Ich habe gute Erfahrungen mit den Pelletskörben jeglicher Bauart und verwende Sie schon ein halbes Jahr jedoch als Ersatz für Stückholz ist die Heizleistung zu gering habe aber das Problem damit gelöst das wenn der Ofen und das Zimmer kalt ist immer zuerst ein Holzfeuer mache und dann wenn das heruntergebrannt ist kommt erst der Pelletkorb zum Einsatz! Den dann reicht die Heizleistung und der Kamin ist auch vorgewärmt-Versottung wegen geringerer Abgastemperaturen ist dadurch ebenfalls gelöst! Die Flammenbild der Pellets lässt sich mit den zahlreichen Luftschiebern am Kaminofen sehr gut regeln! Verwende in allen meinen 3 Holzöfen Pelletskörbe wobei meiner Meinung die runden Körbe besser brennen als die eckigen da in der Mitte eine Luftzufuhr vorhanden ist! Fazit-Eines ist klar das der Wirkungsgrad der Pellets in einem reinen Pelletofen besser ist muss jedem klar sein ich erspare mir dadurch die Arbeit große Mengen Stückholz zu schleppen den ein Eimer mit Pellets ist viel leichter zu tragen als ein voller Stückholz- Korb! Wenn man die Sackpellets im Sommer bereits kauft sind Sie oft schon um 3 EURO 50 Cent pro 15 kg Sack zu haben! Habe ca 2 Wochen gebraucht um das Optimum bei der Pelletverbrennung zu erreichen den jeder Ofen ist von der Regelung anders da muss man sich herantasten und viel experimentieren aber wenn man es dann geschafft hat sind die Körbe eine gute Alternative!
genauso würd ichs auch machen...erst mit Scheitholz auf Temperatur kommen , warten bis der Speckstein schön Wärme abgibt, dann nach Abbrand des Scheitholzes den Pelletswitz ab in den Ofen und gemütlich den Abbrand auf 2-3 h in der Nacht genießen...die Brenndauer ist ja durchwegs okay. lg
Ich sehe den Sinn gegenüber Holzbriketts nicht, wenn es schon kein Scheitholz sein soll? Hoffentlich ist der Spuk in ein paar Jahren vorüber und die Versorgung mit Holz und Kohle zu vernünftigen Preisen wieder gewährleistet.
Wir haben zwei Winter so ein Pelletkorb zusätzliche benutzt in der Übergangszeit. Im Betrieb zusammen mit einer Heizung. Das heißt er musste von 19 Grad auf die gewünschten Raumtemperatur aufheizen. Wir haben ihn auch zwischendurch befüllt. Das geht aber nur solange gut wie eine flamme da war. Aber grundlegend hat die Erstbefüllung 2 Std gehalten und kamen auch so schon auf 24 Grad. Es war alles viel sauberer als mit normalen Holz. (Um den Kamin herum). Und stellen dieses Jahr um auf ein Pelletkaminofen. Das ist unsere Erfahrungen.
Dies war auch meine Vermutung, wenn die Raumtemperatur bereits höher ist und der Korb dann eingesetzt wird. Da die Anheizphase nicht so viel Energie benötigt wie bei mir.
@@SaegeBob Und wenn es mal richtig Kalt ist? Ich finde 24 Grad für kleine Kinder nach dem Baden schon zu tief. Mollig war ist es doch erst mit 26 Grad oder?
@@georgee-talkbox Die Blagen werden schon nicht gleich erfrieren, bei 24 Grad. Zum kotzen was wir für eine scheiß verweichlichte Gesellschaft beeinander haben. Zeit für einen Krieg, damit die Not die geisteskranke Menschheit wieder heilt.
Ich hab den Pelettskorb in 2 Größe schon lange über 10 Jahre und benutze ihn täglich.😊 .Auch im Kaminofen und im Küchenherd.Kann ich sehr empfehlen. Ich hab auch ein Kamin Ventilator 😊 Achja wenn er abgebrannt kann man eine Zange nehmen um ihn heraus zunehmen und wieder zu befüllen.😊 Es lohnt sich auf jeden Fall.
Vielen Dank für den Test, den Korb finde ich interessant und sicher wenn man mit Pellets im Holzofen heizen möchte oder wenn man im Garten eine kleine Feuerstelle betreibt. Die Brenndauer geht auch in Ordnung. Hatte ein bissle mehr erhofft was den Anstieg der Raumtemperatur betrifft.
@@SaegeBobalso das glaube ich nicht wirklich du hast ein extrem guten Ofen er ist geschlossen und hat sogar oben die Ventilatoren die quasi die Luft dann gleichmäßig im Raum verteilt 👍🏼die gemauerten haben ja doch nur Schlitze die man entsprechend auf und zu machen kann wo dann die Wärme raus strömt natürlich muss man dazu sagen ein Schamott Kaminofen ist schon ein Wunderwerk wird nur leider nicht so gesehen Schamott nimmt die Wärme an gibt sie aber auch wunderbar ab es gibt eine angenehme Raumtemperatur. Ich hatte mir einen aus Belgien kommen lassen der alles zweimal verbrennt ist hier in Deutschland gar nicht bekannt aber alle Kaminöfen sollen ja jetzt verboten werden🧐🙄 eine Freundin von mir hat ein speziellen Zug einbauen lassen seitdem geht die Abluft nach innen 🤦🏻♂️schließlich hat der Hersteller ja auch vorgegeben wie groß der Zug sein muss! und wenn jetzt per Gesetz das ganze von einem Märchenbuch Autor geändert wird🙄 kann das nur schief gehen ! sie kann somit den Kaminofen nicht mehr benutzen sonst wird sie vergast und stirbt an eine Kohlenmonoxidvergiftung total gefährlich das ganze wer sich solche irrsinnigen Gesetze einfallen lässt keine Ahnung insbesondere da man die Notbefeuerung dringend benötigt wenn man zum Beispiel in einem Gebiet wohnt oberhalb von 700 m Meeresspiegel wo es doch ganz gerne mal schneit oder gefriert.
Ich hab mich mal schlau gemacht und einige Pelletöfen angeschaut. Es gibt auch Pelletöfen ohne Strom, also ohne Gebläse und elektronischer Steuerung, rein mechanisch. Diese sind auch mit 9-12 kW angegeben. Haben also auch ohne Gebläse, welches bis 300 Watt zieht, genügend Leistung. Das Nachrutschen der Pellets könnte im Pelletkorb mit einseitiger Nachfüllung vielleicht ähnlich simuliert werden 😉 Theorie und Praxis sind immer so eine Sache. Pellets hab ich schon, zum Testen fehlt aber immer noch der Pelletkorb. Also immer noch alles blasse Theorie ...
Sehr gutes Video. Danke für die gute sachliche Erklärung. Ich würde mit einem zweiten Korb arbeiten. Geeignetes Gefäß und den heißen raus stellen zum Abkühlen.
Dem Lob stimme ich auch zu für die Vorführung Danke! Ich machte mir ein Drehteller mit Stahlkugeln und kann so den Korb drehen und mit einer kleinen Metallschaufel immer nachfüllen solange n. zuviel Asche im Korb ist 😊
Da freut sich der Korbhersteller was leider auch nicht bedacht wird die Pellets sind in Plastik das ist nicht wirklich nachhaltig es gibt ökologisch gute gepresste es gibt aber auch welche mit Giftstoffen darüber hinaus hat er erklärt dass die Wärme nicht so gut ist wie bei normalem Brennholz und das sehe ich ganz genauso darüber hinaus verrottet das Holz im Wald wenn man einen Balkon oder Garten hat kann man mit Hasendraht welches man ineinander verknotet oder nach einer Anlieferung Baumaterial hat man das oft noch vorrätig allerdings eher in quadratischer Form da kann man sehr gut Holz lagern am besten auch gemischt kleines und großes da bildet sich dann genügend Luft dazwischen es trocknet schneller und verrottet nicht im Wald
@@Friedvollna ja, wenn jeder auf alle Ressourcen zugreifen könnte, dann bräuchte es solche Lösungen vielleicht nicht. Wenn ich bei mir durch den Wald gehe, da verrottet nichts - ausgenommen im Naturpark, da ist es tei des Konzepts, wie es halt früher auch war, als der Wald noch nicht zum Ertragswald umgebaut war. Während man für Scheitholz Bäume fällen muss, kann man Pellets aus dem Abfall herstellen, der bei der Holzverarbeitung anfällt. Dann sind solche Pellets auch mit Plastiksack außenrum ökologischer als das Scheitholz eines Baumes, der nur zum Zweck des Brennholzes geschlagen wird. Die Äste zum Beispiel bekommst Du bei Scheitholz eher selten mit. Die wurden zu meiner Kindheit, als man den Wald sparsam bewirtschaftet hat, ebenso gesammelt, in 30cm Stücke gehackt und mit einem Draht zusammengebunden. Mit denen hat man dann das Feuer im Ofen entfacht - bevor es die Wachsanzünder gab. Später wurden die Äste im Wald auf einen Haufen geschichtet und verbrannt. Heute sind auch die ein wertvoller Rohstoff und dienen als Hackschnitzel oder Pellets. Ich selbst hab mir eine kleine Presse gebaut, mit der ich meine Säge- und Hobelspäne zu so einer Art Brikett presse. Geht ohne Zusätze und auch wenn die Dinger nicht so viel Heizleistung haben wie Scheitholz, so helfen sie mir Geld und Aufwand sparen. Früher musste ich die Sägespäne nämlich entsorgen. Nun habe ich nicht den Platz eines Bauernhofs, aber zumindest mehr als eine Mietwohnung. Ich kann bei mir rund 2 Festmeter Brennholz lagern. Die in der Mietwohnung können das oft nicht, die haben ein kleines Kellerabteil etc. Für die ist Pellet oder Holzbriketts eine Platzsparende Lösung, die man zur Not jederzeit nachkaufen kann, während ich beim Fortstwirt in der Regel mein Holz lange vorbestellen muss. Fazit: Wenn Du die Möglichkeit hast, Totholz im Wald direkt zu sammeln, dann sei glücklich darüber. Aber gönn denen, die Deine Möglichkeiten nicht haben auch eine Lösung, einen Ofen zu betreiben.
Nutze schon seit Jahren einen selbst gebauten Korb. Anzünden mit Grillanzünder. Funktioniert wunderbar da die Pellets viel Aufsaugen. Ich nutze das für die Übergangszeit wo Holz zu viel Wärme bringt. Vorteil auch extrem wenig Asche. Brennt über 2h und wird gut warm.. wir haben einen 8 kw Kamin. Manchmal lege ich noch eine Kohle mit in den Korb.
Eventuell kann es helfen, noch während des Brennens (wenn vielleicht noch ein viertel bis ein drittel unverbrannte Pellets drin sind) mit einer Kohlenschaufel frische Pellets nachzufüllen. Dann brennt der Rest nach unten ab, und entfacht den frischen Brennstoff nach oben hin. Das ergäbe dann ein größeres Feuer mit mehr Heizleistung. Könnte aber auch gefährlich werden, weil das Feuer dann unkontrollierbar zunimmt. Scheitholz, oder Holzbriketts sind dann wohl doch die bessere Wahl. Danke für das aufschlußreiche Video 🔥🔥🔥
Vorsicht bei Pellets oben nachlegen, kann sein, dass das Feuer ausgeht und dann durch die Hitze quasi Holzgas entsteht, welches sich dann plötzlich auch im ganzen Ofenrohr entzünden kann. Nachteil ist also dass man nach der Brenndauer schlecht nachlegen kann. Aber als zweistündiges Dekofeuer mit reduzierter Heizleistung auch für gut gedämmte Häuser geeignet. Die mittlerere Röhre im Pelletkorb ist doch super.
Wir haben es auch ausprobiert und es hat nicht geklappt. Zumindest, was das Heizen betrifft. Wir betreiben einen Kaminofen, der mit Kacheln verkleidet ist. Mit Scheitholz kein Problem. Um sich die größere Arbeit zu ersparen, habe ich den Pellet Korb mit den Pellets ausprobiert. Optisch sehr schön anzusehen und ein gutes Flammenbild. Aber auch nur die 2 Stunden lang. Um ein Wz auf 21 Grad zu heizen langt es aber vorne und hinten nicht. Die Kacheln wurden nicht warm. Da hätte auch ein "Dauerbetrieb mit Pellets" nichts dran geändert. Eine schöne Spielerei, sonst nichts. Haben den Pelletbetrieb wieder eingestellt.
Pellets wurden für Pelletöfen entwickelt. Dabei werden sie stetig dem Brennraum zugeführt. So etwas im Kamin zu verwenden ist nur Spielerei ohne Wirkungsgrad. Schade ums Geld!
Ich habe den P. korb getestet. Die Heizleistung ist nur ein Bruchteil dessen was Holzscheite leisten!! Um einen Raum mittlerer Größe zu heizen, kann man das Ding vergessen!
Hallo. Eine Möglichkeit des nachlegens in den Pelletkorb wäre folgende: Man hat zwei Pelletkörbe. Der eine brennt ab. Der zweite steht gefüllt bereit. Wenn der erste Korb abgebrannt ist entfernt man diesen mit einer Zange zum Beispiel. Dann stellt man den neuen gefüllten Pelletkorb in den heißen Ofen und entzündet diesen. Somit reißt die Hitzeentwicklung nicht ab. Der alte Pelletkorb kann auskühlen und neu befüllt werden. Beste Grüße an alle
@@SaegeBob Zum Beispiel. Oder in einen Blecheimer. Mein Kamin ist in meiner Werkstatt. Von da aus geht dann die heiße Luft durch einen Schacht nach oben in das Wohnzimmer.
Da freut sich aber dann die Firma vom Korb Hersteller wenn sie gleich doppelt abkassiert obwohl es ja gar nicht so viel Wärme bringt wie ganz normal gesammeltes Holz das sowieso vermodert weil es überall kreuz und quer umher liegt. Ich habe ab und zu den Hund meiner Freundin als Gast wenn Sie auf Geschäftsreise ist jedes Mal wenn wir spazieren gehen bringt der ordentlich Brennholz welches ich dann lagere😀
Meine Idee dazu: Je nach Bedarf 2-4 Wechselkörbe kaufen, eine kalte Hand für die Dinger bauen, damit man die auch heiß aus dem Ofen bekommt. Dann würde ich noch einen Befülltrichter und einen Messbecher bauen, damit das befüllen fix geht.... Und ein Behältnis für die abgebrannten Wechselkörbe: Feuerfest mit rauchdichtem Deckel, um die Körbe an einem geeigeten Ort zu leeren.
ne kleine Schaufel und neue Pellets auf die Grundglut kippen. Der Korb bleibt drinnen. Hab auch ne Waldhütte aus Stein und sogar den gleichen Ofen, wamsler Jupiter müsste das sein. . Hab da jetzt bei -13 auch drin geschlafen. Eine Frage hätte ich wie bekommt man den Ofen über die Nacht. Das is wahrscheinlich bei dem Thema die Frage der Fragen. So ein richtiges Patentrezept habe ich dafür nicht. Gute Erfahrung allerdings mit Eiche und Briketts zusammen Abends vorm schlafen auflegen.
Mein Fazit. Ich hatte einen Pelletkorb mit 24cm Durchmesser und einer Höhe von 18cm geordert und nun auch ausprobiert. Ich bin positiv überrascht. Das Anzünden der Pellets geht wirklich einfach. Die Flamme und Hitzeentwicklung nach ca. 15 - 20 Minuten ist ausreichend stark. Primärluft war bei meinem Kaminofen auf halbe Öffnung gestellt, das war ausreichend. Da muss jedoch jeder selber die richtige Einstellung finden! Die Brenndauer mit 2-3 Stunden ist vollkommen ok. Zum Schluss war nur noch Glut im Pelletkorb und ich habe mit der großen Suppenkelle erst einseitig und anschließend die zweite Seite des Korbes etwas nachgefüllt. Funktioniert 👍 Nachfüllen bringt jedoch nicht mehr die Hitze die beim Abbrennen des vollen Korbes entsteht. Hält den Kaminofen jedoch auf Temperatur und verlängert die Wärmeabgabe. Einen Nachteil gibt es jedoch auch. Wenn der Korb ausgebrannt ist bleibt eine Glutschicht im Korb liegen und der Korb kann nicht einfach entnommen oder gar neu aufgefüllt werden. Für eine Heizdauer, länger als 3-4 Stunden, ist er etwas unhandlich. Allerdings war heute der erste Test und ich weiß noch nicht, wie oft und wieviel ich mit der Kelle nachfüllen kann. Asche? Tja, da bleibt nicht viel Asche. Die Pellets verbrennen sehr rückstandsfrei. Gefällt mir! Ich weiß nicht, wie es mit einem Korb mit 17cm Durchmesser funktioniert. Die Hitzeentwicklung wird geringer sein? Die Kosten für die 15kg Pelletsäcke halten sich jedoch in Grenzen, ca. 6-7 € pro 15 kg. Wer selber Holz macht kommt da natürlich wesentlich günstiger weg! Mein Fazit mit dem Pelletkorb fällt, für mich, absolut positiv aus. Gehen die Außentemperaturen noch mal auf knackige -10° bis -15° runter, werde ich wahrscheinlich eher Holzscheite verbrennen, da würde mir die Heizleistung und Brenndauer des Pelletkorbes nicht ausreichen.
Eine Feuerstätte hat eine Zulassung für gewisse Brennstoffe. Bei Kaminöfen sind dies meistens naturbelassenes,stückiges, und nicht behandeltes Holz und evtl. nach Norm hergestellte Holzbrikkets (Ausnahme z.B. RIKA Induo oder Adirondack usw.) evtl.noch Braunkohlebrikkets.Holzpellets sind nach der 1. BImSchV ein eigener Brennstoff. Siehe in der 1. BIMSchV §3! Wenn eine Feuerstätte nicht die Zulassung für einen gewissen Brennstoff hat, dann darf diese auch nicht damit betrieben werden. Das es trotzdem unter gewissen Vorraussetzungen funktioniert, kann schon sein. Das ist aber immer noch nicht zugelassen. Wer es trotzdem macht handelt rechtswidrig! Die gesamte Zulassung der Feuerstätte und somit auch die vorher durchgeführte Abnahme vom Schornsteinfeger ist dann nichts mehr wert.Nur mal so zur Info 😉. Kaufen kann man mittlerweile sehr viel (gerade im Internet), manchmal funktioniert das auch unter gewissen Vorraussetzungen, nur zugelassen ist es dann noch lange nicht. Auch ein Bevollmächtigter Bezirksschornsteinfeger ist kein Gott und darf sich nicht über bestehende Verordnungen und Gesetzte und Regelwerke hinwegsetzten. Bitte betreibt euere Feuerstätte mit den Brennstoffen für die sie zugelassen sind. Wer Pellets und naturbelassenes Holz brennen möchte kauft sich eine dafür vorgesehene Feuerstätte, dann gibt es keine Probleme. LG aus dem schönen Odenwald.
Toller Test, der mich dazu bewegt hat einen Korb zu bestellen. Mein Kaminofen muss nur zuheizen damit es gemütlich warm wird, da wird es wahrscheinlich sehr gut funktionieren. Ich denke auch, das die Luftzuführung eine entscheidende Rolle bei der Verbrennung spielt, sowas muss ich testen 😊 Zum Ende der Verbrennung sollte ein Nachfüllen mit kleinerer Menge sicher auch kein Problem sein. Ich bin echt gespannt, ob ich ein gutes Ergebniss erzielen kann und werde mich später noch mal melden.
Finde das als Spielerei. Kaminofen wird mit Holz beheizt und wenn man es richtig macht hält er auch lange warm. Habe bei meinem innen die Schamotte verdoppelt und mir für oben eine Speckstein Platte 4cm anfertigen lassen.nach Abbrand des Holzes bleibt er jetzt noch mindestens 1,5h heiß. Außerdem ist er noch Raumluft unabhängig,was ein großer Vorteil ist.
Ich halte so einen Pelletkorb für durchaus eine gute Idee. Wenn ich überzählige Pellets habe oder den Ofen einfach mal auf niedriger Temperatur fahren möchte, mag das durchaus sinnvoll sein. Ob das in meinem Ofen allerdings funktioniert, müsste ich noch ausprobieren. Das Nachbeschicken mit Pellets halte ich für unkritisch. Statt Zange oder sowas würde ich Handschuhe nehmen. Beim Umgang mit dem Ofen besteht immer Verbrennungsgefahr oder Verletzungsgefahr durch Splitter am Holz, daher nehme ich (fast) immer Handschuhe. Auf jeden Fall bin ich dankbar dafür, dass du so etwas mal vorgestellt hast. Ein weiterer Grund, diesen Kanal zu abonnieren, es gibt immer etwas zu lernen. Übrigens: im Moment fahre ich den Ofen mit 2 Scheiten Buchenholz etwa 1 Stunde und 20 Minuten, bevor ich nachlegen muss.
@@gregorgunther1952 nein natürlich nicht.Wir hatten und haben die Wahl einen Feststoff oder Ölofen als Notheizung zu betreiben und wir haben uns am zweiten Schornstein in zwei Räumen für die Ölöfen entschieden.Ölofen verbrennen bekanntlich Öl,und sehr Effizient.Sollte durch den Habeckschen Wahnsinn das Gas und der Strom ausfallen,müssen wir nicht frieren.Das Experiment mit dem Pelletofen war gut gemeint kann so nicht funktionieren.
Wir haben einen Kaminofen mit Holz- und Pelletfunktion von Werk aus. Die Pelletkatusche kommt bei Verwendung unten rein und wird mit ca. 3kg Pellets befüllt. Brenndauer ca. 1,5 Std. Und der Kamin heizt richtig! Von 18 Grad im Raum auf 27 Grad hoch. Und mit den Speichersteinen haben wir 3Std Wärmeabgabe.
Der Kaminhersteller heisst so ähnlich wie der Wissenschaftler Max Planck. Die sind fast führend in dem Bereich der zusätzlichen Pelletfunktion. Nur falls es jemand interessiert.
Vielen Dank fürs ausprobieren, war interessant, auch wenn ich im Moment keine richtige Anwendung sehe. Hatte erst gedacht, um die Brenndauer in die Nacht hinein etwas zu verlängern, aber dafür müsste der Ofen ja dann erstmal wieder aus sein.
Tür auf, Scheite rein, anzünden, Tür zu, nachlegen und in spätestens 1 std. ist der Ofen wärmetechnisch 'AK VORAUS'. Das muss das Boot abkönnen, Herr Kaleu. Pelletkorb is nix für meiner Mutter Sohn. Danke fürs ausprobieren, hat meinen Verdacht nur nochmal bestätigt.
Ich nutze die Pellets ohne Korb einfach auf dem Feuerrost. Allerdings meist nur zum Anheizen - dann schwenke ich um, zu Scheitholz. Aber als ich mal kein Scheitholz hatte, habe ich auch den ganzen Abend mit Pellets geheizt. Das Nachfüllen ist ohne Korb kein Problem und wenn man die Pellets beim Nachfüllen jeweils an leere Stellen des Rostes gibt, brennen diese auch langsam ab.
man kann zwei brennkörbe benutzen .mit der zange den abgebrannten korb herausnehmen.auf ein blech stellen ,und den neu befüllten korb reinstellen und weiter brennen. so kühlt der ofen nicht aus.und das immer im wechsel .gruss g.fauti
Scheint ja gut zu funktionieren aber grundsätzlich ist es ja trotzdem quatsch die Pellets so zu verheizen wenn man sie doch vorher mit viel Aufwand und Energie in diese standardisierte Form gebracht hat aber als Notlösung wenn kein Scheitholz vorhanden ist sicher eine Option 👍
Danke für den Test.👍🏻 Für eine komplette ausgefüllte Wohnung ungeeignet, aber wie bei mir, wo die Wohnung nicht unter 18 Grad fällt, wäre es eine Überlegung wert. Mal sehen, vielleicht probiere ich es mal. 👍🏻
Wollte ich auch gerade schreiben. Meiner knallt richtig, und rumst :D Macht zudem nicht wirklich warm, und jetzt hat er angefangen zu stinken :D Naja, bleibt er aus
@@SaegeBob Nach Rauch. :/ Dachte es kommt von den Rohren, dass die nicht ganz dich sind, aber es ist der Ofen. Wohl eine Montagsmodell/Fehlkonstruktion. Da, wo oben im Ofen der Rauch hin und her gewirbelt wird, hat es immer so geknallt. Da wird wohl eine Schweißnaht offen sein. Ist leider nicht einsehbar. In Zukunft nur noch Runde Öfen :)
Wer gerne experimentiert kann mal eigene Holzkohle herstellen. Edelstahlbehälter (z.B. Küchen-Vorratsdose) mit Hartholz befüllen, ein Dutzend Löcher mind. 3mm reinbohren und beim nächsten Mal Holz nachlegen mit aufs Glutbett legen. Durch die Löcher treten die Holzgase aus und verbrennen, übrig bleibt Holzkohle. Wenn man mehrere Behälter abwechselnd benutzt hat man schnell genug Kohle zum Grillen zusammen, nebenbei heizt man auch noch effektiv die Bude mit 👍 P.S. Frisch hergestellte Kohle sicher lagern wegen Kohlenmonoxid / Brandgefahr.
@@SaegeBob Hier kann man sehen wie das bei mir funktioniert: "Make Your Own Charcoal In Your Wood Stove (Wood Gasification) DIY" Nebenbei nutzt man wie gesagt die Hitze die bei der Verbrennung der Holzgase entsteht zum heizen, win win 🔥
Ich habe einen Pelletskorb, den ich benutzt habe, wenn es noch nicht so kalt war. Er brennt ca. 2 Stunden. Die Wärme ist nicht sehr berauschend, und wenn man bedenkt, was 15 kg Pellets mittlerweile kosten, ist es für mich uninteressant geworden. Es ist viel Arbeit, ihn zu füllen, dann auszuleeren, man ist mit Sicherheit so ziemlich eingesaut, man muss warten bis er abgekühlt ist und das Lagern im Wohnzimmer ist einfach schlecht, der 15 kg-Sack muss ja irgendwo hin und das sieht doof aus. Ich benutze ihn nicht mehr, da Holz einfach leichter zu handhaben ist, preiswerter ist und wärmer macht und ich dann mit Briketts zuheizen kann. Ganz einfach.
Wenn man an den Wänden im Brennraum Kohle stapelt und in der Mitte alles voll Holz nach oben hin stellt.. Dann mittig anfeuern, dann hat man 15 Std. einen heissen Ofen. Die Zwischenräume zwischen den ca. 30cm Holzscheiteln wirken wie ein Kamin im Brennraum. Betrifft Ofen ohne Optikwirkung, also ein eingebauter Ofen z. B.
Habe ein Jagdhaus in der Eifel und andere Häuser mit mehreren Feuerstellen. In die normalen Kaminöfen kann man Wurzeln, Rindenholz, Papier, Zapfen usw. reinwerfen. Wenn es schnell brennt (durch Luftzufuhr) wird es auch schneller warm, aber die Ausgangstemperatur ist wesentlich. Pelletzinnober wäre mit zu teuer und umständlich, man kann die Kiste nicht durchfeuern lassen, bspw weiterer Einwurf von Kohle. Dann kommt es auch noch auf die KW Zahl des Ofens an. Kachelöfen sind schön, aber das Holz sollte ohne Rinde sein, die bleibt in den Rohren vor Nachheizkasten mit der Zeit hängen
Durch den Abbrand von Oben nach unten entsteht halt einfach keine übermäßige Rauchgasentwicklung, welche dann wiederum auch nicht verbrannt werden hätte können. Man soll ja auch ein Scheitholzfeuer im Ofen ebenfalls oben anzünden, da weniger Schädliche Abgase entstehen.
Hallo Das Gute an dem Korb ist, dass man weniger Holz verbraucht. Es müssen ja nicht nur gekaufte Pellets sein, sondern auch Abfallholzschnipsel. Der Korb könnte zum ordentlichen verbrennen von Säge-Hack-, und Schnitzresten dienen. Das wäre doch mal einen Test wert.
Nehme nur holzbriketts, die haben noch mehr Hitze wie Scheitholz. Drei zu einem Schornstein stellen. Eine Holzwolle in die Mitte und ein Stk. oben drüber. Fertig
Ich hatte den gleichen Gedanken auch schon mal. Zum Probieren habe ich die Stiftebox von Ikea genommen (Zylinder mit Löchern an der Seite) und mit Pellets befüllt. Anfeuern auf die gleiche Art. Meine Erfahrungen damit waren die gleichen: Dient als Deko-Feuer und lässt sich nur schwer neu befüllen. Außerdem sind Pellets üblicherweise etwas teurer. Brennholz kann auf verschiedenste Arten beschafft und an den Ofen angepasst werden, Pellets müssen normalerweise gekauft werden, wie sie sind. Der erfahrende Holzheizer kann mit Scheiten entweder einen schnelleren, oder einen heißeren Abbrand erzeugen, weil er "seinen" Ofen kennt (Glutbett, Temperatur). Ich habe zusätzlich eine digitale Anzeige der Abgastemperatur (°C) und des Schornsteinzugs (Pascal) neben dem Ofen in der Wand montiert (regelt eigentlich die Lüftungsanlage). Da weiß ich genau, bei welcher Temperatur und welchem Unterdruck im Schornstein die Primärluft gestoppt oder ob schon nachgelegt werden kann. Erhöht die Effizienz ungemein.
Irgendwann kommt der Tag, dann geht man nicht, sondern stolpert mit der Kettensäge durch den Wald. Die Spaltaxt will nicht mehr richtig in's Holz rein und beim Aufsetzen wünscht man sich einen neuen Rücken 😄 Dann ist es Zeit, sich Gedanken über gepresste Holzbriketts zu machen. Die Holzspäne der Briketts verteilen sich wie ein Wunder im ganzen Haus und man wird wesentlich öfter ermahnt auch mal den Staubsauger einzusetzen. 🤭 Der Pelletofen wird jetzt echt eine Alternative! Allerdings hat man ja noch genügend Holz und auch paar Bäume im Garten, welche einen hohen Heizwert haben 😉. Also ist der Pelletkorb vielleicht doch eine Alternative? Ich denke: Da die Flamme und der Heizwert beim Pelletkorb durch die Größe des Korbes bestimmt wird, sollte er recht groß sein. Mindestens 24 cm Durchmesser? Eine Stiftebox von Ikea wird evtl. nicht ausreichen um ein großes Flammenbild zu erzeugen, dem muss ich zustimmen. Soweit meine Theorie, mein praktischer Test folgt noch 👋
Ich habe mir vor einem Jahr genauso einen Pelletkorb gekauft und auch zwei Säcke Pellets damit verbraucht. Da ich einen Kaminofen mit dreiseitiger Sichtscheibe habe ist es für Deko und Stimmungsshow ganz nett aber heizen kann ich damit nicht. Die Leistung ist zu gering.
Wieviel kg Pellets passen in diesen Korb? Nimm die gleiche Menge (kg) in Scheitholz, dann wirst diese kalte Bude auch nicht warm kriegen. Da der Abbrand von Scheitholz schneller voranschreitet , wird in kürzer Zeit auch mehr Energie freigesetzt, dann kann der Ofen kurzfrisig etwas heisser werden.
Hallo zusammen , nette idee , für eine stein wald hütte recht frisch , das mit Frauen , die machen das nicht mit die wollen es warm haben .... wir nutzen Standart Pelletofen 7 KW max , wir heizen damit die Halbe Wohnung 2 grosse zimmer , lassen ihn auf stufe 1 laufen ca 1,5 KW reicht das die Temperatur bei 22 ^C steht bei -2 °c aussen temperatur 15 K Sack hält 1,5 Tage , wenns wärmer ist ca 7 ^c aussen läuft der ofen mit einem Sack 2 tage .
Wieder einmal sehr interessant, so eine Produktbeschreibung - und Mann steht nicht wie der Ochs vorm Berg im Baumarkt und fragt sich, was es damit auf sich hat. Ich finde, dass Dein Urteil sehr gnädig ausgefallen ist: Allerhöchstens - wie Du ja auch selber sagt - taugt sowas für die Optik, wer also nicht unbedingt die Heizleistung braucht, sonderrn sich an der Flammendeko erfreuen möchte .... Und: Einfach anzuzünden ist er ja Summa summarum: Ein nettes Vatertagsgeschenk, weil es ja auch noch blödere Sachen gibt, die Mann geschenkt bekommen kann ...
Richtig. Ich versuche auch immer zu verstehen, welcher eigentliche Zweck hinter solchen Produkten stehen soll. Schön ist aber, dass der Korb an sich seine Aufgabe erfüllt.
Zwei Kilogramm Pellets haben nicht so viel Energieinhalt wie man sich wünschen mag . 10 kg Pellets mit DIN Heizwert , ergibt rd. 1 Liter Heizöl oder 1 qm Erdgas ..rd 10kwh Energiemenge . Da kann es garnicht schneller warm werden …wenn ein ordentlicher „Nachheizkasten“, am Ofen wäre … bliebe MEHR Wärme im Raum .
Als Wärmeerhaltung über Nacht bestimmt sinnvoll.Also am Tage normal mit Scheitholz, Nachts den Feuerkorb ins Glutbett stellen. Zum Nachfüllen einfach ein Metallrohr nutzen und damit die Pellets zielgenau einzufüllen. So vermeidet man Verbrennungen.
Ich hätte die Anzünder unter den Korb gelegt. Ähnlich wie bei einem Grillanzünder. Dann brennt das von unten nach oben durch. Aber Holzscheite sind einfach besser.
Eine saubere Verbrennungen wird immer von oben angezündet, auch beim Scheidholz. Man will ja möglichst viel Holzgas verbrennen und nicht unverbrannte Kohlenwasserstoffe als Rauch an die Atmosphäre "verschenken".
Prinzipiell wäre das auch meine Vorstellung gewesen, bis ich den Kommentar von @manup1931 las. Er hat natürlich recht. Dann fiel mir etwas anderes ein. Mein Großvater hatte in der Mitte seiner großen Werkstatt (Zimmerermeister) einen Sägemehlofen stehen. (Klar, Brennstoff umsonst). Es war um das Jahr 1950 und später. Dieser Ofen wurde mit Sägemehl gefüllt und dieses beim Befüllen, so nach und nach, immer wieder festgestampft, bis ca. 30cm unter dem oberen Rand des tonnenförmigen Ofens. In der Mitte des Ofens stand ein Stahlrohr, welches nach dem letzten Stampfen vorsichtig nach oben herausgezogen wurde. Dann wurde die obere, runde Haube plus dem langen Ofenrohr aufgesetzt. Mit einem Stück Papier wurde das Sägemehl in der Mitte von unten angezündet. Der tonnenförmige Ofen war ca. 1m hoch und hatte einen Dm. von ca. 60cm. Dieser Ofen brachte die Werkstatt recht flott auf eine angenehme Raumtemperatur - auch im dicken Winter. Raumgröße: ca. 6 x 12 x 3m Wenn ich den Brennvorgang zwischen dem alten Sägemehlofen und dem Pelletkorb vergleiche, dann würde ich versuchshalber die obere Abdeckung des mittleren Rohres im Korb abflexen. Einfach um mehr Luftdurchsatz in der Mitte zu erhalten. Dann würde ich mir den Korb selbst auf drei "Stelzen" um ca. 3cm anheben. Beim Anzünden würde ich drei Anzünder oben auflegen und einen von unten in das Mittelrohr schieben. Theoretisch sollte dann die Pellets im Korb von innen UND von oben anbrennen, sodass man eine größere Brennfläche hätte. Zum reinen Anheizen müsste man die Pellets evtl. sogar von unten und von außen anfeuern. Es wären halt einige Versuche bezüglich des Brennvorganges zu machen. Ob damit evtl. günstiger zu heizen wäre als mit mit Holzbriketts dürfte sich alsbald herausstellen.
Ich den Ofen mit Holz vorheizen damit auf der Kamin heiß wird und dann danach dieser Peletzcorp reintun dann ist schon eine Grundtemperratur da dann kann man auch zwei Stunden brennen lassen damit die Temperatur einigermaßen erhalten bleibt
Das Feuer im Korb ist doch recht kleine und hat dementsprechend weniger Leistung. Die Leistung kann man ja relativ einfach ausreichen in dem man einfach wiegt wie viel Brennstoff man jetzt in einer Stunde verbrennt. Und dann einmal in einer Tabelle nachgucken wie viel kw/h im Durchschnitt im Brennstoff vorhanden sind. Bzw daß ist dann die Wärmebelastung und nicht Wärmeleistung weil der Wirkungsgrad vom Ofen usw ja noch abgezogen werden müssen, aber.. das ist in diesem Fall ja nicht so wichtig. Je mehr Kilogramm man pro Stunde verbrennt desto mehr Wärme kommt halt raus. Wird bei Scheitholz wohl deutlich mehr sein. Braucht man die Leistung nicht weil die Gasheizung die Bude eh schon aufgeheizt hat ist das mit dem Korb ne schöne Sache.
In Dänemark wurde vor 30 Jahren minderwertige Erbsen angepflanzt. Zur anderweitigen Flächennutzung als Nahrungsmittel. Das wurde mit EU Geldern gefördert. Die Erbsen wurden dann in den Pelletöfen verheizt. Also um ein durchschnittliches Bauernhaus plus Warmwasser zu heizen.
Ich hab einen Eimer Pellets da kommen 2 bis 3 Liter Altoel drüber. Wichtig über Nacht einziehen lassen. Dann kann man die ohne das sie Tropfen in den Korb füllen . brennt wie Zunder ohne zu qualmen. Hast dann min 10 Grad Temperatur Differenz in deiner Hütte 😅
nee, nicht dein Ernst , oder doch ? ich bin weiß Gott kein Grüner , aber Altöl im Ofen , wenns geht noch in Ballungsgebiet , geht meiner Ansicht nach gar nicht . Und jetzt könnt ihr mich steinigen .
@@KarlDeepBlue Hier verbrennen einige schon alles was sie auf dem Sperrmüll finden. Das ist das Ergebnis der CO2 STEUER Politik der Ampel. Manche können sich kein Heizmaterial mehr leisten. Aus dem Rohr eines Gartenhäuschens stieg schwarzer Rauch auf und da wurden scheinbar Altreifen verbrannt da Holz zu teuer ist.
@@SaegeBob Für die Umwelt sicher nicht. Dem Ofen wird es nichts ausmachen was er verbrennt. Außer das er verrust was ja im Sommer wieder entfernt werde kann.
Wenn es heiß genug verbrennt ist Oel ein super Brennstoff. Es gibt sogar Werkstattöfen zum verbrennen von Altoel . Und diese sind in Deutschland zugelassen.
Da hätte man halt die Pellet wiegen sollen oder ausrechnen wie viele im Korb sind, das Kilo hat ca 5kWh, der Ofen 70-80% Wirkungsgrad und über die Brennzeit hätte man die abgegebene Wärmemenge gehabt. DAS allein ist relevant! Denn jeder Raum ist anders, hat einen anderen Wärmebedarf oder Zustand, daher kann man mit der Änderung der Raumtemperatur hier NICHTS anfangen. Der Pelletkorb ist halt Conviniance: saubere Sache, wenig Aufwand, füllen je nach gewünschter Brenndauer, reinstellen und das entspannte Feuer genießen. Ideal wenn man zB Gäste hat zum Essen. Man hat die Flamme als "Deko", keine Arbeit damit und überheizt nicht den Raum. An sich ist für jede Feuerstätte der einzusetzende Brennstoff genau und verbindlich definiert. Pellet gehören beim klassischen Kaminofen nicht dazu. Die Nutzung des Pelletkorbs ist demnach de facto unzulässig.
Habe das schon vor 6-8 Jahren probiert. Bestenfalls für Günstige Pellets und mal zwischendurch in der Übergangszeit. Benutze das Teil auch fürs Grillen im Räucherofen - Fisch z.B. Aber für Wärme Zwischendurch am Abend geht es.
Ich kann mir vorstellen sowas zu nutzen um die Glut etwas länger zu halten, wenn ich normal befeuert habe. Dann hält man eine grundwärme und braucht nachts nicht ständig nachlegen. 2 Std ist doch eine tolle Bilanz.
Mich würden ein Kostenvergleich interessieren. Wenn ich 2 Stunden anstatt Pellets ein Kaminfeuer mit Scheitholz betreiben möchte (natürlich sehr wenig, so das das Feuer gerade eben nicht ausgeht). Was kostet mehr? Und was kostet so ein Pelletkorb in der Anschaffung.
Doch recht interessant. Könnte einen sinnvollen Einsatz am Ende eines Heiztages finden. Könnte gerade reichen, um das Runterkühlen eines schon aufgewärmten Raumes auszugleichen.
Ich vermute mal dass der Wirkungsgrad mit dem Pelletkorb im Vergleich zu Holzscheiten schlechter abschneidet. Die Wärme vom Korb geht schneller Richtung Kamin weg, da die Schamottsteine und der Ofen weiter von der Wärmequelle entfernt sind als bei Holz. Interessant wäre jetzt ein Vergleich mit Holzscheiten. Dazu müsste die Pelletmenge gewogen werden und die gleiche Menge Buchenholz verwendet werden. Natürlich bei gleichen Messbedingungen; also Raumwärme, Messort, mit den Lüftern, etc. Wäre toll, wenn du das mal machen könntest.
Der Test war anschaulich und gut, aber eben wenig aussagekräftig was die Wärmeentwicklung angeht. Wenn er 2 Stunden brennt und die Temp in der Hütte um ca 2 Grad steigt. Wie verändert sich denn in 2 Stunden die Temperatur bei Scheitholz, dann wüsste man ob es gut funktioniert. Dann wäre es wahrscheinlich am besten, einen 2 Korb zu füllen und einfach die Körbe tauschen, sonst dauert das ja zu lange um weiter zu heizen
Ich glaube das ist der falsche ofen dafür, da pfeift die ganze wärme nach oben durch den kamin, der ofen hat ja immerhin mit ca mit 7kw geheizt (3kg*5kwh/2h), ein küchenofen der vielmehr mit der oberen platte arbeitet würde andere ergebnisse liefern
Also ich finde es etwas als spielerei. Wie du schon sagst wenn man in 2 stunden grad mal 1,6° grad mehr hattest ist es meiner meinung nach nicht sinnvoll. Aber es wird wohl in irgendeiner weise ein sinn haben sonst würde es die teile ja nicht geben. Wie du schon sagst liener bei holz scheite bleiben.
Richtig. Vielleicht funktioniert der Korb in anderen Öfen besser bzw. der Korb an sich erfüllt ja seine Aufgabe, nur die Wärmeentwicklung ist nicht hoch.
Was sagt die Definition? Energie kann weder erzeugt noch vernichtet werden. Sie kann lediglich von einer Form in eine andere umgewandelt werden. Dabei bleibt zwar die Menge der Energie in einem abgeschlossenen System konstant, der nutzbare Anteil der Energie aber ist je nach Umwandlung unterschiedlich hoch. Die gespeicherte Energie der hier verwendeten Biomasse wird durch Verbrennung frei gesetzt. Sie reicht nicht aus um den Raum zu heizen.
Ich hätte wahrscheinlich einen zweiten Korb, der befüllt wartet. Nähme den Ersten raus, um ihn abkphlen zu lassen und könnte den Zweiten direkt reinstellen. Vom Preis her wäre das ja erträglich! ;-)
Wichtig ist das Abbrennen von oben nach unten. Würde es von unten brennen, wäre alles unter kurzer großer Hitzeentwicklung verbrannt. Damit entfällt auch die Möglichkeit, mit einer Suppenkelle was nachzufüllen. Man muss also tatsächlich nach dem Abbrennen warten, bis der Korb (und auch der Raum) wieder abgekühlt ist und dann wieder von vorn beginnen. Nicht sehr überzeugend.
Danke für den Test! Wir heizen dieses Jahr zum ersten mal mit Holzbriketts, damit bin ich bislang sehr zufrieden. Die Pelletkorb Idee finde ich eigentlich interessant, wenn einem das Flammenbild egal ist. Aber Nachfüllen, wieder anzünden usw. halte ich für umpraktikabel. Und ich gehe jede Wette ein, dass der Korb nach einigen Vorgängen auch kaputt geht - zumindest dann wenns mal wieder zweifelhafte Qualität ist.
Ich heize nur noch mit Holzbriketts die haben bei mir das beste Preis/Leistungs-Verhältnis! Ich sehe die selben Bedenken wie du bei dem Korb noch dazu kommt aber das die Pellets ja teurer sind als die Briketts von daher...😅 Wobei kann natürlich sein das die wer billig bekommt und sich das deshalb lohnt völlig klar.
@@coljaschoppe8670 was nimmst Du für welche? Ich hab einen Holzherd im Wohnzimmer stehen, wenn ich darauf koche fang ich mit Weichholz an und auch weiter es sei denn ich bleib länger Hitze dann nehm ich Hartholz. Zum Heizen nehm ich momentan aber auch gerne Holzbriketts. Ich hab Hartholz von Ruf und ich nehm mir hi und da mal Hartholzbriketts so runde aus Buchen die es beim EDEKA gibt die sind super ich muss sie zwar teilen. Aber zum schnellen erwärmen und aufheizen ist Weichholz bis jetzt bei mir noch am schnellsten. Bin aber noch Anfänger.
@@coljaschoppe8670 Holzbriketts sind Top. Machen das Haus so warm das man die Fenster auf kipp machen muss. Gleich danach kommt, meiner Meinung nach, trockenes Buchenholz.
Dann hast du´s aber etwas zu gut gemeint!😅 aber ja klar weiß genau was du meinst.😉Ja Buche dann Eiche,Birke,Weichholz. Trocken ist wirklich ganz wichtig jedes % mehr Feuchtigkeit klaut dir ja Heizleistung (manche denken das würde dann nur langsamer brennen aber dem ist nicht so.)@@georgee-talkbox
Also ich muss sagen wir haben seit Jahren einen Kamin und benutzen jedes Jahr vom Händler kaminholz. Ich würde niemals auf die Idee kommen mit sowas zu heizen. Das ist Spiel mit dem Feuer für Leute die nicht ausgelastet sind.
@@franklehmann1445Er hat da von Scheitholz im Gegensatz zu Pellets gesprochen! Na klar bekomme ich die Bude dann auf 20 Grad in 2 Stunden. Aber locker!
Also bei mir geht das locker. Ein guter Qualitätsofen (kein Baumarkt scheiss) der Ofen macht echt viel aus. Ich nutze einen alten qualitativ hochwertigen Ofen
Ich musste den Rest einer Pelletlieferung aus meinem Pellettank rausholen, da die Lieferung mit viel Pulver belastet war (Anbieter gewechselt). Diesen Rest, 4 Maurerbütten, will ich auch im Ofen verbrennen.
Das der Pelletkorb funktioniert steht ausser Frage, nur wird der nicht lange halten. Von dem dünnen Lochblech wird durch das ständige glühen bald nichts mehr da sein.
Ich bin überhaupt kein Freund von Ofenfeuerung mehr, die Abgase nach außen hin sind schon deutlich wahrnehmbar und auch der tägliche Aufwand ist mit der Zeit kein Vergnügen. Die Pellets würde ich als Alternative und solang noch erlaubt ab und an vielleicht verwenden, für die Romantik und weil es noch verhältnismäßig sauber ist aber zum Heizen auch das nicht. Es gibt genug andere Methoden die Bude warm zu kriegen aber das ist ja hier nicht das Thema. 🙂
Tja Hans Dampf,Waldarbeit ist harte Arbeit und es muss einem schon Spaß machen . Wenn das Feuer aber dann brennt ist es entspannter als das tägliche Fernsehprogramm 😅
Genialerweise wurden für die Pellets hervorragende Automatiköfen konstruiert, die im Westen wie im Osten optimale Leistung bringen, ohne die Tüttelei mit Körben und Cottbusser Braunkohle. Außerdem, der Haupt- Gegner dieser Fummelei wird wohl der Bezirksschornsteinfeger sein. Stimmt's ?!!
Wie kann man einen Sack nur so aufschneiden, ich bin fassungslos…
Geht garnicht. 🙈
Ganz einfach. Ich mache mir da keine Gedanken.
Das war auch mein erster Gedanke 😊
Ich habe gute Erfahrungen mit den Pelletskörben jeglicher Bauart und verwende Sie schon ein halbes Jahr jedoch als Ersatz für Stückholz ist die Heizleistung zu gering habe aber das Problem damit gelöst das wenn der Ofen und das Zimmer kalt ist immer zuerst ein Holzfeuer mache und dann wenn das heruntergebrannt ist kommt erst der Pelletkorb zum Einsatz!
Den dann reicht die Heizleistung und der Kamin ist auch vorgewärmt-Versottung wegen geringerer Abgastemperaturen ist dadurch ebenfalls gelöst!
Die Flammenbild der Pellets lässt sich mit den zahlreichen Luftschiebern am Kaminofen sehr gut regeln!
Verwende in allen meinen 3 Holzöfen Pelletskörbe wobei meiner Meinung die runden Körbe besser brennen als die eckigen da in der Mitte eine Luftzufuhr vorhanden ist!
Fazit-Eines ist klar das der Wirkungsgrad der Pellets in einem reinen Pelletofen besser ist muss jedem klar sein ich erspare mir dadurch die Arbeit große Mengen Stückholz zu schleppen den ein Eimer mit Pellets ist viel leichter zu tragen als ein voller Stückholz- Korb!
Wenn man die Sackpellets im Sommer bereits kauft sind Sie oft schon um 3 EURO 50 Cent pro 15 kg Sack zu haben!
Habe ca 2 Wochen gebraucht um das Optimum bei der Pelletverbrennung zu erreichen den jeder Ofen ist von der Regelung anders da muss man sich herantasten und viel experimentieren aber wenn man es dann geschafft hat sind die Körbe eine gute Alternative!
Danke für die Ergänzung.
Jetzt werde ich das auch mal ausprobieren.
genauso würd ichs auch machen...erst mit Scheitholz auf Temperatur kommen , warten bis der Speckstein schön Wärme abgibt, dann nach Abbrand des Scheitholzes den Pelletswitz ab in den Ofen und gemütlich den Abbrand auf 2-3 h in der Nacht genießen...die Brenndauer ist ja durchwegs okay. lg
Vielen Dank für deine Einschätzung. Macht man es so rum, dann könnte ich mir gut vorstellen, dass es besser funktionieren könnte.
@@SaegeBobist aber viel teuerer als mit Scheitholz
Ich sehe den Sinn gegenüber Holzbriketts nicht, wenn es schon kein Scheitholz sein soll?
Hoffentlich ist der Spuk in ein paar Jahren vorüber und die Versorgung mit Holz und Kohle zu vernünftigen Preisen wieder gewährleistet.
Wir brauchen Leute wie dich auf Internet.
Vielen Dank.
Das mit dem Tüteaufschneiden üben wir aber nochmal😂Danke für das Video
Ja, DAS war das Highlight😄
Mit der kleinen Schere sieht irgendwie süß aus
@@klauspassauf In der Waldhütte hat man halt nur Nagelscheren...
Ein Handwerker oder handwerklich begabt ist er nicht,aber interessantes Video 😂
Ich wollte im Video auch noch etwas für die Lachmuskeln machen ;-)
Wir haben zwei Winter so ein Pelletkorb zusätzliche benutzt in der Übergangszeit. Im Betrieb zusammen mit einer Heizung. Das heißt er musste von 19 Grad auf die gewünschten Raumtemperatur aufheizen. Wir haben ihn auch zwischendurch befüllt. Das geht aber nur solange gut wie eine flamme da war. Aber grundlegend hat die Erstbefüllung 2 Std gehalten und kamen auch so schon auf 24 Grad. Es war alles viel sauberer als mit normalen Holz. (Um den Kamin herum). Und stellen dieses Jahr um auf ein Pelletkaminofen. Das ist unsere Erfahrungen.
Dies war auch meine Vermutung, wenn die Raumtemperatur bereits höher ist und der Korb dann eingesetzt wird. Da die Anheizphase nicht so viel Energie benötigt wie bei mir.
@@SaegeBob Und wenn es mal richtig Kalt ist? Ich finde 24 Grad für kleine Kinder nach dem Baden schon zu tief. Mollig war ist es doch erst mit 26 Grad oder?
🙂@@georgee-talkbox
Lern schreiben, dann meld dich wieder.
@@georgee-talkbox Die Blagen werden schon nicht gleich erfrieren, bei 24 Grad. Zum kotzen was wir für eine scheiß verweichlichte Gesellschaft beeinander haben. Zeit für einen Krieg, damit die Not die geisteskranke Menschheit wieder heilt.
Ich hab den Pelettskorb in 2 Größe schon lange über 10 Jahre und benutze ihn täglich.😊 .Auch im Kaminofen und im Küchenherd.Kann ich sehr empfehlen. Ich hab auch ein Kamin Ventilator 😊 Achja wenn er abgebrannt kann man eine Zange nehmen um ihn heraus zunehmen und wieder zu befüllen.😊 Es lohnt sich auf jeden Fall.
Vielen Dank für deinen Erfahrungsbericht.
Habe den Korb gekauft und ausprobiert. Funktioniert prima. Nachfüllen tue ich während des Brennens mit einer Tasse.
Vielen Dank für den Tipp. Werde ich ausprobieren.
Würde bestimmt auch mit einer kleinen Kohlenschaufel gehen.
Probiere ich aus.@@andreashirschbock3689
Super, die Pellets haben zumindest deine Propeller angetrieben. Coole Sache.
Finde ich auch 😊.
😂😂😂
Vielen Dank für den Test, den Korb finde ich interessant und sicher wenn man mit Pellets im Holzofen heizen möchte oder wenn man im Garten eine kleine Feuerstelle betreibt. Die Brenndauer geht auch in Ordnung. Hatte ein bissle mehr erhofft was den Anstieg der Raumtemperatur betrifft.
Vielleicht ist eine höhere Wärmeentwicklung bei anderen Öfen möglich?
@@SaegeBobalso das glaube ich nicht wirklich du hast ein extrem guten Ofen er ist geschlossen und hat sogar oben die Ventilatoren die quasi die Luft dann gleichmäßig im Raum verteilt 👍🏼die gemauerten haben ja doch nur Schlitze die man entsprechend auf und zu machen kann wo dann die Wärme raus strömt natürlich muss man dazu sagen ein Schamott Kaminofen ist schon ein Wunderwerk wird nur leider nicht so gesehen Schamott nimmt die Wärme an gibt sie aber auch wunderbar ab es gibt eine angenehme Raumtemperatur. Ich hatte mir einen aus Belgien kommen lassen der alles zweimal verbrennt ist hier in Deutschland gar nicht bekannt aber alle Kaminöfen sollen ja jetzt verboten werden🧐🙄 eine Freundin von mir hat ein speziellen Zug einbauen lassen seitdem geht die Abluft nach innen 🤦🏻♂️schließlich hat der Hersteller ja auch vorgegeben wie groß der Zug sein muss! und wenn jetzt per Gesetz das ganze von einem Märchenbuch Autor geändert wird🙄 kann das nur schief gehen !
sie kann somit den Kaminofen nicht mehr benutzen sonst wird sie vergast und stirbt an eine Kohlenmonoxidvergiftung total gefährlich das ganze wer sich solche irrsinnigen Gesetze einfallen lässt keine Ahnung insbesondere da man die Notbefeuerung dringend benötigt wenn man zum Beispiel in einem Gebiet wohnt oberhalb von 700 m Meeresspiegel wo es doch ganz gerne mal schneit oder gefriert.
Hat ein Pelletofen nicht ein Gebläse?
Denke deshalb geht das dort besser. Keine Ahnung.
Davon gehe ich auch aus.@@naturundhund
Ich hab mich mal schlau gemacht und einige Pelletöfen angeschaut. Es gibt auch Pelletöfen ohne Strom, also ohne Gebläse und elektronischer Steuerung, rein mechanisch. Diese sind auch mit 9-12 kW angegeben. Haben also auch ohne Gebläse, welches bis 300 Watt zieht, genügend Leistung.
Das Nachrutschen der Pellets könnte im Pelletkorb mit einseitiger Nachfüllung vielleicht ähnlich simuliert werden 😉
Theorie und Praxis sind immer so eine Sache. Pellets hab ich schon, zum Testen fehlt aber immer noch der Pelletkorb. Also immer noch alles blasse Theorie ...
Sehr gutes Video. Danke für die gute sachliche Erklärung. Ich würde mit einem zweiten Korb arbeiten. Geeignetes Gefäß und den heißen raus stellen zum Abkühlen.
Danke für das Lob!
Dem Lob stimme ich auch zu für die Vorführung Danke! Ich machte mir ein Drehteller mit Stahlkugeln und kann so den Korb drehen und mit einer kleinen Metallschaufel immer nachfüllen solange n. zuviel Asche im Korb ist 😊
Da freut sich der Korbhersteller was leider auch nicht bedacht wird die Pellets sind in Plastik das ist nicht wirklich nachhaltig es gibt ökologisch gute gepresste es gibt aber auch welche mit Giftstoffen darüber hinaus hat er erklärt dass die Wärme nicht so gut ist wie bei normalem Brennholz und das sehe ich ganz genauso darüber hinaus verrottet das Holz im Wald wenn man einen Balkon oder Garten hat kann man mit Hasendraht welches man ineinander verknotet oder nach einer Anlieferung Baumaterial hat man das oft noch vorrätig allerdings eher in quadratischer Form da kann man sehr gut Holz lagern am besten auch gemischt kleines und großes da bildet sich dann genügend Luft dazwischen es trocknet schneller und verrottet nicht im Wald
@@Friedvollna ja, wenn jeder auf alle Ressourcen zugreifen könnte, dann bräuchte es solche Lösungen vielleicht nicht.
Wenn ich bei mir durch den Wald gehe, da verrottet nichts - ausgenommen im Naturpark, da ist es tei des Konzepts, wie es halt früher auch war, als der Wald noch nicht zum Ertragswald umgebaut war.
Während man für Scheitholz Bäume fällen muss, kann man Pellets aus dem Abfall herstellen, der bei der Holzverarbeitung anfällt. Dann sind solche Pellets auch mit Plastiksack außenrum ökologischer als das Scheitholz eines Baumes, der nur zum Zweck des Brennholzes geschlagen wird.
Die Äste zum Beispiel bekommst Du bei Scheitholz eher selten mit. Die wurden zu meiner Kindheit, als man den Wald sparsam bewirtschaftet hat, ebenso gesammelt, in 30cm Stücke gehackt und mit einem Draht zusammengebunden.
Mit denen hat man dann das Feuer im Ofen entfacht - bevor es die Wachsanzünder gab.
Später wurden die Äste im Wald auf einen Haufen geschichtet und verbrannt.
Heute sind auch die ein wertvoller Rohstoff und dienen als Hackschnitzel oder Pellets.
Ich selbst hab mir eine kleine Presse gebaut, mit der ich meine Säge- und Hobelspäne zu so einer Art Brikett presse. Geht ohne Zusätze und auch wenn die Dinger nicht so viel Heizleistung haben wie Scheitholz, so helfen sie mir Geld und Aufwand sparen. Früher musste ich die Sägespäne nämlich entsorgen.
Nun habe ich nicht den Platz eines Bauernhofs, aber zumindest mehr als eine Mietwohnung. Ich kann bei mir rund 2 Festmeter Brennholz lagern.
Die in der Mietwohnung können das oft nicht, die haben ein kleines Kellerabteil etc. Für die ist Pellet oder Holzbriketts eine Platzsparende Lösung, die man zur Not jederzeit nachkaufen kann, während ich beim Fortstwirt in der Regel mein Holz lange vorbestellen muss.
Fazit: Wenn Du die Möglichkeit hast, Totholz im Wald direkt zu sammeln, dann sei glücklich darüber. Aber gönn denen, die Deine Möglichkeiten nicht haben auch eine Lösung, einen Ofen zu betreiben.
Ein paar Spritzer altes Speiseöl und gut ist es. Brennt wunderbar
Ich selber würde davon abraten.
Nutze schon seit Jahren einen selbst gebauten Korb. Anzünden mit Grillanzünder. Funktioniert wunderbar da die Pellets viel Aufsaugen. Ich nutze das für die Übergangszeit wo Holz zu viel Wärme bringt. Vorteil auch extrem wenig Asche. Brennt über 2h und wird gut warm.. wir haben einen 8 kw Kamin. Manchmal lege ich noch eine Kohle mit in den Korb.
Vielen Dank für deinen Erfahrungsbericht.
Eventuell kann es helfen, noch während des Brennens (wenn vielleicht noch ein viertel bis ein drittel unverbrannte Pellets drin sind) mit einer Kohlenschaufel frische Pellets nachzufüllen. Dann brennt der Rest nach unten ab, und entfacht den frischen Brennstoff nach oben hin. Das ergäbe dann ein größeres Feuer mit mehr Heizleistung. Könnte aber auch gefährlich werden, weil das Feuer dann unkontrollierbar zunimmt. Scheitholz, oder Holzbriketts sind dann wohl doch die bessere Wahl.
Danke für das aufschlußreiche Video 🔥🔥🔥
Sehr gerne.
Vorsicht bei Pellets oben nachlegen, kann sein, dass das Feuer ausgeht und dann durch die Hitze quasi Holzgas entsteht, welches sich dann plötzlich auch im ganzen Ofenrohr entzünden kann. Nachteil ist also dass man nach der Brenndauer schlecht nachlegen kann. Aber als zweistündiges Dekofeuer mit reduzierter Heizleistung auch für gut gedämmte Häuser geeignet. Die mittlerere Röhre im Pelletkorb ist doch super.
Wir haben es auch ausprobiert und es hat nicht geklappt. Zumindest, was das Heizen betrifft. Wir betreiben einen Kaminofen, der mit Kacheln verkleidet ist. Mit Scheitholz kein Problem. Um sich die größere Arbeit zu ersparen, habe ich den Pellet Korb mit den Pellets ausprobiert. Optisch sehr schön anzusehen und ein gutes Flammenbild. Aber auch nur die 2 Stunden lang. Um ein Wz auf 21 Grad zu heizen langt es aber vorne und hinten nicht. Die Kacheln wurden nicht warm. Da hätte auch ein "Dauerbetrieb mit Pellets" nichts dran geändert. Eine schöne Spielerei, sonst nichts. Haben den Pelletbetrieb wieder eingestellt.
Vielen Dank für deinen ausführlichen Erfahrungsbericht.
Pellets wurden für Pelletöfen entwickelt. Dabei werden sie stetig dem Brennraum zugeführt. So etwas im Kamin zu verwenden ist nur Spielerei ohne Wirkungsgrad. Schade ums Geld!
Drewno to drewno 😊
Ganz echt mit dem goldigen Scherchen 😂😂😂😂
Finde ich auch.
Super Idee , ich habe den Korb gleich nachgebaut und auf meine Ofenmaße angepasst so kann ich
Auch andere Formate verbrennen.
Dank.
Vielen Dank für deinen Erfahrungsbericht 👍.
Ich habe den P. korb getestet. Die Heizleistung ist nur ein Bruchteil dessen was Holzscheite leisten!! Um einen Raum mittlerer Größe zu heizen, kann man das Ding vergessen!
Dies ist auch meine Einschätzung. Bald folgt noch ein zweites Video.@@richardschmelzle2004
Interessanter Test. Aber scheitholz ist wohl alternativlos.......
Aber als Dekofeuer wie Du sagst auch schön.
Vielen Dank für das Video.
So sehe ich es auch.
Hallo.
Eine Möglichkeit des nachlegens in den Pelletkorb wäre folgende:
Man hat zwei Pelletkörbe. Der eine brennt ab. Der zweite steht gefüllt bereit.
Wenn der erste Korb abgebrannt ist entfernt man diesen mit einer Zange zum Beispiel. Dann stellt man den neuen gefüllten Pelletkorb in den heißen Ofen und entzündet diesen. Somit reißt die Hitzeentwicklung nicht ab. Der alte Pelletkorb kann auskühlen und neu befüllt werden.
Beste Grüße an alle
Den zweiten Korb müsste man dann aber erst einmal zum Abkühlen in das unterer Vorratsfach stellen.
@@SaegeBob Zum Beispiel. Oder in einen Blecheimer. Mein Kamin ist in meiner Werkstatt. Von da aus geht dann die heiße Luft durch einen Schacht nach oben in das Wohnzimmer.
Da freut sich aber dann die Firma vom Korb Hersteller wenn sie gleich doppelt abkassiert obwohl es ja gar nicht so viel Wärme bringt wie ganz normal gesammeltes Holz das sowieso vermodert weil es überall kreuz und quer umher liegt. Ich habe ab und zu den Hund meiner Freundin als Gast wenn Sie auf Geschäftsreise ist jedes Mal wenn wir spazieren gehen bringt der ordentlich Brennholz welches ich dann lagere😀
Meine Idee dazu: Je nach Bedarf 2-4 Wechselkörbe kaufen, eine kalte Hand für die Dinger bauen, damit man die auch heiß aus dem Ofen bekommt. Dann würde ich noch einen Befülltrichter und einen Messbecher bauen, damit das befüllen fix geht.... Und ein Behältnis für die abgebrannten Wechselkörbe: Feuerfest mit rauchdichtem Deckel, um die Körbe an einem geeigeten Ort zu leeren.
Ich mache noch einen zweiten Teil und da lasse ich deine Ideen mit einfließen.
Eine Idee wäre noch was, um die Dinger leichter zu reinigen ohne viel Sauerei....@@SaegeBob
ne kleine Schaufel und neue Pellets auf die Grundglut kippen. Der Korb bleibt drinnen. Hab auch ne Waldhütte aus Stein und sogar den gleichen Ofen, wamsler Jupiter müsste das sein. . Hab da jetzt bei -13 auch drin geschlafen. Eine Frage hätte ich wie bekommt man den Ofen über die Nacht. Das is wahrscheinlich bei dem Thema die Frage der Fragen. So ein richtiges Patentrezept habe ich dafür nicht. Gute Erfahrung allerdings mit Eiche und Briketts zusammen Abends vorm schlafen auflegen.
Finde ich eine gute Videoidee.@@dominicwolf515
Danke für die Ausführung ich bleibe bei Holz
Sehr gerne.
Mein Fazit.
Ich hatte einen Pelletkorb mit 24cm Durchmesser und einer Höhe von 18cm geordert und nun auch ausprobiert. Ich bin positiv überrascht.
Das Anzünden der Pellets geht wirklich einfach. Die Flamme und Hitzeentwicklung nach ca. 15 - 20 Minuten ist ausreichend stark. Primärluft war bei meinem Kaminofen auf halbe Öffnung gestellt, das war ausreichend. Da muss jedoch jeder selber die richtige Einstellung finden!
Die Brenndauer mit 2-3 Stunden ist vollkommen ok. Zum Schluss war nur noch Glut im Pelletkorb und ich habe mit der großen Suppenkelle erst einseitig und anschließend die zweite Seite des Korbes etwas nachgefüllt. Funktioniert 👍
Nachfüllen bringt jedoch nicht mehr die Hitze die beim Abbrennen des vollen Korbes entsteht. Hält den Kaminofen jedoch auf Temperatur und verlängert die Wärmeabgabe.
Einen Nachteil gibt es jedoch auch. Wenn der Korb ausgebrannt ist bleibt eine Glutschicht im Korb liegen und der Korb kann nicht einfach entnommen oder gar neu aufgefüllt werden. Für eine Heizdauer, länger als 3-4 Stunden, ist er etwas unhandlich.
Allerdings war heute der erste Test und ich weiß noch nicht, wie oft und wieviel ich mit der Kelle nachfüllen kann.
Asche? Tja, da bleibt nicht viel Asche. Die Pellets verbrennen sehr rückstandsfrei. Gefällt mir!
Ich weiß nicht, wie es mit einem Korb mit 17cm Durchmesser funktioniert. Die Hitzeentwicklung wird geringer sein?
Die Kosten für die 15kg Pelletsäcke halten sich jedoch in Grenzen, ca. 6-7 € pro 15 kg. Wer selber Holz macht kommt da natürlich wesentlich günstiger weg!
Mein Fazit mit dem Pelletkorb fällt, für mich, absolut positiv aus.
Gehen die Außentemperaturen noch mal auf knackige -10° bis -15° runter, werde ich wahrscheinlich eher Holzscheite verbrennen, da würde mir die Heizleistung und Brenndauer des Pelletkorbes nicht ausreichen.
Vielen Dank für deinen ausführlichen Erfahrungsbericht. Die Beobachtung mit der Glut konnte ich auch machen.
Eine Feuerstätte hat eine Zulassung für gewisse Brennstoffe. Bei Kaminöfen sind dies meistens naturbelassenes,stückiges, und nicht behandeltes Holz und evtl. nach Norm hergestellte Holzbrikkets (Ausnahme z.B. RIKA Induo oder Adirondack usw.) evtl.noch Braunkohlebrikkets.Holzpellets sind nach der 1. BImSchV ein eigener Brennstoff. Siehe in der 1. BIMSchV §3! Wenn eine Feuerstätte nicht die Zulassung für einen gewissen Brennstoff hat, dann darf diese auch nicht damit betrieben werden. Das es trotzdem unter gewissen Vorraussetzungen funktioniert, kann schon sein. Das ist aber immer noch nicht zugelassen. Wer es trotzdem macht handelt rechtswidrig! Die gesamte Zulassung der Feuerstätte und somit auch die vorher durchgeführte Abnahme vom Schornsteinfeger ist dann nichts mehr wert.Nur mal so zur Info 😉. Kaufen kann man mittlerweile sehr viel (gerade im Internet), manchmal funktioniert das auch unter gewissen Vorraussetzungen, nur zugelassen ist es dann noch lange nicht. Auch ein Bevollmächtigter Bezirksschornsteinfeger ist kein Gott und darf sich nicht über bestehende Verordnungen und Gesetzte und Regelwerke hinwegsetzten. Bitte betreibt euere Feuerstätte mit den Brennstoffen für die sie zugelassen sind. Wer Pellets und naturbelassenes Holz brennen möchte kauft sich eine dafür vorgesehene Feuerstätte, dann gibt es keine Probleme. LG aus dem schönen Odenwald.
Sehr gut erklärt. Es ist ein wichtiger Punkt, dass man nur zugelassene Brennstoffe verwenden sollte.
Toller Test, der mich dazu bewegt hat einen Korb zu bestellen.
Mein Kaminofen muss nur zuheizen damit es gemütlich warm wird, da wird es wahrscheinlich sehr gut funktionieren. Ich denke auch, das die Luftzuführung eine entscheidende Rolle bei der Verbrennung spielt, sowas muss ich testen 😊
Zum Ende der Verbrennung sollte ein Nachfüllen mit kleinerer Menge sicher auch kein Problem sein.
Ich bin echt gespannt, ob ich ein gutes Ergebniss erzielen kann und werde mich später noch mal melden.
Da bin ich auch auf deine Erfahrungen gespannt.
Finde das als Spielerei. Kaminofen wird mit Holz beheizt und wenn man es richtig macht hält er auch lange warm. Habe bei meinem innen die Schamotte verdoppelt und mir für oben eine Speckstein Platte 4cm anfertigen lassen.nach Abbrand des Holzes bleibt er jetzt noch mindestens 1,5h heiß. Außerdem ist er noch Raumluft unabhängig,was ein großer Vorteil ist.
Eine gute Idee mit der Specksteinplatte.
Die Specksteinplatte ist aber auch nur ne Spielerei...
Werde ich auch mal ausprobieren.@@Johnny_Wursthaut
Ich halte so einen Pelletkorb für durchaus eine gute Idee. Wenn ich überzählige Pellets habe oder den Ofen einfach mal auf niedriger Temperatur fahren möchte, mag das durchaus sinnvoll sein. Ob das in meinem Ofen allerdings funktioniert, müsste ich noch ausprobieren. Das Nachbeschicken mit Pellets halte ich für unkritisch. Statt Zange oder sowas würde ich Handschuhe nehmen. Beim Umgang mit dem Ofen besteht immer Verbrennungsgefahr oder Verletzungsgefahr durch Splitter am Holz, daher nehme ich (fast) immer Handschuhe.
Auf jeden Fall bin ich dankbar dafür, dass du so etwas mal vorgestellt hast. Ein weiterer Grund, diesen Kanal zu abonnieren, es gibt immer etwas zu lernen.
Übrigens: im Moment fahre ich den Ofen mit 2 Scheiten Buchenholz etwa 1 Stunde und 20 Minuten, bevor ich nachlegen muss.
Vielen Dank und ich stimme dir zu, dass man gerade mit Buche eine lange Brenndauer haben kann.
Wir haben uns als Notheizung 2 Ölöfen zugelegt und die heizen super.Man muss diese nur sauber halten.
Vielen Dank für deinen Erfahrungsbericht.
Hab ich das richtig verstanden Ihr heißt im Öl Ofen mit Pellets?
@@gregorgunther1952 nein natürlich nicht.Wir hatten und haben die Wahl einen Feststoff oder Ölofen als Notheizung zu betreiben und wir haben uns am zweiten Schornstein in zwei Räumen für die Ölöfen entschieden.Ölofen verbrennen bekanntlich Öl,und sehr Effizient.Sollte durch den Habeckschen Wahnsinn das Gas und der Strom ausfallen,müssen wir nicht frieren.Das Experiment mit dem Pelletofen war gut gemeint kann so nicht funktionieren.
Intressanter Versuch, einen Pelletkorb kannte ich vorher auch nicht.
Vielen Dank.
Perfektes Futterkörbchen für Karpfenangler😂😂😂
Richtig. Gibt es aber dann auch günstiger.
Wir haben einen Kaminofen mit Holz- und Pelletfunktion von Werk aus. Die Pelletkatusche kommt bei Verwendung unten rein und wird mit ca. 3kg Pellets befüllt. Brenndauer ca. 1,5 Std. Und der Kamin heizt richtig! Von 18 Grad im Raum auf 27 Grad hoch. Und mit den Speichersteinen haben wir 3Std Wärmeabgabe.
Wenn dieser die Funktion hat, dann dürfte es gut funktionieren, wie man anhand deines Beispiels sehen kann.
Der Kaminhersteller heisst so ähnlich wie der Wissenschaftler Max Planck. Die sind fast führend in dem Bereich der zusätzlichen Pelletfunktion. Nur falls es jemand interessiert.
Vielen Dank fürs ausprobieren, war interessant, auch wenn ich im Moment keine richtige Anwendung sehe. Hatte erst gedacht, um die Brenndauer in die Nacht hinein etwas zu verlängern, aber dafür müsste der Ofen ja dann erstmal wieder aus sein.
Sehr gerne!
in der mitte eine fläche "freiräumen". als brennverlängerung hatte ich mir auch den einsatz gedacht.
Dankeschön ❤
Ganz liebe Grüße aus Hamburg
Walter
Gern geschehen 😊
Finde Deinen Test sehr anschaulich und sachlich gut ausgewertet. Danke Dir. Noch eine Frage: Welche Ventilatoren hast Du da am Kaminrohr?
Vielen Dank. Die Ofenventilatoren sind von Signstek.
könnte interessant sein, so ab 21 Uhr, wenns schon warm ist und ich keine scheite mehr nachlegen will.
Wozu dienen diese Ventilatoren?
Diese verteilen die Wärme bzw. Luft besser.@@Lasse7327
Bewirken diese Ventilatoren eigentlich einen messbaren Unterschied? Ein nettes Spielzeug sind Sie in jedem Fall.
Tür auf, Scheite rein, anzünden, Tür zu, nachlegen und in spätestens 1 std. ist der Ofen wärmetechnisch 'AK VORAUS'. Das muss das Boot abkönnen, Herr Kaleu. Pelletkorb is nix für meiner Mutter Sohn. Danke fürs ausprobieren, hat meinen Verdacht nur nochmal bestätigt.
Holz hat da Vorteile.
Ich nutze die Pellets ohne Korb einfach auf dem Feuerrost. Allerdings meist nur zum Anheizen - dann schwenke ich um, zu Scheitholz. Aber als ich mal kein Scheitholz hatte, habe ich auch den ganzen Abend mit Pellets geheizt. Das Nachfüllen ist ohne Korb kein Problem und wenn man die Pellets beim Nachfüllen jeweils an leere Stellen des Rostes gibt, brennen diese auch langsam ab.
Danke für den Tipp
man kann zwei brennkörbe benutzen .mit der zange den abgebrannten korb herausnehmen.auf ein blech stellen ,und den neu befüllten korb reinstellen und weiter brennen.
so kühlt der ofen nicht aus.und das immer im wechsel .gruss g.fauti
Ist auf jeden Fall möglich, darauf bin ich auch im zweiten Video eingegangen.
Scheint ja gut zu funktionieren aber grundsätzlich ist es ja trotzdem quatsch die Pellets so zu verheizen wenn man sie doch vorher mit viel Aufwand und Energie in diese standardisierte Form gebracht hat aber als Notlösung wenn kein Scheitholz vorhanden ist sicher eine Option 👍
Als mögliche Notlösungen könnten die Pellets dienen, da stimme ich dir zu.
Danke für den Test.👍🏻 Für eine komplette ausgefüllte Wohnung ungeeignet, aber wie bei mir, wo die Wohnung nicht unter 18 Grad fällt, wäre es eine Überlegung wert. Mal sehen, vielleicht probiere ich es mal. 👍🏻
Diesen Wamsler haben wir auch... Der ist... Schlecht. Aber dein Test war Super!
Wollte ich auch gerade schreiben.
Meiner knallt richtig, und rumst :D
Macht zudem nicht wirklich warm, und jetzt hat er angefangen zu stinken :D
Naja, bleibt er aus
Vielen Dank. Ich denke bereits darüber nach, nochmals ein richtiges Heizvideo über den Ofen zu machen.
Stinkt der Ofen nach Farbe?
@@SaegeBob
Nach Rauch. :/
Dachte es kommt von den Rohren, dass die nicht ganz dich sind, aber es ist der Ofen. Wohl eine Montagsmodell/Fehlkonstruktion.
Da, wo oben im Ofen der Rauch hin und her gewirbelt wird, hat es immer so geknallt.
Da wird wohl eine Schweißnaht offen sein.
Ist leider nicht einsehbar.
In Zukunft nur noch Runde Öfen :)
Der Ofen ist in Ordnung. Jedoch war alles sehr kalt.@@RBass-mk5nl
Wer gerne experimentiert kann mal eigene Holzkohle herstellen. Edelstahlbehälter (z.B. Küchen-Vorratsdose) mit Hartholz befüllen, ein Dutzend Löcher mind. 3mm reinbohren und beim nächsten Mal Holz nachlegen mit aufs Glutbett legen. Durch die Löcher treten die Holzgase aus und verbrennen, übrig bleibt Holzkohle. Wenn man mehrere Behälter abwechselnd benutzt hat man schnell genug Kohle zum Grillen zusammen, nebenbei heizt man auch noch effektiv die Bude mit 👍
P.S. Frisch hergestellte Kohle sicher lagern wegen Kohlenmonoxid / Brandgefahr.
Darüber habe ich noch nicht nachgedacht.
@@SaegeBob Hier kann man sehen wie das bei mir funktioniert: "Make Your Own Charcoal In Your Wood Stove (Wood Gasification) DIY"
Nebenbei nutzt man wie gesagt die Hitze die bei der Verbrennung der Holzgase entsteht zum heizen, win win 🔥
Ich habe einen Pelletskorb, den ich benutzt habe, wenn es noch nicht so kalt war. Er brennt ca. 2 Stunden. Die Wärme ist nicht sehr berauschend, und wenn man bedenkt, was 15 kg Pellets mittlerweile kosten, ist es für mich uninteressant geworden. Es ist viel Arbeit, ihn zu füllen, dann auszuleeren, man ist mit Sicherheit so ziemlich eingesaut, man muss warten bis er abgekühlt ist und das Lagern im Wohnzimmer ist einfach schlecht, der 15 kg-Sack muss ja irgendwo hin und das sieht doof aus.
Ich benutze ihn nicht mehr, da Holz einfach leichter zu handhaben ist, preiswerter ist und wärmer macht und ich dann mit Briketts zuheizen kann. Ganz einfach.
Richtig. Man muss auch die Preise im Auge behalten und da ist Holz bei einem Kaminofen besser.
Wenn man an den Wänden im Brennraum Kohle stapelt und in der Mitte alles voll Holz nach oben hin stellt.. Dann mittig anfeuern, dann hat man 15 Std. einen heissen Ofen.
Die Zwischenräume zwischen den ca. 30cm Holzscheiteln wirken wie ein Kamin im Brennraum.
Betrifft Ofen ohne Optikwirkung, also ein eingebauter Ofen z. B.
Vielen Dank für den Tipp.
Gute Idee! Ich heize auch mit einem Werkstattofen. Zur Zeit mit Kohle.
Vielen Dank für deinen Erfahrungsbericht.
Habe ein Jagdhaus in der Eifel und andere Häuser mit mehreren Feuerstellen. In die normalen Kaminöfen kann man Wurzeln, Rindenholz, Papier, Zapfen usw. reinwerfen. Wenn es schnell brennt (durch Luftzufuhr) wird es auch schneller warm, aber die Ausgangstemperatur ist wesentlich. Pelletzinnober wäre mit zu teuer und umständlich, man kann die Kiste nicht durchfeuern lassen, bspw weiterer Einwurf von Kohle. Dann kommt es auch noch auf die KW Zahl des Ofens an. Kachelöfen sind schön, aber das Holz sollte ohne Rinde sein, die bleibt in den Rohren vor Nachheizkasten mit der Zeit hängen
Vielen Dank für deinen Erfahrungsbericht 👍.
Durch den Abbrand von Oben nach unten entsteht halt einfach keine übermäßige Rauchgasentwicklung, welche dann wiederum auch nicht verbrannt werden hätte können. Man soll ja auch ein Scheitholzfeuer im Ofen ebenfalls oben anzünden, da weniger Schädliche Abgase entstehen.
Es folgt bald noch ein zweites Video, wo ich auch die andere Variante ausprobiere.
Hallo
Das Gute an dem Korb ist, dass man weniger Holz verbraucht.
Es müssen ja nicht nur gekaufte Pellets sein, sondern auch Abfallholzschnipsel. Der Korb könnte zum ordentlichen verbrennen von Säge-Hack-, und Schnitzresten dienen. Das wäre doch mal einen Test wert.
Eine sehr gute Idee, da folgt bald ein Video.
ich hab mandelschalen. die pack ich in zeitungspapier ein.
@@dodoes1337
Und diese dann in den Korb oder so ins Feuer?
@@SaegeBobWir haben Unmengen Fichtenzapfen, dafür scheint mir der Korb auch sinnvoll
Nehme nur holzbriketts, die haben noch mehr Hitze wie Scheitholz. Drei zu einem Schornstein stellen. Eine Holzwolle in die Mitte und ein Stk. oben drüber. Fertig
Darüber habe ich auch schon ein Video gemacht. Sind eine gute Alternative zum Holz.
Ich hatte den gleichen Gedanken auch schon mal. Zum Probieren habe ich die Stiftebox von Ikea genommen (Zylinder mit Löchern an der Seite) und mit Pellets befüllt. Anfeuern auf die gleiche Art.
Meine Erfahrungen damit waren die gleichen: Dient als Deko-Feuer und lässt sich nur schwer neu befüllen.
Außerdem sind Pellets üblicherweise etwas teurer. Brennholz kann auf verschiedenste Arten beschafft und an den Ofen angepasst werden, Pellets müssen normalerweise gekauft werden, wie sie sind.
Der erfahrende Holzheizer kann mit Scheiten entweder einen schnelleren, oder einen heißeren Abbrand erzeugen, weil er "seinen" Ofen kennt (Glutbett, Temperatur).
Ich habe zusätzlich eine digitale Anzeige der Abgastemperatur (°C) und des Schornsteinzugs (Pascal) neben dem Ofen in der Wand montiert (regelt eigentlich die Lüftungsanlage). Da weiß ich genau, bei welcher Temperatur und welchem Unterdruck im Schornstein die Primärluft gestoppt oder ob schon nachgelegt werden kann. Erhöht die Effizienz ungemein.
Vielen Dank für deinen interessanten Erfahrungsbericht.
Irgendwann kommt der Tag, dann geht man nicht, sondern stolpert mit der Kettensäge durch den Wald. Die Spaltaxt will nicht mehr richtig in's Holz rein und beim Aufsetzen wünscht man sich einen neuen Rücken 😄
Dann ist es Zeit, sich Gedanken über gepresste Holzbriketts zu machen. Die Holzspäne der Briketts verteilen sich wie ein Wunder im ganzen Haus und man wird wesentlich öfter ermahnt auch mal den Staubsauger einzusetzen. 🤭
Der Pelletofen wird jetzt echt eine Alternative! Allerdings hat man ja noch genügend Holz und auch paar Bäume im Garten, welche einen hohen Heizwert haben 😉.
Also ist der Pelletkorb vielleicht doch eine Alternative?
Ich denke: Da die Flamme und der Heizwert beim Pelletkorb durch die Größe des Korbes bestimmt wird, sollte er recht groß sein. Mindestens 24 cm Durchmesser?
Eine Stiftebox von Ikea wird evtl. nicht ausreichen um ein großes Flammenbild zu erzeugen, dem muss ich zustimmen.
Soweit meine Theorie, mein praktischer Test folgt noch 👋
Ich habe mir vor einem Jahr genauso einen Pelletkorb gekauft und auch zwei Säcke Pellets damit verbraucht. Da ich einen Kaminofen mit dreiseitiger Sichtscheibe habe ist es für Deko und Stimmungsshow ganz nett aber heizen kann ich damit nicht. Die Leistung ist zu gering.
Diese Erfahrung habe ich auch gemacht.
3,8 Grad? Ist ja richtig kuschelig!
Und das diese Propeller absolut nichts bringen ist längst erwiesen!
Wer hat das erwiesen? Kannst du mir eine Quelle nennen? Würde mich sehr freuen.
@@SaegeBob Es gab darüber eine Reportage bei ,,Markt" NDR.
Schaue ich mir an.@@hansfritz9180
Wieviel kg Pellets passen in diesen Korb? Nimm die gleiche Menge (kg) in Scheitholz, dann wirst diese kalte Bude auch nicht warm kriegen. Da der Abbrand von Scheitholz schneller voranschreitet , wird in kürzer Zeit auch mehr Energie freigesetzt, dann kann der Ofen kurzfrisig etwas heisser werden.
Nicht warm, aber schneller durch die bessere Verbrennung.
Hallo zusammen , nette idee , für eine stein wald hütte recht frisch , das mit Frauen , die machen das nicht mit die wollen es warm haben .... wir nutzen Standart Pelletofen 7 KW max , wir heizen damit die Halbe Wohnung 2 grosse zimmer , lassen ihn auf stufe 1 laufen ca 1,5 KW reicht das die Temperatur bei 22 ^C steht bei -2 °c aussen temperatur 15 K Sack hält 1,5 Tage , wenns wärmer ist ca 7 ^c aussen läuft der ofen mit einem Sack 2 tage .
Vielen Dank für deinen Erfahrungsbericht.
Und wehe dem, der Strom ist aus😮
Wieder einmal sehr interessant, so eine Produktbeschreibung - und Mann steht nicht wie der Ochs vorm Berg im Baumarkt und fragt sich, was es damit auf sich hat.
Ich finde, dass Dein Urteil sehr gnädig ausgefallen ist: Allerhöchstens - wie Du ja auch selber sagt - taugt sowas für die Optik, wer also nicht unbedingt die Heizleistung braucht, sonderrn sich an der Flammendeko erfreuen möchte .... Und: Einfach anzuzünden ist er ja
Summa summarum: Ein nettes Vatertagsgeschenk, weil es ja auch noch blödere Sachen gibt, die Mann geschenkt bekommen kann ...
Richtig. Ich versuche auch immer zu verstehen, welcher eigentliche Zweck hinter solchen Produkten stehen soll. Schön ist aber, dass der Korb an sich seine Aufgabe erfüllt.
@@SaegeBob zur Not bekommt ihn Frau Sägebob zum Muttertag und kann da ihre Blümchen reinstellen ... 😁🤣
Zwei Kilogramm Pellets haben nicht so viel Energieinhalt wie man sich wünschen mag . 10 kg Pellets mit DIN Heizwert , ergibt rd. 1 Liter Heizöl oder 1 qm Erdgas ..rd 10kwh Energiemenge . Da kann es garnicht schneller warm werden …wenn ein ordentlicher „Nachheizkasten“, am Ofen wäre … bliebe MEHR Wärme im Raum .
Option B wäre per Scheitholz den aktiven Abend feuern und danach zum passiven Erhalt und den Schlaf den Pelletkorb
Wäre eine Idee.
Als Wärmeerhaltung über Nacht bestimmt sinnvoll.Also am Tage normal mit Scheitholz, Nachts den Feuerkorb ins Glutbett stellen. Zum Nachfüllen einfach ein Metallrohr nutzen und damit die Pellets zielgenau einzufüllen. So vermeidet man Verbrennungen.
Das Rohr finde ich eine gute Idee.
@@SaegeBob hinten einen Trichter anhalten und dann einfüllen. Vorteil, man kann auch während der Brennphase Pellets zuführen
2 Körbe nehmen der eine brennt den 2ten befüllen wenn der erste abgebrannt ist den 2ten rein und immer schön im wechsel😊😊😊😂
So habe ich es auch schon gemacht.
Ich hätte die Anzünder unter den Korb gelegt. Ähnlich wie bei einem Grillanzünder. Dann brennt das von unten nach oben durch. Aber Holzscheite sind einfach besser.
Eine saubere Verbrennungen wird immer von oben angezündet, auch beim Scheidholz. Man will ja möglichst viel Holzgas verbrennen und nicht unverbrannte Kohlenwasserstoffe als Rauch an die Atmosphäre "verschenken".
Prinzipiell wäre das auch meine Vorstellung gewesen, bis ich den Kommentar von @manup1931 las. Er hat natürlich recht. Dann fiel mir etwas anderes ein. Mein Großvater hatte in der Mitte seiner großen Werkstatt (Zimmerermeister) einen Sägemehlofen stehen. (Klar, Brennstoff umsonst). Es war um das Jahr 1950 und später.
Dieser Ofen wurde mit Sägemehl gefüllt und dieses beim Befüllen, so nach und nach, immer wieder festgestampft, bis ca. 30cm unter dem oberen Rand des tonnenförmigen Ofens.
In der Mitte des Ofens stand ein Stahlrohr, welches nach dem letzten Stampfen vorsichtig nach oben herausgezogen wurde. Dann wurde die obere, runde Haube plus dem langen Ofenrohr aufgesetzt. Mit einem Stück Papier wurde das Sägemehl in der Mitte von unten angezündet.
Der tonnenförmige Ofen war ca. 1m hoch und hatte einen Dm. von ca. 60cm.
Dieser Ofen brachte die Werkstatt recht flott auf eine angenehme Raumtemperatur - auch im dicken Winter. Raumgröße: ca. 6 x 12 x 3m
Wenn ich den Brennvorgang zwischen dem alten Sägemehlofen und dem Pelletkorb vergleiche, dann würde ich versuchshalber die obere Abdeckung des mittleren Rohres im Korb abflexen. Einfach um mehr Luftdurchsatz in der Mitte zu erhalten. Dann würde ich mir den Korb selbst auf drei "Stelzen" um ca. 3cm anheben.
Beim Anzünden würde ich drei Anzünder oben auflegen und einen von unten in das Mittelrohr schieben. Theoretisch sollte dann die Pellets im Korb von innen UND von oben anbrennen, sodass man eine größere Brennfläche hätte.
Zum reinen Anheizen müsste man die Pellets evtl. sogar von unten und von außen anfeuern. Es wären halt einige Versuche bezüglich des Brennvorganges zu machen.
Ob damit evtl. günstiger zu heizen wäre als mit mit Holzbriketts dürfte sich alsbald herausstellen.
Wäre sicherlich auch eine Option, aber hier habe ich mich an die Vorgaben des Herstellers gehalten.
Ich den Ofen mit Holz vorheizen damit auf der Kamin heiß wird und dann danach dieser Peletzcorp reintun dann ist schon eine Grundtemperratur da dann kann man auch zwei Stunden brennen lassen damit die Temperatur einigermaßen erhalten bleibt
Ich werde noch ein zweites Video machen, wo ich genau darauf eingehen werde.
Das Feuer im Korb ist doch recht kleine und hat dementsprechend weniger Leistung. Die Leistung kann man ja relativ einfach ausreichen in dem man einfach wiegt wie viel Brennstoff man jetzt in einer Stunde verbrennt. Und dann einmal in einer Tabelle nachgucken wie viel kw/h im Durchschnitt im Brennstoff vorhanden sind.
Bzw daß ist dann die Wärmebelastung und nicht Wärmeleistung weil der Wirkungsgrad vom Ofen usw ja noch abgezogen werden müssen, aber.. das ist in diesem Fall ja nicht so wichtig.
Je mehr Kilogramm man pro Stunde verbrennt desto mehr Wärme kommt halt raus. Wird bei Scheitholz wohl deutlich mehr sein.
Braucht man die Leistung nicht weil die Gasheizung die Bude eh schon aufgeheizt hat ist das mit dem Korb ne schöne Sache.
Da stimme ich dir zu.
Man kann auch altes Brot verbrennen, haben die Bäcker früher gemacht, wenn es so überlagert war, dass man es nicht mehr verzehren konnte.
Da würde ich lieber Semmelkrumme draus machen :-)
In Dänemark wurde vor 30 Jahren minderwertige Erbsen angepflanzt. Zur anderweitigen Flächennutzung als Nahrungsmittel. Das wurde mit EU Geldern gefördert. Die Erbsen wurden dann in den Pelletöfen verheizt. Also um ein durchschnittliches Bauernhaus plus Warmwasser zu heizen.
Der Nutzer für den hersteller ist der Verkauf.
So könnte man es teils auch sehen.
Ich hab einen Eimer Pellets da kommen 2 bis 3 Liter Altoel drüber. Wichtig über Nacht einziehen lassen. Dann kann man die ohne das sie Tropfen in den Korb füllen . brennt wie Zunder ohne zu qualmen. Hast dann min 10 Grad Temperatur Differenz in deiner Hütte 😅
nee, nicht dein Ernst , oder doch ?
ich bin weiß Gott kein Grüner , aber Altöl im Ofen , wenns geht noch in Ballungsgebiet , geht meiner Ansicht nach gar nicht . Und jetzt könnt ihr mich steinigen .
@@KarlDeepBlue
Hier verbrennen einige schon alles was sie auf dem Sperrmüll finden.
Das ist das Ergebnis der CO2 STEUER Politik der Ampel. Manche können sich kein Heizmaterial mehr leisten.
Aus dem Rohr eines Gartenhäuschens stieg schwarzer Rauch auf und da wurden scheinbar Altreifen verbrannt da Holz zu teuer ist.
Ob das gut für die Umwelt ist und für die Haltbarkeit des Ofens?
@@SaegeBob
Für die Umwelt sicher nicht.
Dem Ofen wird es nichts ausmachen was er verbrennt.
Außer das er verrust was ja im Sommer wieder entfernt werde kann.
Wenn es heiß genug verbrennt ist Oel ein super Brennstoff. Es gibt sogar Werkstattöfen zum verbrennen von Altoel . Und diese sind in Deutschland zugelassen.
Da hätte man halt die Pellet wiegen sollen oder ausrechnen wie viele im Korb sind, das Kilo hat ca 5kWh, der Ofen 70-80% Wirkungsgrad und über die Brennzeit hätte man die abgegebene Wärmemenge gehabt. DAS allein ist relevant! Denn jeder Raum ist anders, hat einen anderen Wärmebedarf oder Zustand, daher kann man mit der Änderung der Raumtemperatur hier NICHTS anfangen.
Der Pelletkorb ist halt Conviniance: saubere Sache, wenig Aufwand, füllen je nach gewünschter Brenndauer, reinstellen und das entspannte Feuer genießen. Ideal wenn man zB Gäste hat zum Essen. Man hat die Flamme als "Deko", keine Arbeit damit und überheizt nicht den Raum.
An sich ist für jede Feuerstätte der einzusetzende Brennstoff genau und verbindlich definiert. Pellet gehören beim klassischen Kaminofen nicht dazu. Die Nutzung des Pelletkorbs ist demnach de facto unzulässig.
Da stimme ich dir zu. In den Korb passen 2 bis 3 kg an Pellets.
Habe das schon vor 6-8 Jahren probiert. Bestenfalls für Günstige Pellets und mal zwischendurch in der Übergangszeit. Benutze das Teil auch fürs Grillen im Räucherofen - Fisch z.B. Aber für Wärme Zwischendurch am Abend geht es.
Zum Räuchern? Finde ich eine sehr gute Idee.
Ich kann mir vorstellen sowas zu nutzen um die Glut etwas länger zu halten, wenn ich normal befeuert habe. Dann hält man eine grundwärme und braucht nachts nicht ständig nachlegen. 2 Std ist doch eine tolle Bilanz.
Wäre auf jeden Fall eine Option.
Ich würde unten dem korb ein paar Hölzer hinlegen und die wie gewohnt anzünden 😮😊
Wäre auch eine Möglichkeit.
2,2 Grad Anstieg ist schon sehr Enttäuschend für die Brennzeit, da bist du mit Holz viel Effektiver!
Auf jeden Fall, aber es kommt noch ein zweiter Teil.
Wo ist den der Vorteil gegenüber Holz
Speziell beim Heizen gibt es keinen.
Der Ofen is geil nen bekannter hat den leuft super das teil
Vielen Dank für deinen Erfahrungsbericht.
Mich würden ein Kostenvergleich interessieren. Wenn ich 2 Stunden anstatt Pellets ein Kaminfeuer mit Scheitholz betreiben möchte (natürlich sehr wenig, so das das Feuer gerade eben nicht ausgeht). Was kostet mehr?
Und was kostet so ein Pelletkorb in der Anschaffung.
Kommt im zweiten Teil.
Du könntest in das Ofenfach mal ein Backofenthermomenter reinstellen - dann könnte man die Heizleistung im Vergleich etwas genauer beobachten.
Wäre eine gute Idee, kann ich ausprobieren.
Doch recht interessant. Könnte einen sinnvollen Einsatz am Ende eines Heiztages finden. Könnte gerade reichen, um das Runterkühlen eines schon aufgewärmten Raumes auszugleichen.
Richtig. Aber da spielt dann auch der Ofen eine Rolle, zwecks der Wärmespeicherung.
Ein oder zwei Briketts bringen vermutlich mehr Wärmehaltung.
Zumindest ist es damit bei uns morgens mollig warm.
Wenn man kein Scheitholz hat wäre es ne Alternative aber bei der Heizleistung würde verzichten.
Richtig. Wobei es auch auf den Standort ankommt.
Die Frage wäre doch wenn er nur 2 Kilo Holz genommen hätte.Wie warm wäre es denn dann geworden.
Kommt im nächsten Video darüber.
Wie weit hattest du den Kaminofen von der Luftzufuhr geöffnet ?
Erst mit der Primärluft und dann kurze Zeit später mit der Sekundärluft.
Wow super dass das Video soviel Klicks hat 👍
Ja. Mich freut es auch sehr.
Ich vermute mal dass der Wirkungsgrad mit dem Pelletkorb im Vergleich zu Holzscheiten schlechter abschneidet. Die Wärme vom Korb geht schneller Richtung Kamin weg, da die Schamottsteine und der Ofen weiter von der Wärmequelle entfernt sind als bei Holz.
Interessant wäre jetzt ein Vergleich mit Holzscheiten. Dazu müsste die Pelletmenge gewogen werden und die gleiche Menge Buchenholz verwendet werden. Natürlich bei gleichen Messbedingungen; also Raumwärme, Messort, mit den Lüftern, etc. Wäre toll, wenn du das mal machen könntest.
Solch ein Video ist bereits in der Umsetzung.
@@SaegeBob Super, das interessiert mich
Der Test war anschaulich und gut, aber eben wenig aussagekräftig was die Wärmeentwicklung angeht. Wenn er 2 Stunden brennt und die Temp in der Hütte um ca 2 Grad steigt. Wie verändert sich denn in 2 Stunden die Temperatur bei Scheitholz, dann wüsste man ob es gut funktioniert. Dann wäre es wahrscheinlich am besten, einen 2 Korb zu füllen und einfach die Körbe tauschen, sonst dauert das ja zu lange um weiter zu heizen
Dazu folgt bald ein Video.
Ich glaube das ist der falsche ofen dafür, da pfeift die ganze wärme nach oben durch den kamin, der ofen hat ja immerhin mit ca mit 7kw geheizt (3kg*5kwh/2h), ein küchenofen der vielmehr mit der oberen platte arbeitet würde andere ergebnisse liefern
Da stimme ich dir zu.
Ich glaube wenn du den Ofen mit normalen Holz heizt wird die Temperatur schneller steigt ja ...
Richtig. Da wäre ich in der gleichen Zeit viel schneller.
Kannst auch ein Auto oder Flugzeug mit etwas Geschick selber bauen ... haben wir in der DDR 50 Jahre lang versucht ...😂🎉
👍
Also ich finde es etwas als spielerei. Wie du schon sagst wenn man in 2 stunden grad mal 1,6° grad mehr hattest ist es meiner meinung nach nicht sinnvoll. Aber es wird wohl in irgendeiner weise ein sinn haben sonst würde es die teile ja nicht geben. Wie du schon sagst liener bei holz scheite bleiben.
Richtig. Vielleicht funktioniert der Korb in anderen Öfen besser bzw. der Korb an sich erfüllt ja seine Aufgabe, nur die Wärmeentwicklung ist nicht hoch.
Was sagt die Definition?
Energie kann weder erzeugt noch vernichtet werden. Sie kann lediglich von einer Form in eine andere umgewandelt werden. Dabei bleibt zwar die Menge der Energie in einem abgeschlossenen System konstant, der nutzbare Anteil der Energie aber ist je nach Umwandlung unterschiedlich hoch.
Die gespeicherte Energie der hier verwendeten Biomasse wird durch Verbrennung frei gesetzt. Sie reicht nicht aus um den Raum zu heizen.
Sehr schön erklärt 👍.
Kann mir vorstellen, bei kühlen fruhlingsabenden oder wenns bisschen isselig ist, den Korb zusätzlich zu benutzen
Wäre möglich 👍.
Ich hätte wahrscheinlich einen zweiten Korb, der befüllt wartet. Nähme den Ersten raus, um ihn abkphlen zu lassen und könnte den Zweiten direkt reinstellen. Vom Preis her wäre das ja erträglich! ;-)
Vielen Dank für deine Einschätzung.
Könnten Sie dieses Mal mit Sägespänen probieren.
Dazu kommt noch ein Video.
Danke für Video . Aber ich bin da bei dir wenn ich den Kamin anmache will ich Wärme und nicht 2 grad mehr haben 😂😂😂
Sehe ich auch so. Gerade die Anheizphase ist sehr wichtig.
Wichtig ist das Abbrennen von oben nach unten. Würde es von unten brennen, wäre alles unter kurzer großer Hitzeentwicklung verbrannt. Damit entfällt auch die Möglichkeit, mit einer Suppenkelle was nachzufüllen. Man muss also tatsächlich nach dem Abbrennen warten, bis der Korb (und auch der Raum) wieder abgekühlt ist und dann wieder von vorn beginnen. Nicht sehr überzeugend.
👍
Gut gemacht, die Brennfläche ist aber doch sehr begrenzt.
Finde ich auch.
Danke für den Test! Wir heizen dieses Jahr zum ersten mal mit Holzbriketts, damit bin ich bislang sehr zufrieden. Die Pelletkorb Idee finde ich eigentlich interessant, wenn einem das Flammenbild egal ist. Aber Nachfüllen, wieder anzünden usw. halte ich für umpraktikabel. Und ich gehe jede Wette ein, dass der Korb nach einigen Vorgängen auch kaputt geht - zumindest dann wenns mal wieder zweifelhafte Qualität ist.
Ich heize nur noch mit Holzbriketts die haben bei mir das beste Preis/Leistungs-Verhältnis!
Ich sehe die selben Bedenken wie du bei dem Korb noch dazu kommt aber das die Pellets ja teurer sind als die Briketts von daher...😅 Wobei kann natürlich sein das die wer billig bekommt und sich das deshalb lohnt völlig klar.
@@coljaschoppe8670 was nimmst Du für welche?
Ich hab einen Holzherd im Wohnzimmer stehen, wenn ich darauf koche fang ich mit Weichholz an und auch weiter es sei denn ich bleib länger Hitze dann nehm ich Hartholz.
Zum Heizen nehm ich momentan aber auch gerne Holzbriketts.
Ich hab Hartholz von Ruf und ich nehm mir hi und da mal Hartholzbriketts so runde aus Buchen die es beim EDEKA gibt die sind super ich muss sie zwar teilen.
Aber zum schnellen erwärmen und aufheizen ist Weichholz bis jetzt bei mir noch am schnellsten. Bin aber noch Anfänger.
Danke fürs Feedback! Wobei der Korb auf mich einen guten Eindruck macht.
@@coljaschoppe8670 Holzbriketts sind Top. Machen das Haus so warm das man die Fenster auf kipp machen muss. Gleich danach kommt, meiner Meinung nach, trockenes Buchenholz.
Dann hast du´s aber etwas zu gut gemeint!😅 aber ja klar weiß genau was du meinst.😉Ja Buche dann Eiche,Birke,Weichholz. Trocken ist wirklich ganz wichtig jedes % mehr Feuchtigkeit klaut dir ja Heizleistung (manche denken das würde dann nur langsamer brennen aber dem ist nicht so.)@@georgee-talkbox
Also ich muss sagen wir haben seit Jahren einen Kamin und benutzen jedes Jahr vom Händler kaminholz. Ich würde niemals auf die Idee kommen mit sowas zu heizen. Das ist Spiel mit dem Feuer für Leute die nicht ausgelastet sind.
Ich nutze auch nur Holz. Jedoch war ich sehr neugierig.
Pellets sind vermutlich auch wesentlich teurer pro Kilowatt Heizleistung.
Zumindest dann, wenn diese nicht im Pelletofen verbrannt werden.
Jetzt möchte ich sehen wie du den Raum von 1,6° in 2 Stunden auf 20° bringst. Das klingt mir sehr optimistisch.
Da brauchst ne Woche. 😅
@@franklehmann1445Er hat da von Scheitholz im Gegensatz zu Pellets gesprochen! Na klar bekomme ich die Bude dann auf 20 Grad in 2 Stunden. Aber locker!
Also bei mir geht das locker. Ein guter Qualitätsofen (kein Baumarkt scheiss) der Ofen macht echt viel aus. Ich nutze einen alten qualitativ hochwertigen Ofen
Wie gesagt, mit Brennholz kein Problem. Gerne mache ich dazu ein Video.
Mit Pellets wahrscheinlich.
Ich musste den Rest einer Pelletlieferung aus meinem Pellettank rausholen, da die Lieferung mit viel Pulver belastet war (Anbieter gewechselt).
Diesen Rest, 4 Maurerbütten, will ich auch im Ofen verbrennen.
Ist sehr schade, wenn so etwas passiert.
Das der Pelletkorb funktioniert steht ausser Frage, nur wird der nicht lange halten. Von dem dünnen Lochblech wird durch das ständige glühen bald nichts mehr da sein.
Darauf gehe ich im zweiten Video bald ein.
Wieviele Befeuerungen hält so ein Blechkörbchen für € 30,- aus? Scheint mir ein teurer Spaß.
Probiere ich gerade aus.
Du kannst den Korb einfach mit der Ascheschaufel nachfüllen. Dan brauchst du den nicht raus zu nehmen.
Ginge auch.
Spielerei ist das vor allem mit dem wider befüllen.
Da mach ich Lieber die Ofen Lucke auf und Leg 3 Stücke Holz nach und fertig
Danke für deine Einschätzung.
Öha, die Magnete halten ja noch! 😎👍
Das stimmt 😁 und diese sind immer noch richtig fest.
Ich bin überhaupt kein Freund von Ofenfeuerung mehr, die Abgase nach außen hin sind schon deutlich wahrnehmbar und auch der tägliche Aufwand ist mit der Zeit kein Vergnügen. Die Pellets würde ich als Alternative und solang noch erlaubt ab und an vielleicht verwenden, für die Romantik und weil es noch verhältnismäßig sauber ist aber zum Heizen auch das nicht. Es gibt genug andere Methoden die Bude warm zu kriegen aber das ist ja hier nicht das Thema. 🙂
Tja Hans Dampf,Waldarbeit ist harte Arbeit und es muss einem schon Spaß machen . Wenn das Feuer aber dann brennt ist es entspannter als das tägliche Fernsehprogramm 😅
Hier muss jeder selber Einschätzen, welche Wärmequelle die beste ist.
Ein sehr lehrreiches video. Ich würde so einen korb im outdoor bereich als wasserkocher nutzen. Könntest ja mal ein video machen. 😊
Gruß Norbert
Kann ich machen
Genialerweise wurden für die Pellets hervorragende Automatiköfen konstruiert, die im Westen wie im Osten optimale Leistung bringen, ohne die Tüttelei mit Körben und Cottbusser Braunkohle.
Außerdem, der Haupt- Gegner dieser Fummelei wird wohl der Bezirksschornsteinfeger sein.
Stimmt's ?!!
Richtig. Denn die Pellets dürften für die meisten Kaminöfen kein zugelassener Brennstoff sein.