Dieses Video kommt genau zur richtigen Zeit, gestern habe ich noch überlegt ob es vielleicht sinnvoll für mein Patenkind wäre wenn ich mit 51 Jahren noch eine Lebensversicherung abschließe.
@@marktcheck entschieden habe ich mich noch nicht. Die Lebensversicherung schwirrte mir durch den Kopf,da ich die Hoffnung habe mir wird mal etwas passieren (ich reise sehr viel und ausgiebig). Ansonsten würde sich so eine Versicherung auch nicht lohnen, allerdings bin ich seit nunmehr 26 Jahren Versicherungsgesellschaften mehr als skeptisch gegenüber eingestellt. Spekulationen an der Börse so wie auch Kryptowährungen sind für die Altersvorsorge in meinen Augen besser , sofern man sich selbst damit beschäftigt (Riester ist ein sehr gutes Beispiel dafür). Aber da muss man auch als Erbe die nötige Geduld haben um sich aus den Gewinnen später eine Frührente gönnen zu können,bei einer Lebensversicherung hat der Erbe mitunter viel mehr Geld auf Anhieb.
@@vor2Stunden ich werde schauen ob ich so etwas bei meiner Bank auch machen kann. In einer sehr heiklen Situation im Himalaya, wollte ich auf die schnelle meinem Patenkind letztes Jahr vollen Zugriff auf mein Konto geben was aber nicht gelang. Einige Dinge im Leben brauchen halt eine Planung.
Es gibt natürlich ein auf und ab, aber über die Jahre lohnt es sich. Ausserdem hat man die Freiheit, sich die ETF's auszusuchen und es macht irgendwie auch Spaß und die Kosten sind sehr gering. Man sollte vielleicht die letzten Jahre, vor der Rente in relativ sichere ETF'S investieren.
Niemand wird einem abnehmen sich um sein Geld zu kümmern. Jeder, der einem etwas verkaufen will, zielt logischerweise auf seinen eigenen Profit ab. Der einzige Weg ist sich selbst weiterzubilden.
@@hanswerner321 Das ist wie mit Pflanzen. Wenn man sich nicht darum kümmert, dann wird es eben nichts. Dann brauche ich mich aber auch nicht beschweren.
1. Einkommen steigern ( Weiterbildung Umschulung etc. ) 2. Fixkosten und Ausgaben reduzieren. ( weitestgehender Verzicht auf Konsumgüter ) 3 Fixe monatliche Sparrate festlegen. 4. Informieren über Anlageprodukte, ETF, Immos etc. 5. Anlage / breitgestreute Investitionsstrategie festlegen. 6. Diese Strategie mit absoluter Disziplin verfolgen und immer weiter über mögliche Verbesserungen informieren.
Tut mir natürlich leid für das ältere Ehepaar, aber man darf hier nicht vergessen, dass jährlich per Post auch ein Schrieb raus geht mit dem jeweiligen Stand der Versicherung 🙈 ist ja nicht so als würde man nicht informiert werden, wie eine Fond Versicherung performt. Ein großes Vermögen ist auch hier nicht zu erwarten, wenn über 30 Jahre lediglich nur 25€ monatlich eingezahlt werden. Da sollte einem doch schon klar sein, daß dies nicht zur Altersvorsorge ausreicht 🤔
Das Geld war auch nicht zur Altersvorsorge, sondern diente als zusätzliches Finanzpolster!! Statt 40.000 Euro mehr fürs Rentenalter, haben die beiden etwa nur 10.000 Euro. Dabei hatten beide gemeinsam ca. 18.000 Euro eingezahlt. Vielleicht wollten sie mit diesem finanziellen Polster ihren Kindern eine finanzielle Freude schenken oder ihren Enkelkinder bei der Ausbildung/ Studium finanziell unter die Arme greifen. Oder einfach nur eine schöne etwas längere Urlaubsreise um die Welt zu erkundigen, solange beide noch mobil sind. Wofür das Geld geplant war, wurde in diesem Beitrag letzendlich nicht gesagt. Anscheinend diente das Geld aber auch nicht, um über die finanziellen Runden zukommen. Sonst wäre es im Beitrag vielleicht erwähnt worden. In den jährlichen Schreiben steht in der Regel eine Prognose, was am Ende rauskommt. Das ist dann oft undurchsichtig formuliert mit 2%, 4% und 6% Rendite oder so. Wie soll man da den Durchblick bekommen? Zumal diese Personen anscheinend keine Ahnung von finanziellen Produkten haben. Dies haben aber nunmal die wenigsten Personen. Sehr traurig, was dem Ehepaar passiert ist 😢
Nein. Einfach nein. Risiko versichern und den Rest selbst anlegen. Das ist heute viel einfacher wie früher und deutlich günstiger. Das mache ich nun selbst und rate es auch meinen Kindern.
Ich würde mich freuen, wenn ich im alter exorbitant viel Steuern auf meinen World-Etf zahlen müsste. Das würde nämlich bedeuten, dass der Gewinn genau so exorbitant ist. Im Gegensatz zu diesen überteuerten Versicheruns-Dienstleitungen.
@@marcusuhd7914das ist kein echt vorteil. Das gleicht nur den Nachteil aus, dass ETFs auf Gewinne und Dividenden bereits Steuern gezahlt haben. Also ein Vorteil ist das nicht. Aber ETFs sind natürlich trotzdem die beste Alternative die man als Privatanleger langfristig hat
jeden monat 25€… da haben die zacharias ja wirklich tief in die tasche gegriffen für ihre altersvorsorge. solche verträge sind wirklich ein schlechter scherz.
Viele Geringverdienet können sich eben kein Etf portfolio für 400€ im Monat leisten. Sie haben den Versprechen halt blind geglaubt und ein finanzielles Polster von 20.000€ ist ja schonmal besser als garnichts.
also, doch noch was richtig gemacht ... bei 100€ oder so, wäre der Schaden noch größer! Jeder muss sich im klaren sein, dass die ganzen Versicherungen nur Geld verdienen möchten und nicht den Menschen helfen ... Was sagst du, als Versicherungsberater, dazu ?
@@car.germany Ich finde meine Dienstleistung durchaus sinnvoll und, mache meinen Job sehr gewissenhaft. Zur Info: Es gibt eine Stornohaftung, das heißt, wenn beispielsweise einer meiner Kunden seine Verträge innerhalb von fünf Jahren kündigt, zahle ich meine Provision, was einen Großteil meiner Einnahmen darstellt, zurück. Und das ist nicht nur bei mir so, sondern auch bei anderen Gesellschaften. Es lohnt sich also nicht, Klienten "über den Tisch zu ziehen". Weitere Fragen?
Es kommt auch auf die Laufzeit an und, ob die Rate eine Dynamik aufweist beziehungsweise, sie erhöht werden kann. Oft fängt man klein an, einfach, damit man vom Zinseszins profitieren kann.
Die hohen Kosten von Versicherungen fressen fast immer die Rendite auf. Deswegen einfach langfristig, breit gestreut in einen ETF und fertig. Ist in vielen Fällen die bessere Idee.
habe mich über einen sogenannten unabhängigen finanzmakler in eine fondgebundene etf-nettopolice quatschen lassen. brauchte 2 jahre und einen unabhängigen honarberater um mir das wieder auszureden. die kosten waren viel zu hoch! habe alles gekündigt und bespare jetzt einfach nur meine etf-sparpläne.
Versicherung und Vermögensaufbau strikt trennen. Versicherungen sollten nur im Notfall einspringen. Z.B. Berufsunfähigkeit. Niemals mit einer Geldanlage und Auszahlung kombinieren. Dann lieber selbst in günstige Produkte wie ETFs investieren. Die Verbraucherzentrale hilft.
Wie sie schon sagt. Das Produkt taugt schon nix, wenn man nur damit werben kann, dass dieses Steuern spart. Dafür hauen die Gebühren rein. Nein danke.@@mathieu8416
Das ist für jemanden gut, der nicht die Finger vom Depot lassen kann. Ansonsten werden die Kosten so hoch sein, dass man am Ende keinen Vorteil hat. Dazu ist man in einer solchen Versicherung unflexibel. Jede Änderung geht auch immer mit einer Änderungsgebühr einher. Einfach mal Einzahlungen erhöhen oder zwischendurch Sonderzahlungen, schwierig. Ich selbst möchte maximal flexibel sein. @@mathieu8416
@@mathieu8416 klar du zahlst weniger Steuern das war aber auch schon der Vorteil. Alles andere frisst die Rendite auf. Auf ETF's zahlst du dann deine Steuern in dem Land in dem du Lebst. Bei ETF's sinds in der regel 0,05 TER - 0,40 TER an kosten. Bei den Lebensversicherungen etc. hast du oft kosten von 1,5-3% und das ist Wucher.
@@jumpy1184 Also die Kosten hat man nicht bei den Tarifen, die ich vermittle. Außerdem kann man den Begriff Effektivkosten sowieso vergessen, da sie sich aus einzelnen Kosten (Abschluss- und Vertriebskosten, Verwaltungskosten, Kosten je X Kapital) zusammensetzen. Die variieren je nach Anbieter stark. Man muss individuell gegenrechnen, um zu schauen, ob sich der Steuervorteil des Ertragsanteils mehr lohnt. In der Regel ist dem aber so.
Häh! Irgentwie habe ich jetzt nur verstanden, dass man am besten die Finger davon lassen soll, weil man sonst ganz einfach beklaut und beschissen wird. 😂 Liebes marktcheck-Team, macht weiter so! Ich finde dieses Format einfach klasse! 👍
Anlagen selbst recherchieren und dann für die Fragen/Beratung zur Verbraucherzentrale ... keinerfalls Finfluencer, Bank, Bauspar-, Versicherungsvertreter ... damit bin ich mein Leben lang gut gefahren. Macht halt einmal Arbeit, aber bei sowas wichtigem muss man auch mal Zeit investieren (bei Auto- oder Handykauf macht das doch auch jeder obwohl die Entscheidungen nicht so heftige Konsequenzen haben). Bei Geld sind viele oft faul und begeben sich in die Hände von vermeintlichen Experten, die sich dann die Taschen voll machen. Nochmals: Geht einfach zur Verbraucherzentrale (habe mit denen nichts zu tun aber gute Erfahrungen gemacht). LG Sabine 😊
@@florian6948 Eben. Gruseliger Zentralismus. Außerdem sieht es nach Deagle schlecht aus für die USA. Das Imperium nähert sich dem Ende. Aber versenkt ihr da ruhig mal euer Geld. 😁
Da schließt man etwas ab das teuer ist weil es „aktiv gemanaged“ wird und dann ist das Management über 30 Jahre defizitär. Danke dass ich niemals bei der Gothaer etwas abschließen werde aufgrund dieser Aufklärung.
Kapitalbildende Lebensversicherung = ich verschenke Geld an den Versicherer... heutzutage ist es leichter denn je sich selbst zu informieren und ein eigenes Depot aufzubauen. Die Verweise auf Finanztip und Finanzfluss sind hier angebracht 👍
@@as.47079 Sie garantiert dir (deinen Hinterbliebenen) die volle Summe der Einzahlungen. Andere Versicherungen garantieren den Endbetrag ab der ersten Einzahlung. Ich habe zwei Verträge mit beiden Varianten. Auch deine ETFs erleben Verluste.
@@as.47079 Sie zahlt deinen Hinterbliebenen die bisher eingezahlte Summe oder bereits ab dem ersten Beitrag die gesamte Versicherungssumme. Ich habe zwei Verträge mit beiden Varianten. Die Versicherung als solche wegzulassen und das ganze nur als Anlageprodukt darzustellen, ist einfach falsch.
Finde das Video und die Aussagen darin gut, allerdings möchte ich kurz eine Lanze für Social Media brechen: Es gibt auch höchst seriöse Kanäle wie etwa Finanzfluss oder Finanztip, die hinsichtlich Altersvorsorge auch sehr deutlich von Versicherungen abraten und im Detail erklären, welche Alternativen es gibt und wie man das Thema selbst in die Hand nehmen kann. Mit etwas Medienkompetenz kann man diese seriösen Influencer von den unseriösen (z.B. die im Video gezeigten) unterscheiden. Schließlich kann man sich einfach fragen: Was machen denn die, die wirklich Geld haben? Denn die wissen scheinbar, wie man damit umgeht. Und ich verwette meinen Nachtisch darauf, dass die nicht in Versicherungsprodukte "investieren", nicht einmal wenn ihnen die Versicherung gehört.
LV´s werden viel schlechter gemacht wie sie sind, WEIL SIE SICHER SIND. PUNKT. Hier war er FOND-gebunden.... das muss man wissen. Sollte man nicht für´s Alter... nur OHNE RISIKO ! Ne RENTE aus einer LV ist unkündbar für Dritte, d.h. nach Privatinsolvenz zehrt man wieder davon. Wen die hohen Provisionen stören, der soll´s halt selber machen. Auch nach Abschlusskosten kann sich sowas noch rechnen. Aber legt euer Geld ruhig in Aktien an. Aktien sind Finanzju*t*m Auch Finanzierungen über LV´s sind gut. Für´s alter die beste Vorsorge, "leider".
Vorsicht bei sowas. Zumal auf die angesparte ausgezahlte Summe auch noch Krankenkassenbeiträge fällig werden. Wenn der Unternehmer im Rahmen der Vermögensbildung 50% zur monatlichen Ansparsumme dazuzahlt gehts gerade noch. Diese Gehaltsumwandlung beschneidet aber auch immer nochmal die spätere Altersrente. Finanztip ist da eine gute Infoquelle.
Niemals auf Makler vertrauen. Auch nicht auf Banken, selbst einlesen, da performt man langfristig am besten. Ich habe eine Haftpflicht und eine Hausrat, die Kosten kaum etwas. Alles andere braucht niemand.
9000€ investment auf 30 Jahre verteilt. Der Schock würde auch bei mir sehr tief sitzen bei soviel Geld. Was man sich davon hätte alles kaufen können. Das Ehepaar wollte sich einen schönen Lebensabend mit dem Geld machen und jetzt ist alles weg. Verständlich.
@@Spastiyahoo Ich vermute mal es war ein Riester und ein schlecht informierter, übereifriger Kunde. Einfaches Beispiel: Einem Berufsanfänger wird von einem Versicherungsmakler ein Riestervertrag verkauft. Lohnt sich garantiert. Im ersten Jahr verdient er ja noch nichts und muss nur 60€ einzahlen, bekommt aber 175€ und zusätzlich 200€ Berufseinsteiger-Bonus. Also quasi "625% Rendite !!!" Es wandern also die insgesamt 435€ in den Vertrag und er wird nicht weiter beachtet. Irgendwann sieht der Kunde dann bei den öffentlich-rechtlichen einen Beitrag, dass sich Riester nicht lohnt und nur total überteuert sind. Da fällt ihm der alte Vertrag wieder ein, und tatsächlich, sind nur noch 354€ drin. Eine reine Geldverbrennungsmaschine. Also fix gekündigt das Gelumpe. Statt den 354€ gibt es aber nur einen Brief. Wegen der schädlichen Verwendung will der Staat die Förderung zurück. Normalerweise wird das einfach bei der Auszahlung abgezogen, aber die 354€ Vertragsguthaben reichen nicht für die 375€ Förderung, also überweise man doch bitte die restlichen 21€. Tada! -135% Rendite. Wegen 21€ wird hoffentlich niemand weinen, aber so ein Szenario ist auch mit deutlich größeren Beträgen denkbar.
@@Spastiyahoo Ich vermute mal es war ein Riester und ein schlecht informierter, übereifriger Kunde. Einfaches Beispiel: Einem Berufsanfänger wird von einem Versicherungsmakler ein Riestervertrag verkauft. Lohnt sich garantiert. Im ersten Jahr verdient er ja noch nichts und muss nur 60€ einzahlen, bekommt aber 175€ und zusätzlich 200€ Berufseinsteiger-Bonus. Also quasi "625% Rendite" Es wandern also die insgesamt 435€ in den Vertrag und er wird nicht weiter beachtet. Irgendwann sieht der Kunde dann bei den öffentlich-rechtlichen einen Beitrag, dass sich Riester nicht lohnt und nur total überteuert sind. Da fällt ihm der alte Vertrag wieder ein, und tatsächlich, sind nur noch 354€ drin. Eine reine Geldverbrennungsmaschine. Also fix gekündigt das Gelumpe. Statt den 354€ gibt es aber nur einen Brief. Wegen der schädlichen Verwendung will der Staat die Förderung zurück. Normalerweise wird das einfach bei der Auszahlung abgezogen, aber die 354€ Vertragsguthaben reichen nicht für die 375€ Förderung, also überweise man doch bitte die restlichen 21€. Tada! -135% Rendite. Wegen 21€ wird hoffentlich niemand weinen, aber so ein Szenario ist auch mit deutlich größeren Beträgen denkbar.
@@ccio.Sowas behauptet nur jemand der 1. Keine Ahnung hat. 2. Selbst eine abgeschlossen hat und sich erhofft und einredet, dass es eine gute Entscheidung war.
"es wird dafür geword" bei dem Satz sollten schon alle Alarmglocken angehen. "Kostenlose" Beratung, bei der sich der Verkäufer seinen Lohn vom Produktanbieter holt, sollte verboten werden. Hab selbst schon bei solchen gesessen, wie da einem Kosten und Risiken schön geredet bzw. Verschwiegen werden, ist schon kriminell.
Also der Beitrag doch voll grenzwürdig. 1. bekomme ich jedes Jahr eine Standmitteilung. 2. welch ein Fonds ob aktiv oder passiv hat über 30 Jahre keine Rendite 🫠. Leider werden ja keine Namen genannt. Der monatliche Beitrag muss ja bei der Summe sehr gering gewesen sein, daher die Frage wie hoch die Kosten Todesfallschutz waren oder was noch versichert war. Ich kenne fast keinen mehr der Lebensversicherungen verkauft. Wenn handelt es sich um Rentenversicherungen. Naja der Beitrag ist schon sehr zum lachen😂😂😂
Das ältere Ehepaar tut so, als hätten sie 5 Millionen Euro verloren. 5k Euro Verlust sind doch auch nicht die Welt. Meine eigene Mutter hat mir schon 35k Euro genommen. DAS ist bitter!
Ohne Kontext ist das schwer zu beurteilen. Werden dem fünfjährigen die 5 Euro Taschengeld geklaut, ist das auch viel. Ich kenne logischerweise Ihre Vermögensverhältnisse nicht, aber zu sagen Ihr Fall ist schlimmer, weil Sie in absoluten Zahlen mehr verloren haben, ist ein bisschen kurz gedacht. Denn so wie ich Ihre finanzielle Lage nicht kenne, kennen Sie die des Ehepaares wohl auch nicht.
@@Cid0484Selbst wenn sie die 20k Euro vollständig bekommen würden, was kann man heutzutage noch mit 20k Euro anfangen, vor allem wenn man abgesichert sein will im Alter. Das sind peanuts. NICHTS! Ja, es ist traurig, dass ich das schreibe aber es ist die Realität heutzutage. Man muss sich doch nur die stark gestiegenen Lebensmittelpreise beispielsweise ansehen. In der Zukunft werden die Preise sicher nicht besser, sondern eher noch schlimmer als jetzt.
Nein. Lohnen sich nicht. Lohnt sich genau so wenig, wie irgendwelche Riesterrenten oder Bausparverträge. Außer natürlich für die Banken und Versicherungen
Die LV bietet deutliche Steuervorteile! Was hier verzapft wird ist ein Graus und an Unwissen leider nicht zu übertreffen. Es gibt nicht DIE Lebensversicherung. Wenn du eine gute Police erwischst, dann kann sich das durchaus lohnen. Zudem kann NUR eine Versicherung das Langlebigkeitsrisiko für dich übernehmen. Wichtig ist, dass du mit vertrauensvollen Menschen arbeitest und nicht mit irgendwelchen Bauernmaklern. Zudem empfehle ich ausdrücklich keine Kopplungsverträge mit Risikoversicherung oder BU. Diese Bausteine sind immer separat zu versichern! Wichtig, die ersten 5 Jahre sind die Kostenjahre. Garantien solltest du ausschließen, viel wichtiger ist ein Ablaufmanagement. Die Umschichtung in den sicheren Hafen erfolgt dann, sobald diese Sicherung erfolgt ist kann auch nichts mehr anbrennen. Dann investierst du in ein breit gestreutes Portfolio und hast dadurch deine Risikostreuung.
Oder halt einfach ETFs. Die sind günstiger, es gibt keine 5 "Kostenjahre". Da fließt das ganze Geld in den Kapitalmarkt und wird nicht zurückgehalten. Und das Langlebigkeitsrisiko kann man selbst absichern indem man genug investiert hat und einen angemessenen Lebenstil hat
Die richtigen Aktien.. JA. Bitcoin... NEIN. Wer hat Bitcoin erfunden/erschaffen? Weiß keiner. Man weiß aber, dass der Tag kommen wird an dem Bitcoin 0€ Wert sein wird.
@@marktcheck zur Zeit nur BTC. Ich gehe stark davon aus, dass bei mir in Zukunft ein kleiner Teil des Geldes auch in Aktien fließen wird Aber solange BTC noch so jung ist, geht das meiste dorthin.
@@457Deniz457Das Schöne bei Bitcoin ist, dass völlig egal ist, wer es "erfunden" hat. Wenn man es versteht, muss man niemandem Vertrauen schenken. Nicht mal dem Erfinder.
ETF´s sind besser geeignet als Aktien oder Bitcoin wenn man auf Sicherheit gehen will. Sie sind Sehr breit gefächert bzw. gestreut und keines weges so volatil wie Einzelaktien oder Bitcoin. Bitcoin kann ich empfehlen wenn wer diesen Markt ein wenig versteht und kleine Mengen mit Risikobereitschaft investieren will.
Versicherungen kündigen dich in der Laufzeit und bekommst nur noch Stück … und die Gebühren wieso sollte man sowas abschließen. Hört auf irgendwelche Fonds wo enorme Gebühren anfallen !!!!
Die Bezeichnung Akzent bezieht sich immer nur auf Merkmale der Aussprache, nicht aber auf die Grammatik oder das Vokabular. So kann ein Schwabe das Standarddeutsche durchaus mit einem schwäbischen Akzent (aus)sprechen. Es ist und bleibt aber dennoch Hochdeutsch (auch wenn es sich vielleicht etwas komisch anhört …). Als Dialekt bezeichnet man eine kulturell anerkannte, gesprochene Variation der Standardsprache, die eine eigene Aussprache, eigenes Vokabular und eine eigene Grammatik mit einschließt.
Bitcoin lohnt sich aber für Menschen die deutlich mehr Sicherheit haben wollen lieber ETF MSCI World oder S&P 500. Ich weiß wovon ich spreche. Bitcoin ist viel zu Volatil.
Dieses Video kommt genau zur richtigen Zeit, gestern habe ich noch überlegt ob es vielleicht sinnvoll für mein Patenkind wäre wenn ich mit 51 Jahren noch eine Lebensversicherung abschließe.
Und, wofür hast du dich entschieden?
Ich hab für meinen Neffen hab ich einen ETF Sparplan angelegt. Sehr konservativ. Persönlich mache ich nur Einzelaktien.
@@marktcheck entschieden habe ich mich noch nicht. Die Lebensversicherung schwirrte mir durch den Kopf,da ich die Hoffnung habe mir wird mal etwas passieren (ich reise sehr viel und ausgiebig). Ansonsten würde sich so eine Versicherung auch nicht lohnen, allerdings bin ich seit nunmehr 26 Jahren Versicherungsgesellschaften mehr als skeptisch gegenüber eingestellt. Spekulationen an der Börse so wie auch Kryptowährungen sind für die Altersvorsorge in meinen Augen besser , sofern man sich selbst damit beschäftigt (Riester ist ein sehr gutes Beispiel dafür). Aber da muss man auch als Erbe die nötige Geduld haben um sich aus den Gewinnen später eine Frührente gönnen zu können,bei einer Lebensversicherung hat der Erbe mitunter viel mehr Geld auf Anhieb.
@@vor2Stunden ich werde schauen ob ich so etwas bei meiner Bank auch machen kann. In einer sehr heiklen Situation im Himalaya, wollte ich auf die schnelle meinem Patenkind letztes Jahr vollen Zugriff auf mein Konto geben was aber nicht gelang. Einige Dinge im Leben brauchen halt eine Planung.
@@vor2Stunden Gute Entscheidung
Mir kommt NIE wieder ein Versicherungsvertreter ins Haus. Habe jetzt ETF's und bin vollkommen zufrieden.
Hallo @petergrassow! Hältst du ETFs demnach für vielversprechend und zukunftssicher? Dein Marktcheck Team
Es gibt natürlich ein auf und ab, aber über die Jahre lohnt es sich. Ausserdem hat man die Freiheit, sich die ETF's auszusuchen und es macht irgendwie auch Spaß und die Kosten sind sehr gering. Man sollte vielleicht die letzten Jahre, vor der Rente in relativ sichere ETF'S investieren.
never say never😅
@@marktcheck Da die Versicherung ja ebenfalls am Aktienmarkt anlegen, macht man es lieber gleich selbst
Es gibt ja durchaus auch sinnvolle Versicherungen. Mir würde da insbesondere die Haftpflichtversicherung in den Sinn kommen.
Niemand wird einem abnehmen sich um sein Geld zu kümmern. Jeder, der einem etwas verkaufen will, zielt logischerweise auf seinen eigenen Profit ab.
Der einzige Weg ist sich selbst weiterzubilden.
Hallo @soulraizor1! Auf welche Investmentmöglichkeiten setzt du denn? Dein Marktcheck Team
@@marktcheck Konservativ in Immobilien und wenn Weltuntergangsstimmung herrscht, kaufe ich Aktien von entsprechend selbst analysierten Unternehmen.
Leider will das quasi keiner.
Keine Zeit und keine Lust haben die Leute sich weiterzubilden
das wissen ist gut:D Aber die Produkte müssen vorhanden sein und 90 % ist Mist!
@@hanswerner321 Das ist wie mit Pflanzen. Wenn man sich nicht darum kümmert, dann wird es eben nichts. Dann brauche ich mich aber auch nicht beschweren.
1. Einkommen steigern ( Weiterbildung Umschulung etc. )
2. Fixkosten und Ausgaben reduzieren. ( weitestgehender Verzicht auf Konsumgüter )
3 Fixe monatliche Sparrate festlegen.
4. Informieren über Anlageprodukte, ETF, Immos etc.
5. Anlage / breitgestreute Investitionsstrategie festlegen.
6. Diese Strategie mit absoluter Disziplin verfolgen und immer weiter über mögliche Verbesserungen informieren.
Man darf die Inflation nicht vergessen, demnach haben die beiden noch mehr verloren. GG an die Versicherungsmakler.
Tut mir natürlich leid für das ältere Ehepaar, aber man darf hier nicht vergessen, dass jährlich per Post auch ein Schrieb raus geht mit dem jeweiligen Stand der Versicherung 🙈 ist ja nicht so als würde man nicht informiert werden, wie eine Fond Versicherung performt.
Ein großes Vermögen ist auch hier nicht zu erwarten, wenn über 30 Jahre lediglich nur 25€ monatlich eingezahlt werden. Da sollte einem doch schon klar sein, daß dies nicht zur Altersvorsorge ausreicht 🤔
Das Geld war auch nicht zur Altersvorsorge, sondern diente als zusätzliches Finanzpolster!!
Statt 40.000 Euro mehr fürs Rentenalter, haben die beiden etwa nur 10.000 Euro. Dabei hatten beide gemeinsam ca. 18.000 Euro eingezahlt.
Vielleicht wollten sie mit diesem finanziellen Polster ihren Kindern eine finanzielle Freude schenken oder ihren Enkelkinder bei der Ausbildung/ Studium finanziell unter die Arme greifen. Oder einfach nur eine schöne etwas längere Urlaubsreise um die Welt zu erkundigen, solange beide noch mobil sind.
Wofür das Geld geplant war, wurde in diesem Beitrag letzendlich nicht gesagt. Anscheinend diente das Geld aber auch nicht, um über die finanziellen Runden zukommen. Sonst wäre es im Beitrag vielleicht erwähnt worden.
In den jährlichen Schreiben steht in der Regel eine Prognose, was am Ende rauskommt. Das ist dann oft undurchsichtig formuliert mit 2%, 4% und 6% Rendite oder so.
Wie soll man da den Durchblick bekommen? Zumal diese Personen anscheinend keine Ahnung von finanziellen Produkten haben. Dies haben aber nunmal die wenigsten Personen.
Sehr traurig, was dem Ehepaar passiert ist 😢
@@hanswerner321 Die Massen sind halt ungebildet und naiv! Deshalb steigen meine Aktien der Versicherungsunternehmen....
Nein. Einfach nein. Risiko versichern und den Rest selbst anlegen. Das ist heute viel einfacher wie früher und deutlich günstiger. Das mache ich nun selbst und rate es auch meinen Kindern.
Ich würde mich freuen, wenn ich im alter exorbitant viel Steuern auf meinen World-Etf zahlen müsste.
Das würde nämlich bedeuten, dass der Gewinn genau so exorbitant ist.
Im Gegensatz zu diesen überteuerten Versicheruns-Dienstleitungen.
gut so weiter so. Daumen hoch
Davon abgesehen gibt es ja auch bei Aktienfonds und damit auch Aktien-ETF einen Steuervorteil durch die Teilfreistellung von 30 %.
@@marcusuhd7914 Außer bei Mischfonds, da sind es 15%
@@marcusuhd7914das ist kein echt vorteil. Das gleicht nur den Nachteil aus, dass ETFs auf Gewinne und Dividenden bereits Steuern gezahlt haben. Also ein Vorteil ist das nicht.
Aber ETFs sind natürlich trotzdem die beste Alternative die man als Privatanleger langfristig hat
Außerdem sind die ETF im Versicherungsmantel kein Sondervermögen! Wenn Anbieter pleite, dann Geld weg! Das Finanzfluss Video wurde ja schon erwähnt.
jeden monat 25€… da haben die zacharias ja wirklich tief in die tasche gegriffen für ihre altersvorsorge. solche verträge sind wirklich ein schlechter scherz.
Viele Geringverdienet können sich eben kein Etf portfolio für 400€ im Monat leisten. Sie haben den Versprechen halt blind geglaubt und ein finanzielles Polster von 20.000€ ist ja schonmal besser als garnichts.
also, doch noch was richtig gemacht ... bei 100€ oder so, wäre der Schaden noch größer! Jeder muss sich im klaren sein, dass die ganzen Versicherungen nur Geld verdienen möchten und nicht den Menschen helfen ... Was sagst du, als Versicherungsberater, dazu ?
@@car.germany Ich finde meine Dienstleistung durchaus sinnvoll und, mache meinen Job sehr gewissenhaft.
Zur Info: Es gibt eine Stornohaftung, das heißt, wenn beispielsweise einer meiner Kunden seine Verträge innerhalb von fünf Jahren kündigt, zahle ich meine Provision, was einen Großteil meiner Einnahmen darstellt, zurück.
Und das ist nicht nur bei mir so, sondern auch bei anderen Gesellschaften. Es lohnt sich also nicht, Klienten "über den Tisch zu ziehen".
Weitere Fragen?
Es kommt auch auf die Laufzeit an und, ob die Rate eine Dynamik aufweist beziehungsweise, sie erhöht werden kann.
Oft fängt man klein an, einfach, damit man vom Zinseszins profitieren kann.
Die hohen Kosten von Versicherungen fressen fast immer die Rendite auf.
Deswegen einfach langfristig, breit gestreut in einen ETF und fertig. Ist in vielen Fällen die bessere Idee.
habe mich über einen sogenannten unabhängigen finanzmakler in eine fondgebundene etf-nettopolice quatschen lassen. brauchte 2 jahre und einen unabhängigen honarberater um mir das wieder auszureden. die kosten waren viel zu hoch! habe alles gekündigt und bespare jetzt einfach nur meine etf-sparpläne.
gut so ! ETF MSCI World oder S&P 500 da fährst du sehr sicher. EIn Produkt für Jedermann / Frau
Versicherung und Vermögensaufbau strikt trennen. Versicherungen sollten nur im Notfall einspringen. Z.B. Berufsunfähigkeit. Niemals mit einer Geldanlage und Auszahlung kombinieren. Dann lieber selbst in günstige Produkte wie ETFs investieren. Die Verbraucherzentrale hilft.
Bei einer fondsgebundenen Rentenversicherung beziehungsweise Fondspolice zahlt man weniger Steuern als auf einen ETF-Sparplan.
Wie sie schon sagt. Das Produkt taugt schon nix, wenn man nur damit werben kann, dass dieses Steuern spart. Dafür hauen die Gebühren rein. Nein danke.@@mathieu8416
Das ist für jemanden gut, der nicht die Finger vom Depot lassen kann. Ansonsten werden die Kosten so hoch sein, dass man am Ende keinen Vorteil hat. Dazu ist man in einer solchen Versicherung unflexibel. Jede Änderung geht auch immer mit einer Änderungsgebühr einher. Einfach mal Einzahlungen erhöhen oder zwischendurch Sonderzahlungen, schwierig. Ich selbst möchte maximal flexibel sein. @@mathieu8416
@@mathieu8416 klar du zahlst weniger Steuern das war aber auch schon der Vorteil. Alles andere frisst die Rendite auf. Auf ETF's zahlst du dann deine Steuern in dem Land in dem du Lebst. Bei ETF's sinds in der regel 0,05 TER - 0,40 TER an kosten. Bei den Lebensversicherungen etc. hast du oft kosten von 1,5-3% und das ist Wucher.
@@jumpy1184 Also die Kosten hat man nicht bei den Tarifen, die ich vermittle.
Außerdem kann man den Begriff Effektivkosten sowieso vergessen, da sie sich aus einzelnen Kosten (Abschluss- und Vertriebskosten, Verwaltungskosten, Kosten je X Kapital) zusammensetzen. Die variieren je nach Anbieter stark.
Man muss individuell gegenrechnen, um zu schauen, ob sich der Steuervorteil des Ertragsanteils mehr lohnt. In der Regel ist dem aber so.
Häh! Irgentwie habe ich jetzt nur verstanden, dass man am besten die Finger davon lassen soll, weil man sonst ganz einfach beklaut und beschissen wird. 😂 Liebes marktcheck-Team, macht weiter so! Ich finde dieses Format einfach klasse! 👍
Anlagen selbst recherchieren und dann für die Fragen/Beratung zur Verbraucherzentrale ... keinerfalls Finfluencer, Bank, Bauspar-, Versicherungsvertreter ... damit bin ich mein Leben lang gut gefahren. Macht halt einmal Arbeit, aber bei sowas wichtigem muss man auch mal Zeit investieren (bei Auto- oder Handykauf macht das doch auch jeder obwohl die Entscheidungen nicht so heftige Konsequenzen haben). Bei Geld sind viele oft faul und begeben sich in die Hände von vermeintlichen Experten, die sich dann die Taschen voll machen. Nochmals: Geht einfach zur Verbraucherzentrale (habe mit denen nichts zu tun aber gute Erfahrungen gemacht). LG Sabine 😊
MSCI World
Also 70% USA. Komische "World"
@@AncapDudewas denkst du, wo Apple, Microsoft, Google und Co ihre Umsätze machen? Diese Unternehmen spiegeln "World" perfekt wieder.
oder gleich S&P 500, only amis die carrien schon.@@AncapDude
@@florian6948 Eben. Gruseliger Zentralismus. Außerdem sieht es nach Deagle schlecht aus für die USA. Das Imperium nähert sich dem Ende. Aber versenkt ihr da ruhig mal euer Geld. 😁
Der Markt spielt sich nun mal in den USA ab. 100% Steigerung in 9 Jahren, trotz Covid. @@AncapDude
Da schließt man etwas ab das teuer ist weil es „aktiv gemanaged“ wird und dann ist das Management über 30 Jahre defizitär. Danke dass ich niemals bei der Gothaer etwas abschließen werde aufgrund dieser Aufklärung.
Kapitalbildende Lebensversicherung = ich verschenke Geld an den Versicherer... heutzutage ist es leichter denn je sich selbst zu informieren und ein eigenes Depot aufzubauen. Die Verweise auf Finanztip und Finanzfluss sind hier angebracht 👍
Du bekommst aber auch eine Versicherung dazu. Leider vergessen das die meisten.
@@Flaxrakete und was nützt mir diese Versicherung?
@@as.47079 Sie garantiert dir (deinen Hinterbliebenen) die volle Summe der Einzahlungen. Andere Versicherungen garantieren den Endbetrag ab der ersten Einzahlung. Ich habe zwei Verträge mit beiden Varianten. Auch deine ETFs erleben Verluste.
@@as.47079 Sie zahlt deinen Hinterbliebenen die bisher eingezahlte Summe oder bereits ab dem ersten Beitrag die gesamte Versicherungssumme. Ich habe zwei Verträge mit beiden Varianten. Die Versicherung als solche wegzulassen und das ganze nur als Anlageprodukt darzustellen, ist einfach falsch.
Finde das Video und die Aussagen darin gut, allerdings möchte ich kurz eine Lanze für Social Media brechen:
Es gibt auch höchst seriöse Kanäle wie etwa Finanzfluss oder Finanztip, die hinsichtlich Altersvorsorge auch sehr deutlich von Versicherungen abraten und im Detail erklären, welche Alternativen es gibt und wie man das Thema selbst in die Hand nehmen kann.
Mit etwas Medienkompetenz kann man diese seriösen Influencer von den unseriösen (z.B. die im Video gezeigten) unterscheiden.
Schließlich kann man sich einfach fragen: Was machen denn die, die wirklich Geld haben? Denn die wissen scheinbar, wie man damit umgeht. Und ich verwette meinen Nachtisch darauf, dass die nicht in Versicherungsprodukte "investieren", nicht einmal wenn ihnen die Versicherung gehört.
Als jemand der für eine Lebensversicherung arbeitet: ich musste doch mal herzhaft sarkastisch lachen als ich den Titel gelesen habe...
Kann ich genau so absegnen.
Weil es sich für euch am meisten lohnt.
@@RLLNDRSTMMTSCH??? Wer ist euch? Bzw. generell mehr Informationen wären angebracht.
@@457Deniz457 Offensichtlich für diejenigen, die für Lebensversicherungen arbeiten. Bist ganz schön anstrengend...
LV´s werden viel schlechter gemacht wie sie sind, WEIL SIE SICHER SIND. PUNKT. Hier war er FOND-gebunden.... das muss man wissen. Sollte man nicht für´s Alter... nur OHNE RISIKO !
Ne RENTE aus einer LV ist unkündbar für Dritte, d.h. nach Privatinsolvenz zehrt man wieder davon.
Wen die hohen Provisionen stören, der soll´s halt selber machen. Auch nach Abschlusskosten kann sich sowas noch rechnen.
Aber legt euer Geld ruhig in Aktien an.
Aktien sind Finanzju*t*m
Auch Finanzierungen über LV´s sind gut.
Für´s alter die beste Vorsorge, "leider".
Was soll denn diese Lebensversicherung für die Rente bringen? Wenn sie noch 30 Jahre leben, haben sie 18 € mehr Rente im Monat. Toll.🤨
Das ist ein Kasten Bier
Vorsicht bei sowas. Zumal auf die angesparte ausgezahlte Summe auch noch Krankenkassenbeiträge fällig werden. Wenn der Unternehmer im Rahmen der Vermögensbildung 50% zur monatlichen Ansparsumme dazuzahlt gehts gerade noch. Diese Gehaltsumwandlung beschneidet aber auch immer nochmal die spätere Altersrente. Finanztip ist da eine gute Infoquelle.
Das ist zumindest in der dritten Schicht (private Vorsorge) nicht der Fall.
Niemals auf Makler vertrauen. Auch nicht auf Banken, selbst einlesen, da performt man langfristig am besten. Ich habe eine Haftpflicht und eine Hausrat, die Kosten kaum etwas. Alles andere braucht niemand.
Und eine Berufsunfähigkeit? Jeder Vierte wird in Deutschland im Schnitt berufsunfähig. In manchen Branchen sogar jeder Zweite.
Meine Berufsunfähigkeitsversicherung ist das Bürgergeld! Wir haben die reichsten armen in Deutschland !
Nun, wenn Sie Ihren Lebensstandard im Falle einer Berufsunfähigkeit insoweit anpassen möchten...@@mr.kittycat14
Nein, Privatanleger sind struntzdumm und haben eine durchschnittliche Performance von 3-4%. 80-90% sind einfach zu blöd für das Thema Finanzen.
Man darf der Versicherung nicht die Wahl des Fonds überlassen.
Jemand der denkt das ein versicherungs- oder Bankberater bei der Kapitalanlage das Beste für den Kunden will, braucht unbedingt Hilfe.
Lug und Trug. 😒
9000€ investment auf 30 Jahre verteilt. Der Schock würde auch bei mir sehr tief sitzen bei soviel Geld. Was man sich davon hätte alles kaufen können. Das Ehepaar wollte sich einen schönen Lebensabend mit dem Geld machen und jetzt ist alles weg. Verständlich.
Mit einem ETF wie dem MSCI World wären es jetzt statt 6000€ wahrscheinlich etwa 30.000€. Das tut dann noch mehr weh.
arbeite bei einer großen Versicherung. der größte Klopper war ein Ergebnis von -135% Rendite. Der Kunde hat am Telefon geweint. :(
Wie kann es denn mehr als 100% sein?
@@Spastiyahoo Ich vermute mal es war ein Riester und ein schlecht informierter, übereifriger Kunde.
Einfaches Beispiel: Einem Berufsanfänger wird von einem Versicherungsmakler ein Riestervertrag verkauft. Lohnt sich garantiert. Im ersten Jahr verdient er ja noch nichts und muss nur 60€ einzahlen, bekommt aber 175€ und zusätzlich 200€ Berufseinsteiger-Bonus. Also quasi "625% Rendite !!!"
Es wandern also die insgesamt 435€ in den Vertrag und er wird nicht weiter beachtet. Irgendwann sieht der Kunde dann bei den öffentlich-rechtlichen einen Beitrag, dass sich Riester nicht lohnt und nur total überteuert sind. Da fällt ihm der alte Vertrag wieder ein, und tatsächlich, sind nur noch 354€ drin. Eine reine Geldverbrennungsmaschine. Also fix gekündigt das Gelumpe. Statt den 354€ gibt es aber nur einen Brief. Wegen der schädlichen Verwendung will der Staat die Förderung zurück. Normalerweise wird das einfach bei der Auszahlung abgezogen, aber die 354€ Vertragsguthaben reichen nicht für die 375€ Förderung, also überweise man doch bitte die restlichen 21€.
Tada! -135% Rendite. Wegen 21€ wird hoffentlich niemand weinen, aber so ein Szenario ist auch mit deutlich größeren Beträgen denkbar.
@@Spastiyahoo Ich vermute mal es war ein Riester und ein schlecht informierter, übereifriger Kunde.
Einfaches Beispiel: Einem Berufsanfänger wird von einem Versicherungsmakler ein Riestervertrag verkauft. Lohnt sich garantiert. Im ersten Jahr verdient er ja noch nichts und muss nur 60€ einzahlen, bekommt aber 175€ und zusätzlich 200€ Berufseinsteiger-Bonus. Also quasi "625% Rendite"
Es wandern also die insgesamt 435€ in den Vertrag und er wird nicht weiter beachtet. Irgendwann sieht der Kunde dann bei den öffentlich-rechtlichen einen Beitrag, dass sich Riester nicht lohnt und nur total überteuert sind. Da fällt ihm der alte Vertrag wieder ein, und tatsächlich, sind nur noch 354€ drin. Eine reine Geldverbrennungsmaschine. Also fix gekündigt das Gelumpe. Statt den 354€ gibt es aber nur einen Brief. Wegen der schädlichen Verwendung will der Staat die Förderung zurück. Normalerweise wird das einfach bei der Auszahlung abgezogen, aber die 354€ Vertragsguthaben reichen nicht für die 375€ Förderung, also überweise man doch bitte die restlichen 21€.
Tada! -135% Rendite. Wegen 21€ wird hoffentlich niemand weinen, aber so ein Szenario ist auch mit deutlich größeren Beträgen denkbar.
Dazu bitte auch das Finanzfluss Video schauen, damit das mal exakt aufgeschlüsselt wird.
Der vertreibt auch nur teure private Vorsorgeprodukte. 🙄
@@maka_dd Unsinn
Nein. Man weiß nie ob man sie noch bekommt.
Stimmt.
NEIN ‼️‼️‼️
JA ‼️‼️‼️
@@ccio.Definitiv nein.
@@ccio.Sowas behauptet nur jemand der 1. Keine Ahnung hat. 2. Selbst eine abgeschlossen hat und sich erhofft und einredet, dass es eine gute Entscheidung war.
Sarkasmus verstehen viele wohl nicht 😂
Wenn ihr sowas im Versicherungsbereich macht. Achtet darauf ob die Gesellschaft VVAG zuschläge bietet
😢😢😢😢😢😢😢😢😢❤
"es wird dafür geword" bei dem Satz sollten schon alle Alarmglocken angehen.
"Kostenlose" Beratung, bei der sich der Verkäufer seinen Lohn vom Produktanbieter holt, sollte verboten werden.
Hab selbst schon bei solchen gesessen, wie da einem Kosten und Risiken schön geredet bzw. Verschwiegen werden, ist schon kriminell.
Also der Beitrag doch voll grenzwürdig. 1. bekomme ich jedes Jahr eine Standmitteilung. 2. welch ein Fonds ob aktiv oder passiv hat über 30 Jahre keine Rendite 🫠. Leider werden ja keine Namen genannt. Der monatliche Beitrag muss ja bei der Summe sehr gering gewesen sein, daher die Frage wie hoch die Kosten Todesfallschutz waren oder was noch versichert war. Ich kenne fast keinen mehr der Lebensversicherungen verkauft. Wenn handelt es sich um Rentenversicherungen. Naja der Beitrag ist schon sehr zum lachen😂😂😂
Lebensversicherung? D kann man ja gleich Rentenversicherung zahlen.
Das ältere Ehepaar tut so, als hätten sie 5 Millionen Euro verloren. 5k Euro Verlust sind doch auch nicht die Welt. Meine eigene Mutter hat mir schon 35k Euro genommen. DAS ist bitter!
Ohne Kontext ist das schwer zu beurteilen. Werden dem fünfjährigen die 5 Euro Taschengeld geklaut, ist das auch viel. Ich kenne logischerweise Ihre Vermögensverhältnisse nicht, aber zu sagen Ihr Fall ist schlimmer, weil Sie in absoluten Zahlen mehr verloren haben, ist ein bisschen kurz gedacht. Denn so wie ich Ihre finanzielle Lage nicht kenne, kennen Sie die des Ehepaares wohl auch nicht.
@@Cid0484Selbst wenn sie die 20k Euro vollständig bekommen würden, was kann man heutzutage noch mit 20k Euro anfangen, vor allem wenn man abgesichert sein will im Alter. Das sind peanuts. NICHTS! Ja, es ist traurig, dass ich das schreibe aber es ist die Realität heutzutage. Man muss sich doch nur die stark gestiegenen Lebensmittelpreise beispielsweise ansehen. In der Zukunft werden die Preise sicher nicht besser, sondern eher noch schlimmer als jetzt.
Wer eine LS abschließt hat die Kontrolle über sein Leben verloren!
Wieso wieder? 😂
Nein. Lohnen sich nicht. Lohnt sich genau so wenig, wie irgendwelche Riesterrenten oder Bausparverträge. Außer natürlich für die Banken und Versicherungen
Die LV bietet deutliche Steuervorteile! Was hier verzapft wird ist ein Graus und an Unwissen leider nicht zu übertreffen. Es gibt nicht DIE Lebensversicherung.
Wenn du eine gute Police erwischst, dann kann sich das durchaus lohnen. Zudem kann NUR eine Versicherung das Langlebigkeitsrisiko für dich übernehmen.
Wichtig ist, dass du mit vertrauensvollen Menschen arbeitest und nicht mit irgendwelchen Bauernmaklern.
Zudem empfehle ich ausdrücklich keine Kopplungsverträge mit Risikoversicherung oder BU. Diese Bausteine sind immer separat zu versichern!
Wichtig, die ersten 5 Jahre sind die Kostenjahre.
Garantien solltest du ausschließen, viel wichtiger ist ein Ablaufmanagement. Die Umschichtung in den sicheren Hafen erfolgt dann, sobald diese Sicherung erfolgt ist kann auch nichts mehr anbrennen.
Dann investierst du in ein breit gestreutes Portfolio und hast dadurch deine Risikostreuung.
Oder halt einfach ETFs.
Die sind günstiger, es gibt keine 5 "Kostenjahre".
Da fließt das ganze Geld in den Kapitalmarkt und wird nicht zurückgehalten.
Und das Langlebigkeitsrisiko kann man selbst absichern indem man genug investiert hat und einen angemessenen Lebenstil hat
Oder einfach nicht arm sein ^^
😂😂😂😂 Lebensversicherung 😂😂
Finger weg davon.
Kauft euch Aktien und Bitcoin. Und gewichtet sie, wie es passt
Hallo @Sm0oTh92, hast du selber auch in Aktien und Bitcoin investiert? Dein Marktcheck Team
Die richtigen Aktien.. JA.
Bitcoin... NEIN.
Wer hat Bitcoin erfunden/erschaffen?
Weiß keiner. Man weiß aber, dass der Tag kommen wird an dem Bitcoin 0€ Wert sein wird.
@@marktcheck
zur Zeit nur BTC. Ich gehe stark davon aus, dass bei mir in Zukunft ein kleiner Teil des Geldes auch in Aktien fließen wird
Aber solange BTC noch so jung ist, geht das meiste dorthin.
@@457Deniz457Das Schöne bei Bitcoin ist, dass völlig egal ist, wer es "erfunden" hat. Wenn man es versteht, muss man niemandem Vertrauen schenken. Nicht mal dem Erfinder.
ETF´s sind besser geeignet als Aktien oder Bitcoin wenn man auf Sicherheit gehen will. Sie sind Sehr breit gefächert bzw. gestreut und keines weges so volatil wie Einzelaktien oder Bitcoin. Bitcoin kann ich empfehlen wenn wer diesen Markt ein wenig versteht und kleine Mengen mit Risikobereitschaft investieren will.
Versicherungen kündigen dich in der Laufzeit und bekommst nur noch Stück … und die Gebühren wieso sollte man sowas abschließen. Hört auf irgendwelche Fonds wo enorme Gebühren anfallen !!!!
lern erst mal DEUTSCH bevor du dich mit LV´s beschäftigst
da kann ich das Geld ja auch einfach aufm Konto liegen lassen stattdessen
Es gibt manchmal Gründe, die dagegen sprechen. Eine Altersvorsorge wird bei Bezug von Sozialleistungen nicht angetastet und gilt nicht als Vermögen.
30 Jahre in DE und noch einen Dialekt wie vor kurzem angekommen? Garantiert als Russen im eigenen Verbund gelebt. Dann ist alles so richtig !
Du kennst nicht einmal den Unterschied zwischen Dialekt und Akzent.
Die Bezeichnung Akzent bezieht sich immer nur auf Merkmale der Aussprache, nicht aber auf die Grammatik oder das Vokabular. So kann ein Schwabe das Standarddeutsche durchaus mit einem schwäbischen Akzent (aus)sprechen. Es ist und bleibt aber dennoch Hochdeutsch (auch wenn es sich vielleicht etwas komisch anhört …). Als Dialekt bezeichnet man eine kulturell anerkannte, gesprochene Variation der Standardsprache, die eine eigene Aussprache, eigenes Vokabular und eine eigene Grammatik mit einschließt.
Dit is rischtisch
Risiko: OK. Ansonsten Bitcoin.
Bitcoin lohnt sich aber für Menschen die deutlich mehr Sicherheit haben wollen lieber ETF MSCI World oder S&P 500. Ich weiß wovon ich spreche. Bitcoin ist viel zu Volatil.
@@PeterPetert Bitcoin ist Bitcoin. Das Falschgeld, dass man dafür hinlegen muss oder bekommt, ist volatil. Aber das juckt Bitcoiner ja nicht. 😉
@@AncapDude is mir zu extrem.
@@PeterPetert Wie cute