Von Aktien und Immobilien im Alter leben - Diese Fehler solltest du vermeiden

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  • เผยแพร่เมื่อ 27 ส.ค. 2024

ความคิดเห็น • 201

  • @MichaMille65
    @MichaMille65 3 ปีที่แล้ว +17

    Eigentlich selbstverständlich die Erklärungen. Trotzdem lassen scheinbar etliche Leute das Thema Gesamtrendite unberücksichtigt. Daher umso wichtiger, dass ihr aufklärend tätig seid. Moritz passt gut ins Team von Gerd Kommer. 👍

  • @gregtrader7193
    @gregtrader7193 3 ปีที่แล้ว +15

    Bei dem regelmäßigen Verkaufen von Aktienanteilen ist es nicht so einfach wie im Beispiel von Anna und Moritz. Natürlich senkt die Dividendenzahlung erstmal den Kurs und die dividendenstärkeren Unternehmen haben meist nicht ein so großes Wachstum, aber vergessen wird die Volatilität der Aktienmärkte in Kombination mit der Tatsache, dass man in fallenden Märkten mehr Anteile verkaufen muss um auf seinen Auszahlungsbetrag zu kommen. Von den nachfolgenden Kurssteigerungen profitiert man dann aber nur noch mit seinem reduzierten Portfolio.
    Dazu kommt, dass man wegen der Inflation immer höhere Auszahlungsbeträge benötigt. Dies passiert durch Dividendenerhöhungen automatisch. Beim ausschüttungsschwachen Portfolio müssen immer mehr Anteile verkauft werden.
    Das Beispiel von Anna und Moritz gilt nur in dem Schönwetter-Szenario, dass die Börsen kontinuierlich steigen: Wenn aber starke Kursrückgänge in der Anfangszeit der Entnahmephase auftreten, dann steht man mit dem Dividendenportfolio besser da.

    • @mettwurstfurzer6252
      @mettwurstfurzer6252 3 ปีที่แล้ว

      Dafür verkauft man schon mal 1 oder 2 Jahre a 4% vorher als Puffer, wo du dann dran gehen kannst, falls die Kurse mal niedriger sind

    • @mettwurstfurzer6252
      @mettwurstfurzer6252 3 ปีที่แล้ว

      Und Dividende sind auch nicht gesichert und können einfach so gekürzt werden

    • @gregtrader7193
      @gregtrader7193 3 ปีที่แล้ว

      @@mettwurstfurzer6252 Das ist Markt-Timing. Wenn du dadurch 2 20%-Jahre verpasst ist das nicht so prickelnd ...natürlich kommt es in Krisen auch in diversifizierten Portfolios zu geringeren Dividendenausschüttungen, aber die werden durch die Wachsenden Dividenden in guten Jahren locker kompensiert. Den Faktor Dividendenwachstum, sozusagen als Dynamik in der Entnahme hatte ich bisher noch gar nicht erwähnt :-)

  • @bokunoatama4611
    @bokunoatama4611 3 ปีที่แล้ว +10

    Mir hat das Video gut gefallen. Wie eigentlich immer auf diesem Kanal. Als ich den Titel gelesen habe, habe ich insgeheim aber erwartet, dass noch ein paar anregende Sätze zum sequence of return risk gesagt werden. Gibt es dazu eventuell an anderer Stelle schon Ausführungen?

  • @leo_harrisch
    @leo_harrisch 3 ปีที่แล้ว +8

    Denkfehler 2: Beim Verkaufen bei Preissteigerungen habe ich doch Sequence of Returns Risiko. Zwar können Dividenden gesenkt werden, aber historisch schwanken sie nicht so sehr wie Kurse. In größten Baisses gingen Kurse 50-70% runter, Dividenden nur 20-25%. Für Entnahme sind Dividenden besser planbar und weniger risikoreich als auf Kurssteigerungen zu setzen.

    • @Fabian9006
      @Fabian9006 2 ปีที่แล้ว

      Das Renditereihefolgenrisiko ist sowohl bei Ausschüttern, als auch bei Thesaurierern gegeben. Depot 1 mit 100k und nur thesaurierende Wertpapiere, im Depot 2 auch 100k mit ausschüttenden Wertpapieren. Dann kommt ein -50% Crash, beide Depots sind auf 50 k. Im Depot 2 werden nun 1 k ausgeschüttet und im Depot 1 verkauft man den ausschüttungsgleichen Betrag. Man hat vor Kosten und Steuern 1 k zur freien Verwendung und noch jeweils 49 k im Depot, wo ist da jetzt der Unterschied? Aus steuerlichen Gründen steht das ausschüttende Depot sogar noch schlechter da, weil die Dividenden in voller Höhe besteuert werden, im thesaurierenden Depot aber nur die Kursgewinne und die sind in der Baisse relativ gering. Somit sind Ausschütter im Crash deutlich nachteiliger.

    • @leo_harrisch
      @leo_harrisch 2 ปีที่แล้ว

      @@Fabian9006 D.h. Depot 1 würde nur Growth Werte beinhalten, Depot 2 nur substanzstarke, stabile und zum größeren Teil konjukturunabhängige Werte. Growth stürzt in der Wirtschaftskrise stärker ab, d.h. Depot 2 würde da evtl. nur 25-30 % einstürzen. Die Ausschüttung würde bei Depot 2 nicht so stark fallen, wenn man jetzt aber bei Depot 1 genau so viel verkauft, hat man ein Problem wenn die Krise lange dauern sollte.

    • @Fabian9006
      @Fabian9006 2 ปีที่แล้ว

      @@leo_harrisch 1. bei Growth gibt es durchaus auch Dividendenzahler und bei substanzstarken Werten gibt es durchaus auch Firmen, die nur Aktienrückkäufe durchführen (Berkshire Hathaway z.B.). Man sollte daher nicht pauschalisieren.
      2. Ja hat man in der Corona-Krise ja gesehen, viele growth-Werte gar nicht so heftig abgestürzt, bzw. haben sich schnell wieder erholt.
      3. "wenn man jetzt aber bei Depot 1 genau so viel verkauft, hat man ein Problem wenn die Krise lange dauern sollte." Kannst du das vorrechnen? Aber bitte den Dividendenabschlag nicht vergessen!

    • @leo_harrisch
      @leo_harrisch 2 ปีที่แล้ว

      @@Fabian9006 1. Ja gibt es. Es ist aber so, dass Growth stärker abstürzt. Guck dir Weltkrise 1929 an, da ist Growth 90% abgestürzt, Value Werte "nur" 60% - d.h. der Investor hatte am Ende 4 Mal so viel Geld. Dividendenrendite war damals sehr hoch gewesen! Oder vergleich mal ab 2000 NASDAQ mit MSCI World Consumer Staples.
      2. Ja, das ist natürlich auch möglich. Kommt was man für eine Krise hat. Corona ist keine Wirtschafts bzw. Finanzkrise
      3. Das kannst du doch selbst ausrechnen. Wenn Index 1 mit Werten welche keine/wenig Dividenden zahlen um 70% einstürzt (z.b. NASDAQ) und stabiler Index 2 mit Dividenden (MSCI World Consumer Staples) welcher nur 30% abstürzt aber alle Dividenden gehalten werden können, hat Index 2 welcher davor 3% Div.rendite hatte, jetzt ~4,3%. Wenn die Kurse jetzt sehr lange nicht erholen und Investor aus Index 1 absolut (nicht prozentual!) genau so viel verkauft wieviel er bei Index 2 Dividende bekommt, hat er nach 7 Jahren keine Anteile mehr. (Wahrscheinlich in der Praxis werden Dividenden bei Index 2 die ersten 2-3 Jahren auch paar Prozent niedriger ausfallen, aber historisch/statistisch gesehen, sind er wirklich nur 2-3 Jahre und dann hat man altes Niveau wieder - bei Kursen kann es aber auch 10-15 Jahre dauern)

    • @Fabian9006
      @Fabian9006 2 ปีที่แล้ว

      @@leo_harrisch 1. Das weiß man vorher nicht, außer man hat eine Glaskugel.
      " d.h. der Investor hatte am Ende 4 Mal so viel Geld." Kann man so pauschal nicht sagen, ohne de Verlauf davor nicht zu kennen --> interner Zinsfuß!
      2. Was ist es dann für eine Krise, wenn es keine Wirtschaftskrise ist?
      3. Und wenn der Nasdaq nach kürzester Zeit wieder anzieht, dein Consumer Staples aber auf dem niedrigen Niveau verweilt, was dann?
      "Wahrscheinlich in der Praxis werden Dividenden bei Index 2 die ersten 2-3 Jahren auch paar Prozent niedriger ausfallen" Das ist irrelevant wie hoch die Dividenden ausfallen ---> Dividendenabschlag

  • @MsFinance_Annika
    @MsFinance_Annika 3 ปีที่แล้ว +2

    Mir hat das Video gefallen und ich finde, dass auch einfache Dinge einmal gut zusammengefasst erklärt werden dürfen. Zu beachten ist außerdem, dass nicht alle den gleichen Wissensstand haben. Einige der Kommentare empfinde ich als etwas zu streng. Mit Immobilien kenne ich mich nicht gut aus, kann zu dem Teil also nichts sagen, aber bei den Aktien wurde absolut gut und einfach erklärt, dass es IMMER um die Gesamtrendite geht und man sich nicht auf Dividendenaktien stürzen sollte, nur weil sie einem ein Gefühl von Sicherheit und Beständigkeit geben.

  • @nikompunkt5580
    @nikompunkt5580 3 ปีที่แล้ว +6

    Mir ist das mit den Aktien und den Ausschüttungen bekannt. Trotzdem setze ich auf ausschüttungsstarke Unternehmen. Aus den folgenden Gründen:
    - Entnahmen aus dem Portfolio kosten Ordergebühren (Wechsel zu einem Gratis-Broker ist keine Alternative)
    - Bei meinem mittlerweile siebenstelligen Depot bin ich nicht mehr auf maximale Wertgewinne angewiesen (angesichts einer drohenden Vermögenssteuer sind diese sogar eher nicht gewünscht)
    - Ausschüttungsstarke Aktien gehen in gewissen Bereichen mit einer niedrigeren Volatilität einher und sind daher übergewichtet (z.B. Konsumgüter)
    - Laufende Kosten können sehr einfach durch die gut über das Jahr verteilten Dividenden bezahlt werden

    • @kleinehummel4669
      @kleinehummel4669 3 ปีที่แล้ว +2

      Ganz genau. Man kann auch beide Strategien parallel fahren und zudem noch eine Immo besitzen. Ich würde weder etwas verdammen noch glorifizieren. Es kommt immer drauf an ...

    • @Fabian9006
      @Fabian9006 ปีที่แล้ว

      "Entnahmen aus dem Portfolio kosten Ordergebühren"
      Dividenden sind ebenfalls Entnahmen aus dem Portfolio. Die Dividenden muss man in voller Höhe versteuern, bei den Verkäufen hingegen nur die Kursgewinne, man hat trotz Transaktionskosten also in aller Regel mehr netto.
      "Bei meinem mittlerweile siebenstelligen Depot bin ich nicht mehr auf maximale Wertgewinne angewiesen (angesichts einer drohenden Vermögenssteuer sind diese sogar eher nicht gewünscht)"
      Dann sollten Transaktionskosten ja eigentlich ein Segen für dich sein.
      "Ausschüttungsstarke Aktien gehen in gewissen Bereichen mit einer niedrigeren Volatilität einher und sind daher übergewichtet (z.B. Konsumgüter)" Das ist auch nicht alles
      "Laufende Kosten können sehr einfach durch die gut über das Jahr verteilten Dividenden bezahlt werden"
      Ebenso über Verkäufe richtig?

  • @nadinem6202
    @nadinem6202 3 ปีที่แล้ว +5

    Tolles Video! Vielen Dank

  • @dialogsemiconductor2039
    @dialogsemiconductor2039 3 ปีที่แล้ว +5

    Steuern wären schon relevant. Wenn Max nämlich selbst in der Wohnung wohnt, dann streicht er in Deutschland die Mietersparnis steuerfrei ein (Ausnahme Schweiz z.B.). Dies ist ein Renditevorteil der berücksichtigt werden muss. Das andere Beispiel mit Moritz und Anna: Wenn die Märkte um 50% einbrechen, dann muss Anna 8% veräußern um ihre 4% rauszubekommen. Moritz kann trotzdem die Dividenden einstreichen, ohne das Portfolio abzubauen. In langen Baisse Phasen könnte Anna ihr komplettes Portfolio zerschießen, wenn sie auf Verkäufe angewiesen ist. Dividendenaristokraten wie 3M, P&G, Coca Cola und co. haben in diesen Phasen ihre Ausschüttungen kontinuierlich erhöht.

    • @kleinehummel4669
      @kleinehummel4669 3 ปีที่แล้ว +2

      Ganz genau. Realistischerweise muss man beachten, dass hier wohl keine Videos erscheinen werden, welche kontraproduktiv für den eigenen Cashflow sein könnten. Das ist auch verständlich. Man muss halt selbst individuell alles durchrechnen. Als Großinvestor würde ich unter bestimmten Voraussetzungen allerdings meine Kohle sehr viel eher Herrn Kommers Gesellschaft, als irgendeiner Sparkasse überlassen, wenn ich mich nicht selbst darum kümmern wollen würde. ...

  • @pilo11
    @pilo11 หลายเดือนก่อน

    Steuern ändern vielleicht am Gesamten nicht viel, trotzdem ist es aktuell steuerlich klug einen Teildepotübertrag durchzuführen in der Rntnahmephase, um massiv Steuern zu sparen, das ergibt je nach Depotgröße auch in mehrere 10.000€ Unterschied!
    Ein Argument mehr für Teilverkäufe statt Dividenden

  • @basigoldi3369
    @basigoldi3369 2 ปีที่แล้ว +1

    Verstehe den von vielen verfolgten Fokus auf Dividendenaktien überhaupt nicht. Die Gesamtrendite ist entscheidend. Tolles Video 👍🏻 konsumiere die Rendite, nicht die Substanz.

  • @Claudia-yd3dd
    @Claudia-yd3dd 3 ปีที่แล้ว +4

    Super Video und tolle Bibliothek, danke! Ich freu mich schon auf das nächste Kommer Kaufen oder Mieten-Buch im August u hoffentlich u bitte kann ich es als Hörbuch kaufen.

  • @tourfreak4221
    @tourfreak4221 ปีที่แล้ว

    Denkfehler 1: Ich sehe keinen Nachteil, da es sich für mich um einen shift von Einnahmen zu Vermögen handelt.

  • @ernestberlot8289
    @ernestberlot8289 3 ปีที่แล้ว +2

    Ich nehme 3,75% im Jahr aus denn Aktien etfs im bullenmarkt, im bärebmarkt nehm ich es aus denn Anleihen. Ganz einfach

    • @bitcoin4life
      @bitcoin4life 3 ปีที่แล้ว

      Wie lange soll das Depot reichen und kannst du die Entnahmequote verringern, wenn nötig?

    • @ernestberlot8289
      @ernestberlot8289 3 ปีที่แล้ว

      @@bitcoin4life mit der Strategie die ich benannt habe schrumpft das Depot nicht. Du nimmst quasi nur die gewinne raus und lebst von dem geld.

    • @bitcoin4life
      @bitcoin4life 3 ปีที่แล้ว +2

      @@ernestberlot8289 Cool, du nimmst jedes Jahr 3,75% raus und hast gleichzeitig die Garantie, dass das Depot nie schrumpft? Starke Leistung! Oder sind Bullenmärkte bei dir Jahre mit 40% Plus und Bärenmärkte solche mit 20% Plus, während du in allen anderen Jahren gar nichts entnimmst?

  • @karlikuk
    @karlikuk 2 ปีที่แล้ว

    Wieder einen wertvollen Beitrag! Danke!

  • @WolfgangBraun-ot3mr
    @WolfgangBraun-ot3mr 3 หลายเดือนก่อน

    Wie kann man nur so zum Bauchredner "verkommern"?

  • @suedkorea
    @suedkorea 2 ปีที่แล้ว

    Sehr schönes und auch gutes Video.
    Eine Ergänzung zu dem Denkfehler 1 Immobilien möchte ich hier anbringen. Neben der Bruttomietrendite gilt es in meinen Augen auch die Wertsteigerung zu betrachten.
    Das ist ein Wertzuwachs in dem genannten Beispiel von 100.000€ in 11 Jahren auf 200.000€, dies ist auch jährlicher Wertzuwachs von etwa 9%.
    Sollte man auch nicht unerwähnt lassen. Ja da müssen alle in dem Video genannten Kosten auch mit reingerechnet werden, was bei den etwa 9% nicht so ist.

  • @ramonramirez3217
    @ramonramirez3217 3 ปีที่แล้ว +1

    nicht für jeden anleger ist die gesamtrendite interessant:
    wer cashflow wünscht schaut auf die ausschüttung und deren kontinuität.
    mich interessiert der kurs von altria nicht, solange sie verlässlich cash liefert.
    aktien sind nicht zum traden gedacht !
    natürlich darf man auch andere denkansätze haben.
    ICH: möchte mich nicht "reich" fühlen sondern meine stromrechnung bezahlen.
    was nützt es wenn ich aktie x mit gewinn verkaufe und morgen das kreditgeldsystem kollabiert ?

  • @kopitiful
    @kopitiful 3 ปีที่แล้ว +1

    Man sollte doch die Rendite anhand des investierten Kapitals errechnen. Bei Immobilien ist das dann doch der Kaufpreis (meinetwegen plus Instandsetzung/haltung) und nicht die Wertsteigerung.

    • @foobar9220
      @foobar9220 3 ปีที่แล้ว +1

      Das Problem bei Immobilien ist dass man die Wertsteigerung nur realisieren kann wenn man die ganze Immobilie verkauft. Das ist ein Punkt den viele Leute unterschätzen, es hilft nichts dass man auf dem Papier reich ist weil die selbstgenutzte Wohnung in München von vor 30 Jahren jetzt eine Million wert ist. Die meisten Leute nehmen die Wertsteigerung ihrer Immobilie mit ins Grab und die Erben freuen sich.
      Bei Aktien gibt es das Problem nicht, da kann man jeden Tag spontan einen beliebigen Anteil verkaufen, ganz ohne Makler, Besichtigungen, Notartermin

  • @MrDRBlackBird
    @MrDRBlackBird 3 ปีที่แล้ว +1

    Gut präsentiert 👍

  • @schIupp
    @schIupp 3 ปีที่แล้ว

    Super Video. Danke für die guten Hinweise.
    Leider sieht man auf dem Tablet die ganzen genannten Einblendungen nicht..

  • @hansdaniel6964
    @hansdaniel6964 3 ปีที่แล้ว

    A. *Immobilienkauf* erlaubt bei richtigem finanziellen und technischen Management einiges, was die investition in Aktien nicht erlaubt:
    1. Steuerlich: Werbungskosten, Abschreibung, *Null* Kapitalertragssteuer (Capital Gain)
    2. Finanziell: Hebelwirkung durch (konservativ bis zu) 80% Finanierung bei z.Zt. typisch 1,5% Zins
    Vorsicht: nicht ohne entsprechende Barrücklagen und sicherem Einkommen.
    3. Unterhaltskosten: wenn man handwerklich fit ist, vieles selbst machen *ohne* Sozialbeiträge, ohne
    Einkommensteuer, etc
    Die *reichsten Deutschen* lieben (1) und (2), daher die hohen Immopreise, teurer renovierter Wohnraum in Innenstadtlagen, immer weniger Wohnraum für den "kleinen Mann".
    B. Alternativ für den "kleinen Mann" an der Börse: REIT Immobilien Fonds, in Deutschland leider von der Politik vermasselt.
    Möglich mit REIT ETF (z.B. Vanguard VNQ), die Dividenden steuerlich begünstigt.
    C. Interessant, dass in den USA ein Großteil der Rentner mit IRA (Indiividual Retirement Account) gut leben, in Deutschland die Riesterrente aber ein kompletter Flop ist. Ein Beitrag darüber, bitte!

  • @Toffi88
    @Toffi88 3 ปีที่แล้ว

    Die abonnierglocke war unangenehm laut im Vergleich zu der leisen Stimme.

  • @tanzenodergarnicht9122
    @tanzenodergarnicht9122 4 หลายเดือนก่อน

    Kannst du einen Beitrag machen,wie man 600 000 CHF investiren kann im fortgeschrittenen Alter. 73 Jahre

  • @cbb1257
    @cbb1257 3 ปีที่แล้ว +2

    top. Aber eine Frage: wenn nur die Ausschüttungen entnommen werden, ist dann nicht automatisch das Rendite Reihenfolge Risiko nahezu vollständig eliminiert? Liegt darin ein Mehrwert?

    • @alexdreler2179
      @alexdreler2179 3 ปีที่แล้ว

      Nicht wenn auch die Ausschüttungen in einer Krise sinken und Teile der Substanz verkauft werden müssen (beispielsweise im Corona Crash sind viele Dividenden ausgefallen).

    • @Fabian9006
      @Fabian9006 3 ปีที่แล้ว +1

      Das Renditereihefolgenrisiko ist sowohl bei Ausschüttern, als auch bei Thesaurierern gegeben. Depot 1 mit 100k und nur thesaurierende Wertpapiere, im Depot 2 auch 100k mit ausschüttenden Wertpapieren. Dann kommt ein -50% Crash, beide Depots sind auf 50 k. Im Depot 2 werden nun 1 k ausgeschüttet und im Depot 1 verkauft man den ausschüttungsgleichen Betrag. Man hat vor Kosten und Steuern 1 k zur freien Verwendung und noch jeweils 49 k im Depot, wo ist da jetzt der Unterschied? Aus steuerlichen Gründen steht das ausschüttende Depot sogar noch schlechter da, weil die Dividenden in voller Höhe besteuert werden, im thesaurierenden Depot aber nur die Kursgewinne und die sind in der Baisse relativ gering. Somit sind Ausschütter im Crash deutlich nachteiliger.

    • @cbb1257
      @cbb1257 3 ปีที่แล้ว

      @@Fabian9006 das mit den Steuern stimmt, zumal man das sogar durch Gestaltung optimieren kann (mehrere Depots oder mehrere Thesaurierer, so dass immer Anteile mit möglichst niedrigem Gewinn verkauft werden, mit dem Ziel, die Steuerbelastung so weit als möglich in die Zukunft zu schieben).
      Der Unterschied könnte in der leichteren Anpassung liege. Um die Fälle zu vergleichen, müsste man die DivRendite vor dem Crash kennen. Sagen wir auf die 100 wären das 3%, Crash 50%, Reduzierung der DivRendite auf 2, also bezogen auf die 50 4% in der Annahme, dass Div im Schnitt etwas weniger fallen als die Kurse. Der Rentner entnimmt jetzt nur 2. Dieser Rentner „weiß“, dass er anteilig betrachtet noch dieselbe prozentuale Gewinnbeteiligung hat an seinen Unternehmen hat. Auch der Alternativinvestor kann natürlich weniger verkaufen und entnehmen. Aber was ist sein Maßstab für die Reduzierung der Ausschüttung? Dasselbe gilt dann für Aufschwungphasen. Rentner 1 entnimmt die gestiegene Div, um wieviel steigert Rentner 2 die Entnahme?

    • @Fabian9006
      @Fabian9006 3 ปีที่แล้ว +1

      @@cbb1257 Wie viel man entnimmt? Ich würde so viel entnehmen, wie man eben zum Leben braucht, alles andere geht am Leben vorbei. Das gilt übrigens für beide Strategien.

    • @cbb1257
      @cbb1257 3 ปีที่แล้ว

      @@Fabian9006 die Frage ist ja, wieviel im Crash die Entnahme reduziert werden soll.
      Aber ehrlich gesagt, ich glaube auch, je mehr man nachdenkt, desto mehr kommt man zu dem Ergebnis von Dr. Kommer.
      Die DivStrategie hilft im Wesentlichen nur emotional, jedenfalls in der Entnahmephase.

  • @johanneslux5763
    @johanneslux5763 3 ปีที่แล้ว +2

    Nein, das ist so nicht korrekt! Wenn der Verkehrswert der Immo zur Bewertung der Rendite herangezogen wird, ist auf der anderen Seite zum Bruttoertrag auch die Wertsteigerung der Immobilie im Betrachtungszeitraum hinzuzurechnen.

    • @epicurean1868
      @epicurean1868 3 ปีที่แล้ว

      Mietrendite+Wertsteigerungsrendite+Steuerrendite=Gesamtrendite der Immobilie

    • @bitcoin4life
      @bitcoin4life 3 ปีที่แล้ว

      @@epicurean1868 Was meinst du denn mit Steuerrendite?

    • @H-JPe
      @H-JPe 3 ปีที่แล้ว

      @@bitcoin4life Vermute er meint die Abschreibung (d.h. Steuerminderung) und / oder ggf. Steuerfreiheit bei Veräußerung nach 10 Jahren

    • @bitcoin4life
      @bitcoin4life 3 ปีที่แล้ว

      @@H-JPe Das ist denkbar, aber unsinnig. Dann müsste er ja vorher mit der Mietrendite nur die Einnahmen gemeint und den Aufwand noch nicht berücksichtigt haben. Mietrendite darf hier nur die Nettomietrendite nach allem sein, also Einnahmen minus Werbungskosten (beim Verkauf Restbuchwert).

    • @epicurean1868
      @epicurean1868 3 ปีที่แล้ว

      @@bitcoin4life
      Steuerersparnis durch Kaufpreis

  • @elshaub
    @elshaub 3 ปีที่แล้ว

    Tolles Video, danke! Eine Frage. "Das Risiko des Portfolios sollte möglichst sein": heißt das, dass man peu à peu das Portfolio Richtung "risikoarm" umschichten soll, z.B. mittels Rebalancing? Wenn ja, ungefähr ab welchem Alter?

    • @svenschroeter
      @svenschroeter 3 ปีที่แล้ว +1

      Faustregel: 100 - Lebensalter = Aktienquote in %

    • @elshaub
      @elshaub 3 ปีที่แล้ว

      @@svenschroeter Danke. Meine Frage bezieht sich eher ab welchem Alter man diese Faustregel zu benutzen anfangen sollte. Natürlich ist es u.a. vom persönlichen Risikoprofil abhängig. Im Endeffekt: ab welchem Alter sollte man langsam von der Vermögenaufbauphase auf die Vermögensicherung umschichten.

    • @svenschroeter
      @svenschroeter 3 ปีที่แล้ว

      @@elshaub Die längste Minus-Periode beim MSCI World war 13 Jahre (2000-2013). Ich würde also sagen: 13 Jahre bevor man das Geld braucht. Zu berücksichtigen ist allerdings, daß man ggf. nicht alles sofort braucht. Eine andere Empfehlung wäre: Immer den Geldbedarf der nächsten 5 Jahre auf der sicheren Seite halten und in schlechten Börsenjahren davon zehren.

    • @elshaub
      @elshaub 3 ปีที่แล้ว

      @@svenschroeter Guter Ansatz, danke!

  • @torstenw5168
    @torstenw5168 3 ปีที่แล้ว +1

    Interessant finde ich, dass im verlinkten Blogbeitrag "Instandhaltungskosten" davon ausgegangen wird, dass der Gebäudeanteil einer Immo 85% beträgt.
    Das würde ja bedeuten, dass ein bebautes Grundstück mit gebrauchtem EFH in Berlin für z.B. 500.000 Euro auf einem Grundstück für 75.000 Euro steht. Was für ein Quatsch.
    Es ist wohl eher das Gegenteil der Fall, altes Haus ist 15% wert und das Grundstück 85%.

    • @BastlMfr
      @BastlMfr 3 ปีที่แล้ว

      Man sollte den Beitrag eben auch aufmerksam lesen. Es handelt sich um ein Beispiel in Köln.

    • @torstenw5168
      @torstenw5168 3 ปีที่แล้ว

      @@BastlMfr Nö, da steht: "Unterstellt man, dass 85% dieser Kosten auf das Gebäude entfallen,..." Das wird einfach so unterstellt, ohne Herleitung. Es ist doch auch in Köln völlig unrealistisch, dass eine Immo für 500.000 Euro auf einem Grundstück für 75.000 Euro steht.

    • @BastlMfr
      @BastlMfr 3 ปีที่แล้ว

      @@torstenw5168 Kannst du mir denn deine Behauptung, dass es völlig unrealistisch ist bitte aufzeigen und eindeutig begründen? Was ist deine Herleitung?

    • @torstenw5168
      @torstenw5168 3 ปีที่แล้ว

      @@BastlMfr Wer die 85% in die Runde wirft sollte diese auch begründen können. Mal sehen ob hier eine Reaktion erfolgt.

    • @bitcoin4life
      @bitcoin4life 3 ปีที่แล้ว +1

      @@torstenw5168 Das ist schon selten dämlich, was du hier verzapfst. Da sagt einer "Wir nehmen für unser Beispiel mal Verteilung x" und du hältst das für Quatsch. Hier gibt es kein richtig und kein falsch. Natürlich gibt es in Deutschland Häuser mit 90:10 zugunsten des Grundstücks), während es in Sachsen-Anhalts Pampa genau umgekehrt sein dürfte. Man bezahlt 3,50 Euro für das Grundstück und muss dann für ein paar hunderttausend Euro ein Haus draufstellen.

  • @etf-junger1884
    @etf-junger1884 3 ปีที่แล้ว +2

    Nachvollziehbar in der Argumentation.
    Allerdings sehe ich bei Ergänzung zur Altervorsorge die 1600€ steuerfreien Dividenden/Ausschüttungen inhalb der nächsten 10 Jahre bis zu meinem Renteneintritt, sowie das nicht berücksichtigen der Transaktionskosten etwas kurz gegriffen.

    • @ac9313
      @ac9313 3 ปีที่แล้ว +5

      Sind beides keine Argumente mehr heutzutage
      1) Du kannst Gewinne auch realisieren indem du thesaurierende Anteile verkaufst und direkt zurückkaufst (ist alles legal)
      2) Transaktionskosten sind seit einigen Jahren kein Thema mehr dank Neo-Brokern

  • @hansdaniel6964
    @hansdaniel6964 3 ปีที่แล้ว +1

    Immobilien ja, aber nicht so wie im Video dargestellt

  • @InspektorDreyfus
    @InspektorDreyfus 3 ปีที่แล้ว

    Bester Redner auf diesem Kanal!

  • @JeromeBenton1960
    @JeromeBenton1960 3 ปีที่แล้ว +6

    ….sich vor ein Bücherregal zu stellen, ist die BAERBOCKsche Art, Wissen und Kompetenz vorzutäuschen….

  • @riccardoseidel8019
    @riccardoseidel8019 3 ปีที่แล้ว

    Schönes bücher Regal

  • @FinanzenimGriff
    @FinanzenimGriff 3 ปีที่แล้ว

    Bei der Immobilie hätte ich immer mit meinem Kaufpreis gerechnet, danke für die Aufklärung 👍

    • @lefronque
      @lefronque 3 ปีที่แล้ว +1

      Auf der anderen Seite solltest Du aber nicht vergessen die jährliche Wertsteigerung bei der Renditeberechnung einzubeziehen. Dies erwähnt Hr. Kommer als Aktienfan nur im Nebensatz.

  • @affebanane3039
    @affebanane3039 3 ปีที่แล้ว +2

    Da denke ich mir sind Dividenden Aktien doch angenehmer? Immerhin bekommt man seine Dividende und sollte diese ausfallen oder geringer sein, kann man ja immer noch was aus dem risiko freien Teil nehmen. So, wie bei thesaurierenden Aktien wenn die gerade runter gehen.
    Außerdem wenn ich immer verkaufe dann gibt es halt irgendwan nichts mehr zum verkaufen.
    Das Szenario wo es eine höhere Kurs Steigerung gibt kann man halt auch umdrehen

    • @Fabian9006
      @Fabian9006 3 ปีที่แล้ว +2

      "Außerdem wenn ich immer verkaufe dann gibt es halt irgendwan nichts mehr zum verkaufen."
      Kurs * Anzahl der Anteile = Gesamtvermögen
      Wenn ich aus einem thesaurierenden und aus einem ausschüttenden Depot entnehme, dann sind beide 1 k weniger wert. Wenn ich weniger entnehme als ich an Gesamtrendite bekomme, dann ist immer was zum verkaufen da.
      "Da denke ich mir sind Dividenden Aktien doch angenehmer?" Was soll daran angenehmer sein?
      "Das Szenario wo es eine höhere Kurs Steigerung gibt kann man halt auch umdrehen" Das SoRR gilt ebenso für Ausschütter.

    • @affebanane3039
      @affebanane3039 3 ปีที่แล้ว

      @@Fabian9006 bei Dividenden entimmst du nicht. Und bei thesaurierenden Aktien Fonds musst du nun mal Anteile verkaufen und die werden weniger

    • @Fabian9006
      @Fabian9006 3 ปีที่แล้ว +2

      @@affebanane3039 Eine Dividende ist ebenso eine Entnahme, das wird vor allem bei ETFs sehr deutlich, wenn man aETF mit tETF vergleicht.

    • @affebanane3039
      @affebanane3039 3 ปีที่แล้ว

      @@Fabian9006 eine Dividenden ist eine Ausschüttung

    • @Fabian9006
      @Fabian9006 3 ปีที่แล้ว +3

      @@affebanane3039 Was eine Entnahme aus dem Depot darstellt, eine Dividende ist kein free money, auch wenn du das glaubst.

  • @matthiashesse5795
    @matthiashesse5795 3 ปีที่แล้ว +1

    wo ist die neue Botschaft??? Ich kaufe nur Aktien mit maximaler Wertsteigerung und maximaler Ausschüttung!

    • @breakeven8524
      @breakeven8524 3 ปีที่แล้ว

      Haha der war gut!

    • @bitcoin4life
      @bitcoin4life 3 ปีที่แล้ว +1

      Stimmt nicht. Außerdem kaufst du noch sehr interessante Schals.

  • @johannakristinsehl4026
    @johannakristinsehl4026 3 ปีที่แล้ว +1

    Warum kaufen alle diejenigen, die genügend Geld haben, Wohnungen, Häuser oder ganze Straßen, wenn das alles Minusgeschäft sein soll?

    • @marcoschlegel5193
      @marcoschlegel5193 3 ปีที่แล้ว +2

      Weil sie die Immobilien zum Großteil Kredit finanzieren was in dem Beispiel mit Max nicht der Fall war. Wenn Max "nur" 20000€ Eigenkapital verwendet hätte, dann läge seine Mietrendite auf sein Eigenkapital bei 25%. Was man bei Aktien wohl kaum schaffen sollte!

    • @epicurean1868
      @epicurean1868 3 ปีที่แล้ว +6

      Weil Anleihen nichts einspielen.
      Weil sie diversifizieren möchten.
      Weil sie davon ausgehen, dass die Wertsteigerung der letzten 10 Jahre sich einfach so Fortschreiben laesst.
      Weil es im Ausland oftmals noch teurer ist als hier.

    • @bitcoin4life
      @bitcoin4life 3 ปีที่แล้ว +1

      Ich habe hier nichts von Minusgeschäft gehört. Es ging nur darum zu zeigen, dass der Cashflow bei Immobilien weder so hoch, noch so stabil ist, wie es von vielen Menschen angenommen wird. Natürlich kann man mit Immobilien Geld verdienen. Auch sehr viel Geld verdienen. Und gerade bei Immobilien macht Vieles skaliert viel mehr Sinn als für einen Kleinanleger mit einer Wohnung.
      Aber die oben genannten Mythen zu Immorenditen sind und bleiben Mythen.

    • @youtubeaddict9661
      @youtubeaddict9661 3 ปีที่แล้ว

      Thema Vermögensaufbau vs Vermögenserhalt ...Für Letzteres sind Immos ua schon sinnvoll

    • @bitcoin4life
      @bitcoin4life 3 ปีที่แล้ว

      @@youtubeaddict9661 Hmmmm, sehen das die Münchner Eigentümer genauso, deren Immos zwischen 195 und 2008 rund 40% ihres Wertes verloren haben?

  • @ro3904
    @ro3904 3 ปีที่แล้ว +1

    I.d.R steigen die Mietpreise mit der Zeit auch…

  • @youtubeaddict9661
    @youtubeaddict9661 3 ปีที่แล้ว +1

    Leider etwas zu viel Immo Bashing und nicht ganz neutral/rational. Finde auch dass Kommers Ruf mit seinem Robo Advisor leidet. Der Papst des passiven Investierens bietet plötzlich ein nicht mehr völlig passives Produkt zur Geldanlage an.

  • @epicurean1868
    @epicurean1868 3 ปีที่แล้ว +7

    Mit der aufkommenden Klimahysterie wird Immobesitz zum Albtraum in Schland🏳️‍🌈

    • @matr2134
      @matr2134 3 ปีที่แล้ว +1

      wahre worte...

    • @MrEragonPotter
      @MrEragonPotter 3 ปีที่แล้ว +3

      Du meinst die wissenschaftlich fundierte Warnung vor weiteren extremen Klimakatastrophen?

    • @epicurean1868
      @epicurean1868 3 ปีที่แล้ว

      @@MrEragonPotter
      🤣
      Du meinst Wetterkatastrophen.
      Kalahari vorhergesehen, Venedig erhalten.

    • @svdragster
      @svdragster 3 ปีที่แล้ว +2

      Ein rationaler Kapitalist sollte sich mit den Studien beschäftigen, die alle wissenschaftlichen Standards einhalten. Wer von Klimahysterie faselt, plappert nur irgendwelchen Leuten nach und hat selbst keine einzige Studie gelesen. Bilde dir selbst anhand von Fakten eine Meinung, nicht von irgendwelchen Artikeln oder Posts einzelner Personen.

    • @epicurean1868
      @epicurean1868 3 ปีที่แล้ว

      @@svdragster
      Ok. Klugscheisser.
      Das Klima aendert sich seit Jahrtausenden.
      Als rationaler Kapitalist sehe ich, dass Green deal und Co ein riesiges Konjunkturprogramm ist, mit gruenen Anstrich. Damit die Leute auch ihr eigenes Geld investieren /sich wegnehmen lassen, wird mit dem altbewährten Mittel der Angst gearbeitet.
      Ich werde die gruene Welle mit entsprechenden Aktieninvestments voll mitnehmen.
      Das ganze feiere ich dann mit Champus, Fernreisen und hübschen Ladies. 🚀🏝️👙🍻😁

  • @markoh.
    @markoh. 3 ปีที่แล้ว +3

    Da merkt man, dass sich jemand mit Immobilieninvestments nicht auskennt oder einfach nur das eigene Produkt verkaufen will.
    Es bleibt nur zu hoffen, dass Anfänger diesem Inhalt keine Gewichtung in der eigenen Investmententscheidung beimessen. Sorry, das war nichts.

    • @danielnitschke21
      @danielnitschke21 3 ปีที่แล้ว +3

      Wie kommst du zu der Aussage?
      Immobilien können ein gutes Investment sein. Wenn man sich Zahlen und Studien dazu anguckt, sind Immobilien aber weit häufiger kein lohnendes Investment als viele denken.
      Das fängt bei ganz einfachen Fehlern wie zu niedrigen Instandhaltungsrücklagen an.
      Zudem steigt nicht jede Immobilie im Wert. Inflation, Leerstand, Stress mit Mietern, politische Risiken, usw. werden oft nicht mit einkalkuliert.
      Außerdem sind Immopreise weit stärker als die Mieten gestiegen.
      Und letztlich wird sich das Blatt innerhalb der nächsten 10 Jahre wenden. Viel Wohnraum wird durch alte Menschen belegt, die sterben werden und die selbst weniger Nachkommen als die Generation davor produziert haben.

    • @markoh.
      @markoh. 3 ปีที่แล้ว

      @@danielnitschke21 sehr interessant, was du für ein verallgemeinerndes Statement abgibst. Auch dies zeugt leider weder von Objektivität noch von - mit Verlaub - Wissen.
      In Aktieninvestments verhält es sich genau so. Auch hier ist es nicht sicher, Rendite zu erwirtschaften. Siehe Dot.com, Wirecard etc. Wer hier blind investiert, wird verlieren. Natürlich wird auch jeder, der blind eine Immobilie kauft, verlieren.
      Ansonsten kann ich deiner Aussage nur vehement widerspreche. Sorry.

    • @nikompunkt5580
      @nikompunkt5580 3 ปีที่แล้ว +3

      @@markoh. Ich glaube hier in der Diskussion ist es ein Anderer, der mit fehlendem Wissen aufwartet. Trotz Dotcom und Wirecard hat der Weltaktienmarkt in den vergangenen 25 Jahren die Immobilienpreisentwicklung in Deutschland outperformt. Und ob die Immobilienpreise in den nächsten 10 Jahren genauso ansteigen, mag angesichts der im Kommentar zuvor sehr gut umrissenen extrinsischen Faktoren doch stark bezweifelt werden. Immobilien sind arbeitsintensiver und unterliegen in der Regel einem viel höheren Risiko, da weniger diversifiziert und "Klumpenrisiko". Renditen werden sich von privaten Vermietern oftmals schön gerechnet. In der Hoffnung, dass die Lektüre des Artikels nicht in einen Backfire-Effekt mündet, sei dieser Blog-Artikel empfohlen: www.gerd-kommer-invest.de/die-rendite-von-direktinvestments-in-wohnimmobilien-besser-verstehen/

    • @markoh.
      @markoh. 3 ปีที่แล้ว

      @@nikompunkt5580 Das sind leider die Standardargumente, die immer gezogen werden, wenn sich jemand in der Thematik nicht auskennt. Ich investiere seit 23 Jahren in Aktien und Immobilien. Mein Grundvermögen habe ich mit Immobilien aufgebaut. Dies ist mit Aktien oder noch schlimmer ETF nicht möglich. Dies sollte ehrlich transferiert werden. Bestehendes Vermögen in Aktien und ETF zu diversifizieren halte ich für sinnvoll. Ihre Statistiken sind populistisch und schier falsch. Sie werden gerne herangezogen nach dem Motto „man kann nicht an der Börse verlieren, wenn man lange genug investiert bleibt“. Die psychologische Hürde ist für wenige erklimmbar, wenn man über Jahre im Minus ist.
      Das Immobilien mehr Arbeit machen ist ebenso eine wissensfehlende Aussage. Es kommt doch immer drauf an, was man wie wo investieren will. Aktien können weitaus mehr Arbeit machen, möchte man halbwegs gute Rendite erzielen. Blind in einen Welt-ETF einzuzahlen oder in das Produkt des Herrn Kommers ist wohl das schlechteste Investment im Vergleich zu Immobilien - allenfalls eine derzeit bessere Alternative als das Sparbuch.

    • @danielnitschke21
      @danielnitschke21 3 ปีที่แล้ว +3

      ​@@markoh. Du hast bis jetzt noch nichts gesagt, um deine Aussage zu stützen. Einfach was zu sagen, ohne es zu erklären , ist sinnlos und lässt dich nicht als wissend dastehen. Daher bitte ich um Erläuterung.
      Und ja, in Einzelaktien investieren sehe ich nicht als sinnvoll. Jedoch ist langfristiges, marktneutrales, weltweit gestreutes und passives Investieren schon ein Garant für Rendite. Zumindest, so lange man daran glaubt, dass es Menschen gibt, die Waren und Dienstleistungen nachfragen.
      Aktien als Assetklasse sind renditestärker als Immobilien.
      Zudem verallgemeinere ich nicht, wenn ich ein paar Beispiele dafür nenne, was viele Menschen beim Immobilienkauf nicht beachten bzw. nicht wissen.
      Es gibt doch weltweite Daten die zeigen, dass Immobilien im historischen Durchschnitt negativ rentieren. Klar heißt das, dass 50% positiv gelaufen sind, aber eben auch, dass 50% negativ gelaufen sind. Viele schauen zudem nur auf die letzten 10 Jahre und denken, Immobilien sind immer gut gelaufen. Außerdem sind Immobilienpreise sind viel stärker gestiegen als die Mieten.
      Und ja, der Durchschnitt ist für die breite Masse ein guter Indikator. Und ja, man kann trotz allem mit Immobilien auch gut Geld verdienen.
      Hier wird sich mit dem Video an den durchschnittlichen Bürger gewandt (wer Ahnung hat, braucht das Video ja nicht unbedingt schauen). Der hat nun mal wenig bis gar keine Ahnung und soll auf Gefahren hingewiesen werden. Zudem kauft der normale Bürger oft nicht mehr als ein paar Immobilien max. Der denkt häufig immer noch, dass man mit Immobilien nichts falsch machen kann. Was noch nie gestimmt hat. Da wird viel von Betongold und so Krams erzählt.

  • @D00medvash
    @D00medvash 3 ปีที่แล้ว +2

    1.

  • @paulmakiana
    @paulmakiana 3 ปีที่แล้ว +4

    meine ausschüttungsrendite berechnet sich also aus dem aktuellen marktpreis (einer aktie/immobilie), und nicht aus meinem anschaffungspreis??
    selten sooo einen unfug gehört!!!
    meine rendite bezieht sich IMMER auf den anschaffungspreis!
    und was die entnahmestrategie betrifft:
    natürlich geht es auf die substanz, wenn ich aktien verkaufen muss, statt einfach nur die ausschüttungen zu verbrauchen!
    keiner fällt einen apfelbaum um an die früchte zu kommen, und denkt ernsthaft, dass er nächstes jahr wieder äpfel ernten kann.
    SO einen unsinn auf diesem kanal... unglaublich!!!

    • @bitcoin4life
      @bitcoin4life 3 ปีที่แล้ว +7

      Da meint man, nach einem solchen Video könnte eigentlich niemand mehr nicht verstehen, warum Renditen immer am Marktpreis berechnet werden müssen und warum ein Anteilsverkauf einer Entnahme von Dividenden gleich steht.....und dann kommen doch immer wieder Leute.
      Würdest du eine Aktie mit 100% Ausschüttungsrendite gegen eine mit 10% Ausschüttungsrendite tauschen? Wenn man so rechnet wie du, kann die Antwort nur sein: Keine Ahnung!
      Und ob sich dein Anteil am Eigenkapital einer AG nun aus 5 Aktien zu je 100€ (Dividendenentnahme) oder aus 4 Aktien zu je 125€ (Anteilsverkauf) zusammensetzt, ist völlig irrelevant. Dir gehört weiterhin genau derselbe Anteil am Unternehmen und damit an zukünftigen Gewinnen.

    • @Fabian9006
      @Fabian9006 3 ปีที่แล้ว

      Immer noch der YoC-Illusion verfallen?
      Das einzig relevante ist die Gesamtrendite und die nicht auf den Einstandskurs sondern auf den aktuellen Kurs bezogen. Nehmen wir mal eine nichtauschüttende Aktie A welche man vor 10 Jahren gekauft hat und in der Zwischenzeit ist der Kurs von 20 € auf 100 € geklettert. Dann kaufe ich noch eine andere Aktie B zum Preis von 100 € ein. A steigt im nächsten Jahr auf 110 € und B auf 115 €. B hat somit eine persönliche Rendite von 15 % erwirtschaftet und A von 50% (10 von 20) und das obwohl A in dem Jahr nur 10 % Rendite erwirtschaftet hat. --> völlig sinnlose Betrachtung.

    • @Holozon
      @Holozon 3 ปีที่แล้ว

      @@bitcoin4life du möchtest 3000 Euro jeden Monat an ausschüttung haben. der Paul hat dafür 3000 euro bezahlt, du bezahlst dafür 27.000. wer von euch beiden hat nun das bessere Geschäft gemacht? und nein von einem Unternehmen sind 5 aktien zu je 100 euro + Ausschüttung sind mehr Wert als 4 aktien zu 125 und einer verkauften Aktie zu 125. Warum? weil dir mehr von der Firma gehört, also das ganze Vermögen des Unternehmens (Grundstücke, Werkshallen, Maschinen, Fuhrpark, Marktposition usw). Der Aktienkurs selber ist nur ein volatiler Wert an der Börse. Die Ertragskraft und das Vermögen des Unternehmens, und der Anteil den du an diesem besitzt sind der eigentliche Wert. Der Kurs ist nur die Zahl zu der diese an der Börse gehandelt wird, und das ist mal so oder so.
      Wenn du das mathematisch in die Unendlichkeit extrapolierst, sind die 5 Aktien sogar unendlich mehr Wert als deine 4 Aktien. Mit zunehmender Zeit wird der Unterschied immer größer.
      Guck mal nach wie zb der Warren Buffet seine Renditen für Coca Cola berechnet. Der kommt auf ca 500 % jährliche Dividendenrendite mit seinem Investment.

    • @bitcoin4life
      @bitcoin4life 3 ปีที่แล้ว +3

      @@Holozon Ja, 3000€ bezahlt und 50 Jahre gewartet. Also 3000€ aufgezinst. Wenn du die zeitliche Komponente rauslassen möchtest, kannst du mir heute gern 50.000€ leihen, die ich dir in 50 Jahren zurückgeben werde.

    • @Holozon
      @Holozon 3 ปีที่แล้ว

      @@bitcoin4life Sofort, 7 % Zinssatz p.a. , Tilgung nach 50 Jahren, danke schön