Ganz egal was man über diese Doku denken mag, ich bin den Machern dieses Videos sehr dankbar. Ich bin das Kind eines Mannes, der in Demen stationiert war. Ich bin dort geboren und habe bis zu meinem 11. Lebensjahr dort gelebt. Es mag sicher paradox klingen, wenn man bedenkt welch riesige militärische Einrichtung sich dort befand, bedeutet dieser Ort für mich absolut Frieden und Unbeschwertheit. Ich war immer so unheimlich stolz auf meinen Dad, obwohl wir ihn in der Zeit auch oft entbehren mussten. Als ich ihn dann in dieser Doku auch noch auf einigen der Bilder erkannte, bekam ich echt Herzklopfen. Vielen Dank für diese Erinnerungen!
Ich als Macher dieser Doku kann deine Worte total unterstreichen. Ich selbst habe diese Zeit nicht miterlebt, da ich erst 89 geboren bin und 98 von dort wegzog, aber ich innere mich genauso an die Zeit nach der Wende während die Kaserne noch von der Bundeswehr genutzt wurde. Mein Vater hat uns Kindern viel über die damalige Zeit erzählt, aber eben Kindgerecht, erst Jahre später bereits in den 2000ern gingen wir mehr in Detail um zu verstehen, was sich wirklich in dieser Kaserne Befand vor der Wende. 2011 entschieden wir dann diesen Dokumtarfilm zu machen, da im September 2012 ein Ehemaligen-Treffen in der alten Kaserne im Fest(Kino)saal, 60 Jahre nach der Gründung der Raketentruppen stattfinden sollte.
@@NicoNolan Ich finde Eure Dokumentation sehr gut gelungen. Was mir sehr angenehm aufgefallen ist, daß nichts ideologisch geschönt oder aufgebauscht wurde, so wie das heute in Bezug auf die Zeit vor 1989 üblich ist. Eines ist jedoch in der Verbindung mit den Raketen sehr wichtig, die Stellungen mussten vorher genau eingemessen werden und da genau kam die Vermessungseinheit VE 2 der NVA mit Sitz in Prenzlau ins Spiel. Ich hatte zwar mit Vermessung nichts am Hut, war aber dort Kraftfahrer und hab natürlich auch mitbekommen, daß die Amis großes Interesse am Stand unserer Technik hatten. Leider durften wir sie nur an der Entfernung hindern, bis der große Bruder sie übernahm ....
Die beste Doku über die Raketen Truppe der NVA. Grossen Respekt an die Filmemacher und die Mitwirkenden. Der ehem. Standortleiter General major Grosser kam besonders sympathisch an. Mit solch einem Kommandeur wäre es mir eine Ehre gewesen, dienen zu dürfen.
.... wow, es gibt gaaanz wenige dokus, die ich kenne, die aus dem 'Privatsektor' - also nicht von Profis erstellt wurden - die ich so einfach nochmal gucken kann - sachlich, neutral, informativ und spannend dramaturgiert - und auch noch gut umgesetzt... genauer gesagt ist das die maximal 3.te derartig zu beglaubbare Doku, meinerseits - Lob!
Ich war 1983-1985 in der BRTB 3 in Jena und auch in der Kasachischen Steppe. Das Manöver hieß Jupiter 84. Ist noch zu sagen das wir im Erstfall nur für einen Tag Verpflegung hatten, den Rest kann man sich denken. Super Doku.
Das ist mit Abstand , einer der Besten Dokumentarfilme über die ehemalige NVA , die ich je gesehen habe ! Hier gibt's auch keine Schönfärberei , beiderseits . Alles wird so erläutert , wie es wirklich war ! Auch ist Beispielhaft , wie der Alltag , der Dienst und die Technik erklärt wird . Auch ich habe in der Wendezeit gedient , von 1988 bis 1990 als Uffz. . Auch mein Vater war Berufssoldat seit 1957 bis 1989 . Es war ihm regelrecht ins Gesicht geschrieben als er Ende 1989 sah , wie er zwei Drittel seinen Lebens für einen Staat gedient hat , der sich dann Auflösen wird . Auch der Begriff der "Abwicklung einer Armee" fand er und ich auch sehr niederschmetternd !
Danke für deine Worte! Es ist für viele schwer zu begreifen, was dieser Film versucht aufzuzeigen und was diese Männer in der damaligen Zeit erlebt haben und das es hier nicht um Verherrlichung geht, sondern viel mehr um die Ehrung und wahrheitsgetreue Darstellung für diese Männer. Die dennoch stolz waren und sich natürlich bewusst sind über die Konsequenzen und demnach sehr froh sind und waren, trotz schweren Endes zur Wende, dass es nie zur Ausführung ihrer damaligen Berufung kam!
So hab ich die NVA nie dargestellt bekommen....Danke für die Ehre die sie den Kameraden da zukommen lassen. Obwohl wir im kalten Krieg uns gegenüber gestanden sind habe ich immer Respekt gehabt vor der NVA.
Nachdem diese Doku lange auf meiner Festplatte geruht hat, habe ich sie mir angeschaut und muß sagen, daß dies eine sehr gut gemachte Arbeit ist. Kein Video a la böser "Warschauer Pakt" - gute NATO , sondern solide Aufarbeitung der Geschichte. Habt vielen Dank!!!
Diese Dokumentation verdient ihren Namen es wird die Realität dokumentiert also die Wirklichkeit abgebildet ohne unterschwellig oder offen Einfluss zu nehmen.😎👍 Ich hatte damals als junger Mensch einen Heidenrespekt und auch Angst dass die Atomwaffen eingesetzt werden und bin unendlich dankbar dass dies nicht der Fall war ... Respekt 👍
Großartige Doku! Und erfrischend objektiv. Ich glaube auch, dass letztendlich das Gleichgewicht der Kräfte die Menschheit vor der völligen Vernichtung bewahrt hat. Nochmal: ganz großartige Dokumentation!
Da kommen Erinnerungen hoch, ich war von 1981 bis 1982 in der Führungsbatterie der 5. RB. Auch die Steppe habe ich mitgemacht und in der Doku meinen damaligen Batteriechef wiedererkannt. Wir sind uns in diesem Jahr zufälligerweise begenet und haben uns sehr angenehm unterhalten. Der damalige Gefr. und der Htm.
Oha das sind Bilder da kommen Erinnerungen hoch. Mein Vater war damals bis zur Wende in Demen stationiert eventuell kennt den jemand sogar noch er hieß Detlef Karl Weber. Ich war zu der Zeit noch ein kleiner Hänfling und habe 15 Jahre meines Lebens in Demen verbracht. Da schwelgt man in Erinnerungen. Ich weiß noch wie wir als Kinder damals immer in die Kaserne gegangen sind und uns dort Kinofilme angesehen haben. Das war schon ein Highlight in so einen Dorf ein Kino zu haben. Ich kenne sogar noch die Straße wo wir wohnten das war der Ziolkowskiring. Ich denke mal mittlerweile sind die Wohnblöcke wohl abgerissen denn damals als ich wegzog sah man schon das ein schleichenden Leerstand. Oh man ich muss wohl mal wieder da hinfahren und mir alles ansehen das ist jetzt schon 22 Jahre her das ich da war. Gruß an die alte Heimat.
@@michaelscheffler45 wenn du meinst? Ich finde nicht. Ich muss die Waffen nicht gutheißen aber ich bin nunmal da aufgewachsen und es ist nunmal meine alte Heimat und das da mal Raketen stationiert waren ändert nichts an der Tatsache das ich dort zur Schule gegangen bin und den Großteil meiner Kindheit verbracht habe. Mal davon abgesehen verherrliche ich nirgends die Waffen die dort stationiert waren. Also ersmal lesen, denken und dann schreiben.
Ein paar wenige der alten Wohnblöcke existieren noch, viele wurden abgerissen und stehen leer. Die alte Kaserne wird ja wirtschaftlich genutzt und hat ein kleines Museum. Ich erinnere mich auch sehr gut daran mit 8 oder 9 in diesem Kino gewesen zu sein, die alte Dame am Einlass und wir haben Godzilla ('98) von Roland Emmerich gesehen. 😅
Man lernt auch nach Jahren noch Details über seinen ehemaligen Dienstort dazu. Ich war von 1978 bis 1987 Offizier in der 9. Panzerdivision. (PR 22 / AB 9 / IB 9) Habe die Standorte Spechtberg, Drögeheide, Stallberg noch lebhaft in Erinnerung. Danke für diese objektive Dokumentation! Auch für mich ist das eine der ganz wenigen über die NVA erstellten Dokus, die zeigen wer wir waren und warum wir taten, was wir taten. Grüße aus Nordfriesland!
Sehr gute Dokumentation 👌💯 Kann mir stundenlang die Geschichten von ehemaligen Soldaten aller Seiten anhören! Egal ob von der NVA,BW,US Army und auch der sowjetischen Streitkräften nur so können auch alle Seiten verstanden werden! Deshalb Respekt an die NATO und dem Warschauer Vertrag das es nie zu einem Atomschlag beider Seiten gekommen ist und nur bei Übungen geblieben ist 🍀
Du hast recht. Weißt Du um die Ereignisse von 1963 (Kubakrise) und 1983,wie oft und nahe die Welt am Atomkrieg war?
2 ปีที่แล้ว +8
Guter Beitrag. Mir haben vor allem die Ausgewogenen Beiträge der ehemaligen gefallen. Ich war 2019 mit einer Gruppe des DPM in Dresden im MHM Depo und da stand im Keller ein riesieges Startfahrzeug. Unser Füherer erzählte, dass noch jedes Jahr eine Gruppe der alten Einheit zur Wartun vorbeikommt.
Sehr neutral gehalten-Dank dafür! Selten gewordener realistischer Beitrag! Respekt! Gruß- Feldwebel fremde Heere- a.D. ist ja nicht möglich in diesem wunderbaren demokratischem Regime!
Mein Onkel war zu DDR Zeiten gegen Ende der 80er erst in Klietz NVA-Offiziersschüler ( mit dem "S" auf den Schulterstücken), und später in Eggesin/Torgelow bei der Bundeswehr als Lieutnant diensthabend. Hab damals als die NVA von der BW übernommen wurde, viele Fotos von ihm und bei Tagen der offenen Tür teils in echt sehen können, was es da für Fahrzeuge gab. Raketenfahrzeuge, Brückenpanzer und vieles mehr. Ich war damals mit 9 davon voll begeistert und beschloss ab dort, meinem Onkel später nachzueifern und dieselbe Laufbahn einzuschlagen.
Es gibt in Demen den Militärhistorischen Verein, der das Raketenmuseum betreibt, welches sich auch aufm dem ehemaligen Kasernengelände der Raketenbrigade aus dem Film befindet.
@@NicoNolan Ich finde schon, dass man sowas für museale Zwecke erhalten sollte, aber Demen ist dann doch ein wenig zu weit ;) 750 km sind kein Pappenstiel ^^
@@NicoNolan Als wessi muss ich ja sagen, dass es in der DDR gewisse Dinge und Sachen gibt oder gab die man als solches vor dem Mauerfall nicht kannte. Aber, Gott sei Dank gibt es ja Aufnahmen und Dokus so, dass man doch einen kleinen Einblick in den Alltag der DDR bekommt.
"RAKETSCHIK" - Ich war auch einer! 1973 - 1986 Dieser Film - ein TOP Dokumentation, da mkann man nur sagen herzlichen Glückwunsch zu diesem historischen Rückblick und danke für die Erinnerung die ihr mit diesem Film zurückgebracht wurden. Ich habe einige Mitstreiter im Film wieder endeckt. Kann mich noch gut daran erinnern als Rainer als Offiziersschülerzuim Praktikum in der 2. RA war. Nach daer Offz.-Schule als frischgebackener Leutnant dann wieder zurück kam. Ich selbst war von Okt. 1973 bis 1977 in der 4. Bttr. als K6 und danach als Fahrlehrer im Stab der RBr. bei Kfz. und hab ja die Fahrausbildung auf den neuen MAZ 543 (2. Generation) wo mit die 2. RBr. dann ausgerüstet wurde durchgeführt. Es war eine nicht immer einfache Zeit aber man denkt doch gerne daran zurück. Bis 1986 im Sommer war ich dann noch in Demen und bis kurz vor der Wende (September 1989) an Uffz.-Schule in Schneeberg als Fahrlehrer. Noch einmal Danke für das gelungene Projekt. Peter Pohle
Dankeschön, mich freut sehr zu hören, dass dieser Dokumentarfilm vor allem bei dir als Zeitgenössischer wirklich auf den Punkt trifft, denn er zeigt eben wie die Zeit damals für euch war und versucht nicht etwas zu verherrlichen oder zu verfälschen.
Wissen Sie zu welchem System der GAZ 66 bei Minute 36:25 gehört? Kann das ein ZP-2 aus dem Schallmesskomplex 1B19 des Schallmesszuges sein, der schießende Batterien aufklären sollte? Oder kann das eine Nachrichtenwerkstatt aus dem M-3M2 sein? Leider kann ich das taktische Zeichen in der Frontscheibe nicht erkennen. Über eine Aufklärung wäre ich sehr dankbar. Beste Grüße
@@michagrunberg1027 Guten Tag Herr Grünberg, kennen Sie die Systembezeichnung? Ich habe ein sehr ähnliches Fahrzeug und suche Informationen dazu. Danke vorab
Klasse Doku eine der besten seit langem was mich aber intressiert die Oka beim Abschuss ist die Besatzung im Fahrzeug oder wird das außerhalb gestartet? Und im Ernstfall nach dem Abschuss war da noch ein weiterer Schuss geplant oder wie? Also ich meine der Gegner wird dann ja Gegenmaßnahmen ergreifen Triangulieren oder via Radar usw.
Vielen Dank! Freut mich umso mehr nachdem diese Doku bereits 11 Jahre alt ist. Nun zu deiner Frage: Die Besatzung hat den Start der Oka aus dem Fahrzeug durchgeführt. Anschließend erfolgte sofort ein Stellungswechsel. Ein "Wiederholungsschlag" wäre nach Beladung in kurzer Zeit an anderer Position immer möglich gewesen.
Wegen dem Buch "Raketentruppen der NVA-Landstreitkräfte - Geheimhaltungsgrad aufgehoben" von Roland Großer (Hrsg.) einfach Mal Kontakt mit dem Militärhistorischen Verein Demen e.V. aufnehmen. Womöglich haben die noch Exemplare von der damaligen Auflage vorrätig.
Stallberg,die Zeit meiner Jugend!!! Von uns wusste niemand etwas über die Raketentruppen,obwohl wir nur hunderte Meter weit weg gewohnt haben und sonst auch in den Wäldern rundum unterwegs waren als Kinder...
Tragen die Herren auf dem alten S/W Bilde bei 1:37 noch alte Wehrmachtsuniformen? Ich weiss, dass sich die NVA in Sachen Uniformen und Tradition viel ihrer Vorgänger übernommen hat, aber die Feldblusen sehen für mich aus wie M35 Feldblusen ohne Reichsadler.
Kann ich nicht mit Sicherheit sagen, aber möglich ist es, das aus Kostengründen alte noch funktionsfähige Uniformen "recycelt", überarbeitet und mit neuen Aufnähern versehen wurden.
Es ist unwahrscheinlich, aber nicht vollkommen auszuschliessen, die Quellen widersprechen sich hier auch. Schnitt der Uniformen (für Offiziere), der verwendet wurde, ist derselbe, die Farben sollen sich aber unterschieden haben.
Das sehen sie richtig. Sicher wurde das aus Kostengründen getan. Es gab einige geringe Unterschiede bei den Dienstgraden und Schulterstücken. Der Leutnant der NVA hatte zwei goldene Sterne, der Leutnant der Wehrmacht keinen. Uffz. Waren gleich z. B. Und der Geist war unterschiedlich. Das finde ich wesentlich.
@@NicoNolan Quatsch! Die Uniform der NVA orientierte sich stark an den Uniformen der Wehrmacht. Mit dem traditionellen Erscheinungsbild, das, wie Kritiker bemängelten, auch dem der Wehrmacht nahekam, galt es laut Willi Stoph und Walter Ulbricht den deutschen „Nationalcharakter“ der NVA zu betonen. Die NVA waren in vielen Bereichen(Stechschritt/Schaftstiefel/Reiterhosen),preußischer als ihr westdeutscher Gegner.
+@@michaelscheffler45 + Ich war auf dem Weg zum Militärhistoriker in der DDR. Die "Wende" hat das zunichte gemacht. Als Geburtsjahrgang 1949 war damit mein Karriereweg beendet.
Fürchterliche Situationen für damalige Verhältnisse. Und noch fürchterlich war,das ganze Geschehen hat Statt gefunden innerhalb eines Landes!!!Brüder gegen Brüder. 😕
Er diente in der Sowjetarmee in der 112. Raketenbrigade nahe der Stadt Neuruppin (Gentzrode). Es fanden Wettkämpfe und Übungen zwischen der 112. Raketenbrigade und der 5. Raketenbrigade der NNA der DDR statt.
Toller Bericht, Danke dafür. Ich war 89/90 in Torgelow/Drögeheide bei den Rückw. Diensten/MTK. Wir wußten das in Stallberg Raketen waren aber welche wußten wir nicht, das ist richtig. Aber dort oben war ja fast alles vertreten. Ja, es war traurig. Ich hab es 1990 erlebt, als ich nach Haus ging im April waren in meiner Kompanie noch zwei Mann. Und auch wir hatten super Technik. Tatra 815 Sattel.
Alle Achtung! Ich habe bisher noch nicht einen so guten Dokumentationsfilm gesehen. Realistisch, fair, auf dem Punkt! Danke!
Beeindruckend neutral gehaltene Doku. Unheimlich gut.
Ganz egal was man über diese Doku denken mag,
ich bin den Machern dieses Videos sehr dankbar. Ich bin das Kind eines Mannes, der in Demen stationiert war. Ich bin dort geboren und habe bis zu meinem 11. Lebensjahr dort gelebt.
Es mag sicher paradox klingen, wenn man bedenkt welch riesige militärische Einrichtung sich dort befand, bedeutet dieser Ort für mich absolut Frieden und Unbeschwertheit.
Ich war immer so unheimlich stolz auf meinen Dad, obwohl wir ihn in der Zeit auch oft entbehren mussten.
Als ich ihn dann in dieser Doku auch noch auf einigen der Bilder erkannte, bekam ich echt Herzklopfen.
Vielen Dank für diese Erinnerungen!
Meldund Eggesin Karpin 2K12
Ich als Macher dieser Doku kann deine Worte total unterstreichen. Ich selbst habe diese Zeit nicht miterlebt, da ich erst 89 geboren bin und 98 von dort wegzog, aber ich innere mich genauso an die Zeit nach der Wende während die Kaserne noch von der Bundeswehr genutzt wurde. Mein Vater hat uns Kindern viel über die damalige Zeit erzählt, aber eben Kindgerecht, erst Jahre später bereits in den 2000ern gingen wir mehr in Detail um zu verstehen, was sich wirklich in dieser Kaserne Befand vor der Wende. 2011 entschieden wir dann diesen Dokumtarfilm zu machen, da im September 2012 ein Ehemaligen-Treffen in der alten Kaserne im Fest(Kino)saal, 60 Jahre nach der Gründung der Raketentruppen stattfinden sollte.
@@NicoNolan Ich finde Eure Dokumentation sehr gut gelungen. Was mir sehr angenehm aufgefallen ist, daß nichts ideologisch geschönt oder aufgebauscht wurde, so wie das heute in Bezug auf die Zeit vor 1989 üblich ist. Eines ist jedoch in der Verbindung mit den Raketen sehr wichtig, die Stellungen mussten
vorher genau eingemessen werden und da genau kam die Vermessungseinheit VE 2 der NVA mit Sitz in Prenzlau ins Spiel. Ich hatte zwar mit Vermessung nichts am Hut, war aber dort Kraftfahrer und hab natürlich auch mitbekommen, daß die Amis großes Interesse am Stand unserer Technik hatten. Leider durften wir sie nur an der Entfernung hindern, bis der große Bruder sie übernahm ....
Die beste Doku über die Raketen Truppe der NVA. Grossen Respekt an die Filmemacher und die Mitwirkenden. Der ehem. Standortleiter General major Grosser kam besonders sympathisch an. Mit solch einem Kommandeur wäre es mir eine Ehre gewesen, dienen zu dürfen.
Ich hatte die grosse Ehre den Genossen Grosser kennenzulernen.
Seine Ausführungen in Demmin waren für mich mehr wie Eindrucksvoll.
.... wow, es gibt gaaanz wenige dokus, die ich kenne, die aus dem 'Privatsektor' - also nicht von Profis erstellt wurden - die ich so einfach nochmal gucken kann - sachlich, neutral, informativ und spannend dramaturgiert - und auch noch gut umgesetzt... genauer gesagt ist das die maximal 3.te derartig zu beglaubbare Doku, meinerseits - Lob!
Ich war 1983-1985 in der BRTB 3 in Jena und auch in der Kasachischen Steppe. Das Manöver hieß Jupiter 84. Ist noch zu sagen das wir im Erstfall nur für einen Tag Verpflegung hatten, den Rest kann man sich denken. Super Doku.
85-87 technische Batterie und 86 im Jahr von Tschernobyl ging's nach Kapustin Yar in die Steppe mit 6 Raketen 8k14.
Das ist mit Abstand , einer der Besten Dokumentarfilme über die ehemalige NVA , die ich je gesehen habe ! Hier gibt's auch keine Schönfärberei , beiderseits . Alles wird so erläutert , wie es wirklich war ! Auch ist Beispielhaft , wie der Alltag , der Dienst und die Technik erklärt wird . Auch ich habe in der Wendezeit gedient , von 1988 bis 1990 als Uffz. . Auch mein Vater war Berufssoldat seit 1957 bis 1989 . Es war ihm regelrecht ins Gesicht geschrieben als er Ende 1989 sah , wie er zwei Drittel seinen Lebens für einen Staat gedient hat , der sich dann Auflösen wird . Auch der Begriff der "Abwicklung einer Armee" fand er und ich auch sehr niederschmetternd !
Danke für deine Worte! Es ist für viele schwer zu begreifen, was dieser Film versucht aufzuzeigen und was diese Männer in der damaligen Zeit erlebt haben und das es hier nicht um Verherrlichung geht, sondern viel mehr um die Ehrung und wahrheitsgetreue Darstellung für diese Männer. Die dennoch stolz waren und sich natürlich bewusst sind über die Konsequenzen und demnach sehr froh sind und waren, trotz schweren Endes zur Wende, dass es nie zur Ausführung ihrer damaligen Berufung kam!
Ich war Zeit Soldat bei der NVA von 1969 bis 1972 es ist wunderschön solche Videos zu sehen.Ich bin stolz auf unsere NVA
Trottel
Leider wurde ich erst Ende der 80er Jahre geboren. Ich hätte Die Zeit gern miterlebt.
Schon wieder so ein ewig gestriger...😫😫🫣🫣
Ich will mit großem Respekt alle dazugehörige Menschen verdanken. Ihre Leistung darf nicht vergessen werden. Grüße aus Russland.
Gott mit Ihnen ♡♡♡ Gott Jave ♡♡♡ Zweifelt was Er mit der Erde gemacht hat; als ADAM UND EVA er schuf
So hab ich die NVA nie dargestellt bekommen....Danke für die Ehre die sie den Kameraden da zukommen lassen. Obwohl wir im kalten Krieg uns gegenüber gestanden sind habe ich immer Respekt gehabt vor der NVA.
Einer der besten Dokus die ich jemals gesehen habe, vielen Dank!
Wahnsinn, eine informative, sachliche Dokumentation, selten so etwas Gutes gesehen.👍👍👍
Nachdem diese Doku lange auf meiner Festplatte geruht hat, habe ich sie mir angeschaut und muß sagen, daß dies eine sehr gut gemachte Arbeit ist. Kein Video a la böser "Warschauer Pakt" - gute NATO , sondern solide Aufarbeitung der Geschichte. Habt vielen Dank!!!
Das stimmt allerdings.
"WolfGang EffenBergEr 6 Btr.
KapiITAL•"L'ist"en mit GENauEr DarSt"Elle•ung DEr
"G"eSsicht'e zeiGEN
WE, "Willi WimmEr", DG,
Tacheles "Thomas RöpEr"
und RobEr"t" St"ei"n ...
😅b nnhh
Diese Dokumentation verdient ihren Namen es wird die Realität dokumentiert also die Wirklichkeit abgebildet ohne unterschwellig oder offen Einfluss zu nehmen.😎👍
Ich hatte damals als junger Mensch einen Heidenrespekt und auch Angst dass die Atomwaffen eingesetzt werden und bin unendlich dankbar dass dies nicht der Fall war ... Respekt 👍
Vielen Dank für diese gelungene Dokumentation.
Sehr gute Dokumentation. Respekt und Achtung werden Euch nur die geben, die den Frieden zu schätzen wissen. 🕊️
Großartige Doku! Und erfrischend objektiv. Ich glaube auch, dass letztendlich das Gleichgewicht der Kräfte die Menschheit vor der völligen Vernichtung bewahrt hat. Nochmal: ganz großartige Dokumentation!
Boris
Hast du gehört und gesehen, wie der Krebs auf dem Berg pfeift?
Denke ich auch so ❗
Da kommen Erinnerungen hoch, ich war von 1981 bis 1982 in der Führungsbatterie der 5. RB. Auch die Steppe habe ich mitgemacht und in der Doku meinen damaligen Batteriechef wiedererkannt. Wir sind uns in diesem Jahr zufälligerweise begenet und haben uns sehr angenehm unterhalten. Der damalige Gefr. und der Htm.
Auf welche Ziele im Westen waren die Raketen denn nun vorgesehen? Jetzt aber mal Butter bei die Fische.
Oha das sind Bilder da kommen Erinnerungen hoch. Mein Vater war damals bis zur Wende in Demen stationiert eventuell kennt den jemand sogar noch er hieß Detlef Karl Weber. Ich war zu der Zeit noch ein kleiner Hänfling und habe 15 Jahre meines Lebens in Demen verbracht. Da schwelgt man in Erinnerungen. Ich weiß noch wie wir als Kinder damals immer in die Kaserne gegangen sind und uns dort Kinofilme angesehen haben. Das war schon ein Highlight in so einen Dorf ein Kino zu haben. Ich kenne sogar noch die Straße wo wir wohnten das war der Ziolkowskiring. Ich denke mal mittlerweile sind die Wohnblöcke wohl abgerissen denn damals als ich wegzog sah man schon das ein schleichenden Leerstand. Oh man ich muss wohl mal wieder da hinfahren und mir alles ansehen das ist jetzt schon 22 Jahre her das ich da war.
Gruß an die alte Heimat.
Bishop Systemzoegling
@@michaelscheffler45 wenn du meinst? Ich finde nicht. Ich muss die Waffen nicht gutheißen aber ich bin nunmal da aufgewachsen und es ist nunmal meine alte Heimat und das da mal Raketen stationiert waren ändert nichts an der Tatsache das ich dort zur Schule gegangen bin und den Großteil meiner Kindheit verbracht habe. Mal davon abgesehen verherrliche ich nirgends die Waffen die dort stationiert waren.
Also ersmal lesen, denken und dann schreiben.
Bishop na sicher
Bishop ich sollte zurück stecken, ich bin in ähnlicher Umgebung aufgezogen worden , sorry MFG Michael Scheffler
Ein paar wenige der alten Wohnblöcke existieren noch, viele wurden abgerissen und stehen leer. Die alte Kaserne wird ja wirtschaftlich genutzt und hat ein kleines Museum. Ich erinnere mich auch sehr gut daran mit 8 oder 9 in diesem Kino gewesen zu sein, die alte Dame am Einlass und wir haben Godzilla ('98) von Roland Emmerich gesehen. 😅
Man lernt auch nach Jahren noch Details über seinen ehemaligen Dienstort dazu. Ich war von 1978 bis 1987 Offizier in der 9. Panzerdivision. (PR 22 / AB 9 / IB 9) Habe die Standorte Spechtberg, Drögeheide, Stallberg noch lebhaft in Erinnerung.
Danke für diese objektive Dokumentation! Auch für mich ist das eine der ganz wenigen über die NVA erstellten Dokus, die zeigen wer wir waren und warum wir taten, was wir taten. Grüße aus Nordfriesland!
👍Danke fürs hochladen👍
Eine erstklassige Doku!!!
Habe sie am Samstag in Demen im Club gesehen.
Mit die beste Doku zu einem mil. Thema überhaupt!👍
Danke die, Steffen! Das freut mich wirklich zu hören!!!🙏😊
Sehr gute Dokumentation 👌💯
Kann mir stundenlang die Geschichten von ehemaligen Soldaten aller Seiten anhören! Egal ob von der NVA,BW,US Army und auch der sowjetischen Streitkräften nur so können auch alle Seiten verstanden werden! Deshalb Respekt an die NATO und dem Warschauer Vertrag das es nie zu einem Atomschlag beider Seiten gekommen ist und nur bei Übungen geblieben ist 🍀
Du hast recht.
Weißt Du um die Ereignisse von 1963 (Kubakrise) und 1983,wie oft und nahe die Welt am Atomkrieg war?
Guter Beitrag. Mir haben vor allem die Ausgewogenen Beiträge der ehemaligen gefallen.
Ich war 2019 mit einer Gruppe des DPM in Dresden im MHM Depo und da stand im Keller ein riesieges Startfahrzeug. Unser Füherer erzählte, dass noch jedes Jahr eine Gruppe der alten Einheit zur Wartun vorbeikommt.
Ihr macht beide großartige Videos ❗
@@allyreneepenny9447 Dankeschön 🙂
Gute doku, ohne Schwindel.
Sehr neutral gehalten-Dank dafür! Selten gewordener realistischer Beitrag! Respekt! Gruß- Feldwebel fremde Heere- a.D. ist ja nicht möglich in diesem wunderbaren demokratischem Regime!
Mensch dann verpiss dich doch nach Russland, du NVA Feldwebel, in dieses wunderbar demokratisch geführte Scheißland.
Grüßen nicht möglich? Wo?
NVA-Angehörige dürfen ihre ehemaligen Dienstgrade nicht führen, auch nicht mit „a.D.“
@@steffenuhlig1970echt traurig...
Mein Onkel war zu DDR Zeiten gegen Ende der 80er erst in Klietz NVA-Offiziersschüler ( mit dem "S" auf den Schulterstücken), und später in Eggesin/Torgelow bei der Bundeswehr als Lieutnant diensthabend. Hab damals als die NVA von der BW übernommen wurde, viele Fotos von ihm und bei Tagen der offenen Tür teils in echt sehen können, was es da für Fahrzeuge gab. Raketenfahrzeuge, Brückenpanzer und vieles mehr. Ich war damals mit 9 davon voll begeistert und beschloss ab dort, meinem Onkel später nachzueifern und dieselbe Laufbahn einzuschlagen.
Schön mal wieder den 9T31 zu sehen.Haben den auch bei uns im Fla-Raketenkomplex Krug in der BFRTB 5 genutzt.
Gute Doku. Es sollte mehr davon geben. Auch von der Seite der DDR aus gesehen.
Danke Aischa, das freut mich sehr zu hören!
Hast Du das selbst gemacht? Hut ab! Eine unglaublich tolle Dokumentation. Davon können sich einige etwas abschneiden.
super interessante doku. sehr hoher informatiosngehalt
Wurde da alles verschrottet oder gibt es noch Gerätschaften die man z.b. in einem Museum anschauen kann?
Es gibt in Demen den Militärhistorischen Verein, der das Raketenmuseum betreibt, welches sich auch aufm dem ehemaligen Kasernengelände der Raketenbrigade aus dem Film befindet.
@@NicoNolan Ich finde schon, dass man sowas für museale Zwecke erhalten sollte, aber Demen ist dann doch ein wenig zu weit ;) 750 km sind kein Pappenstiel ^^
@@cebillon Na klar, Geschichte ist Geschichte. Evtl. bietet es sich ja Mal an mit einem Trip an die Ostsee zu verbinden ;)
@@NicoNolan Als wessi muss ich ja sagen, dass es in der DDR gewisse Dinge und Sachen gibt oder gab die man als solches vor dem Mauerfall nicht kannte. Aber, Gott sei Dank gibt es ja Aufnahmen und Dokus so, dass man doch einen kleinen Einblick in den Alltag der DDR bekommt.
"RAKETSCHIK" - Ich war auch einer! 1973 - 1986
Dieser Film - ein TOP Dokumentation, da mkann man nur sagen herzlichen Glückwunsch zu diesem historischen Rückblick und danke für die Erinnerung die ihr mit diesem Film zurückgebracht wurden. Ich habe einige Mitstreiter im Film wieder endeckt. Kann mich noch gut daran erinnern als Rainer als Offiziersschülerzuim Praktikum in der 2. RA war. Nach daer Offz.-Schule als frischgebackener Leutnant dann wieder zurück kam. Ich selbst war von Okt. 1973 bis 1977 in der 4. Bttr. als K6 und danach als Fahrlehrer im Stab der RBr. bei Kfz. und hab ja die Fahrausbildung auf den neuen MAZ 543 (2. Generation) wo mit die 2. RBr. dann ausgerüstet wurde durchgeführt. Es war eine nicht immer einfache Zeit aber man denkt doch gerne daran zurück. Bis 1986 im Sommer war ich dann noch in Demen und bis kurz vor der Wende (September 1989) an Uffz.-Schule in Schneeberg als Fahrlehrer. Noch einmal Danke für das gelungene Projekt. Peter Pohle
zivile Nachricht: Diensthabendes System der NVA. Herr Leutnant, wie schwierig ist es, Geheimhaltungsstufen einzuhalten? 2K12
Dankeschön, mich freut sehr zu hören, dass dieser Dokumentarfilm vor allem bei dir als Zeitgenössischer wirklich auf den Punkt trifft, denn er zeigt eben wie die Zeit damals für euch war und versucht nicht etwas zu verherrlichen oder zu verfälschen.
Wissen Sie zu welchem System der GAZ 66 bei Minute 36:25 gehört? Kann das ein ZP-2 aus dem Schallmesskomplex 1B19 des Schallmesszuges sein, der schießende Batterien aufklären sollte? Oder kann das eine Nachrichtenwerkstatt aus dem M-3M2 sein? Leider kann ich das taktische Zeichen in der Frontscheibe nicht erkennen.
Über eine Aufklärung wäre ich sehr dankbar.
Beste Grüße
@@HerosBerlin10 Es war ein Vermessungsfahrzeug. So einen GAZ habe ich von 1979 bis 1981 dort in Demen gefahren.
@@michagrunberg1027 Guten Tag Herr Grünberg, kennen Sie die Systembezeichnung? Ich habe ein sehr ähnliches Fahrzeug und suche Informationen dazu. Danke vorab
Glücklicherweise siegte im November 89 der gesunde Menschenverstand des EIGENEN Volkes...
Wenn Sie sich da mal nicht irren ...
Im Osten ja.
Im Westen sieht das anders aus. Sieht man ja aktuell.
Moin
Eine sehr sehr gute Doku. Habe sie drei Mal geschaut.
Einfach nur Erstklassik
Zum Glück ist mein betankter Brennstoff nie in die falsche Richtung geflogen! Nur in Kasachstan zur Übung.
Ein Tautenhainer.
Klasse Doku eine der besten seit langem was mich aber intressiert die Oka beim Abschuss ist die Besatzung im Fahrzeug oder wird das außerhalb gestartet?
Und im Ernstfall nach dem Abschuss war da noch ein weiterer Schuss geplant oder wie? Also ich meine der Gegner wird dann ja Gegenmaßnahmen ergreifen Triangulieren oder via Radar usw.
Vielen Dank! Freut mich umso mehr nachdem diese Doku bereits 11 Jahre alt ist. Nun zu deiner Frage: Die Besatzung hat den Start der Oka aus dem Fahrzeug durchgeführt. Anschließend erfolgte sofort ein Stellungswechsel. Ein "Wiederholungsschlag" wäre nach Beladung in kurzer Zeit an anderer Position immer möglich gewesen.
@@NicoNolan ja danke für die Antwort 👍🏻 ich finde es MEGA intressant. Werd mir die Doku ein weiteres Mal ansehen.
sehr gute dokumentation
Ob man dieses Video zur täglichen Ansicht Pflicht für unsere Ampelbande mal machen würde
Tolle Doku .
Gedient Raketen Technische Basis 2 Brück 77-79 ! Uffz. I-Zug . Dankeschön
Gute deko 👍
GANZ GROßEN RESPEKT AN ALLE
Top Dokumentation 👍👍
Interessante Doku, danke an die Filmemacher. Grüße aus Phnom Penh
Ich war bei der BRTB 3 in Jena stationiert. Jeder wusste das dort Raketentruppen auf dem Jägerberg stationiert waren. Geheimhaltung, einWitz.
Einziger Kritikpunkt - die Abstimmung von Kommentar und Musik hinsichtlich der Lautstärke. Manchmal geht der Kommentar in der Musik unter.
Ich war 3. RBR Tautenhain. Gibt es da auch so eine Doku?
Das weiß ich nicht, aber von uns definitiv nicht.
Ich war auch in Tautenhain. 86-87
Hochachtung der Truppe 👍👍👍
Top Doku. !! Vielleicht bekommen wir so etwas für die Küstenraketentruppen auch noch mal hin. Grüße nach Demen.
2K12
Was sind bitte Küstenraketentruppen? Habe noch nie davon gehört.
@@september1683 Gemeint ist das zur Volksmarine gehörende Küstenraketenregiment (KRR-18) in Gelbensande, liegt zwischen Rostock und Ribnitz-Damgarten.
@@HerosBerlin10 - Hey, danke für die Info. Hatte noch nie davon gehört. Ich stimme Dir zu. Eine Doku über diese Truppe wäre schön.
@@HerosBerlin10 Was ist denn mit Prora?
Sehr gute Doku. Ist eben nicht vom MDR,NDR oder RBB.
Heute fliegt der Feind in Hochhäuser. Oder fährt mit Lkw in einen Weihnachtsmarkt. Unsichtbar gefährlich
Und dazu nützt dir aber eine derartige Technik und das wissen, diese zu bedienen einen scheiß...
....und lässt sich durchfüttern, wie eine Pussi.
Sie sollten die neuen Freunde nicht mehr wie früher 'Feind' nennen.
Super Doku
ich war 78-79 in der BRTB 3, hast du Aufnahmen von dieser. War vor etwa10 Jahren mal dort, leider ist nichts mehr zu sehen davon
Ich war Oktober 1985 in der Steppe als Iso Fahrer
Interesanter Einblick in ein ziemlich unbekanntes Kapitel unserer Geschichte.
Respekt vor diesen Menschen. Bei der Doku nervt nur die lMusk etwas.
Sehr gute Doku... jedoch die weißen Tauben sind müde...(Hans Hartz)...
MfG ...Ufw. JG 2 1979 - 82
It’s videos like this that make me wish I’d learnt to speak German.
Weiß einer von euch wie das Buch heißt welches der Batteriechef da vor sich
hat?
Wegen dem Buch "Raketentruppen der NVA-Landstreitkräfte - Geheimhaltungsgrad aufgehoben" von Roland Großer (Hrsg.) einfach Mal Kontakt mit dem Militärhistorischen Verein Demen e.V. aufnehmen. Womöglich haben die noch Exemplare von der damaligen Auflage vorrätig.
Danke für die Antwort
Stallberg,die Zeit meiner Jugend!!! Von uns wusste niemand etwas über die Raketentruppen,obwohl wir nur hunderte Meter weit weg gewohnt haben und sonst auch in den Wäldern rundum unterwegs waren als Kinder...
Top
Die Hintergrundmusk ist für meinen Geschmack bisweilen etwas zu laut bzw. vordergründig, aber sonst ist die Doku echt top!
Excellent documentary
Habe noch 1990 / 1991 in Demen gedient. Hauptaufgabe war die Vernichtung von Technik.
hammer video ;) ihr solltet wirklich mal mehr abbos bekommen :/
41:21 Das ist eine V2. Deren erster Start war aber schon fünf Jahre vorher, am 02.10.1942.
Stimmt. Aber die erste unter voller Sowjetischer Leitung produzierte V2/A4 startete an diesem Ort am 18. Oktober 1947.
@@speckgens So lange haben die Russen gebraucht um dieses Wissen zu kopieren .
Schöne Doku. Ja, auch diese Männer haben den Frieden gesichtert.
Es war ein echtes Abenteuer
Bitte mehr davon :)
Tragen die Herren auf dem alten S/W Bilde bei 1:37 noch alte Wehrmachtsuniformen?
Ich weiss, dass sich die NVA in Sachen Uniformen und Tradition viel ihrer Vorgänger übernommen hat, aber die Feldblusen sehen für mich aus wie M35 Feldblusen ohne Reichsadler.
Kann ich nicht mit Sicherheit sagen, aber möglich ist es, das aus Kostengründen alte noch funktionsfähige Uniformen "recycelt", überarbeitet und mit neuen Aufnähern versehen wurden.
Es ist unwahrscheinlich, aber nicht vollkommen auszuschliessen, die Quellen widersprechen sich hier auch. Schnitt der Uniformen (für Offiziere), der verwendet wurde, ist derselbe, die Farben sollen sich aber unterschieden haben.
Das sehen sie richtig.
Sicher wurde das aus Kostengründen getan.
Es gab einige geringe Unterschiede bei den Dienstgraden und Schulterstücken.
Der Leutnant der NVA hatte zwei goldene Sterne, der Leutnant der Wehrmacht keinen.
Uffz. Waren gleich z. B.
Und der Geist war unterschiedlich. Das finde ich wesentlich.
@@NicoNolan Quatsch! Die Uniform der NVA orientierte sich stark an den Uniformen der Wehrmacht. Mit dem traditionellen Erscheinungsbild, das, wie Kritiker bemängelten, auch dem der Wehrmacht nahekam, galt es laut Willi Stoph und Walter Ulbricht den deutschen „Nationalcharakter“ der NVA zu betonen. Die NVA waren in vielen Bereichen(Stechschritt/Schaftstiefel/Reiterhosen),preußischer als ihr westdeutscher Gegner.
@@sepplmaier258 Das es noch einen Unterleutnant mit einem Stern gab, ist bekannt?
Schade um die NVA
Rainer,
Holger vom 8. FZ II. RA. Ist ein Treffen der Kommandeure der Achziger schon mal vorgeschlagen worden ?
Hab da gedient von 10/86-2/89.Dort ist man zum Mann gereift.Die da gedient haben, wissen was dienen heißt.
Raketenabteilung 4 Erfurt Steiger 88/2 bis 90/1
Führungszug Fahrer einer R137/405 auf SIL-131 mit GAD 20 hinten dran.
Sehr gut gemachte Recherche - Danke Ich suche vom FRR 31 - EK 87/2 noch "überlebende Kameraden" Gruß "Hans " Matthias Blei / Bautzen
RIP Generalmajor a.D. Roland Großer.
22:59 Stephen King (NVA version)?
Stephen King? Verstehe die Anspielung nicht.
@@NicoNolan Der erste Soldat von links - sieht aus wie S. King;)
@@tomaszbugaa203 Haha, starke Ähnlichkeit, da stimme ich zu, aber nein er ist es natürlich nicht. :D
Eine Aufnahme von mir bei 50:24.😮 und Aufnahmen von der ehemaligen Raketenabteilung 4 Erfurt bei einer Übung und im technischen Bereich( früher Park)
Interessante Doku. Bei den Bildern kommen Erinnerungen hoch. Nicht unbedingt die besten. War von 88 - 90 in Goldberg bei der RA 8 stationiert.
19:49 eine geiler Lkw ...design und Diesel Power ;-) querfeld ein übern akker ....
V12, 48 Ventiler, 38,8 Liter Hubraum, 525 PS, 30 Tonnen schwer +Rakete
Ja liegt wohl am Thema was hier behandelt wird
Ihr wisst schon , dass die Dinger nicht für Sylvester gedacht waren
+ Michael Scheffler + Für Silvester 1989/90 hätten sie gut gepaßt - mit entsprechendem Sprengkopf!
Das vergessen viele in dieser Beweihräucherung gerne mal
+ DudelPaul + Nahezu jeder Mensch benötigt Lorbeeren, auf die er sich wohlig lagern kann ...
Kai Guleikoff Hallo, was machst Du jetzt eigentlich, Buchautor oder Historiker ? Mfg Michael Scheffler
+@@michaelscheffler45 + Ich war auf dem Weg zum Militärhistoriker in der DDR. Die "Wende" hat das zunichte gemacht. Als Geburtsjahrgang 1949 war damit mein Karriereweg beendet.
respekt und freindshaft aus USSR
3.Raketenbrigade, 1.Abteilung,2.Startbatterie,3.Feuerzug
Vom Oberst zum Hauptmann degradiert zu werden ist schon hartals bester Absolvent der Frunse!!
So beginnt die Apokalypse!
Fürchterliche Situationen für damalige Verhältnisse. Und noch fürchterlich war,das ganze Geschehen hat Statt gefunden innerhalb eines Landes!!!Brüder gegen Brüder. 😕
Menschen aus anderen Ländern sind auch Brüder.
Er diente in der Sowjetarmee in der 112. Raketenbrigade nahe der Stadt Neuruppin (Gentzrode). Es fanden Wettkämpfe und Übungen zwischen der 112. Raketenbrigade und der 5. Raketenbrigade der NNA der DDR statt.
Toller Bericht, Danke dafür. Ich war 89/90 in Torgelow/Drögeheide bei den Rückw. Diensten/MTK. Wir wußten das in Stallberg Raketen waren aber welche wußten wir nicht, das ist richtig. Aber dort oben war ja fast alles vertreten. Ja, es war traurig. Ich hab es 1990 erlebt, als ich nach Haus ging im April waren in meiner Kompanie noch zwei Mann. Und auch wir hatten super Technik. Tatra 815 Sattel.
Vorbei..weg..aus..!!
So..oder..so 🌚☝️
Ich bin Grossa in Demen paarmal begegnet
wenn du glück hast werden sie dich vlt in einem ihrer nächsten videos mal vorstellen ;)
así es un arte y despues VOLVER a empesar
Did you understand this documentary? It shows the end of the Nationalen Volksarmee in Germany and inner German conflict between East and West.
ach ja gutes Video ;)
el arte de la guerra siempre presente en el pueblo ALEMAN v unicosp
Yes, because it's a part of our history or rather of our parents and grandparents, but it isn't reallly an art of war.
Ich war dabei EK 89
Ich auch in Jena Jägerberg unter Komandeur kobatsch
EK 4/91
Stimmt. Gruß an die Verwaltung 2000
Als wenn die Kernwaffen des Warschauer Paktes rein der Verteidigung dienten.
EIN ATOMKRIEG =DAS ENDE DER ERDE