weiß ich es nicht auswendig. Einen Co2 Ausstoß hat das Elektroauto nicht. Eigentlich sollte mit diesen Daten die Motorbezogene Steuer bei vielen Fahrzeugen sehr überschaubar sein.
Beim Kia EV3 stehen 50kW im Zulassungsschein
@@CH-kq6xy Hat er doch auch gesagt.
Kia EV6 AWD, lt. Zulassungsschein 81kW Nennleistung anstatt 320PS Spitzenleistung.
@@schunkelndedschunke6914 weil es auch richtig ist.
14:28 genau deshalb ist ein elektro-auto dem verbrenner kilometerweit überlegen. ein verbrenner mit viel ps hat viel hubraum, fette turbos und braucht immer viel sprit. egal ob bei wenig last, bei mittlerer last oder bei volllast.
der e-motor ist klein und hat eine kleine nennleistung, kann also bei kleiner last sehr sparsam betrieben werden; trotzdem kann er kurz extrem hohe leistungen drücken.
Genau so ist‘s! Das wissen wohl nur wir eAutofahrer (und auch nicht Alle 😜) Die Gegner wollen das nicht wahrhaben. Müßig auch das mit solchen Leuten zu diskutieren. Zum Teil üble Kommentare hier.
Ich finde den Bericht von Chris und aufschlussreich.
Alle zugelassenen E-Autos in Deutschland haben bisher einen Steuerbescheid bekommen, der eine Steuerfreiheit bis 31.12.2030 ausweist. Danach muss ich für beide E-Autos zusammen 101,00€/Jahr bezahlen.
Das stimmt so nicht, ich zahle für meine E Autos Steuern und nicht erst nach 2030
@@tobiash.523 dann musst du die E-Autos vor ca. 10 Jahren zugelassen haben oder nicht in DE wohnen
@@binflydushy ja, seit 2002 und 2014
@@heinz-d.pakusch1920 Die Steuerfreiheit gibt es übrigens nur noch für Autos die bis zum 31.12 diesen Jahres zugelassen werden
@@tobiash.523 Oh, das war mir neu. Für meine beiden 2022 und 2024 zugelassenen E-Autos habe ich die Steuerfreiheit bekommen; es war mir nicht bekannt, dass ab 2026 bereits sofort ab Zulassung Steuern bezahlt werden müssen. Na ja, der Staat braucht Geld, um unnütze Sachen im Ausland finanzieren zu können.
Deine Anmerkung mit der Benzinsteuer dürfte sich relativieren, da auf Strom auch eine Energiesteuer erhoben wird. Wenn man dass mal nachrechnet liegen die beiden Steuererhebungen, unter Berücksichtigung des Verbrauchs, gar nicht so weit auseinander.
Ich fahre Model Y , weil es billiger ist, als Diesel.
Wird E-Mobilität wieder teurer, steige ich halt wieder auf Diesel um.
Du Diesel Dieter...
Das glaub ich dir nicht. Nach einem ModelY steigst du doch nicht mehr auf einen Diesel um.
der Diesel wird in sehr überschaubaren Zeitpunkt weit über 2 Liter a Liter kosten, da überlegst dann sicher nochmal neu
@@mla2385 Auf einen 700PS Diesel ohne Auspuff? Warum nicht?
Also aus rein (aktuellem) monetärem Gesichtspunkt heraus lieber die Umwelt stärker verschmutzen und die damit verbundenen Folgekosten einpreisen? Kind solcher Eltern will ich nicht sein.
Hallo Chris,
danke für die ausführlichen Erklärungen und auch die Unterschiede zu unserem Nachbarn. Noch was anderes. Du hattest ja letztens Aral Pulse als neuen Kooperationspartner vorgestellt. Was hälst du von dem ChargeNow Angebot?
Grüße
Um Clicks zu bekommen sind reisserische Überschriften doch hilfreich
auf den Nenner gebracht - E-Mobilität für die Elite - Lastenfahrrad für den Pöbel
Was bin ich denn, wenn ich schon 1999 mit meinem ersten E-Auto angefangen habe? Bin ich ein Super Early Bird?!? Wenn jemand erst in den späten Zehner-Jahren mit E-Auto angefangen hat, würde ich ihn eher als „späten Nachzügler“ bezeichnen. ;-)
Ich dachte mir auch was ist mit den Leuten vor 2014.
@@GerhardAEUhlhorn das hab ich mir auch gedacht 😅
Ich bin seit 2002 dabei.
Auto fahren in Österreich war leider schon im teuer. Bei uns wird schon immer der Autofahrer geschröpft.
Ich bin Kaufmann. Rechnet es sich für mich nicht mehr im Vergleich zum Verbrenner dann fahre ich auch wieder Verbrenner !
Die Umwelt zählt gar nicht?
Hoffentlich machst du das mit deiner Frau nicht auch so. Die rechnet sich ja monetär meistens auch nicht.
Oder Kinder, rechnen sich monetär überhaupt nicht.
Ich fahre ca. 50tkm pro Jahr. Ich liebe es elektrisch zu fahren. Ich will kein Benzin oder Diesel mehr verbrennen um voran zu kommen.
Sorry, konnte das grade nicht für mich behalten.
Möchte niemenden beleidigen.
@@andym.5201Top Kommentar! Dankeschön.
Es ist schon bitter zu sehen, wie die Bevölkerung immer mehr gespalten wird. Zum Teil Kommentare hier… da frägt man sich. Chris macht einen tollen Job. Leider zu viele Hater hier unterwegs.
Die guten alten Zeiten. Unser Kaufland war einer der letzten, wo man kostenlos laden konnte. Ich bin also 2018-2023 kostenlos unterwegs gewesen obwohl wir ja die PV auf dem Dach zur Verfügung hatten. Und nicht nur die 7 bzw. 8€ Pauschale gabs, auch das Laden an AC für 1€ über ENBW, gerade wenn man damals eine Zoe hatte, war mega. Darauf bin ich ausgewichen, wenn einer der Kauflands (2 Stk in unmittelbarer Nähe) defekt waren, was zum Glück unglaublich selten war.
Ich denke, worüber wenig gesprochen wird sind die Versicherungskosten. In meinem Beispiel stieg meine Versicherung (HDI) meines Plugin Hyprid (Ford Kuga BJ 2022) dieses Jahr um 100%!! Vollkasko und Teilkasko mit Selbstbeteiligung. Begründung, die hohen Werkstatt und Ersatzteilkosten. Unfassbar. Im Vergleich bei anderen Versicherungen kommt es nahezu auf ähnliche Kosten. (Plus Minus 100€). Ich fahre seit 1977 unfallfrei Auto, bin 66 Jahre alt. Mich würde mal interessieren ob es Anderen genauso geht.
Hier Opel Mokka, sollte bei der HUK24 22% mehr zahlen. Habe dann gewechselt und zahle jetzt das selbe wie zuvor, bei besser Schadenfreiheitsklasse.
Die Prämien sind dieses Jahr bei allen Versicherungen gewaltig nach oben gegangen. Bei Teslas sogar noch weit mehr als bei manchen anderen. Liegt an den hohen Gewinnmargen bei Ersatzteilen und den in vielen Werkstätten höheren Stundensätzen bei E-Autos.
Unserem Sohn hat beim Tesla einer ganz leicht angerempelt. Reparaturkosten stolze 7563€!
Nur als Vorwarnung: demnächst kommt auch noch dicker Alterszuschlag auf die Prämie drauf!
@@filmlos_fk Bei mir Audi Q8 E-Tron, der ist rund 5% teurer geworden. Bei Dir kommt aber ab 65 Jahre der „Alterszuschlag“ hinzu.
Genau das ist die Ungerechtigkeit. Alles pauschal vom Alter abhängig machen. Die 47 Jahre unfallfrei fahren zählen nichts mehr. Für mich unverständlich.
Hier gleich geblieben - Enyaq, Vollkasko.
Ich finde es super von Dir, dass Du dieses Thema aufgegriffen hast. Es geistern aktuell wirklich teilweise unglaubliche Zahlen bei uns in Österreich durch die Medien. Einerseits ist noch gar nichts fix, es handelt sich um einen Plan der aktuellen Koalitionsverhandlungen. Da kann noch viel passieren. Andererseits wäre es töricht, wie Du schon gesagt hast, damit zu rechnen, dass die 0-Steuer auf E-Autos ewig bestehen bleibt. Womit Du aktuell und auf längere Sicht gesehen immer noch günstiger als ein Verbrenner fahren wirst, sind die gesamten Betriebskosten - selbst, wenn eine Kfz-Steuer kommen sollte. Kein Verbrenner bietet so viele Möglichkeiten, Einfluss auf diese Kosten zu nehmen (AC, DC, PV mit Überschussladen ...).
plus Kupplung, Ölwechsel, Keilriemen, Zahnriemen, Partikelfilter, Kat usw. - das sind horrende Zusatzkosten die ein E-Auto nicht hat
btw: ich bin Österreicher, fahre (noch) zufrieden einen Diesel mit 5l/100km, aber mein (über)nächstes Auto wird wohl elektrisch sein.... vielleicht dazwischen noch ein moderner e-hybrid
@@frankyswelt2611Da ist nix horrend, dem Ökosystem von Murat, Igor und Enis sei Dank. Genau was der Elektromobilität fehlt, restwertgerechte Reparatur und Retrofit.
hatte schon bei der Zulassung 2022 eines Leasing-Fahrzeugs ein schlechtes Gefühl, als sie mich nach meinen Kontodaten gefragt haben, obwohl angeblich bis 2030 steuerbefreit
ist normal. Egal ob Leasing oder nicht. Sepa wird bei der KFZ-Steuer immer verlangt.
@@SteelBuggi das ist mir klar. Mein Hinweis Leasing sollte darauf hindeuten, dass das Auto nach einigen Jahren weggeht und eben nicht über 2023 bei mir ist
@@Etrnlva das ist also die neue Nachhaltigkeit
@@KALEL-1 verstehe ich nicht. Leasing = nicht nachhaltig oder wie meinst du?
@@Etrnlva " dass das Auto nach einigen Jahren weggeht"
Das doch dem Staat egal, ob du Least, kaufst, mietest, was auch immer! Die sehen, Ahh: Angemeldet auf XY, also Brief und fertig, du kannst ja auch das Fahrzeug rauskaufen, 10 Jahre Leasen.... Das interessiert genau keinen, du gibst denen die Sepa oder meinst die machen sich mehr arbeit als nötig😂
Zur IDBuz-Steuer-Berechnung: Ich komme auf 99,13€. 10x 5,63€ + 5x 6,01€ + 2x6,39€. Nicht 17x 6,39€.
So wurde es zumindest bei meinem Enyaq berechnet und da sind es so 71€/Jahr ab 2031.
Sorry aber das war mir zu viel Blabla... aber schön unauffällig die Werbung untergebracht 👍
Mautvignette für alle in zwei Stufen mit oder ohne Autobahn. Steuer für alle weg. Fertig!
Viel bla, bla, blub für nix! 42 Minuten verloren! 😡
Keine Ahnung warum du das sagst ich kläre über die Steuer auf vor der jetzt viele Angst haben weil die in Österreich Panik machen
@@CarManiac_Chris....und an dieser Panikmache beteiligst Du Dich natürlich weil das gibt ja viele Clicks
Hallo Chris. Wenn ich mir manche Kommentare hier durchlese, dann scheinen viele nur die Überschrift gelesen zu haben und wissen nun, daß E-Autos viiiiel zu teuer im Unterhalt sind. 🙂
Die NoVA in Österreich ist übrigens eine einmalige Zahlung bei der Erstzulassung eines Fahrzeuges. Man bekommt bei Deinen Beispielrechnungen den Eindruck, es handelt sich dabei um eine jährliche Abgabe.
E-Autos sind normale Autos. Auf Autos zahlt man KFZ-Steuern.
In meinen Augen ist das ein guter Schritt dahin, dass wir aufhören zwischen Autos und E-Autos unterscheiden. Und genau das wollen wir ja.
Autos vergiften unsere Kinder. E-Autos tun dies nicht. Darum sollte man schon einen Unterschied machen. Auch bei der Besteuerung.
Danke Chris für das informative Video. In vielen deiner angesprochenen Punkte kann ich dir beipflichten.
Der Titel könnte so auch in der Bildzeitung stehen. Reißerischer Müll!
Nö, Passt schon so.
Exakt
Ich meine Exakt, reisserischer Müll.
Danke für die Information. Wie du (Chris) es gesagt hat, wurde auch ich etwas unruhig. Aber dein Video hat das gut erklärt. Vieles was du gesagt hast trifft zu. Uns wird ständig etwas gegeben (Förderungen, ect.) und hoffen, dass das immer so bleibt. Mir war es bewusst, dass es irgendwann wieder Steuern geben wird auf die Elektroautos. Ich fahr einen Kona Elektro. Meine Angst war eben, dass diese 202 PS genau so teuer besteuert wird wie ein Benziner mit 200 PS. Aber wie gesagt. Dieses Video hat hat mich beruhigt. Und ja, bissl lang wars schon. ☺ Aber danke für die Infos!
Ja, und die Basis für die Berechnung der Steuer wird wohl die Leistung des eAutos sein, die im Fahrzeugschein (Zulassungsbescheinigung Teil 1) eingetragen ist!
@@MajorAlbert Bei mir steht 29 KW beim Elektro Kona
@@ajohnny81 Bei mir steht 80 KW beim iX3
Mein Gott, was hat der Sabelkopf schon wieder eingeworfen? Komm doch mal auf den Punkt….
Laber laber laber und kaum Inhalt....
tldr - 42 Minuten ohne Content
42 Minuten ohne Inhalt? Wie kann man so einen erbärmlichen Kommentar schreiben? Ich habe alles über die Steuersituation und die Berechnungen aufgeklärt für Leute die da unsicher sind. Für Leute die nur an der Bushaltestelle stehen weil sie nicht mal 1,80 € für ein Liter Benzin haben ist dieses Video halt nicht gedacht weil diese halt wie du siehst nichts damit anfangen können
und trotzdem hast Du die vollen 42min geschaut oder wie? Schauen alleine ist zu wenig, zuhören und eventuell verstehen wäre oft hilfreich
Chris, es wäre trotzdem extrem erfeulich von Dir, wenn Du solche Videos in 10 oder maximal 15 Minuten fassen könntest. Es ist sicher möglich. Danke und üdv!
40 Minuten heiße Luft - Du machst aus einer virtuellen Mücke einen LAAAANGEN Clickbait. Natürlich hab ich mir dein Video nicht angetan, nach zwei Minuten war die Richtung eh klar.
@@PG1977MBich brauche keine 42 Minuten um das offensichtliche zu erkennen, sorry, not sorry
Bla Bla Bla zum Kotzen so ein Video .... der verbrenner kostet dann ca. 10.000 euro ???
Bin aus Österreich und mich stört es nicht. Bin BEV Fahrer. Die Berechnung erfolgt auf die Elektrische Motorleistung (Dauerleistung).
Im Typenschein steht das drinnen (sowie in den Zulassungsschein).
Mein Cupra Born E-Boost hat 70kw laut Papiere.
Diese 70kw sind dann zu zahlen.
Das kostet mich im Jahr ca. 120€ an Motorbezogene Steuer...ui tut das weh🤣.
Beim BYD Seal AWD sinds ca. 190 kw.
Bin froh in Österreich zu leben und nicht in Deutschland, siehe Treibstoffpreise, Strom etc.👍🏻.
Edit: Ab 100kw wirds dann Deutlich schmerzhafter.
BYE Seal AWD stehen ca. 190kw in den Papieren...das sind Monatlich ca. 97€ an mehrkosten.
Also E-Auto fahren bleibt zwar günstig, aber je mehr PS desto teurer wird es werden (schade...wollte auch einen Taycan kaufen, aber mit dieser Steuer werde ich es sein lassen😪)
Wie kommst du auf 120€?
@@Azucai-YT Die Strom und Gaspreise sind in Österreich doch nicht viel niedriger als hier. Ich zahle aktuell 26 ct je kWh Strom und 8,3 ct für Gas, so wie ich lese sind das in Österreich zumindest nicht wesentlich billiger, schließlich versorgen wir euch auch mit Gas 😉
Ich zahle 0,16€/1kwh hier in AT. Heizung 140€/Monat(leider noch Ölheizung, aber effizient für 215m2...2 Erwachsene, 2 Kids) Lg@@thommiw9752
Ich zahle 0,16€/1kwh, Gas hab ich nicht, aber Heizöl(140€/Monat für 215m2, 4 Personen im Haushalt).
Sprit ist im schnitt 0,20€ Cent teurer in DE. Österreich bezieht noch ca. 80% Gas aus Russland, die anderen 20% vermutlich von DE😁
Der Staat verdient am Elektroauto schon kräftig, schließlich sind über 20 Cent des Strompreises für eine kWh Gebühren, Abgaben und Steuern.
Ist in der Schweiz genauso. E-Autos sind hier extrem teuer in der Steuer, da diese nach Leistung geht.
Stimmt nicht. Im Kanton St.Gallen zahle ich für mein E-Auto keine Strassenverkehrssteuer (seit 2014 mit Hybrid, danach Plugin-Hybrid und seit 2023 (bis heute) E-Auto). Ansonsten müsste ich für meinen Kia EV9 ca. 450.00 pro Jahr bezahlen gemäss Rechnung (die dann wieder auf 0 gesetzt wurde).
@@schnippi4711 Ist kantonal sehr verschieden, ja.
Also die Steuer nach Leistung bei einer Maschine zu beziffern ist wenig sinnvoll.
@@manuelwalzlein1577 In der Schweiz kann es je nach Kanton zu folgender Besteuerung kommen: Hubraum oder PS / Gesamtgewicht / Leistung und Gesamtgewicht / Hubraum und Gesamtgewicht / CO2-Emissionen / Leergewicht und CO2-Emissionen / Leistung / Leergewicht und Leistung
@@schnippi4711Surprise, SG hat ab 2025 jetzt umgestellt und EV sind gemopst. Neu wird 182.- pro Tonne Gesamtgewicht + 1.27 pro kw Leistung gerechnet, EV nicht ausgenommen.
Die Begründung mit "wer sich so einen Neuwagen leisten kann, kann sich auch die Steuer leisten" hat nur einen Haken: Es werden auch irgendwann die Gebrauchtkäufer kommen und die zahlen die gleiche Steuer. Wenn deine Beispielrechungen aber so kommen, sollte das auch kein Problem sien. Ein 20 Jahre alter T4 TDI kostet 404 EUR im Jahr, mein T4 V6 mit 2,8L nur 184 EUR.
Wenn der ID BuzZ dann auch nur bei ca. 190 EUR liegen würde... so what.,
Die Steuer für E Autos soll ja erst 2030 kommen
In Deutschland 😉 Ab da zahlt jedes Elektroauto KFZ Steuer. Derzeit sind ja alle befreit
@AndyXG6 das stimmt bis jetzt und hoffe bis 2030 bleiben E Autos auch steuerfrei
Naja, die Förderung sollte ja auch noch paar Jahre laufen. Auf welche Aussage dieser Regierung will man sich überhaupt noch verlassen?
und dann 65 € pro Jahr
Wenn die AfD dran käme, gäbe es sofort eine Steuer
Vielen Dank für das Video. Auch dass du über die Situation in Österreich so detailiert informierst. Bin aus Österreich und hab mir kürzlichen einen A6 etron quattro bestellt. War schon auch etwas beunruhigt was das für die 430PS dort bedeutet. Scheint aber wahrscheinlich halb so schlimm zu werden. Ich hoffe nur, dass sie nicht noch auf die Idee kommen da kurzfristig die NOVA einzuführen...
steck dir deine 42 Minuten gelaber sonst wo hin
40 Minuten lang könnte eventuell, würde vielleicht, möglicherweise-Gequatsche. Manche Videos sollte man sich sparen, wenn die Fakten noch nicht einmal offiziell bekannt sind.
Model Y LongRange hat ca. 150kw im Schein. Das sind um die €85 im Monat mehr für nichts. Das ist für viele sicher ein Grund ihn wieder her zu geben. MY LR fahren sehr viele rum.
Was ich aber nicht verstehe ist warum Tesla so eine hohe Nennleistung angibt. Ich habe 952 PS im Porsche und die angegebenen Nennleistung im Schein liegt bei 163 kW. Kein hate jetzt aber wo stehen denn die Krücken haften PS eines Model y in Relation zu einem Turbo S? Es ist das Problem von Tesla dass sie so eine hohe Nennleistung angeben und nicht das Problem der steuerlichen Berechnung denn so zahle ich dann für ein 260000 € mit 952 PS genauso viel Steuer wie du für ein Model y, das wahrscheinlich 50.000 EUR kostet und keine Ahnung 400 PS hat
Das freut mich dann besonders das VW mal ehrlich war. Bei mir im E Golf stehen 100kw im Zulassungsschein 😅
@@CarManiac_Chris Entschuldigung, aber die Aussage, dass du nicht weißt warum Tesla eine so hohe Nennleistung angibt ist quatsch.
Tesla gibt deswegen diese hohe Nennleistung an, weil das Auto das nunmal haben wird? 🤷♂
Und wen das überhaupt so kommen soll, dann müssten die sich gedanken machen wie sie das bei den E-LKWs umsetzen wollen? Dort liegt die Nennleistung um einiges höher, sonst würden sie ja bei Bergauf schnell überhitzen.
@@CarManiac_Chris tja das ist eine gute Frage. Gehandelt wird das Model Y LR dual mit 514PS. Die Nennleistung ist aber sicher viel zu hoch angegeben. Spannend wird es dann mit dem neuen Model Y. Da wirds ziemliche Absatz Einbrüche geben wenn sie preislich keine Aktionen bringen.
@@CarManiac_ChrisVerstehe die Aussage nicht. Nennleistung gibt doch die dauerhaft bzw. über eine gewisse Zeit vorhandene Leistung. Wenn Tesla hier mehr angibt, dann haben sie hier eine höhere Grundleistung laut Angabe. Warum das in Relation zur Spitzenleistung stehen verstehe ich nicht? Nur weil ein E Antriebstrang 900Ps Spitze hat, kann die dauerhafte Leistung bedeutend geringer sein.
Je mehr Elektroauto fahren, um so weniger spart man, im Vergleich zum Verbrenner.
Fahre auch seit 2018 elektrisch und die erste 200.000 km gab es den Strom an diversen Ladestationen, an den ich täglich vorbei kam, kostenlos.
Auch 2018 nach Italien und zurück, ohne eine Cent für den Strom zu bezahlen.
Sicher nicht für immer, aber eben das habe ich schon mal gespart.
Und die einzige "große" Wartung am Antriebsstrang war bei 200.000 neue Bremsen, Sonst nichts, nicht mal ein Ölwechsel nach 279.000 km.
in Österreich wird man sowieso bestraft für das Autofahren. Ich verstehe die Notwendigkeit einer KFZ Steuer, dann aber nicht auf die Leistung bezogen sondern wie in Deutschland. Wir müssen aufgrund dieser Steuer mit 90ps Verbrenner herumgurken, alles über 100ps wird exorbitant teurer und nun fahre ich seit geraumer Zeit ein Model Y Performance. Das ist bei uns die einzige Option für einen Normalverdiener leistungsstarke, zeitgemäße Autos mit Vollkasko zu fahren. Und von der NOVA rede ich noch garnicht, die Luxussteuer wo uns nochmal das Geld aus der Tasche gezogen wird bei Neuwagenkauf. Wucher hoch 10 Schande
Ihr dürft doch eh nicht so schnell Fahren da reichen 90 PS locker aus. ^^ das ist ein Scherz ^^
@@matthiaslego502 Super lustig. Jetzt weißt du den Grund, warum so viele 90PS Krücken bei uns gerumgondeln. Ist super, wenn man ein "Autofan" ist bzw. war.
Mal zum Vergleich die Daten aus meinem Familienfuhrpark: 2x Verbrenner mit je 1,4l-Motor ohne CO2-Zusatzkosten, also 2x 28€/Jahr. Der e-up! ist noch ohne Steuer. Damit kann man recht komfortabel leben.
Die neue Präsentationsmöglichkeit für Weltpremieren ist eine Super-Idee, Glückwunsch! Zur Besteuerung: Ja, wir jammern am meißten, da hast Du recht Chris, nur bedenke(!) auch wenn die KFZ-Steuer bei uns moderater ist, so ist die Gesamtsteuerlast (also Einkommensteuer, Konsumsteuern etc. und die Inflation rechne ich da nicht mal mit ein) viel höher als in anderen Ländern. Das die KFZ-Steuer auch irgendwann bei uns für E-Autos kommt, das ist doch klar und wer sich darüber aufregt, der sollte sich vielleicht mal fragen, wofür die Einnahmen genutzt werden. Für Infrastruktur eher weniger, wenn man den Zustand von Brücken, Straßen u. a. in Betracht zieht. Was machen die Volksvertreter eigentlich und wer ist der Souverän??
Also zusammenfassend gilt folgendes bei uns in Österreich.
Für Verbrenner zahlt man
1. beim Kauf einmalig die NOVA je nach Höhe des CO2 Ausstoßes. Bei einem hochpreisigen Porsche kann so die NOVA alleine schon mal 50.000,- Euro ausmachen - und dann kommt noch die MwSt. oben drauf.
Lenkungseffekt: „Kauf ein Auto das wenig verbraucht“.
2. jährlich die motorbezogene Versicherungssteuer.
Beide Maßnahmen machen den Verbrenner erheblich teurer als in Deutschland. Elektroautos sind von beiden Maßnahmen ausgenommen.
Aktuell spricht man in Österreich davon, die Befreiung der motorbezogenen Versicherungssteuer für Elektroautos aufzugeben. Wie im Bericht von Chris ca. 200 - 500 Euro jährlich. Je nach Höhe der Nenndauerleistung.
In Norwegen hat man durch steuerliche Nachteile für Verbrenner und Förderungen für Elektroautos den E-Auto-Anteil bei Neuzulassungen bereits 2023 auf 82,38 % angehoben. Solche „Strafsteuern“ auf Verbrenner haben somit schon auch eine große Wirkung. Man muss sie nur konsequent und über viele Jahre hinweg durchziehen. Dann haben die Menschen auch Sicherheit.
Wenn der Rest der Abgabenlast nicht so hoch wäre, würde man in D auch nicht bei jeder einzelnen Steuererhöhung schreien.
haha..... im Mittelalter gab es eine Fenstersteuer. Da wurde nach Fenstern vom Haus besteuert. Besteuerung soll an der Leistungsfähigkeit anknüpfen. Damals war es so, dass man davon ausgegangen ist, das Eigentümer von Häusern durch die Fenster Güter verkaufen konnten und daher wohlhabend waren. Heute wird eben auch angenommen, dass Personen, die sich ein hochmotorisiertes Auto leisten können, auch im Sinne von steuerlicher Leistungsfähigkeit höher besteuert werden können. ..... Das Nebenprodukt hohe PS für relativ wenig Geld geht jetzt nicht mehr für den Käufer auf.
Merci! Mein Tesla Model S wird in diesem Jahr 10 Jahre jung. Hatte mir gestern dazu Gedanken gemacht. Heute das Video dazu. 😂 Top Service. Danke.
und auch 10Jahre in deinem Besitz oder gebraucht gekauft? bei längeren Haltezeiten bin ich immer neugierig was die Besitzer so berichten können :D da ich ich mich auch für nen Tesla interessiere.. aber eher model 3 😅😅
@@Charlie_Waffles Ist jetzt 5 Jahre meines. War ein Leasingrückläufer. Glücklicherweise ist mein Model S absolut unspektakulär. Aktuelle Reparaturkosten nach Garantieende sind bei ca. 750,-. Den Akku lese ich in diesem Jahr mal wieder aus. Vor 1 ½ Jahren war er bei 92% SoH. HU bisher ohne Beanstandungen. 171tkm.
@@C.C.72 nice.. gut zu wissen 👍😅 .. hab mein jetziges Auto im April 8Jahre .. und da ein Model3 momentan noch das ersparte vernichten würde, wäre mein Plan auch dieses viele Jahre zu fahren.. und hoffen damit genausowenig probleme zu haben wie mit dem bisherigen Auto 😅
Danke dir Chris..und liebe Grüße aus Österreich 🇦🇹
Lieber Kris,
es wäre schön gewesen, wenn Du gleich an dem Punkt, an dem Du die Nennleistung, die im Fahrzeugschein angegeben ist, erklärt hättest, nämlich dass dort die maximale Dauerleistung (also die Leistung über den gesamten Entladungsvorgang des Akkus hinweg) angegeben ist, die sich fundamental von der kurzfristigen Peak-Leistung bei vollem Akku und idealen Bedingungen unterscheidet.
Herzliche Grüße!
Christian
Gebe Dir vollkommen Recht, man muss auch noch die Wartungskosten mit einbeziehen die bei einem Hybrid oder Verbrenner höher sind.
Muß zugeben, war früher auch ein Elektrogegner,bis ich einen Elektro Probe gefahren bin.
Habe mir ,DANK Dir einen Smart#3 Brabus gekauft ,den ich nächste Woche bekomme.
Wünsche Dir alles Gute und viel Erfolg, DANKE Dir recht herzlich für die Ehrlichen und offenen Kommentare.