Ist das Problem mit privaten Versicherungen, die drücken sich so gut es geht und sind halt einfach Gewinnorientierte Unternehmen im Vergleich zu den gesetzlichen.
Nunja es sind ja die Begutachter der Versicherungen... Die Krankenkassen haben in diesen Fällen ja glücklicherweise gezahlt und richtig eingestuft. Die Versicherungen sind ja das Problem... Aber ich finde es genauso schrecklich, dass so etwas überhaupt passiert
@@magdalenafessl3988 Aber wenn die Begutachter sich nicht kaufen lassen würden, wäre das gar nicht erst möglich! Ohne so ein Begutachten, dass nichts falsch ist, könnten sie ja nicht klagen, da sie dann keine Chance haben.
@@Justme-xo5nl Klar natürlich, da hast du vollkommen recht, nur hat es nix mit der Krankenkasse zu tun, sondern mit den Begutachtern und Versicherungen
Eine Schande, wie die kleinen Leute, die ihren vertraglichen Verpflichtungen immer nachgekommen sind, betrogen und hängen gelassen werden. Allerdings wenig überraschend, passt ins Bild.
Da muss die Politik endlich eingreifen und klare Regelungen schaffen, dass Betroffene schnell Klarheit haben. Auch die Gerichte müssen in solchen Fällen härter gegen Versicherungen durchgreifen, langwierige Prozesse vermeiden um schnelle Rechtssicherheit zu schaffen.
Ich glaube ja...sowas passiert nur, wenn jemand von den hohen Politiker selbst so einen Fall in der Familie hat. Dann ist das Geschrei groß...warum soll man sich sonst vorher mit so einem Driss beschäftigen.
@@chrisbee9643 Richtig…solange die sich die eigenen Taschen voll machen, juckt es eh keinen. Es müsste bei sowas mehr als eine Art Flashmops geben in allen Städten. Aber selbst da bezweifle ich… das es was bringt.
Das ist das Problem, wenn man gewinnorientierten Unternehmen erlaubt sich um die Versicherung der Gesundheit von Menschen zu kümmern. Natürlich versuchen die mit allen Mitteln Kohle zu sparen und es steht kein Gesetzgeber drüber…
Das ist einfach unverschämt dafür hat man doch eine Versicherung kann doch nicht sein das man dann so im Stich gelassen wird aber zahlen durfte man dafür, ohne Worte! Ich wünsche euch viel Kraft und nur das beste
Eine Unfallversicherung zahlt leider nicht wenn man einen Angehörigen ehrenamtlich gepflegt hat . Da ich keinen Arbeitgeber hatte und dies privat gepflegt habe . Hier rufe ich die Politik zur Änderung auf . Nochmals zum verstehen , içh habe 19 Jahre meinen Vater ehrenamtlich gepfegt . Da ich Haufrau und Alleinerziegende zu diesem Zeitpunkt warx. Anteilmäßig wurde von der Aok in die Rentenversicherung einbezahlt sowie auch in die Unfallversicherung da ich aber einen Schlaganfall hatte zahlt die nicht . Dagegen habe ich geklagt vordem Sozialgericht . Man erklärte mir hier sei eine jahrelange Gesetzeslücke der Politik .
Meiner Meinung nach muss der Staat da mal regulierend eingreifen und den Verbrauchern mehr Rechte einräumen. Es darf ja nicht sein, dass man seine Ansprüche in jahrelangem Rechtsstreit einklagen muss.
Einzelfälle, das ich nicht lache! Habe selbst über 10 Jahre um Gerechtigkeit gekämpft, ohne großen Erfolg. Wünsche allen die sich in solch einer Situation befinden viel Kraft und Durchhaltevermögen. Grüsse aus der Schweiz
Ich habe damals 6 Jahre gegen die private BU prozessiert (und war von Anfang an durch die Deutsche Rentenversicherung voll erwerbsunfähig berentet). Das ist letztlich abgeschmettert worden, weil die Versicherung ihre eigenen Maßstäbe machen könne... Beklagte war damals der Volkswohl-Bund. Am Ende des Prozesses kamen die sogar noch mit einer Forderung über ihre Prozesskosten, da ich dann aber schon Zahlungsunfähig war (von unter 1000 € monatlich aus der gesetzlichen kommt man nicht weit), habe ich mich mit der Gesellschaft verglichen. Ein Verwandter hat mir damals 1000€ ausgelegt, damit ich wenigstens ohne Schulden aus dem Prozess raus bin. Ich sag es ganz deutlich: Wer so eine Arbeit für eine Versicherung macht, der ist auch nicht besser als der SS-Mann auf dem Wachturm.
@@hermes667 Ui. Erstens: Sie verharmlosen ordentlich den Holocaust mit der letzten Aussage. Zweitens: ich selbst bin berufsunfähig, da ich meiner alten Arbeit zu 60% nicht mehr nachgehen kann (tatsächlich Burnout, arbeitete in einer großen Werbeagentur). Übe momentan einen anderen Job aus in Teilzeit. Meine BU zahlt fleißig die 1.500€ Rente jeden Monat. Nach 8 Monaten hat ein medizinischer Experte die BU festgestellt, für diese 8 Monate hat meine Versicherung (Signal Iduna) rückwirkend bezahlt ohne Wenn und Aber. Ich kenne ebenfalls 2 weitere Fälle aus der alten Firma, bei denen die Versicherung zahlt (bei einem wars die Lvm und bei dem anderen die Mecklenburgische). Also bitte Ball flach halten. Danke. :)
Ich wünsche allen Kranken, die Ihr RECHT einklagen mussten, erstmal gute Besserung und viel Erfolg und eine ausgleichende Gerechtigkeit. Es ist nicht in Worte zu fassen, was hier in Deutschland passiert und möglich gemacht wird, mit schwerkranken Menschen
Naja hast ja die Erwerbsminderungsrente. Wenn du die volle bekommst, dann bekommst du 1/3 deines Bruttos Den Rest kannst/solltest du über eine BU absichern
@@angelikalaser7778 eine nicht zahlende BU ist kein Einzelfall aber auch kein Regelfall. Es wird immer eine Rechtsschutzversicherung empfohlen, damit man seine Ansprüche auch juristisch vertreten kann. Ich habe die Doku nicht zu Ende gesehen. Mir ist aber nach den ersten Minuten unklar warum keine Zahlung stattfindet, sofern sogar die Rentenversicherung sagt,dass eine Schwerbehinderung vorliegt. Ich bin genauso entsetzt.
Tja, wenn eine Rechtschutzversicherung unbedingt notwendig ist, dann heißt das ja schon, wohin die Reise geht. 15 Jahre klagen durch alle Instanzen, das können und schaffen die wenigsten. Übrigens, es wäre hilfreich, erst die Doku, um hier qualifiziert mit zu diskutieren
Wenn der arme Mann aus Sicht seiner Versicherung nicht arbeitsunfähig ist, dann soll doch die Versicherung ihm bitteschön eine Anstellung ermöglichen ... Und sich nicht aufregen, wenn er tagtäglich kollabiert ... Gut zu wissen, wie der Name der Versicherung lautet! Hoffentlich sehen möglichst viele Menschen dieses Video!
@@MaxMustermann-hd7oe na eigentlich ist es sogar härter als dies Probleme mit genügend Geld Umfeld spricht vermögende Leute zahlt die Versicherung schneller, denn sie lassen sich kaum auf den Vergleich ein. Dadurch wird Ungleichheit erhöht. Aber für die Versicherung liegt viel Geld auf dem Tisch und Kunden sehen erst, wie gut sie ist, wenn es zu spät ist. Und wie gesagt, ob gesetzlichen Anspruch Zahlung auslöst, kann man aus der police lesen.
Gerade im Fall von dem Herrn Neumann fragt man sich schon, warum nicht mal das Gericht ein Machtwort sprechen kann und der Versicherung einen Riegel vorgeschoben wird bei der Trickserei. Was die Versicherung vorhat, ist ja mehr als offensichtlich.
Die Gerichte stecken mit den Versicherungen unter einer Decke, das ist der Skandal. Wer das selbst sehen möchte, besucht eine öffentliche Verhandlung am Landessozialgericht in Stuttgart.
Bin da immer sehr vorsichtig bei solchen Dokus. Ich bin selber BU und bei mir gab es keinerlei Probleme. Eher im Gegenteil die Versicherung hat mir sehr geholfen
Ich beziehe seit 2018 meine BU-Rente der RuV. Habe diese ohne Probleme nur wenige Wochen nach dem Antrag bekommen. Und ich hatte nur einen Teilzeitjob. Das heißt meine 50% wurden aus den Teilzeit Stunden berechnet und ich musste nachweisen weniger als 3 Std tgl arbeiten zu können. Wenn ich jetzt diese Fälle mit mir vergleiche, bin ich weniger schwer erkrankt. Hatte mit der RuV wohl Glück. Mein Sohn hat seine BU-Rente bei der SwissLife nach einem Motorradunfall ebenfalls innerhalb von wenigen Wochen nach Antragstellung rückwirkend ab dem Unfalltag bewilligt bekommen. Auch seine private Unfallversicherung hat zeitnah und ohne Probleme gezahlt. Bin daher entsetzt und sprachlos wie andere um ihr Recht kämpfen müssen und wie sie behandelt werden. Ich wünsche allen viel Kraft, Energie und Durchhaltevermögen, denn es kann nicht sein, dass eine Versicherung so davon kommt.
Gut zu wissen, welche Versicherungsunternehmen für mich nicht in Frage kommen (werden). Bin aktuell auf der Suche nach einer guten Versicherung, aber so kann ich mein Geld besser im Sparstrumpf zur Seite legen. Ich wünsche allen Betroffenen von Herzen alles Gute, Gesundheit und dass sie ihr Recht bekommen werden.
Ich habe lange als Einfirmenvertreterin und Maklerin gearbeitet (hatte alle Anbieter im Portfolio und bei Großkunden ging es mitunter um Millionenschäden) und muss sagen, dass ich den genannten Versicherer immer als recht kulant und unkompliziert erlebt habe. Schneiden auch im Vergleich ganz gut ab, was Regulierung betrifft. Manchmal reicht schon ein blöder Bearbeiter und ein kack Gutachter. Aber das Bauchgefühl muss stimmen! Lass dich bei solchen wichtigen Themen unbedingt von einem Makler oder unabhängigen Berater beraten. Von Check24 ist bei solch umfangreichen Verträgen auch dringend abzusehen. Liebe Grüße
Also ich bin bei der Allianz. Und die BU leistet obwohl ich sehr jung war. .such eine Versicherung die die Klausel mit der gesetzlichen Rentenversicherung noch drin hat.
Ich bin sehr sehr froh, daß ich meine BU-Versicherung habe. Ich bin mitlerweile seit 10 Jahren berufsunfähig berentet und ohne das Geld von der Versicherung sähe es echt düster aus.. Allerdings hat es bei meiner Versicherung auch zwei Jahre nach Anerkennung der gesetzlichen Arbeitsunfähigkeit gedauert. Ich bin wegen Depressionen berentet und ich hatte leider auch das Gefühl, daß die Versicherung auf Zeit spielt und hofft, daß ich einfach aufgebe oder sich das "Problem" dank vorhandenen Suizidgedanken von selbst erledigt. Nach dem einreichen des Gutachtens wurden die Unterlagen vom Psychiater gefordert. Zwei Monate später die vom Psychologen. In dem Tackt ging es dann zwei Jahre weiter, bis sie auch vom letzten Arzt endlich alles hatte und zähneknirschend eingestehen musste: Ja, wir müssen zahlen.
Das ging bei mir mit Depressionen auch so. Und jetzt wird 6 Jahren nach der Anerkennung der Zahlungsverpflichtung wieder ein Gutachten gefordert. Dabei geht es nur noch um 3 Jahre, weil dann die Altersgrenze erreicht wird.
Schön, dass es bei Ihnen funktioniert hat. Das es sich in die länge gezogen hat, ist in dieser Situation furchtbar und der Ärger nachvollziehbar. Das Problem bei psychischen Erkrankungen ist die Eindeutigkeit / Nachweisbarkeit. Wenn ein Bein fehlt, fehlt ein Bein, sowas wäre wiederum offensichtlich. Leider haben Versicherer auch mit Ärzten zu kämpfen, welche Psyche abrechnen, obwohl nichts vorlag, weil es mehr Geld einspielt. Leider verleitet die Abrechnungsmethodik manche Ärzte zu solch einem vorgehen. Auch deshalb sind die Versicherer hier oft skeptisch. Ich kann aus Erfahrung jedoch auch von vielen guten und schnellen Verfahren sprechen. Bei manchen kann man aber auch nur den Kopf schütteln.
@@corazon9365 bis die gesetzliche Rente durch war habe ich Harz4 bekommen und meine Familie hst mich unterstützt. Und bis die Versicherung gezahlt hat, habe ich von der gesetzlichen Rente und der Unterstützung meiner Familie gelebt.
42:30 Also die Versicherung zahlt 95.000 Euro für den Vergleich („weit weniger als die Hälfte“) und kann selbst nach Zahlen der 25.000 Euro Gerichtskosten vermutlich immer noch ~100.000 Gewinn verbuchen. Völliger Wahnsinn. Hier muss dringend reguliert werden. Kann aber auch verstehen, dass nach jahrelangem Rechtsstreit die Kraft einfach fehlt das bis zum Ende durchzufechten.
Wahnsinn ist das Wort dafür!Das ist so offensichtlich hinterhältig:Nur Geld nehmen und nichts auszahlen wollen!Ekelhaft solche Betrüger!Gut ,dass es öffentlich gemacht wird!
@@EinReiseTagebuchheißt aber, von 100 Fällen sind 20 Fälle dabei, wo der Versicherte Berufsunfähig wird und die Versicherung nicht zahlt. Und bei den restlichen 80% sind oft jahrzehntenlange Rechtsstreitigkeiten vorausgegangen. Und viele dieser 80% Fälle lassen sich auch durch eine viel billigere Unfallversicherung besser absichern.
Diese Doku macht mich gerade sehr wütend...wie unmenschlich muss man sein, um bei einer Versicherung zu arbeiten und solche Entscheidungen zu treffen, die das Leben dieser Menschen unnötig schwer machen?
Ein sehr wichtiges Thema um dass sich viel zu wenig gekümmert wird. Wie man im Beitrag gehört hat, gibt es politisch kaum Bemühungen Abhilfe zu schaffen. Daher ist es wichtig, über dieses Thema so viel wie möglich zu berichten und wichtig, dass alle Menschen, die dieses Video gesehen haben über das Thema sprechen. Jeder von uns kann in so eine Situation kommen darf man nie vergessen. Man schließt solche Versicherungen ab um abgesichert zu sein und wenn man sich darauf nicht verlassen kann ist es nicht nur für die betreffende Person ein finanzieller und emotionaler Schaden der entsteht. Man darf nicht vergessen, dass viele der Betroffenen wenn die Versicherung nicht zahlt, auf Sozialleistungen angewiesen sind. Dann muss der Staat einspringen und zahlen. Schon Ironie, dass der Staat mit seinen Gesetzen den Versicherern die Möglichkeit dazu gibt, dass es überhaupt so weit kommt. Für die Betroffenen ist, dass dann eine Katastrophe denn die Sozialleistungen decken solche Dinge wie zum Beispiel das Spezialfahrrad in der Doku nicht ab. Ebenfalls ist es nahezu fast unmöglich mit Sozialleistungen zeitnah in eine angemessene behindertengerechte Wohnung umzuziehen sollte dies nötig sein um nur einige Beispiele zu nennen. Zusätzlich sind die Hürden für den Bezug dieser Leistungen natürlich auch wieder sehr hoch und unter Umständen fällt man auch ganz durchs Raster oder das Vermögen/Gehalt des Partners, oder bei Menschen unter 25 das Vermögen der Eltern wird angetastet. Aber Hauptsache die Versicherungen kommen in vielen Fällen mit ihrer Taktik sogar noch durch und sparen sich wie in diesem Beitrag viel Geld in dem sie die Leute dazu bringen sich auf einen Vergleich einzulassen bei dem der Versicherte auf viel Geld verzichtet was ihm eigentlich zugestanden hätte. Allgemein sehr traurig wie schlecht chronisch kranke und erwerbsunfähige Menschen in unserem Land abgesichert sind. Mich beschäftigt dieses Problem schon lange.
die Politik interessiert es nicht. Weser finanzielle noch wirtschaftliche Interessen sind damit verbunden. Deshalb ist es ihnen egal. Sie würden esaximal als Wahlkampanie nutzen.
Was unterstellen die Versicherungen hier eigentlich? Dass man einfach faul ist und keinen Bock mehr hat zu arbeiten, sondern sein Leben lang lieber simuliert, im Rollstuhl zu sitzen, als seinen Beruf auszuüben? Diese Unterstellung ist so eine krasse Frechheit…
Das einzige, was ich gelernt habe mit Depressionen zu dem Thema: wenn man so eine Versicherung abschließen will, dann VOR einer Diagnose und Therapie. Die Beiträge danach sind irre hoch oder man wird gar nicht genommen.
Danke, für diese Reportage. Diese Art Versicherung können sich alle die dies sehen "sparen" - Unglaublich wie stark die Menschen im Beitrag für ihre Rechte gekämpft haben, ich könnte das nie. Vor allem, wenn man sich dann noch die schweren Beeinträchtigungen vorstellt... Hut ab!
Da war doch schon vor einigen Jahren so ein Fall, wo eine junge Frau nach einem Unfall ebenfalls an Morbus Sudeck erkrankte und auch von der Versicherung ewig abgewiesen wurde, bis sie fast gestorben wäre.
Das darf doch nicht wahr sein!!!! Wenn dieser Herr nicht Berufsunfähig ist, wer denn dann? Möge den Verantwortlichen das gleiche widerfahren! Dafür bete ich!
Solange man gesund ist, ist man ein geliebter Klient, doch sobald man Hilfe braucht lässt man dich fallen wie eine heiße Kartoffel. Fazit: Hoffen nie schwer Krank zu werden.
Gut, dass das USA System erwähnt wird. Ich habe mich hier mal mit Geico wegen eines Flutschadens gestritten. Das wurde mir nach 3 Monaten zu bunt und ich habe das Department of Insurance eingeschaltet mit Beschwerde und Prüfungsanfrage, ob der Versicherung nicht die Lizenz entzogen werden sollte. Dann ging alles schnell. Binnen einer Woche war der Schaden reguliert.
Ich weiß auf jeden Fall bei wem ich keine Versicherung abschließen werden. 😉 Es ist unmenschlich und traurig, ich wünsche den Familien so viel Kraft und hoffe dass sie ihr Recht und ihr Geld bekommen!!!!
Hat das ein Mensch hier bestritten? Was soll das jetzt heißen? Hee, ich bin ein Unternehmen, ich will Geld verdienen, hahaha, Pecht gehabt, Du ungebildete Nulpe? Ab mit Dir, wo Du hingehörst, weil, ich bin Unternehmer und Gewinnorientiert und somit bin ich Gott, König und Fürst in einer Person und Du bist der ungebildete Fronman/die ungebildete Fronfrau, Du kannst das alles gar nicht überblicken? Mußte halt Deinen Vertrag lesen, wenn Du unterschreibst? Hahaha, alles anderes, die kapiert das nicht? Also, das heißt jetzt nicht Unternehmen, was Geld verdienen will, das heißt, Hohn und Sadismus, um dissoziale Persönlichkeitsstörungen zu befriedigen. Und dieses bedeutet: Verlust und Insolvenz. Krach, bumm, gegen die Wand. Hier kommt einiges zusammen: Idiokratie Willkür und Unfähigkeit. K1 gesteuerte Software, die zur Schadensregulierung ungefiltert und ungefragt einfach Ergebnisse ausspuckt, Mitarbeiter, die alleine gelassen tun, was sie glauben, tun zu müssen, in der Position, in der sie sitzen und zu 80% einfach aufgegeben haben, weil der Vorgesetzte auch keine Ahnung hat aber das alles aus Angst und Unwissenheit, alles sich so einkramt, wie er auch denkt, handeln zu müssen, ohne dass einer ihm gezeigt hat, wie es denn mal gehen könnte, etc, etc, etc. Und wenig Fortbildung bei mindestens eine Fortbildung in einem Monat, die wieder nur darauf zurück kommt, wie man die Zettelage mit welcher Farbe an wen in wievielen Durchschriften versenden muß und wie das Versenden denn nun weiter geht. Alle diese Krankheiten fallen aus der K1 und dem Normfall: da haben wir den Manager mit Burn out. Da haben wir ein Syndrom, was äußerst neu und unbekannt zu den seltenen, nicht weiter erforschten Krankenheiten gehört, die nicht erforscht werden, weil, sie sind so selten, dass es das Geld nicht lohnt, weil in der Forschung die K1 auch wieder erkennt, zuviel Geld wird investeriert in etwas, was ich nicht kenne und was nicht zu meiner errechneten Norm paßt, das führt dann zu "fliegt raus" und dann ist das eben so. Wir helfen ja auch ganz, ganz vielen Leuten. Das ist ein Kollateralschaden. Und dann setzt sich das so durch. Im Denken. Ekel, Abgrenzung und vergessen wir nicht, die K1 ist nicht kontrollierbar. Wurde von Männern programmiert, die als Nerds auch nicht befähigt hätten sein sollen, sowas in die Welt zu setzen. Und jetzt ist sie los. Die K1. Mit dem Humor von PC Nerds, die eine Einstellung von der Welt haben, die auf Nichterleben, Internetspiele und Klischees beruhen, besonders im menschlichen Miteinander. Die K1 urteilt nicht, sie hat keine Ahnung von Rechtsfragen und Grundgesetz, sie unterscheidet nicht, sie wägt nicht ab, sie hat keine Lebenserfahrung. Medizin ist moderner geworden. Und weiblicher. Die alte Medizin basiert auf einem Modell: der 30 Jahre alte, gesunde, weiße Mann. Da ist es schon so, dass die K1 für Abrechnung Ansichten aus dem 19ten Jahrhundert in die Abrechnung einfließen läßt und somit in die Beurteilung: Gutachter sind überarbeitet und nutzen K1-Softwareprogramme für Diagnosen. Wie auch Du es kannst im Internet. Dort sind die medizinischen Auffassungen des 19ten Jahrhunderts gespeichert. Wenn eine Frau heute beim Arzt nicht ernst genommen wird, besonders auch bei Schlaganfall und Herzinfarkten, wie kann man dann davon ausgehen, dass eine Frau, die auf den ersten Blick top daher kommt, sich gut artikulieren kann, läuft, kann alleine auf Toilette, ist modern und schlank, also optimiert nach dem aktuellen Modegeschmack, bei einer 'Versicherung eine BU-Rente bekommt, wenn man sagt, Sie ist psychisch schwer erkrankt? Dann ist das wieder Hysteria, die Gebärmutterkrankheit, nach Ansicht der ollen Griechen. Ein Mangager hat einfach kein Burnout. Kann er haben aber er hat das Wissen und das Auftreten, der hat früher Unternehmen geleitet, der kann uns abzocken, etc, etc. So traurig das auch ist. Ich weiß nicht, wie alt der Beitrag ist. Muß schon eine Weile her sein. In allen alten Verträgen steht ja drin: man zahlt erst, wenn die Rentenversicherung eine unbefristete Berufsunfähigkeitsrente anerkannt hat. Und wie vor 50 Jahren, zählt bei dieser K1 der Versicherer, wenn einer arbeitet mit BU, dann ist er nicht krank. Auf gut deutsch gesagt, es ist ein Rechtsbruch. Und die Leute, die die Schreiben erstellen, sind jung und googlen einfach nicht, sondern arbeiten nach "Anweisung" und K1, dann kassiert man sein Geld und dann ist auch gut so. Inzwischen gibt es ja wieder BU - Rente von der Rentenversicherung. Aber es ist doch ganz einfach: die Versicherer kalkulieren, pardon, die K1 kalkuliert, weil so eingestellt, mit dem schlimmsten Szenario: also, alle BU-Verträge, die neu abgeschlossen werden, müssen ausgezahlt werden, und das vor Ablauf des fünften Jahres nach Vertragsbeginn. Und so müssen dann gesetzlich die Versicherer die Rücklagen bilden und anlegen und verwalten, d.h, Du schließt eine BU ab und in dem Jahr wird für alle abgeschlossenen BU-Verträge die Gelder beiseite gelegt. Tritt dann der Ernstfall ein, und das wäre im Durchschnittt tatsächlich über 60%, je nach Alter, zwischen dem 6-12ten Jahr nach Abschluß eines BU-Vertrages, dann müssen die Gelder bereit sein zur Auszahlung. Nun sind aber Versicherungskaufleute, und die meisten, die heute in einer Versicherung arbeiten sind noch nicht mal das, keine Bankkaufleute. Auch wenn diese immer glauben, sie könnten das auch mit machen, so mal eben. Also, verstehen die wenigsten Versicherungen tatsächlich etwas von Geldanlegen. Wenn dann auch keine Neukunden mehr nachkommen, ist das Geld eben weg, weil niemand den Verantwortlichen sagt, wie man Geld anlegt. In Deutschland wird das in einen Topf geschmissen und dann denken die Versicherer, sie wären die deutsche Rentenversicherung und hätten einen Generationenvertrag. Das hat dort keiner auf dem Schirm, sozusagen. Die haben den Schuß nicht gehört und dann können die auch weder schießen, noch können sie ein Gewehr erkennen. Jedes Geld für ein Jahr aller Abschlüsse von BU müssten eigentlich gesondert, wie bei einer eigenen Firma, investiert und angelegt werden. Macht aber keiner. Also, wenn dann viele Jahre hintereinander folgen, mit niedrigen Kundenabschlüssen, weil, die Versicherer sind alle Halsabschneider, keine Versicherung ist besser als eine Versicherung, globale Erderwärmung und das Nichtwissen der Bearbeiter in den Versicherungsunternehmen, und aus einem Topf die gesamten Kalkulierungen ausgezahlt werden, weil, he, da kommt eine Überschwemmung und da ein Feuer und da ein Tornado und da ist der Blitz eingeschlagen und dann die Unfälle mit den Wagen, wo die Fahrer auch immer blöder werden, dann ist kein Geld mehr da über den Ernstfall einer BU. Und dann klage man standartmäßig, weil man dann das Geld wieder für neue Rücklagen hat, für andere Verträge, wo die Kunden auch wegbleiben. Also, Schrott, Schrott, Schrott und Söhne ltd. Versicherungen sozusagen. Man braucht keine Gesetzesänderungen: Vertrag ist Vertrag. Wenn aber die Verträge jetzt abgeschlossen werden, mit dem Vorsatz, einem Menschen zu zeigen, wie intelligent man ist und immer gewinnt, mit Cheats, dann ist der Vertrag null und nichtig und dann ist das Geld sofort fällig. Ja, das gibt das Gesetz her. Man muß nur Richter finden, die den Mut haben, das Gesetz auch anzuwenden. Und da happert es wegen der akuten Idiokratie, die weltweit um sich greift, am meisten: Richter entscheiden auch nicht mehr, sondern handeln nach Vorschrift. In den Sozialgesetzen schreiben schon die Vorzimmerdamen/ und -herren Urteile, weil der Richter keine Zeit hat und unterschreiben diese. Kein Witz. Da braucht man sich nicht wundern.
So ein ähnliches Problem haben wir auch und das gleich zwei mal. Mein Vater wurde 2016 nach der Arbeit angestoßen. Der Typ der ihn angefahren hat ist schon vor Jahren aus der Sache raus. Wir jedoch warten schon seit 6 Jahren auf die Entschädigung der Versicherung. Die wollen aber die Anwaltskosten und Co nicht zahlen und verweigern auch so den ganzen Prozess zu unterstützen. Anscheinend reicht unsere allgemeine Versicherung nicht aus. Bei der anderen Sache hat die Baustelle neben uns, unser ganzes Haus und den Garten ruiniert (Risse im Haus, Steine fallen von der Decke, Erdrutsch im Garten...) und auch da sind wir mit Anwalt vor Gericht und kriegen nicht mal ein Bruchteil zurück. Gott sei Dank hat eine Gute Seele uns das Geld vorgestreckt für den Anwalt sonst könnten wir uns das ganze nicht mehr Leisten. Wir leben einfach in einer sehr dunklen Welt, in der keiner den Hals zu voll kriegt.
@@hammelbein7034 naja so einfach ist das nicht. In beiden Fällen sind wir mit Anwalt vor Gericht und das einzige was es uns bringt, sind mehr Kosten durch die Anwälte und wenn ich mich recht erinnere, dann ist es in Luxemburg seit einigen Jahren so, dass Versicherungen nicht mehr für die Gerichtskosten aufkommen müssen, respektiv nicht mehr den vollen Betrag sondern nur einen kleinen Bruchteil zurückzahlen.
@@Ryker1986 das Problem ist, ich kenne mich fast gar nicht in dem Bereich aus und bekomme eigentlich auch sonst nur hier und da etwas mit von meinen Eltern, deshalb weiß ich das jetzt nicht. Ich weiß halt nur, dass mein Vater wirklich echt mega sauer und verzweifelt ist, weil wir jetzt schon mehr für Anwalt plus Prozess ausgegeben haben, wie die Summe die wir von der Versicherung zurück bekämen. Wir haben sogar die Versicherung gewechselt, aber bei der anderen ist es nicht gerade rosiger. Und die Summer die er als Entschädigung bekäme für den Jahrelangen Krankenhaus Aufenthalt ist auch um ein paar 100 euro weniger. Wie sagt man so schön im Luxemburgischen: Et ass wei et ass, et ass beschass (es ist wie es ist, und zwar scheiße)
Ich kämpfe momentan seit über 3,5 Jahren mit der Nürnberger Versicherung um die BU. Mir wurde von 4 namhaften Kliniken (in denen ich über 6 Monate am Stück war) die Arbeitsunfähigkeit attestiert, ich wurde vom Gutachter der DRV zu 100% erwerbsunfähig erklärt und habe einen unbefristeten Schwerbehinderten-Status (GdB50). Außerdem bin ich seit dieser Zeit ununterbrochen in intensiver ärztlicher Betreuung/Behandlung mit abermals anstehenden Krankenhausaufenthalten. All das hat der Nürnberger Versicherung nicht gereicht und ich wurde mit „Kulanzzahlungen“ vertröstet. Erst nach knapp 3 Jahren wurde nun ein Gutachten von der Nürnberger veranlasst. Auf dieses warte ich nun seit 8 Monaten!!! Und es ist immer noch nicht klar wann und ob das Gutachtern kommt. Ohne Anwalt, Rechtschutzversicherung, Zeit, Geduld und Geld hat man hier keine Chance. Und meist sind das genau die Dinge, die man nicht hat, wenn man so schwer krank ist, dass man die Berufsunfähigkeitsversicherung in Anspruch nimmt.
Das ist genau der Grund warum ich immer noch keine BU abgeschlossen habe... ich tu mich einfach schwer damit. Da muss man schon seinen Kopf unterm Arm tragen, damit die Versicherung zahlt. Zumal diese auch ein Haufen Geld kostet.
Das ist jedoch nicht die Regel. Es gibt genügend Statistiken und Studien, welche aufzeigen, wie viel BU-Rente in Deutschland jährlich ausgezahlt wird. Auch die Gründe weshalb eine Leistung abgelehnt wird, sind hierbei aufgeführt. Wichtig ist die Krankenakte im Vorfeld genau zu prüfen und lieber zu viele als zu wenig Angaben zu machen. Auch für die Beantragung gibt es Profis, welche einen dabei unterstützen.
Meine Erfahrungen zu diesen Thema... Mit 23 hatte sich meine BU auch geweigert zu zahlen nach 2 Jahren Krankenstand, es lief auf einen Vergleich hinaus mit Zahlung für 18 Monate. Mit Anfang 30 bin ich durch die Psychiatrie und DRV in EM Rente gekommen und war auch fertig und meine BU hat anstandslos bezahlt und ich habe heute nicht die Probleme die ich mittlerweile mit der DRV habe. Ich möchte aus meinen Erfahrungen auch mal das Thema psychisch krank und BU hier aus meinen Erfahrungen darlegen und wieso ich die Versicherungen teilweise verstehen kann beim Thema Psyche, die gezeigten Beispiele aber nicht nachvollziehen kann. Im Psychiatrischen System herrscht sehr viel Missbrauch, falsche Wahrnehmung, Betrug und nahezu alles in subjektiver Auffassung was Diagnosen und Dokumentationen angeht in einem Umfang den es nirgendwo anders gibt. Patienten mit Problemen und Beschwerden werden sehr oft zu Kranken oder schwer Kranken gemacht und kränker geredet als sie tatsächlich sind. Andersrum kann dies aber auch passieren, dass wirklich schwer kranke oft nicht die richtige Hilfe bekommen. Da geht's zum Schluss auch nur um die Kohle. Ich z.B. wurde einer regelrechten Gehirnwäsche unterzogen. Mein Fall war, dass ich vor Kontakt mit der Psychiatrie gesund war und keinerlei gesundheitliche Probleme und Einschränkungen hatte für Rente und was Arbeit angeht und nach Behandlung nicht mehr in der Lage war kleine einfache Dinge im Alltag zu bewältigen und voll erwerbsunfähig war. Da ich in dem Psychiatrie system ob ambulant oder stationär nie richtig bis keine Aufklärung über Diagnosen und Medikamente bekommen habe wusste ich nie so wirklich was mit mir los war und wieso, obwohl ich völlig kaputt war. Ich habe nur gemerkt, dass ich durch die Tabletten und die Behandlung immer Kränker wurde und man den Zerfall regelrecht beobachten konnte. Später nach 14 Jahren durch Umstände heraus gefunden dass ich über Jahre wesentlich mit Neuroleptika behandelt wurde anstatt nur mit "harmlosen" Antidepressiva ohne dass mir das ein Arzt je gesagt hat und demzufolge sämtliche Folgen und Zustände bei mir eingetreten sind die unter Folgen, Risiken und Nebenwirkungen von Neuroleptika zu finden sind und mir als Krankheiten verkauft und suggeriert wurden. Was im Psychiatrischen System los ist wissen auch die Versicherungen und auch wie schnell psychologisch und chemisch Menschen zu Kranken gemacht werden und denen der Verstand rum gedreht wird. Ich kann daher viele Versicherungen teilweise verstehen, da ich in meiner Psychiatrie "Karriere" auch einige Schauspieler kennen gelernt habe die nur Kasse machen wollten weil kein Bock mehr auf Arbeit, genauso einfach gestrickte Menschen die sofort nachgeredet und geglaubt haben was denen eingeredet wurde. Ich jedenfalls würde heute gern meine BU Rente eintauschen gegen meine Gesundheit und Lebensfreude die ich vor der Psychiatrie und den ganzen Behandlungen hatte. Das Thema ist echt mit Vorsicht zu genießen, da es hier keine pauschalen Aussagen geben kann, da es in der Regel kaum bis keine oder bis hin zur falschen Aufklärung in den Psychiatrien und ambulanten Stellen gibt. Leider sehr oft erlebt. Vielen Patienten ist das auch gar nicht bewusst aufgrund mangelnder Erkenntnis und fehlendem Wissen. Man sieht es deutlich in der Doku. Im zweiten Beispiel nach 6 Wochen chronische Depressionen diagnostiziert! Sowas gibt es überhaupt nicht fachlich gesehen. Chronisch gilt man nach einem viel längeren Zeitraum. Allein Depressionen ist letztendlich ein Begriff oder Zustand der viel zu oft pauschal angewandt und missbraucht wird und keine Krankheit in dem Sinne ist, da die Stoffwechsel Theorie eine reine Erfindung/ Behauptung ist die heute wissenschaftlich als widerlegt gilt, nur so als Hinweis. Das sagt natürlich auch niemand auf der Ärzteseite. Genauso zählt der erwähnte Burnout nicht zu Krankheiten. Ähnlich ist es auch mit vielen anderen Krankheiten in der Psychiatrie. Entscheidend ist immer der Zustand in dem man ist und wie lange und nicht die Diagnose an sich. Man sieht aber deutlich, dass alle gezeigten Personen deutlich gesundheitlich angegriffen sind. Auch einige Argumente völlig irrsinnig sind die seitens der Versicherung geäußert werden in der Doku. Letztendlich aber ein sehr heikles und komplexes Thema ohne Fachwissen und ausreichender Kompetenzen, weshalb es immer wieder viele solcher strittigen Fälle gibt. Das Kernproblem finde ich ist, dass so ein sensibles Thema nie in die private kapitalistische Wirtschaft seitens des Staates abgegeben werden dürfte. Ob nun BU Beiträge an den Staat oder an die Versicherung fließt erschließt sich mir nicht als Versicherter. Ich finde es aber nach wie vor traurig, dass es solche Entwicklungen gibt. Nicht jeder hat das Geld für eine Rechtschutzvers. die man definitiv braucht bei so einer Sache, sonst wird man schnell arm durch Gerichtskosten.
Wenn man Medikamente bekommt, sollte man immer nachfragen, wofür bzw. wogegen. Ansonsten das Medikament einfach mal googeln. Auch nach einer Diagnose kann man fragen, ansonsten steht der Diagnose-Schlüssel auf der Krankschreibung.
@@HeleneHarding erstens gab es früher zu meiner Zeit noch nicht so die Smartphone Generation mit mal schnell googlen. Zweitens ist mit schnell googeln nix groß getan zu Diagnosen, da es viel mehr Zeit in Anspruch nimmt zu verstehen was eine Krankheit bedeutet. Drittens bekommt man zu 99 Prozent keine Auskunft von Psychiatern wenn man fragt oder falsche Antworten aus meiner Erfahrung. Viertens wird sehr schnell mit Tavor lahm gelegt zu Beginn. Sie wissen und verstehen wahrscheinlich nicht wie hinterhältig das oft abläuft. Ich finde es auch traurig das Menschen wie sie noch die systematischen Fehler in den Anstalten in Schutz nehmen. Aber man sieht immer mehr wie krank und gechwaschen die Gesellschaft geworden ist. Täterschutz ist in Deutschland allgegenwärtig geworden
Mein Mitgefühl ❤️. Ich bin in die Selbstverantwortung gegangen und habe mich der psychiatrischen Behandlung entzogen, nachdem ich mitbekam, was Neuroleptika aus mir machen: einen Zombie. Zum Glück bekam ich trotzdem eine Erwerbsunfähigkeit zuerkannt. LG 🙋.
hab auch ständig probleme,immer wieder beegutachtung,immer begrenzte zeit usw,ich frag mich immer ob die sich denken das menschen wie wir sowas gerne machen,uns damit rumschagen zusätzlich zur krankheit,einfach nur schlimm was wir durchmachen müssen!
Hab gleich meine Versicherung gekündigt, nach der Reportage. Arbeite im Büro, das heißt, ich könnte eine psychische Erkrankung bekommen. Und wenn ich sehe, wie ich dann um mein Geld kämpfen muss, nein danke. Da spare ich mein Geld.
Nicht gut. Ich arbeite in der Branche und werde hier wahrscheinlich als „parteiisch“ bewertet werden ABER aus meiner Erfahrung zahlen sie in den allermeisten Fällen! Ich habe bereits viele BU-Verrentungen erlebt oder aus zweiter Hand von Kollegen. Leider gibt es tatsächlich diese Ausnahmefälle und das bricht einem das Herz. Der Gesetzgeber muss diese Lücken schließen, richtig, aber ohne BU ist die Lücke noch viel größer.
Wenn sie in den allermeisten Fällen zahlen, dann wüsste ich gerne, wie sie das finanzieren. Es sei denn, Sie meinen, sie zahlen in den allermeisten Fällen eine Abfindung - weit unter dem Preis, so wie bei dem Kfz-Mechaniker
@@petramanousis6569 man kann zu der Thematik entweder populistisch die Einzelfälle als Exempel für alle Fälle darstellen oder sich echte Statistiken und Auswertungen über alle eingereichten BU-Anträge zu der Thematik anschauen, um ein echtes Bild zu kriegen.
Wobei dazu sehr sinnvoll wäre, wenn unabhängige Stellen die Zahlen der Versicherungen erfassen und analysieren könnten. Denn aktuell müssen wir alle ja vorlieb nehmen mit den Statistiken, die die Branche selbst anfertigt. Verbraucherschützer kritisieren schon seit Jahren, dass man so überhaupt nicht erkennen könne, wie die hohe Leistungsquote von 80% zustande kommt. Zählt man zB dazu die vielen Menschen, die sich mit ganz wenig Geld abfinden lassen? Oder vielleicht sind dabei vor allem ganz kleine Verträge, mit ganz geringen Summen. Und die dicken Brocken, so ab 100.000 Euro lässt man lieber vor den Gerichten ausbluten. Wer weiß das schon? Vielleicht ist es so, vielleicht auch nicht. Wer kann es überprüfen?
@@petramanousis6569du glaubst doch nicht selber das sowas unabhängig erfasst wird. Was glaubst du wie hoch die Kündigungswelle ausfällt wenn es nur noch 30% statt 80% sind. .
Das Thema macht mich so dermaßen wütend. Natürlich muss die Versicherung alles genaustens prüfen, denn es gibt ja vielleicht auch eine minimale Anzahl an Menschen, die Versicherungsbetrug begehen. Aber wenn 7 unterschiedliche Gutachter zum gleichen Ergebnis kommen, dann ist das einfach nur, um die Versicherten zu zermürben, damit die eben irgendwann aufgeben. Und zu den Schluss kann man nur kommen, selbst wenn man das völlig ohne Emotionen betrachtet. Wie kann man für solche Vereine nur arbeiten?
Ich würde euch allen raten die bei dieser Versicherungvertrags gebunden sind, solchen Versicherungen muss man das Handwerk legen und ich würde allen raten da draußen kündigt eure Verträge bei dieser Versicherung die diesen armen Mann so zerstört!
Genau aus solchen Gründen habe ich mich dazu entschlossen keine BU abzuschließen. Das Geld spare ich mir für den Notfall lieber selbst, auch wenn es am Ende nicht so üppig wie eine Rente ausfallen wird. Die Rechtslage ist wirklich wie eine Einladung an die Versicherungsgesellschaften einen über den Tisch zu ziehen. Respekt an alle Betroffenen die den Versicherungen die Stirn bieten. Ich hoffe, dass jeder hier gezeigte seinen Fall gewinnt!
Ca 60 Euro im Monat kostet so eine Versicherung wenn diese recht jung abgeschlossen wird. 1500 monatlich Auszahlung. Du müsstest 30 Jahre sparen um dann etwas über ein Jahr mit dem ersparten hinzukommen. Inflation nicht beachtet. Entweder man verdient eh genug um viel anzusparen und die Beiträge machen einem nichts aus oder man verdient nicht viel, Beiträge tun weh und die Illusion besteht man könne es sich ja selber zur Seite legen.
@@derpate1287 oder eine BU-Rente, wenn im Vorfeld alles richtig lief. Die durchschnittlichen 85€ mtl. Die man gespart hat, werden einen dann in der Regel auch nicht retten. 85€ x 20 Jahre sind 20.400€ und ja, ich lasse Rendite und Inflation in diesem Beispiel aus. Wie weit möchte man mit knapp 20.000€ kommen, wenn man sein Gehalt zum Großteil auffangen muss.
@@danielwinter7380 dann muss man unbedingt eine Rechtschutzversicherung anschließen, die die rechtstreit abdeckt. Dann kommen nochmal 15€ monatlich on top. Dann bist du bei 100€ im Monat. Lege ich das sinnvoll an, habe ich in 25 Jahren ein Kapital von 75.000€. Damit kann man schon etwas anfangen. Wäre eine garantierte rende von 300€ im Monat, die ich immer bekomme, egal ob Berufsunfähig oder nicht. Übrigen, Inflation musst du auch bei der BU Versicherung mit berücksichtigen. Wenn du den Beitrag nicht jedes Jahr um 5% anhebst, dann kannst du von der Versicherung in 20 Jahren nicht mal mehr die Nebenkosten bezahlen. Und wie wir beide wissen, sind Versicherungen gut darin, nicht zu zahlen. Es hat wohl gründe, warum in meinem engen Familienkreis jemand, der Jurist bei einer großen Versicherung ist, von solchen Versicherungen Abstand nimmt. Er weiß ganz genau, dass diese Versicherung nicht gut ist.
Vorausgesetzt hat man einen sogenannten abstrakten Verweis im Vertrag stehen. Diese Klausel wurde meines Wissens aber vor vielen Jahren abgeschafft. Meistens ist dann der letzte ausgeübte Beruf versichert. Und wenn man diesen zu weniger als 50% ausüben kann, dann müsste theoretisch der Versicherungsfall greifen
Ich habe gar keine Berufsunfähigkeitversicherung abschließen können, wegen Diabetes, welches ich seit meinem 14. Lebensjahr habe und immer gute Werte habe. Also doch... ich hätte die Versicherung mit einem Diabetes-Ausschluss abschließen können. Also dass alle Folgen von Diabetes nicht mitversichert sind. Auf diesen eventuellen späteren Kampf mit der Versicherung hatte ich dann keine Lust... kann mir nämlich gut vorstellen, dass sie dann alle Krankheiten auf Diabetes zurückführen und ich dann nie die Rente bekommen würde und nur zig Jahre Beiträge zahle. Die Doku bestätigt nur meine Vorahnung 😪
Die Leistungsquoten sehen insgesamt besser aus. Gibt auch viele positive Fälle. Dennoch gibt es auch Fälle doe für mich nicht nachvollziehbar sind. Übrigens gibt es mittlerweile auch Lösungen / Konzepte für Diabetiker.
Allein dieser Kommentar am Ende von dem Politiker, dass das ja nie ein großes Thema gewesen sei - ja natürlich, weil niemand weiß, wie die Versicherungen Ansprüche zerschmettern, weil man ja im besten Fall nicht In diese Situation kommt! Wenn alle Menschen, die eine solche Versicherung haben, wüssten, dass man ihnen selbst bei halbseitiger Lähmung unterstellt, weiterhin arbeiten zu können, würden sicherlich mehr Menschen gegen dieses System protestieren!
@@ladygodiva9461 sagt das mal den unzähligen Leuten, die Ihr Leben trotz Erkrankung halbwegs normal fortführen können, weil deren Berufsunfähigkeitsversicherung zahlt. Man kann doch nicht alles so pauschalisieren
ging mir aus so. hatte extra eine Versicherung abgeschlossen, da ich alleinerziehend bin und nicht wollte das wir im Fall der Fälle finanziell dumm da stehen... tja reingefallen 🤷♀️ keinen Cent hab ich bekommen.
Wobei es auch gute Banken gibt. Sparkassen und Volksbanken sind natürlich Müll. Aber Direktbanken haben oft sehr gute Konditionen (bei Trade Republic gibt's 4%)
Ich bin zutiefst erschüttert, was die Versicherungen alles unternehmen um ja kein Geld zahlen zu müssen. Ähnliche Fälle gibt es auch in der Schweiz. Das mag jetzt komisch klingen, ist aber so
Also Menschen können schon ecklich sein.... Das ist so abartig was die Versicherungen da abziehen. Ich kann gar nicht sagen wie abstoßend ich das finde... Ich drücke allen die Daumen, die um ihr Recht kämpfen.
Zum Glück haben wir positive Erfahrungen mit zwei verschiedenen BU Versicherungen gemacht. Nach einem Unfall wurde mein Mann berufsunfähig und die Versicherungen zahlten ab dem 6. Krankheitsmonat anstandslos. Es handelt sich um die Hannoversche und die Continentale. Allerdings muss man bereits beim Antrag die Versicherungsbedingungen genau lesen und auch verstehen wann die Leistungen erbracht werden. Die billigste Versicherung ist nicht die beste.
Ohne Rechtschutzversicherung, nutzt einem eine Berufsunfähigkeitsversicherung nichts. Ohne die Rechtschutzversicherung, hätte ich warscheinlich, den 4 Jahre langen Rechtsstreit, nicht durchgehalten und auch nicht gewonnen.
Man kann sein Geld halt für viele Versicherungen rausschmeißen. Denn die Rechtsschutzversicherungen kündigen einen ja auch gern beim zweiten Fall. Lieber das Geld sparen.
Versicherungen sind oft wirklich wichtig. Und nicht alle Versicherer reagieren so. Aber es gibt viele Beispiele, wo man einfach nur den Kopf schütteln kann. Ich weiß noch als wir damals über 6.000€ für die Kreditversicherung bezahlt haben, für den Arbeitslosen- bzw. Todesfall. Dann ging das Unternehmen meines Mannes, wo er angestellt war, insolvent. Drei Monate hatte er dort noch gearbeitet ohne Gehaltszahlung, dann kam die betriebsbedingte Kündigung an alle Mitarbeiter. Die damalige Chefin hat ihren Kummer bzgl. der Insolvenz in Alkohol ertränkt und sich um nichts mehr gekümmert. Unter anderem hat die die notwendigen Unterlagen fürs Arbeitsamt für ihre Mitarbeiter nicht ausgefüllt. Das heißt und fehlte das Gehalt meines Mannes seit Monaten, Arbeitslosengeld gab es nicht durch die fehlenden Unterlagen des Arbeitgebers UND wir mussten die Höhe Kreditrate zahlen, trotz Versicherung, weil diese nur sagte „ohne Bescheid vom Arbeitsamt können wir nicht einspringen, die Kündigung alleine reicht nicht“ … Das hat uns in eine riesige Schuldenfalle geritten, aus der wir seitdem nicht mehr raus kommen. Aber Hauptsache 6.000€ zahlen für die sch… Versicherung
Sen Ärger kann man verstehen, allerdings muss man fairer weise auch sagen, dass die Versicherung richtig vorgegangen ist. Das Arbeitsamt ist in diesem Fall die eigentliche Prüfinstanz für den Versicherungsfall. Man könnte nach einer Kündigung auch nahtlos wo anders einen neuen Job aufgenommen haben. Beim Versicherer sitzen auch nur Sachbearbeiter die Ihre festen Vorgaben haben. Die dürfen das nicht nach Gefühl oder Emotionen entscheiden. Eindeutige Feststellung: Arbeitslos = Arbeitsamt Tod = Totenschein Ich kenne aber so einen ähnlichen Fall. Arbeitgeber hat Suizid begangen. Tja, ohne Kündigung, kein Arbeitslosengeld, selbes Spiel, leider!
@@danielwinter7380 Es gibt auch sowas wie die Sozialversicherung, an der man sicher feststellen kann, ob jemand beschäftigt ist oder nicht. Ich als Sachbearbeiterin beim Sozialamt habe jeden Monat die Auszüge der sozialversicherten Personen, für die ich zuständig gewesen bin, gemeldet bekommen. So konnte mir niemand verheimlichen, dass er irgendwo angestellt war. Sobald mir eine Person gemeldet wurde habe ich sofort jegliche Leistungen eingestellt und wollte Arbeitsvertrag, Lohnabrechnungen und Kontoauszüge sehen. Wundert mich, dass das Arbeitsamt diese Möglichkeit nicht hat. Ich denke, dass es leider nicht selten vorkommt, dass Menschen, die gerade arbeitslos geworden sind, unter unzuverlässigen Arbeitgebern leiden, indem diese sich eben erstmal nicht um alles kümmern worauf man angewiesen ist. Aber bei den Lohnnebenkosten wirst sicher ziemlich schnell abgemeldet, das steht fest ^^ Ich habe für mich persönlich daraus gelernt, dass ich so teure Versicherungen nicht mehr abschließen werde. Denn wenn sie mir nicht in dem Moment hilft, wo ich sie am meisten brauche, kann ich mir das Geld auch sparen. Das hat nichts damit zutun, dass ich nicht verstehe, warum das so gelaufen ist. Ich bin mittlerweile Regierungsmitarbeiterin und kenne sehr strukturierte, festgefahrene Abläufe ^^ Aber wenn das eben so ist wie es ist brauche ich so eine Versicherung auch nicht! Ich würde nur noch den Sterbefall absichern, sonst gar nichts mehr! Alles andere krieg ich auch ohne Versicherung geregelt.
@@stady5957 ja, an solchen Dingen könnte man den Sachverhalt auch feststellen. Ich kann nur nicht mit Sicherheit sagen, ob das Arbeitsamt darauf Zugriff bzw. das Recht hat. Ich habe z.B. mitbekommen, dass Sachbearbeiter der Rentenversicherung keine Auskünfte der Krankenkasse bekommen, weil dieser nicht berechtigt sei, obwohl er die selben Daten monatlich übermittelt bekommt. 🙈 er solle bitte auf den monatlichen Datenimport warten. Totaler Irrsinn! Deutsche Behörden sind nicht immer logisch strukturiert, aber das wissen Sie ja selbst. Ich durfte das selber 13 Jahre mitmachen. 6.000€ für solch eine Absicherung sind allerdings auch Wucher! Ansonsten ist eine Versicherungs auch lediglich dafür da, Dinge abzusichern, die man nicht zahlen kann oder nicht zahlen möchte. So etwas wie meine Immobilie würde ich ungern ein zweites mal bezahlen 😄 Aber das steht jedem frei. Wollte nur sagen, dass es deutlich mehr positive Beispiele gibt. Bisher wurden alle Schadensfälle beglichen. Bis auf einen, aber da hat der Kunde (zum Glück nicht meiner 😅) es auch selbst zu verantworten.
@@danielwinter7380 Welche Daten Behörden bekommen und welche nicht ist manchmal schwer zu beurteilen bzw. zu begründen. Ich arbeite jetzt seit einiger Zeit nicht mehr im Sozialamt sondern in einer Zentralen Ausländerbehörde. Und wie schwer es da manchmal aus Datenschutzgründen ist, mit anderen Behörden zusammen zu arbeiten, möchten Sie sich sicher gar nicht erst vorstellen ... Da wird im Bezug auf Amtshilfe so ziemlich alles blockiert was sinnvoll wäre um vernünftig arbeiten zu können. Also wird sicher an anderen öffentlichen Stellen ähnlich sein ^^ Unsere Vericherung hatte damals ja dann auch irgendwann gezahlt. Aber das lief dann halt so: Mein Mann wurde durch die Insolvenz des Unternehmens arbeitslos. Vorher hatte er schon zwei oder drei (weiß das nicht mehr genau, ist schon sehr lange her) Monate kein Gehalt erhalten weil die Chefin nicht mehr zahlen konnte oder wollte. Er bekam kein Arbeitslosengeld, da die Chefin weder Kündigungen schrieb, noch sich sonst um irgendwas kümmerte. Sie hat sich in Whiskey ertränkt und gar nichts mehr gemacht, bis sich Wochen und Monate später irgendwann ein Insolvenzverwalter um alles kümmerte. Erst dann ging es dann auch bei uns weiter. In der ganzen Zeit hatten wir nur mein Gehalt. Für Kredit, Lebensunterhalt usw ... Wenn man eh schon einen Kredit hat sollte klar sein, dass wir das jetzt nicht einfach so easy weg stecken konnten. Und genau in so einer Situation zahlt die Versicherung nicht. Ich verstehe ja, dass sie ihre Nachweise brauchen aber für uns war das eine Katastrophe. Irgendwann, Monate später, überwiesen sie uns die Monatsraten für die betreffende Zeit. Hat uns dann natürlich auch geholfen, das Geld. Aber wir waren in einer Notlage damals, wo wir echt Hilfe gebraucht hätten. Und dann ist man halt durch Verzweiflung schon wirklich sauer und enttäuscht. Naja, Gott sei Dank sind diese Zeiten vorbei und ich hoffe wir brauchen sowas eh niemals wieder :D
Ich kenn das, nach 15 Jahren in der gleichen Firma in der ich sogar meine Ausbildung gemacht habe. Nach 15 Jahren Schicht Arbeit, kam dann die Angsstörung, Burnout, Depressionen. Nicht nur das ich 1 Jahr völlig arbeitsunfähig war, nein auch meine Arbeitskollegen mit denen man bald mehr Zeit als mit der Familie verbracht hat haben sich auch plötzlich nicht mehr interessiert. Und die ständigen Anrufe der Versicherung, ob man sich schon Gedanken gemacht hat bezüglich der Wiedereingliederung. Eine Berufsunfähigkeitsversicherung ist bei mir ohnehin nicht möglich, oder mit hohen Beiträgen verbunden, da ich seit meinem 12. Lebensjahr ein künstliches Knie habe. Und dafür wird mir trotz sichtbarer Gehbehinderung, Beugung von gerade 70 Grad, 60 Prozentiger Nervenschädigung nicht mal ein Grad 25% einer Behinderungen anerkannt. Hier entschied ein Amtsarzt ohne mich jemals gesehen zu haben.
Ich habe schon vor vielen Jahren meine Berufsunfähigkeitsversicherung gekündigt und habe es nie bereut. Wenn es irgendwie geht, meide ich den Kontakt mit Kriminellen und Verbrechern bzw. breche ihn ab! Trotzdem tun mir natürlich die in der Doku vorgestellten Betroffenen sehr leid und ich wünsche ihnen alles Gute!
BU ist sowieso sinnlos, besonders in Berufen wo man Hart arbeitet und dazu wenig verdient werden hohe Beiträge fällig. Zuerst muss man zu 50% invalid sein, danach dauert es rund 3 Jahre (wegen Krankgengeld) bis die Versicherung zahlt, sollte sie sogar vor das Gericht ziehen und jede Menge Gutachten haben wollen, muss man bei BU Abschluss gleichzeitig noch eine Rechtschutzversicherung bei einer anderen Versicherung abschliessen.
natürlich bereust du es nicht, bevor du Berufsunfähig wirst :D schwachsinnsaussage, eine Versicherungskündigung nicht zu beruenen. Viele bereuen es auch nie, diese wichtige Versicherung nie besessen zu haben, da sie die Leistung nie gebraucht haben. Wissen kann man es aber nicht
Mein Mann wollte eine Berufsunfähigkeitsversicherung abschließen. Ich habe ihm gesagt, dass er das Geld lieber sparen soll. BU wird fast nie ausgezahlt!
Ich kenne einen Fall, in dem jemand nach einem schweren Schlaganfall halbseitig gelähmt war, nicht mehr sprechen konnte und Anfälle bekam, die seinen Zustand verschlechterten. Die Berufsunfähigkeitsversicherung hat nicht gezahlt. Da der Mann alleinstehend war, seine ihn betreuenden Eltern nur eine kleine Rente hatten, konnten sie nur durch zwei Instanzen gehen, trotz bester Aussicht auf Erfolg. Darauf hatte die Versicherung gesetzt und auch darauf, dass der Mann bald stirbt. Was auch passierte. Damit hatten sie 35.000€ eingespart, die Anwälte bezahlen sie ja so oder so.
Wahnsinn, kaum macht das Gericht klar der Kläger wird gewinnen, macht die Versicherung einen faulen Vergleich und die entnervten Menschen nehmen das an, wie, sie wissen ein Urteil wird sie auch nicht weiter bringen. Wie pervers ist das ?
Auch wenn es lästig erscheint: Man sollte jeden Versicherungsvertrag von einem Fachanwalt prüfen lassen. Besonders wenn es um lebenswichtige Versicherungen geht. Mir fehlen trotzdem die Worte zu den Versicherungen.
Ich kämpfe seit 6 Jahren um mein Recht, der Gutachter meint, ich würde übertreiben, das stimmt nicht, das Gegenteil ist der Fall, man untertreibt und tut, als ginge es einem gut, damit die Familie und Freunde nicht mitbekommen, wie schlecht es einem wirklich geht. Und dann ist so eine Aussage ein echter Schlag ins Gesicht
Hoffentlich kommen diese Personen welche die Gelder nicht auszahlen wollen,einmal selber in solch eine Lage um eine Lektion zu erhalten,das man so nicht mit seinen Mitmenschen umgeht!! Es braucht ganz klar Schiedstellen wo völlig unabhängige Personen,für Vorschusszahlungen usw sorgen können! Und nach Maximal 3-Jahren muss Endgültig Entschieden sein!!!
....da fällt man doch vom Glauben ab ich bin auch der Meinung, daß es Instanzen geben muss, die sich um solche Ungerechtigkeiten kümmern und eingreifen! Alles gute euch.
In der Schweiz stützen sich die Versicherer auf den Entscheid welcher aus der Staatlichen Vorsorge hervorgeht… wenn der Staat was zahlt, dann ist das gleichzeitig auch das „go“ für eine freiwillige Erwerbsunfähigkeitsversicherung (so heissts bei uns)
Ist doch klar....zahlen=Verlust.....nicht zahlen=Gewinn. Und wie jedes Unternehmen sind die nur am Gewinn interessiert,. Schäbig durch und durch....aberz zahl mal ne mtl. Rate nicht, dann lernt man sie richtig kennen....🤑
Selbst meine Mutter als Versicherungsmaklerin, die sich gut auskennt, hat ewig mit ihrer Versicherung zu kämpfen gehabt und trotz aller Gutachten wurde es abgelehnt. Laien haben da erst recht keine chance
Das Schlimme ist ja, dass die Versicherungen damit durchkommen, WEIL der Steuerzahler letzten Endes bezahlt und die Leute es ja auch ohne das Geld der Versicherung offenbar „irgendwie“ schaffen. Insofern wird sich da auch nie etwas ändern
Schaut mal, ob über den behandelnden Arzt, eine Frühberentung, Frühruhestand, im Raum steht... Denke über Versicherung, so traurig es ist, wird nicht machbar sein... Schaut BITTE, über den Arzt... Versicherung zahlt nicht... Vergebliche Liebesmüh... So traurig, wie's ist... Alles Liebe und Gute EUCH
Habe mich bewusst schon immer gegene solch eine Versicherung entschieden. Dann sorge ich lieber anders vor, als wenn man dann am End diese riesen Stress hat.
Das machen die Versicherungen immer so. Man darf jahrelang einzahlen, und wenn man dann nachweislich Leistungsbedarf hat, weigern die sich. Das müsste vom Gesetzgeber her generell auch anders geregelt werden, denn was kann der Mann dafür, dass er so schwer krank wird. Das ist ja nicht zu übersehen, dass der quasi pflegebedürftig ist ! Der wird ja auch bei einem Gutachter gewesen sein. Da fragt man sich, was das eigentlich für Leute sind, die das noch nicht mal richtig erkennen können, da fehlen einem echt die Worte.
Da hat man schon eine Versicherung und muss dann auch noch so krass kämpfen, obwohl man so krank ist. Ich wünsche den beiden alles Gute!🍀
Das ist die Taktik der Versicherungen, dass man irgendwann aufgibt
Deshalb immer eine Rechtsschutz dazu. Aber bitte nicht bei der gleichen Versicherung oder deren Tochtergesellschaft.
@@opapaschulke1577 ah das ist interessant.
@@opapaschulke1577 jep
Ist das Problem mit privaten Versicherungen, die drücken sich so gut es geht und sind halt einfach Gewinnorientierte Unternehmen im Vergleich zu den gesetzlichen.
Wie man als Begutachter einer solchen Versicherung noch ruhig schlafen kann, verwundert mich echt.
Nunja es sind ja die Begutachter der Versicherungen... Die Krankenkassen haben in diesen Fällen ja glücklicherweise gezahlt und richtig eingestuft. Die Versicherungen sind ja das Problem... Aber ich finde es genauso schrecklich, dass so etwas überhaupt passiert
Beitrag geguckt?
@@hammelbein7034 Ja natürlich
@@magdalenafessl3988 Aber wenn die Begutachter sich nicht kaufen lassen würden, wäre das gar nicht erst möglich! Ohne so ein Begutachten, dass nichts falsch ist, könnten sie ja nicht klagen, da sie dann keine Chance haben.
@@Justme-xo5nl Klar natürlich, da hast du vollkommen recht, nur hat es nix mit der Krankenkasse zu tun, sondern mit den Begutachtern und Versicherungen
Eine Schande, wie die kleinen Leute, die ihren vertraglichen Verpflichtungen immer nachgekommen sind, betrogen und hängen gelassen werden. Allerdings wenig überraschend, passt ins Bild.
Da muss die Politik endlich eingreifen und klare Regelungen schaffen, dass Betroffene schnell Klarheit haben. Auch die Gerichte müssen in solchen Fällen härter gegen Versicherungen durchgreifen, langwierige Prozesse vermeiden um schnelle Rechtssicherheit zu schaffen.
Die Politik als Verursacher soll der Hoffnungsträger sein? Man darf gespannt sein.
Ich glaube ja...sowas passiert nur, wenn jemand von den hohen Politiker selbst so einen Fall in der Familie hat. Dann ist das Geschrei groß...warum soll man sich sonst vorher mit so einem Driss beschäftigen.
@@chrisbee9643 Richtig…solange die sich die eigenen Taschen voll machen, juckt es eh keinen. Es müsste bei sowas mehr als eine Art Flashmops geben in allen Städten. Aber selbst da bezweifle ich… das es was bringt.
Das ist das Problem, wenn man gewinnorientierten Unternehmen erlaubt sich um die Versicherung der Gesundheit von Menschen zu kümmern. Natürlich versuchen die mit allen Mitteln Kohle zu sparen und es steht kein Gesetzgeber drüber…
Dafür müssen halt mehr Leute DIE LINKE wählen.
Das ist einfach unverschämt dafür hat man doch eine Versicherung kann doch nicht sein das man dann so im Stich gelassen wird aber zahlen durfte man dafür, ohne Worte! Ich wünsche euch viel Kraft und nur das beste
Eine Unfallversicherung zahlt leider nicht wenn man einen Angehörigen ehrenamtlich gepflegt hat .
Da ich keinen Arbeitgeber hatte und dies privat gepflegt habe .
Hier rufe ich die Politik zur Änderung auf .
Nochmals zum verstehen , içh habe 19 Jahre meinen Vater ehrenamtlich gepfegt .
Da ich Haufrau und Alleinerziegende zu diesem Zeitpunkt warx.
Anteilmäßig wurde von der Aok in die Rentenversicherung einbezahlt sowie auch in die Unfallversicherung da ich aber einen Schlaganfall hatte zahlt die nicht .
Dagegen habe ich geklagt vordem Sozialgericht .
Man erklärte mir hier sei eine jahrelange Gesetzeslücke der Politik .
Meiner Meinung nach muss der Staat da mal regulierend eingreifen und den Verbrauchern mehr Rechte einräumen. Es darf ja nicht sein, dass man seine Ansprüche in jahrelangem Rechtsstreit einklagen muss.
Einzelfälle, das ich nicht lache! Habe selbst über 10 Jahre um Gerechtigkeit gekämpft, ohne großen Erfolg. Wünsche allen die sich in solch einer Situation befinden viel Kraft und Durchhaltevermögen. Grüsse aus der Schweiz
Bei welcher Gesellschaft hast du deine BU?
Auch du bist leider ein Einzelfall.
Ich habe damals 6 Jahre gegen die private BU prozessiert (und war von Anfang an durch die Deutsche Rentenversicherung voll erwerbsunfähig berentet). Das ist letztlich abgeschmettert worden, weil die Versicherung ihre eigenen Maßstäbe machen könne... Beklagte war damals der Volkswohl-Bund. Am Ende des Prozesses kamen die sogar noch mit einer Forderung über ihre Prozesskosten, da ich dann aber schon Zahlungsunfähig war (von unter 1000 € monatlich aus der gesetzlichen kommt man nicht weit), habe ich mich mit der Gesellschaft verglichen. Ein Verwandter hat mir damals 1000€ ausgelegt, damit ich wenigstens ohne Schulden aus dem Prozess raus bin.
Ich sag es ganz deutlich: Wer so eine Arbeit für eine Versicherung macht, der ist auch nicht besser als der SS-Mann auf dem Wachturm.
@@hermes667 Ui. Erstens: Sie verharmlosen ordentlich den Holocaust mit der letzten Aussage. Zweitens: ich selbst bin berufsunfähig, da ich meiner alten Arbeit zu 60% nicht mehr nachgehen kann (tatsächlich Burnout, arbeitete in einer großen Werbeagentur). Übe momentan einen anderen Job aus in Teilzeit. Meine BU zahlt fleißig die 1.500€ Rente jeden Monat. Nach 8 Monaten hat ein medizinischer Experte die BU festgestellt, für diese 8 Monate hat meine Versicherung (Signal Iduna) rückwirkend bezahlt ohne Wenn und Aber. Ich kenne ebenfalls 2 weitere Fälle aus der alten Firma, bei denen die Versicherung zahlt (bei einem wars die Lvm und bei dem anderen die Mecklenburgische).
Also bitte Ball flach halten. Danke. :)
man kann ja auch 100 Millionen Einzelfälle zur selben thematik haben. Sprache machts möglich.
Mein Vater hat immer gesagt: "Die Versicherer sind die größten Verbrecher." Er hatte wohl recht...traurig
NICHT NUR DIE VERSICHERUNGEN DA GIBT ES NOCH GANZ ANDERE KANDIDATEN
Die Banken ebenso!
Versicherung schreibt man mit Ver,das heißt verarschen!😁
Gangster mit Krawatte.....
Welch ein Blödsinn.
Ich wünsche allen Kranken, die Ihr RECHT einklagen mussten, erstmal gute Besserung und viel Erfolg und eine ausgleichende Gerechtigkeit. Es ist nicht in Worte zu fassen, was hier in Deutschland passiert und möglich gemacht wird, mit schwerkranken Menschen
Es gibt ein Wort dafür, Folter!
Manchmal ist auch die Weiterbehandlung von der erfolgreichen Klage abhängig, das sollte man auch mitbedenken.
Größte Frechheit der Politik die Berufsunfähigkeit aus der Rentenversicherung zu nehmen!
Naja hast ja die Erwerbsminderungsrente. Wenn du die volle bekommst, dann bekommst du 1/3 deines Bruttos
Den Rest kannst/solltest du über eine BU absichern
@@celestialphteven7555 eine BU, die nicht zahlt?
@@angelikalaser7778 eine nicht zahlende BU ist kein Einzelfall aber auch kein Regelfall. Es wird immer eine Rechtsschutzversicherung empfohlen, damit man seine Ansprüche auch juristisch vertreten kann. Ich habe die Doku nicht zu Ende gesehen. Mir ist aber nach den ersten Minuten unklar warum keine Zahlung stattfindet, sofern sogar die Rentenversicherung sagt,dass eine Schwerbehinderung vorliegt. Ich bin genauso entsetzt.
Tja, wenn eine Rechtschutzversicherung unbedingt notwendig ist, dann heißt das ja schon, wohin die Reise geht. 15 Jahre klagen durch alle Instanzen, das können und schaffen die wenigsten.
Übrigens, es wäre hilfreich, erst die Doku, um hier qualifiziert mit zu diskutieren
Gazprom-Schröder sag ich da nur. Hat uns am Ende auch noch an die Russen verraten.
Wenn der arme Mann aus Sicht seiner Versicherung nicht arbeitsunfähig ist, dann soll doch die Versicherung ihm bitteschön eine Anstellung ermöglichen ... Und sich nicht aufregen, wenn er tagtäglich kollabiert ... Gut zu wissen, wie der Name der Versicherung lautet! Hoffentlich sehen möglichst viele Menschen dieses Video!
Du solltest in die Vertragsbedingungen schauen. Fast alle machen es so.
96k -25k euro =50k guter Ertrag für Versicherung.
Hart, aber so ist es.
Das ist leider bei allen privaten Versicherungen so, nur Abzocke.
@@MaxMustermann-hd7oe na eigentlich ist es sogar härter als dies Probleme mit genügend Geld Umfeld spricht vermögende Leute zahlt die Versicherung schneller, denn sie lassen sich kaum auf den Vergleich ein.
Dadurch wird Ungleichheit erhöht.
Aber für die Versicherung liegt viel Geld auf dem Tisch und Kunden sehen erst, wie gut sie ist, wenn es zu spät ist.
Und wie gesagt, ob gesetzlichen Anspruch Zahlung auslöst, kann man aus der police lesen.
Gerade im Fall von dem Herrn Neumann fragt man sich schon, warum nicht mal das Gericht ein Machtwort sprechen kann und der Versicherung einen Riegel vorgeschoben wird bei der Trickserei. Was die Versicherung vorhat, ist ja mehr als offensichtlich.
Die Gerichte stecken mit den Versicherungen unter einer Decke, das ist der Skandal. Wer das selbst sehen möchte, besucht eine öffentliche Verhandlung am Landessozialgericht in Stuttgart.
Das Gericht ist nur die Judikative. Es muss schon von der Legislative kommen
So, dann werde ich heute gleich mal meine Berufsunfähigkeitsversicherung bei der Aachener Münchener kündigen ❗ frechheit sowas
Mache ich jetzt auch!
Bin da immer sehr vorsichtig bei solchen Dokus. Ich bin selber BU und bei mir gab es keinerlei Probleme. Eher im Gegenteil die Versicherung hat mir sehr geholfen
Immer das gleiche, zahlen darf man gerne aber wenn man sie brauch kann man sich nicht drauf verlassen.
Panda Gary arbeitet wohl für A.Münchner 😂
@@hoctiengducloewenzahn nein gar nicht aber man muss hier immer differenzieren.
Ich beziehe seit 2018 meine BU-Rente der RuV. Habe diese ohne Probleme nur wenige Wochen nach dem Antrag bekommen. Und ich hatte nur einen Teilzeitjob. Das heißt meine 50% wurden aus den Teilzeit Stunden berechnet und ich musste nachweisen weniger als 3 Std tgl arbeiten zu können. Wenn ich jetzt diese Fälle mit mir vergleiche, bin ich weniger schwer erkrankt. Hatte mit der RuV wohl Glück.
Mein Sohn hat seine BU-Rente bei der SwissLife nach einem Motorradunfall ebenfalls innerhalb von wenigen Wochen nach Antragstellung rückwirkend ab dem Unfalltag bewilligt bekommen. Auch seine private Unfallversicherung hat zeitnah und ohne Probleme gezahlt.
Bin daher entsetzt und sprachlos wie andere um ihr Recht kämpfen müssen und wie sie behandelt werden. Ich wünsche allen viel Kraft, Energie und Durchhaltevermögen, denn es kann nicht sein, dass eine Versicherung so davon kommt.
Gut zu wissen, welche Versicherungsunternehmen für mich nicht in Frage kommen (werden). Bin aktuell auf der Suche nach einer guten Versicherung, aber so kann ich mein Geld besser im Sparstrumpf zur Seite legen.
Ich wünsche allen Betroffenen von Herzen alles Gute, Gesundheit und dass sie ihr Recht bekommen werden.
Das stimmt schon! Gerade bei Themen wie Berufsunfähigkeit oder Altersvorsorge sollte man sich unbedingt unabhängig beraten lassen!
Es sind leider alle unternehmen gleich an der Stelle
Ich habe lange als Einfirmenvertreterin und Maklerin gearbeitet (hatte alle Anbieter im Portfolio und bei Großkunden ging es mitunter um Millionenschäden) und muss sagen, dass ich den genannten Versicherer immer als recht kulant und unkompliziert erlebt habe. Schneiden auch im Vergleich ganz gut ab, was Regulierung betrifft. Manchmal reicht schon ein blöder Bearbeiter und ein kack Gutachter. Aber das Bauchgefühl muss stimmen! Lass dich bei solchen wichtigen Themen unbedingt von einem Makler oder unabhängigen Berater beraten. Von Check24 ist bei solch umfangreichen Verträgen auch dringend abzusehen. Liebe Grüße
Das Problem kommt auch von der gesetzlichen Unfallversicherung DGUV.
Kann man auch in Foren wie unfallopfer nachlesen.
Also ich bin bei der Allianz. Und die BU leistet obwohl ich sehr jung war. .such eine Versicherung die die Klausel mit der gesetzlichen Rentenversicherung noch drin hat.
Ich bin sehr sehr froh, daß ich meine BU-Versicherung habe. Ich bin mitlerweile seit 10 Jahren berufsunfähig berentet und ohne das Geld von der Versicherung sähe es echt düster aus..
Allerdings hat es bei meiner Versicherung auch zwei Jahre nach Anerkennung der gesetzlichen Arbeitsunfähigkeit gedauert. Ich bin wegen Depressionen berentet und ich hatte leider auch das Gefühl, daß die Versicherung auf Zeit spielt und hofft, daß ich einfach aufgebe oder sich das "Problem" dank vorhandenen Suizidgedanken von selbst erledigt. Nach dem einreichen des Gutachtens wurden die Unterlagen vom Psychiater gefordert. Zwei Monate später die vom Psychologen. In dem Tackt ging es dann zwei Jahre weiter, bis sie auch vom letzten Arzt endlich alles hatte und zähneknirschend eingestehen musste: Ja, wir müssen zahlen.
Toll, dass es bei Ihnen geklappt hat.
Das ging bei mir mit Depressionen auch so. Und jetzt wird 6 Jahren nach der Anerkennung der Zahlungsverpflichtung wieder ein Gutachten gefordert. Dabei geht es nur noch um 3 Jahre, weil dann die Altersgrenze erreicht wird.
Schön, dass es bei Ihnen funktioniert hat.
Das es sich in die länge gezogen hat, ist in dieser Situation furchtbar und der Ärger nachvollziehbar.
Das Problem bei psychischen Erkrankungen ist die Eindeutigkeit / Nachweisbarkeit. Wenn ein Bein fehlt, fehlt ein Bein, sowas wäre wiederum offensichtlich.
Leider haben Versicherer auch mit Ärzten zu kämpfen, welche Psyche abrechnen, obwohl nichts vorlag, weil es mehr Geld einspielt. Leider verleitet die Abrechnungsmethodik manche Ärzte zu solch einem vorgehen.
Auch deshalb sind die Versicherer hier oft skeptisch.
Ich kann aus Erfahrung jedoch auch von vielen guten und schnellen Verfahren sprechen.
Bei manchen kann man aber auch nur den Kopf schütteln.
Hast du bis die BU durch war 60% Arbeitslosengeld bekommen ? Wie überlebt man das ?
@@corazon9365 bis die gesetzliche Rente durch war habe ich Harz4 bekommen und meine Familie hst mich unterstützt. Und bis die Versicherung gezahlt hat, habe ich von der gesetzlichen Rente und der Unterstützung meiner Familie gelebt.
42:30 Also die Versicherung zahlt 95.000 Euro für den Vergleich („weit weniger als die Hälfte“) und kann selbst nach Zahlen der 25.000 Euro Gerichtskosten vermutlich immer noch ~100.000 Gewinn verbuchen. Völliger Wahnsinn.
Hier muss dringend reguliert werden.
Kann aber auch verstehen, dass nach jahrelangem Rechtsstreit die Kraft einfach fehlt das bis zum Ende durchzufechten.
Wahnsinn ist das Wort dafür!Das ist so offensichtlich hinterhältig:Nur Geld nehmen und nichts auszahlen wollen!Ekelhaft solche Betrüger!Gut ,dass es öffentlich gemacht wird!
Danke für die Doku. Dadurch hab ich mich gegen eine Berufsunfähigkeitsversicherung entschieden.
80 Prozent aller beantragten BU-Renten werden ausgezahlt. Aber über diese positiven Fälle wird natürlich nicht im Fernsehen berichtet.
@@EinReiseTagebuchheißt aber, von 100 Fällen sind 20 Fälle dabei, wo der Versicherte Berufsunfähig wird und die Versicherung nicht zahlt. Und bei den restlichen 80% sind oft jahrzehntenlange Rechtsstreitigkeiten vorausgegangen.
Und viele dieser 80% Fälle lassen sich auch durch eine viel billigere Unfallversicherung besser absichern.
Diese Doku macht mich gerade sehr wütend...wie unmenschlich muss man sein, um bei einer Versicherung zu arbeiten und solche Entscheidungen zu treffen, die das Leben dieser Menschen unnötig schwer machen?
Ein sehr wichtiges Thema um dass sich viel zu wenig gekümmert wird.
Wie man im Beitrag gehört hat, gibt es politisch kaum Bemühungen Abhilfe zu schaffen.
Daher ist es wichtig, über dieses Thema so viel wie möglich zu berichten und wichtig, dass alle Menschen, die dieses Video gesehen haben über das Thema sprechen.
Jeder von uns kann in so eine Situation kommen darf man nie vergessen. Man schließt solche Versicherungen ab um abgesichert zu sein und wenn man sich darauf nicht verlassen kann ist es nicht nur für die betreffende Person ein finanzieller und emotionaler Schaden der entsteht.
Man darf nicht vergessen, dass viele der Betroffenen wenn die Versicherung nicht zahlt, auf Sozialleistungen angewiesen sind.
Dann muss der Staat einspringen und zahlen. Schon Ironie, dass der Staat mit seinen Gesetzen den Versicherern die Möglichkeit dazu gibt, dass es überhaupt so weit kommt. Für die Betroffenen ist, dass dann eine Katastrophe denn die Sozialleistungen decken solche Dinge wie zum Beispiel das Spezialfahrrad in der Doku nicht ab. Ebenfalls ist es nahezu fast unmöglich mit Sozialleistungen zeitnah in eine angemessene behindertengerechte Wohnung umzuziehen sollte dies nötig sein um nur einige Beispiele zu nennen. Zusätzlich sind die Hürden für den Bezug dieser Leistungen natürlich auch wieder sehr hoch und unter Umständen fällt man auch ganz durchs Raster oder das Vermögen/Gehalt des Partners, oder bei Menschen unter 25 das Vermögen der Eltern wird angetastet.
Aber Hauptsache die Versicherungen kommen in vielen Fällen mit ihrer Taktik sogar noch durch und sparen sich wie in diesem Beitrag viel Geld in dem sie die Leute dazu bringen sich auf einen Vergleich einzulassen bei dem der Versicherte auf viel Geld verzichtet was ihm eigentlich zugestanden hätte.
Allgemein sehr traurig wie schlecht chronisch kranke und erwerbsunfähige Menschen in unserem Land abgesichert sind.
Mich beschäftigt dieses Problem schon lange.
Das nennt man Deutschland! 🤣
die Politik interessiert es nicht.
Weser finanzielle noch wirtschaftliche Interessen sind damit verbunden. Deshalb ist es ihnen egal. Sie würden esaximal als Wahlkampanie nutzen.
Unglaublich schockierend. Danke dem WDR das es öffentlich gemacht wurde
NICHT NUR DIE VERSICHERER DA GIBT ES EINE GANZE MENGE VON Z, B, DIE GEZ
@@raschilalala5356 Bitte lass deinen verstand frei, du bekommst nichts dafür ihn zu geiseln
Unglaublich sowas, da fehlen einem die Worte.
Danke für das informative Video. Den Betroffenen wünsche ich alles Gute und viel Kraft 🍀💪
Was unterstellen die Versicherungen hier eigentlich? Dass man einfach faul ist und keinen Bock mehr hat zu arbeiten, sondern sein Leben lang lieber simuliert, im Rollstuhl zu sitzen, als seinen Beruf auszuüben? Diese Unterstellung ist so eine krasse Frechheit…
Es ist eine Schande 😡😡 und zeigt ganz deutlich was in diesem Land alles schief läuft😨😨 ich hoffe sooo sehr das er noch zu seinem Recht kommt 🙏🙏
Habe deswegen keine Versicherungen. Die bezahlen in so vielen Situationen nicht.
Das einzige, was ich gelernt habe mit Depressionen zu dem Thema: wenn man so eine Versicherung abschließen will, dann VOR einer Diagnose und Therapie. Die Beiträge danach sind irre hoch oder man wird gar nicht genommen.
Das ist aber eingentlich bekannt, dass man mit psychischer Krankheit quasi chancenlos ist, beim BU-Abschluss.
Danke, für diese Reportage. Diese Art Versicherung können sich alle die dies sehen "sparen" - Unglaublich wie stark die Menschen im Beitrag für ihre Rechte gekämpft haben, ich könnte das nie. Vor allem, wenn man sich dann noch die schweren Beeinträchtigungen vorstellt... Hut ab!
Da war doch schon vor einigen Jahren so ein Fall, wo eine junge Frau nach einem Unfall ebenfalls an Morbus Sudeck erkrankte und auch von der Versicherung ewig abgewiesen wurde, bis sie fast gestorben wäre.
Da ging es um eine Unfallversicherung, nicht BU. Das Morbus Sudeck wurde bei ihr durch einen Tritt vom Pferd ausgelöst.
Âus persönlicher Erfahrung rate ich jedem zu einer Rechtsschutzversicherung bei Abschluss einer Versicherung
Aber Andre Gesellschaft
Auf jeden Fall, ist wichtig
Das darf doch nicht wahr sein!!!!
Wenn dieser Herr nicht Berufsunfähig ist, wer denn dann? Möge den Verantwortlichen das gleiche widerfahren! Dafür bete ich!
Solange man gesund ist, ist man ein geliebter Klient, doch sobald man Hilfe braucht lässt man dich fallen wie eine heiße Kartoffel.
Fazit: Hoffen nie schwer Krank zu werden.
Da fehlen mir die Worte
In dieser Gesellschaft zählt nur noch das Geld. Der Mensch, egal. Leistung Leistung Leistung. Geld Geld Geld.
Mann könnte auch ein Portal einrichten in dem die Versicherungen Bewertet werden,welche die längsten Prozesse gegen die Patienten führen!!
Wenn man den Schnösel von der Versicherungs-Vereinigung in seinem feinen Zwirn sieht, wird einem klar, wohin die Beiträge gehen!:-(
Auch bei den Autos 😁
Gut, dass das USA System erwähnt wird. Ich habe mich hier mal mit Geico wegen eines Flutschadens gestritten. Das wurde mir nach 3 Monaten zu bunt und ich habe das Department of Insurance eingeschaltet mit Beschwerde und Prüfungsanfrage, ob der Versicherung nicht die Lizenz entzogen werden sollte. Dann ging alles schnell. Binnen einer Woche war der Schaden reguliert.
Ich weiß auf jeden Fall bei wem ich keine Versicherung abschließen werden. 😉
Es ist unmenschlich und traurig, ich wünsche den Familien so viel Kraft und hoffe dass sie ihr Recht und ihr Geld bekommen!!!!
Es ist auch unmenschlich wenn man den Staat Geld erspart weil man einen Angehörigen pflegt und dann selbst erkrankt und keiner zahlt
Einfach Mal Versicherungsprobleme offen kommunizieren,irgendwann werden dort weniger Versicherungen abgeschlossen..
Jede Versicherung ist da gleich.
HAHA die sind ALLE unter EINEM dach verreint..entweder kaufst du da eine oder keine und die sind nicht so reich weil da keiner kauft ;)
@@MrsLila-uh3nw das stimmt nicht. es gibt kriminelle und nicht kriminelle.
Den Versicherungen geht es nicht um das helfen, es geht ums Geld verdienen. Die Firmen wurden nicht aus nächsten liebe gegründet.
Hat das ein Mensch hier bestritten? Was soll das jetzt heißen? Hee, ich bin ein Unternehmen, ich will Geld verdienen, hahaha, Pecht gehabt, Du ungebildete Nulpe? Ab mit Dir, wo Du hingehörst, weil, ich bin Unternehmer und Gewinnorientiert und somit bin ich Gott, König und Fürst in einer Person und Du bist der ungebildete Fronman/die ungebildete Fronfrau, Du kannst das alles gar nicht überblicken? Mußte halt Deinen Vertrag lesen, wenn Du unterschreibst? Hahaha, alles anderes, die kapiert das nicht? Also, das heißt jetzt nicht Unternehmen, was Geld verdienen will, das heißt, Hohn und Sadismus, um dissoziale Persönlichkeitsstörungen zu befriedigen. Und dieses bedeutet: Verlust und Insolvenz. Krach, bumm, gegen die Wand. Hier kommt einiges zusammen: Idiokratie Willkür und Unfähigkeit. K1 gesteuerte Software, die zur Schadensregulierung ungefiltert und ungefragt einfach Ergebnisse ausspuckt, Mitarbeiter, die alleine gelassen tun, was sie glauben, tun zu müssen, in der Position, in der sie sitzen und zu 80% einfach aufgegeben haben, weil der Vorgesetzte auch keine Ahnung hat aber das alles aus Angst und Unwissenheit, alles sich so einkramt, wie er auch denkt, handeln zu müssen, ohne dass einer ihm gezeigt hat, wie es denn mal gehen könnte, etc, etc, etc.
Und wenig Fortbildung bei mindestens eine Fortbildung in einem Monat, die wieder nur darauf zurück kommt, wie man die Zettelage mit welcher Farbe an wen in wievielen Durchschriften versenden muß und wie das Versenden denn nun weiter geht. Alle diese Krankheiten fallen aus der K1 und dem Normfall: da haben wir den Manager mit Burn out. Da haben wir ein Syndrom, was äußerst neu und unbekannt zu den seltenen, nicht weiter erforschten Krankenheiten gehört, die nicht erforscht werden, weil, sie sind so selten, dass es das Geld nicht lohnt, weil in der Forschung die K1 auch wieder erkennt, zuviel Geld wird investeriert in etwas, was ich nicht kenne und was nicht zu meiner errechneten Norm paßt, das führt dann zu "fliegt raus" und dann ist das eben so. Wir helfen ja auch ganz, ganz vielen Leuten. Das ist ein Kollateralschaden. Und dann setzt sich das so durch. Im Denken. Ekel, Abgrenzung und vergessen wir nicht, die K1 ist nicht kontrollierbar. Wurde von Männern programmiert, die als Nerds auch nicht befähigt hätten sein sollen, sowas in die Welt zu setzen. Und jetzt ist sie los. Die K1. Mit dem Humor von PC Nerds, die eine Einstellung von der Welt haben, die auf Nichterleben, Internetspiele und Klischees beruhen, besonders im menschlichen Miteinander. Die K1 urteilt nicht, sie hat keine Ahnung von Rechtsfragen und Grundgesetz, sie unterscheidet nicht, sie wägt nicht ab, sie hat keine Lebenserfahrung. Medizin ist moderner geworden. Und weiblicher. Die alte Medizin basiert auf einem Modell: der 30 Jahre alte, gesunde, weiße Mann. Da ist es schon so, dass die K1 für Abrechnung Ansichten aus dem 19ten Jahrhundert in die Abrechnung einfließen läßt und somit in die Beurteilung: Gutachter sind überarbeitet und nutzen K1-Softwareprogramme für Diagnosen. Wie auch Du es kannst im Internet. Dort sind die medizinischen Auffassungen des 19ten Jahrhunderts gespeichert. Wenn eine Frau heute beim Arzt nicht ernst genommen wird, besonders auch bei Schlaganfall und Herzinfarkten, wie kann man dann davon ausgehen, dass eine Frau, die auf den ersten Blick top daher kommt, sich gut artikulieren kann, läuft, kann alleine auf Toilette, ist modern und schlank, also optimiert nach dem aktuellen Modegeschmack, bei einer 'Versicherung eine BU-Rente bekommt, wenn man sagt, Sie ist psychisch schwer erkrankt? Dann ist das wieder Hysteria, die Gebärmutterkrankheit, nach Ansicht der ollen Griechen. Ein Mangager hat einfach kein Burnout. Kann er haben aber er hat das Wissen und das Auftreten, der hat früher Unternehmen geleitet, der kann uns abzocken, etc, etc. So traurig das auch ist. Ich weiß nicht, wie alt der Beitrag ist. Muß schon eine Weile her sein. In allen alten Verträgen steht ja drin: man zahlt erst, wenn die Rentenversicherung eine unbefristete Berufsunfähigkeitsrente anerkannt hat. Und wie vor 50 Jahren, zählt bei dieser K1 der Versicherer, wenn einer arbeitet mit BU, dann ist er nicht krank. Auf gut deutsch gesagt, es ist ein Rechtsbruch. Und die Leute, die die Schreiben erstellen, sind jung und googlen einfach nicht, sondern arbeiten nach "Anweisung" und K1, dann kassiert man sein Geld und dann ist auch gut so. Inzwischen gibt es ja wieder BU - Rente von der Rentenversicherung. Aber es ist doch ganz einfach: die Versicherer kalkulieren, pardon, die K1 kalkuliert, weil so eingestellt, mit dem schlimmsten Szenario: also, alle BU-Verträge, die neu abgeschlossen werden, müssen ausgezahlt werden, und das vor Ablauf des fünften Jahres nach Vertragsbeginn. Und so müssen dann gesetzlich die Versicherer die Rücklagen bilden und anlegen und verwalten, d.h, Du schließt eine BU ab und in dem Jahr wird für alle abgeschlossenen BU-Verträge die Gelder beiseite gelegt. Tritt dann der Ernstfall ein, und das wäre im Durchschnittt tatsächlich über 60%, je nach Alter, zwischen dem 6-12ten Jahr nach Abschluß eines BU-Vertrages, dann müssen die Gelder bereit sein zur Auszahlung. Nun sind aber Versicherungskaufleute, und die meisten, die heute in einer Versicherung arbeiten sind noch nicht mal das, keine Bankkaufleute. Auch wenn diese immer glauben, sie könnten das auch mit machen, so mal eben. Also, verstehen die wenigsten Versicherungen tatsächlich etwas von Geldanlegen. Wenn dann auch keine Neukunden mehr nachkommen, ist das Geld eben weg, weil niemand den Verantwortlichen sagt, wie man Geld anlegt. In Deutschland wird das in einen Topf geschmissen und dann denken die Versicherer, sie wären die deutsche Rentenversicherung und hätten einen Generationenvertrag. Das hat dort keiner auf dem Schirm, sozusagen. Die haben den Schuß nicht gehört und dann können die auch weder schießen, noch können sie ein Gewehr erkennen. Jedes Geld für ein Jahr aller Abschlüsse von BU müssten eigentlich gesondert, wie bei einer eigenen Firma, investiert und angelegt werden. Macht aber keiner. Also, wenn dann viele Jahre hintereinander folgen, mit niedrigen Kundenabschlüssen, weil, die Versicherer sind alle Halsabschneider, keine Versicherung ist besser als eine Versicherung, globale Erderwärmung und das Nichtwissen der Bearbeiter in den Versicherungsunternehmen, und aus einem Topf die gesamten Kalkulierungen ausgezahlt werden, weil, he, da kommt eine Überschwemmung und da ein Feuer und da ein Tornado und da ist der Blitz eingeschlagen und dann die Unfälle mit den Wagen, wo die Fahrer auch immer blöder werden, dann ist kein Geld mehr da über den Ernstfall einer BU. Und dann klage man standartmäßig, weil man dann das Geld wieder für neue Rücklagen hat, für andere Verträge, wo die Kunden auch wegbleiben. Also, Schrott, Schrott, Schrott und Söhne ltd. Versicherungen sozusagen. Man braucht keine Gesetzesänderungen: Vertrag ist Vertrag. Wenn aber die Verträge jetzt abgeschlossen werden, mit dem Vorsatz, einem Menschen zu zeigen, wie intelligent man ist und immer gewinnt, mit Cheats, dann ist der Vertrag null und nichtig und dann ist das Geld sofort fällig. Ja, das gibt das Gesetz her. Man muß nur Richter finden, die den Mut haben, das Gesetz auch anzuwenden. Und da happert es wegen der akuten Idiokratie, die weltweit um sich greift, am meisten: Richter entscheiden auch nicht mehr, sondern handeln nach Vorschrift. In den Sozialgesetzen schreiben schon die Vorzimmerdamen/ und -herren Urteile, weil der Richter keine Zeit hat und unterschreiben diese. Kein Witz. Da braucht man sich nicht wundern.
Die Geschichte ähnelt dem Fall Marnie ja schon erschreckend
Musste ich auch sofort dran denken
Wie kann es sein,dass es immer wieder Leute gibt die auf Menschen treten die eh schon am Boden sind!!!? Wahnsinn alles!!
So ein ähnliches Problem haben wir auch und das gleich zwei mal.
Mein Vater wurde 2016 nach der Arbeit angestoßen. Der Typ der ihn angefahren hat ist schon vor Jahren aus der Sache raus. Wir jedoch warten schon seit 6 Jahren auf die Entschädigung der Versicherung. Die wollen aber die Anwaltskosten und Co nicht zahlen und verweigern auch so den ganzen Prozess zu unterstützen. Anscheinend reicht unsere allgemeine Versicherung nicht aus.
Bei der anderen Sache hat die Baustelle neben uns, unser ganzes Haus und den Garten ruiniert (Risse im Haus, Steine fallen von der Decke, Erdrutsch im Garten...) und auch da sind wir mit Anwalt vor Gericht und kriegen nicht mal ein Bruchteil zurück. Gott sei Dank hat eine Gute Seele uns das Geld vorgestreckt für den Anwalt sonst könnten wir uns das ganze nicht mehr Leisten.
Wir leben einfach in einer sehr dunklen Welt, in der keiner den Hals zu voll kriegt.
Als Geschädigter doch einfach. Anwalt nehmen und je Versicherung muss dafür aufkommen.
@@hammelbein7034 naja so einfach ist das nicht. In beiden Fällen sind wir mit Anwalt vor Gericht und das einzige was es uns bringt, sind mehr Kosten durch die Anwälte und wenn ich mich recht erinnere, dann ist es in Luxemburg seit einigen Jahren so, dass Versicherungen nicht mehr für die Gerichtskosten aufkommen müssen, respektiv nicht mehr den vollen Betrag sondern nur einen kleinen Bruchteil zurückzahlen.
Wurde Prozesskostenhilfe verweigert?
@@Ryker1986 das Problem ist, ich kenne mich fast gar nicht in dem Bereich aus und bekomme eigentlich auch sonst nur hier und da etwas mit von meinen Eltern, deshalb weiß ich das jetzt nicht.
Ich weiß halt nur, dass mein Vater wirklich echt mega sauer und verzweifelt ist, weil wir jetzt schon mehr für Anwalt plus Prozess ausgegeben haben, wie die Summe die wir von der Versicherung zurück bekämen. Wir haben sogar die Versicherung gewechselt, aber bei der anderen ist es nicht gerade rosiger. Und die Summer die er als Entschädigung bekäme für den Jahrelangen Krankenhaus Aufenthalt ist auch um ein paar 100 euro weniger.
Wie sagt man so schön im Luxemburgischen: Et ass wei et ass, et ass beschass (es ist wie es ist, und zwar scheiße)
Solche Versicherungen, die nur Geld verlangen aber keine Leistung erbringen, sollten verboten werden.
Ich kämpfe momentan seit über 3,5 Jahren mit der Nürnberger Versicherung um die BU. Mir wurde von 4 namhaften Kliniken (in denen ich über 6 Monate am Stück war) die Arbeitsunfähigkeit attestiert, ich wurde vom Gutachter der DRV zu 100% erwerbsunfähig erklärt und habe einen unbefristeten Schwerbehinderten-Status (GdB50). Außerdem bin ich seit dieser Zeit ununterbrochen in intensiver ärztlicher Betreuung/Behandlung mit abermals anstehenden Krankenhausaufenthalten. All das hat der Nürnberger Versicherung nicht gereicht und ich wurde mit „Kulanzzahlungen“ vertröstet. Erst nach knapp 3 Jahren wurde nun ein Gutachten von der Nürnberger veranlasst. Auf dieses warte ich nun seit 8 Monaten!!! Und es ist immer noch nicht klar wann und ob das Gutachtern kommt. Ohne Anwalt, Rechtschutzversicherung, Zeit, Geduld und Geld hat man hier keine Chance. Und meist sind das genau die Dinge, die man nicht hat, wenn man so schwer krank ist, dass man die Berufsunfähigkeitsversicherung in Anspruch nimmt.
Hast du jetzt endlich deine Leistungen erhalten?
Mir hat die Bu sehr geholfen und war froh sie zu haben.
Krass ! Sowas macht mir Angst vor dem alt werden.!!!
Das hat nichts mit alt werden zu tun. BU kann jeden treffen.
Die Berufsunfähigkeit kann jeden treffen, davon abzusehen, haben die gesetzlichen Behörden alles korrekt ausgeführt.
Solche Versicherungen müssten dafür bestraft werden und für jeden verstrichenen Tag noch Strafgeld zahlen.
Das ist genau der Grund warum ich immer noch keine BU abgeschlossen habe... ich tu mich einfach schwer damit. Da muss man schon seinen Kopf unterm Arm tragen, damit die Versicherung zahlt. Zumal diese auch ein Haufen Geld kostet.
Das ist jedoch nicht die Regel. Es gibt genügend Statistiken und Studien, welche aufzeigen, wie viel BU-Rente in Deutschland jährlich ausgezahlt wird.
Auch die Gründe weshalb eine Leistung abgelehnt wird, sind hierbei aufgeführt.
Wichtig ist die Krankenakte im Vorfeld genau zu prüfen und lieber zu viele als zu wenig Angaben zu machen.
Auch für die Beantragung gibt es Profis, welche einen dabei unterstützen.
Meine Erfahrungen zu diesen Thema... Mit 23 hatte sich meine BU auch geweigert zu zahlen nach 2 Jahren Krankenstand, es lief auf einen Vergleich hinaus mit Zahlung für 18 Monate. Mit Anfang 30 bin ich durch die Psychiatrie und DRV in EM Rente gekommen und war auch fertig und meine BU hat anstandslos bezahlt und ich habe heute nicht die Probleme die ich mittlerweile mit der DRV habe.
Ich möchte aus meinen Erfahrungen auch mal das Thema psychisch krank und BU hier aus meinen Erfahrungen darlegen und wieso ich die Versicherungen teilweise verstehen kann beim Thema Psyche, die gezeigten Beispiele aber nicht nachvollziehen kann.
Im Psychiatrischen System herrscht sehr viel Missbrauch, falsche Wahrnehmung, Betrug und nahezu alles in subjektiver Auffassung was Diagnosen und Dokumentationen angeht in einem Umfang den es nirgendwo anders gibt. Patienten mit Problemen und Beschwerden werden sehr oft zu Kranken oder schwer Kranken gemacht und kränker geredet als sie tatsächlich sind.
Andersrum kann dies aber auch passieren, dass wirklich schwer kranke oft nicht die richtige Hilfe bekommen. Da geht's zum Schluss auch nur um die Kohle.
Ich z.B. wurde einer regelrechten Gehirnwäsche unterzogen.
Mein Fall war, dass ich vor Kontakt mit der Psychiatrie gesund war und keinerlei gesundheitliche Probleme und Einschränkungen hatte für Rente und was Arbeit angeht und nach Behandlung nicht mehr in der Lage war kleine einfache Dinge im Alltag zu bewältigen und voll erwerbsunfähig war.
Da ich in dem Psychiatrie system ob ambulant oder stationär nie richtig bis keine Aufklärung über Diagnosen und Medikamente bekommen habe wusste ich nie so wirklich was mit mir los war und wieso, obwohl ich völlig kaputt war. Ich habe nur gemerkt, dass ich durch die Tabletten und die Behandlung immer Kränker wurde und man den Zerfall regelrecht beobachten konnte. Später nach 14 Jahren durch Umstände heraus gefunden dass ich über Jahre wesentlich mit Neuroleptika behandelt wurde anstatt nur mit "harmlosen" Antidepressiva ohne dass mir das ein Arzt je gesagt hat und demzufolge sämtliche Folgen und Zustände bei mir eingetreten sind die unter Folgen, Risiken und Nebenwirkungen von Neuroleptika zu finden sind und mir als Krankheiten verkauft und suggeriert wurden.
Was im Psychiatrischen System los ist wissen auch die Versicherungen und auch wie schnell psychologisch und chemisch Menschen zu Kranken gemacht werden und denen der Verstand rum gedreht wird. Ich kann daher viele Versicherungen teilweise verstehen, da ich in meiner Psychiatrie "Karriere" auch einige Schauspieler kennen gelernt habe die nur Kasse machen wollten weil kein Bock mehr auf Arbeit, genauso einfach gestrickte Menschen die sofort nachgeredet und geglaubt haben was denen eingeredet wurde.
Ich jedenfalls würde heute gern meine BU Rente eintauschen gegen meine Gesundheit und Lebensfreude die ich vor der Psychiatrie und den ganzen Behandlungen hatte.
Das Thema ist echt mit Vorsicht zu genießen, da es hier keine pauschalen Aussagen geben kann, da es in der Regel kaum bis keine oder bis hin zur falschen Aufklärung in den Psychiatrien und ambulanten Stellen gibt. Leider sehr oft erlebt. Vielen Patienten ist das auch gar nicht bewusst aufgrund mangelnder Erkenntnis und fehlendem Wissen.
Man sieht es deutlich in der Doku. Im zweiten Beispiel nach 6 Wochen chronische Depressionen diagnostiziert! Sowas gibt es überhaupt nicht fachlich gesehen. Chronisch gilt man nach einem viel längeren Zeitraum.
Allein Depressionen ist letztendlich ein Begriff oder Zustand der viel zu oft pauschal angewandt und missbraucht wird und keine Krankheit in dem Sinne ist, da die Stoffwechsel Theorie eine reine Erfindung/ Behauptung ist die heute wissenschaftlich als widerlegt gilt, nur so als Hinweis. Das sagt natürlich auch niemand auf der Ärzteseite.
Genauso zählt der erwähnte Burnout nicht zu Krankheiten.
Ähnlich ist es auch mit vielen anderen Krankheiten in der Psychiatrie.
Entscheidend ist immer der Zustand in dem man ist und wie lange und nicht die Diagnose an sich.
Man sieht aber deutlich, dass alle gezeigten Personen deutlich gesundheitlich angegriffen sind.
Auch einige Argumente völlig irrsinnig sind die seitens der Versicherung geäußert werden in der Doku.
Letztendlich aber ein sehr heikles und komplexes Thema ohne Fachwissen und ausreichender Kompetenzen, weshalb es immer wieder viele solcher strittigen Fälle gibt.
Das Kernproblem finde ich ist, dass so ein sensibles Thema nie in die private kapitalistische Wirtschaft seitens des Staates abgegeben werden dürfte. Ob nun BU Beiträge an den Staat oder an die Versicherung fließt erschließt sich mir nicht als Versicherter.
Ich finde es aber nach wie vor traurig, dass es solche Entwicklungen gibt. Nicht jeder hat das Geld für eine Rechtschutzvers. die man definitiv braucht bei so einer Sache, sonst wird man schnell arm durch Gerichtskosten.
Wenn man Medikamente bekommt, sollte man immer nachfragen, wofür bzw. wogegen. Ansonsten das Medikament einfach mal googeln. Auch nach einer Diagnose kann man fragen, ansonsten steht der Diagnose-Schlüssel auf der Krankschreibung.
@@HeleneHarding erstens gab es früher zu meiner Zeit noch nicht so die Smartphone Generation mit mal schnell googlen. Zweitens ist mit schnell googeln nix groß getan zu Diagnosen, da es viel mehr Zeit in Anspruch nimmt zu verstehen was eine Krankheit bedeutet. Drittens bekommt man zu 99 Prozent keine Auskunft von Psychiatern wenn man fragt oder falsche Antworten aus meiner Erfahrung. Viertens wird sehr schnell mit Tavor lahm gelegt zu Beginn. Sie wissen und verstehen wahrscheinlich nicht wie hinterhältig das oft abläuft. Ich finde es auch traurig das Menschen wie sie noch die systematischen Fehler in den Anstalten in Schutz nehmen. Aber man sieht immer mehr wie krank und gechwaschen die Gesellschaft geworden ist. Täterschutz ist in Deutschland allgegenwärtig geworden
Mein Mitgefühl ❤️. Ich bin in die Selbstverantwortung gegangen und habe mich der psychiatrischen Behandlung entzogen, nachdem ich mitbekam, was Neuroleptika aus mir machen: einen Zombie. Zum Glück bekam ich trotzdem eine Erwerbsunfähigkeit zuerkannt. LG 🙋.
hab auch ständig probleme,immer wieder beegutachtung,immer begrenzte zeit usw,ich frag mich immer ob die sich denken das menschen wie wir sowas gerne machen,uns damit rumschagen zusätzlich zur krankheit,einfach nur schlimm was wir durchmachen müssen!
Hab gleich meine Versicherung gekündigt, nach der Reportage. Arbeite im Büro, das heißt, ich könnte eine psychische Erkrankung bekommen. Und wenn ich sehe, wie ich dann um mein Geld kämpfen muss, nein danke. Da spare ich mein Geld.
Nicht gut. Ich arbeite in der Branche und werde hier wahrscheinlich als „parteiisch“ bewertet werden ABER aus meiner Erfahrung zahlen sie in den allermeisten Fällen! Ich habe bereits viele BU-Verrentungen erlebt oder aus zweiter Hand von Kollegen. Leider gibt es tatsächlich diese Ausnahmefälle und das bricht einem das Herz. Der Gesetzgeber muss diese Lücken schließen, richtig, aber ohne BU ist die Lücke noch viel größer.
Wenn sie in den allermeisten Fällen zahlen, dann wüsste ich gerne, wie sie das finanzieren. Es sei denn, Sie meinen, sie zahlen in den allermeisten Fällen eine Abfindung - weit unter dem Preis, so wie bei dem Kfz-Mechaniker
@@petramanousis6569 man kann zu der Thematik entweder populistisch die Einzelfälle als Exempel für alle Fälle darstellen oder sich echte Statistiken und Auswertungen über alle eingereichten BU-Anträge zu der Thematik anschauen, um ein echtes Bild zu kriegen.
Wobei dazu sehr sinnvoll wäre, wenn unabhängige Stellen die Zahlen der Versicherungen erfassen und analysieren könnten. Denn aktuell müssen wir alle ja vorlieb nehmen mit den Statistiken, die die Branche selbst anfertigt.
Verbraucherschützer kritisieren schon seit Jahren, dass man so überhaupt nicht erkennen könne, wie die hohe Leistungsquote von 80% zustande kommt. Zählt man zB dazu die vielen Menschen, die sich mit ganz wenig Geld abfinden lassen? Oder vielleicht sind dabei vor allem ganz kleine Verträge, mit ganz geringen Summen. Und die dicken Brocken, so ab 100.000 Euro lässt man lieber vor den Gerichten ausbluten. Wer weiß das schon? Vielleicht ist es so, vielleicht auch nicht. Wer kann es überprüfen?
@@petramanousis6569du glaubst doch nicht selber das sowas unabhängig erfasst wird. Was glaubst du wie hoch die Kündigungswelle ausfällt wenn es nur noch 30% statt 80% sind.
.
Das Thema macht mich so dermaßen wütend.
Natürlich muss die Versicherung alles genaustens prüfen, denn es gibt ja vielleicht auch eine minimale Anzahl an Menschen, die Versicherungsbetrug begehen.
Aber wenn 7 unterschiedliche Gutachter zum gleichen Ergebnis kommen, dann ist das einfach nur, um die Versicherten zu zermürben, damit die eben irgendwann aufgeben.
Und zu den Schluss kann man nur kommen, selbst wenn man das völlig ohne Emotionen betrachtet.
Wie kann man für solche Vereine nur arbeiten?
Der Herr Asmussen muss sich das Lachen verkneifen als er die Schikane zurückweist.
Ich würde euch allen raten die bei dieser Versicherungvertrags gebunden sind, solchen Versicherungen muss man das Handwerk legen und ich würde allen raten da draußen kündigt eure Verträge bei dieser Versicherung die diesen armen Mann so zerstört!
Genau aus solchen Gründen habe ich mich dazu entschlossen keine BU abzuschließen. Das Geld spare ich mir für den Notfall lieber selbst, auch wenn es am Ende nicht so üppig wie eine Rente ausfallen wird. Die Rechtslage ist wirklich wie eine Einladung an die Versicherungsgesellschaften einen über den Tisch zu ziehen. Respekt an alle Betroffenen die den Versicherungen die Stirn bieten. Ich hoffe, dass jeder hier gezeigte seinen Fall gewinnt!
Ca 60 Euro im Monat kostet so eine Versicherung wenn diese recht jung abgeschlossen wird. 1500 monatlich Auszahlung. Du müsstest 30 Jahre sparen um dann etwas über ein Jahr mit dem ersparten hinzukommen. Inflation nicht beachtet. Entweder man verdient eh genug um viel anzusparen und die Beiträge machen einem nichts aus oder man verdient nicht viel, Beiträge tun weh und die Illusion besteht man könne es sich ja selber zur Seite legen.
Dann sollte der Notfall bestenfalls gar nicht oder erst in 30-40 Jahren eintreten 😉
@@danielwinter7380aber immerhin hat man dann Geld. Hast du eine BU, ist das Geld weg
@@derpate1287 oder eine BU-Rente, wenn im Vorfeld alles richtig lief.
Die durchschnittlichen 85€ mtl. Die man gespart hat, werden einen dann in der Regel auch nicht retten.
85€ x 20 Jahre sind 20.400€ und ja, ich lasse Rendite und Inflation in diesem Beispiel aus.
Wie weit möchte man mit knapp 20.000€ kommen, wenn man sein Gehalt zum Großteil auffangen muss.
@@danielwinter7380 dann muss man unbedingt eine Rechtschutzversicherung anschließen, die die rechtstreit abdeckt. Dann kommen nochmal 15€ monatlich on top. Dann bist du bei 100€ im Monat.
Lege ich das sinnvoll an, habe ich in 25 Jahren ein Kapital von 75.000€. Damit kann man schon etwas anfangen. Wäre eine garantierte rende von 300€ im Monat, die ich immer bekomme, egal ob Berufsunfähig oder nicht.
Übrigen, Inflation musst du auch bei der BU Versicherung mit berücksichtigen. Wenn du den Beitrag nicht jedes Jahr um 5% anhebst, dann kannst du von der Versicherung in 20 Jahren nicht mal mehr die Nebenkosten bezahlen.
Und wie wir beide wissen, sind Versicherungen gut darin, nicht zu zahlen. Es hat wohl gründe, warum in meinem engen Familienkreis jemand, der Jurist bei einer großen Versicherung ist, von solchen Versicherungen Abstand nimmt. Er weiß ganz genau, dass diese Versicherung nicht gut ist.
Da fragt man sich doch, wozu man solche Versicherungen überhaupt abschließt…
Leider wird bei Berufsunfähigkeit eher selten bezahlt.. weil selbst als Schwerstbehinderter kann man lt. Versicherung noch im Büro arbeiten
Vorausgesetzt hat man einen sogenannten abstrakten Verweis im Vertrag stehen. Diese Klausel wurde meines Wissens aber vor vielen Jahren abgeschafft. Meistens ist dann der letzte ausgeübte Beruf versichert. Und wenn man diesen zu weniger als 50% ausüben kann, dann müsste theoretisch der Versicherungsfall greifen
@@maku8206
Stimmt, die Klausel kommt nur noch äußerst selten vor.
Nicht zu verwechseln mit der konkreten Verweisung.
Ich habe gar keine Berufsunfähigkeitversicherung abschließen können, wegen Diabetes, welches ich seit meinem 14. Lebensjahr habe und immer gute Werte habe.
Also doch... ich hätte die Versicherung mit einem Diabetes-Ausschluss abschließen können. Also dass alle Folgen von Diabetes nicht mitversichert sind. Auf diesen eventuellen späteren Kampf mit der Versicherung hatte ich dann keine Lust... kann mir nämlich gut vorstellen, dass sie dann alle Krankheiten auf Diabetes zurückführen und ich dann nie die Rente bekommen würde und nur zig Jahre Beiträge zahle. Die Doku bestätigt nur meine Vorahnung 😪
Ist doch kein Geheimnis, dass sich diese privaten Vereine alles zu ihrem Vorteil zurechtlegen?!
Fühle ich, insb. als Diabetiker bist du bei sowas eh immer der Gelackmeierte
Für die bist du schon mitschuld wenn du mehr als 20 Kilo Übergewicht hast.
in Österreich haben die meisten keine BU Versicherung auch keine zusätzlichen Pensionsversicherung.
Die Leistungsquoten sehen insgesamt besser aus. Gibt auch viele positive Fälle.
Dennoch gibt es auch Fälle doe für mich nicht nachvollziehbar sind.
Übrigens gibt es mittlerweile auch Lösungen / Konzepte für Diabetiker.
Allein dieser Kommentar am Ende von dem Politiker, dass das ja nie ein großes Thema gewesen sei - ja natürlich, weil niemand weiß, wie die Versicherungen Ansprüche zerschmettern, weil man ja im besten Fall nicht In diese Situation kommt! Wenn alle Menschen, die eine solche Versicherung haben, wüssten, dass man ihnen selbst bei halbseitiger Lähmung unterstellt, weiterhin arbeiten zu können, würden sicherlich mehr Menschen gegen dieses System protestieren!
Wegen der im Film genannten Probleme habe ich mich früh entschieden keine BU abzuschließen. Versicherungen sind Abzocker.
Und manche Versicherungsvertreter. Leben ja von ihren Abschlüssen auch. Wenn man nicht aufpasst ziehen die einen ganz schön übern Tisch. 😁
Traurig was hier abgeht...!
Banken und Versicherungen 🤮🥵
🤝
@@ladygodiva9461 sagt das mal den unzähligen Leuten, die Ihr Leben trotz Erkrankung halbwegs normal fortführen können, weil deren Berufsunfähigkeitsversicherung zahlt. Man kann doch nicht alles so pauschalisieren
ging mir aus so. hatte extra eine Versicherung abgeschlossen, da ich alleinerziehend bin und nicht wollte das wir im Fall der Fälle finanziell dumm da stehen... tja reingefallen 🤷♀️ keinen Cent hab ich bekommen.
Wobei es auch gute Banken gibt. Sparkassen und Volksbanken sind natürlich Müll. Aber Direktbanken haben oft sehr gute Konditionen (bei Trade Republic gibt's 4%)
Ich bin zutiefst erschüttert, was die Versicherungen alles unternehmen um ja kein Geld zahlen zu müssen. Ähnliche Fälle gibt es auch in der Schweiz. Das mag jetzt komisch klingen, ist aber so
Deswegen lasse ich diese Versicherungen weg
Also Menschen können schon ecklich sein.... Das ist so abartig was die Versicherungen da abziehen. Ich kann gar nicht sagen wie abstoßend ich das finde... Ich drücke allen die Daumen, die um ihr Recht kämpfen.
Zum Glück haben wir positive Erfahrungen mit zwei verschiedenen BU Versicherungen gemacht. Nach einem Unfall wurde mein Mann berufsunfähig und die Versicherungen zahlten ab dem 6. Krankheitsmonat anstandslos. Es handelt sich um die Hannoversche und die Continentale. Allerdings muss man bereits beim Antrag die Versicherungsbedingungen genau lesen und auch verstehen wann die Leistungen erbracht werden. Die billigste Versicherung ist nicht die beste.
Ja, danke!
Bei der Allianz wurde bei mir mit damals 29 anstandslos bezahlt
Hannoversche leistete bei.mir.umgehend
Ohne Rechtschutzversicherung, nutzt einem eine Berufsunfähigkeitsversicherung nichts. Ohne die Rechtschutzversicherung, hätte ich warscheinlich, den 4 Jahre langen Rechtsstreit, nicht durchgehalten und auch nicht gewonnen.
Man kann sein Geld halt für viele Versicherungen rausschmeißen. Denn die Rechtsschutzversicherungen kündigen einen ja auch gern beim zweiten Fall. Lieber das Geld sparen.
Der Gesetzgeber muss hier handeln, die Gerichte können das doch gar nicht in der Menge handhaben. Speziell wenn die Long COVID Welle kommt …
Versicherungen sind oft wirklich wichtig. Und nicht alle Versicherer reagieren so. Aber es gibt viele Beispiele, wo man einfach nur den Kopf schütteln kann.
Ich weiß noch als wir damals über 6.000€ für die Kreditversicherung bezahlt haben, für den Arbeitslosen- bzw. Todesfall. Dann ging das Unternehmen meines Mannes, wo er angestellt war, insolvent. Drei Monate hatte er dort noch gearbeitet ohne Gehaltszahlung, dann kam die betriebsbedingte Kündigung an alle Mitarbeiter. Die damalige Chefin hat ihren Kummer bzgl. der Insolvenz in Alkohol ertränkt und sich um nichts mehr gekümmert. Unter anderem hat die die notwendigen Unterlagen fürs Arbeitsamt für ihre Mitarbeiter nicht ausgefüllt. Das heißt und fehlte das Gehalt meines Mannes seit Monaten, Arbeitslosengeld gab es nicht durch die fehlenden Unterlagen des Arbeitgebers UND wir mussten die Höhe Kreditrate zahlen, trotz Versicherung, weil diese nur sagte „ohne Bescheid vom Arbeitsamt können wir nicht einspringen, die Kündigung alleine reicht nicht“ …
Das hat uns in eine riesige Schuldenfalle geritten, aus der wir seitdem nicht mehr raus kommen. Aber Hauptsache 6.000€ zahlen für die sch… Versicherung
Wow… aber typisch Deutschland leider
Sen Ärger kann man verstehen, allerdings muss man fairer weise auch sagen, dass die Versicherung richtig vorgegangen ist.
Das Arbeitsamt ist in diesem Fall die eigentliche Prüfinstanz für den Versicherungsfall.
Man könnte nach einer Kündigung auch nahtlos wo anders einen neuen Job aufgenommen haben.
Beim Versicherer sitzen auch nur Sachbearbeiter die Ihre festen Vorgaben haben. Die dürfen das nicht nach Gefühl oder Emotionen entscheiden.
Eindeutige Feststellung:
Arbeitslos = Arbeitsamt
Tod = Totenschein
Ich kenne aber so einen ähnlichen Fall. Arbeitgeber hat Suizid begangen. Tja, ohne Kündigung, kein Arbeitslosengeld, selbes Spiel, leider!
@@danielwinter7380 Es gibt auch sowas wie die Sozialversicherung, an der man sicher feststellen kann, ob jemand beschäftigt ist oder nicht. Ich als Sachbearbeiterin beim Sozialamt habe jeden Monat die Auszüge der sozialversicherten Personen, für die ich zuständig gewesen bin, gemeldet bekommen. So konnte mir niemand verheimlichen, dass er irgendwo angestellt war. Sobald mir eine Person gemeldet wurde habe ich sofort jegliche Leistungen eingestellt und wollte Arbeitsvertrag, Lohnabrechnungen und Kontoauszüge sehen. Wundert mich, dass das Arbeitsamt diese Möglichkeit nicht hat. Ich denke, dass es leider nicht selten vorkommt, dass Menschen, die gerade arbeitslos geworden sind, unter unzuverlässigen Arbeitgebern leiden, indem diese sich eben erstmal nicht um alles kümmern worauf man angewiesen ist. Aber bei den Lohnnebenkosten wirst sicher ziemlich schnell abgemeldet, das steht fest ^^
Ich habe für mich persönlich daraus gelernt, dass ich so teure Versicherungen nicht mehr abschließen werde. Denn wenn sie mir nicht in dem Moment hilft, wo ich sie am meisten brauche, kann ich mir das Geld auch sparen. Das hat nichts damit zutun, dass ich nicht verstehe, warum das so gelaufen ist. Ich bin mittlerweile Regierungsmitarbeiterin und kenne sehr strukturierte, festgefahrene Abläufe ^^ Aber wenn das eben so ist wie es ist brauche ich so eine Versicherung auch nicht! Ich würde nur noch den Sterbefall absichern, sonst gar nichts mehr! Alles andere krieg ich auch ohne Versicherung geregelt.
@@stady5957 ja, an solchen Dingen könnte man den Sachverhalt auch feststellen.
Ich kann nur nicht mit Sicherheit sagen, ob das Arbeitsamt darauf Zugriff bzw. das Recht hat.
Ich habe z.B. mitbekommen, dass Sachbearbeiter der Rentenversicherung keine Auskünfte der Krankenkasse bekommen, weil dieser nicht berechtigt sei, obwohl er die selben Daten monatlich übermittelt bekommt. 🙈 er solle bitte auf den monatlichen Datenimport warten. Totaler Irrsinn!
Deutsche Behörden sind nicht immer logisch strukturiert, aber das wissen Sie ja selbst. Ich durfte das selber 13 Jahre mitmachen.
6.000€ für solch eine Absicherung sind allerdings auch Wucher!
Ansonsten ist eine Versicherungs auch lediglich dafür da, Dinge abzusichern, die man nicht zahlen kann oder nicht zahlen möchte.
So etwas wie meine Immobilie würde ich ungern ein zweites mal bezahlen 😄
Aber das steht jedem frei. Wollte nur sagen, dass es deutlich mehr positive Beispiele gibt. Bisher wurden alle Schadensfälle beglichen.
Bis auf einen, aber da hat der Kunde (zum Glück nicht meiner 😅) es auch selbst zu verantworten.
@@danielwinter7380 Welche Daten Behörden bekommen und welche nicht ist manchmal schwer zu beurteilen bzw. zu begründen.
Ich arbeite jetzt seit einiger Zeit nicht mehr im Sozialamt sondern in einer Zentralen Ausländerbehörde. Und wie schwer es da manchmal aus Datenschutzgründen ist, mit anderen Behörden zusammen zu arbeiten, möchten Sie sich sicher gar nicht erst vorstellen ... Da wird im Bezug auf Amtshilfe so ziemlich alles blockiert was sinnvoll wäre um vernünftig arbeiten zu können. Also wird sicher an anderen öffentlichen Stellen ähnlich sein ^^
Unsere Vericherung hatte damals ja dann auch irgendwann gezahlt.
Aber das lief dann halt so: Mein Mann wurde durch die Insolvenz des Unternehmens arbeitslos. Vorher hatte er schon zwei oder drei (weiß das nicht mehr genau, ist schon sehr lange her) Monate kein Gehalt erhalten weil die Chefin nicht mehr zahlen konnte oder wollte.
Er bekam kein Arbeitslosengeld, da die Chefin weder Kündigungen schrieb, noch sich sonst um irgendwas kümmerte. Sie hat sich in Whiskey ertränkt und gar nichts mehr gemacht, bis sich Wochen und Monate später irgendwann ein Insolvenzverwalter um alles kümmerte. Erst dann ging es dann auch bei uns weiter.
In der ganzen Zeit hatten wir nur mein Gehalt. Für Kredit, Lebensunterhalt usw ...
Wenn man eh schon einen Kredit hat sollte klar sein, dass wir das jetzt nicht einfach so easy weg stecken konnten.
Und genau in so einer Situation zahlt die Versicherung nicht. Ich verstehe ja, dass sie ihre Nachweise brauchen aber für uns war das eine Katastrophe.
Irgendwann, Monate später, überwiesen sie uns die Monatsraten für die betreffende Zeit. Hat uns dann natürlich auch geholfen, das Geld. Aber wir waren in einer Notlage damals, wo wir echt Hilfe gebraucht hätten. Und dann ist man halt durch Verzweiflung schon wirklich sauer und enttäuscht.
Naja, Gott sei Dank sind diese Zeiten vorbei und ich hoffe wir brauchen sowas eh niemals wieder :D
Das ist das Resultat wenn Parteien z.T. Riesenparteispenden u.a. auch von Versicherungen erhalten!
toller Beitrag aber "Nervenklinik" ist irgendwie in dem Zusammenhang ein unpassender Begriff
Ich kenn das, nach 15 Jahren in der gleichen Firma in der ich sogar meine Ausbildung gemacht habe. Nach 15 Jahren Schicht Arbeit, kam dann die Angsstörung, Burnout, Depressionen. Nicht nur das ich 1 Jahr völlig arbeitsunfähig war, nein auch meine Arbeitskollegen mit denen man bald mehr Zeit als mit der Familie verbracht hat haben sich auch plötzlich nicht mehr interessiert. Und die ständigen Anrufe der Versicherung, ob man sich schon Gedanken gemacht hat bezüglich der Wiedereingliederung. Eine Berufsunfähigkeitsversicherung ist bei mir ohnehin nicht möglich, oder mit hohen Beiträgen verbunden, da ich seit meinem 12. Lebensjahr ein künstliches Knie habe. Und dafür wird mir trotz sichtbarer Gehbehinderung, Beugung von gerade 70 Grad, 60 Prozentiger Nervenschädigung nicht mal ein Grad 25% einer Behinderungen anerkannt. Hier entschied ein Amtsarzt ohne mich jemals gesehen zu haben.
Arbeitskollegen sind niemals Freunde
Ich habe schon vor vielen Jahren meine Berufsunfähigkeitsversicherung gekündigt und habe es nie bereut. Wenn es irgendwie geht, meide ich den Kontakt mit Kriminellen und Verbrechern bzw. breche ihn ab! Trotzdem tun mir natürlich die in der Doku vorgestellten Betroffenen sehr leid und ich wünsche ihnen alles Gute!
BU ist sowieso sinnlos, besonders in Berufen wo man Hart arbeitet und dazu wenig verdient werden hohe Beiträge fällig. Zuerst muss man zu 50% invalid sein, danach dauert es rund 3 Jahre (wegen Krankgengeld) bis die Versicherung zahlt, sollte sie sogar vor das Gericht ziehen und jede Menge Gutachten haben wollen, muss man bei BU Abschluss gleichzeitig noch eine Rechtschutzversicherung bei einer anderen Versicherung abschliessen.
natürlich bereust du es nicht, bevor du Berufsunfähig wirst :D schwachsinnsaussage, eine Versicherungskündigung nicht zu beruenen. Viele bereuen es auch nie, diese wichtige Versicherung nie besessen zu haben, da sie die Leistung nie gebraucht haben. Wissen kann man es aber nicht
Deswegen nur die aller notwendigsten Versicherungen nehmen/die zu denen man gezwungen wird
Ist schon gut, dass es gesetzliche „Zwangsversicherungen“ gibt, ein Blick in andere Staaten lässt einen wertschätzen wie gut wir es haben.
Mein Mann wollte eine Berufsunfähigkeitsversicherung abschließen. Ich habe ihm gesagt, dass er das Geld lieber sparen soll. BU wird fast nie ausgezahlt!
Ich habe so wenig Versicherungen wie überhaupt möglich.
Ich lehne dieses Leben in Angst ab.
Ich kenne einen Fall, in dem jemand nach einem schweren Schlaganfall halbseitig gelähmt war, nicht mehr sprechen konnte und Anfälle bekam, die seinen Zustand verschlechterten. Die Berufsunfähigkeitsversicherung hat nicht gezahlt. Da der Mann alleinstehend war, seine ihn betreuenden Eltern nur eine kleine Rente hatten, konnten sie nur durch zwei Instanzen gehen, trotz bester Aussicht auf Erfolg. Darauf hatte die Versicherung gesetzt und auch darauf, dass der Mann bald stirbt. Was auch passierte. Damit hatten sie 35.000€ eingespart, die Anwälte bezahlen sie ja so oder so.
Schrecklich 😢
Einfach nur ekelhaft....
Übel, dennoch immer zuerst eine Rechtsschutzversichung abschließen, danach ggf. die BU, in der Hoffnung, dass das besser läuft.
Unglaublich diese Versicherungen. Hauptsache,man hat eingezahlt.
Wahnsinn, kaum macht das Gericht klar der Kläger wird gewinnen, macht die Versicherung einen faulen Vergleich und die entnervten Menschen nehmen das an, wie, sie wissen ein Urteil wird sie auch nicht weiter bringen. Wie pervers ist das ?
Auch wenn es lästig erscheint: Man sollte jeden Versicherungsvertrag von einem Fachanwalt prüfen lassen. Besonders wenn es um lebenswichtige Versicherungen geht. Mir fehlen trotzdem die Worte zu den Versicherungen.
Bitte schau die Doku nochmals
Ich kämpfe seit 6 Jahren um mein Recht, der Gutachter meint, ich würde übertreiben, das stimmt nicht, das Gegenteil ist der Fall, man untertreibt und tut, als ginge es einem gut, damit die Familie und Freunde nicht mitbekommen, wie schlecht es einem wirklich geht.
Und dann ist so eine Aussage ein echter Schlag ins Gesicht
Ich weiß schon, warum ich keine BU abgeschlossen habe 🙈 das ist echt krank
Hoffentlich kommen diese Personen welche die Gelder nicht auszahlen wollen,einmal selber in solch eine Lage um eine Lektion zu erhalten,das man so nicht mit seinen Mitmenschen umgeht!! Es braucht ganz klar Schiedstellen wo völlig unabhängige Personen,für Vorschusszahlungen usw sorgen können! Und nach Maximal 3-Jahren muss Endgültig Entschieden sein!!!
Ich kenne einen Versicherungsanwalt. Er hat keine BU 😂
@@derpate1287 das sagt ja wohl alles!!🙄😉
Da will man sich absichern und dann das der absolute Alptraum
Ja, ich kenne auch so einen Fall. Schrecklich 😞
Omg, wir sind auch bei der Aachener Münchner mit der BUV.... 😰😰😰 Kündigung!
Wozu sollte ich dann eine Berufsunfähigkeitsversicherung abschliessen?
Warum bist tut der Gesetzgeber nichts?
Man bekommt das Gefühl dass Versicherungen da sind um Kapital zu bilden und nicht Menschen abzusichern.
Genau deswegen gibt es Versicherungen 😂 das ist nicht die Wohlfahrt, sondern Unternehmen, die ihren Aktionären (wie mich) ordentlich Geld auszahlen
Genau so ist es meinem Bruder passiert. Mittlerweile ist er verstorben. Bekommen hat er nicht's !!!
....da fällt man doch vom Glauben ab ich bin auch der Meinung, daß es Instanzen geben muss, die sich um solche Ungerechtigkeiten kümmern und eingreifen! Alles gute euch.
na dann müssen wir alle wieder. mehr zahlen um diese Instanz zu bezahlen
@@fluffypuffyboy586 Ok dann legen wir uns einfach hin und warten bis wir sterben.....
Geht zur VDK
In der Schweiz stützen sich die Versicherer auf den Entscheid welcher aus der Staatlichen Vorsorge hervorgeht… wenn der Staat was zahlt, dann ist das gleichzeitig auch das „go“ für eine freiwillige Erwerbsunfähigkeitsversicherung (so heissts bei uns)
Ist doch klar....zahlen=Verlust.....nicht zahlen=Gewinn. Und wie jedes Unternehmen sind die nur am Gewinn interessiert,. Schäbig durch und durch....aberz zahl mal ne mtl. Rate nicht, dann lernt man sie richtig kennen....🤑
Selbst meine Mutter als Versicherungsmaklerin, die sich gut auskennt, hat ewig mit ihrer Versicherung zu kämpfen gehabt und trotz aller Gutachten wurde es abgelehnt. Laien haben da erst recht keine chance
Ich kenne einen Versicherungsanwalt. Und selbst dieser hat keine BU, weil er selbst BU Fälle hat, die seit 20 Jahren im Rechtsstreit sind
@@derpate1287 jo so siehts aus
Eine absolute Frechheit!
Ich kenne das nur zu gut! Habe durch Krebs ein Bein verloren! Und bin Bodenleger also wie soll ich noch auf dem Bau arbeiten?
Naja, die Versicherung argumentiert dann, dass du im Büro Angebote und Rechnungen in deiner Firma schreiben kannst
In dieser Doku genannte Versicherungen: AachenMünchener, AXA, BVV, Generali (das heißt nicht, dass die anderen ehrliche Versicherer sind)
Schlimm. Bei der Berufsunfähigkeitsversicherung benötigt man unbedingt auch eine Rechtsschutzversicherung.
Das Schlimme ist ja, dass die Versicherungen damit durchkommen, WEIL der Steuerzahler letzten Endes bezahlt und die Leute es ja auch ohne das Geld der Versicherung offenbar „irgendwie“ schaffen. Insofern wird sich da auch nie etwas ändern
Schaut mal, ob über den behandelnden Arzt, eine Frühberentung, Frühruhestand, im Raum steht...
Denke über Versicherung, so traurig es ist, wird nicht machbar sein...
Schaut BITTE, über den Arzt...
Versicherung zahlt nicht...
Vergebliche Liebesmüh...
So traurig, wie's ist...
Alles Liebe und Gute EUCH
Habe mich bewusst schon immer gegene solch eine Versicherung entschieden. Dann sorge ich lieber anders vor, als wenn man dann am End diese riesen Stress hat.
Warum kann man das nicht mehr gesetzlich wieder einführen.
Lieber die Versicherungsbeiträge sparen und für schlechte Zeiten zurücklegen. Bringt einen weiter als die Leistungen einzufordern
Das machen die Versicherungen immer so. Man darf jahrelang einzahlen, und wenn man dann nachweislich Leistungsbedarf hat, weigern die sich.
Das müsste vom Gesetzgeber her generell auch anders geregelt werden, denn was kann der Mann dafür, dass er so schwer krank wird. Das ist ja nicht zu übersehen, dass der quasi pflegebedürftig ist !
Der wird ja auch bei einem Gutachter gewesen sein. Da fragt man sich, was das eigentlich für Leute sind, die das noch nicht mal richtig erkennen können, da fehlen einem echt die Worte.
Die gesetzlichen Versicherungen die dem Staat unterliegen haben ihre Arbeit ja korrekt ausgeführt. Das Problem liegt bei den privaten Unternehmen.
Schlimm. Darüber habe ich mir nie Gedanken 💭 gemacht. Ich dachte, die zahlen ohne Probleme