Hey zusammen, mit der 5 KW Klasse und 10 KW Klasse ist die Leistung gemeint. Nicht die Kapazität kWh. Ich habe das im Video nicht noch mal erklärt. Das war ein Fehler. Die Wechselrichter haben eine Leistung von 10 KW maximal, abhängig von der Kapazität des Speichers. Einige haben mir geschrieben ich würde die Dinge falsch bezeichnen. Ich sage es schon richtig, weil ich von der Leistung spreche. Das ist auch in der Studie so beschrieben. Bitte die beiden Begriffe nicht verwechseln. Leistung ist KW und Kapazität ist KWh. Die optimale Leistung der Module (laborbedingungen 1000 Watt Einstrahlung, 21 grad Wärme und 90 grad Einfallswinkel) heißt kWp.
18:40 da möchte ich gerne einschreiten. Intelligente Energy Management Systeme haben keinen Bedarf an KI basierten Algorithmen. Es reichen oftmals einfache if/else Befehle. Mein Raspberry Pi 4, auf dem Home Assistant läuft, kann in der Spitze 10W aufnehmen und ist aktuell mit Smart Home Anwendungen sowie mit der Analyse von dynamischen Stromtarif als Eingangsgröße fürs Laden meiner Batterie und Steuerung meines Balkonwechselrichters zu 2% ausgelastet. Ansonsten ist dieses Vergleichsvideo sehr schön gemacht. Aber als Ingenieur geht mir die Hutschnur, wenn man jetzt jede Folge aus logischen und arithmetischen Befehlen direkt mit KI erschlagen will.
@@J_Mani das ist das Problem. Aber aus meiner Sicht sollten die Leute die gute WR oder Akku bauen genau das tun. Und die Logik was mit dem Strom passiert soll eine überliegende Instanz regeln. Auch von Spezis entwickelt.
Jein. Vieles im Bereich "Leistungsmanagement" lässt sich durch einfache Regelung (if/else) lösen. Wenn man aber die Sektorenkopplung und den Faktor Zeit mit hineinnimmt - also über echtes "Energie"management spricht, wird das Problem schnell sehr komplex (Netz - Batterie - Prognose PV - Prognose ungesteuerter Verbrauch - Dynamischer Stromtarif - Wärmepumpe - E-Auto(s), etc.). Künstliche Intelligenz ist aber ein sehr weites Feld. Man muss sich immer sehr genau anschauen, welches Werkzeug das richtige ist für das jeweilige Problem.
Es wäre interessant SMA, Kostal, Fronius mal auf der Messe in München mit diesen Themen öffentlich zu konfrontieren. Ich habe auch das Gefühl die basteln da entweder alle an eigenen kleinen Süppchen hen, die dann doch wieder unfertig oder zu spät raus kommen, statt mal gemeinsam einen vernünftigen, kompatiblen Lösungsansatz u.U. mit Partnerfirmen anzustreben. Oder sie lassen sich mal diverse DIY -Ansätze zeigen. Die Zeit drängt.
Die Daten vom Test kannte ich schon aber der Hinweis zum Energiemannagment ist Super, diesen Ansatz hatten wir bisher verworfen aber auf die Dauer macht das Sinn. Netzdienliche Speicher / Photovoltaik und Wallboxen sind sicher auf die Dauer erforderlich.
Schönes Video, allerdings fehlt hier einer der bei uns beliebtesten Hersteller. Huawei ? Die Kombi SUN2000 und LUNA 2000 ist im Preis unschlagbar. Mit EMMA 2 Energie-Management Modul und die Möglichkeit Huawei Optimierer einzusetzen auch technologisch weit vorne.
Vielen Dank für das Stromspeicherinspektion Video. Ich beobachte diese schon seit einigen Jahren und habe mich auch damals für Kaco+BYD HVS entschieden. @Fekix ich gebe dir völlig Recht, dass die Effizienz bicht alkein einscheidend ist sondern am ende die Ökonomische Effizienz. Und da spielt der Eigenverbrauch (sinnvolle) eine entscheidende Rolle. D.h. wie verbrauche ich meinen nötigen Strom möglichst durch eigenen.
Vielen Dank! Man kann auch mit dem Fronius Gen24 ein Energiemanagement machen. Der Wattpilot läuft prima und man bekommt die Daten auch in ein Hausautomatisierungssystem. Damit kann man Verbraucher im eigenen Haus managen. Netzdienlich vom Netzbetreiber aus geht generell noch nichts wirklich (außer plumpes Schalten), weil die Schnittstellen noch nicht definiert sind. Tibber habe ich stundengenau simuliert und es würde sich für mich nicht lohnen.
Solange man keine energieintensiven Verbraucher hat die man zumindest etwas zeitlich steuern kann (E-Auto oder WP mit WW Speicher), macht der stundengenaue Tarif von Tibber keinen Sinn. Mit einem E-Auto kann man den Ladeprozess in die kostengünstigsten Zeiten verlagern. Dann ist die Ersparnis, ca 100€. Somit hat sich die Investition in den Pulse nach einem Jahr rentiert. Bei mir sind das ca. 10% vom reinen Strompreis.
FRONIUS kann mit TIBBER umgehen, RCT nicht, luscht erst einmal den kompletten Speicher leer, bevor variable Tarife genutzt werden. Da im Winter nur wenig vom Dach kommt, kann TIBBER gerade im Witter sehr sinnvoll sein. Richtig lohnen sind die Tarife natürlich für die Umwelt und den Ausgleich für das Stromnetz, mit Wärmepumpe und E-Auto rechnet sich das massiv.
Hier gibt widerstrebende Interessen zwischen PV Anlagenbetreiber und Netzbetreiber. Der PV Anlagenbetreiber wird versuchen einen möglichst hohen Autarkiegrad zu erreichen, während der Netzbetreiber Interesse an einer möglichst gleichmäßigen Nutzung des Netzes hat. Das Energiemanagement wird hier oft nur aus der Sicht des PV Anlagenbetreibers gesehen. Eine Orientierung am dynamischen Strompreis ist gefährlich wenn das viele gleichzeitig machen. Zu den Zeiten der Änderung kann es dann sein dass Mio von Speicher sich aktivieren oder deaktivieren, was dann zu hohen Frequenzänderungen führen kann. Da braucht es andere Lösungen, die entweder die Gleichzeitigkeit reduzieren, oder aber die Leistungssprünge begrenzen.
@@egnegn123 Ja, ich stimme zu. Ich hatte diese Entwicklungen so erwartet. Auch daß kleine Anlagen gesteuert werden und dass auch Altanlagen irgendwie mit einbezogen werden (müssen). Deshalb habe ich mich für meine PV + Speicher entschieden auch falls alle Vergütungen entfallen sollten. Und ja, was jetzt gemacht wird, ist wahrscheinlich nicht die letzte Stufe. Wenn man es nachhaltig machen wollte, müßte man einen richtigen und beiderseits verbindlichen Handel bis zum Endverbraucher / Prosumer einführen. Aber davon sind wir technisch und mentalitätsmäßig weit entfernt. Dann schließlich war das früher für Endverbraucher nicht erforderlich und wird eher als Mangelverwaltung empfunden.
sehr gut erklärt!!! hoffe es gibt wiedermal diese art zusammenfassung. tja...die netzbetreiber werden noch ihre probleme mit der zusätzlichen energie bekommen.
@@MoneyForFuture20 10kWh für einen Speicher im EFH ist ja auch für die Zukunft eher Spielerei. Da braucht man auch über Netzdienlichkeit etc. nicht ernsthaft nachdenken. Was soll ein Netzbetreiber mit 2..5 kWh zum regeln anfangen?
@@MoneyForFuture20 Die Antwort (seitens Fenecon) ist leider nicht ganz schlüssig… in dem Test der HTW sind auch genug Systeme mit einer Entladeleistung kleiner 10kw dabei. Ich nehme eher an, dass das (schon sehr coole) Batteriemgmt FEMS entsprechend Strom verbraucht und somit die Effizienz im Test nach unten zieht. Dieser Mehrverbrauch wird sicher durch die neuen Features der Integration von dynamischen Stromtarifen wieder aufgeholt. Nur das wird im Test nicht bewertet (oder ich hab es überlesen) und ist auch sehr schwer zu bewerten und vergleichen.
Ich hab den Fronius mit BYD HVS + Ohmpilot+ Wattpilot und nutze auch die digitalen Ausgänge um z.B. eine Brauchwasser WP zum geeigneten Zeitpunkt zu starten. Daher finde ich die bereits vorhandenen Funktionen des Fronius top. Auch kann man die Entladeleistung über Zeit steuern und damit verhindere ich, dass nachts beim E Auto laden der Speicher unnötig leer gezogen wird. Nachts ist in der Regel auch über meine Tibber Tarif der Strom günstig. Thema Effizienz: ich lasse den Fronius auch AC laden, wenn von den anderen WR Leistung vorhanden ist, bevor der Strom in Netz "verschenkt wird" ist AC laden noch besser.
Hallo Philipp. Das mache ich auch so wie Du, 44 kWh HVM, Wattpilot und Ohmpilot für Warmwasser plus Wärmepumpe mit Lastmanagement ü er Relay gesteuert… gut wäre wenn hier noch etwas weiter entwickelt wird, damit nicht der Wattpilot die BYD aussaugt ohne das ich es will. < Klar man kann die maximale entladeleistung einstellen, aber da muss ich ständig händisch die Werte verändern. LG, Christian
Abweichende Kapazität kann aus zu langer Lagerdauer resultieren, sprich der Zeitraum zwischen Produktion und Erst-Installation. Bei manchen Herstellern wird die Installation ja sogar untersagt, wenn diese Zeitspanne zu groß ist ...
@@MoneyForFuture20 , das letzte Prozent an Effizienz würde ich jetzt auch nicht so tragisch sehen aber es könnte auch bedeutet, dass der Wechselrichter länger hält, weil die Bauteile weniger belastet werden. Da können 1,5% schon viel ausmachen. Wenn mehrere kWs gezogen werden, bedeutet das eine ordentliche Aufheizung. Mich würde noch ein anderes Thema interessieren. SMA und anderen behaupten ein effektives Schattenmanagement zu haben, so dass man sich Optimierer sparen kann. Mich würde da ein Vergleich aus der Praxis interessieren oder wenn das zu aufwendig ist ein Interview von SMA mit möglichst konkreten Aussagen, wie die zu dieser Aussage kommen.
@@loukili63 das funktioniert recht gut.. kostal hat das ja auch.. ich hab 2 module an ner stelle wo keiner normal eins hinlegen würde.. aber man merkt es nicht:-)
Lieber Felix, das ist wieder einmal ein sehr interessantes Video. Aber - die Verluste von hintereinander geschalteten Geräten summieren sich nicht, sonder sie multiplizieren sich.
Danke für die kurze Übersicht. Schade dass der AC Speicher von SAX noch nicht im HTW Bericht enthalten ist, obwohl bereits ein Prüfbericht vom KIT vorliegt (kann man bei SAX herunterladen). Dieser würde sicherlich an der Spitze der AC Speicher, wenn nicht sogar in einigen Bereichen mit an der Spitze aller Speicher. Der SAX Speicher mit 7,7 kWh erreicht beim BAT2AC Wirkungsgrad einen sensationellen Umwandlungswirkungsgrad in der Spitze von 98,6 %. und im Mittel von 98,1 %, AC2BAT liegt auch bei 98,6 %, der BAT, RTE Wirkungsgrad beträgt im Mittel 95,4 %, und der Standby Verbrauch bei etwa 4 W. Der SAX Speicher ist also insbesondere für die Nachrüstung bestehender Anlagen ohne Speicher interessant, wenn man den PV Wechselrichter behalten möchte. Man hat zumindest keinen großen Nachteil bezüglich des Wirkungsgrades. Vielleicht ist der SAX dann im nächsten Jahr mit dabei. Was die Netzdienlichkeit angeht so ist klar dass hier was passieren muss. Andreas Schmitz und einige Andere haben hier gerade eine Aktion gestartet und ist mittlerweile in Kontakt mit der Politik. Man kann sich hier sicherlich komplizierte Lösungen mit KI vorstellen, aber das wird dauern bis das in die Breite der Produkte Einzug hält. Man braucht aber eigentlich sofort Lösungen. Eine einfache Lösung wäre wenn das Laden des Speichers von PV statt oft mit voller PV Leistung nur in 1 h durch Begrenzung der Einspeiseleistung auf eine Zeit von 5 - 6 h gestreckt würde. Alternativ könnte bei PV-Anlagen mit Speicher auch wieder eine % Regelung zur Kappung der Spitzenleistung eingeführt werden. Dann ist es attraktiv die gekappte Leistung möglichst vollständig in den Speicher zu laden. Solche einfachen Lösungen sind erst Mal schnell umzusetzen und können nach und nach dann durch intelligentere Lösungen ersetzt werden. Hinzu kommt noch dass man sie deterministisch umsetzen könnte, so dass die Netzbetreiber das Verhalten besser prognostizieren können. Lösungen, die nur den Preis an der Strombörse als Steuergröße verwenden sind eher gefährlich für das Netz, da sie das Verhalten an 1/4 h und h Grenzen synchronisieren. Das kann dann wenn das 1+ Mio Speicher gleichzeitig machen zu erheblichen Schwankungen der Netzfrequenz führen, wenn immer 1+ GW an Leistung nahezu gleichzeitig schalten. Diese Störungen hat man heute ja schon mit den Residualkraftwerken, die entsprechend des Fahrplans zu den entsprechenden Grenzen knallhart ans Netz und wieder weg gehen. Dieses Problem darf man mit den Speichern nicht verstärken. Es bleibt noch dass die Speicher nicht wirklich in die Prognosen für den Day-Ahead Markt eingeplant sind und deshalb dann eine Abweichung zum Fahrplan verursachen, der mit Regelleistung ausgeglichen werden muss. Und die kommt halt dann überwiegend von schmutzigen Spitzenlastkraftwerken und sie ist teuer. Ich sehe hier noch kein wirkliches umfassendes Konzept das wirklich funktioniert.
Der RTC Komplett mit 10 kwh Speicher und Wechselrichter Für 8300 Euro... ist auch ein fairer Preis . Klar gibt es viel günstigere Systeme Aber man sollte aber dabei nicht vergessen , das zwischen einem guten und schlechtem System es jährlich bis zu 300. Euro Unterschied machen kann bei der Effezienz . Auch die Qualitat und Haltltbarkeit spielt eine Rolle . Ausserdem ist RTC eine deutsche Firna und es wird in Deutschland produziert . Bevor man nur auf den Preis schaut . Sollte jan lieber etwas mehr nach Qualitat schauen . Aber auch nach Standort . Bevor man alles aus China kauft und gute deutsche Unternehmen deswegen pleite gehen , bitte mehr auf Standort und Qualität und Effezienz schauen . Denn was. sagt ein altes Sprichwort : ,,wer günstig kauft, kauft zweimal ,,
Ich betreibe einen Gen24 und eine HVS und kann die hohe Effizienz nur bestätigen. Ab März bis Oktober wird der Speicher netzdienlich Be- und entladen. Hab auch einen Wattpiloten für die e-Autos. Wichtig ist auch die Preis\Leistung. Die BYD Preise haben sich schon zwischen 200-300 €/kWh eingependelt (netto)
@@t-online78 such im Netz nach BYD HVM und guck wieviel kWh Du haben möchtest. Mein letzter Stand war HVM 22.1 kWh für 8950€ Natürlich muss der Installateur, der das Ding einbaut (und evtl ausbaut bei Garantiefall) etwas draufschlagen für Eventualitäten.
Das ist verständlich, dass in Deutschland der Anteil PVA's mit Speicher viel höher ist, wenn es eine Amortisationszeit von ca. 13 oder vielleicht auch 15 Jahren gibt, also prinzipiell innerhalb der Lebensdauer des Speichers. In der Schweiz ist dieser Anteil meines Wissens viel tiefer, da wir im Allgemeinen bessere Einspeisetarife haben. Dadurch ist der finanzielle Vorteil der Speicher geringer und die Amortisationszeit ist quasi unendlich, d.h. selbst produzierter Strom über den Speicher in die Nacht transferiert und selbst verbraucht ist prinzipiell noch sehr oft teurer als eingekaufte Energie vom Netz.
Mein Victron Multiplus II 5000 mit 10,24kwh Liontron liegt auch "nur" bei 83 Prozent. Ist AC Seitig angeschlossen und hat Wandlungsverluste beim rein und raus.
Eine Statistik welche Wechselrichter zu wie viel Prozent Netzdienlich sind oder umständlich über mehrere Geräte hintereinander realisiert werden muss (und somit kaum umgesetzt wird) wäre mal wirklich interessant. Evtl liest das mal eine Uni/Hochschule und realisiert dieses 🤔 Danke Felix, dass du dies extra erläutert hast👌
Hallo Felix , du arbeitest doch für Fenecon. Warum ist der Speicher von Fenecon nicht bei der Auswertung oder warum macht er bei der Studie nicht mit ?
Ich habe einen Fronius Wechselrichter und BYD Speicher (7,7kWh) bestellt (C1 entsprechend). Du sprachst von einem intelligenten System. Ich bin davon ausgegangen, das der Fronius zusammen mit dem Smartmeter so ein intelligentes System ist. Bei uns muss nur die Wallbox von Fronius intelligent angesteuert werden. Wir nutzen auch Tibber. Im Endeffekt kann ich die Beladung des e-Autos auch manuell anstoßen. Ich muss ja auch das Auto manuell mit der Wallbox verbinden. Die manuelle Notstromfähigkeit habe ich auch bestellt. Leider hat mein Solateur nur ein Festpreismodell aber keinen festen Liefertermin. Wie lang darf er überziehen? Kann ich den entgangenen PV Strom vom Preis abziehen?
Ein Energiemanagementsystem kann bereits Sinn machen wenn man Energie für ein BEV oder eine Wärmepumpe benötigt. Daher gehört dieses System nicht zwangsläufig zum System PV, WR oder Batterie. Allerdings müssen diese Komponenten offene und brauchbare APIs zur Verfügung stellen, um die Steuerung über ein Managementsystem zu ermöglichen. Gerade der Testsieger RCT sieht es da nicht so toll aus. An fehlender Kompetenz scheint das aber nicht zu liegen, eher am Willen hier etwas zu tun.
Lieber Felix. Danke für deine Videos, schaue mir die alle immer sehr interessiert an. Frage: Gibt es schon Neues von Optimierer? Da hast Du mal ein Video eines deutschen Anbieters gebracht. Zweite Frage: Ein Video über das Batteriemanagement wäre interessant, denn viele wissen nicht das zB BYD erst bei 100 % Akku mit dem Balancing starten und das ist wichtig, damit die Zellen sich gegenseitig angleichen können. Ich hab zB 2 x 22 HVM und merke das sich und oftmaliges laden auf 100 % die Türme auch schon langsam anpassen… Danke; Christian
Leider nicht effizient. Und haben in der Vergangenheit ein Problem mit den Batterien und der Sicherheit gehabt. Bis die neuen von senec kommen, Finger weg.
Hallo, ich hab mir zuhause einen Victron/Pylontech kombi mit 3x5000VA und 33,6kWh vor eine Huawei SUN2000 geschnallt. Ausschlaggebend war für die Entscheidung die Erweiterbarkeit des Speichers. wenn mir meine 12 Module mit 33,6kWh nicht mehr ausreichen, kann ich mir an den Canbus noch mal 4x4,8kWh dazustopseln. Die Verluste der Batterie gleiche ich mit einem MPPT DC-Charger für eine Erweiterung an der Fassade aus. Der macht die Kiste schwarzstartfähig. Ist aber für mich als Elektrotechniker leicht, das zu handeln. Da aber die Energiewende nicht nur für Elektrotechniker zugänglich sein soll, muss es auch anwenderfreundliche Packages geben. Die Netzdienlichkeit stelle ich damit sicher, dass ich in den Sommermonaten die Ladeleistung der Batterie begrenze, dass der Punkt, an dem die Batterie proppevoll ist, ca 3 h nach Sonnenhöchststand ist. Das ist dann ca 60% der Leistung der Anlage. An Schlechtwettertagen oder in den 3 Wintermonaten lasse ich volle Ladeleistung zu. so wird meist gar nichts eingespeist.
Ich hab auch nen Victron Rs48/6000/80, Fronius Primo und 3x Pylontec Us5000 als Insel parralel laufen, in jeden Raum ne extra Steckdose gezogen und brauche von Februar bis November gar kein Strom mehr vom Nb..😊
@@marcusvogel971Dann fährst du in jedem Raum Insel und Grid (alte Steckdosen) parallel. cool. Aber halt auch eher eine Lösug für Tüftler. Die Multiplus 2 haben halt den Vorteil, dass sie ein Vollwertiges 3-Phasennetz nachbilden können, und eine Eingebaute Netzausfallerkennung haben.
Ich habe ein Goodwe System, GW15K-ET + LX F 9.8-H. Ist jetzt knapp 1 Monat aktiv und freut mich, das da die Kombi doch Recht gut abgeschnitten hat, auch wenn nicht exakt meine Modelle / Größen getestet wurden. Aber ich gehe davon aus, dass das sehr ähnlich sein wird. Ein Test von Energiemanagement Systemen würde mich auch interessieren, da es da soweit ich das sehen kann nicht besonders viel am Markt gibt das Hersteller unabhängig ist.
Was würde bei einem Blackout passieren, wen die Notstromanlage im Haus läuft, die Batterie gefüllt ist und noch Strom von der PV-Anlage erzeugt wird ? Kann dann, ein zu viel an Strom, die Anlage schädigen, oder nur lahm legen ?
Habe neu Kostal G2 mit 5 kWh hvs Speicher gekauft. Da ist doch schon ein Energiemanager dabei, oder? Es ist eine kleines schwarzes Kästchen mit grünen LEDs. Und im Plentikor sind Kontakte für mehr Eigenverbrauch. Wir haben eine Vaillant Wärmepumpe vwl plus 75/6 , 7 kW und ein Ioniq reines Elektroauto vom Dezember 2017 mit jetzt 136000km. Auf dem Dach sind 9,9 kWp von 2019 und 10,875 kWp von 2024. 2 Kostal Wechselrichter 10 und 8,5 an BYD Speicher HVS mit 5,1 kWh. Lieber wäre uns das Bidirektionale Laden mit dem E- Auto. Geht leider nicht. Beim Strom sind wir bei Tibber mit dem Impulsgeber am Stromzähler. Das Letzte ist eine tolle Sache. Sehe immer was am Stromzähler wirklich los ist und noch mit Historie. Unser Ioniq verbraucht nur zwischen 9 und 12 kWh/100 km und hat nur ca. 1600kg Gewicht und einen sehr großen Kofferraum. Auf der Autobahn ca. 120 km/h, Landstraße 80 km/h. Wohne im benachteiligten Ländlichen Raum. 49€ Ticket ist nur was für Städte. Die Bahn fährt hier mit Diesel, CO2 belastet. Fahre viel Fahrrad und Lastenrad. Im Kreis erzeugen wir die 5 fache Strommenge von unserem Stromverbrauch und sehr viele Windräder und jetzt noch Freifeldanlagen. Dachsolar braucht mindestens 6 Monate Genehmigungszeit, keine 4 Wochen wie im Gesetz vom 16.5.24 Solarpaket 1. Nur bei Aldi Süd kostet das Tanken 39 Cent/kWh und sonst 60 bis 80 Cent/kWh. Brauche es nur 1 mal alle 14 Tage sonst vom eigenen Solardach mit 10 Cent/ kWh Eigenkosten. So kosten 100 km nur ca. 1,5€, ein Traum. Danke fürs Lesen.
Es gab in Österreich eine Firma, die Speicher mit "Salzwasser" produzierte, musste aber Insolvenz anmelden. Die Salzwasserakkus waren zwar etwas größer als die Lithium basierten aber hatten andere Vorteile: keine Zyklenbegrenzung, kein Sondermüll, keine Kinderarbeit, kein.... Weiß jemand, was daraus geworden ist? (diesen Post habe ich schon unter ein anderes Video von Dir geschrieben - aber hier paßt er besser)
Ich habe den Hybridwechselrichter DEYE SUN-10 K-SG04LP3-EU, dazu zwei Speicher Dowell iPack C6.5 mit je 6 kw nutzbarem Speicher u. einer Effizienz von 95% laut Dowell. Leider habe ich noch keine Aussagen über den WR sowie über den Speicher bei dir gelesen. Würde mich sehr interessieren ! Die Anlage läuft erst seid Okt' 23 weshalb ich noch keine grossen Aussagen darüber machen kann, bis jetzt macht sie einen guten Eindruck.
Haben wir Videos gemacht. Aber im Moment nicht im heimbereich. Ist zu teuer. Second Life ist derzeit nicht so viel am Markt. Irgendwann könnte das kommen. Für megawattspeicher baut das meine Firma schon.
Danke für deine Antwort. Ich bin gerade dabei meine kleine Firma zu starten mit Secondlife Batterien. Dafür habe ich schon eine Anlage gebaut. Diese ist seit einem Jahr im Test. Zu den kosten kann ich sagen das eine Batterie kosten würde mit Steuerung usw. ca. 260-350 Euro die Kwh möglich.@@MoneyForFuture20
Gutes Video aber mir fehlt da der Preis!!! Ich Persönlich habe ein 12KWDEYE System mit USV usw mit 15KW diy Akku und habe laut Monitoring ca. 92% Effizienz, was für ein 51,2V System nicht schlecht ist. Preis war 2023 alles zusammen nicht ganz 4tsd €. Übrigens : Das beste Energiemanagement ist der gesunde Menschenverstand ;)
evcc wäre so ein Energiemanagement System und das läuft auf nahezu jeden Homeserver (z.B.auch mit Home Assistant) das wäre doch mal interessant, was du dazu meinst. Lg
Warum wir hier nicht drin sind, verstehe ich auch nicht. Unser produktmanagement nimmt hier nicht Teil. Ich frage aber nach. Weil gelistet sind wir schon , auch mit den 20er und 30er wechselrichtern.
@@MoneyForFuture20 Ah ok, hatte ich "überhört" - ich dachte es geht um 5 kWh / 10 kWh Klassen. Aber wenn das nach der Leistungsabgabe eingeordnet wurde, ist es ja perfekt.
Ich habe ein System von E3DC, schade, dass es von denen keine Bewertung gibt. Zumindest kann ich berichten, dass das System intelligent ist: über das automatische Laden des Akkus zu billigen Zeiten mit einem dynamischen Stromtarif kann ich im Winter zusätzlich Geld sparen..
Super Video. Würde dir gerne meine solaredge Anlage die Daten geben. Weder die Software gibt plausible Daten raus, die Hersteller Support funktioniert nicht und der Batteriewirkungsgrad liegt meist bei 0,5 . Habe immense Verluste.
Ne, der batteriewirkungsgrad bei Solaredge ist besser. Du meinst wahrscheinlich die c-Rate. Tatsächlich ist Solaredge ein low Volt System und darum mit etwas mehr Verlusten verbunden. Dafür haben sie aber durch die Optimierer einen höheren Ertrag. Gleicht da etwas aus. Aber ja, die Batterie scheint nicht zu den effizientesten zu gehören.
@@MoneyForFuture20 hallo Felix, vielen Dank für deine Antwort. Ich verfolge deinen Channel schon lange und. Machst gute Arbeit. Leider.muss ich sagen , dass die App komplett falsche Werte generiert. Wenn man Inder App die Tageserträge manuell addiert kommt man auf andere Werte als die in der App. Weiterhin Zeit mit dir App fast täglich eine Ladeleistung von 5 bis 6 kWh an. Bei einer Vollentladung von gerade mal bis zu 2,5 kWh. Also bis der Akku wieder auf Null ist. Das ganze System ist gerade mal 3 Monate alt. Mein solarteur kämpft mit dem Hersteller aber die hat kein Interesse an Hilfe. Kann dir gerne die Screenshots Fotos. Tabellen zur Verfügung stellen. Musst nur schreiben auf welche Mail die geschickt werden sollen. Sonnige Grüße aus Dresden.
Moin und mal eine kleiner hinweis vom kanal weissnichswelt mal wieder... ich muss eben zufügen.. in der aktuellen inspektion wurden nur die G2 von kostal getestet.. die neuen G3 werden natürlich notstrom können und auch schwarzstartfähig sein.. kostal kann in verbindung mit byd speichern sehr netzdienlich laden.. meine anlage läd im sommer meist mittags.. vorteil der speicher steht nicht den tag voll rum und fürs netz ist es auch besser - weil mein überschuss morgens eingespeist wird wenns im netz gebraucht wird..
Wenn ich das einen Shelly für 85 € habe und eine App, die auf die Daten von Shelly, Akku, PV, Wallbox zugreifen kann und dazu einen dynamischen Stromtarif, dann habe ich doch alles, oder?
Moin Felix! Ich hab von Fenecon den GoodWe mit 66kWh (alle drei Türme voll). Bis auf die Einschwingzeit bin ich sehr zufrieden. Unser Fall ist aber auch speziell: wir haben eine 30 kW Windmühle und durch den Bauernhof mit Melkroboter durchgehend Bedarf von 3 bis 7 kW. Da pendelt bei jeder Böe der Netzzähler zwischen 3 kW Bedarf und auch schnell mal 15 kW Überschuss. Da kommt der Goodwe nicht schnell genug hinterher und durch 'mismatch' entsteht ein Strombezug von bis zu 1,8 kWh je Stunde, selbst wenn in Summe mehr als gemug eigener Strom da ist. War vorm letzten Update gefühlt noch schlechter. Mal gucken, wie gut Ihr den GoodWe da noch in der Software verbessern könnt. Schade ist: Ich würde gern den Akku vom virhandenen Home zukünftig am 30er GoodWe betreiben. Das geht aber bis jetzt nur mit einem anderen Akku von Euch bzw mit den BYD HVM. Der große Wechselrichter könnte perfekt Notstrom bereitstellen, wofür der 10er bei uns zu klein ist, da die Last nicht gleichmäßig auf alle Phasen verteilt läuft. Seis drum... Tolles Video, was gute Balance zwischen Sachlichkeit, Offenheit für andere und Vorteile für Deine Firma hält. So neutral, das kann kaum jemand. Vielen Dank Bauer Janny
Update: Durch neue Firmware (oder wird nun die WR Leistung direkt von der FEMS vorgegeben?) ist die Einschwingzeit deutlich schneller geworden. Mittlerweile erzeugt das System nur noch etwa 4 bis 5 kWh am Tag Netzbezug durch Mismatch. Bei 150 kWh Tagesverbrauch finde ich das in Ordnung. Geht ja durch den Melkroboter oft rauf und runter der Verbrauch und bei der Windmühle noch mehr rauf und runter in der Erzeugung. Danke, dass ihr dran bleibt und stetig verbessert.
Hi, was ich noch nicht so ganz verstehe: wenn es Stromspeicher-Systeme gibt, die auch DC können, weshalb kann ich dann nicht von diesem Stromspeicher mein E-Auto mit DC laden?
Weil die Wallbox AC Strom ins Auto lädt. Das Hausnetz is AC. Dafür bräuchte man eine direkte Verbindung zum Speicher bzw. Photovoltaik Anlage und eine DC Wallbox
Das Energiemanagement muss doch nicht unbedingt vor Ort als Rechner integriert werden, sondern kann doch auch von aussen kommen über Cloud-Lösungen, oder?
Für mich ist Netzdienlichkeit sehr wünschenswert. Ich frage mich nur, wie ich das beim Betrieb einer Wärmepumpe umsetzen kann. Man müsste ja dann die Betriebsparameter beeinflussen. Ist es dann besser, eine „dumme“ WP zu haben oder eine WP, die schon über eine effiziente Steuerung verfügt? Wenn man nachts günstigen Strom nutzen will, muss man die Verbraucher wie Wasch- oder Spülmaschine ansteuern können. Braucht man bei dummen Geräten dann smarte Steckdosen?
Verstehe nicht ganz warum der Eindruck erweckt wird als wenn die Frage wäre: effizient oder intelligent. Das eine hat mit dem anderen m.E. nichts zu tun. Die Aufgabe der PV-Anlage ist grundsätzlich mal möglichst viel Strom zu produzieren. Was mit dem Strom dann passiert, Verbrauch, Batterieladung oder Netzeinspeisung ist eine zweite unabhängige Frage und vor allem abhängig von der Strategie. So unterscheidet sich z.B. eine wirtschaftlich optimale Strategie (im Wesentlichen Maximierung des Eigenverbrauchs) signifikant von einer netzdienlichen Strategie. Welche Strategie ich hier fahre ist meine Betreiberverantwortung. Und wie ich glaube diese Strategie am besten umsetzen zu können, mit Bordmitteln der PV-Anlagensteuerung, mit Drittsystemen oder mit selbst aufgebauten Steuerungen, ist auch die Verantwortung von mir als Betreiber. Übrigens, meine Betriebsstrategie würde ich als 70% eigenverbrauchsoptiert, 25% netzdienlich-optimiert und 5% ertragsoptimiert (Stichwort Scheinleistungsproduktion) bezeichnen. Also ein Mix von mehreren Strategien mit gewissen Prioritäten. Das ganz macht ein Raspi, der läuft mit unter 4W, also irrelevant für die Effizienzmessung der Anlage. Was richtig ist, die Steuerung der PV-Anlage sollte Schnittstellen (api-Schnittstelle, Modbus, oder ähnliches) haben um an die PV- und Batterie-Parameter heran zu kommen. Denn intelligentes Steuern braucht Daten an die man herankommen muss. Daher ist m.E. die relevante Frage nicht wie intelligent die Anlage ist sondern mehr ob man an die Daten heran kommt.
die autarkie ist mir schon sehr wichtig - ich fahre eine pv mit speicher seit 2020 und habe seit dem werte sammeln können: 2020, autarkie 94%, 1800.- gespart - 2021, autarkie 82%, 2200.- gespart - 2022, autarkie 93%, 2900.- gespart - 2023, autarkie 88%, 2700.- gespart - 2024, autarkie 69%, 180.- gespart d.h. seit 2020 habe ich rund 9600.- an stromkosten gespart - leider kann ich meinen speicher noch nicht netzdienlich freischalten, technisch könne der das allerdings heute schon meine pv hat 16 kwp - der speicher (3 tesla powerwall2 (ac-system)) hat 40 kwh - die anlage würde heute rund 25-30k€ kosten - hätte sich somit in ~10 jahren gerechnet
ach ja, ganz vergessen - die einspeisevergütung - pro jahr mit meiner anlage (z.t. aus 2012) sind es rund 3000.- - nach heutigem stand wären das eher 1000.- würde die amortisationszeit aber noch einmal deutlich nach unten reduzieren - - - nur so als tipp 😎
Was würde ein Energiemanagementsystem verändern? Mittags wäre die Batterie trotzdem voll und wenn die Einspeiseleistung dann nicht reduziert würde, dann würde alles in das Netz gehen und dann die Netze belasten. Gestern war z.B. das ab ca. 14:00 der Fall. Autos nicht zuhause, da alle auf einer Kohltour, Wochenende, also wenig Gewerbe.... Der Nutzer plus Technik und dann noch eine Abschaltung noch oben müssen das zusammen regeln. Ist wie mit den tollsten Heizung und Lüftungssystemen. Bleibt die Haustür auf, wird es kalt im Haus im Winter.
@@MoneyForFuture20 ach so einfach meinst Du das. Naja, wie gesagt, dass Auto müsste zuhause sein....die Waschmaschine müsste dann auch laufen....das alles mache ich schon....mit HA und EVCC und Co. steht und fällt mit dem Nutzer, der muss das Auto auch angeschlossen haben, einen Tag vorher abschätzen können, dass da Sonne kommt und keine Reichweitenangst haben ... ;-) das steht und fällt mit dem Nutzer und unbedingt der Technik. Mit Wärmepumpe und Co. da kann man vielleicht etwas spielen, aber für die Breite Masse da sehe ich das eher etwas schwieriger an. Wichtig ist, dass man das nicht nur auf der Smartphone App sehen kann, sondern sich auch an den PC setzen kann, damit man dann nachher sein Verhalten bewerten kann.
was ist mit SMA? Habe selbst der STP 10.0 SE + BYD HVS10.2 + 13,5 kWp und bin damit prinzipiell zufrieden. Das angesprochene Management vermisse ich allerdings noch, trotz des vorhandenen SHM 2.0. Hier scheint SMA einfach zu wenig Manpower zu investieren! Das ist sehr schwach und dämpf deutlich meine Freude an meinem SMA System.
Aus meiner Sicht ist das Thema Energiemanagement in diesem Video etwas zu sehr gehyped. Ein ordentlicher Hybrid Wechselrichter macht das meist schon ganz gut, dass er nur dann einspeist, wenn der Akku voll ist. Verbraucher gezielt zuschalten macht ja nur Sinn, wenn man auch Verbraucher hat. Ein eAuto ist da natürlich hilfreich. Eine Wärmepumpe bringt im Sommer da wenig und im Winter ist sie eh meist der größte Verbraucher. Ansonsten ist im Sommer entweder immer zu viel Energie da , oder im Winter fast immer zu wenig. Irgendwas steuern kann man eigentlich nur in den Übergangsjahreszeiten. Aus meiner Sicht kann so ein Energiemanagement System da relativ wenig bewirken.
Mit einem Energiemanagement kümnte ich mit günstigen flexiblen Strompreisen wie bei Tibber Nacht im Winter bei viel Windstrom und wenig Nachfrage die Wärmepumpe anschmeißen. Oder das EAuto laden oder den Speicher voll machen. Genau das wäre Smart und netzdienlich. Genau dafür braucht man ein Energiemanagement. Das sind beachtliche Vorteile ohne die eine Energiewende nicht möglich wäre.
@@MoneyForFuture20 Verstehe, aber: Tibber habe ich nicht, eAuto habe ich nicht, Wärmepumpe läuft sowieso nur wenn kalt, dann kann ich aber wenig Rücksicht auf Netzdienlichkeit nehmen,... März bis Okt bin ich aktuell sowieso Autark, da ziehe ich nix aus dem Netz! Nov-Feb gibts eh kaum PV, da könnte man dem Netz ggf mittel Tibber oder so helfen, habe das wirtschaftlich durchgerechnet und scheint sich hier nicht zu lohnen... Ich bleibe erstmal bei meinem manuellen Energiemanagement und überlege eher die PV noch zu erweitern um länger Autark zu sein. Energie die man nicht verbraucht muss auch nicht gemanaged werden. ;-) ...und an der Einspeisung kann ich wenig machen ausser abregeln lassen.
Erkläre doch das mit der Netzdienlichkeit mal genauer in einem der nächsten Videos. Das Problem sind mit Sicherheit nicht die Speicher. Die sind ja grundsätzlich immer mehr oder weniger netzdienlich da sie ja die Einspeise- u. Verbrauchsspitzen kappen. Voraussetzung natürlich das insbesondere genügend Kapazität zum Speicher frei ist. Beim Verbrauch gilt Gleiches nur halt andersrum. Wenn natürlich der Speicher voll ist geht halt nur einspeisen oder abregeln der PV- Leistung. Hat also wenn das Netz nichts aufnehmen kann nichts mit dem Speicher zu tun.
Jein, so ein Speicher müsste schon "cleverer" gemacht werden. Denn es macht schon Sinn, im Sommer die Mittagsspitze in den Akku zu laden und am frühen Vormittag und späten Nachmittag ins Netz einzuspeisen und den Akku nicht zu entladen. Also quasi Netzdienlich einspeisen. Weil es halt keinen Sinn macht mit Voller Leistung Mittags ins Netz zu ballern. Das machen aber meines Wissen kaum/keine Wechselrichter "out of the box".
Dabei geht es vor allem um die Steuerung von Verbrauchern. Verbraucher die zeitlich verschoben werden können, sollten nach Möglichkeit in Zeiten eines Energieüberangebots betrieben werden. Dazu zählt vor allem das Laden von Elektrofahrzeugen, das erhitzen eines Wasserspeichers mit einer Wärmepumpe, Haushaltsgeräte wie Waschmaschine, Wäschetrockner und Spülmaschine. Kaum verschiebbare Lasten wären der Kühlschrank, je nach Dämmung erwärmt er sich recht schnell und braucht zum runterkühlen mehr Energie als zum Temperatur halten. Klares Gegenbeispiel wäre der Router, der bestenfalls für das besagte Energie Management System rund um die Uhr läuft. Unter dem Schlagwort "Demand Side Management" findest Du noch mehr. Ich mache das für Nichtwohngebäude beruflich
@@koaschten Das ist alles richtig hat aber nichts mit dem Speicher an sich zu tun. PV Anlagen ohne Speicher sind eher das Problem. Ausserdem braucht es Schnittstellen und Regelung des ganzen. Beginnend beim Netzbetreiber. Am Ende des Tages werden auch PV-Anlagen runtergeregelt werden müssen.
@@heiko-3508 naja netzdienlich halt nicht runtergeregelt werden wenn sich bei hohem Strom Bedarf im Netz einspeisen würden und bei weniger Bedarf wie der mittagsspitze bei pv in den Akku laden. Und ganz extrem eventuell sogar aus dem Akku ins Netz wenn dies netzdienlich ist und noch ökonomisch gut für den Besitzer wäre Aber ja. Da fehlt der Anreiz, dienschnittstellen. Die regularien und der Markt.
Wenn man ein Video zu so einem Thema macht, sollte man die Einheiten schon richtig benennen können: kW (oder auch GW) ist eine Einheit für die Leistung. Die elektrische Arbeit, wie auch die Kapazität einer Batterie wird in kWh (oder GWh) angegeben. Das ist besonders peinlich, wenn wie bei ca. 4:44 im Video nicht einmal die Werte korrekt abgelesen werden können. Bitte mehr Präzision! Immerhin hat mich genau dieser Test dazu bewegt, im Jahr 2023 eine PV-Anlage mit Fronius Wechselrichter und BYD HVS Speicher (10,2 kWh) installieren zu lassen. Und nach ziemlich genau einem Jahr kann ich sagen, dass das einwandfrei funktioniert. Warum diese Kombi? Ganz einfach: in Verbindung mit einer Wallbox von Hardy Barth, kann stufenlos(!) Überschussladen betrieben werden und unsere 2 Stromer brauchen eigentlich immer Saft...
Du argumentierst sehr schlüssig für intelligente Steuerungen des Verbrauchs. Was hältst du von Anbietern wie 1komma5 grad, tibber und ähnlichen, die gerade damit werben, dass sie das besonders gut können auch wenn die Einzelkomponenten ansonsten nicht ideal sind?
Deine Aussage (6:26) ... Speicher sind eine Gefahr für das Netz trifft nicht zu, Speicher sind keine Gefahr für das Netz. Klar, wenn der Speicher um die Mittagszeit die Energie-Spitze wie z.B. mein FRONIUS (mit BYD HVS) in den Speicher ladet ist das gut und Netzdienlich. Verhindert auch bei älteren PV-Systemen die 70% Abregelung. Selbst wenn ein Speicher bereits um 10:00 Uhr voll ist, stellt der Speicher aber keine Gefahr für das Netz dar. Ist dann nicht Netzdienlich, aber keine Gefahr für das Netz. Verhält sich dann quasi wie ein PV-Anlage ohne Speicher. Wenn Deine Aussage stimmen würde, wären alle PV-Anlagen ohne Speicher ein Gefahr für das Netz. 😉 Mit iobroker, der z.B. bei uns im Einsatz ist, funktiniert das Zusammenspiel FRONIUS, BYD, WP, E-Auto, Ladestation, Überschussladen usw. sehr gut. Deine Videos schaue ich immer gerne, habe schon seit Jahren ein ABO.👍
Alle pv Anlagen ohne Speicher sind im Grunde auch schon eine Herausforderung fürs netz, aber es ist planbar. Mit Speicher verschiebt sich die Einspeisung nach hinten und ist dann auch noch viel höher und auf einmal als ohne Speicher wie sie stetig zunimmt. Sehr wohl sind Speicher damit erstmal nicht netzdienlich. Eine 70 Prozent Regel gibt es nicht mehr. Eine Solaranlage belastet also das Netz ohne Speicher und mit Speicher noch einmal konzentriert mit höherer Leistung und kurzfristiger. Von einer Gefahr für die Netze kann man hier schon sprechen. Es ist nämlich eine.
Und wieso ist eine PV Anlage ein Gefahr fürs Netz Und ein erzeugendes Kohlekraftwerk nicht? PV Anlagen stützen und entlasten das lokale Netz, erst wenn zu viel erzeugt wird dass die "Versorgungsleistungen" nicht wegbekommen wirds ein Problem Aber da wo es viele Solaranlagen gibt, könnte es auch viele Stromheizungen geben, für die wurde ja auch das Netz dimensioniert..also warum sollte das nicht möglich sein Und Wechselrichter haben entsprechende Regelungen die das Netz auf gewissen Metriken schützen, wenn es kippt Sie sollten Ihren Gefahrenhypothese elaborieren und gegenüber den Stützfaktoren aufwiegen
die angesprochenen inttilegenz kann man komplett in cloud lösungen verlegen damit die speicher selber so effizient bleiben. was ja auch gemacht wird (tibber und co)
Nur flexible Tarife nutzen über eine cloud ist noch kein Energiemanagement. Das muss tatsächlich im Haus verteilt und gemanaged werden. Nur der günstigste Tarif stellt noch nicht die Wärmepumpe an oder die Wallbox.
@@MoneyForFuture20 also die wallbox stellt tibber passend an. Wärmepumpe weiß ich nicht da ich keine habe. Ich tippe aber mal wenn es noch nicht geht arbeiten sie dran
Ich kann leider kein E3DC System aufgrund der technischen Daten direkt zuordnen. @@MoneyForFuture20 Auf welches System vermuten sie denn dass es sich um E3DC (S10SE?) handeln könnte?
Ich finde es erstaunlich, dass so ein "Marktriese" wie SMA nicht auftaucht, haben die gekniffen? haben die das schlechteste Ergebnis und die Veröffentlichung untersagt?
Die Ergebnisse von SMA würden mich auch Interessieren. Wahrscheinlich wären oder sind die ganz unten in der Liste. Was man ja auch in verschiedenen Foren lesen kann.
also Kollege hat SMA mit 48V Speicher und Batterie WR plus Homemanager und KNX. Er schwört darauf,,weil alles miteinander kommuniziert und er es optimal managen kann. Gut, er hat entsprechend Verluste beim Wechseln. Aber das gesamte System ist für ihn passend.
@@barbossa8261 das ist dass was mich auch so stört. Meine Eltern haben seit Ende letzten Jahres einen neuen Wechselrichter und Batterie und der Wirkungsgrad durch das Tal der Tränen war unter 80% und das finde ich bei einem HV System erschreckend.
6:20 Das ist keine Exponentialfunktion, weil da kein physikalisches Gesetz dahinter steht. Sieht zwar so aus, ist aber keine. Was denkst du wenn der Chinese aus irgend einem Grund nicht mehr liefern kann. Dann geht die Kurve ganz schnell ins waagerechte.
Hinter einer exponentiellen Funktion muss auch kein physikalisches Gesetz stehen. Es gibt hunderte solcher Funktionen und es steht kein physikalisches Gesetz dahinter. Eigentlich sogar in den meisten Fällen. Jeder Entwicklung von Technologie hat fast so eine Funktion. Flachbildschirme, Handys, Autos, Eautos etc. Dann entstehen sie irgendwann ab. Ein produktionslebenszyklus könnte man auch sagen. Lässt man ihnen freien Lauf, sind sie schon exponentiell. Kommen externe Faktoren rein, kann sie naturgemäß einen Knick bekommen. Oder auch dich eine neue Technologie überholt werden. Es kommt drauf an mit welcher Potenz sie wächst und was Einfluss auf die Potenz haben könnte. Es ist eher Mathematik als Physik 👍
Wichtig wäre natürlich auch bei der Berechnung die Preise mit einzubeziehen. Was nützt mir ein 95% Effizienz wenn die Anlage doppelt so teuer ist wie eine Anlage mit 92% Effizienz. Dieser Punkt wird hier überhaupt nicht mit einbezogen. Wenn ich heute eine 10KW Anlage aufs Dach mache und dazu einen 15Kwh Speicher nehme, sollte alles incl. Montage usw. nicht über 10000€ kosten und wenn Eigenleistung erbracht wird, entsprechend weniger. Wenn ich jetzt Anlagen von 10 tausend € und Anlagen von 30-50tausend € Vergleiche und hier nur die Effizienz heranziehe, ist das sehr unseriös. Gerade die Anschaffungskosten spielen in der Wirtschaftlichkeit ja eine Entscheidende Rolle. Da bei den Speicherherstellern die Batteriezellen fast identisch sind und bei den Solarpaneelen ebenfalls bis auf kleine Abweichungen die Lebensdauer und Effizienz fast identisch ist, was berechtigt dann zu so einem Preisunterschied? Die Farbe? Selbst wenn ich bei der günstigen Lösung nach 10 Jahren den Wechselrichter tauschen müßte, wäre ich immer noch um Welten günstiger und damit effizienter.
Wir haben 10KW auf dem Dach und wir haben knapp 15KWh Speicher. Unsere Anlage hat knapp 46000€gekostet. Allerdings War, als wir das einbauen lassen haben die BYD-HVS sehr teuer und wir haben darauf geachtet, dass der Installateur seine angestellten anständig entlohnt. Das ist halt auch noch ein wichtiger Aspekt. nicht jeder Mensch, der einen Schraubenzieher halten kann sollte sich Solateur nennen und nicht jeder Mensch, der so genannt wird, wird auch als solches entlohnt.
eine tolle und sinnvolle Möglichkeit den Eigenverbrauch zu optimieren ist doch die Einbindung einer (Split)-Klimaanlage. Immer wenn am meisten Solarstrom produziert wird, kann man günstig das Haus kühlen. Geht auch ohne Energiemanagement. Merkwürdig. dass dieser Aspekt in der ganzen Diskussion nicht auftaucht.
Darüber haben wir schon viele Videos gemacht. Das Thema des Videos sind Aber effiziente stromspeicher und nicht die effiziente Nutzung des Stroms durch Split klimageräte 😅👍
Für mich sind das alles Milchmädchen Rechnungen! 12KW WR und 3 mal 6,1 kWh Speicher getauscht am Black Freitag. WR 1.999,00 € und 3.000 € für die 18,3 kWh Speicher gezahlt. Der 5 KW Hybrid aus 2016 wurde Rückgebaut und gut veräußert. Welcher rechnet sich jetzt eher, der Testsieger oder meine Anlage. Fahre ihn jetzt nur bis 50 % runter und käme jetzt ohne Netz aus.
Da meinen finanziellen Mitteln als EM-Rentner gesetzt sind habe ich klein mit einer Balkon-Solaranlage mit Powerstation 2Kwh von EcoFlow angefangen , mit den PV-Modulen um 800w auf einem Schräg Dach in südöstlicher Ausrichtung und ca. 30 grad Dachneigung . Ich werde sie irgendwann um eine Speichervermögen um weitere 2 kWh und zwei weiteren PV-Modulen in südwestlicher Ausrichtung erweitern , um dann quasi mit einer Nulleinspeisung ca. 80% Autarkie zu erreichen 🤔🤓!
Die Preise für Speicher sind irrsinnig hoch.Mein Auto hat einen 28kW Akku und kostet komplett 12410 Euro. Ein Speicher von 10kW fast das gleiche.Diese überzogenen Preisvorstellungen mache ich nicht mit.
Hehe, Ich bin leider nicht ganz unparteiisch. Ich arbeite ja für einen Hersteller, der ein Energiemanagement dabei hat aber Open Source. Fenecon Home heißt der Speicher in drei Größen. Den würde ich bei vielen Installationen empfehlen. Aber auch andere wie Solaredge, e3dc und Fronius Byd mit einem Energiemanagement wäre eine Option. Ohne Energiemanagement würde ich von dieser Liste keinen empfehlen. Funktionieren würde sie aber alle. Wen ich wählen müsste würde ich Fronius byd nehmen mit einem Smartfox oder clever PV, Kiwi grit oder Grit X
Den kenne ich. Siehe Kommentare. Hier geht es um die Leistung, darum ist KW die richtige Bezeichnung. Es handelt sich nicht um die Kapazität also kWh. 👍 ich hätte es wohl noch mal extra sagen müssen. Leistungsklasse ist 5 KW und 10 KW. Erstmal unabhängig von der Kapazität. KW ist da schon richtig. 👍
Ich bitte allen Moderatoren und Installateure klar zwischen Leistung in kW und Speicherkapazität in kWh zu unterscheiden!!!!! Für mich ist die schlampige Nutzung von Einheiten (kW sagen und kWh meinen) ein Hinweis von unzureichender Kompetenz!
@@MoneyForFuture20stimmt nicht unbedingt... meine 3 Hoymiles Mikrowechselrichter, die ein VICTRON-System per AC speisen kann ich von überall (sofern Netz vorhanden) per AHOY-DTU drosseln, die DC-Drosselung übernimmt der VICTRON Hybrid-Wechelrichter alleine.... ich vermeide nahezu vollständig eine Einspeisung; habe Infrarot-Heizplatten (für die Frühjahrs- und Herbstmonate) und ganzjährig eine VIESSMANN-Brauchwasser-Wärmepumpe im Einsatz.... Eigenverbrauch soll noch durch Klimaanlage mit Heizfunktion gesteigert werden.... E-Auto ist eher nicht mein Ding.... aber man sollte niemals NIE sagen....we will see... in diesem Sinne ...
Wie wäre es, mal in Abhängigkeit vom Stromverbrauch der intelligenten Steuerung die Verschlechterung der Effizienz anzugeben. Als Basis kann man ja erstmal sagen: 1W x 8760h/a = 8,76kWh/a, Wenn die Steuerung 10W braucht, sind das dann 87,6kWh/a. Daraus könnte man die Verschlechterung der Effizenz durch das Managementsystem berechnen.
Schade, das ihr hier noch nichts über die kommenden Neuentwicklungen sagt. Mich würde eure Meinung zu den Redox-Flow Speichern interessieren. Ich überlege mir den - zwar 2 Kühlschranktürmen grossen - 10kWh vom momentan meines Wissens nach einzigen Anbieter Prolux. Die Selbtentladung soll minimal sein, die Haltbarkeit miit min. 95%/20 Jahre auch wesentlich besser und nachhaltiger als die zB Lithium/Ionen und ein weiterer grosser Vorteil ist, das er nicht brennbar ist. Nachteil ist der Platzbedarf und die Lade-/Entladeleistung von max 4 kw, aber damit käme ich klar.
Wenn man im Netz einen beliebigen Akku bestellt steht da gern mal der Preis in Cent pro KWh dabei. Also was jede Kilowattstunde nur fürs Speichern kostet, gerechnet über die gesamte Lebensdauer. Im besten Fall ist der leicht unter der aktuellen Einspeisevergütung, oft aber darüber. Allein das zeigt schon: Die Luft ist hier weiterhin sehr sehr dünn, wirtschaftlich gesehen, denn es kommt ja auch noch einiges an Technik dazu. 8T € für einen kleinen 10Kwh-Speicher kann sich einfach nicht lohnen, egal wie toll der ist. Solange nicht die Gesamtlösung deutlich unter 3T € liegt scheint mir das Speichern reines Hobby zu sein. Nur reine 10kwh-Speicher für 1800-2000 werden ja überall angeboten und genau da fände ich es spannend zu erfahren ob da inzwischen schon brauchbares dabei ist.
Das Return of Investment mit Speicher ist nur schlechter als ohne Speicher im Falle wenn Eingespeist werden kann. Und da ist der Preis pro kWh auch fraglich über die Jahre! Für Null Einspeiser ist jedoch der Speicher stets besser!
Rentabel ist das alles dennoch nicht wirklich. Der Netzbetreiber, der ja den gespeicherten Strom an jeden Beliebigen verkaufen könnte, hat nicht das geringste Interesse, Speicher (beispielsweise bei den Trafostationen oder auch bei E-Ladesäulen) einzubauen. Es rechnet sich insgesamt nicht. Irgendwann (so ca. nach 15 Jahren) werden die Speicher sukzessive doch kaputt. Bei mir rechnet sich ein Speicher sowieso nicht, weil ich mein Geld statt in eine Solaranlage mit Batteriespeicher, als Alternativinvestment in Aktien investiere, deren Erträge doch deutlich höher sind, als meine gesamten Stromkosten. Zudem bleibt das Investment ja vorhanden und wird nicht von selbst kaputt. Nie vergessen: Man kann die 20.000 Euro auch auf andere Weise produktiv einsetzen.
@@johannroitner7526 , hast du Probleme mit dem Lesen oder mit dem Verstehen ? Wäre ja nicht schlimm, nur wäre das beim Kommentieren sehr hilfreich wenn man weiß das man alles wie im Kindergarten erklären muss.
Mein solaredge System hat laut App von Mitternacht bis heute 06.00 Uhr 0,3 kWh verbraucht. Der Akku ist aber um 23 Prozent seiner Kapazität abgesackt was dem 3 fachen Wert des angezeigten entspricht. Wer hat auch die Probleme mit seiner solaredge Anlage?
Hätte ich doch das Geld für meine PV mit Akkus vor 10 Jahren in einem einfachen ETF Angelegt. Klar hat sich meine Anlage wegen der steigenden Strompreise und der noch hohen (19ct) Einspeisevergütung und der Eigenleistung beim Einbau in 10 Jahren abbezahlt. Aber jetzt habe ich eine alte PV und das Geld ist weg. Immer drauf achten: Bei der Amortisation mindestens 7% Verzinsung mit Zinseszins gegenrechnen! Und das Geld ist danach noch da. Noch ein Tip: Aliexpress Speicher (250€/kWh) laufen super mit SMA Inselwechselrichtern. Diese lassen sich auch nachträglich gut einbinden.
So sollte man das nicht rechnen. 7 Prozent Inflation hast du auch eingerechnet? Das muss man aber. Und auch der fixe Strompreis ist was wert. Und die gesunkenen Kosten im Monat. Die Anlage macht dir auch noch länger Strom. Egal wie alt sie ist. Der Vergleich hinkt da etwas.
Wo ist denn das Geld hin? Stellen Sie doch mal Ihren Rechnung vor, was haben Sie gezahlt, durch Vergütung erhalten und was gespart durch Eigenverbrauch Ich könnte wetten Sie haben keine detailierten Daten zu Ihrem Verbrauch, und wenn doch kein hohen Eigenverbrauch
Punkt 1, wenn die Anlage sich bereits abbezahlt hat ist das Geld ebenfalls noch da ;-) Punkt 2, was machen die welche vor 3 Jahren mit ETF´s angefangen haben.. da seh ich keine 7%, da sind manche mit ner 0 zufrieden..
@@movingpicturebox2317 vermutlich ein Rückblendephänomen...wenn er das Geld in Aktien von AMZ, Paypal, Apple, Tesla oder Bitcoin investiert hätten...dann...hätten es auch ein paar Euro für die richtigen Lottozahlen getan Nur dass sich die so entwickeln haben wohl nicht alle vorausgesehen...
Das ist die Einteilung der Leistung der Wechselrichter bei den Speichern. Hier geht es nicht um die Kapazität. 👍 Schüttelfrost abgeschüttelt hoffe ich.
Hey zusammen, mit der 5 KW Klasse und 10 KW Klasse ist die Leistung gemeint. Nicht die Kapazität kWh. Ich habe das im Video nicht noch mal erklärt. Das war ein Fehler. Die Wechselrichter haben eine Leistung von 10 KW maximal, abhängig von der Kapazität des Speichers. Einige haben mir geschrieben ich würde die Dinge falsch bezeichnen. Ich sage es schon richtig, weil ich von der Leistung spreche. Das ist auch in der Studie so beschrieben. Bitte die beiden Begriffe nicht verwechseln. Leistung ist KW und Kapazität ist KWh. Die optimale Leistung der Module (laborbedingungen 1000 Watt Einstrahlung, 21 grad Wärme und 90 grad Einfallswinkel) heißt kWp.
Wo ist denn der link zur Studie. Werbung soweit das Auge reicht. Aber für die Quellenangabe war kein Platz mehr?
@@MrTree421in der Videobeschreibung
Die Einheit der Kapazität ist nicht kWh!
Du sagst dann trotzdem nochmals die falsche Einheit (GW) bei der kumulierten "Kapazität" der Heimspeicher... MannO 🤦
Ein Video über Energiemanagement Systeme wäre mal nice.
Ist notiert!
Danke!
Gerne
18:40 da möchte ich gerne einschreiten. Intelligente Energy Management Systeme haben keinen Bedarf an KI basierten Algorithmen. Es reichen oftmals einfache if/else Befehle. Mein Raspberry Pi 4, auf dem Home Assistant läuft, kann in der Spitze 10W aufnehmen und ist aktuell mit Smart Home Anwendungen sowie mit der Analyse von dynamischen Stromtarif als Eingangsgröße fürs Laden meiner Batterie und Steuerung meines Balkonwechselrichters zu 2% ausgelastet.
Ansonsten ist dieses Vergleichsvideo sehr schön gemacht. Aber als Ingenieur geht mir die Hutschnur, wenn man jetzt jede Folge aus logischen und arithmetischen Befehlen direkt mit KI erschlagen will.
Genau so ist es, lieber effiziente Komponenten mit guten APIs und dann eine drüberliegende smarte EMS Lösung.
Ja wir Leute die sich rein fuchsen setzen das vielleicht um, aber aus Erfahrung sind das vielleicht 5% der privaten Betreiber😅
@@J_Mani das ist das Problem. Aber aus meiner Sicht sollten die Leute die gute WR oder Akku bauen genau das tun. Und die Logik was mit dem Strom passiert soll eine überliegende Instanz regeln. Auch von Spezis entwickelt.
Jein. Vieles im Bereich "Leistungsmanagement" lässt sich durch einfache Regelung (if/else) lösen. Wenn man aber die Sektorenkopplung und den Faktor Zeit mit hineinnimmt - also über echtes "Energie"management spricht, wird das Problem schnell sehr komplex (Netz - Batterie - Prognose PV - Prognose ungesteuerter Verbrauch - Dynamischer Stromtarif - Wärmepumpe - E-Auto(s), etc.). Künstliche Intelligenz ist aber ein sehr weites Feld. Man muss sich immer sehr genau anschauen, welches Werkzeug das richtige ist für das jeweilige Problem.
Es wäre interessant SMA, Kostal, Fronius mal auf der Messe in München mit diesen Themen öffentlich zu konfrontieren.
Ich habe auch das Gefühl die basteln da entweder alle an eigenen kleinen Süppchen hen, die dann doch wieder unfertig oder zu spät raus kommen, statt mal gemeinsam einen vernünftigen, kompatiblen Lösungsansatz u.U. mit Partnerfirmen anzustreben.
Oder sie lassen sich mal diverse DIY -Ansätze zeigen.
Die Zeit drängt.
Die Daten vom Test kannte ich schon aber der Hinweis zum Energiemannagment ist Super, diesen Ansatz hatten wir bisher verworfen aber auf die Dauer macht das Sinn. Netzdienliche Speicher / Photovoltaik und Wallboxen sind sicher auf die Dauer erforderlich.
Danke fürs Feedback!
Super, wie du zeigst, dass die Effizienz nur ein Puzzle-Teil ist. Gutes Video!
Danke fürs Feedback!
Schönes Video, allerdings fehlt hier einer der bei uns beliebtesten Hersteller. Huawei ? Die Kombi SUN2000 und LUNA 2000 ist im Preis unschlagbar. Mit EMMA 2 Energie-Management Modul und die Möglichkeit Huawei Optimierer einzusetzen auch technologisch weit vorne.
Wie gesagt, die haben ihre Daten nicht geschickt. Es fehlen etwa 75 der 90 Hersteller in Deutschland
Vielen Dank für das Stromspeicherinspektion Video. Ich beobachte diese schon seit einigen Jahren und habe mich auch damals für Kaco+BYD HVS entschieden.
@Fekix ich gebe dir völlig Recht, dass die Effizienz bicht alkein einscheidend ist sondern am ende die Ökonomische Effizienz. Und da spielt der Eigenverbrauch (sinnvolle) eine entscheidende Rolle. D.h. wie verbrauche ich meinen nötigen Strom möglichst durch eigenen.
Genau so ist es 👍
Vielen Dank! Man kann auch mit dem Fronius Gen24 ein Energiemanagement machen. Der Wattpilot läuft prima und man bekommt die Daten auch in ein Hausautomatisierungssystem. Damit kann man Verbraucher im eigenen Haus managen. Netzdienlich vom Netzbetreiber aus geht generell noch nichts wirklich (außer plumpes Schalten), weil die Schnittstellen noch nicht definiert sind. Tibber habe ich stundengenau simuliert und es würde sich für mich nicht lohnen.
Solange man keine energieintensiven Verbraucher hat die man zumindest etwas zeitlich steuern kann (E-Auto oder WP mit WW Speicher), macht der stundengenaue Tarif von Tibber keinen Sinn. Mit einem E-Auto kann man den Ladeprozess in die kostengünstigsten Zeiten verlagern. Dann ist die Ersparnis, ca 100€. Somit hat sich die Investition in den Pulse nach einem Jahr rentiert. Bei mir sind das ca. 10% vom reinen Strompreis.
FRONIUS kann mit TIBBER umgehen, RCT nicht, luscht erst einmal den kompletten Speicher leer, bevor variable Tarife genutzt werden. Da im Winter nur wenig vom Dach kommt, kann TIBBER gerade im Witter sehr sinnvoll sein. Richtig lohnen sind die Tarife natürlich für die Umwelt und den Ausgleich für das Stromnetz, mit Wärmepumpe und E-Auto rechnet sich das massiv.
Hier gibt widerstrebende Interessen zwischen PV Anlagenbetreiber und Netzbetreiber. Der PV Anlagenbetreiber wird versuchen einen möglichst hohen Autarkiegrad zu erreichen, während der Netzbetreiber Interesse an einer möglichst gleichmäßigen Nutzung des Netzes hat. Das Energiemanagement wird hier oft nur aus der Sicht des PV Anlagenbetreibers gesehen.
Eine Orientierung am dynamischen Strompreis ist gefährlich wenn das viele gleichzeitig machen. Zu den Zeiten der Änderung kann es dann sein dass Mio von Speicher sich aktivieren oder deaktivieren, was dann zu hohen Frequenzänderungen führen kann. Da braucht es andere Lösungen, die entweder die Gleichzeitigkeit reduzieren, oder aber die Leistungssprünge begrenzen.
@@egnegn123 Ja, ich stimme zu. Ich hatte diese Entwicklungen so erwartet. Auch daß kleine Anlagen gesteuert werden und dass auch Altanlagen irgendwie mit einbezogen werden (müssen). Deshalb habe ich mich für meine PV + Speicher entschieden auch falls alle Vergütungen entfallen sollten.
Und ja, was jetzt gemacht wird, ist wahrscheinlich nicht die letzte Stufe. Wenn man es nachhaltig machen wollte, müßte man einen richtigen und beiderseits verbindlichen Handel bis zum Endverbraucher / Prosumer einführen. Aber davon sind wir technisch und mentalitätsmäßig weit entfernt. Dann schließlich war das früher für Endverbraucher nicht erforderlich und wird eher als Mangelverwaltung empfunden.
Felix Danke für die Info 👍😀😁👍👍
👍🙂👍😅
@@jesko.. 👋👋👍😜😁
@@GS-- 😅👊
sehr gut erklärt!!! hoffe es gibt wiedermal diese art zusammenfassung.
tja...die netzbetreiber werden noch ihre probleme mit der zusätzlichen energie bekommen.
Super Video Danke für die Info 👍
Sehr gerne 👍
Ich kann Fenecon wieder einmal nicht finden. Habt Ihr schon wieder gekniffen? Hätte mich echt interessiert. Schade.
Ne, Erklärung unserer Produktentwicklung sein. Bei 10 KW hätten wir 19,8 kWh Größe bei der Kapazität und das hätten sie wohl nicht getestet.
@@MoneyForFuture20 10kWh für einen Speicher im EFH ist ja auch für die Zukunft eher Spielerei. Da braucht man auch über Netzdienlichkeit etc. nicht ernsthaft nachdenken. Was soll ein Netzbetreiber mit 2..5 kWh zum regeln anfangen?
@@MoneyForFuture20 Die Antwort (seitens Fenecon) ist leider nicht ganz schlüssig… in dem Test der HTW sind auch genug Systeme mit einer Entladeleistung kleiner 10kw dabei. Ich nehme eher an, dass das (schon sehr coole) Batteriemgmt FEMS entsprechend Strom verbraucht und somit die Effizienz im Test nach unten zieht. Dieser Mehrverbrauch wird sicher durch die neuen Features der Integration von dynamischen Stromtarifen wieder aufgeholt. Nur das wird im Test nicht bewertet (oder ich hab es überlesen) und ist auch sehr schwer zu bewerten und vergleichen.
Ich hab den Fronius mit BYD HVS + Ohmpilot+ Wattpilot und nutze auch die digitalen Ausgänge um z.B. eine Brauchwasser WP zum geeigneten Zeitpunkt zu starten. Daher finde ich die bereits vorhandenen Funktionen des Fronius top. Auch kann man die Entladeleistung über Zeit steuern und damit verhindere ich, dass nachts beim E Auto laden der Speicher unnötig leer gezogen wird. Nachts ist in der Regel auch über meine Tibber Tarif der Strom günstig. Thema Effizienz: ich lasse den Fronius auch AC laden, wenn von den anderen WR Leistung vorhanden ist, bevor der Strom in Netz "verschenkt wird" ist AC laden noch besser.
Hallo Philipp. Das mache ich auch so wie Du, 44 kWh HVM, Wattpilot und Ohmpilot für Warmwasser plus Wärmepumpe mit Lastmanagement ü er Relay gesteuert… gut wäre wenn hier noch etwas weiter entwickelt wird, damit nicht der Wattpilot die BYD aussaugt ohne das ich es will. <
Klar man kann die maximale entladeleistung einstellen, aber da muss ich ständig händisch die Werte verändern. LG, Christian
Abweichende Kapazität kann aus zu langer Lagerdauer resultieren, sprich der Zeitraum zwischen Produktion und Erst-Installation.
Bei manchen Herstellern wird die Installation ja sogar untersagt, wenn diese Zeitspanne zu groß ist ...
Absolut richtig 👍
Super Video, herzlichen Dank!
Sehr gerne!
@@MoneyForFuture20 , das letzte Prozent an Effizienz würde ich jetzt auch nicht so tragisch sehen aber es könnte auch bedeutet, dass der Wechselrichter länger hält, weil die Bauteile weniger belastet werden. Da können 1,5% schon viel ausmachen. Wenn mehrere kWs gezogen werden, bedeutet das eine ordentliche Aufheizung.
Mich würde noch ein anderes Thema interessieren. SMA und anderen behaupten ein effektives Schattenmanagement zu haben, so dass man sich Optimierer sparen kann. Mich würde da ein Vergleich aus der Praxis interessieren oder wenn das zu aufwendig ist ein Interview von SMA mit möglichst konkreten Aussagen, wie die zu dieser Aussage kommen.
@@loukili63 das funktioniert recht gut.. kostal hat das ja auch.. ich hab 2 module an ner stelle wo keiner normal eins hinlegen würde.. aber man merkt es nicht:-)
Lieber Felix, das ist wieder einmal ein sehr interessantes Video.
Aber - die Verluste von hintereinander geschalteten Geräten summieren sich nicht, sonder sie multiplizieren sich.
stimmt nicht. Die Verluste summieren sich, die Wirkungsgrade multiplizieren sich;)
Nicht ganz ☺️👍
Danke für die kurze Übersicht.
Schade dass der AC Speicher von SAX noch nicht im HTW Bericht enthalten ist, obwohl bereits ein Prüfbericht vom KIT vorliegt (kann man bei SAX herunterladen). Dieser würde sicherlich an der Spitze der AC Speicher, wenn nicht sogar in einigen Bereichen mit an der Spitze aller Speicher.
Der SAX Speicher mit 7,7 kWh erreicht beim BAT2AC Wirkungsgrad einen sensationellen Umwandlungswirkungsgrad in der Spitze von 98,6 %. und im Mittel von 98,1 %, AC2BAT liegt auch bei 98,6 %, der BAT, RTE Wirkungsgrad beträgt im Mittel 95,4 %, und der Standby Verbrauch bei etwa 4 W.
Der SAX Speicher ist also insbesondere für die Nachrüstung bestehender Anlagen ohne Speicher interessant, wenn man den PV Wechselrichter behalten möchte. Man hat zumindest keinen großen Nachteil bezüglich des Wirkungsgrades.
Vielleicht ist der SAX dann im nächsten Jahr mit dabei.
Was die Netzdienlichkeit angeht so ist klar dass hier was passieren muss. Andreas Schmitz und einige Andere haben hier gerade eine Aktion gestartet und ist mittlerweile in Kontakt mit der Politik. Man kann sich hier sicherlich komplizierte Lösungen mit KI vorstellen, aber das wird dauern bis das in die Breite der Produkte Einzug hält. Man braucht aber eigentlich sofort Lösungen.
Eine einfache Lösung wäre wenn das Laden des Speichers von PV statt oft mit voller PV Leistung nur in 1 h durch Begrenzung der Einspeiseleistung auf eine Zeit von 5 - 6 h gestreckt würde. Alternativ könnte bei PV-Anlagen mit Speicher auch wieder eine % Regelung zur Kappung der Spitzenleistung eingeführt werden. Dann ist es attraktiv die gekappte Leistung möglichst vollständig in den Speicher zu laden. Solche einfachen Lösungen sind erst Mal schnell umzusetzen und können nach und nach dann durch intelligentere Lösungen ersetzt werden. Hinzu kommt noch dass man sie deterministisch umsetzen könnte, so dass die Netzbetreiber das Verhalten besser prognostizieren können.
Lösungen, die nur den Preis an der Strombörse als Steuergröße verwenden sind eher gefährlich für das Netz, da sie das Verhalten an 1/4 h und h Grenzen synchronisieren. Das kann dann wenn das 1+ Mio Speicher gleichzeitig machen zu erheblichen Schwankungen der Netzfrequenz führen, wenn immer 1+ GW an Leistung nahezu gleichzeitig schalten. Diese Störungen hat man heute ja schon mit den Residualkraftwerken, die entsprechend des Fahrplans zu den entsprechenden Grenzen knallhart ans Netz und wieder weg gehen. Dieses Problem darf man mit den Speichern nicht verstärken.
Es bleibt noch dass die Speicher nicht wirklich in die Prognosen für den Day-Ahead Markt eingeplant sind und deshalb dann eine Abweichung zum Fahrplan verursachen, der mit Regelleistung ausgeglichen werden muss. Und die kommt halt dann überwiegend von schmutzigen Spitzenlastkraftwerken und sie ist teuer.
Ich sehe hier noch kein wirkliches umfassendes Konzept das wirklich funktioniert.
Der
RTC
Komplett mit 10 kwh Speicher und Wechselrichter
Für 8300 Euro... ist auch ein fairer Preis .
Klar gibt es viel günstigere Systeme
Aber man sollte aber dabei nicht vergessen ,
das zwischen einem guten und schlechtem System es jährlich bis
zu 300. Euro Unterschied machen kann bei der Effezienz .
Auch die Qualitat und Haltltbarkeit spielt eine Rolle .
Ausserdem ist RTC eine deutsche Firna
und es wird in Deutschland produziert .
Bevor man nur auf den Preis schaut .
Sollte jan lieber etwas mehr nach Qualitat schauen . Aber auch nach Standort .
Bevor man alles aus China kauft und gute deutsche Unternehmen deswegen pleite gehen ,
bitte mehr auf Standort und Qualität und Effezienz schauen .
Denn was. sagt ein altes Sprichwort :
,,wer günstig kauft, kauft zweimal ,,
Ich betreibe einen Gen24 und eine HVS und kann die hohe Effizienz nur bestätigen. Ab März bis Oktober wird der Speicher netzdienlich Be- und entladen. Hab auch einen Wattpiloten für die e-Autos. Wichtig ist auch die Preis\Leistung. Die BYD Preise haben sich schon zwischen 200-300 €/kWh eingependelt (netto)
Wo gibt's Speicher so günstig?Ich hab ein Angebot von einem Elektriker bekommen,10kW fast 10k
@@t-online78 such im Netz nach BYD HVM und guck wieviel kWh Du haben möchtest.
Mein letzter Stand war HVM 22.1 kWh für 8950€
Natürlich muss der Installateur, der das Ding einbaut (und evtl ausbaut bei Garantiefall) etwas draufschlagen für Eventualitäten.
Das ist verständlich, dass in Deutschland der Anteil PVA's mit Speicher viel höher ist, wenn es eine Amortisationszeit von ca. 13 oder vielleicht auch 15 Jahren gibt, also prinzipiell innerhalb der Lebensdauer des Speichers. In der Schweiz ist dieser Anteil meines Wissens viel tiefer, da wir im Allgemeinen bessere Einspeisetarife haben. Dadurch ist der finanzielle Vorteil der Speicher geringer und die Amortisationszeit ist quasi unendlich, d.h. selbst produzierter Strom über den Speicher in die Nacht transferiert und selbst verbraucht ist prinzipiell noch sehr oft teurer als eingekaufte Energie vom Netz.
Mein Victron Multiplus II 5000 mit 10,24kwh Liontron liegt auch "nur" bei 83 Prozent. Ist AC Seitig angeschlossen und hat Wandlungsverluste beim rein und raus.
Eine Statistik welche Wechselrichter zu wie viel Prozent Netzdienlich sind oder umständlich über mehrere Geräte hintereinander realisiert werden muss (und somit kaum umgesetzt wird) wäre mal wirklich interessant. Evtl liest das mal eine Uni/Hochschule und realisiert dieses 🤔
Danke Felix, dass du dies extra erläutert hast👌
Zum Thema Energiemanagement mache ich jetzt noch ein Video 👍
Hallo Felix , du arbeitest doch für Fenecon. Warum ist der Speicher von Fenecon nicht bei der Auswertung oder warum macht er bei der Studie nicht mit ?
Siehe Kommentare
Ich habe einen Fronius Wechselrichter und BYD Speicher (7,7kWh) bestellt (C1 entsprechend). Du sprachst von einem intelligenten System. Ich bin davon ausgegangen, das der Fronius zusammen mit dem Smartmeter so ein intelligentes System ist. Bei uns muss nur die Wallbox von Fronius intelligent angesteuert werden. Wir nutzen auch Tibber. Im Endeffekt kann ich die Beladung des e-Autos auch manuell anstoßen. Ich muss ja auch das Auto manuell mit der Wallbox verbinden. Die manuelle Notstromfähigkeit habe ich auch bestellt. Leider hat mein Solateur nur ein Festpreismodell aber keinen festen Liefertermin. Wie lang darf er überziehen? Kann ich den entgangenen PV Strom vom Preis abziehen?
Ein Energiemanagementsystem kann bereits Sinn machen wenn man Energie für ein BEV oder eine Wärmepumpe benötigt. Daher gehört dieses System nicht zwangsläufig zum System PV, WR oder Batterie.
Allerdings müssen diese Komponenten offene und brauchbare APIs zur Verfügung stellen, um die Steuerung über ein Managementsystem zu ermöglichen. Gerade der Testsieger RCT sieht es da nicht so toll aus. An fehlender Kompetenz scheint das aber nicht zu liegen, eher am Willen hier etwas zu tun.
Lieber Felix.
Danke für deine Videos, schaue mir die alle immer sehr interessiert an.
Frage: Gibt es schon Neues von Optimierer? Da hast Du mal ein Video eines deutschen Anbieters gebracht.
Zweite Frage: Ein Video über das Batteriemanagement wäre interessant, denn viele wissen nicht das zB BYD erst bei 100 % Akku mit dem Balancing starten und das ist wichtig, damit die Zellen sich gegenseitig angleichen können. Ich hab zB 2 x 22 HVM und merke das sich und oftmaliges laden auf 100 % die Türme auch schon langsam anpassen…
Danke; Christian
Was ist mit Senec Speicher? Sind die nicht gut?
Leider nicht effizient. Und haben in der Vergangenheit ein Problem mit den Batterien und der Sicherheit gehabt. Bis die neuen von senec kommen, Finger weg.
Hallo, ich hab mir zuhause einen Victron/Pylontech kombi mit 3x5000VA und 33,6kWh vor eine Huawei SUN2000 geschnallt. Ausschlaggebend war für die Entscheidung die Erweiterbarkeit des Speichers. wenn mir meine 12 Module mit 33,6kWh nicht mehr ausreichen, kann ich mir an den Canbus noch mal 4x4,8kWh dazustopseln. Die Verluste der Batterie gleiche ich mit einem MPPT DC-Charger für eine Erweiterung an der Fassade aus. Der macht die Kiste schwarzstartfähig. Ist aber für mich als Elektrotechniker leicht, das zu handeln. Da aber die Energiewende nicht nur für Elektrotechniker zugänglich sein soll, muss es auch anwenderfreundliche Packages geben.
Die Netzdienlichkeit stelle ich damit sicher, dass ich in den Sommermonaten die Ladeleistung der Batterie begrenze, dass der Punkt, an dem die Batterie proppevoll ist, ca 3 h nach Sonnenhöchststand ist. Das ist dann ca 60% der Leistung der Anlage. An Schlechtwettertagen oder in den 3 Wintermonaten lasse ich volle Ladeleistung zu. so wird meist gar nichts eingespeist.
Ich hab auch nen Victron Rs48/6000/80, Fronius Primo und 3x Pylontec Us5000 als Insel parralel laufen, in jeden Raum ne extra Steckdose gezogen und brauche von Februar bis November gar kein Strom mehr vom Nb..😊
@@marcusvogel971Dann fährst du in jedem Raum Insel und Grid (alte Steckdosen) parallel. cool. Aber halt auch eher eine Lösug für Tüftler. Die Multiplus 2 haben halt den Vorteil, dass sie ein Vollwertiges 3-Phasennetz nachbilden können, und eine Eingebaute Netzausfallerkennung haben.
@@bernibonsai8687 ja ist ist tüftelei😁. Die Rs48/6000 können jetzt mit dem neuesten Update auch ein 3 Phasennetz bilden im verbund.
@@marcusvogel971Interessante Info. hatte ich so nicht auf dem Schirm.
Ich habe ein Goodwe System, GW15K-ET + LX F 9.8-H. Ist jetzt knapp 1 Monat aktiv und freut mich, das da die Kombi doch Recht gut abgeschnitten hat, auch wenn nicht exakt meine Modelle / Größen getestet wurden. Aber ich gehe davon aus, dass das sehr ähnlich sein wird.
Ein Test von Energiemanagement Systemen würde mich auch interessieren, da es da soweit ich das sehen kann nicht besonders viel am Markt gibt das Hersteller unabhängig ist.
Danke fürs Feedback!
Was würde bei einem Blackout passieren, wen die Notstromanlage im Haus läuft, die Batterie gefüllt ist und noch Strom von der PV-Anlage erzeugt wird ? Kann dann, ein zu viel an Strom, die Anlage schädigen, oder nur lahm legen ?
Nein, bei Notstrom wird nur der Strom produziert der auch gebraucht werden kann. Der Wechselrichter drosselt runter 👇🏻
Habe neu Kostal G2 mit 5 kWh hvs Speicher gekauft. Da ist doch schon ein Energiemanager dabei, oder? Es ist eine kleines schwarzes Kästchen mit grünen LEDs. Und im Plentikor sind Kontakte für mehr Eigenverbrauch. Wir haben eine Vaillant Wärmepumpe vwl plus 75/6 , 7 kW und ein Ioniq reines Elektroauto vom Dezember 2017 mit jetzt 136000km. Auf dem Dach sind 9,9 kWp von 2019 und 10,875 kWp von 2024. 2 Kostal Wechselrichter 10 und 8,5 an BYD Speicher HVS mit 5,1 kWh. Lieber wäre uns das Bidirektionale Laden mit dem E- Auto. Geht leider nicht. Beim Strom sind wir bei Tibber mit dem Impulsgeber am Stromzähler. Das Letzte ist eine tolle Sache. Sehe immer was am Stromzähler wirklich los ist und noch mit Historie. Unser Ioniq verbraucht nur zwischen 9 und 12 kWh/100 km und hat nur ca. 1600kg Gewicht und einen sehr großen Kofferraum. Auf der Autobahn ca. 120 km/h, Landstraße 80 km/h. Wohne im benachteiligten Ländlichen Raum. 49€ Ticket ist nur was für Städte. Die Bahn fährt hier mit Diesel, CO2 belastet. Fahre viel Fahrrad und Lastenrad. Im Kreis erzeugen wir die 5 fache Strommenge von unserem Stromverbrauch und sehr viele Windräder und jetzt noch Freifeldanlagen. Dachsolar braucht mindestens 6 Monate Genehmigungszeit, keine 4 Wochen wie im Gesetz vom 16.5.24 Solarpaket 1. Nur bei Aldi Süd kostet das Tanken 39 Cent/kWh und sonst 60 bis 80 Cent/kWh. Brauche es nur 1 mal alle 14 Tage sonst vom eigenen Solardach mit 10 Cent/ kWh Eigenkosten. So kosten 100 km nur ca. 1,5€, ein Traum. Danke fürs Lesen.
Es gab in Österreich eine Firma, die Speicher mit "Salzwasser" produzierte, musste aber Insolvenz anmelden. Die Salzwasserakkus waren zwar etwas größer als die Lithium basierten aber hatten andere Vorteile: keine Zyklenbegrenzung, kein Sondermüll, keine Kinderarbeit, kein....
Weiß jemand, was daraus geworden ist?
(diesen Post habe ich schon unter ein anderes Video von Dir geschrieben - aber hier paßt er besser)
Schau dir mal mein Video dazu an und darunter die Kommentare.
Ist das im Hintergrund ein Bild aus dem Joshua-Tree-Park ?
Ich habe den Hybridwechselrichter DEYE SUN-10 K-SG04LP3-EU, dazu zwei Speicher Dowell iPack C6.5 mit je 6 kw nutzbarem Speicher u. einer Effizienz von 95% laut Dowell. Leider habe ich noch keine Aussagen über den WR sowie über den Speicher bei dir gelesen. Würde mich sehr interessieren ! Die Anlage läuft erst seid Okt' 23 weshalb ich noch keine grossen Aussagen darüber machen kann, bis jetzt macht sie einen guten Eindruck.
Hallo zusammen. Wie sieht es eigentlich aus mit Secondlife Batterien von zb. EV? Diese lassen sich wohl auch als PV Speicher nutzen.........
Haben wir Videos gemacht. Aber im Moment nicht im heimbereich. Ist zu teuer. Second Life ist derzeit nicht so viel am Markt. Irgendwann könnte das kommen. Für megawattspeicher baut das meine Firma schon.
Danke für deine Antwort. Ich bin gerade dabei meine kleine Firma zu starten mit Secondlife Batterien. Dafür habe ich schon eine Anlage gebaut. Diese ist seit einem Jahr im Test. Zu den kosten kann ich sagen das eine Batterie kosten würde mit Steuerung usw. ca. 260-350 Euro die Kwh möglich.@@MoneyForFuture20
Gutes Video aber mir fehlt da der Preis!!!
Ich Persönlich habe ein 12KWDEYE System mit USV usw mit 15KW diy Akku und habe laut Monitoring ca. 92% Effizienz, was für ein 51,2V System nicht schlecht ist.
Preis war 2023 alles zusammen nicht ganz 4tsd €.
Übrigens : Das beste Energiemanagement ist der gesunde Menschenverstand ;)
Da müsste man alle drei Monate neue Preise nennen. Das wird schwierig. Zum preis haben wir andere Videos gemacht 👍
Deye Hybrid WR hätte mich interessiert. Der soll ja alles können aber auch recht hoch im Standby sein
Standby zwischen 80W und 100W je nachdem ob Insel oder netzparallel.
evcc wäre so ein Energiemanagement System und das läuft auf nahezu jeden Homeserver (z.B.auch mit Home Assistant) das wäre doch mal interessant, was du dazu meinst. Lg
Hallo kannst du was zu dem Fox ESS H3 10 sagen ?
Kommt noch ein Video 👍
Hey Felix, super Video. Sag mal warum macht der Fenecon Home nicht mit? 🤔 Interessantes System, hätte mich mal interessiert wie die abschneiden?
Warum wir hier nicht drin sind, verstehe ich auch nicht. Unser produktmanagement nimmt hier nicht Teil. Ich frage aber nach. Weil gelistet sind wir schon , auch mit den 20er und 30er wechselrichtern.
Was ist denn mit der Max Leistungsabgabe der Systeme? Das wäre für mich eine der key Kriterien
Das sind die 10 KW. Das ist die maximale Leistung. Ist aber abhängig von der Größe des Speichers. Die kleine Klasse ist 5 KW.
@@MoneyForFuture20 Ah ok, hatte ich "überhört" - ich dachte es geht um 5 kWh / 10 kWh Klassen. Aber wenn das nach der Leistungsabgabe eingeordnet wurde, ist es ja perfekt.
Ich habe ein System von E3DC, schade, dass es von denen keine Bewertung gibt. Zumindest kann ich berichten, dass das System intelligent ist: über das automatische Laden des Akkus zu billigen Zeiten mit einem dynamischen Stromtarif kann ich im Winter zusätzlich Geld sparen..
Super Video. Würde dir gerne meine solaredge Anlage die Daten geben. Weder die Software gibt plausible Daten raus, die Hersteller Support funktioniert nicht und der Batteriewirkungsgrad liegt meist bei 0,5 . Habe immense Verluste.
Ne, der batteriewirkungsgrad bei Solaredge ist besser. Du meinst wahrscheinlich die c-Rate. Tatsächlich ist Solaredge ein low Volt System und darum mit etwas mehr Verlusten verbunden. Dafür haben sie aber durch die Optimierer einen höheren Ertrag. Gleicht da etwas aus. Aber ja, die Batterie scheint nicht zu den effizientesten zu gehören.
@@MoneyForFuture20 hallo Felix, vielen Dank für deine Antwort. Ich verfolge deinen Channel schon lange und. Machst gute Arbeit. Leider.muss ich sagen , dass die App komplett falsche Werte generiert. Wenn man Inder App die Tageserträge manuell addiert kommt man auf andere Werte als die in der App. Weiterhin Zeit mit dir App fast täglich eine Ladeleistung von 5 bis 6 kWh an. Bei einer Vollentladung von gerade mal bis zu 2,5 kWh. Also bis der Akku wieder auf Null ist. Das ganze System ist gerade mal 3 Monate alt. Mein solarteur kämpft mit dem Hersteller aber die hat kein Interesse an Hilfe. Kann dir gerne die Screenshots Fotos. Tabellen zur Verfügung stellen. Musst nur schreiben auf welche Mail die geschickt werden sollen. Sonnige Grüße aus Dresden.
Danke
Gerne
Moin und mal eine kleiner hinweis vom kanal weissnichswelt mal wieder... ich muss eben zufügen.. in der aktuellen inspektion wurden nur die G2 von kostal getestet.. die neuen G3 werden natürlich notstrom können und auch schwarzstartfähig sein.. kostal kann in verbindung mit byd speichern sehr netzdienlich laden.. meine anlage läd im sommer meist mittags.. vorteil der speicher steht nicht den tag voll rum und fürs netz ist es auch besser - weil mein überschuss morgens eingespeist wird wenns im netz gebraucht wird..
Eben so machen wir das auch. Wobei wir noch die ältere, glaub auch die 2. Generation haben.
@@koschkosching162 akteull ist die G2 aber der G1 kann das auch die hab ich noch:-)
Wenn ich das einen Shelly für 85 € habe und eine App, die auf die Daten von Shelly, Akku, PV, Wallbox zugreifen kann und dazu einen dynamischen Stromtarif, dann habe ich doch alles, oder?
Moin Felix!
Ich hab von Fenecon den GoodWe mit 66kWh (alle drei Türme voll). Bis auf die Einschwingzeit bin ich sehr zufrieden.
Unser Fall ist aber auch speziell: wir haben eine 30 kW Windmühle und durch den Bauernhof mit Melkroboter durchgehend Bedarf von 3 bis 7 kW. Da pendelt bei jeder Böe der Netzzähler zwischen 3 kW Bedarf und auch schnell mal 15 kW Überschuss. Da kommt der Goodwe nicht schnell genug hinterher und durch 'mismatch' entsteht ein Strombezug von bis zu 1,8 kWh je Stunde, selbst wenn in Summe mehr als gemug eigener Strom da ist.
War vorm letzten Update gefühlt noch schlechter. Mal gucken, wie gut Ihr den GoodWe da noch in der Software verbessern könnt.
Schade ist:
Ich würde gern den Akku vom virhandenen Home zukünftig am 30er GoodWe betreiben. Das geht aber bis jetzt nur mit einem anderen Akku von Euch bzw mit den BYD HVM. Der große Wechselrichter könnte perfekt Notstrom bereitstellen, wofür der 10er bei uns zu klein ist, da die Last nicht gleichmäßig auf alle Phasen verteilt läuft.
Seis drum...
Tolles Video, was gute Balance zwischen Sachlichkeit, Offenheit für andere und Vorteile für Deine Firma hält. So neutral, das kann kaum jemand. Vielen Dank
Bauer Janny
Der 30 er Wechselrichter geht nicht mit dem 10 er Batterien 🔋
Update:
Durch neue Firmware (oder wird nun die WR Leistung direkt von der FEMS vorgegeben?) ist die Einschwingzeit deutlich schneller geworden. Mittlerweile erzeugt das System nur noch etwa 4 bis 5 kWh am Tag Netzbezug durch Mismatch. Bei 150 kWh Tagesverbrauch finde ich das in Ordnung. Geht ja durch den Melkroboter oft rauf und runter der Verbrauch und bei der Windmühle noch mehr rauf und runter in der Erzeugung.
Danke, dass ihr dran bleibt und stetig verbessert.
Enphase Speicher 10 T seit ein Jahr in Betrieb 🎉
Hi, was ich noch nicht so ganz verstehe: wenn es Stromspeicher-Systeme gibt, die auch DC können, weshalb kann ich dann nicht von diesem Stromspeicher mein E-Auto mit DC laden?
Weil die Wallbox AC Strom ins Auto lädt. Das Hausnetz is AC. Dafür bräuchte man eine direkte Verbindung zum Speicher bzw. Photovoltaik Anlage und eine DC Wallbox
... oder einen Hybrid-Wechselrichter ( z.B. Plenticore 10 plus), an den die Wallbox direkt angeschlossen ist.
Das Energiemanagement muss doch nicht unbedingt vor Ort als Rechner integriert werden, sondern kann doch auch von aussen kommen über Cloud-Lösungen, oder?
Ne, man muss ja steuern können. Das geht eigentlich nur vor Ort. Die Daten können über die cloud verwaltet werden
Dach mit 20 Modulen wollen wir belegen. Überlegen jetzt ob SAJ oder BYD Speicher zu nehmen . Was ist zu empfehlen?
Was ist SAJ?
Kannst du mal einen Vergleich der z.Zt. erhältlichen EMS-Systeme machen - wäre super..
Bin ein großer Fan von deinem Kanal.
Hab ich gemacht. Energiemanagement erklärt am Beispiel Smartfox. Einfach mal anschauen. Da kommen auch noch andere Videos dazu. 👍
Warum fehlt hier SMA?
Haben keine Daten geschickt
Für mich ist Netzdienlichkeit sehr wünschenswert. Ich frage mich nur, wie ich das beim Betrieb einer Wärmepumpe umsetzen kann. Man müsste ja dann die Betriebsparameter beeinflussen. Ist es dann besser, eine „dumme“ WP zu haben oder eine WP, die schon über eine effiziente Steuerung verfügt? Wenn man nachts günstigen Strom nutzen will, muss man die Verbraucher wie Wasch- oder Spülmaschine ansteuern können. Braucht man bei dummen Geräten dann smarte Steckdosen?
Wieso ist eigentlich E3DC immer noch nicht dabei?
Die sind dabei aber anonyme
Verstehe nicht ganz warum der Eindruck erweckt wird als wenn die Frage wäre: effizient oder intelligent. Das eine hat mit dem anderen m.E. nichts zu tun. Die Aufgabe der PV-Anlage ist grundsätzlich mal möglichst viel Strom zu produzieren. Was mit dem Strom dann passiert, Verbrauch, Batterieladung oder Netzeinspeisung ist eine zweite unabhängige Frage und vor allem abhängig von der Strategie. So unterscheidet sich z.B. eine wirtschaftlich optimale Strategie (im Wesentlichen Maximierung des Eigenverbrauchs) signifikant von einer netzdienlichen Strategie. Welche Strategie ich hier fahre ist meine Betreiberverantwortung. Und wie ich glaube diese Strategie am besten umsetzen zu können, mit Bordmitteln der PV-Anlagensteuerung, mit Drittsystemen oder mit selbst aufgebauten Steuerungen, ist auch die Verantwortung von mir als Betreiber. Übrigens, meine Betriebsstrategie würde ich als 70% eigenverbrauchsoptiert, 25% netzdienlich-optimiert und 5% ertragsoptimiert (Stichwort Scheinleistungsproduktion) bezeichnen. Also ein Mix von mehreren Strategien mit gewissen Prioritäten. Das ganz macht ein Raspi, der läuft mit unter 4W, also irrelevant für die Effizienzmessung der Anlage.
Was richtig ist, die Steuerung der PV-Anlage sollte Schnittstellen (api-Schnittstelle, Modbus, oder ähnliches) haben um an die PV- und Batterie-Parameter heran zu kommen. Denn intelligentes Steuern braucht Daten an die man herankommen muss. Daher ist m.E. die relevante Frage nicht wie intelligent die Anlage ist sondern mehr ob man an die Daten heran kommt.
die autarkie ist mir schon sehr wichtig - ich fahre eine pv mit speicher seit 2020 und habe seit dem werte sammeln können:
2020, autarkie 94%, 1800.- gespart - 2021, autarkie 82%, 2200.- gespart - 2022, autarkie 93%, 2900.- gespart - 2023, autarkie 88%, 2700.- gespart - 2024, autarkie 69%, 180.- gespart
d.h. seit 2020 habe ich rund 9600.- an stromkosten gespart - leider kann ich meinen speicher noch nicht netzdienlich freischalten, technisch könne der das allerdings heute schon
meine pv hat 16 kwp - der speicher (3 tesla powerwall2 (ac-system)) hat 40 kwh - die anlage würde heute rund 25-30k€ kosten - hätte sich somit in ~10 jahren gerechnet
ach ja, ganz vergessen - die einspeisevergütung - pro jahr mit meiner anlage (z.t. aus 2012) sind es rund 3000.- - nach heutigem stand wären das eher 1000.- würde die amortisationszeit aber noch einmal deutlich nach unten reduzieren - - - nur so als tipp 😎
Moin Felix 👋
Was würde ein Energiemanagementsystem verändern?
Mittags wäre die Batterie trotzdem voll und wenn die Einspeiseleistung dann nicht reduziert würde, dann würde alles in das Netz gehen und dann die Netze belasten.
Gestern war z.B. das ab ca. 14:00 der Fall.
Autos nicht zuhause, da alle auf einer Kohltour, Wochenende, also wenig Gewerbe....
Der Nutzer plus Technik und dann noch eine Abschaltung noch oben müssen das zusammen regeln.
Ist wie mit den tollsten Heizung und Lüftungssystemen. Bleibt die Haustür auf, wird es kalt im Haus im Winter.
Eben nicht. Die Batterie wäre dann erst später voll und würde zeitverzögert geladen. Vorher würde die Energie in andere Verbraucher laufen.
@@MoneyForFuture20
ach so einfach meinst Du das.
Naja, wie gesagt, dass Auto müsste zuhause sein....die Waschmaschine müsste dann auch laufen....das alles mache ich schon....mit HA und EVCC und Co.
steht und fällt mit dem Nutzer, der muss das Auto auch angeschlossen haben, einen Tag vorher abschätzen können, dass da Sonne kommt und keine Reichweitenangst haben ... ;-)
das steht und fällt mit dem Nutzer und unbedingt der Technik. Mit Wärmepumpe und Co. da kann man vielleicht etwas spielen, aber für die Breite Masse da sehe ich das eher etwas schwieriger an.
Wichtig ist, dass man das nicht nur auf der Smartphone App sehen kann, sondern sich auch an den PC setzen kann, damit man dann nachher sein Verhalten bewerten kann.
was ist mit SMA? Habe selbst der STP 10.0 SE + BYD HVS10.2 + 13,5 kWp und bin damit prinzipiell zufrieden. Das angesprochene Management vermisse ich allerdings noch, trotz des vorhandenen SHM 2.0. Hier scheint SMA einfach zu wenig Manpower zu investieren! Das ist sehr schwach und dämpf deutlich meine Freude an meinem SMA System.
Gute Frage
SMA Hybrid-WR mit BYD-HVS:
Welches Energiemanagementsystem?
Sunny Home Manager 2.0 malt es an Intelligenz
Aus meiner Sicht ist das Thema Energiemanagement in diesem Video etwas zu sehr gehyped. Ein ordentlicher Hybrid Wechselrichter macht das meist schon ganz gut, dass er nur dann einspeist, wenn der Akku voll ist. Verbraucher gezielt zuschalten macht ja nur Sinn, wenn man auch Verbraucher hat. Ein eAuto ist da natürlich hilfreich. Eine Wärmepumpe bringt im Sommer da wenig und im Winter ist sie eh meist der größte Verbraucher. Ansonsten ist im Sommer entweder immer zu viel Energie da , oder im Winter fast immer zu wenig. Irgendwas steuern kann man eigentlich nur in den Übergangsjahreszeiten. Aus meiner Sicht kann so ein Energiemanagement System da relativ wenig bewirken.
Mit einem Energiemanagement kümnte ich mit günstigen flexiblen Strompreisen wie bei Tibber Nacht im Winter bei viel Windstrom und wenig Nachfrage die Wärmepumpe anschmeißen. Oder das EAuto laden oder den Speicher voll machen. Genau das wäre Smart und netzdienlich. Genau dafür braucht man ein Energiemanagement. Das sind beachtliche Vorteile ohne die eine Energiewende nicht möglich wäre.
@@MoneyForFuture20 Verstehe, aber: Tibber habe ich nicht, eAuto habe ich nicht, Wärmepumpe läuft sowieso nur wenn kalt, dann kann ich aber wenig Rücksicht auf Netzdienlichkeit nehmen,... März bis Okt bin ich aktuell sowieso Autark, da ziehe ich nix aus dem Netz! Nov-Feb gibts eh kaum PV, da könnte man dem Netz ggf mittel Tibber oder so helfen, habe das wirtschaftlich durchgerechnet und scheint sich hier nicht zu lohnen... Ich bleibe erstmal bei meinem manuellen Energiemanagement und überlege eher die PV noch zu erweitern um länger Autark zu sein. Energie die man nicht verbraucht muss auch nicht gemanaged werden. ;-) ...und an der Einspeisung kann ich wenig machen ausser abregeln lassen.
Ist es möglich die RCT Batterie mit einem Solar Edge Wechselrichter zu verbinden?
Nein, das geht nicht.
Erkläre doch das mit der Netzdienlichkeit mal genauer in einem der nächsten Videos. Das Problem sind mit Sicherheit nicht die Speicher. Die sind ja grundsätzlich immer mehr oder weniger netzdienlich da sie ja die Einspeise- u. Verbrauchsspitzen kappen. Voraussetzung natürlich das insbesondere genügend Kapazität zum Speicher frei ist. Beim Verbrauch gilt Gleiches nur halt andersrum. Wenn natürlich der Speicher voll ist geht halt nur einspeisen oder abregeln der PV- Leistung. Hat also wenn das Netz nichts aufnehmen kann nichts mit dem Speicher zu tun.
Jein, so ein Speicher müsste schon "cleverer" gemacht werden. Denn es macht schon Sinn, im Sommer die Mittagsspitze in den Akku zu laden und am frühen Vormittag und späten Nachmittag ins Netz einzuspeisen und den Akku nicht zu entladen. Also quasi Netzdienlich einspeisen. Weil es halt keinen Sinn macht mit Voller Leistung Mittags ins Netz zu ballern. Das machen aber meines Wissen kaum/keine Wechselrichter "out of the box".
Dabei geht es vor allem um die Steuerung von Verbrauchern.
Verbraucher die zeitlich verschoben werden können, sollten nach Möglichkeit in Zeiten eines Energieüberangebots betrieben werden. Dazu zählt vor allem das Laden von Elektrofahrzeugen, das erhitzen eines Wasserspeichers mit einer Wärmepumpe, Haushaltsgeräte wie Waschmaschine, Wäschetrockner und Spülmaschine. Kaum verschiebbare Lasten wären der Kühlschrank, je nach Dämmung erwärmt er sich recht schnell und braucht zum runterkühlen mehr Energie als zum Temperatur halten.
Klares Gegenbeispiel wäre der Router, der bestenfalls für das besagte Energie Management System rund um die Uhr läuft.
Unter dem Schlagwort "Demand Side Management" findest Du noch mehr.
Ich mache das für Nichtwohngebäude beruflich
Das erklär ich gerne noch mal 👍👍👍
@@koaschten Das ist alles richtig hat aber nichts mit dem Speicher an sich zu tun. PV Anlagen ohne Speicher sind eher das Problem. Ausserdem braucht es Schnittstellen und Regelung des ganzen. Beginnend beim Netzbetreiber. Am Ende des Tages werden auch PV-Anlagen runtergeregelt werden müssen.
@@heiko-3508 naja netzdienlich halt nicht runtergeregelt werden wenn sich bei hohem Strom Bedarf im Netz einspeisen würden und bei weniger Bedarf wie der mittagsspitze bei pv in den Akku laden. Und ganz extrem eventuell sogar aus dem Akku ins Netz wenn dies netzdienlich ist und noch ökonomisch gut für den Besitzer wäre
Aber ja. Da fehlt der Anreiz, dienschnittstellen. Die regularien und der Markt.
Wenn man ein Video zu so einem Thema macht, sollte man die Einheiten schon richtig benennen können: kW (oder auch GW) ist eine Einheit für die Leistung. Die elektrische Arbeit, wie auch die Kapazität einer Batterie wird in kWh (oder GWh) angegeben. Das ist besonders peinlich, wenn wie bei ca. 4:44 im Video nicht einmal die Werte korrekt abgelesen werden können. Bitte mehr Präzision!
Immerhin hat mich genau dieser Test dazu bewegt, im Jahr 2023 eine PV-Anlage mit Fronius Wechselrichter und BYD HVS Speicher (10,2 kWh) installieren zu lassen. Und nach ziemlich genau einem Jahr kann ich sagen, dass das einwandfrei funktioniert.
Warum diese Kombi? Ganz einfach: in Verbindung mit einer Wallbox von Hardy Barth, kann stufenlos(!) Überschussladen betrieben werden und unsere 2 Stromer brauchen eigentlich immer Saft...
Wenn ich kW sage spreche ich von der Leistung 👍
@@MoneyForFuture20 dann schau mal bei 4:44, da liest du es nicht einmal korrekt ab. Und auch sonst ist diese Behauptung mehr als fraglich
Du argumentierst sehr schlüssig für intelligente Steuerungen des Verbrauchs. Was hältst du von Anbietern wie 1komma5 grad, tibber und ähnlichen, die gerade damit werben, dass sie das besonders gut können auch wenn die Einzelkomponenten ansonsten nicht ideal sind?
Das ist auf jeden Fall besser als ohne EMS. Und diese Systeme machen das ganze am Ende rentabler als es die beste Technik lösen könnte.
Deine Aussage (6:26) ... Speicher sind eine Gefahr für das Netz trifft nicht zu, Speicher sind keine Gefahr für das Netz.
Klar, wenn der Speicher um die Mittagszeit die Energie-Spitze wie z.B. mein FRONIUS (mit BYD HVS) in den Speicher ladet ist das gut und Netzdienlich. Verhindert auch bei älteren PV-Systemen die 70% Abregelung.
Selbst wenn ein Speicher bereits um 10:00 Uhr voll ist, stellt der Speicher aber keine Gefahr für das Netz dar. Ist dann nicht Netzdienlich, aber keine Gefahr für das Netz. Verhält sich dann quasi wie ein PV-Anlage ohne Speicher.
Wenn Deine Aussage stimmen würde, wären alle PV-Anlagen ohne Speicher ein Gefahr für das Netz. 😉
Mit iobroker, der z.B. bei uns im Einsatz ist, funktiniert das Zusammenspiel FRONIUS, BYD, WP, E-Auto, Ladestation, Überschussladen usw. sehr gut.
Deine Videos schaue ich immer gerne, habe schon seit Jahren ein ABO.👍
Alle pv Anlagen ohne Speicher sind im Grunde auch schon eine Herausforderung fürs netz, aber es ist planbar. Mit Speicher verschiebt sich die Einspeisung nach hinten und ist dann auch noch viel höher und auf einmal als ohne Speicher wie sie stetig zunimmt. Sehr wohl sind Speicher damit erstmal nicht netzdienlich. Eine 70 Prozent Regel gibt es nicht mehr. Eine Solaranlage belastet also das Netz ohne Speicher und mit Speicher noch einmal konzentriert mit höherer Leistung und kurzfristiger. Von einer Gefahr für die Netze kann man hier schon sprechen. Es ist nämlich eine.
Und wieso ist eine PV Anlage ein Gefahr fürs Netz Und ein erzeugendes Kohlekraftwerk nicht?
PV Anlagen stützen und entlasten das lokale Netz, erst wenn zu viel erzeugt wird dass die "Versorgungsleistungen" nicht wegbekommen wirds ein Problem
Aber da wo es viele Solaranlagen gibt, könnte es auch viele Stromheizungen geben, für die wurde ja auch das Netz dimensioniert..also warum sollte das nicht möglich sein
Und Wechselrichter haben entsprechende Regelungen die das Netz auf gewissen Metriken schützen, wenn es kippt
Sie sollten Ihren Gefahrenhypothese elaborieren und gegenüber den Stützfaktoren aufwiegen
Hallo Felix
Tolle Sendung. Leider ist mein Speicherhersteller nicht dabei. Aber ich bin mit dem Speicher von Solarwatt sehr zufrieden.
Die funktionieren auch alle gut. 👍 warum sie nicht dabei sind, weiß ich leider nicht 💁♂️
die angesprochenen inttilegenz kann man komplett in cloud lösungen verlegen damit die speicher selber so effizient bleiben. was ja auch gemacht wird (tibber und co)
Nur flexible Tarife nutzen über eine cloud ist noch kein Energiemanagement. Das muss tatsächlich im Haus verteilt und gemanaged werden. Nur der günstigste Tarif stellt noch nicht die Wärmepumpe an oder die Wallbox.
Letztlich ist es egal wo der Strom fürs Netzmgmt. verbraucht wird. Passiert das in der Cloud, ist die Effizienz der PV Anlage schön gerechnet.
@@MoneyForFuture20 also die wallbox stellt tibber passend an. Wärmepumpe weiß ich nicht da ich keine habe. Ich tippe aber mal wenn es noch nicht geht arbeiten sie dran
Wo ist dein Arbeitgeber, Fenecon, bei diesem Vergleich geblieben?
Das frag ich mich auch?
ich finde es schade, das die führenden Hersteller E3DC / Sonnen / Senec /..... in der Liste nicht auftauchen bzw. an der Umfrage nicht teilnehmen.
liegt wohl an deren grottenschlechten Werten in den Jahren als sie mal mitmachten
Sonnen ist drin. E3dc auch. Aber anonym. Wer genau liest, kann erkennen welche das sind. Bei Sonnen zumindest
@@MoneyForFuture20 Danke für die Info
Ich kann leider kein E3DC System aufgrund der technischen Daten direkt zuordnen. @@MoneyForFuture20 Auf welches System vermuten sie denn dass es sich um E3DC (S10SE?) handeln könnte?
Führend? Hab ich was verpasst?
Ich finde es erstaunlich, dass so ein "Marktriese" wie SMA nicht auftaucht, haben die gekniffen? haben die das schlechteste Ergebnis und die Veröffentlichung untersagt?
Die Ergebnisse von SMA würden mich auch Interessieren. Wahrscheinlich wären oder sind die ganz unten in der Liste. Was man ja auch in verschiedenen Foren lesen kann.
@@barbossa8261 ist halt empirisch auch meine Erfahrung mit der PV mit SMA Smart Energy Hybrid und BYD Akku bei meinen Eltern.
also Kollege hat SMA mit 48V Speicher und Batterie WR plus Homemanager und KNX.
Er schwört darauf,,weil alles miteinander kommuniziert und er es optimal managen kann.
Gut, er hat entsprechend Verluste beim Wechseln. Aber das gesamte System ist für ihn passend.
@@barbossa8261 das ist dass was mich auch so stört. Meine Eltern haben seit Ende letzten Jahres einen neuen Wechselrichter und Batterie und der Wirkungsgrad durch das Tal der Tränen war unter 80% und das finde ich bei einem HV System erschreckend.
SMA ist so ehrlich und gibt 44 W Standby-Verbrauch im Datenblatt an. Kein Wunder, dass die da nicht mitmachen.
ICH HABE SUNGROW HYBRID WECHSELRICHTER UND BYD SPEICHER DAS VIDEO IST GUT
6:20 Das ist keine Exponentialfunktion, weil da kein physikalisches Gesetz dahinter steht. Sieht zwar so aus, ist aber keine.
Was denkst du wenn der Chinese aus irgend einem Grund nicht mehr liefern kann. Dann geht die Kurve ganz schnell ins waagerechte.
Hinter einer exponentiellen Funktion muss auch kein physikalisches Gesetz stehen. Es gibt hunderte solcher Funktionen und es steht kein physikalisches Gesetz dahinter. Eigentlich sogar in den meisten Fällen. Jeder Entwicklung von Technologie hat fast so eine Funktion. Flachbildschirme, Handys, Autos, Eautos etc. Dann entstehen sie irgendwann ab. Ein produktionslebenszyklus könnte man auch sagen. Lässt man ihnen freien Lauf, sind sie schon exponentiell. Kommen externe Faktoren rein, kann sie naturgemäß einen Knick bekommen. Oder auch dich eine neue Technologie überholt werden. Es kommt drauf an mit welcher Potenz sie wächst und was Einfluss auf die Potenz haben könnte. Es ist eher Mathematik als Physik 👍
Wichtig wäre natürlich auch bei der Berechnung die Preise mit einzubeziehen. Was nützt mir ein 95% Effizienz wenn die Anlage doppelt so teuer ist wie eine Anlage mit 92% Effizienz. Dieser Punkt wird hier überhaupt nicht mit einbezogen. Wenn ich heute eine 10KW Anlage aufs Dach mache und dazu einen 15Kwh Speicher nehme, sollte alles incl. Montage usw. nicht über 10000€ kosten und wenn Eigenleistung erbracht wird, entsprechend weniger. Wenn ich jetzt Anlagen von 10 tausend € und Anlagen von 30-50tausend € Vergleiche und hier nur die Effizienz heranziehe, ist das sehr unseriös. Gerade die Anschaffungskosten spielen in der Wirtschaftlichkeit ja eine Entscheidende Rolle. Da bei den Speicherherstellern die Batteriezellen fast identisch sind und bei den Solarpaneelen ebenfalls bis auf kleine Abweichungen die Lebensdauer und Effizienz fast identisch ist, was berechtigt dann zu so einem Preisunterschied? Die Farbe? Selbst wenn ich bei der günstigen Lösung nach 10 Jahren den Wechselrichter tauschen müßte, wäre ich immer noch um Welten günstiger und damit effizienter.
Wir haben 10KW auf dem Dach und wir haben knapp 15KWh Speicher. Unsere Anlage hat knapp 46000€gekostet. Allerdings War, als wir das einbauen lassen haben die BYD-HVS sehr teuer und wir haben darauf geachtet, dass der Installateur seine angestellten anständig entlohnt. Das ist halt auch noch ein wichtiger Aspekt. nicht jeder Mensch, der einen Schraubenzieher halten kann sollte sich Solateur nennen und nicht jeder Mensch, der so genannt wird, wird auch als solches entlohnt.
@@koschkosching162 Wie soll sich das jemals rechnen?
Naja, in knapp 22 Jahren.
@@derfreiemensch Es rechnet sich vor allem, weil ich nen F*** auf das Geld gebe. Außerdem sparen wir im Jahr knapp 7,5 Tonnen CO2 ein.
eine tolle und sinnvolle Möglichkeit den Eigenverbrauch zu optimieren ist doch die Einbindung einer (Split)-Klimaanlage. Immer wenn am meisten Solarstrom produziert wird, kann man günstig das Haus kühlen. Geht auch ohne Energiemanagement. Merkwürdig. dass dieser Aspekt in der ganzen Diskussion nicht auftaucht.
Darüber haben wir schon viele Videos gemacht. Das Thema des Videos sind Aber effiziente stromspeicher und nicht die effiziente Nutzung des Stroms durch Split klimageräte 😅👍
Für mich sind das alles Milchmädchen Rechnungen! 12KW WR und 3 mal 6,1 kWh Speicher getauscht am Black Freitag. WR 1.999,00 € und 3.000 € für die 18,3 kWh Speicher gezahlt. Der 5 KW Hybrid aus 2016 wurde Rückgebaut und gut veräußert. Welcher rechnet sich jetzt eher, der Testsieger oder meine Anlage.
Fahre ihn jetzt nur bis 50 % runter und käme jetzt ohne Netz aus.
Dafür mü+sstest du mal Marken + Typen nennen damit man in die Datenblätter gucken kann ;)
Moin ,😊wieder mal ein top Beitrag
Dankeschön 👍
Da meinen finanziellen Mitteln als EM-Rentner gesetzt sind habe ich klein mit einer Balkon-Solaranlage mit Powerstation 2Kwh von EcoFlow angefangen , mit den PV-Modulen um 800w auf einem Schräg Dach in südöstlicher Ausrichtung und ca. 30 grad Dachneigung . Ich werde sie irgendwann um eine Speichervermögen um weitere 2 kWh und zwei weiteren PV-Modulen in südwestlicher Ausrichtung erweitern , um dann quasi mit einer Nulleinspeisung ca. 80% Autarkie zu erreichen 🤔🤓!
Sehr cool!👍
Die Preise für Speicher sind irrsinnig hoch.Mein Auto hat einen 28kW Akku und kostet komplett 12410 Euro.
Ein Speicher von 10kW fast das gleiche.Diese überzogenen Preisvorstellungen mache ich nicht mit.
Selbst nen BYD 10kWh bekommt man für 5000.-, nen Huawai für 4000.- andere noch günstiger.. ist weit entfernt von "das gleiche"..
Und welchen würdest du jetzt kaufen?
Hehe, Ich bin leider nicht ganz unparteiisch. Ich arbeite ja für einen Hersteller, der ein Energiemanagement dabei hat aber Open Source. Fenecon Home heißt der Speicher in drei Größen. Den würde ich bei vielen Installationen empfehlen. Aber auch andere wie Solaredge, e3dc und Fronius Byd mit einem Energiemanagement wäre eine Option. Ohne Energiemanagement würde ich von dieser Liste keinen empfehlen. Funktionieren würde sie aber alle. Wen ich wählen müsste würde ich Fronius byd nehmen mit einem Smartfox oder clever PV, Kiwi grit oder Grit X
@@MoneyForFuture20 Danke dir
Deine Videos gefallen mir ja. Aber bitte lerne mal den Unterschied zwischen Energie in kWh und Leistung in kW
Den kenne ich. Siehe Kommentare. Hier geht es um die Leistung, darum ist KW die richtige Bezeichnung. Es handelt sich nicht um die Kapazität also kWh. 👍 ich hätte es wohl noch mal extra sagen müssen. Leistungsklasse ist 5 KW und 10 KW. Erstmal unabhängig von der Kapazität. KW ist da schon richtig. 👍
Ich bitte allen Moderatoren und Installateure klar zwischen Leistung in kW und Speicherkapazität in kWh zu unterscheiden!!!!! Für mich ist die schlampige Nutzung von Einheiten (kW sagen und kWh meinen) ein Hinweis von unzureichender Kompetenz!
In dem Fall war Deine Verständnis Kompetenz wohl eher das Problem..
kleine Kritik.. . wenn du als Spezialist schon nicht die richtigen Einheiten verwendest, wies sollen es dann die Normalos lernen.
Die intelligente Regelung erledige ich per Hand und speise nichts ein.
Das geht halt nur wenn man zu Hause ist 😄👌
@@MoneyForFuture20stimmt nicht unbedingt... meine 3 Hoymiles Mikrowechselrichter, die ein VICTRON-System per AC speisen kann ich von überall (sofern Netz vorhanden) per AHOY-DTU drosseln, die DC-Drosselung übernimmt der VICTRON Hybrid-Wechelrichter alleine.... ich vermeide nahezu vollständig eine Einspeisung; habe Infrarot-Heizplatten (für die Frühjahrs- und Herbstmonate) und ganzjährig eine VIESSMANN-Brauchwasser-Wärmepumpe im Einsatz.... Eigenverbrauch soll noch durch Klimaanlage mit Heizfunktion gesteigert werden.... E-Auto ist eher nicht mein Ding.... aber man sollte niemals NIE sagen....we will see... in diesem Sinne ...
gut gemeinter Beitrag, wird aber mit der Zeit langweilig. Zu viele Zahlen ohne Bezug auf eventuelles Gerät
Am Ende gehe ich auf die Geräte ein 👍
Wie wäre es, mal in Abhängigkeit vom Stromverbrauch der intelligenten Steuerung die Verschlechterung der Effizienz anzugeben.
Als Basis kann man ja erstmal sagen: 1W x 8760h/a = 8,76kWh/a, Wenn die Steuerung 10W braucht, sind das dann 87,6kWh/a.
Daraus könnte man die Verschlechterung der Effizenz durch das Managementsystem berechnen.
Schade, das ihr hier noch nichts über die kommenden Neuentwicklungen sagt. Mich würde eure Meinung zu den Redox-Flow Speichern interessieren. Ich überlege mir den - zwar 2 Kühlschranktürmen grossen - 10kWh vom momentan meines Wissens nach einzigen Anbieter Prolux. Die Selbtentladung soll minimal sein, die Haltbarkeit miit min. 95%/20 Jahre auch wesentlich besser und nachhaltiger als die zB Lithium/Ionen und ein weiterer grosser Vorteil ist, das er nicht brennbar ist. Nachteil ist der Platzbedarf und die Lade-/Entladeleistung von max 4 kw, aber damit käme ich klar.
Dafür gibt es andere Experten auch auf TH-cam ✌️
Ne, hier stellen wir ja die Gewinner vor ☺️ ein Video zu den zukünftigen Generationen Speicher kommt noch. 👍 redox flow ist dabei
Wenn man im Netz einen beliebigen Akku bestellt steht da gern mal der Preis in Cent pro KWh dabei.
Also was jede Kilowattstunde nur fürs Speichern kostet, gerechnet über die gesamte Lebensdauer. Im besten Fall ist der leicht unter der aktuellen Einspeisevergütung, oft aber darüber.
Allein das zeigt schon: Die Luft ist hier weiterhin sehr sehr dünn, wirtschaftlich gesehen, denn es kommt ja auch noch einiges an Technik dazu.
8T € für einen kleinen 10Kwh-Speicher kann sich einfach nicht lohnen, egal wie toll der ist.
Solange nicht die Gesamtlösung deutlich unter 3T € liegt scheint mir das Speichern reines Hobby zu sein.
Nur reine 10kwh-Speicher für 1800-2000 werden ja überall angeboten und genau da fände ich es spannend zu erfahren ob da inzwischen schon brauchbares dabei ist.
Jep. Rechnen braucht man nicht jede gute Geldanlage schlägt meinen Akku.
Testsieger, ich dachte , es würde auch mal über den Preis gesprochen.
Schade
Dazu gerne das letzte Video von gestern anschauen
Das Return of Investment mit Speicher ist nur schlechter als ohne Speicher im Falle wenn Eingespeist werden kann. Und da ist der Preis pro kWh auch fraglich über die Jahre!
Für Null Einspeiser ist jedoch der Speicher stets besser!
Rentabel ist das alles dennoch nicht wirklich. Der Netzbetreiber, der ja den gespeicherten Strom an jeden Beliebigen verkaufen könnte, hat nicht das geringste Interesse, Speicher (beispielsweise bei den Trafostationen oder auch bei E-Ladesäulen) einzubauen. Es rechnet sich insgesamt nicht. Irgendwann (so ca. nach 15 Jahren) werden die Speicher sukzessive doch kaputt.
Bei mir rechnet sich ein Speicher sowieso nicht, weil ich mein Geld statt in eine Solaranlage mit Batteriespeicher, als Alternativinvestment in Aktien investiere, deren Erträge doch deutlich höher sind, als meine gesamten Stromkosten. Zudem bleibt das Investment ja vorhanden und wird nicht von selbst kaputt.
Nie vergessen: Man kann die 20.000 Euro auch auf andere Weise produktiv einsetzen.
Tatsächlich kann man auch beides und noch mehr machen 😉
@@michaelp.4458 Warum sollte ich was völlig Unrentables machen?
@@johannroitner7526 , ist ja rentabel, je höher der Eigenverbrauch um so eher amortisiert sich PV und Speicher, bei mir nach ca. 9 Jahren 👍
@@michaelp.4458 ich erhöhe meinen Eigenverbrauch nicht, damit irgendwas rentabel wird.
@@johannroitner7526 , hast du Probleme mit dem Lesen oder mit dem Verstehen ?
Wäre ja nicht schlimm, nur wäre das beim Kommentieren sehr hilfreich wenn man weiß das man alles wie im Kindergarten erklären muss.
12 von 90 teilgenommen, also wissen 78 von 90, dass für sie da nix zu holen ist (rund 87 %) 🤷...
12 von 19 ... oder hab ich mich verhört?
Victron fehlt
Die haben keine Daten zugesendet 👍
Mein solaredge System hat laut App von Mitternacht bis heute 06.00 Uhr 0,3 kWh verbraucht. Der Akku ist aber um 23 Prozent seiner Kapazität abgesackt was dem 3 fachen Wert des angezeigten entspricht. Wer hat auch die Probleme mit seiner solaredge Anlage?
Hätte ich doch das Geld für meine PV mit Akkus vor 10 Jahren in einem einfachen ETF Angelegt. Klar hat sich meine Anlage wegen der steigenden Strompreise und der noch hohen (19ct) Einspeisevergütung und der Eigenleistung beim Einbau in 10 Jahren abbezahlt. Aber jetzt habe ich eine alte PV und das Geld ist weg. Immer drauf achten: Bei der Amortisation mindestens 7% Verzinsung mit Zinseszins gegenrechnen! Und das Geld ist danach noch da.
Noch ein Tip: Aliexpress Speicher (250€/kWh) laufen super mit SMA Inselwechselrichtern. Diese lassen sich auch nachträglich gut einbinden.
Hätten die 7%-Rendite-ETFs auch CO2 eingespart?
So sollte man das nicht rechnen. 7 Prozent Inflation hast du auch eingerechnet? Das muss man aber. Und auch der fixe Strompreis ist was wert. Und die gesunkenen Kosten im Monat. Die Anlage macht dir auch noch länger Strom. Egal wie alt sie ist. Der Vergleich hinkt da etwas.
Wo ist denn das Geld hin? Stellen Sie doch mal Ihren Rechnung vor, was haben Sie gezahlt, durch Vergütung erhalten und was gespart durch Eigenverbrauch
Ich könnte wetten Sie haben keine detailierten Daten zu Ihrem Verbrauch, und wenn doch kein hohen Eigenverbrauch
Punkt 1, wenn die Anlage sich bereits abbezahlt hat ist das Geld ebenfalls noch da ;-) Punkt 2, was machen die welche vor 3 Jahren mit ETF´s angefangen haben.. da seh ich keine 7%, da sind manche mit ner 0 zufrieden..
@@movingpicturebox2317 vermutlich ein Rückblendephänomen...wenn er das Geld in Aktien von AMZ, Paypal, Apple, Tesla oder Bitcoin investiert hätten...dann...hätten es auch ein paar Euro für die richtigen Lottozahlen getan
Nur dass sich die so entwickeln haben wohl nicht alle vorausgesehen...
KI? Nicht zwingend
👍👍👍💶💶🔋🔋💡🔋🔋💶💶👍👍👍
"Speicher und 10-kW-Klasse": Ich bekomme Schüttelfrost... Stoff 9. Klasse...
Das ist die Einteilung der Leistung der Wechselrichter bei den Speichern. Hier geht es nicht um die Kapazität. 👍 Schüttelfrost abgeschüttelt hoffe ich.
@victron