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- เผยแพร่เมื่อ 1 ต.ค. 2024
- #moove #elektroauto #podcast
Auf dem Markt für Ladestrom herrscht Goldgräberstimmung. Je nach Branche sind gehen bis zu 30 Prozent je Kilowattstunde an Mittelsmänner und Service-Dienstleister, von denen die meisten E-Autofahrer nicht einmal wissen, dass sie existieren. Das Problem: Diese Party einiger weniger Unternehmen und Monopole geht vor allem auf die Kosten vieler E-Autofahrer. Denn der Strom fürs E-Auto wird immer teurer. EV-Pay-Gründer Felix Blum will das ändern und den Preis für den Ladestrom kräftig drücken. Wie genau, verrät er im Podcast.
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Der Porsche Macan ist die Nummer Eins bei der Best Cars Leserwahl 2024 in der Kategorie große SUV und Geländewagen. Gewonnen hat noch der Verbrenner - doch sein vollelektrische Nachfolger steht längst in den Startlöchern und tritt den Beweis an, dass ein Sport Utility Vehicle tatsächlich auch richtig sportlich kann. Mit bis zu 639 PS und 1130 Nm Drehmoment stellt er seinen Vorgänger schon beim Blick aufs Datenblatt in den Schatten. Was der Lieblings-SUV der auto motor und sport- und Moove-Leser und sein elektrischer Nachfolger zu bieten haben, findest du auf www.auto-motor...
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Ich versteh nicht den Unterschied zur Zapfsäule. Da gilt auch das Eichrecht. Und ich kann immer mit Kreditkarte bezahlen. Macht es nicht so kompliziert.
Die wollen 10% vom Umsatz und eine Grundgebühr pro Kartenleser. Dass muss als unüberwindbar dargestellt werden um so etwas zu verkaufen. Die EU könnte aber auch einfach ein Adhoc-Preis Melderegister vorschreiben, wo die Betreiber ihren Preis melden müssen, genau wie bei den Tankstellen. Dann gibt es schnell Preisapps und Webseiten die das schön darstellen und jeder würde sofort freie günstige Ladesäulen in der Umgebung sehen.
Die Beträge sind beim Tanken grösser, der Umsatz pro Säule höher.
Puh man, anstrengend 😅. Allerdings hochinteressant. Man braucht schon ein gewisses Durchhaltevermögen. Nichts für Leute die finden, es ist sowieso alles einfach.
Ich fand das Interview super gut und eins der besten zu diesem Thema 👍😄. Gut gemacht, alle beide 🙋.
Mit Eurem digitalen System könnten endlich auch Betreiber von Windparks und/ oder Solarparkbetreiber direkt auf Ihren Grundstücken Ladesäulen aufstellen und (Ohne Netzgebüren) dynamisch die Preise anbieten. Infos auch über Apps 👍🏽👏
Super das es Dich gibt! Viel Erfolg 🍀
Es hätte ja auch schon ein millionenfach bewährtes Bezahlsystem gegeben (EC/Giro/Kreditkartenleser) aber die CPOs mußten einfach ein eigenes System erfinden.
Aldi/Lidl/Kaufland und der Solarpark bei München (25c/kWh!) kommen damit ja auch prima klar.
@@juergenschoepf2885 Warum ist das so? Warum wurde das System von Anfang an wie bei einer Tankstelle aufgebaut? Der Tankstellenbetreiber kauft den Kraftstoff ja auch ein. Früher musste ich beim Tanken bei Shell auch keine Roaming-Gebühren zahlen, nur weil ich eine Karte von Aral hatte. Die Karte brachte mir lediglich Vorteile bei Aral. Warum kann man das beim Laden von Elektroautos nicht genauso machen?
Du zahlst bei einem Ladepark-Anbieter einen Preis und, wenn er möchte, dass du ihn bevorzugst, kann er dir eine Mitgliedschaft anbieten, bei der du zum Beispiel einen Rabatt erhältst.
Der Sinn der aktuellen Ladeinfrastruktur erschließt sich mir nicht ganz. Es müsste mehr Anbieter wie Aldi und Co. geben, die Ladeparks nicht nur an Verkaufsstandorten bauen. Dann würden auch die anderen Anbieter umdenken.
@@E-Auto_Neulinge Keine Ahnung warum das so gemacht wurde. Wahrscheinlich damit man es so wie jetzt ausnutzen kann.
Das Thema ist doch eher ein Aufreger. Die überwiegende Anzahl der Elektro-Autofahrer lädt entweder Zuhause oder beim Arbeitgeber. Ich bin super beeindruckt, wenn manche so stark sind, sich ein Elektro-Auto ohne diese Möglichkeiten zu kaufen. Aber für die Marktdurchdringung würde es reichen, wenn die 30% Hausbesitzer heute schon ein Elektro-Auto hätten. Das waren dann ca. 25 Millionen BEVs. Tja, und da sind wir nicht.
Ich hoffe das ihr Erfolg habt und das ganze für alle Seiten besser wird, sprich günstiger für alle.
3 bis 4 % Umsatzbeteiligung halte ich für völlig unrealistisch. Eher 0,25 bis 0,30 %
Wie viel Prozent bei Kreditkartenzahlung?
EC-Gebühren und Kreditkarten-Disagio
Sie sind für Kreditkarten ein wenig höher und betragen im Schnitt zwischen ein und drei Prozent. Bei EC-Kartenzahlungen liegen sie zwischen 0,23 und 0,3 Prozent.
Michael, wenn es "völlig unrealistisch" ist, dann kommt ein anderer, der es zum halben Preis macht. Dafür haben wir doch die Marktwirtschaft. Aber die Richtung ist doch die richtige, und wenn es erfolgreich ist, kann man möglicherweise Skalierungseffekte mitnehmen. Kreditkarten haben auch nicht gleich zum Start 0.25% gehabt, sondern erst mehrere Jahrzehnte (!) später, als sie schon Milliarden Bezahlvorgänge pro Tag hatten.
Tut mir leid, falls ich es bei den vielen Informationen überhört habe.
Warum schafft es Aldi Süd, einen Preis von 0,39 € ohne App oder Abos anzubieten, während ich den geladenen Strom mit meiner normalen Zahlungskarte, die ich auch sonst an Tankstellen oder beim Einkaufen nutze, bezahlen kann? Warum funktioniert das bei anderen Anbietern nur mit Roaming?
@@E-Auto_Neulinge Aldi muss damit nicht unbedingt Geld verdienen. Kann auch als Marketingausgabe verbucht werden. Es war ja jahrelang kostenlos - da können die anderen nicht mithalten.
Kaufland und Lidl schaffen das übrigens auch für 29 ct/kWh AC und 48 ct/kWh DC mit einer der beiden Apps der Schwarz Gruppe...
Wenn man deren Ladesäulen mit normalen Roaming verwendet, kostet der Strom auch deutlich mehr.
Begründung der Kosten je kWh kam im ersten Teil: die zumindest am Anfang hohen Kosten für die Implementation und Abrechnungsaufwand bei wenigen Ladevorgängen und die Kette von über 4-5 Anbietern, die jeweils einen gewissen Aufschlag "benötigen" für ihre Tätigkeit.
Warum kostet denn der Strom für die CPOs 30ct? Damit startet ja die ganze Wertschöpfungskette schon sehr teuer. Ich hatte erwartet, dass die als Großabnehmer viel bessere Industriepreise bekommen.
Ich glaube das hängt von vielen Faktoren ab. Ich hatte mal bei irgendeinem Wirtschaftsmagazin gelesen, dass sich in 2022 die Industriestrompreise zum Teil in Richtung 40 Cent entwickelt hatten. Bei eon steht, dass Stand Juli 24 der durchschnittliche Strompreis bei 16,65 Cent liegt, weist aber auch darauf hin, dass das stark von Region, Abnahmemenge und Nutzungsszenario abhängt. Ich denke, auch in der Industrie wird man wohl Jahresverträge oder dynamische Tarife abschließen können. Ich denke, je größer der Stromverbrauch und das Unternehmen, desto mehr Aufwand wird ins Management der Strompreise gesteckt. Ein Restaurant, ein Einkaufscenter und eine Discounterkette werden da bestimmt recht unterschiedliche Einkaufspreise kriegen.
@@groternehmer8204 Die hohen Strompreise im Großhandel haben vor allem mit dem Gaspreis zu tun. Der ist im Vorfeld des Ukrainekrieges gestiegen und dann komplett durch die Decke gegangen. Das ist aber so krass nicht mehr aktuell, Börsenpreise über 40ct waren nur ein paar Wochen lang in 2022. Die Preise sind schon seit über einem Jahr wieder bei 7ct - 8ct /kWh. Vorkriegsniveau war 3ct - 5ct.
@@w0ttheh3ll Man darf gespannt sein, was da eventuell mit Hilfe von EV-Pay hoffentlich kommt oder auch nicht kommt. Ich war auch ein bisschen erstaunt über die 30 Cent, die im Wesentlichen meinem Hausstromtarif entsprechen. Es wäre natürlich sehr zu begrüßen, wenn sich die Preise fürs Laden ein bisschen normalisieren würden.
Ist doch ganz einfach. Die Ladetochter kauft den Strom bei der Mutter teuer ein. Damit kann man dann die Preise rechtfertigen.
Die CPOs zahlen sogar deutlich höhere Netzgebühren als Privathaushalte. Die haben deutlich fettere Leitungen, die weder netzdienlich noch konstant genutzt werden, und somit keine Rabatte erhalten. Sie zahlen hohe Grundgebühren anhand der maximal gelieferten Leistung. Je geringer also die Auslastung desto höher die Belastung pro kwh.
Das beste wäre es wenn an jedem Solarpark (wenn eine Straße vorhanden ist) sowie an jedem Windrad eine 11kW Ladestation aufgestellt würde, eine billige die möglichst wenig kostet, und genau so wie bei jedem Hofladen am Bauernhof eine Kasse daneben steht für Geld einwerfen mit 3 Dummy Überwachungskameras und die Aufladung selber ohne Abrechnungssystem. Das würde insgesamt der Sache erheblich dienen das ist amerikanisches Marketing. Alleine die Abrechnung das Abrechnungssystem schätze ich auch mal auf 20 % Geld was verloren geht sowie 5 % für die Eich Zertifizierung. Das beste Teil ist gar kein Teil was gar nicht erst vorhanden ist. Die Sonne schickt ja auch keine Rechnung. Mit Park Zeitbegrenzung Jawoll Parkscheibe. Das beste wäre genauso wie bei Obst und Gemüse was am Straßenrand verkauft wird gegen Geld Einwurf in einer Kasse. Das ist das einfachste und billigste. Strom ist auf so einer Solarfläche oder am Windrad ja genügend vorhanden, also mach es möglichst undeutsch einfach.
Warum soll man es einfach machen, wenn es kompliziert geht- Hauptsache der Kunde wird abgezockt.
Man kann es kaum glauben, dass ein derart fundamentales System erst jetzt entwickelt wird.
Eigentlich hört sich das EV-Pay in Teilen sehr ähnlich dem Giro-E von der GLS Bank an, mit der man schon seit Jahren gerade auch bei Compleo Stationen per RFID ohne jegliche Umrüstung (nur Software "Update") direkt an der Säule bezahlen kann...
Wer in den Lebenslauf der EV-Pay-Gründer schaut, sieht da vielleicht auch einen gewissen Zusammenhang ;-)
Interessante und wichtige Einblicke, vielen Dank für den Gast und Felix viel Glück mit seinem Startup!
Danke für das Lob!
Ich bin gerade in Italien unterwegs. Es ist mir nicht möglich herauszufinden welchem Preis ich bezahlen muss. Das ist erst mit der Rechnung möglich. Man stelle sich das mal an der Tankstelle vor
Wie geht das denn? Womit laden Sie? Natürlich ist der Preis immer ersichtlich, steht in der App mit der Sie laden oder die zur Ladekarte gehört. Ich würde nie im Leben blind irgendwo laden. Habe in 7 Jahren über 100T km elektrisch hinter mir, in mehreren Ländern Europas - und habe immer den Preis sehen können.
Cool, ich musste gestern 12 Stunden mit Staus und Ladechaos von Salzburg nach Düsseldorf fahren.
Wo sind denn eure Ladestationen für 0,30€, die auch funktionieren und volle Ladekapa bringen?
Ich bin erster. Unfassbar. Schöne Grüße 💙.
🎉
Was soll das blaue Herz? Das macht mich seit mir die Doppelgänger Kampange bewusst ist sorgen!
TROLL-KAMPAGNE UND GEFALSCHTE KOMMENTARE
Eine zentrale Taktik der „Doppelgänger"-Kampagne war auch die Erzeugung und
Verbreitung von gefälschten Kommentaren in sozialen Medien. Das Ziel war laut der geheimen Dokumente, jeden Monat bis zu 60.000 gefälschte Kommentare in Frankreich und Deutschland zu verfassen!
To operate the comments system, we are planning to prepare a media map to reach the relevant target audiences: popular communities with a focus on politics and economics and personal accounts of influencers. The operatives will comment on posts on behalf of the bots according to the media map. The comments (texts/ images/links) will promote the Project's main narratives and evoke in the audience rational (such as,
"really, why do WE need to help Ukraine?") and emotiona
--> Verfassungsschutz Bayern! Nix Schwurbel etc...
Ob das mit einer Startup Lösung was wird muß man noch abwarten. Hoffen wir es mal.
Daß man auch akzeptablere Preise machen kann sieht man bei Aldi und Lidl/Kaufland. Beide Firmen sind so geschäftstüchtig daß sie garantiert auch da nicht drauflegen.Gibt ja auch noch einiges an THG Quote für jede verkaufte kWh.
Seit ~1 Jahr laden unsere beiden E-Autos zu 99+ Prozent an der eigenen Wallbox und für längere Strecken tauschen wir gegen den Diesel der Tochter. Ein Auto war seitdem noch kein einziges Mal an öffentlicher Säule und das andere 1 Mal für 10kWh damit es noch zurück in die Garage gereicht hat.