Kleine Anmerkung aufgrund der ausgezeichneten Kommentare: In diesem Video haben wir rein die Wirtschaftlichkeit durchgespielt. Selbstverständlich hat die Pelletheizung Nachteile, die in einer solchen Bilanz nicht auffallen. Und auch an die generelle Umweltfreundlichkeit ist absolut zweifelhaft.
Daher sollte nur der Verkauf von zertifizierten Anbietern möglich sein, die eindeutig nur Holzabfälle aus der Produktion oder Forstwirtschaft verkaufen. Dieses "Recycling" von Holz ist sinnvoll, denn allein in diesen beiden Branchen, fallen jährlich Unmengen an Restmaterial an. Das Ausputzen der Wälder ist sehr wichtig, dabei kann nicht alles an Totholz zu Mulch oder Pressplatten verarbeitet werden, wenn Zerfall oder Pilzbefall zu stark sind. Man sollte immer einen guten Energiemix aufrecht erhalten, ohne Technologien pauschal zu verbieten, welche in kleinen Nischen einen Sinn haben.
@@LukeLacky Ein "Ausputzen" des Waldes ist absolut schädlich und einer der Gründe für den ökologischen Kollaps hierzulande. Waldabfälle sorgen für Verrottung, bodendecker, Feuchtespeicher, höhere Resilienz gegen Waldbrände, Ansiedlung eines guten Tiermixes inkl. Insekten und auch Arten die Überartung wie bspw. beim Borkenkäfer verhindern etc. Standard Forste inkl. "Ausputzen" sind also weder sinnvoll noch ökologisch und selbst wirtschaftlich mittlerweile in Zeiten von Monokulturen mehr als stark Diskutabel. Letzten Endes basiert die Entropie unseres Planeten von der CO2 Bindung in Pflanzen und deren versinken in Bodenschichten. Und wenn man mal durchrechnet wieviel Energie auf einem quadratmeter Fläche durch die Sonne eingestrahlt werden und wie viel Energie pro Quadratmeter pro jahr in Form von Holz wachsen fängt man einfach nur an zu weinen. Mit Holz heizen ist schlicht grober Unfug.
Ich habe gerade das Gegenteil gelesen. Das ausnutzen der Wälder schadet massiv. In den Ästen und Wurzeln sind 50% der Nährstoffe eines Baumes die beim verheizen verloren und und das totes Holz die Bio Diversität massiv erhöht. Ausserdem fördert ein lichter Wald dessen Austrocknung.
Ich habe eine Gasheizung und bin sehr zufrieden damit, bevor wir Nordstream gesprengt haben hatten wir immer durchschnittlich 550euro Heizkosten im Jahr jetzt sind wir bei ca 900 Euro.
dann haben sie aber ein sehr effizientes Haus/Wohnung, dieses Jahr habe ich ein Angebot für 220/t Pellets lose, da werde ich 2t kaufen bin ich also bei 440€ für dieses Jahr, mit diesen Daten von oben:mein Praxisbeispiel: Ich heize mein Haus 140qm Bj2007 mit Fußbodenheizung und 10KW Wasserpelletofen und habe Solarthermie. Und da behaupte ich mal günstiger heizt niemand. Wartungskosten habe ich nur den Schornie, aussaugen nach ca. 1t mache ich selber, leider hat der Ofen noch keine Selbstreinigung und Aschekomprimierung. Aus dem Video Wartungskosten von 600€ Bei modernen Heizungen ist nur die Aschelade zu entleeren? Und bei der WP 300€? Also ab und zu den Wärmetauscher prüfen und evtl. abduschen sollte man selber können. WP macht nur Sinn in einem top renoviertem Haus mit Flächenheizung oder Neubau, und dann auch nicht mit Erdbohrung sondern Luft WP, die Kosten für die anderen beiden sind viel zu hoch, da kann man besser die paar Tage im Jahr wo es wirklich Minus ist im uneffektiven Bereich heizen, als 10-20k€ auszugeben, um das letzte bisschen Effizienz rauszukitzeln. Klar technisch ist das toll, aber ökonomisch Wahnsinn. Und nicht in allen Gemeinden sind Erdbohrungen oder Kühlschlangen im Boden erlaubt, da muss man auch aufpassen
Bin von 16.000kwh Gas (ca. 12.000kwh Wärmebedarf, da die alte Gasheizung sehr ineffizient lief) auf 2.500 kwh Strom runter. Davon ein guter Teil durch PV gedeckt. So geht Energiewende. Die ganze Maßnahme rentiert sich schon nach ein paar Jahren. Habe vor 3 Jahren noch 22.000 euro vor Förderung bezahlt und abzüglich 35% dann bei ca. 14.000 euro gelandet.
@fschnell1228 Was heißt hier fast gar nichts ? Eine 10 kW Peak Anlage bringt im Sommer . 7000 kWh Und im Winter 3000 kWh 3000 kWh im Winter nennst du fast nix ? Du Troll ? Das ist in etwa die Menge Strom was eine 4 köpfige Familie in einem hsr fürs hnittlich verbraucht Aus welchem AFD Affen Zoo bist du den entlaufen ?
Hast Du schön erklärt, sehr gut. Wenn Du das Thema ausschmücken möchtest, erklär mal das Thema Pelletnorm wo kommen die Spähne her, ggf wird Dich zum Thema was ist eigentlich Hackgut führen. Ich hoffe auf ein Video, viel Spaß bei der Recherche.
Habe seit 2012 eine Pelletsheizung 18 KW.. 150 m² Wohnfläche und diese läuft nur von Mitte Oktober bis Mitte April, den Rest besorgt meine 24 m² FK Solar. Verbrauch unter 3 to Pellets. Heute kosten die 3 to Pellets 940 € und die 1500 l Heizöl 1700 €. Ersparnis 700 €. Temperatur Flure und Schlafzimmer 18 Grad und Wohnung 22 plus X. Morgens wenn die über Nacht die Abwärme von den Personen fehlt, Raumtemperatur 21,9 Grad und da läuft dann Splitt Klima 30 Minuten und die 54 m² haben 22,5 Grad. Heute hat sie 255 Watt verbraucht und im Februar 6,20 kWh. Pelletheizung nach Abzug der Förderung 1000 €. Bunker Outdoor mit Förderschnecke 1700 € und die Splitt Klima 300 € und 50 € für den Fahrer von der Spedition der sie mit gebracht hat von Italien und ein Grillabend mit Kumpel von der Kälte Technik, für das abdrücken und befüllen. Wie viele Jahre kann ich heizen bis das Geld verheizt habe was eine Dämmung kostet, obwohl ich könnte die selber machen bis auf den Putz. Soll der dämmen der mal das Haus kauft wenn ich in die ewigen Jagdgründe gegangen bin.
eieieiei... verbrauchst aber sehr viel^^ wir 30 kwh brenner, mit 320 m² wohnfläche, brauchen im jahr 3 Tonnen (beim toom gerade erst wieder 270 euro je Tonne incl. Lieferung geschossen) für 16 Zimmer + 8 Ster Brennholz für 30 Euro je Ster^^ sind zusammen knapp 810 + 240 = 1050 Euro incl. Warmwasser in der kalten Zeit.. ab Februar bis winter übernimmt das Warmwasser und AC ELWA Heizstab der mit Überschuss von unserer 10 kwp anlage vom Dach betrieben wird... BJ Haus 1955 ungewämmte Aussenwände, ungedämmte Kellerdecke alte Fenster ab 1977.... also schon doppelt isolierte... der Heizstab braucht im Monat ca. 80-100 kwh vom dach, kostet uns ja nix... Brenner von 2020 und Kaminofen mit Heizschächten heizt 2 Flure + 5 Zimmer.... ca. 120 m² ... günstiger kann man nicht mehr heizen... Habe die letzten 3 Jahre nie mehr als 250-300 Euro je Tonne Peletts bezahlt (Sackware die vorallem minimum 20% mehr kostet als lose ware) Energiewert des Haus (uraltbau) 80, nochwas^^ vorher hatte das Haus knapp 8000 Liter Öl je jahr gebraucht^^... wir sind 6 Personen davon 4 Kinder^^ achja wenn man die Kwh die der heizstab pro monat braucht umrechnen würde, wären das knappe 20 kg peletts^^ aber der brenner brauchte sonst jede woche 30 kg... also heizt der heizstab am besten das warmwasser un am energiesparsamsten..... Die Hausdämmung alleine würde uns knappe 200.000 euro kosten.... ersparnis wenn gedämmt wären nur 120-150 euro im jahr an heizmaterial.... weil viel weniger kann man ja schon garnimmer brauchen.... amortisation der Dämmung zu den gesparten heizkosten wären über 1000 jahre^^ also lohnt nicht^^ achja und dank der guten alten fenster, hatte das Haus noch nie schimmel gesehen.... Fenster sind wir gerade dabei einige auszutauschen, aber halt auch nicht alle.... brauch keinen voll isolierten altbau der dann irgendwann schimmelt..
Das Thema ist recht gut von dir ausgearbeitet worden und sorgt sicher für viele Diskussionen. Daher möchte ich nun darauf gar nicht eingehen sondern ein Tipp von mir: bitte zeige die Diagramme etwas länger im Video, dann kann man sie auch ohne das Video zu stoppen lesen. Auch die Linien etwas dicker und die Beschriftungen der Graphen größer. Desmos ist eine gute Alternative zu Geogebra nur als Hint :-)
Im Haus meiner Eltern wurde auch alles auf Strom umgerüstet. Und der Start war bereits in den 90ern. Heute ist das Warmwasser über einen 250 Liter Boiler mit heftiger Isolierung gewährleistet. Die Heizungen durch Split Klima Geräte ersetzt. Räume haben normale Deckenhöhe und Größe. Es ist ohne zuheizen 21-23° bei ~50% Luftfeuchte. So haben wir alles, was wir brauchen, ohne das ganze Haus umbauen zu müssen. Der Boiler ist wahrscheinlich der Punkt, worüber sich alle wundern. Das Teil ist super. Morgens um 5 Uhr wird das Wasser einmal auf ~95°C erhitzt. Es darf im Gerät nicht kochen. Unserer ist so eingestellt, dass er tagsüber kein Wasser nachfüllt bzw erhitzt. Wenn die 250 Liter weg sind, Pech. Es ist eine Badewanne vorhanden, aber es wird normal nur geduscht. Heisst, 30 Liter pro Durschvorgang, könnten 8 Leute Duschen. Oder 2x Badewanne füllen. Im Normalfall werden 30-50 Liter pro Tag verbraucht. Das Wasser hat bis Abends über 80°C. Wenn der Großteil noch drinne ist, wird zugefüllt und erwärmt. Wenn man kein Wasser entnommen hat, ist beim Nächsten Zyklus immer noch eine Temperatur von ~90°C vorhanden. Also wird nur kurz zugeheizt. Das hat sich in den vergangenen Jahrzehnten als sehr effektiv erwiesen. Das Wasser wird auch nicht schlecht, wie das zb in Wohnmobilen gern mal passiert. Da das Gerät das Wasser beim Einfüllen mischt. Der ganze Ausbau hat 1000 pro Split Klima gekostet, und 750 für den Boiler + Einbau. Boiler sind günstig zu bekommen, die will derzeit keiner. Unserer versorgt Bad und Küche. Steht aber im Keller. Die Verbräuche sind so weit ok. Durch den Nachtstromtarif und dass wir nicht jeden Raum auf 35°C heizen bleibt es bei ca 3000 KW pro Jahr für alles an Wärme. Das sind etwa 1000 € bei unserem Tarifen. Ich muss allerdings dazu sagen, dass das Haus innen Holzausbau hat. Also Böden und teils die Wände. Dadurch wird die Wärme gut gespeichert.
Ich habe ein Haus was ca. 1950 gebaut wurde. Es ist Ungedämmt und habe Nachtspeicheröfen und Holz/Kohle Ofen. Mit den einen Ofen Heize ich das ganze Haus außer Bad und Kinderzimmer da stehen die Nachtspeicheröfen. Mein Verbrauch ist mit den Nachtspeicheröfen 2000KW/h a 0,30 Euro = 600 Euro, bei den Holzofen brauche ich ca. 3 cbm a 50 Euro sind ca. 750 Euro/Jahr Heizkosten. Das steht zu keine Vergleich zu den anderen Heizarten.
Du hast somit einen Heizbedarf von umgerechnet 5890kWh, was einem 130qm KFW40-Hocheffizienz-Haus entspricht bei angenehmen Temperaturen. Sprich bei dir kann es physikalisch bedingt nicht sehr warm sein, bzw. ein Großteil des Hauses muss unbeheizt sein. Das ist natürlich nicht schlecht für den Geldbeutel und die Umwelt (schließlich ist Konsum das größte Problem), aber ob es auf lange Sicht für die Gebäudesubstanz und deine Gesundheit so gut ist, steht auf einem anderen Blatt. Wenn du dir zutraust, selbst die Nachtspeicheröfen durch eine Wärmepumpe zu ersetzen (in Foren werden dir viel Leute behilflich sein bei Problemen), kannst du mittels einer kleinen Investition und gleichen Heizkosten wie jetzt rund 13890kWh in dein Haus bringen, sprich mehr als doppelt so viel Wärme wie jetzt. Kannst du dir natürlich überlegen, ob es dir das Wert ist.
@@EcofriendlyConceptsIhre Aussage ist dahingehend richtig, da d. Taupunkt bei ungeheizten Gebäuden, bzw. Räumen immer weiter in die Wände dringt, was natürlich Schimmel, u. Frostschäden nach sich zieht. Heize selber mit kostenlosem Restholz, möchte aber auf WP umsteigen. Das Problem sind die Kosten, sonst würde ich ja nicht mit kostenlosen Restholz heizen. Die Arbeit reicht mir schön langsam, da ich ja auch kein Jüngling mehr bin. Dazu kommt noch die Putzerei alle paar Wochen, da der Holzvergaser nicht richtig zieht, u. d. Wärmetauscherflächen zu stark verschmutzen. Habe Kostenvoranschläge um die 30-50 tsd. für eine Luft-Wärmepumpe. Das ist sehr schwer, bis gar nicht zu finanzieren. Schöne Grüße aus Österreich
@@MrBajanplayer Ja im Moment ist der Wärmepumpenmarkt echt überhitzt. Eine Wärmepumpe dürfte inkl. Einbau eigentlich auch nicht mehr als 20000€-25000€ kosten. Aber die ganzen Förderungen werden von den ganzen Unternehmen natürlich schön ausgenutzt und der Kunde zahlt trotz Förderung den regulären Preis, da die Firmen die Förderung im Prinzip selbst in ihre Tasche stecken. Deswegen kann ich nur dazu raten, sich selbst Wissen anzueignen und den Einbau selbst zu wagen. Wenn man vorher alles richtig plant (wobei wie gesagt dir Leute im Netz dabei helfen werden) ist es im Prinzip auch nur Plug-and-Play. Das macht die Wärmepumpe ja gerade aus, dass die Hydraulik in den meisten Fällen sehr einfach umgesetzt werden kann, da mittlerweile die integrierte Steuerungen so smart sind, dass diese die Hauptarbeit übernehmen. Hier mal schon mal eine kleine Anleitung, die ich schon mal weiter unten gepostet um zu schauen, ob eine Wärmepumpe bei dir überhaupt richtig funktioniert: Hier mal eine pragmatische Herangehensweise, um mal zu schauen, ob eine Wärmepumpe bei dir funktionieren würde: Ich gehe mal davon aus, dass du bei dir ein Zweirohrheizsystem verbaut hast (falls du nicht weißt, was ich meine, frage deinen Heizungsbauer oder schaue im Netz). Habe jetzt mal nachgeschaut/nachgerechnet, wie viel Leistung die besten Typ33-Heizkörper pro Meter Baulänge bei 20°c Raumtemperatur abgeben können bei maximal 55° Vorlauf/50°c Rücklauf, sprich bei Bedingungen, wo eine Wärmepumpe noch gute Wirkungsgrade erreichen kann: - 60cm Bauhöhe: 1330W/m - 50cm Bauhöhe: 1151W/m -40cm Bauhöhe: 962W/m -30cm Bauhöhe: 762W/m Jetzt musst du also folgendermaßen vorgehen, um zu schauen, ob prinzipiell überhaupt eine Wärmepumpe möglich wäre: 1. Messe die Grundfläche der Räume ab 2. Schaue welche Dimensionen ein neuer Heizkörper maximal haben dürfte 3. Rechne dir mittels den Werten oben aus, wie viel Leistung diese bringen würden 4. Diese Leistung dann durch die berechnete Grundfläche des Raumes teilen und schauen, ob diese >170 Watt/qm (eventuell brauchst du noch mehr/weniger Leistung, aber bei dem Baujahr denke ich, dass der Wert ungefähr passt) ist 5. Diese Leistung durch 5800 teilen, um zu berechnen, wie viel Volumenstrom (in m3/h) der Heizkörper benötigt, um die maximale Leistung abzugeben und den Heizungsmonteur fragen, ob die Heizungsrohre/Pumpe den jeweiligen Volumenstrom/gesamten Volumenstrom aller Heizkörper ohne große Verluste bereitstellen kann. Kannst dazu bestimmt auch mal in einem Forum nachfragen, falls du deine Heizungsrohr-Durchmesser/Rohrlängen weißt/abmessen kannst. Die helfen dir bestimmt auch. 4b/5b.Falls entweder der Platz nicht ausreicht, für einen der Raumgröße entsprechender Heizkörper oder der Volumenstrom nicht realisierbar ist, dann gibt es noch die Daikin WPC WP Hochleistungsheizkörper, die eventuelle die nötige Leistung auch mit niedrigeren Durchflussraten/Abmessung erreichen: - FWXV10ATV3, 1m x 60cm, 2,18kw bei 0,37 m3/h - FWXV15ATV3, 1,2m x 60cm, 3,11kw bei 0,53 m3/h - FWXV20ATV3, 1,4m x 60cm, 3,88kw bei 0,67m3/h => Diese Werte sind bei 45° Vorlauf und 40° Rücklauf. Bei 55° Vorlauf kann man auch die gleiche Leistung mit geringerem Volumenstrom wie angegeben bzw. mehr Leistung bei gleichem Volumenstrom wie angegeben erreichen. Dazu müsste man mal Daikin kontaktieren. Falls auf jeden Fall Punkt 5 und 6 erfüllt sind, spricht eigentlich nichts gegen eine Wärmepumpe, solange der Monteur auch einen vernünftigen hydraulischen Abgleich machen kann. Und auch ganz wichtig ist, dass keine unnötigen Trennspeicher eingebaut werden, da diese für den Monteur eventuell eine gewisse Sicherheit bieten, dass das System auch direkt funktioniert, aber für dich mehr laufende Kosten durch Verluste bedeutet. Die muss dein Monteur allerdings nicht zahlen und ist ihm somit dann egal, da er möglichst schnell mit der Arbeit fertig sein möchte. Die Größe der Wärmepumpe kannst du dann übrigens ganz einfach bestimmen, indem du die Leistungen der einzelnen Heizkörper aus Punkt 3 zusammenrechnest und noch einen Sicherheitsaufschlag von 10% drauf addierst und schaust welche Wärmepumpe auf dem Markt die Leistung bringt und hierbei lieber eine nehmen, die die Leistung gerade so nicht erreicht, als ein viel zu großes Modell zu nehmen. Kleine Korrektur: Die Größe der Wärmepumpe bestimmst du einfach aus der Gesamtfläche deines Gebäudes x Heizbedarf/qm (bin mal von 170W/qm ausgegangen, wobei dies dann eigentlich nochmals genau nachrechnen lassen sollte), denn bei Punkt 3 ging es mir ja nur darum, was du maximal an Heizleistung verbauen könntest, bzw. ob eine Wärmepumpe überhaupt funktioniert, aber wahrscheinlich wirst du nicht in jedem Raum einen maximal großen Heizkörper brauchen, sondern kannst sie dann der Raumgröße und der korrespondierenden Leistung (Raumfläche x Heizbedarf) anpassen, sprich kleinere Abmaße für den Heizkörper wählen. Hoffe, dass ich hiermit nicht nur dir helfen konnte, sondern auch anderen. Also bitte liken, damit auch andere davon profitieren können. Bin übrigens kein Heizungsbauer, sondern studiere Maschinenbau und interessiere mich nur sehr für Heizungstechnik😉
Wieso Müllverbrennungsanlage, wenn ich unbehandeltes Holz verheize??? Sie sollten bedenken, daß in einem Holzvergaserkessel nur Holzartige Brennstoffe verheizt werden können. Keine Spanplatten, oder Leimholz, da das die Lambdasonde nicht gutieren würde. Zudem würde die Lambdasonde mit mittlerweile 250-300€ zu Buche schlagen, was ich als Sparfuchs sicher nicht bezahlen will. Außerdem putze ich nicht alle Wochen meinen Heizkessel 2-3 Stunden. Ach ja, meine Nachbarn sehen, bzw. wissen was ich heize. Mfg.
Stehe aktuell vor dem Kauf einer Immobilie. Es ist eine alte Ölheizung von 1965 verbaut. Geplant sind neue Fenster, Kellerdecken- und Dachbodendämmung. Ein Heizungsbauer meinte eine Wärmepumpe würde in dem Gebäude problemlos mit neuen Heizkörpern funktionieren (er war allerdings nicht vor Ort). Heute war ein anderer Heizungsbauer mit mir zusammen im Haus, um sich ein Bild von der Sache zu machen. Er war der Meinung, dass eine Wärmepumpe (in Kombi mit Heizkörpern) nicht funktionieren wird (rechnet es aber nochmals durch) und empfahl daher eine Hybridheizung (Öl+Wärmepumpe) oder Pelletheizung. Nun stehe ich zwischen zwei Stühlen... Eigentlich bin ich eher Team WP, aber wer versichert mir, dass die Bude warm wird.
Das Thema ist recht einfach. Die Berechnung sagt es doch aus. Musst du nur überprüfen lassen weil viele Heizungsbauer absolut keine Ahnung von wp haben. Du weißt das es viele Förderungen vom Staat gibt? Um die zu bekommen brauchst du ein energieberater. Wenn du dir da einen ordentlichen suchst und dich selbst gut informierst verringerst du massiv die Möglichkeit von Fehlern. Deutschland ist leider Entwicklungsland was wp angeht.
Hier mal ein paar pragmatische Herangehensweise, um mal zu schauen, ob eine Wärmepumpe bei dir funktionieren würde: Ich gehe mal davon aus, dass du bei dir ein Zweirohrheizsystem verbaut hast (falls du nicht weißt, was ich meine, frage deinen Heizungsbauer oder schaue im Netz). Habe jetzt mal nachgeschaut/nachgerechnet, wie viel Leistung die besten Typ33-Heizkörper pro Meter Baulänge bei 20°c Raumtemperatur abgeben können bei maximal 55° Vorlauf/50°c Rücklauf, sprich bei Bedingungen, wo eine Wärmepumpe noch gute Wirkungsgrade erreichen kann: - 60cm Bauhöhe: 1330W/m - 50cm Bauhöhe: 1151W/m -40cm Bauhöhe: 962W/m -30cm Bauhöhe: 762W/m Jetzt musst du also folgendermaßen vorgehen, um zu schauen, ob prinzipiell überhaupt eine Wärmepumpe möglich wäre: 1. Messe die Grundfläche der Räume ab 2. Schaue welche Dimensionen ein neuer Heizkörper maximal haben dürfte 3. Rechne dir mittels den Werten oben aus, wie viel Leistung diese bringen würden 4. Diese Leistung dann durch die berechnete Grundfläche des Raumes teilen und schauen, ob diese >170 Watt/qm (eventuell brauchst du noch mehr/weniger Leistung, aber bei dem Baujahr denke ich, dass der Wert ungefähr passt) ist 5. Diese Leistung durch 5800 teilen, um zu berechnen, wie viel Volumenstrom (in m3/h) der Heizkörper benötigt, um die maximale Leistung abzugeben und den Heizungsmonteur fragen, ob die Heizungsrohre/Pumpe den jeweiligen Volumenstrom/gesamten Volumenstrom aller Heizkörper ohne große Verluste bereitstellen kann. Kannst dazu bestimmt auch mal in einem Forum nachfragen, falls du deine Heizungsrohr-Durchmesser/Rohrlängen weißt/abmessen kannst. Die helfen dir bestimmt auch. 4b/5b.Falls entweder der Platz nicht ausreicht, für einen der Raumgröße entsprechender Heizkörper oder der Volumenstrom nicht realisierbar ist, dann gibt es noch die Daikin WPC WP Hochleistungsheizkörper, die eventuelle die nötige Leistung auch mit niedrigeren Durchflussraten/Abmessung erreichen: - FWXV10ATV3, 1m x 60cm, 2,18kw bei 0,37 m3/h - FWXV15ATV3, 1,2m x 60cm, 3,11kw bei 0,53 m3/h - FWXV20ATV3, 1,4m x 60cm, 3,88kw bei 0,67m3/h => Diese Werte sind bei 45° Vorlauf und 40° Rücklauf. Bei 55° Vorlauf kann man auch die gleiche Leistung mit geringerem Volumenstrom wie angegeben bzw. mehr Leistung bei gleichem Volumenstrom wie angegeben erreichen. Dazu müsste man mal Daikin kontaktieren. Falls auf jeden Fall Punkt 5 und 6 erfüllt sind, spricht eigentlich nichts gegen eine Wärmepumpe, solange der Monteur auch einen vernünftigen hydraulischen Abgleich machen kann. Und auch ganz wichtig ist, dass keine unnötigen Trennspeicher eingebaut werden, da diese für den Monteur eventuell eine gewisse Sicherheit bieten, dass das System auch direkt funktioniert, aber für dich mehr laufende Kosten durch Verluste bedeutet. Die muss dein Monteur allerdings nicht zahlen und ist ihm somit dann egal, da er möglichst schnell mit der Arbeit fertig sein möchte. -Die Größe der Wärmepumpe kannst du dann übrigens ganz einfach bestimmen, indem du die Leistungen der einzelnen Heizkörper aus Punkt 3 zusammenrechnest und noch einen Sicherheitsaufschlag von 10% drauf addierst und schaust welche Wärmepumpe auf dem Markt die Leistung bringt und hierbei lieber eine nehmen, die die Leistung gerade so nicht erreicht, als ein viel zu großes Modell zu nehmen.- Kleine Korrektur: Die Größe der Wärmepumpe bestimmst du einfach aus der Gesamtfläche deines Gebäudes x Heizbedarf/qm (bin mal von 170W/qm ausgegangen, wobei dies dann eigentlich nochmals genau nachrechnen lassen sollte), denn bei Punkt 3 ging es mir ja nur darum, was du maximal an Heizleistung verbauen könntest, bzw. ob eine Wärmepumpe überhaupt funktioniert, aber wahrscheinlich wirst du nicht in jedem Raum einen maximal großen Heizkörper brauchen, sondern kannst sie dann der Raumgröße und der korrespondierenden Leistung (Raumfläche x Heizbedarf) anpassen, sprich kleinere Abmaße für den Heizkörper wählen. Hoffe, dass ich hiermit nicht nur dir helfen konnte, sondern auch anderen. Also bitte liken, damit auch andere davon profitieren können. Bin übrigens kein Heizungsbauer, sondern studiere Maschinenbau und interessiere mich nur sehr für Heizungstechnik😉
Ehrliche Antwort im Moment wirst du mit Wp beschissen . Die Förderung ist nichts wert noch vor drei Jahren haben die Dinger 5 -7000 € gekostet heute 13- 20000€ und wo der Strompreis demnächst ist steht in den Sternen. Ich würde die Ölheizung erneuern und fertig. Für das erspart kannst Du mindestens 6 Jahre heizen.
Wie immer ein sehr gut ausgearbeitetes Video. Sehr gut ist die Empfehlung, dass wenn alle Pellets installieren, gibt es irgendwann einen Mangel an Holz. Nochwas! Wer denkt überhaupt über unseren Sauerstoffspender nach? Jedes der alten Häuser braucht pro Jahr ca. 3 - x Bäume, die 30 - 40 Jahre gewachsen sind und dann keinen Sauerstoff mehr spenden. Die Holzernte zum Verbrennen ist doch vergleichbar, wie das "Absägen des eigenen Astes". Ausserdem wird eine Unmenge an CO2 durch die Maschienen produziert, bis die Pellets beim Kunden sind. (Harvester, Transport, Hächselwerk, Presswerk, Transport zum Kunden) Transporte über den Ozean aus Kanada? Man glaubt es nicht, aber es gibt veröffentliche Zahlen. Dieses Umweltbewusstsein würde ich gerne etwas mehr wünschen. LG J.Beurer
Daher sollte nur der Verkauf von zertifizierten Anbietern möglich sein, die eindeutig nur Holzabfälle aus der Produktion oder Forstwirtschaft verkaufen. Dieses "Recycling" von Holz ist sinnvoll, denn allein in diesen beiden Branchen, fallen jährlich Unmengen an Restmaterial an. Das Ausputzen der Wälder ist sehr wichtig, dabei kann nicht alles an Totholz zu Mulch oder Pressplatten verarbeitet werden, wenn Zerfall oder Pilzbefall zu stark sind. Man sollte immer einen guten Energiemix aufrecht erhalten, ohne Technologien pauschal zu verbieten, welche in kleinen Nischen einen Sinn haben.
Holzheizungen in der Masse sind ein absoluter ihrweg und sollte nur den Häusern vorbehalten sein wo nichts anderes sinnvoll fähig ist. Momentan hat die Holzindustrie gute lobby Arbeit geleistet. Allerdings stehen stark bewirtschaftete Wälder gesunden Wäldern im Weg. Ein lichter baumbestand fördert die Verdunstung und somit ein austrocknen der Wälder. Momentan ist holz noch billig aber wenn erstmal holzschlag und verheizen in Konkurrenz steht zu gesunden Wald bzw co2 speicherung wird es spannend. Habe ich letztes einen interessanten Podcast zu gehört. Mal schauen ob ich den noch finde.
Leider sind wir über den Punkt schon längst hinaus. Es wird in Deutschland jetzt schon mehr an Pellets verheizt, als an Bäumen nachwächst, bzw. in Deutschland produziert werden kann. Fakt ist, dass wir jetzt schon von Importen abhänig sind und von Nachhaltigkeit kann man bei den meisten schon lange nicht mehr sprechen. Selbstverständlich ist es eine gute Idee, Holzabfälle sinnvoll zu verwerten, aber die Zeiten sind schon lange vorbei und es gibt jetzt schon zu viele Pelletheizungen dafür.
@@AllCarbone leider propagieren solche Leute wie Dr bene (oder so ähnlich) das Holz ls Heilmittel hier auf TH-cam ohne auch nur eine ansatzweise differenzierte Betrachtung und sowas nennt sich dann umweltwissebschaftler. Hatte mich mit dem schon mehr als einmal am Kopf weil er Fakten "vergessen" hat oder garnicht wusste.
gut wie immer, ABBA mein Vorteil - paar Jahre Praxis mit klein-PV, PelletOfen, Luft-Luft-WP und vielen Messungen vor Ort im Altbestand. Dank an Andreas S. nicht vergessen :) Pellets ist mit Abstand die sauberste Verbrennung im Moment und unterstützt an sehr kalten Tagen. Die Split-Klima spart jede Menge Strom (gemessen). Nach meiner ersten simple-PV (die sich schnell gerechnet hat) kommt nun noch eine kleine smarte mit Batt . Wir haben halt den Background, das unser Planet 200 Mio. Jahre zur Herstellung der fossilen gebraucht hat - und wir blasen das in 200 Jahren raus, obwohl SOL mehr Energie spendet als wir brauchen. Ich meine damit nicht nur PV. Gruß
Da ich bei mir so ziemlich alle Heizungen verbaut habe möchte ich mal ganz klar darauf hinweisen das meine 10 kW PV fast kein Einfluss auf die Wärmepumpe haben. denn wenn ich heizen muss scheint nie die Sonne in der Nacht hast du sowieso keine Sonne musst aber trotzdem heizen und die PV-Anlage hat in den Heitz Monaten den geringsten Ertrag. Die Kombination PV Anlage und Klimaanlage ist absolut sinnvoll aber die PV-Anlage nützt ja nichts für eine Wärmepumpe😢
Dezember / Januar teilweise November wird der Beitrag sicherlich gering sein. Wegen Wärmepumpe nachts - warscheinlich arbeitest du ohne oder mit sehr kleinem Pufferspeicher weil Erdwärme? Bei Luftwärmepumpe solltest du berücksichtigen das die Nachts auch nicht so effizient arbeitet, daher Pufferspeicher evlt. hiflreich. Denke hier ist gut das Problem dabei erklärt: th-cam.com/video/yNZWea-_xfw/w-d-xo.html
@@stephank9035Pufferspeicher? Dein Ernst? Bei den üblichen Größen geht da Wärme für vielleicht ein, zwei Stunden rein und um die darein zu bekommen muss die WP die Vorlauftemperatur ordentlich aufdrehen. Heißt also hohe Kosten für relativ wenig Wirkung. Wenn man die WP in der Nacht entlasten will und eine Fußbodenheizung hat ist es deutlich sinnvoller die Vorlauftemperatur um ein, zwei Grad anzuheben, solange genügend Strom von der PV kommt. Wenn die Sonne weg ist dreht man die Vorlauftemperatur wieder auf den normalen Wert oder etwas darunter. Der ganze Estrich der Fußbodenheizung kann schließlich erheblich mehr Wärme speichern als die paar hundert Liter Wasser im Pufferspeicher.
@@Najxi klingt für mich nicht so plausibel. Wärmespeicher von Estrich/Gebäude mitnutzen schon - aber längst nicht alle Gebäude / Räume haben eine und die Wärme im Raum/Mauerwerk geht auch schneller verloren.
@@stephank9035 Was ist daran nicht plausibel? Den Wärmeverlust der Räume und des Mauerwerks durch die Gebäudehülle hast du in jedem Fall und muss irgendwie ausgeglichen werden. Ob du die Energie dafür aber aus dem warmen Wasser in einem Pufferspeicher oder dem warmen Estrich ziehst ist erst mal egal, die Energie bleibt in jedem Fall bis auf ein paar Nachkommastellen die selbe. Einen Pufferspeicher musst du erst mal kaufen und dann musst du da die Energie rein bekommen. Da du nicht über tausend Liter Wasser speichern willst, musst du das über die Temperatur machen. Nur sind höhere Vorlauftemperaturen etwas was WPs absolut nicht mögen und mit deutlich höherem Strombedarf belohnen. Heißt also jede Wh Energie, die du in einen Pufferspeicher lädst kostet dich mehr Strom als eine Wh, die du in den Estrich pumpst. Wenn dann der Speicher noch im ungedämmten Keller steht geht auch noch die Energie flöten, die durch die Isolierung entweicht.
@@Najxi Ich hatte erwähnt, das ein Pufferspeicher sinnvoll sein KANN. Was für mich nicht plausibel ist, das nie einer Sinn machen soll. Z.b wenn zu wenig Speichervolumen in Form von Fussbodenheizung oder ggf. für Warmwasser. Wegen Nacht überbrücken: Tagsüber ist eben häufig 5 Grad wärmer und im konkreten Fall PV, dann auch noch die Fussbodenheizung aufdrehen wird dann schon mollig. Das die Verluste da die gleichen sein sollen wie im isolierten Speicher ist für mich unplausibel auch wenn er i.d R. im Keller steht (der auch isoliert sein sollte). Nachtabsenkung wäre da der bessere Schritt sofern das schon aussreicht.
Miete Reihenhaus 1966 Dach ungedämmt 17000 kWh Gas. Erwerb Reihenhaus gleiches Baujahr dreifachverglaste Fenster und Dach gedämmt 10000 kWh Gas. Einbau von Splitklimageräten und Brauchwasserwärmepumpe 0 kWh Gas 2700 kWh Strom. Davon kommt ein Teil vom Dach. 🌈🌻☀️💪
Sorry, aber wohin werden sich die Pelletpreise wohl entwickeln, wenn wir jetzt schon mehr verheizen, als in Deutschland produziert wird und wir von Importen abhängig sind? Wir haben jetzt schon 5 Wärmepumpen eingebaut und die Hiezkosten um durchschnittlich 40 bis 50% gegenüber dem Heizöl vorher reduziert. Ob das mit Pellets besser oder einfacher geht, kann ich nicht beurteilen, weil wir keine haben und auch keine bekommen werden. Ständig Preise vergleichen und immer wieder Vorräte anlegen, hatten wir beim Öl lange genug.
Na warte mal ab, durch die bewusste Stromverknappung werden die Strompreise monströs explodieren! Es sein denn du kannst deinen Strom selber produzieren durch eine monströs große Photovoltaikanlage! Wie auch immer sind wie immer die BESSER-BETUCHTEN klar im Vorteil, und die MINDER-BERTUCHTEN gucken wie immer dumm aus der Wäsche!
ich vergleiche im jahr 1-2x wenn toom die kaufe 100 euro erhalte 20 euro rabatte hat + 10% kundengutschein + je palette 50 euro gutschein usw... anstatt für 70 säcke zu je 7,99 euro habe ich für die palette vor 2 wochen wieder mal 270 euro incl. lieferung bezahlt... (Sackware ist seid 1,5 jahren nicht unter 370 euro je tonne zu bekommen) also 3150 kg für 710 euro... reicht über 1 jahr... habe aktuell 10,5 tonnen im keller in säcken... reichen ca. 3,5 jahre^^ auch wo die preise bei 800-1000 euro je palette waren... musste ich keine kaufen, kaufte vorher genug, je palette mit 1200 kilo für 220 euro^^ und so is es auch beim brennholz... 50 ster zuhause, je ster 30 euro^^ damit kann ich auch 6 jahre heizen^^ in der zwischenzeit paletten etc. wieder mitbringen.. spart noch mehr geld.. seid september 2023 heizen müssen, erst ende dezember mit dem richtigen holz angefangen zu heizen... vorher due ganzen paletten verheizt... 1 palette ist in 1 minute in ofenfertige teile zerlegt.. 100 paletten = 3 Ster holz^^ gibts alles kostenlos... Peletts wirds immer geben.. Vorallem wurden in Deutschland letztes jahr 65% weniger pelettheizungen verbaut^^ Deutschland produziert doppelt soviele peletts wie gebraucht werden würde... es wird künstlich Mangel geschaffen, haben die hersteller in der Corona Pandemie ja sogar im fernsehen zugegeben... Lieber ins ausland verkaufen als auf dem Deutschen markt... Der Hersteller sagte er verkauft lieber die deutschen peletts für 4 euro je sack nach Tschechien und nach deutschland für 8 euro^^ weil man somit im inland mehr gewinn machen kann.. Die haben sich nur verkalkuliert, das deutschland immer noch peletts aus der Ukraine bekommt für 150 euro je Palette wenn man einen lastzug voll kauft^^
Nun ja........Heizölpreise vergleichen ist vorbei. Was vergleichst du jetzt bei Wärmepumpen? Strompreise...........wenn du PV hast, ist es nicht mehr ganz so viel. Außer im Winter, wenn die Wärmepumpen laufen und vom Dach nicht mehr viel kommt. Ach ja, Pelletpreise wieder unter 240€/t bei uns.
@@d.s.6459 der dümmste kack war wohl, dass man die umweltfreundlichen und sicheren Atomkraftwerke mit System und mutwillig abgeschaltet hat, wieso wohl? Was für eine riesen PV-Anlage (die ein schweine Geld kostet, und nur nach wieviel Jahren bei SONNENSCHEIN rechnet) brauchst du wohl, dass du ein BISSCHEN einsparst? ::::: DAS IST ALLES NUR SCHÖNREDNEREI und WUNSCHDENKEN mit den ach so tollen WÄRMEPUMPEN die nicht richtig warm machen können und den PV anlagen in Verbindung mit den SCHÖNGEREDETEN UMWELTVERPESTER für HOCHBETUCHTE E-AUTOS (immer mal in der GESAMTHEIT nachrechnen) ... etc. usw. usf! .... ach komm vergiss. .....NULL EINSICHT von den BESSEREN SCHLAUEN GUTMENSCHEN ...
@@d.s.6459 bie uns liegen jedenfalls die Häuser mit Wärmepumpen, bei vergleichbaren Häusern zwischen 30 und 50% unter denen mit Öl oder Gas. So ein Unfug wie Pellets, wo man ständig einfkaufen und Preise vergleichen muss, kommt bei uns sicher nicht mehr rein. und in Mietshäusern sind PV Anlagen wegen der sinnlosen Gesetzgebung die große Ausnahme.
Ich hatte 2 Angebote: Luft-Wasser-Wärmepumpe und Pelletheizung. In dem Fall war tatsächlich die Pelletheizung insgesamt teurer. Ich habe mich für die WP entschieden, auch weil ich später PV nachgerüstet habe und so auf jeden Fall sparsamer unterwegs bin. P.S. meine JAZ war letzte Saison 3,88 also recht gut für Luft-Wasser-WP :D
Danke für die Übersicht. Bei einer Luftwärmepumpe, wird auch von Wasser (Luftfeuchtigkeit) die Wärme entzogen. Ich weiß, Luft ist verständlicher, Hauptquelle ist neben der Abwärme der Pumpe dennoch Wasser. Bei einer Luftwärmepumpe würde ich im Bestand mit normalen Heizkörpern bei ca. 50-55° C Vorlauftemperatur und HWB 100 kWh/m² und Jahr eher mit einer JAZ von höchstens 2,7 rechnen. WP in einem solchen Bau ist für mich eine Wette auf den Klimawandel und viele milde Winter :D Ich fürchte auch steigende Strompreise durch Netzausbau mehr als extreme Schwankungen bei Pellets. Zudem wird bei WP auch immer öfter von möglicher Drosselung zu Spitzenzeiten geredet. Wenn man da schon am Limit kalkuliert, hat man dann womöglich nicht die gewünschte Temperatur. Ich würde erst unter 80 kWh überhaupt an eine Luftwärmepumpe denken. Ich bin grundsätzlich pro WP, aber WP heißt für mich auch immer Flächenheizung und zumindest moderate Dämmung. Dann sollte man auch das Thema Lebensdauer berücksichtigen. Nur weil ein Heizsystem theoretisch ginge, heißt es nicht, dass es dann auch lange hält.
Stimmt wohl. So heizen wir, war nie der Plan, wollte das Haus kühlen aber als ich gemerkt habe wie gut das läuft 😅🤷. Meine normale Heizung ist jetzt quasi nicht mehr in Betrieb (dient nur als noFrost für die Nacht falls es doch Mal "kalt" werden sollte. Ist aber nur im Kinderzimmer/HWR und Küche an (15°C). Meine Kosten sind dementsprechend für die Heizung sehr überschaubar. Die Luft/Luft also Split Brauch ca. 1000kw/h in den kalten Monaten Oktober - März/April. Wovon aber nen Teil von der PV kommt 😃.
Unser Haus ist von 1910 ohne Fußbodenheizung und 230qm beheizter Fläche und habe meine Wärmepumpe für unter 10000€ eingebaut ohne Förderung, weil drauf verzichtet. Und zum Vergleich Öl was da vorher war, spare ich jetzt bei den Heizkosten.
@@Officialnorio wir hatten mit Öl 2000 Liter verbrannt und haben jetzt 5000kWh im letzten Winter. Diesen Winter habe ich seid Mitte Oktober 3700kWh in Wärme umgesetzt. Warmwasser mach ich mit BWWP und Solarthermie ist auch noch installiert, aber nur 5 qm. Alles DIY und keine HB. Zum Heizen kommen wir auf 15000kWh Wärmebedarf. Bei minus 12°C war ich bei einer Vorlauftemperatur von 38°C. Der Vorteil der Wärmepumpe ist, dass sie ständig also 24/7 die erzeugte Wärme durch den Heizkreis kurbelt und den Heizvorgang nur für Abtauprozess Unterricht. Eine Brennwertsystem schaltet ab, wenn die Rücklauftemperatur zu hoch ist und dann kühlt das Haus nach und nach aus. Die Unterbrechung der Wärmepumpe dauert bei tiefen Temperaturen 5min und das überbrückt der Speicher. Wir haben einen Monoblock mit 14 kW Heizleistung.
@@roywobser5036 Bei 2000 l öl ist die etwas zu groß das wirkt sich auf dem Verbrauch aus. Vielleicht Mal mit den Heizungreport berechnen der ist kostenlos
@@leyonardo2000 hallo, das ist toll zu hören. Meine WP hat 5700€ gekostet. Dann kam noch der Schlammabscheider und die Frostventile dazu. Bei mir ist im Heizungsraum gleich alles ausgetauscht worden, weil ich noch mehr vor hatte. Pufferspeicher 800l umschaltventile 3 Wegemischer und die Steuerung für den ganzen Ablauf. Dazu kam dann noch eine Solarthermie Trinkwasserstation die ganzen Pumpen und der Kleinkram der sich auch reichlich rechnen lässt. Aber ich habe meine Heizungsanlage jetzt so, wie ich sie wollte.
Hihi norio wie immer ein Super Video. Aber was ich genau bei Thema wünschen würde wäre ein Kombi System. Als Beispiel würde ich mich berei stellen 😂. Wir haben eine Lufteärme Pumpe der 1. Generation ohne Fußboden. Zusätzliche haben wir einen Kleinen Schwendenofen für Kalte Winter. Alein wegen der kombi fahren wir als einzelne so gut ( auch wärend Corona und jetzt ) das das kombi system alles übertroffen hat im finanzielen teil
Ein Pelletofen der in jedes Zimmer oder viele eine Wärmeleitung hat! Und wenn der Ofen an ist nicht nur 2 Zimmer geheizt werden können sondern das ganze Objekt!@@sevnpicoferro5352
Am Günstigsten ist eine Scheitholz-Heizung (Holzvergaser o.ä.) und wird es wahrscheinlich immer bleiben - sowohl Anschaffung als auch Betriebskosten. Nachteil sind der Komfort (jeden Tag Holz nachlegen), der Platzbedarf (fürs Holz) und der Schmutz (im Holz-Lagerraum)
Ich bin der Meinung, dass fast überall eine Wärmepumpe funktioniert, wie auch mehrere Studien bewiesen haben. So denke ich, dass du manche Punkte in deinem Video auch nicht richtig erklärt hast: 1. Der reale Wirkungsgrad einer Pelletheizung beträgt um die 75%. Die 90% beziehen sich auf den idealen Betrieb (unter Vernachlässigung von größeren Abstrahlverlusten, Anlaufverlusten...). Das wäre genauso, wie wenn man bei der Wärmepumpe als Wirkungsgrad vom SCOP ausgeht (wobei man diesen durchaus erreichen kann, wenn man die Wärmepumpe mittels Modulation und richtiger Auslegung den Großteil vom Jahr im Idealpunkt fährt, ohne viel zu takten) 2. Die JAZ hängt grundsätzlich davon ab, wie hoch der Unterschied zwischen Quell- und Vorlauftemperatur ist und nicht vom Heizbedarf/Dämmstandard an sich, was du zwar in deinem Video bei 2:31 erwähnt hast, aber zuvor bei 2:17 redest du davon, dass sie bei hohen Leistungen schwächelt, was so nicht stimmt, da die Leistung auch bei niedriger Vorlauftemperatur/guter Arbeitszahl mittels eines hohen Durchflusses/großer Fläche hoch sein kann. Wie du schon richtig erklärt hast, erreicht man mit Fußbodenheizungen die geringsten Vorlauftemperaturen, aber in den meisten Fällen reicht es aus, die Heizkörper gegen sogenannte Typ 33 Heizkörper oder im Extremfall auch gegen wassergeführte Konvektionsheizkörper zu tauschen, um JAZ>4 mittels Luft-Wasser-Wärmepumpen zu erreichen. 3. Bei der Wärmepumpen kann man, anstatt den Wärmebedarf mittels Dämmung zu senken, auch einfach den Sekundärergiebedarf/Strombedarf mittels Photovoltaik senken, was äußerst kostengünstig ist, da sich die Kosten nach 10 Jahren wieder amortisiert haben und zudem noch darüber hinaus Haushaltsstromkosten/Mobilitätskosten gesenkt werden können. Schließlich will man der PV-Anlage einen möglichst großen Eigenverbrauch erreichen und dies kann man mit der Wärmepumpe gut erreichen.
Erläutere Bitte die zusammengerechneten Effizienzen von Gas über Gasturbine an Generator bis zur Wärmepumpe, Gerne auch mit Kohle. Der Solar und Windertrag ist nicht groß genug um die Rechnung zu beschönigen
@@DasAndy36 Du musst wissen, dass eine Wärmepumpe nur 1/4 der Primärenergie (in deinem Negativbeispiel zu 100% Gas/Kohle) verbraucht im Vergleich zu einer herkömmlichen Heizung, um die gleiche Menge Wärme ins Haus zu bringen. Um noch ein paar Fakten zu nennen: Kohlekraftwerke laufen mit einem elektrischen Wirkungsgrad von um die 45% und Gaskraftwerke von 40% (moderne Kombikraftwerke mit sogar 60%). Im Übertragungsnetz gehen nochmals rund 5% verloren, die aber zu vernachlässigen sind (entspricht 1- 2 Prozentpunkte Unterschied). Nun kannst du dir ausrechnen, dass eine bestimmte Menge Gas, die im Kraftwerk verbrannt wird bei dir zuhause mittels der Wärmepumpe einen Gesamtwirkungsgrad (Wärmemenge / verbranntes Gas im Kraftwerk) von 4*40%=160% erreicht. Hättest du das Gas in deiner Therme zuhause verbrannt, wären es im besten Fall 90% Wirkungsgrad. Nun könnte man natürlich auf die Idee kommen, das Gaskraftwerk mittels Blockheizkraftwerk bei sich zuhause zu realisieren und die 60% Wärmeverlust, die das Kraftwerk produziert noch zu nutzen, aber dafür sind die Investitionskosten einfach viel zu hoch, bzw. der tatsächliche Strompreis mit momentan 50% erneuerbaren Erzeugern einfach zu günstig. Also wer möchte, kann natürliche gerne weiterhin 10 Cent/kwh bezahlen, aber ich spare mir lieber 40% der Heizkosten (voraussetzt man erreicht eine JAZ von >4) und bezahle damit einen Kredit für eine Photovoltaik Anlage ab, die mir noch ein gutes steuerfreies Einkommen generiert.
@@joegoog Dynamisch ist gut. Wir Reduzieren unseren Rohertrag derzeit drastisch und Kaufen zum Ausgleich teuer ein. Strom ist derzeit so teuer das ich fast schon überlege meinen rechner aus zu lassen und mitm Handy Surfe. Ich Heize Lieber mit Holz als mit Strom. Wärmepumpe mag gut sein auf einem ungeschulten/verfälschtem Blick. Unterm Strich sehe ich dort keine alternative. Insbesondere im Blick auf die Ökologie der Energieerzeugung. Sag Jetzt bitte nicht GasTurbine. Das ist der schlechteste Witz überhaupt wenn man weiter als über den Tellerrand Blicken kann.
@@DasAndy36Gott.... Andy, Pass bitte in der Schule auf 😩... Ja am Stammtisch wo alles Gefühlt ist magst du der tolle Held sein. In der Realität, wo es Zahlen, Daten und Fakten geht bist du leider kleine ausgebrannte Glühbirne.
Die Schlussfolgerung zum Passivhaus ist rein pauschal-theoretisch richtig. Leider habe ich bisher nur wenige Nutzer gesehen, die diese Häuser genauso nutzen, wie theoretisch im Wärmeschutznachweis und Energieausweis angenommen. Allein der Bedarf an Warmwasser sprengt so eine Rechnung schnell. Geht man jedoch vom Normalnutzer aus so ist Wärmepumpe schnell wieder wirtschaftlich darstellbar, vor allem unter Einbezug der Kühlleitsung im Sommer und der Kombination mit PV. Bitte gebt einen Hinweis darauf, dass ihr eure Aussage nur unter theoretischen Annahmebedingungen bildet. Warum habt ihr den Platzbedarf, die Anlieferung und die Gefahren von Pelletbunkern nicht thematisiert?
Bin ich der einzige der nicht erkannt hat welche gerade auf dem Koordinatensystem zu welcher Heizung gehört? Wurde mich freuen wenn diese besser markiert sind!
Ich habe ein haus von 1920 ... Etwas modernisiert sprich fenster und Dämmung 80mm .... Habe eine Gasheizung verbrauche mit Warmwasser ca 1000qm3 im jahr . Dazu kommen 3 Split-Klima die ich je nach sonne betreibe da wir eine pv Anlage haben ! Strom benötigen wir mit viel klima bei drei Personen etwa 3500 kw im jahr .... Und Einspeisen etwa 10t kwh .... Denke alles in allem ganz okay .... Hab nen kleines Waldgrundstück ergattert und werde noch eine Kaminofen nachrüsten um mein Gasverbrauch zu reduzieren
Eine gute Dämmung verhindert vor allem den Wärmeertrag durch die Sonne an schönen Wintertagen. Das berücksichtigt leider niemand bei dem Amortisationsschönrechnungen. Das hat schon das Fraunhofer Institut untersucht als die Umweltverschmutzungsdämmung populär wurde. Das Business hat aber diese Ergebnisse erfolgreich aus den Medien verschwinden lassen..
@@klargesagt1729 Eine Gute Dämmung und abdichtung erhält die Wärme, zur Sonneneinstrahlung sollte aber entsprechende Fensteröffnungen vorhanden sein damit sich nicht die Aussenwand sonder auch der Innenraum erwärmt.
@@DasAndy36 die Außenwand aus Gestein kann im Gegensatz zu den Dämmstoffen den Wärmegewinn des Tages speichern. Die Differenz zwischen Innentemperatur und Außenwand ist dann geringer als bei einer gedämmten Wand. Das ist ein Vorteil. Hat alles das Fraunhofer Institut getestet und bestätigt. Will heute keine mehr wissen. Damit kann man ja auch keine Geschäfte machen.
@@klargesagt1729die schönen Wintertage kannste an einer Hand abzählen, dazu ist selbst an den schönen Wintertagen die Sonne auch nur wenige Stunden überhaupt da. Gibt diverse Untersuchungen bei denen man festgestellt hat dass der solare Eintrag im Winter Temperaturänderungen von 0,1 Grad bewirkt. Völlig irrelevant also
@@klargesagt1729 soll ja gut gedämmte häuser mit 3-fach verglasten Fensterflächen geben durch die die Sonne nach wie vor ihre Wärme ins Haus bringen kann.
9:04 Wo kommen denn eure Zahlen hier her? Eine Tonne Pellets liegt bei einem Heizwert von ca. 4500 kWh, demnach bräuchte man 5 t und bei einem derzeitigen Preis von ca. 300 € sind das dann 1500 €. Genau das gleiche beim Strom. Rechnet ihr ernsthaft mit 0,26 €/kWh? Das erscheint mir gerade als nicht zeitgemäß.
Als Pelletheizungen vor vielen Jahren ihren ersten kleinen Hype erfahren hatten, hatten ein paar Bekannte von uns darauf umgestellt. Insgesamt schien alles attraktiv. Worüber sie in der Praxis durchweg geklagt hatten, ist der lästige Wartungsaufwand, dass regelmäßig die Dosierung und Förderstrecke der Pellets verstopfte. Das mussten sie dann händisch wieder frei machen, was keine Kunst ist, aber sehr lästig durch die zumindest damalige Häufigkeit. Und während der Verstopfung steht die Heizung still. Meine Frage dazu ist, ob Ihr wisst, ob das vielleicht nur Kinderkrankheiten der Technologie waren, die inzwischen zuverlässig durch andere technische Designs des Pellet Feeds in Griff bekommen sind?
Wir haben seit 12 Jahren eine Fröling Pelletheizung in Kombination mit Solarthermie - bisher nur Probleme mit einer kaputten Lamdasonde gehabt. Alle 2 Jahre Wartung - voll zufrieden !
Oh mann, die Grafiken und Zahlen sind echt kurz angezeigt. Da muss man verdammt oft Pause drücken - allein um sich grob zu orientieren und die Dimensionen zu erfassen. Ansonsten: wie immer top!
Bitte jn Zukunft die Legende der Grafiken größer darstellen mit kontrastreicheren Farben. So muss man jedes mal heranzoomen um die Graphen interpretieren zu können.
Das effizienteste was es meiner Meinung gibt ist der Ofen der Wasser heiß macht und sogar noch nebenbei Strom produziert und Ofen ist er natürlich auch noch. Siehe TH-cam video : Der E-Kamin - Strom durch Holz | Einfach genial | MDR. Ein wunder das der Typ überhaupt noch lebt.
Habe meine Pelletsheizung ausgebaut und durch eine WP ersetzt durch die eingesparten Kaminkehrer Kosten, Wartungskosten weniger Strom für Pumpen bezahle ich die Stromkosten der WP
Wenn ein Haus gut isoliert, verbraucht jede Heizungsquelle weniger im Vergleich zu unsanierten Häuser. Da bei neue Häuser Vroschrift/Empfehlung auf WP zu umsteigen und die Heizkosten dezent sind, heißt es nicht dass mit anderen Heizquellen teurer ist
noch nicht angesehen, aber wären -wenn das möglich ist, Pellets aus z.B. extrem schnell wachsenden Pflanzen wie Bambus eine Option? Einige Sorten wandeln enorme Mengen Sonnenenergie in Masse um.
Leider ist in den Altbauten die hier teilweise gezeigt wurden ein dämmen nicht oder nur sehr schwer möglich, da hier Auflagen aus dem Denkmalschutz zu erfüllen ist. Die beste Form, also Außendämmung entfällt, da eine Änderung der Fassade vom Denkmalschutz mit hoher Wahrscheinlichkeit nie erlaubt wird. Auch innen zu dämmen ist bei denkmalgeschützten Häuser oft nur sehr schwer und mit geringer Wirkung möglich.
Also was die Kosten angeht, ist eine Pelletheizung nicht wirklich so viel günstiger. Pellet-Lager, Fördersystem und Heizung(Brennsystem) + Einbau bist mal schnell bei 50k aufwärts.
Ich habe 2017 24000€ bezahlt und 4800€ Förderung zurück bekommen. Also 19200€ plus ca. 1000€ Material Eigenleistung. Darin war 8kW KWB easyfire, Kombispeicher 600l, Außenkamin, Rührwerk-Pelletfördersystem, Pelletlager-Wände bauseits, 108qm FBH Fräsen. Verrohrung FBH HKV bauseits.
@@sevnpicoferro5352ich habe noch weniger bezahlt. 2016 im Neubau eine Atmos D15P eingebaut. Dafür natürlich keine Förderung erhalten bis auf einen K+W Staubabscheider, welcher 3.000€ Fördergeld gegeben hat. Der hat mir sozusagen den Kessel finanziert. Dann halt noch das übliche hinzu: Brenner, Schichtenspeicher, Pumpengruppe, Fußbodenheizung, Schiedel-Kamin. Bei diesem Brenner ist halt (nach Hersteller) alle drei Wochen putzen angesagt. Man kann das auch auf das doppelte herausziehen. Bei 157m² Wohnfläche+Keller+Dachgeschoss gehen da 3 Paletten Pellets im Jahr durch und da ist auch die WW-Bereitung im Sommer mit drin. Bei Pelletspreisen von 250€ habe ich 750€ Heizkosten. Dann kommt leider der Schornsteinfeger zweimal im Jahr obwohl kaum etwas im Kamin ist für 2x60€ und alle zwei Jahre die Messung mit über 340€. Das nervt halt an der Sache, weil es nix einzustellen gibt und sowieso immer durch geht
Wurde auf R744 warten oder eine Lösung mit Wasser als Kaltemittel. Bzw ein Eisspeicher was bei +2°C gefeiert oder ein Paraffinwärmespeicher wäre nicht schlecht.
Nun nehmen wir mal eine klassischen, durchschnittlich begabten Heimwerker. Was macht der im Störungsfall, außerhalb der Garantie mit einer WP? Den Service rufen, um dann eine Fachkraft zu erleben, die sich (vor Ratlosigkeit) kahle Stellen an den Kopf kratzt. Wenn er den mal nach einigen tagen, oder Wochen kommt. Ok. Steuerungselektronik stell jeden Laien vor Probleme, doch recht simple mechanische Abläufe kann man durchschauen und Probleme selbst lösen. Natürlich ist der Wartungsaufwand der WP deutlich geringer und der Reinigungsaufwand fällt komplett weg. Dafür besteht bei einer Pelletheizung die Möglichkeit der Selbsthilfe, was durchaus ein Vorteil sein dürfte.
Warum wird immer eine richtige Option gewählt. Die Vorteile von beiden zusammen sind es. Ich habe einen Holzvergaser und Stromspeicherheizung in ganzen haus. Im Zusammenspiel killst du alles. Die Holzheizung braucht immer einige Ladungen bis sie ihre Wirkungsgrad erreicht
Haben Sie die Pellets Heizung mit der Eisheizung (eine speziele Heizungsart mit einer Wärmepumpe)?. Ich habe seit 19 Jahren eine Luft Wasser Wärmepumpe. Inzwischen ist aber die Technik viel weiter. Es gibt so etwas, wie Eisheizung. Die Luft Wasser Wärmepumpe gehört meiner Meinung nach nicht mehr auf die Baustelle, sondern ins Museum.
Ich muss mich in der nächsten Zukunft zwischen den beiden Möglichkeiten entscheiden ! Ich habe ein KFW 40 Haus . Mit Fussboden und Wandheizung ! Sogar für eine Wärmepumpe vorbereitete Eingänge und der Pufferspeicher ist darauf angelegt . Nur an der Haltbarkeit einer Wärmepumpe habe ich meine Zweifel ! Im Moment heize ich mien Haus mit ca 1,5 tonnen Holzbriketts max. Kosten ca 500 Euro . Was soll ich als mit einer Wärmepumpe ?
Laut meiner Überschlagsrechnung gerade würdest du knapp 100-150€ pro Jahr sparen können, wenn du eine Wärmepumpe betreibst. Da die Wärmepumpe allerdings knapp 15.000€ kostet, wird sich das Investment nicht refinanzieren können. Ich würde die aktuelle Heizung so lange weiterverwenden, bis sie nicht mehr läuft!
@@Officialnorio Ja da geht am Ende nur um den Komfort ! Aber ich habe noch ein altes Haus im Petto .Da wird es am Ende sicher keine Wärmepumpe ,da kann es nur entweder Pellets oder Stückgut werden ! Auch wenn ich noch saniere ! Bei mehr als 200 (bis300)qm Wohnfläche . Kein weg zur Wärmepumoe !
@@Officialnorio Er heizt sein Haus mit ca. 500 Euro... Und mit einer Wärmepumpe nur noch 350 - 400 Euro? Öhm, was soll das für eine Wärmepumpe sein? Datenblätter und Theorien sind oft ein Augenschmaus, jedoch sieht die Praxis etwas anders aus. Mit Wärmepumpen bin ich durch. Habe selbst eine Luft-Luft-WP in meiner Garage. Ausgelegt für ca. 50-60m². Garage hat ca. 28m²... Alles unter 5 Grad ist echt lachhaft!... Da mache ich lieber meine 8Kw China Dieselheizung an. Die wärmt auch selbst bei zweistelligen Minusgraden.
@@d.l.6428 Ja an so eine Dieselheizung hab ich auch schin gedacht .Spotbillig ! Und ja ich hab ne Lüftungsanlage da könnte ich sogar mit der Abluft in die Lüftung speisen !
Ist jetzt etwas angenehmer, wenn gerade in die Kamera geblickt wird. Die flimmernDen Einblendungen sind schrecklich. Eine Folie für eine halbe Sekunde zu zeigen geht gar nicht. Auch die bunten Linien wurden nicht erklärt, deshalb sinnlos. Inhaltlich interessant und wichtig.
Ich hab zwei 4090 im PC - heizt 60 m² auf gemütliche 28 °C bei -10 °C ;-) Bei -20°C, was hier ja eher selten der Fall ist, wird einfach Raytracing zugeschalten^^
Optimal in der heutigen Zeit wäre die Pelletheizung und diese Klimageräte zusammen zu nutzen. Für Brauchwasser sind elektronische Durchlauferhitzer das A und O, auch in der Hinsicht, dass man mit Legionellen nie Probleme bekommt. Ca. 8 Monate im Jahr kann man mit der Klima heizen und nutzt die Pellet-Heizung für Grundwärme und /oder im Winter als alleinige Heizung. Beispiel: Heute waren es hier fast 10 Grad Celsius. Also lief die Klima den ganzen Tag zum Heizen. Billiger als mit Öl zu heizen....
Was mir bei Pellets schmerzen bereitet,das ich die Zu kaufen muß,Strom kann ich selber machen,die neuen Solar Module werden immer besser und da bestimme ich wieviel ich bezahle.Leider ist die Windkraft für Private Zwecke noch nicht so ausgereift.😊
.....naja Strom kannst Du selber erzeugen aber leider nicht dann wenn Du ihn am nötigsten brauchst. Mitte November bis Anfang Februar kannst Du fast komplett vergessen was PV anbelangt.
@@herman7911 Jupp,aber den Rest des Jahres habe ich den Strom von der Photovoltaik. Ich suche noch ein kleines Windrad oder sowas um die Lücke auszugleichen.Bisher alles noch nicht so befriedigend.Bei den Modulen ist auch noch Luft nach oben 😜.Bei ca. 9 Monate im Jahr habe ich WW,Strom fürs Haus und fürs Auto,der Rest geht ins Netz und wird vergütet.Bei meinen 15 Kwp habe ich im Jahr 6-7000 kW über,das x 8 c.
Ist nicht die günstigste Heizung (perspektivisch gesehen) die Infrarotheizung? Wenn man ein Haus entsprechend gedämmt hat, braucht es keine teure Wärmepumpe oder eine serviceaufwendige Pelletheizung. Ich bin von Infrarotheizkörper überzeugt. Ein Altbau nach ein wenig Dämmung lässt sich damit wunderbar heizen. Gerade wenn man wie heute üblich eine PV-Anlage auf dem Dach hat und vlt zudem noch einen Speicher nutzt.
Warum zeigst du einen „schwarz rauchenden“ Kamin? Das suggeriert bei vielen Betrachtern eine „schmutzige“ Heiztechnik ….. Das ist doch eine verzerrte Gegenüberstellung dieser Techniken, weil so etwas mit heutigen Pelletsanlagen nicht mehr zutrifft.
Ich habe seit 2017 eine KWB easyfire 8kW Pelletheizung. Brauche so 2,5-3t im Jahr. Fußbodenheizung vorhanden. Störungen und Ärger, so mittelmäßig. Habe momentan häufig Verkrustungen am Brennteller die ich alle drei Wochen entfernen muss. Ursache wurde nicht gefunden, es liegt wohl an den Pellets (von Raiffeisen normale Qualität gekauft) oder dem diesmal hohen Staubanteil im Lager. (War am Ende der Tour und ich denke der letzte bei dem Eingeblasen wird hat die Arschkarte mit dem Staubanteil unten im LKW). Ich habe eine Wärmepumpe durchgerechnet, und ich überlege ob ich eine kleine 3kW WP dazu baue. Damit würde ich 3/4 der Wärme bei hoher Effizienz nutzen. Oder ob ich doch ganz auf WP Wechsel, und die hohen Wartungskosten der Pelletheizung los werde und noch 1,5 Räume im Keller gewinne und das der Keller nicht regelmäßig Brandgeruch hat und man sich fragt wie gesund das ist.
Unsanierter Bungalow von 1975 mit komplett Keller von jeweils 155m2 Fläche, alter Ölheizung von 1990 und Asbest Dach in guten Zusand. Pv geht nicht weil das Asbest nicht angebohrt werden darf…. Dach tauschen obwohl noch gut scheint mir aber auch nicht sinnig zu sein. Mehr fällt eigentlich nur eine Pelletheizung ein
Ich bin bissl irritiert. Du sagst sagst selber, dass eine Pelletheizung keine generelle Alternative wäre, da es nicht genug Holz gäbe, verlierst aber nicht ein Wort darüber, das es auch nicht genug Strom gäbe wenn die Mehrheit Wärmepumpen einsetzen würde? Selbst wenn es genug Strom gebe, will ich nicht wissen wie das die Netze verkraften würden, wenn, wie letzte Woche bei mir in der Region, es tagelang nur trübes Wetter ist und man froh sein kann wenn der WR überhaupt anspringt.
Pellets rentieren sich nicht für alte ungedämmte Gebäude, außer man wohnt in Bayern, wo die Pellets günstiger sind. Bei -10 °C verbrauche ich bei einer gesamten Wohnfläche von 220 m² und 20°C maximale Raumtemperatur 1000 kg Pellets innerhalb von 21 - 22 Tagen. Das Haus ist von 1795, die Fenster sind doppelt verglast (u-Wert 0,9) und nur das Dach ist isoliert mit 120 mm. Kosten ca. 455 € pro Monat und die Heizung ist auch drei mal so teuer, wie eine Gasheizung.
Puuh! Das ist viel, drei Säcke pro Tag... Und dann heizen von O bis O wahrscheinlich mit 2700€ Heizkosten dabei? Da geht halt enorm viel Heizwert in die Bude (und wieder raus...)
Strom für meine Wärmepumpe... Jetzt Mai 2024 kostet weit unter 30 Cent für 1 Kilowatt Strom... heißt 3,4 bis 4 Kilowatt Wärme... für den Strom für meine PV Anlage 15,4 kwp heute zum beispiel 80 Kilowatt erzeugt... 70 verkauft für 7,1 Cent für 1 Kilowatt.... Strom wird zur Zeit irgendwie nicht teuer...
Natürlich, aber dahingehend ist fraglich ob sich das doppelte Investment lohnt. Ich sehe da kein großes Amortisierungspotential aufgrund der höheren Einkaufspreise.
@@leyonardo2000 Die gesehene Kostensteigerung bei den Pellet hatten Ursachen. Die Menschen hatten Angst vor weiter steigenden Kosten und haben bei den Händlern Kleinstmengen geordert. Der gewachsene Nachfragemarkt war vollkommen durcheinander. Menschen die sonst 5, 6 7 Tonnen bestellt haben wollten 1 oder 2 Tonnen. Die Lager leerten sich schneller als geplant. Gerade normalisiert sich der Markt wieder.
@@leyonardo2000 Kann man sehen wie man will. Ich eben durch die "Pelletbrille". Öl wollte ich schon aus Geruchsgründen unbedingt los werden. Gas liegt nicht an und die Wärmepumpen waren 2016 noch lange nicht so weit wie heute. Bei den Preisen habe ich von 2016-2021 immer 5 Cent pro kWh gehabt. 2022 waren es 7,1 Cent. 2023 8,3 Cent und 2024 (ich habe gerade bezogen) 6,3 Cent. Wenn man jetzt Lohnsteigerungen, Herstellerkosten, Transportkosten usw. betrachtet finde ich die Preisschwankungen OK. Den Pelletmarkt finde ich nicht so aufregend wie Gas, Öl, Strom. In Ihrem anderen Beitrag schreiben Sie von höheren Kosten einer Pelletheizung. Das kommt immer darauf an was man kaufen möcht. Der Hersteller meines Pelletkessel (NMT Sachsen) verlangt heute für einen 22 kw Brenner 9958 Euro Brutto Liste. Vor 8 Jahren war das die Hälfte. Kaufe ich einen 20 kw Premiumkessel (ETA) lande ich im Netz schon bei 12000. Bei Wärmepumpenpreisen kenne ich mich noch noch nicht aus. Das kommt erst 2028 wenn ich nicht mehr weiß wohin mit dem Strom aus der 20 Jahre alten PV Anlage. Und die Anmerkung zu Ihrem Holzofen kann ich auch wieder nur bedingt nachvollziehen. Fakt ist: es gibt noch zu viele Altöfen mit Bedienern die falsch Heizen oder Material verbrennen, dass auf keinen Fall in einen Ofen gehört. Da gebe ich Ihnen Recht! Ich gehe sogar soweit zu sagen das gehört nicht nur verboten sondern auch härter bestraft. Mein Holzvergaser/Pellet Kombi wird bei jeder Messung des Schornsteinfegers mit allerbesten Werten gemessen. Bisher würde er sogar die immer schärferen Bedingungen der BISchV erfüllen.
Sehe in Pellet Heizungen mehr Nachteile als Vorteile: störungsanfälliges System, benötigt viel Platz durch den Bunker, Pelletpreise können sich wie bei Öl und Gas auch über Nacht komplett ändern. Wenn das Objekt, eine Wärmepumpe zulässt dann eine Wärmepumpe, ansonsten Gasbrennwert Therme mit z.B. Brauchwasser Wärmepumpe
Wir hatten letzten Monat Strompreisschwankungen von 1,30€ die Kilowattstunde! Also dass Argument zieht bei dieser unsicheren deutschen Energiepolitik nicht. Bei dieser maroden Stromversorgung, mach ich doch lieber ein ganz großen Bogen um die WW und mach mir mein Öl/Pellet/Holzlager in guten Zeiten, bis zum Anschlag voll 😅
@@Alexsubc Natürlich gibt es die! Wenn du einen variablen Tarif hast, dann wüsstest du das auch! Der Spottmarkt zeigt uns ganz eindeutig wie Labil diese Stromversorgung in DE ist
Solche Vergleichsbetrachtungen stehen und fallen mit den Annahmen, die man macht und welches Ergebnis man haben möchte. Das Fraunhofer Institut, auf die sich ihre Jahreszahl von 3 für Luft Wasser Wärmepumpen bezieht und das Wärmepumpen im Bestand untersucht, macht einen guten Job, ist aber wenig geeignet für die Prognose einer Jahreszahl. Das liegt daran, daß der letzten Untersuchung Daten aus dem Jahr 2018 zugrunde liegen und die untersuchten installierten Wärmepumpen noch deutlich älter waren. Auf dem Gebiet hat sich viel getan und ich bin mir ziemlich sicher daß bei Neuinstallationen die Jahreszahlen von neuen Luft Wärmepumpen auf Basis von R290 deutlich höher sind. Jahreszahlen von weniger als 4 sind auch im Bestand bei Neuinstallationen inzwischen eher die Ausnahme.
Und genau mit diesen Zahlen haben wir doch gerechnet. Wir haben bei der L-Wärmepumpe einen Wert über 3 angenommen, bei der Erd-Wärmepumpe 4 und bei der Wasser-WP 4,5?!
2:17 "ganz allgemein schwächelt die Wärmepumpe bei sehr hohen Leistungen" Lol. Wieviel kW hätten wir denn gerne? Das ist natürlich Quatsch. Die Wärmepumpe kann auch sehr hohe Leistungen effizient bedienen. Richtig wäre: "Schwächelt bei hohen flächenspezifischen Wärneübertragungsgungsleistungen" wenn man unbedingt Leistung unterbringen will. Das sollte nicht passieren. Zuviel Reichweite für so einen Fehler.
Ja ja theoretisch stimmt das aber wie war das mit den Preisen für die Pellets haben sich 2021 / 22 mal eben verdreifacht. Da wäre sogar ein Heizlüfter günstiger gewesen. Die Grafiken sind nichts wert ich sehe dort keine Aufschläge.
Nachtrag Bestrafung der Pelletheizung durch Steuern und Abgaben: Ja aber das passiert bei Strom doch auch, der Strompreis kennt nur eine Richtung, nach oben. Wartungskosen von 300-600€? Weiß nicht was man da macht, moderne Heizungen haben selbst reinigende Wärmetauscher, die Asche fällt in den Aschekasten, dieser muss 1-2mal im Jahr geleert werden. Auch bei der WP Wartungskosten von 300€? Na ja, was sollen die machen? Den Wärmetauscher putzen? Und Holzreste und Abfälle gibt es in Europa genug, wenn der Ukraine Krieg aufhört mehr als genug, also da ist kein Mangel, die Preise für Pellets fallen gerade auch wieder stark.
Unsanierter Altbau mit einem Stückholzvergaser und einem Stückchen eigenem Wald. 12 Ster Holz pro Jahr in absoluter Schneeregion. Dämmung wurde rund 120000€ kosten, kann ich lange Heizen dafür 😂
Ich frage mich wieso Pellets überhaupt erlaubt ist. Methan hat jedenfalls eine bessere CO2-Bilanz als Pellets. Die schadstoffärmste Verbrennung ist und bleibt die Verbrennung von Methan. Außerdem wird Weizen als Bindemittel für die Holzabfälle missbraucht.
Never judge a book by it's cover! Ein Titel ist keine Zusammenfassung, sondern eine Einleitung für das Thema. Wir rechnen im Video sehr genau vor wann sich welches Investment eher lohnt.
Die Lebenszeit der Wärmepumpre ist mit Ölheizung nicht zu vergleichen, auch eine Pelletheizung hat eine längere Lebensdauer, das sollte man doch bei den Kosten auch erwähnen.
Pellet Heizungen produzieren Schadstoffe und sind nur gut wenn man ein schlecht gedämmtes Gebäude heizen will. Davon abgesehen sind sie nur relativ umweltfreundlich wenn man Holzabfälle verheizt und hier ist die Verfügbarkeit auch relativ begrenzt. Besser man Dämmt sein Haus gut und nutzt eine Heizung welche kein CO2 Und Schadstoffausstoß hat das kann eine Wärmepumpe aber auch eine Infrarotheizung oder Fernwärme sein aber in jedem Fall ist eine gute Dämmung das Fundament eines effizient geheizten Gebäudes. In meiner Wohnung reicht es z.B. schon vollkommen aus das Mein PC läuft damit es warm genug ist und das selbst bei 0°C Außentemperatur. Und wenn man ein schlecht gedämmten Altbau hat ist nicht die Wärmepumpentechnik daran schuld das eine überfällige Sanierung natürlich relativ kostspielig ist.
Ich halte nichts von der Palletheizung, es gibt genug Artikel und Statistiken das Palletheizungen auf Kosten der Wälder betrieben werde , insbesondere in Osteuropa. Besonders seitdem die EU das Heizen mit Holz als nachhaltig eingestuft hat. Die Hälfte der EU-Holzernte wird verbrannt heißt es, zudem verbrennt Holz auch ungesünder als Gas und Öl - siehe Umweltbundesamt
Unterschreibe ich! Daher auch unsere Aussage am Ende, dass es durchaus im Bereich des Möglichen ist, dass bald Anreize weg von der Pelletheizung geschaffen werden.
@@Officialnorio Ich bin enttäuscht Norio. Die Aussage von JP-d... einfach so stehen zu lassen und zu unterschreiben finde ich fahrlässig. Er spricht von "habe ich gehört" "habe ich gelesen". Für 2023 wird ein Außenhandelsüberschuß von 200.000 Tonnen Pellet erwartet. Nadelholz wird übermäßig exportiert. Die letzten Jahre besonders viel Kalamitätsholz durch Stürme, Dürre und Borkenkäfer. Als nächstes sollte man unbedingt danach schauen woraus Pellet gemacht werden!!!! Hier mal ein Auszug vom Deutschen Pelletinstitut. "Pellets werden in Deutschland zu etwa 90 Prozent aus Sägespänen und Resthölzern hergestellt, die als Nebenprodukte der Sägeindustrie anfallen. Zu 10 Prozent wird nicht-sägefähiges Rundholz genutzt, dass beim Holzeinschlag und bei der Durchforstung anfällt. Altholz und Waldrestholz werden aus qualitativen Gründen nicht zu Holzpellets verarbeitet. Die strengen Luftreinhaltevorschriften könnten mit diesen Rohstoffen nicht eingehalten werden. Genauso wenig wird hochwertiges Sägeholz eingesetzt, das viel zu teuer wäre." Gäbe es keine Pellet wüßte man aktuell nicht wohin mit den bald 4 Mio Tonnen Sägenebenprodukten! Wir alle wollen Möbel, Dachstühle und Papier usw usv.
Daher sollte nur der Verkauf von zertifizierten Anbietern möglich sein, die eindeutig nur Holzabfälle aus der Produktion oder Forstwirtschaft verkaufen. Dieses "Recycling" von Holz ist sinnvoll, denn allein in diesen beiden Branchen, fallen jährlich Unmengen an Restmaterial an. Das Ausputzen der Wälder ist sehr wichtig, dabei kann nicht alles an Totholz zu Mulch oder Pressplatten verarbeitet werden, wenn Zerfall oder Pilzbefall zu stark sind. Man sollte immer einen guten Energiemix aufrecht erhalten, ohne Technologien pauschal zu verbieten, welche in kleinen Nischen einen Sinn haben.
@@Officialnorio Ich bin enttäuscht! Meinen kritischen, höflich formulierten Kommentar zu Ihrem "Unterschreibe ich" gelöscht und den eigenen bearbeitet! Das ist kein seriöser Umgang! Ich habe meine Aussagen mit prüfbaren Zahlen belegt. Bearbeitet!! Der Kanalbetreiber versichert meinen Kommentar nicht gelöscht zu haben und setzt sich mit meiner konstruktiven Kritik auseinander. Vielmehr scheint YT meinen Kommentar wegen zu vieler Zahlen (fundierte) gelöscht zu haben. Das selbe YT, dass es nicht fertig bringt Bots mit zuviel Haut im Profilbild und Texten wie "Ihr Kanal insperiert mich" zu löschen. Soviel zum Thema KI.
@@dieselautomatik6470 Ich verspreche dir hiermit hoch und heilig, dass wir sowas nicht tun! Und ganz sicher lösche ich nicht Kommentare, die mir widersprechen und gut fundiert sind. Ich passe meine Meinung den Fakten und nicht die Fakten meiner Meinung an. TH-cam hat gerade massive Probleme mit der Anzeige von Kommentaren, die Ziffern enthalten. Sie werden automatisiert gelöscht, ohne, dass wir Kanalbetreiber hier ein Mitspracherecht haben. Das ist Teil des neuen Anti-Spam-Programmes. Unsere Anfragen an TH-cam diesbezüglich, ob man das hier auf diesem Kanal lassen könnte, führten in die Leere. Ich schreibe dir diesbezüglich gerade auch eine Mail. Gerne kannst du mir deinen Kommentar schicken, ich werde ihn in deinem Namen selbst hier als Antwort veröffentlichen!
Die beste Heizung sktuel ist die Infrarotheizung vom geringsten Anschaffungspreis und auch in dem Verbrauch, weil man nur das benutzt wenn man auch in diesem Raum ist. Somit ein Verlust ausgeschlossen.
Das ist falsch, wie hier auch im Video erkennbar! Bei ca. 80kWh Verbrauch pro m² und Jahr lohnt sich das Investment in die Wärmepumpe definitiv. Stelle dir einfach eine simple lineare Funktion auf, wenn du mir nicht glaubst oder warte auf unser Video dazu ;)
wer ein neues Hobby sucht, der sollte sich eine Pelletsheizung zulegen. Man hat Täglich Arbeit damit und es wird nie langweilig, weil immer mal was defekt ist. ICH HABE SO EIN SCHEI.. TEIL.
Verbrennung, egal was und wie gut, wird durch die jährlich steigende CO2 Bepreisung in den nächsten Jahren weitgehend verschwinden, weil das dann keiner mehr bezahlen will. Es geht immer über den Preis.
Von wegen werden Peletz aus Segemehl und Abfallholz hergestellt, immer mehr Waldrodungen im Ausland sind die Realität, dass der immer mehr steigende Bedarf an Peletz gedeckt werden kann
Energetisch gesehen sind pallets Totale energieverschwendung . Wirkungsgrad von wärrmepumpen Sind 4-5 msl höher als pallets oder irgend eine andere heizart . Lieber die pallets verbrennen und daraus strom machrn konnte man damit doppelt und dreifach soviele häuser beheizen . Genauso sieht es bei benzien und diesel Im vergleich zu e autos aus . Wirjungsgrad von vverbrenner 20-40 prozent . Wirde msn diesea benzin und diesel un strom verwandeln Konnte man statt 1 verbrenner 2 e autos betreiben . Ausser dem sind die pallets oder worazs sie bestehen viel zu schade zum verbrennen . Daraus kann msn spannplatten oder holzfasserplatten . Herstellen . Oder die celuose dur pspier und pappe herstellung und bucherherstelungen nutzen etc . Oder daraus biogas herstellen Du erzählts hier viel quatsch . Auch letzens mit den dual fluid reaktoren . War auch viel quatsch dabei . Also laut dem unternehmen . Eine Duall fuid anlage soll 6 milliarden euro kosten und 300 Mw Für 6 milliarden dollar Bekommst du Aber mit grüner energie Das 20! fache dafür.
Wer sagt, dass eine Pelletsheizung günstiger als eine Wärmepumpe ist? Das Lager für die Pellets, den Kamin, den Rauchfangkehrer und die Abgasprüfungen mit eingerechnet, ist das ganz sicher nicht der Fall! Ich finde es richtig Sch..ße, wenn solche unqualifizierten Behauptungen aufgestellt werden!
Ein Passivhaus heißt desshalb „Passivhaus“, weil man es gar nicht heizen muss - zumindest nicht, wenn man es mit der konzipierten Anzahl von Personen bewohnt. Wenn man nach z.B. einer Scheidung nur noch alleine dort wohnt, kann es schon nötig werden etwas hinzuzuheizen. Ich würde dann ein paar Glühlampen verwenden. Die sollten reichen.
was für ein dummes bla bla ich wohne im unsanierten Altbau von 1970 und habe einen Heizwert von 90 je m², man muss nur intelligent heizen und nicht jeden Raum, den man nicht groß nutzt konstant auf 23 °C heizen wie es bei den Berechnungsmodellen der Energieberater für die Gebäudeeffizienzklasse der Fall ist
Muss man natürlich gegenrechnen wie hoch sein Wärmebedarf ist. Braucht er hohe Vorlauftemperaturen? Wenn nein, war das nicht gerade die beste Wahl... Da wäre die Wärmepumpe sinnvoller!
Kleine Anmerkung aufgrund der ausgezeichneten Kommentare:
In diesem Video haben wir rein die Wirtschaftlichkeit durchgespielt. Selbstverständlich hat die Pelletheizung Nachteile, die in einer solchen Bilanz nicht auffallen. Und auch an die generelle Umweltfreundlichkeit ist absolut zweifelhaft.
Daher sollte nur der Verkauf von zertifizierten Anbietern möglich sein, die eindeutig nur Holzabfälle aus der Produktion oder Forstwirtschaft verkaufen. Dieses "Recycling" von Holz ist sinnvoll, denn allein in diesen beiden Branchen, fallen jährlich Unmengen an Restmaterial an. Das Ausputzen der Wälder ist sehr wichtig, dabei kann nicht alles an Totholz zu Mulch oder Pressplatten verarbeitet werden, wenn Zerfall oder Pilzbefall zu stark sind.
Man sollte immer einen guten Energiemix aufrecht erhalten, ohne Technologien pauschal zu verbieten, welche in kleinen Nischen einen Sinn haben.
@@LukeLacky Ein "Ausputzen" des Waldes ist absolut schädlich und einer der Gründe für den ökologischen Kollaps hierzulande.
Waldabfälle sorgen für Verrottung, bodendecker, Feuchtespeicher, höhere Resilienz gegen Waldbrände, Ansiedlung eines guten Tiermixes inkl. Insekten und auch Arten die Überartung wie bspw. beim Borkenkäfer verhindern etc.
Standard Forste inkl. "Ausputzen" sind also weder sinnvoll noch ökologisch und selbst wirtschaftlich mittlerweile in Zeiten von Monokulturen mehr als stark Diskutabel.
Letzten Endes basiert die Entropie unseres Planeten von der CO2 Bindung in Pflanzen und deren versinken in Bodenschichten.
Und wenn man mal durchrechnet wieviel Energie auf einem quadratmeter Fläche durch die Sonne eingestrahlt werden und wie viel Energie pro Quadratmeter pro jahr in Form von Holz wachsen fängt man einfach nur an zu weinen.
Mit Holz heizen ist schlicht grober Unfug.
Können sie bitte eine Video machen Klimaanlage. Wärmepumpe Luft Luft
Ich habe gerade das Gegenteil gelesen. Das ausnutzen der Wälder schadet massiv. In den Ästen und Wurzeln sind 50% der Nährstoffe eines Baumes die beim verheizen verloren und und das totes Holz die Bio Diversität massiv erhöht. Ausserdem fördert ein lichter Wald dessen Austrocknung.
@@LukeLacky geschriben wie ein seelenloser Lobbyist...grad ne Hausarbeit drüber geschrieben...absolut lachhaft...mehr gibts dazu nicht zu sagen...
Dad ist die beste Erklärung, welche ich bis jetzt über dieses Thema angeschaut habe.
Danke! Das freut mich sehr!
Das beste Video zu der Thematik das ich bisher gesehen habe. Vielen Dank.
Ich habe eine Gasheizung und bin sehr zufrieden damit, bevor wir Nordstream gesprengt haben hatten wir immer durchschnittlich 550euro Heizkosten im Jahr jetzt sind wir bei ca 900 Euro.
Wer ist wir?
@@2Heinz2 unter anderem ,,wir" (Deutschland)
900€ geht aber noch. Da hat es andere schlimmer getroffen.
War die Ursache vlt eher die völkerrechtswidrige Invasion der Ukraine durch Russland und die damit verbundenen Sanktionen?
dann haben sie aber ein sehr effizientes Haus/Wohnung, dieses Jahr habe ich ein Angebot für 220/t Pellets lose, da werde ich 2t kaufen bin ich also bei 440€ für dieses Jahr, mit diesen Daten von oben:mein Praxisbeispiel: Ich heize mein Haus 140qm Bj2007 mit Fußbodenheizung und 10KW Wasserpelletofen und habe Solarthermie. Und da behaupte ich mal günstiger heizt niemand. Wartungskosten habe ich nur den Schornie, aussaugen nach ca. 1t mache ich selber, leider hat der Ofen noch keine Selbstreinigung und Aschekomprimierung. Aus dem Video Wartungskosten von 600€ Bei modernen Heizungen ist nur die Aschelade zu entleeren? Und bei der WP 300€? Also ab und zu den Wärmetauscher prüfen und evtl. abduschen sollte man selber können. WP macht nur Sinn in einem top renoviertem Haus mit Flächenheizung oder Neubau, und dann auch nicht mit Erdbohrung sondern Luft WP, die Kosten für die anderen beiden sind viel zu hoch, da kann man besser die paar Tage im Jahr wo es wirklich Minus ist im uneffektiven Bereich heizen, als 10-20k€ auszugeben, um das letzte bisschen Effizienz rauszukitzeln. Klar technisch ist das toll, aber ökonomisch Wahnsinn. Und nicht in allen Gemeinden sind Erdbohrungen oder Kühlschlangen im Boden erlaubt, da muss man auch aufpassen
Bin von 16.000kwh Gas (ca. 12.000kwh Wärmebedarf, da die alte Gasheizung sehr ineffizient lief) auf 2.500 kwh Strom runter. Davon ein guter Teil durch PV gedeckt. So geht Energiewende. Die ganze Maßnahme rentiert sich schon nach ein paar Jahren. Habe vor 3 Jahren noch 22.000 euro vor Förderung bezahlt und abzüglich 35% dann bei ca. 14.000 euro gelandet.
Sehr gut 👍
Hallo Robert!🤣
Möchte ich mal sehen was deine Pv Anlage im Winter bringt. Nämlich genau fast garnichts wenn Du die Energie brauchst ist sie nicht da.
@@fschnell1228 im Januar 42% Autarkie ist ganz gut dank 20kwp und akku.
@fschnell1228
Was heißt hier fast gar nichts ?
Eine 10 kW Peak Anlage bringt im Sommer .
7000 kWh
Und im Winter 3000 kWh
3000 kWh im Winter nennst du fast nix ?
Du Troll ?
Das ist in etwa die Menge Strom was eine 4 köpfige Familie in einem hsr fürs hnittlich verbraucht
Aus welchem AFD Affen Zoo bist du den entlaufen ?
Hast Du schön erklärt, sehr gut. Wenn Du das Thema ausschmücken möchtest, erklär mal das Thema Pelletnorm wo kommen die Spähne her, ggf wird Dich zum Thema was ist eigentlich Hackgut führen. Ich hoffe auf ein Video, viel Spaß bei der Recherche.
Hallo,
danke für das interessante und gute Video. Bitte weiter so.
Wir Heizen mit Holz und das seit 4 Generationen, machen unser Brennholz selbst, haben eigenen Wald und unser Pool ist auch im Winter 34 Grad Warm.
Habe seit 2012 eine Pelletsheizung 18 KW.. 150 m² Wohnfläche und diese läuft nur von Mitte Oktober bis Mitte April, den Rest besorgt meine 24 m² FK Solar. Verbrauch unter 3 to Pellets. Heute kosten die 3 to Pellets 940 € und die 1500 l Heizöl 1700 €. Ersparnis 700 €. Temperatur Flure und Schlafzimmer 18 Grad und Wohnung 22 plus X. Morgens wenn die über Nacht die Abwärme von den Personen fehlt, Raumtemperatur 21,9 Grad und da läuft dann Splitt Klima 30 Minuten und die 54 m² haben 22,5 Grad. Heute hat sie 255 Watt verbraucht und im Februar 6,20 kWh.
Pelletheizung nach Abzug der Förderung 1000 €. Bunker Outdoor mit Förderschnecke 1700 € und die Splitt Klima 300 € und 50 € für den Fahrer von der Spedition der sie mit gebracht hat von Italien und ein Grillabend mit Kumpel von der Kälte Technik, für das abdrücken und befüllen.
Wie viele Jahre kann ich heizen bis das Geld verheizt habe was eine Dämmung kostet, obwohl ich könnte die selber machen bis auf den Putz. Soll der dämmen der mal das Haus kauft wenn ich in die ewigen Jagdgründe gegangen bin.
Super geschrieben, ist bei mir ähnlich.
eieieiei... verbrauchst aber sehr viel^^ wir 30 kwh brenner, mit 320 m² wohnfläche, brauchen im jahr 3 Tonnen (beim toom gerade erst wieder 270 euro je Tonne incl. Lieferung geschossen) für 16 Zimmer + 8 Ster Brennholz für 30 Euro je Ster^^ sind zusammen knapp 810 + 240 = 1050 Euro incl. Warmwasser in der kalten Zeit.. ab Februar bis winter übernimmt das Warmwasser und AC ELWA Heizstab der mit Überschuss von unserer 10 kwp anlage vom Dach betrieben wird... BJ Haus 1955 ungewämmte Aussenwände, ungedämmte Kellerdecke alte Fenster ab 1977.... also schon doppelt isolierte... der Heizstab braucht im Monat ca. 80-100 kwh vom dach, kostet uns ja nix... Brenner von 2020 und Kaminofen mit Heizschächten heizt 2 Flure + 5 Zimmer.... ca. 120 m² ... günstiger kann man nicht mehr heizen... Habe die letzten 3 Jahre nie mehr als 250-300 Euro je Tonne Peletts bezahlt (Sackware die vorallem minimum 20% mehr kostet als lose ware) Energiewert des Haus (uraltbau) 80, nochwas^^ vorher hatte das Haus knapp 8000 Liter Öl je jahr gebraucht^^... wir sind 6 Personen davon 4 Kinder^^ achja wenn man die Kwh die der heizstab pro monat braucht umrechnen würde, wären das knappe 20 kg peletts^^ aber der brenner brauchte sonst jede woche 30 kg... also heizt der heizstab am besten das warmwasser un am energiesparsamsten..... Die Hausdämmung alleine würde uns knappe 200.000 euro kosten.... ersparnis wenn gedämmt wären nur 120-150 euro im jahr an heizmaterial.... weil viel weniger kann man ja schon garnimmer brauchen.... amortisation der Dämmung zu den gesparten heizkosten wären über 1000 jahre^^ also lohnt nicht^^ achja und dank der guten alten fenster, hatte das Haus noch nie schimmel gesehen.... Fenster sind wir gerade dabei einige auszutauschen, aber halt auch nicht alle.... brauch keinen voll isolierten altbau der dann irgendwann schimmelt..
Was für einen Bunker/Pelletlager hast du? Bei mir ist die Lagerung das große ABER. Außerdem ist der Preis einfach unglaublich hoch.
Das Thema ist recht gut von dir ausgearbeitet worden und sorgt sicher für viele Diskussionen. Daher möchte ich nun darauf gar nicht eingehen sondern ein Tipp von mir: bitte zeige die Diagramme etwas länger im Video, dann kann man sie auch ohne das Video zu stoppen lesen. Auch die Linien etwas dicker und die Beschriftungen der Graphen größer. Desmos ist eine gute Alternative zu Geogebra nur als Hint :-)
Im Haus meiner Eltern wurde auch alles auf Strom umgerüstet. Und der Start war bereits in den 90ern.
Heute ist das Warmwasser über einen 250 Liter Boiler mit heftiger Isolierung gewährleistet. Die Heizungen durch Split Klima Geräte ersetzt. Räume haben normale Deckenhöhe und Größe. Es ist ohne zuheizen 21-23° bei ~50% Luftfeuchte. So haben wir alles, was wir brauchen, ohne das ganze Haus umbauen zu müssen. Der Boiler ist wahrscheinlich der Punkt, worüber sich alle wundern. Das Teil ist super. Morgens um 5 Uhr wird das Wasser einmal auf ~95°C erhitzt. Es darf im Gerät nicht kochen. Unserer ist so eingestellt, dass er tagsüber kein Wasser nachfüllt bzw erhitzt. Wenn die 250 Liter weg sind, Pech. Es ist eine Badewanne vorhanden, aber es wird normal nur geduscht. Heisst, 30 Liter pro Durschvorgang, könnten 8 Leute Duschen. Oder 2x Badewanne füllen. Im Normalfall werden 30-50 Liter pro Tag verbraucht. Das Wasser hat bis Abends über 80°C. Wenn der Großteil noch drinne ist, wird zugefüllt und erwärmt. Wenn man kein Wasser entnommen hat, ist beim Nächsten Zyklus immer noch eine Temperatur von ~90°C vorhanden. Also wird nur kurz zugeheizt. Das hat sich in den vergangenen Jahrzehnten als sehr effektiv erwiesen. Das Wasser wird auch nicht schlecht, wie das zb in Wohnmobilen gern mal passiert. Da das Gerät das Wasser beim Einfüllen mischt.
Der ganze Ausbau hat 1000 pro Split Klima gekostet, und 750 für den Boiler + Einbau. Boiler sind günstig zu bekommen, die will derzeit keiner. Unserer versorgt Bad und Küche. Steht aber im Keller. Die Verbräuche sind so weit ok. Durch den Nachtstromtarif und dass wir nicht jeden Raum auf 35°C heizen bleibt es bei ca 3000 KW pro Jahr für alles an Wärme. Das sind etwa 1000 € bei unserem Tarifen. Ich muss allerdings dazu sagen, dass das Haus innen Holzausbau hat. Also Böden und teils die Wände. Dadurch wird die Wärme gut gespeichert.
Ich habe ein Haus was ca. 1950 gebaut wurde. Es ist Ungedämmt und habe Nachtspeicheröfen und Holz/Kohle Ofen. Mit den einen Ofen Heize ich das ganze Haus außer Bad und Kinderzimmer da stehen die Nachtspeicheröfen. Mein Verbrauch ist mit den Nachtspeicheröfen 2000KW/h a 0,30 Euro = 600 Euro, bei den Holzofen brauche ich ca. 3 cbm a 50 Euro sind ca. 750 Euro/Jahr Heizkosten. Das steht zu keine Vergleich zu den anderen Heizarten.
Im Nachtspeicheröfen ist Asbest, wenn ich mich nicht irre..
Du hast somit einen Heizbedarf von umgerechnet 5890kWh, was einem 130qm KFW40-Hocheffizienz-Haus entspricht bei angenehmen Temperaturen. Sprich bei dir kann es physikalisch bedingt nicht sehr warm sein, bzw. ein Großteil des Hauses muss unbeheizt sein. Das ist natürlich nicht schlecht für den Geldbeutel und die Umwelt (schließlich ist Konsum das größte Problem), aber ob es auf lange Sicht für die Gebäudesubstanz und deine Gesundheit so gut ist, steht auf einem anderen Blatt. Wenn du dir zutraust, selbst die Nachtspeicheröfen durch eine Wärmepumpe zu ersetzen (in Foren werden dir viel Leute behilflich sein bei Problemen), kannst du mittels einer kleinen Investition und gleichen Heizkosten wie jetzt rund 13890kWh in dein Haus bringen, sprich mehr als doppelt so viel Wärme wie jetzt. Kannst du dir natürlich überlegen, ob es dir das Wert ist.
@@EcofriendlyConceptsIhre Aussage ist dahingehend richtig, da d. Taupunkt bei ungeheizten Gebäuden, bzw. Räumen immer weiter in die Wände dringt, was natürlich Schimmel, u. Frostschäden nach sich zieht.
Heize selber mit kostenlosem Restholz, möchte aber auf WP umsteigen. Das Problem sind die Kosten, sonst würde ich ja nicht mit kostenlosen Restholz heizen.
Die Arbeit reicht mir schön langsam, da ich ja auch kein Jüngling mehr bin.
Dazu kommt noch die Putzerei alle paar Wochen, da der Holzvergaser nicht richtig zieht, u. d. Wärmetauscherflächen zu stark verschmutzen.
Habe Kostenvoranschläge um die 30-50 tsd. für eine Luft-Wärmepumpe. Das ist sehr schwer, bis gar nicht zu finanzieren. Schöne Grüße aus Österreich
@@MrBajanplayer Ja im Moment ist der Wärmepumpenmarkt echt überhitzt. Eine Wärmepumpe dürfte inkl. Einbau eigentlich auch nicht mehr als 20000€-25000€ kosten. Aber die ganzen Förderungen werden von den ganzen Unternehmen natürlich schön ausgenutzt und der Kunde zahlt trotz Förderung den regulären Preis, da die Firmen die Förderung im Prinzip selbst in ihre Tasche stecken. Deswegen kann ich nur dazu raten, sich selbst Wissen anzueignen und den Einbau selbst zu wagen. Wenn man vorher alles richtig plant (wobei wie gesagt dir Leute im Netz dabei helfen werden) ist es im Prinzip auch nur Plug-and-Play. Das macht die Wärmepumpe ja gerade aus, dass die Hydraulik in den meisten Fällen sehr einfach umgesetzt werden kann, da mittlerweile die integrierte Steuerungen so smart sind, dass diese die Hauptarbeit übernehmen.
Hier mal schon mal eine kleine Anleitung, die ich schon mal weiter unten gepostet um zu schauen, ob eine Wärmepumpe bei dir überhaupt richtig funktioniert:
Hier mal eine pragmatische Herangehensweise, um mal zu schauen, ob eine Wärmepumpe bei dir funktionieren würde:
Ich gehe mal davon aus, dass du bei dir ein Zweirohrheizsystem verbaut hast (falls du nicht weißt, was ich meine, frage deinen Heizungsbauer oder schaue im Netz). Habe jetzt mal nachgeschaut/nachgerechnet, wie viel Leistung die besten Typ33-Heizkörper pro Meter Baulänge bei 20°c Raumtemperatur abgeben können bei maximal 55° Vorlauf/50°c Rücklauf, sprich bei Bedingungen, wo eine Wärmepumpe noch gute Wirkungsgrade erreichen kann:
- 60cm Bauhöhe: 1330W/m
- 50cm Bauhöhe: 1151W/m
-40cm Bauhöhe: 962W/m
-30cm Bauhöhe: 762W/m
Jetzt musst du also folgendermaßen vorgehen, um zu schauen, ob prinzipiell überhaupt eine Wärmepumpe möglich wäre:
1. Messe die Grundfläche der Räume ab
2. Schaue welche Dimensionen ein neuer Heizkörper maximal haben dürfte
3. Rechne dir mittels den Werten oben aus, wie viel Leistung diese bringen würden
4. Diese Leistung dann durch die berechnete Grundfläche des Raumes teilen und schauen, ob diese >170 Watt/qm (eventuell brauchst du noch mehr/weniger Leistung, aber bei dem Baujahr denke ich, dass der Wert ungefähr passt) ist
5. Diese Leistung durch 5800 teilen, um zu berechnen, wie viel Volumenstrom (in m3/h) der Heizkörper benötigt, um die maximale Leistung abzugeben und den Heizungsmonteur fragen, ob die Heizungsrohre/Pumpe den jeweiligen Volumenstrom/gesamten Volumenstrom aller Heizkörper ohne große Verluste bereitstellen kann. Kannst dazu bestimmt auch mal in einem Forum nachfragen, falls du deine Heizungsrohr-Durchmesser/Rohrlängen weißt/abmessen kannst. Die helfen dir bestimmt auch.
4b/5b.Falls entweder der Platz nicht ausreicht, für einen der Raumgröße entsprechender Heizkörper oder der Volumenstrom nicht realisierbar ist, dann gibt es noch die Daikin WPC WP Hochleistungsheizkörper, die eventuelle die nötige Leistung auch mit niedrigeren Durchflussraten/Abmessung erreichen:
- FWXV10ATV3, 1m x 60cm, 2,18kw bei 0,37 m3/h
- FWXV15ATV3, 1,2m x 60cm, 3,11kw bei 0,53 m3/h
- FWXV20ATV3, 1,4m x 60cm, 3,88kw bei 0,67m3/h
=> Diese Werte sind bei 45° Vorlauf und 40° Rücklauf. Bei 55° Vorlauf kann man auch die gleiche Leistung mit geringerem Volumenstrom wie angegeben bzw. mehr Leistung bei gleichem Volumenstrom wie angegeben erreichen. Dazu müsste man mal Daikin kontaktieren.
Falls auf jeden Fall Punkt 5 und 6 erfüllt sind, spricht eigentlich nichts gegen eine Wärmepumpe, solange der Monteur auch einen vernünftigen hydraulischen Abgleich machen kann. Und auch ganz wichtig ist, dass keine unnötigen Trennspeicher eingebaut werden, da diese für den Monteur eventuell eine gewisse Sicherheit bieten, dass das System auch direkt funktioniert, aber für dich mehr laufende Kosten durch Verluste bedeutet. Die muss dein Monteur allerdings nicht zahlen und ist ihm somit dann egal, da er möglichst schnell mit der Arbeit fertig sein möchte.
Die Größe der Wärmepumpe kannst du dann übrigens ganz einfach bestimmen, indem du die Leistungen der einzelnen Heizkörper aus Punkt 3 zusammenrechnest und noch einen Sicherheitsaufschlag von 10% drauf addierst und schaust welche Wärmepumpe auf dem Markt die Leistung bringt und hierbei lieber eine nehmen, die die Leistung gerade so nicht erreicht, als ein viel zu großes Modell zu nehmen.
Kleine Korrektur: Die Größe der Wärmepumpe bestimmst du einfach aus der Gesamtfläche deines Gebäudes x Heizbedarf/qm (bin mal von 170W/qm ausgegangen, wobei dies dann eigentlich nochmals genau nachrechnen lassen sollte), denn bei Punkt 3 ging es mir ja nur darum, was du maximal an Heizleistung verbauen könntest, bzw. ob eine Wärmepumpe überhaupt funktioniert, aber wahrscheinlich wirst du nicht in jedem Raum einen maximal großen Heizkörper brauchen, sondern kannst sie dann der Raumgröße und der korrespondierenden Leistung (Raumfläche x Heizbedarf) anpassen, sprich kleinere Abmaße für den Heizkörper wählen.
Hoffe, dass ich hiermit nicht nur dir helfen konnte, sondern auch anderen. Also bitte liken, damit auch andere davon profitieren können. Bin übrigens kein Heizungsbauer, sondern studiere Maschinenbau und interessiere mich nur sehr für Heizungstechnik😉
Wieso Müllverbrennungsanlage, wenn ich unbehandeltes Holz verheize??? Sie sollten bedenken, daß in einem Holzvergaserkessel nur Holzartige Brennstoffe verheizt werden können. Keine Spanplatten, oder Leimholz, da das die Lambdasonde nicht gutieren würde.
Zudem würde die Lambdasonde mit mittlerweile 250-300€ zu Buche schlagen, was ich als Sparfuchs sicher nicht bezahlen will.
Außerdem putze ich nicht alle Wochen meinen Heizkessel 2-3 Stunden. Ach ja, meine Nachbarn sehen, bzw. wissen was ich heize. Mfg.
Stehe aktuell vor dem Kauf einer Immobilie. Es ist eine alte Ölheizung von 1965 verbaut. Geplant sind neue Fenster, Kellerdecken- und Dachbodendämmung. Ein Heizungsbauer meinte eine Wärmepumpe würde in dem Gebäude problemlos mit neuen Heizkörpern funktionieren (er war allerdings nicht vor Ort). Heute war ein anderer Heizungsbauer mit mir zusammen im Haus, um sich ein Bild von der Sache zu machen. Er war der Meinung, dass eine Wärmepumpe (in Kombi mit Heizkörpern) nicht funktionieren wird (rechnet es aber nochmals durch) und empfahl daher eine Hybridheizung (Öl+Wärmepumpe) oder Pelletheizung. Nun stehe ich zwischen zwei Stühlen...
Eigentlich bin ich eher Team WP, aber wer versichert mir, dass die Bude warm wird.
Das Thema ist recht einfach. Die Berechnung sagt es doch aus. Musst du nur überprüfen lassen weil viele Heizungsbauer absolut keine Ahnung von wp haben.
Du weißt das es viele Förderungen vom Staat gibt? Um die zu bekommen brauchst du ein energieberater. Wenn du dir da einen ordentlichen suchst und dich selbst gut informierst verringerst du massiv die Möglichkeit von Fehlern. Deutschland ist leider Entwicklungsland was wp angeht.
Hier mal ein paar pragmatische Herangehensweise, um mal zu schauen, ob eine Wärmepumpe bei dir funktionieren würde:
Ich gehe mal davon aus, dass du bei dir ein Zweirohrheizsystem verbaut hast (falls du nicht weißt, was ich meine, frage deinen Heizungsbauer oder schaue im Netz). Habe jetzt mal nachgeschaut/nachgerechnet, wie viel Leistung die besten Typ33-Heizkörper pro Meter Baulänge bei 20°c Raumtemperatur abgeben können bei maximal 55° Vorlauf/50°c Rücklauf, sprich bei Bedingungen, wo eine Wärmepumpe noch gute Wirkungsgrade erreichen kann:
- 60cm Bauhöhe: 1330W/m
- 50cm Bauhöhe: 1151W/m
-40cm Bauhöhe: 962W/m
-30cm Bauhöhe: 762W/m
Jetzt musst du also folgendermaßen vorgehen, um zu schauen, ob prinzipiell überhaupt eine Wärmepumpe möglich wäre:
1. Messe die Grundfläche der Räume ab
2. Schaue welche Dimensionen ein neuer Heizkörper maximal haben dürfte
3. Rechne dir mittels den Werten oben aus, wie viel Leistung diese bringen würden
4. Diese Leistung dann durch die berechnete Grundfläche des Raumes teilen und schauen, ob diese >170 Watt/qm (eventuell brauchst du noch mehr/weniger Leistung, aber bei dem Baujahr denke ich, dass der Wert ungefähr passt) ist
5. Diese Leistung durch 5800 teilen, um zu berechnen, wie viel Volumenstrom (in m3/h) der Heizkörper benötigt, um die maximale Leistung abzugeben und den Heizungsmonteur fragen, ob die Heizungsrohre/Pumpe den jeweiligen Volumenstrom/gesamten Volumenstrom aller Heizkörper ohne große Verluste bereitstellen kann. Kannst dazu bestimmt auch mal in einem Forum nachfragen, falls du deine Heizungsrohr-Durchmesser/Rohrlängen weißt/abmessen kannst. Die helfen dir bestimmt auch.
4b/5b.Falls entweder der Platz nicht ausreicht, für einen der Raumgröße entsprechender Heizkörper oder der Volumenstrom nicht realisierbar ist, dann gibt es noch die Daikin WPC WP Hochleistungsheizkörper, die eventuelle die nötige Leistung auch mit niedrigeren Durchflussraten/Abmessung erreichen:
- FWXV10ATV3, 1m x 60cm, 2,18kw bei 0,37 m3/h
- FWXV15ATV3, 1,2m x 60cm, 3,11kw bei 0,53 m3/h
- FWXV20ATV3, 1,4m x 60cm, 3,88kw bei 0,67m3/h
=> Diese Werte sind bei 45° Vorlauf und 40° Rücklauf. Bei 55° Vorlauf kann man auch die gleiche Leistung mit geringerem Volumenstrom wie angegeben bzw. mehr Leistung bei gleichem Volumenstrom wie angegeben erreichen. Dazu müsste man mal Daikin kontaktieren.
Falls auf jeden Fall Punkt 5 und 6 erfüllt sind, spricht eigentlich nichts gegen eine Wärmepumpe, solange der Monteur auch einen vernünftigen hydraulischen Abgleich machen kann. Und auch ganz wichtig ist, dass keine unnötigen Trennspeicher eingebaut werden, da diese für den Monteur eventuell eine gewisse Sicherheit bieten, dass das System auch direkt funktioniert, aber für dich mehr laufende Kosten durch Verluste bedeutet. Die muss dein Monteur allerdings nicht zahlen und ist ihm somit dann egal, da er möglichst schnell mit der Arbeit fertig sein möchte.
-Die Größe der Wärmepumpe kannst du dann übrigens ganz einfach bestimmen, indem du die Leistungen der einzelnen Heizkörper aus Punkt 3 zusammenrechnest und noch einen Sicherheitsaufschlag von 10% drauf addierst und schaust welche Wärmepumpe auf dem Markt die Leistung bringt und hierbei lieber eine nehmen, die die Leistung gerade so nicht erreicht, als ein viel zu großes Modell zu nehmen.-
Kleine Korrektur: Die Größe der Wärmepumpe bestimmst du einfach aus der Gesamtfläche deines Gebäudes x Heizbedarf/qm (bin mal von 170W/qm ausgegangen, wobei dies dann eigentlich nochmals genau nachrechnen lassen sollte), denn bei Punkt 3 ging es mir ja nur darum, was du maximal an Heizleistung verbauen könntest, bzw. ob eine Wärmepumpe überhaupt funktioniert, aber wahrscheinlich wirst du nicht in jedem Raum einen maximal großen Heizkörper brauchen, sondern kannst sie dann der Raumgröße und der korrespondierenden Leistung (Raumfläche x Heizbedarf) anpassen, sprich kleinere Abmaße für den Heizkörper wählen.
Hoffe, dass ich hiermit nicht nur dir helfen konnte, sondern auch anderen. Also bitte liken, damit auch andere davon profitieren können. Bin übrigens kein Heizungsbauer, sondern studiere Maschinenbau und interessiere mich nur sehr für Heizungstechnik😉
@@EcofriendlyConcepts bin begeistert von deiner informativen Rückmeldung! Vielen vielen Dank
Ehrliche Antwort im Moment wirst du mit Wp beschissen . Die Förderung ist nichts wert noch vor drei Jahren haben die Dinger 5 -7000 € gekostet heute 13- 20000€ und wo der Strompreis demnächst ist steht in den Sternen. Ich würde die Ölheizung erneuern und fertig. Für das erspart kannst Du mindestens 6 Jahre heizen.
Ich habe eine einfach Pellet Heizung von Atmos und bin zufrieden
Ich ebenfalls.
Wie immer ein sehr gut ausgearbeitetes Video. Sehr gut ist die Empfehlung, dass wenn alle Pellets installieren, gibt es irgendwann einen Mangel an Holz.
Nochwas! Wer denkt überhaupt über unseren Sauerstoffspender nach?
Jedes der alten Häuser braucht pro Jahr ca. 3 - x Bäume, die 30 - 40 Jahre gewachsen sind und dann keinen Sauerstoff mehr spenden.
Die Holzernte zum Verbrennen ist doch vergleichbar, wie das "Absägen des eigenen Astes".
Ausserdem wird eine Unmenge an CO2 durch die Maschienen produziert, bis die Pellets beim Kunden sind. (Harvester, Transport, Hächselwerk, Presswerk, Transport zum Kunden) Transporte über den Ozean aus Kanada? Man glaubt es nicht, aber es gibt veröffentliche Zahlen.
Dieses Umweltbewusstsein würde ich gerne etwas mehr wünschen.
LG J.Beurer
Danke für den Kommentar. Das nächste mal wird meine Aussage diesbezüglich kritischer und eindeutiger!
Daher sollte nur der Verkauf von zertifizierten Anbietern möglich sein, die eindeutig nur Holzabfälle aus der Produktion oder Forstwirtschaft verkaufen. Dieses "Recycling" von Holz ist sinnvoll, denn allein in diesen beiden Branchen, fallen jährlich Unmengen an Restmaterial an. Das Ausputzen der Wälder ist sehr wichtig, dabei kann nicht alles an Totholz zu Mulch oder Pressplatten verarbeitet werden, wenn Zerfall oder Pilzbefall zu stark sind.
Man sollte immer einen guten Energiemix aufrecht erhalten, ohne Technologien pauschal zu verbieten, welche in kleinen Nischen einen Sinn haben.
Holzheizungen in der Masse sind ein absoluter ihrweg und sollte nur den Häusern vorbehalten sein wo nichts anderes sinnvoll fähig ist.
Momentan hat die Holzindustrie gute lobby Arbeit geleistet. Allerdings stehen stark bewirtschaftete Wälder gesunden Wäldern im Weg. Ein lichter baumbestand fördert die Verdunstung und somit ein austrocknen der Wälder. Momentan ist holz noch billig aber wenn erstmal holzschlag und verheizen in Konkurrenz steht zu gesunden Wald bzw co2 speicherung wird es spannend. Habe ich letztes einen interessanten Podcast zu gehört. Mal schauen ob ich den noch finde.
Leider sind wir über den Punkt schon längst hinaus.
Es wird in Deutschland jetzt schon mehr an Pellets verheizt, als an Bäumen nachwächst, bzw. in Deutschland produziert werden kann.
Fakt ist, dass wir jetzt schon von Importen abhänig sind und von Nachhaltigkeit kann man bei den meisten schon lange nicht mehr sprechen.
Selbstverständlich ist es eine gute Idee, Holzabfälle sinnvoll zu verwerten, aber die Zeiten sind schon lange vorbei und es gibt jetzt schon zu viele Pelletheizungen dafür.
@@AllCarbone leider propagieren solche Leute wie Dr bene (oder so ähnlich) das Holz ls Heilmittel hier auf TH-cam ohne auch nur eine ansatzweise differenzierte Betrachtung und sowas nennt sich dann umweltwissebschaftler. Hatte mich mit dem schon mehr als einmal am Kopf weil er Fakten "vergessen" hat oder garnicht wusste.
gut wie immer, ABBA mein Vorteil - paar Jahre Praxis mit klein-PV, PelletOfen, Luft-Luft-WP und vielen Messungen vor Ort im Altbestand. Dank an Andreas S. nicht vergessen :)
Pellets ist mit Abstand die sauberste Verbrennung im Moment und unterstützt an sehr kalten Tagen. Die Split-Klima spart jede Menge Strom (gemessen). Nach meiner ersten simple-PV (die sich schnell gerechnet hat) kommt nun noch eine kleine smarte mit Batt .
Wir haben halt den Background, das unser Planet 200 Mio. Jahre zur Herstellung der fossilen gebraucht hat - und wir blasen das in 200 Jahren raus, obwohl SOL mehr Energie spendet als wir brauchen. Ich meine damit nicht nur PV. Gruß
Da ich bei mir so ziemlich alle Heizungen verbaut habe möchte ich mal ganz klar darauf hinweisen das meine 10 kW PV fast kein Einfluss auf die Wärmepumpe haben. denn wenn ich heizen muss scheint nie die Sonne in der Nacht hast du sowieso keine Sonne musst aber trotzdem heizen und die PV-Anlage hat in den Heitz Monaten den geringsten Ertrag. Die Kombination PV Anlage und Klimaanlage ist absolut sinnvoll aber die PV-Anlage nützt ja nichts für eine Wärmepumpe😢
Dezember / Januar teilweise November wird der Beitrag sicherlich gering sein. Wegen Wärmepumpe nachts - warscheinlich arbeitest du ohne oder mit sehr kleinem Pufferspeicher weil Erdwärme? Bei Luftwärmepumpe solltest du berücksichtigen das die Nachts auch nicht so effizient arbeitet, daher Pufferspeicher evlt. hiflreich. Denke hier ist gut das Problem dabei erklärt:
th-cam.com/video/yNZWea-_xfw/w-d-xo.html
@@stephank9035Pufferspeicher? Dein Ernst? Bei den üblichen Größen geht da Wärme für vielleicht ein, zwei Stunden rein und um die darein zu bekommen muss die WP die Vorlauftemperatur ordentlich aufdrehen. Heißt also hohe Kosten für relativ wenig Wirkung.
Wenn man die WP in der Nacht entlasten will und eine Fußbodenheizung hat ist es deutlich sinnvoller die Vorlauftemperatur um ein, zwei Grad anzuheben, solange genügend Strom von der PV kommt. Wenn die Sonne weg ist dreht man die Vorlauftemperatur wieder auf den normalen Wert oder etwas darunter. Der ganze Estrich der Fußbodenheizung kann schließlich erheblich mehr Wärme speichern als die paar hundert Liter Wasser im Pufferspeicher.
@@Najxi klingt für mich nicht so plausibel. Wärmespeicher von Estrich/Gebäude mitnutzen schon - aber längst nicht alle Gebäude / Räume haben eine und die Wärme im Raum/Mauerwerk geht auch schneller verloren.
@@stephank9035 Was ist daran nicht plausibel?
Den Wärmeverlust der Räume und des Mauerwerks durch die Gebäudehülle hast du in jedem Fall und muss irgendwie ausgeglichen werden. Ob du die Energie dafür aber aus dem warmen Wasser in einem Pufferspeicher oder dem warmen Estrich ziehst ist erst mal egal, die Energie bleibt in jedem Fall bis auf ein paar Nachkommastellen die selbe.
Einen Pufferspeicher musst du erst mal kaufen und dann musst du da die Energie rein bekommen. Da du nicht über tausend Liter Wasser speichern willst, musst du das über die Temperatur machen. Nur sind höhere Vorlauftemperaturen etwas was WPs absolut nicht mögen und mit deutlich höherem Strombedarf belohnen. Heißt also jede Wh Energie, die du in einen Pufferspeicher lädst kostet dich mehr Strom als eine Wh, die du in den Estrich pumpst. Wenn dann der Speicher noch im ungedämmten Keller steht geht auch noch die Energie flöten, die durch die Isolierung entweicht.
@@Najxi Ich hatte erwähnt, das ein Pufferspeicher sinnvoll sein KANN. Was für mich nicht plausibel ist, das nie einer Sinn machen soll. Z.b wenn zu wenig Speichervolumen in Form von Fussbodenheizung oder ggf. für Warmwasser. Wegen Nacht überbrücken: Tagsüber ist eben häufig 5 Grad wärmer und im konkreten Fall PV, dann auch noch die Fussbodenheizung aufdrehen wird dann schon mollig. Das die Verluste da die gleichen sein sollen wie im isolierten Speicher ist für mich unplausibel auch wenn er i.d R. im Keller steht (der auch isoliert sein sollte). Nachtabsenkung wäre da der bessere Schritt sofern das schon aussreicht.
Miete Reihenhaus 1966 Dach ungedämmt 17000 kWh Gas. Erwerb Reihenhaus gleiches Baujahr dreifachverglaste Fenster und Dach gedämmt 10000 kWh Gas. Einbau von Splitklimageräten und Brauchwasserwärmepumpe 0 kWh Gas 2700 kWh Strom. Davon kommt ein Teil vom Dach. 🌈🌻☀️💪
Sorry, aber wohin werden sich die Pelletpreise wohl entwickeln, wenn wir jetzt schon mehr verheizen, als in Deutschland produziert wird und wir von Importen abhängig sind?
Wir haben jetzt schon 5 Wärmepumpen eingebaut und die Hiezkosten um durchschnittlich 40 bis 50% gegenüber dem Heizöl vorher reduziert.
Ob das mit Pellets besser oder einfacher geht, kann ich nicht beurteilen, weil wir keine haben und auch keine bekommen werden.
Ständig Preise vergleichen und immer wieder Vorräte anlegen, hatten wir beim Öl lange genug.
Na warte mal ab, durch die bewusste Stromverknappung werden die Strompreise monströs explodieren! Es sein denn du kannst deinen Strom selber produzieren durch eine monströs große Photovoltaikanlage! Wie auch immer sind wie immer die BESSER-BETUCHTEN klar im Vorteil, und die MINDER-BERTUCHTEN gucken wie immer dumm aus der Wäsche!
ich vergleiche im jahr 1-2x wenn toom die kaufe 100 euro erhalte 20 euro rabatte hat + 10% kundengutschein + je palette 50 euro gutschein usw... anstatt für 70 säcke zu je 7,99 euro habe ich für die palette vor 2 wochen wieder mal 270 euro incl. lieferung bezahlt... (Sackware ist seid 1,5 jahren nicht unter 370 euro je tonne zu bekommen) also 3150 kg für 710 euro... reicht über 1 jahr... habe aktuell 10,5 tonnen im keller in säcken... reichen ca. 3,5 jahre^^ auch wo die preise bei 800-1000 euro je palette waren... musste ich keine kaufen, kaufte vorher genug, je palette mit 1200 kilo für 220 euro^^ und so is es auch beim brennholz... 50 ster zuhause, je ster 30 euro^^ damit kann ich auch 6 jahre heizen^^ in der zwischenzeit paletten etc. wieder mitbringen.. spart noch mehr geld.. seid september 2023 heizen müssen, erst ende dezember mit dem richtigen holz angefangen zu heizen... vorher due ganzen paletten verheizt... 1 palette ist in 1 minute in ofenfertige teile zerlegt.. 100 paletten = 3 Ster holz^^ gibts alles kostenlos... Peletts wirds immer geben.. Vorallem wurden in Deutschland letztes jahr 65% weniger pelettheizungen verbaut^^ Deutschland produziert doppelt soviele peletts wie gebraucht werden würde... es wird künstlich Mangel geschaffen, haben die hersteller in der Corona Pandemie ja sogar im fernsehen zugegeben... Lieber ins ausland verkaufen als auf dem Deutschen markt... Der Hersteller sagte er verkauft lieber die deutschen peletts für 4 euro je sack nach Tschechien und nach deutschland für 8 euro^^ weil man somit im inland mehr gewinn machen kann.. Die haben sich nur verkalkuliert, das deutschland immer noch peletts aus der Ukraine bekommt für 150 euro je Palette wenn man einen lastzug voll kauft^^
Nun ja........Heizölpreise vergleichen ist vorbei. Was vergleichst du jetzt bei Wärmepumpen? Strompreise...........wenn du PV hast, ist es nicht mehr ganz so viel. Außer im Winter, wenn die Wärmepumpen laufen und vom Dach nicht mehr viel kommt. Ach ja, Pelletpreise wieder unter 240€/t bei uns.
@@d.s.6459 der dümmste kack war wohl, dass man die umweltfreundlichen und sicheren Atomkraftwerke mit System und mutwillig abgeschaltet hat, wieso wohl? Was für eine riesen PV-Anlage (die ein schweine Geld kostet, und nur nach wieviel Jahren bei SONNENSCHEIN rechnet) brauchst du wohl, dass du ein BISSCHEN einsparst? ::::: DAS IST ALLES NUR SCHÖNREDNEREI und WUNSCHDENKEN mit den ach so tollen WÄRMEPUMPEN die nicht richtig warm machen können und den PV anlagen in Verbindung mit den SCHÖNGEREDETEN UMWELTVERPESTER für HOCHBETUCHTE E-AUTOS (immer mal in der GESAMTHEIT nachrechnen) ... etc. usw. usf! .... ach komm vergiss. .....NULL EINSICHT von den BESSEREN SCHLAUEN GUTMENSCHEN ...
@@d.s.6459 bie uns liegen jedenfalls die Häuser mit Wärmepumpen, bei vergleichbaren Häusern zwischen 30 und 50% unter denen mit Öl oder Gas.
So ein Unfug wie Pellets, wo man ständig einfkaufen und Preise vergleichen muss, kommt bei uns sicher nicht mehr rein.
und in Mietshäusern sind PV Anlagen wegen der sinnlosen Gesetzgebung die große Ausnahme.
Ich hatte 2 Angebote: Luft-Wasser-Wärmepumpe und Pelletheizung. In dem Fall war tatsächlich die Pelletheizung insgesamt teurer. Ich habe mich für die WP entschieden, auch weil ich später PV nachgerüstet habe und so auf jeden Fall sparsamer unterwegs bin. P.S. meine JAZ war letzte Saison 3,88 also recht gut für Luft-Wasser-WP :D
Danke für die Übersicht. Bei einer Luftwärmepumpe, wird auch von Wasser (Luftfeuchtigkeit) die Wärme entzogen. Ich weiß, Luft ist verständlicher, Hauptquelle ist neben der Abwärme der Pumpe dennoch Wasser. Bei einer Luftwärmepumpe würde ich im Bestand mit normalen Heizkörpern bei ca. 50-55° C Vorlauftemperatur und HWB 100 kWh/m² und Jahr eher mit einer JAZ von höchstens 2,7 rechnen. WP in einem solchen Bau ist für mich eine Wette auf den Klimawandel und viele milde Winter :D Ich fürchte auch steigende Strompreise durch Netzausbau mehr als extreme Schwankungen bei Pellets. Zudem wird bei WP auch immer öfter von möglicher Drosselung zu Spitzenzeiten geredet. Wenn man da schon am Limit kalkuliert, hat man dann womöglich nicht die gewünschte Temperatur. Ich würde erst unter 80 kWh überhaupt an eine Luftwärmepumpe denken. Ich bin grundsätzlich pro WP, aber WP heißt für mich auch immer Flächenheizung und zumindest moderate Dämmung. Dann sollte man auch das Thema Lebensdauer berücksichtigen. Nur weil ein Heizsystem theoretisch ginge, heißt es nicht, dass es dann auch lange hält.
Split Klima ist glaube ich ganz spannend. 😀
Stimmt wohl. So heizen wir, war nie der Plan, wollte das Haus kühlen aber als ich gemerkt habe wie gut das läuft 😅🤷. Meine normale Heizung ist jetzt quasi nicht mehr in Betrieb (dient nur als noFrost für die Nacht falls es doch Mal "kalt" werden sollte. Ist aber nur im Kinderzimmer/HWR und Küche an (15°C).
Meine Kosten sind dementsprechend für die Heizung sehr überschaubar. Die Luft/Luft also Split Brauch ca. 1000kw/h in den kalten Monaten Oktober - März/April. Wovon aber nen Teil von der PV kommt 😃.
Unser Haus ist von 1910 ohne Fußbodenheizung und 230qm beheizter Fläche und habe meine Wärmepumpe für unter 10000€ eingebaut ohne Förderung, weil drauf verzichtet. Und zum Vergleich Öl was da vorher war, spare ich jetzt bei den Heizkosten.
Hammer!
Wie hoch ist bei euch der Wärmebedarf pro Quadratmeter und Jahr?
@@Officialnorio wir hatten mit Öl 2000 Liter verbrannt und haben jetzt 5000kWh im letzten Winter. Diesen Winter habe ich seid Mitte Oktober 3700kWh in Wärme umgesetzt. Warmwasser mach ich mit BWWP und Solarthermie ist auch noch installiert, aber nur 5 qm. Alles DIY und keine HB. Zum Heizen kommen wir auf 15000kWh Wärmebedarf. Bei minus 12°C war ich bei einer Vorlauftemperatur von 38°C. Der Vorteil der Wärmepumpe ist, dass sie ständig also 24/7 die erzeugte Wärme durch den Heizkreis kurbelt und den Heizvorgang nur für Abtauprozess Unterricht. Eine Brennwertsystem schaltet ab, wenn die Rücklauftemperatur zu hoch ist und dann kühlt das Haus nach und nach aus. Die Unterbrechung der Wärmepumpe dauert bei tiefen Temperaturen 5min und das überbrückt der Speicher.
Wir haben einen Monoblock mit 14 kW Heizleistung.
Vielen Dank für die Einblicke. Das ist eine großartige Umsetzung!
@@roywobser5036 Bei 2000 l öl ist die etwas zu groß das wirkt sich auf dem Verbrauch aus. Vielleicht Mal mit den Heizungreport berechnen der ist kostenlos
@@leyonardo2000 hallo, das ist toll zu hören. Meine WP hat 5700€ gekostet. Dann kam noch der Schlammabscheider und die Frostventile dazu. Bei mir ist im Heizungsraum gleich alles ausgetauscht worden, weil ich noch mehr vor hatte. Pufferspeicher 800l umschaltventile 3 Wegemischer und die Steuerung für den ganzen Ablauf. Dazu kam dann noch eine Solarthermie Trinkwasserstation die ganzen Pumpen und der Kleinkram der sich auch reichlich rechnen lässt. Aber ich habe meine Heizungsanlage jetzt so, wie ich sie wollte.
Hihi norio wie immer ein Super Video. Aber was ich genau bei Thema wünschen würde wäre ein Kombi System. Als Beispiel würde ich mich berei stellen 😂. Wir haben eine Lufteärme Pumpe der 1. Generation ohne Fußboden. Zusätzliche haben wir einen Kleinen Schwendenofen für Kalte Winter. Alein wegen der kombi fahren wir als einzelne so gut ( auch wärend Corona und jetzt ) das das kombi system alles übertroffen hat im finanzielen teil
Eine Kombi ist im Betrieb klasse, leider aber in der Anschaffung so teuer, dass die Betriebskosten das Investment nicht refinanzieren.
Hallo und Danke! Und wie sieht es mit einen kanalisierbaren Pelletofen aus?
😂 Was ist das
Ein Pelletofen der in jedes Zimmer oder viele eine Wärmeleitung hat! Und wenn der Ofen an ist nicht nur 2 Zimmer geheizt werden können sondern das ganze Objekt!@@sevnpicoferro5352
@@sevnpicoferro5352 Ein Pelletofen mit Luftleitung zu mehreren Räumen.
Am Günstigsten ist eine Scheitholz-Heizung (Holzvergaser o.ä.) und wird es wahrscheinlich immer bleiben - sowohl Anschaffung als auch Betriebskosten.
Nachteil sind der Komfort (jeden Tag Holz nachlegen), der Platzbedarf (fürs Holz) und der Schmutz (im Holz-Lagerraum)
Ein ordentlicher vergaser mit Puffer sind schon mal schnell 50000€
Wenn dann Holz für 120€ den Srm gekauft wird ist da rein gar nix günstig.
@@scribble4230 was redest Du? Nimm mal eine Null weg, dann stimmt die Summe.
@@abcd4825 Klar 🤣🤣🤣
Was ein Glück arbeite ich Tag täglich an solchen Anlagen.
Ich bin der Meinung, dass fast überall eine Wärmepumpe funktioniert, wie auch mehrere Studien bewiesen haben. So denke ich, dass du manche Punkte in deinem Video auch nicht richtig erklärt hast:
1. Der reale Wirkungsgrad einer Pelletheizung beträgt um die 75%. Die 90% beziehen sich auf den idealen Betrieb (unter Vernachlässigung von größeren Abstrahlverlusten, Anlaufverlusten...). Das wäre genauso, wie wenn man bei der Wärmepumpe als Wirkungsgrad vom SCOP ausgeht (wobei man diesen durchaus erreichen kann, wenn man die Wärmepumpe mittels Modulation und richtiger Auslegung den Großteil vom Jahr im Idealpunkt fährt, ohne viel zu takten)
2. Die JAZ hängt grundsätzlich davon ab, wie hoch der Unterschied zwischen Quell- und Vorlauftemperatur ist und nicht vom Heizbedarf/Dämmstandard an sich, was du zwar in deinem Video bei 2:31 erwähnt hast, aber zuvor bei 2:17 redest du davon, dass sie bei hohen Leistungen schwächelt, was so nicht stimmt, da die Leistung auch bei niedriger Vorlauftemperatur/guter Arbeitszahl mittels eines hohen Durchflusses/großer Fläche hoch sein kann.
Wie du schon richtig erklärt hast, erreicht man mit Fußbodenheizungen die geringsten Vorlauftemperaturen, aber in den meisten Fällen reicht es aus, die Heizkörper gegen sogenannte Typ 33 Heizkörper oder im Extremfall auch gegen wassergeführte Konvektionsheizkörper zu tauschen, um JAZ>4 mittels Luft-Wasser-Wärmepumpen zu erreichen.
3. Bei der Wärmepumpen kann man, anstatt den Wärmebedarf mittels Dämmung zu senken, auch einfach den Sekundärergiebedarf/Strombedarf mittels Photovoltaik senken, was äußerst kostengünstig ist, da sich die Kosten nach 10 Jahren wieder amortisiert haben und zudem noch darüber hinaus Haushaltsstromkosten/Mobilitätskosten gesenkt werden können. Schließlich will man der PV-Anlage einen möglichst großen Eigenverbrauch erreichen und dies kann man mit der Wärmepumpe gut erreichen.
Erläutere Bitte die zusammengerechneten Effizienzen von Gas über Gasturbine an Generator bis zur Wärmepumpe, Gerne auch mit Kohle. Der Solar und Windertrag ist nicht groß genug um die Rechnung zu beschönigen
@@DasAndy36 Du musst wissen, dass eine Wärmepumpe nur 1/4 der Primärenergie (in deinem Negativbeispiel zu 100% Gas/Kohle) verbraucht im Vergleich zu einer herkömmlichen Heizung, um die gleiche Menge Wärme ins Haus zu bringen. Um noch ein paar Fakten zu nennen: Kohlekraftwerke laufen mit einem elektrischen Wirkungsgrad von um die 45% und Gaskraftwerke von 40% (moderne Kombikraftwerke mit sogar 60%). Im Übertragungsnetz gehen nochmals rund 5% verloren, die aber zu vernachlässigen sind (entspricht 1- 2 Prozentpunkte Unterschied).
Nun kannst du dir ausrechnen, dass eine bestimmte Menge Gas, die im Kraftwerk verbrannt wird bei dir zuhause mittels der Wärmepumpe einen Gesamtwirkungsgrad (Wärmemenge / verbranntes Gas im Kraftwerk) von 4*40%=160% erreicht. Hättest du das Gas in deiner Therme zuhause verbrannt, wären es im besten Fall 90% Wirkungsgrad.
Nun könnte man natürlich auf die Idee kommen, das Gaskraftwerk mittels Blockheizkraftwerk bei sich zuhause zu realisieren und die 60% Wärmeverlust, die das Kraftwerk produziert noch zu nutzen, aber dafür sind die Investitionskosten einfach viel zu hoch, bzw. der tatsächliche Strompreis mit momentan 50% erneuerbaren Erzeugern einfach zu günstig.
Also wer möchte, kann natürliche gerne weiterhin 10 Cent/kwh bezahlen, aber ich spare mir lieber 40% der Heizkosten (voraussetzt man erreicht eine JAZ von >4) und bezahle damit einen Kredit für eine Photovoltaik Anlage ab, die mir noch ein gutes steuerfreies Einkommen generiert.
@@joegoog Dynamisch ist gut. Wir Reduzieren unseren Rohertrag derzeit drastisch und Kaufen zum Ausgleich teuer ein. Strom ist derzeit so teuer das ich fast schon überlege meinen rechner aus zu lassen und mitm Handy Surfe. Ich Heize Lieber mit Holz als mit Strom. Wärmepumpe mag gut sein auf einem ungeschulten/verfälschtem Blick. Unterm Strich sehe ich dort keine alternative. Insbesondere im Blick auf die Ökologie der Energieerzeugung. Sag Jetzt bitte nicht GasTurbine. Das ist der schlechteste Witz überhaupt wenn man weiter als über den Tellerrand Blicken kann.
@@DasAndy36Gott.... Andy, Pass bitte in der Schule auf 😩... Ja am Stammtisch wo alles Gefühlt ist magst du der tolle Held sein.
In der Realität, wo es Zahlen, Daten und Fakten geht bist du leider kleine ausgebrannte Glühbirne.
Danke
Die Schlussfolgerung zum Passivhaus ist rein pauschal-theoretisch richtig. Leider habe ich bisher nur wenige Nutzer gesehen, die diese Häuser genauso nutzen, wie theoretisch im Wärmeschutznachweis und Energieausweis angenommen. Allein der Bedarf an Warmwasser sprengt so eine Rechnung schnell. Geht man jedoch vom Normalnutzer aus so ist Wärmepumpe schnell wieder wirtschaftlich darstellbar, vor allem unter Einbezug der Kühlleitsung im Sommer und der Kombination mit PV. Bitte gebt einen Hinweis darauf, dass ihr eure Aussage nur unter theoretischen Annahmebedingungen bildet. Warum habt ihr den Platzbedarf, die Anlieferung und die Gefahren von Pelletbunkern nicht thematisiert?
Bin ich der einzige der nicht erkannt hat welche gerade auf dem Koordinatensystem zu welcher Heizung gehört? Wurde mich freuen wenn diese besser markiert sind!
Ich habe ein haus von 1920 ... Etwas modernisiert sprich fenster und Dämmung 80mm .... Habe eine Gasheizung verbrauche mit Warmwasser ca 1000qm3 im jahr . Dazu kommen 3 Split-Klima die ich je nach sonne betreibe da wir eine pv Anlage haben ! Strom benötigen wir mit viel klima bei drei Personen etwa 3500 kw im jahr .... Und Einspeisen etwa 10t kwh .... Denke alles in allem ganz okay .... Hab nen kleines Waldgrundstück ergattert und werde noch eine Kaminofen nachrüsten um mein Gasverbrauch zu reduzieren
Bitte nächstes Video mit Pelletier Modulen Anzeigen hinsichtlich Pellets ❤
Ich glaube durch eine gute Dämmung kann man massiv Wärme sparen und in einigen Bereichen braucht man nicht mal mehr heizen
Eine gute Dämmung verhindert vor allem den Wärmeertrag durch die Sonne an schönen Wintertagen. Das berücksichtigt leider niemand bei dem Amortisationsschönrechnungen.
Das hat schon das Fraunhofer Institut untersucht als die Umweltverschmutzungsdämmung populär wurde. Das Business hat aber diese Ergebnisse erfolgreich aus den Medien verschwinden lassen..
@@klargesagt1729 Eine Gute Dämmung und abdichtung erhält die Wärme, zur Sonneneinstrahlung sollte aber entsprechende Fensteröffnungen vorhanden sein damit sich nicht die Aussenwand sonder auch der Innenraum erwärmt.
@@DasAndy36 die Außenwand aus Gestein kann im Gegensatz zu den Dämmstoffen den Wärmegewinn des Tages speichern. Die Differenz zwischen Innentemperatur und Außenwand ist dann geringer als bei einer gedämmten Wand. Das ist ein Vorteil. Hat alles das Fraunhofer Institut getestet und bestätigt. Will heute keine mehr wissen. Damit kann man ja auch keine Geschäfte machen.
@@klargesagt1729die schönen Wintertage kannste an einer Hand abzählen, dazu ist selbst an den schönen Wintertagen die Sonne auch nur wenige Stunden überhaupt da. Gibt diverse Untersuchungen bei denen man festgestellt hat dass der solare Eintrag im Winter Temperaturänderungen von 0,1 Grad bewirkt. Völlig irrelevant also
@@klargesagt1729 soll ja gut gedämmte häuser mit 3-fach verglasten Fensterflächen geben durch die die Sonne nach wie vor ihre Wärme ins Haus bringen kann.
Wie ist denn das mit Holzhackschnitzel Heizung ist es das gleiche wie mit Pellet Heizung?
ne
9:04 Wo kommen denn eure Zahlen hier her? Eine Tonne Pellets liegt bei einem Heizwert von ca. 4500 kWh, demnach bräuchte man 5 t und bei einem derzeitigen Preis von ca. 300 € sind das dann 1500 €. Genau das gleiche beim Strom. Rechnet ihr ernsthaft mit 0,26 €/kWh? Das erscheint mir gerade als nicht zeitgemäß.
Was ist mit brennwertheizöl heizung😊😊
Als Pelletheizungen vor vielen Jahren ihren ersten kleinen Hype erfahren hatten, hatten ein paar Bekannte von uns darauf umgestellt. Insgesamt schien alles attraktiv. Worüber sie in der Praxis durchweg geklagt hatten, ist der lästige Wartungsaufwand, dass regelmäßig die Dosierung und Förderstrecke der Pellets verstopfte. Das mussten sie dann händisch wieder frei machen, was keine Kunst ist, aber sehr lästig durch die zumindest damalige Häufigkeit. Und während der Verstopfung steht die Heizung still. Meine Frage dazu ist, ob Ihr wisst, ob das vielleicht nur Kinderkrankheiten der Technologie waren, die inzwischen zuverlässig durch andere technische Designs des Pellet Feeds in Griff bekommen sind?
Wir haben seit 12 Jahren eine Fröling Pelletheizung in Kombination mit Solarthermie - bisher nur Probleme mit einer kaputten Lamdasonde gehabt. Alle 2 Jahre Wartung - voll zufrieden !
@ Vielen Dank für den Erfahrungsbericht! 👍
Oh mann, die Grafiken und Zahlen sind echt kurz angezeigt. Da muss man verdammt oft Pause drücken - allein um sich grob zu orientieren und die Dimensionen zu erfassen. Ansonsten: wie immer top!
Bitte jn Zukunft die Legende der Grafiken größer darstellen mit kontrastreicheren Farben. So muss man jedes mal heranzoomen um die Graphen interpretieren zu können.
Vier Knie und ein Rohr ist die beste Heizung. 😊
Das effizienteste was es meiner Meinung gibt ist der Ofen der Wasser heiß macht und sogar noch nebenbei Strom produziert und Ofen ist er natürlich auch noch. Siehe TH-cam video : Der E-Kamin - Strom durch Holz | Einfach genial | MDR. Ein wunder das der Typ überhaupt noch lebt.
Holz ist teuer und würde nurnoch teurer werden.
Das ist vielleicht geil für abgelegene Hütten etc aber für den Dauerbetrieb viel zu ineffizient.
Habe meine Pelletsheizung ausgebaut und durch eine WP ersetzt durch die eingesparten Kaminkehrer Kosten, Wartungskosten weniger Strom für Pumpen bezahle ich die Stromkosten der WP
Könnten sie was zu Wärmepumpenheizung machen? Irgendwie Heizkörper mit 35 Grad Vorlauftemperatur
Das günstigste ist eine Hackschnitzelheizung, Hackschnitzel kosten nicht mal ein Viertel von Pelletts
Wenn ein Haus gut isoliert, verbraucht jede Heizungsquelle weniger im Vergleich zu unsanierten Häuser. Da bei neue Häuser Vroschrift/Empfehlung auf WP zu umsteigen und die Heizkosten dezent sind, heißt es nicht dass mit anderen Heizquellen teurer ist
noch nicht angesehen, aber wären -wenn das möglich ist, Pellets aus z.B. extrem schnell wachsenden Pflanzen wie Bambus eine Option? Einige Sorten wandeln enorme Mengen Sonnenenergie in Masse um.
Leider ist in den Altbauten die hier teilweise gezeigt wurden ein dämmen nicht oder nur sehr schwer möglich, da hier Auflagen aus dem Denkmalschutz zu erfüllen ist. Die beste Form, also Außendämmung entfällt, da eine Änderung der Fassade vom Denkmalschutz mit hoher Wahrscheinlichkeit nie erlaubt wird. Auch innen zu dämmen ist bei denkmalgeschützten Häuser oft nur sehr schwer und mit geringer Wirkung möglich.
Also was die Kosten angeht, ist eine Pelletheizung nicht wirklich so viel günstiger.
Pellet-Lager, Fördersystem und Heizung(Brennsystem) + Einbau bist mal schnell bei 50k aufwärts.
Ich habe 2017 24000€ bezahlt und 4800€ Förderung zurück bekommen. Also 19200€ plus ca. 1000€ Material Eigenleistung.
Darin war 8kW KWB easyfire, Kombispeicher 600l, Außenkamin, Rührwerk-Pelletfördersystem, Pelletlager-Wände bauseits, 108qm FBH Fräsen. Verrohrung FBH HKV bauseits.
@@sevnpicoferro5352ich habe noch weniger bezahlt. 2016 im Neubau eine Atmos D15P eingebaut. Dafür natürlich keine Förderung erhalten bis auf einen K+W Staubabscheider, welcher 3.000€ Fördergeld gegeben hat. Der hat mir sozusagen den Kessel finanziert. Dann halt noch das übliche hinzu: Brenner, Schichtenspeicher, Pumpengruppe, Fußbodenheizung, Schiedel-Kamin.
Bei diesem Brenner ist halt (nach Hersteller) alle drei Wochen putzen angesagt. Man kann das auch auf das doppelte herausziehen. Bei 157m² Wohnfläche+Keller+Dachgeschoss gehen da 3 Paletten Pellets im Jahr durch und da ist auch die WW-Bereitung im Sommer mit drin. Bei Pelletspreisen von 250€ habe ich 750€ Heizkosten. Dann kommt leider der Schornsteinfeger zweimal im Jahr obwohl kaum etwas im Kamin ist für 2x60€ und alle zwei Jahre die Messung mit über 340€. Das nervt halt an der Sache, weil es nix einzustellen gibt und sowieso immer durch geht
Thx
Wurde auf R744 warten oder eine Lösung mit Wasser als Kaltemittel. Bzw ein Eisspeicher was bei +2°C gefeiert oder ein Paraffinwärmespeicher wäre nicht schlecht.
Nun nehmen wir mal eine klassischen, durchschnittlich begabten Heimwerker. Was macht der im Störungsfall, außerhalb der Garantie mit einer WP? Den Service rufen, um dann eine Fachkraft zu erleben, die sich (vor Ratlosigkeit) kahle Stellen an den Kopf kratzt. Wenn er den mal nach einigen tagen, oder Wochen kommt. Ok. Steuerungselektronik stell jeden Laien vor Probleme, doch recht simple mechanische Abläufe kann man durchschauen und Probleme selbst lösen. Natürlich ist der Wartungsaufwand der WP deutlich geringer und der Reinigungsaufwand fällt komplett weg. Dafür besteht bei einer Pelletheizung die Möglichkeit der Selbsthilfe, was durchaus ein Vorteil sein dürfte.
Warum wird immer eine richtige Option gewählt. Die Vorteile von beiden zusammen sind es. Ich habe einen Holzvergaser und Stromspeicherheizung in ganzen haus. Im Zusammenspiel killst du alles. Die Holzheizung braucht immer einige Ladungen bis sie ihre Wirkungsgrad erreicht
Was ist ein Passivhaus?
Ich habe vor 8 Jahren 7000€ für meine Pelletheizung im Eigenbau bezahlt, dazu 3500€ Förderung. Amortisaton sein Vadder!
Haben Sie die Pellets Heizung mit der Eisheizung (eine speziele Heizungsart mit einer Wärmepumpe)?. Ich habe seit 19 Jahren eine Luft Wasser Wärmepumpe. Inzwischen ist aber die Technik viel weiter. Es gibt so etwas, wie Eisheizung. Die Luft Wasser Wärmepumpe gehört meiner Meinung nach nicht mehr auf die Baustelle, sondern ins Museum.
Meine fubuhei läuft bei 30 grad. Sind 35 grad aus iwie emofehlenswerter? Ich hab fernwärme is also scheiß egal was ich einstelle.
Ich muss mich in der nächsten Zukunft zwischen den beiden Möglichkeiten entscheiden !
Ich habe ein KFW 40 Haus .
Mit Fussboden und Wandheizung !
Sogar für eine Wärmepumpe vorbereitete Eingänge und der Pufferspeicher ist darauf angelegt .
Nur an der Haltbarkeit einer Wärmepumpe habe ich meine Zweifel !
Im Moment heize ich mien Haus mit ca 1,5 tonnen Holzbriketts max.
Kosten ca 500 Euro .
Was soll ich als mit einer Wärmepumpe ?
Laut meiner Überschlagsrechnung gerade würdest du knapp 100-150€ pro Jahr sparen können, wenn du eine Wärmepumpe betreibst. Da die Wärmepumpe allerdings knapp 15.000€ kostet, wird sich das Investment nicht refinanzieren können. Ich würde die aktuelle Heizung so lange weiterverwenden, bis sie nicht mehr läuft!
@@Officialnorio Ja da geht am Ende nur um den Komfort !
Aber ich habe noch ein altes Haus im Petto .Da wird es am Ende sicher keine Wärmepumpe ,da kann es nur entweder Pellets oder Stückgut werden !
Auch wenn ich noch saniere !
Bei mehr als 200 (bis300)qm Wohnfläche .
Kein weg zur Wärmepumoe !
@@Officialnorio Er heizt sein Haus mit ca. 500 Euro... Und mit einer Wärmepumpe nur noch 350 - 400 Euro? Öhm, was soll das für eine Wärmepumpe sein? Datenblätter und Theorien sind oft ein Augenschmaus, jedoch sieht die Praxis etwas anders aus.
Mit Wärmepumpen bin ich durch. Habe selbst eine Luft-Luft-WP in meiner Garage. Ausgelegt für ca. 50-60m². Garage hat ca. 28m²... Alles unter 5 Grad ist echt lachhaft!...
Da mache ich lieber meine 8Kw China Dieselheizung an. Die wärmt auch selbst bei zweistelligen Minusgraden.
KfW 40 Haus - Wärmepumpe. Die Mehrkosten für die Pelletheizung kannst du nicht mehr reinsparen
@@d.l.6428 Ja an so eine Dieselheizung hab ich auch schin gedacht .Spotbillig !
Und ja ich hab ne Lüftungsanlage da könnte ich sogar mit der Abluft in die Lüftung speisen !
Ich empfehle Gasbrennwehrt und Solarthermie und Zendure Solarflow mit Akkus 😁😄😅🙋♂️👍
Interessantes Video.
Vielen Dank!
Ist jetzt etwas angenehmer, wenn gerade in die Kamera geblickt wird. Die flimmernDen Einblendungen sind schrecklich. Eine Folie für eine halbe Sekunde zu zeigen geht gar nicht. Auch die bunten Linien wurden nicht erklärt, deshalb sinnlos.
Inhaltlich interessant und wichtig.
Ich hab zwei 4090 im PC - heizt 60 m² auf gemütliche 28 °C bei -10 °C ;-)
Bei -20°C, was hier ja eher selten der Fall ist, wird einfach Raytracing zugeschalten^^
Optimal in der heutigen Zeit wäre die Pelletheizung und diese Klimageräte zusammen zu nutzen.
Für Brauchwasser sind elektronische Durchlauferhitzer das A und O, auch in der Hinsicht, dass man mit Legionellen nie Probleme bekommt.
Ca. 8 Monate im Jahr kann man mit der Klima heizen und nutzt die Pellet-Heizung für Grundwärme und /oder im Winter als alleinige Heizung.
Beispiel: Heute waren es hier fast 10 Grad Celsius. Also lief die Klima den ganzen Tag zum Heizen. Billiger als mit Öl zu heizen....
Letztes Jahr waren Pellets extrem teuer. Da ging die Tonne Pellets bis auf 1000 Euro. Sonst so 250 bis 350 Euro
Was mir bei Pellets schmerzen bereitet,das ich die Zu kaufen muß,Strom kann ich selber machen,die neuen Solar Module werden immer besser und da bestimme ich wieviel ich bezahle.Leider ist die Windkraft für Private Zwecke noch nicht so ausgereift.😊
.....naja Strom kannst Du selber erzeugen aber leider nicht dann wenn Du ihn am nötigsten brauchst. Mitte November bis Anfang Februar kannst Du fast komplett vergessen was PV anbelangt.
@@herman7911 Jupp,aber den Rest des Jahres habe ich den Strom von der Photovoltaik.
Ich suche noch ein kleines Windrad oder sowas um die Lücke auszugleichen.Bisher alles noch nicht so befriedigend.Bei den Modulen ist auch noch Luft nach oben 😜.Bei ca. 9 Monate im Jahr habe ich WW,Strom fürs Haus und fürs Auto,der Rest geht ins Netz und wird vergütet.Bei meinen 15 Kwp habe ich im Jahr 6-7000 kW über,das x 8 c.
Super Idee auf eigenen Strom zu setzen, dann wenn im Winter die Sonne nicht scheint 😅
@felixabcxyc2688 dafür aber 9 Monate im Jahr umsonst e Auto tanken,WW,usw.Das rechnet sich.
Ist nicht die günstigste Heizung (perspektivisch gesehen) die Infrarotheizung? Wenn man ein Haus entsprechend gedämmt hat, braucht es keine teure Wärmepumpe oder eine serviceaufwendige Pelletheizung.
Ich bin von Infrarotheizkörper überzeugt. Ein Altbau nach ein wenig Dämmung lässt sich damit wunderbar heizen. Gerade wenn man wie heute üblich eine PV-Anlage auf dem Dach hat und vlt zudem noch einen Speicher nutzt.
Warum zeigst du einen „schwarz rauchenden“ Kamin? Das suggeriert bei vielen Betrachtern eine „schmutzige“ Heiztechnik ….. Das ist doch eine verzerrte Gegenüberstellung dieser Techniken, weil so etwas mit heutigen Pelletsanlagen nicht mehr zutrifft.
Ich habe seit 2017 eine KWB easyfire 8kW Pelletheizung.
Brauche so 2,5-3t im Jahr.
Fußbodenheizung vorhanden.
Störungen und Ärger, so mittelmäßig. Habe momentan häufig Verkrustungen am Brennteller die ich alle drei Wochen entfernen muss.
Ursache wurde nicht gefunden, es liegt wohl an den Pellets (von Raiffeisen normale Qualität gekauft) oder dem diesmal hohen Staubanteil im Lager. (War am Ende der Tour und ich denke der letzte bei dem Eingeblasen wird hat die Arschkarte mit dem Staubanteil unten im LKW).
Ich habe eine Wärmepumpe durchgerechnet, und ich überlege ob ich eine kleine 3kW WP dazu baue. Damit würde ich 3/4 der Wärme bei hoher Effizienz nutzen.
Oder ob ich doch ganz auf WP Wechsel, und die hohen Wartungskosten der Pelletheizung los werde und noch 1,5 Räume im Keller gewinne und das der Keller nicht regelmäßig Brandgeruch hat und man sich fragt wie gesund das ist.
Unsanierter Bungalow von 1975 mit komplett Keller von jeweils 155m2 Fläche, alter Ölheizung von 1990 und Asbest Dach in guten Zusand. Pv geht nicht weil das Asbest nicht angebohrt werden darf…. Dach tauschen obwohl noch gut scheint mir aber auch nicht sinnig zu sein. Mehr fällt eigentlich nur eine Pelletheizung ein
Ich bin bissl irritiert. Du sagst sagst selber, dass eine Pelletheizung keine generelle Alternative wäre, da es nicht genug Holz gäbe, verlierst aber nicht ein Wort darüber, das es auch nicht genug Strom gäbe wenn die Mehrheit Wärmepumpen einsetzen würde? Selbst wenn es genug Strom gebe, will ich nicht wissen wie das die Netze verkraften würden, wenn, wie letzte Woche bei mir in der Region, es tagelang nur trübes Wetter ist und man froh sein kann wenn der WR überhaupt anspringt.
Pellets rentieren sich nicht für alte ungedämmte Gebäude, außer man wohnt in Bayern, wo die Pellets günstiger sind.
Bei -10 °C verbrauche ich bei einer gesamten Wohnfläche von 220 m² und 20°C maximale Raumtemperatur 1000 kg Pellets innerhalb von 21 - 22 Tagen. Das Haus ist von 1795, die Fenster sind doppelt verglast (u-Wert 0,9) und nur das Dach ist isoliert mit 120 mm. Kosten ca. 455 € pro Monat und die Heizung ist auch drei mal so teuer, wie eine Gasheizung.
Puuh! Das ist viel, drei Säcke pro Tag... Und dann heizen von O bis O wahrscheinlich mit 2700€ Heizkosten dabei? Da geht halt enorm viel Heizwert in die Bude (und wieder raus...)
Dann machst du was falsch, habe meine Heizkosten mit Pellet gegenüber Öl halbiert 🤷♂️ Ja ist das gleiche Haus
Strom für meine Wärmepumpe... Jetzt Mai 2024 kostet weit unter 30 Cent für 1 Kilowatt Strom... heißt 3,4 bis 4 Kilowatt Wärme... für den Strom für meine PV Anlage 15,4 kwp heute zum beispiel 80 Kilowatt erzeugt... 70 verkauft für 7,1 Cent für 1 Kilowatt.... Strom wird zur Zeit irgendwie nicht teuer...
Petrieps Prenner.
Für viel Krat für die Krenzwerte.
Kann man nicht beides kombinieren?
Natürlich, aber dahingehend ist fraglich ob sich das doppelte Investment lohnt. Ich sehe da kein großes Amortisierungspotential aufgrund der höheren Einkaufspreise.
@@leyonardo2000 Die gesehene Kostensteigerung bei den Pellet hatten Ursachen. Die Menschen hatten Angst vor weiter steigenden Kosten und haben bei den Händlern Kleinstmengen geordert. Der gewachsene Nachfragemarkt war vollkommen durcheinander. Menschen die sonst 5, 6 7 Tonnen bestellt haben wollten 1 oder 2 Tonnen. Die Lager leerten sich schneller als geplant. Gerade normalisiert sich der Markt wieder.
@@leyonardo2000 Kann man sehen wie man will. Ich eben durch die "Pelletbrille". Öl wollte ich schon aus Geruchsgründen unbedingt los werden. Gas liegt nicht an und die Wärmepumpen waren 2016 noch lange nicht so weit wie heute.
Bei den Preisen habe ich von 2016-2021 immer 5 Cent pro kWh gehabt. 2022 waren es 7,1 Cent. 2023 8,3 Cent und 2024 (ich habe gerade bezogen) 6,3 Cent.
Wenn man jetzt Lohnsteigerungen, Herstellerkosten, Transportkosten usw. betrachtet finde ich die Preisschwankungen OK. Den Pelletmarkt finde ich nicht so aufregend wie Gas, Öl, Strom.
In Ihrem anderen Beitrag schreiben Sie von höheren Kosten einer Pelletheizung. Das kommt immer darauf an was man kaufen möcht. Der Hersteller meines Pelletkessel (NMT Sachsen) verlangt heute für einen 22 kw Brenner 9958 Euro Brutto Liste. Vor 8 Jahren war das die Hälfte. Kaufe ich einen 20 kw Premiumkessel (ETA) lande ich im Netz schon bei 12000. Bei Wärmepumpenpreisen kenne ich mich noch noch nicht aus. Das kommt erst 2028 wenn ich nicht mehr weiß wohin mit dem Strom aus der 20 Jahre alten PV Anlage.
Und die Anmerkung zu Ihrem Holzofen kann ich auch wieder nur bedingt nachvollziehen. Fakt ist: es gibt noch zu viele Altöfen mit Bedienern die falsch Heizen oder Material verbrennen, dass auf keinen Fall in einen Ofen gehört. Da gebe ich Ihnen Recht! Ich gehe sogar soweit zu sagen das gehört nicht nur verboten sondern auch härter bestraft.
Mein Holzvergaser/Pellet Kombi wird bei jeder Messung des Schornsteinfegers mit allerbesten Werten gemessen. Bisher würde er sogar die immer schärferen Bedingungen der BISchV erfüllen.
Für die Krafik
Sehe in Pellet Heizungen mehr Nachteile als Vorteile:
störungsanfälliges System, benötigt viel Platz durch den Bunker, Pelletpreise können sich wie bei Öl und Gas auch über Nacht komplett ändern. Wenn das Objekt, eine Wärmepumpe zulässt dann eine Wärmepumpe, ansonsten Gasbrennwert Therme mit z.B. Brauchwasser Wärmepumpe
Wir hatten letzten Monat Strompreisschwankungen von 1,30€ die Kilowattstunde! Also dass Argument zieht bei dieser unsicheren deutschen Energiepolitik nicht. Bei dieser maroden Stromversorgung, mach ich doch lieber ein ganz großen Bogen um die WW und mach mir mein Öl/Pellet/Holzlager in guten Zeiten, bis zum Anschlag voll 😅
@felixabcxyc2688 solche Preise fürn Strom gibt es doch garnet. Bei uns in der Grundversorgung zahlt man aktuell 28,95 ct/kWh.
@@Alexsubc Natürlich gibt es die! Wenn du einen variablen Tarif hast, dann wüsstest du das auch! Der Spottmarkt zeigt uns ganz eindeutig wie Labil diese Stromversorgung in DE ist
Solche Vergleichsbetrachtungen stehen und fallen mit den Annahmen, die man macht und welches Ergebnis man haben möchte.
Das Fraunhofer Institut, auf die sich ihre Jahreszahl von 3 für Luft Wasser Wärmepumpen bezieht und das Wärmepumpen im Bestand untersucht, macht einen guten Job, ist aber wenig geeignet für die Prognose einer Jahreszahl. Das liegt daran, daß der letzten Untersuchung Daten aus dem Jahr 2018 zugrunde liegen und die untersuchten installierten Wärmepumpen noch deutlich älter waren. Auf dem Gebiet hat sich viel getan und ich bin mir ziemlich sicher daß bei Neuinstallationen die Jahreszahlen von neuen Luft Wärmepumpen auf Basis von R290 deutlich höher sind.
Jahreszahlen von weniger als 4 sind auch im Bestand bei Neuinstallationen inzwischen eher die Ausnahme.
Und genau mit diesen Zahlen haben wir doch gerechnet. Wir haben bei der L-Wärmepumpe einen Wert über 3 angenommen, bei der Erd-Wärmepumpe 4 und bei der Wasser-WP 4,5?!
2:17 "ganz allgemein schwächelt die Wärmepumpe bei sehr hohen Leistungen"
Lol. Wieviel kW hätten wir denn gerne?
Das ist natürlich Quatsch. Die Wärmepumpe kann auch sehr hohe Leistungen effizient bedienen.
Richtig wäre:
"Schwächelt bei hohen flächenspezifischen Wärneübertragungsgungsleistungen" wenn man unbedingt Leistung unterbringen will.
Das sollte nicht passieren. Zuviel Reichweite für so einen Fehler.
Ja ja theoretisch stimmt das aber wie war das mit den Preisen für die Pellets haben sich 2021 / 22 mal eben verdreifacht.
Da wäre sogar ein Heizlüfter günstiger gewesen.
Die Grafiken sind nichts wert ich sehe dort keine Aufschläge.
Ökologisch Heizen ist nunmal nicht umsonst.
Wenn’s nur um die Kosten geht, dann nehmen wir doch wieder Kohle.
Keine FDP-Veranstaltungen bitte!
Nachtrag Bestrafung der Pelletheizung durch Steuern und Abgaben: Ja aber das passiert bei Strom doch auch, der Strompreis kennt nur eine Richtung, nach oben. Wartungskosen von 300-600€? Weiß nicht was man da macht, moderne Heizungen haben selbst reinigende Wärmetauscher, die Asche fällt in den Aschekasten, dieser muss 1-2mal im Jahr geleert werden. Auch bei der WP Wartungskosten von 300€? Na ja, was sollen die machen? Den Wärmetauscher putzen? Und Holzreste und Abfälle gibt es in Europa genug, wenn der Ukraine Krieg aufhört mehr als genug, also da ist kein Mangel, die Preise für Pellets fallen gerade auch wieder stark.
Pelletpreise sind an dem Erdgaspreis gekoppelt, und der wiederum an den Ölpreis. 😜
Unsanierter Altbau mit einem Stückholzvergaser und einem Stückchen eigenem Wald. 12 Ster Holz pro Jahr in absoluter Schneeregion.
Dämmung wurde rund 120000€ kosten, kann ich lange Heizen dafür 😂
Diese Heizung ist ja vor Kurzem von unserem Spezialisten für Wirtschafts - Vernichtung Habek per Gesetz verboten worden ! 🤪
Ich frage mich wieso Pellets überhaupt erlaubt ist. Methan hat jedenfalls eine bessere CO2-Bilanz als Pellets. Die schadstoffärmste Verbrennung ist und bleibt die Verbrennung von Methan. Außerdem wird Weizen als Bindemittel für die Holzabfälle missbraucht.
Na, Norio, wenn man allen Deinen Titeln glauben würde, könnte man meinen, man heizt in 2024 zu einem Zehntel des Preises von 2022 oder so ähnlich 😉...
Never judge a book by it's cover!
Ein Titel ist keine Zusammenfassung, sondern eine Einleitung für das Thema. Wir rechnen im Video sehr genau vor wann sich welches Investment eher lohnt.
Die Lebenszeit der Wärmepumpre ist mit Ölheizung nicht zu vergleichen, auch eine Pelletheizung hat eine längere Lebensdauer, das sollte man doch bei den Kosten auch erwähnen.
tja würden wir Nutzhanf und Elefantengras großflächig anbauen, hätten wir mehr als genug für diesen und andere Bereiche! 😉
Pellet Heizungen produzieren Schadstoffe und sind nur gut wenn man ein schlecht gedämmtes Gebäude heizen will. Davon abgesehen sind sie nur relativ umweltfreundlich wenn man Holzabfälle verheizt und hier ist die Verfügbarkeit auch relativ begrenzt.
Besser man Dämmt sein Haus gut und nutzt eine Heizung welche kein CO2 Und Schadstoffausstoß hat das kann eine Wärmepumpe aber auch eine Infrarotheizung oder Fernwärme sein aber in jedem Fall ist eine gute Dämmung das Fundament eines effizient geheizten Gebäudes.
In meiner Wohnung reicht es z.B. schon vollkommen aus das Mein PC läuft damit es warm genug ist und das selbst bei 0°C Außentemperatur.
Und wenn man ein schlecht gedämmten Altbau hat ist nicht die Wärmepumpentechnik daran schuld das eine überfällige Sanierung natürlich relativ kostspielig ist.
Ich halte nichts von der Palletheizung, es gibt genug Artikel und Statistiken das Palletheizungen auf Kosten der Wälder betrieben werde , insbesondere in Osteuropa. Besonders seitdem die EU das Heizen mit Holz als nachhaltig eingestuft hat.
Die Hälfte der EU-Holzernte wird verbrannt heißt es, zudem verbrennt Holz auch ungesünder als Gas und Öl - siehe Umweltbundesamt
Unterschreibe ich!
Daher auch unsere Aussage am Ende, dass es durchaus im Bereich des Möglichen ist, dass bald Anreize weg von der Pelletheizung geschaffen werden.
@@Officialnorio Ich bin enttäuscht Norio. Die Aussage von JP-d... einfach so stehen zu lassen und zu unterschreiben finde ich fahrlässig. Er spricht von "habe ich gehört" "habe ich gelesen". Für 2023 wird ein Außenhandelsüberschuß von 200.000 Tonnen Pellet erwartet. Nadelholz wird übermäßig exportiert. Die letzten Jahre besonders viel Kalamitätsholz durch Stürme, Dürre und Borkenkäfer.
Als nächstes sollte man unbedingt danach schauen woraus Pellet gemacht werden!!!! Hier mal ein Auszug vom Deutschen Pelletinstitut.
"Pellets werden in Deutschland zu etwa 90 Prozent aus Sägespänen und Resthölzern hergestellt, die als Nebenprodukte der Sägeindustrie anfallen. Zu 10 Prozent wird nicht-sägefähiges Rundholz genutzt, dass beim Holzeinschlag und bei der Durchforstung anfällt. Altholz und Waldrestholz werden aus qualitativen Gründen nicht zu Holzpellets verarbeitet. Die strengen Luftreinhaltevorschriften könnten mit diesen Rohstoffen nicht eingehalten werden. Genauso wenig wird hochwertiges Sägeholz eingesetzt, das viel zu teuer wäre."
Gäbe es keine Pellet wüßte man aktuell nicht wohin mit den bald 4 Mio Tonnen Sägenebenprodukten! Wir alle wollen Möbel, Dachstühle und Papier usw usv.
Daher sollte nur der Verkauf von zertifizierten Anbietern möglich sein, die eindeutig nur Holzabfälle aus der Produktion oder Forstwirtschaft verkaufen. Dieses "Recycling" von Holz ist sinnvoll, denn allein in diesen beiden Branchen, fallen jährlich Unmengen an Restmaterial an. Das Ausputzen der Wälder ist sehr wichtig, dabei kann nicht alles an Totholz zu Mulch oder Pressplatten verarbeitet werden, wenn Zerfall oder Pilzbefall zu stark sind.
Man sollte immer einen guten Energiemix aufrecht erhalten, ohne Technologien pauschal zu verbieten, welche in kleinen Nischen einen Sinn haben.
@@Officialnorio Ich bin enttäuscht! Meinen kritischen, höflich formulierten Kommentar zu Ihrem "Unterschreibe ich" gelöscht und den eigenen bearbeitet! Das ist kein seriöser Umgang! Ich habe meine Aussagen mit prüfbaren Zahlen belegt.
Bearbeitet!!
Der Kanalbetreiber versichert meinen Kommentar nicht gelöscht zu haben und setzt sich mit meiner konstruktiven Kritik auseinander. Vielmehr scheint YT meinen Kommentar wegen zu vieler Zahlen (fundierte) gelöscht zu haben.
Das selbe YT, dass es nicht fertig bringt Bots mit zuviel Haut im Profilbild und Texten wie "Ihr Kanal insperiert mich" zu löschen. Soviel zum Thema KI.
@@dieselautomatik6470 Ich verspreche dir hiermit hoch und heilig, dass wir sowas nicht tun!
Und ganz sicher lösche ich nicht Kommentare, die mir widersprechen und gut fundiert sind. Ich passe meine Meinung den Fakten und nicht die Fakten meiner Meinung an.
TH-cam hat gerade massive Probleme mit der Anzeige von Kommentaren, die Ziffern enthalten. Sie werden automatisiert gelöscht, ohne, dass wir Kanalbetreiber hier ein Mitspracherecht haben. Das ist Teil des neuen Anti-Spam-Programmes. Unsere Anfragen an TH-cam diesbezüglich, ob man das hier auf diesem Kanal lassen könnte, führten in die Leere.
Ich schreibe dir diesbezüglich gerade auch eine Mail.
Gerne kannst du mir deinen Kommentar schicken, ich werde ihn in deinem Namen selbst hier als Antwort veröffentlichen!
Die beste Heizung sktuel ist die Infrarotheizung vom geringsten Anschaffungspreis und auch in dem Verbrauch, weil man nur das benutzt wenn man auch in diesem Raum ist. Somit ein Verlust ausgeschlossen.
Das ist falsch, wie hier auch im Video erkennbar!
Bei ca. 80kWh Verbrauch pro m² und Jahr lohnt sich das Investment in die Wärmepumpe definitiv.
Stelle dir einfach eine simple lineare Funktion auf, wenn du mir nicht glaubst oder warte auf unser Video dazu ;)
Blödsinn 1KW ist und bleibt 1kw am verbrauch ändert sich da nix.
Blödsinn 1KW ist und bleibt 1kw am verbrauch ändert sich da nix.
Sorry Palletheizung ist faktisch nicht umweltfreundlich und daher keine Alternative!
In Biologie und HSK wohl nicht so ganz aufgepasst !
wer ein neues Hobby sucht, der sollte sich eine Pelletsheizung zulegen. Man hat Täglich Arbeit damit und es wird nie langweilig, weil immer mal was defekt ist. ICH HABE SO EIN SCHEI.. TEIL.
Verbrennung, egal was und wie gut, wird durch die jährlich steigende CO2 Bepreisung in den nächsten Jahren weitgehend verschwinden, weil das dann keiner mehr bezahlen will. Es geht immer über den Preis.
Von wegen werden Peletz aus Segemehl und Abfallholz hergestellt, immer mehr Waldrodungen im Ausland sind die Realität, dass der immer mehr steigende Bedarf an Peletz gedeckt werden kann
Die Wartung bei einer Pelletheizung kann man doch ganz easy selbst machen. Dann bleibt nur der Schornsteinfeger.
Energetisch gesehen sind pallets
Totale energieverschwendung .
Wirkungsgrad von wärrmepumpen
Sind 4-5 msl höher als pallets oder irgend eine andere heizart .
Lieber die pallets verbrennen und daraus strom machrn konnte man damit doppelt und dreifach soviele häuser beheizen .
Genauso sieht es bei benzien und diesel
Im vergleich zu e autos aus .
Wirjungsgrad von vverbrenner 20-40 prozent .
Wirde msn diesea benzin und diesel un strom verwandeln
Konnte man statt 1 verbrenner 2 e autos betreiben .
Ausser dem sind die pallets oder worazs sie bestehen viel zu schade zum verbrennen .
Daraus kann msn spannplatten oder holzfasserplatten .
Herstellen .
Oder die celuose dur pspier und pappe herstellung und bucherherstelungen nutzen etc .
Oder daraus biogas herstellen
Du erzählts hier viel quatsch .
Auch letzens mit den dual fluid reaktoren .
War auch viel quatsch dabei .
Also laut dem unternehmen .
Eine
Duall fuid anlage soll
6 milliarden euro kosten und 300 Mw
Für
6 milliarden dollar
Bekommst du
Aber mit grüner energie
Das 20! fache dafür.
…. Klar funktioniert die, ist halt nur dann unbezahlbar 😂
Wer sagt, dass eine Pelletsheizung günstiger als eine Wärmepumpe ist? Das Lager für die Pellets, den Kamin, den Rauchfangkehrer und die Abgasprüfungen mit eingerechnet, ist das ganz sicher nicht der Fall! Ich finde es richtig Sch..ße, wenn solche unqualifizierten Behauptungen aufgestellt werden!
Ein Passivhaus heißt desshalb „Passivhaus“, weil man es gar nicht heizen muss - zumindest nicht, wenn man es mit der konzipierten Anzahl von Personen bewohnt. Wenn man nach z.B. einer Scheidung nur noch alleine dort wohnt, kann es schon nötig werden etwas hinzuzuheizen. Ich würde dann ein paar Glühlampen verwenden. Die sollten reichen.
Auf Pellets ist man angewiesen - eine normale Holzheizung ist günstiger
was für ein dummes bla bla
ich wohne im unsanierten Altbau von 1970 und habe einen Heizwert von 90 je m², man muss nur intelligent heizen und nicht jeden Raum, den man nicht groß nutzt konstant auf 23 °C heizen wie es bei den Berechnungsmodellen der Energieberater für die Gebäudeeffizienzklasse der Fall ist
Günstiger als eine WP? Mein Schwiegervater hat sich ne Pellet-Heizung, für 40k€ eingebaut. Dafür bekomme ich 2 Luff-Luft WP mit Einbau.
Muss man natürlich gegenrechnen wie hoch sein Wärmebedarf ist. Braucht er hohe Vorlauftemperaturen?
Wenn nein, war das nicht gerade die beste Wahl... Da wäre die Wärmepumpe sinnvoller!
Ja da ist er auch schön abgezockt worden