🎯 Key Takeaways for quick navigation: 00:00 *📢 Einführung in § 14a EnWG* - Einführung und Überblick über die Videoserie zu § 14a des Energiewirtschaftsgesetzes. - Beschreibung des Ziels der Serie: komplexe Themen in verständliche Abschnitte unterteilen. 01:08 *💡 Entschädigungsmodelle für steuerbare Verbrauchseinrichtungen* - Erklärung der Entschädigung für Nutzer steuerbarer Verbrauchseinrichtungen durch reduzierte Netzentgelte. - Erläuterung der Bedingungen, unter denen Nutzer reduzierte Gebühren erhalten können. 04:22 *🔄 Optionen zur Reduzierung der Netzentgelte* - Detaillierte Beschreibung der drei Modelle zur Reduzierung der Netzentgelte: Pauschal, prozentual und anreizbasiert. - Vorteile und Bedingungen für jedes Modell, inklusive notwendiger Anmeldungen und technischer Voraussetzungen. 07:26 *📊 Prozentuale Reduzierung und deren Berechnung* - Diskussion der prozentualen Reduzierung des Netzentgeltes und wie diese an den Verbraucher weitergegeben wird. - Problematik der transparenten Rabattweitergabe und mögliche Schwierigkeiten dabei. 10:09 *🕒 Zeitvariable Netzentgelte und zukünftige Änderungen* - Zukünftige Einführung von zeitvariablen Netzentgelten und die damit verbundenen Tarifoptionen. - Erläuterung der unterschiedlichen Tarifstufen (NT, ST, HT) und ihre Auswirkungen auf die Stromkosten. Made with HARPA AI
@@typxxilpsja, ich fand das wirklich gut erklärt. Das heißt ja nicht, dass nicht noch Fragen übrig bleiben. Bin selbst Tibber-Kunde. Das Gesetzt gilt ja bereits seit 01.01.24 für alle Anbieter.
Eure Rechnung ist leider falsch. Bei 0,2 Cent Rabatt je kWh ist die Rechnung 3.750 kWh * 0,002 EUR/kWh + 80,- EUR. Das sind 7,50 EUR + 80,- EUR = 87,50 EUR. Also nicht 830,- EUR.
Ich habe gelesen, dass die 3750 kWh * 0,2 auch noch mit dem Arbeitspreis für die Netzentgelte multipliziert werden muss. Beträgt der Arbeitspreis des Netzentgeltes z. B. 10 cent, dann lautet die Rechnung 3750 kWh * 0,2 * 0,1 € = 75 €. Zusammen mit dem Basiswert von 80 € wären es 155 € pauschale Netzentgeltreduzierung.
Seine Rechnung ist falsch und er gibt die Berechnung auch falsch wieder. Nicht die einzige falsche Beitrag. Liegt leider im Trend, schnelle Videos ohne Anspruch auf inhaltlichen Tiefgang.
Kernfrage unbeantwortet: Die variablen Netzentgelte gelten für den gesamten Stromverbrauch oder nur gedimmte Verbraucher - und wie wird das dann gezählt ohne Extra Zähler ?
Kann ich einen extra Zähler für WP kriegen und dort mit einem anderen Versorger arbeiten ? Ich dachte, das gibt immer nur einen Anschluss. Wir haben schon 2 Zähler, den Überschusseinspeiser und den Volleinspeiser, aber nur 1 Vertrag, weil Volleinspeiser nun nix mehr kosten darf und keine Grundgebühren mehr extra anfallen, selbst wenn der WR 10 kWh p.a. ziehen sollte, weil dann ja über den Hauptanschluss die 10 kWh abgerechnet werden können. Damit entfallen 144€ an Kosten und bei einem 10 kWp Volleinspeiser auf dem Süddach geht die Rendite mit 10.000 kWh auf 1300€ statt zuvor 1150€. Da wir selber bauen sind das grob 4500€ , die eine 10 kWp Anlage kostet, die 160€ pro kWp + 80€ Monatgestelle / 2 Module ergeben 2400€ , dann 1200€ der Growatt WR und 900€ für Sicherungen, Kabel, Anschluss und Anmeldung.
Hier sind einige unstimmige oder falsche Aussagen enthalten, insbesondere die Berechnung der pauschalen Reduzierung. Bitte vorher auch mal die BNetzA-Festlegung direkt anschauen.
Das Problem wenn er dynamisch ist kann das kaum einer kontrollieren was die gerechnet haben ich muss mich darauf verlassen das die Software keinen Fehler in der Programmierung hat. Einen Fehler in der Programmierung hat verheerende Auswirkungen. Aktuell kann so gut wie jeder seinen Tarif nachrechnen ob der Anbieter ihn bescheist. Mit variablen wird es deutlich schwerer und ich bin in der Pflicht oder hab den Stress wenn seine Abrechnung nicht stimmt. Nein danke. Wir hatten schon mehr als einen Anbieter mit einer total falschen Abrechnung.
Ahhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh. Grundsätzlich find ich die Idee von $14a sehr gut. Aber es ist zu komplex. Da mach warte ich erst mal ab was kommt.
Naja der Zähler muss heute nicht mehr im Stromtarif verrechnet werden. Das kann z.B. für Smartmeter auch direkt an den Messstellenbetreiber gezahlt werden. Dann wäre die Verrechnung auch für den Kunden zumindest einfacher.
Frage: Kostet solch ein Smartmeter vom Netzbetreiber (nicht die eigen gekauften von der PV) Geld beim Einbau und kostet es auch monatlich etwas? Danke für die Antwort im Voraus.
🤣🤣🤣🤣 Und an der Tankstelle will ich auch nur noch den Börsenpreis für das Rohöl bezahlen! Mir doch egal, wie aus Rohöl Benzin wird und dieser an die Tanke kommt. Mir doch egal, wie oft der Strom vom Kraftwerk zu meiner Steckdose transformiert und über ggf. hunderte km transportiert werden muss.
Was für ein "Bürokratiemonster". Was wirtschaftlich fraglich ist: Wenn die Netzentgelte (bei Rationierung) reduziert werden, sinkt die wirtschaftliche Potenz des Netzbetreibers ins Netz zu investieren. PS: Ich fordere eine vierte Option: Der Netzbetreiber darf einen Aufschlag kassieren (pauschal oder pro kWh), wenn er einem den Strom nicht rationiert. Dann würde sich zeigen, wem eine konstante Option auf die Anschlussleistung wichtig ist.
🎯 Key Takeaways for quick navigation:
00:00 *📢 Einführung in § 14a EnWG*
- Einführung und Überblick über die Videoserie zu § 14a des Energiewirtschaftsgesetzes.
- Beschreibung des Ziels der Serie: komplexe Themen in verständliche Abschnitte unterteilen.
01:08 *💡 Entschädigungsmodelle für steuerbare Verbrauchseinrichtungen*
- Erklärung der Entschädigung für Nutzer steuerbarer Verbrauchseinrichtungen durch reduzierte Netzentgelte.
- Erläuterung der Bedingungen, unter denen Nutzer reduzierte Gebühren erhalten können.
04:22 *🔄 Optionen zur Reduzierung der Netzentgelte*
- Detaillierte Beschreibung der drei Modelle zur Reduzierung der Netzentgelte: Pauschal, prozentual und anreizbasiert.
- Vorteile und Bedingungen für jedes Modell, inklusive notwendiger Anmeldungen und technischer Voraussetzungen.
07:26 *📊 Prozentuale Reduzierung und deren Berechnung*
- Diskussion der prozentualen Reduzierung des Netzentgeltes und wie diese an den Verbraucher weitergegeben wird.
- Problematik der transparenten Rabattweitergabe und mögliche Schwierigkeiten dabei.
10:09 *🕒 Zeitvariable Netzentgelte und zukünftige Änderungen*
- Zukünftige Einführung von zeitvariablen Netzentgelten und die damit verbundenen Tarifoptionen.
- Erläuterung der unterschiedlichen Tarifstufen (NT, ST, HT) und ihre Auswirkungen auf die Stromkosten.
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los geht es, zuhören ! weiter so. Grüße
Danke, endlich erklärt das mal jemand so, dass ich es verstehe 😊
Wirklich ?
Frag mal Tibber, wie die das abrechnen wollen. Der Netzbetreiber kocht da sein eigenes Süppchen und man ist am Ende eh gekniffen.
@@typxxilpsja, ich fand das wirklich gut erklärt. Das heißt ja nicht, dass nicht noch Fragen übrig bleiben. Bin selbst Tibber-Kunde. Das Gesetzt gilt ja bereits seit 01.01.24 für alle Anbieter.
Eure Rechnung ist leider falsch.
Bei 0,2 Cent Rabatt je kWh ist die Rechnung 3.750 kWh * 0,002 EUR/kWh + 80,- EUR.
Das sind 7,50 EUR + 80,- EUR = 87,50 EUR. Also nicht 830,- EUR.
Ich habe gelesen, dass die 3750 kWh * 0,2 auch noch mit dem Arbeitspreis für die Netzentgelte multipliziert werden muss.
Beträgt der Arbeitspreis des Netzentgeltes z. B. 10 cent, dann lautet die Rechnung 3750 kWh * 0,2 * 0,1 € = 75 €.
Zusammen mit dem Basiswert von 80 € wären es 155 € pauschale Netzentgeltreduzierung.
0,2 Cent ist ja auch wie nix, selbst bei 7500 kWh sind das gerade mal 95€
Als das in der Diskussion stand, ging es mal um 250€
Seine Rechnung ist falsch und er gibt die Berechnung auch falsch wieder. Nicht die einzige falsche Beitrag. Liegt leider im Trend, schnelle Videos ohne Anspruch auf inhaltlichen Tiefgang.
Kernfrage unbeantwortet:
Die variablen Netzentgelte gelten für den gesamten Stromverbrauch oder nur gedimmte Verbraucher - und wie wird das dann gezählt ohne Extra Zähler ?
Kann ich einen extra Zähler für WP kriegen und dort mit einem anderen Versorger arbeiten ?
Ich dachte, das gibt immer nur einen Anschluss.
Wir haben schon 2 Zähler, den Überschusseinspeiser und den Volleinspeiser, aber nur 1 Vertrag, weil Volleinspeiser nun nix mehr kosten darf und keine Grundgebühren mehr extra anfallen, selbst wenn der WR 10 kWh p.a. ziehen sollte, weil dann ja über den Hauptanschluss die 10 kWh abgerechnet werden können. Damit entfallen 144€ an Kosten und bei einem 10 kWp Volleinspeiser auf dem Süddach geht die Rendite mit 10.000 kWh auf 1300€ statt zuvor 1150€.
Da wir selber bauen sind das grob 4500€ , die eine 10 kWp Anlage kostet, die 160€ pro kWp + 80€ Monatgestelle / 2 Module ergeben 2400€ , dann 1200€ der Growatt WR und 900€ für Sicherungen, Kabel, Anschluss und Anmeldung.
Hier sind einige unstimmige oder falsche Aussagen enthalten, insbesondere die Berechnung der pauschalen Reduzierung. Bitte vorher auch mal die BNetzA-Festlegung direkt anschauen.
Das Problem wenn er dynamisch ist kann das kaum einer kontrollieren was die gerechnet haben ich muss mich darauf verlassen das die Software keinen Fehler in der Programmierung hat. Einen Fehler in der Programmierung hat verheerende Auswirkungen. Aktuell kann so gut wie jeder seinen Tarif nachrechnen ob der Anbieter ihn bescheist. Mit variablen wird es deutlich schwerer und ich bin in der Pflicht oder hab den Stress wenn seine Abrechnung nicht stimmt. Nein danke. Wir hatten schon mehr als einen Anbieter mit einer total falschen Abrechnung.
Ahhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh. Grundsätzlich find ich die Idee von $14a sehr gut. Aber es ist zu komplex. Da mach warte ich erst mal ab was kommt.
Naja der Zähler muss heute nicht mehr im Stromtarif verrechnet werden. Das kann z.B. für Smartmeter auch direkt an den Messstellenbetreiber gezahlt werden. Dann wäre die Verrechnung auch für den Kunden zumindest einfacher.
Es geht nicht um den Zähler, sondern um das Netzentgelt.
Frage: Kostet solch ein Smartmeter vom Netzbetreiber (nicht die eigen gekauften von der PV) Geld beim Einbau und kostet es auch monatlich etwas? Danke für die Antwort im Voraus.
Normalerweise sollte es nach boersenstrom gehen ohne aufschlag
Was hat der börsenstrom damit zu tun, daß ist quatsch
🤣🤣🤣🤣
Und an der Tankstelle will ich auch nur noch den Börsenpreis für das Rohöl bezahlen!
Mir doch egal, wie aus Rohöl Benzin wird und dieser an die Tanke kommt.
Mir doch egal, wie oft der Strom vom Kraftwerk zu meiner Steckdose transformiert und über ggf. hunderte km transportiert werden muss.
Was für ein "Bürokratiemonster".
Was wirtschaftlich fraglich ist: Wenn die Netzentgelte (bei Rationierung) reduziert werden, sinkt die wirtschaftliche Potenz des Netzbetreibers ins Netz zu investieren.
PS:
Ich fordere eine vierte Option: Der Netzbetreiber darf einen Aufschlag kassieren (pauschal oder pro kWh), wenn er einem den Strom nicht rationiert. Dann würde sich zeigen, wem eine konstante Option auf die Anschlussleistung wichtig ist.
Das ist Quatsch. Dir scheint das System der Netzentgeltbildung in D nicht bekannt zu sein.
Deine vierte Option ist bereits Realität. 😉
VG
Elmar R.
Mein Netzdienstleister spielt toter Mann und reagiert nicht, kann ich ihn juristisch zwingen.