Musikermedizin: Prof. Eckart Altenmüller im Interview

แชร์
ฝัง
  • เผยแพร่เมื่อ 26 ม.ค. 2025

ความคิดเห็น • 22

  • @thomasschonberger793
    @thomasschonberger793 4 ปีที่แล้ว +3

    War ein sehr Interessants Interview.
    Sonntagmorgen ganz gemütlich im Bett angesehen^^

  • @peterstroppel6942
    @peterstroppel6942 4 ปีที่แล้ว +2

    Hi Raimund, super Video (Interview).
    Danke dafür. Sehr interessant und hilfreich. Ich werde versuchen so viel wie möglich umzusetzen. LG aus Oberschwaben von Peter

  • @joska9744
    @joska9744 2 ปีที่แล้ว

    ein sehr informatives Video! Herr Altenmüller wirkt auf mich äußerst kompetent, wirklich praxisbezogen und sehr sympathisch. Danke für diese Video!

  • @genieejedenmoment6971
    @genieejedenmoment6971 4 ปีที่แล้ว +2

    Sehr interessantes Video 🙈 danke !

  • @tubalernen
    @tubalernen  4 ปีที่แล้ว +3

    Im März habe ich schon einmal einen Podcast zum Thema Gesundheit beim Tubaspielen aufgenommen: tubalernen.de/podcast/03-gesund-bleiben/

  • @Jessikas-Klarinettenoase
    @Jessikas-Klarinettenoase 3 ปีที่แล้ว

    Ja, für mich war das auch ein großes Thema diese ganzen Fehlverhalten umzulernen, hatte richtig Probleme mit Tonproduktion, Spiel mit Leichtigkeit weit entfernt. Mittlerweile, durch ganz viel Wahrnehmungsschulung, körperorientiertes Arbeiten und meine Tanzausbildung, spiele ich mit viel mehr Leichtigkeit und vermittle jetzt auch auf diese Art, Fokus auf Atemtechnik, Körper und Wahrnehmung! Danke für das tolle Interview!

  • @fritzpeterfriedli7512
    @fritzpeterfriedli7512 4 ปีที่แล้ว +1

    Hallo Raimund! Das Interview mit Prof. Eckart Altenmüller hat mir sehr gefallen, habe schon mal einen Artikel von ihm gelesen über Musikermedizin ist höchst interessant und lehrreich. Mit freundlichen Grüssen aus der Schweiz Fritz Peter Friedli Tubär

  • @GerhardBuecker
    @GerhardBuecker ปีที่แล้ว

    Sehr interessant, nicht nur für die Tuba; ich glaube, alles läßt sich verallgemeinern.

  • @cantusfirmusbecker7825
    @cantusfirmusbecker7825 2 ปีที่แล้ว

    Prima! Der Vortrag und auch sonst aufschlussreich für alle Bläser groß und klein, professionell oder als Laie! Weiter so.

  • @klaushinkelthein5201
    @klaushinkelthein5201 4 ปีที่แล้ว

    Top! Wirklich tolles interessantes Interview !

  • @tomreiner8676
    @tomreiner8676 3 ปีที่แล้ว

    Sehr interessant mal die Sichtweisen und Erfahrungen eines Mediziners zu höhren! Du hast Talent als Interviewer (:

  • @elisabethlampka6889
    @elisabethlampka6889 4 ปีที่แล้ว

    Ein sehr interessantes und informatives Interview auch für eine Amateurspielerin wie mich 😁 mit diesen Infos kann man sich motiviert ans Üben machen!😄

  • @maritaklaar6097
    @maritaklaar6097 4 ปีที่แล้ว

    Vielen Dank Raimund, wieder ein sehr informativer und interessanter Beitrag von Dir. 👍🏼
    Vieles wurde angesprochen, was mich selbst als Wieder - und Quereinsteiger fast täglich beschäftigt.
    Gerade der Ansatz und das richtige Luft holen, bereiten mir nach 3 Jahrzehnten Pause, immer noch große Probleme.
    Ich versuche nun meine Atmung und das Lungenvolumen durch 2 x wöchentliches Schwimmtraining zu verbessern, denn gerade im "Tiefton - Bereich" ist oftmals noch "Note übrig" aber kein Ton mehr, mangels Luft, oder auch bei Bassdurchgängen (Trio /Solo) über mehrere Takte, musste ich oftmals schon abbrechen und habe dann nur noch leise mitgezählt.
    Mein Glück im "Unglück", wir sind in der maximal Besetzung 4 Tubisten.
    Wenn ich also mangels "Fitness" weg breche, fällt es gar nicht weiter auf. Wichtig ist ja dann nur, dass man nicht die Augen vom Blatt lässt und einen "günstigen" Wiedereinstieg findet, denn alle bisher aufgelegten Noten - Blätter (Stücke) sind Neuland für mich.
    Ich muss quasi bei jeder Probe erst einmal vom Blatt blasen und Gefühl für den Titel entwickeln.
    Dann bekomme ich das Stück mit nach Hause und kann mich eine Woche bis zur nächsten Probe, damit beschäftigen.
    Für diese Woche zum Beispiel, habe ich "Drei Haselnüsse für Aschenbrödel" aufliegen, was an sich gar nicht so schwer anmutet, auf den ersten Blick.
    Hauptproblem nach wie vor, ich habe niemanden zur Verfügung, der mir sagt was ich alles verkehrt mache.
    Nun nutze ich zwar Deine Schule Raimund, zum Selbststudium und schaue mir immer und immer wieder die für mich relevanten Themen an, aber ich weiß ja trotzdem nicht,
    ob ich nicht schon Fehler unbewusst eingebaut habe, die ich dann bewusst verwende. ??? 🤷‍♂️
    Ja okay, ich werde bei jeder Probe einmal in der Woche von allen Musikern motiviert :
    "läuft doch schon gut, keine Angst dass wird schon wieder, kaum zu glauben dass du 30 Jahre nicht gespielt hast, war heute richtig gut" und so weiter, alles wichtige aufmunternde und motivierende Worte, die ja auch ganz wichtig sind, aber dass ich jetzt direkt auf Fehler angesprochen werde, damit ich sie selbst auch erkennen könnte, dass passiert eben leider gar nicht.
    Es kommt mir auch eher so vor,
    als dass gesagt wird, für unsere "Zwecke" völlig ausreichend und in einem Jahr hast du alle Titel drauf oder wenigstens schon einmal gehört, von A bis Z sind dass immerhin um die 350 Stücke.
    Dazu braucht's meines Erachtens aber wenigstens noch 3 Jahre.
    Um nicht missverstanden und fehlinterpretiert zu werden, wollte jetzt nicht nörgeln und oder mich beklagen, bin ja trotz aller Schwierigkeiten heil froh, Anschluss zu einem Blasorchester gefunden zu haben, dass noch aktiv ist und vor allem, die gleich gesagt haben, rein setzen und mitmachen, der Rest kommt dann schon.
    In einer großen Stadt womöglich eher nicht so schwierig, wie hier auf dem Lande, da wo ich zu Hause bin.
    Früher (vor 30 /40 Jahren), gab es hier an jeder Ecke ein großes oder kleines Blasorchester, Fanfaren - und Spielmannszüge.
    Heute sind wir dass einzigste noch aktive Blasorchester im Umkreis von fast 100 Kilometern.
    Mein Anfahrtsweg von 38 km mutet da schon fast lächerlich an, wenn ich sehe dass einige Musikfreunde fast 100 km (eine Strecke) fahren, um weiter ihr Hobby nachgehen zu können.
    Die wöchentlichen Proben finden auch relativ spät statt.
    Also von 20 bis 22 Uhr.
    Weit und breit keine Autobahn.
    Alle Straßen führen durch eine zwar schöne waldreiche und extrem kurvenreiche Gegend, aber jetzt in der dunkleren Jahreszeit auch um so gefährlicheren Landschaft.
    Da tuckerst du dann so mit 70 km/h vorsichtig lang hin um ja kein Wildunfall zu verursachen.
    Bei guter Fahrt, bin ich knapp vor
    23.00 zu Hause und die von ganz weit her, manchmal erst um 01.00 Uhr, wie ich hörte.
    Also es gehört auch schon eine riesige Portion Arrangement dazu, sich dann trotz der weiten Fahrten nicht entmutigen zu lassen.
    Nein, Busse fahren um die Zeit nicht mehr, der Letzte 19.00 Uhr, wir sind ja hier auf dem Lande.
    Wir hier, also wo ich eigentlich mit spiele (ein gerade sich mangels Personal auflösendes FFW - Orchester), versuchen immer Fahrgemeinschaften zu organisieren, hat bisher auch bis auf wenigen Ausnahmen ganz gut geklappt.
    Also heißt demnach auch, wir der "Rest vom Schützenfest", fahren in ein anderes Bundesland und füllen dort die Reihen in einen anderen Orchester auf.
    Somit sind wir auch eine recht starke Truppe (volle Besetzung 23 Mitglieder) und machen natürlich auch, alle Auftritte unter "Fremdherrschaft" gemeinsam.
    Nächster Auftrittstermin am 03. Oktober, nicht öffentlich, quasi mit geladenen namentlich bekannten Gästen aus gegebenen "Anlässen".
    Okay, bis hier hin erst einmal, sonst wird es noch ein Buch und es liegt mir fern, die Community mit meinen "Dorfgeschichten" zu langweilen.
    Vielen Dank für die Aufmerksamkeit und einen schönen Rest - Sonntag noch allen Lesern, Freunden der Musik und Selbermacher*innen
    mit freundlichen Grüßen Klaus
    und seine "3 Zylinder B - Tuba" "Siebenbrunn / Vogtland". 😁👋🏼

  • @rhoenperle1
    @rhoenperle1 4 ปีที่แล้ว +1

    Raimund - die EVERGREENS vermissen dich und senden ein musikalisches HALLO 🎶🙋🏻‍♀️.
    Interessantes Video 👍

  • @wielandhartwich3184
    @wielandhartwich3184 2 ปีที่แล้ว +3

    Eigentlich sollte man keinen Beitrag versäumen, bei dem Prof. Altenmüller mitwirkt. Das Instrument spielt keine Rolle. Es geht um Dinge, die für jeden Spieler wichtig sind. Vielen Dank für das interessante Video.

  • @funnylittlehorn891
    @funnylittlehorn891 3 ปีที่แล้ว

    Danke für den tollen Beitrag; er bestätigt mich in vielem, was ich mache bzw. regt mich an, die Sache noch ernster zu nehmen. Zur Ergänzung hier noch ein paar persönliche Erfahrungswerte: Haltung: Ergonomie kann auch optimiert werden durch Justierung des Daumenrings, Höhe des Notenständers (gegen Genickstarre), evtl. eine Lederarmierung, die der Tuba mehr Grip auf dem Oberschenkel gibt (entlastet Arme und Schultern), ab und zu auch mal beim Spielen aufstehen, tanzen, herumgehen (Marching Gigs sind in der Pandemie eh noch am wahrscheinlichsten). - Atmung: Zwischendrin beim Üben einfach auf die Linie achten (z.B. Walking Bass) und vergessen, dass man überhaupt atmen muss, dann geht´s oft am besten. - Üben: Außer Instrument und Noten auch Latexband und Knautschball bereithalten, die Bewegungspausen sind auch für den Ansatz gut. - Altern: Das ist ein Sch***-Thema, mit dem jeder irgendwann mal klarkommen muss. Vielleicht wiegen ja die Erfahrungspunkte die langsameren Finger, die kürzere Atmung und die geringere Lautstärke auf? Und dann muss man bei Neuanschaffungen nicht nur auf die akustischen Eigenschaften des Instruments achten, sondern auch auf Gewicht, Handling, Luftverbrauch... Übt alle fleißig, vernünftig und bewusst weiter

    • @tubalernen
      @tubalernen  3 ปีที่แล้ว

      Vielen Dank für die Anregungen!

  • @DamjanPrvulovic
    @DamjanPrvulovic 2 ปีที่แล้ว

    Ein sehr lehrreiches Interview (wie auch alle anderen Videos von Prof. Altenmüller)! Mich würde interessieren, welches Buch das genau ist, aus dem ihr nachschlagt? LG Damjan

    • @tubalernen
      @tubalernen  2 ปีที่แล้ว +1

      Ich glaube es heißt "Vom Neandertal in die Philharmonie"

    • @DamjanPrvulovic
      @DamjanPrvulovic 2 ปีที่แล้ว

      @@tubalernen Danke!

  • @johannesmackensen547
    @johannesmackensen547 3 ปีที่แล้ว

    Was bisher m. E. noch nicht angesprochen worden ist, sind Probleme, die mit zunehmendem Alter eintreten. Dazu gehört z. B., dass der Atem nicht mehr gleichmäßig strömt und die Töne dadurch ein gewisses ZIttern oder Tremulo bekommen. Ich beobachte das an mir - ich spiele etliche Jahrzehnte Tuba -, aber auch an anderen "betagten" Tubisten. Muss ich damit leben, oder gibt es Übungen, um dies wenigstens zu verringern? (Gegen einen Papierbogen oder eine Kerze blasen habe ich schon probiert.)

    • @tubalernen
      @tubalernen  3 ปีที่แล้ว

      Das stimmt allerdings. Interessant wäre es, Tubistinnen und Tubisten jenseits der 60 zu befragen, bei denen die Töne auch geradeaus funktionieren.
      Ein kleines natürliches "Altersvibrato" sollte aber auch kein Grund zur Scham sein. In Maßen machte es doch auch den Ton des jeweiligen Musikers aus.
      Meine erste Idee, das unter Kontrolle zu bekommen wäre aber tatsächlich das aushalten von Tönen und regelmäßige Üben von großen Legatobögen (z.B. Bordogni-Etüden).