@@artededa bin ich mir nicht so sicher liebe arte! Schließlich sind unsere Politiker nicht besser geworden heutzutage… Haben aus der Historie sehr wenig gelernt… wir erkennen den CoronaFaschismus, Lügen, Betrügereien, Heucheleien dieser feinen Gesellschaft!
Die "Stockholm" bzw. "Völkerfreundschaft" gibt es übrigens heute noch. Nach vielen Besitzerwechseln und Umbauten ist zwar nur noch der Rumpf original, aber trotzdem hat dieses Schiff eine der längsten Karrieren der Geschichte der Passagier- und Kreuzschifffahrt vorzuweisen. Momentan liegt es leider still und die Zukunft ist ungewiss, es ist aber zu hoffen dass sie noch weiter überlebt.
Guten Abend,das Schiff hatte ich in Rostock mitgebaut,war Schweißer damals. Nur hohe Politoffiziere ohne Westverwandtschaft! Nur Linentreue und Überzeugte .
die nazis machten genau dasselbe mit ihre kdf schiffe allesfur der arbeiter alles scheisse nur partei mitglieder oder mitlaufer durften mit auf diese reisen die halbe besatzung waren stasi officieren
Der Titel suggeriert einen ausführlichen Bericht über die Kreuzfahrt in der DDR. Stattdessen wir viel Altbekanntes zur DDR serviert, Einheitspartei, Volksaufstand 1953, Mauerbau 1961, Ulbricht, Honecker, Strauß, Bespitzelung, Stasi, Wende 1989. Nur gerade gefühlte 10 Prozent der Reportage betreffen die Kreuzfahrt und die dafür verwendeten Schiffe, der Rest ist quasi "Füllmaterial". Schade!
Von einer Kontextualisierung der Geschichte der DDR-Kreuzfahrt kann hier leider überhaupt gar nicht die Rede sein. Seltsamerweise wird eher umgekehrt ein Schuh daraus: Die klassische Meistererzählung der politischen Geschichte der DDR wird garniert mit Teilerkenntnissen aus der wissenschaftlichen Qualifikationsarbeit eines Historikerkollegen. Allerdings werden diese Verzierungen sehr, sehr sparsam eingesetzt. Mutmaßlich ist das fehlende Bildmaterial ein Grund - Spielszenen sind in solchen klassischen zeitgeschichtlichen Dokumentationen ja eher die Ausnahme. Gut, dass es da die Vergleichsebene zur anderen deutschen Diktatur auf deutschem Boden gibt. Diese Bilder ziehen ja immer. Vielleicht liegt es aber auch daran, dass es bei den Machern solcher Filme einfach kein Interesse daran gibt bzw. eine genuine Einschränkung des Horizonts zu konstatieren ist, dass hier die Möglichkeit verpasst wurde, abseits des klassischen Geschichtsunterrichts die Geschichte der DDR einmal aus einer kulturhistorischen Perspektive durch die Brille ihres Tourismus-Vorzeigeprojekts zu erzählen. Dazu scheint das Medium Film offenbar nicht fähig zu sein?
Es regt mich jedesmal so auf wenn suggeriert werden soll, alle in der DDR hätten das Ding "Datscha" genannt. Nein, es hieß bei uns einfach nur "Laube". Fertig.
@@henryseidel5469 Ich weiß was du meinst. Wurde bei uns aber trotzdem nicht verwendet. Zumindest und besonders von der älteren Generation niemals. Warum sollten sie auch. Danke für deine Antwort.
Also ich bin "Wessi" und bei uns in Rheinland-Pfalz hießen die nur "Schrebergärten", bzw. gab es sie in meiner Gegend eigentlich kaum. Noch als Kind bin ich nach Schleswig-Holstein gezogen, da waren die sehr viel verbreiteter und hießen die auch "Laube". Vielleicht bist du ja auch aus Norddeutschland. Ich kann es gut verstehen, dass es nervt, wenn beim Thema DDR immer ganz selbstverständlich (auch ohne böse Absicht) unwidersprochen Klischees ausgegraben werden.
@@Dumagarke Das find ich ja toll dass Du mir antwortest und mich auch verstehst. Bin sonst nicht so empfindlich, was uns "Ossis" betrifft aber, wie Du so treffend schreibst, diese pauschale Klischeebehaftung geht mir dann doch auf den Wecker. Lehne ich auch über "Wessis" ab (diese Bezeichnung wird sich wohl auch noch über 2 Generationen halten). Ich bin gebürtige Brandenburgerin, lebe aber seit über 40 Jahren in Mecklenburg, dicht bei Lübeck, habe dort auch 20 Jahre lang gearbeitet. Den Begriff "Schrebergärten" gab und gibt es bei uns als offizielle Bezeichnung auch. ❤lichen Dank für Deine freundliche Antwort und liebe Grüße, Susanne 🌷🌷🌷
Soundtrack wurde von Disco Elysium benutzt. 10 von 10 Punkten dafür! Und die Auslauf Musik aus "Das Boot" ist auch dabei. Da hat jemand echt gute Arbeit gemacht. :)) Mucho gusto! 1A Doku!
Das mein Vater hoher Stasioffizier war haben wir erst nach der Wende erfahren. Er war Chefsteward auf der Völkerfreundschaft obwohl er keinen Teller Suppe von A nach B tragen konnte! Einmal hat er erzählt, dass im Panamakanal auf jeder Reise welche gesprungen sind. Das führte dann dazu, dass bei Einfahrt in den Kanal kein Besatzungsmitglied oder Passagier an Deck sein durfte!
@@susithiel4544 DAS ist gut möglich weil das Schiff später nicht mehr durch den Panama Kanal fuhr! Mein Vater war noch mit dem KDF Schiff in Griechenland und Tunesien und im Winter wenn die Völkerfreundschaft an Schweden ,,vermietet" wurde auch in die Karibik. Dann selbstverständlich OHNE DDR Bürger! Im September und Oktober steuerte das Schiff südliche Gefilde an. Ihre Rundreisen durchs Schwarze Meer führten es von Varna über Jalta nach Sotschi und wieder zurück. "Später hat man das verkürzt, weil man diese Fahrten durchs Mittelmeer nicht mehr wollte. Da durften dann ja nur ganz bestimmte Leute mitfahren." Denn ein Politoffizier der Staatssicherheit war immer mit an Bord - die Angst war, Passagiere oder Besatzungsmitglieder könnten die Gelegenheit zur Flucht nutzen, was in vielen Fällen auch geschieht. "Deshalb hielten bei engen Passagen wie etwa später der Durchfahrt durch den Bosporus immer Leute von der Besatzung Wache, dass keiner über Bord sprang"!
Wenn Ulbricht den Sozialismus dem Volk mit den Traumschiffen schmackhaft machen wollte, hätte man doch gerade die Abweichler einladen müssen, sozusagen auf ein schwimmendes Umerziehungslager mit Kuschelpädagogik.
@@barfuss2007 Solange du dich nicht daran gewöhnst, dass es weder Ost, noch West gibt, und somit Trennungen einher gehen, die niemand wirklich wollte und zigtausende Familien auseinander riß, und das Herumgetrauere nach alten Zeiten stattfindet, bzw. ein eingewachsenes Denken und verteufeln seit der Wiedervereinigung, solange wird dein Gedankengut das der Anderen ebenfalls vergiften.
@@steinitv7606Neonazistische Umtriebe wie Brandanschläge und Morde gab es schon in den 90er Jahren. Mittlerweile wählen 30% der Ostbürger AfD und ca. 25% linksextreme Parteien. Ich sehe hier in Sachen Demokratie keinerlei Forschritte sondern einen Rückfall in die Steinzeit. Deshalb die Mauer wieder hoch, je schneller desto besser. Sollen sich die Ossis von Orban durchfüttern lassen.
Hallo Frau Dr. Heike Wolke: Individualreisen waren jederzeit möglich, wer am Zeltplatz Boltenhagen anlanden wollte, konnte es jederzeitig, einfach mit MZ oder Simson oder Fahrrad und Zeltgestänge anreisen und gut. Wenn man irgendwann Nachts ankam, wurde man am nächsten Morgen abkassiert., da lief ein "Beamter" rum und fragte nach den "Zeltschein". Übrigens: ganz viele Urlauber aus Sachsen suchten sich Boltenhagen als Urlaubsort aus, weil sie dort für die Urlaubszeit Westfernsehen im portablen TV empfangen konnten, die haben z.T. den Strand nicht gesehen... Ich war als Rettungsschwimmer dort aktiv, ich weiß wovon ich berichte! . Insgesamt empfinde ich es als eine gute Dokumentation, partiell aber oberflächlich. ...
Boltenhagen war der Lieblingsurlaubsort meiner Großeltern. Selbst nachdem sie kurz nach der Wende in Rente gegangen waren, waren sie noch oft dort. Ich habe sie fast jeden Sommer in den 1990ern dort für ein Wochenende besucht.
Mein Freund und ich haben uns über mehrere Jahre immer schon ein Jahr vorher um einen Zeltschein an der Ostsee beworben und NIE einen bekommen! 1981 haben wir dann die Mücke Richtung West gemacht und da bedurfte es keiner Zeltscheine mehr!
@@princeoftaleswunderino Bei uns in Zittau im Kindergarten gab es Suppe aus Wasser mit braunen Mehl reingerührt! Am ekligsten waren die nicht aufgelösten Klumpen!
Mein Opa ist als Teil der Besatzung auch viele Male mit der Völkerfreundschaft durch die Welt gereist, manches Mal auch mit Oma. Sie waren damals unter den Bessergestellten der DDR, sehen aber auch realistisch, dass es anderen nicht so gut ging.
@@princeoftaleswunderinoEr war nicht bei der Stasi oder sonstwo, sondern als technischer Mitarbeiter dabei ;) Er war damals einer der Leiter des Elektriker-Teams.
@@hansfritz9180 Meine Großeltern leben noch, wir sprechen sehr viel über diese Zeit. Mein Opa ist gleich zu Beginn in den 60ern mitgefahren, Oma durfte immer mal mit, bis sie dann ihre Kinder bekam. Ich habe Oma (die sehr ehrlich und direkt ist) auch mal so angesprochen, ob sie je mit irgendwelchen IM oder Mauscheleien zu tun hatten. Sie meinte, in der Zeit wusste das niemand genau, erst mit der Wende und der Akteneinsicht und der Flucht mancher Nachbarn wurde es dann klar. Sie wurden wohl nie von der Stasi kontaktiert, mein Opa war dann aber auch Richter in Rostock, gerade deshalb wäre es ja irgendwie logisch gewesen, sie sagen aber (und ich glaube ihnen), dass sie da nie involviert waren oder kontaktiert wurden. Wüsste man ja jetzt eh, da gabs nie irgendeine Geschichte oder einen Vorwurf.
@@annadinse9983 Ja die Ehefrauen durften in gewissen Zeitabständen mit reisen Das wußten wir als Kinder. Mein Vater hat NIE davon Gebrauch gemacht. Er mußte auch ständig die Schiffe wechseln um nicht enttarnt zu werden! Er war auch auf Handelsschiffen eingesetzt!
@@hansfritz9180 Eben, das bestätigt umso mehr, dass meine Großeltern nichts zu verheimlichen hatten. Sie waren am Schwarzen Meer, anfangs noch in Skandinavien, mein Opa auch auf Cuba, ich hab tolle Briefmarken die er von dort mitgebracht hatte.
"Ja sind wir hier auf der Fritz Heckert oder was???" *DDR-Spruch wenn man ungewollte paradiesische Zustände beschrieb, zB der Chef kam und keiner arbeitete. :-D EDIT: jetzt wird es im Beitrag ja sogar noch erklärt haha
Nein eigentlich nicht. War mir sofort klar, das der Funker auf einem der wenigen Kreuzfahrtschiffe der DDR, selbstverständlich ein Stasi Spitzel sein muss.
@@joeybacker8429 Ja, und die Bespitzelten wussten das auch. In der DDR waren weitaus weniger Leute so naiv wie manche heute, was den eigenen Staat betrifft. Leider waren sie mangels eigener Anschauung sehr naiv, was den Westen betrifft
ich stamme aus hannover und intersiere mich ueber alles was sich in deutschland gibt ob ost oder west.ich lebe uebriegens nach frankreich heute schon 30 jahre in italien wegen meiner frau hier.
Die Gemeinsamkeiten zwischen NS-Zeit und DDR sind ja nicht zufällig, dass beides auf Kollektiv, Sozialismus, Dirigismus und Ideologie beruhte und sich im Hufeisen trifft kann man gut erkennen.
Der erste Satz reicht schon, um mir den Schmarren nicht anzuschauen. Alle waren in Kartoffelsäcken gekleidet, mußten darben, hatten nichts zu essen, haben heimlich Westfernsehen geschaut und haben jeden Tag für die Einheit gebetet... Achso, wenn wir aus dem grauen Haus gegangen sind, haben wir uns verstohlen umgeschaut, daß uns kein "Stasi" folgt. Und das bei Arte ...
Aber so war's doch....die DDR war nicht gerade wegen ihrer Haut Couture bekannt, viele hatten es nicht dicke, Essen war reichlich da aber das Angebot in den Supermärkten war schon nicht sehr variantenreich, Westfernsehen wurde in der Tat bis auf die 80er doch heimlich geschaut und es gab echt viele Familien, die durch die Mauer getrennt waren und nichts lieber hatten als das das Teil abgerissen wird und der Stasiapparat war sicher kein Mythos und diente schon in großem Umfang um das Volk in Zaum zu halten....es gab in jedem Teil der Gesellschaft Spitzel mit offenen Ohren und Augen.....knapp 90.000 hauptamtliche Geheimdienstler und doppelt soviele verpflichtete Zuträger....wovon wohl nur 5.000 echte Geheimdienstarbeit, wie sie wohl in jedem Staat zu finden ist, taten.....
Naja über DDR und Mode sollte man lieber schweigen. Meine Tante aus Hamburg war Schneiderin und hat sich immer in Dresden über die Auslagen der ,,Modegeschäfte" köstlich amüsiert!
Ist bekannt...Berliner Einwohner/Touristen haben auch Westfernsehen jeden Tag gesehen. Man war froh einen Urlaubsplatz zu ddr - Zeiten an der Ostsee (FDGB) zu bekommen mit Kindern in den Sommerferien *8Wochen Schulferien 🎉😅 Heute ist es an der See...schweineteuer! Man fährt u.a. gen SUEDEN oder über den großen Teich.
Eines der besten Gespräche, welches ich bisher zum Thema Immigrationspolitik gesehen habe. Objektiv muss ich natürlich auch berücksichtigen, dass mein Urteil auch dadurch beeinflußt ist, dass Frau Doktor ein "Bild zeichnet", was auch von mir hätte gemalt werden können..., wenn man versteht, was ich meine!😉
Dass erst mit der Sperrung des NOK für DSR Schiffe 1961, die Reise linksherum, durch den Fehmarn Belt notwendig war, ist Blödsinn. Auch wenn wir um Dänemark fuhren, hier um Skagen herum, es ging immer durch den Belt.
Ach, die Hungerlöhne und schlechte Versorgung außerhalb der Grund Nahrungsmittel waren ja echt toll gekümmert. Die Heime für Kinder oder ältere Menschen waren Abfertigungsanstalten. Könnte man immer so weiter machen.
@@phrapanja4353 Wir haben es alle überstanden und sind stark da herausgekommen. Manche vielleicht nicht. Ich war weder für den Osten noch für den Westen. Fakt ist, jeder ist für sich selbst verantwortlich. Man konnte gut dort leben, wenn man wollte und relativ clever war. Kommt immer darauf an, was man aus seinen Leben macht und wie aktiv man selber ist. Es gab natürlich auch die Denunzierenden, wie auch hier im Westen. Mit solchen Gestalten gibt man sich nicht ab. Meine Kindheit und Jugend möchte ich nicht missen, nicht so wie heute, dass keiner mehr weiß ob er Männel oder Weibel ist. Alles Gute Euch😊
Der signifikanteste Unterschied zwischen der Wilhelm Gustloff und der Fritz Heckert war doch ja wohl, daß es auf der Gustloff keine(n) Stasi-Schergen gab, der/die in jedem Auslandshafen Angstzustände hatte, daß die Passagiere ausbüchsen. Alle hatten "Kraft durch Freude" und sich gleichzeitig darauf gefreut, am Ende der Reise wieder nach Hause bzw. heim ins Reich zu kommen. Naja, nur so ein Gedanke, sicher irre ich mich, kann ja eigentlich gar nicht sein.
Der signifikanteste Unterschied waren die Paparazzi, die heute wieder verklärende Texte darüber schreiben müssen, wie die Insassen in der Ostsee ersoffen sind. Die Russen kommen, die Russen kommen. Den Rest überlassen wir der Stasi.
09:19 Janine hätte ihren beachtlichen Hängebusen lieber in einen BH verpacken sollen. Das einzige was ihn stützt sind wohl die Schamhaare bis zum Bauchnabel.
@@besserschreiben9481Ist ein vielchichtiger Begriff, aber ist im angelsächsischen wie im deutschen gleichzusetzen. Aus dem englischen kenne ich nur Pub, aber es kann gut sein, dass auch Restauration gebräuchlich war oder ist. Ich kenne es nur aus Kindheitstagen in der DDR, da hieß unsere Dorfschenke Restauration.
Ist so ne Art "Akademiker TV". Die grundlegende Zielsetzung ist allerdings mit jener der ÖRM gemein. Das sollte man dabei vielleicht immer im Blick bewahren.
@@hansberger4939 "Bildung" beinhaltet immer die Möglichkeit der Richtungslenkung durch die Gremien die das Curriculum erstellen. Ob das "gefährlich " ist und für wen genau hängt von den Begleitfaktoren ab. Ich empfehle das Stichwort "Bildungsauftrag ÖRR" zur Eingabe in Suchmaschinen. "Gefährlich" würde "Bildung" zb dann wenn die vermittelten Inhalte sich im Grunde gegen die Interessen der Bevölkerung (zb Frieden und Prosperität) richten würden.
Die ARKONA wurde im Zuge der Covid-19 Plandemie vor einem Jahr im türkischen Aliağa verschrottet, wie so viele Kreuzfahrer die noch locker zehn weitere Jahre ohne die Plandemierestriktionen hätte in Fahrt bleiben können. Doch da war vielen Reedereien der Spatz in der Hand in Form des reinen Schrottpreises für den Stahl dann doch lieber als die Taube des teuren Aufliegens ohne Einnahmen zu generieren und angesichts der Ungewissheit, wann Kreuzfahrten unter normalen Bedingungen wieder oder überhaupt je möglich sein würden.
Was für eine dumme Anmoderation! Ziel des Sozialismus war es, für die Werktätigen etwas zu tun und ihr Leben zu verbessern, dazu gehören eben auch Kreuzfahrten. Kreuzfahrten sind kein Markenzeichen des Kapitalismus.
Kraft durch Freude. Es gab nie einen unterschied Zwischen Nationasocialismus und Kommunismus. Die macht teorien oder Argumente verschieden om biologisch oder genetisch, aber in der Macht Ausübung - kein unterschied.
🤦♀ Was ist denn das für ein saudummes Gequatsche? Hatten Sie im Leben irgendwann mal Geschichtsunterricht oder hat man Ihnen nur Singen, Klatschen und Scheißelabern beigebracht? Ich wette, Sie wissen gar nicht, was Kommunismus überhaupt ist. - Ihr "Deutsch" ist so jämmerlich, dass es einen Hund graust, das passt zum idiotischen "Inhalt" Ihres Häufchens. Bildung tut not!
arte ist einer der besten tv sender ever... steht bei mir ganz oben auf der liste. ...ich kann mich noch sehr gut an manche experimente von arte erinnern .. ich sag nur,, arte wird zum pornosender ,, das ging quer durch die medien. hahahaha ich liebe arte..
Nö, der war ein Mann der Schiene. Fliegen ging nicht durch seine Flugangst. Der Regierungszug war deutlich besser und einheitlicher, als Der der BRD damals.
@@sparkloli5940 In der DDR gab es den Staatskapitalimus und un der BRD und auch in Gesamtdeutschland den Privatkapitalismus, beide nehmen sich in den Struckturen nichts.
Es gibt übrigens auch heute noch staatlich finanzierte Reisen für Familien. Für mich hat sowas immer ein Geschmäckle... Menschen in Niedriglohnsektor halten und dann immer mal wieder "großzügige" Häppchen vor die Nase werfen, um die Abhängigkeit aufrecht zu erhalten...
Bin ich eigentlich der Einzige, der den Namen "Völkerfreundschaft" für einen Exschweden, der einen Italiener in den Grund gebohnert hat als... nun ja: eine etwas ungeschickte Wahl empfindet?
15:00 ff.: Ich finde wichtiger Hinweis, die Nazis waren eben auch Sozialisten. Die DDR hat da noch genug anderes übernommen. Bei der Jugendorganisation wurde eben die Hemdenfarbe geändert ansonsten war auch die FDJ eine Organisation die staatlichen Zielen verpflichtet war. Und an dieser Stelle was eigentlich selbstverständlich ist: Man kann die Systeme vergleichen aber nicht gleichsetzen. Muß erwähnt worden weil sonst wieder die seltsamen Kommentare kommen.
Die Nazis waren keine Sozialisten auch wenn sie den Sozialismus im Namen hatten. Das ist wichtig auch für den Respekt den man den Opfern des Faschismus auch entgegenbringen sollte, Sozialisten und Kommunisten wurden nämlich auch verfolgt um tausendfach umgebracht!
@@Freiberg541 ich wusste gar nicht, dass meine tochter in eine jugendorganisation eintreten muss um studieren zu können! wo haben sie ihren verstand gelassen? grüße aus portugal! davon habe ich als ddr-bürger nur geträumt.
@@helgeschneider9069 das ist doch Schwachsinn , wir können gern mal aufzählen und vergleichen , zwischen DDR und BRD , dann werden sie sehen wie schön es war. Wäre Mielke heute noch an der Macht. , gäbe es kein klimachaoten , Asylantenschmarotzer und Beschmutzer des Brandenburger Tores . Wer mitgeschwommen ist hatte ein tolles , sorgenfreies Leben . Du Hirn
Praktisch alles von Arte zur DDR ist einfach heftige Geschichtsklitterung. Mega schwach. Aber eben auch keine Ausnahme. Über die DDR darf man nunmal im BRD-Konsens kein gutes Wort verlieren.
@@NM-lz8xcja wenn man sich mit dem System arrangiert kann in dem System gut leben unabhängig vom System. Ich bin froh nicht in diesem Sytem aufgewachsen zu sein. Denn zu einem habe eine freiheitlichen Verständnis sowohl in Kultur als auch in Politik. Damit hätte ich in der DDR garantiert angeeckt. Zum anderem wäre ich mit der wirtschaftlichen Situation nicht glücklich geworden.
Nach der Aussage müsste 80 % der Welt furchtbar und trist sein. Menschen brauchen zum guten Leben nicht all zu viel. Wohnraum, Klamotten, Essen und Medizin. Wenn dafür gesorgt ist, ist es ne frage der Sichtweise und Fähigkeiten glücklich zu sein. Der Unterschied ist ob man theoretisch kann oder eine Mauer dazwischen steht. Die Menschen haben deutsche im Fernsehen gesehen, denen es besser geht. Jeden Tag. Ich bin ausgewandert und froh nicht in einem Staat wie der DDR leben zu müssen. Materiell hab ich allerdings eher weniger als zu DDR Zeiten. Dafür lebe ich dort wo ich will, mit wem ich will und wie ich will. Zwar in einer Militärdiktatur aber ich kann gehen, wenn ich will. Scheiß auf Politik Das Leben ist zu schön um sich zu ärgern.
Es ist immer eine bereicherung eine Arte Dokumentation zu sehen egal zu welchem Thema Danke Arte das es euch gibt.
Es ist für uns auch immer wieder eine Bereicherung eure Kommentare zu lesen ❤.
Danke ❤
@@artededa bin ich mir nicht so sicher liebe arte! Schließlich sind unsere Politiker nicht besser geworden heutzutage… Haben aus der Historie sehr wenig gelernt… wir erkennen den CoronaFaschismus, Lügen, Betrügereien, Heucheleien dieser feinen Gesellschaft!
ARTE scheint ja richtig Angst zu haben das die DDR wieder kommt , so wie die hetzen als ob die DDR noch existiert!
Nö ist nicht immer eine Bereicherung. Diese ist ein Beispiel dafür.
Die "Stockholm" bzw. "Völkerfreundschaft" gibt es übrigens heute noch. Nach vielen Besitzerwechseln und Umbauten ist zwar nur noch der Rumpf original, aber trotzdem hat dieses Schiff eine der längsten Karrieren der Geschichte der Passagier- und Kreuzschifffahrt vorzuweisen. Momentan liegt es leider still und die Zukunft ist ungewiss, es ist aber zu hoffen dass sie noch weiter überlebt.
Danke für die Ergänzungen.
Auf der MS Arkona hat doch schon Sascha Hehn die Schnecken vernascht!😂
die nachfolger der kdf schiffe die braune kreuzfahrt eingewechselt fur die rote selbe unterdruckings systeme nur unter andere flagge
Guten Abend,das Schiff hatte ich in Rostock mitgebaut,war Schweißer damals. Nur hohe Politoffiziere ohne Westverwandtschaft! Nur Linentreue und Überzeugte .
Und Du durftest ohne vorherige politische Persil-Überprüfung dort schweißen? Nicht, daß Du dort Fluchtkämmerchen einschweißt.....
die nazis machten genau dasselbe mit ihre kdf schiffe allesfur der arbeiter alles scheisse nur partei mitglieder oder mitlaufer durften mit auf diese reisen die halbe besatzung waren stasi officieren
Der Titel suggeriert einen ausführlichen Bericht über die Kreuzfahrt in der DDR. Stattdessen wir viel Altbekanntes zur DDR serviert, Einheitspartei, Volksaufstand 1953, Mauerbau 1961, Ulbricht, Honecker, Strauß, Bespitzelung, Stasi, Wende 1989. Nur gerade gefühlte 10 Prozent der Reportage betreffen die Kreuzfahrt und die dafür verwendeten Schiffe, der Rest ist quasi "Füllmaterial". Schade!
Ja Arte hat ein einmaliges Talent dafür an den Fragen ihrer Dokus vorbeizufilmen.
Das nennt man Kontext
So funktionieren gut recherchierte Dokumentationem - mit geschichtlichen Querschnitt
Von einer Kontextualisierung der Geschichte der DDR-Kreuzfahrt kann hier leider überhaupt gar nicht die Rede sein. Seltsamerweise wird eher umgekehrt ein Schuh daraus: Die klassische Meistererzählung der politischen Geschichte der DDR wird garniert mit Teilerkenntnissen aus der wissenschaftlichen Qualifikationsarbeit eines Historikerkollegen. Allerdings werden diese Verzierungen sehr, sehr sparsam eingesetzt. Mutmaßlich ist das fehlende Bildmaterial ein Grund - Spielszenen sind in solchen klassischen zeitgeschichtlichen Dokumentationen ja eher die Ausnahme. Gut, dass es da die Vergleichsebene zur anderen deutschen Diktatur auf deutschem Boden gibt. Diese Bilder ziehen ja immer. Vielleicht liegt es aber auch daran, dass es bei den Machern solcher Filme einfach kein Interesse daran gibt bzw. eine genuine Einschränkung des Horizonts zu konstatieren ist, dass hier die Möglichkeit verpasst wurde, abseits des klassischen Geschichtsunterrichts die Geschichte der DDR einmal aus einer kulturhistorischen Perspektive durch die Brille ihres Tourismus-Vorzeigeprojekts zu erzählen. Dazu scheint das Medium Film offenbar nicht fähig zu sein?
ich dachte schon, es würde nur mir auffallen.... Arte eben...war mal anders, lange her
25 Jahre vorher hieß das gleiche Konzept KdF
vieles in der DDR wurde 1:1 vom 3. Reich kopiert. Vielr Altnazis saßen sogar in der Volkskammer
Min. 80 Jahre
@@joachimharle4054 25 Jahre vor den Kreuzfahrten des FDGB, nicht von heute aus gerechnet.
😂😂😂 wie wahr. Heute sind se arzt geworden.😂😂😂oder anders: fritz fickt euch. 😂😂😂
Vorwärts immer, rückwärts nimmer. 😂😂😂 das Fickschiff der Nation... 😂😂😂 Nazis... von System zu System hochgeschleimt. 😂😂😂 Mengele lebt.
Zeitgeschichte unter dem Aufhänger eines Schiffes. Erneut toll gemacht! Danke
Es regt mich jedesmal so auf wenn suggeriert werden soll, alle in der DDR hätten das Ding "Datscha" genannt.
Nein, es hieß bei uns einfach nur "Laube". Fertig.
Ich glaube, es wurden beide Bezeichnungen verwendet. Datsche oder Datscha war immer etwas ironisch !
@@henryseidel5469 Ich weiß was du meinst. Wurde bei uns aber trotzdem nicht verwendet. Zumindest und besonders von der älteren Generation niemals. Warum sollten sie auch.
Danke für deine Antwort.
lucky: Finde ich gut, dass Du das korrigierst. Liebe Grüße 🍀
Also ich bin "Wessi" und bei uns in Rheinland-Pfalz hießen die nur "Schrebergärten", bzw. gab es sie in meiner Gegend eigentlich kaum. Noch als Kind bin ich nach Schleswig-Holstein gezogen, da waren die sehr viel verbreiteter und hießen die auch "Laube". Vielleicht bist du ja auch aus Norddeutschland. Ich kann es gut verstehen, dass es nervt, wenn beim Thema DDR immer ganz selbstverständlich (auch ohne böse Absicht) unwidersprochen Klischees ausgegraben werden.
@@Dumagarke Das find ich ja toll dass Du mir antwortest und mich auch verstehst. Bin sonst nicht so empfindlich, was uns "Ossis" betrifft aber, wie Du so treffend schreibst, diese pauschale Klischeebehaftung geht mir dann doch auf den Wecker.
Lehne ich auch über "Wessis" ab (diese Bezeichnung wird sich wohl auch noch über 2 Generationen halten).
Ich bin gebürtige Brandenburgerin, lebe aber seit über 40 Jahren in Mecklenburg, dicht bei Lübeck, habe dort auch 20 Jahre lang gearbeitet.
Den Begriff "Schrebergärten" gab und gibt es bei uns als offizielle Bezeichnung auch.
❤lichen Dank für Deine freundliche Antwort und liebe Grüße, Susanne 🌷🌷🌷
Soundtrack wurde von Disco Elysium benutzt. 10 von 10 Punkten dafür! Und die Auslauf Musik aus "Das Boot" ist auch dabei. Da hat jemand echt gute Arbeit gemacht. :)) Mucho gusto! 1A Doku!
Danke fürs hochladen ARTE....
Gut dass das heute alles aufgedeckt wird, was da abging.
"darf ich auch einmal was sagen"
"das weiss ich nicht"
genial der herr Brandner
Das mein Vater hoher Stasioffizier war haben wir erst nach der Wende erfahren.
Er war Chefsteward auf der Völkerfreundschaft obwohl er keinen Teller Suppe von A nach B tragen konnte!
Einmal hat er erzählt, dass im Panamakanal auf jeder Reise welche gesprungen sind.
Das führte dann dazu, dass bei Einfahrt in den Kanal kein Besatzungsmitglied oder Passagier an Deck sein durfte!
Wir,das heißt ich war Koch auf der Völkerfreundschaft, sind nie durch den Pannamakanal gefahren.
@@susithiel4544 DAS ist gut möglich weil das Schiff später nicht mehr durch den Panama Kanal fuhr! Mein Vater war noch mit dem KDF Schiff in Griechenland und Tunesien und im Winter wenn die Völkerfreundschaft an Schweden ,,vermietet" wurde auch in die Karibik. Dann selbstverständlich OHNE DDR Bürger!
Im September und Oktober steuerte das Schiff südliche Gefilde an. Ihre Rundreisen durchs Schwarze Meer führten es von Varna über Jalta nach Sotschi und wieder zurück. "Später hat man das verkürzt, weil man diese Fahrten durchs Mittelmeer nicht mehr wollte. Da durften dann ja nur ganz bestimmte Leute mitfahren." Denn ein Politoffizier der Staatssicherheit
war immer mit an Bord - die Angst war, Passagiere oder Besatzungsmitglieder könnten die Gelegenheit zur Flucht nutzen, was in vielen Fällen auch geschieht. "Deshalb hielten bei engen Passagen wie etwa später der Durchfahrt durch den Bosporus immer Leute von der Besatzung Wache, dass keiner über Bord sprang"!
@@susithiel4544 Wie schön für Sie!
Einen PaNNamakanal gibt es nämlich gar nicht!
und wieviele Jahre habe ich deinem Vater die Rente bezahlt?
@@barfuss2007 Frag besser IHN!
Nur für Parteibonzen und "verdiente Werktätige"😂
Für 25 Kollegen die man den Stasi meldet 1 Woche für 50 Meldungen 2 Wochen für 100 Meldungen hat man auf dem Schiff ein Job gekriegt.
@@paulmeyer5682 Nein von einem Fluchthelfer und von Matrosen.
Wenn Ulbricht den Sozialismus dem Volk mit den Traumschiffen schmackhaft machen wollte, hätte man doch gerade die Abweichler einladen müssen, sozusagen auf ein schwimmendes Umerziehungslager mit Kuschelpädagogik.
sagte die gerade Bulleys ? bei 9:50 ? das sind Bullaugen net eys , das hat mit Dart mal nix am hut :D
Ich finds schade, dass der 17. Juni kein feiertag mehr ist. Front an die arbeiter.
für mich als Wessi der echte Nationalfeiertag
@@barfuss2007 Solange du dich nicht daran gewöhnst, dass es weder Ost, noch West gibt, und somit Trennungen einher gehen, die niemand wirklich wollte und zigtausende Familien auseinander riß, und das Herumgetrauere nach alten Zeiten stattfindet, bzw. ein eingewachsenes Denken und verteufeln seit der Wiedervereinigung, solange wird dein Gedankengut das der Anderen ebenfalls vergiften.
Dafür ist es umso schöner, dass der int. Frauentag Einer wurde (wenn auch nur bislang in Berlin).
@@steinitv7606Neonazistische Umtriebe wie Brandanschläge und Morde gab es schon in den 90er Jahren. Mittlerweile wählen 30% der Ostbürger AfD und ca. 25% linksextreme Parteien. Ich sehe hier in Sachen Demokratie keinerlei Forschritte sondern einen Rückfall in die Steinzeit. Deshalb die Mauer wieder hoch, je schneller desto besser. Sollen sich die Ossis von Orban durchfüttern lassen.
Danke viel dazu gelernt, finde den Bericht auch ausgewogen. Einiges wieder aus dem Vergessen geholt.
Hallo Frau Dr. Heike Wolke: Individualreisen waren jederzeit möglich, wer am Zeltplatz Boltenhagen anlanden wollte, konnte es jederzeitig, einfach mit MZ oder Simson oder Fahrrad und Zeltgestänge anreisen und gut. Wenn man irgendwann Nachts ankam, wurde man am nächsten Morgen abkassiert., da lief ein "Beamter" rum und fragte nach den "Zeltschein". Übrigens: ganz viele Urlauber aus Sachsen suchten sich Boltenhagen als Urlaubsort aus, weil sie dort für die Urlaubszeit Westfernsehen im portablen TV empfangen konnten, die haben z.T. den Strand nicht gesehen... Ich war als Rettungsschwimmer dort aktiv, ich weiß wovon ich berichte! . Insgesamt empfinde ich es als eine gute Dokumentation, partiell aber oberflächlich. ...
Boltenhagen war der Lieblingsurlaubsort meiner Großeltern. Selbst nachdem sie kurz nach der Wende in Rente gegangen waren, waren sie noch oft dort. Ich habe sie fast jeden Sommer in den 1990ern dort für ein Wochenende besucht.
Mein Freund und ich haben uns über mehrere Jahre immer schon ein Jahr vorher um einen Zeltschein an der Ostsee beworben und NIE einen bekommen!
1981 haben wir dann die Mücke Richtung West gemacht und da bedurfte es keiner Zeltscheine mehr!
Zeltschein? man ist vorgefahren, ggf hat man sein Zelt auf dem Zeltplatz aufgeschlagen und am nächsten Vormittag bezahlt!
@@michaelschories2574 Ja im Westen war das genau so!
@@princeoftaleswunderino Bei uns in Zittau im Kindergarten gab es Suppe aus Wasser mit braunen Mehl reingerührt! Am ekligsten waren die nicht aufgelösten Klumpen!
Mein Opa ist als Teil der Besatzung auch viele Male mit der Völkerfreundschaft durch die Welt gereist, manches Mal auch mit Oma. Sie waren damals unter den Bessergestellten der DDR, sehen aber auch realistisch, dass es anderen nicht so gut ging.
@@princeoftaleswunderinoEr war nicht bei der Stasi oder sonstwo, sondern als technischer Mitarbeiter dabei ;) Er war damals einer der Leiter des Elektriker-Teams.
@@annadinse9983 WIR wußtes es von unserem Vater auch nicht bis zur Wende!
@@hansfritz9180 Meine Großeltern leben noch, wir sprechen sehr viel über diese Zeit. Mein Opa ist gleich zu Beginn in den 60ern mitgefahren, Oma durfte immer mal mit, bis sie dann ihre Kinder bekam. Ich habe Oma (die sehr ehrlich und direkt ist) auch mal so angesprochen, ob sie je mit irgendwelchen IM oder Mauscheleien zu tun hatten. Sie meinte, in der Zeit wusste das niemand genau, erst mit der Wende und der Akteneinsicht und der Flucht mancher Nachbarn wurde es dann klar. Sie wurden wohl nie von der Stasi kontaktiert, mein Opa war dann aber auch Richter in Rostock, gerade deshalb wäre es ja irgendwie logisch gewesen, sie sagen aber (und ich glaube ihnen), dass sie da nie involviert waren oder kontaktiert wurden. Wüsste man ja jetzt eh, da gabs nie irgendeine Geschichte oder einen Vorwurf.
@@annadinse9983 Ja die Ehefrauen durften in gewissen Zeitabständen mit reisen Das wußten wir als Kinder. Mein Vater hat NIE davon Gebrauch gemacht. Er mußte auch ständig die Schiffe wechseln um nicht enttarnt zu werden! Er war auch auf Handelsschiffen eingesetzt!
@@hansfritz9180 Eben, das bestätigt umso mehr, dass meine Großeltern nichts zu verheimlichen hatten. Sie waren am Schwarzen Meer, anfangs noch in Skandinavien, mein Opa auch auf Cuba, ich hab tolle Briefmarken die er von dort mitgebracht hatte.
Schön ein Bericht über die AIDA
"Ja sind wir hier auf der Fritz Heckert oder was???" *DDR-Spruch wenn man ungewollte paradiesische Zustände beschrieb, zB der Chef kam und keiner arbeitete. :-D EDIT: jetzt wird es im Beitrag ja sogar noch erklärt haha
Natürlich erklären wir das 🤓.
Am Anfang, als es wirklich die Arbeiter waren die sich solche Reisen leisten konnten, da war ALLES nicht so üppig.
und
Voll das Thema Verfehlt Kreuzfahrten in der DDR
noch nie was von Kraft durch Freude gehört?😅🤣😂
Es ist Nix gelogen oder der Realität,nicht entsprechend..!
Nur ein seltsamer Mix,am Thema vorbei, seltsam..!🎉🎉😢😮😅😊
Bei 43:35: "... ohne das Nachrichtengeheimnis hier zu verletzen ...". Da wurde dem Zuschauer schon eine Menge Doppeldenk abverlangt.
Nein eigentlich nicht.
War mir sofort klar, das der Funker auf einem der wenigen Kreuzfahrtschiffe der DDR, selbstverständlich ein Stasi Spitzel sein muss.
@@joeybacker8429 Ja, und die Bespitzelten wussten das auch. In der DDR waren weitaus weniger Leute so naiv wie manche heute, was den eigenen Staat betrifft. Leider waren sie mangels eigener Anschauung sehr naiv, was den Westen betrifft
@@habichmeyerguter Kommentar 😊
Hallo. Ich verstehe den letzten Satz nicht. Könnte Sie mir den erklären?
@@sircolt8184 welchen denn genau?
"Wir sind doch hier nicht auf der Fritz Heckert" war so ein typischer Spruch bei der NVA!
Bei der Bepo auch. Pikanterweise gab es dort eine 5. Volkspolizeibereitschaft "Otto Heckert" in Leipzig. Da war der Begriff besonders krass.
ich stamme aus hannover und intersiere mich ueber alles was sich in deutschland gibt ob ost oder west.ich lebe uebriegens nach frankreich heute schon 30 jahre in italien wegen meiner frau hier.
Das ist ja unglaublich 😻
10:25 es heisst Besatzung nicht "crew".. >.< Amtssprache ist Deutsch!
Vor der Besatzung kamen aber die zukünftigen Besetzer, bzw. Besatzer die's besetzten... ;)
Warum nicht. Feine Sache
Gut zu wissen, woher der Begriff „Aktivist“ stammt. Gar nicht mal so anders als heute.
toll gemacht und auf augenhöhe - respekt gut recherchiert und schön gestaltet der beitrag!
Sehr interessante Doku, danke
„Die Völkerfreundschaft ist von der Reisefreiheit betroffen!“ Epischer Satz.
Reisefreiheit wo keine ist,klingt wie Krieg für den Frieden
in den frühen achtzigern habe ich in bremen als schiffsmakler für die dsr, deutsche seereederei rostock, gearbeitet. eine spannende zeit.
Interessant, denn ich habe bei der NATO einen Spanier kennengelernt (Zivilist), der damals ebenfalls mit der DSR viel zu tun hatte.
@@steinitv7606 ok ...
11:45 Das ist so nicht korrekt. Die Wilhelm Gustloff hatte dasselbe Konzept, nur eben klassenlose Volksgemeinschft.
Die Gemeinsamkeiten zwischen NS-Zeit und DDR sind ja nicht zufällig, dass beides auf Kollektiv, Sozialismus, Dirigismus und Ideologie beruhte und sich im Hufeisen trifft kann man gut erkennen.
sehr interessante , danke
👍Danke fürs hochladen👍
Gut gemachte Doku
Genau so einseitig dargestellt wie die heutigen Konflikte in der Ukraine und Israel behandelt werden! Mainstream eben und nicht objektiv!
Der erste Satz reicht schon, um mir den Schmarren nicht anzuschauen. Alle waren in Kartoffelsäcken gekleidet, mußten darben, hatten nichts zu essen, haben heimlich Westfernsehen geschaut und haben jeden Tag für die Einheit gebetet... Achso, wenn wir aus dem grauen Haus gegangen sind, haben wir uns verstohlen umgeschaut, daß uns kein "Stasi" folgt. Und das bei Arte ...
Aber so war's doch....die DDR war nicht gerade wegen ihrer Haut Couture bekannt, viele hatten es nicht dicke, Essen war reichlich da aber das Angebot in den Supermärkten war schon nicht sehr variantenreich, Westfernsehen wurde in der Tat bis auf die 80er doch heimlich geschaut und es gab echt viele Familien, die durch die Mauer getrennt waren und nichts lieber hatten als das das Teil abgerissen wird und der Stasiapparat war sicher kein Mythos und diente schon in großem Umfang um das Volk in Zaum zu halten....es gab in jedem Teil der Gesellschaft Spitzel mit offenen Ohren und Augen.....knapp 90.000 hauptamtliche Geheimdienstler und doppelt soviele verpflichtete Zuträger....wovon wohl nur 5.000 echte Geheimdienstarbeit, wie sie wohl in jedem Staat zu finden ist, taten.....
Naja über DDR und Mode sollte man lieber schweigen. Meine Tante aus Hamburg war Schneiderin und hat sich immer in Dresden über die Auslagen der ,,Modegeschäfte" köstlich amüsiert!
Absolute Einseitigkeit, nur das Negative. Nicht informiert und langweilig
@@vladilenkalatschev4915 Ok Ruzzenbot
Habe ich auch oft gemacht wenn ich nach der offiziellen Strassenkarte gefahren bin!
Ist bekannt...Berliner Einwohner/Touristen haben auch Westfernsehen jeden Tag gesehen. Man war froh einen Urlaubsplatz zu ddr - Zeiten an der Ostsee (FDGB) zu bekommen mit Kindern in den Sommerferien *8Wochen Schulferien 🎉😅 Heute ist es an der See...schweineteuer! Man fährt u.a. gen SUEDEN oder über den großen Teich.
Bei der kapitalistischen Reise der Titanik war auch vieles anders😂😂😂
Die Titanic hatte keine andere Route😂😂😂
"Bulleyes"🤦♂
Die "Dresden" ist kein Dampfer, sondern ein Motorschiff!
23:05 schön wie er im Französischen seinen Doktortitel verliert 😂😂
Da gab es mal ne Folge von Karambolage drüber das es im französischen nicht so wichtig ist... 🙃
@@gesichtslegasteniker Habe ich dann umsonst 5 jahre Diamat studiert?
9:43 Es heisst Bullaugen.. >.< Amtssprache ist Deutsch!
Die Doku springt dauernd irritierend zwischen 1968 und 1989 hin und her. Etwas konzeptionslos.
Eines der besten Gespräche, welches ich bisher zum Thema Immigrationspolitik gesehen habe.
Objektiv muss ich natürlich auch berücksichtigen, dass mein Urteil auch dadurch beeinflußt ist, dass Frau Doktor ein "Bild zeichnet", was auch von mir hätte gemalt werden können..., wenn man versteht, was ich meine!😉
Der 17. Juni muss wiederholt werden.
Gegen wen?
Aktuell läuft es ähnlich
Was?
@@henryhiggins6567 Womit ködern man sie zur Höchstleistung?
Mit Lügen und falschen Hoffnungen!
Ne.
Dass erst mit der Sperrung des NOK für DSR Schiffe 1961, die Reise linksherum, durch den Fehmarn Belt notwendig war, ist Blödsinn. Auch wenn wir um Dänemark fuhren, hier um Skagen herum, es ging immer durch den Belt.
Bei ca. 34:00 kommt Musik vom Rollenspiel Disco Elysium❤
KdF im Kleinformat.
genau
Wir sind hier nicht auf der "Fritz Heckert"!
Und heute wird man abgezockt 😂😂😂
Ach, die Hungerlöhne und schlechte Versorgung außerhalb der Grund Nahrungsmittel waren ja echt toll gekümmert.
Die Heime für Kinder oder ältere Menschen waren Abfertigungsanstalten.
Könnte man immer so weiter machen.
vielleicht kommt deine geliebte mangelwirtschaft ja wieder, wenn auch aus anderen gründen?
Wenn man sich abzocken lässt!
Du hast zumindest Rechte gegen jegliche Abzocke vorzugehen.
In der DDR hattest du lediglich Pflichten.
@@phrapanja4353
Wir haben es alle überstanden und sind stark da herausgekommen. Manche vielleicht nicht. Ich war weder für den Osten noch für den Westen. Fakt ist, jeder ist für sich selbst verantwortlich. Man konnte gut dort leben, wenn man wollte und relativ clever war. Kommt immer darauf an, was man aus seinen Leben macht und wie aktiv man selber ist. Es gab natürlich auch die Denunzierenden, wie auch hier im Westen. Mit solchen Gestalten gibt man sich nicht ab. Meine Kindheit und Jugend möchte ich nicht missen, nicht so wie heute, dass keiner mehr weiß ob er Männel oder Weibel ist. Alles Gute Euch😊
@@hansberger4939Du bekommst garantiert Deine Mangelwirtschaft. Dann gibt es kein Bier mehr.😂😂
statt 2 hätten sie gleich 30 Urlaubsschiffe bauen müssen + für jeden DDR-bürger urlaub in der Karibik in Kuba +Nicaragua als normalität
Honecker hatte von beginn an das richtige eigentlich gemacht ..fuer alle buerger was zu tun"👍😊...nur dann eben das wie ""
wie damals... so heute.
Was?
Super gemachte Doku. Danke.
Der signifikanteste Unterschied zwischen der Wilhelm Gustloff und der Fritz Heckert war doch ja wohl, daß es auf der Gustloff keine(n) Stasi-Schergen gab, der/die in jedem Auslandshafen Angstzustände hatte, daß die Passagiere ausbüchsen. Alle hatten "Kraft durch Freude" und sich gleichzeitig darauf gefreut, am Ende der Reise wieder nach Hause bzw. heim ins Reich zu kommen. Naja, nur so ein Gedanke, sicher irre ich mich, kann ja eigentlich gar nicht sein.
Der signifikanteste Unterschied waren die Paparazzi, die heute wieder verklärende Texte darüber schreiben müssen, wie die Insassen in der Ostsee ersoffen sind. Die Russen kommen, die Russen kommen.
Den Rest überlassen wir der Stasi.
09:19 Janine hätte ihren beachtlichen Hängebusen lieber in einen BH verpacken sollen. Das einzige was ihn stützt sind wohl die Schamhaare bis zum Bauchnabel.
9:40 Sie hat es bei der Gastwirtschaft (Restauration) festgestellt? Kraß! Sie meint natürlich *Restaurierung* .
Die Schankwirtschaften auf dem Land hießen Restauration. Die hießen auch im ehemaligen großdeutschen Reich schon so.
@@peterwagner1489 Restauration gab es auch in England, als die Monarchie wiedereingeführt wurde (1660).
@@besserschreiben9481Ist ein vielchichtiger Begriff, aber ist im angelsächsischen wie im deutschen gleichzusetzen. Aus dem englischen kenne ich nur Pub, aber es kann gut sein, dass auch Restauration gebräuchlich war oder ist. Ich kenne es nur aus Kindheitstagen in der DDR, da hieß unsere Dorfschenke Restauration.
Man kann ja über Arte sagen was man will aber es sind keine Meinungsfaschos wie Blöd oder viele andere Kanäle auf TH-cam.
Nein, es sind keine verwirrten amateure.
Ist so ne Art "Akademiker TV". Die grundlegende Zielsetzung ist allerdings mit jener der ÖRM gemein. Das sollte man dabei vielleicht immer im Blick bewahren.
@@Hooderlein Welches sind denn die Gefahren der Bildung?
@@hansberger4939 "Bildung" beinhaltet immer die Möglichkeit der Richtungslenkung durch die Gremien die das Curriculum erstellen. Ob das "gefährlich " ist und für wen genau hängt von den Begleitfaktoren ab. Ich empfehle das Stichwort "Bildungsauftrag ÖRR" zur Eingabe in Suchmaschinen. "Gefährlich" würde "Bildung" zb dann wenn die vermittelten Inhalte sich im Grunde gegen die Interessen der Bevölkerung (zb Frieden und Prosperität) richten würden.
Vielleicht solltest du dich den Rechtschreibfaschos anschliessen?(:-)
Die Arkona/Völkerfreundschaft/Stockholm gibt es noch heute. Sie entgeht immer wieder knapp der Verschrottung und steht zum Verkauf.
Die ARKONA wurde im Zuge der Covid-19 Plandemie vor einem Jahr im türkischen Aliağa verschrottet, wie so viele Kreuzfahrer die noch locker zehn weitere Jahre ohne die Plandemierestriktionen hätte in Fahrt bleiben können.
Doch da war vielen Reedereien der Spatz in der Hand in Form des reinen Schrottpreises für den Stahl dann doch lieber als die Taube des teuren Aufliegens ohne Einnahmen zu generieren und angesichts der Ungewissheit, wann Kreuzfahrten unter normalen Bedingungen wieder oder überhaupt je möglich sein würden.
Stimmt nicht! Ist zur Verschrottung in die Türkei gegangen😢
Bisschen politisch, ich höre häufig das Wort Digtatur usw. mit der Kreuzfahrt hat das immer nur am Rande zu tun. Bin von Arte besseres gewohnt. BG
Hach die DDR, da werden Erinnerungen wach. Nicht wahr - ARTE? 🎉
Wie meinen?
Die Froschfresser waren doch die besten Freunde Honeckers. Es gab eine "Freundschaftsgesellschaft Fonkreisch eRR Dää A".
@@marcelbork92 achso danke :)
Was für eine dumme Anmoderation! Ziel des Sozialismus war es, für die Werktätigen etwas zu tun und ihr Leben zu verbessern, dazu gehören eben auch Kreuzfahrten. Kreuzfahrten sind kein Markenzeichen des Kapitalismus.
Kraft durch Freude. Es gab nie einen unterschied Zwischen Nationasocialismus und Kommunismus. Die macht teorien oder Argumente verschieden om biologisch oder genetisch, aber in der Macht Ausübung - kein unterschied.
🤦♀ Was ist denn das für ein saudummes Gequatsche? Hatten Sie im Leben irgendwann mal Geschichtsunterricht oder hat man Ihnen nur Singen, Klatschen und Scheißelabern beigebracht? Ich wette, Sie wissen gar nicht, was Kommunismus überhaupt ist. - Ihr "Deutsch" ist so jämmerlich, dass es einen Hund graust, das passt zum idiotischen "Inhalt" Ihres Häufchens. Bildung tut not!
Na, de Wiesn is in München und bleibt a do :D ^^ (Sorry, konnte nicht wiederstehen :) )
Dieser Witz -- ich vermute, es soll einer sein -- ist witzlos.
arte ist einer der besten tv sender ever... steht bei mir ganz oben auf der liste. ...ich kann mich noch sehr gut an manche experimente von arte erinnern .. ich sag nur,, arte wird zum pornosender ,, das ging quer durch die medien. hahahaha ich liebe arte..
Vielleicht sollte die Ampel auch mal ein Kreuzfahrtschiff bauen?
Dämlicher geht's nimmer.
Das war einfach ein Luxusknast mit Sklaverei. In Leben wäre ich nicht auf so ein Schiff gegangen.
Mir war einmal eine 8 Tage Kreuzfahrt zuviel.
19:10 Lesezeichen
Stimmt - Ulbricht war mehr so der Schlauchboot-Typ 🤣🤣🤣
Nö, der war ein Mann der Schiene. Fliegen ging nicht durch seine Flugangst. Der Regierungszug war deutlich besser und einheitlicher, als Der der BRD damals.
Rauli hat zwar eh immer Unterhaltungsfaktor 100 - aber besoffen macht er Strecke bis nach Rom 💪😅
Was hatte die DDR mit Sozialismus zu tun, bin da aufgewachsen in einem staatskapitalistischen System.
was war daran kapitalistisch? Das war doch eher spätfeudalistisch?!
@@sparkloli5940 In der DDR gab es den Staatskapitalimus und un der BRD und auch in Gesamtdeutschland den Privatkapitalismus, beide nehmen sich in den Struckturen nichts.
Seit wann gab es so etwas😊
Das boot war aber erst nach 1980
special should be special 😉
Es gibt übrigens auch heute noch staatlich finanzierte Reisen für Familien. Für mich hat sowas immer ein Geschmäckle... Menschen in Niedriglohnsektor halten und dann immer mal wieder "großzügige" Häppchen vor die Nase werfen, um die Abhängigkeit aufrecht zu erhalten...
Die Arogante art und weise wie hier alles dargestellt wird ist einfach zum erbrechen!!!🥵🥵🥵
Bin ich eigentlich der Einzige, der den Namen "Völkerfreundschaft" für einen Exschweden, der einen Italiener in den Grund gebohnert hat als... nun ja: eine etwas ungeschickte Wahl empfindet?
Die Idee gab es schon bei den Nazis!
15:00 ff.: Ich finde wichtiger Hinweis, die Nazis waren eben auch Sozialisten. Die DDR hat da noch genug anderes übernommen. Bei der Jugendorganisation wurde eben die Hemdenfarbe geändert ansonsten war auch die FDJ eine Organisation die staatlichen Zielen verpflichtet war. Und an dieser Stelle was eigentlich selbstverständlich ist: Man kann die Systeme vergleichen aber nicht gleichsetzen. Muß erwähnt worden weil sonst wieder die seltsamen Kommentare kommen.
Die Nazis waren keine Sozialisten auch wenn sie den Sozialismus im Namen hatten. Das ist wichtig auch für den Respekt den man den Opfern des Faschismus auch entgegenbringen sollte, Sozialisten und Kommunisten wurden nämlich auch verfolgt um tausendfach umgebracht!
Was ist den Heute besser ?
@@Freiberg541 ich wusste gar nicht, dass meine tochter in eine jugendorganisation eintreten muss um studieren zu können! wo haben sie ihren verstand gelassen? grüße aus portugal! davon habe ich als ddr-bürger nur geträumt.
Heute haben wir grüne Terroristen!
@@helgeschneider9069 das ist doch Schwachsinn , wir können gern mal aufzählen und vergleichen , zwischen DDR und BRD , dann werden sie sehen wie schön es war. Wäre Mielke heute noch an der Macht. , gäbe es kein klimachaoten , Asylantenschmarotzer und Beschmutzer des Brandenburger Tores . Wer mitgeschwommen ist hatte ein tolles , sorgenfreies Leben . Du Hirn
Ddr war ja so toll
Praktisch alles von Arte zur DDR ist einfach heftige Geschichtsklitterung. Mega schwach. Aber eben auch keine Ausnahme. Über die DDR darf man nunmal im BRD-Konsens kein gutes Wort verlieren.
Stern hätte ja aussteigen können
Joerg Hinz war doch ein sed mann
14:15 mit Paint gemacht? O.o
Ziemlich viel Unkenntnis. Schade...
Sozialismus? Hat es bis dato noch nie gegeben. Bitte keine Verklärung.
Was für eine furchtbare und triste Zeit das gewesen sein muss. Mein Beileid an alle Menschen, die die DDR miterleben mussten
Vieles war damals besser , ich wollte nicht die BRD
@@Freiberg541 gehst du Lederol bekleidet, jeder Westler dich beneidet!
Dann ab nach Russland , ein afd Wähler weniger
@@NM-lz8xcja wenn man sich mit dem System arrangiert kann in dem System gut leben unabhängig vom System. Ich bin froh nicht in diesem Sytem aufgewachsen zu sein. Denn zu einem habe eine freiheitlichen Verständnis sowohl in Kultur als auch in Politik. Damit hätte ich in der DDR garantiert angeeckt. Zum anderem wäre ich mit der wirtschaftlichen Situation nicht glücklich geworden.
Nach der Aussage müsste 80 % der Welt furchtbar und trist sein.
Menschen brauchen zum guten Leben nicht all zu viel.
Wohnraum, Klamotten, Essen und Medizin.
Wenn dafür gesorgt ist, ist es ne frage der Sichtweise und Fähigkeiten glücklich zu sein.
Der Unterschied ist ob man theoretisch kann oder eine Mauer dazwischen steht.
Die Menschen haben deutsche im Fernsehen gesehen, denen es besser geht. Jeden Tag.
Ich bin ausgewandert und froh nicht in einem Staat wie der DDR leben zu müssen.
Materiell hab ich allerdings eher weniger als zu DDR Zeiten.
Dafür lebe ich dort wo ich will, mit wem ich will und wie ich will.
Zwar in einer Militärdiktatur aber ich kann gehen, wenn ich will.
Scheiß auf Politik
Das Leben ist zu schön um sich zu ärgern.
Einfach nur schlecht, diese so genannte Dokumentation
aber aber, Solidarität ist die Zärtlichkeit der Völker ! (Che G.)
warum auch nicht... auch die private Industrie hätte die DDR doch besser behalten sollen anstatt diese 1972 abzuschaffen.
und, wer sieht die heutigen Parallelen....
Es gibt keine!
Zuckerbrot und Peitshe - Genau wie es heute passiert.
Ach ja? Erzähl doch mal mehr! Was passiert denn heute?
Du hattest jetzt zwei Wochen Zeit für eine Antwort!! Fällt Dir gar nichts ein? Oder wolltest einfach ein bissl dummes Zeug in die Gegend blöken???
Viel BlaBla - wenig Kreuzfahrt !!! 😡
29:27 mhhhhh diese Frau …..
Da kiekste, wa? In da Zoone jaabs ooch heeße Miezen, wa?😉
Wenn man genauer hinschaut sieht sie aus wie Inka Bause ("Bauer sucht Frau").