"Der Grund-Irrtum der Menschheit (daraus entsteht alles menschengemachte Leiden): "Ich denke" ist ein Irrtum, weil das Denken (auch) das Ich erzeugt. Das Ich ist eine Illusion. Diese Illusion erzeugt Angst, daraus entsteht Hass, Trennung, Verbitterung usw... Wenn genug Menschen das erkennen, entsteht Mitgefühl, Weltfrieden, eine neue Gesellschaft und Miteinander."
Marker 6:55 Statistik Wunsch anderes Wirtschaftssystem 7:43 Übersicht einiger alternativer Systeme 15:45 warum Wirtschaften wir 33:13 Studie ... 45:57 ein wichtiger Punkt nachhaltig Kontra billig 49:10 Das Ziel
@@yeswecan-what1194 Gesagt ist nicht gehoert. Freue mich darüber das sie alles hören. Meine Empfehlung, besuchen Sie einen Lehrgang für Rechtschreiben Sie Banause, erkenne den Fehler.
Leider scheint der Mann fundamental nicht verstanden zu haben wozu ein marktwirtschaftliches System gut ist. Leider ist das ein generelles Problem in den Wirtschaftswissenschaften und man muss sich nicht wundern, dass sich derartige Sekten bilden wie beispielsweise die "Gemeinwohlökonomie". Der Grund weshalb ein dezentrales System einem zentralistischen System - und nur diese beiden Varianten mit diversen Schattierungen dazwischen gibt es - derart überlegen ist, ist dass man Dinge wie "Gemeinwohl" oder "Nutzen" nicht messen kann, da Ziele, Wünsche und Träume rein subjektiv sind. Der Glückskommissar weiß leider niemals besser als ich was gut für mich ist und hat keinerlei Grundlage zu entscheiden man solle von A nehmen und B geben oder C verbieten X für D zu tun, da E das nicht möchte. Je mehr "nachjustiert" wird, desto mehr tauchen Ineffizienzen und Willkür auf, was am Ende zu Verarmung und Totalitarismus führt. Der Weg zur Hölle ist mit guten Vorsätzen gepflastert. Ich empfehle jedem interessierten den kurzen Aufsatz (ca. 15 Seiten) von F.A. Hayek zu lesen: "The Use of Knowledge in Society". 1945 geschrieben ist es nach wie vor einer der wichtigsten volkswirtschaftlichen Texte, der je in einem Top-Journal veröffentlicht wurde. Generell findet man rund um die österreichische Schule sehr viele, sehr wertvolle Texte, die sehr helfen den Themenkomplex zu begreifen.
@@paulohnee8513 kannst du die Frage zu meiner Aussage nochmal konkretisieren? Ich bin mir nicht zu hundert Prozent im Klaren darüber was du damit meinst ich bekomme nicht was ich brauche
Und ich dachte, der Neoliberalismus sei eine Sekte? Aber im Ernst: Es geht um die Frage, wie wir wirklich, wirklich leben wollen. Dazu könnten wir vielmehr miteinander ins Gespräch kommen. Es wird dann um Werte gehen, auf die wir uns verständigen müssten. Der Neoliberalismus stellt alles alternativlos dar, als ginge es um Naturgesetze. Aber es gibt 1000+ Möglichkeiten. Als erstes müssten wir aber sagen, was wir wollen. Zum Beispiel, gesunde Nahrung, gesunde/faire Kleidung, aus Flüssen würde ich gerne trinken können, eine Lebensweise die dem Leben dient und nicht alles unterjocht und zerstört, sinnvolle Arbeit, Artenvielfalt und ein Umfeld in dem Kinder sicher aufwachsen können und ihre Eltern erleben können... und vieles mehr... Es ist einfach und mit einfachen Worten gesagt... Gute Tage, wünsche ich!
@@Bruno-sx9lc lass uns gerne ins Gespräch kommen. Alles was du hier aufgelistet hast möchte ich ebenso. Ich denke nicht, dass es viele Menschen gibt, die sagen würden, dass sie das nicht ebenso gerne hätten. Geht man allerdings ins Detail und spricht darüber was man sich genau darunter vorstellt oder wie man das erlangen möchte, wird der Konsens schon schwächer. Für mich ist es schlicht wichtig, dass ein jeder seine Ziele so verfolgen kann, wie er es im Rahmen seiner Möglichkeiten möchte. Ich habe im Prinzip nicht einmal etwas gegen Kommunismus, solange man nicht mitmachen muss. Leider sind die meisten Alternativen, die sich Leute so ausdenken, in aller Regel an den Staat gekoppelt und sollen dann zwangsweise umgesetzt werden. Ich denke nicht, dass gute Ideen es nötig haben mit Gewalt oder deren Androhung durchgesetzt zu werden. Insofern bin ich nicht der Meinung, dass der "Neoliberalismus" (sofern das eine Bezeichnung für das sein soll, was ich vertrete - ich nenne mich jedenfalls nicht so und habe noch nie jemanden gesehen, der sich als Anhänger von sowas selbst bezeichnet) alles als alternativlos darstellt. Eine freie Marktwirtschaft ist ein Wettbewerb der Ideen und wer die Menschen von seiner Alternative überzeugen kann, dessen Idee setzt sich durch.
@@oliverf2924 ich weiß nicht was du vertrittst und möchte da auch nicht spekulieren und unterstellen. Du schreibst: "Eine freie Marktwirtschaft ist ein Wettbewerb der Ideen und wer die Menschen von seiner Alternative überzeugen kann, dessen Idee setzt sich durch." Ohne Einschränkungen/Setzungen im Vorfeld könnte das dazu führen, dass gemacht wird, was technisch möglich ist. Da würde jemand Satelliten ins All schicken können, ohne vorher zu fragen. Es würden möglicherweise Roboter und KI entwickelt, ohne abzuklären, ob es dem Gemeinwohl wirklich dient. Da gäbe es plötzlich RAM-Bausteine für das Gehirn zu kaufen, damit es leistungsfähiger wird... Egal wie du oder ich dazu stehe: Solche Entwicklungen bedürfen einer Kontrolle durch den Souverän(das sind eigentlich wir). Es braucht eine anhaltende Wertediskussion, an der wir alle beteiligt sind (Soziokratie macht es möglich). Eine freie Marktwirtschaft braucht, wie jedes andere System auch, einen Bauplan, nach der sie funktionieren soll (Setzungen/Vorgaben). Das gilt natürlich auch für das Geld. Geld ist eine Konstruktion. Und diese Konstruktion (so wie es heute ist), dient dem Menschen und der Tier- und Pflanzenwelt nicht. (Schuldgeldsystem). Und lieber Oliver: Eines ist die Gemeinwohl-Ökonomie sicher nicht, eine Sekte. Wäre schön, wenn du mit deinen Formulierungen vorsichtiger wärest, dann kommt es zu weniger Spaltung unter den Menschen... Viele Grüße
"Der Grund-Irrtum der Menschheit (daraus entsteht alles menschengemachte Leiden):
"Ich denke" ist ein Irrtum, weil das Denken (auch) das Ich erzeugt. Das Ich ist eine Illusion.
Diese Illusion erzeugt Angst, daraus entsteht Hass, Trennung, Verbitterung usw...
Wenn genug Menschen das erkennen, entsteht Mitgefühl, Weltfrieden, eine
neue Gesellschaft und Miteinander."
Danke :-)
Attila Hildmann auf Telegram folgen auf
@@PRAVDABOSNE Nein Danke.
@@Frederik-Melchizedek Bitte🖖
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6:55 Statistik Wunsch anderes Wirtschaftssystem
7:43 Übersicht einiger alternativer Systeme
15:45 warum Wirtschaften wir
33:13 Studie ...
45:57 ein wichtiger Punkt nachhaltig Kontra billig
49:10 Das Ziel
Das hat sich Mal wieder gelohnt anzulegen. Schön dass der Vortrag noch online ist 😉👍✌️
Sehr gut dargestellt
Aristoteles 18:59
Leider keine gute Akustik
💩 auf die Akustik der Inhalt ist sensationell du banause 😉✌️
@@yeswecan-what1194 Gesagt ist nicht gehoert. Freue mich darüber das sie alles hören. Meine Empfehlung, besuchen Sie einen Lehrgang für Rechtschreiben Sie Banause, erkenne den Fehler.
Seid mir Bitte nicht böse aber wer hier auf 👎 drückt der sollte einen Arzt aufsuchen.
OK Kommi
Leider scheint der Mann fundamental nicht verstanden zu haben wozu ein marktwirtschaftliches System gut ist. Leider ist das ein generelles Problem in den Wirtschaftswissenschaften und man muss sich nicht wundern, dass sich derartige Sekten bilden wie beispielsweise die "Gemeinwohlökonomie".
Der Grund weshalb ein dezentrales System einem zentralistischen System - und nur diese beiden Varianten mit diversen Schattierungen dazwischen gibt es - derart überlegen ist, ist dass man Dinge wie "Gemeinwohl" oder "Nutzen" nicht messen kann, da Ziele, Wünsche und Träume rein subjektiv sind. Der Glückskommissar weiß leider niemals besser als ich was gut für mich ist und hat keinerlei Grundlage zu entscheiden man solle von A nehmen und B geben oder C verbieten X für D zu tun, da E das nicht möchte. Je mehr "nachjustiert" wird, desto mehr tauchen Ineffizienzen und Willkür auf, was am Ende zu Verarmung und Totalitarismus führt. Der Weg zur Hölle ist mit guten Vorsätzen gepflastert.
Ich empfehle jedem interessierten den kurzen Aufsatz (ca. 15 Seiten) von F.A. Hayek zu lesen: "The Use of Knowledge in Society". 1945 geschrieben ist es nach wie vor einer der wichtigsten volkswirtschaftlichen Texte, der je in einem Top-Journal veröffentlicht wurde. Generell findet man rund um die österreichische Schule sehr viele, sehr wertvolle Texte, die sehr helfen den Themenkomplex zu begreifen.
Moin. Ich weiß nicht, ob du da etwas missinterpretierst, aber wie kommst du darauf, dass du nicht bekommst was du brauchst?
@@paulohnee8513 kannst du die Frage zu meiner Aussage nochmal konkretisieren? Ich bin mir nicht zu hundert Prozent im Klaren darüber was du damit meinst ich bekomme nicht was ich brauche
Und ich dachte, der Neoliberalismus sei eine Sekte?
Aber im Ernst: Es geht um die Frage, wie wir wirklich, wirklich leben wollen. Dazu könnten wir vielmehr miteinander ins Gespräch kommen. Es wird dann um Werte gehen, auf die wir uns verständigen müssten. Der Neoliberalismus stellt alles alternativlos dar, als ginge es um Naturgesetze. Aber es gibt 1000+ Möglichkeiten. Als erstes müssten wir aber sagen, was wir wollen. Zum Beispiel, gesunde Nahrung, gesunde/faire Kleidung, aus Flüssen würde ich gerne trinken können, eine Lebensweise die dem Leben dient und nicht alles unterjocht und zerstört, sinnvolle Arbeit, Artenvielfalt und ein Umfeld in dem Kinder sicher aufwachsen können und ihre Eltern erleben können... und vieles mehr... Es ist einfach und mit einfachen Worten gesagt... Gute Tage, wünsche ich!
@@Bruno-sx9lc lass uns gerne ins Gespräch kommen. Alles was du hier aufgelistet hast möchte ich ebenso. Ich denke nicht, dass es viele Menschen gibt, die sagen würden, dass sie das nicht ebenso gerne hätten. Geht man allerdings ins Detail und spricht darüber was man sich genau darunter vorstellt oder wie man das erlangen möchte, wird der Konsens schon schwächer.
Für mich ist es schlicht wichtig, dass ein jeder seine Ziele so verfolgen kann, wie er es im Rahmen seiner Möglichkeiten möchte. Ich habe im Prinzip nicht einmal etwas gegen Kommunismus, solange man nicht mitmachen muss. Leider sind die meisten Alternativen, die sich Leute so ausdenken, in aller Regel an den Staat gekoppelt und sollen dann zwangsweise umgesetzt werden. Ich denke nicht, dass gute Ideen es nötig haben mit Gewalt oder deren Androhung durchgesetzt zu werden.
Insofern bin ich nicht der Meinung, dass der "Neoliberalismus" (sofern das eine Bezeichnung für das sein soll, was ich vertrete - ich nenne mich jedenfalls nicht so und habe noch nie jemanden gesehen, der sich als Anhänger von sowas selbst bezeichnet) alles als alternativlos darstellt. Eine freie Marktwirtschaft ist ein Wettbewerb der Ideen und wer die Menschen von seiner Alternative überzeugen kann, dessen Idee setzt sich durch.
@@oliverf2924 ich weiß nicht was du vertrittst und möchte da auch nicht spekulieren und unterstellen. Du schreibst: "Eine freie Marktwirtschaft ist ein Wettbewerb der Ideen und wer die Menschen von seiner Alternative überzeugen kann, dessen Idee setzt sich durch."
Ohne Einschränkungen/Setzungen im Vorfeld könnte das dazu führen, dass gemacht wird, was technisch möglich ist. Da würde jemand Satelliten ins All schicken können, ohne vorher zu fragen. Es würden möglicherweise Roboter und KI entwickelt, ohne abzuklären, ob es dem Gemeinwohl wirklich dient. Da gäbe es plötzlich RAM-Bausteine für das Gehirn zu kaufen, damit es leistungsfähiger wird... Egal wie du oder ich dazu stehe: Solche Entwicklungen bedürfen einer Kontrolle durch den Souverän(das sind eigentlich wir). Es braucht eine anhaltende Wertediskussion, an der wir alle beteiligt sind (Soziokratie macht es möglich). Eine freie Marktwirtschaft braucht, wie jedes andere System auch, einen Bauplan, nach der sie funktionieren soll (Setzungen/Vorgaben). Das gilt natürlich auch für das Geld. Geld ist eine Konstruktion. Und diese Konstruktion (so wie es heute ist), dient dem Menschen und der Tier- und Pflanzenwelt nicht. (Schuldgeldsystem).
Und lieber Oliver: Eines ist die Gemeinwohl-Ökonomie sicher nicht, eine Sekte. Wäre schön, wenn du mit deinen Formulierungen vorsichtiger wärest, dann kommt es zu weniger Spaltung unter den Menschen... Viele Grüße