Was mir als Laie nicht einleuchtet: warum braucht es 3 Einheiten für Notstrom und was hat die Notstromfunktion mit Ihrer Anlagengrösse zu tun?So wie ich es verstanden habe, bietet der SAX Speicher max. 4,6 kw auf einer Phase. Wer mehr braucht muss eine weitere Phase bedienen oder?Vielleicht können Sie das näher erläutern. Außerdem kann man aus meiner Sicht in der Gesamtrechnung nicht behaupten sich den Wechselrichter sparen zu können. Denn die DC-Leistung der PV-Module muss ja von einem Wechselrichter in AC umgewandelt werden-dieser muss gekauft werden. Oder meinen Sie den Batterie-Wechselrichter? Was man vielleicht noch besser herausarbeiten kann: die echte Innovation ist doch Bestandsanlagen ohne Hybridfunktion oder (mehrere) dezentrale Balkonkraftwerke bzw. kleine PV-Anlagen an einem vom Endkunden favorisierten Ort mit einem Speicher auszustatten. Die Ersparnis liegt aus meiner Sicht vor allem in dem Vermeiden von Neuanschaffungen von Geräten (neuer WR) oder kostspieligen Installationen von PV-Modulen auf Dächern die an an anderer Stelle selber erledigen kann.
Interessant wäre mal eine Untersuchung im Winter - am besten mit einer zwischengeschalteten Meßsteckdose. Fragen: Effizienz, stand-by Verbrauch, Kalibrierungsverbrauch ... oder wäre es besser, den Speicher von Nov-Jan gleich ganz auszuschalten.
Aus welchem Grund sollte man den Akku im Winter abschalten? Die Verluste durch den Speicher sind glaube ich nicht so groß wie die Gewinne, die man dadurch hat wenn man den Speicher im Winter an schönen Tagen nutzt. Es gibt ja auch durchaus im Dezember und Januar Tage, an denen der Akku voll wird, sie sind zwar selten, aber es gibt sie :-)
@@healthtechfries Bei meiner eigenen PV (11,5 kwp) habe ich Nov-Jan nur einen Durchschnitts-PV-Überschuß von 1,8 kwh/Tag. An 50 Tagen sogar unter 1 kwh. Der YTer Andreas Schmitz schaltet seinen DIY Akku ebenfalls im Winter aus. Um das jetzt für den SAX Akku zu entscheiden, wäre es wichtig den Eigenverbrauch im Winter zu kennen - d.h. kaum Einspeisung, aber Kalibrierung, stand-by u.s.w. muß ja trotzdem gemacht werden. Es stellt sich mir die Frage, falls zB. nur 100 Watt Überschuß: geht das überhaupt in den Akku?
Gibt es schon ein Video von mir zu meinen Verbräuchen: Nov23: 330 Verbrauch, 73kw Eigenverbrauch, 52 kw zusätzlich aus Akku, Dez23: 453kw Verbrauch, Eigenverbrauch 44, 16 Akku, Januar24: 403 Verbrauch , 90kw Eigenverbrauch, 55 kw aus Batterie. Klar im Dezember könnte man darüber nachdenken den Akku auszuschalten, da hast du recht…
@@derstromborsenanalyst1560 Der Eigenverbrauch soll nur bei etwa 4 W oder nur 0,1 kWh/Tag liegen. Das sollte man schon noch als Ertrag pro Tag haben. Bei anderen Systemen liegt der Verbrauch bei einem Vielfachen.
Eventuell waere es gut, wenn man mal 3x SAX als 3 phasiges sehen wuerde . Mich wuerde intressieren ob die Art der DC - AC Bereitstellung fuer alle Stromabnehmer funktioniert, also ob die Sinuskurve "sauber" ist .
Die Sinuskurve ist direkt aus dem Wandler sogar noch sauberer als bei normalen Invertern, da eine Halbwelle ja aus bis zu 120 Spannungsstufen der Zellen zusammengesetzt wird. Nach der Drossel ist der Sinus nahezu perfekt. Wenn ich mich erinnere sind Daten dazu in dem Testbericht des KIT zu finden, welchen man bei SAX herunterladen kann.
Hallo zusammen, ist mittlerweile das laden per Netzstrom möglich? Ich würde den Smart Meter gerne komplett weglassen und den Speicher komplett selbst ansteuern, da ich unser Haus komplett über den Iobroker steuere. Ist das mittlerweile auch möglich? Z.B. über die Modbus tcp Schnittstelle? Beste Grüße.
Ich weiß nicht ob damit die Gesamteffizienz gemeint ist. Dem User suggeriert es das. Generell macht es aber den Kohl glaub ich nicht fett am Ende des Jahres
Ok. aufgrund meines Kontaktes zu Sax hatte ich mal wegen der Effizienz nachgefragt und sie meinten, es würde sich in etwa mit ihren Messungen decken, also das was bei mir rausgekommen ist.
@@healthtechfries Die Gesamteffizienz hängt stark von der Nutzung ab. Bei gering genutzten System ist die Effizienz geringer als bei stark genutzten Systemen. Wird als ein System im Schnitt nur mit 1 kW Leistung genutzt ist der Wirkungsgrad geringer als bei einem das mit 4 kW genutzt wird. Deshalb ist ein Vergleich wie er hier gemacht wurde eigentlich nicht wirklich aussagekräftig. Einen Vergleich ermöglicht allenfalls so ein Test wie von HTW Berlin oder KIT. Da wird aber auch nur bei bestimmten Prozentsätzen der Nennleistung die Effizienz ermittelt. Da kann es dann sein dass ein Speicher der von der Leistung zum eigenen Verbrauch passt und einen niedrigere Effizienz bei Nennleistung hat, als ein anderer Speicher mit mehr Nennleistung und einer besseren Effizienz bei Nennleistung. Völlig unterschiedliche Nutzungen wie hier im Video miteinander zu vergleichen ist also wenig aussagekräftig. Anscheinend wird der SAX hier anscheinend wenig genutzt, wenn oft noch so viel Restkapazität am Morgen vorhanden ist. Würde der Speicher z.B. jeden Tag am Morgen z.B. durch das Laden eines E-Autos mit 3,6 kW Leistung völlig geleert, dann sähe die Effizienz viel besser aus, da viel mehr Energie umgesetzt würde. Bei E3DC Speicher wird wahrscheinlich wesentlich mehr Energie im Verhältnis zur Größe umgesetzt, z.B. da im Winter eine Wärmepumpe betrieben wird, oder auch ein Elektroauto, sonst bräuchte man den E3DC auch gar nicht. Ich empfehle mal den Testbericht des KIT von der SAX Downloadseite herunter zu laden, um die Effizienz besser einschätzen zu können.
250 Ladezyklen würde ich nicht als wenig genutzt bezeichnen. Das wir morgens noch 30 % im Akku haben liegt im Sommer an der südausrichtung der Anlage mit lange Sonne vom Dach. In den Übergangsmonaten ist das nicht so.
300€ hat unser Speicher gekostet , um den Notstrom zu machen. 3 kW liefert der - 1€ pro h und damit ist klar, dass das ein Diesel Notstromaggregat ist. Die Speicherpreise sind ein schlechter Witz. Aktuell darf ein Speicher 15 kWh mit eve Zellen 2100€ kosten inkl. Metallgehäuse.
Naja , bei einem DIY Akku mit EVE Zellen ist das auch so , aber du brauchst halt noch etwas wie einen Victron Multipluss dazu um den zu laden und zu entladen + Verkabelung . Also das ist dann auch nur fair, wenn die kosten dazugezaehlt werden.( + 800 Euro ca. ) Aber du hast Recht dann ist der Preis fuer den 7KW Akku immer noch bei ca. 600 Euro / kwh . Die Loesung ist aber auch fuer jemand der einfach nur Geld auf den Tisch legt und die Installation ist dann "einfaches" in die Steckdose stecken, eventuell mit Vorsicherungswechsel.
@@markusviel6440 Ja, der mögliche Verlust des Versicherungsschutz wird ignoriert. Wenn der DIY Speicher nicht den entsprechenden Normen entspricht dann hat man gegebenenfalls sehr schlechte Karten. Der Bau mit EVE Zellen geht ja noch. Aber wenn man manche DIY Systeme aus alten Notebookzellen, oder generell LiCo, NCA oder NMC Zellen sieht, dann kann man sich über soviel Risikoignoranz nur wundern.
Ein Video über die eigenen Erfahrungen ist immer subjektiv du Held :D Die Erkenntnis wie ein Startup sich verhält, ob das neue Produkt was taugt usw ist super viel Wert, für mich zumindest
Was erwartest Du von einem Erfahrungsbericht? Allerdings hätte der Effizienzvergleich von völlig unterschiedlich dimensionierten System, mit völlig unterschiedlichen Nutzungsprofilen nicht so plakativ sein sollen. Denn man kann hier schlicht die Effizienzwerte nicht so vergleichen. Ich bin mir ziemlich sicher dass das SAX System bei einer vergleichbaren Nutzung hinsichtlich der Auslastung und anteiligem Energiedurchsatz mindestens genauso gut wie das E3DC System ist.
Na ja… das Sax System kommt bei mir schon gut weg und ich sage in meinem Vergleich auch das ich es mit DC Systemen vergleiche. Die Firma hat mit bestätigt das ihre internen Berechnung sich in etwas mit meinen Berechnungen decken…
Was mir als Laie nicht einleuchtet: warum braucht es 3 Einheiten für Notstrom und was hat die Notstromfunktion mit Ihrer Anlagengrösse zu tun?So wie ich es verstanden habe, bietet der SAX Speicher max. 4,6 kw auf einer Phase. Wer mehr braucht muss eine weitere Phase bedienen oder?Vielleicht können Sie das näher erläutern. Außerdem kann man aus meiner Sicht in der Gesamtrechnung nicht behaupten sich den Wechselrichter sparen zu können. Denn die DC-Leistung der PV-Module muss ja von einem Wechselrichter in AC umgewandelt werden-dieser muss gekauft werden. Oder meinen Sie den Batterie-Wechselrichter? Was man vielleicht noch besser herausarbeiten kann: die echte Innovation ist doch Bestandsanlagen ohne Hybridfunktion oder (mehrere) dezentrale Balkonkraftwerke bzw. kleine PV-Anlagen an einem vom Endkunden favorisierten Ort mit einem Speicher auszustatten. Die Ersparnis liegt aus meiner Sicht vor allem in dem Vermeiden von Neuanschaffungen von Geräten (neuer WR) oder kostspieligen Installationen von PV-Modulen auf Dächern die an an anderer Stelle selber erledigen kann.
Interessant wäre mal eine Untersuchung im Winter - am besten mit einer zwischengeschalteten Meßsteckdose. Fragen: Effizienz, stand-by Verbrauch, Kalibrierungsverbrauch ... oder wäre es besser, den Speicher von Nov-Jan gleich ganz auszuschalten.
Aus welchem Grund sollte man den Akku im Winter abschalten? Die Verluste durch den Speicher sind glaube ich nicht so groß wie die Gewinne, die man dadurch hat wenn man den Speicher im Winter an schönen Tagen nutzt. Es gibt ja auch durchaus im Dezember und Januar Tage, an denen der Akku voll wird, sie sind zwar selten, aber es gibt sie :-)
@@healthtechfries Bei meiner eigenen PV (11,5 kwp) habe ich Nov-Jan nur einen Durchschnitts-PV-Überschuß von 1,8 kwh/Tag. An 50 Tagen sogar unter 1 kwh. Der YTer Andreas Schmitz schaltet seinen DIY Akku ebenfalls im Winter aus.
Um das jetzt für den SAX Akku zu entscheiden, wäre es wichtig den Eigenverbrauch im Winter zu kennen - d.h. kaum Einspeisung, aber Kalibrierung, stand-by u.s.w. muß ja trotzdem gemacht werden.
Es stellt sich mir die Frage, falls zB. nur 100 Watt Überschuß: geht das überhaupt in den Akku?
Gibt es schon ein Video von mir zu meinen Verbräuchen: Nov23: 330 Verbrauch, 73kw Eigenverbrauch, 52 kw zusätzlich aus Akku, Dez23: 453kw Verbrauch, Eigenverbrauch 44, 16 Akku, Januar24: 403 Verbrauch , 90kw Eigenverbrauch, 55 kw aus Batterie. Klar im Dezember könnte man darüber nachdenken den Akku auszuschalten, da hast du recht…
@@derstromborsenanalyst1560 Der Eigenverbrauch soll nur bei etwa 4 W oder nur 0,1 kWh/Tag liegen. Das sollte man schon noch als Ertrag pro Tag haben.
Bei anderen Systemen liegt der Verbrauch bei einem Vielfachen.
Eventuell waere es gut, wenn man mal 3x SAX als 3 phasiges sehen wuerde . Mich wuerde intressieren ob die Art der DC - AC Bereitstellung fuer alle Stromabnehmer funktioniert, also ob die Sinuskurve "sauber" ist .
Die Sinuskurve ist direkt aus dem Wandler sogar noch sauberer als bei normalen Invertern, da eine Halbwelle ja aus bis zu 120 Spannungsstufen der Zellen zusammengesetzt wird. Nach der Drossel ist der Sinus nahezu perfekt. Wenn ich mich erinnere sind Daten dazu in dem Testbericht des KIT zu finden, welchen man bei SAX herunterladen kann.
Hallo zusammen, ist mittlerweile das laden per Netzstrom möglich?
Ich würde den Smart Meter gerne komplett weglassen und den Speicher komplett selbst ansteuern, da ich unser Haus komplett über den Iobroker steuere.
Ist das mittlerweile auch möglich? Z.B. über die Modbus tcp Schnittstelle? Beste Grüße.
Meines Wissens leider noch nicht!
danke!
Auf der Webseite von SAX wird eine Effizienz von ca. 95% angegeben. Das ca. wird dabei wohl nicht so genau genommen.
Ich weiß nicht ob damit die Gesamteffizienz gemeint ist. Dem User suggeriert es das. Generell macht es aber den Kohl glaub ich nicht fett am Ende des Jahres
@@healthtechfries Damit ist die Gesamteffizienz gemeint, denn genau dieses Wort steht dort.
Ok. aufgrund meines Kontaktes zu Sax hatte ich mal wegen der Effizienz nachgefragt und sie meinten, es würde sich in etwa mit ihren Messungen decken, also das was bei mir rausgekommen ist.
@@healthtechfries Die Gesamteffizienz hängt stark von der Nutzung ab. Bei gering genutzten System ist die Effizienz geringer als bei stark genutzten Systemen. Wird als ein System im Schnitt nur mit 1 kW Leistung genutzt ist der Wirkungsgrad geringer als bei einem das mit 4 kW genutzt wird. Deshalb ist ein Vergleich wie er hier gemacht wurde eigentlich nicht wirklich aussagekräftig. Einen Vergleich ermöglicht allenfalls so ein Test wie von HTW Berlin oder KIT. Da wird aber auch nur bei bestimmten Prozentsätzen der Nennleistung die Effizienz ermittelt. Da kann es dann sein dass ein Speicher der von der Leistung zum eigenen Verbrauch passt und einen niedrigere Effizienz bei Nennleistung hat, als ein anderer Speicher mit mehr Nennleistung und einer besseren Effizienz bei Nennleistung.
Völlig unterschiedliche Nutzungen wie hier im Video miteinander zu vergleichen ist also wenig aussagekräftig.
Anscheinend wird der SAX hier anscheinend wenig genutzt, wenn oft noch so viel Restkapazität am Morgen vorhanden ist. Würde der Speicher z.B. jeden Tag am Morgen z.B. durch das Laden eines E-Autos mit 3,6 kW Leistung völlig geleert, dann sähe die Effizienz viel besser aus, da viel mehr Energie umgesetzt würde.
Bei E3DC Speicher wird wahrscheinlich wesentlich mehr Energie im Verhältnis zur Größe umgesetzt, z.B. da im Winter eine Wärmepumpe betrieben wird, oder auch ein Elektroauto, sonst bräuchte man den E3DC auch gar nicht.
Ich empfehle mal den Testbericht des KIT von der SAX Downloadseite herunter zu laden, um die Effizienz besser einschätzen zu können.
250 Ladezyklen würde ich nicht als wenig genutzt bezeichnen. Das wir morgens noch 30 % im Akku haben liegt im Sommer an der südausrichtung der Anlage mit lange Sonne vom Dach. In den Übergangsmonaten ist das nicht so.
moin, sorry kannst mal erklären wie die photovoltaik Anlage an den speicher angeschlossen wird. mir erschließt sich das nicht.
Du kannst auf die Seite von Sax gehen, da gibt es sowohl ein vereinfachtes Schaubild für den Anschluss als auch ein Anschlussplan zum runterladen.
Gar nicht. Er arbeitet autark. Du brauchst nur das Smartmeter.
Schon ein cooles Teil 😊
300€ hat unser Speicher gekostet , um den Notstrom zu machen.
3 kW liefert der - 1€ pro h und damit ist klar, dass das ein Diesel Notstromaggregat ist.
Die Speicherpreise sind ein schlechter Witz. Aktuell darf ein Speicher 15 kWh mit eve Zellen 2100€ kosten inkl. Metallgehäuse.
Naja , bei einem DIY Akku mit EVE Zellen ist das auch so , aber du brauchst halt noch etwas wie einen Victron Multipluss dazu um den zu laden und zu entladen + Verkabelung . Also das ist dann auch nur fair, wenn die kosten dazugezaehlt werden.( + 800 Euro ca. ) Aber du hast Recht dann ist der Preis fuer den 7KW Akku immer noch bei ca. 600 Euro / kwh .
Die Loesung ist aber auch fuer jemand der einfach nur Geld auf den Tisch legt und die Installation ist dann "einfaches" in die Steckdose stecken, eventuell mit Vorsicherungswechsel.
@@markusviel6440 Ja, der mögliche Verlust des Versicherungsschutz wird ignoriert. Wenn der DIY Speicher nicht den entsprechenden Normen entspricht dann hat man gegebenenfalls sehr schlechte Karten. Der Bau mit EVE Zellen geht ja noch. Aber wenn man manche DIY Systeme aus alten Notebookzellen, oder generell LiCo, NCA oder NMC Zellen sieht, dann kann man sich über soviel Risikoignoranz nur wundern.
Sorry, aber für mich ein recht subjektives Video ohne wirklich neue Erkenntnisse für mich persönlich.
Danke für deinen Kommentar! Geht aber vielleicht nicht jedem so… ;-)
Er erzählt von seinen Erfahrungen, also muss es subjektiv sein.😅
Ein Video über die eigenen Erfahrungen ist immer subjektiv du Held :D Die Erkenntnis wie ein Startup sich verhält, ob das neue Produkt was taugt usw ist super viel Wert, für mich zumindest
Was erwartest Du von einem Erfahrungsbericht?
Allerdings hätte der Effizienzvergleich von völlig unterschiedlich dimensionierten System, mit völlig unterschiedlichen Nutzungsprofilen nicht so plakativ sein sollen. Denn man kann hier schlicht die Effizienzwerte nicht so vergleichen.
Ich bin mir ziemlich sicher dass das SAX System bei einer vergleichbaren Nutzung hinsichtlich der Auslastung und anteiligem Energiedurchsatz mindestens genauso gut wie das E3DC System ist.
Na ja… das Sax System kommt bei mir schon gut weg und ich sage in meinem Vergleich auch das ich es mit DC Systemen vergleiche. Die Firma hat mit bestätigt das ihre internen Berechnung sich in etwas mit meinen Berechnungen decken…