Wenn man nicht fürs Geld arbeitet, sucht man sich i.A. Wohlfühltätigkeiten sog. Hobbies. Wenn ich ohnehin finanziell nichts von habe, suche ich mir meine Beschäftigung aus. Und ich mache dann auch nur so viel, wie es mir noch Spaß macht. Das kann heißen, auch mal ne Woche garnichts. Oder zwei. Wie will man SO eine Volkswirtschaft organisieren? Und wie will man mit marktwirtschaftlich geführten Ländern mithalten können? Mit was bezahlt man die Importe? Mit Gemeinwohl? Da lachen die doch.
@@rudi210484 Der Mensch ist von der Natur so konstruiert, daß er einen Überlebenstrieb hat. Die Gemeinwohlökonomie läuft diesem Überlebenstrieb zuwider. Genauso wie alle anderen sozialistischen Ordnungen. Das, was man erwirtschaftet, an die Gemeinschaft abliefern, um anschließend betteln gehen zu müssen/auf die Almosen der Gemeinschaft angewiesen zu sein, widerspricht dem Überlebenstrieb. Gemeinwohlökonomie ist was für Faule, die sowieso nichts zu leisten imstande sind. Sie werden durch die Gemeinschaft sehr gut versorgt.
@@rudi210484 Eine Gemeinwohlökonomie wäre eine reine Binnenökonomie mit einer eigenen Binnenwährung so wie DDR. Mit was bezahlt man die Importe? Und was macht man, wenn die Leute flüchten? Die Fleißigen und Strebsamen werden flüchten. Von was sollen dann die anderen leben? Für die arbeitet dann keiner. Wieder alle einsperren?
GÖ ist vielleicht der bedeutsamste Beitrag einer freiheitlichen Transformation unserer Wirtschaft
Wenn man nicht fürs Geld arbeitet, sucht man sich i.A. Wohlfühltätigkeiten sog. Hobbies. Wenn ich ohnehin finanziell nichts von habe, suche ich mir meine Beschäftigung aus. Und ich mache dann auch nur so viel, wie es mir noch Spaß macht. Das kann heißen, auch mal ne Woche garnichts. Oder zwei. Wie will man SO eine Volkswirtschaft organisieren? Und wie will man mit marktwirtschaftlich geführten Ländern mithalten können? Mit was bezahlt man die Importe? Mit Gemeinwohl? Da lachen die doch.
Utopie.Der Mensch ist zu dumm für Gemeinwohl
@@rudi210484 Oder zu strebsam und fleißig.
@@rudi210484 Der Mensch ist von der Natur so konstruiert, daß er einen Überlebenstrieb hat. Die Gemeinwohlökonomie läuft diesem Überlebenstrieb zuwider. Genauso wie alle anderen sozialistischen Ordnungen. Das, was man erwirtschaftet, an die Gemeinschaft abliefern, um anschließend betteln gehen zu müssen/auf die Almosen der Gemeinschaft angewiesen zu sein, widerspricht dem Überlebenstrieb.
Gemeinwohlökonomie ist was für Faule, die sowieso nichts zu leisten imstande sind. Sie werden durch die Gemeinschaft sehr gut versorgt.
@@rudi210484 Eine Gemeinwohlökonomie wäre eine reine Binnenökonomie mit einer eigenen Binnenwährung so wie DDR. Mit was bezahlt man die Importe? Und was macht man, wenn die Leute flüchten? Die Fleißigen und Strebsamen werden flüchten. Von was sollen dann die anderen leben? Für die arbeitet dann keiner. Wieder alle einsperren?
Giergesteuerte Wirtschaft so wie es heute läuft macht dumm, generiert unsere heutigen Probleme.....@@rudi210484
Gemeinwohl-Ökonomie ist die sinnvollste Wirtschaftsform. Aber es müssen leider noch mehr Katastrophen geschehen, bis die Politik undenkt.
Das einzige seriöse zum Gemeinwohl: google: Im Paradies der Klugen
Zur Beweihräucherung der AK wäre viel zu sagen. dem Gemeinwohl ist sie nicht verpflichtet.
das eigenlob stinkt liebe AK!!!