Alles rund um die Schweiz ðĻð (Playlist): th-cam.com/play/PLZXQnmIo1JEeVn6upsY2MFeFSRHyxf0F2.html Weitere Auswanderungsvideos hierðð Gesamte Playlist: th-cam.com/play/PLZXQnmIo1JEfNc0vItAafnykBwCoe4R3u.html
â@@4franz4 Nur keiner sorge ich stehe hinter dir bei mein sÞsser kleiner junge ich werde dich BeschÞtzen diese sprache die du nicht kennst diese leute die diese sprache kann niemand verstehen ich auch nicht du muss mir glauben diese leute haben mir echt weh getan bitte sei ein freund mit mir
Als norddeutsches KÞstenkind, welches in der Schweiz lebt, ist grade die Berner OberlÃĪnder Mundart sehr gut zu verstehen. Das norddeutsche Platt hat sehr viel Ãhnlichkeiten mit der Mundart.
Cooles, unterhaltsames Video. Fehlt einzig der Hinweis auf FÃĪlle: es gibt fast nur Nominativ und Dativ, einen unterscheidbaren Akkusativ gibt es nur bei Personalpronomina, und der Genitiv wird mit einer Kombination von Dativ und Possessivpronomen umschrieben: Em Vater sis Huus - dem Vater sein Haus.
Danke fÞr dieses gut gemachte Video! GlÞcklicherweise gibt es ein "Berndeutsch WÃķrterbuch", dieses ist dogar ziemlich dick weil die Sprache sehr differenziert ist und es tausende wunderschÃķne Begriffe und v.a. Verben fÞr alle Nuancen gibt. âïļ Dir weiterhin alles Gute auf deinem interessanten Kanal. ð
Tolles Video, sehr anmÃĪchelig zusammengestellt und inszeniert!! ðððĪððð Die Dialekt-Ausschnitte waren kÃķstlich! ðð Zur ErklÃĪrung: Helvetismen sind offizielle (Schweizer) WÃķrter im Schweizer Hochdeutsch. Ãbrigens, GrÞezi bedeutet so viel wie âIch grÞsse Sieâ. In einigen Teilen der Schweiz (Bernbiet etc) ist âGrÞessechâ gelÃĪufig, âIch grÞsse Euchâ. HerdÃķpfel kommt der Bedeutung von Erdapfel gleich. ðĨ Das mit den Zeitformen stimmt! Allerdings gibt es noch mehr MÃķglichkeiten: - fÞr die Vergangenheit NatÞrlich auch alle Verben, die mit âhabenâ das Perfekt bilden. I han gschaffet. Er het gesse. - fÞr die Zukunft Oft wird eine Zeitangabe hinzugefÞgt. Morn gangi go poschte. NÃķchscht Wuche gitâs wohrschinli viel Schnee. Oder einigi nehmed sWort âgehenâ zur Hilf. I de Ferie gÃķmmer im Mittelmeer go tauche. Weiterer Fun Fact: Manchmal ist auch die Bildung von Plural vereinfacht: 1 HerdÃķpfel 2 HerdÃķpfel 1 Auto 2 Auto 1 TÞre 2 TÞre 1 TÞechli (Tuch, kleines Tuch) 2 TÞechli (generell alle WÃķrter mit Endung -li) Das Schweizerdeutsch ist eine gesprochene Sprache. So weit ich weiss waren frÞher generell die gesprochenen Sprachen simpler und weniger kompliziert. Liebe GrÞsse ðĻð
Herd kommt aus der Ostschweiz und heisst Erde(das Material,nicht der Planet)wird meist HÃĪrd...ausgesprochen. Der Herd ist dagegen das worauf man den HÃĪrdÃķpfel kocht...der Kochherdð
Ein paar Kantone haben ein WÃķrterbuch. Im Kanton Uri gibt es zwar ein WÃķrterbuch, doch ist es noch schwierig, alles im WÃķrterbuch zu haben, denn im Kanton selbst unterscheiden sich gewisse Worte abermalsð Es ist also etwas kompliziert...
www.idiotikon.ch/ Das Schweizerische Idiotikon. WÃķrterbuch der schweizerdeutschen Sprache dokumentiert den lebenden und historischen schweizerdeutschen Wortschatz. Ausgenommen hiervon ist die bairische Mundart Samnauns, die im WÃķrterbuch der bairischen Mundarten in Ãsterreich beschrieben wird
â@@ZÞrcher-i2kDieser Moment, wenn man merkt, dass man das eigene Land nicht kennt. ð ð ð ð Als Berner kenne ich von Uri nur das Wappen im Gotthardtunnel. Man mÞsste mal so 10 Jahre Ferien haben und zu Fuss oder mit einem Velo die ganzen Berge und TÃĪler erkunden. ðĨ°ðĨ°ðĨ°ðĨ°ðĨ°
Wissen die Ãsterreicher noch, dass es in der Schweiz im Jahre 1928 eine Abstimmung gab, die Voralberger wollten Schweizer werden? Die Schweizer lehnten den Anschluss ab, warum begreife ich nicht? Die Arlberger wÃĪren vom 2. Weltkrieg verschont geblieben! Glaube nicht, dass Hitlerâs Schergen seine eigenen Landsleute Þberfallen hÃĪtte? HÃĪtte den âEndsiegâ abgewartet bis zur automatischen blutfreien Ãbernahme? Meine Theorie? ðĪĢ
No was: Die Wortmeldodie/-tonlage geht beim Sprechen (Monologe) hÃĪufig hoch.... Immer hÃķher... ErÃķffnung / Einladung zur Intensivierung des Austauschs (gelebte Demokratie im Kleinen?) Im Gegensatz zum Dytsche, die gern abschliessen (Tonlage geht runter, Ende der Diskussion, Basta).
An manchen Orten wird aber teilweise auch ein Zabig, statt ein Zvieri gegessen, dieses fÃĪllt dann auch oft etwas reichhaltiger aus und kann durchaus auch Fleisch enthalten, was beim Zvieri eher nicht so Þblich ist. Serviert wird dieses aber nicht um 16 Uhr , sondern um ca. 17 Uhr, also am frÞhen Abend. Gerade in Bauernfamilien wird das oft so gemacht, man isst noch was, bevor man in den Stall geht. Das Znacht gibt es dann nach getaner Arbeit.
@@juliaisler2608 Ich kenns Þbrigens auch so mit Zvieri, Zobig UND Znacht. Zvieri ist dann nur ein Kaffi und Zobig und Znacht genauso, wie du es beschreibst. Also insgesamt sechs Mahlzeiten am Tag.
Huiii, vorsicht dem Dialekt. "En Thek" versteh auch ich als Luzerner. Bei uns ist aber "Schuelthek" der gelÃĪufigere Begriff. Wobei wiederum ÃĪltere Luzerner noch hÃĪufig "Ranze, RanzÃĪ, Schuelranze" benutzen. Wobei auch hier wieder unterscheiden muss, dass eine "Schuelthek" bez. ein "Schuelranze" nur fÞr die HarthÞllen oder LederhÞllen RucksÃĪcke gilt. Die heute moderneren RucksÃĪcke (von Dakine z.B.) sind keine "Schuelthek/Schuelranze" mehr. Das grÃķsste Prolem an den schweizer Dialekten ist die enorme vielfalt und verÃĪnderung Þber kleine distanzen der Dialekte. Einer Katze sage ich z.B. "Busle, BuslÃĪ", meine Kollegen, die ca. 10km von mir (im selben Kanton) wohnen, sagen "BÞsi" oder "Chatz". Ein Gutes Beispiel ist: Steine Werfen: Nordosten: "WÞrffe", "WÃķrffe" Osten: "WÃĪÃĪrffe" (Hinterreingebiet "Triibe" oder "schmisse") Zentralschweiz: "rÞere" (teilweise auch "bÃĪngle" oder "wÃĪrffe") (in Uri meist, "riere") Bern: "bÃĪnggle", "schiesse", "schmeize", "wÃĪrffe" Basel/solothurn: "schiesse", "gheie", "bÃĪngle" Wallis: "ggufru", "bÃĪnglu", "gsÃĪle" Und ich bin mir sicher, dass es noch einige ortsgebundene ausfÞhrungen mehr gibt.
Meine Freunde und ich, die alle im gleichen Dorf aufgewachsen sind, sind uns auch nie einig ob es jetzt Ãpeeri, Ãrbeeri oder Ãrdbeeri heisst (Erdbeere)ð auch altersbedingte Dialekte sind teils sehr stark in der gleichen Gegend.
Man begrÞsst sich nicht in der Schweiz mit "GrÞezi" sondern nur in manchen Dialekten (ZÞrideutsch z.B.). Im Berndeutschen sind u.a. die BegrÞssungsformen "GrÞessech" (HÃķflichkeitsform), "GrÞess di" (persÃķnlich), "Tschou", "SÃĪlÞ", "Hallo" und "Hoi" verbreitet. Ebenso sagt hier auch niemand "ga poste" sondern "ga iichoufe" ("Einkaufen gehen"). Das KerngehÃĪuse hat je nach Dialekt sehr viele verschiedene Bezeichnungen. Im Berndeutsch heisst es z.B "GrÃķibschi".
Eine weitere interessante Berner Errungenschaft, das Numeraladjektiv. Soweit ich weiss, gibt es dies in anderen schweizerischen Dialekten nicht. Beispiel: zwei MÃĪnner zwei Frauen zwei Kinder Im Berndeutschen: zwe Manne zwo Froue zwÃķi Ching ð
Im Althochdeutschen hatten manche Numeralien fÞr jedes Genus eine eigene Form. In manchen Dialekten hat sich diese Eigenheit erhalten - wie so manche andere auch.
Ich lebe Jetzt seit 10 Jahren im Kanton Glarus und bin in einem Theater Verein, wo wir alles auf Glarner Deutsch vorfÞhren. Ich lerne heute AusdrÞcke, die nach 10Jahren hier immer noch nicht kenneð Ich benutzte aber auch einige Glarner AusdrÞcke. Hier ein paar Beispiele TschÞder = Kopf Muu = Mond BÃĪÃĪr = BÃĪr nÞd = nicht Romantigg = Romantik(Es gibt allgemein keine starken "Ks" im Glarner Deutsch. GfÃĪÃĪhrli = GefÃĪhrlich ðĻððĻððĻððĻð
Die Schweiz ist schon ein cooles Land warscheinlich werden wir nÃĪchstes Jahr ein paar Tage Urlaub in der Schweiz machen. Bei uns in sÞdtirol haben wir auch einige verschiedene Dialekte aber ich glaub di sind ein bisschen einfacher zu verstehen als Schweizerdeutschðð
Sag mall wo bleibt dein Problem du bist ein Typ von meine Generationen ich erkenne schnell wer meiner ist die aus sÞdens kommen hast du die unsere wÃĪnde angesprayt wenn ja werde ich was dagegen tun aber Aus Der Schweiz die sehen alles
Ich kann im Elsass, BadenwÞrtenberg und Vorarlberg tatsÃĪchlich Dialekt sprechen, und wir verstehen uns sehr gut. Ist wohl auf die "Allemanischen" Sprachwurzeln zurÞck zu fÞhren.ð
Habe jedes Wort verstanden im ganzen Video auch auch wenn ich eine ZÞri SchnurrÃĪ habe. Aber ein BÞnzli bin ich trotzdem nicht und Znacht gibt es vor 19:00 praktisch nie.ð
Innerhalb eines _Kantons?_ ðĪĢ Man sagt nicht umsonst, dass hier jedes Tal einen eigenen Dialekt hat! Es gab mal eine Website, die anhand weniger WÃķrter dein ZÞridÞtsch _auf einen Stadtviertel genau eingrenzen konnte!_ (Bei mir kam korrekterweise Riesbach/Hottingen, da ich tatsÃĪchlich in dem Quartier schweizerdeutsch gelernt habe nachdem wir in die Schweiz gezogen sind.)
Eigentlich hat fast jedes Dorf ein anderer DiealektðGeh einmal ins Rheintal(Schweizer Rheintal)dort gibt es sehr unterschiedliche Dialekte die man Orten zu ordnen kannð
Sehr gutes Video :-) Den Walliser versteht man wirklich nicht :D :D 09:35 - das ist wohl das einzige, was nicht so ganz korrekt ist - wir haben sehr wohl Futur 1 und 2 mit dem Verb "werden" - > "werde", aber es wird wesentlich weniger verwendet als PrÃĪsens mit Zeitangabe im Satz
Sehr cooles und lustiges Video. Kleine Korrektur. Es heisst nicht Gomfi sondern Confi abgeleitet von der franzÃķsischen Form der KonfitÞre > Confiture
Ich finde es gut, dass hier die Art der Aussprache notiert ist... Ãberhaupt wird wohl auch kein lateinisches "c" je wie "k" gesprochen... Z.B. Car (soll kein Pkw, sondern ein Reisebus sein) = "Gar"
@@engeligeorg das vertauschen von N mit M ist eine Art "Bequemlichkeit - NachlÃĪssigkeit" in der Aussprache.... und findet sich auch in anderen Sprachen ... im spanischen habe ich in SÞdamerika auch schon limon - limom pan - pam gehÃķrt ....
Wenn man Mundarten in Deutschland betrachtet, dann kommen die meisten umgangsparachlich auch mit zwei Zeitformen aus. Zukunft wird ebenso wie in der Schweiz mit PrÃĪsens + Zeitangabe gebildet, und oft wird nur eine Vergangenheitsform verwendet. Das kann dan auch z.B. im Rheinland, ein vÃķllig unmotiviertes Plusquamperfekt sein: "wir waren gewesen."
Es git nid nume 2 Zitforme. In ch dÞtsche gits 2 vergangeheite Imperfekt/prÃĪteritum wird zum ne perfekt, Aber s plus quam perfekt (ich hatte gemacht) wird zum so gnennte ÂŦ doppelte perfekt Âŧ vili si sech dem nid bewusst, aber die zitform gits mengisch ou im dÞtsche: ich ha denkt gha (dt ich hatte gedacht; ich habe gedacht gehabt, findet man oft bei DÞrrenmattâs Romanen)
Es ist wichtig sich zu merken, dass ein paar von den Begriffen dass du erwÃĪhnt hast nur im Schweizerdeutschen benutzt werden, und nicht generell im Schweizerhochdeutsch
Dem braucht man nicht mehr zu antworten. Der (oder die) ist ja jetzt weg....... (hat sich weggelachtðĨīhat das was mit Suizid zu tun,das sich weglachen??)
guetzli send chrÃķmli & bÞtschgi gÃķrpsi em aargau! âĶund wer die schweizer bÞnzli nennt ist selbst der grÃķsste bÞnzli! âĨïļðĻððĻðviva helvetiaðĻððĻðâĨïļ die schweiz den schweizern!
@@divicoyumikon5652 Durchaus mÃķglich. Mir ist es noch nicht begegnet. Mir ist schon mehrfach aufgefallen, dass (scheinbare) Helvetismen sich auch in anderen Dialekten finden.
Alsoooo ein GA lohnt sich nur, wenn man euch fÞr die Arbeit pendelt, sonst holt man das nicht raus ;) und ca. 4'500.- ist das 1. Klass-GA, das 2. Klass-GA kosted ca. 3'500.- Ich hatte lange ein Studenten-GA was noch 1000.- gÞnstiger war, jedoch habe ich auch das nur gekauft, weil ich auch jeden Tag durch mind. 2 Kantone gefahren bin. Abos vergleichen lohnt sich auf jeden fall :D Aber sonst echt tolles video und lustige vergleiche :D
Ig findes so lustig, dass vorallem d wÃķrter brucht worde si, wo Þberall anders gseit wÃĪrde. Aber schwizrtdÞtsch lerne cha me sowieso nur wenn me da lÃĪbt, schÞsch het me ke chance, de bechunnt me nur d wÃķrter wo die meisste lÞt sÃĪge und denn isch es es gmisch zwÞsche zÞri und bÃĪrn dÞtsch
Sehr schÃķner Beitrag. Zu erwÃĪhnen wÃĪre, dass fÞr uns Schweizer, da wir eben nicht Deutsch sprechen, das Deutsche (fÞr uns das Hochdeutsche) auch eine Fremdsprache ist, die wir erst mÞhsam erlernen mÞssen und mit der sich einige doch recht schwer tun. Dann gilt es anzumerken, dass BÞtschgi, da wir eben sehr verschiedene alemannische Dialekte sprechen, im Bernbiet das BÃĪtzi ist. Ebenso reagieren wir Berner allergisch gegen das zÞrcherische âGrÞeziâ, bei uns heisst das grÞessech (ich grÞsse euch). ð
Etliche Deutschschweizer bekunden ebenfalls etliche MÞhe. Aus meiner subjektiven Wahrnehmung ist der Walliserdialekt als Aussenstehender wohl der schwierigste deutschschweizer Dialekt zum verstehen.
Ich finde dies Vidio ist recht gut gelungen. Da gibt's andere,die zum Haare ausreisen sind. Mit dem waliser Dialekt haben sie recht,was aber heute verstÃĪndlicher ist. Das waliser Dialekt ist aber eine altdeutsche ausprache die sich im abgeschieden Tal teilweise erhalten hat. Also ein ehemals Deutsches Dialekt. Ãbrigens BrÞhele wird nicht nur zum Weinen verwendet,sondern auch,so laut wie mÃķglich zu rufen. Es gibt veraltete Kantons Dialekt BÞcher. Der Ausdruck Trottoir usw ist ein einfluss von der Napoleon Zeit die auch in Bayern Spuren hinterlassen hat.merci Im Bern und ZÞrich haben auch die bubertierenden Knaben(Buebe)einen Einfluss. Es gibt noch zusÃĪtzlichein ein paar lokale fast ausgestorbene Dialekte. zB Mathe englisch das sich zwischen Bundeshaus und Aare entwickelte,das sich mit Bubensprache, Berner Dialekt,Englisch und Roma vermischte.Auch in den StÃĪdten sprach der Adel in altdeutschen Dialekt was eben auch ein Deutscher nicht mehr versteht.
Deinen Beitrag in Ehren, aber einiges stimmt nicht: Es heisst nicht 'brÞhele', sondern 'brÞele', das Mattenenglich kommt nicht von der Mathematik, sondern vom Stadtteil Matte (im Grunde die Unterstadt Berns), der Waliser Dialekt (wenn es den Þberhaupt gibt...) wird im Wallis (mit 2 L) gesprochen, und zu guter Letzt ist das Wort 'Dialekt' mÃĪnnlich - es muss also heissen 'ein ehemals deutscher Dialekt' (5. Zeile, deutsch als Adjektiv wird klein geschrieben).
Ein weiteres schweizerdeutsches Wort, das ich sehr schÃķn finde, ist "BÞsi" fÞr "Katze". Allerdings scheint es nicht in allen Kantonen verwendet zu werden, eine Bekannte von mir kommt aus Chur und hatte diesen Begriff noch nie gehÃķrt.
Er meinte Folgendes: Wer (leider oft) "MÞsli" statt "MÞesli" sagt, der verwendet versehentlich das Wort, das Schweizer fÞr "kleine Maus" (=MÞsli) braucht. Dass das MÞesli von Dr. Bircher stammt und "MÞesli" Muus bedeutet, das ist korrekt.
Warum werden meine korrekturen und ergÃĪnzungen im meinem Komentar NICHT berÞcksichtigt oder gar weggelassen ?Steht wieder a mool Bolitik dahinten ? Ezzo von Achalm.
Eigentlich 3 zytforme. bim bispiel hÃĪtter nur PrÃĪsens als Futur verchauft :D I bi go laufe (gsi). (Vergangeheit) I laufe. (PrÃĪsens) I gon go laufe. (Zuekunft) Muesch es paar biespiel im chopf mache aber 3 zytforme sins ÃĪbe schuh.
"nim dr Finger use": "Komm runter vom Sofa." "Mach endlich." "HÃķr auf nur rumzusitzen und dich am Sack zu kratzen." Die Idee ist, dass du dastehst und dir einen Finger in den Hintern steckst, weil du glaubst absolut garnichts besseres zu tun zu haben. Also kurz: Die wenig freundlich formulierte Aufforderung endlich etwas sinnvolles zu tun.
tolles video im ganzen.Was mich aber stÃķrt ist dass du zÞrichdeutsch verwendest,da ich Basler bin.wÃĪre imfall auch cool gewesen wenn du bern,zprich und baaseldeutsch in den vergleich stellst.
@@altepost3805 ich fÃĪnde es hingegen schon relativ hilfreich um die Vielfalt und diversitÃĪt der Schweiz zu zeigen,vom Punkt dass er es nicht schaffen wÞrde gebe ich dir zwar recht,jedoch gehe ich davon aus dass er vielleicht auch Kontakte aus anderen StÃĪdten hat.
7980 : Interessant dass gerade jetzt , soviele DEUTSCHE die uns vorher mit allen mÃķglichen beschimpft haben z.B. "BÞnzlihaft" ... jetzt in unserer Schweiz Schutz suchen wollen !!! Ich hoffe sie respektieren wenigstens jetzt, unsere Gastfreundschaft und passen sich an uns an !!! Mit ÃSTERREICHER gibt es keine Schwierigkeiten, weil sehr gemÞtliche freundliche Menschen !
Ich bin erst jetzt als Schweizer zu dem Video gekommen. Also richtig wichtig ist, dass wir sehr vieles "Verniedlichen". Die Endung -li und dass "A, O und U" dann als "Ã, à und Ã" benutzt werden kommt schon sehr hÃĪufig vor. Auch unter Erwachsenen und ganz offiziell. Manche Eltern Þbertreiben das dann gerne gegenÞber Kindern ðð Standardsprache hat sich Þber die Zeit in manchen Dialekten aber auch entwickelt. FÞr mich meist eine gefÞhlt einfacher verstÃĪndliche Form als die "Unterdialekte" aus verschiedenen Regionen im gleichen Kanton. So versteht man die Walliser im grossen Rhonetal eigentlich auch ganz gut als Berner, obwohl Berndeutsch auch schon viele Eigenheiten hat, die es von den meisten anderen Dialekten unterscheidet.
Sehr ÃĪhnliche WÃķrter wie in der Schweiz haben wir auch in SÞdbaden, da verstehen wir schon eine ganze Menge, wenn auch nicht immer alles..., es ist eben auch alemannisch"
@@geryu9377 geh, Palatschinke = Omelette??? Dos is mi ned bekannt?? Vielleicht Schinken aus Palat? Oda a bissal zu viel Topfengolatschen ggessn ðð
@@MrKitchentiger Genau das mein ich :D Also es git "I gang hei" (gmeint isch "ich werde bald mal heim gehen") und "I bi am heigah", sprich "Ich gehe Heim". Das isch ja PrÃĪsens und Perfekt. Es git ja keis "Ich wird mal hei gah"
Ich werde bald mal nach Haude gehen / I gang hei = Zukunft. Ich bin am gehen = i gang grad heim = PrÃĪsens. Perfekt wÃĪr: "Ich bi heim gange", will s'PrÃĪteritum vor mehr als 500 Johr ufgeh worde isch. ("Ich ging nach Hause" wÃĪr das).
WÞrde sogar sagen es gibt mit dem Doppelt-gemoppelten Verb âgehenâ noch ne ganz eigene Zeitform. bspw. Nochher gang i go poste. In de Ferie gÃķmmer go bade. Odr Er goht go jogge. âĶ usw ðĪ
Hihihihiiii, ich verstehe an sich alle deutschsprachigen Dialekte, so auch Plattdeutsch und natÞrlich SchwitzerdÞtsch oder auch alle Ãķsterreichischen Dialekte, aber mit dem Walliser SchwitzerdÞtsch hÃĪtte ich so meine Probleme
Oh ja... ich bin Walliserin und mich versteht keiner ððð GrÞzi sagen wir Þbrigens auch nicht. Bis 12 Uhr "Guten Morgen" nach 12 Uhr "Guten Abend"
@user-oh7vx1ux6d BÃĪrndÞtsch: Ds Ching het bim Sangchaschte dr anger Hung gfunge. Aber es geit langsam verlore... die Junge sÃĪge z.B. immer no "ungerem Tisch", aber "dr Unterschied", statt dr "Ungerschied". Eh nu, mir rede ou angers aus Þsi Grosseutere hei gredt.
â@@DramaQueenMalenaSry hÃĪtti eigentli au selber chÃķne druff cho au wen i en ZÞrcher bin.ððð BerndÞtsch und BÞnderdÞtsch sind fÞr mich die 2 schÃķnschte Dialekt. LG us ZÞri.
Bin bernerin und verstehe alle schweizerdeutschen dialekte wenn sie nicht gerade im urchigsten ihrer form sprechen. Muss immer aufpassen das ich mich nicht zu stark anpasse bringe es nicht mehr so schnell weg
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Sprichst du RÃĪteromanisch? Oder verstehst du was davon?
@@piada5347 nein, leider nichtâđïļ
â@@4franz4
Nur keiner sorge ich stehe hinter dir bei mein sÞsser kleiner junge ich werde dich BeschÞtzen diese sprache die du nicht kennst diese leute die diese sprache kann niemand verstehen ich auch nicht du muss mir glauben diese leute haben mir echt weh getan bitte sei ein freund mit mir
Als norddeutsches KÞstenkind, welches in der Schweiz lebt, ist grade die Berner OberlÃĪnder Mundart sehr gut zu verstehen.
Das norddeutsche Platt hat sehr viel Ãhnlichkeiten mit der Mundart.
0:00 Berndeutsch Probe
0:35 Einleitung Schweizerdeutsch
3:13 Walliserdeutsch Probe
4:48 Wichtige WÃķrter
8:14 WÃķrter im Hochdeutschen
9:08 Zeitformen
10:00 Verabschiedung
ððð
Cooles, unterhaltsames Video. Fehlt einzig der Hinweis auf FÃĪlle: es gibt fast nur Nominativ und Dativ, einen unterscheidbaren Akkusativ gibt es nur bei Personalpronomina, und der Genitiv wird mit einer Kombination von Dativ und Possessivpronomen umschrieben: Em Vater sis Huus - dem Vater sein Haus.
Danke fÞr dieses gut gemachte Video! GlÞcklicherweise gibt es ein "Berndeutsch WÃķrterbuch", dieses ist dogar ziemlich dick weil die Sprache sehr differenziert ist und es tausende wunderschÃķne Begriffe und v.a. Verben fÞr alle Nuancen gibt. âïļ Dir weiterhin alles Gute auf deinem interessanten Kanal. ð
Tolles Video, sehr anmÃĪchelig zusammengestellt und inszeniert!! ðððĪððð Die Dialekt-Ausschnitte waren kÃķstlich! ðð
Zur ErklÃĪrung: Helvetismen sind offizielle (Schweizer) WÃķrter im Schweizer Hochdeutsch.
Ãbrigens, GrÞezi bedeutet so viel wie âIch grÞsse Sieâ. In einigen Teilen der Schweiz (Bernbiet etc) ist âGrÞessechâ gelÃĪufig, âIch grÞsse Euchâ.
HerdÃķpfel kommt der Bedeutung von Erdapfel gleich. ðĨ
Das mit den Zeitformen stimmt! Allerdings gibt es noch mehr MÃķglichkeiten:
- fÞr die Vergangenheit
NatÞrlich auch alle Verben, die mit âhabenâ das Perfekt bilden. I han gschaffet. Er het gesse.
- fÞr die Zukunft
Oft wird eine Zeitangabe hinzugefÞgt. Morn gangi go poschte. NÃķchscht Wuche gitâs wohrschinli viel Schnee.
Oder einigi nehmed sWort âgehenâ zur Hilf. I de Ferie gÃķmmer im Mittelmeer go tauche.
Weiterer Fun Fact: Manchmal ist auch die Bildung von Plural vereinfacht:
1 HerdÃķpfel
2 HerdÃķpfel
1 Auto
2 Auto
1 TÞre
2 TÞre
1 TÞechli (Tuch, kleines Tuch)
2 TÞechli (generell alle WÃķrter mit Endung -li)
Das Schweizerdeutsch ist eine gesprochene Sprache. So weit ich weiss waren frÞher generell die gesprochenen Sprachen simpler und weniger kompliziert.
Liebe GrÞsse ðĻð
Danke fÞr diesen tollen Kommentar!
Herd kommt aus der Ostschweiz und heisst Erde(das Material,nicht der Planet)wird meist HÃĪrd...ausgesprochen. Der Herd ist dagegen das worauf man den HÃĪrdÃķpfel kocht...der Kochherdð
MegaguÃĪt. Informativ, inteligent und humorvoll.
Es gibt ein dickes "BÃĪrndÞtsch-WÃķrterbuech" mit all den wunderschÃķnen AusdrÞcken. ðĨ°
Ein paar Kantone haben ein WÃķrterbuch. Im Kanton Uri gibt es zwar ein WÃķrterbuch, doch ist es noch schwierig, alles im WÃķrterbuch zu haben, denn im Kanton selbst unterscheiden sich gewisse Worte abermalsð Es ist also etwas kompliziert...
Ah wusste ich nicht! Danke fÞr die ErgÃĪnzung
www.idiotikon.ch/ Das Schweizerische Idiotikon. WÃķrterbuch der schweizerdeutschen Sprache dokumentiert den lebenden und historischen schweizerdeutschen Wortschatz. Ausgenommen hiervon ist die bairische Mundart Samnauns, die im WÃķrterbuch der bairischen Mundarten in Ãsterreich beschrieben wird
Dr Kanton BÃĪrn het ou es "BÃĪrndÞtsch-WÃķrterbuech".
Im Kanton Uri gibt es 2 Dialekte. Urner und Urschner Dialekt. Urschner ist der einzige Dialekt bei dem ich ein bisschen MÞhe habe.
â@@ZÞrcher-i2kDieser Moment, wenn man merkt, dass man das eigene Land nicht kennt. ð ð ð ð Als Berner kenne ich von Uri nur das Wappen im Gotthardtunnel. Man mÞsste mal so 10 Jahre Ferien haben und zu Fuss oder mit einem Velo die ganzen Berge und TÃĪler erkunden. ðĨ°ðĨ°ðĨ°ðĨ°ðĨ°
9:45. Du bist genial, echt witzig!) gute Videos! gut und fundiert erklÃĪrt!
Danke hahah ð
Also als WestÃķsterreicher, wos Arlberg und Tirol, etc. gibt, ist jetzt Schweizerisch nicht zu schwierig zu verstehen ;)
Wissen die Ãsterreicher noch, dass es in der Schweiz im Jahre 1928 eine Abstimmung gab, die Voralberger wollten Schweizer werden? Die Schweizer lehnten den Anschluss ab, warum begreife ich nicht? Die Arlberger wÃĪren vom 2. Weltkrieg verschont geblieben! Glaube nicht, dass Hitlerâs Schergen seine eigenen Landsleute Þberfallen hÃĪtte? HÃĪtte den âEndsiegâ abgewartet bis zur automatischen blutfreien Ãbernahme? Meine Theorie? ðĪĢ
Muss mich Korrigieren, die Abstimmung war 1919?
Schweizerdeutsch, SchwÃĪbisch und Vorarlbergerisch zÃĪhlen zur gleichen Dialektfamilie (Allemannisch)
Licht unter den Steinen klingt ja auch ÃĪhnlich
Als Schweizer verstehe ich Ãķsterreichische Dialekte auch recht gut :)
Dasch es mega cools Video, merci viumau ððĪĐ!
Cool! So schÃķn knapp zusammen gefasst! So viel neuer Input! (Hevetismen, die es ins Dt. geschafft haben)
Daaaanke
Ah, no was:
CodewÃķrter
"Aaalso" (ich beende jetzt mal das GesprÃĪch)
", oder?" (ist keine Frage, sondern die Sehnsucht nach BestÃĪtigung)
No was:
Die Wortmeldodie/-tonlage geht beim Sprechen (Monologe) hÃĪufig hoch.... Immer hÃķher... ErÃķffnung / Einladung zur Intensivierung des Austauschs (gelebte Demokratie im Kleinen?)
Im Gegensatz zum Dytsche, die gern abschliessen (Tonlage geht runter, Ende der Diskussion, Basta).
Das mit den Zeitformen war mir als Schweizer gar nie bewusst :)
Mich stÃķrt es sehr, wenn Zukunft und Vergangenheit gebraucht werden: Morn wird ich frÞe ufstah. Geschter war i z ZÞri.
An manchen Orten wird aber teilweise auch ein Zabig, statt ein Zvieri gegessen, dieses fÃĪllt dann auch oft etwas reichhaltiger aus und kann durchaus auch Fleisch enthalten, was beim Zvieri eher nicht so Þblich ist. Serviert wird dieses aber nicht um 16 Uhr , sondern um ca. 17 Uhr, also am frÞhen Abend. Gerade in Bauernfamilien wird das oft so gemacht, man isst noch was, bevor man in den Stall geht. Das Znacht gibt es dann nach getaner Arbeit.
Wo sagt man Zabig? Ich kenne nur Zobig (Basel Stadt)
@@mischmaZOOO Im Kanton Nidwalden.
@@juliaisler2608 Ach, so spannend und toll, diese Unterschiede! DankschÃķn!
@@juliaisler2608 Ich kenns Þbrigens auch so mit Zvieri, Zobig UND Znacht. Zvieri ist dann nur ein Kaffi und Zobig und Znacht genauso, wie du es beschreibst. Also insgesamt sechs Mahlzeiten am Tag.
Huiii, vorsicht dem Dialekt.
"En Thek" versteh auch ich als Luzerner. Bei uns ist aber "Schuelthek" der gelÃĪufigere Begriff. Wobei wiederum ÃĪltere Luzerner noch hÃĪufig "Ranze, RanzÃĪ, Schuelranze" benutzen. Wobei auch hier wieder unterscheiden muss, dass eine "Schuelthek" bez. ein "Schuelranze" nur fÞr die HarthÞllen oder LederhÞllen RucksÃĪcke gilt. Die heute moderneren RucksÃĪcke (von Dakine z.B.) sind keine "Schuelthek/Schuelranze" mehr.
Das grÃķsste Prolem an den schweizer Dialekten ist die enorme vielfalt und verÃĪnderung Þber kleine distanzen der Dialekte. Einer Katze sage ich z.B. "Busle, BuslÃĪ", meine Kollegen, die ca. 10km von mir (im selben Kanton) wohnen, sagen "BÞsi" oder "Chatz".
Ein Gutes Beispiel ist: Steine Werfen:
Nordosten: "WÞrffe", "WÃķrffe"
Osten: "WÃĪÃĪrffe" (Hinterreingebiet "Triibe" oder "schmisse")
Zentralschweiz: "rÞere" (teilweise auch "bÃĪngle" oder "wÃĪrffe") (in Uri meist, "riere")
Bern: "bÃĪnggle", "schiesse", "schmeize", "wÃĪrffe"
Basel/solothurn: "schiesse", "gheie", "bÃĪngle"
Wallis: "ggufru", "bÃĪnglu", "gsÃĪle"
Und ich bin mir sicher, dass es noch einige ortsgebundene ausfÞhrungen mehr gibt.
Meine Freunde und ich, die alle im gleichen Dorf aufgewachsen sind, sind uns auch nie einig ob es jetzt Ãpeeri, Ãrbeeri oder Ãrdbeeri heisst (Erdbeere)ð auch altersbedingte Dialekte sind teils sehr stark in der gleichen Gegend.
apropo :"schiesse" da gÃĪbtis no de "chÞgeli mÞpfer" ðŦ.
(pistole o gewehr)
Die Katze bzw der Kater ist in Bern dr Moudi.
@@nadsome972Eppeeri! ð
Hoch interresant, ein groà Bravo for den man der uns das Alles so gut erklÃĪrt hatt.the best ever!ð
Man begrÞsst sich nicht in der Schweiz mit "GrÞezi" sondern nur in manchen Dialekten (ZÞrideutsch z.B.). Im Berndeutschen sind u.a. die BegrÞssungsformen "GrÞessech" (HÃķflichkeitsform), "GrÞess di" (persÃķnlich), "Tschou", "SÃĪlÞ", "Hallo" und "Hoi" verbreitet.
Ebenso sagt hier auch niemand "ga poste" sondern "ga iichoufe" ("Einkaufen gehen").
Das KerngehÃĪuse hat je nach Dialekt sehr viele verschiedene Bezeichnungen. Im Berndeutsch heisst es z.B "GrÃķibschi".
Auso ga poschte isch no wyt verbreitet. Ok bi de Kiddies nÞm
@@Scotzie69 Ist "posten" nicht eher in der "Ãķstlicheren" Schweiz verbreitet?
@@RaffaelW81 nei, aus BÃĪrner hei sÃĪge mir das Ãķppe die no, ichoufe isch scho ds kompliziert.
Ok, kÃķmmerele gits ja ou no
Wir sind im Aargau auch immer go poschte.
Eine weitere interessante Berner Errungenschaft, das Numeraladjektiv. Soweit ich weiss, gibt es dies in anderen schweizerischen Dialekten nicht.
Beispiel:
zwei MÃĪnner
zwei Frauen
zwei Kinder
Im Berndeutschen:
zwe Manne
zwo Froue
zwÃķi Ching
ð
Im Althochdeutschen hatten manche Numeralien fÞr jedes Genus eine eigene Form. In manchen Dialekten hat sich diese Eigenheit erhalten - wie so manche andere auch.
@@Ingo64 Interessant. Dies war mir nicht bewusst. Werde mich diesbezÞglich mal schlau machen. Man lernt nie aus. LG aus der ðĻð
à Zahne voll Saapfe, d`Laatere abschlaapfe : Nur drei Versuche
@@hansbachtold1966 Hallauer (Klettgauer) Dialekt. :)
@@yared9439 VÃķllig richtig.ððžððžðŠth-cam.com/users/sgaming/emoji/7ff574f2/emoji_u1f44d_1f3fc.pngth-cam.com/users/sgaming/emoji/7ff574f2/emoji_u1f44d_1f3fc.png
Ich lebe Jetzt seit 10 Jahren im Kanton Glarus und bin in einem Theater Verein, wo wir alles auf Glarner Deutsch vorfÞhren. Ich lerne heute AusdrÞcke, die nach 10Jahren hier immer noch nicht kenneð
Ich benutzte aber auch einige Glarner AusdrÞcke.
Hier ein paar Beispiele
TschÞder = Kopf
Muu = Mond
BÃĪÃĪr = BÃĪr
nÞd = nicht
Romantigg = Romantik(Es gibt allgemein keine starken "Ks" im Glarner Deutsch.
GfÃĪÃĪhrli = GefÃĪhrlich
ðĻððĻððĻððĻð
Ein Klassenkamerad von mir ist Glarner und Þberrascht mich immer wieder aufs Neue mit mir unbekannte AusdrÞcke aus dem Glarnerland! :D
es git ez imfall au es glarner mundart wÃķrterbuÃĪch! giz im bÃĪschlinð
Am Anfang erstmal einen Ausschnitt aus der FeldschlÃķssli Alkoholfrei Werbung einspielen ð
Ja hahah
"à Sprach, so schÃķn wiÃĪ Þses Land". Danke bestens Franz !
Die Schweiz ist schon ein cooles Land warscheinlich werden wir nÃĪchstes Jahr ein paar Tage Urlaub in der Schweiz machen. Bei uns in sÞdtirol haben wir auch einige verschiedene Dialekte aber ich glaub di sind ein bisschen einfacher zu verstehen als Schweizerdeutschðð
Ja vermutlich schonð Ich wÞnsche viel Spass beim Urlaub und danke fÞr deinen Kommentar ððŧ
Wirklich ich kann gut Schweiz deutsch Reden und verstehen auch.
Sag mall wo bleibt dein Problem du bist ein Typ von meine Generationen ich erkenne schnell wer meiner ist die aus sÞdens kommen hast du die unsere wÃĪnde angesprayt wenn ja werde ich was dagegen tun aber Aus Der Schweiz die sehen alles
Ich kann im Elsass, BadenwÞrtenberg und Vorarlberg tatsÃĪchlich Dialekt sprechen, und wir verstehen uns sehr gut. Ist wohl auf die "Allemanischen" Sprachwurzeln zurÞck zu fÞhren.ð
Habe jedes Wort verstanden im ganzen Video auch auch wenn ich eine ZÞri SchnurrÃĪ habe. Aber ein BÞnzli bin ich trotzdem nicht und Znacht gibt es vor 19:00 praktisch nie.ð
Gar nÃķd schlÃĪcht, was dÃĪ da verzellt ð
Fehlen nur noch die beiden Begriffe "ChuchichÃĪschli" und "MÃķuchmÃĪuchterli".
Innerhalb eines _Kantons?_ ðĪĢ Man sagt nicht umsonst, dass hier jedes Tal einen eigenen Dialekt hat! Es gab mal eine Website, die anhand weniger WÃķrter dein ZÞridÞtsch _auf einen Stadtviertel genau eingrenzen konnte!_ (Bei mir kam korrekterweise Riesbach/Hottingen, da ich tatsÃĪchlich in dem Quartier schweizerdeutsch gelernt habe nachdem wir in die Schweiz gezogen sind.)
Eigentlich hat fast jedes Dorf ein anderer DiealektðGeh einmal ins Rheintal(Schweizer Rheintal)dort gibt es sehr unterschiedliche Dialekte die man Orten zu ordnen kannð
@@bettymaus81 Wie gesagt: es gab eine Website die mein Dialekt auf den bestimmten Quartier eingrenzen konnte!
Frohe Weihnachten!ð
Danke! Dir auch.
Danke!
Danke
Sehr gutes Video :-) Den Walliser versteht man wirklich nicht :D :D
09:35 - das ist wohl das einzige, was nicht so ganz korrekt ist - wir haben sehr wohl Futur 1 und 2 mit dem Verb "werden" - > "werde", aber es wird wesentlich weniger verwendet als PrÃĪsens mit Zeitangabe im Satz
Sehr cooles und lustiges Video.
Kleine Korrektur.
Es heisst nicht Gomfi sondern Confi abgeleitet von der franzÃķsischen Form der KonfitÞre > Confiture
Danke fÞr deinen Kommentar! Herzlich willkommen auf dem Kanal :)
Ich finde es gut, dass hier die Art der Aussprache notiert ist... Ãberhaupt wird wohl auch kein lateinisches "c" je wie "k" gesprochen...
Z.B. Car (soll kein Pkw, sondern ein Reisebus sein) = "Gar"
in meiner Gegend (SG) sagen trotzdem alle Gomfi und nicht Confi
@@engeligeorg Hauptsache ohne pf wie im Einblender.....
@@engeligeorg das vertauschen von N mit M ist eine Art "Bequemlichkeit - NachlÃĪssigkeit" in der Aussprache.... und findet sich auch in anderen Sprachen ... im spanischen habe ich in SÞdamerika auch schon
limon - limom
pan - pam
gehÃķrt ....
Voll spannendes Video!
Wenn man Mundarten in Deutschland betrachtet, dann kommen die meisten umgangsparachlich auch mit zwei Zeitformen aus. Zukunft wird ebenso wie in der Schweiz mit PrÃĪsens + Zeitangabe gebildet, und oft wird nur eine Vergangenheitsform verwendet. Das kann dan auch z.B. im Rheinland, ein vÃķllig unmotiviertes Plusquamperfekt sein: "wir waren gewesen."
Frohe Weihnachten allen
ððŧ
Vorvergangenheit gibt es sehr wohl: I bi ggange (Vergangenheit), i bi ggange gsi (Vorvergangenheit)
Es git nid nume 2 Zitforme.
In ch dÞtsche gits 2 vergangeheite
Imperfekt/prÃĪteritum wird zum ne perfekt,
Aber s plus quam perfekt (ich hatte gemacht) wird zum so gnennte ÂŦ doppelte perfekt Âŧ vili si sech dem nid bewusst, aber die zitform gits mengisch ou im dÞtsche: ich ha denkt gha (dt ich hatte gedacht; ich habe gedacht gehabt, findet man oft bei DÞrrenmattâs Romanen)
Der vortrag wahr super, aber das B, P und T muss man sanft ausschprechen.
Darf ich darauf hinweisen, dass die Schweiz damals mit Grossbritannien und noch vor Deutschland, Industrienation Nummer 2 in Europa gewesen ist.
tolles Video!
A alli schÃķni Wiehnacht!
Es ist wichtig sich zu merken, dass ein paar von den Begriffen dass du erwÃĪhnt hast nur im Schweizerdeutschen benutzt werden, und nicht generell im Schweizerhochdeutsch
06:55 Ich lach mich weg! ð
ð
bostich haben wir seeeehr viele in der schweiz! ððð
Dem braucht man nicht mehr zu antworten. Der (oder die) ist ja jetzt weg.......
(hat sich weggelachtðĨīhat das was mit Suizid zu tun,das sich weglachen??)
Sehr ÃĪhnlich dem Altbayrisch
4:36 was macht hier ein Buch auf ukrainisch?ð
guetzli send chrÃķmli & bÞtschgi gÃķrpsi em aargau!
âĶund wer die schweizer bÞnzli nennt ist selbst der grÃķsste bÞnzli!
âĨïļðĻððĻðviva helvetiaðĻððĻðâĨïļ die schweiz den schweizern!
Und ob! ððððð.ðĻððĻððĻððĻððĻððĻððĻððĻð
Da gibt es ja einige Parallelen zu unserem PfÃĪlzer Dialekt.
âSchaffenâ fÞr âArbeitenâ sagt man auch woanders, zum Beispiel bei uns in Hessen. Das gilt auch fÞrs Trottoir.
Ich habe mir sagen lassen, in Hessen gibt es sogar Gemeinden da sagt man "Gofe" fÞr Kinder; eigentlich ein schweizerischer Ausdruck
@@divicoyumikon5652 Durchaus mÃķglich. Mir ist es noch nicht begegnet.
Mir ist schon mehrfach aufgefallen, dass (scheinbare) Helvetismen sich auch in anderen Dialekten finden.
That train goes to Gornergrat
Alsoooo ein GA lohnt sich nur, wenn man euch fÞr die Arbeit pendelt, sonst holt man das nicht raus ;) und ca. 4'500.- ist das 1. Klass-GA, das 2. Klass-GA kosted ca. 3'500.- Ich hatte lange ein Studenten-GA was noch 1000.- gÞnstiger war, jedoch habe ich auch das nur gekauft, weil ich auch jeden Tag durch mind. 2 Kantone gefahren bin. Abos vergleichen lohnt sich auf jeden fall :D Aber sonst echt tolles video und lustige vergleiche :D
Ig findes so lustig, dass vorallem d wÃķrter brucht worde si, wo Þberall anders gseit wÃĪrde. Aber schwizrtdÞtsch lerne cha me sowieso nur wenn me da lÃĪbt, schÞsch het me ke chance, de bechunnt me nur d wÃķrter wo die meisste lÞt sÃĪge und denn isch es es gmisch zwÞsche zÞri und bÃĪrn dÞtsch
Sehr schÃķner Beitrag. Zu erwÃĪhnen wÃĪre, dass fÞr uns Schweizer, da wir eben nicht Deutsch sprechen, das Deutsche (fÞr uns das Hochdeutsche) auch eine Fremdsprache ist, die wir erst mÞhsam erlernen mÞssen und mit der sich einige doch recht schwer tun. Dann gilt es anzumerken, dass BÞtschgi, da wir eben sehr verschiedene alemannische Dialekte sprechen, im Bernbiet das BÃĪtzi ist. Ebenso reagieren wir Berner allergisch gegen das zÞrcherische âGrÞeziâ, bei uns heisst das grÞessech (ich grÞsse euch). ð
Mir schwiizer verstÃķnd wallisertÞtsch
ÃÞÞ lang nid auiðâðŧnidmau drna eine vo Brig versteit eine usem LÃķtschetal.....ðð
Da wird's massiv Þbertrieben zB der Walliser
Warum haben Berner eine ImmunitÃĪt gegenÞber Schwyzer und glarner und Urner Dialekte??
Guets video ð
Das âNeue Basler WÃķrterbuchâ ist das Standardwerk fÞr das heute gesprochene Baseldeutsch. âSuterâ fÞr das alte Baseldytsch
GrÞezi - oder in Berndeutsch: GrÞessech!
Haha witziges Video
Kannst du vielleicht auch ein Video Þber Austriazismen machen?
Gute Idee!
es gibt ein WÃķrterbuch fÞr das baseldeutsch.
Ich hatte verschiedene Valliser als Rekruten.
Als Tessiner, italienisch sprechend, hatte ich grosse Schwierigkeit mit die zu reden.
Etliche Deutschschweizer bekunden ebenfalls etliche MÞhe. Aus meiner subjektiven Wahrnehmung ist der Walliserdialekt als Aussenstehender wohl der schwierigste deutschschweizer Dialekt zum verstehen.
9:39
teilnÃĪh odet mitmache / debii sii ?
Chammer au sÃĪge
Ich finde dies Vidio ist recht gut gelungen.
Da gibt's andere,die zum Haare ausreisen sind.
Mit dem waliser Dialekt haben sie recht,was aber heute verstÃĪndlicher ist.
Das waliser Dialekt ist aber eine altdeutsche ausprache die sich im abgeschieden Tal teilweise erhalten hat.
Also ein ehemals Deutsches Dialekt.
Ãbrigens BrÞhele wird nicht nur zum Weinen verwendet,sondern auch,so laut wie mÃķglich zu rufen. Es gibt veraltete Kantons Dialekt BÞcher.
Der Ausdruck Trottoir usw ist ein einfluss von der Napoleon Zeit die auch in Bayern Spuren hinterlassen hat.merci
Im Bern und ZÞrich haben auch die bubertierenden Knaben(Buebe)einen Einfluss.
Es gibt noch zusÃĪtzlichein ein paar lokale fast ausgestorbene Dialekte.
zB Mathe englisch das sich zwischen Bundeshaus und Aare entwickelte,das sich mit Bubensprache, Berner Dialekt,Englisch und Roma vermischte.Auch in den StÃĪdten sprach der Adel in altdeutschen
Dialekt was eben auch ein Deutscher nicht mehr versteht.
Deinen Beitrag in Ehren, aber einiges stimmt nicht: Es heisst nicht 'brÞhele', sondern 'brÞele', das Mattenenglich kommt nicht von der Mathematik, sondern vom Stadtteil Matte (im Grunde die Unterstadt Berns), der Waliser Dialekt (wenn es den Þberhaupt gibt...) wird im Wallis (mit 2 L) gesprochen, und zu guter Letzt ist das Wort 'Dialekt' mÃĪnnlich - es muss also heissen 'ein ehemals deutscher Dialekt' (5. Zeile, deutsch als Adjektiv wird klein geschrieben).
Ein weiteres schweizerdeutsches Wort, das ich sehr schÃķn finde, ist "BÞsi" fÞr "Katze". Allerdings scheint es nicht in allen Kantonen verwendet zu werden, eine Bekannte von mir kommt aus Chur und hatte diesen Begriff noch nie gehÃķrt.
Ein weiteres schÃķnes Schweizer-deutsches Wort: Badi!
Wir Berner sagen BÞsseli oder Busseli oder BuslÃĪ ððð
In Khur isch das a Khatz
Hallo? MÞesli stammt von dr Doktor Bircher. Es heisst nicht â kleine Mausâ, sondern natÞrlich â kleines Muusâ, also sowas wie GrÞtze.
Er meinte Folgendes:
Wer (leider oft) "MÞsli" statt "MÞesli" sagt, der verwendet versehentlich das Wort, das Schweizer fÞr "kleine Maus" (=MÞsli) braucht. Dass das MÞesli von Dr. Bircher stammt und "MÞesli" Muus bedeutet, das ist korrekt.
Gut gelungen! :D
Danke! SchÃķn mal wieder von dir zu hÃķren :)
0:12 - 0:33 Ãngelberg ðâĪ
Warum werden meine korrekturen und ergÃĪnzungen im meinem Komentar NICHT berÞcksichtigt oder gar weggelassen ?Steht wieder a mool Bolitik dahinten ?
Ezzo von Achalm.
7:48 ist absolut nicht erstrebenswert. Hat viel zuviele hier!
Ich han erst jezt gmerkt das mir nur 2 ZytformÃĪ hÃĪnd :D
Hani devor au nÃķd gwÞsst :)
Eigentlich 3 zytforme.
bim bispiel hÃĪtter nur PrÃĪsens als Futur verchauft :D
I bi go laufe (gsi). (Vergangeheit)
I laufe. (PrÃĪsens)
I gon go laufe. (Zuekunft)
Muesch es paar biespiel im chopf mache aber 3 zytforme sins ÃĪbe schuh.
Jo voll!
I schriibÃĪ immer xi, statt gsi. HÃĪt meh Style ð
Was bedeutet "den Finger rausnehmen"? Das habe ich in Bern nie verstsnden
"nim dr Finger use": "Komm runter vom Sofa." "Mach endlich." "HÃķr auf nur rumzusitzen und dich am Sack zu kratzen."
Die Idee ist, dass du dastehst und dir einen Finger in den Hintern steckst, weil du glaubst absolut garnichts besseres zu tun zu haben.
Also kurz: Die wenig freundlich formulierte Aufforderung endlich etwas sinnvolles zu tun.
Als chaibr Schwob: Null Problemo.
tolles video im ganzen.Was mich aber stÃķrt ist dass du zÞrichdeutsch verwendest,da ich Basler bin.wÃĪre imfall auch cool gewesen wenn du bern,zprich und baaseldeutsch in den vergleich stellst.
das ist wohl zuviel verlangt von einem ZÞrcher... und auch nicht hilfreich, da er das nie schaffen wÞrde
@@altepost3805 ich fÃĪnde es hingegen schon relativ hilfreich um die Vielfalt und diversitÃĪt der Schweiz zu zeigen,vom Punkt dass er es nicht schaffen wÞrde gebe ich dir zwar recht,jedoch gehe ich davon aus dass er vielleicht auch Kontakte aus anderen StÃĪdten hat.
Genitiv gibt's au nit....
Das mit em BÞnzli Isch genial.
7980 : Interessant dass gerade jetzt , soviele DEUTSCHE die uns vorher mit allen mÃķglichen beschimpft haben z.B. "BÞnzlihaft" ... jetzt in unserer Schweiz Schutz suchen wollen !!! Ich hoffe sie respektieren wenigstens jetzt, unsere Gastfreundschaft und passen sich an uns an !!! Mit ÃSTERREICHER gibt es keine Schwierigkeiten, weil sehr gemÞtliche freundliche Menschen !
nei da esch scheisse & chont nor vomne niidische schwoob (;
Wenn du in die Schwitz kommst, musst du stÃĪndig Berge hoch....da schwitzt man gleich....drum heiÃt das Land auch so!ð
ð
Ich bin erst jetzt als Schweizer zu dem Video gekommen. Also richtig wichtig ist, dass wir sehr vieles "Verniedlichen". Die Endung -li und dass "A, O und U" dann als "Ã, à und Ã" benutzt werden kommt schon sehr hÃĪufig vor. Auch unter Erwachsenen und ganz offiziell. Manche Eltern Þbertreiben das dann gerne gegenÞber Kindern ðð
Standardsprache hat sich Þber die Zeit in manchen Dialekten aber auch entwickelt. FÞr mich meist eine gefÞhlt einfacher verstÃĪndliche Form als die "Unterdialekte" aus verschiedenen Regionen im gleichen Kanton. So versteht man die Walliser im grossen Rhonetal eigentlich auch ganz gut als Berner, obwohl Berndeutsch auch schon viele Eigenheiten hat, die es von den meisten anderen Dialekten unterscheidet.
ErgÃĪnzung: Zum Bostic gehÃķrt sein Gegenspieler, der Anti-Bostic !
S Gigampfi u s Rittiplampiðð
Mir hÃķnd als chind imÃĪr judui gseidð
NatÞrlch z Ritiplampi, aber sÃĪg das hÞt Ãķpperem, versteit niemmer meh ðĒ
Herd ist ja das Berndeutsche Wort fÞr Erde
Also HerdÃķpfel
Eso significa papa o tubÃĐrculo en alemÃĄn es kartofel
HerdÃķpfel sagen wohl eher die Thurgauer oder Schaffhauser, die Berner sagen HÃĪrdÃķpfel (oder auch HÃĪrdÃķpfu, falls aus dem Emmental)
Wo gibt es den die MÃķglichkeit Schweizerdeutsch zu lernen?
In der Schweiz
Es gibt BÞcher Þber Schweizerdeutsch SchwyzerdÞtsch im Buchhandel, es gibt auch Apps, oder im Internet Radio hÃķren.
Sehr ÃĪhnliche WÃķrter wie in der Schweiz haben wir auch in SÞdbaden, da verstehen wir schon eine ganze Menge, wenn auch nicht immer alles..., es ist eben auch alemannisch"
Interessant wÃĪr a WÃķrterbuch Deutsch-Schwyz-Ãsterreichisch, ErdÃĪpfel, Marille, Paradeiser, Kukuruz, Aschanti, Blunz, faschiertes, Fisolen, Fleischlaberl, Hendl, Karfiol, Kren, Melange, Melanzani, Nockerln, Obers, Palatschinken, Powidl, Ribisel, Schwammerl, Stamperl, Topfen sind in Ãsterreich zu genieÃen je nach Gusto.
Tolle Idee! ð Btw, âSchwyzâ ist ein Kanton in der Schweiz. In deinem Fall wÞrde ich âSchweizerdeutschâ schreiben. ðĪ
@@catwoman_7 owe do muas i fui obi, owa a guads neigs Idee is a scho, un fi mi is die Schwyz da Schwyz:)
@@sandrinebaum1744 hÃĪrdÃķpfu = ErdÃĪpfel. tÃķnt ja ÃĪhnlich. Topfen = Quark, Faschiertes = Hackfleisch, Melange gibts bei uns auch. Obers= Schlagrahm, Palatschinken= Omlette, Schwammerl = Pilze , Paradeiser = Tomate etc etc. so schwer is des ned.
@@geryu9377 geh, Palatschinke = Omelette??? Dos is mi ned bekannt?? Vielleicht Schinken aus Palat? Oda a bissal zu viel Topfengolatschen ggessn ðð
Schau im internet
cooooolððž
Zukunft gibt es schon.
PrÃĪsens: I go jetzt hei
Perfekt: i bi hei gange
Zukunft: i gang hei
Zumindest im Laufental, Baselland, wird das so verwendet.
Aber "I gang hei"="Ich gehe Heim" ist prÃĪsens
â@@4franz4 Nid im Laufetal.
I gang hei = ich gang denn (spÃķter mol z.Bsp.)
I bi am heigoh = wenni unterwegs heims zue bi.
@@MrKitchentiger Genau das mein ich :D Also es git "I gang hei" (gmeint isch "ich werde bald mal heim gehen") und "I bi am heigah", sprich "Ich gehe Heim". Das isch ja PrÃĪsens und Perfekt. Es git ja keis "Ich wird mal hei gah"
Ich werde bald mal nach Haude gehen / I gang hei = Zukunft.
Ich bin am gehen = i gang grad heim = PrÃĪsens.
Perfekt wÃĪr: "Ich bi heim gange", will s'PrÃĪteritum vor mehr als 500 Johr ufgeh worde isch. ("Ich ging nach Hause" wÃĪr das).
WÞrde sogar sagen es gibt mit dem Doppelt-gemoppelten Verb âgehenâ noch ne ganz eigene Zeitform.
bspw. Nochher gang i go poste. In de Ferie gÃķmmer go bade. Odr Er goht go jogge. âĶ usw ðĪ
Hihihihiiii, ich verstehe an sich alle deutschsprachigen Dialekte, so auch Plattdeutsch und natÞrlich SchwitzerdÞtsch oder auch alle Ãķsterreichischen Dialekte, aber mit dem Walliser SchwitzerdÞtsch hÃĪtte ich so meine Probleme
AbÃĪr hallo, es wird ja immÃĪr bessÃĪr. Wir haben doch Zukunft! ð
Oh ja... ich bin Walliserin und mich versteht keiner ððð
GrÞzi sagen wir Þbrigens auch nicht. Bis 12 Uhr "Guten Morgen" nach 12 Uhr "Guten Abend"
I ha no nie im Ãrnscht grÞetzi gseit. Hoi oder Hallo. MÃĪngisch ou tschou. Aber in BÃĪrn seit niemer grÞetzi. ð
'imfall' heisst denn imfall - egal i welem Fall - ned 'in diesem Fall', sondern 'Þbrigens'.
Oh bruh stimmt, hab's verwechselt mit demfall
Das stimmt so nid. Mir hei ÃĪ ZuÃĪkunftsform im BÃĪrndÞtsch.
km wallisurdeutschen ausschnitt kann ich als Baasler das meiste verstehen.
Aber eh.. Ier zeiget da zMatterhore.. das het de nix mit BÃĪr ztÞe
ððŧðĪĢðGanz lustig!
ððĨð
5:30 And suddenly i see a book in my language =D
ÐŅÐļÐēÐĩŅ! Ukrainian?
Gompfi isch guet...
soll heissen Confi und kommt von Confiture, ganz einfach, Susch chunnt nie guet, GOPFERTAMI ðĪŦâïļ
"Gompfi" ist Bauerndeutsch .... "Confi" ist einfach feiner, also stÃĪdtisch(er)
Ja, auch Status (Herkunft) lÃĪsst sich ablesen bzw. raushÃķren.
âĪâĪâĪ I ha aues verschtange!
"Verschtange"ððð was isch den das fÞr en Dialekt?
@user-oh7vx1ux6d BÃĪrndÞtsch: Ds Ching het bim Sangchaschte dr anger Hung gfunge.
Aber es geit langsam verlore... die Junge sÃĪge z.B. immer no "ungerem Tisch", aber "dr Unterschied", statt dr "Ungerschied". Eh nu, mir rede ou angers aus Þsi Grosseutere hei gredt.
â@@DramaQueenMalenaSry hÃĪtti eigentli au selber chÃķne druff cho au wen i en ZÞrcher bin.ððð BerndÞtsch und BÞnderdÞtsch sind fÞr mich die 2 schÃķnschte Dialekt. LG us ZÞri.
Als Vorarlberger versteht man ziemlich alles.
Aber Bernerdeutsch und generell der Zentralschweizer Dialekt klingt fÞr mich sehr unangenehm.
5:37 da ich dieses heidnische Fest nicht feiere, als Zeuge Jehovas, backe ich Kekse unterm Jahr - wenn ich gerade Lust habe.
Bin bernerin und verstehe alle schweizerdeutschen dialekte wenn sie nicht gerade im urchigsten ihrer form sprechen. Muss immer aufpassen das ich mich nicht zu stark anpasse bringe es nicht mehr so schnell weg