In der Rettungsdienstausbildung sagte mal ein Ausbilder: Auch wenn auf dem Polizeipräsidium jemand mit einem Herzinfarkt zusammenbricht, ist der Rettungsdienst garantiert vor der Polizei da.
@@iwen1995 Also bei den wenigen Unfällen mit Personenschaden, die ich als Zeuge erlebt habe, war die Polizei jedes Mal vor dem Krankenwagen da. Mit quietschenden Reifen.
Im Rettungsdienst gibt es eine gesetzlich vorgeschriebene Hilfsfrist, die in der absoluten Mehrzahl der Notrufe eingehalten wird. Bei der Polizei gibt‘s das nicht. Fertig.
Zum Zebrastreifen mit Fahrrad: Wenn ich als Autofahrer einen Zebrastreifen nicht komplett einsehen kann, dann muss ich verlangsamt und bremsbereit darauf zu fahren. Das hat der Autofahrer hier nicht getan. Hinter dem sichtbehindernden Auto hätte auch eine Mutter mit Kinderwagen hervorkommen können ...
@@PrncLk Bitte dem Sprecher nochmal genau zuhören und die vielen anderen Kommentare zum Thema lesen. Da ist ein Radweg neben (bzw. aus Cam-Sicht vor) dem Zebrastreifen, auf dem der Radfahrer Vorrang hat.
Der graue Yaris ist in die Kreuzung eingefahren, ohne weiterfahren zu können und damit blockiert er die Radinfrastruktur für den (vorfahrtsberechtigten) Radfahrer. Dieser wird zum Ausweichen gezwungen. Und dazu schränkt der Toyota noch die Sicht auf ihn ein. Aus meiner Sicht ist der Dashcammer und der Gegenverkehr schuld.
Ich finde nicht, dass es beim Radfahrer was zu diskutieren gibt. Es gibt einen roten Radschutzstreifen, ein Schild, das vor Radverkehr in beide Richtungen warnt, eine abknickende Vorfahrtsstraße, die man geradeaus verlässt, einen Zebrastreifen, dem man sich mit besonderer Aufmerksamkeit nähern muss … ja mehr geht doch eigentlich nicht.
Aus rechtlicher Sicht keine Frage. Aber mich wundert in manchen Situationen doch manchmal, mit wie viel Gottvertrauen Radfahrende sich da teilweise verhalten.
Was wäre wenn ein Fußgänger oder ein Kind über die Straße gelaufen wäre? Wäre mit Sicherheit schwer verletzt. Der Radfahrer war deutlich zu sehen man hätte rechtzeitig bremsen können. Am Zebrastreifen soll man sowieso immer bremsbereit sein.
Nun, ein geschickter Anwalt holt trotzdem noch eine Teilschuld raus. Denn der Radler hat zwar Vorrang auf dem Radweg, nicht aber auf dem Zebrastreifen, auf dem er unterwegs war. Trotzdem, auch in meinen Augen liegt die Schuld eindeutig beim Einsender.
Der Grund warum das hier mMn der absot beste Dashcam Kanal im deutschsprachigen Raum ist, idt der dass bei so Situationen wie bei 4:48 die Situation eben korrekt analysiert und dementsprechen Kommentiert wird. Es ist wirklich manchmal erstaunlich wie unreflektiert einige Verkehrsteilnehmer sind wenn es darum geht eigene Fehler einzusehen. Danke dafür! Das ist wirklich viel wert!
Zu der Situation: Die einnzige Sache die man der Radfahrerin da mMn ankreiden könnte ist das sie theoretisch hätte warten müssen bis das Auto von der Radwegefuhrt runter ist und nicht den schwenker über den Zebrastreifen machen. Dann sind wir aber wieder beim nächsten Punkt: Das Auto darf dort ja gar nicht stehen weil der Kreuzungsbereich frei zu halten ist.
@@You-wy6te Naja ich denke schon. Die radwegefurt ist ja genau dafür da. Das sie auf das stehende Auto hätte warten sollen/können/müssen/wie auch immer ändert aber halt absolut nichts daran dass sie Vorfahrt vor dem PKW hat. Es wäre nur relevant wenn sie fusgänger auf dem zebrastreifen damit behindert oder gefährdet hätte. Für die Situation also eigentlich vollkommen irrelevant.
@@You-wy6te welche rot und nicht grün ist - das heißt " drahtesel geschoben von fußgängern fern halten " ...gab schon unbeteiligte tote durch radfahrer wo in unfall verwickelt. die regelung ist schon mehr als 30 jahre alt und kam mit dem rosa lappen
6:53 Das Fährrad fähr auch nur "auf dem Zebrastreifen", weil das Auto den Radweg blockiert. Man sieht die Person sogar noch nach rechts einlenken um zurück auf den Radweg zu kommen.
Es ist unerheblich weshalb der Radfahrer den Zebrastreifen nutzt. Er hat in diesem Moment kein Vorrecht. Trotzdem hätte der Autofahrer bremsen müssen, da er der stärkere Verkehrsteilnehmer ist und seine Augen auf die Strasse und unmittelbare Umgebung halten muss.
Sehe ich ähnlich, der Wagen der den Radweg blockiert hat mindestens eine Teilschuld. Wäre er vor dem Radweg angehalten, hätte die Dashcam auch den Radfahrer frühzeitig sehen können
@@pascalboerschder Radfahrer ist sehr langsam unterwegs gewesen und gesetzliche schuld mal ignoriert ist dieser Unfall bei sicherer Fahrweise vom Autofahrer sehr vermeidbar gewesen. Am Zebrastreifen muss man mit Fußgängern rechnen und die hätte er hier überfahren.
05:05 faszinierend wie er das Handy am Lenker erkennt, aber Verkehrszeichen, Fahrbahnmarkierungen und die eigene Geschwindigkeit ignoriert, um seine Story zu verkaufen. Einfach mal mit dem kfz die eigene Schuld eingestehen anstatt immer mit dem Finger auf andere zu zeigen.
Ich weiß nicht, lässt sich schwer erkennen. Für mich sieht es so aus als würde zwischen der linken Hand und den Lenker was sein. Aber ist nur schwer zu erkennen. Aber der Autofahrer hat klar schuld, nicht angepasste Geschwindigkeit etc. Aber als Radfahrer auch mutig darauf zu hoffen, das jeder alles richtig macht. Ich bleib selbst als Fußgänger am Zebrastreifen stehen und schaue erstmal was die Autofahrer tun. Immer mit der Dummheit der anderen rechnen. Nicht andersrum.^^ Und geguckt hat der Radfahrer überhaupt nicht, ist einfach rüber.
@@freedomnaad5064 von mündigen Erwachsenen kann man erwarten, dass sie niemanden totfahren. Ansonsten schreib dies bei jeder Situation im Straßenverkehr oder bei keiner.
@@freedomnaad5064 Selbst wenn dort etwas wäre (ich sehe dort nur das Gelenk vom Bremshebel) würde er es schlicht halten und benutzt es nicht. Ist somit komplett belanglos.
Deinen Worten beim Fahrradunfall ist nichts hinzuzufügen. Alles richtig erklärt. Das Auto auf dem Radstreifen hätte man noch erwähnen können, was völlig unnütz dort steht, weil freie Sichtachsen in alle Richtungen. Außerdem verdeckt es so den Radfahrer
Damit ist die Geschichte allerdings auch noch nicht komplett. Obwohl der Radfahrer eindeutig nur den Zebrastreifen benutzt um dem Auto auf dem Radweg auszuweichen, ist halt auch nichts dran zu ändern, dass der Radfahrer dann hätte absteigen müssen. Die ganze Situation ist scheiße für alle Beteiligten. Meiner Meinung nach gehört da ein Kreisverkehr hin.
@@GeoStreberDas stimmt einfach nicht. Er kann natürlich nicht auf den Zebrastreifen ausweichen wenn er dabei Fußgänger behindert. Aber genau wie Autos auf Fahrradstreifen ausweichen dürfen, darf der Radfahrer hier auch auf den Zebrastreifen ausweichen.
@@loonator1995Ich gebe dir da vollkommen Recht, der Radfahrer musste nur ausweichen und war schon wieder auf dem Radschutzstreifen. Der Einsender hat die Situation völlig verpeilt, eindeutig seine Schuld.
@@GeoStreber und der Autofahrer darf wegen diesem Minimoment, in dem der Radfahrer verkehrsbedingt ausweichen muss, auf jegliche Vorsicht und Rücksicht pfeifen? Ich glaube nicht.
@@GeoStreber Ich habe schon viele Kreisverkehre mit Radstreifen oder Wegen gesehen. Die mit Abstand unsicherste Version ist die mit Radstreifen. Das führt einen Kreisel auch völlig ad absurdum. Der Kreisel soll eigentlich einen flüssigen Verkehr gewährleisten, wenn ich aber immer noch nach rechts hinten schauen muss (und in der Kurve des Kreisels sieht man dort nur total beschissen was!) weil eine Spur rechts von mir gerade aus imm Kreisel Vorrang hat... absurd! dann stockt es oder der nächste knallt einfach drauf, wenn man bremst. Dann lieber die abknickende Vorfahrt oder sogar ne Ampel. Und ein Radweg, der um den Kreisel herumführt und bei den Ausfahrten die Straße kreuzt... schon besser, aber da wird es mit Sicherheit auch wieder viele geben, die sich einen feuchten Dreck um deren Vorrang kümmern. Wäre allerdings für mich der Favorit. Dann aber mit ein paar metern Abstand zum Kreisel, damit man immer vernünftig was sehen kann. Sonst haben wir wieder die Situation, dass man hinten rechts nix sieht.
Finde es richtig heftig, wie sehr die „kleine“ Wölbung vom Graben den Wagen einfach einmal komplett herumschleudern lässt. Wäre da einfach Wiese gewesen, wäre sie nur weitergerollt … das mit dem Baum erkenne ich jetzt erst! Und auch mal wieder ein Zufall mit der Polizei.
Wenn ich auf einen Zebrastreifen zufahre und die Sicht durch ein Fahrzeug verdeckt ist, fahre ich so langsam ran, daß ich auch anhlten kann, wenn ein Kind plötzlich hinter dem Auto auftaucht. Dies hat der Einsender des Videos nicht getan, sonst hätte er auch für den Radler anhalten können. Aber er dachte ja er hätte Vorfahrt🙄da braucht man dann nicht aufpassen 🙄
Dann sagt er das das Kind über die Straße gelaufen ist ohne auf den Verkehr zu achten. Grade bei solchen Situationen mit viel Verkehr fährt man langsam an einen Zebrastreifen dran. Selbst wenn da kein Radweg ist und der Radfahrer am Zebrastreifen absteigen muss, muss man als Autofahrer in solchen Situationen langsamer fahren und aufpassen.
Will jetzt hier keine Schuld von Coco&Peter weisen, aber auch als Fahrradfahrer und besonders als Fahrradfahrer, muss doch so ein bisschen der Überlebensinstinkt kicken und man fährt nicht einfach mit Scheuklappen auf dem Schädel und auch noch ohne Helm hinter Autos einfach auf die Straße. Zudem ist der Radler über den Zebrastreifen gefahren, weil der Radweg von einem Auto blockiert wurde und wer bekommt nochmal kein Vorrecht, wenn man ohne abzusteigen über den Zebrastreifen fährt? Ganz genau. Dann wartet man halt kurz oder steigt ab und latscht die 10 Meter, aber nööö, lieber einen Kopfbruch riskieren. Sind wie die Radler, die halt ganz kurz auf den Fußgängerweg fahren, weil da grad die Ampel grün ist und dann wieder auf die Straße wechseln, weil "man nimmt sich halt mal das Recht kurz raus". Joa, da passiert dann sowas.
Umgekehrt gilt aber auch das gleiche: als Kind lernt man auf dem Zebrastreifen troztdem auch nach links und rechts zu schauen. Und auch der Radfahrer haette die Situation vermeiden koennen durch passiveres fahren.
Also die Einsendung von Coco&Peter zeigt doch wieder eindeutig: Egal wie sehr man es selbst verbockt hat, es sind immer die anderen Schuld. Furchtbare Einstellung. Hoffentlich hat der wenigstens irgendwas daraus gelernt.
Ich würde aber auch eher sagen, das die gesamte Situation von allen drei "Beteiligten" falsch ist. Der Einsender ist zu schnell. Der Toyota darf dort nicht stehen und der Fahrradfahrer muss in dieser Situation wohl oder übel absteigen und schieben. Da sein Fahrtweg behindert ist.
Das finde ich jetzt ein bisschen zu hart: Coco&Peter haben hier natürlich Fehler gemacht und bestimmt auch die Hauptschuld am Unfall, aber bzgl. der Vorfahrt werden sie einfach gedacht haben, dass ein fahrender Radler auf einem Zebrastreifen einfach keine Vorfahrt hat. Aus meiner Sicht ist das ein nachvollziehbarer Irrtum und kein Indiz für eine "furchtbare Grundeinstellung". De facto haben alle ihren Teil zu dem Unfall beigetragen, wie es Leon erklärt hat: Sowohl Coco&Peter als auch der Radfahrer hätten den Überweg vorsichtiger anfahren müssen, und das den Radler verdeckende Auto auf der Gegenfahrbahn hätte dort gar nicht stehen dürfen.
5:46 Das du als Einsender auch nach dem Unfall auch noch dem Radfahrer die Schuld gibst, das ist echt krass. Die Verkehrssituation ist nicht optimal, aber sobald ich einen Zebrastreifen UND eine Radwegefurt sehe, da bin ich direkt um mehrere Stufen aufmerksamer. Vor allem, wenn der Zebrastreifen nicht ganz einsehbar ist, weil ein anderes Auto die Sichtachsen zu macht.
@@ozelot131 Ja gut, dann kann ich natürlich auch verstehen, dass da nix geändert wird. Schließlich haben die doch bekanntlich so wenig zu tun *sarkasm Off* 😅
6:40 Was sich auch mal wieder perfekt zeigt, das Autofahrer Radwege einfach nicht ernst nehmen, weder der Einsender noch der Wagen im Gegenverkehr, würde der Wagen im Gegenverkehr so auf einer Fahrspur stehen, wäre alleine das schon ein Einsendegrund. Und zur Vorfahrt, das ist hier Eindeutig, es ist alleine schon ein Unding so auf einen Zebrastreifen zuzufahren den man nicht einsehen kann.
Nein, was sich hier wieder zeigt ist, das Radfahrer sich einen Dreck um Verkehrsregeln scheren und diese wie 99% der Autofahrer noch nicht einmal kennen. Der Radfahrer ist hier allein schuld, auch wenn der Unfall-PKW hier gegen §1 verstösst.
Genau. Da hat man langsam drauf zu zu fahren. Selbst wenn einem die, die Vorfahrt haben, vorlassen, bzw die Kreuzung. Das ist ja kein Grund da so drüberzuballern. Ein rennendes Kind wäre genauso schnell gewesen wie der Radfahrer...
Der Autofahrer hat den Radfahrer eiskalt umgenietet. Da sind mehrere Warnhinweise, die einfach ignoriert wurden. 1. Verlassen der Abknickenden Vorfahrtsstraße 2. Gestrichelte Linie quer die den ersten Punkt nochmal visuell verdeutlicht. 3. Ein Warnschild Radfahrer in beide Richtungen. 4. Ein Zebrastreifen -> also generell langsamer und bremsbereiter sein. Dass in der Situation ein PKW die sicht blockiert ist blöd, aber dann sollte man umso mehr langsamer werden. Was man an dieser Situation sehr gut sieht ist, dass Autofahrer zu oft nur auf andere Autos achten und alle anderen Verkehrsteilnehmer ignorieren.
Falls Du mal eine Fahrschule besucht hast, würde ich die Verklagen und mein Geld zurückverlangen. 1- Wer von der Vorfahrtstraße kommt und sie verlässt, hat Vorfahrt vor anderen die in diese Einfahren wollen. 2. Gestrichelte Linie und rote Farbe, geben keine Vorfahrt, wenn Vorfahrtschilder etwas anderes sagen. Das ist ja so, als würde man an einer grünen Ampel fahren, obwohl ein Polizist in der Kreuzung steht und einem Halt zeigt. 3. Auch ein Warnschild, wie dieses hier, regelt nicht die Vorfahrt. Es macht nur auf eine Gefahr aufmerksam, weil sich dort vermutlich kaum ein Fahrradfahrer an die Verkehrregeln hält. So wie dieser hier auch nicht.
Ich geb dir völlig Recht, nur das Warnschild steht sehr weit abseits. Wenn er darauf geachtet hätte, hätte er den Radfahrer deswegen nicht gesehen. 😂 Ich sehe da aber auch keine gute Stelle für.
Was hier zu 6:52 noch niemand erwähnt hat. Das Auto im Gegenverkehr blockiert den Radweg, obwohl er nach vorne noch genug Platz hat. Ein solche Behinderung ist schon ohne Undall nen Punkt wert. Jetzt hat es auch noch mit zu einem Unfall beigetragen. Für mich liegt die Schuld ganz klar bei beiden Autofahrern. Wäre ich aufm Fahrrad trotzdem so schnell hinter einem Auto über die Kreuzung? Nein!
Ich seh das etwas anders. Wenn ich als Fahrradfahrer unterwegs bin, und mein Radweg ist blockiert, dann fahre ich nicht auf dem Fußweg weiter, sonder steige ab und schiebe, bis das Hindernis vorbei ist. Alle drei Beteiligten hier haben zumindest irgendwas verbockt. Einzige Lösung ist, sowas gar nicht passieren zu lassen. Da gehört ein Kreisverkehr hin.
@@GeoStreber Dieses "steige ab und schiebe" ist in dieser Situation einfach komplett realitätsfern. Wenn man das bei jeder ähnlichen Konstellation macht in der ein Radweg teilweise blockiert wird, dann brauchste als Radfahrer kein Fahrrad mehr und kannst gleich alles zu Fuß erledigen.
@@GeoStreber Der Radfahrer fuhr nicht auf dem Fußweg - er fuhr auf einem Zebtastreifen, dieser ist Teil der Fahrbahn - und für Radfahrer die auf ihm fahren, faktisch bedeutlungslos
@@GeoStreber Oh ja - das kennen wir ja schon: Kreisverkehr begleitender Radweg - wie das an den Ausfahrten ausgeht kennt man ja in zahlreichen Videos. Seltsam: Bei 2 Fahrspuren ist es keine Diskussion wert, wenn der von Links nach Rechts rüber zieht zum abbiegen und es geht schief. Ist es aber keine Autospur, sondern eine Radspur, ist es plötzlich gaaaaanz anders und der Radfahrer hat aufzupassen - wieviel willst du noch, bezüglich "gleichberechtigte Verkehrsteilnehmer" heuchel? Antwort: Ja. Und nein, er fährt nicht auf dem Zebrastreifen, sondern knapp auf dem Rand der Radfurt. Und auch da wieder: Bei Schutzstreifen "kratzen" die Autos an der Linie bei Fahrrädern vorbei, wenn aber der Autofahrer die Radfurt, in dem Fall sogar komplett unnötig und Inkompetent, diese zum großen Teil noch - wie war das nochmal: Man darf nur queren, wenn man den Bereich umgehend verlassen kann und niemand gefährdet oder behindert - gilt wohl nur bezüglich Autos vermute ich mal, und der Radfahrer fährt knapp dran vorbei, ja dann ist "Polen" offen. Und, wie Leon schon richtig bemerkte: Er konnte den anfahrenden Radfahrer sehen und wenn hinter dem Inkompetenten Fahrer ein Kind rüber gelaufen wäre, hätte er es aber sowas von Umgesäbelt - ist nämlich kleiner, entsprechend sieht man es später. In diesem Sinne einfach mal grübeln. Am besten wäre es wohl, immer so kleine Bodenwellen einzubauen - dann wird das groh von vorn herein langsamer. Farbe hat noch nie wirklich ein Infrastruktur-Problem gelöst oder mehr Verkehrsraum geschaffen.
2:12 Sehr gut gemacht von der Kamera, den Vito-Fahrer ausdrücklich zur (Mit-)Hilfe aufzufordern. Das schafft Verbindlichkeit und psychologischen Druck, damit der andere sich nicht mit unterlassener Hilfeleistung verp*sst oder als Gaffer im Weg steht.
Ja, das wird auch in Erste-Hilfe-Kursen empfohlen. Am besten mit kleinen Aufträgen, aber klaren Adressanten. Also nicht "ruf mal jemand die Polizei", sondern: "Sie mit dem gelben Shirt, rufen Sie die Polizei! Sie mit der grünen Jacke, bringen Sie mir Ihren Verbandkasten! etc." Aber wie immer gilt: Jede Hilfe ist besser als keine Hilfe - also fühlt euch nicht verpflichtet, solche koordinierenden Aufgaben zu übernehmen.
@@QemeH wohl eher ersthelferkursen wie die versicherung vorschreibt... ...ich frage nur ob die hilfe brauchen und wenn die schon arschlochkind im gesicht haben sehe ich zu das ich bei dem rechthaberischen pack einfach weg komme - man kann ja auch die vorgefundene situation einfach ans straßenverkehrsamt schicken mit der bitte um weiterleitung
Meine Erfahrung als Unfallgeschädigter: In machen Situationen brauchst du weder Zeugen noch Kamera. Lass den Unfallgegner vor der Polizei einfach die Unfallversion mit dem dazugehörigen Verständnis von Verkehrsregeln schildern, und die Sache ist teilweise schon geklärt.
Deckt sich mit meiner Erfahrung. Wenn du den Unfallgegner reden läßt dann gibt der seine Schuld meist schon offen zu und dekoriert das dann noch mit Verschlimmbesserungen wie ich konnte den doch garnicht sehen oder ich wollte schnell da weg.
Meine Erfahrung als radfahrendem Unfallopfer. Egal was der schuldige Unfallverursacher zuerst oder später aussagt. Je mehr er Schuld ist, und je mehr er es auch weiß, desto teurer der Anwalt. Und desto schneller kommt Post von dem.
Direkt der erste Clip... ich kann die erste Intention verstehen, direkt zum Unfall zu rennen aber wenn man alleine ist: 1. Hilfe rufen, Unfallstelle absichern und auf Eigenschutz achten 2. Dann helfen. Und am besten den Rettungsdienst über neue Erkentnisse informieren. Es ist keinem gedient, wenn der nächste in die Unfallstelle holzt. Soll aber kein Blame sein, sondern nur eine Erinnerung. Jedenfalls super dass der Einsender geholfen hat. Gibt genug die direkt weiterfahren.
Die erste Frage, die die Einsatzleitstelle stellt, ist: Was ist passiert? Und was sagt man dann? Ein Unfall?! Man sollte sich schon einen Überblick verschaffen, was und wieviele Verletzte es gibt, bevor man den Notruf absetzt.
warnblinker ist an auf einer, wie es aussieht, sehr einsehbaren stelle. klar hätte man ein warndreieck aufstellen sollen und eine warnweste anziehen sollen, aber in dem moment denkt man nicht nach. in diesem fall ist das warndreieck auch nicht von höchster bedeutung, aber die warnweste wäre schon wichtig gewesen. hilfe kann man rufen wie man das selber empfindet. man kann erst checken wie es der person geht und dann schnell den notruf absetzen oder auch schon im auto, da gibt es keine klaren vorgaben.
Leere Landstraße, pkw als Puffer. Ja. Als Feuerwehrmann sage ich, reicht aus. Dann Handy mitnehmen, pkw begutachten verletzte abfragen und dann Rettung rufen. Anschließend erste Hilfe.
@@christianneumann9585 naja der Streckenverlauf geht leicht runter und um eine leichte Kurve, wenn da einer mit 100 angebügelt kommt und geistig noch nicht ganz da ist... ob er dann allerdings das olle Warndreieck sieht... egal, es gibt eine definierte Reihenfolge und auf die 10 Sekunden, zumindest für die Warnweste, kommts auch nicht mehr an. allerdings ist das Fahrzeug als Puffer selbstverständlich gut platziert.
@@dearseallNein, die erste Frage die die Einsatzstelle stellt ist immer: WO ist das passiert? Weil wenn den Anrufer die Kräfte verlassen oder warum auch immer er nicht weiter sprechen könnte hat man die allerwichtigste Information zuerst.
4:50 Ich habe dort gegenüber mal gewohnt, perfekte Sicht auf den Überweg, Radfahrer haben dort Vorrang in beide Richtungen, der Fahrradweg geht nach rechts für beide Richtungen frei weiter. Das Problem ist hier, dass Autofahrer wie hier, ganz abgesehen ob der linke Pkw den Radweg blockiert oder nicht, bei stehendem Verkehr einfach durchziehen ohne zu Gucken. Auch Schulkinder überqueren diesen Zebrastreifen, Unfälle gab es schon, die kommen hinter dem Pkw hervor und wurden einfach Umgefahren. Auch Radfahrer von rechts wurden häufig einfach nicht gesehen oder ignoriert.
7:24 Da muss man nicht diskutieren, der Autofahrer hat keine Vorfahrt. Über gestrichelte Linien darf man nur fahren wenn die Spur dahinter frei ist. Er fährt hier über drei gestrichelte Linien (Wenn man den Zebrastreifen mit einberechnet sogar vier), zudem hat er die Vorfahrtstraße verlassen. Der Radfahrer fährt lediglich auf seinem Radweg und hat komplett legal ein Hindernis umfahren. Man könnte diskutieren ob der Autofahrer der auf dem Zebrastreifen steht eine Teilschuld bekommt, da dieser ja auch am Unfall beteiligt ist (Zebrastreifen müssen freigehalten werden). Also Fahrradfahrer hat keine Schuld!
zu der Stelle mit dem Radfahrer: wenn eine Verkehrssituation auf dem ersten Blick uneindeutig oder unübersichtlich ist, gilt Geschwindigkeit runter und gegenseitige Rücksichtnahme
die war weder unübersichtlich noch uneindeutig... ...pflichtest du mir bei, daß alle in die irrenanstalt gehören bei dem gesamtanblick, oder wollst weiter _" haltet den dieb "_ achne _" er hat aber zuerst geschossen "_ schreien ?
Wo war denn hier was unübersichtlich oder uneindeutig? Der Radfahrer war früh zu sehen und bei den Verkehrsregeln gibt es bei der abknickenden Vorfahrt keinen Spielraum für Interpretationen.
@@henningth.3704 Man sollte die StVO nicht nur kennen, sondern diese auch verstehen und umsetzten können. Kleiner Tipp, die abnickende Vorgahrt hat hier rein gar nichts mit zu tun!
5:54 alles genau richtig erklärt. 1. Radfurten dürfen nur angebracht werden wenn der Radverkehr Vorfahrtsberechtigt ist. 2. Hätte da wie schon gesagt auch ein Kind rüber rennen können. Und wenn man eben nur wenig sieht fährt man da langsam heran!
5:48 danke, dass du solche Situationen immer aufklärst! So viele Menschen würden hier nämlich wirklich die alleinige Schuld beim Fahrradfahrer sehen, weil sie entgegen ihrer eigenen Meinung die Verkehrssituationen eben doch nicht so gut einschätzen können und die Verkehrsregeln dann doch nicht gut genug kennen. Das hier ist vielleicht mal wirklich eine Verkehrssituation, die in theoretische Prüfungen eingebaut werden sollte.
Nur aufpassen, dass die Anzahl der Umdrehungen immer durch 2 teilbar ist, damit sich die Halswirbelsäule immer wieder schön in die Gegenrichtung zurückdrehen lässt 🙃
Was für ein Blödsinn. Bei Überschlägen, entstehen die schwersten Verletzungen an Hals und Kopf, welche sogar sehr oft tödlich sind. Fahrzeug sind nicht für Überschläge gebaut, daher greifen hier auch die meisten Sicherheitsysteme nicht, bzw. nur eingeschränkt.
4:52 ... hab ich gefreut Lüneburg zu sehen. Da am Krankenhaus ist echt ne blöde Ecke... EDIT: Hab gerade bei mir im Ordnungsamt nachgefragt. Version 1 ist korrekt. Durch das Verlassen der Vorfahrtberechtigten Straße ist Dein Einsender wartepflichtig. Auch richtig: Genau darum gibt es das zusätzliche Zeichen "Achtung! Radfahrer kreuzen" (beide Richtungen). Hier sollte geprüft werden, ob der Kleinwagern der die Radspur blockiert nicht eine Mitschuld trägt. Grundsatz: Hätte der dort nicht verkehrswidrig gestanden, hätte der Unfall ggf. verhindert werden können. Der ist in den Kreuzungsbereich eingefahren, obwohl er ihn nicht in einem Zug zur Gänze überqueren konnte.
Da es sich hier um ein Abbiegen der Cam nach §9 Absatz 3 handelt gilt die Vorfahrt des Radfahrers bis zu 30 Meter in die Straße hinein. Sprich selbst wenn er hinten bei den Autos die Straße überquert hätte, müsste die Cam anhalten und ihn rüber lassen.
Bei der Fahrrad Scene dachte ich auch erst, dass der Radfahrer hier Schuld hat. Aber nach der Analyse und dem erneuten Schauen hat für mich hier doch der Autofahrer Schuld. Krass, wie man sich beim ersten Blick doch irren kann 😅
was meinst warum ich diese komplett hirngefickte regelung mit dem rot grünen fahrradzeugs für eine zu streichende sache halte. da wollte mal wieder wer experimentieren und seine scheiße als abm anderen aufdrücken. so sieht das aus - und das denen allen die pappe eingezogen gehört zwecks neu machen bringt der anblick im ganzen
Ganz klar hat der Einsender die Schuld an dem Unfall mit dem Fahrrad. Zumal die Radfahrerin schon an der linken Straßenseite, noch vor dem FGÜ eindeutig zu erkennen gewesen ist. Der Einsender hätte hier tatsächlich seine Geschwindigkeit deutlich reduzieren müssen, um der Radfahrerin den Übergang zu ermöglichen.
8:00 der Einsender hätte obendrauf auch deswegen abbremsen müssen, um mit dem vorfahrtsberechtigten Auto von rechts zu komunizieren. Das hatte nämlich Vorfahrt. Der knallt da einfach mit einer Erwartungshaltung drüber, das es ihn schon vor lässt. Kann er aber nicht.
Ganz genau. Aber so wird leider häufiger agiert. Entweder aus Unwissenheit oder aus Ignoranz. Und dann wird lieber einen Unfall für ein paar Sekunden Vorsicht riskiert. Erst nachher schaltet man den Kopf ein und entschuldigt sich damit, dass man das ja nicht ahnen konnte...... Doch, kann man
Coco&Peter sind so typische Personen die eigene Fehler immer versuchen mit irgendwelchen „Fakten“ zu verteidigen. Also ehrlich, ich finde es ist alles sehr gut ausgeschildert und der Einsender hat nicht mal an seiner Halteline abgebremst. Hat einfach durchgezogen.
Nur blöd das dur nichts davon kapiert hast, was da ausgeschildert ist und nicht verstehst, was der Radfahrer da treibst. Der übrigens die aleinige Schuld hier hat.
4:20 Ich denke mal eher er wird es nicht gesehen haben. Schwarze Person auf dem Boden bei den Lichtverhältnissen kann schon mal schwer zu sehen sein oder er hat nur auf das stehende Motorrad geachtet und den schwarzen Fleck gleich komplett ausgeblendet. Scheiße ists trotzdem.
Ich frage mich gerade: hat man (bzw, muss man) beim Motorrad eigtl. auch sowas wie ein Warndreieck oder zumindest eine Warnweste dabei haben? Das ist halt keine abgesicherte Unfallstelle, daher würde ich dem Autofahrer da auch nicht unbedingt einen Vorwurf machen.
Sah aber schon sehr komisch aus. Ich meine man konnte ja gut erkennen, dass da zumindest irgendwas passiert ist. Da hätte man deutlich eher bremsen müssen, selbst wenn man den auf dem Boden nicht sieht...
@@jk9554 Muss man nicht. Ist auch platztechnisch bei vielen Motorrädern schwierig (zumindest das Warndreieck). Ich hatte damals in meinem aber zumindest Warnweste und eine kleine Erste-Hilfe-Tasche unterm Sitz. Glücklicherweise nie gebraucht, aber besser haben als brauchen..
Ich denke mal der hat eher auf die laufenden Personen und die anderen Verkehrsteilnehmer geachtet als auf irgendwas dunkles auf dunklem Asphalt. Man kann dem keinen Vorwurf machen!
Der Radfahrer fährt aber nur kurz über den Zebrastreifen, weil auf dem Radstreifen ein Auto parkt. Man sieht eindeutig, dass der Radfahrer nach rechts schlenkert um zurück auf dem Radweg zu fahren. Der Radfahrer hat auf dem Radweg Vorfahrt. Daher würde ich schon sagen, der Einsender hat den Radfahrer die Vorfahrt genommen
Der Radfahrer darf dennoch nicht den Zebrastreifen nutzen, auch nicht, um das Auto zu umfahren, und hat beim Befahren des Zebrastreifens KEINEN Vorrang. Beide Parteien haben Fehler gemacht.
@@thenija2371 Es tut mir leid, aber du liegst da zu 50% falsch. Als Radfahrer darf man den Zebrastreifen nutzen. Richtig ist aber, dass man dann keinen Vorrang hat. In diesem Fall muss der Radfahrer allerdings verkehrsbedingt kurz auf den Zebrastreifen ausweichen, weil das silberne Fahrzeug den Radweg rechtswidrig blockiert. Der Einsender hat definitiv seine Sorgfaltspflicht verletzt, da er nicht mit angepasster Geschwindigkeit an diese Stelle herangefahren ist. Dadurch, dass es zu einem Unfall kam, ist letzteres klar bewiesen.
Diskutiert ihr wirklich ob er über die weissen Querstreifen fuhr und nicht auf den zu gestellten roten Bereich? Das sollte doch shit egal sein, da es ein Zebrastreifenbereich für Fußgänger und Radfahrer ist. Das wäre wieder so Deutschland, wegen 2-3 cm zu sagen "Also da sind sie aber nicht auf den Weg gefahren" Oh wow.. das ändert die gesamte Situation aber auch zu 10000%. Wäre er nur auf den Radweg gefahren, hätte das Auto ihn garantiert gesehen und dank den weissen Querstreifen , wurde das Fahrrad aus der Realität rausgelöscht und wurde Unsichtbar. Christian sollte das auch mal checken ob er nicht so ne Passage hat, das ihn Unsichtbar werden lässt. Am Ende entscheiden Richter oder Versicherungen, wie das nun geregelt wird. Doch generell ist da ein Bereich für Fussgänger, als auch Fahrradfahrer also bleibt es für mich komplett eine Situation egal ob er 2 cm zu weit links fuhr oder nicht. Hinzu kommt, das dieser Schlenker ihn sichtbarer macht. Dann die Frage, weil das ja sicherlich auch passiert: nach eurer Erklärung würde ein Fußgänger, der nur 2 Schritte neben den weissen Streifen liefe, nicht mehr den Zebrastreifen nutzen, keinen Vorrang haben, da er sich auf den "Fahrradbereich" befänd? Wie wär das bei nem Kind? Tschuldigt, doch für ist da ein "Zebrabereich" die gesamte Fläche, Fußgänger als Fahrradbereich ist EINS und die Makierungen dienen für mich einfach nur für die Ordnung das Fahrradfahrer und Fußgänger sich nicht in die Qeurre kommen sollen. .
@@Lezek1 Auf der Grundlage, dass der Fahrradfahrer "kurz" über den Fußgängerüberweg ausweicht, entzieht es ihm das Vorfahrtsrecht und macht ihn somit Mitschuldig. Fahrradfahrer haben auf dem Streifen nichts verloren und haben an zweiter Stelle die Pflicht auf Verkehrsbeobachtung wie alle Verkehrsteilnehmer auch, nur hat dieser Fahrradfahrer schlicht kein Verantwortungsgefühl (Kapuze,Kopfhörer etc.) Ein Grund mehr Fahrschulen für Fahrradfahrer einzuführen.
@@elesad1910 In dieser konkreten Situation hatte der Einsender allen querenden Verkehrsteilnehmern den Vorrang bzw. die Vorfahrt zu gewähren. Da ist die Anwesenheit von Zebrastreifen und oder Fahrradwegen vollkommen egal. Diese sollten hier nur der Verdeutlichung dienen, welche Verkehrsteilnehmer Vorrang haben. Es gibt da sogar ein extra Gefahrenzeichen, dass darauf hinweist, dass Radfahrer aus beiden Richtungen kommen können. Die Kamera hätte somit mit erhöhter Vorsicht, reduzierter Geschwindigkeit und jederzeit bremsbereit an diese Stelle heranfahren müssen, um allen Verkehrsteilnehmern die sichere Überquerung zu ermöglichen. Als nächstes ist weder das Tragen einer Kaputze oder von Kopfhörern verboten. Verboten ist das Tragen von Köpfhörern nur dann, wenn es die Wahrnehmung der Umgebungsgeräusche tatsächlich so sehr stört, dass diese nicht möglich ist. Wie laut die Person allerdings die Musik oder was auch immer hört, geht aus dem Video nicht hervor. Aber mal angenommen, du lägest mit deiner Rechtsauffassung richtig, müssten man demnach im Auto auch stets die Musik ausschalten und die Fenster herunterlassen, damit man auch ja alles mitbekommt. Auch die häufig störende A-Säule dürfte dann nicht mehr verbaut sein, da diese die Sicht behindert, sofern man seinen Kopf nicht etwas bewegt.
Mehr als wild. Hier kann man richtig schön sehen, das die große Masse an Leuten, nicht die geringste Ahnung mehr über Verkehrsregeln und Straßenverkehr habe. Und genau deswegen, funktioniert das auch auf der Straße nicht mehr. Es ist scheinbar einfach zu schwer. Und nebenbei, die Schuld hat alleine der Radfahrer.
Der Autofahrer hat 100 Prozent schuld. Erstmal war dieser viel zu schnell unterwegs. Er fährt über eine abknickende Vorfahrt. Da muss man schon langsamer fahren. Und am Zebrastreifen muss man sowieso immer bremsbereit sein. Es ist dabei unerheblich ob der Radfahrer kurz den Schutzstreifen verlassen hat. Dieser Schutzstreifen ist ja immer noch da. Der Radfahrer war deutlich zu sehen. Ein wenig langsamer und der Unfall wäre zu vermeiden gewesen. Nicht nur die Fehler beim Radfahrer suchen. Der Einsender hat wesentlich mehr Fehler gemacht.
Ich würde mich in Grund und Boden schämen wenn ich an einem Zebrastreifen einen Unfall hätte. In einem Bereich, in dem Besondere Aufmerksamkeit und ständige Bremsbereitschaft gilt einen Unfall zu bauen ist peinlich.
Deutlich zu sehen war der Radfahrer nicht, der Fahrer sieht nicht das was die Dashcam sieht. Soll ihn nicht entschuldigen, aber der Radfahrer wird die längste Zeit durch das Auto im Gegenverkehr und die A-Säule verdeckt gewesen sein.
@@Killerpixel11 Weil man von der Beifahrerseite aus die A-Säule nicht so im Blickwinkel hat. Bist du noch nie Auto gefahren? Das "Vorsicht" kommt übrigens keine Sekunde vor dem Aufprall, so viel zu dem das er immer sichtbar war. Also auch mit einem Rechtslenker wäre der Radfahrer hier umgefahren worden.
4:48 typischer Ü60 Unfall 1. für die Witterung und Unübersichtlichkeit der Kreuzung vollkommen unangemessen Geschwindigkeit. 2. übersieht offenbar, dass die Vorfahrtsstraße endet, so wie er da draufhält 3. übersieht offenbar das Warnschild bez. Fahrrädern 4. übersieht den Fahrradfahrer, der links im Bild bereits auf den Überweg zufährt 5. behauptet, der Fahrradfahrer hätte ihm die Vorfahrt genommen
Kein Widerspruch zu einem der fünf Punkte, aber das "Ü60 Unfall" kann man getrost weglassen... Zum Alter des Einsenders ist nichts bekannt, also was soll das? Wer so rücksichtslos fährt, kann das in jedem Alter.
@@Cid0484Ja, das kann in jedem Alter passieren, aber typisch ist es für ältere Fahrer, die noch nicht gepeilt haben, dass ihre Fitness nachgelassen hat, und die noch nicht genug kritische Situationen erlebt haben, um in die Kategorie "langsam und unsicher" zu wechseln. Auch die fehlende Einsicht im Nachhinein, wo man die Situation hundertmal durchgegangen ist, spricht für Ü60. Allein das Vorhandensein einer Dashcam und das Einschicken des Clips ist wiederum total untypisch für besagte Alterskohorte ... 🤷
@@Cid0484 definitiv! Aber ich fand, dass das Paar was ausgestiegen ist, schon recht alt wirkte. Die Hand bei 5:16 sieht auch danach aus. Und übersehen tut man in dem Alter eher mal etwas. Auch wenn es das nicht besser macht, junge Fahrer sehen die Schilder, ignorieren sie aber eher, würde ich sagen
@@CMBurns1000 mehr als 80% von so ner dinger passieren durch ponyporn am amt süß wie die affen vom bumsbetrieb sich dauernd die karren zerlegen... ...und die allgemeinheit darf das dann zahlen Versicherung muß so teuer werden, daß polen zuhause bleibt - ende der ansage außerdem war der vogel keine 40
Zu dem Aufprall mit dem Fahrrad: in Echtzeit zwar wirklich schwer bzw. spät zu erkennen, aber auch genau deshalb vermeidbar ohne Ende. Der Verkehr stockt, alle geben sich halbwegs Mühe, die Fahrbahn nicht zu blockieren - wobei man da auch mal fragen darf, warum der Kleinwagen, der mit der Hinterachse die Fahrradtrasse neben dem Zebrastreifen blockiert, nicht ein Stück weiter vorne steht, wo da doch offensichtlich ein Bereich ist, der genau dazu da ist, dass man sich von dort in die Vorfahrtsstraße bzw. den eigentlichen Kreuzungsbereich vortasten kann/soll. Wir haben also ohnehin in keinster Weise Vorfahrt, weil wir die abnkickende Vorfahrtsstraße verlassen und sind damit also sowieo so schon darauf angewiesen, uns da vorsichtig durch zu arbeiten, falls der Verkehr plötzlich doch weiter geht. Aber man kann natürlich auch meinen, weil man geradeaus fährt, hat man automatisch Vorfahrt ... hab' ich irgendwie anders gelernt. That being said: am Ende nicht mehr einfach, die Kollision noch zu verhindern, aber reduzierte Geschwindigkeit hätte eben genau den notwendigen Puffer bringen können.
Es ist sogar noch anders. Der Radfahrer fährt Vorfahrtsberec htigt auf der abkickenden Vorfahrt. damit hat der Radfahrer nicht nur wegen dem Radweg am Zebrastreifen vorrang sondern explizit Vorfahrt nach VZ306 Im übrigen ist Tempo runter tatsächlich immer eine gute Idee.
@@norbertschippers9734 Falsch: Auf dem Zebrastreifen haben Radfahrende Vorrang, genau wie Fußgänger. Richtig: Wenn Radfahrende Vorrang haben wollen, müssen sie absteigen und ihr Rad schieben. Sie dürfen über den Zebrastreifen aber auch fahren, müssen dann jedoch querende Fahrzeuge durchfahren lassen. Also ist eigentlich ziemlich eindeutig wenn dein Fahrradweg blockiert ist kannste da halt nicht einfach über den Zebrastreifen knallen. Der Einsender ist hier natürlich auch zu schnell. Das alles wäre vermeidbar wenn jeder sich an die Regeln halten würde. Es wurde hier alles falsch gemacht was geht. Der Einsender ist zu schnell der Radfahrer darf hier nicht über den Zebrastreifen knallen und der Toyota hätte da nicht stehen dürfen.
@@thestarwarsful Ja, der Radfahrer kann und sollte hier langsamer fahren - da gebe ich dir Recht. Wenn es aber nur um die Schuld geht, liegt die klar beim Einsender.
@@norbertschippers9734 da kannst beim dorfeingang direkt VZ270.1 aufstellen dann ist ruhe im karton für alle und gratis mistgabeln - irgendwann ist dann ganz ruhe sorry aber die schneeketten brauchen das mal wieder
Beeindruckend wie der Einsender von dem Unfall mit dem Fahrradfahrer dem Radfahrer die schuld gibt, obwohl er ja wirklich selber alles falsch gemacht hat und den Unfall selbst zu verantworten hat. Wie ignorant kann man sein?!
Nun, rechtlich führ der Radfahrer am Zebrastreifen und hätte somit wartepflicht. Dass der Radweg blockiert war, dafür ist ein anderer verantwortlich. Und da geht es schon mal los. Er hätte am Radweg nicht anhalten dürfen, dann wäre der Radfahrer am Radweg gewesen und auch von der Cam gesehen worden. P.S.: mit Kopfhörer, Handy & Kaputze im Gesicht fährt man trotzdem nicht Rad.
autofahrer haben immmer recht. Vor allem die, die heute noch denken, dass radfahrer nicht auf der Straße fahren dürfen, weil sie das mal vor 60 Jahren so gelernt haben. Hab fast täglich mindestens einen Opa, der mit seinen Wurstfingern auf den Radweg zeigt, mir dabei die vorfahrt nimmt oder mit fast 20cm überholt.
Zum Fahrradfahrer-Unfall: Am Zebrastreifen hat man seine Fahrweise bzw. Geschwindigkeit anzupassen, von daher eine ganz eindeutige Sache. Des Weiteren war der Radfahrer ganz klar und deutlich zu sehen.
ach deswegen haben die glockenkinder die kreuzung zugeparkt - interessant... ...die waren also deiner ansicht nach besonders unschuldigst ubeteuerlücht ?
@@chrisko7555alleine nicht, das stimmt. Gut dass das hier keine Rolle spielt, weil mehrere Faktoren dazu führen, dass der Radfahrer in dem Fall Vorfahrt hat.
@@Irgendwas475 Solche Floskeln sind einfach überflüssig und schieben alle ja nur in eine Schublade. Genauso gut könnte man auch "Radfahrer Halt", "Fußgänger halt" sagen. Gibt genug Daschams wo Radfahrer quer über Kreuzungen mit rot etc. fahren, genauso wie Fußgänger und Autofahrer. Gibt bei allem immer die, die es verhauen. Daher einfach unnützer Kommentar von dir, der nichts Aussagekräftiges zum gezeigten Inhalt liefert. ;)
Mal ganz allgemein: ich schätze die Arbeit von Leon und seinen Mitarbeitern sehr und möchte an dieser Stelle ein fettes Lob aussprechen! Mit Zucker obendrauf! 👍👍👍
Also für mich ist die Situation von Coco & Peter hier eigentlich ganz klar, also alleine wenn ich mir das Schild Achtung Fahrradfahrer und den Zebrastreifen anschaue und generell die Rücksicht von Autofahrern was Fahrradfahrer angeht berücksichtige ist das ein ganz klarer Fall. Dafür braucht man dann auch nicht die Vorfahrtssituation beachten
Also ich muss ehrlich sagen, auch nach mehrmaligem Anschauen, Nachdenken und einer Recherche zur Bedeutung des rot markierten Radwegs, auch in Verbindung mit einem Zebrastreifen, ist mir der Vorrang des Radfahrers nicht eindeutig klar. Der Einsender fährt deutlich zu schnell in die Verkehrssituation rein, das ist klar. - Er müsste den Verkehrsteilnehmern, die von rechts kommen, Vorfahrt gewähren. - Er müsste eventuellen Fußgängern am Fußgängerüberweg Vorrang gewähren. Von daher wäre die Situation mit angepasster Geschwindigkeit vermeidbar gewesen. Da an dem Fußgängerüberweg jedoch kein "Vorfahrt achten" Schild, sondern "lediglich" das Schild "Radverkehr" mit Zusatzschild für "beide Richtungen" angebracht ist, sehe ich hier keine eindeutige Vorfahrt für den Radfahrer. Eher sehe ich das als "rechts vor links" Situation, in der der Radfahrer von links kommt und damit warten müsste. Allein dass diese Situation Interpretationsspielraum bietet und sich auch Fahrlehrer offenbar nicht 100% einig sind zeigt doch, dass es hier deutlichen Verbesserungsbedarf bei der Beschilderung gibt, bevor diese Uneindeutigkeit noch jemandem die Gesundheit oder das Leben kostet.
11:10 ich hatte ähnliches Glück vor ein paar Jahren mit einem Firmenwagen, Opel Astra Kombi, kurz vor Leasing-Ende... Ich war mit ca. 120 km/h auf der mittleren Spur einer Autobahn unterwegs. Auf einmal kam mir fast mittig eine Art Eisenstange entgegen, schlug vorne fast mittig auf die Motorhaube und dann über das Auto. Ich hatte zum Glück nicht registriert, was mir da entgegengekommen ist. Wenn ich da eine Vollbremsung gemacht hätte, wäre die Eisenstange wohl durch die Frontscheibe geflogen und meine rechte Schulter erwischt. Die Polizei konnte die Stange nicht finden. Jetzt aber das kuriose... Ein halbes Jahr später lief in einer Autosendung ein Bericht darüber, dass jemand einen Unfall hatte. Auf derselben Autobahn in Höhe meines Unfalls. Das ist wohl irgendwie bei Dreharbeiten passiert. Derjenige wurde von einer Antriebswelle getroffen. Das Fahrzeug, ein T3 oder T4 war aber auf der Gegenfahrbahn, welches diese verloren hatte. Es konnte niemand erklären, wie die Antriebswelle über 6 Spuren fliegen konnte...
physik war auch nicht so wirklich einsteins expertengebiet... da sind ne menge kräfte dran, wenn so nen teil sich aus dem getriebe verarbschiedet - sollte eigentlich nicht passieren. da sind schon seit ewigkeiten von den fahrzeugherstellern sollbruchstellen, daß die einfach dann herum baumeln irgendwo, aber kollege billig kann besser als kollege zufall im rennsport, wo der eine oder andere auch schon mal was anderes als einen ürbis an die übe gekickt bekam. sei froh, daß es nur ein stück rohr war - ich hatte mal halbmond in der stahlfelge und die anderen beiden schneesturm im blechlawinenland
6:50 aus meiner Einsicht 100% Schuld des Einsenders. Er verlaesst die Vorfahrtsstrasse, der Fussgaengerueberweg und der Fahrradweg sind markiert. Er haette aufgrund des dort stehenden KFZ extra vorsichtig sein muessen. Er war schlicht unaufmerksam und hat nur die KFZ bemerkt und alles andere ignoriert.
@@nooboard aber das Vorsichtsgebot gilt natürlich auch für den Radfahrer. Er musste damit rechnen, dass er hinter dem stehenden Fahrzeug erst spät gesehen wird. Das relativiert die 100% schon. Darüber, dass ihn die Hauptschuld trifft, müssen wir nicht reden.
Aus sicht der StVO, aber die alleinige Schuld des Radfahrers. Auch wenn der PKW-Fahrer, denn Unfall ganz sicher verhindern hätte können. Auch wenn es §1 gibt und man auf andere nicht so gut aufgepasst hat. So ist das dennoch kein Grund für eine Mitschuld. Der Radfahrer hat hier die alleinige schuld.
Hier ein kopierter Kommentar zur noch besseren Verdeutlichung: Der Einsender hat die Vorfahrt des Radfahrers nicht beachtet. Dein ehemaliger Fahrlehrer liegt hier richtig. Zeichen 306 gilt hier zusammen mit Zusatzzeichen „abknickende Vorfahrt“ und veranschaulicht den Geltungsbereich des Zeichen 306. Wie du bereits korrekt ausgeführt hast, verlässt der Einsender die Vorfahrtsstraße und biegt ab. Er muss gemäß § 9 III StVO kreuzende Verkehrsteilnehmer passieren lassen. Diese Regelung gilt unabhängig von FGÜ oder der Radfuhrt. Diese sind dort nur, um die Geltung des § 9 III StVO zu verdeutlichen.
@@patobolus8935 Nein hat er nicht und ich finde es immer wieder gruselig, warum heute keiner mehr etwas über Verkehrsregeln und Straßenverkehr weiß! Es ist nur noch erschreckend, wie man sich immer die StVO so zurecht legt, damit diese zur eigenen Meinung passt. Alleinige Schuld, im rechtlichen Sinne, hat hier alleine der Radfahrer. Und wer dieses Fehlverhalten nicht sieht oder erkennt, der sollte besser nicht mehr alleine auf die Straße gelassen werden.
Bei dem Video ab 2:21 ist eventuell auch interessant zu erwähnen, dass es sich hierbei um die Türkei handelt. In der Türkei darf man grundsätzlich rechts überholen, was einer der beiden Motorradfahrer ja auch tut, jedoch existiert in der Türkei ebenfalls ein permanentes Tempolimit. Dieses wird definitiv in diesem Video nicht eingehalten, die sind mit mindestens 150-170 Sachen unterwegs..
Genau bei 2:39 siehst du warum. Da sieht man am rechten Rand ein Schild irgendwo zwischen der Verspiegelung dass die rechte Spur für Pkw gesperrt ist. Ich glaub das Video ist in Frankreich aufgenommen wurden.
@@binderkev86 es geht auch eher um das Ausweichen auf die rechte Spur. da ist egal ob diese "gesperrt" ist. bei 3:19 sieht man bereits den Warnblinker links, da wäre es Zeit genug gewesen auf die leere rechte Spur zu wechseln und Platz zu machen. bei 2:55 wäre ein Standbild evtl. interessant, was auf der Schilderbrücke rechts steht ;)
@@photography-red9610 Wo siehst du bei 3:19 irgendwas relevantes? Und das Auto auf der linken Spur, welches die Vollbremsung hingelegt hat konnte gar nicht nach rechts in die Mittlere ausweichen, weil da ein weißes Auto gefahren ist.
@@photography-red9610 wegen 3:19 kann gut möglich sein dass schräg hinter ihn einer war. Wie man zu dem Zeitpunkt gesehen als die Motorrad Fahrer das erste Mal zu sehen waren war da noch der Golf.
Also jeder, der hier in den Kommentaren schreibt, dass der Radfahrer hätte absteigen müssen, hat hoffentlich keinen Führerschein. Da ist ein Fahrradschutzstreifen und ein Schild, das darauf hinweist, dass Fahrräder aus beiden Richtungen kreuzen, also hat der Radfahrer definitiv Vorrang. Ganz zu schweigen davon, wenn z. B. eine Mutter mit Kinderwagen über den Zebrastreifen geht und der Einsender den Kinderwagen erwischt. Also ganz klar die Schuld beim Einsender: Geschwindigkeit nicht angepasst und Vorfahrt missachtet.
"ein Schild, das darauf hinweist, dass Fahrräder aus beiden Richtungen kreuzen, also hat der Radfahrer definitiv Vorrang." Vielleicht solltest Du noch 'mal in den Fahrschule und den Unterschied zwischen Gefahrenzeichen und vorfahrtregelnden Zeichen lernen.
@ssuchanek Es ging jetzt um die gezeigte Szene und da ist ein Fahrradweg auf dem Boden und damit hat der Radfahrer Vorrang. Das heißt nicht, dass überall, wo das Schild steht, Fahrradfahrer Vorrang haben. Das war von mir schlecht erklärt. Wenn kein Radweg da wäre, hätte er natürlich keine Vorfahrt, nur dass der Autofahrer aufpassen muss, dass vielleicht was kommen könnte. Und dass er mit zu hoher Geschwindigkeit für die Übersicht unterwegs ist, da sind wir uns wohl einig.
Bzgl den Wildunfällen möchte ich aber zwei Dinge sagen: Zum einen machte "Wursttoast" einen Schlenker. Ein guter Tipp, den mir auch mal Fahrlehrer Bernd zuhauf gab: Niemals ausweichen (bei Wursttoast war die Straße auch noch nass - das hätte übel enden können, erst recht für das Kind, dass da im Auto saß) und zum anderen empfinde ich die Geschwindigkeit bei allen viel zu hoch. Gerade bei so einem offenen Feld ist immer mit Wild zu rechnen, erst recht in der Dämmerung. Seit ich 2009 ein Deh aufs Horn meines Polos genommen habe, reduziere ich meine Geschwindigkeit IMMER auf unter 70, vor allem wenn das Schild "Wildwechsel" aufgestellt ist. Ich will nicht klugscheißen, bitte nicht falsch verstehen; vielmehr geht es mir darum (auch denjenigen, denen noch nix passiert ist), euch zu helfen und zu schützen. ;) Fahrt vorsichtig. :)
Zu 06:50 Der Einsender hat die Vorfahrt des Radfahrers nicht beachtet. Dein ehemaliger Fahrlehrer liegt hier richtig. Zeichen 306 gilt hier zusammen mit Zusatzzeichen „abknickende Vorfahrt“ und veranschaulicht den Geltungsbereich des Zeichen 306. Wie du bereits korrekt ausgeführt hast, verlässt der Einsender die Vorfahrtsstraße und biegt ab. Er muss gemäß § 9 III StVO kreuzende Verkehrsteilnehmer passieren lassen. Diese Regelung gilt unabhängig von FGÜ oder der Radfuhrt. Diese sind dort nur, um die Geltung des § 9 III StVO zu verdeutlichen.
Teilschuld hat der auf jeden Fall. Hautschuld liegt natürlich beim Autofahrer. Der war zu schnell für die Situation, wobei der eher langsam gefahren ist. Der steht ja praktisch sofort. Zu Bedenken ist noch, daß der Radler wieder auf den Radweg zufährt und damit direkt auf den Autofaher hinzu steuert.
Das ist wie mit der einsamen Straße, neben der auf x Kilometern ein einziger Baum steht und sonst nur freie Fläche. Wo verlassen Unfallfahrer wohl in den meisten Fällen die Straße unfreiwillig?
Der Fahrradunfall bestätigt wieder meine Meinung, dass die STVO, was Straßenmarkierungen angeht, dringend reformiert gehört. Ich würde sofort die Dreiecke (Haifischzähne) analog zu den Niederlanden oder der Schweiz als Zeichen für Vorfahrt gewähren einführen. Somit kann klar markiert werden, dass an der Fahrradfurt Vorfahrt zu gewähren ist. Schaut man genauer hin, wurde auf dem Fahrtweg des Autos 2x mit einer gestrichelde Linie versucht das zu markieren, leider ist eine gestrichelde Linie nicht eindeutig genug, damit das allen klar ist. Die Diskussionen zeigen das.
sowas könnte helfen. Die Frage ist nur ob das nicht wieder dem Doppelbeschilderungsverbot wiederspricht. Ist also leider nicht so einfach wie in den Niederlanden.
Bei dem ersten Clip, hat die ältere Person Glück gehabt, dass der Einzelner genau hinter ihr gefahren ist. Weil ich hab den ganzen Videoclip nicht einen Menschen gesehen der vorbeigefahren ist. Okay es sind dann schon welche vorbeigefahren, aber die Person hat einfach Glück gehabt. Und Respekt an dem Einsender, dass da alles so gut gemeistert hat.
Coco & Peter: Hm.... Ich mache einen Fehler und gebe anderen die Schuld. Das ist in der heutigen Gesellschaft leider gang und gäbe. Ein findiger Jurist würde vielleicht wegen des Handys und der Kopfhörer dem Radfahrer eine Teilschuld anhängen können. Das macht die Sache aber nicht besser. Zumal meines Erachtens der Radfahrer vorher, trotz des PKW im Gegenverkehr, zu sehen war.
Wegen der Kopfhörer eher nicht, dafür hätte man vor Ort feststellen müssen, wie laut die Musik war. Ansonsten sind Kopfhörer ja nicht verboten. Ein Telefon nur in der Hand zu halten sollte eigentlich auch nicht verboten sein, nur es zu bedienen.
@@skifahrer1974 dann fahr mal mit mickymäuse auf der autobahn oder in der stadt - mal schauen wann dr. michel dich auslachen kommt ES IST VERBOTEN - Gibt sogar busgeld
Kaputze, Kopfhörer, ggf Handy sowie schlechte Sichtbarkeit (kein Licht/Reflektoren) bei schlechter Sicht/Regen (man achte auf die Scheibenwischer...). Auch ein Radfahrer mit Vorrang muss vorsichtig fahren und wenn er sich nicht sicher sein kann dass niemand von rechts/links kommt bremsbereit sein. Wenn ich schon ein Hindernis umfahren muss, dann muss ich auch damit rechnen, dass hinter dem Hinderniss ggf. (wie hier) ein Auto kommt (§1 Abs. 1 StVO gilt für alle, incl Radfahrer). Sowas konnte nur durch Unachtsamkeit auf beiden Seiten (Rad/Einsender) passieren, hätte einer aufgepasst hätte der/diejenige rechtzeitig gebremst. Und zu guter letzt hat natürlich der PKW im Gegenverkehr, der das Hindernis bereitet hat auch was falsch gemacht...
@@krixlp Nur um es nochmal zu Ergänzen. Der Radfahrer hier, hatte keinen Vorrang. Auch hat nicht gleich jeder PKW-Fahrer oder anderer verkehrsteilnehmer etwas falsch gemacht, wenn der Verkehr vor Ihm stockt und er im Kreuzungbereich zum stehen kommt. Das kann jeden passieren und hat mit diesem Vorfall hier nur wenig zu tun. Ja, der PKW der im Kreuzungsbereich steht verdeckt die Sicht, aber dadurch trifft diesem Fahrzeugführer doch keine Schuld am Fehlverhalten des Radfahrers. Der ja noch nicht einmal in den Kreuzungbereich hätte einfahren dürfen, weil der Verkehr ja auf seiner Fahrspur stockte und diese somit blockierte. Das war ja auch der Grund, warum er auf den Fußgänger überweg ausgewischen ist. Das ist ja nichts anders, als wenn PKW-Fahrer bei Stau in der Stadt, mal einfach auf den Gehweg neben der Fahrspur ausweichen würden. Außer dem Radfahrer, kann man hier den beteiligten keine Schuld zuweisen. Ja man muss auf Fehler anderer achten und wenn möglich darauf reagieren, um Schlimmeres zu verhindern. Ja, man muss defensiv fahren und Rücksicht auf andere, besonders auf schwächere Verkehrsteilnehmer nehmen. Aber wenn einem das nicht möglich ist, bzw. wenn einem das nicht gelingen sollte, ist man auf keinen Fall gleich der Schuldige. Erst recht nicht, wenn andere sich, so wie dieser Radfahrer vorsätzlich falsch Verhalten und die Verkehrsregeln mit Absicht missachten.
@@krixlp bremsbereit zu sein und vorsichtig zu fahren angesichts der unübersichtlichen Situation, hätte hier in erster Linie für den Einsender gegolten. Woran Du erkennen willst bei der miserablen Qualität, ob da am Fahrrad die vorgeschriebenen Reflektoren montiert waren, ist mir unklar. Klar hätte die Radfahrerin den Unfall auch irgendwie verhindern können. Aber sie hat ihn nicht zu nennenswerten Anteilen verursacht.
Was man an kebab bois Clip auch sehr schön wieder sieht: Die absolut unzureichenden Abstände zum Vordermann und auch kebab boi selbst hält einen viel zu geringen Abstand zum Vordermann. 6:40 Genau richtig, das Fahrrad hat hier Vorrang vor dem Verkehr, der die Vorfahrtsstraße verlässt. Ganz eindeutig hat hier Coco&Peter schuld am Unfall. Es ist ja nicht nur ein Zebrastreifen sondern Zebrastreifen mit kombinierter Radwegefuhrt. Ich kenne auch keine Situation wo bei dieser Kombi der Radfahrer keinen Vorrang hätte. Hätte der Radverkehr keinen Vorrang gäbe es am Zebrastreifen schlicht keine Radwegefuhrt.
Zumindest würde das nicht den Richtlinien zur Markierungen solcher Knotenpunkte widersprechen. Gibt es aber auch ohne Radwegfurt, ändert aber nichts an den Vorfahrt- und Vorrangregeln. Die leiten sich allein aus dem Umstand ab, dass der Radweg zur (bevorrechtigen) Straße gehört und an der Radverkehr auf deren Radweg an der Vorfahrt- und Vorrangregelung der Straße teilnimmt.
10:34 den "absoluten Albtraum" hatte eine Arbeitskollegin letztes Jahr - da "saß" das Reh anschließend auf dem Beifahrersitz (hat also die Scheibe durchschlagen). Zum Glück war der dort befindliche Kindersitz zu dem Zeitpunkt leer 0.0
7:55 Das ist so ein bisschen wie bei uns in der Softwareentwicklung, spezifisch Frontend: Wenn ein Benutzer nicht versteht, wie dein Programm funktioniert, dann ist das niemals die Schuld des Benutzers.
Das mit dem Fahrad ist ja eindeutig. Der Einsender hat Schuld. Eine Teilschuld könnte höchstens noch den stehenden Auto gegeben werden. Zebrastrrifen und Radweg sind frei zu halten.
lol einfach nein. Es ist egal ob der Fahrradweg geblockt war oder der einsender 300 gefahren ist. Beim Zebrastreifen muss man absteigen und links und rechts schauen punkt. Man darf mit nichts uebern zebra fahren. Das lernt man schon bei der Fahrradprüfung in der Grundschule.
@@addictedtosynthwave Doch das Fawarum hrad darf ausweichen. Und der Einsender hat hier keine Vorfahrt, egal was und warum seine Spur blockiert. Er verlässt die Vorfahrtstraße. Außerdem gibt es genug Schilder und Markierungen. Und 10 Meter weiter wäre auch noch Tempo 30 gekommen. Nochmal, egal was auf der Fshrbahn wäre, det Einsender hat immer Schuld. Und das Auto das die Fahradfuhrt blockiert hat eine Mitschuld, er hat nötigenfalls vor dem Zebrastreifen zu warten bis er in die Vorfahrtstraße einbiegen kann. Und wer beim Fahrad die Schuld vermutet sollte wirklich noch mal den Führerschein machen.
@@addictedtosynthwave Der Radfahrer folgt der Vorfahrtstraße, also hat der Radfahrer Vorfahrt, weil der Autofahrer de facto Linksabieger ist. Straßenverkehrs-Ordnung (StVO) § 9 Abbiegen, Wenden und Rückwärtsfahren (3) Wer abbiegen will, muss entgegenkommende Fahrzeuge durchfahren lassen, Schienenfahrzeuge, Fahrräder mit Hilfsmotor, Fahrräder und Elektrokleinstfahrzeuge auch dann, wenn sie auf oder neben der Fahrbahn in der gleichen Richtung fahren. […]
6:46 Herzlichen Glückwunsch Herr Verkehrtplaner. Sie haben diese Kreuzung mit einer Kombination aus abknickender Vorfahrt und linksseitiger Führung des Radverkehrs für Radfahrer maximal gefährlich gemacht
Einfach mal die Verkehrsregeln lerne und dran halten. bzw. versuchen diese in der Praxis umszusetzen und schon funktioert es. Und sicher würde es auch noch werden. Aber wenn Rdafhrer sich einen Dreck um Verkehrregeln scheren und selbst Autofahrer davon keine Ahnung mehr haben, dann kann das nur in einem gefährlichen Chaos enden.
@@Crassus_Auratus Die Autofahrer haben sich aber im Gegensatz zum Radfahrer, erheblich besser an die Regeln gehalten. Was ist daran denn so schwer zu verstehen? kennst Du die Regeln etwas selber nicht?
@@Crassus_Auratus hatte er doch geschrieben - da war mal wieder franzose im amt... ...aber die gemeinde fährt da auch nur autoscooter, was man bestens sehen kann auf dem idiotenhügel
Zum Fahrradunfall möchte ich noch folgenden Aspekt hinzufügen: Hätten alle den Kreuzungsbereich freigehalten, wäre der Unfall durch die bessere Sicht höchstwahrscheinlich nicht passiert. Ansonsten kann man deine Analyse im Video vollkommen so unterstreichen.
Ich wäre da nicht leise gewesen. Der Radfahrer hat nicht aufs Smartphone geschaut, es war nur in der Hand, er hatte beide Hände am Lenker UND an den Bremsen, er hat den vorgeschriebenen Übergang benutzt. Nur weil der Autofahrer dann fast ungebremst durch eine schlecht einsehbare Kreuzung brettert, hat nicht der Radfahrer gleich schuld, Herr DDG-Autofahrer. Es ist eindeutig: ROTER Fahrradstreifen heißt für euch Autofahrer, im Zweifel BREMSEN. Wenn ihr das nicht tut - so ein Rad kostet auch mal 1000-2000 Euro!
Exakt. das war eindeutig kein verstoß gegen §23 StVO. Denn dort steht explizit das die BEDIENUNG von Handys verboten ist. Und beim Unfall war er längst wieder auf seinem Fahrstreifen. Aber Coco&Peter haben das Video ja ausdrücklich mit dem Hinweis eingesendet das ihnen die angebliche Vorfahrt genommen wurde. Also0 hat er schlicht aus Unwissenheit dem Radfahrer die Vorfahrt genommen.
@@norbertschippers9734 Selbst wenn er noch auf dem Zebrastreifenteil gewesen wäre - der reicht rechtlich sogar aus, um zu zeigen, dass er Vorrang hat. Zebrastreifen heißt, dass man als Verkehrsteilnehmer der diesen kreuzen will davor ANZUHALTEN hat, wenn jemand rüber will. Egal ob jetzt Fußgänger, Radfahrer (der bei einem reinen Zebrastreifen schieben müsste) oder was auch immer. Der Zebrastreifen hat Vorrang, solange keine Fußgängerampel dabei steht und die dir grün zeigt (ergo dem Radfahrer rot). Nebenbei, auch Radfahrer haben wenn sie auf der Straße fahren am Zebrastreifen zu halten, auch sie haben Nachrang.
@@norbertschippers9734 bei dem chaos wo da ist, sind gerade die _" haltet den dieb "_ mal wieder sonntagsschlau rote radfurt heist aber nicht, daß der in verkehrter fahrtrichtung wie ein geistesgestörter drüber bügeln darf - auch der muß schieben weil nicht grün (das mal das eine) auch radfahrer und fußgänger haben im verkehr rücksicht zu nehmen - nicht nur die fahrzeugführer egal welcher motorisierten und reifenbestückten art weiterhin ist das ganze komplett ins hirn geschissen, weil die glockenkasperkita mal wieder da unterwegs ist im ganzen. ich weiß schon warum ich nutzfahrzeuge ab 80t bevorzuge - haben im winter einfach mehr grip(s) mit kette
@@habensiemehralsnureinentic9221 Rücksicht zu nehmen fängt damit an, sic han die geltendne Verkerhsregeln zu halten. Dazu muss man aber auch erst einmal erkennen, welche in der jeweiligen Situation überhaupt gelten.
Für mich hat der Fahrer am Zebrastreifen ganz klar Schuld! Es ist deutlich gekennzeichnet das der Radweg hier die Fahrbahn kreuzt. Somit hat der Radfahrer Vorrang. Des weiteren konnte der Autofahrer den Radweg mit Zebrastreifen nicht komplett einsehen somit hätte er hier mit deutlich größerer Vorsicht an die Stelle heranfahren müssen. Für mich hat aber auch der Fahrer im Gegenverkehr eine Mitschuld da er halb auf dem Radüberweg steht und der Radfahrer dadurch einen Bogen fahren musste und er auch beiden Unfallparteien die Übersicht behindert. Man sollte aber auch nicht unbedingt als Fahrradfahrer mit ner Kapuze auf dem Kopf fahren (ok, das kann man noch verstehen da es geregnet hat) aber mit Kopfhörer ist für mich ein Nogo. Man ist einfach zu sehr von der Musik abgelenkt und auch von den Umgebungsgeräuschen zu sehr abgeschottet. Manchmal hört man eine Gefahr bevor man sie sieht. Davon abgesehen wäre an der Stelle verkehrsplanerisch ein Kreisverkehr deutlich sinnvoller!
Das Zeichen mit den kreuzenden Radfahrern mit Zusatzschild beide Richtungen ist nur ein Warnzeichen und gibt den Radfahrern keine Vorfahrt. Das der Radweg aber Teil der Vorfahrtstraße ist jedoch schon.
@@LippoM Der Radweg ist da nicht Teil der Vorfahrtstraße, sonder führt, von links kommend nach rechts, erst in die Vorfahrtstraße. Und das ist ja nur ein Punkt, welcher vom Radfahrer missachtet wurde. Auch wenn der PKW zu schnell war und der Fahrer unaufmerksam. Dennoch hat der Radfahrer hier die alleinige Schuld und die Vorfahrt dem PKW genommen.
Ist es für dich auch ein Nogo, mit geschlossenen Fenstern (Abschottung von Umgebungsgeräuschen) und eingeschaltetem Autoradio (Ablenkung durch Musik) Auto zu fahren?
Zur Einsendung von Coco&Peter: Erstmal der Funfact: Das Parkhaus im Hintergrund gehört zum direkt angrenzenden Krankenhaus. Zur Situation: Das hast du schon ziemlich gut beschrieben und auch sehr gut erkannt, dass die Ecke verkehrsplanerisch nicht gut gelöst ist. Das beginnt sogar schon direkt am Anfang des Videos. Es ist nicht mehr zu erkennen, aber der Einsender verlässt einen Kreisverkehr und um der Hauptstraße zu folgen, müsste man hier innerhalb kürzester Zeit (ca. 25m) nach rechts die Fahrspur wechseln. Dort habe ich schön öfters brenzlige Situationen gesehen und auch Rückstau ist "normal". Heißt es steht auch gar nicht so selten mal ein Auto dort, wo es dem Einsender die Sicht verdeckt. Und das schlimmste: Wenn man sich das ganze auf Maps ansieht, erkennt man schnell, dass genügend Platz wäre, um dort alles zu entschärfen... Wenn man davon ausgeht, dass der Einsender sein Video sicherlich gesichtet hat, bevor er es einsendet, fragt man sich wie man zu der krassen Fehleinschätzung kommen kann, dass der Fahrradfahrer Schuld hätte. Klar ist das von der Couch einfacher zu beurteilen und man kann es vielleicht verstehen, wenn man vor Ort so reagiert. Aber spätestens wenn ich mir das Video nochmal ansehe und vielleicht auch mit anderen darüber spreche sollte einem der eigene Fehler auffallen. Trotzdem Respekt an alle, die auch eigene Fehler einsenden, denn diese passieren nun mal. Sonst würde es diesen Kanal so nicht geben.
Zu dem Zebrastreifen: Fahrt so, dass ihr bremsen könnt wenn da wer drüber geht. Das ist nicht so schwer und die paar Sekunden eher auf der Arbeit sein bringt eurem Chefe auch nichts.
7:10 ist ein roter Radweg bei nem Übergang, so hat der Radfahrer Vorrang... nicht das Fahrzeug, das den Radweg Kreuzt, selbst wenn das Fahrzeug geradeaus fährt. Halbwissen vom Einsender. Ein wenig in Schutz nehmen muss ich den aber trotzdem, denn der Toyota links hatte da absolut NICHTS zu suchen gehabt! Er stand noch auf dem Radweg und har die Sicht blockiert... kombiniert mit der A- Säule war der Radfahrer einfach schlecht zu sehen.
@@einhengst2525 selbstverständlich. Nur weil man Vorrang hat, heißt es noch lange nicht, dass man einfach durchbrettern kann. Verkehrsbeobachtung ist wichtig. Gerade weil der Toyota so beschissen stand!
Also, der Unfall kam bei 6:55 zustande. Ab 6:50 war der Radfahrer spätestens zu sehen, verschwand hinter dem inkompetenten Toyotafahrer zugegeben für 2 sec. dann wieder - überraschung, der Radfahrer ist kein Houdini und taucht somit direkt dann wieder auf. Geschwindigkeitsänderung seitens Einsender? 0. Situationserfassung? 0. Bremsbereitschaft herstellen? 0. Also, 3 mal 0 ist absoluter Totalausfall. Sorry. Das hat weder mit angepaßter Geschwindigkeit, noch mit Verkehrsbeobachtung zu tun. Und, wenn ich nichts sehe, kommt auch nichts, ist keine Grundlage, ein Fahrzeug zu fahren - auch wenn man das immer öfter meinen könnte...! Und dann noch das Opfer, daß gerade den Schock in den Knochen hat, einzuschüchtern, sagt einiges aus. Wäre ich dabei gewesen, hätte ich gesagt, fein. Dann haben wir ja alles, was wir brauchen, nicht war - danke für den Hinweis. Das ist nun Offzielles Beweismaterial, daß Sie bitte jetzt auch nicht löschen, bis es Sichergestellt ist. Aber so eine Reaktion ist von den wenigsten im Schock zu erwarten - ich habe da schon genug miterlebt. Von dem her ticke ich da schon etwas anders...!
Die Farbe eines Radwegs ist irrelevant. Es fehlt das Schild für den Autofahrer auf dem ein schwarzes Fahrrad mit Pfeilen drunter abgebildet ist. Ich vermute, dass die Verkehrsplaner hier aus Versehen das falsche Schild gewählt haben (dreieckiges Fahrradschild und darunter ein Schild, auf dem kein schwarzes Fahrrad, sondern nur Pfeile dargestellt sind). Das ist leider nur ein reines Warnschild, aber kein Schild, das die Vorfahrt regelt. Der Einsender hat die Vorfahrtsstraße verlassen, der Radfahrer kommt von einer nicht vorfahrtsberechtigten Straße -> rechts vor links und der Einsender kommt von rechts. Aber wie gesagt: Ich vermute hinter dem ganzen eine unabsichtliche falsche Schilderauswahl der Verkehrsplaner.
@@chrissniederle3960Schon cool, wie hier mittels Zeitlupenvideos und dem Wissen, dass gleich etwas passiert, erklärt wird, was der Fahrer des Autos alles sehen hätte müssen. Das menschliche Gehirn selektiert und kann nicht alles in Realzeit erkennen. Wenn ich nicht weiß, dass gleich was passiert, rechne ich auch nicht damit. Wir als Zuschauer können 1000mal zurückspulen und wissen ja, wo wir hinschauen müssen. Der Fahrer wird nach vorne schauen und keinen Rundumblick wie ein Herdentier haben. Die Verkehrsführung ist absolut bescheuert, der Toyota hat die Sicht blockiert und der Radfahrer ist ebenfalls nicht angepasst gefahren. Letztlich eine Verkettung von ungünstigen Situationen. Wie kommen Sie auf einschüchtern? Beziehen Sie sich auf den Hinweisen auf die Dashcam? Sowas ist immer gut zu sagen, selbst wenn es nur ein Attrappe ist.
Grüsse von einem "noch" Fahranfänger, bald sind 2 jahre vorbei seitdem ich den Führerschein gemacht habe! Da alles noch recht fresh ist von der Fahrschule: Natürlich kann man diskutieren was der Fahrradfahrer nicht rein rollt oder langsam war oder so komisch über den Zebrastreifen rein fährt er überquert aber den Fussgängerüberweg und dem hat man sich immer immer immer mit angepasster Geschwindigkeit und Vorsicht zu nähern-> denn hätte hätte Fahrradkette es gab 947373847282 Chancen die Schilder zu lesen zu bremsen zu erkennen, dass man die Vorfahrtsstraße verlässt Da ein Fußgängerüberweg (hust wehe ich tippe nochmals Zebrastreifen und ich werde gesteinigt😅) ist UND die Kreuzung stockt INKLUSIVE der Tatsache dass der Weg nicht einzusehen ist!!!!! Es ist also am Ende des Tages völlig wurschd, wieso der Radfahrer nicht der war, der gezögert hat, wenn man eins wissen sollte dann DASS MAN FUSSGÄNGERÜBERWEGE NICHT ÜBERQUERT WIE EINE GRÜNE AMPEL. Das ist definitiv eines der Wichtigsten Dinge, die man auch heute noch in der Fahrschule lernt.Dieser Weg hat Hintergründe und als Autofahrer Vorfahrt oder nicht spielt dann auch keine rolle man hat die Prüfung nicht bestanden, wenn man so fährt wie der Einsender es vorgeführt hat. Es wurde nicht gebremst, nicht gelesen, die Geschwindigkeit war absolut nicht angepasst und man darf in gerade dieser Situation erstrecht nicht drauf los fahren, wenn man nicht klare Sicht hat. Diese Story ist neben dem bitte niemals in Kurven überholen ein perfektes Beispiel wieso weshalb warum man langsam fährt wenn dieser Weg kommt. Immer immer immer, man hat nämlich leider meistens die Schuld sobald man nicht angepasst fährt...
4:49 also ja Verkehrsführung ist grottig, aber erst recht das Verhalten der Autofahrer. nicht nur der Einsender der einfach den uneinsehbaren Zebrastreifen und Radweg überfährt, auch der Spezialist der den Radweg als Haltelinie misinterpretiert und einfach nur maximal im Weg steht. ...und dann das Verhalten der kommentierenden Autofahrer, die dem Radfahrer hier Pauschalschuld geben wollen... Gutes Beispiel warum wir den Führerschein alle paar Jahre auffrischen/nachprüfen sollten, die Autos müssen ja auch zum TÜV...
Kenne die Stelle gut. Liegt in Lüneburg direkt vorm Krankenhaus. Der Radverkehr wird in beiden Richtungen auf der linken Straßenseite geführt. Man kann sich dort minütlich überfahren lassen, weil die Autofahrer mit der Straßenführung nicht klar kommen oder es nicht beachten. Weiter unten ist ein Kreisel, wo die Radfahrer auch aus beiden Richtungen Vorfahrt haben. Dort gilt dasselbe. Krankenhaus ist zum Glück nicht weit.
Also, wir halten mal fest. Der Radfahrer fährt in den Kreuzungsbereich, obwohl dieser durchs tockenden Verkehr blockiert ist. Zu diesem Zweck nutzt er mal eben den Fußgängerübweg, hat ein Handy in der Hand und trögt Kopfhörer. Und weil er eh nichts hört, muss er also auch nicht schauen. Und weil das ein Fahrrasweg aufgemalt ist, glauben Führerscheininhaber, würden die Vorfahrtsschilder keine Bedeutung mehr haben. bei aller Liebe, bitte kein Fahrzeug mehr auf der Straße bewegen. Kein Kraftfahrzeug und auch kein Fahrrad.
Die blinkenden Bremslichter bedeuten übrigens eine Bremsung mit über 6m/s2 negativer beschleunigung. Ein halbwegs modernes Auto mit ABS und durchschnittlichen Reifen bremst mit ca 10m/s2. Richrig bremsen zu lernen ist so wichtig! Da muss voll drauf getreten werden. Selbst mit bereits pulsierendem ABS wird nicht zwangsweise die beste Bremsung erreicht, weil es sein kann, dass nur eine Achse am Griplimit ist und um aus der zweiten Achse ebenfalls die beste Bremsung zu holen stärker getreten werden muss. Ich bin absolut für die regelmäßige Überprüfung der Fahrtauglichkeit. Eine Notbremsung könnte auch dazu gehören.
Finde ich interessant. Beim Fahrsicherheitstraining mussten wir eine Vollbremsung auf einer simulierten festgefahrenen Schneedecke machen. Der Instruktor war überrascht, dass bei meinem 2023er Fiesta die Bremslichter nicht pulsiert haben, obwohl ich so fest wie möglich auf der Bremse stand. Wenn die allerdings wirklich erst bei 6 m/s² auslösen (müsste jetzt nachrechnen, würde mich bei dem Bremsweg aber wundern, da Sommerreifen + niedriger Reibbeiwert), dann würde es das erklären.
@@K-oZ Das ist Unsinn. Die Bremslichter erleuchten sobald der Fuß das Bremspedal bewegt. Das ist selbst in modernen Fahrzeugen noch immer ein ganz normaler Ein/Aus-Schalter. Da wird in Bezug auf Bremslichter keine Bremskraft gemessen. und wenn sich jemand "Instuctor" nennt, dann hat er es wohl schwer nötig, sich mit dieser Bezeichung wichtoger zu machen. Was man alleine schon an Deiner Aussage erkennt, das er nicht weiß welche Technik in welchem Fahrzeug verbaut ist und was ein pulsierendes Bremslicht aussagt.
eigentlich müsste das beim normalen bremsen blinken und bei volles rohr dauerrot anzeigen. außerdem war der gesuchte begriff VERZÖGERUNG und nicht "negativer beschleunigung" *RÜCKWÄRTSFAHRT* außerdem ist das eine multiplikation ms² ist sowas ähnliches wie E=mc² wo der einschlagwinkel auch mal wieder fehlt
8:00 Nichts groß zu diskutieren, meiner Meinung nach. Es gibt ja mehrere Zeichen, die hier auf die Situation hinweisen, genauso wie du es erklärt hast. Einsender hat Schuld. Vielleicht hat noch das andere Fahrzeug, dass den Fahrradfahrer dazu nötigt, auf den Zebrastreifen auszuweichen, und dadurch die Sicht verdeckt, eine Mitschuld. Ja klar, ist eine unglückliche Stelle wenn viel Verkehr kommt, wie in der Situation der Fall, aber auch nicht allzu ungewöhnlich.
So Coco&Peter: Führerschein abgeben und das wars für dich. Komplett falsche Vorstellung wie der Straßenverkehr und die Verkehrsregeln funktionieren, bist einfach nur eine Gefährdung für alle anderen.
du meinst die "alle anderen" wo da die kreuzung zugeparkt haben und sonst auch keine probleme haben auf die StVO zu scheißen ? interessant, wann kommt denn bei dir das sandmännchen ?
Als vor etwas mehr als ein Jahr mein Führerschein gemacht habe, hab ich auch angefangen deine Videos zu sehen und ich hatte so angst vor der Praxis und jetzt fahre ich mit großer Aufmerksamkeit und bremse lieber einmal mehr als das ich ein Unfall habe dennoch rege ich mich hinter dem Lenkrad auf fahre aber ganz ruhig danke für die Videos sie sind mir immer eine erinnerung wie man es nicht macht 😅
Bei dem Video mit dem Radfahrer muss ich auch sagen das der Einsender zu schnell war. Der Zebrastreifen ist deutlich zu sehen. Wie schon angesprochen,es hätte auch ein Fußgänger sein können. Andererseits kann ich von gradeaus nicht wissen das Radfahren in beiden Richtungen erlaubt ist. Absolut gefährliche Verkehrsplanung.
Ja, nur das Schild ändert nichts an der unglücklichen Gestaltung der Kreuzung. Macht er den Eindruck, wir wissen das wir Schrott geplant haben und warnen mit dem Schild vor unserer Unfähigkeit.
Du musst immer mit Radfahrern in beiden Richtungen rechnen. Selbst ein Radfahrer, der verbotenerweise in die falsche Richtung fährt, hat Vorfahrt und würde nur eine Teilschuld bekommen.
Klassiker: Der Autofahrer fährt den Radfahrer um, und man sucht nach dem letzten kleinen Hinweis, wie man dem Radler doch noch eine Teilschuld geben kann. Unglaublich.
7:45 meines Erachtens liegt der Zebrastreifen einfach ungünstig, da man als Fahrer in anderen Fällen stets mitten auf der Kreuzung stehen bleiben muss.
Nein, du musst solange warten, bis du in die Kreuzung einfahren kannst ohne andere durch dein Stehenbleiben zu behindern. Aus Sicht der Dashcam also auf deiner Fahrspur stehen bleiben, dass entgegenkommende Linksabbieger trotzdem links abbiegen können.
Der Gegenverkehr ist dort leider auch Ungünstig stehen geblieben, die Kreuzung liegt in der Nähe vom Lüneburger Krankenhaus, der Einsender ist von einem Kreisverkehr direkt auf die Abknickende zu gefahren wodurch er generell auf Sehr Viele Verkehrsteilnehmer achten musste. Man kann es sich ja mal auf Google anschauen wie die Stadtplanung das unübersichtlich gemacht hat. Ich selber komme aus der Region und dort passieren relativ oft beinahe Unfälle, vorallem zu Stoßzeiten.
Zum Thema Unfall mit Radfahrer auf dem Zebrastreifen: Die Schuldfrage liegt (meiner Meinung nach) Zweifelsfrei bei der Dashcam. Ja klar der Radfahrer war etwas schwer bis gar nicht zu sehen. Aber bei einem Zebrastreifen MUSS man damit rechnen, das dieser von Vorrangigen Verkehrsteilnehmen (Fußgängern und eben hier auch Radfahrern gekreuzt wird, und so angepasst fahren, dass man instant zum stehen kommt. Denn unabhängig von der allgemeinen Vorfahrtsregel der abknickenden Kreuzung, haben Fußgänger auf einem Zebrastreifen IMMER Vorrang! Wie im Video schon angemerkt, hätte es auch ein Fußgänger wie zb. ein Kind sein können, das durch das Fahrzeug links nicht zu sehen gewesen wäre. Und wie man ja nun an den Schildern und Markierungen sehen konnte hat sich der Radfahrer definitiv NICHT falsch verhalten. Das einzige was er hätte machen können, ist auf Grund der eingeschränkten Sicht hinter dem Fahrzeug etwas langsamer vortasten könne. (Musste er aber logischer weise nicht) Zu den Wildunfällen: Schon erschreckend wie viele Wildunfalleinsendungen hier zusammen gekommen sind. Man möchte sich gar nicht ausmahlen wie viele Wildunfälle es so im Jahr tatsächlich gibt. Und schlussendlich wie absolut machtlos man als Kraftfahrer da ist. 😢
Au ja, eigene Meinung zu Coco & Peter: Die Verkehrsführung ist mindestens unglücklich, die Verkehrssituation ist in diesem Augenblick unübersichtlich und als Fahrer eines PKW hat man eine besondere Sorgfaltspflicht, die höher eingestuft ist, als die allgemeine Sorgfaltspflicht von Fußgängern und Fahrradfahrern. Der Einsender ist hier also eindeutig zu schnell gefahren, besonders in Annäherung an den Zebrastreifen. Die Kamera zeigt uns einen kurzen Moment, wo der Fahrradfahrer zu sehen war, hier hätte eine sorgfältigere Verkehrsbeobachtung den Unfall verhindern können. Nur: Wenn man praktisch überall gleichzeitig hingucken muss, wird es eben schwieriger. Und deshalb: Die Geschwindigkeit war, obwohl nicht besonders hoch, doch viel zu hoch in dieser Situation. Und da hat der Einsender die alleinige Schuld am Unfall. Grüßle :)
So traurig die Wildunfälle auch sind, die hier gezeigt werden - mich haben diese Videos eindeutig dazu gebracht, auf kritischen Strecken zu den gefährlichen Zeiten (von der Abenddämmerung bis zum Morgen) deutlich langsamer und mit maximaler Aufmerksamkeit zu fahren.
Mir sind auf meinem Arbeitsweg einmal in einer Nacht 3! Verschiedene Tiere vor das Auto gelaufen. Fuchs, Reh und Hase. Beim Reh hätte es fast geklappt.... seitdem fahre ich dort auch immer langsamer, seitdem stand aber nie mehr ein Tier auf der Straße xyd
@@NPPusch igel sind gut im winter - gibt mehr grip(s)... aber wann fährt man schon mal einen igel platt im winter, wo die stahlhelme sich in den adennen eingegraben haben... ...das glück haben immer nur die anderen - ich sehe da immer nur das hirn von einem SED-Parteisoldaten auf der straße kleben
Vor dem Zebrastreifen ist doch auch der Radweg rot markiert. Der Radfahrer ist eigentlich auf dem Radweg gefahren und nur auf Grund des stehenden Autos auf den Zebrastreifen ausgewichen.
@@oODraCulaOo Wenn du das Video gesehen hättest wüßtest du das es ein Radweg ist. (VZ240) oder wie es im Video genannt wird gemeinsamer Rad und Gehweg. Nach §2(4) StVO.
@@norbertschippers9734 Ja sagt Leon, der viel sagt xD Er bezieht sich auch auf das Schild, was aber hinter dem Radweg steht und nicht davor. So würde das Schild gar nicht zählen.
1:10 hier sieht man im Standbild perfekt das Rohr um abfliesendes Wasser zu leiten und darüber den entsprechenden Weg. Wäre da "nur" der Graben gewesen, wäre das deutlich glimpflicher ausgegangen. Normalerweise sollte auf 10 meter in beide Richtungen eine Leitplanke stehen. Könnte Leben retten.
sehe ich auch so. aber, die Gemeinde wird bestimmt sagen, ist doch alles gut gegangen, und bestand überhaupt Lebensgefahr? Der Fahrer konnte schließlich alleine aussteigen?
@@bigfish2671 in einem Land, wo es für jeden Mist ein Gesetz gibt, wird sich z.b. die Versicherung, die z.b. ein VK Schaden regulieren muss, damit beschäftigen. Meine persönliche Meinung dazu ist, das ne Leitplanke hin muss um genau sowas und schlimmeres zu vermeiden.
Was denke ich viel öfter in solchen Videos erwähnt werden sollte: Bei Wildunfällen *IMMER* die Polizei rufen! Nur so kann der zuständige Jäger oder Förster sich um den Verbleib des Tieres kümmern, das gegebenenfalls sogar erlöst werden muss. Und zum Anderen sind die Jagdverbände versichert, sodass ihr euren Schaden auch bezahlt bekommt.
Und das Erlösen KEINESFALLS selbst in die Hand nehmen. Die Idee, einfach nochmal zurückzusetzen, ein Messerchen zu benutzen etc. liegt je nach Leiden durchaus nahe, würde rechtlich aber als Wilderei eingestuft.
forstamt du vogel - die sind für wild zuständig - polizei nur für den papierkram von der versicherung sollte der dorfsheriff den ballermann benutzen direkt wegen wilderei melden - bist auch zu verpflichtet (kleingedrucktes)
08:45 Was war das bitte für eine schlechte Reaktion der Fahrerin!? Wäre das überfahrene Reh (also das zweite) das erste Reh gewesen, dass aus dem Feld kommt, würde ich nichts sagen, damit hätte sie nicht rechnen müssen und es war sau knapp. Aber warum bremst sie nicht ab, nachdem sie vom ersten Reh überrascht wurde und reagiert dann noch so überrascht. Leute, einfach mal ein wenig nachdenken! 🤷🏾♂️🤦🏾♂️
Wer in der Situation nachdenkt, hat schon verloren. Die Reaktion muss sozusagen "aus dem Rückenmark" kommen. Leider hat man nur bedingt Kontrolle darüber. Entweder üben, üben, üben oder Glück haben.
Mir kam die Reaktion auch langsam vor. Kommt ja doch häufig vor, dass Wild nicht allein unterwegs ist. Aber zukünftig wird sie wahrscheinlich auch beim ersten Reh schon bremsen und schauen ob da nicht noch mehr angelaufen kommt.
Konntest du den Verkehr von hinten sehen? Nein? Komisch also würdest du direkt voll in die Eisen gehen u d riskieren das dir einer hinten drauf fährt? Mhm bisschen nachdenken
@@tkage.727 1. Der nachfolgende Verkehr hat einen ausreichenden Sicherheitsabstand einzuhalten. 2. Ob eine Vollbremsung angebracht ist, kann diskutiert werden. Hier hat die Fahrerin aber überhaupt nicht gebremst bis zur Kollision. 3. Auch nach der Kollision ist das Bremsverhalten absolut unzureichend. Diese Person sollte kein motorisiertes Fahrzeug lenken dürfen.
Im Fall des Radfahrers zeigt das auch wieder, wie wenig in diesem Land Wert auf eine sichere und unmissverständliche Verkehrsführung für Radfahrer gelegt wird, bei denen es ja durchaus wahrscheinlich ist, dass man es auch mal mit dem ein oder anderen Verpeiler oder Ignoranten zu tun bekommt, der entweder keine Ahnung von Verkehrsregeln hat, oder diese einfach mutwillig ignoriert. Ich muss selbst viel Auto fahren, fahre aber auch sehr viel Rad über kürzere Strecken und auch wenn Deutschland beim ÖPNV immer mehr versagt und das Auto in den nächsten 10 Jahren wohl immer noch unersetzbar bleiben wird in vielen Fällen (weite Wege zur Arbeit besonders im ländlichen Raum), dürfen Radfahrer und Fußgänger nicht mehr so mit Füßen getreten werden.
6:35 Wie kommt man auf die Idee, so über einen Zebrastreifen zu ballern, wenn man wegen den wegen der anderen Autos nicht einsehen kann? Ganz klar ist hier der Einsender zu 100% komplett alleine Schuld. Er konnte den Radfahrer sogar schon sehen, noch bevor (!) der dann hinter den Autos verdeckt wurde! Der Einsender hat einfach nur gepennt und kennt sich mit der StVO nicht so ganz gut aus. Sowas bringt mich immer dazu, regelmäßige Nachschulungen für alle Führerscheininhaber zu fordern. Anders scheint es ja nicht zu gehen. Verkehrsplanerisch ließe sich da auch tatsächlich einiges verbessern: Die Fußgänger- und Radfahrerfuhrt kann man aufpflastern mit steilen Flanken, so dass starkes Abbremsen für Autos unausweichlich wird. Oder den Autos hier das geradeausfahren statt der Vorfahrtstraße zu folgen gar nicht erlauben, falls in der Kurve öfters Stau ist. Dann kann man die Einfahrt in die Straße zupollern. Rettungsdienst kann die Ausfahrt entgegen der Fahrtrichtung nutzen, wenn er wie der Einsender rein will. 10.30 Ich habe mal Fotos gesehen von einem Fahrzeug, bei dem ein Reh durch die Frontscheibe gerauscht ist. Der Fahrer hatte Glück und ist mit ein paar Schrammen davon gekommen, aber der gesamte Innenraum des Fahrzeugs war zerstört und mit Blut und Tierteilen gesprenkelt. Absolut Horror. Das sah aus wie Texas Chainsaw Massacre.
@@hschmidt79 wie kommt der Radfahrer auf die Idee hinter dem stehenden Fahrzeug ohne Vorsicht hervorzufahren? Er muss damit rechnen, dass er von anderen Verkehrsteilnehmern erst (zu) spät gesehen werden kann.
@@geraldbalzer2429Fährst du also auch mit dem Auto an jeder Kreuzung, selbst wenn du Vorfahrt hast, langsam ran, weil dich ja jemand übersehen könnte?
@@NPPusch Wenn ich hinter einem anderen Fahrzeug hervor fahre mache ich das ganz sicher. Schon alleine weil ich selbst die Situation nicht komplett übersehen kann.
die Schuldfrage am Zebrastreifen wird ja eh schon eifrig diskutiert. Was mich dabei am meisten stört ist, dass der Autofahrer das Fahrrad schon vorher erkennen kann und damit rechnen muss. Bei mir um die Ecke ist eine Vorfahrtstraße. Die ortfremden Autofahrer übersehen aber die Schilder regelmäßig und halten es für rechts vor links Kreuzungen. Deshalb wird dann auch mit 45 Sachen (Tempo 30 Zone) über die Kreuzung gekachelt. Wenn ich mich dann mit einer Vollbremsung gerade so retten kann, werden mir egal ob als Rad- oder Autofahrer regelmäßig Vorwürfe gemacht, weil das ja schließlich rechts vor links wäre. Nur als Raldfahrer sind meine Überlebenschancen dann doch leider sehr gering, wenn ich seitlich mit über 40 km/h weggerammt werde.
Kleiner „Funfact“ zu dem Video mit dem Radfahrer: das Gebäude auf der linken Seite ist das Lüneburger Krankenhaus und die Stelle tatsächlich eine Katastrophe für die Interaktion von Radfahrern und Autofahrern. In der Gegenrichtung fährt man auf einen Kreisverkehr zu (daher dort auch der Rückstau) und dort ist es noch unübersichtlicher. Hinzu kommen ständig RTWs, da die Notaufnahme auch direkt dort angesiedelt ist. Kurzum: Da fährt man als ortskundiger Autofahrer grundsätzlich und immer sehr, sehr vorsichtig.
Mir tun die Rehe echt leid. Wie die kleinen Körperchen von denen da rumgeschleudert werden. Immer in Wald- und Feldgegenden angepasst fahren. Dient nicht nur zur eigenen Sicherheit sondern auch für die Sicherheit anderer Leute. Jedenfalls heftige Wildunfallaufnahmen. Die armen Tiere.
Angepasst fahren? Also schleichen? Auch wenn du 50 fährst, kannste manchmal nicht so schnell reagieren wenn unvermutet ein Reh vors Auto springt. Thats Life
Das Auto auf der linken Seite steht auf dem Radweg somit trifft ihn eine Mitschuld, der Radfahrer ist dem Auto ausgewichen da dieses die Fahrbahn blockierte. In dem Fall sind beide Autofahrer daran Schuld. Man darf Kopfhörer aufhaben. Einige sollten bevor sie irgendwelche Halbwahrheiten verbreiten sich mal über die Regeln anderer Verkehrsteilnehmer informieren statt irgend ein dummes Zeug zu verbreiten.
4:45 exakt, vollkommen richtige Beurteilung der Lage. Da gibt es nichts zu diskutieren. Ich wohne da und fahre diese Kreuzung (btw. der Einsender verlässt dort einen Kreisverkehr) oft mit dem Rad oder Auto. Es ist eines von vielen Nadelöhr im Stadtring, und links oben im Bild sieht man das Kreiskrankenhaus. :) Man kann sich denken wie es zugeht, wenn ein KW kommt, und der kommt ja oft dahin/daher. Deswegen fahren die KW oft gar nicht von dort, weil sie dann sofort im Stau stecken können. Vor einigen Jahren wurde die Verkehrsführung etwas umgestaltet, und es ist besser als früher aber nicht ideal... Da ist auch nichts zu retten, denn dazu fehlt der Platz. Man müsste die Parkstreifen entfernen, das traut sich wohl keiner. Wenn dann der KW kommt, löst man sich und seine Karre am besten in Luft auf, lach... Kommt vom KH ein KW, bricht auf der schmalen Spur zum Kreisel (links entlang zu sehen) die reine Verzweiflung aus... Da hopsen die Wägen wie NPCs von überall nach überall... Irgendwie schaffen es die Leute dann nicht, zügig den Kreisel und damit auch diese Spur zu räumen. Ach und noch was: Auch der Radfahrer hätte das zu seinem Wohl vermeiden können. Wenn man so wo reinfährt, hat man entweder auf dem Schirm dass da ein Auto auf Kollisionskurs ist, und wenn nicht, dann fährt man da gefälligst selbst nicht einfach hinten vor. Bei 4:52 bestand beiderseits die Möglichkeit zum Sichtkontakt und zur Einschätzung der Lage. Wer die Lage nicht vollständig erfassen kann, fährt der Lage entsprechend zu schnell oder ist mit den Gedanken woanders. Was ich als Radfahrer gelernt habe: Die kannst fahren wie ein Schwein, aber du musst immer selbst zusehen wo du bleibst. In Autos "sitzen keine Menschen", es sind Maschinen.
Das Unwissen bzgl. des Radfahrstreifens hier in den Kommentaren ist brutal. Da wundert einen wirklich nichts mehr. Erschreckend ist dann nur noch die zur Schau gestellte Dummheit
also ich wusste auch nicht, dass für einen Radstreifen die normalen Vorfahrtsregeln nicht gelten. Ich wusste nicht, dass ein Radstreifen immer Vorfahrt hat.
In der Rettungsdienstausbildung sagte mal ein Ausbilder: Auch wenn auf dem Polizeipräsidium jemand mit einem Herzinfarkt zusammenbricht, ist der Rettungsdienst garantiert vor der Polizei da.
Mir wurde auch gesagt, wenn es schnell gehen soll 112 wählen
@@iwen1995 Also bei den wenigen Unfällen mit Personenschaden, die ich als Zeuge erlebt habe, war die Polizei jedes Mal vor dem Krankenwagen da. Mit quietschenden Reifen.
@@clemensmuller2543 der Rettungdienst is meist stärker vertreten als die Polizei..
Im Rettungsdienst gibt es eine gesetzlich vorgeschriebene Hilfsfrist, die in der absoluten Mehrzahl der Notrufe eingehalten wird. Bei der Polizei gibt‘s das nicht. Fertig.
@@matthiaskettner6686Absolute Mehrzahl 🤣🤣🤣🤣🤣
Du solltest mal recherchieren, was im Rettungsdienst in de gerade los ist.
Zum Zebrastreifen mit Fahrrad: Wenn ich als Autofahrer einen Zebrastreifen nicht komplett einsehen kann, dann muss ich verlangsamt und bremsbereit darauf zu fahren. Das hat der Autofahrer hier nicht getan. Hinter dem sichtbehindernden Auto hätte auch eine Mutter mit Kinderwagen hervorkommen können ...
Stimmt und trotzdem vergessen Radfahrer leider immer wieder, dass sie keine Vorfahrt haben, wenn sie nicht schieben
@@PrncLk Bitte dem Sprecher nochmal genau zuhören und die vielen anderen Kommentare zum Thema lesen. Da ist ein Radweg neben (bzw. aus Cam-Sicht vor) dem Zebrastreifen, auf dem der Radfahrer Vorrang hat.
@@PrncLk Klar ... deswegen war da auch ein rot markierte Fahrradfurt und ein Warnschild welches auf diesen Sachverhalt hinweist.
Der graue Yaris ist in die Kreuzung eingefahren, ohne weiterfahren zu können und damit blockiert er die Radinfrastruktur für den (vorfahrtsberechtigten) Radfahrer. Dieser wird zum Ausweichen gezwungen. Und dazu schränkt der Toyota noch die Sicht auf ihn ein. Aus meiner Sicht ist der Dashcammer und der Gegenverkehr schuld.
@@PrncLkohne die Radfurt währe das richtig und ich würde dir zustimmen. Aber in denn Fall halt nicht.
Ich finde nicht, dass es beim Radfahrer was zu diskutieren gibt. Es gibt einen roten Radschutzstreifen, ein Schild, das vor Radverkehr in beide Richtungen warnt, eine abknickende Vorfahrtsstraße, die man geradeaus verlässt, einen Zebrastreifen, dem man sich mit besonderer Aufmerksamkeit nähern muss … ja mehr geht doch eigentlich nicht.
So ist es. Hätte nur noch ein Pantomime gefehlt welcher die Situation dem Einsender tänzerisch erklärt.
Aus rechtlicher Sicht keine Frage. Aber mich wundert in manchen Situationen doch manchmal, mit wie viel Gottvertrauen Radfahrende sich da teilweise verhalten.
Was wäre wenn ein Fußgänger oder ein Kind über die Straße gelaufen wäre? Wäre mit Sicherheit schwer verletzt. Der Radfahrer war deutlich zu sehen man hätte rechtzeitig bremsen können. Am Zebrastreifen soll man sowieso immer bremsbereit sein.
Äh, nein. Da ist ein Radweg am Zebrastreifen. Rad hatte Vorfahrt.
Nun, ein geschickter Anwalt holt trotzdem noch eine Teilschuld raus.
Denn der Radler hat zwar Vorrang auf dem Radweg, nicht aber auf dem Zebrastreifen, auf dem er unterwegs war.
Trotzdem, auch in meinen Augen liegt die Schuld eindeutig beim Einsender.
Der Grund warum das hier mMn der absot beste Dashcam Kanal im deutschsprachigen Raum ist, idt der dass bei so Situationen wie bei 4:48 die Situation eben korrekt analysiert und dementsprechen Kommentiert wird. Es ist wirklich manchmal erstaunlich wie unreflektiert einige Verkehrsteilnehmer sind wenn es darum geht eigene Fehler einzusehen. Danke dafür! Das ist wirklich viel wert!
Zu der Situation: Die einnzige Sache die man der Radfahrerin da mMn ankreiden könnte ist das sie theoretisch hätte warten müssen bis das Auto von der Radwegefuhrt runter ist und nicht den schwenker über den Zebrastreifen machen. Dann sind wir aber wieder beim nächsten Punkt: Das Auto darf dort ja gar nicht stehen weil der Kreuzungsbereich frei zu halten ist.
@@H4KU8A Nein auch dass kann man ihm nicht ankreiden denn nach §9 Absatz 3 braucht es die Radfuhrt noch nicht mal
@@You-wy6te Naja ich denke schon. Die radwegefurt ist ja genau dafür da. Das sie auf das stehende Auto hätte warten sollen/können/müssen/wie auch immer ändert aber halt absolut nichts daran dass sie Vorfahrt vor dem PKW hat. Es wäre nur relevant wenn sie fusgänger auf dem zebrastreifen damit behindert oder gefährdet hätte. Für die Situation also eigentlich vollkommen irrelevant.
@@H4KU8A Da das ausweichen auf die Markierung des Zebrastreifens nicht verboten ist muss sie nicht warten.
@@You-wy6te welche rot und nicht grün ist - das heißt " drahtesel geschoben von fußgängern fern halten "
...gab schon unbeteiligte tote durch radfahrer wo in unfall verwickelt.
die regelung ist schon mehr als 30 jahre alt und kam mit dem rosa lappen
6:53 Das Fährrad fähr auch nur "auf dem Zebrastreifen", weil das Auto den Radweg blockiert. Man sieht die Person sogar noch nach rechts einlenken um zurück auf den Radweg zu kommen.
Es ist unerheblich weshalb der Radfahrer den Zebrastreifen nutzt. Er hat in diesem Moment kein Vorrecht. Trotzdem hätte der Autofahrer bremsen müssen, da er der stärkere Verkehrsteilnehmer ist und seine Augen auf die Strasse und unmittelbare Umgebung halten muss.
@@Mccaine99 Schau den Clip nochmal und diesmal vllt mit Ton
Sehe ich ähnlich, der Wagen der den Radweg blockiert hat mindestens eine Teilschuld. Wäre er vor dem Radweg angehalten, hätte die Dashcam auch den Radfahrer frühzeitig sehen können
@@pascalboerschder Radfahrer ist sehr langsam unterwegs gewesen und gesetzliche schuld mal ignoriert ist dieser Unfall bei sicherer Fahrweise vom Autofahrer sehr vermeidbar gewesen. Am Zebrastreifen muss man mit Fußgängern rechnen und die hätte er hier überfahren.
@@pascalboersch Zuschauen. Zuhören, dann erst Kommentieren. 🤦♂
05:05 faszinierend wie er das Handy am Lenker erkennt, aber Verkehrszeichen, Fahrbahnmarkierungen und die eigene Geschwindigkeit ignoriert, um seine Story zu verkaufen. Einfach mal mit dem kfz die eigene Schuld eingestehen anstatt immer mit dem Finger auf andere zu zeigen.
Ich weiß nicht, lässt sich schwer erkennen. Für mich sieht es so aus als würde zwischen der linken Hand und den Lenker was sein. Aber ist nur schwer zu erkennen. Aber der Autofahrer hat klar schuld, nicht angepasste Geschwindigkeit etc.
Aber als Radfahrer auch mutig darauf zu hoffen, das jeder alles richtig macht. Ich bleib selbst als Fußgänger am Zebrastreifen stehen und schaue erstmal was die Autofahrer tun. Immer mit der Dummheit der anderen rechnen. Nicht andersrum.^^ Und geguckt hat der Radfahrer überhaupt nicht, ist einfach rüber.
@@freedomnaad5064 von mündigen Erwachsenen kann man erwarten, dass sie niemanden totfahren. Ansonsten schreib dies bei jeder Situation im Straßenverkehr oder bei keiner.
@@domdom2966 Von mündigen Erwachsenen kann man auch erwarten, dass sie sich nicht blind totfahren lassen.
@@freedomnaad5064
Selbst wenn dort etwas wäre (ich sehe dort nur das Gelenk vom Bremshebel) würde er es schlicht halten und benutzt es nicht. Ist somit komplett belanglos.
In der Tat! Zumal das Handy vermutlich einfach am Lenker angebracht war - als Tacho, Navi und hier auch Musikstation.
Deinen Worten beim Fahrradunfall ist nichts hinzuzufügen. Alles richtig erklärt. Das Auto auf dem Radstreifen hätte man noch erwähnen können, was völlig unnütz dort steht, weil freie Sichtachsen in alle Richtungen. Außerdem verdeckt es so den Radfahrer
Damit ist die Geschichte allerdings auch noch nicht komplett. Obwohl der Radfahrer eindeutig nur den Zebrastreifen benutzt um dem Auto auf dem Radweg auszuweichen, ist halt auch nichts dran zu ändern, dass der Radfahrer dann hätte absteigen müssen. Die ganze Situation ist scheiße für alle Beteiligten. Meiner Meinung nach gehört da ein Kreisverkehr hin.
@@GeoStreberDas stimmt einfach nicht. Er kann natürlich nicht auf den Zebrastreifen ausweichen wenn er dabei Fußgänger behindert. Aber genau wie Autos auf Fahrradstreifen ausweichen dürfen, darf der Radfahrer hier auch auf den Zebrastreifen ausweichen.
@@loonator1995Ich gebe dir da vollkommen Recht, der Radfahrer musste nur ausweichen und war schon wieder auf dem Radschutzstreifen. Der Einsender hat die Situation völlig verpeilt, eindeutig seine Schuld.
@@GeoStreber und der Autofahrer darf wegen diesem Minimoment, in dem der Radfahrer verkehrsbedingt ausweichen muss, auf jegliche Vorsicht und Rücksicht pfeifen? Ich glaube nicht.
@@GeoStreber Ich habe schon viele Kreisverkehre mit Radstreifen oder Wegen gesehen. Die mit Abstand unsicherste Version ist die mit Radstreifen. Das führt einen Kreisel auch völlig ad absurdum. Der Kreisel soll eigentlich einen flüssigen Verkehr gewährleisten, wenn ich aber immer noch nach rechts hinten schauen muss (und in der Kurve des Kreisels sieht man dort nur total beschissen was!) weil eine Spur rechts von mir gerade aus imm Kreisel Vorrang hat... absurd! dann stockt es oder der nächste knallt einfach drauf, wenn man bremst. Dann lieber die abknickende Vorfahrt oder sogar ne Ampel. Und ein Radweg, der um den Kreisel herumführt und bei den Ausfahrten die Straße kreuzt... schon besser, aber da wird es mit Sicherheit auch wieder viele geben, die sich einen feuchten Dreck um deren Vorrang kümmern. Wäre allerdings für mich der Favorit. Dann aber mit ein paar metern Abstand zum Kreisel, damit man immer vernünftig was sehen kann. Sonst haben wir wieder die Situation, dass man hinten rechts nix sieht.
0:04 Ein paar Meter oder Sekunden später und das wäre es gewesen. Ein Graben lässt evtl. noch Gnade walten, ein massiver Baum nicht.
für so nen graben sind schon so manche bauernschlau im armenhaus gelandet
Abgesehen davon, dass genau der Betondurchlass inmitten des weichen Grabens getroffen wurde, ein Spaziergang.
Finde es richtig heftig, wie sehr die „kleine“ Wölbung vom Graben den Wagen einfach einmal komplett herumschleudern lässt. Wäre da einfach Wiese gewesen, wäre sie nur weitergerollt … das mit dem Baum erkenne ich jetzt erst! Und auch mal wieder ein Zufall mit der Polizei.
@@hiasp3333ach deswegen diese krasse „Hebelwirkung“, echt heftig
Wenn ich auf einen Zebrastreifen zufahre und die Sicht durch ein Fahrzeug verdeckt ist, fahre ich so langsam ran, daß ich auch anhlten kann, wenn ein Kind plötzlich hinter dem Auto auftaucht. Dies hat der Einsender des Videos nicht getan, sonst hätte er auch für den Radler anhalten können. Aber er dachte ja er hätte Vorfahrt🙄da braucht man dann nicht aufpassen 🙄
Dann sagt er das das Kind über die Straße gelaufen ist ohne auf den Verkehr zu achten. Grade bei solchen Situationen mit viel Verkehr fährt man langsam an einen Zebrastreifen dran. Selbst wenn da kein Radweg ist und der Radfahrer am Zebrastreifen absteigen muss, muss man als Autofahrer in solchen Situationen langsamer fahren und aufpassen.
Will jetzt hier keine Schuld von Coco&Peter weisen, aber auch als Fahrradfahrer und besonders als Fahrradfahrer, muss doch so ein bisschen der Überlebensinstinkt kicken und man fährt nicht einfach mit Scheuklappen auf dem Schädel und auch noch ohne Helm hinter Autos einfach auf die Straße. Zudem ist der Radler über den Zebrastreifen gefahren, weil der Radweg von einem Auto blockiert wurde und wer bekommt nochmal kein Vorrecht, wenn man ohne abzusteigen über den Zebrastreifen fährt? Ganz genau. Dann wartet man halt kurz oder steigt ab und latscht die 10 Meter, aber nööö, lieber einen Kopfbruch riskieren. Sind wie die Radler, die halt ganz kurz auf den Fußgängerweg fahren, weil da grad die Ampel grün ist und dann wieder auf die Straße wechseln, weil "man nimmt sich halt mal das Recht kurz raus".
Joa, da passiert dann sowas.
So und nicht anders! Danke!
Rcihtig. Er hatte nur den Autoverkehr im Sinn, der ja stand. Aber das ist eben nicht alles, was sich im Straßenverkehr so bewegt ...
Umgekehrt gilt aber auch das gleiche: als Kind lernt man auf dem Zebrastreifen troztdem auch nach links und rechts zu schauen. Und auch der Radfahrer haette die Situation vermeiden koennen durch passiveres fahren.
Also die Einsendung von Coco&Peter zeigt doch wieder eindeutig: Egal wie sehr man es selbst verbockt hat, es sind immer die anderen Schuld. Furchtbare Einstellung. Hoffentlich hat der wenigstens irgendwas daraus gelernt.
Bei mir hätte er gelernt.Dafür hätte ich gesorgt.
@@norbertschippers9734 mensch bist du extrem cool und hart norbert. Peinliches kind
@@norbertschippers9734 Komm, genug geträumt für heute, Norbert.
Ich würde aber auch eher sagen, das die gesamte Situation von allen drei "Beteiligten" falsch ist. Der Einsender ist zu schnell. Der Toyota darf dort nicht stehen und der Fahrradfahrer muss in dieser Situation wohl oder übel absteigen und schieben. Da sein Fahrtweg behindert ist.
Das finde ich jetzt ein bisschen zu hart: Coco&Peter haben hier natürlich Fehler gemacht und bestimmt auch die Hauptschuld am Unfall, aber bzgl. der Vorfahrt werden sie einfach gedacht haben, dass ein fahrender Radler auf einem Zebrastreifen einfach keine Vorfahrt hat. Aus meiner Sicht ist das ein nachvollziehbarer Irrtum und kein Indiz für eine "furchtbare Grundeinstellung". De facto haben alle ihren Teil zu dem Unfall beigetragen, wie es Leon erklärt hat: Sowohl Coco&Peter als auch der Radfahrer hätten den Überweg vorsichtiger anfahren müssen, und das den Radler verdeckende Auto auf der Gegenfahrbahn hätte dort gar nicht stehen dürfen.
5:46 Das du als Einsender auch nach dem Unfall auch noch dem Radfahrer die Schuld gibst, das ist echt krass. Die Verkehrssituation ist nicht optimal, aber sobald ich einen Zebrastreifen UND eine Radwegefurt sehe, da bin ich direkt um mehrere Stufen aufmerksamer. Vor allem, wenn der Zebrastreifen nicht ganz einsehbar ist, weil ein anderes Auto die Sichtachsen zu macht.
Vor allem, da der Einsender etwaigen vorfahrtsberechtigten Verkehr von rechts ja auch nicht rechtzeitig gesehen hätte.
Ist eine Stelle vor dem Lüneburger Krankenhaus und viele sind damit überfordert..😢
@@hannesmeyer5654 Direkt vor dem Krankenhaus ist die Stelle ja gut gewählt ;)
@@ozelot131
Ja gut, dann kann ich natürlich auch verstehen, dass da nix geändert wird. Schließlich haben die doch bekanntlich so wenig zu tun *sarkasm Off* 😅
Er hat ja prioritäten klar gezeigt, der erste Blick nach dem Aussteigen gilt den schäden am Auto...
6:40 Was sich auch mal wieder perfekt zeigt, das Autofahrer Radwege einfach nicht ernst nehmen, weder der Einsender noch der Wagen im Gegenverkehr, würde der Wagen im Gegenverkehr so auf einer Fahrspur stehen, wäre alleine das schon ein Einsendegrund.
Und zur Vorfahrt, das ist hier Eindeutig, es ist alleine schon ein Unding so auf einen Zebrastreifen zuzufahren den man nicht einsehen kann.
Nein, was sich hier wieder zeigt ist, das Radfahrer sich einen Dreck um Verkehrsregeln scheren und diese wie 99% der Autofahrer noch nicht einmal kennen.
Der Radfahrer ist hier allein schuld, auch wenn der Unfall-PKW hier gegen §1 verstösst.
Genau. Da hat man langsam drauf zu zu fahren. Selbst wenn einem die, die Vorfahrt haben, vorlassen, bzw die Kreuzung. Das ist ja kein Grund da so drüberzuballern.
Ein rennendes Kind wäre genauso schnell gewesen wie der Radfahrer...
@@jonasranzmann2652
Dennoch ist der Radfahrer schuld und niemand anderes.
Leider nein
@@Felix-uk8lr
Nicht leider und nichts nein.
Wer in der Fahrschule aufgepasst hat, sollte das eigentlich wissen.
Der Autofahrer hat den Radfahrer eiskalt umgenietet. Da sind mehrere Warnhinweise, die einfach ignoriert wurden.
1. Verlassen der Abknickenden Vorfahrtsstraße
2. Gestrichelte Linie quer die den ersten Punkt nochmal visuell verdeutlicht.
3. Ein Warnschild Radfahrer in beide Richtungen.
4. Ein Zebrastreifen -> also generell langsamer und bremsbereiter sein.
Dass in der Situation ein PKW die sicht blockiert ist blöd, aber dann sollte man umso mehr langsamer werden.
Was man an dieser Situation sehr gut sieht ist, dass Autofahrer zu oft nur auf andere Autos achten und alle anderen Verkehrsteilnehmer ignorieren.
Falls Du mal eine Fahrschule besucht hast, würde ich die Verklagen und mein Geld zurückverlangen.
1- Wer von der Vorfahrtstraße kommt und sie verlässt, hat Vorfahrt vor anderen die in diese Einfahren wollen.
2. Gestrichelte Linie und rote Farbe, geben keine Vorfahrt, wenn Vorfahrtschilder etwas anderes sagen.
Das ist ja so, als würde man an einer grünen Ampel fahren, obwohl ein Polizist in der Kreuzung steht und einem Halt zeigt.
3. Auch ein Warnschild, wie dieses hier, regelt nicht die Vorfahrt.
Es macht nur auf eine Gefahr aufmerksam, weil sich dort vermutlich kaum ein Fahrradfahrer an die Verkehrregeln hält.
So wie dieser hier auch nicht.
Ich geb dir völlig Recht, nur das Warnschild steht sehr weit abseits. Wenn er darauf geachtet hätte, hätte er den Radfahrer deswegen nicht gesehen. 😂
Ich sehe da aber auch keine gute Stelle für.
Was hier zu 6:52 noch niemand erwähnt hat. Das Auto im Gegenverkehr blockiert den Radweg, obwohl er nach vorne noch genug Platz hat. Ein solche Behinderung ist schon ohne Undall nen Punkt wert. Jetzt hat es auch noch mit zu einem Unfall beigetragen. Für mich liegt die Schuld ganz klar bei beiden Autofahrern. Wäre ich aufm Fahrrad trotzdem so schnell hinter einem Auto über die Kreuzung? Nein!
Ich seh das etwas anders. Wenn ich als Fahrradfahrer unterwegs bin, und mein Radweg ist blockiert, dann fahre ich nicht auf dem Fußweg weiter, sonder steige ab und schiebe, bis das Hindernis vorbei ist.
Alle drei Beteiligten hier haben zumindest irgendwas verbockt.
Einzige Lösung ist, sowas gar nicht passieren zu lassen. Da gehört ein Kreisverkehr hin.
@@GeoStreber weil du dein Auto auch über den Fahrradweg trägst wenn du ihn befährst?
@@GeoStreber Dieses "steige ab und schiebe" ist in dieser Situation einfach komplett realitätsfern. Wenn man das bei jeder ähnlichen Konstellation macht in der ein Radweg teilweise blockiert wird, dann brauchste als Radfahrer kein Fahrrad mehr und kannst gleich alles zu Fuß erledigen.
@@GeoStreber Der Radfahrer fuhr nicht auf dem Fußweg - er fuhr auf einem Zebtastreifen, dieser ist Teil der Fahrbahn - und für Radfahrer die auf ihm fahren, faktisch bedeutlungslos
@@GeoStreber Oh ja - das kennen wir ja schon: Kreisverkehr begleitender Radweg - wie das an den Ausfahrten ausgeht kennt man ja in zahlreichen Videos. Seltsam: Bei 2 Fahrspuren ist es keine Diskussion wert, wenn der von Links nach Rechts rüber zieht zum abbiegen und es geht schief. Ist es aber keine Autospur, sondern eine Radspur, ist es plötzlich gaaaaanz anders und der Radfahrer hat aufzupassen - wieviel willst du noch, bezüglich "gleichberechtigte Verkehrsteilnehmer" heuchel? Antwort: Ja. Und nein, er fährt nicht auf dem Zebrastreifen, sondern knapp auf dem Rand der Radfurt. Und auch da wieder: Bei Schutzstreifen "kratzen" die Autos an der Linie bei Fahrrädern vorbei, wenn aber der Autofahrer die Radfurt, in dem Fall sogar komplett unnötig und Inkompetent, diese zum großen Teil noch - wie war das nochmal: Man darf nur queren, wenn man den Bereich umgehend verlassen kann und niemand gefährdet oder behindert - gilt wohl nur bezüglich Autos vermute ich mal, und der Radfahrer fährt knapp dran vorbei, ja dann ist "Polen" offen. Und, wie Leon schon richtig bemerkte: Er konnte den anfahrenden Radfahrer sehen und wenn hinter dem Inkompetenten Fahrer ein Kind rüber gelaufen wäre, hätte er es aber sowas von Umgesäbelt - ist nämlich kleiner, entsprechend sieht man es später. In diesem Sinne einfach mal grübeln. Am besten wäre es wohl, immer so kleine Bodenwellen einzubauen - dann wird das groh von vorn herein langsamer. Farbe hat noch nie wirklich ein Infrastruktur-Problem gelöst oder mehr Verkehrsraum geschaffen.
2:12 Sehr gut gemacht von der Kamera, den Vito-Fahrer ausdrücklich zur (Mit-)Hilfe aufzufordern. Das schafft Verbindlichkeit und psychologischen Druck, damit der andere sich nicht mit unterlassener Hilfeleistung verp*sst oder als Gaffer im Weg steht.
Ja, das wird auch in Erste-Hilfe-Kursen empfohlen. Am besten mit kleinen Aufträgen, aber klaren Adressanten. Also nicht "ruf mal jemand die Polizei", sondern: "Sie mit dem gelben Shirt, rufen Sie die Polizei! Sie mit der grünen Jacke, bringen Sie mir Ihren Verbandkasten! etc."
Aber wie immer gilt: Jede Hilfe ist besser als keine Hilfe - also fühlt euch nicht verpflichtet, solche koordinierenden Aufgaben zu übernehmen.
@@QemeH wohl eher ersthelferkursen wie die versicherung vorschreibt...
...ich frage nur ob die hilfe brauchen und wenn die schon arschlochkind im gesicht haben sehe ich zu das ich bei dem rechthaberischen pack einfach weg komme - man kann ja auch die vorgefundene situation einfach ans straßenverkehrsamt schicken mit der bitte um weiterleitung
Meine Erfahrung als Unfallgeschädigter:
In machen Situationen brauchst du weder Zeugen noch Kamera. Lass den Unfallgegner vor der Polizei einfach die Unfallversion mit dem dazugehörigen Verständnis von Verkehrsregeln schildern, und die Sache ist teilweise schon geklärt.
Deckt sich mit meiner Erfahrung. Wenn du den Unfallgegner reden läßt dann gibt der seine Schuld meist schon offen zu und dekoriert das dann noch mit Verschlimmbesserungen wie ich konnte den doch garnicht sehen oder ich wollte schnell da weg.
Meine Erfahrung als radfahrendem Unfallopfer. Egal was der schuldige Unfallverursacher zuerst oder später aussagt. Je mehr er Schuld ist, und je mehr er es auch weiß, desto teurer der Anwalt. Und desto schneller kommt Post von dem.
wenn du wirklich der dep aufm Fahrad bist setz mal deine Kopfhörer ab
Direkt der erste Clip... ich kann die erste Intention verstehen, direkt zum Unfall zu rennen aber wenn man alleine ist:
1. Hilfe rufen, Unfallstelle absichern und auf Eigenschutz achten
2. Dann helfen. Und am besten den Rettungsdienst über neue Erkentnisse informieren. Es ist keinem gedient, wenn der nächste in die Unfallstelle holzt.
Soll aber kein Blame sein, sondern nur eine Erinnerung. Jedenfalls super dass der Einsender geholfen hat. Gibt genug die direkt weiterfahren.
Die erste Frage, die die Einsatzleitstelle stellt, ist: Was ist passiert? Und was sagt man dann? Ein Unfall?!
Man sollte sich schon einen Überblick verschaffen, was und wieviele Verletzte es gibt, bevor man den Notruf absetzt.
warnblinker ist an auf einer, wie es aussieht, sehr einsehbaren stelle. klar hätte man ein warndreieck aufstellen sollen und eine warnweste anziehen sollen, aber in dem moment denkt man nicht nach.
in diesem fall ist das warndreieck auch nicht von höchster bedeutung, aber die warnweste wäre schon wichtig gewesen.
hilfe kann man rufen wie man das selber empfindet. man kann erst checken wie es der person geht und dann schnell den notruf absetzen oder auch schon im auto, da gibt es keine klaren vorgaben.
Leere Landstraße, pkw als Puffer. Ja. Als Feuerwehrmann sage ich, reicht aus. Dann Handy mitnehmen, pkw begutachten verletzte abfragen und dann Rettung rufen. Anschließend erste Hilfe.
@@christianneumann9585 naja der Streckenverlauf geht leicht runter und um eine leichte Kurve, wenn da einer mit 100 angebügelt kommt und geistig noch nicht ganz da ist... ob er dann allerdings das olle Warndreieck sieht... egal, es gibt eine definierte Reihenfolge und auf die 10 Sekunden, zumindest für die Warnweste, kommts auch nicht mehr an. allerdings ist das Fahrzeug als Puffer selbstverständlich gut platziert.
@@dearseallNein, die erste Frage die die Einsatzstelle stellt ist immer: WO ist das passiert?
Weil wenn den Anrufer die Kräfte verlassen oder warum auch immer er nicht weiter sprechen könnte hat man die allerwichtigste Information zuerst.
4:50 Ich habe dort gegenüber mal gewohnt, perfekte Sicht auf den Überweg, Radfahrer haben dort Vorrang in beide Richtungen, der Fahrradweg geht nach rechts für beide Richtungen frei weiter. Das Problem ist hier, dass Autofahrer wie hier, ganz abgesehen ob der linke Pkw den Radweg blockiert oder nicht, bei stehendem Verkehr einfach durchziehen ohne zu Gucken. Auch Schulkinder überqueren diesen Zebrastreifen, Unfälle gab es schon, die kommen hinter dem Pkw hervor und wurden einfach Umgefahren. Auch Radfahrer von rechts wurden häufig einfach nicht gesehen oder ignoriert.
Da müssten der Radweg und Zebrastreifen auf einer Schwelle sein, sodass man da nicht mit dem Auto rüber brettern möchte.
Haben sie ebene nicht!
Und erst nicht der hier, der gegen jede Vorschrift verstösst.
@@SpiritRoot nein, da müssten autofahrer die stvo kennen und nicht fahren als ob ihnen die stadt gehört.
@@Rocknoob49 Machen sie aber leider nicht. Deswegen muss man sie durch bessere Infrastruktur dazu "zwingen"
7:24 Da muss man nicht diskutieren, der Autofahrer hat keine Vorfahrt. Über gestrichelte Linien darf man nur fahren wenn die Spur dahinter frei ist. Er fährt hier über drei gestrichelte Linien (Wenn man den Zebrastreifen mit einberechnet sogar vier), zudem hat er die Vorfahrtstraße verlassen. Der Radfahrer fährt lediglich auf seinem Radweg und hat komplett legal ein Hindernis umfahren. Man könnte diskutieren ob der Autofahrer der auf dem Zebrastreifen steht eine Teilschuld bekommt, da dieser ja auch am Unfall beteiligt ist (Zebrastreifen müssen freigehalten werden). Also Fahrradfahrer hat keine Schuld!
zu der Stelle mit dem Radfahrer: wenn eine Verkehrssituation auf dem ersten Blick uneindeutig oder unübersichtlich ist, gilt Geschwindigkeit runter und gegenseitige Rücksichtnahme
👍
Nur blöd das der Radfahrer das und noch viel mehr missachtet hat.
Und daher trägt dieser hier die alleinige Schuld.
die war weder unübersichtlich noch uneindeutig...
...pflichtest du mir bei, daß alle in die irrenanstalt gehören bei dem gesamtanblick, oder wollst weiter _" haltet den dieb "_ achne _" er hat aber zuerst geschossen "_ schreien ?
Wo war denn hier was unübersichtlich oder uneindeutig?
Der Radfahrer war früh zu sehen und bei den Verkehrsregeln gibt es bei der abknickenden Vorfahrt keinen Spielraum für Interpretationen.
@@henningth.3704
Man sollte die StVO nicht nur kennen, sondern diese auch verstehen und umsetzten können.
Kleiner Tipp, die abnickende Vorgahrt hat hier rein gar nichts mit zu tun!
5:54 alles genau richtig erklärt.
1. Radfurten dürfen nur angebracht werden wenn der Radverkehr Vorfahrtsberechtigt ist.
2. Hätte da wie schon gesagt auch ein Kind rüber rennen können.
Und wenn man eben nur wenig sieht fährt man da langsam heran!
Noch nicht einmal im Ansatz richtig.
Vermutlich hat hier noch nie jemand eine Fahrschule bescuht.
_" Radfurten dürfen nur angebracht werden wenn der Radverkehr Vorfahrtsberechtigt ist "_ 🤣
kauf dich tüte mattedoitch
5:48 danke, dass du solche Situationen immer aufklärst! So viele Menschen würden hier nämlich wirklich die alleinige Schuld beim Fahrradfahrer sehen, weil sie entgegen ihrer eigenen Meinung die Verkehrssituationen eben doch nicht so gut einschätzen können und die Verkehrsregeln dann doch nicht gut genug kennen. Das hier ist vielleicht mal wirklich eine Verkehrssituation, die in theoretische Prüfungen eingebaut werden sollte.
Nur schade, das es sehr oft falsch ist.
So wie hier auch wieder.
Denn der Radfahrer hat hier tatsächlich die alleinige Schuld.
1:21 überschläge sind eigentlich häufig sogar besser, da diese das auto weitaus „sanfter“ bremsen als der baum ein paar meter weiter
Nur aufpassen, dass die Anzahl der Umdrehungen immer durch 2 teilbar ist, damit sich die Halswirbelsäule immer wieder schön in die Gegenrichtung zurückdrehen lässt 🙃
Was für ein Blödsinn.
Bei Überschlägen, entstehen die schwersten Verletzungen an Hals und Kopf, welche sogar sehr oft tödlich sind.
Fahrzeug sind nicht für Überschläge gebaut, daher greifen hier auch die meisten Sicherheitsysteme nicht, bzw. nur eingeschränkt.
@@vindicator05 nicht zu vergessen die trümmerbrüche vom genick - besonders beliebt bei bauernschlau aus polen mit massengrab direkt vor der haustür 🤣
4:52 ... hab ich gefreut Lüneburg zu sehen. Da am Krankenhaus ist echt ne blöde Ecke...
EDIT: Hab gerade bei mir im Ordnungsamt nachgefragt. Version 1 ist korrekt. Durch das Verlassen der Vorfahrtberechtigten Straße ist Dein Einsender wartepflichtig. Auch richtig: Genau darum gibt es das zusätzliche Zeichen "Achtung! Radfahrer kreuzen" (beide Richtungen). Hier sollte geprüft werden, ob der Kleinwagern der die Radspur blockiert nicht eine Mitschuld trägt. Grundsatz: Hätte der dort nicht verkehrswidrig gestanden, hätte der Unfall ggf. verhindert werden können. Der ist in den Kreuzungsbereich eingefahren, obwohl er ihn nicht in einem Zug zur Gänze überqueren konnte.
Da es sich hier um ein Abbiegen der Cam nach §9 Absatz 3 handelt gilt die Vorfahrt des Radfahrers bis zu 30 Meter in die Straße hinein. Sprich selbst wenn er hinten bei den Autos die Straße überquert hätte, müsste die Cam anhalten und ihn rüber lassen.
Bei der Fahrrad Scene dachte ich auch erst, dass der Radfahrer hier Schuld hat. Aber nach der Analyse und dem erneuten Schauen hat für mich hier doch der Autofahrer Schuld. Krass, wie man sich beim ersten Blick doch irren kann 😅
Weil Fahrradfahrer für dich IMMER schuld haben ne?
Wenn man sich die Situation ansieht gibt es 3 Beteiligte und alle haben es falsch gemacht.
@@Irgendwas475
Nicht immer, aber der hier hat mehr als nur Schuld.
was meinst warum ich diese komplett hirngefickte regelung mit dem rot grünen fahrradzeugs für eine zu streichende sache halte.
da wollte mal wieder wer experimentieren und seine scheiße als abm anderen aufdrücken. so sieht das aus - und das denen allen die pappe eingezogen gehört zwecks neu machen bringt der anblick im ganzen
dann schau nochmal hin auf dem kinderteppich und spiel das matschbooks nochmal nach - da kommen sachen zum vorschreien
Ganz klar hat der Einsender die Schuld an dem Unfall mit dem Fahrrad. Zumal die Radfahrerin schon an der linken Straßenseite, noch vor dem FGÜ eindeutig zu erkennen gewesen ist. Der Einsender hätte hier tatsächlich seine Geschwindigkeit deutlich reduzieren müssen, um der Radfahrerin den Übergang zu ermöglichen.
Bitte Führerschein sofort freiwillig abgeben.
Denn der Radfahrer ist alleine schuld.
8:00 der Einsender hätte obendrauf auch deswegen abbremsen müssen, um mit dem vorfahrtsberechtigten Auto von rechts zu komunizieren. Das hatte nämlich Vorfahrt.
Der knallt da einfach mit einer Erwartungshaltung drüber, das es ihn schon vor lässt. Kann er aber nicht.
Ganz genau. Aber so wird leider häufiger agiert. Entweder aus Unwissenheit oder aus Ignoranz. Und dann wird lieber einen Unfall für ein paar Sekunden Vorsicht riskiert. Erst nachher schaltet man den Kopf ein und entschuldigt sich damit, dass man das ja nicht ahnen konnte...... Doch, kann man
Coco&Peter sind so typische Personen die eigene Fehler immer versuchen mit irgendwelchen „Fakten“ zu verteidigen.
Also ehrlich, ich finde es ist alles sehr gut ausgeschildert und der Einsender hat nicht mal an seiner Halteline abgebremst. Hat einfach durchgezogen.
Nur blöd das dur nichts davon kapiert hast, was da ausgeschildert ist und nicht verstehst, was der Radfahrer da treibst.
Der übrigens die aleinige Schuld hier hat.
4:20 Ich denke mal eher er wird es nicht gesehen haben. Schwarze Person auf dem Boden bei den Lichtverhältnissen kann schon mal schwer zu sehen sein oder er hat nur auf das stehende Motorrad geachtet und den schwarzen Fleck gleich komplett ausgeblendet. Scheiße ists trotzdem.
Ich frage mich gerade: hat man (bzw, muss man) beim Motorrad eigtl. auch sowas wie ein Warndreieck oder zumindest eine Warnweste dabei haben? Das ist halt keine abgesicherte Unfallstelle, daher würde ich dem Autofahrer da auch nicht unbedingt einen Vorwurf machen.
Sah aber schon sehr komisch aus. Ich meine man konnte ja gut erkennen, dass da zumindest irgendwas passiert ist. Da hätte man deutlich eher bremsen müssen, selbst wenn man den auf dem Boden nicht sieht...
@@jk9554 Muss man nicht. Ist auch platztechnisch bei vielen Motorrädern schwierig (zumindest das Warndreieck). Ich hatte damals in meinem aber zumindest Warnweste und eine kleine Erste-Hilfe-Tasche unterm Sitz. Glücklicherweise nie gebraucht, aber besser haben als brauchen..
Ich denke mal der hat eher auf die laufenden Personen und die anderen Verkehrsteilnehmer geachtet als auf irgendwas dunkles auf dunklem Asphalt. Man kann dem keinen Vorwurf machen!
@@jk9554 nein, musst du in DE nicht dabei haben.
Danke für deine wichtige Aufklärungsarbeit Leon!
Die leider nur totaler Blödsinn ist, weil total falsch.
Der Radfahrer fährt aber nur kurz über den Zebrastreifen, weil auf dem Radstreifen ein Auto parkt. Man sieht eindeutig, dass der Radfahrer nach rechts schlenkert um zurück auf dem Radweg zu fahren. Der Radfahrer hat auf dem Radweg Vorfahrt. Daher würde ich schon sagen, der Einsender hat den Radfahrer die Vorfahrt genommen
Der Radfahrer darf dennoch nicht den Zebrastreifen nutzen, auch nicht, um das Auto zu umfahren, und hat beim Befahren des Zebrastreifens KEINEN Vorrang. Beide Parteien haben Fehler gemacht.
@@thenija2371 Es tut mir leid, aber du liegst da zu 50% falsch. Als Radfahrer darf man den Zebrastreifen nutzen. Richtig ist aber, dass man dann keinen Vorrang hat.
In diesem Fall muss der Radfahrer allerdings verkehrsbedingt kurz auf den Zebrastreifen ausweichen, weil das silberne Fahrzeug den Radweg rechtswidrig blockiert. Der Einsender hat definitiv seine Sorgfaltspflicht verletzt, da er nicht mit angepasster Geschwindigkeit an diese Stelle herangefahren ist. Dadurch, dass es zu einem Unfall kam, ist letzteres klar bewiesen.
Diskutiert ihr wirklich ob er über die weissen Querstreifen fuhr und nicht auf den zu gestellten roten Bereich? Das sollte doch shit egal sein, da es ein Zebrastreifenbereich für Fußgänger und Radfahrer ist. Das wäre wieder so Deutschland, wegen 2-3 cm zu sagen "Also da sind sie aber nicht auf den Weg gefahren" Oh wow.. das ändert die gesamte Situation aber auch zu 10000%. Wäre er nur auf den Radweg gefahren, hätte das Auto ihn garantiert gesehen und dank den weissen Querstreifen , wurde das Fahrrad aus der Realität rausgelöscht und wurde Unsichtbar. Christian sollte das auch mal checken ob er nicht so ne Passage hat, das ihn Unsichtbar werden lässt.
Am Ende entscheiden Richter oder Versicherungen, wie das nun geregelt wird. Doch generell ist da ein Bereich für Fussgänger, als auch Fahrradfahrer also bleibt es für mich komplett eine Situation egal ob er 2 cm zu weit links fuhr oder nicht. Hinzu kommt, das dieser Schlenker ihn sichtbarer macht. Dann die Frage, weil das ja sicherlich auch passiert: nach eurer Erklärung würde ein Fußgänger, der nur 2 Schritte neben den weissen Streifen liefe, nicht mehr den Zebrastreifen nutzen, keinen Vorrang haben, da er sich auf den "Fahrradbereich" befänd? Wie wär das bei nem Kind?
Tschuldigt, doch für ist da ein "Zebrabereich" die gesamte Fläche, Fußgänger als Fahrradbereich ist EINS und die Makierungen dienen für mich einfach nur für die Ordnung das Fahrradfahrer und Fußgänger sich nicht in die Qeurre kommen sollen. .
@@Lezek1 Auf der Grundlage, dass der Fahrradfahrer "kurz" über den Fußgängerüberweg ausweicht, entzieht es ihm das Vorfahrtsrecht und macht ihn somit Mitschuldig. Fahrradfahrer haben auf dem Streifen nichts verloren und haben an zweiter Stelle die Pflicht auf Verkehrsbeobachtung wie alle Verkehrsteilnehmer auch, nur hat dieser Fahrradfahrer schlicht kein Verantwortungsgefühl (Kapuze,Kopfhörer etc.) Ein Grund mehr Fahrschulen für Fahrradfahrer einzuführen.
@@elesad1910 In dieser konkreten Situation hatte der Einsender allen querenden Verkehrsteilnehmern den Vorrang bzw. die Vorfahrt zu gewähren. Da ist die Anwesenheit von Zebrastreifen und oder Fahrradwegen vollkommen egal. Diese sollten hier nur der Verdeutlichung dienen, welche Verkehrsteilnehmer Vorrang haben. Es gibt da sogar ein extra Gefahrenzeichen, dass darauf hinweist, dass Radfahrer aus beiden Richtungen kommen können. Die Kamera hätte somit mit erhöhter Vorsicht, reduzierter Geschwindigkeit und jederzeit bremsbereit an diese Stelle heranfahren müssen, um allen Verkehrsteilnehmern die sichere Überquerung zu ermöglichen.
Als nächstes ist weder das Tragen einer Kaputze oder von Kopfhörern verboten. Verboten ist das Tragen von Köpfhörern nur dann, wenn es die Wahrnehmung der Umgebungsgeräusche tatsächlich so sehr stört, dass diese nicht möglich ist. Wie laut die Person allerdings die Musik oder was auch immer hört, geht aus dem Video nicht hervor. Aber mal angenommen, du lägest mit deiner Rechtsauffassung richtig, müssten man demnach im Auto auch stets die Musik ausschalten und die Fenster herunterlassen, damit man auch ja alles mitbekommt. Auch die häufig störende A-Säule dürfte dann nicht mehr verbaut sein, da diese die Sicht behindert, sofern man seinen Kopf nicht etwas bewegt.
Die Kommentare zu dem Fahrradunfall sind ja teilweise mal echt wild.
Mehr als wild.
Hier kann man richtig schön sehen, das die große Masse an Leuten, nicht die geringste Ahnung mehr über Verkehrsregeln und Straßenverkehr habe.
Und genau deswegen, funktioniert das auch auf der Straße nicht mehr.
Es ist scheinbar einfach zu schwer.
Und nebenbei, die Schuld hat alleine der Radfahrer.
das ist schon lange nicht mehr wild sondern französisch...
...vor allem die ganzen anderen, wo so tun als wenn die nichts getan hätten
Der Autofahrer hat 100 Prozent schuld. Erstmal war dieser viel zu schnell unterwegs. Er fährt über eine abknickende Vorfahrt. Da muss man schon langsamer fahren. Und am Zebrastreifen muss man sowieso immer bremsbereit sein. Es ist dabei unerheblich ob der Radfahrer kurz den Schutzstreifen verlassen hat. Dieser Schutzstreifen ist ja immer noch da. Der Radfahrer war deutlich zu sehen. Ein wenig langsamer und der Unfall wäre zu vermeiden gewesen. Nicht nur die Fehler beim Radfahrer suchen. Der Einsender hat wesentlich mehr Fehler gemacht.
Ich würde mich in Grund und Boden schämen wenn ich an einem Zebrastreifen einen Unfall hätte. In einem Bereich, in dem Besondere Aufmerksamkeit und ständige Bremsbereitschaft gilt einen Unfall zu bauen ist peinlich.
Deutlich zu sehen war der Radfahrer nicht, der Fahrer sieht nicht das was die Dashcam sieht. Soll ihn nicht entschuldigen, aber der Radfahrer wird die längste Zeit durch das Auto im Gegenverkehr und die A-Säule verdeckt gewesen sein.
@@Foxhunter_DE Stimmt hatte ich vergessen. Das nicht-Sichtfahrgebot. Wenn man nichts sieht muss man Vollgas geben .[ironie off]
@@Foxhunter_DE Aber unsichtbar eben nicht. Man hört ja sogar ein "Vorsicht!" von der Beifahrerin.
@@Killerpixel11 Weil man von der Beifahrerseite aus die A-Säule nicht so im Blickwinkel hat. Bist du noch nie Auto gefahren? Das "Vorsicht" kommt übrigens keine Sekunde vor dem Aufprall, so viel zu dem das er immer sichtbar war. Also auch mit einem Rechtslenker wäre der Radfahrer hier umgefahren worden.
4:48 typischer Ü60 Unfall
1. für die Witterung und Unübersichtlichkeit der Kreuzung vollkommen unangemessen Geschwindigkeit.
2. übersieht offenbar, dass die Vorfahrtsstraße endet, so wie er da draufhält
3. übersieht offenbar das Warnschild bez. Fahrrädern
4. übersieht den Fahrradfahrer, der links im Bild bereits auf den Überweg zufährt
5. behauptet, der Fahrradfahrer hätte ihm die Vorfahrt genommen
Kein Widerspruch zu einem der fünf Punkte, aber das "Ü60 Unfall" kann man getrost weglassen... Zum Alter des Einsenders ist nichts bekannt, also was soll das? Wer so rücksichtslos fährt, kann das in jedem Alter.
@@Cid0484Ja, das kann in jedem Alter passieren, aber typisch ist es für ältere Fahrer, die noch nicht gepeilt haben, dass ihre Fitness nachgelassen hat, und die noch nicht genug kritische Situationen erlebt haben, um in die Kategorie "langsam und unsicher" zu wechseln.
Auch die fehlende Einsicht im Nachhinein, wo man die Situation hundertmal durchgegangen ist, spricht für Ü60.
Allein das Vorhandensein einer Dashcam und das Einschicken des Clips ist wiederum total untypisch für besagte Alterskohorte ... 🤷
@@Cid0484 definitiv! Aber ich fand, dass das Paar was ausgestiegen ist, schon recht alt wirkte. Die Hand bei 5:16 sieht auch danach aus. Und übersehen tut man in dem Alter eher mal etwas. Auch wenn es das nicht besser macht, junge Fahrer sehen die Schilder, ignorieren sie aber eher, würde ich sagen
typisch dumme Radfahrrowdy Kommentare
@@CMBurns1000 mehr als 80% von so ner dinger passieren durch ponyporn am amt
süß wie die affen vom bumsbetrieb sich dauernd die karren zerlegen...
...und die allgemeinheit darf das dann zahlen
Versicherung muß so teuer werden, daß polen zuhause bleibt - ende der ansage
außerdem war der vogel keine 40
Zu dem Aufprall mit dem Fahrrad: in Echtzeit zwar wirklich schwer bzw. spät zu erkennen, aber auch genau deshalb vermeidbar ohne Ende.
Der Verkehr stockt, alle geben sich halbwegs Mühe, die Fahrbahn nicht zu blockieren - wobei man da auch mal fragen darf, warum der Kleinwagen, der mit der Hinterachse die Fahrradtrasse neben dem Zebrastreifen blockiert, nicht ein Stück weiter vorne steht, wo da doch offensichtlich ein Bereich ist, der genau dazu da ist, dass man sich von dort in die Vorfahrtsstraße bzw. den eigentlichen Kreuzungsbereich vortasten kann/soll. Wir haben also ohnehin in keinster Weise Vorfahrt, weil wir die abnkickende Vorfahrtsstraße verlassen und sind damit also sowieo so schon darauf angewiesen, uns da vorsichtig durch zu arbeiten, falls der Verkehr plötzlich doch weiter geht. Aber man kann natürlich auch meinen, weil man geradeaus fährt, hat man automatisch Vorfahrt ... hab' ich irgendwie anders gelernt.
That being said: am Ende nicht mehr einfach, die Kollision noch zu verhindern, aber reduzierte Geschwindigkeit hätte eben genau den notwendigen Puffer bringen können.
Es ist sogar noch anders. Der Radfahrer fährt Vorfahrtsberec htigt auf der abkickenden Vorfahrt. damit hat der Radfahrer nicht nur wegen dem Radweg am Zebrastreifen vorrang sondern explizit Vorfahrt nach VZ306
Im übrigen ist Tempo runter tatsächlich immer eine gute Idee.
@@norbertschippers9734 Falsch: Auf dem Zebrastreifen haben Radfahrende Vorrang, genau wie Fußgänger.
Richtig: Wenn Radfahrende Vorrang haben wollen, müssen sie absteigen und ihr Rad schieben. Sie dürfen über den Zebrastreifen aber auch fahren, müssen dann jedoch querende Fahrzeuge durchfahren lassen.
Also ist eigentlich ziemlich eindeutig wenn dein Fahrradweg blockiert ist kannste da halt nicht einfach über den Zebrastreifen knallen.
Der Einsender ist hier natürlich auch zu schnell.
Das alles wäre vermeidbar wenn jeder sich an die Regeln halten würde.
Es wurde hier alles falsch gemacht was geht. Der Einsender ist zu schnell der Radfahrer darf hier nicht über den Zebrastreifen knallen und der Toyota hätte da nicht stehen dürfen.
@@thestarwarsful Ja, der Radfahrer kann und sollte hier langsamer fahren - da gebe ich dir Recht. Wenn es aber nur um die Schuld geht, liegt die klar beim Einsender.
@@MySkillionaire so klar ist die schuldfrage hier nicht. Wäre echt interessant wie ein Gericht sowas bewerten würde.
@@norbertschippers9734 da kannst beim dorfeingang direkt VZ270.1 aufstellen dann ist ruhe im karton für alle und gratis mistgabeln - irgendwann ist dann ganz ruhe
sorry aber die schneeketten brauchen das mal wieder
Beeindruckend wie der Einsender von dem Unfall mit dem Fahrradfahrer dem Radfahrer die schuld gibt, obwohl er ja wirklich selber alles falsch gemacht hat und den Unfall selbst zu verantworten hat. Wie ignorant kann man sein?!
Typisch Autofahrer...
Nun, rechtlich führ der Radfahrer am Zebrastreifen und hätte somit wartepflicht. Dass der Radweg blockiert war, dafür ist ein anderer verantwortlich. Und da geht es schon mal los. Er hätte am Radweg nicht anhalten dürfen, dann wäre der Radfahrer am Radweg gewesen und auch von der Cam gesehen worden.
P.S.: mit Kopfhörer, Handy & Kaputze im Gesicht fährt man trotzdem nicht Rad.
Ich würde den Verkehrsplanern eine Teilschuld anrechnen.
Der Radfahrer hat ja auch die Schuld.
autofahrer haben immmer recht. Vor allem die, die heute noch denken, dass radfahrer nicht auf der Straße fahren dürfen, weil sie das mal vor 60 Jahren so gelernt haben. Hab fast täglich mindestens einen Opa, der mit seinen Wurstfingern auf den Radweg zeigt, mir dabei die vorfahrt nimmt oder mit fast 20cm überholt.
Zum Fahrradfahrer-Unfall: Am Zebrastreifen hat man seine Fahrweise bzw. Geschwindigkeit anzupassen, von daher eine ganz eindeutige Sache. Des Weiteren war der Radfahrer ganz klar und deutlich zu sehen.
ubd die radfahrerfurt nicht vergessen
Irrtum!
Klar hat man am Zebrastreifen langsamerzu machen und aufmerksam er zu sein.
Dennoch hat die Schuld alleine der Radfahrer.
ach deswegen haben die glockenkinder die kreuzung zugeparkt - interessant...
...die waren also deiner ansicht nach besonders unschuldigst ubeteuerlücht ?
wow, überfährt die Radfahrerin auf dem Radweg und faselt was von Vorfahrt genommen, einfach nur wow
Ein Radweg alleine gibt die keine Vorfahrt.
Autofahrer halt
@@chrisko7555alleine nicht, das stimmt. Gut dass das hier keine Rolle spielt, weil mehrere Faktoren dazu führen, dass der Radfahrer in dem Fall Vorfahrt hat.
@@chrisko7555 Das nicht aber das er sich offensichtlich auf der Vorfahrtsstraße befindet schon.
@@Irgendwas475 Solche Floskeln sind einfach überflüssig und schieben alle ja nur in eine Schublade. Genauso gut könnte man auch "Radfahrer Halt", "Fußgänger halt" sagen. Gibt genug Daschams wo Radfahrer quer über Kreuzungen mit rot etc. fahren, genauso wie Fußgänger und Autofahrer. Gibt bei allem immer die, die es verhauen. Daher einfach unnützer Kommentar von dir, der nichts Aussagekräftiges zum gezeigten Inhalt liefert. ;)
2:30 Man sieht gut, dass das Rechtsfahrgebot eine nützliche Sache sein kann. Hier ist ein schönes Negativbeispiel.
Mal ganz allgemein: ich schätze die Arbeit von Leon und seinen Mitarbeitern sehr und möchte an dieser Stelle ein fettes Lob aussprechen! Mit Zucker obendrauf!
👍👍👍
na dann setze ich ja nicht umsonst die kir(s)che oben drauf bei dem ganzen bauernschlau wo zu blöd für die bibel
Also für mich ist die Situation von Coco & Peter hier eigentlich ganz klar, also alleine wenn ich mir das Schild Achtung Fahrradfahrer und den Zebrastreifen anschaue und generell die Rücksicht von Autofahrern was Fahrradfahrer angeht berücksichtige ist das ein ganz klarer Fall. Dafür braucht man dann auch nicht die Vorfahrtssituation beachten
Also ich muss ehrlich sagen, auch nach mehrmaligem Anschauen, Nachdenken und einer Recherche zur Bedeutung des rot markierten Radwegs, auch in Verbindung mit einem Zebrastreifen, ist mir der Vorrang des Radfahrers nicht eindeutig klar.
Der Einsender fährt deutlich zu schnell in die Verkehrssituation rein, das ist klar.
- Er müsste den Verkehrsteilnehmern, die von rechts kommen, Vorfahrt gewähren.
- Er müsste eventuellen Fußgängern am Fußgängerüberweg Vorrang gewähren.
Von daher wäre die Situation mit angepasster Geschwindigkeit vermeidbar gewesen.
Da an dem Fußgängerüberweg jedoch kein "Vorfahrt achten" Schild, sondern "lediglich" das Schild "Radverkehr" mit Zusatzschild für "beide Richtungen" angebracht ist, sehe ich hier keine eindeutige Vorfahrt für den Radfahrer. Eher sehe ich das als "rechts vor links" Situation, in der der Radfahrer von links kommt und damit warten müsste.
Allein dass diese Situation Interpretationsspielraum bietet und sich auch Fahrlehrer offenbar nicht 100% einig sind zeigt doch, dass es hier deutlichen Verbesserungsbedarf bei der Beschilderung gibt, bevor diese Uneindeutigkeit noch jemandem die Gesundheit oder das Leben kostet.
§! git immer , das ist richtig.
Aber am Unfall hat alleine der Radfahrer schud, auch wenn man hier als Autofahrer zu schnell und zu unaufmerksam war.
Die stelle von Coco&Peter ist bekannt dafür. Zum Glück ist das Krankenhaus paar meter weiter :D
11:10 ich hatte ähnliches Glück vor ein paar Jahren mit einem Firmenwagen, Opel Astra Kombi, kurz vor Leasing-Ende...
Ich war mit ca. 120 km/h auf der mittleren Spur einer Autobahn unterwegs. Auf einmal kam mir fast mittig eine Art Eisenstange entgegen, schlug vorne fast mittig auf die Motorhaube und dann über das Auto.
Ich hatte zum Glück nicht registriert, was mir da entgegengekommen ist. Wenn ich da eine Vollbremsung gemacht hätte, wäre die Eisenstange wohl durch die Frontscheibe geflogen und meine rechte Schulter erwischt.
Die Polizei konnte die Stange nicht finden.
Jetzt aber das kuriose...
Ein halbes Jahr später lief in einer Autosendung ein Bericht darüber, dass jemand einen Unfall hatte. Auf derselben Autobahn in Höhe meines Unfalls. Das ist wohl irgendwie bei Dreharbeiten passiert.
Derjenige wurde von einer Antriebswelle getroffen. Das Fahrzeug, ein T3 oder T4 war aber auf der Gegenfahrbahn, welches diese verloren hatte. Es konnte niemand erklären, wie die Antriebswelle über 6 Spuren fliegen konnte...
physik war auch nicht so wirklich einsteins expertengebiet...
da sind ne menge kräfte dran, wenn so nen teil sich aus dem getriebe verarbschiedet - sollte eigentlich nicht passieren. da sind schon seit ewigkeiten von den fahrzeugherstellern sollbruchstellen, daß die einfach dann herum baumeln irgendwo, aber kollege billig kann besser als kollege zufall im rennsport, wo der eine oder andere auch schon mal was anderes als einen ürbis an die übe gekickt bekam.
sei froh, daß es nur ein stück rohr war - ich hatte mal halbmond in der stahlfelge und die anderen beiden schneesturm im blechlawinenland
6:50 aus meiner Einsicht 100% Schuld des Einsenders. Er verlaesst die Vorfahrtsstrasse, der Fussgaengerueberweg und der Fahrradweg sind markiert. Er haette aufgrund des dort stehenden KFZ extra vorsichtig sein muessen. Er war schlicht unaufmerksam und hat nur die KFZ bemerkt und alles andere ignoriert.
@@nooboard aber das Vorsichtsgebot gilt natürlich auch für den Radfahrer. Er musste damit rechnen, dass er hinter dem stehenden Fahrzeug erst spät gesehen wird. Das relativiert die 100% schon. Darüber, dass ihn die Hauptschuld trifft, müssen wir nicht reden.
Aus sicht der StVO, aber die alleinige Schuld des Radfahrers.
Auch wenn der PKW-Fahrer, denn Unfall ganz sicher verhindern hätte können.
Auch wenn es §1 gibt und man auf andere nicht so gut aufgepasst hat.
So ist das dennoch kein Grund für eine Mitschuld.
Der Radfahrer hat hier die alleinige schuld.
Hier ein kopierter Kommentar zur noch besseren Verdeutlichung:
Der Einsender hat die Vorfahrt des Radfahrers nicht beachtet.
Dein ehemaliger Fahrlehrer liegt hier richtig.
Zeichen 306 gilt hier zusammen mit Zusatzzeichen „abknickende Vorfahrt“ und veranschaulicht den Geltungsbereich des Zeichen 306.
Wie du bereits korrekt ausgeführt hast, verlässt der Einsender die Vorfahrtsstraße und biegt ab. Er muss gemäß § 9 III StVO kreuzende Verkehrsteilnehmer passieren lassen.
Diese Regelung gilt unabhängig von FGÜ oder der Radfuhrt. Diese sind dort nur, um die Geltung des § 9 III StVO zu verdeutlichen.
@@patobolus8935
Nein hat er nicht und ich finde es immer wieder gruselig, warum heute keiner mehr etwas über Verkehrsregeln und Straßenverkehr weiß!
Es ist nur noch erschreckend, wie man sich immer die StVO so zurecht legt, damit diese zur eigenen Meinung passt.
Alleinige Schuld, im rechtlichen Sinne, hat hier alleine der Radfahrer.
Und wer dieses Fehlverhalten nicht sieht oder erkennt, der sollte besser nicht mehr alleine auf die Straße gelassen werden.
Bei dem Video ab 2:21 ist eventuell auch interessant zu erwähnen, dass es sich hierbei um die Türkei handelt. In der Türkei darf man grundsätzlich rechts überholen, was einer der beiden Motorradfahrer ja auch tut, jedoch existiert in der Türkei ebenfalls ein permanentes Tempolimit. Dieses wird definitiv in diesem Video nicht eingehalten, die sind mit mindestens 150-170 Sachen unterwegs..
überholen ja, aber auch nicht wie die irren
Sowas nennt man nicht Rechtsüberholen sondern das sieht aus wie ein Rennen und ob das legal ist in der Türkei glaube ich nicht.
bei kebab boi scheint die rechte Spur mal wieder defekt zu sein...
Genau bei 2:39 siehst du warum. Da sieht man am rechten Rand ein Schild irgendwo zwischen der Verspiegelung dass die rechte Spur für Pkw gesperrt ist. Ich glaub das Video ist in Frankreich aufgenommen wurden.
@@binderkev86 es geht auch eher um das Ausweichen auf die rechte Spur. da ist egal ob diese "gesperrt" ist. bei 3:19 sieht man bereits den Warnblinker links, da wäre es Zeit genug gewesen auf die leere rechte Spur zu wechseln und Platz zu machen.
bei 2:55 wäre ein Standbild evtl. interessant, was auf der Schilderbrücke rechts steht ;)
@@photography-red9610 Wo siehst du bei 3:19 irgendwas relevantes? Und das Auto auf der linken Spur, welches die Vollbremsung hingelegt hat konnte gar nicht nach rechts in die Mittlere ausweichen, weil da ein weißes Auto gefahren ist.
@@photography-red9610 mir kam es so rüber als ob du auf das Thema Mittelspurschleicher oder Linksspurschleicher anspielen willst.
@@photography-red9610 wegen 3:19 kann gut möglich sein dass schräg hinter ihn einer war. Wie man zu dem Zeitpunkt gesehen als die Motorrad Fahrer das erste Mal zu sehen waren war da noch der Golf.
Also jeder, der hier in den Kommentaren schreibt, dass der Radfahrer hätte absteigen müssen, hat hoffentlich keinen Führerschein. Da ist ein Fahrradschutzstreifen und ein Schild, das darauf hinweist, dass Fahrräder aus beiden Richtungen kreuzen, also hat der Radfahrer definitiv Vorrang. Ganz zu schweigen davon, wenn z. B. eine Mutter mit Kinderwagen über den Zebrastreifen geht und der Einsender den Kinderwagen erwischt. Also ganz klar die Schuld beim Einsender: Geschwindigkeit nicht angepasst und Vorfahrt missachtet.
Das ist kein Schutzstreifen, das ist ein echter Fahrradweg...
@fido060 Stimmt, ein Schutzstreifen ist, wenn er parallel zur Fahrbahn verläuft. Hier ist es ein Fahrradweg oder Übergang.
@@AL_BUNDY_1703 auch dann wäre es kein Schutzstreifen, da diese anders markiert sind.
"ein Schild, das darauf hinweist, dass Fahrräder aus beiden Richtungen kreuzen, also hat der Radfahrer definitiv Vorrang."
Vielleicht solltest Du noch 'mal in den Fahrschule und den Unterschied zwischen Gefahrenzeichen und vorfahrtregelnden Zeichen lernen.
@ssuchanek Es ging jetzt um die gezeigte Szene und da ist ein Fahrradweg auf dem Boden und damit hat der Radfahrer Vorrang. Das heißt nicht, dass überall, wo das Schild steht, Fahrradfahrer Vorrang haben. Das war von mir schlecht erklärt. Wenn kein Radweg da wäre, hätte er natürlich keine Vorfahrt, nur dass der Autofahrer aufpassen muss, dass vielleicht was kommen könnte. Und dass er mit zu hoher Geschwindigkeit für die Übersicht unterwegs ist, da sind wir uns wohl einig.
Bzgl den Wildunfällen möchte ich aber zwei Dinge sagen: Zum einen machte "Wursttoast" einen Schlenker. Ein guter Tipp, den mir auch mal Fahrlehrer Bernd zuhauf gab: Niemals ausweichen (bei Wursttoast war die Straße auch noch nass - das hätte übel enden können, erst recht für das Kind, dass da im Auto saß) und zum anderen empfinde ich die Geschwindigkeit bei allen viel zu hoch. Gerade bei so einem offenen Feld ist immer mit Wild zu rechnen, erst recht in der Dämmerung. Seit ich 2009 ein Deh aufs Horn meines Polos genommen habe, reduziere ich meine Geschwindigkeit IMMER auf unter 70, vor allem wenn das Schild "Wildwechsel" aufgestellt ist.
Ich will nicht klugscheißen, bitte nicht falsch verstehen; vielmehr geht es mir darum (auch denjenigen, denen noch nix passiert ist), euch zu helfen und zu schützen. ;)
Fahrt vorsichtig. :)
Zu 06:50
Der Einsender hat die Vorfahrt des Radfahrers nicht beachtet.
Dein ehemaliger Fahrlehrer liegt hier richtig.
Zeichen 306 gilt hier zusammen mit Zusatzzeichen „abknickende Vorfahrt“ und veranschaulicht den Geltungsbereich des Zeichen 306.
Wie du bereits korrekt ausgeführt hast, verlässt der Einsender die Vorfahrtsstraße und biegt ab. Er muss gemäß § 9 III StVO kreuzende Verkehrsteilnehmer passieren lassen.
Diese Regelung gilt unabhängig von FGÜ oder der Radfuhrt. Diese sind dort nur, um die Geltung des § 9 III StVO zu verdeutlichen.
Unglaublich wie viele Leute den Fahrradfahrer die Schuld geben...
Teilschuld hat der auf jeden Fall. Hautschuld liegt natürlich beim Autofahrer. Der war zu schnell für die Situation, wobei der eher langsam gefahren ist. Der steht ja praktisch sofort. Zu Bedenken ist noch, daß der Radler wieder auf den Radweg zufährt und damit direkt auf den Autofaher hinzu steuert.
Nein, hat er nicht...
Weil er sie auch hat.
Sollte man eigentlich wissen, wenn man mal eine Fahrschule besucht hat.
@@hccaos44
Der aleinige Schuld hat der Radfahrer.
Auch wenn der Autofahrer hier unaufmerksam war.
@@senyaak-5637
Richtig, denn der Radfahrer hat die alleinige Schuld.
Der erste hatte Pech, dass der Straßengraben durch die Feldauffahrt unterbrochen war.
Ja so ist es. War die härteste Stelle im ganzen Graben.
Das ist wie mit der einsamen Straße, neben der auf x Kilometern ein einziger Baum steht und sonst nur freie Fläche. Wo verlassen Unfallfahrer wohl in den meisten Fällen die Straße unfreiwillig?
Und trotzdem Glück, da wenige Meter später und auch früher Bäume standen. Das hätte nochmal unbequemer ausgehen können.
@@Fahrsklave Das hat damit zu tun, dass die Fahrer den Baum angucken. Denn da wo man hinguckt, fährt man auch hin.
Nicht unbedingt, vllt wäre er ohne an den Baum geprallt.
Der Fahrradunfall bestätigt wieder meine Meinung, dass die STVO, was Straßenmarkierungen angeht, dringend reformiert gehört. Ich würde sofort die Dreiecke (Haifischzähne) analog zu den Niederlanden oder der Schweiz als Zeichen für Vorfahrt gewähren einführen. Somit kann klar markiert werden, dass an der Fahrradfurt Vorfahrt zu gewähren ist. Schaut man genauer hin, wurde auf dem Fahrtweg des Autos 2x mit einer gestrichelde Linie versucht das zu markieren, leider ist eine gestrichelde Linie nicht eindeutig genug, damit das allen klar ist. Die Diskussionen zeigen das.
sowas könnte helfen. Die Frage ist nur ob das nicht wieder dem Doppelbeschilderungsverbot wiederspricht. Ist also leider nicht so einfach wie in den Niederlanden.
Bei dem ersten Clip, hat die ältere Person Glück gehabt, dass der Einzelner genau hinter ihr gefahren ist. Weil ich hab den ganzen Videoclip nicht einen Menschen gesehen der vorbeigefahren ist. Okay es sind dann schon welche vorbeigefahren, aber die Person hat einfach Glück gehabt. Und Respekt an dem Einsender, dass da alles so gut gemeistert hat.
Coco & Peter:
Hm....
Ich mache einen Fehler und gebe anderen die Schuld. Das ist in der heutigen Gesellschaft leider gang und gäbe. Ein findiger Jurist würde vielleicht wegen des Handys und der Kopfhörer dem Radfahrer eine Teilschuld anhängen können. Das macht die Sache aber nicht besser.
Zumal meines Erachtens der Radfahrer vorher, trotz des PKW im Gegenverkehr, zu sehen war.
Wegen der Kopfhörer eher nicht, dafür hätte man vor Ort feststellen müssen, wie laut die Musik war. Ansonsten sind Kopfhörer ja nicht verboten.
Ein Telefon nur in der Hand zu halten sollte eigentlich auch nicht verboten sein, nur es zu bedienen.
@@skifahrer1974 dann fahr mal mit mickymäuse auf der autobahn oder in der stadt - mal schauen wann dr. michel dich auslachen kommt
ES IST VERBOTEN - Gibt sogar busgeld
Kaputze, Kopfhörer, ggf Handy sowie schlechte Sichtbarkeit (kein Licht/Reflektoren) bei schlechter Sicht/Regen (man achte auf die Scheibenwischer...). Auch ein Radfahrer mit Vorrang muss vorsichtig fahren und wenn er sich nicht sicher sein kann dass niemand von rechts/links kommt bremsbereit sein. Wenn ich schon ein Hindernis umfahren muss, dann muss ich auch damit rechnen, dass hinter dem Hinderniss ggf. (wie hier) ein Auto kommt (§1 Abs. 1 StVO gilt für alle, incl Radfahrer). Sowas konnte nur durch Unachtsamkeit auf beiden Seiten (Rad/Einsender) passieren, hätte einer aufgepasst hätte der/diejenige rechtzeitig gebremst. Und zu guter letzt hat natürlich der PKW im Gegenverkehr, der das Hindernis bereitet hat auch was falsch gemacht...
@@krixlp
Nur um es nochmal zu Ergänzen.
Der Radfahrer hier, hatte keinen Vorrang.
Auch hat nicht gleich jeder PKW-Fahrer oder anderer verkehrsteilnehmer etwas falsch gemacht, wenn der Verkehr vor Ihm stockt und er im Kreuzungbereich zum stehen kommt.
Das kann jeden passieren und hat mit diesem Vorfall hier nur wenig zu tun.
Ja, der PKW der im Kreuzungsbereich steht verdeckt die Sicht, aber dadurch trifft diesem Fahrzeugführer doch keine Schuld am Fehlverhalten des Radfahrers.
Der ja noch nicht einmal in den Kreuzungbereich hätte einfahren dürfen, weil der Verkehr ja auf seiner Fahrspur stockte und diese somit blockierte.
Das war ja auch der Grund, warum er auf den Fußgänger überweg ausgewischen ist.
Das ist ja nichts anders, als wenn PKW-Fahrer bei Stau in der Stadt, mal einfach auf den Gehweg neben der Fahrspur ausweichen würden.
Außer dem Radfahrer, kann man hier den beteiligten keine Schuld zuweisen.
Ja man muss auf Fehler anderer achten und wenn möglich darauf reagieren, um Schlimmeres zu verhindern.
Ja, man muss defensiv fahren und Rücksicht auf andere, besonders auf schwächere Verkehrsteilnehmer nehmen.
Aber wenn einem das nicht möglich ist, bzw. wenn einem das nicht gelingen sollte, ist man auf keinen Fall gleich der Schuldige.
Erst recht nicht, wenn andere sich, so wie dieser Radfahrer vorsätzlich falsch Verhalten und die Verkehrsregeln mit Absicht missachten.
@@krixlp bremsbereit zu sein und vorsichtig zu fahren angesichts der unübersichtlichen Situation, hätte hier in erster Linie für den Einsender gegolten.
Woran Du erkennen willst bei der miserablen Qualität, ob da am Fahrrad die vorgeschriebenen Reflektoren montiert waren, ist mir unklar.
Klar hätte die Radfahrerin den Unfall auch irgendwie verhindern können. Aber sie hat ihn nicht zu nennenswerten Anteilen verursacht.
Was man an kebab bois Clip auch sehr schön wieder sieht: Die absolut unzureichenden Abstände zum Vordermann und auch kebab boi selbst hält einen viel zu geringen Abstand zum Vordermann.
6:40 Genau richtig, das Fahrrad hat hier Vorrang vor dem Verkehr, der die Vorfahrtsstraße verlässt. Ganz eindeutig hat hier Coco&Peter schuld am Unfall. Es ist ja nicht nur ein Zebrastreifen sondern Zebrastreifen mit kombinierter Radwegefuhrt. Ich kenne auch keine Situation wo bei dieser Kombi der Radfahrer keinen Vorrang hätte. Hätte der Radverkehr keinen Vorrang gäbe es am Zebrastreifen schlicht keine Radwegefuhrt.
Zumindest würde das nicht den Richtlinien zur Markierungen solcher Knotenpunkte widersprechen. Gibt es aber auch ohne Radwegfurt, ändert aber nichts an den Vorfahrt- und Vorrangregeln. Die leiten sich allein aus dem Umstand ab, dass der Radweg zur (bevorrechtigen) Straße gehört und an der Radverkehr auf deren Radweg an der Vorfahrt- und Vorrangregelung der Straße teilnimmt.
10:34 den "absoluten Albtraum" hatte eine Arbeitskollegin letztes Jahr - da "saß" das Reh anschließend auf dem Beifahrersitz (hat also die Scheibe durchschlagen).
Zum Glück war der dort befindliche Kindersitz zu dem Zeitpunkt leer 0.0
7:55 Das ist so ein bisschen wie bei uns in der Softwareentwicklung, spezifisch Frontend: Wenn ein Benutzer nicht versteht, wie dein Programm funktioniert, dann ist das niemals die Schuld des Benutzers.
Hier bei dem Programm geht garnichts mehr 🙂
Das mit dem Fahrad ist ja eindeutig. Der Einsender hat Schuld. Eine Teilschuld könnte höchstens noch den stehenden Auto gegeben werden. Zebrastrrifen und Radweg sind frei zu halten.
na da bist ja ganz fein wieder aus der nummer raus, oder ?
ich hab paar videos wo auch ständig die kreuzung zuparkst mit deinen polnischen kollegen
lol einfach nein. Es ist egal ob der Fahrradweg geblockt war oder der einsender 300 gefahren ist. Beim Zebrastreifen muss man absteigen und links und rechts schauen punkt. Man darf mit nichts uebern zebra fahren. Das lernt man schon bei der Fahrradprüfung in der Grundschule.
@@addictedtosynthwave Doch das Fawarum hrad darf ausweichen. Und der Einsender hat hier keine Vorfahrt, egal was und warum seine Spur blockiert. Er verlässt die Vorfahrtstraße. Außerdem gibt es genug Schilder und Markierungen. Und 10 Meter weiter wäre auch noch Tempo 30 gekommen.
Nochmal, egal was auf der Fshrbahn wäre, det Einsender hat immer Schuld.
Und das Auto das die Fahradfuhrt blockiert hat eine Mitschuld, er hat nötigenfalls vor dem Zebrastreifen zu warten bis er in die Vorfahrtstraße einbiegen kann.
Und wer beim Fahrad die Schuld vermutet sollte wirklich noch mal den Führerschein machen.
@@addictedtosynthwave Der Radfahrer folgt der Vorfahrtstraße, also hat der Radfahrer Vorfahrt, weil der Autofahrer de facto Linksabieger ist.
Straßenverkehrs-Ordnung (StVO)
§ 9 Abbiegen, Wenden und Rückwärtsfahren
(3) Wer abbiegen will, muss entgegenkommende Fahrzeuge durchfahren lassen, Schienenfahrzeuge, Fahrräder mit Hilfsmotor, Fahrräder und Elektrokleinstfahrzeuge auch dann, wenn sie auf oder neben der Fahrbahn in der gleichen Richtung fahren. […]
6:46 Herzlichen Glückwunsch Herr Verkehrtplaner. Sie haben diese Kreuzung mit einer Kombination aus abknickender Vorfahrt und linksseitiger Führung des Radverkehrs für Radfahrer maximal gefährlich gemacht
Einfach mal die Verkehrsregeln lerne und dran halten. bzw. versuchen diese in der Praxis umszusetzen und schon funktioert es.
Und sicher würde es auch noch werden.
Aber wenn Rdafhrer sich einen Dreck um Verkehrregeln scheren und selbst Autofahrer davon keine Ahnung mehr haben, dann kann das nur in einem gefährlichen Chaos enden.
Das geht dort nicht anders. Wenn alle, also auch Autofahrer sich an die Regeln halten würden, würde es recht gut funktionieren.
@@Crassus_Auratus
Die Autofahrer haben sich aber im Gegensatz zum Radfahrer, erheblich besser an die Regeln gehalten.
Was ist daran denn so schwer zu verstehen?
kennst Du die Regeln etwas selber nicht?
@@Crassus_Auratus hatte er doch geschrieben - da war mal wieder franzose im amt...
...aber die gemeinde fährt da auch nur autoscooter, was man bestens sehen kann auf dem idiotenhügel
Leon, deine Kommentare sind 100% passend, nach meiner Empfindung!
Zum Fahrradunfall möchte ich noch folgenden Aspekt hinzufügen: Hätten alle den Kreuzungsbereich freigehalten, wäre der Unfall durch die bessere Sicht höchstwahrscheinlich nicht passiert.
Ansonsten kann man deine Analyse im Video vollkommen so unterstreichen.
Ich wäre da nicht leise gewesen. Der Radfahrer hat nicht aufs Smartphone geschaut, es war nur in der Hand, er hatte beide Hände am Lenker UND an den Bremsen, er hat den vorgeschriebenen Übergang benutzt. Nur weil der Autofahrer dann fast ungebremst durch eine schlecht einsehbare Kreuzung brettert, hat nicht der Radfahrer gleich schuld, Herr DDG-Autofahrer. Es ist eindeutig: ROTER Fahrradstreifen heißt für euch Autofahrer, im Zweifel BREMSEN. Wenn ihr das nicht tut - so ein Rad kostet auch mal 1000-2000 Euro!
Exakt. das war eindeutig kein verstoß gegen §23 StVO. Denn dort steht explizit das die BEDIENUNG von Handys verboten ist. Und beim Unfall war er längst wieder auf seinem Fahrstreifen.
Aber Coco&Peter haben das Video ja ausdrücklich mit dem Hinweis eingesendet das ihnen die angebliche Vorfahrt genommen wurde. Also0 hat er schlicht aus Unwissenheit dem Radfahrer die Vorfahrt genommen.
@@norbertschippers9734 Selbst wenn er noch auf dem Zebrastreifenteil gewesen wäre - der reicht rechtlich sogar aus, um zu zeigen, dass er Vorrang hat. Zebrastreifen heißt, dass man als Verkehrsteilnehmer der diesen kreuzen will davor ANZUHALTEN hat, wenn jemand rüber will. Egal ob jetzt Fußgänger, Radfahrer (der bei einem reinen Zebrastreifen schieben müsste) oder was auch immer. Der Zebrastreifen hat Vorrang, solange keine Fußgängerampel dabei steht und die dir grün zeigt (ergo dem Radfahrer rot). Nebenbei, auch Radfahrer haben wenn sie auf der Straße fahren am Zebrastreifen zu halten, auch sie haben Nachrang.
@@norbertschippers9734 bei dem chaos wo da ist, sind gerade die _" haltet den dieb "_ mal wieder sonntagsschlau
rote radfurt heist aber nicht, daß der in verkehrter fahrtrichtung wie ein geistesgestörter drüber bügeln darf - auch der muß schieben weil nicht grün (das mal das eine) auch radfahrer und fußgänger haben im verkehr rücksicht zu nehmen - nicht nur die fahrzeugführer egal welcher motorisierten und reifenbestückten art
weiterhin ist das ganze komplett ins hirn geschissen, weil die glockenkasperkita mal wieder da unterwegs ist im ganzen.
ich weiß schon warum ich nutzfahrzeuge ab 80t bevorzuge - haben im winter einfach mehr grip(s) mit kette
@@habensiemehralsnureinentic9221 Rücksicht zu nehmen fängt damit an, sic han die geltendne Verkerhsregeln zu halten. Dazu muss man aber auch erst einmal erkennen, welche in der jeweiligen Situation überhaupt gelten.
Für mich hat der Fahrer am Zebrastreifen ganz klar Schuld! Es ist deutlich gekennzeichnet das der Radweg hier die Fahrbahn kreuzt. Somit hat der Radfahrer Vorrang. Des weiteren konnte der Autofahrer den Radweg mit Zebrastreifen nicht komplett einsehen somit hätte er hier mit deutlich größerer Vorsicht an die Stelle heranfahren müssen.
Für mich hat aber auch der Fahrer im Gegenverkehr eine Mitschuld da er halb auf dem Radüberweg steht und der Radfahrer dadurch einen Bogen fahren musste und er auch beiden Unfallparteien die Übersicht behindert. Man sollte aber auch nicht unbedingt als Fahrradfahrer mit ner Kapuze auf dem Kopf fahren (ok, das kann man noch verstehen da es geregnet hat) aber mit Kopfhörer ist für mich ein Nogo. Man ist einfach zu sehr von der Musik abgelenkt und auch von den Umgebungsgeräuschen zu sehr abgeschottet. Manchmal hört man eine Gefahr bevor man sie sieht.
Davon abgesehen wäre an der Stelle verkehrsplanerisch ein Kreisverkehr deutlich sinnvoller!
Das Zeichen mit den kreuzenden Radfahrern mit Zusatzschild beide Richtungen ist nur ein Warnzeichen und gibt den Radfahrern keine Vorfahrt. Das der Radweg aber Teil der Vorfahrtstraße ist jedoch schon.
@@LippoM aber der Radweg, der hinter dem Zebrastreifen parallel zur Strasse verläuft.
Genau so sieht es aus.
Der Radfahrer hat auch die alleinige Schuld.
@@LippoM
Der Radweg ist da nicht Teil der Vorfahrtstraße, sonder führt, von links kommend nach rechts, erst in die Vorfahrtstraße.
Und das ist ja nur ein Punkt, welcher vom Radfahrer missachtet wurde.
Auch wenn der PKW zu schnell war und der Fahrer unaufmerksam.
Dennoch hat der Radfahrer hier die alleinige Schuld und die Vorfahrt dem PKW genommen.
Ist es für dich auch ein Nogo, mit geschlossenen Fenstern (Abschottung von Umgebungsgeräuschen) und eingeschaltetem Autoradio (Ablenkung durch Musik) Auto zu fahren?
Zur Einsendung von Coco&Peter: Erstmal der Funfact: Das Parkhaus im Hintergrund gehört zum direkt angrenzenden Krankenhaus.
Zur Situation: Das hast du schon ziemlich gut beschrieben und auch sehr gut erkannt, dass die Ecke verkehrsplanerisch nicht gut gelöst ist. Das beginnt sogar schon direkt am Anfang des Videos. Es ist nicht mehr zu erkennen, aber der Einsender verlässt einen Kreisverkehr und um der Hauptstraße zu folgen, müsste man hier innerhalb kürzester Zeit (ca. 25m) nach rechts die Fahrspur wechseln. Dort habe ich schön öfters brenzlige Situationen gesehen und auch Rückstau ist "normal". Heißt es steht auch gar nicht so selten mal ein Auto dort, wo es dem Einsender die Sicht verdeckt. Und das schlimmste: Wenn man sich das ganze auf Maps ansieht, erkennt man schnell, dass genügend Platz wäre, um dort alles zu entschärfen...
Wenn man davon ausgeht, dass der Einsender sein Video sicherlich gesichtet hat, bevor er es einsendet, fragt man sich wie man zu der krassen Fehleinschätzung kommen kann, dass der Fahrradfahrer Schuld hätte. Klar ist das von der Couch einfacher zu beurteilen und man kann es vielleicht verstehen, wenn man vor Ort so reagiert. Aber spätestens wenn ich mir das Video nochmal ansehe und vielleicht auch mit anderen darüber spreche sollte einem der eigene Fehler auffallen. Trotzdem Respekt an alle, die auch eigene Fehler einsenden, denn diese passieren nun mal. Sonst würde es diesen Kanal so nicht geben.
Zu dem Zebrastreifen:
Fahrt so, dass ihr bremsen könnt wenn da wer drüber geht. Das ist nicht so schwer und die paar Sekunden eher auf der Arbeit sein bringt eurem Chefe auch nichts.
♥ Danke. So und nur so kommen wir miteinander klar im Verkehr.
7:10 ist ein roter Radweg bei nem Übergang, so hat der Radfahrer Vorrang... nicht das Fahrzeug, das den Radweg Kreuzt, selbst wenn das Fahrzeug geradeaus fährt.
Halbwissen vom Einsender.
Ein wenig in Schutz nehmen muss ich den aber trotzdem, denn der Toyota links hatte da absolut NICHTS zu suchen gehabt! Er stand noch auf dem Radweg und har die Sicht blockiert... kombiniert mit der A- Säule war der Radfahrer einfach schlecht zu sehen.
Ja, dennoch muss er bremsbereit am FGÜ sein.
@@einhengst2525 selbstverständlich. Nur weil man Vorrang hat, heißt es noch lange nicht, dass man einfach durchbrettern kann. Verkehrsbeobachtung ist wichtig. Gerade weil der Toyota so beschissen stand!
Also, der Unfall kam bei 6:55 zustande. Ab 6:50 war der Radfahrer spätestens zu sehen, verschwand hinter dem inkompetenten Toyotafahrer zugegeben für 2 sec. dann wieder - überraschung, der Radfahrer ist kein Houdini und taucht somit direkt dann wieder auf. Geschwindigkeitsänderung seitens Einsender? 0. Situationserfassung? 0. Bremsbereitschaft herstellen? 0. Also, 3 mal 0 ist absoluter Totalausfall. Sorry. Das hat weder mit angepaßter Geschwindigkeit, noch mit Verkehrsbeobachtung zu tun. Und, wenn ich nichts sehe, kommt auch nichts, ist keine Grundlage, ein Fahrzeug zu fahren - auch wenn man das immer öfter meinen könnte...! Und dann noch das Opfer, daß gerade den Schock in den Knochen hat, einzuschüchtern, sagt einiges aus. Wäre ich dabei gewesen, hätte ich gesagt, fein. Dann haben wir ja alles, was wir brauchen, nicht war - danke für den Hinweis. Das ist nun Offzielles Beweismaterial, daß Sie bitte jetzt auch nicht löschen, bis es Sichergestellt ist. Aber so eine Reaktion ist von den wenigsten im Schock zu erwarten - ich habe da schon genug miterlebt. Von dem her ticke ich da schon etwas anders...!
Die Farbe eines Radwegs ist irrelevant. Es fehlt das Schild für den Autofahrer auf dem ein schwarzes Fahrrad mit Pfeilen drunter abgebildet ist. Ich vermute, dass die Verkehrsplaner hier aus Versehen das falsche Schild gewählt haben (dreieckiges Fahrradschild und darunter ein Schild, auf dem kein schwarzes Fahrrad, sondern nur Pfeile dargestellt sind). Das ist leider nur ein reines Warnschild, aber kein Schild, das die Vorfahrt regelt. Der Einsender hat die Vorfahrtsstraße verlassen, der Radfahrer kommt von einer nicht vorfahrtsberechtigten Straße -> rechts vor links und der Einsender kommt von rechts. Aber wie gesagt: Ich vermute hinter dem ganzen eine unabsichtliche falsche Schilderauswahl der Verkehrsplaner.
@@chrissniederle3960Schon cool, wie hier mittels Zeitlupenvideos und dem Wissen, dass gleich etwas passiert, erklärt wird, was der Fahrer des Autos alles sehen hätte müssen. Das menschliche Gehirn selektiert und kann nicht alles in Realzeit erkennen. Wenn ich nicht weiß, dass gleich was passiert, rechne ich auch nicht damit. Wir als Zuschauer können 1000mal zurückspulen und wissen ja, wo wir hinschauen müssen. Der Fahrer wird nach vorne schauen und keinen Rundumblick wie ein Herdentier haben. Die Verkehrsführung ist absolut bescheuert, der Toyota hat die Sicht blockiert und der Radfahrer ist ebenfalls nicht angepasst gefahren. Letztlich eine Verkettung von ungünstigen Situationen.
Wie kommen Sie auf einschüchtern? Beziehen Sie sich auf den Hinweisen auf die Dashcam? Sowas ist immer gut zu sagen, selbst wenn es nur ein Attrappe ist.
Grüsse von einem "noch" Fahranfänger, bald sind 2 jahre vorbei seitdem ich den Führerschein gemacht habe!
Da alles noch recht fresh ist von der Fahrschule: Natürlich kann man diskutieren was der Fahrradfahrer nicht rein rollt oder langsam war oder so komisch über den Zebrastreifen rein fährt er überquert aber den Fussgängerüberweg und dem hat man sich immer immer immer mit angepasster Geschwindigkeit und Vorsicht zu nähern-> denn hätte hätte Fahrradkette es gab 947373847282 Chancen die Schilder zu lesen
zu bremsen
zu erkennen, dass man die Vorfahrtsstraße verlässt
Da ein Fußgängerüberweg (hust wehe ich tippe nochmals Zebrastreifen und ich werde gesteinigt😅) ist UND die Kreuzung stockt INKLUSIVE der Tatsache dass der Weg nicht einzusehen ist!!!!! Es ist also am Ende des Tages völlig wurschd, wieso der Radfahrer nicht der war, der gezögert hat, wenn man eins wissen sollte dann DASS MAN FUSSGÄNGERÜBERWEGE NICHT ÜBERQUERT WIE EINE GRÜNE AMPEL. Das ist definitiv eines der Wichtigsten Dinge, die man auch heute noch in der Fahrschule lernt.Dieser Weg hat Hintergründe und als Autofahrer Vorfahrt oder nicht spielt dann auch keine rolle man hat die Prüfung nicht bestanden, wenn man so fährt wie der Einsender es vorgeführt hat. Es wurde nicht gebremst, nicht gelesen, die Geschwindigkeit war absolut nicht angepasst und man darf in gerade dieser Situation erstrecht nicht drauf los fahren, wenn man nicht klare Sicht hat. Diese Story ist neben dem bitte niemals in Kurven überholen ein perfektes Beispiel wieso weshalb warum man langsam fährt wenn dieser Weg kommt. Immer immer immer, man hat nämlich leider meistens die Schuld sobald man nicht angepasst fährt...
Fahr erstmal noch paar Jahre...
@@kahnbayern1359Mach mal bitte ein TL;DR
@@K-oZ was willst du ? Geh mal weiter
Jor das letzte Video ist krass :O sie hat aber auch verdammt viel Glück gehabt, dass das nicht anders aus ging
4:49 also ja Verkehrsführung ist grottig, aber erst recht das Verhalten der Autofahrer. nicht nur der Einsender der einfach den uneinsehbaren Zebrastreifen und Radweg überfährt, auch der Spezialist der den Radweg als Haltelinie misinterpretiert und einfach nur maximal im Weg steht.
...und dann das Verhalten der kommentierenden Autofahrer, die dem Radfahrer hier Pauschalschuld geben wollen...
Gutes Beispiel warum wir den Führerschein alle paar Jahre auffrischen/nachprüfen sollten, die Autos müssen ja auch zum TÜV...
Kenne die Stelle gut. Liegt in Lüneburg direkt vorm Krankenhaus. Der Radverkehr wird in beiden Richtungen auf der linken Straßenseite geführt. Man kann sich dort minütlich überfahren lassen, weil die Autofahrer mit der Straßenführung nicht klar kommen oder es nicht beachten. Weiter unten ist ein Kreisel, wo die Radfahrer auch aus beiden Richtungen Vorfahrt haben. Dort gilt dasselbe. Krankenhaus ist zum Glück nicht weit.
Also, wir halten mal fest.
Der Radfahrer fährt in den Kreuzungsbereich, obwohl dieser durchs tockenden Verkehr blockiert ist.
Zu diesem Zweck nutzt er mal eben den Fußgängerübweg, hat ein Handy in der Hand und trögt Kopfhörer.
Und weil er eh nichts hört, muss er also auch nicht schauen.
Und weil das ein Fahrrasweg aufgemalt ist, glauben Führerscheininhaber, würden die Vorfahrtsschilder keine Bedeutung mehr haben.
bei aller Liebe, bitte kein Fahrzeug mehr auf der Straße bewegen.
Kein Kraftfahrzeug und auch kein Fahrrad.
Die blinkenden Bremslichter bedeuten übrigens eine Bremsung mit über 6m/s2 negativer beschleunigung. Ein halbwegs modernes Auto mit ABS und durchschnittlichen Reifen bremst mit ca 10m/s2. Richrig bremsen zu lernen ist so wichtig! Da muss voll drauf getreten werden. Selbst mit bereits pulsierendem ABS wird nicht zwangsweise die beste Bremsung erreicht, weil es sein kann, dass nur eine Achse am Griplimit ist und um aus der zweiten Achse ebenfalls die beste Bremsung zu holen stärker getreten werden muss.
Ich bin absolut für die regelmäßige Überprüfung der Fahrtauglichkeit. Eine Notbremsung könnte auch dazu gehören.
Bei meinem KFZ blinken die Rückleuchten nur, wenn das ABS eingreift und nicht bei nach Verzögerungswerten.
Bei den nuen Autos schon, denn die haben alle einen Bremsassistenten.
Denn der ist heute gesetzliche Pflicht in allen PKW und LKW.
Finde ich interessant. Beim Fahrsicherheitstraining mussten wir eine Vollbremsung auf einer simulierten festgefahrenen Schneedecke machen.
Der Instruktor war überrascht, dass bei meinem 2023er Fiesta die Bremslichter nicht pulsiert haben, obwohl ich so fest wie möglich auf der Bremse stand.
Wenn die allerdings wirklich erst bei 6 m/s² auslösen (müsste jetzt nachrechnen, würde mich bei dem Bremsweg aber wundern, da Sommerreifen + niedriger Reibbeiwert), dann würde es das erklären.
@@K-oZ
Das ist Unsinn.
Die Bremslichter erleuchten sobald der Fuß das Bremspedal bewegt.
Das ist selbst in modernen Fahrzeugen noch immer ein ganz normaler Ein/Aus-Schalter. Da wird in Bezug auf Bremslichter keine Bremskraft gemessen.
und wenn sich jemand "Instuctor" nennt, dann hat er es wohl schwer nötig, sich mit dieser Bezeichung wichtoger zu machen.
Was man alleine schon an Deiner Aussage erkennt, das er nicht weiß welche Technik in welchem Fahrzeug verbaut ist und was ein pulsierendes Bremslicht aussagt.
eigentlich müsste das beim normalen bremsen blinken und bei volles rohr dauerrot anzeigen.
außerdem war der gesuchte begriff VERZÖGERUNG und nicht "negativer beschleunigung" *RÜCKWÄRTSFAHRT*
außerdem ist das eine multiplikation ms² ist sowas ähnliches wie E=mc² wo der einschlagwinkel auch mal wieder fehlt
Vor dem Zebrastreifen ist sogar noch in Rot der Radweg auf dem Asphalt aufgezeichnet. Eindeutig hat hier der Autofahrer Schuld.
schon mal was von VORGESCHRIEBENE NUTZFLÄCHE gehört ?
Die Vorlage bei 10:25 ist wirklich wild
8:00 Nichts groß zu diskutieren, meiner Meinung nach. Es gibt ja mehrere Zeichen, die hier auf die Situation hinweisen, genauso wie du es erklärt hast. Einsender hat Schuld. Vielleicht hat noch das andere Fahrzeug, dass den Fahrradfahrer dazu nötigt, auf den Zebrastreifen auszuweichen, und dadurch die Sicht verdeckt, eine Mitschuld. Ja klar, ist eine unglückliche Stelle wenn viel Verkehr kommt, wie in der Situation der Fall, aber auch nicht allzu ungewöhnlich.
So Coco&Peter: Führerschein abgeben und das wars für dich. Komplett falsche Vorstellung wie der Straßenverkehr und die Verkehrsregeln funktionieren, bist einfach nur eine Gefährdung für alle anderen.
du meinst die "alle anderen" wo da die kreuzung zugeparkt haben und sonst auch keine probleme haben auf die StVO zu scheißen ?
interessant, wann kommt denn bei dir das sandmännchen ?
Als vor etwas mehr als ein Jahr mein Führerschein gemacht habe, hab ich auch angefangen deine Videos zu sehen und ich hatte so angst vor der Praxis und jetzt fahre ich mit großer Aufmerksamkeit und bremse lieber einmal mehr als das ich ein Unfall habe dennoch rege ich mich hinter dem Lenkrad auf fahre aber ganz ruhig danke für die Videos sie sind mir immer eine erinnerung wie man es nicht macht 😅
Bei dem Video mit dem Radfahrer muss ich auch sagen das der Einsender zu schnell war. Der Zebrastreifen ist deutlich zu sehen. Wie schon angesprochen,es hätte auch ein Fußgänger sein können. Andererseits kann ich von gradeaus nicht wissen das Radfahren in beiden Richtungen erlaubt ist. Absolut gefährliche Verkehrsplanung.
Deshalb steht rechts ein Schild, das auf den Radverkehr aus beiden Richtungen aufmerksam macht.
Ja, nur das Schild ändert nichts an der unglücklichen Gestaltung der Kreuzung. Macht er den Eindruck, wir wissen das wir Schrott geplant haben und warnen mit dem Schild vor unserer Unfähigkeit.
Doch, kannst du wenn du dir alle Schilder anschauen würdest.
@@Kommentierer Das gilt nur für den Radweg parallel zur Strasse ab dem Schild. Nicht für den neben dem Zebrastreifen.
Du musst immer mit Radfahrern in beiden Richtungen rechnen. Selbst ein Radfahrer, der verbotenerweise in die falsche Richtung fährt, hat Vorfahrt und würde nur eine Teilschuld bekommen.
Klassiker: Der Autofahrer fährt den Radfahrer um, und man sucht nach dem letzten kleinen Hinweis, wie man dem Radler doch noch eine Teilschuld geben kann. Unglaublich.
3:00 Darum geht es in dem Clip zwar nicht, aber die rechte Spur ist Lava!
Gutes Video ! 👍
7:45 meines Erachtens liegt der Zebrastreifen einfach ungünstig, da man als Fahrer in anderen Fällen stets mitten auf der Kreuzung stehen bleiben muss.
Nein, du musst solange warten, bis du in die Kreuzung einfahren kannst ohne andere durch dein Stehenbleiben zu behindern. Aus Sicht der Dashcam also auf deiner Fahrspur stehen bleiben, dass entgegenkommende Linksabbieger trotzdem links abbiegen können.
Der Gegenverkehr ist dort leider auch Ungünstig stehen geblieben, die Kreuzung liegt in der Nähe vom Lüneburger Krankenhaus, der Einsender ist von einem Kreisverkehr direkt auf die Abknickende zu gefahren wodurch er generell auf Sehr Viele Verkehrsteilnehmer achten musste.
Man kann es sich ja mal auf Google anschauen wie die Stadtplanung das unübersichtlich gemacht hat.
Ich selber komme aus der Region und dort passieren relativ oft beinahe Unfälle, vorallem zu Stoßzeiten.
Schau es dir hier mal an, Google Maps:
Bögelstraße
21339 Lüneburg
53.240698, 10.398743
Zum Thema Unfall mit Radfahrer auf dem Zebrastreifen:
Die Schuldfrage liegt (meiner Meinung nach) Zweifelsfrei bei der Dashcam.
Ja klar der Radfahrer war etwas schwer bis gar nicht zu sehen. Aber bei einem Zebrastreifen MUSS man damit rechnen, das dieser von Vorrangigen Verkehrsteilnehmen (Fußgängern und eben hier auch Radfahrern gekreuzt wird, und so angepasst fahren, dass man instant zum stehen kommt.
Denn unabhängig von der allgemeinen Vorfahrtsregel der abknickenden Kreuzung, haben Fußgänger auf einem Zebrastreifen IMMER Vorrang!
Wie im Video schon angemerkt, hätte es auch ein Fußgänger wie zb. ein Kind sein können, das durch das Fahrzeug links nicht zu sehen gewesen wäre.
Und wie man ja nun an den Schildern und Markierungen sehen konnte hat sich der Radfahrer definitiv NICHT falsch verhalten.
Das einzige was er hätte machen können, ist auf Grund der eingeschränkten Sicht hinter dem Fahrzeug etwas langsamer vortasten könne. (Musste er aber logischer weise nicht)
Zu den Wildunfällen:
Schon erschreckend wie viele Wildunfalleinsendungen hier zusammen gekommen sind. Man möchte sich gar nicht ausmahlen wie viele Wildunfälle es so im Jahr tatsächlich gibt.
Und schlussendlich wie absolut machtlos man als Kraftfahrer da ist. 😢
Man kann allerdings die Wahrscheinlichkeit von Wildunfällen reduzieren, in dem man den Fuß vom Gas nimmt.
@@matthiasmundil4272 Die Gerichte bei Landstrasse bei Dunkelheit und Abblendlicht von ca. 40-45kmh aus.
@@matthiasmundil4272
Damit könnte mein die meisten Arten von Unfällen reduzieren/vermeiden. 🙄
Verstehen nur leider ZU viele nicht. 😢
Au ja, eigene Meinung zu Coco & Peter:
Die Verkehrsführung ist mindestens unglücklich, die Verkehrssituation ist in diesem Augenblick unübersichtlich und als Fahrer eines PKW hat man eine besondere Sorgfaltspflicht, die höher eingestuft ist, als die allgemeine Sorgfaltspflicht von Fußgängern und Fahrradfahrern.
Der Einsender ist hier also eindeutig zu schnell gefahren, besonders in Annäherung an den Zebrastreifen. Die Kamera zeigt uns einen kurzen Moment, wo der Fahrradfahrer zu sehen war, hier hätte eine sorgfältigere Verkehrsbeobachtung den Unfall verhindern können. Nur: Wenn man praktisch überall gleichzeitig hingucken muss, wird es eben schwieriger. Und deshalb: Die Geschwindigkeit war, obwohl nicht besonders hoch, doch viel zu hoch in dieser Situation.
Und da hat der Einsender die alleinige Schuld am Unfall.
Grüßle :)
Geiles Video 👍
So traurig die Wildunfälle auch sind, die hier gezeigt werden - mich haben diese Videos eindeutig dazu gebracht, auf kritischen Strecken zu den gefährlichen Zeiten (von der Abenddämmerung bis zum Morgen) deutlich langsamer und mit maximaler Aufmerksamkeit zu fahren.
Mir sind auf meinem Arbeitsweg einmal in einer Nacht 3! Verschiedene Tiere vor das Auto gelaufen. Fuchs, Reh und Hase. Beim Reh hätte es fast geklappt.... seitdem fahre ich dort auch immer langsamer, seitdem stand aber nie mehr ein Tier auf der Straße xyd
regel nummer eins: elch fliegt hoch, maultier steckt in der scheibe und die nachbarskinder kannst mit dem sandkastensprung berechnen
@@NPPusch igel sind gut im winter - gibt mehr grip(s)... aber wann fährt man schon mal einen igel platt im winter, wo die stahlhelme sich in den adennen eingegraben haben...
...das glück haben immer nur die anderen - ich sehe da immer nur das hirn von einem SED-Parteisoldaten auf der straße kleben
Vor dem Zebrastreifen ist doch auch der Radweg rot markiert. Der Radfahrer ist eigentlich auf dem Radweg gefahren und nur auf Grund des stehenden Autos auf den Zebrastreifen ausgewichen.
Das da war Rot aufgepinselt ist heisst nicht gleich das das ein Radweg ist.
@@oODraCulaOo Wenn du das Video gesehen hättest wüßtest du das es ein Radweg ist. (VZ240) oder wie es im Video genannt wird gemeinsamer Rad und Gehweg. Nach §2(4) StVO.
@@norbertschippers9734 Ja sagt Leon, der viel sagt xD
Er bezieht sich auch auf das Schild, was aber hinter dem Radweg steht und nicht davor.
So würde das Schild gar nicht zählen.
@@oODraCulaOo Soso, und deswegen fährt man einfach mit Schmackes darüber ohne zu gucken? Interessant. Hast du (noch) einen Führerschein?
@@Crassus_Auratus Sag das mal den Radfahrer 😅 Der wird auch kein haben.
1:10 hier sieht man im Standbild perfekt das Rohr um abfliesendes Wasser zu leiten und darüber den entsprechenden Weg. Wäre da "nur" der Graben gewesen, wäre das deutlich glimpflicher ausgegangen. Normalerweise sollte auf 10 meter in beide Richtungen eine Leitplanke stehen. Könnte Leben retten.
Wäre mir nicht aufgefallen, gut gesehen!
sehe ich auch so. aber, die Gemeinde wird bestimmt sagen, ist doch alles gut gegangen, und bestand überhaupt Lebensgefahr? Der Fahrer konnte schließlich alleine aussteigen?
@@bigfish2671 in einem Land, wo es für jeden Mist ein Gesetz gibt, wird sich z.b. die Versicherung, die z.b. ein VK Schaden regulieren muss, damit beschäftigen.
Meine persönliche Meinung dazu ist, das ne Leitplanke hin muss um genau sowas und schlimmeres zu vermeiden.
Ja, war die denkbar schlechteste Stelle um in diesen Graben zu fahren.
OK dann machen wir aber auch vor JEDEN BAUM eine Leitplanke
liebe es, wie im ersten Clip Musik von Beyond the Black lief🖤🖤🖤
Was denke ich viel öfter in solchen Videos erwähnt werden sollte:
Bei Wildunfällen *IMMER* die Polizei rufen! Nur so kann der zuständige Jäger oder Förster sich um den Verbleib des Tieres kümmern, das gegebenenfalls sogar erlöst werden muss. Und zum Anderen sind die Jagdverbände versichert, sodass ihr euren Schaden auch bezahlt bekommt.
Und das Erlösen KEINESFALLS selbst in die Hand nehmen.
Die Idee, einfach nochmal zurückzusetzen, ein Messerchen zu benutzen etc. liegt je nach Leiden durchaus nahe, würde rechtlich aber als Wilderei eingestuft.
forstamt du vogel - die sind für wild zuständig - polizei nur für den papierkram von der versicherung
sollte der dorfsheriff den ballermann benutzen direkt wegen wilderei melden - bist auch zu verpflichtet (kleingedrucktes)
08:45 Was war das bitte für eine schlechte Reaktion der Fahrerin!? Wäre das überfahrene Reh (also das zweite) das erste Reh gewesen, dass aus dem Feld kommt, würde ich nichts sagen, damit hätte sie nicht rechnen müssen und es war sau knapp. Aber warum bremst sie nicht ab, nachdem sie vom ersten Reh überrascht wurde und reagiert dann noch so überrascht. Leute, einfach mal ein wenig nachdenken! 🤷🏾♂️🤦🏾♂️
Wer in der Situation nachdenkt, hat schon verloren. Die Reaktion muss sozusagen "aus dem Rückenmark" kommen. Leider hat man nur bedingt Kontrolle darüber. Entweder üben, üben, üben oder Glück haben.
hey Supermann ne halbe Sekunde reaktionszeit.. Hut ab.. Formel 1 Fahrer sind knapp besser
Mir kam die Reaktion auch langsam vor. Kommt ja doch häufig vor, dass Wild nicht allein unterwegs ist.
Aber zukünftig wird sie wahrscheinlich auch beim ersten Reh schon bremsen und schauen ob da nicht noch mehr angelaufen kommt.
Konntest du den Verkehr von hinten sehen? Nein? Komisch also würdest du direkt voll in die Eisen gehen u d riskieren das dir einer hinten drauf fährt?
Mhm bisschen nachdenken
@@tkage.727 1. Der nachfolgende Verkehr hat einen ausreichenden Sicherheitsabstand einzuhalten.
2. Ob eine Vollbremsung angebracht ist, kann diskutiert werden. Hier hat die Fahrerin aber überhaupt nicht gebremst bis zur Kollision.
3. Auch nach der Kollision ist das Bremsverhalten absolut unzureichend.
Diese Person sollte kein motorisiertes Fahrzeug lenken dürfen.
Im Fall des Radfahrers zeigt das auch wieder, wie wenig in diesem Land Wert auf eine sichere und unmissverständliche Verkehrsführung für Radfahrer gelegt wird, bei denen es ja durchaus wahrscheinlich ist, dass man es auch mal mit dem ein oder anderen Verpeiler oder Ignoranten zu tun bekommt, der entweder keine Ahnung von Verkehrsregeln hat, oder diese einfach mutwillig ignoriert. Ich muss selbst viel Auto fahren, fahre aber auch sehr viel Rad über kürzere Strecken und auch wenn Deutschland beim ÖPNV immer mehr versagt und das Auto in den nächsten 10 Jahren wohl immer noch unersetzbar bleiben wird in vielen Fällen (weite Wege zur Arbeit besonders im ländlichen Raum), dürfen Radfahrer und Fußgänger nicht mehr so mit Füßen getreten werden.
Was eine Folge😮🎉
6:40 Wieso fährt man auf eine Zebrastreifen, hinter dem 30hm/h ausgeschildert sind, mit so einem Affenzahn zu?
So schnell war das gar nicht, war wohl eher Unaufmerksamkeit.
@@andreas7136 den bekloppten auf dem drahtesel hätte er sehen müssen, aber bei dem was da los war...
6:35 Wie kommt man auf die Idee, so über einen Zebrastreifen zu ballern, wenn man wegen den wegen der anderen Autos nicht einsehen kann? Ganz klar ist hier der Einsender zu 100% komplett alleine Schuld. Er konnte den Radfahrer sogar schon sehen, noch bevor (!) der dann hinter den Autos verdeckt wurde! Der Einsender hat einfach nur gepennt und kennt sich mit der StVO nicht so ganz gut aus. Sowas bringt mich immer dazu, regelmäßige Nachschulungen für alle Führerscheininhaber zu fordern. Anders scheint es ja nicht zu gehen.
Verkehrsplanerisch ließe sich da auch tatsächlich einiges verbessern: Die Fußgänger- und Radfahrerfuhrt kann man aufpflastern mit steilen Flanken, so dass starkes Abbremsen für Autos unausweichlich wird. Oder den Autos hier das geradeausfahren statt der Vorfahrtstraße zu folgen gar nicht erlauben, falls in der Kurve öfters Stau ist. Dann kann man die Einfahrt in die Straße zupollern. Rettungsdienst kann die Ausfahrt entgegen der Fahrtrichtung nutzen, wenn er wie der Einsender rein will.
10.30 Ich habe mal Fotos gesehen von einem Fahrzeug, bei dem ein Reh durch die Frontscheibe gerauscht ist. Der Fahrer hatte Glück und ist mit ein paar Schrammen davon gekommen, aber der gesamte Innenraum des Fahrzeugs war zerstört und mit Blut und Tierteilen gesprenkelt. Absolut Horror. Das sah aus wie Texas Chainsaw Massacre.
@@hschmidt79 wie kommt der Radfahrer auf die Idee hinter dem stehenden Fahrzeug ohne Vorsicht hervorzufahren? Er muss damit rechnen, dass er von anderen Verkehrsteilnehmern erst (zu) spät gesehen werden kann.
@@geraldbalzer2429 Weil es ein Kind ist
@@geraldbalzer2429Fährst du also auch mit dem Auto an jeder Kreuzung, selbst wenn du Vorfahrt hast, langsam ran, weil dich ja jemand übersehen könnte?
@@thomasschafer6556 Wo war da ein Kind? Es geht um den Fall im Clip, nicht um einen theoretisch möglichen.
@@NPPusch Wenn ich hinter einem anderen Fahrzeug hervor fahre mache ich das ganz sicher. Schon alleine weil ich selbst die Situation nicht komplett übersehen kann.
die Schuldfrage am Zebrastreifen wird ja eh schon eifrig diskutiert. Was mich dabei am meisten stört ist, dass der Autofahrer das Fahrrad schon vorher erkennen kann und damit rechnen muss. Bei mir um die Ecke ist eine Vorfahrtstraße. Die ortfremden Autofahrer übersehen aber die Schilder regelmäßig und halten es für rechts vor links Kreuzungen. Deshalb wird dann auch mit 45 Sachen (Tempo 30 Zone) über die Kreuzung gekachelt. Wenn ich mich dann mit einer Vollbremsung gerade so retten kann, werden mir egal ob als Rad- oder Autofahrer regelmäßig Vorwürfe gemacht, weil das ja schließlich rechts vor links wäre. Nur als Raldfahrer sind meine Überlebenschancen dann doch leider sehr gering, wenn ich seitlich mit über 40 km/h weggerammt werde.
Kleiner „Funfact“ zu dem Video mit dem Radfahrer: das Gebäude auf der linken Seite ist das Lüneburger Krankenhaus und die Stelle tatsächlich eine Katastrophe für die Interaktion von Radfahrern und Autofahrern. In der Gegenrichtung fährt man auf einen Kreisverkehr zu (daher dort auch der Rückstau) und dort ist es noch unübersichtlicher. Hinzu kommen ständig RTWs, da die Notaufnahme auch direkt dort angesiedelt ist. Kurzum: Da fährt man als ortskundiger Autofahrer grundsätzlich und immer sehr, sehr vorsichtig.
Mir tun die Rehe echt leid. Wie die kleinen Körperchen von denen da rumgeschleudert werden. Immer in Wald- und Feldgegenden angepasst fahren. Dient nicht nur zur eigenen Sicherheit sondern auch für die Sicherheit anderer Leute. Jedenfalls heftige Wildunfallaufnahmen. Die armen Tiere.
was ist angepasst ? mir ist schon 2 mal ein Reh vors auto gesprungen .. sie fahren ja auch keine 50 bzw 30 durch Wald und Feldgebiete
Angepasst fahren? Also schleichen? Auch wenn du 50 fährst, kannste manchmal nicht so schnell reagieren wenn unvermutet ein Reh vors Auto springt. Thats Life
Das Auto auf der linken Seite steht auf dem Radweg somit trifft ihn eine Mitschuld, der Radfahrer ist dem Auto ausgewichen da dieses die Fahrbahn blockierte.
In dem Fall sind beide Autofahrer daran Schuld.
Man darf Kopfhörer aufhaben.
Einige sollten bevor sie irgendwelche Halbwahrheiten verbreiten sich mal über die Regeln anderer Verkehrsteilnehmer informieren statt irgend ein dummes Zeug zu verbreiten.
10:40 Also ich kannte bis jetzt nur das Getränk Flying Hirsch, wusste nicht, dass es den auch in echt gibt :D
@val42021 Nein, wie kommst du denn darauf?
@val42021 Hat schon was, ja.
@@DieserLukas Wegen dem blöden Smiley?
@val42021 Es sieht halt witzig aus! Und jetzt? Was passiert ist, ist passiert!
@@BlazingTyphlosionwas für einen kranken Humor muss man haben, um so was witzig zu finden. Zutiefst erschreckend, wie manche Menschen drauf sind.
4:45 exakt, vollkommen richtige Beurteilung der Lage. Da gibt es nichts zu diskutieren. Ich wohne da und fahre diese Kreuzung (btw. der Einsender verlässt dort einen Kreisverkehr) oft mit dem Rad oder Auto. Es ist eines von vielen Nadelöhr im Stadtring, und links oben im Bild sieht man das Kreiskrankenhaus. :) Man kann sich denken wie es zugeht, wenn ein KW kommt, und der kommt ja oft dahin/daher. Deswegen fahren die KW oft gar nicht von dort, weil sie dann sofort im Stau stecken können. Vor einigen Jahren wurde die Verkehrsführung etwas umgestaltet, und es ist besser als früher aber nicht ideal... Da ist auch nichts zu retten, denn dazu fehlt der Platz. Man müsste die Parkstreifen entfernen, das traut sich wohl keiner. Wenn dann der KW kommt, löst man sich und seine Karre am besten in Luft auf, lach... Kommt vom KH ein KW, bricht auf der schmalen Spur zum Kreisel (links entlang zu sehen) die reine Verzweiflung aus... Da hopsen die Wägen wie NPCs von überall nach überall... Irgendwie schaffen es die Leute dann nicht, zügig den Kreisel und damit auch diese Spur zu räumen.
Ach und noch was: Auch der Radfahrer hätte das zu seinem Wohl vermeiden können. Wenn man so wo reinfährt, hat man entweder auf dem Schirm dass da ein Auto auf Kollisionskurs ist, und wenn nicht, dann fährt man da gefälligst selbst nicht einfach hinten vor. Bei 4:52 bestand beiderseits die Möglichkeit zum Sichtkontakt und zur Einschätzung der Lage.
Wer die Lage nicht vollständig erfassen kann, fährt der Lage entsprechend zu schnell oder ist mit den Gedanken woanders.
Was ich als Radfahrer gelernt habe: Die kannst fahren wie ein Schwein, aber du musst immer selbst zusehen wo du bleibst. In Autos "sitzen keine Menschen", es sind Maschinen.
Das Unwissen bzgl. des Radfahrstreifens hier in den Kommentaren ist brutal. Da wundert einen wirklich nichts mehr.
Erschreckend ist dann nur noch die zur Schau gestellte Dummheit
Das sind dann gerne die Leute mit der überzeugung "ich fahre Unfallfrei und es gibt viele die einfach keine Ahnung haben im Straßenverkehr"
also ich wusste auch nicht, dass für einen Radstreifen die normalen Vorfahrtsregeln nicht gelten. Ich wusste nicht, dass ein Radstreifen immer Vorfahrt hat.
Nimm doch das Wissen bzgl. Kopfhörer hinzu.
@@AjaxIIes gelten ja die normalen Vorfahrtsregeln. Die Dashcam verlässt eine abknickende Vorfahrtsstraße und es ist ein begleitender Zebrastreifen.
@@Counterfeit1st meinst du den Transparency Mode, der die Verkehrsgeräusche sogar noch verstärkt und damit sicherer ist als ohne Kopfhörer zu fahren?