Eltern sind gesetzlich zur Finanzierung einer berufsqualifizierenden Ausbildung verpflichtet, was auch ein Studium (mind. den Bachelorstudiengang) umfasst. D.h. eigentlich sollte sich die Frage der Höhe der Unterstützung nicht stellen, sobald die Eltern ausreichend verdienen. (Andernfalls ist Bafög eine gute Option). Was die Summe anbelangt würde ich mich an den BAföG-Höchsätzen orientieren und die Kinder ihr Geld selbst verwalten lassen. D.h. wollen sie teurer wohnen, bleibt weniger übrig und andersherum, etc... Ein weiterer Aspekt, ein Studium (gerade Naturwissenschaftliche) Studiengänge (oder Medizin) ist ein Vollzeitjob. Muss nebenbei gearbeitet werden zur Finanzierung wird das Studium meist länger dauern, was sich auch nicht zwingend für sie Eltern rechnet.
Immo zum vermieten würde ich persönlich niemals machen. Habe eine wohnung geerbt, die vermietet ist. Es ist der horror wenn du an den falschen mieter kommst. Dann lieber etf oder immobilien ala wald, parkplatz etc. Aber niemals werde ich jemals freiwillig eine wohnnung vermieten. Lieber verkaufen
Wenn du in deinem waldstück den borkenkäfer hast und 30 Bäume eigenhändig Fällen zerkleinern und abtransportieren musst, verpflichtend sonst strafe, wirst du das mit jedem horror Mieter auf die Waage legen.
@@apfelnudel Deswegen: Aktien-ETF extrem breit diversifiziert. Ruft nie an, will nie was von dir, erholt sich von jeder noch so wilden Krise, langfristig extrem risikoarm und renditestark.
@@hairyotter339 Da kann ich kaum nein sagen und wir scheissen einfach auf den 331b BGB und machen die Sache direkt hier fix. War das dein Angebot für alle oder eine?
Ein nebenjob bringt einen nicht nur finanziell weiter. Mir hat es auch persönlich sehr viel gebracht. Im ersten habe ich an der tanke mit vielen schweren Schicksalen zusammen gearbeitet. Gemerkt das Langeweile nicht positiv ist und vieles mehr! Im zweiten nebenjob als hiwi an der Uni auch viele praktische Erfahrungen zur Theorie gelernt und beides waren sehr wichtige Stationen für mich! Daher miete, Nebenkosten und vlt eine kleine Summe dazu reicht vollkommen aus. Mindestens die Miete sollte es bei der finanziellen Situation aber sein falls direkt zu Beginn ein Auszug notwendig ist
Bzgl Unterstützung Studium: Meine Kinder sind noch nicht so weit. Aber wir haben den Kindern schon ab Kindesalter an den Umgang mit Geld beigebracht, also dass man dafür arbeiten muss und daher sorgsam mit seinem Eigentum umgehen muss. Mir ist wichtig dass sie wissen, dass man nichts Geschenkt bekommt. Ich bin in einfachen Verhältnissen aufgewachsen und musste mir daher alles selbst erarbeiten. Am besten ist es, dass man es vorlebt. Naja, bzgl Studium/Ausbildung soll’s am Geld nicht scheitern. Wir werden darüber sprechen, welche finanzielle Unterstützung notwendig sein wird. Aber es wird nicht mehr als nötig geben. 😉
Hätte ich besser nicht auf den Punkt bringen können. Auch wenn ich "nur" Beutekinder habe, haben sie alle Unterstützung bekommen die notwendig war, aber auch nicht mehr. Man tut seinen Kindern keinen Gefallen wenn man Ihnen zu sehr den Hintern pudert, nur so lernen sie das eine Kreditkarte keine unerschöpfliche Geldquelle ist die sich wie durch Zauberhand von selbst füllt.
Hallo liebes Finanztip-Team. Ein Video zu folgendem Thema wäre interessant: "Wie gehe ich als Mieter mit der nicht umlegbaren CO2-Steuer um? Wie kann ich prüfen und sicherstellen, dass mein Vermieter die CO2-Steuer für ÖL bzw. Gas mir nicht berechnet?"
Meine Meinung zur Studienfinanzierung: Da das Bafög sich primär am Einkommen der Eltern orientiert und viele Kinder von Gut- oder sogar Durchschnittsverdienern hier leer ausgehen, gehört es meiner Meinung nach zur Aufgabe solcher Eltern, ihr Kind zu Beginn des Studiums in Höhe des Bafög-Höchstsatzes zu unterstützen und dem Kind über diese Summe die alleine Verantwortung zu überlassen. Sobald der Student sich an seine neue Situation gewöhnt hat (1-2 Semester), kann es sich mit dem Thema Nebenjob beschäftigen. Wenn der Student dann bspw. 538€ verdient, könnte, falls die Eltern den Unterhalt nur schwer stemmen können, die Zahlung der Eltern um die Hälfte des Nebenverdienstes reduziert werden. Das ist meiner Erfahrung nach ein guter Weg, um Verantwortung zu lernen, aber gleichzeitig nicht alleine gelassen zu werden.
In Norwegen gab es eine Studie, die besagt, dass arbeitende Studenten(M+W) nachdem Studium mehr im Arbeitsleben verdienen. Wenn das Studium nicht total darunter leidet, Sollten Kinder durchaus neben dem Studium arbein, meiner Meinung nach.
Meine Eltern hatten nicht die Möglichkeit, mich finanziell zu unterstützen. Ich hab mir mein Studium neben ein bisschen Bafög allein finanziert, hab eben am Samstag im Lidl an der Kasse gesessen und Nachhilfe gegeben. Tiermedizinstudium in Regelzeit ging trotzdem und ich hab sicher draus gelernt;)
Ich denke, die Eltern sollten (nach Ihren Möglichkeiten und mit Bedingungen) das Studium möglichst vollständig bezahlen, mindestens den Bachelor (oder vergleichbar). Ich habe in einer dreier WG gewohnt, und allgemein relativ sparsam gelebt. Anteil der Warmkosten, Essen und etwas Taschengeld haben komplett meine Eltern übernommen, abzüglich Bafög. Und ab dem Master 50% von dem was ich als HiWi an der Uni gekommen habe. (Fun Fact: Mit Hartz4 kurz nach dem Studium hatte ich (glaube ich) 80€ am Monatsende übrig)
Ich würde auch auf jeden Fall sagen, dass die Eltern während des Studiums unterstützen sollten (unter der Annahme, dass die Beziehung zwischen Eltern und Kind normal ist, zu Spezialfällen möchte ich hier nichts aussagen). Die Begründung ist diese: Ich habe es so häufig gesehen, dass Leute ihr Studium viel langsamer fertig bekommen oder einfach nicht so gut performen, wenn die nebenbei noch viele Verpflichtungen haben. Ein Mathestudium z. B. ist praktisch nicht zu schaffen, wenn man sich dafür nicht 100% seiner Zeit einräumt, gerade am Anfang. Ohne Unterstützung von den Eltern haben Studierende einfach einen Nachteil gegenüber den Vollzeitleuten oder denen mit Stipendium. Der nächste Grund ist: Es lohnt sich unfassbar. Finanziell gesehen kann das Kind am Ende bei schnellerem und erfolgreicherem Studienabschluss früher anfangen, in einem Akademikerjob zu arbeiten und Geld zu verdienen. Dann werden die Eltern auch nicht so verleitet, später noch Geld nachzuschicken. Meine Mom hat mich während meines Studiums unterstützt, obwohl wir nie viel Geld hatten. Ich bin ihr dafür sehr dankbar. Bei mir hat am Ende alles gut geklappt und ich hab immer gute Jobs bekommen. :-)
Zum Thema Studienfinanzierung: Wir finanzieren unsere Tochter zu 💯! Sie studiert Medizin. Das ist anspruchsvoll und erfordert eine 50 - 60 Stunden Woche. In den Ferien sind unbezahlte Praktika gefordert. Jeder Nebenjob verlängert ggf. das Studium. Das schadet dem familienvermögen mehr als die 300 € Verdienst. Dazu sind wir der Meinung, dass wir als Eltern unseren Kindern zwei wirklich wichtige Dinge mit in das Leben geben sollen: 1. eine glückliche Kindheit mit einer Familie die immer zu ihnen hält und 2. eine exzellente Ausbildung!
Das Medizinstudium(Ausbildung)in Deutschland ist hervorragend, jedoch dominiert in den meisten deutschen Kliniken der Profit die Arbeit der Mediziner, von oben herab ... viel Erfolg
ich habe zwar keine Kinder, finde aber das die Eltern die Kinder wenn es irgendwie möglich ist bei der Finanzierung des Studiums unterstützen sollten, allein schon, um diese "mental load" wegzunehmen. wenn man sich jeden Monat um die Miete für das WG Zimmer kümmern muss ist das schon was anderes als wenn man sich auf einen Dauerauftrag der Eltern verlassen kann
Lustig, als ich den Titel gelesen hatte dachte ich: "Wow der TH-cam Algorithmus kann jetzt auch Gedanken lesen" :) Ich bin in der selben Situation und überlege meine Immobilie zu verkaufen um den Erlös langfristig in den MSCI World ETF zu stecken. Einer der Hauptgründe dafür ist aber die Steuer, meine Mieteinnahmen muss ich mit meinem persönlichen Steuersatz versteuern und mein Kapitalertrag "nur" mit ~27%. Ein weiterer sehr wichtiger Grund ist das man die Immobilie instand halten muss...
Also wenn es nicht die eigene selbstgenutzte Immobilie ist, dann nach 10 Jahren steuerfrei weg damit. Zu viele laufende, unvorhersehbare und in der Politik zusammengesponnene Sanierungsvorgaben machen Deine Immobilie zumindest in Teilen zu einem Spekulationsobjekt. Mit einem ETF erlangst du, ausreichende Investitionszeit vorausgesetzt, relativ "sicher" eine planbare Rendite...und sparst Dir den Ärger mit den Mietern;) Die steuerlichen Vorteile dürften auch zugunsten des ETF ausschlagen😊
Ein bisschen zu spät 😂 wie jetzt alle auf den Trichter kommen ihre immo zu verkaufen 😂 der Zug ist abgefahren... Jetzt heißt es nur noch zuschauen wie die Preise sinken.
@@karstenk.6177 nun, Christof ist der Gegenbeweis....und einfach behaupten "kann nicht sein" reicht nicht als "Beweis"... Anyway: es spielt eigentlich auch gar keine Rolle, er hat was er hat, und es sei ihm gegönnt...
Kann jeder glauben was er will. Finanztip stellt die Fälle ganz bewusst rein. Herrmann Josef Tenhagen ist da irgendwie bodenständiger. Fällt auf, seitdem Saidi auch zum Chefredakteur gemacht wurde, was ständig erwähnt wird, gehen mit ihm die Pferde durch. Was will er Otto Normal und Lieschen Müller damit erzählen. I
Tatsächlich stellt sich mir diese Frage aktuell. Ich besitze eine abbezahlte Wohnung, wo jedoch ein renovierungsstau herrscht (ich hab sie mit anfang 20 gekauft und hatte dann andere dinge als Rücklagen bilden im kopf). Jetzt denke ich darüber nach in eine größere Mietwohnung zu ziehen, die Wohnung zu verscherbeln und alles in ETF zu stecken. Könnte man so etwas empfehlen oder ist das eher Irrsinn, Besitz zu verkaufen und alles in aktien anzulegen?
Was ist die Immobilie wert, wieviel Vermögen hast du abseits der Immobilie? Wieviel kannst du pro Monat bei Seite legen? Bist du überhaupt schon investiert am Aktienmarkt?
@@caesa4616 Also die Immobilie ist ungefähr 120k wert. Vermögen abseits der Immobilie ist nur in Form von einem Notgroschen vorhanden, ca. 6000€. Ich kann jedoch ca. 400€, vielleicht sogar 600€ im Monat sparen weil meine Lebensgefährtin ab Juni auch angefangen hat zu arbeiten. Im Aktienmarkt bin ich aktuell noch kaum investiert, habe für 450€ ETF gekauft.
@@kemikal90 Verkauf das Ding und steck erstmal 5.000€ in einen guten ETF, Rest in einen Geldmarktfonds. Wenn du dann nach 1-2 Monaten ein gutes Gefühl hast mit Geld in Aktien, überlegst du dir, ob du den Rest nach und nach oder auf einen Schlag investieren willst.
@@kemikal90 ich persönlich würde die Immobilie verkaufen und das Geld in einen breit gestreuten ETF investieren. Notgroschen vll auf 10k erhöhen. Bei ETFs gilt es aber sich darauf einzustellen, dass der Depotwert stark schwankt. Wer in Crashjahren Panikverkäufe macht, verhagelt sich alles. Am ehesten wäre wohl eine anfängliche Investition mittels Sparplan sinnvoll, bis man sich daran gewöhnt hat. Als ETF würde ich konservativ vorgehen: MSCI World, FTSE All World oä. Auf keinen Fall zur Bank gehen und nach Anlagemöglichkeiten fragen.
Das ist schon ein ziemlich gutes Gehalt, gerade als Beamter bleibt ja sehr viel davon übrig und wird er es wahrscheinlich schon viele Jahre auf ähnlichem Niveau haben. Da ist es nicht unrealistisch wenn man sparsam lebt, evtl. geht die Partnerin ja auch arbeiten, sodass sich die Lebenshaltungskosten durch 2 teilen.
naja hatte selbst mit Anfang 20 schon 40 K beiseite gespart fürs investieren. Wenn man 30 Jahre später annimmt wie bei dem Herrn dann ist das nicht utopisch.
Habe noch zur Niedrigzinsphase für meine Wohnung einen Kredit aufgenommen, obwohl ich das Geld durch sehr gute Wohnungsverkäufe eigentlich hatte (100TEuro, 10 Jahre Laufzeit, 0,58%). Das erhaltene Geld habe ich quasi als Etf-Kredit genutzt und das Geld kann für mich "arbeiten". Durch die Lohnsteigerungen der letzten drei Jahre merke ich schon jetzt, wie mich Tilgung und Zinsen des Kredits weniger belasten. Meine jetzige Wohnung würde für mich als Mieter monatlich ca. 1.400 Euro mehr als das Hausgeld kosten, da wäre der Spielraum für eine vernünftige Sparrate quasi nicht vorhanden. Außerdem möchte ich definitiv hier wohnen bleiben. Gerade in einer Zeit, in der sich die Mietpreise zumindest in guten Lagen immer weiter von der Lohnentwicklung abkoppeln, gibt mir das auch ein sicheres Gefühl. Für jemanden, der regelmäßig umzieht oder auf z.B. 30 Jahre finanzieren müsste, sieht das wahrscheinlich anders aus... Das Pauschurteil mieten=besser kann ich aus Sicht des "kleinen Sparers" aber nicht pauschal nachvollziehen...
André Kostolany beantwortete 1985 Fragen von Studenten um Anschluss an eine Gastvorlesung über Geldanlage an der Börse. Dabei entspann sich folgender Dialog: Student an Herrn Kostolany: Wie kann ich möglichst schnell reich werden? Antwort Kostolany: Heiraten Sie eine reiche Frau! Nachfrage Student: Welches ist die zweitbeste Möglichkeit, schnell reich zu werden? Antwort Kostolany: Investieren Sie in die Ausbildung Ihrer Kinder! Nachfrage Student: Welches ist die drittbeste Möglichkeit reich zu werden: Kaufen Sie Aktien! (Bemerkung eines anderen damals anwesenden Studenten 39 Jahre später: Indexfonds waren damals an deutschen Börsen noch nicht zum Handel zugelassen.)
Bitte?! Vergleichen wir hier Äpfeln mit Birnen?! Zwei komplett unterschiedliche Assetklassen und Ansätze! Sorry - der Aufsatz ist ein wenig am Thema vorbei oder?
Glückwunsch an Karl, man sollte sofern man kann die Kinder voll unterstützen, wobei die Beziehung zu hart erarbeiteten Geld nicht verkehrt ist und uns allen nicht geschadet hat, im Gegenteil hat geholfen.
Gibt es ein Video von euch bei dem man eine Doppel Strategie fährt, nämlich einerseits langfristig zu investieren, zum Beispiel einen MSCI World andererseits kurzfristig investieren und Gewinne mitnehmen bei einem MSI Semiconductor zum Beispiel. Danke im Voraus.
Zum Thema Scalable ist seriös: Warte schon ewig auf meine Kontoauszüge März und April 2024, des vom Mai hab ich hingegen schon. Bei meinem Bruder das selbe Problem...
Wenn die Kontoauszüge nicht bei Scalable Capital angezeigt werden, kann man sie auch direkt über den LogIn bei der Baader Bank downloaden. Bei mir werden auch nicht alle bei Scalable angezeigt.
kann ich dir leider sagen das so was bei jedem broker und auch bank gibt überall das gleiche wahr mittlerweile bei 28 banken u. brokern gibt nirgendswo keine probleme
Sofern die Eltern finanziell leistungsfähig sind, haben Kinder einen Anspruch auf Unterhalt (sofern eine mögliche Ausbildungsvergütung nicht den Unterhaltsanspruch übertrifft). Das ist relativ einfach. Um warum müssen die Kinder von ihren Eltern etwas aktiv einfordern, worauf sie ein Anspruch haben?
Man kann von erwachsenen Menschen schon verlangen mal zu fragen ob sich da eine Zahlung vereinbaren lässt. Bei einer Verweigerung steht der Rechtsweg offen, aber soweit sollte es nicht kommen müssen
Ich bin mal so frei anzunehmen, das eine Familiengründung nicht mehr auf Deiner Agenda steht...Insofern würde ich, falls keine emotionalen Bindungen an die Immobilie dagegen sprechen, den Verkauf anstreben. Es ist genug Zeit bis zu Rente, um den Verkaufserlös gewinnbringend in einen ETF zu investieren. Die Beweglichkeit in der Rente steigt ebenfalls, sollte es einem hier zu wild werden und man sein Heil im Ausland sucht😊
Bezueglich Christof: Die Eigentumswohnung ist Geldeinnahme und Steuerersparnis. Er soll die zwischen seiner Frau und sich alle 10 Jahre hin und herwechseln. Die Zinsen des Kredits sind bei der Vermietung komplett absetzbar und der Kaufpreis der Wohnung mit 2/50 ebenfalls steuerlich geltend zu machen. Dafuer hat er halt als Vermieter natuerlich mehr Arbeit als mit ETF. Bei den finanziellen Ruecklagen wuerde ich die Wohnung aber definitiv nicht abgeben sondern zur Diversifikation behalten.
Ich wünschte ich wäre Christof (41) !!! Dann ginge es mir als Akademiker hier in Deutschland auch gut. Und ja, ich bin festangestellt! Als Fachplaner!!!!
Weil sie Akademiker sind haben sie ein Anrecht auf Wohlstand? 😂 Gehen sie arbeiten, schaffen sie etwas und fangen sie an zu denken. Als nächstes will ein sozi Student Grundeinkommen 🤣
@@TILL_OFARIM Viele verbinden eine akademische Laufbahn halt immer noch mit Wohlstand. Man muss sich aber nur mal fragen warum seit Jahren Leiharbeit mit Akademiker boomt und Buden wie Akkodis sich nur noch darauf spezialsiert haben. Jemand mit einer gescheiten Ausbildung fängt viel früher an Geld zu verdienen und hat je nachdem auch gute Aufstiegschancen. Das holt der Akademiker oft kaum noch ein.
Sein Eigensschicksal nicht als Aller-Schicksal definieren - mir geht es sehr gut (als Akademiker)...anyway, kenne viele Akademiker und ebenso Nicht-Akademiker, denen es sehr gut geht, die Frage/Aufgabe ist wie xd12 schon schreibt: MACHEN!!!
Für mich wäre die Entscheidung sehr einfach, da ich mir selbst niemals vorstellen könnte Vermieter zu sein. Habe im näheren Bekanntenkreis 2 Beispiele von Mietnomaden erlebt und wünsche das niemandem. Lieber nichts ans Bein binden und das Geld passiv wirtschaften lassen im ETF. Da käme man notfalls auch dran, wenn mal etwas mit dem Eigentum sein sollte.
Welche steuerlichen Vorteile soll eine Mietwohnung denn haben? Die meisten Kosten, die man mit einer Mietwohnung hat, kann man zwar absetzen, aber man hat ein Risiko, dass die Mietzahlungen nicht kommen oder gar die Bude verwüstet ist. Ganz davon abgesehen, dass man regelmässig Geld zum Werterhalt reinstecken muss. Man hat mit einer Mietwohnung mehr Zeitaufwand, mehr Ärger und im Hinblick auf die Gesamtinvestition mit ziemlicher Wahrscheinlichkeit auch deutlich weniger Rendite. Und wenn man noch einen Steuerberater für die Steuererklärung bezahlen muss, verkommt das Ganze zunehmend zur Milchmädchenrechnung. Die Investition in breit gestreute Indexfonds bietet auf lange Sicht so gut wie kein Risiko.
@@caesa4616 Sehe ich anders, gegen alles kann man sich absichern auch gegen Mietnomaden. Außerdem wie oft kommt sowas überhaupt vor? Nur wenn ein gewisses klientel Mietet. Außerdem sind kosten für Vermieterrechtschutz ebenfalls von der Steuer absetzbar. Bei der Börse hast du ebenfalls Risiko das man nicht unterschätzen soll und ist viel anfälliger auf weltweite konjunkturzyklen siehe Coronakrise. Man muss das Risiko für sich selber entscheiden.
@@liberalerkapitalist465 und du glaubst, dass manMietnomaden ansieht, dass sie welche sind? Im Beispiel der Eigemtumswohnung ergäbe der Verkauf 150k Investitionskapital. Sicherlich erzielt man nicht jedes Jahr die 8 Prozent Durchschnittsrendite, aber langfristig schon über nen Zeitraum von 15-20 Jahren. Alleine im ersten Jahr dürfte der reelle Ertrag doppelt so hoch sein, wie der von der Mietwohnung. Tendentiell sogar noch mehr.
@@liberalerkapitalist465 Wenn ich breit und weltweit diversifiziere, trage ich praktisch nur noch das allgemeine Marktrisiko. Und das ist über 30-40 Jahre nahe Null. Für mich ist die Faszination Immobilie auch typisch für die Faszination vieler Deutscher mit der Möglichkeit irgendeinen Scheiss von der Steuer absetzen zu können. Darüber vergessen sie, dass es letztendlich einzig und allein auf die Nachsteuerrendite ankommt, egal wie diese zustande kommt. Und die miserable Vorsteuerrendite von Immos kriegt man auch mit Absetzen ohne Ende nicht ausgeglichen....sage ich dir als jemand, der selbst diverse Immos vermietet.
Typisch Deutsch. Lieber eine Minirendite, die nicht mehr durch Steuern gemindert wird, als eine ordentliche Rendite, von der man halt noch 18% abgeben muss.
Warum nicht beides? Etf und Immo? Immobilien haben halt den Vorteil, dass man den Fremdkapitalhebel nutzen kann und hohe steuerliche Abschreibungen + Steuerfreier Gewinn nach 10 Jahren sind Mega!
Ich wohne zur Miete, hab Eigenkapital das ich aber lieber in ein Haus als in ETFs investieren würde. Allein aus dem Grund das man als Mieter so eingeschränkt ist. Ständig klopfen die Nachbarn wenn meine Tochter zb spielt. Und wir brüten bei 32°C , weil eine Split-Klimaanlage nicht erwünscht ist. Eine andere Mietwohnung würde mittlerweile das doppelte kosten. Darum würde mir Eigentum sehr viel mehr Lebensqualität bieten- zumindest sehe ich das jetzt so.
@@miriamh.6599In einer Eigentumswohnung kann der Nachbar auch klopfen und ein Wohnungswechsel gestaltet sich noch schwieriger. In Reihenhaussiedlungen haben ich schon Klagen wegen Nachbarschaftsstreitigkeiten vor Gericht erlebt, wo man sich fragt was in den köpfen der Eigentümer vorgeht? Überall wo Grundstücke aneinander grenzen, kann es Streit geben. Ob spielende Kinder, ein Rasenmäher oder überhängende Bäume.
Die ehrliche Antwort beim Fall von Jessy wäre gewesen, dass mit ihrem Einkommen und der vorhandenen Restlaufzeit unter Berücksichtigung von Renditeerwartung, Kosten, Steuern, Inflation, Risiko und realistischer Entnahmerate, das Kind leider schon in den Brunnen gefallen ist.
Da ist gar nichts in den Brunnen gefallen. 500 Euro Sparrate und 20 bis 25k Einmalzahlung ergeben trotzdem noch ein finanzielles Polster. Hohe Entnahmeraten sind da natürlich net drin, aber wenn man 3 oder 4 Prozent entnimmt, dürfte das Depot trotzdem noch deutlich wachsen. Mit 25k und 500 monatlich bei 8 Prozent und 14 Jahren ergibt 230k. Davon 3 Prozent sind 575 € exkl Steuer. Für jemanden, der vermutlich nicht viel Rente beziehen wird, dürften das locker 20 bis 30 Prozent mehr sein. Wenn dann die 8 Prozent erzielt werden und die Frau noch 30 Jahre lebt, käme ne Million zusammen...
Gar nichts ins Studium stecken…oder sollen die Kinder lernen sich auf Lorbeeren anderer auszuruhen? Die dürfen ruhig bisschen echte Luft schnuppern wenn sie erwachsen sind und jobben um sich zu finanzieren.
Wenn die Kinder keinen Bafög Anspruch haben, weil die Eltern zu viel verdienen, besteht unterstützungspflicht bis zum 25. Lebensjahr. Verweigern Eltern die Zahlung steht der Rechtsweg offen. I.d.R. muss der Baföghöchstsatz pro Kind gezahlt werden.
@@le-hu1638 dürfen die Kids gerne probieren das einzuklagen. Wenn sie so viel Energie aufbringen können das einzuklagen haben sie immerhin was fürs Leben gelernt. Ansonsten denk ich ist es um Längen einfacher einen Nebenjob zu finden um sich selbst zu finanzieren.
Von Sachwert in Sachwert mit sehr viel höherem Risiko umschichten ist nicht klug. Woher kommt denn der Gedanke? Ist es wegen den teilweise durch die Decke gehenden Aktienkursen? Wenn so die Masse denken würde, dann raus aus Aktien und Immobilien kaufen. Älteste Börsenweisheit - die Masse hat niemals recht.
Wenn du der Ansicht bist, dass das Risiko eines extrem breiten ETFs langfristig höher ist als das einer einzelnen Immobilie, würde ich mir doch noch einmal Gedanken machen über dein Verständnis von Risiko.
@@bitcoin4lifeGenau so ist es. Deine Haus ist dir sicher in Deutschland. Kann im schlimsten Fall abbrennen. Die Immobilienpreise werden wieder anziehen. Haus ist eine Altersvorsorge. Etfs? Spekulation mehr auch nicht, oder kannst du in deinen Efts wohnen? Du solltest mal drüber nachdenken was Risiko bedeutet. Fast Null oder aktienbehaftete Schwankungen, möglich über Dekaden.
Ist volatiler... Die meisten zahlen ihre Bude 30 Jahre ab und wie viel Risiko hast du auf so eine Zeitspanne bei einem etf? Kannst du die immo mitnehmen? Wer kümmert sich um die Substanz usw.
bzgl Studium: Aus eigener Erfahrung: - Zuerst: Grundversorgung deckeln + etwas Freizeitkosten. -> Bei guter Erziehung leben die dadurch nicht am Limit. -> Dadurch können Sie Ihr Studium Sorgenlos bestreiten - Ist das Studium nicht deren Fokus?: Kürzungen im Bereich Freizeit. Wohnung direkt bezahlen und Versorgung knapp bemessen. -> Dadurch soll der Fokus auf's Studium gelenkt werden, bietet aber Möglichkeit unter Zuverdienst weiter die Freizeit an und das Sorglos Paket. - Keine Besserung? Nur noch Wohnung zahlen. -> Zwang umzudenken und das Geld Wertzuschätzen. Fokus auf Studium. Aus Erfahrung ist es sehr möglich mit 10h pro Woche als kleinen Nebenjob dennoch das Studium in unter Regelstudienzeit und Bestnoten zu bestreiten wenn der Fokus vorhanden ist. (vgl. Cal Newport) Wer etwas anderes behauptet hat es nie versucht. Auch Vollzeitjob und Regelstudienzeit ist drin!
Ich bin dafür per se einfach mit Bafög Höchstsatz zu unterstützen. Das is übrigens auch rechtlich so vorgesehen und einklagbar wenn kein BafögAnspruch besteht. Ihr System erinnert an die Hartz 4 Taktik: Bestrafen wenn Bedingungen nicht erfüllt werden. Klingt gut, aber meistens ist ein klein bisschen Rpcksicht einfacher als alles wegzukürzen wenn irgendwas nicht nach Plan der Eltern läuft
Sollte man gleichzeitig in den MSCI World und den S&P 500 investieren, oder ist es besser, sich auf einen ETF zu konzentrieren? Und wenn ja, welcher von beiden wäre empfehlenswerter?
Ich habe mir, vor nicht allzu langer Zeit, die gleiche Frage gestellt. Hier einmal meine unqualifizierte Meinung: Es kommt darauf an, was Sie erreichen möchten. Wollen Sie einen größeren US-Fokus, oder eher breiter gestreut am Markt anlegen. Der S&P 500 orientiert sich an den 500 größten US-Unternehmen. Im MSCI World sind deutlich mehr Unternehmen, ich glaube zwischen 2000-3000, abgebildet. Die beiden ETF haben große Überschneidung, was den US-Markt angeht, da dieser bei beiden stark gewichtet ist. Somit macht es aus meiner Sicht wenig Sinn beide zu besparen, weil man damit nicht unbedingt breiter am Markt anlegt, sondern einzele Unternehmen doppelt bespart und diese stärker ins Gewicht fallen. Ich persönlich habe mich für den MSCI World entschieden, da darin mehr Unternehmen enthalten sind. Aber diese Entscheidung muss jeder selbst treffen. Auch die anfallenden Kosten eines ETF's können ein ausschlaggebender Grund sein, warum man den einen ETF dem anderen ETF vorzieht. Es kann natürlich sein, dass der eine ETF nach 10-15 Jahren besser gelaufen ist. Aber das kann vorher keiner genau sagen. Ich hoffe ich konnte weiterhelfen. Aber wie gesagt ich bin auch kein Fachmann.
Es gibt keinen World ETF(wieso muss der gerade vom Anbieter MSCI sein?) über 60% ist USA. Mit Kanada und GB sind’s 70%. Richtig heißt es also: Angelsächsicher ETF plus Rest.
na da freu ich mich doch dem Christof von meinen Steuern später noch seine üppige Pension finanzieren zu dürfen, sollte er doch lieber mal in die Rentenkasse einzahlen wenn er schon nicht weiß wohin mit dem Geld...
Wer sich wirklich die im Titel genannte Frage stellt, hat ein Problem: Eine Immobilie in D. zu halten ist eine ziemlich schlechte Idee, da dieses Land gerade den Bach hinuntergeht (Deindustrialisierung, Massenzuwanderung usw.). Auf der anderen Seite stehen die Aktienkurse gerade sehr hoch, sodass ein Einstieg aktuell eher ungünstig ist. Würde es vermutlich am ehesten in BTC investieren.
Immobilien verkaufen, wenn die Nachfrage nach Wohnraum durch Zuwanderung steigt. Aktien verkaufen, weil gerade ein Nachholeffekt stattgefunden hat. Alles in BTC investieren, der gerade vom All-Time-High runter kommt. Klingt logisch! 👍
In wie weit finanziell gut aufgestellte Eltern ihre Kinder unterstützen sollten, ist für mich eine moralische Frage. Ich verstehe das manche Eltern ihre Kinder kaum finanziell unterstützen können, bei gut aufgestellten Eltern jedoch macht es mich fassungslos, wenn sie hoffen das ihre Kinder im Studium (trotz Nebenjob) unterhalb vom Bürgergeldniveau leben sollten.
Ich habe während des Studiums sicher nicht mehr als Sozialhilfe gehabt, aber ganz sicher nicht darunter gelitten. Essen mal in der Mensa, mal bei den Eltern war sehr günstig, die Einzimmerwohnung auch, Semesterticket. Mehr bräuchte man nicht. Mit Ferienjobs habe ich mir meist noch die Urlaube finanziert. Eher problematisch sehe ich es, wenn Studenten schon mit eigenem Auto einfahren und dauern auswärts essen gehen.
@@andrep.2004 Ich habe einige Studies erlebt die zwar kein Auto hatten, nicht geraucht haben und auch einen 400 euro Job, für die Mensa hat es trotzdem selten gereicht. (Discounter Toast zum Mittagessen war billiger)
Elternunterstützung für das Studium kommt aus meiner Sicht auf das Kind an. Meine Eltern haben mich zu 100% finanziert - Wohnung, Essen, Klamotten, alles. Dafür habe ich zuhause in meinem Kinderzimmer gelebt. Als Student war ich - von außen betrachtet - nicht "schnell". Ich war immerhin 11 Jahre an der Uni. Allerdings: in der Zeit habe ich sieben Master-Abschlüsse und noch eine Promotion gemacht. Nebenher einen Studiengang aufgebaut und war Forschungsgutachter für die EU. Meine Eltern wollten mir nur einen Studiengang finanzieren, aber als ich nach drei Monaten neben Elektrotechnik noch parallel Informatik, dann Mathematik, Wirtschaft, usw. gestartet habe kamen sie aus der Sache nicht mehr raus.
Ehrlich gesagt wäre der Verkauf der Mietwohnung in Berlin die klügste Entscheidung. Mit der durchschnittlichen Marktrendite hätte er 1000 Euro monatliche Einnahmen nur durch das investierte Geld aus der Wohnung (Kredit ist da schon gegengerechnet/abbezahlt). Von der Nettokaltmiete müssen ja auch Rücklagen gebildet werden und auf den Überschuss nochmal der persönliche Steuersatz (der bei dem Gehalt über dem Steuersatz der Abgeltungssteuer liegen dürfte).
Stimme dir voll zu. Durch die Umschichtung in einen weltweit diversifizierten Aktien-ETF wird er am Ende mehr Geld und weniger Risiko haben...das muss wieder ausgeglichen werden durch einen Gang ins Casino!!!
Kritisiert mich dafür, aber wer sich wirklich einmal mit Assets und Anlagen auseinandersetzt, der wird wissen, dass BTC das beste Asset der Welt ist. Das FIAT-Geldsystem wird in den nächsten Jahren vollkommen zusammenbrechen und alles dort angelegte wird einfach weg sein. Und hier wird über ETFs, Immobilien etc. gesprochen.
Ja, wir kritisieren dich dafür. Wir kritisieren jeden, der tatsächlich meint, dass nicht-produktive Assets eine gute Anlageidee wären. Was passiert denn mit den Unternehmen in den ETFs und den Immos, wenn es irgendwann mal eine andere Währung geben sollte? Dann messen wir die Werte, die sie tagtäglich produzieren, halt in anderer Währung.
Und wer garantiert, dass BTC die Währung wird wenn alles zusammenbricht? Jeder der sich mit Technik auskannte wusste dass Betamax ein besseres System als VHS ist.
Eltern sind gesetzlich zur Finanzierung einer berufsqualifizierenden Ausbildung verpflichtet, was auch ein Studium (mind. den Bachelorstudiengang) umfasst. D.h. eigentlich sollte sich die Frage der Höhe der Unterstützung nicht stellen, sobald die Eltern ausreichend verdienen. (Andernfalls ist Bafög eine gute Option). Was die Summe anbelangt würde ich mich an den BAföG-Höchsätzen orientieren und die Kinder ihr Geld selbst verwalten lassen. D.h. wollen sie teurer wohnen, bleibt weniger übrig und andersherum, etc...
Ein weiterer Aspekt, ein Studium (gerade Naturwissenschaftliche) Studiengänge (oder Medizin) ist ein Vollzeitjob. Muss nebenbei gearbeitet werden zur Finanzierung wird das Studium meist länger dauern, was sich auch nicht zwingend für sie Eltern rechnet.
Eine Niere verkaufen und in ETF stecken?? Was mein Ihr?
Lieber Johannes, super Idee - ist in den meisten Ländern aber verboten, die Geldstrafe würde die Rendite schmälern. Vielleicht doch besser Socken?
Wenn der ETF gut läuft, die Niere nach Jahren wieder zurückkaufen ;)
Wieso nur eine?
Im Sinne des Minimalismus ganz klar. Eine Niere reicht.
@@NicoSteinacker bittest du deine freiwillig an? Dann haben wir schon zwei😉
Dazu muss ich aber sagen, meine ist in einem guten, gepflegtem Zustand.
Immo zum vermieten würde ich persönlich niemals machen. Habe eine wohnung geerbt, die vermietet ist. Es ist der horror wenn du an den falschen mieter kommst. Dann lieber etf oder immobilien ala wald, parkplatz etc. Aber niemals werde ich jemals freiwillig eine wohnnung vermieten. Lieber verkaufen
Wenn du in deinem waldstück den borkenkäfer hast und 30 Bäume eigenhändig Fällen zerkleinern und abtransportieren musst, verpflichtend sonst strafe, wirst du das mit jedem horror Mieter auf die Waage legen.
@@apfelnudel Deswegen: Aktien-ETF extrem breit diversifiziert. Ruft nie an, will nie was von dir, erholt sich von jeder noch so wilden Krise, langfristig extrem risikoarm und renditestark.
@@apfelnudel Ich verkaufe alles im nächsten Jahr. Hast du zufällig Interesse an Wohnungen in Berlin? 🙂
@@hairyotter339 Da kann ich kaum nein sagen und wir scheissen einfach auf den 331b BGB und machen die Sache direkt hier fix. War das dein Angebot für alle oder eine?
@@hairyotter339 Wie kann ich da nein sagen? Wir vergessen mal kurz den 311b BGB und machen die Sache direkt hier klar, ok?
Fun Fact: Der Eiffelturm steht nicht in der Eifel.
...weil der Ingenieur einfach Eiffel hieß ;-)
Ein nebenjob bringt einen nicht nur finanziell weiter. Mir hat es auch persönlich sehr viel gebracht. Im ersten habe ich an der tanke mit vielen schweren Schicksalen zusammen gearbeitet. Gemerkt das Langeweile nicht positiv ist und vieles mehr!
Im zweiten nebenjob als hiwi an der Uni auch viele praktische Erfahrungen zur Theorie gelernt und beides waren sehr wichtige Stationen für mich!
Daher miete, Nebenkosten und vlt eine kleine Summe dazu reicht vollkommen aus. Mindestens die Miete sollte es bei der finanziellen Situation aber sein falls direkt zu Beginn ein Auszug notwendig ist
Bzgl Unterstützung Studium:
Meine Kinder sind noch nicht so weit. Aber wir haben den Kindern schon ab Kindesalter an den Umgang mit Geld beigebracht, also dass man dafür arbeiten muss und daher sorgsam mit seinem Eigentum umgehen muss. Mir ist wichtig dass sie wissen, dass man nichts Geschenkt bekommt. Ich bin in einfachen Verhältnissen aufgewachsen und musste mir daher alles selbst erarbeiten. Am besten ist es, dass man es vorlebt.
Naja, bzgl Studium/Ausbildung soll’s am Geld nicht scheitern. Wir werden darüber sprechen, welche finanzielle Unterstützung notwendig sein wird. Aber es wird nicht mehr als nötig geben. 😉
Hätte ich besser nicht auf den Punkt bringen können.
Auch wenn ich "nur" Beutekinder habe, haben sie alle Unterstützung bekommen die notwendig war, aber auch nicht mehr.
Man tut seinen Kindern keinen Gefallen wenn man Ihnen zu sehr den Hintern pudert, nur so lernen sie das eine Kreditkarte keine unerschöpfliche Geldquelle ist die sich wie durch Zauberhand von selbst füllt.
Hallo liebes Finanztip-Team. Ein Video zu folgendem Thema wäre interessant: "Wie gehe ich als Mieter mit der nicht umlegbaren CO2-Steuer um? Wie kann ich prüfen und sicherstellen, dass mein Vermieter die CO2-Steuer für ÖL bzw. Gas mir nicht berechnet?"
Meine Meinung zur Studienfinanzierung: Da das Bafög sich primär am Einkommen der Eltern orientiert und viele Kinder von Gut- oder sogar Durchschnittsverdienern hier leer ausgehen, gehört es meiner Meinung nach zur Aufgabe solcher Eltern, ihr Kind zu Beginn des Studiums in Höhe des Bafög-Höchstsatzes zu unterstützen und dem Kind über diese Summe die alleine Verantwortung zu überlassen. Sobald der Student sich an seine neue Situation gewöhnt hat (1-2 Semester), kann es sich mit dem Thema Nebenjob beschäftigen. Wenn der Student dann bspw. 538€ verdient, könnte, falls die Eltern den Unterhalt nur schwer stemmen können, die Zahlung der Eltern um die Hälfte des Nebenverdienstes reduziert werden. Das ist meiner Erfahrung nach ein guter Weg, um Verantwortung zu lernen, aber gleichzeitig nicht alleine gelassen zu werden.
In Norwegen gab es eine Studie, die besagt, dass arbeitende Studenten(M+W) nachdem Studium mehr im Arbeitsleben verdienen. Wenn das Studium nicht total darunter leidet, Sollten Kinder durchaus neben dem Studium arbein, meiner Meinung nach.
alles in Meme-Aktien und hebeln bis der Arzt kommt. Get rich or die trying!!!
Viel Erfolg, schönes Wochenende!
@@finanztip 😂
Meine Eltern hatten nicht die Möglichkeit, mich finanziell zu unterstützen. Ich hab mir mein Studium neben ein bisschen Bafög allein finanziert, hab eben am Samstag im Lidl an der Kasse gesessen und Nachhilfe gegeben. Tiermedizinstudium in Regelzeit ging trotzdem und ich hab sicher draus gelernt;)
Respekt
Und jetzt bettelst du auf youtube um Anerkennung. Hut ab.
@@ThomasSchreiber-r5jnein, Saidi hat um Erfahrungen gebeten. Ich sag, es geht auch ohne Mamis Geld
@@ThomasSchreiber-r5j was ist das für eine unfaire Bemerkung. Einer darf auch mal stolz auf eigene Leistung sein
@@ThomasSchreiber-r5j und du hatest weil du neidisch bist.
Ich denke, die Eltern sollten (nach Ihren Möglichkeiten und mit Bedingungen) das Studium möglichst vollständig bezahlen, mindestens den Bachelor (oder vergleichbar).
Ich habe in einer dreier WG gewohnt, und allgemein relativ sparsam gelebt. Anteil der Warmkosten, Essen und etwas Taschengeld haben komplett meine Eltern übernommen, abzüglich Bafög. Und ab dem Master 50% von dem was ich als HiWi an der Uni gekommen habe.
(Fun Fact: Mit Hartz4 kurz nach dem Studium hatte ich (glaube ich) 80€ am Monatsende übrig)
Also sehr lange geschnorrt
Ich würde auch auf jeden Fall sagen, dass die Eltern während des Studiums unterstützen sollten (unter der Annahme, dass die Beziehung zwischen Eltern und Kind normal ist, zu Spezialfällen möchte ich hier nichts aussagen).
Die Begründung ist diese: Ich habe es so häufig gesehen, dass Leute ihr Studium viel langsamer fertig bekommen oder einfach nicht so gut performen, wenn die nebenbei noch viele Verpflichtungen haben. Ein Mathestudium z. B. ist praktisch nicht zu schaffen, wenn man sich dafür nicht 100% seiner Zeit einräumt, gerade am Anfang. Ohne Unterstützung von den Eltern haben Studierende einfach einen Nachteil gegenüber den Vollzeitleuten oder denen mit Stipendium.
Der nächste Grund ist: Es lohnt sich unfassbar. Finanziell gesehen kann das Kind am Ende bei schnellerem und erfolgreicherem Studienabschluss früher anfangen, in einem Akademikerjob zu arbeiten und Geld zu verdienen. Dann werden die Eltern auch nicht so verleitet, später noch Geld nachzuschicken.
Meine Mom hat mich während meines Studiums unterstützt, obwohl wir nie viel Geld hatten. Ich bin ihr dafür sehr dankbar. Bei mir hat am Ende alles gut geklappt und ich hab immer gute Jobs bekommen. :-)
Eifel schreibt man allerdings mit einem f. ;)
Zum Thema Studienfinanzierung:
Wir finanzieren unsere Tochter zu 💯! Sie studiert Medizin. Das ist anspruchsvoll und erfordert eine 50 - 60 Stunden Woche. In den Ferien sind unbezahlte Praktika gefordert.
Jeder Nebenjob verlängert ggf. das Studium. Das schadet dem familienvermögen mehr als die 300 € Verdienst.
Dazu sind wir der Meinung, dass wir als Eltern unseren Kindern zwei wirklich wichtige Dinge mit in das Leben geben sollen: 1. eine glückliche Kindheit mit einer Familie die immer zu ihnen hält und 2. eine exzellente Ausbildung!
Das Medizinstudium(Ausbildung)in Deutschland ist hervorragend, jedoch dominiert in den meisten deutschen Kliniken der Profit die Arbeit der Mediziner, von oben herab ... viel Erfolg
Klasse, so sollten alle Eltern agieren!
Das zeigt aber auch, warum Bildung vererbt wird.
ich habe zwar keine Kinder, finde aber das die Eltern die Kinder wenn es irgendwie möglich ist bei der Finanzierung des Studiums unterstützen sollten, allein schon, um diese "mental load" wegzunehmen. wenn man sich jeden Monat um die Miete für das WG Zimmer kümmern muss ist das schon was anderes als wenn man sich auf einen Dauerauftrag der Eltern verlassen kann
Eifel, das Mittelgebirge wird ohne Doppel f geschrieben. Eiffel ist jedoch ein Eigenname, bekannt durch den Eiffel Turm
Ist klar was man macht aus Rendite Sicht Verkaufen und rein in Etf damit.
Lustig, als ich den Titel gelesen hatte dachte ich: "Wow der TH-cam Algorithmus kann jetzt auch Gedanken lesen" :)
Ich bin in der selben Situation und überlege meine Immobilie zu verkaufen um den Erlös langfristig in den MSCI World ETF zu stecken. Einer der Hauptgründe dafür ist aber die Steuer, meine Mieteinnahmen muss ich mit meinem persönlichen Steuersatz versteuern und mein Kapitalertrag "nur" mit ~27%. Ein weiterer sehr wichtiger Grund ist das man die Immobilie instand halten muss...
Instant-Immos sind die leckersten 🙂 Erster Steuertipp: Keine Kirchensteuer mehr zahlen!
@@bitcoin4life Die hab ich noch nie gezahlt :)
Aber Solidaritätszuschlag
@@philipm3835 Dann wirst du auch gerundet nicht auf 27% kommen 🙂
@@philipm3835 Dann kommst du auch gerundet nicht auf 27% 🙂
Also wenn es nicht die eigene selbstgenutzte Immobilie ist, dann nach 10 Jahren steuerfrei weg damit. Zu viele laufende, unvorhersehbare und in der Politik zusammengesponnene Sanierungsvorgaben machen Deine Immobilie zumindest in Teilen zu einem Spekulationsobjekt. Mit einem ETF erlangst du, ausreichende Investitionszeit vorausgesetzt, relativ "sicher" eine planbare Rendite...und sparst Dir den Ärger mit den Mietern;) Die steuerlichen Vorteile dürften auch zugunsten des ETF ausschlagen😊
Könnt ihr bitte ein Video zu Invesdor machen :)
Ein bisschen zu spät 😂 wie jetzt alle auf den Trichter kommen ihre immo zu verkaufen 😂 der Zug ist abgefahren... Jetzt heißt es nur noch zuschauen wie die Preise sinken.
Die allermeisten von uns hätten auch schon vor drei Jahren verkauft, aber da liefen noch Spekulationsfristen.
Warum fragen Cristof und Karl
nicht die Leute von denen sie vorher schon gesponsert wurden.
😂
Es ist alles andere als abwegig, das alles in Eigenleistung zu erreichen...
Aber nicht als Beamter mit 41.
@@karstenk.6177 nun, Christof ist der Gegenbeweis....und einfach behaupten "kann nicht sein" reicht nicht als "Beweis"...
Anyway: es spielt eigentlich auch gar keine Rolle, er hat was er hat, und es sei ihm gegönnt...
Kann jeder glauben was er will.
Finanztip stellt die Fälle ganz bewusst rein.
Herrmann Josef Tenhagen ist
da irgendwie bodenständiger.
Fällt auf, seitdem Saidi auch
zum Chefredakteur gemacht wurde, was ständig erwähnt wird,
gehen mit ihm die Pferde durch.
Was will er Otto Normal und Lieschen Müller damit erzählen.
I
Danke Saidi!
Ihr habt immer nur Beispiele für reiche Leute! macht mal was für uns "Normales"! Danke ;-)
Das sind echte Fälle von Euch, aus der Community 😀 Schick uns gerne Deinen Fall über den Link in der Beschreibung
Das Beispiel der alleinerziehenden Frau war doch ein sehr niedriges Gehalt und sparsame Lebensführung.
Tatsächlich stellt sich mir diese Frage aktuell. Ich besitze eine abbezahlte Wohnung, wo jedoch ein renovierungsstau herrscht (ich hab sie mit anfang 20 gekauft und hatte dann andere dinge als Rücklagen bilden im kopf). Jetzt denke ich darüber nach in eine größere Mietwohnung zu ziehen, die Wohnung zu verscherbeln und alles in ETF zu stecken. Könnte man so etwas empfehlen oder ist das eher Irrsinn, Besitz zu verkaufen und alles in aktien anzulegen?
Ich werde im kommenden Jahr genau das machen und all meine Immos verkaufen und damit mein ETF-Depot weiter ausbauen.
Was ist die Immobilie wert, wieviel Vermögen hast du abseits der Immobilie? Wieviel kannst du pro Monat bei Seite legen? Bist du überhaupt schon investiert am Aktienmarkt?
@@caesa4616 Also die Immobilie ist ungefähr 120k wert. Vermögen abseits der Immobilie ist nur in Form von einem Notgroschen vorhanden, ca. 6000€. Ich kann jedoch ca. 400€, vielleicht sogar 600€ im Monat sparen weil meine Lebensgefährtin ab Juni auch angefangen hat zu arbeiten. Im Aktienmarkt bin ich aktuell noch kaum investiert, habe für 450€ ETF gekauft.
@@kemikal90 Verkauf das Ding und steck erstmal 5.000€ in einen guten ETF, Rest in einen Geldmarktfonds. Wenn du dann nach 1-2 Monaten ein gutes Gefühl hast mit Geld in Aktien, überlegst du dir, ob du den Rest nach und nach oder auf einen Schlag investieren willst.
@@kemikal90 ich persönlich würde die Immobilie verkaufen und das Geld in einen breit gestreuten ETF investieren. Notgroschen vll auf 10k erhöhen. Bei ETFs gilt es aber sich darauf einzustellen, dass der Depotwert stark schwankt. Wer in Crashjahren Panikverkäufe macht, verhagelt sich alles. Am ehesten wäre wohl eine anfängliche Investition mittels Sparplan sinnvoll, bis man sich daran gewöhnt hat. Als ETF würde ich konservativ vorgehen: MSCI World, FTSE All World oä. Auf keinen Fall zur Bank gehen und nach Anlagemöglichkeiten fragen.
350000 Euros in Fonds,plus zwei Wohnungen bei dem Gehalt mit 54?
Ja,genau 😂
Geldwäsche?
Nö, vermögende Familie.
@@ThomasSchreiber-r5j Dann spielt das Gehalt oder der Job aber keine Rolle und sollte nicht erwähnt werden ;-) Irreführend.
Das ist schon ein ziemlich gutes Gehalt, gerade als Beamter bleibt ja sehr viel davon übrig und wird er es wahrscheinlich schon viele Jahre auf ähnlichem Niveau haben. Da ist es nicht unrealistisch wenn man sparsam lebt, evtl. geht die Partnerin ja auch arbeiten, sodass sich die Lebenshaltungskosten durch 2 teilen.
Schau dir mal die Folge zu Rente vs. Pension von "Die Anstalt" an. Die Antwort lautet: Beamter mit Kindern. Außerdem weiß man nix über seine Frau...
naja hatte selbst mit Anfang 20 schon 40 K beiseite gespart fürs investieren. Wenn man 30 Jahre später annimmt wie bei dem Herrn dann ist das nicht utopisch.
Wie sollte ein selbstständiger Einzelunternehmer für die Rente vorsorgen? Alles in ETF'S oder zusätzlich freiwillig rentenversichern?
Habe noch zur Niedrigzinsphase für meine Wohnung einen Kredit aufgenommen, obwohl ich das Geld durch sehr gute Wohnungsverkäufe eigentlich hatte (100TEuro, 10 Jahre Laufzeit, 0,58%). Das erhaltene Geld habe ich quasi als Etf-Kredit genutzt und das Geld kann für mich "arbeiten". Durch die Lohnsteigerungen der letzten drei Jahre merke ich schon jetzt, wie mich Tilgung und Zinsen des Kredits weniger belasten. Meine jetzige Wohnung würde für mich als Mieter monatlich ca. 1.400 Euro mehr als das Hausgeld kosten, da wäre der Spielraum für eine vernünftige Sparrate quasi nicht vorhanden. Außerdem möchte ich definitiv hier wohnen bleiben. Gerade in einer Zeit, in der sich die Mietpreise zumindest in guten Lagen immer weiter von der Lohnentwicklung abkoppeln, gibt mir das auch ein sicheres Gefühl.
Für jemanden, der regelmäßig umzieht oder auf z.B. 30 Jahre finanzieren müsste, sieht das wahrscheinlich anders aus... Das Pauschurteil mieten=besser kann ich aus Sicht des "kleinen Sparers" aber nicht pauschal nachvollziehen...
André Kostolany beantwortete 1985 Fragen von Studenten um Anschluss an eine Gastvorlesung über Geldanlage an der Börse. Dabei entspann sich folgender Dialog: Student an Herrn Kostolany: Wie kann ich möglichst schnell reich werden? Antwort Kostolany: Heiraten Sie eine reiche Frau! Nachfrage Student: Welches ist die zweitbeste Möglichkeit, schnell reich zu werden? Antwort Kostolany: Investieren Sie in die Ausbildung Ihrer Kinder! Nachfrage Student: Welches ist die drittbeste Möglichkeit reich zu werden: Kaufen Sie Aktien! (Bemerkung eines anderen damals anwesenden Studenten 39 Jahre später: Indexfonds waren damals an deutschen Börsen noch nicht zum Handel zugelassen.)
Bitte?! Vergleichen wir hier Äpfeln mit Birnen?! Zwei komplett unterschiedliche Assetklassen und Ansätze! Sorry - der Aufsatz ist ein wenig am Thema vorbei oder?
Warum sollte man andere Assetklassen nicht miteinander vergleichen können?
Karl!
Finde jetzt die Beispiele schon recht schwierig. Das Ersparte ist sehr hoch. Wer kann 3000 Euro im Monat sparen?
Glückwunsch an Karl, man sollte sofern man kann die Kinder voll unterstützen, wobei die Beziehung zu hart erarbeiteten Geld nicht verkehrt ist und uns allen nicht geschadet hat, im Gegenteil hat geholfen.
Sag mal Saidi, wieso sagen viele: Ich bin investiert in...?
Grammatikalisch voll daneben. Ich habe fertig.
Wie wäre es denn richtig?
@@Fabian9006 Ich habe investiert in
höchste Rendite mit eigener Firma
Rechne den Aufwand gegen
Gibt es ein Video von euch bei dem man eine Doppel Strategie fährt, nämlich einerseits langfristig zu investieren, zum Beispiel einen MSCI World andererseits kurzfristig investieren und Gewinne mitnehmen bei einem MSI Semiconductor zum Beispiel. Danke im Voraus.
Zum Thema Scalable ist seriös: Warte schon ewig auf meine Kontoauszüge März und April 2024, des vom Mai hab ich hingegen schon. Bei meinem Bruder das selbe Problem...
Wenn die Kontoauszüge nicht bei Scalable Capital angezeigt werden, kann man sie auch direkt über den LogIn bei der Baader Bank downloaden. Bei mir werden auch nicht alle bei Scalable angezeigt.
kann ich dir leider sagen das so was bei jedem broker und auch bank gibt überall das gleiche wahr mittlerweile bei 28 banken u. brokern gibt nirgendswo keine probleme
Heeey! Bei min. 02:30 wurde die Frage nicht beantwortet!! ☠️
Bin auch LokFührer 🚂🙌
Der Karl lebt bestimmt von Wasser und Brot,lol.
Sofern die Eltern finanziell leistungsfähig sind, haben Kinder einen Anspruch auf Unterhalt (sofern eine mögliche Ausbildungsvergütung nicht den Unterhaltsanspruch übertrifft). Das ist relativ einfach. Um warum müssen die Kinder von ihren Eltern etwas aktiv einfordern, worauf sie ein Anspruch haben?
Man kann von erwachsenen Menschen schon verlangen mal zu fragen ob sich da eine Zahlung vereinbaren lässt. Bei einer Verweigerung steht der Rechtsweg offen, aber soweit sollte es nicht kommen müssen
Danke!
Danke Dir!
Bin Single (m52) mit eigenem Haus. Ich überlege manchmal auch es zu verkaufen. Was rechnet sich nun besser ?
Ich bin mal so frei anzunehmen, das eine Familiengründung nicht mehr auf Deiner Agenda steht...Insofern würde ich, falls keine emotionalen Bindungen an die Immobilie dagegen sprechen, den Verkauf anstreben. Es ist genug Zeit bis zu Rente, um den Verkaufserlös gewinnbringend in einen ETF zu investieren. Die Beweglichkeit in der Rente steigt ebenfalls, sollte es einem hier zu wild werden und man sein Heil im Ausland sucht😊
Neue Brille, Saidi?
Bezueglich Christof: Die Eigentumswohnung ist Geldeinnahme und Steuerersparnis. Er soll die zwischen seiner Frau und sich alle 10 Jahre hin und herwechseln. Die Zinsen des Kredits sind bei der Vermietung komplett absetzbar und der Kaufpreis der Wohnung mit 2/50 ebenfalls steuerlich geltend zu machen. Dafuer hat er halt als Vermieter natuerlich mehr Arbeit als mit ETF. Bei den finanziellen Ruecklagen wuerde ich die Wohnung aber definitiv nicht abgeben sondern zur Diversifikation behalten.
Ändert aber alles nichts daran, dass Immobilien mehr Arbeit und weniger Rendite bedeuten als Aktien-ETFs.
😂 Frauen würde ich komplett aus der Finanzplanung raushalten. Die paar Prozent sind bei der Korrektur um ein vielfaches verspielt
Ich wünschte ich wäre Christof (41) !!!
Dann ginge es mir als Akademiker hier in Deutschland auch gut. Und ja, ich bin festangestellt! Als Fachplaner!!!!
nicht jammern, handeln. Hab €1,2 K im Monat Gehalt und reicht mir völlig. Könnte ruhig auch weniger sein.
Weil sie Akademiker sind haben sie ein Anrecht auf Wohlstand? 😂 Gehen sie arbeiten, schaffen sie etwas und fangen sie an zu denken. Als nächstes will ein sozi Student Grundeinkommen 🤣
@@TILL_OFARIM Viele verbinden eine akademische Laufbahn halt immer noch mit Wohlstand.
Man muss sich aber nur mal fragen warum seit Jahren Leiharbeit mit Akademiker boomt und Buden wie Akkodis sich nur noch darauf spezialsiert haben.
Jemand mit einer gescheiten Ausbildung fängt viel früher an Geld zu verdienen und hat je nachdem auch gute Aufstiegschancen. Das holt der Akademiker oft kaum noch ein.
Sein Eigensschicksal nicht als Aller-Schicksal definieren - mir geht es sehr gut (als Akademiker)...anyway, kenne viele Akademiker und ebenso Nicht-Akademiker, denen es sehr gut geht, die Frage/Aufgabe ist wie xd12 schon schreibt: MACHEN!!!
Würdest du Solana auch über Scalable kaufen? Danke
Über Coinbase und dann für 5,15% p.a. staken steuerfrei😊
Wieso oder?
Danke!
Für mich wäre die Entscheidung sehr einfach, da ich mir selbst niemals vorstellen könnte Vermieter zu sein.
Habe im näheren Bekanntenkreis 2 Beispiele von Mietnomaden erlebt und wünsche das niemandem.
Lieber nichts ans Bein binden und das Geld passiv wirtschaften lassen im ETF. Da käme man notfalls auch dran, wenn mal etwas mit dem Eigentum sein sollte.
Hallo, wie kann ich Saidi meinen Fall schicken und seine Meinung dazu erfahren, wie die Leute im Video?
Über den Link in der Beschreibung
@@finanztip danke euch
Würde die steuerlichen vorteile einer Vermieteten Wohnung nicht hergeben wollen.
Würde lieber mehr immos kaufen statt etf's
Welche steuerlichen Vorteile soll eine Mietwohnung denn haben? Die meisten Kosten, die man mit einer Mietwohnung hat, kann man zwar absetzen, aber man hat ein Risiko, dass die Mietzahlungen nicht kommen oder gar die Bude verwüstet ist. Ganz davon abgesehen, dass man regelmässig Geld zum Werterhalt reinstecken muss. Man hat mit einer Mietwohnung mehr Zeitaufwand, mehr Ärger und im Hinblick auf die Gesamtinvestition mit ziemlicher Wahrscheinlichkeit auch deutlich weniger Rendite. Und wenn man noch einen Steuerberater für die Steuererklärung bezahlen muss, verkommt das Ganze zunehmend zur Milchmädchenrechnung. Die Investition in breit gestreute Indexfonds bietet auf lange Sicht so gut wie kein Risiko.
@@caesa4616 Sehe ich anders, gegen alles kann man sich absichern auch gegen Mietnomaden. Außerdem wie oft kommt sowas überhaupt vor? Nur wenn ein gewisses klientel Mietet. Außerdem sind kosten für Vermieterrechtschutz ebenfalls von der Steuer absetzbar.
Bei der Börse hast du ebenfalls Risiko das man nicht unterschätzen soll und ist viel anfälliger auf weltweite konjunkturzyklen siehe Coronakrise. Man muss das Risiko für sich selber entscheiden.
@@liberalerkapitalist465 und du glaubst, dass manMietnomaden ansieht, dass sie welche sind? Im Beispiel der Eigemtumswohnung ergäbe der Verkauf 150k Investitionskapital. Sicherlich erzielt man nicht jedes Jahr die 8 Prozent Durchschnittsrendite, aber langfristig schon über nen Zeitraum von 15-20 Jahren. Alleine im ersten Jahr dürfte der reelle Ertrag doppelt so hoch sein, wie der von der Mietwohnung. Tendentiell sogar noch mehr.
@@liberalerkapitalist465 Wenn ich breit und weltweit diversifiziere, trage ich praktisch nur noch das allgemeine Marktrisiko. Und das ist über 30-40 Jahre nahe Null. Für mich ist die Faszination Immobilie auch typisch für die Faszination vieler Deutscher mit der Möglichkeit irgendeinen Scheiss von der Steuer absetzen zu können. Darüber vergessen sie, dass es letztendlich einzig und allein auf die Nachsteuerrendite ankommt, egal wie diese zustande kommt. Und die miserable Vorsteuerrendite von Immos kriegt man auch mit Absetzen ohne Ende nicht ausgeglichen....sage ich dir als jemand, der selbst diverse Immos vermietet.
Typisch Deutsch. Lieber eine Minirendite, die nicht mehr durch Steuern gemindert wird, als eine ordentliche Rendite, von der man halt noch 18% abgeben muss.
Danke!
Danke Dir!
Warum nicht beides? Etf und Immo?
Immobilien haben halt den Vorteil, dass man den Fremdkapitalhebel nutzen kann und hohe steuerliche Abschreibungen + Steuerfreier Gewinn nach 10 Jahren sind Mega!
@@Thomas.Pfernsbitte nicht so überheblich sein 😇✌️
Ich wohne zur Miete, hab Eigenkapital das ich aber lieber in ein Haus als in ETFs investieren würde. Allein aus dem Grund das man als Mieter so eingeschränkt ist. Ständig klopfen die Nachbarn wenn meine Tochter zb spielt. Und wir brüten bei 32°C , weil eine Split-Klimaanlage nicht erwünscht ist. Eine andere Mietwohnung würde mittlerweile das doppelte kosten. Darum würde mir Eigentum sehr viel mehr Lebensqualität bieten- zumindest sehe ich das jetzt so.
@@miriamh.6599In einer Eigentumswohnung kann der Nachbar auch klopfen und ein Wohnungswechsel gestaltet sich noch schwieriger. In Reihenhaussiedlungen haben ich schon Klagen wegen Nachbarschaftsstreitigkeiten vor Gericht erlebt, wo man sich fragt was in den köpfen der Eigentümer vorgeht? Überall wo Grundstücke aneinander grenzen, kann es Streit geben. Ob spielende Kinder, ein Rasenmäher oder überhängende Bäume.
@@andrep.2004 deshalb muss es auch ein freistehendes Haus sein. 😀
@@miriamh.6599 Und auch die kann man übrigens mieten. Es kann nicht schaden, auch hier mal beides durchzurechnen.
Die ehrliche Antwort beim Fall von Jessy wäre gewesen, dass mit ihrem Einkommen und der vorhandenen Restlaufzeit unter Berücksichtigung von Renditeerwartung, Kosten, Steuern, Inflation, Risiko und realistischer Entnahmerate, das Kind leider schon in den Brunnen gefallen ist.
Da ist gar nichts in den Brunnen gefallen. 500 Euro Sparrate und 20 bis 25k Einmalzahlung ergeben trotzdem noch ein finanzielles Polster. Hohe Entnahmeraten sind da natürlich net drin, aber wenn man 3 oder 4 Prozent entnimmt, dürfte das Depot trotzdem noch deutlich wachsen. Mit 25k und 500 monatlich bei 8 Prozent und 14 Jahren ergibt 230k. Davon 3 Prozent sind 575 € exkl Steuer. Für jemanden, der vermutlich nicht viel Rente beziehen wird, dürften das locker 20 bis 30 Prozent mehr sein. Wenn dann die 8 Prozent erzielt werden und die Frau noch 30 Jahre lebt, käme ne Million zusammen...
Quatsch!!!
Zu spät ist es nie!
Aber Arbeit reduzieren sollte sie tatsächlich besser nicht, eher Einkommen steigern...
Gar nichts ins Studium stecken…oder sollen die Kinder lernen sich auf Lorbeeren anderer auszuruhen? Die dürfen ruhig bisschen echte Luft schnuppern wenn sie erwachsen sind und jobben um sich zu finanzieren.
Wenn die Kinder keinen Bafög Anspruch haben, weil die Eltern zu viel verdienen, besteht unterstützungspflicht bis zum 25. Lebensjahr. Verweigern Eltern die Zahlung steht der Rechtsweg offen. I.d.R. muss der Baföghöchstsatz pro Kind gezahlt werden.
@@le-hu1638 dürfen die Kids gerne probieren das einzuklagen. Wenn sie so viel Energie aufbringen können das einzuklagen haben sie immerhin was fürs Leben gelernt. Ansonsten denk ich ist es um Längen einfacher einen Nebenjob zu finden um sich selbst zu finanzieren.
In Bitcoin natürlich umschichten! Mark my words.
des Kaisers neue Kleider 2.0 BTC 🤣
Von Sachwert in Sachwert mit sehr viel höherem Risiko umschichten ist nicht klug. Woher kommt denn der Gedanke? Ist es wegen den teilweise durch die Decke gehenden Aktienkursen? Wenn so die Masse denken würde, dann raus aus Aktien und Immobilien kaufen. Älteste Börsenweisheit - die Masse hat niemals recht.
Wenn du der Ansicht bist, dass das Risiko eines extrem breiten ETFs langfristig höher ist als das einer einzelnen Immobilie, würde ich mir doch noch einmal Gedanken machen über dein Verständnis von Risiko.
@@bitcoin4lifeGenau so ist es. Deine Haus ist dir sicher in Deutschland. Kann im schlimsten Fall abbrennen. Die Immobilienpreise werden wieder anziehen. Haus ist eine Altersvorsorge. Etfs? Spekulation mehr auch nicht, oder kannst du in deinen Efts wohnen? Du solltest mal drüber nachdenken was Risiko bedeutet. Fast Null oder aktienbehaftete Schwankungen, möglich über Dekaden.
Ist volatiler... Die meisten zahlen ihre Bude 30 Jahre ab und wie viel Risiko hast du auf so eine Zeitspanne bei einem etf? Kannst du die immo mitnehmen? Wer kümmert sich um die Substanz usw.
Mietfrei wohnen. Reparaturen sind kein Problem, wenn man frühzeitig beginnt, Rücklagen zu bilden.@@Thomas.Pferns
@@Thomas.Pferns Da sollte dann wohl doch der Einzelfall betrachtet werden.
bzgl Studium:
Aus eigener Erfahrung:
- Zuerst: Grundversorgung deckeln + etwas Freizeitkosten.
-> Bei guter Erziehung leben die dadurch nicht am Limit.
-> Dadurch können Sie Ihr Studium Sorgenlos bestreiten
- Ist das Studium nicht deren Fokus?: Kürzungen im Bereich Freizeit. Wohnung direkt bezahlen und Versorgung knapp bemessen.
-> Dadurch soll der Fokus auf's Studium gelenkt werden, bietet aber Möglichkeit unter Zuverdienst weiter die Freizeit an und das Sorglos Paket.
- Keine Besserung? Nur noch Wohnung zahlen.
-> Zwang umzudenken und das Geld Wertzuschätzen. Fokus auf Studium.
Aus Erfahrung ist es sehr möglich mit 10h pro Woche als kleinen Nebenjob dennoch das Studium in unter Regelstudienzeit und Bestnoten zu bestreiten wenn der Fokus vorhanden ist. (vgl. Cal Newport)
Wer etwas anderes behauptet hat es nie versucht. Auch Vollzeitjob und Regelstudienzeit ist drin!
Also das Studium würde ich ja gerne mal sehen, das man mit Vollzeitjob in Regelstudienzeit schaffen soll .... Quelle: vertrau mir Bro oder was?
Ja klar Vollzeitjob neben Medizinstudium auf jeden Fall machbar 😂. Nicht mal die 10h sind während der meisten Semester annähernd machbar
Ich bin dafür per se einfach mit Bafög Höchstsatz zu unterstützen. Das is übrigens auch rechtlich so vorgesehen und einklagbar wenn kein BafögAnspruch besteht.
Ihr System erinnert an die Hartz 4 Taktik: Bestrafen wenn Bedingungen nicht erfüllt werden.
Klingt gut, aber meistens ist ein klein bisschen Rpcksicht einfacher als alles wegzukürzen wenn irgendwas nicht nach Plan der Eltern läuft
Sollte man gleichzeitig in den MSCI World und den S&P 500 investieren, oder ist es besser, sich auf einen ETF zu konzentrieren? Und wenn ja, welcher von beiden wäre empfehlenswerter?
warum gerade der Anbieter MSCI? gibt doch genügend andere die den World abbilden? Und vor allem ist World eine Mogelpackung über 60% ist USA
Ich habe mir, vor nicht allzu langer Zeit, die gleiche Frage gestellt. Hier einmal meine unqualifizierte Meinung:
Es kommt darauf an, was Sie erreichen möchten. Wollen Sie einen größeren US-Fokus, oder eher breiter gestreut am Markt anlegen.
Der S&P 500 orientiert sich an den 500 größten US-Unternehmen.
Im MSCI World sind deutlich mehr Unternehmen, ich glaube zwischen 2000-3000, abgebildet.
Die beiden ETF haben große Überschneidung, was den US-Markt angeht, da dieser bei beiden stark gewichtet ist.
Somit macht es aus meiner Sicht wenig Sinn beide zu besparen, weil man damit nicht unbedingt breiter am Markt anlegt, sondern einzele Unternehmen doppelt bespart und diese stärker ins Gewicht fallen.
Ich persönlich habe mich für den MSCI World entschieden, da darin mehr Unternehmen enthalten sind. Aber diese Entscheidung muss jeder selbst treffen.
Auch die anfallenden Kosten eines ETF's können ein ausschlaggebender Grund sein, warum man den einen ETF dem anderen ETF vorzieht.
Es kann natürlich sein, dass der eine ETF nach 10-15 Jahren besser gelaufen ist. Aber das kann vorher keiner genau sagen.
Ich hoffe ich konnte weiterhelfen. Aber wie gesagt ich bin auch kein Fachmann.
Schau dir doch die Zusammensetzung der beiden ETFs an.
Du hast super viele Überschneidungen .
Du bestellst neben ner Spezi noch ne Cola dazu.
Es gibt keinen World ETF(wieso muss der gerade vom Anbieter MSCI sein?) über 60% ist USA. Mit Kanada und GB sind’s 70%. Richtig heißt es also: Angelsächsicher ETF plus Rest.
na da freu ich mich doch dem Christof von meinen Steuern später noch seine üppige Pension finanzieren zu dürfen, sollte er doch lieber mal in die Rentenkasse einzahlen wenn er schon nicht weiß wohin mit dem Geld...
Typischer Neidkommentar...
Er hat sparsam gelebt und die Pension ist Teil des Deals bei Beamten, dafür sollte man nicht bestraft werden im Nachgang.
Wer sich wirklich die im Titel genannte Frage stellt, hat ein Problem: Eine Immobilie in D. zu halten ist eine ziemlich schlechte Idee, da dieses Land gerade den Bach hinuntergeht (Deindustrialisierung, Massenzuwanderung usw.). Auf der anderen Seite stehen die Aktienkurse gerade sehr hoch, sodass ein Einstieg aktuell eher ungünstig ist. Würde es vermutlich am ehesten in BTC investieren.
klar alles in des Kaisers neue Kleider (BTC) stecken. Selten so eine schlechte Spekulationsidee gehört
Immobilien verkaufen, wenn die Nachfrage nach Wohnraum durch Zuwanderung steigt.
Aktien verkaufen, weil gerade ein Nachholeffekt stattgefunden hat.
Alles in BTC investieren, der gerade vom All-Time-High runter kommt.
Klingt logisch! 👍
😂 riesen Tipp
In wie weit finanziell gut aufgestellte Eltern ihre Kinder unterstützen sollten, ist für mich eine moralische Frage. Ich verstehe das manche Eltern ihre Kinder kaum finanziell unterstützen können, bei gut aufgestellten Eltern jedoch macht es mich fassungslos, wenn sie hoffen das ihre Kinder im Studium (trotz Nebenjob) unterhalb vom Bürgergeldniveau leben sollten.
Ich habe während des Studiums sicher nicht mehr als Sozialhilfe gehabt, aber ganz sicher nicht darunter gelitten. Essen mal in der Mensa, mal bei den Eltern war sehr günstig, die Einzimmerwohnung auch, Semesterticket. Mehr bräuchte man nicht. Mit Ferienjobs habe ich mir meist noch die Urlaube finanziert. Eher problematisch sehe ich es, wenn Studenten schon mit eigenem Auto einfahren und dauern auswärts essen gehen.
@@andrep.2004 Ich habe einige Studies erlebt die zwar kein Auto hatten, nicht geraucht haben und auch einen 400 euro Job, für die Mensa hat es trotzdem selten gereicht. (Discounter Toast zum Mittagessen war billiger)
Elternunterstützung für das Studium kommt aus meiner Sicht auf das Kind an. Meine Eltern haben mich zu 100% finanziert - Wohnung, Essen, Klamotten, alles. Dafür habe ich zuhause in meinem Kinderzimmer gelebt. Als Student war ich - von außen betrachtet - nicht "schnell". Ich war immerhin 11 Jahre an der Uni. Allerdings: in der Zeit habe ich sieben Master-Abschlüsse und noch eine Promotion gemacht. Nebenher einen Studiengang aufgebaut und war Forschungsgutachter für die EU. Meine Eltern wollten mir nur einen Studiengang finanzieren, aber als ich nach drei Monaten neben Elektrotechnik noch parallel Informatik, dann Mathematik, Wirtschaft, usw. gestartet habe kamen sie aus der Sache nicht mehr raus.
Mit Krüpto macht man mehr Geld
Schau Dir das Video doch erstmal an und teile dann gerne Deine Meinung 😉 Ist seit 2 Minuten draußen
dann bist DU wohl schon längst Milliardär? Wenn nicht hast was falsch gemacht.
@@xd12 wäre schön aber habe schon gut was verdient und kann jedem nur raten sich damit zu beschäftigen
Immobilie verkaufen für ETF? 😂😂😂😂😂 Geil. Warum nicht gleich danach ins Kasino gehen?
Ehrlich gesagt wäre der Verkauf der Mietwohnung in Berlin die klügste Entscheidung. Mit der durchschnittlichen Marktrendite hätte er 1000 Euro monatliche Einnahmen nur durch das investierte Geld aus der Wohnung (Kredit ist da schon gegengerechnet/abbezahlt). Von der Nettokaltmiete müssen ja auch Rücklagen gebildet werden und auf den Überschuss nochmal der persönliche Steuersatz (der bei dem Gehalt über dem Steuersatz der Abgeltungssteuer liegen dürfte).
Stimme dir voll zu. Durch die Umschichtung in einen weltweit diversifizierten Aktien-ETF wird er am Ende mehr Geld und weniger Risiko haben...das muss wieder ausgeglichen werden durch einen Gang ins Casino!!!
wer Börse und Wirtschaft in der wir alle arbeiten mit Casino vergleicht hat von Finanzen Null Ahnung.
Würde mir ein C kaufen
@@xd12 habe mehr Kohle mit Casino gemacht als du mit deiner Börse du Experte
Kritisiert mich dafür, aber wer sich wirklich einmal mit Assets und Anlagen auseinandersetzt, der wird wissen, dass BTC das beste Asset der Welt ist. Das FIAT-Geldsystem wird in den nächsten Jahren vollkommen zusammenbrechen und alles dort angelegte wird einfach weg sein. Und hier wird über ETFs, Immobilien etc. gesprochen.
Ja, wir kritisieren dich dafür. Wir kritisieren jeden, der tatsächlich meint, dass nicht-produktive Assets eine gute Anlageidee wären. Was passiert denn mit den Unternehmen in den ETFs und den Immos, wenn es irgendwann mal eine andere Währung geben sollte? Dann messen wir die Werte, die sie tagtäglich produzieren, halt in anderer Währung.
Und wer garantiert, dass BTC die Währung wird wenn alles zusammenbricht?
Jeder der sich mit Technik auskannte wusste dass Betamax ein besseres System als VHS ist.
Und die Erde wird wieder eine Scheibe sein. 😂😂
selten so an Schmarrn gehört
Ich habe etwas besseres! Tulpen!