Danke für den guten Beitrag... den Wasserlieferanten werde ich mir merken. Guter ganzheitlicher Ansatz. Liefern die auch in Deutschland aus? Für alle die sicheinen kleinen Einblick in die Welt der Elektrotrucker interessieren, wäre der gleichnamige Kanal zu empfehlen. youtube.com/@elektrotrucker?si=akHZpJ7Ak8EEyGnf
Deutscher Strommix 2024 Erneuerbare 65%. Ich lade zumindest im Sommerhalbjahr, also 50% vom Dach. Dann liegt mein Anteil weit über 80%. Auch bei vielen öffentlichen Ladepunkten liegt schon ein höherer Anteil vor, da diese oft mit größeren PV-Anlagen kombiniert sind.
@@Spitfire-kh2pmähnlich wie beim Handy, mit der Zeit lässt der Akku nach, deshalb wäre es spannend ob die km Leistung mit einem Akku zustande kam :-) bzw wie hoch die Laufleistung noch ist.
Model S fahren schon mit > 600.000km mit der ersten Batterie rum, nicht bloß 'ein' Wunder 'Fahrzeug', sondern dutzende. Die haben Serienweise alle möglichen andere Probleme, wie Achslager, keine OTA's mehr, weils der uralt Prozessor nimmer packt, nur die Batterie schafft immer noch > 80% SOH. In Wahrheit sind die Batterie Lebenszeiten meist wesentlich höher als 'gedacht', einfach weil es kaum Erfahrungswerte gibt. Gleichzeitig weil massiv mit der Reichweitenangst gespielt wird. Da aber > 90% der PKW deutlich < 100km/Tag fahren, würde selbst ein 20% SOH locker reichen.
@@IhrStandpunkt Beim Verbrenner läuft der Klimakompressor nur, wenn der Motor läuft. Genauso, wie es im Winter nach einigen Minuten ohne laufenden Motor im Verbrenner kalt wird.
Ein sparsammer Diesel hat nach 100.000 Kilometer mindestens 4 Tonnen Krafstoff durch den Auspuff geblasen also mehr als das doppelte des Fahrzeug gewichts. Es ist also durchaus besser jeden Verbrenner direkt durch ein BEV zu ersetzten. Man muss CO2 investieren um CO2 zu sparen.
@@IhrStandpunkt Leider spricht seltsamerweise Niemand darüber. Aber ein Liter Diesel wiegt bei 25 Grad 820 bis 845 gramm. Das kann man z.B bei Aral nachlesen. Nehme ich ein Verbrenner mit eine Verbrauch von 5 Liter im Durchschnitt an und das Gewicht von 820 Gramm für den Liter, komme ich nach Adam Riese auf eine Verbrauch von 4,1 Tonnen, nach 100.000 KM. Was ja noch on Top kommt, ist der Tanklastwagen welche die Tankstelle beliefert der Verbaucht ja auch Diesel für das Pendeln zwischen der Raffinerie und der Tankstellen und die Offshoreplatformen welche 20-30 Tonnen Diesel täglich verbrauche habe ich nicht einkalkuliert weil mir dazu die Daten und Zeit fehlt.
@@martinbaumer6025 zum Kohlenstoff kommt aber der Sauerstoff dazu, deshalb verursacht 1 Kg Diesel etwa 3160 Gramm CO2 (Umweltbundesamt de) 4 Kg Diesel auf 100km ergeben also 12,6 t auf 100.000 km
Grundsätzlich hat der Mann ja vollkommen Recht. Allerdings frag ich mich, warum Wasser überhaupt abgefüllt und verteilt werden muss in einem Land, wo in jedem Haus eine Trinkwasserleitung liegt. 😎
Danke für dein Kommentar. Die Firma bietet Wasserspender an welche an die Wasserleitung angeschlossen wird, und dort wo es keine Wasserleitung gibt eher bei Firmen (Werkstatt, oder Warteräume) dort gibt es die Lösung mit den 19 Liter Flaschen. Hast du bestimmt schonmal gesehen zb in einer Arzt ordination :-) Lg
Einfach mal fahren und den Taschenrechner rausholen. Mit PV auf dem Dach könnem wir 1000€ Kosten sparen die wir sonst für Diesel bezahlt haben. Einfach zu fahren und zu handhaben. Die Technologie passt noch nicht für jeden wird sich aber durchsetzen aufgrund der Kosten. Die Vorteile überwiegen.
Das ist aber nur möglich wenn man ein Eigenheim besitzt. Die Menschen wo zur Miete wohnen, haben die möglichkeiten gar nicht, ihr Auto mit PV Strom zu laden. Und viele Menschen wo vielleicht ein Eigenheim haben, können sich keine PV Anlage leisten.
👏 Ich fahre selber einen vollelektrischen Wagen. Aber bin der Meinung, dass jeder der gerne einen Verbrenner fahren möchte, sollte das auch weiterhin machen können.
die 50-100 tausend km um den co2 rucksack abzubauen sind längst überholt aktuell sind wir bei ca. 10.000-20.000 km bei akkus bis 50kwh und bis zu 50.000 km bei grösseren akkus bis über 100kwh - da die regenerartiven anteile in der globalen stromversorgung massiv angestiegen sind und die herstellungsprozesse der akkus inzwischen deutlich effizienter geworden sind - mit reinem pv-betrieb, sind die werte nur noch halb so hoch werden die akkus rein mit solarstrom gebaut, sollen demnächst die e-fahrzeuge OHNE co2 nachteil aus den werken kommen was man auch beachten sollte sind die verschleissteile die ein e-auto NICHT braucht, ja selbst der reifenabrieb und die bremsen verschleissen deutlich weniger, bedingt durch die bessere antriebsregelung und die rückgewinnung von energie durch die motorbremse (rekuperation)
@@IhrStandpunkt Nun diese 50.000 ... 100.000km Berechnung stammt vom Frauenhofer Institut für Deutschland. Deutschland hatte 2022 (das ist die aktuellste Berechnung) keine 50% EE Anteil im Strommix. Der Strommix in Österreich war 2022 jedoch 79%. Somit gut 29% besser, womit natürlich der Rucksack entsprechend schneller abgebaut ist. Gleichzeitig eben auch um 29% weniger 'dazukommt'. Wobei so eine lineare Hochrechnung gerade in Österreich problematisch ist, denn 2023 haben wir schon 87% hinbekommen. Deutschland hat sich von 50% auf ca. 56% gesteigert, Österreich jedoch von 79% auf 87%. An sich einfach zu erklären, wir haben uns ewig auf unsere Wasserkraft 'ausgeruht'. Warum auch immer, aber nun sind einige draufgekommen, das PV am Hausdach doch echt Sinn macht, alle privat Dächer zusammen würden aber für 110% EE Reichen.
@@hansmuller3676 Vorsicht! 20.000km für eine 30kWh Batterie sind schon länger kein Problem, für eine 70kWh Batterie jedoch schon. Der aktuell größte Einfluss Faktor ist der Strommix in China, der wird Jahr für Jahr besser. 2010: 17% EE, 2016: 25%, 2023: 30% Damit hat sich der Batterie CO2 Rucksack mehr oder weniger halbiert. Auch das ist in vielen der Rucksack Berechnungen noch nicht vollständig abgebildet. Parallel dazu ist der Anteil an Fracking bei der Ölversorgung massiv angestiegen (Vor allem weil dabei sehr viel Methan entweicht). Der Betrieb von Verbrennern ignoriert aber weitestgehend den Erzeugungsprozess, und wenn der um 25% 'mieser' wird, dann sind das auf der anderen Seite eben wieder 25% schnellerer Rucksack Abbau. In Summe ergibt sich da eine Verbrenner 'Todesspirale' aus der es kein Entkommen gibt, egal wo immer die Verbrenner Lobby Ansetzt, konsequent ans Ende gedacht, stehen sie nur umso mieser da.
Wenn ein E-Auto 2024 gekauft wird und dann 10 Jahre Lebensdauer hat, ist der Strommix von 2029 und nicht der von 2024 relevant, bei 20 Jahren wäre es entsprechend der von 2034. Jeder kann sich an 5 Fingern abzählen wie der Mix 2029 aussieht.
Andreas sollte sich mal Amazon angucken, warum die eine Elektro-Flotte haben und dann nochmal sagen, dass sich das nicht rechnet. Gibt noch viele andere Beispiele
Der Anteil Käufer von Elektroautos lässt in Deutschland stark nach. Spezialisten bezweifeln, dass die modernen Autos mit dem großen Anteil fahrnotwendiger Elektronik je zum Oldtimer werden. Bei meinem amerikanischen V8 Oldtimer ist die Wertsteigerung höher als Steuer, Versicherung, Wartung und Sprit insgesamt. Erst ab 28.000km/Jahr wäre der CO2 Verursachung (inkl. Produktion) eines modern E-Autos geringer. Der ständige Neukauf ist nicht nachhaltig!
Das ist wiederum eine ganz andere Sichtweise, Wertsteigerung bei E-Autos wird vermutlich aktuell nicht absehbar sein, aber wer weiß was die Zukunft bringt LG
@@IhrStandpunkt Moderne Autos, egal ob Verbrenner oder E-Auto haben einen Erwartungswert für die Lebensdauer um etwa 8 Jahre. Die Erhaltung wird auch durch Elektronik für die es einfach keine Ersatzteile mehr gibt und die Dritthersteller nicht ersetzen können und dürfen beschränkt sein. Die größten Wertsteigerungen bei Autos gibt es beinahe ausschließlich bei Fahrzeugen mit über 25 Jahren Lebensdauer. Ich gehe davon aus, dass eine Wertsteigerung mit Autos ab Baujahr 2010 nur noch selten zu erreichen sein wird.
@@moskitoh2651das gilt dann aber genauso für Verbrenner, die mit ihren 100000 Einzelteilen konzeptionell anfälliger sind. Dazu wird der Spritpreis weiter steigen.
Funfact: wenn man es richtig macht wie ein gewisser amerikanischer Autobauer, haben eAutos sogar weniger Elektronik an Bord als moderne Verbrenner mit ihren ganzen Steuergeräten.
Es hat sich nichtsgeändert. Die Elektrofahrzeuge sind trendy und schick und haben mit Ressourcen-schonendem Leben überhaupt nichts zu tun - ganz im Gegenteil. Der Verbrenner ist immernoch das effizienteste und energie-sparsamste Fzg von der Entstehung bis zur Verschrottung.
Nein Eberhard! Das ist kompletter Blödsinn! Auch die angebliche Weisheit, dass es nachhaltig sei, den Verbrenner zu ende zu fahren! Verbrennung ist Verbrennung! Kein Auto ist das einzige, was nachhaltig wäre. EAutos fahren bereits nach mittlerweile 20000km ihren Co2 Rucksack ein! Der Verbrenner nie!
Wenn man dumm ist glaubt man nur das dumme Zeug vom stammtisch Vollpfosten wie dir muss man auch noch erklären dass ein Verbrenner mit Sprit fährt und dass dieser Sprit jeden Tag aus dem Auspuff heraus geblasen wird solche einfache Sachen muss man vollpfosten wie dir erklären
Ja aber das ist Strom und das muss mal produziert und transportiert werden. 1. das Netz ist nicht dafür ausgelegt. 2.Mann bräuchte 3mio Giga watt für lkw und pkw. 3. diese billigen Wind Kraftwerke haben ein hoch schädliches klima Gas zum kühlen das noch dazu langsam entweicht. Nein das geht nicht. 1 LKW soll mit 1GW geladen werden so atom Kraftwerk produziert auch 1GW. Und 3,5 mio LKW sind gemeldet und die meisten davon sind noch Diesel. Der nächste Blackout ist scheinbar nicht mehr weit. Die Frage ist nur wie viele rüsten e lkws auf einmal nach. Also für mich ist das noch nicht machbar.
diese hypthesen sind doch schon lange widerlegt - das netz verträgt viel mehr als momentan genutzt wird - gerade nachts und mittags haben wir überproduktion und wenig last auf den netzen, da können jede menge e-fahrzeuge geladen werden (wurde schon vielfach berechnet und auch in praxisversuchen bewiesen), zumal nicht 100% der fahrzeuge übernacht gegen e-fahrzeuge ausgewechselt werden, oder auch nur ansatzweise alle gleichzeitig laden würden was ist mit den vielen milliarden litern an öl, die wir dann nicht mehr jedes jahr importieren müssten ? (alleine 14 milliarden liter treibstoff für germany in 2023) ist das kein vorteil ??
Danke für den guten Beitrag... den Wasserlieferanten werde ich mir merken. Guter ganzheitlicher Ansatz. Liefern die auch in Deutschland aus?
Für alle die sicheinen kleinen Einblick in die Welt der Elektrotrucker interessieren, wäre der gleichnamige Kanal zu empfehlen.
youtube.com/@elektrotrucker?si=akHZpJ7Ak8EEyGnf
Danke für dein Kommentar 👍,melde dich bitte direkt bei culligan.at LG
Deutscher Strommix 2024 Erneuerbare 65%. Ich lade zumindest im Sommerhalbjahr, also 50% vom Dach. Dann liegt mein Anteil weit über 80%. Auch bei vielen öffentlichen Ladepunkten liegt schon ein höherer Anteil vor, da diese oft mit größeren PV-Anlagen kombiniert sind.
@@ms-te8gl in Österreich gibts nur Ökostrom an den öffentlichen Ladestationen.
@@robertpilsinger467 👍
Fahre eine ZOE mit über 253 000 km. Läuft fast so wie am ersyen Tag.😅
@@robertpilsinger467 mit dem ersten Akku?
@@IhrStandpunktwarum sollte da nicht mehr der erste Akku drin sein?
@@Spitfire-kh2pmähnlich wie beim Handy, mit der Zeit lässt der Akku nach, deshalb wäre es spannend ob die km Leistung mit einem Akku zustande kam :-) bzw wie hoch die Laufleistung noch ist.
Model S fahren schon mit > 600.000km mit der ersten Batterie rum, nicht bloß 'ein' Wunder 'Fahrzeug', sondern dutzende. Die haben Serienweise alle möglichen andere Probleme,
wie Achslager, keine OTA's mehr, weils der uralt Prozessor nimmer packt, nur die Batterie schafft immer noch > 80% SOH.
In Wahrheit sind die Batterie Lebenszeiten meist wesentlich höher als 'gedacht', einfach weil es kaum Erfahrungswerte gibt. Gleichzeitig weil massiv mit der Reichweitenangst
gespielt wird. Da aber > 90% der PKW deutlich < 100km/Tag fahren, würde selbst ein 20% SOH locker reichen.
@@IhrStandpunkt Natürlich erste Batterie
Der für mich größte Vorteil beim Elektroauto: Stau, ich halte an, Auto steht, Klimaanlage läuft weiter. Das will ich nie wieder anders.
Danke für dein Kommentar, war wäre beim Verbrenner dabei anders?
@@IhrStandpunkt Beim Verbrenner läuft der Klimakompressor nur, wenn der Motor läuft. Genauso, wie es im Winter nach einigen Minuten ohne laufenden Motor im Verbrenner kalt wird.
Danke - sehr offenes Gespräch dafür, dass du kritisch zu E -Autos bist. Aber wenn du deinem Gast zugehört hast, ändert sich das ja bald
danke für dein Feedback, man sollte immer offen sein für neues :-)
Ein sparsammer Diesel hat nach 100.000 Kilometer mindestens 4 Tonnen Krafstoff durch den Auspuff geblasen also mehr als das doppelte des Fahrzeug gewichts. Es ist also durchaus besser jeden Verbrenner direkt durch ein BEV zu ersetzten. Man muss CO2 investieren um CO2 zu sparen.
Hast du dazu einen Link? lg
@@IhrStandpunkt Leider spricht seltsamerweise Niemand darüber. Aber ein Liter Diesel wiegt bei 25 Grad 820 bis 845 gramm. Das kann man z.B bei Aral nachlesen. Nehme ich ein Verbrenner mit eine Verbrauch von 5 Liter im Durchschnitt an und das Gewicht von 820 Gramm für den Liter, komme ich nach Adam Riese auf eine Verbrauch von 4,1 Tonnen, nach 100.000 KM.
Was ja noch on Top kommt, ist der Tanklastwagen welche die Tankstelle beliefert der Verbaucht ja auch Diesel für das Pendeln zwischen der Raffinerie und der Tankstellen und die Offshoreplatformen welche 20-30 Tonnen Diesel täglich verbrauche habe ich nicht einkalkuliert weil mir dazu die Daten und Zeit fehlt.
Bei 1,2 Milliarden Verbrenner Weltweit, wird das eine Mamutaufgabe. Was locker einige Jahrzehnte brauchen wird.
@@martinbaumer6025 zum Kohlenstoff kommt aber der Sauerstoff dazu, deshalb verursacht 1 Kg Diesel etwa 3160 Gramm CO2 (Umweltbundesamt de)
4 Kg Diesel auf 100km ergeben also 12,6 t auf 100.000 km
Grundsätzlich hat der Mann ja vollkommen Recht.
Allerdings frag ich mich, warum Wasser überhaupt abgefüllt und verteilt werden muss in einem Land, wo in jedem Haus eine Trinkwasserleitung liegt.
😎
Danke für dein Kommentar.
Die Firma bietet Wasserspender an welche an die Wasserleitung angeschlossen wird, und dort wo es keine Wasserleitung gibt eher bei Firmen (Werkstatt, oder Warteräume) dort gibt es die Lösung mit den 19 Liter Flaschen. Hast du bestimmt schonmal gesehen zb in einer Arzt ordination :-) Lg
Einfach mal fahren und den Taschenrechner rausholen. Mit PV auf dem Dach könnem wir 1000€ Kosten sparen die wir sonst für Diesel bezahlt haben. Einfach zu fahren und zu handhaben. Die Technologie passt noch nicht für jeden wird sich aber durchsetzen aufgrund der Kosten. Die Vorteile überwiegen.
Wir sind gespannt :-)
Das ist aber nur möglich wenn man ein Eigenheim besitzt. Die Menschen wo zur Miete wohnen, haben die möglichkeiten gar nicht, ihr Auto mit PV Strom zu laden.
Und viele Menschen wo vielleicht ein Eigenheim haben, können sich keine PV Anlage leisten.
👏 Ich fahre selber einen vollelektrischen Wagen. Aber bin der Meinung, dass jeder der gerne einen Verbrenner fahren möchte, sollte das auch weiterhin machen können.
Ihr habt vergessen die THQ Quote zu erwähnen als Vorteil
Danke für dein Kommentar :-), vollkommen richtig, für alle zum nachlesen : www.autobild.de/artikel/thg-quote-anbieter-vergleich-21337529.html
Schönes Video!
@@StrombockNino danke :-)
die 50-100 tausend km um den co2 rucksack abzubauen sind längst überholt
aktuell sind wir bei ca. 10.000-20.000 km bei akkus bis 50kwh und bis zu 50.000 km bei grösseren akkus bis über 100kwh - da die regenerartiven anteile in der globalen stromversorgung massiv angestiegen sind und die herstellungsprozesse der akkus inzwischen deutlich effizienter geworden sind - mit reinem pv-betrieb, sind die werte nur noch halb so hoch
werden die akkus rein mit solarstrom gebaut, sollen demnächst die e-fahrzeuge OHNE co2 nachteil aus den werken kommen
was man auch beachten sollte sind die verschleissteile die ein e-auto NICHT braucht, ja selbst der reifenabrieb und die bremsen verschleissen deutlich weniger, bedingt durch die bessere antriebsregelung und die rückgewinnung von energie durch die motorbremse (rekuperation)
Vielen Dank für dein Kommentar ! Sind gute Punkte dabei ;)
Sehr gut, danke für dieses Video 👍
@@heinztheil4895 👍👌
50.000 km, ja mit dem Deutschen Strommix, in Österreich reichen locker und bequem 30.000km.
Woher kommt diese Information ?:-) Lg
@@IhrStandpunkt Nun diese 50.000 ... 100.000km Berechnung stammt vom Frauenhofer Institut für Deutschland.
Deutschland hatte 2022 (das ist die aktuellste Berechnung) keine 50% EE Anteil im Strommix.
Der Strommix in Österreich war 2022 jedoch 79%. Somit gut 29% besser, womit natürlich der Rucksack entsprechend schneller abgebaut ist.
Gleichzeitig eben auch um 29% weniger 'dazukommt'. Wobei so eine lineare Hochrechnung gerade in Österreich problematisch ist, denn 2023 haben wir schon 87% hinbekommen.
Deutschland hat sich von 50% auf ca. 56% gesteigert, Österreich jedoch von 79% auf 87%. An sich einfach zu erklären, wir haben uns ewig auf unsere Wasserkraft 'ausgeruht'.
Warum auch immer, aber nun sind einige draufgekommen, das PV am Hausdach doch echt Sinn macht, alle privat Dächer zusammen würden aber für 110% EE Reichen.
Best case schon 20-30000 km Stand heute - die skalierungseffekte in der Fertigung der Batterien und Fahrzeuge kommen zum Tragen
@@hansmuller3676 Vorsicht! 20.000km für eine 30kWh Batterie sind schon länger kein Problem, für eine 70kWh Batterie jedoch schon.
Der aktuell größte Einfluss Faktor ist der Strommix in China, der wird Jahr für Jahr besser. 2010: 17% EE, 2016: 25%, 2023: 30%
Damit hat sich der Batterie CO2 Rucksack mehr oder weniger halbiert. Auch das ist in vielen der Rucksack Berechnungen noch nicht vollständig abgebildet.
Parallel dazu ist der Anteil an Fracking bei der Ölversorgung massiv angestiegen (Vor allem weil dabei sehr viel Methan entweicht).
Der Betrieb von Verbrennern ignoriert aber weitestgehend den Erzeugungsprozess, und wenn der um 25% 'mieser' wird, dann sind das auf der anderen Seite eben
wieder 25% schnellerer Rucksack Abbau.
In Summe ergibt sich da eine Verbrenner 'Todesspirale' aus der es kein Entkommen gibt, egal wo immer die Verbrenner Lobby Ansetzt, konsequent ans Ende gedacht,
stehen sie nur umso mieser da.
@@mikef.schwarzer2263 danke, danke, danke!
Danke für das tolle interview.
@@sebastianrumpf1834 danke fürs Kommentar 👍👌
Wenn ein E-Auto 2024 gekauft wird und dann 10 Jahre Lebensdauer hat, ist der Strommix von 2029 und nicht der von 2024 relevant, bei 20 Jahren wäre es entsprechend der von 2034. Jeder kann sich an 5 Fingern abzählen wie der Mix 2029 aussieht.
@@ingo_8628 da ist was wahres dran 👍 danke für dein Kommentar
Warum sollte ein E-Auto nur 10 Jahre Lebensdauer haben?
In Österreich 100% regenerativ. Unter 15Cent.
🔮?
also bei mir endet die letzte Meile beim Wasser in der Wand oberhalb vom Spülbecken. Respekt für die Firma, die viel gemacht hat, aber das Produkt...
was ist mit dem Kommentar gemeint ?;)
Andreas sollte sich mal Amazon angucken, warum die eine Elektro-Flotte haben und dann nochmal sagen, dass sich das nicht rechnet.
Gibt noch viele andere Beispiele
Andreas sagt ja das es sich rechnet laut seinen Erfahrungen :-)
@@IhrStandpunkt Oh sorry, hab ich das falsch gehört? 🤔
@@der_rechtsamwald möglicherweise :-)
Der Anteil Käufer von Elektroautos lässt in Deutschland stark nach.
Spezialisten bezweifeln, dass die modernen Autos mit dem großen Anteil fahrnotwendiger Elektronik je zum Oldtimer werden.
Bei meinem amerikanischen V8 Oldtimer ist die Wertsteigerung höher als Steuer, Versicherung, Wartung und Sprit insgesamt. Erst ab 28.000km/Jahr wäre der CO2 Verursachung (inkl. Produktion) eines modern E-Autos geringer.
Der ständige Neukauf ist nicht nachhaltig!
Danke für dein Kommentar! :-)
Das ist wiederum eine ganz andere Sichtweise, Wertsteigerung bei E-Autos wird vermutlich aktuell nicht absehbar sein, aber wer weiß was die Zukunft bringt LG
@@IhrStandpunkt Moderne Autos, egal ob Verbrenner oder E-Auto haben einen Erwartungswert für die Lebensdauer um etwa 8 Jahre. Die Erhaltung wird auch durch Elektronik für die es einfach keine Ersatzteile mehr gibt und die Dritthersteller nicht ersetzen können und dürfen beschränkt sein.
Die größten Wertsteigerungen bei Autos gibt es beinahe ausschließlich bei Fahrzeugen mit über 25 Jahren Lebensdauer.
Ich gehe davon aus, dass eine Wertsteigerung mit Autos ab Baujahr 2010 nur noch selten zu erreichen sein wird.
@@moskitoh2651das gilt dann aber genauso für Verbrenner, die mit ihren 100000 Einzelteilen konzeptionell anfälliger sind. Dazu wird der Spritpreis weiter steigen.
Funfact: wenn man es richtig macht wie ein gewisser amerikanischer Autobauer, haben eAutos sogar weniger Elektronik an Bord als moderne Verbrenner mit ihren ganzen Steuergeräten.
Es hat sich nichtsgeändert. Die Elektrofahrzeuge sind trendy und schick und haben mit Ressourcen-schonendem Leben überhaupt nichts zu tun - ganz im Gegenteil. Der Verbrenner ist immernoch das effizienteste und energie-sparsamste Fzg von der Entstehung bis zur Verschrottung.
Vielen Dank für dein Kommentar :-) hast du Quellenangaben diesbezüglich ?
@@IhrStandpunktQuellenangabe :'' Stammtisch''😂
Nein Eberhard! Das ist kompletter Blödsinn! Auch die angebliche Weisheit, dass es nachhaltig sei, den Verbrenner zu ende zu fahren! Verbrennung ist Verbrennung! Kein Auto ist das einzige, was nachhaltig wäre. EAutos fahren bereits nach mittlerweile 20000km ihren Co2 Rucksack ein! Der Verbrenner nie!
Wenn man dumm ist glaubt man nur das dumme Zeug vom stammtisch
Vollpfosten wie dir muss man auch noch erklären dass ein Verbrenner mit Sprit fährt und dass dieser Sprit jeden Tag aus dem Auspuff heraus geblasen wird solche einfache Sachen muss man vollpfosten wie dir erklären
Natürlich hast du ein vollpfosten Video keine quellenangaben zu seinem hirnlosen und schwachsinnigen Müll
Ja aber das ist Strom und das muss mal produziert und transportiert werden. 1. das Netz ist nicht dafür ausgelegt. 2.Mann bräuchte 3mio Giga watt für lkw und pkw. 3. diese billigen Wind Kraftwerke haben ein hoch schädliches klima Gas zum kühlen das noch dazu langsam entweicht. Nein das geht nicht. 1 LKW soll mit 1GW geladen werden so atom Kraftwerk produziert auch 1GW. Und 3,5 mio LKW sind gemeldet und die meisten davon sind noch Diesel. Der nächste Blackout ist scheinbar nicht mehr weit. Die Frage ist nur wie viele rüsten e lkws auf einmal nach. Also für mich ist das noch nicht machbar.
@@MacTaschner ja das ganze benötigt natürlich die richtige Infrastruktur, wir sind aufjedenfall gespannt wo es hingeht :-)
diese hypthesen sind doch schon lange widerlegt - das netz verträgt viel mehr als momentan genutzt wird - gerade nachts und mittags haben wir überproduktion und wenig last auf den netzen, da können jede menge e-fahrzeuge geladen werden (wurde schon vielfach berechnet und auch in praxisversuchen bewiesen), zumal nicht 100% der fahrzeuge übernacht gegen e-fahrzeuge ausgewechselt werden, oder auch nur ansatzweise alle gleichzeitig laden würden
was ist mit den vielen milliarden litern an öl, die wir dann nicht mehr jedes jahr importieren müssten ? (alleine 14 milliarden liter treibstoff für germany in 2023) ist das kein vorteil ??
oh nein…
wo ist das schlau gemacht…
Wie bitte ?;)