Jo, ich liebe diese Versicherungsmakler. "Das geht auch billiger" - Ja, immer, aber ist der Versicherungsschutz anschließend auch noch vergleichbar?!? 😉
Sehr wichtiger Punkt! Bei Altverträgen die 20 Jahre alt sind, sind Inhalte sehr wahrscheinlich doch sehr weit überholt und überteuert, wie man hier auch gesehen hat.
Ich habe viele Versicherungen mit einer Filiale vor Ort und diese informiert mich seit etlichen Jahren alle 2-3 Jahre, das es eine verbesserte neue Variante (zb mehr Versichert bei gleichen Preis) dieses Versicherung Schutzes gibt. Der Hintergrund des Anschreibens (per Mail) ist Hauptsächlich, das bei einer Änderung der Police auch wieder eine neue Kündigungsfrist von 3 Jahren läuft und der Kunde damit gehalten wird. Da man Versicherungen bestenfalls langjährig bei der gleichen Versicherung hält, (gerade bei teilweise Kulanz Fällen ist es sicherlich gut, wenn man 20Jahre dabei ist und nie einen Fall hatte...) spielt das keine große Rolle. So sind alle meine Policen maximal 2-3 Jahre alt.
Diese ständige Hopserei von einer Versicherung zur nächsten ist auch nicht der Weisheit letzter Schluss. Gerade bei meiner Autoversicherung bin ich viele Jahre Kunde und im Schadenfall, Gutachten, irgendwelche Fragen und Probleme habe ich einen kompetenten Ansprechpartner und kann mich drauf verlassen, dass alles professionell abgewickelt wird. Trotzdem hat die Versicherung ein gutes Preis-Leistungsverhältnis und es gibt Bonus für Kundentreue obendrauf.
👍 Dann gibts auch Leute die wegen ein paar Euro eine direktversicherung nehmen und im Schadenfall sich durch 10 hotlines durchtelefonieren müssen um am Ende dann nichts zu bekommen
Ja das Kleingedruckte... Wenn man jung ist und etwas Zeit mitbringt sind Vergleichsportale gut, da auch Direktversicherer drin sind. Für Beratung und den Blick ins Detail kommt man bei komplexen Versicherungen aber an Maklern nicht vorbei. Vielleicht hat man aber auch Bekannte die in einer Versicherung arbeiten und auf die wichtigsten Punkte hinweisen können.
Dann müssen wohl da auch die Gesetze geändert werden, schließlich muss man die Beratung auch bezahlen, also Beratungsprotokoll fordern, um sich vor den beratenden Verbraucherzentralen zu schützen, hat wohl schon Struktur warum manchmal von der Rechtsschutzversicherung abgeraten wird, verrückte Welt 😂
Genau, das ist das Vorgehen der HUK. Erst auf telefonische Nachfrage bekam ich dann einen besseren, günstigeren Tarif. Nachdem ich dazu aber gefühlte 50 Seiten neue Versicherungsbedingungen, die per Mail gekommen sind, alleine durcharbeiten sollte, habe ich unseren Vertrag gekündigt. Jetzt werde ich auch einen Makler bemühen und lieber etwas mehr zahlen.
Man geht zu einem bekanntermaßen günstigeren Anbieter und beklagt sich über weniger Service . Wer billig kauft zahlt am Ende drauf. Guter Service kostet. Keiner arbeitet umsonst
@@voluptaslaborandi Wenn du genauer informiert wärst, gibt es bei vielen Versicherungen eine Überschussbeteiligung oder eine Beteiligung an Bewertungsreserven, so profitiert auch der Kunde.
@@TheRealAnonymus Ja genau. Das ist so wie mit der Inflation. Die einen haben Unternehmensanteile und die schütten mit Rekordgewinnen im Rücken ihre Dividenden aus und Oma Pelluschke auf der anderen Straßenseite wundert sich, dass die Rente weder für die Miete, noch für die Stromrechnung reicht und sie für den Tanzkurs ihres Enkels keine Spende übrig hat. Damit das nicht ganz so auffällt, springt der Staat mit 300Mrd. ein und deckelt die Preise, obwohl die Gewinne keiner normalen Profitkurve entsprechen. Entsprechend des Niveaus der Bürgerschaft wird das dann als Doppelwumms bezeichnet. Vom Versicherungsgeschäft profitiert eine Minderheit. Schon der Vertragsvorstatus zeigt ja, dass man Kunden möchte, die eben nicht zur Versicherung kommen, sondern nur theoretisch versichert sind. Mal sehen, was im Ahrtal so los ist. Der Kunde wird nicht einmal richtig beraten, da der Markt in sich widersprüchlich ist. Aber hey. Was soll's.
@@TheRealAnonymus Er behauptet nichts anderes. Das mit den Dividenden stimmt aber auch. Die Allianz zB ist aktuell bei einer jährlichen Dividenden-Rendite von 5%, was wirklich stattlich ist.
@@DieParan00bs Wer suggeriert dass die Unternehmen lieber Dividenen ausschütten als sich um ihre Kunden zu kümmern, hat so ziemlich gar keine Ahnung wie das Geschäft läuft. Die Tatsache das z.B. Allianz sehr viel Ausschüttet das stimmt, nur suggeriert er mit seinem Kommentar als Antwort auf das ursprüngliche Kommentar, dass diese Unternehmen sich nicht für uhre Kunden interessieren.
Wie immer gilt, wer im Fall der Fälle nicht in der Lage ist, die Versicherung zu verklagen, sollte so wenig abschließen wie möglich. Nicht gearde die seriöseste Branche. 🙂
Grundsätzlich gut gemacht nur zum Schluss wurde leider etwas zu viel Meinung als Ahnung eingebaut. 1. Provisionbasierte Beratung ist nicht schlechter als honorarbasierte Beratung. Wieso soll es einer der sein Geld durch die Vermietlung der Verträge sein Geld verdient, seine Arbeit automatisch schlechter machen? Klar es gab in der Vergangenheit viele schwarze Schafe, jedoch wurden da durch die Provisionshaftung schon viel vorgesorgt und am Ende gibt es auch einen Ruf den viele nicht riskieren. Zumal klassische Versicherungsvertreter von z.B. der Allianz auch so bezahlt werden (zu denen man ja angeraten hat zu gehen) 2. Ist die Verbraucherschutzzentrale nicht immer die besten Ansprechpartner im Punkto Versicherungen (hat die Vergangenheit schon gezeigt, auch auf diesem Kanal schon). Jeder der beruflich Versicherungen vermittelt muss einen Nachweis erbringen dass er auch eine Ahnung hat und muss sich kontinuierlich weiterbilden (Pflicht). Eine Person aus der Verbraucherschutzzentrale muss gar kein Fachwissen mitbringen und das merkt man auch.
Naja ich wette der Herr war bei keinem Vertreter sondern hat es online abgeschlossen. Selbst schuld. Ich sollte mir schon klar machen was in meinem Vertrag steht. Die Leute kümmern sich nicht um ihre Sachen und dann ist die Versicherung Schuld. Siege auch Ahrtal. Der Versicherer kann doch nichts dafür wenn man gewisse Risiken nicht absichert.
Naja, profitabel muss jedes Unternehmen sein. Wenn du dir aber die Summen anschaust die Versicherungen alljährlich auszahlen müssen, dann würdest du merken dass da keine Profitgier dahintersteckst (so suggerierst du es mit deinem Kommentar). Komplexität steht und fällt aber auch mit der Gesetzteslage, es muss zum einen ja jede Eventualität abgedeckt sein aber auch jeglicher Interpretationsspielraum aufs Kleinste reduziert werden. Am Ende hat man ja immer noch Leute die einem das erklären können.
@@TheRealAnonymus "Souverän ist, wer eigene Risiken in Gefahren für andere zu verwandeln vermag und sich als Gläubiger letzter Instanz platziert." (Joseph Vogl) Erst vor zwei Tagen musste ich lesen, dass Wintershall Dea sein Russlandgeschäft von Sigmar Gabriel absichern ließ. Kurz. Im Falle eines Konflikts mit Russlands und des Einfrierens von Vermögen haftet der Steuerzahler, also der sogenannte kleine Entrepreneur, der ja auch in anderen Fällen mit seiner Glaubwürdigkeit Schulden tilgen zu können für jeden privatwirtschaftlichen Mist in die Bresche springen muss. Was soll das z.B. für eine Profitabilität sein, wenn sie die Erde anbohren, Raffinerien hinstellen, Profit machen und keine 100 Jahre später kommt ihnen das gesamte Erdklima entgegen. Nein. In vielen Fällen kriegen sie keine Versicherung, obwohl sie eine bräuchten und die sind besonders gut versichert, die auch privat viel besser Risiken abfedern können.
Mehr zum Thema Versicherungen und welche man wirklich braucht, gibt es hier: th-cam.com/video/Zyqm05Vf3DQ/w-d-xo.html
Jo, ich liebe diese Versicherungsmakler. "Das geht auch billiger" - Ja, immer, aber ist der Versicherungsschutz anschließend auch noch vergleichbar?!? 😉
Sehr wichtiger Punkt!
Bei Altverträgen die 20 Jahre alt sind, sind Inhalte sehr wahrscheinlich doch sehr weit überholt und überteuert, wie man hier auch gesehen hat.
Ich habe viele Versicherungen mit einer Filiale vor Ort und diese informiert mich seit etlichen Jahren alle 2-3 Jahre, das es eine verbesserte neue Variante (zb mehr Versichert bei gleichen Preis) dieses Versicherung Schutzes gibt. Der Hintergrund des Anschreibens (per Mail) ist Hauptsächlich, das bei einer Änderung der Police auch wieder eine neue Kündigungsfrist von 3 Jahren läuft und der Kunde damit gehalten wird. Da man Versicherungen bestenfalls langjährig bei der gleichen Versicherung hält, (gerade bei teilweise Kulanz Fällen ist es sicherlich gut, wenn man 20Jahre dabei ist und nie einen Fall hatte...) spielt das keine große Rolle. So sind alle meine Policen maximal 2-3 Jahre alt.
Diese ständige Hopserei von einer Versicherung zur nächsten ist auch nicht der Weisheit letzter Schluss. Gerade bei meiner Autoversicherung bin ich viele Jahre Kunde und im Schadenfall, Gutachten, irgendwelche Fragen und Probleme habe ich einen kompetenten Ansprechpartner und kann mich drauf verlassen, dass alles professionell abgewickelt wird. Trotzdem hat die Versicherung ein gutes Preis-Leistungsverhältnis und es gibt Bonus für Kundentreue obendrauf.
👍 Dann gibts auch Leute die wegen ein paar Euro eine direktversicherung nehmen und im Schadenfall sich durch 10 hotlines durchtelefonieren müssen um am Ende dann nichts zu bekommen
Es ist ein ständig konkurrierender Markt. Oftmals lohnt es sich halt zu wechseln nach ein paar Jahren (Also im Sachbereich zumindest) 🤷♂️
Ja das Kleingedruckte... Wenn man jung ist und etwas Zeit mitbringt sind Vergleichsportale gut, da auch Direktversicherer drin sind. Für Beratung und den Blick ins Detail kommt man bei komplexen Versicherungen aber an Maklern nicht vorbei. Vielleicht hat man aber auch Bekannte die in einer Versicherung arbeiten und auf die wichtigsten Punkte hinweisen können.
Problem bei den Verbraucherzentralen, keine Haftung und bei nem alten Marktcheck 😀keine Ahnung von so mancher Materie
So ist es, die Mitarbeiter dort müssen nicht so wie Versicherungsvermittler ihr Fachwissen prüfen lassen.
Dann müssen wohl da auch die Gesetze geändert werden, schließlich muss man die Beratung auch bezahlen, also Beratungsprotokoll fordern, um sich vor den beratenden Verbraucherzentralen zu schützen, hat wohl schon Struktur warum manchmal von der Rechtsschutzversicherung abgeraten wird, verrückte Welt 😂
Also 17:40 min hat mich verstört, musste aber lachen haha
Das verstört mich extrem😂
Warum kein Subtitle?
Genau, das ist das Vorgehen der HUK. Erst auf telefonische Nachfrage bekam ich dann einen besseren, günstigeren Tarif. Nachdem ich dazu aber gefühlte 50 Seiten neue Versicherungsbedingungen, die per Mail gekommen sind, alleine durcharbeiten sollte, habe ich unseren Vertrag gekündigt. Jetzt werde ich auch einen Makler bemühen und lieber etwas mehr zahlen.
Grüß dich ich bin als Makler der PraeLux tätig, sollte noch Bedarf bestehen kannst du dich gerne melden.
Gruß Nick Kaiser
Guter Beitrag
Man geht zu einem bekanntermaßen günstigeren Anbieter und beklagt sich über weniger Service . Wer billig kauft zahlt am Ende drauf. Guter Service kostet. Keiner arbeitet umsonst
Genau. Und die Konzerne zahlen Dividenden aus, bis es kracht.
@@voluptaslaborandi Wenn du genauer informiert wärst, gibt es bei vielen Versicherungen eine Überschussbeteiligung oder eine Beteiligung an Bewertungsreserven, so profitiert auch der Kunde.
@@TheRealAnonymus Ja genau. Das ist so wie mit der Inflation. Die einen haben Unternehmensanteile und die schütten mit Rekordgewinnen im Rücken ihre Dividenden aus und Oma Pelluschke auf der anderen Straßenseite wundert sich, dass die Rente weder für die Miete, noch für die Stromrechnung reicht und sie für den Tanzkurs ihres Enkels keine Spende übrig hat. Damit das nicht ganz so auffällt, springt der Staat mit 300Mrd. ein und deckelt die Preise, obwohl die Gewinne keiner normalen Profitkurve entsprechen. Entsprechend des Niveaus der Bürgerschaft wird das dann als Doppelwumms bezeichnet.
Vom Versicherungsgeschäft profitiert eine Minderheit. Schon der Vertragsvorstatus zeigt ja, dass man Kunden möchte, die eben nicht zur Versicherung kommen, sondern nur theoretisch versichert sind. Mal sehen, was im Ahrtal so los ist.
Der Kunde wird nicht einmal richtig beraten, da der Markt in sich widersprüchlich ist. Aber hey. Was soll's.
@@TheRealAnonymus Er behauptet nichts anderes. Das mit den Dividenden stimmt aber auch. Die Allianz zB ist aktuell bei einer jährlichen Dividenden-Rendite von 5%, was wirklich stattlich ist.
@@DieParan00bs Wer suggeriert dass die Unternehmen lieber Dividenen ausschütten als sich um ihre Kunden zu kümmern, hat so ziemlich gar keine Ahnung wie das Geschäft läuft. Die Tatsache das z.B. Allianz sehr viel Ausschüttet das stimmt, nur suggeriert er mit seinem Kommentar als Antwort auf das ursprüngliche Kommentar, dass diese Unternehmen sich nicht für uhre Kunden interessieren.
Wieder sehr informativ
Wie immer gilt, wer im Fall der Fälle nicht in der Lage ist, die Versicherung zu verklagen, sollte so wenig abschließen wie möglich. Nicht gearde die seriöseste Branche. 🙂
🤣
Und du arbeitest umsonst?
Und du arbeitest umsonst?
Grundsätzlich gut gemacht nur zum Schluss wurde leider etwas zu viel Meinung als Ahnung eingebaut.
1. Provisionbasierte Beratung ist nicht schlechter als honorarbasierte Beratung. Wieso soll es einer der sein Geld durch die Vermietlung der Verträge sein Geld verdient, seine Arbeit automatisch schlechter machen? Klar es gab in der Vergangenheit viele schwarze Schafe, jedoch wurden da durch die Provisionshaftung schon viel vorgesorgt und am Ende gibt es auch einen Ruf den viele nicht riskieren. Zumal klassische Versicherungsvertreter von z.B. der Allianz auch so bezahlt werden (zu denen man ja angeraten hat zu gehen)
2. Ist die Verbraucherschutzzentrale nicht immer die besten Ansprechpartner im Punkto Versicherungen (hat die Vergangenheit schon gezeigt, auch auf diesem Kanal schon). Jeder der beruflich Versicherungen vermittelt muss einen Nachweis erbringen dass er auch eine Ahnung hat und muss sich kontinuierlich weiterbilden (Pflicht). Eine Person aus der Verbraucherschutzzentrale muss gar kein Fachwissen mitbringen und das merkt man auch.
Warum sollen makler besser sein wenn der darauf programmiert ist, nur zu verkaufen. Nacher ist der makler schuld
Naja ich wette der Herr war bei keinem Vertreter sondern hat es online abgeschlossen. Selbst schuld. Ich sollte mir schon klar machen was in meinem Vertrag steht.
Die Leute kümmern sich nicht um ihre Sachen und dann ist die Versicherung Schuld. Siege auch Ahrtal.
Der Versicherer kann doch nichts dafür wenn man gewisse Risiken nicht absichert.
Mit tecis bin ich Glücklich
online-portal=makler.
Versicherung Moto : Wer wenig weiß, weiß vieles besser.
00:43 Wahrscheinlich prüfe ich jedes Jahr.
Jup, sollte man. Kein Aufwand und teilweise echt nennenswerte Ersparnis.
fauler sack
völlig normal. Jährlich checken spart ne Menge Kohle.
Solange mit Versicherungen großer Profit gemacht wird, ist das ein zweifelhaftes Geschäft. Die vermeintliche Komplexität scheint gewollt.
Naja, profitabel muss jedes Unternehmen sein. Wenn du dir aber die Summen anschaust die Versicherungen alljährlich auszahlen müssen, dann würdest du merken dass da keine Profitgier dahintersteckst (so suggerierst du es mit deinem Kommentar).
Komplexität steht und fällt aber auch mit der Gesetzteslage, es muss zum einen ja jede Eventualität abgedeckt sein aber auch jeglicher Interpretationsspielraum aufs Kleinste reduziert werden. Am Ende hat man ja immer noch Leute die einem das erklären können.
@@TheRealAnonymus "Souverän ist, wer eigene Risiken in Gefahren für andere zu verwandeln vermag und sich als Gläubiger letzter Instanz platziert." (Joseph Vogl)
Erst vor zwei Tagen musste ich lesen, dass Wintershall Dea sein Russlandgeschäft von Sigmar Gabriel absichern ließ. Kurz. Im Falle eines Konflikts mit Russlands und des Einfrierens von Vermögen haftet der Steuerzahler, also der sogenannte kleine Entrepreneur, der ja auch in anderen Fällen mit seiner Glaubwürdigkeit Schulden tilgen zu können für jeden privatwirtschaftlichen Mist in die Bresche springen muss.
Was soll das z.B. für eine Profitabilität sein, wenn sie die Erde anbohren, Raffinerien hinstellen, Profit machen und keine 100 Jahre später kommt ihnen das gesamte Erdklima entgegen. Nein. In vielen Fällen kriegen sie keine Versicherung, obwohl sie eine bräuchten und die sind besonders gut versichert, die auch privat viel besser Risiken abfedern können.