Danke für das Interessante Video , bin gerade am überlegen ob ich mir diesen Speicher einbauen lasse, da er mir empfohlen wurde und du hast mir sehr geholfen mit den Infos.
Danke für das Video. Weißt Du wie hoch der Mindestüberschuss ist, den man benötigt, damit das Akku geladen wird? Also mit wieviel Watt beginnt der Akku zu laden. Elektroauto benötigt ja in der Regel beispielsweise 1,1 kW Mindeststrom...
Das kann man so pauschal nicht beantworten. Hängt vom Stundenlohn und von den Fertigkeit des Installateurs beziehungsweise das Elektromeisters ab. Ich habe mit verbrauchsmaterial wie Kabel und co ca. 200 Euro gezahlt.
Vielen Dank für das aufschlussreiche Video. Für mich ein sehr interessantes Konzept. Habe auch schon eine Anfrage nach einem Installateur in meiner Region an SAX geschickt. Ich hätte noch eine Frage → weißt du, ob sich der Speicher in Home Assistant integrieren lässt. Mit so einem Speicher würden sich einige lustige Smart-Home-Automationen bewerkstelligen lassen 🙂
Ich habe auch Interesse an dem SAX Speicher allerdings haben mich bis jetzt die technischen Angaben und die dazugehörigen praktischen Werte abgehalten… so die genannte maximale Ladeleistung ? Warum ist diese nirgendswo angegeben das gehört einfach dazu. Mich würde interessieren ob er den dann wenigstens die Nennleistung erreicht und die ist mit 4,6kw angeben. Oder ob er da genauso „leistungstechnisch gedrosselt wurde“
Ebenfalls bekommt man lediglich die gesetzlichen 2 Jahre Gewährleistung auf den Speicher auch kein unwichtiges Detail wenn man bedenkt das man für andere Wechselrichter 10 oder sogar 15 Jahre bekommt. Und ich meine damit die Elektronik nicht die 10 Jahre Garantie auf die Batterie.
Hallo Marcel! Eigentlich hab ich das im Video genannt. 4,6 KW schafft der Speicher. Ich habe im Video erwähnt, dass er dabei nicht mal warm wird und auch kein Lüfter angeht. Auf den Speicher gibt es zehn Jahre Garantie. Man geht von 300 Ladezyklen pro Jahr aus, das wären 3000 Zyklen in zehn Jahren. Die Firma gibt an, dass dann noch mindestens 80 % Lade Leistung vorhanden sein muss. 300 Zyklen pro Jahr ist aber eher unrealistisch. Von daher ist das eigentlich positiv und nicht schlechter als bei anderen. Aktuell ist es auch so, dass Van dir die Ladung mit 1,4 KW zu wenig ist, dass die Firma dir diese hoch setzt, wenn du möchtest.
Danke für die schnelle Antwort. Aber zwecks der Garantie habe ich extra beim Hersteller nachgefragt. Und mir wurde explizit erläutert das sich die 10 Jahre NUR auf die Batteriezellen bezieht nicht auf die Elektronik des Gerätes, also wenn nach 5 Jahren die Steuerung oder die Elektronik versagt dann bezahlt man die Reparatur dafür. Es ist eine neue Technologie und die ist einfach noch nicht auf Dauer erprobt. Für Leute die sich für den Speicher interessieren finde ich das wichtig zu erwähnen. Den man sollte alle Informationen haben wenn man eine Investition tätigt. Der SAX Speicher hat einige wirklich gute Vorteile aber auch ein paar Risiken die sich in Jahren ergeben könnten. Wenn man bereits ist diese einzugehen dann spricht nichts gegen den Kauf des Speichers.
Das mit den 2 Jahren wusste ich nicht, ist definitiv ein Punkt. Frage ich mir nach. Die Technologie ist aber nicht neu. Sax hattest nur geschafft die Technik aus der Industrie für den Konsumer Bereich bezahlbar zu machen. Also keine neue Technik.
Hallo Marcel! Ich habe noch mal mit der Firma Kontakt aufgenommen, um die Frage mit der Gewährleistung der Elektronik zu klären. Du hast recht. Auf die Elektronik gibt es zwei Jahre Gewährleistung. Die Firma geht davon aus, das aufgrund des geringen Spannung(16v) die auf der Elektronik liegt im Vergleich zu einem Hardware Wechselrichter, es sehr unwahrscheinlich ist das diese ausfallen wird. Man würde aber über eine Erweiterung der Gewährleistung nachdenken. Das kann man natürlich als Kritikpunkt stehen lassen, war mir aber zum Zeitpunkt des Videos auch nicht so bewusst, sonst hätte ich es gesagt.
Ich habe damals auch die Vorstellung gesehen und fand das Konzept sehr interessant. Allerdings gibt es kaum Informationen und Erfahrungsberichte. In diesem Video fehlen mir Daten und Fakten. E3DC als Referenz anzugeben halte ich für schwierig, da die nicht gerade für ihre Effizienz bekannt sind. Siehe speicherreport. Wo kommen also die Annahmen her? Komisch finde ich auch das Thema Erweiterung. Bei anderen Systemen wie BYD oder zig anderen Herstellern kann man sich auch mehrere Türme parallel aufstellen. Bei sax muss man immer ein komplettes System kaufen.
Was für Daten und Fakten fehlen dir genau? E3DC gibt den Wirkungsgrad auf ihrer Seite mit >95% an. Ich habe 3 Systeme im Vergleich gehabt, die ich über meinen Energiemanager sehen kann. Unter anderem ein E3Dc System.Ich weiß das es fast keine Erfahrungen gibt. Daher wollte ich den Anfang machen ..;-)
Wie kommuniziert der Speicher mit meinem vorhandenen Smarten Stromzähler? Aktuell ist per Sensor über IR Smarthome über MQTT angezapft, damit ich Verbräuche und Erzeugung messen kann.
Er kann momentan gar nicht kommunizieren. Für die Nullregelung wird ein SmartMeter von SAX eingebaut. Hier wäre sicherlich mehr möglich. SAX könnte sich hier mit Tibber zusammen tun und nicht nur eine Integration zum Laden realisieren, sondern auch sich an die Tibber Cloud anbinden, damit man auf ein extra SMartMeter verzichten kann. Dann wäre die Lösung wie ein Balkonkraftwerk mehr oder weniger Plug-and-Play.
Vielen Dank für das Video, sehr aufschlussreich. Wenn ich den SAX Speicher mit einem anderen AC Speicher vergleichen will: welchen Wirkungsgrad muss ich vergleichen? Den der Batterie oder den des AC-Outputs?
Wenn du ein anderes AC Speichersystem vergleichen willst brauchst du ja zum Speicher noch einen Wechselrichter. Den Wirkungsgrad dieses Wechselrichters musst du erstmal mit dem Wirkungsgrad vom Sax vergleichen, der das ja über das BMS löst. Für die Umrichtung gibt Sax 99% an. (nur für die Umrichtung). Der Gesamtwirkungsgrad ist das Zusammenspiel von Speicher und Wechselrichter. Den gibt Sax mit 95% an. Die Ladeverlustleistung gibt Sax mit ca. 8 Prozent an mit Schwankungen. Ich hab bei ein paar Stichproben ca. 10% gemessen. Hoffe das hilft dir.
@michaelr.1044 Ok. Darf ich fragen mit was du vergleichst? Wirkungsgrad ist ja nicht alles. :-) Wie bist du auf den Sax Speicher gekommen? Ist ja auch nicht ganz risikolos, da es die Firma ja noch nicht so lange gibt…
Wir haben eine Anlage von Enpal, meinst du da kann man den Sax Speicher auch mit verwenden? Mit ist das mit dem Smart,eher noch nicht so klar… Wir haben doch eigentlich schon einen? Danke für das Video
Hallo Marco! Von welchem Anbieter du eine Anlage hast ist egal, der Speicher von Sax ist eine Option für diejenigen, die noch keinen Speicher haben und nicht schon einen Wechselrichter haben der einen Speicher anschließen kann. Was meinst du mit dem smart?
Habe seit ein paar Tagen auch einen Sax speicher. Leider ist uns das nicht gelungen die Notstromfunktion zu aktivieren, wir haben uns exakt an den Schaltplan gehalten, wenn wir auf Not umschalten passiert nichts? Hast du oder jemand anders Erfahrungen?
Ich habe es bei mir nicht angeschlossen. An was für einen Schaltplan meinst du? Es muss doch nur an die Buchse eine Steckdose angeschlossen werden, oder?(per Spezialkabel) Insellösung wird ja noch nicht unterstützt.
Wenn man nicht nur einzelne Verbraucher direkt dran hängen will dann braucht man einen Netzumschalter und muss auch noch sowas wie Netzform und Erdung beachten. Den Anschluss sollte ein Elektriker machen. Wenn es nicht geht dann bitte an den Support wenden.
Technisch interessant, den Eigenverbrauch mit 4 Watt glaub ich hingegen nicht. Ein BYD HVS 5.1 mit einem deutschen Kostal Piko ist günstiger uns etablierter, wer weiss, wie lange es SAX gibt. 50 kg an die Wand? Da hätte ich Sorgen, ob das hält, man kann ja den BYD auch auf nen Sockel stellen, meiner steht im Treppenhaus 1. Stock... nix Wasser. Technisch ähnlich ist das Enphasesystem, das durch Kaskasierung von 300 Watt MicroWR auch guten Wirkungsgrad bei kleiner Leistung (Häufig Nachtverbrauch +/- 300W) bietet, da bekommt man für nen 1000er mehr halt 10 kWh. PS. Wenn Du Kontakt zu Sax hast, rege doch an, daß die an der HTW Stromspeicherinspektion teilnehmen.
Du musst mir das ja nicht glaube mit den 4 Watt…mein Energiemanager zeigt das zumindest an und ist ein geeichtes Gerät. Das man im Moment ein wenig die Katze im Sack kauft bei Sax gebe ich dir recht, sie sind noch recht neu am Markt, die Technologie hingegen gibt es aber schon länger. Ich weiß, dass es nicht nur das Sax System gibt welches man an die Wand hängen kann, ich habe nur gesagt, dass ich es als Vorteil empfinde. Die Wand ist natürlich eine tragende Betonwand im Keller, nix Gips…das sollte klar sein und erwähne ich im Video nicht extra. Ich weiss das es Systeme von BYD u.a günstiger gibt, ich habe mir den Speicher geholt, weil ich ihn technisch interessant und u.a auch, weil es im Gegensatz zu BYD keine Videos über das Thema gibt. So ein bischen also auch für meinen Kanal. Ich hoffe natürlich, dass ich mir damit nicht selbst ins Knie geschossen habe aber das wird die Zeit zeigen. Bin also weder Sax noch Speicher Fan! Ich werde es meinem Kontakt mal schicken mit der HTW Stromspeicherinspektion.
@@healthtechfries Ich habe beim BW Startup Podcast nun ein sehr interessantes Interview mit der CEO von Sax gehört, prinzipiell finde ich es gut, wenn man lokale Startups fördert, die oft Ausgründungen sind. Ich wollte mal ne Caterva Sonne für 30000, gut daß Fenecon mich davor bewahrt hat, der grosse Namen Siemens taugte nix. Ob nun Liebherr besser ist. 20 Leute im Ländle die gegen BYD, Pylontech, Huawei antreten? Hmmm... muss man mögen. funfact: sie erwähnt, daß Enphase den 3. Platz belegte, sie aber den ersten, bzgl. Innovation. Nur warum ist Daimler, BMW, Audi, Porsche da nicht längst schon drauf aufgesprungen, wenn es so genial ist. Also: abwarten... PS: 4,6 kW weil er nur einphasig angeschlossen ist - oder?
@andreasfendt1765 Ging mir gar unbedingt ums unterstützen sondern mehr darum, dass ich nachträglich noch den Speicher erweitern kann wenn ich denn möchte ohne alles zu tauschen und ich die Art wie sie mit dem Akku umgehen besser fand als bei anderen Herstellern. Wie gesagt, kann gut sein, dass ich mich da in die Nesseln setze, wird man sehen. ABer nur weil sie klein sind muss das nicht unbedingt ein Nachteil sein…meine Meinung. 4,6 weil einphasig ja. Und deshalb auch mit diesem System max 3 Geräte.
Ich finde das Konzept sehr spannend. Noch dazu ist der Firmensitz im Nachbarort von uns 5 min entfernt falls was ist. Bin gespannt was da noch so kommt.
1,4kW Ladeleistung ist nicht mehr zeitgemäß. Mein Akku mit 4,5kwh Brutto netto nutzbar 3,5 lädt und entlädt mit 2,5KW und die Zellen werden jetzt 9Jahre alt.
Man kann den Wert hochsetzen lassen. Hab ihn auf 2kw… da reicht auch im Winter. Wichtiger finde ich die Entladeleistung da finde ich 2,5 etwas wenig ehrlich gesagt.
Im Film von German Television über SAX wurde erwähnt dass man mit der neuen App den Wert hochsetzen kann. Ein niedriger Wert ist besser für das Netz. Sonst sind die Speicher alle schon um 11 Uhr voll und Mittags wird das Netz überlastet. Eigentlich braucht man was dynamisches das mehr oder weniger sicherstellt dass der Speicher das Laden gleichmäßig über die Sonnenscheindauer verteilt.
Die Idee und Umsetzung ist wirklich gut. Der Preis lässt das Projekt scheitern. 1000€/kwh geht gar nicht. Bei 250 Vollzyklen pro Jahr - hat man die Investition nach 18 Jahren wieder raus. Wird erst interessant wenn der Preis 1800 € liegt. Die geringe Ladeleistung ist zudem auch noch ein Problem.
Mittlerweile ist der Preis gefallen auf 4000… und du darfst nicht vergessen, dass du dir einen Wechselrichter sparst. Wenn du den eh neu brauchst, gebe ich dir auf jeden Fall vollkommen recht.
"Was kümmert mich mein Geschwätz von gestern? Es kann mich niemand daran hindern, täglich Neues dazuzulernen!"(Zitat Konrad Adenauer, 1. Bundeskanzler unseres Landes af politische Kritik, er hätte doch früher etwas anders gesagt).
Da der Zähler saldierend ist, ist es egal auf welcher Phase eingespeist wird. Man kann also auf der einen Phase 2 kW verbrauchen und auf einer anderen Phase einspeisen, am Schluss kommt dann beim Zähler 0 W heraus.
Der Titel "Der AC Speicher!" ist doch etwas irreführend. Was ist das Ding und was kann es: Es ist ein DC-Speicher (was anderes geht auch nicht) in einem Gehäuse, wo gleichzeitig der AC-Wechselrichter eingebaut ist und wo ggf. die DC von der PV direkt über ein System gemanaged wird - Strom DC2DC in die Batterie, DC2AC über der WR zu den Verbrauchern. Und wie soll eine "Software" den DC zu AC wandeln können? Da wären nähere Angaben schon interessant gewesen. Dass die PWM ggf. durch einen µPC und Software gesteuert werden, stelle ich auch nicht in Abrede. Aber eine Software kann keine Leistungselektronik ersetzen. Über Modularität kann man diskutieren - sicher ist eine unabh. Erweiterung nach 5-10 Jahren toll, wenn es bei anderen Herstellern nicht geht. Dafür kauft man sich halt ein zusätzliches SAX, das einfach nur in einem LAN-Verbund kommuniziert und entsprechend Leistung abgibt. Preislich kann man geteilte Meinung sein; 5kWh mit integriertem WR, dafür in kompakter Form, das geht ja soso lala. Ob das Ding schön und schmuck aussieht, liegt im Auge des Betrachters, der das Ding ja auch nicht neben dem Bild der Schwiegermutter im Schlafzimmer montiert hat - sondern in einem Keller/Betriebsraum.
Puh was ein Text..;-) erst mal danke für deinen Kommentar. Nein, der Titel ist nicht irreführend! Der Speicher wird als AC Speicher verkauft, das ist schon wichtig weil wenn es ein DC Speichersystem wäre muss dein Wechselrichter das können. Dass eine Batterie nur Gleichstrom speichern kann, ist klar, das Gesamtsystem ist deswegen trotzdem kein DC System! AC Systeme werden häufig an die Leute verkauft, die ein älteres Photovoltaik System haben, und wo der Wechselrichter ebend ein DC Speicher nicht so anschließen kann, beziehungsweise die MPP Tracker alle benutzt sind. Dass die Umrrichtung hier über das Batterie Management System funktioniert ist ja die Innovation der Firma, beziehungsweise nicht das, sondern dass sie es auf so kleinen Raum hinbekommen haben. Beim Fahrrad Akku läuft es ja auf kleinen Raum auch ähnlich ab. Wie sie das alles softwareseitig lösen weiß ich natürlich nicht und geben Sie auch nicht Preis, also kann ich es im Video auch nicht erwähnen :-) Der andere Unterschied zu einem zum Beispiel BYD Speicher die Art, wie sie die Zellen beladen, eben nicht in Reihe mit allen Nachteilen, sondern per rotierenden Ladung Ausgleich. Auch hier ist das die einzige Information, die ich habe, der Rest sind Unternehmensgeheimnisse :-)
Es gibt in dem Speicher keinen klassischen Wechselrichter der aus der Gesamtspannung der Batterie den Strom in AC wandelt. Hier wird ein sogenannter kaskadierter multilevel Konverter verwendet, der für jede einzelne Zelle 4 softwaregesteuerte MOS-FET verbaut hat, mit denen durch geschicktes dynamisches in reiheschalten der Zellen die Sinuswelle nachgebildet wird. Man braucht auch keinen Balancer für die Zellen, da die Software dynamisch die Zellen mit der höchsten Restkapazität auswählt. Das ist eigentlich ganz einfach, und schon sehr lange bekannt. Bisher hat es nur noch niemand in dieser Art und Weise realisiert. Das der Hardwareaufbau ist durch SAX patentiert. Ein paar Details gibt es in dem Film von German Televison zu SAX.
Danke für das Interessante Video , bin gerade am überlegen ob ich mir diesen Speicher einbauen lasse, da er mir empfohlen wurde und du hast mir sehr geholfen mit den Infos.
Habe seit 1 Monat auch einen SAX Speicher. Bin sehr zufrieden. Auch eine Notstromversorgung ist eingerichtet. Alles bestens! Kann ich nur empfehlen!
Danke für das Video. Weißt Du wie hoch der Mindestüberschuss ist, den man benötigt, damit das Akku geladen wird? Also mit wieviel Watt beginnt der Akku zu laden. Elektroauto benötigt ja in der Regel beispielsweise 1,1 kW Mindeststrom...
Hallo! Ganz genau weiß ich es nicht aber ich meine so um die 30 Watt-50 Watt.
Wie funktioniert das mit dem EMS? Kommt das mit oder extra dazu? Danke und Gruß Stefan
Was meinen sie mit EMS? Den Smartmeter im Schaltschrank?
Müssen die Speicher wieder beim Netzbetreiber über einen Installateur angemeldet werden oder reicht eine Meldung?
Muss nicht der Installateur machen. Muss ins Markenstammdatemregister und beim Netzbetreiber eingetragen werden
vielen Dank
Was kostet denn die Installation eines SAX-Speichers?
Das kann man so pauschal nicht beantworten. Hängt vom Stundenlohn und von den Fertigkeit des Installateurs beziehungsweise das Elektromeisters ab. Ich habe mit verbrauchsmaterial wie Kabel und co ca. 200 Euro gezahlt.
Vielen Dank für das aufschlussreiche Video. Für mich ein sehr interessantes Konzept. Habe auch schon eine Anfrage nach einem Installateur in meiner Region an SAX geschickt. Ich hätte noch eine Frage → weißt du, ob sich der Speicher in Home Assistant integrieren lässt. Mit so einem Speicher würden sich einige lustige Smart-Home-Automationen bewerkstelligen lassen 🙂
LEider weiss ich das nicht. Ich kenne mich mit Home Assistant nicht aus.
Ich habe auch Interesse an dem SAX Speicher allerdings haben mich bis jetzt die technischen Angaben und die dazugehörigen praktischen Werte abgehalten… so die genannte maximale Ladeleistung ? Warum ist diese nirgendswo angegeben das gehört einfach dazu.
Mich würde interessieren ob er den dann wenigstens die Nennleistung erreicht und die ist mit 4,6kw angeben. Oder ob er da genauso „leistungstechnisch gedrosselt wurde“
Ebenfalls bekommt man lediglich die gesetzlichen 2 Jahre Gewährleistung auf den Speicher auch kein unwichtiges Detail wenn man bedenkt das man für andere Wechselrichter 10 oder sogar 15 Jahre bekommt. Und ich meine damit die Elektronik nicht die 10 Jahre Garantie auf die Batterie.
Hallo Marcel! Eigentlich hab ich das im Video genannt. 4,6 KW schafft der Speicher. Ich habe im Video erwähnt, dass er dabei nicht mal warm wird und auch kein Lüfter angeht. Auf den Speicher gibt es zehn Jahre Garantie. Man geht von 300 Ladezyklen pro Jahr aus, das wären 3000 Zyklen in zehn Jahren. Die Firma gibt an, dass dann noch mindestens 80 % Lade Leistung vorhanden sein muss. 300 Zyklen pro Jahr ist aber eher unrealistisch. Von daher ist das eigentlich positiv und nicht schlechter als bei anderen. Aktuell ist es auch so, dass Van dir die Ladung mit 1,4 KW zu wenig ist, dass die Firma dir diese hoch setzt, wenn du möchtest.
Danke für die schnelle Antwort.
Aber zwecks der Garantie habe ich extra beim Hersteller nachgefragt. Und mir wurde explizit erläutert das sich die 10 Jahre NUR auf die Batteriezellen bezieht nicht auf die Elektronik des Gerätes, also wenn nach 5 Jahren die Steuerung oder die Elektronik versagt dann bezahlt man die Reparatur dafür.
Es ist eine neue Technologie und die ist einfach noch nicht auf Dauer erprobt.
Für Leute die sich für den Speicher interessieren finde ich das wichtig zu erwähnen.
Den man sollte alle Informationen haben wenn man eine Investition tätigt.
Der SAX Speicher hat einige wirklich gute Vorteile aber auch ein paar Risiken die sich in Jahren ergeben könnten.
Wenn man bereits ist diese einzugehen dann spricht nichts gegen den Kauf des Speichers.
Das mit den 2 Jahren wusste ich nicht, ist definitiv ein Punkt. Frage ich mir nach. Die Technologie ist aber nicht neu. Sax hattest nur geschafft die Technik aus der Industrie für den Konsumer Bereich bezahlbar zu machen. Also keine neue Technik.
Hallo Marcel! Ich habe noch mal mit der Firma Kontakt aufgenommen, um die Frage mit der Gewährleistung der Elektronik zu klären. Du hast recht. Auf die Elektronik gibt es zwei Jahre Gewährleistung. Die Firma geht davon aus, das aufgrund des geringen Spannung(16v) die auf der Elektronik liegt im Vergleich zu einem Hardware Wechselrichter, es sehr unwahrscheinlich ist das diese ausfallen wird. Man würde aber über eine Erweiterung der Gewährleistung nachdenken. Das kann man natürlich als Kritikpunkt stehen lassen, war mir aber zum Zeitpunkt des Videos auch nicht so bewusst, sonst hätte ich es gesagt.
Ich habe damals auch die Vorstellung gesehen und fand das Konzept sehr interessant. Allerdings gibt es kaum Informationen und Erfahrungsberichte.
In diesem Video fehlen mir Daten und Fakten. E3DC als Referenz anzugeben halte ich für schwierig, da die nicht gerade für ihre Effizienz bekannt sind. Siehe speicherreport. Wo kommen also die Annahmen her?
Komisch finde ich auch das Thema Erweiterung. Bei anderen Systemen wie BYD oder zig anderen Herstellern kann man sich auch mehrere Türme parallel aufstellen. Bei sax muss man immer ein komplettes System kaufen.
Was für Daten und Fakten fehlen dir genau? E3DC gibt den Wirkungsgrad auf ihrer Seite mit >95% an. Ich habe 3 Systeme im Vergleich gehabt, die ich über meinen Energiemanager sehen kann. Unter anderem ein E3Dc System.Ich weiß das es fast keine Erfahrungen gibt. Daher wollte ich den Anfang machen ..;-)
Schau bitte mal den Film von German Television zu SAX an.
Wie kommuniziert der Speicher mit meinem vorhandenen Smarten Stromzähler? Aktuell ist per Sensor über IR Smarthome über MQTT angezapft, damit ich Verbräuche und Erzeugung messen kann.
Er kann momentan gar nicht kommunizieren. Für die Nullregelung wird ein SmartMeter von SAX eingebaut.
Hier wäre sicherlich mehr möglich. SAX könnte sich hier mit Tibber zusammen tun und nicht nur eine Integration zum Laden realisieren, sondern auch sich an die Tibber Cloud anbinden, damit man auf ein extra SMartMeter verzichten kann. Dann wäre die Lösung wie ein Balkonkraftwerk mehr oder weniger Plug-and-Play.
ca 8:30 -> Ein Gleichrichter zum Gleichrichten ;)
Vielen Dank für das Video, sehr aufschlussreich. Wenn ich den SAX Speicher mit einem anderen AC Speicher vergleichen will: welchen Wirkungsgrad muss ich vergleichen? Den der Batterie oder den des AC-Outputs?
Wenn du ein anderes AC Speichersystem vergleichen willst brauchst du ja zum Speicher noch einen Wechselrichter. Den Wirkungsgrad dieses Wechselrichters musst du erstmal mit dem Wirkungsgrad vom Sax vergleichen, der das ja über das BMS löst. Für die Umrichtung gibt Sax 99% an. (nur für die Umrichtung). Der Gesamtwirkungsgrad ist das Zusammenspiel von Speicher und Wechselrichter. Den gibt Sax mit 95% an. Die Ladeverlustleistung gibt Sax mit ca. 8 Prozent an mit Schwankungen. Ich hab bei ein paar Stichproben ca. 10% gemessen. Hoffe das hilft dir.
@@healthtechfries ok danke. Roundtrip-Wirkungsgrad heißt das dann wohl. Mein Vergleichssystem hat 89%
@michaelr.1044 Ok. Darf ich fragen mit was du vergleichst? Wirkungsgrad ist ja nicht alles. :-) Wie bist du auf den Sax Speicher gekommen? Ist ja auch nicht ganz risikolos, da es die Firma ja noch nicht so lange gibt…
@@michaelr.1044round trip Effizienz von 89% da würde mich interessieren welches System da verwendet wird?
Wir haben eine Anlage von Enpal, meinst du da kann man den Sax Speicher auch mit verwenden? Mit ist das mit dem Smart,eher noch nicht so klar… Wir haben doch eigentlich schon einen? Danke für das Video
Hallo Marco! Von welchem Anbieter du eine Anlage hast ist egal, der Speicher von Sax ist eine Option für diejenigen, die noch keinen Speicher haben und nicht schon einen Wechselrichter haben der einen Speicher anschließen kann. Was meinst du mit dem smart?
Habe seit ein paar Tagen auch einen Sax speicher.
Leider ist uns das nicht gelungen die Notstromfunktion zu aktivieren, wir haben uns exakt an den Schaltplan gehalten, wenn wir auf Not umschalten passiert nichts?
Hast du oder jemand anders Erfahrungen?
Ich habe es bei mir nicht angeschlossen. An was für einen Schaltplan meinst du? Es muss doch nur an die Buchse eine Steckdose angeschlossen werden, oder?(per Spezialkabel)
Insellösung wird ja noch nicht unterstützt.
Wenn man nicht nur einzelne Verbraucher direkt dran hängen will dann braucht man einen Netzumschalter und muss auch noch sowas wie Netzform und Erdung beachten. Den Anschluss sollte ein Elektriker machen. Wenn es nicht geht dann bitte an den Support wenden.
Technisch interessant, den Eigenverbrauch mit 4 Watt glaub ich hingegen nicht. Ein BYD HVS 5.1 mit einem deutschen Kostal Piko ist günstiger uns etablierter, wer weiss, wie lange es SAX gibt. 50 kg an die Wand? Da hätte ich Sorgen, ob das hält, man kann ja den BYD auch auf nen Sockel stellen, meiner steht im Treppenhaus 1. Stock... nix Wasser. Technisch ähnlich ist das Enphasesystem, das durch Kaskasierung von 300 Watt MicroWR auch guten Wirkungsgrad bei kleiner Leistung (Häufig Nachtverbrauch +/- 300W) bietet, da bekommt man für nen 1000er mehr halt 10 kWh. PS. Wenn Du Kontakt zu Sax hast, rege doch an, daß die an der HTW Stromspeicherinspektion teilnehmen.
Du musst mir das ja nicht glaube mit den 4 Watt…mein Energiemanager zeigt das zumindest an und ist ein geeichtes Gerät. Das man im Moment ein wenig die Katze im Sack kauft bei Sax gebe ich dir recht, sie sind noch recht neu am Markt, die Technologie hingegen gibt es aber schon länger. Ich weiß, dass es nicht nur das Sax System gibt welches man an die Wand hängen kann, ich habe nur gesagt, dass ich es als Vorteil empfinde. Die Wand ist natürlich eine tragende Betonwand im Keller, nix Gips…das sollte klar sein und erwähne ich im Video nicht extra. Ich weiss das es Systeme von BYD u.a günstiger gibt, ich habe mir den Speicher geholt, weil ich ihn technisch interessant und u.a auch, weil es im Gegensatz zu BYD keine Videos über das Thema gibt. So ein bischen also auch für meinen Kanal. Ich hoffe natürlich, dass ich mir damit nicht selbst ins Knie geschossen habe aber das wird die Zeit zeigen. Bin also weder Sax noch Speicher Fan! Ich werde es meinem Kontakt mal schicken mit der HTW Stromspeicherinspektion.
@@healthtechfries Ich habe beim BW Startup Podcast nun ein sehr interessantes Interview mit der CEO von Sax gehört, prinzipiell finde ich es gut, wenn man lokale Startups fördert, die oft Ausgründungen sind. Ich wollte mal ne Caterva Sonne für 30000, gut daß Fenecon mich davor bewahrt hat, der grosse Namen Siemens taugte nix. Ob nun Liebherr besser ist. 20 Leute im Ländle die gegen BYD, Pylontech, Huawei antreten? Hmmm... muss man mögen. funfact: sie erwähnt, daß Enphase den 3. Platz belegte, sie aber den ersten, bzgl. Innovation. Nur warum ist Daimler, BMW, Audi, Porsche da nicht längst schon drauf aufgesprungen, wenn es so genial ist. Also: abwarten... PS: 4,6 kW weil er nur einphasig angeschlossen ist - oder?
@andreasfendt1765 Ging mir gar unbedingt ums unterstützen sondern mehr darum, dass ich nachträglich noch den Speicher erweitern kann wenn ich denn möchte ohne alles zu tauschen und ich die Art wie sie mit dem Akku umgehen besser fand als bei anderen Herstellern. Wie gesagt, kann gut sein, dass ich mich da in die Nesseln setze, wird man sehen. ABer nur weil sie klein sind muss das nicht unbedingt ein Nachteil sein…meine Meinung. 4,6 weil einphasig ja. Und deshalb auch mit diesem System max 3 Geräte.
Ich finde das Konzept sehr spannend. Noch dazu ist der Firmensitz im Nachbarort von uns 5 min entfernt falls was ist. Bin gespannt was da noch so kommt.
Es gibt einen Testbericht des KIT mit der Testmethode des HTW. Dieser bestätigt die technischen Daten. Den Test kann man sich bei SAX herunterladen.
1,4kW Ladeleistung ist nicht mehr zeitgemäß. Mein Akku mit 4,5kwh Brutto netto nutzbar 3,5 lädt und entlädt mit 2,5KW und die Zellen werden jetzt 9Jahre alt.
Man kann den Wert hochsetzen lassen. Hab ihn auf 2kw… da reicht auch im Winter. Wichtiger finde ich die Entladeleistung da finde ich 2,5 etwas wenig ehrlich gesagt.
Im Film von German Television über SAX wurde erwähnt dass man mit der neuen App den Wert hochsetzen kann.
Ein niedriger Wert ist besser für das Netz. Sonst sind die Speicher alle schon um 11 Uhr voll und Mittags wird das Netz überlastet. Eigentlich braucht man was dynamisches das mehr oder weniger sicherstellt dass der Speicher das Laden gleichmäßig über die Sonnenscheindauer verteilt.
Die Idee und Umsetzung ist wirklich gut. Der Preis lässt das Projekt scheitern. 1000€/kwh geht gar nicht. Bei 250 Vollzyklen pro Jahr - hat man die Investition nach 18 Jahren wieder raus.
Wird erst interessant wenn der Preis 1800 € liegt. Die geringe Ladeleistung ist zudem auch noch ein Problem.
Mittlerweile ist der Preis gefallen auf 4000… und du darfst nicht vergessen, dass du dir einen Wechselrichter sparst. Wenn du den eh neu brauchst, gebe ich dir auf jeden Fall vollkommen recht.
"Was kümmert mich mein Geschwätz von gestern? Es kann mich niemand daran hindern, täglich Neues dazuzulernen!"(Zitat Konrad Adenauer, 1. Bundeskanzler unseres Landes af politische Kritik, er hätte doch früher etwas anders gesagt).
4,5 KW Leistung, das ist schon eine Hausnummer für einen solch kleinen Speicher !
Das stimmt! Und er bringt sie auch.
Man muss auch erwähnen jeder Speicher kann nur auf eine phase angeschlossen werden. Also sollte das Ziel doch sowieso drei Speicher sein.
Da der Zähler saldierend ist, ist es egal auf welcher Phase eingespeist wird. Man kann also auf der einen Phase 2 kW verbrauchen und auf einer anderen Phase einspeisen, am Schluss kommt dann beim Zähler 0 W heraus.
Der Titel "Der AC Speicher!" ist doch etwas irreführend.
Was ist das Ding und was kann es:
Es ist ein DC-Speicher (was anderes geht auch nicht) in einem Gehäuse, wo gleichzeitig der AC-Wechselrichter eingebaut ist und wo ggf. die DC von der PV direkt über ein System gemanaged wird - Strom DC2DC in die Batterie, DC2AC über der WR zu den Verbrauchern.
Und wie soll eine "Software" den DC zu AC wandeln können? Da wären nähere Angaben schon interessant gewesen.
Dass die PWM ggf. durch einen µPC und Software gesteuert werden, stelle ich auch nicht in Abrede. Aber eine Software kann keine Leistungselektronik ersetzen.
Über Modularität kann man diskutieren - sicher ist eine unabh. Erweiterung nach 5-10 Jahren toll, wenn es bei anderen Herstellern nicht geht. Dafür kauft man sich halt ein zusätzliches SAX, das einfach nur in einem LAN-Verbund kommuniziert und entsprechend Leistung abgibt.
Preislich kann man geteilte Meinung sein; 5kWh mit integriertem WR, dafür in kompakter Form, das geht ja soso lala.
Ob das Ding schön und schmuck aussieht, liegt im Auge des Betrachters, der das Ding ja auch nicht neben dem Bild der Schwiegermutter im Schlafzimmer montiert hat - sondern in einem Keller/Betriebsraum.
Puh was ein Text..;-) erst mal danke für deinen Kommentar. Nein, der Titel ist nicht irreführend! Der Speicher wird als AC Speicher verkauft, das ist schon wichtig weil wenn es ein DC Speichersystem wäre muss dein Wechselrichter das können. Dass eine Batterie nur Gleichstrom speichern kann, ist klar, das Gesamtsystem ist deswegen trotzdem kein DC System!
AC Systeme werden häufig an die Leute verkauft, die ein älteres Photovoltaik System haben, und wo der Wechselrichter ebend ein DC Speicher nicht so anschließen kann, beziehungsweise die MPP Tracker alle benutzt sind. Dass die Umrrichtung hier über das Batterie Management System funktioniert ist ja die Innovation der Firma, beziehungsweise nicht das, sondern dass sie es auf so kleinen Raum hinbekommen haben. Beim Fahrrad Akku läuft es ja auf kleinen Raum auch ähnlich ab. Wie sie das alles softwareseitig lösen weiß ich natürlich nicht und geben Sie auch nicht Preis, also kann ich es im Video auch nicht erwähnen :-) Der andere Unterschied zu einem zum Beispiel BYD Speicher die Art, wie sie die Zellen beladen, eben nicht in Reihe mit allen Nachteilen, sondern per rotierenden Ladung Ausgleich. Auch hier ist das die einzige Information, die ich habe, der Rest sind Unternehmensgeheimnisse :-)
Es gibt in dem Speicher keinen klassischen Wechselrichter der aus der Gesamtspannung der Batterie den Strom in AC wandelt. Hier wird ein sogenannter kaskadierter multilevel Konverter verwendet, der für jede einzelne Zelle 4 softwaregesteuerte MOS-FET verbaut hat, mit denen durch geschicktes dynamisches in reiheschalten der Zellen die Sinuswelle nachgebildet wird. Man braucht auch keinen Balancer für die Zellen, da die Software dynamisch die Zellen mit der höchsten Restkapazität auswählt. Das ist eigentlich ganz einfach, und schon sehr lange bekannt. Bisher hat es nur noch niemand in dieser Art und Weise realisiert. Das der Hardwareaufbau ist durch SAX patentiert.
Ein paar Details gibt es in dem Film von German Televison zu SAX.