Weil ich auf Krampf immer versuche meine Videos so gut wie möglich zu kürzen habe ich was rausgeschnitten dass ich im Nachhinein doch lieber im Video gehabt hätte, also kopier ich’s mal hier rein, Thema „Urlaubserfahrung kann trügen“ : Dazu gehört, mal WIRKLICH Zeit in dem Land zu verbringen. Was man im Fernsehen sieht ist trügerisch und hier und da mal 2-3 Wochen Urlaub, einen geilen Roadtrip durch die USA machen, ist super, aber zeigt euch nicht wie es ist hier zu Leben. Es ist empfehlenswert erstmal Zeit nur in dem Ort zu verbringen, den man sich als Wunschort vorstellt, um ansatzweise einen Eindruck zu bekommen. Ja, es ist zeitlich und finanziell für viele schwer mal eben einen Monat irgendwo hinzureisen, aber es ist viel schwerer, wenn man den Riesen Aufwand betreibt dorthin auszuwandern um dann zu merken, dass es dort ganz anders ist als man es sich vorgestellt hat. Ich habe die Zeit und das Geld investiert und war erstmal 1-2 Monate in LA und ein bisschen in New York woran ich auch interessiert war. Wo ich schnell gemerkt hatte, in New York konnte ich mir damals 0 vorstellen zu leben. Ich hab viele Freunde, die das gleiche in LA festgestellt haben, nachdem sie hier mal längere Zeit verbracht haben, worauf die ursprüngliche rosarote LA Blase die sie durch einen Kalifornien Urlaub hatten, geplatzt ist.
Andererseits: schlechter ist es in den USA dann meistens auch nicht. Vielleicht nicht wie in der eigenen naiven Traumvorstellung aber es gibt schon schlechtere Orte auf der Welt als die USA
Hallo , Deutschland steht momentan sehr auf Verlust, wirtschaftlich , sozial , innere Sicherheit - äußere Sicherheit - höchste Energiekosten der Erde , geringstes Wachstum in Europa etc. Aramis es kippt in Deutschland! Und ich kenne jemanden der sich den Fuß gebrochen hat, keine Krankenversicherung hatte und deshalb die Kosten selbst tragen musste ( zugegeben , es gehört viel eigene Inkompetenz oder kompletter Ausfall sich um seine Angelegenheiten zu kümmern dazu, doch es ist möglich in Deutschland als deutscher Staatsbürger ohne Krankenversicherung ins Krankenhaus zu kommen und die Kosten selbst tragen zu müssen!
Das kann ich nur unterschreiben. Meine Freundin und ich hatten immer den leisen Traum, nach Kanada auszuwandern. Nachdem wir jetzt zwei Monate - einen davon in Toronto, einen in Vancouver - dort verbracht haben, können wir uns das nicht mehr vorstellen. Nach 3 Monaten "Alltag" in den USA hingegen würde ich am liebsten direkt meine Umzugskartons packen. Schade ist nur, dass man das Arbeiten dort nicht ausprobieren kann.
Wenn ich von meinem 300 Seelen Dorf in die Millionenstadt zum dachdecken fahre, ist mir das tägliche Auswanderung und Einwanderung genug. Das nach Hause kommen ist nach wie vor schöner.
Und ich wenn ich Familie im Kaff besuche sehr glücklich bin wieder am Stadtrand der Großstadt zu sein und um 21 Uhr noch zum Rewe laufen kann um mir was zu kaufen.
@@skyliner5299 Stell Dir vor , wenn ichs nicht gebacken bekomm , in meinem Kaff rechtzeitig mich einzudeckeln, tja - was mach ich dann ? Genau , schnapp mir das EVelo - fahr die paar kms u. da ist überall was zu haben : z.B. Hofläden - Biomärkte ( offen bis 19h) Baumärkte ( bis 20h ) - Sonntags auch Bäckereien mit Kuchenverkauf u. Lebensmittel / Gemüse auf d. Land ! Dann gibt es seit geraumer Zeit diese gekühlten SB Stellen - wo mit Münzen sämtl. Grundnahrungsmittel bekommst ( Fleisch , Eier , Obst , Käse u.v.m was bitte fehlt Dir da noch , Du Stadtkind ? Würd sagen , ländlich zu wohnen eher besser gestellt bist ! Ich vermis da wahrlich nichts
Mir sind schon einige Amerikaner begegnet, die nach Deutschland eingewandert sind. -- Sie sind begeistert und fühlen sich hier inzwischen mehr zu Hause als in US.
Wenn mich die Angehörigen meines multinationalen Standortes über meine verbleibende Restdienszeit fragen, bekomme ich immer ein großes "WOW". Dabei sind das deutsche und amerikanische System paralell zueinander stehend, und doch sehr differenziert. Die Meisten von denen wissen nicht, was wir im Verhältnis zu denen verdienen. Bei den Amerikanern ist nämlich die (oftmals) begrenzte Dienstzeit hierzulande auf drei Jahre limitiert. Manche ware vorher in Polen, die Meisten jedoch frisch aus den USA zu uns eingekehrt. Vor allem die Letzteren, für diese Menschen ist hier noch vieles Anfangs wie auch bei den Touristen, eher nach Winterwonderland und Disney von den Vorstellungen her. Wir, als Deutsche, versuchen natürlich es den Amerikanern so angenehm wie möglich zu machen, was denen den Start immens erleichtert in vielerlei Hinsicht, und doch gibt es immer wieder im Alltag stupide Vorgehensweisen. Wahre Freundschaften entstehen nicht, weil die Amerikaner gerne unter ihresgleichen bleiben. Auch der Einkauf in deutschen Supermärkten für sie verläuft ungefähr, wie für mich als Deutscher in Ihren (hierzulande) - man weiß nicht wirklich, was man kaufen sollte. Und alles, was es bei uns auch gibt, ist oft günstiger, bei selben Herstellern.
@@JudoTommy ...und, beruht dies bei Ihnen auf Gegenseitigkeit?-- Ich kenne mehrere Deutsche, bei denen dies nicht zutrifft. Oft sprechen sie im Falle der USA von einem "zu harten Land". Eine Familie kehrte unter großen Schwierigkeiten nach Deutschland zurück... Mit den besten Wünschen, Moshe
Ich habe selbst in den Emiraten, den USA, UK und Ungarn gelebt. Ich musste vielen Auswanderern beim Scheitern zuschauen. Du hast natürlich vollkommen recht. Wer in Ländern, wie Deutschland oder Österreich nicht erfolgreich wurde, hat nur verschwindend geringe Chancen in den USA oder anderen Ländern erfolgreich zu werden. Verschärfend kommt dazu, dass man in den meisten anderen Ländern nicht sozial abgesichert ist, wie in D-Land oder Österreich. Ich habe viele Menschen in den USA getroffen, die nicht einmal sinnvoll Englisch gesprochen haben und dann dachten, sie würden Wirtschaftsimperien aufbauen können, ohne andere Menschen verstehen zu können. Netzwerke in den USA dienen einem nur, solange sie sich Vorteile von einer Bekanntschaft erwarten können. Man wird auch sehr schnell wieder fallengelassen. Fazit: Es hat einen Grund, warum man es in der Heimat nicht geschafft hat. Man sollte zuerst daran arbeiten, anstatt einfach die Location zu tauschen.
"Wenn man nur vor Problemen wegläuft kommt man nie an, denn die Probleme trägt man oft mit sich" - mein Opa war ein kluger Mensch. Man sollte sich klar sein, das es nirgendwo "einfach" ist, arbeiten muss man überall und man muß mit der Mentalität vor Ort klarkommen und diese am besten schon kennen und die Sprache draufhaben. Sonst hat man es noch schwerer als da, wo man bisher lebte. Das zählt für Deutschland und das Ausland. Viel Glück für jeden, der sich ein neues Leben aufbaut -egal wo!
deshalb muss man auch abwägen wo die negativen Punkte, für einen selbst überwiegen. Oder umgekehrt die positiven. Ich sehe an so einem Video kein Problem weil wenn man normal darüber nachdenkt ist das kein Problem. Finde es manchmal interessant Gründe zu hören von Einwanderern (USA) und dann Gründe von z.b. Nachbarn möglichst schnell von hier zu verschwinden.
@@Nordlicht05 Korrekt, aber die Leute hier wissen halt nicht, wie gut sie es haben, weil sie denken, "Amerika" ist alles, was sie als Hochglanz aus Serien und Filmen kennen, oder dass die "üblen Gegenden" überzeichnet dargestellt werden - nein, werden sie nicht, die gibt es und die sind oftmals sogar noch heftiger als das, was man ab und zu hier in den Medien präsentiert bekommt. Müssten all diese Jammerlappen mal drei Monate, besser sechs, in einer durchschnittlichen Gegend in den USA verbringen, würde ihnen das Jammern ganz schnell vergehen, eben weil die Leute dort wirklich hart ackern müssen, um über die Runden zu kommen, von vielen Dingen aus dem Video hier ganz zu schweigen. Ging Bekannten von mir auch so, als sie mich ziemlich weit oben besucht haben, als ich noch mein Haus an den Palisades hatte, direkt am Strand, doch ich hab sie dann halt ab und zu in ganz andere Ecken gebracht und da ist ihnen dann das Grinsen alsbald vergangen, weil sie gesehen haben, dass das mit der Obdachlosigkeit nicht aufgebauscht, nicht übertrieben wird und dass das eben nicht nur ein oder zwei Straßen/Ecken betrifft und das selbst die Tatsache, ein Dach über dem Kopf zu haben, für viele Leute dort gar nichts ist, weil sie sich nicht mal Strom leisten können, manche haben oft wochenlang nicht mal fließend Wasser, trotz Jobs !
Genau fahrt oder lebt mal in Asien das ist heftig alleine Sprache keinen Humor Umweltverschmutzung hoch 10 kein sauberes Wasser usw geht dort hin dort ist es besser
Ach Mensch Aramis... Langsam fehlen mir echt die Worte :D Ich kenne wirklich kaum jemanden, der seine Vobildfunktion und seinen "Bildungsauftrag" als Influencer so verstanden und angenommen hat, wie du es tust. Bist nen Guter! Danke für deine regelmäßige Unterhaltung und das Teilen deines Wissens, deiner Erfahrung und so weiter.
@@AramisMerlin WRF... sehe ich das richtig? Dein Bart ist Rot, deine Augen blau und die Haare schwarz? Was für ein Cheat ist das denn xD. Oder sind die Haare gefärbt ?
@@soydansogukcesme470 kommt jetzt noch der fleischgewordene Bot? Sogar nit Bard, einem Ding, mit dem vermutlch auch AI zunächst mal nix anfangen könnte.
Danke für das gut gemachte Video. In den 90ern war ein Auslandsjahr zur Schulzeit ja "in", ich lebte in Seattle. Heute wohnt mein Gastbruder in Gig Harbor bei Tacoma. Traumhafte Ecke. Ich hatte vor einiger Zeit das Angebot in Tacoma zu arbeiten, hätte ein Auto bekommen, man hätte ein Haus organisiert und finanziell ware es, ob der dortigen Preise, ähnlich gewesen. Der Plan war perfekt durchdacht, dann kamen Zukunftssorgen wie die Schulbildung potentieller Kinder, Lebensmittel UND dann bin ich noch Typ1-Diabetiker. Letzteres ist bei der KV ja mit einem nicht unerheblichen Zuschlag versehen, falls man überhaupt eine bekommt. Womöglich hätten wir es noch gemacht, aber dann kam Corona...und heute ist es vom Tisch. Die Niederlassung meines Arbeitgebers gibt es nicht mehr, was mich vermutlich auch das Visum gekostet hätte. Wie du sagst, es will SEHR gut überlegt sein. Alle zwei Jahre Urlaub an der Westküste ist auch schön und im Münsterland gibt es richtige Brötchen. 😉
Ja, die Kranken und die An- Alphabeten bleiben in D, bzw ziehen nach D. Ist nicht bös gemeint, ich versteh's. Bloß wird das System nicht mehr lange funktionieren. 🙁 Man kann nicht das Sozialamt der ganzen Welt sein. Gesunde wandern aus in niedrig- Steuerländer und der dt Michel zahlt sich deppert mit allen, die Unterschlupf im dt System suchen - entweder weil sie im Ausland jobtechnisch gescheitert sind, aus einem Entwicklungsland kommen, oder von Kindheit an krank sind. Man sollte die Rückkehr ins dt Sozialsystem verbieten. Wer auswanderte sollte jeden Anspruch verlieren. Bye bye Sicherheit. "No risk, no fun" 🤷🏼 Hätten denn die europäischen Siedler, die in USA die First Nations abgeschlachtet haben, nach D zurück in Harz4 und Krankenkasse kehren können? Memmen. Deutsche Auswanderer sind schwindtüchtige Memmen geworden. 🤷🏼🙁
@@xchris116 Ach und du bist natürlich allwissend und hast noch NIE im Leben eine Entscheidungshilfe gebraucht, richtig? Ehrlich, gerade solche Typen wie du sind mit ein Grund, warum Leute auswandern, denn deine Großkotzigkeit kann einen echt ankotzen. Blöd nur, dass die USA auch voll von solchen Pfeifen sind.
ein phantastisches Video mit einem zum Himmel schreienden Aufruf zum Realitätsbezug, der nahezu allen unreflektierten und blind reagierenden Medienkonsumenten abhanden gekommen ist. Respekt!
Ich bin seit 17 Jahre in den USA und habe damals durch Heirat die Greencard erworben. Bin inzwischen US Staatsbürger. Ich stimme diesem Video komplett zu. Mit dem Wissen und Erfahrung die ich heute habe würde ich definitiv wieder hierherziehen. Aber ich würde es anderst angehen. Es ist nicht einfach hier, speziell wenn man nicht die Ausbildung hat die hoch angesehen wird. Meine Berufserfahrung, das Wissen der deutschen Sprache hat mir in meiner Karriere geholfen. Ich war auch schon anfangs in einer Situation wo das Gehalt niedriger war wie die Ausgaben der Rechnungen und das kann einen schnell tief in Schulden geraten, aus denen man nicht sehr leicht herauskommt. Ich bin sehr dankbar das ich im großen und Ganzen keine Gesundheitlichen Probleme bisher hatte. Weil wie in dem Video erwähnt, kann es sehr schnell sehr teuer werden. Selbst normale einfache Arztbesuche muss ich trotz Krankenversicherung aus eigener Tasche bezahlen. Eins von mehreren Gründen warum ich aus Deutschland ausgewandert bin, ist die deutsche Einstellung und Verhaltensweise die ich immer noch nicht versehe und auch die geschäftliche Vorgehensweise ist etwas das ich nicht verstehen kann. Leider hab ich mit fast keinen Deutschen in meiner Gegend Kontakt, weil ich genauso das gleiche erlebt hatte wie in dem Video erwähnt und auch viele in diesen Gruppen unter sich deutschen bleiben und das passt mir auch nicht. Ich werde oft gefragt ob ich jemals wieder nach Deutschland zurückkehren würde ist es ein klares Nein. Mein zuhause ist in den USA und auch wenn nicht alles perfekt ist und es Schwierigkeiten gibt bin ich viel glücklicher hier. Wenn ich allerdings durch einen Extremfall nach Europa zurückgehen müsste, würde ich dann ehr in ein anderes Land ziehen bevor ich nach Deutschland ziehen würde. Das ist meine persönliche Einstellung und das hat jeder für sich selber zu entscheiden.
Ich stimme mit Dir überein, denn ich würde nur nach Deutschland zurück gehen, falls ich dazu gezwungen würde. Immerhin lebe ich in der Zwischenzeit 67 Jahre in den USA und habe meine Familie hier einschließlich Enkel. Fast lebe ich 3 mal so lange in Amerika, als in Deutschland. Ich bin hier noch zum College gegangen, um Ingenieur zu werden, Ich habe danach immer gut verdient und hatte immer eine Krankenversicherung, die auch meine Familie abgeckte. Die Schwierigkeiten von denen so viele erzählt haben, konnte ich sehr leicht meistern und habe sie daher nie gehabt. Da ich den zweiten Weltkrieg in Deutschland hautnah erlebt habe, hatte ich wahrscheinlich gelernt, wie man sein Leben auch schafft, wenn es mal nicht so gut läuft.
Danke, Danke ,Danke ! Und diese amerikanischen Politiker,diese Arschlöcher, bestimmen die Politik der Welt ! Feindschaft zum größten Land der Welt ,die Russische Förderration , ist gefährlich für die ganze Welt ! Bye,good luck .
Danke für diesen gleichgewichtigen Überblick. Genaue Punkte, die man in Betracht ziehen muss. Als Lebenslang Amerikaner und Mittelstufe Deutschlerner, vielen Dank für die deutlich gesprochene Vorstellung. Konnte fast alles verstehen, ohne Wörter nachzuschlagen. Freut mich sehr, dass Sie hier erfolgreich sind. Alles Gute!
Schön zu sehen, dass es auch US-Amerikaner gibt, die auch negative bzw weniger schöne Fakten, über das auswandern (hier speziell die USA), gut & verständlich nachvollziehen können!! 💯 Ihr deutsch, ist im Übrigen, von der Grammatik her, sehr gut & verständlich!! 👍
Ich muss das mal loswerden: Du bist ein unfassbar sympathischer Typ und ich gucke deine Videos nicht zuletzt aus dem Grund auch wahnsinnig gerne. Ich habe überhaupt keine Ambitionen hinsichtlich Auswanderung in die USA (und auch sonst nirgendwohin), finde deine Beiträge über dich und dein Leben in LA aber trotzdem immer sehr informativ und interessant.
@@presidenteden6498 ich habe fast jeden Staat besucht und während meines Lebens habe in 6 Staaten gewohnt. Wieso soll ich mich mehr damit beschäftigen? Ich habe große Probleme mit die Regierungen, due Gesetze, und die Mängel an Soziale Sicherheitsnetz in meinem Land. Wie Aramis sagte, viel Luft nach oben.
@@admerin6961 Deine vielen Besuche haben dich offenbar schon sehr deutsch-verblödet. Du schreibst arrogant, eingebildet und letztlich extrem ungebildet. Da Menschen VERSCHIEDEN sind, leben sie in verschiedenen Staaten. Viele würden und können nie das sichere, beamtete Deutschland verlassen, für Manche ist Deutschland eine einzige Spießer-Hölle.
@@presidenteden6498 Aramis ist ja auch ein Verlierer, was man an so lächerlichen Vergleichen zieht! Verschiedene Menschen leben eben verschieden. Ein gescheiterter "Schauspieler" der Videos macht, wie sehr er sein Gastland ablehnt, ist der Gipfel der Peinlichkeit! - Warum ist er in den USA!
Das liegt wohl hauptsächlich daran, dass die USA lange den Ruf der neuen Welt hatten, man hierzulande mit amerikanischen Filmen aufwächst und viel amerikanische Musik konsumiert, davon beeinflusst ist und das die USA ein europäisch geprägtes Land sind😅
Hallöchen genau so habe ich es mir gedacht. Es hat sich auch viel in den Jahren in den USA verändert und das darf man auch nicht vergessen. Und einfach sagen, ich wandere aus, weil hier alles doof ist - ist immer etwas schwierig. Ich findes es gut, dass du den Schritt gewagt hast - und ziehe meinen Hut.
Ich finde deine Art zu berichten wirklich super! Kein schwarz sehen und keine Augenwischerei. Ich bin selbst erst vor einem halben Jahr ausgewandert (nicht USA) und bin sehr viel blauäugiger ran gegangen, bereue es allerdings (bis jetzt) nicht. Aber alles in allem hast du wirklich sehr gute Punkte angesprochen! Vielen Dank für dieses (mal wieder) tolle Video!
Mir gefallen Deine Videos. Ich finde es gut, wie klar Du in Deinen Aussagen bist. Ich verstehe, dass Du Dein Leben in USA liebst. Ich hatte nie die Idee aus Deutschland auszuwandern. Mir geht es in Deutschland sehr gut und ich bin in der glücklichen Lage, dass ich schon viel von der Welt gesehen habe. Leider gibt es in USA viel zu viele Ziele, die ich mir gerne ansehen würde. Ich habe Deinen Kanal erst kürzlich entdeckt. Mach gerne weiter so.
Ich habe 3 Jahre in Everett, WA gelebt 1975 bis 1978. Internet gab es damals noch nicht. Also keine Möglichkeit sich in deutsch Informationen zu beschaffen. Das war eine super Herausforderung und man ist gezwungen schnellstmöglich fließend Englisch zu lernen, um am Leben richtig teilnehmen zu können. Ich genoß die Vielfalt der Kulturen und habe deutsche Urlauber und überhaupt alles deutsche in der Zeit gemieden.
Ich finde den Beitrag richtig gut. Ich habe früher mal überlegt, auszuwandern, aber ein Schuljahr in England und ein Studienjahr in den USA haben mich geheilt. Gruß Lotte
Ich bin 1987 mit einem Arbeitsvisa und Job( sehr wichtig) nach Kanada gekommen, es war eine grosse Umstellung ( Sprache usw.) aber man kann es schaffen sich zu integrieren und das Land lieben zu lernen. Kanada ist mehr Europaeisch als die USA, so es ist einfacher sich hier wohlzufuehlen. Aber ohne eine Arbeit zu haben wuerde ich nie Auswandern.
Ich bin 78 als Au Pair nach Canada gekommen und 5 Jahre geblieben. Englisch gelernt (hatte vorher 4 Jahre Schulenglisch) und dann gearbeitet. Es gab damals kein Internet, so hat man sich die Informationen im Land selbst erarbeitet.
Kanada ist definitiv "leichter" zu bewältigen, weil es wirklich europäischer ist, aber leider haben sie auch dort inzwischen teils massive Probleme, gerade in den Großstädten.
Aramis, Sie haben das Problem auf den Punkt gebracht. Sie haben das so super erklärt. Ich habe 32 Jahre in der Gastronomi gearbeitet. Habe Koch und Kelner in der Schweiz 1981 meine Lehre erfolgreich abgeschlossen und habe dann über 32 Jahre in verschieden Ländern run um die Welt als Barman gearbeitet. Meine Gäste haben beim Thema auswandern immer gedach, dann sei alles einfacher.Egal von welchem Land man auswandern will. Nur der Gedanke auswandern und alles wird besser, das haut nicht hin.... Deshalb, Sie haben das super auf den Punkt gebracht. Ich lebe jetzt seit 27 Jahre in Lettland und auch hier gibt es Dinge die viel besser sind als in der Schweitz, aber auch umgekehrt. Mache das Beste draus 🖖🤟 M.f.G. Marroni
Leute wandern aus, da sie unzufrieden in ihrem eigen Land oder an der persönlichen Situation sind. Es ist völlig legitim nach seinen Traum zu streben. Nur sollte man nicht naiv dabei sein. Nichtsdestotrotz gibt es viele Berichte von Leuten, die auch erfolgreich ausgewandert sind. Man sollte daher nicht pauschal sagen, dass es generell nicht das richtige wäre. Die USA hat viel zu bieten. Viel mehr als Deutschland. Gerade wenn man einen akademischen Bildungsweg genossen konnte und daher auch sehr gute Jobs in den USA auch bekommt.
Danke für das - wie immer - tolle Video. Ich weiß nicht warum, aber wir beschäftigen uns seit zwei oder drei Jahren immer öfter mit diesem Thema. Ich muss gestehen, ich habe früher nie viel von den USA gehalten, aber nachdem ich 2015 zweimal im Land war (Hochzeitsreise und geschäftlich) und das auch an komplett unterschiedlichen Orten (Rundreise durch den Westen mit Utah, Arizona, Wyoming, Montana und vor allem Colorado und dann später im Jahr in Ohio), kommt der Gedanke von selbst immer wieder auf. Dabei waren für uns gerade die Begegnungen mit den Menschen sehr eindrucksvoll; es ist schon ein wunderschönes Erlebnis, wenn man in Montana unterwegs ist und abends vom Betreiber der Lodge gefragt wird, ob man nicht mit ihm und den anderen Gästen am Lagerfeuer Marshmallows rösten und von seinen Erlebnissen zu erzählen möchte... Was uns aktuell definitiv noch am Ehesten abhält, sind eben die von dir auch erwähnten, familiären Beziehungen. Wir wohnen in Hessen auf dem Land und haben letztlich unsere gesamte Familie im Umkreis von max. 35 Kilometern. Dass in den USA auch nicht unbedingt "alles Gold ist, was glänzt" ist uns beiden schon sehr wohl bewusst, aber hier in Deutschland gibt es mittlerweile viele Dinge, die wir nicht befürworten. Auch sehe ich nach meiner bisherigen Berufserfahrung in der Industrie die Zukunft des Landes sehr, sehr skeptisch. Wir werden sehen, was die Zukunft bringt. Auf jeden Fall nochmal vielen Dank für das tolle und informative Video. Mach bitte weiter so.
Vielen Dank für Ihr Video. Viele wollen wohl nicht hören was Sie genannt haben . Sie sagen genau das was Sache ist . Finde Sie super . Ihnen viel Glück
Ich habe das am Beispiel meiner Tante und ihrer Familie erlebt. Die erste Zeit nach der Auswanderung (ca. 20 Jahre) waren sie von den Zuwendungen meines Opas abhängig. Erst nachdem die beiden Söhne die Ausbildung abgeschlossen hatten, konnten sie bescheiden leben. Heute gibt es eine 3. Generation und der geht es richtig gut. Aber bis dahin war ein verdammt weiter Weg!
"Dem ersten der Tod, dem zweiten die Not , dem dritten das Brot" ist eine uralte Auswandererweisheit. Deckt sich exakt mit dem Beispiel. Aber Dank Aramis und Co wissen wir, daß es heute keine Generationen, jedoch Jahre dauern kann bis es klappt.
Viele sind nach Hollywood und haben es nicht geschafft...du hast dir richtig was aufgebaut und kannst mega stolz drauf sein! keep up with the good content !👍🤘
Er ist jetzt kein Superstar, aber laut eigener Aussage ganz gut dabei. Er kommt gut um die Runden. Das nenne ich es geschafft zu haben. Alles andere ist wie der 6er im Lotto. Also Respekt vor diesem Mann!
@@matthiasgom8343 Bevor sich mein Leben schlagartig geändert hat, bin ich auch "über die Runden" gekommen - sollen die Leute mich deswegen jetzt auch respektieren, obwohl ich völlig unbekannt bin? In Deutschland kennt ihn quasi niemand und ganz ehrlich, als ich den Namen zum ersten Mal gelesen habe, hab ich derbe lachen müssen und gelacht, ich hätte mit einem Sechsjährigen zu tun, denn Mutter in den letzten Tagen der DDR aufgewachsen ist und ihrem Sohn unbedingt einen "ungewöhnlichen" Namen geben wollte - ich find den Namen immer noch lächerlich, obwohl er zum Teil gute Videos macht. Meiner ist auch ein Künstlername, aber man kann es halt übertreiben, oder sich etwas suchen, dass auch zu einem passt, gerade zu dem Typen, den die Leute dann anschauen.
Man sollte immer unterscheiden zwischen Urlaub und Leben. Das sind zwei grundverschiedene Sachen. Dort, wo ich Urlaub mache, wollte ich gar nicht leben, weil es dann ganz anders wäre. Und ansonsten klare, deutliche Worte, wie ich finde.
Der beste Vergleich, den ich je gesehen habe! Meine Situation ist das genaue Gegenteil! Ich habe die Hälfte meines Lebens in Deutschland und die andere Hälfte in den USA verbracht. Ich bin in DEU stationiert, und wenn ich entlassen werde, hoffe ich, hier zu bleiben. Alle Punkte sind richtig! Es ist keine leichte Entscheidung.
Lieber Aramis, danke für dein Video ❤ Ich komme aus Österreich und beschäftige mich seit 2021 mit der Auswanderung in die USA. Tatsächlich hatte ich das erste Mal den Traum mit 13 nach LA zu ziehen. Es hat mich einfach magisch angezogen. Als ich älter wurde, war das kein Thema mehr. In der Pandemie - als die Welt still stand - habe ich auf mein bisheriges Leben zurück geblickt und mich gefragt: „War‘s das jetzt schon?“ Ich weiß gar nicht mehr wie und warum, aber durch meine Liebe zum Film wurde mein Kindheitstraum geweckt und ich war fest entschlossen: ich will in den USA leben. Zu diesem Zeitpunkt bin ich noch nie (!) in den USA gewesen. Verrückt, wie man intuitiv weiß, was man möchte, ohne es zu kennen. Ich habe dann 2022 ein Auslandssemester gemacht und 6 Monate in Kalifornien gelebt. Es war wie ich es mir erträumt habe. Ich hatte das Gefühl, hier bin ich zu Hause. Natürlich war das nur eine kurze Zeit und ich kann auch nichts zur Arbeitssituation sagen. Aber dieses Gefühl war unbeschreiblich. Ich bin das Kind von Ausländern und Österreich ist leider sehr rassistisch. Ich will nicht sagen, dass ich mich in Österreich nicht heimisch fühle, aber als ich in Kalifornien war, fühlte ich mich wie ein Mensch. Einfach ganz normal. Ich bin dankbar, dass ich dieses Gefühl zumindest einmal in meinem Leben erfahren durfte. Ich will nicht sagen, dass es keinen Rassismus gibt. Es ist nur meine persönliche Erfahrung. In Österreich ticken die Uhren anders. Jeder mischt sich in die Angelegenheit von anderen ein, bewertet dich, macht dich nieder. Garstige Menschen, die dich anschreien und unfreundlich sind. Ausgrenzung. Bad vibes. Das hat mich zuvor zwar in Österreich gestört, aber ich habe es nicht schlimm gefunden. Erst als ich weg war und was anderes erlebt habe, fiel mir das umso mehr auf. Und jetzt, wo ich wieder hier bin, ist es kaum aushaltbar. Aber, wie du sagtest: Friede, Freude, Eierkuchen ist auch in den USA nicht. Zweimal wurde ich krank und musste ins Krankenhaus und ich hatte Angst, dass meine Versicherung meine Behandlungen nicht bezahlt. Das Leitungswasser und das Essen ist grauenhaft. Die Umweltverschmutzung und die Schnellebigkeit hat mir zu schaffen gemacht. Es gibt genug Sachen, die mich richtig abgefucken in den USA bzw. Kalifornien. Nichtsdestotrotz überwiegen für mich alle Punkte und ich möchte wieder zurück. Ich bin jetzt 30 geworden und voller Tatendrang. Die Recherche geht weiter. Das Sparen geht weiter. Und eines Tages werde ich es schaffen 😊
Uhhhh... das mit dem Rassismus kenn ich... bin in nem Dorf gross geworden (Deutschland) in welchem wir die ersten Menschen waren mit Südöstlicher Kultur im Hause... das war nicht ganz so einfach... als Halb Deutsch, halb Türkisch war man zu meinen Kindheitstagen nirgendwo wirklich willkommen und von daher komm ich mit sowas eh klar :D... aber gleiche Erlebnis wie du hatte ich in Chicago... mit dem Unterschied: Ich war nur ne Woche da, aber ich hab da jetzt auch Familie :)...
Hey good luck Bin aus Wien. Du hast leider recht. Bist du farbig? Jemand der noch nie oder nur als "Neckermann" woanders war, merkt den hier offenen Faschismus ja gar nicht! ...gez.Tschusch
Ich drücke dir die Daumen, dass du deinen Traum verwirklichen kannst! So ein Auslandssemester ist natürlich eine ideale Gelegenheit in das Leben dort reinzuschnuppern. Hast du währenddessen Leute kennengelernt, die dort dauerhaft leben? Oft bleiben die Austauschstudierenden ja unter sich. War zumindest während meines Austauschsemesters so. Schon Freunde oder Bekannte dort zu haben, ist mit Sicherheit ein großer Pluspunkt. Ich kann mir vorstellen, dass es zu Beginn ziemlich einsam werden kann, wenn man alleine auswandert.
@@caro0605 Vielen Dank! Ich habe sehr viele Kontakte geknüpft, die nach wie vor bestehen (was für kalifornische Verhältnisse sehr selten ist 😂). Wo hast du dein Auslandssemester gemacht? Ich habe jetzt mein Studium beendet und werde wahrscheinlich einen Master machen. Das ganze ist natürlich sehr teuer. Aber ich werde einen Weg finden 😊 wo kommst du her und wo lebst du jetzt?
Na dann drück ich dir ganz fest die Daumen. Klingt so, als ob du dir das ganz fest vorgenommen hast. Ich fand die USA auch schon immer wahnsinnig anziehend. Leider war ich bisher noch nie in den USA, möchte das aber liebend gern irgendwann mal nachholen. Habe dort in Kalifornien sogar entfernte Verwandte. P.S.: Lebe auch in Österreich. Meine Eltern sind in den frühern 1990er Jahren aus dem Balkan eingewandert.
Top Video - schon wieder! Danke Aramis und ich wünsche dir ein super Jobangebot, eine Rolle, die super zu dir passt und dich ein Stück weiterbringt beim Erreichen deines Zieles! Menschen mit einem klaren Ziel sind meiner Meinung nach schon auf dem Weg zum Ziel glücklicher! 🍀
Als Eidgenosse in Bern geboren dachte ich gerade in der Jugend, wie langweilig es hier ist verglichen mit Hollywood der 80s und 90s. Heute erkenne ich, was ich hier habe, super Job, gute Menschen. Ich liebe mein Land heute sehr, perfekt ist es eh nirgends.
Ich lebe seit 2012 in den USA und kenne auch andere Deutsche hier. Für so manchen war es überraschend, wie hart man hier für sein Geld arbeiten muss. Man kann echt viel Verdienen, aber es wird auch viel verlangt .
Bin auch mal in die USA ausgewandert und habe insgesamt 5 Jahre dort gelebt. Ohne große Vorplanung, einfach drauf los, ins Abenteuer. Bereue es nicht, habe vieles gelernt, vieles erlebt und auch ein paar sehr schöne Erinnerungen. Am Ende hat mich starkes Heimweh zurückgezogen. Familie und Freunde, die immer zu weit weg sind und neue Freunde, die die eigenen Wurzeln halt nicht teilen und darum vieles nicht nachvollziehen können. Bin trotzdem dankbar, dass ich die Zeit so erleben durfte.
Wieder ein Klasse Video von unserem Quoten-German in den USA 🇺🇸 😂👍🏼 und nicht so bierernst rübergebracht wie andere, als würden sie gerade eine Rede im Bundestag halten... 😅
Duuuuude! You are the very first person who I ‘met’ who had the same experience as I did!!! It also took me 6 years in Germany to actually stop feeling completely out of place and constantly questioning what I had done. On top of that I ALSO had so many visa issues the first 6-7 years in germany, literally just like you going back year after year for renewal or a different kind of visa and always having issues with the ausländeramt (even if it was just Papierkram and Not issues, doing it in a foreign country made everything seem like issues). And on top of that I was also extremely limited in how I could make money those first years in Germany (actually the entire 10 years until I married a German) and I sometimes didn’t even want to look in my bank account because I was scared I wouldn’t have enough money to pay rent, etc. so basically, you are my (umgekehrt) Twin! Also I loved the part where you essentially say if you’re not happy in Germany…. That might now have anything to do with germany 🤣 and leaving Germany might not make that any better. Thanks for this video, you gave me a lot to think about for my own videos! Grüße Lauren
Hallo Angela, nett von Dir zu lesen. Wenn ich Dich in Deinen Vids höre, kommen mir einige englische Muttersprachler in den Sinn, die uns in den 80ern an der Sprachenschule München Unterricht gaben. Berufsziel für uns: Staatlich geprüfter Dolmetscher/Übersetzer für die englische/spanische/französische Sprache. Schwerpunkt Wirtschaft oder Technik. Alter der Schüler Abiturienten und älter. War eine schöne Zeit in der Münchner Amalienstraße, von Visaproblemen der Lehrer bekamen wir einiges mit. Alles Gute, ich freue mich auf Dein nächstes Vid.
Hey Aramis. Ich muss sagen, dass ich zufällig auf dich gestoßen bin und anfangs dachte: „Was‘n das für ein Typ?!“ Aber nach und nach hab ich deinen Video-Stil lieben gelernt. Du machst das echt großartig und ich freu mich jedes mal, wenn ein Video von dir released wird. Weiter so 👍🏼
Bei aller Aufregung, sollten wir aber nicht vergessen, dass Al Bundy 1966 4 Touchdowns in einem Spiel gemacht hat und den Polk High School Panthers damit zur Stadtmeisterschaft verholfen hat! Ein schönes Wochenende wünsche ich allen 💚
Ruhig sachlich, ordentlich recherchiert, fleißig erläutert. Typisch deutsch, gut Aramis. Vielen Dank! Ich hab von dir schon viel über Amerika erfahren, bzw.😅 gelernt weil du bodenständig arbeitest.
@@CS-ox9hn .. doch, das ist typisch deutsch. "ruhig, sachlich, ordentlich recherchiert, fleißig erläutert". Die Deutschen sind wegen ihrer Arbeitsethik und der exzellenten Bildung (inklusive Hauptschule und 3 Jahre praktische Ausbildung) sehr geschätzt. Wir lernen in der Schule abstrakt zu denken, und die erlernten Fakten auch anzuwenden. So einen Vortrag (selbst recherchiert, zusammengestellt, gut und verständlich vorgetragen) wirst Du von den meisten Amerikanern nicht erwarten können. In Amerikanischen Schulen werden nur Fakten auswendig gelernt - und nicht viele davon. Wer den ganzen Tag in allen Medien mit dem Iraq Krieg beschallt wird, aber nicht in der Lage ist, das Land auf einem Globus zu finden, vermittelt Dir einen groben Einblick über das Bildungsniveau (ich habe viele solcher Beispiele: zb frag mal einen Ami, wer Martin Luther war. Die Antwort ist fast immer "oh, Martin Luther King?!" .. und wenn Du einen Tip gibst "in welcher (der vielen protestantischen) Kirchen bist Du denn?", dann gibt es nur ein unverständliches Starren). Daher finde ich, hat @christophzewe5003 mit seinem Dank an Aramis durchaus den Punkt getroffen.
@@JudoTommy … Stimmt! Der Amerikaner schaut selten über seinen Tellerrand und ist mit sich selbst beschäftigt, denn andere Länder interessieren ihn nicht wirklich! Ich bin mir ziemlich sicher das dies politisch so gewollt ist. Das die Menschen bloß nicht so viele Fragen stellen was die Regierung so alles im Ausland treibt!! Und das ist eine Sache die sich schon über eine sehr lange Zeit zieht! Aber … langsam fängt der eine oder andere doch an kritisch zu werden und manchen zu hinterfragen!
@@CS-ox9hn … Da wir ein Einwanderungsland sind leben hier sehr viele Ausländer und die haben natürlich ihre eigenen Sitten und Gebräuche!! Und ja, natürlich auch der eine oder anderer der seinen Kindern diese Werte nicht mehr vermittelt aus welchen Gründen auch immer. … Aber noch sind diese Werte da und werden in Kindergärten, Schulen, Familien usw. gelehrt!
tolles video - bin seit 1985 jedes jahr in den usa und riesenfan - trotzdem so gern ich dort urlaub mache, so froh bin ich dann wieder doch in 🇦🇹 leben zu dürfen - lg
Ich bin in die Schweiz ausgewandert. Aber auch hier muss man sagen, es ist nicht Deutschland. Die Schweizer ähneln uns sehr, aber doch haben sie eine eigenständige Kultur. Mittlerweile bin ich hier sehr fest integriert. Da geht es mir wie dir.
@@NPCONSULTING247-jy3pz Da wurde gar nichts zerschlagen, es ist implodiert, weil es nie auf Dauer gut geht, wenn eine Gruppe bevorzugt und eine andere unterdrückt wird. Es ist das Gleiche passiert, wie mit den Ossis, von oben aufdoktrinierter "Sozialismus", der letztlich bei vielen zu Nationalismus geführt hat.
Viel "Stutz" zu verdienen. Selbst als Tellerwäscher! Als Saisonarbeiter kann man in der Schweiz gutes Geld zu verdienen. Wenn Kost und Logis mit inbegriffen sind und man das verdiente Geld auch sammeln kann. Ansonsten ist es bei den Preisen in der Schweiz schneller wieder weg als verdient. Für junge Leute die es schaffen entbehrlich zu bleiben, kann so ein Saisonverdienst ein gutes Startgeld für eine Reise sein. Oder z.B. für die Anschaffung/Anzahlung eines gewünschten Objektes. Wirkliche Geldprobleme kennt die Schweiz praktisch nicht. Die Schweizer Notenbank hat früher sogar mal einen festen Mindestkurs für den Euro festgesetzt. Ein Franke durfte nie mehr bzw. weniger wert sein als 1,20€. Das sollte verhindern dass der Franke zu wertvoll wird und die schweizer Exportwirtschaft darunter leidet. Weil sich keiner schweizer Waren leisten könnte. Um diesen Kurs stabil zu halten, hatte die Schweiz immer genug Euro-Anleihen gekauft. 2015 wurde diese Politik allerdings aufgegeben. Nachdem der Euro innerhalb kürzester Zeit um die 30% an Wert verloren hatte und es zu einer Defaltion kam. Derzeit entspricht ein Franke fast exakt einem Euro. Das Lohnniveau ist in der Schweiz jedoch deutlich höher. Das gilt allerdings auch für die Lebenshaltungskosten! Deswegen gilt es eben als Saisonarbeiter so wenig Geld in der Schweiz auszugeben wie nur möglich! So, das war's jetzt aber auch... Grüezi und alles Gute in die wunderbare Schweiz!
Sehr gutes Video vor allem ihr Statement zur „Vorarbeit“ 👍🏻 ich habe generell das Gefühl, dass in Deutschland viele, alles auf dem Silbertablett und am besten schon vorgekaut serviert bekommen möchte ohne auch Minimum an Arbeit in etwas hereinzustecken…
In Deutschland kann man aber auch nicht das Maximum an Arbeit in etwas hineinstecken, weil sämtliche Früchte der Arbeit von den kriminellen Politikern durch Steuerraub geraubt wird. Dann macht man lieber gar nichts 🤭
Tolles Video von jemandem, der aus Erfahrung sprechen und vielen, vielleicht naiven Menschen zu diesem Thema die Augen öffnen kann. Ich kann nicht abstreiten, dass Auswanderung in die USA nicht auch mal ein Gedanke in meinem Leben war. Oft ist und bleibt es aber einfach ein Traumschloss, eine "Flucht" aus dem Alltag, ohne die harten Fakten wahrhaben zu wollen.
Als Kind in den 70ern hatte ich einen Viewmaster, das war ein Teil, mit dem man Bilder in 3D sehen konnte. Ich hatte eine Serie mit 3D Fotos aus den USA und habe mich dort hineingeträumt. Ich erzählte meinen zwei Spielkameradinnen mit etwa 12 Jahren, dass ich später in die USA auswandern würde und sie sahen mich groß an. Es kam dann so, dass die eine von den beiden in Deutschland einen Amerikaner heiratete, und die andere seit vielen Jahren in den USA lebt. Ich hingegen bin 2016 zum ersten Mal über den großen Teich nach Kanada gekommen, war seither ein paarmal dort und habe keinerlei Bestrebungen, nach Nordamerika auszuwandern. Wobei ich tatsächlich auch vor 10 Jahren ausgewandert bin... Nach Österreich :)
Ja, wir leiden in Österreich sehr unter der Massenmigration, auch von Deutschen - Auch wenn die besser als Türken sind. Da sind zu viele Erfahrungen in der Geschichte gewesen
Ich habe tatsächlich auch damals dran gedacht auszuwandern..weil die Usa eine wunderbare Natur zu bieten hat..wie es sich aber dort wirklich leben lässt ist ja noch was anderes.Ich denke das Leben dort ist härter und ncht so sozial abgesichert wie hier,noch,.jetzt bin ich krank und frage mich wie es in meinem Zustand dort wäre?nein ich bin froh dort nicht zu leben,lieber als Urlaubsland.Aber ich gönne es jedem der es wirklich will und schafft.LG an Aramis und Chatties❤😊
In diesen Fällen rate ich dazu, zurück zum Germanen zu ziehen! Die ehemaligen DEFA- Studios in Potsdam Babelsberg suchen mittlerweile bei dem Fachkräftemangel bestimmt Regisseure/ Schauspieler! Dann kannst du Hollywood ordentlich die Harke zeigen.
Wie immer ein tolles Video :) Du hast sehr gut erklärt was man bedenken sollte... Ich persönlich mag die USA sehr gern, war auch mal dort im Urlaub. Amerika ist toll: die Landschaften, das Autofahren, die Lockerheit der Leute (wenn man so unterwegs ist)... Hat mir gut gefallen. Aber auswandern? Ich? Niemals. Wenn man keinen sehr genauen Plan hat, so wie du, sollte man zuhause bleiben.
Wieder ein super Video! Herzlichen Dank! Wir lieben die USA und haben auch Familie dort (Deutsche und Amerikaner). Urlaub ist für uns okay, vielleicht später auch mal die 89 Tage Visum ESTA ausnutzen, aber mit unseren Büro-Jobs würde in den USA keiner auf uns Warten. Dir weiterhin alles Gute und viele gute Jobs (wenn die Streiks vorbei sind)!
Ein absolut grossartiges Video. Viele sind sich einfach nicht bewusst, wie gross dieser Schritt ist. Wenn ich mir manchmal so Auswanderer-Sendungen um TV anschaue, dann staune ich manchmal schon wie naiv manche sind. Da machen sie mal für 2 Wochen Urlaub auf Mallorca oder in Thailand und wandern dann gleich dorthin aus, weil es es dort ja so tolle Leute und wunderschöne Strände hat. Das ein Urlaub etwas anderes ist als dort zu leben, bedenken viele gar nicht. Plötzlich merken sie dann, dass es doch nicht so einfach ist eine Arbeit zu finden, dass das Gesundheitssystem grauenhaft ist und man es mit der Pünktlichkeit nicht ganz so ernst nimmt. Wenn sie dann noch merken, dass das tolle Haus am Strand, für dass sie ihr komplettes Geld dass sie hatten ausgegeben haben, gar nicht existiert und sie nur auf einen Internetbetrug reingefallen sind, dann stehen sie dann plötzlich da und können möglicherweise nicht einmal mal mehr zurück nach Deutschland oder wo auch immer, weil sie ja eben kein Geld mehr haben.
Onkel und Tante sind nach San Francisco gegangen, weil mein Onkel eine lukrative Anstellung dort hatte. Zunächst vorübergehend. Inzwischen sind 20 Jahre vergangen und beide in Pension und wie mein jüngster Cousin inzwischen eingebürgert. Würde sagen, mein Cousin ist 100% Amerikaner, da er die längste Zeit seines Lebens dort verbracht hat. Onkel und Tante genießen ihren Lebensabend in Kalifornien, aber man spürt schon, dass sie ihre Heimat gerade im Alter zuweilen vermissen, sei es wegen ihrer weiteren Kinder und Enkelkinder, die in Deutschland geblieben sind oder weil sie eben nicht bei meinem kranken Vater sein können. Der Kontakt ist deshalb zwar intensiver geworden, aber trotzdem trennen uns über 9.000 Kilometer, die man eben nicht einfach mal eben beschreiten kann. Der Urlaub in die Staaten lohnt sich aber definitiv - absolut geiles Reiseland! :)
Bin nie ausgewandert, war aber beruflich viel in der Welt unterwegs. Kann aus Beobachtung und Gesprächen eigentlich alles gesagte bestätigen. Es ist auch mal sehr angenehm, mal wieder die eigene Muttersprache zu hören, selbst wenn man die lokale Sprache spricht.
Vollkaskoland muss aber auch erwirtschaftet werden oder meinst du etwas das die Steuern und Euros an Bäumen wachsen? Ich quäl mich jeden morgen um 02:50 Uhr raus für 9-10 Stunden Arbeit nur um dann die hälfte abgenommen zu bekommen für diesen Staat der ja "VOLLKASKO" ist, merkst selber oder? Wir die Arbeiter zahlen euch die VOLLKASKO und jeder der es hier hin schafft, egal wie man bekommt diese VOLLKASKO!!! Wenn immer mehr "VOLLKASKO" nutzen und immer "WENIGER" für "VOLLKASKO" zahlen weil sie älter werden, in eine kümmerliche Rente gehen um dort nur zu existieren oder durch Arbeit und anschließende schwere Krankheit zu versterben bevor die Rente beginnt dann wird bald kein "VOLLKASKO" mehr da sein. Sorry für das was jetzt kommt: aber setz mal die ROSA BRILLE ab oder zieh den Kopf aus irgend nem BONZEN ARSCH und wach mal auf du Mathe Genie!!! .@@isabellaschopper8988
Du hast vollkommen Recht. Ich hatte die Gelegenheit mehrere Monate in den USA (90 Tage) Urlaub zu machen. Das Land, die Menschen usw. Sind sehr interessant und es gibt unglaublich viel zu entdecken. Jedoch für immer in den USA leben, ist für mich in meinem jetzigen Lebensabschnitt keine Option. Da bevorzuge ich die Sicherheiten in Deutschland. Das soll und muss aber auch jeder für sich alleine entscheiden. Vielleicht wirklich mal 90 Tage am Stück in den USA leben, denn dies ist eine Entscheidung fürs Leben.
Vielen Dank lieber Aramis für ein wie immer sehr interessantes Video😍👏. Viele Menschen sind denk ich sehr naiv, wenn es ums Auswandern geht. Urlaub ist halt doch was Anderes, als dort zu leben. Ich als Sicherheitsmensch bin wohl in Deutschland besser aufgehoben, obwohl die USA immer noch mein Traumland ist. Ich wünschte, ich hätte genug Geld, um die 90 Tage pro Jahr in den USA ausnützen zu können! Ich freue mich jedes Mal auf deine Videos und wünsche dir weiterhin ein gesundes, erfolgreiches und glückliches Leben in Los Angeles🙏🍀😘
Fand das Video wirklich klasse, ich plane zwar nicht auszuwandern... gehöre auch zu denen die Sicherheit lieben und Risiken scheuen. Aber die Informationen waren mal sehr cool. Habe mir das beim Auto fahren angehört... Wünsche dir viel Erfolg weiterhin und finde es klasse, dass du so lange durchgehalten hast. Liebe Grüße
Sehr gutes Video, informativ sehr selbst reflektiert.Hat mir sehr weitergeholfen was auch das Auswandern im allgemeinen betrifft. 👍Wünsche dir weiterhin viel Glück und Freude auf deinem Weg. 🍀😊✌
Wie gut, dass Du das alles mal ansprichst. Ich höre hier in Deutschland oft: "Ist doch alles besser in den USA, da ist man wenigstens frei." Was genau sie besser finden, oder was sie speziell mit dieser Freiheit meinen, können sie aber nicht sagen. Hey, ich würde mir v.a. die Natur und unterschiedliche Kultur der verschiedenen Staaten auch gern mal ansehen, aber dort leben, da sollte man einigermaßen wissen, was man tut, was die Sonnen- und die Schattenseiten sind. Ich sage gerne: Ja, da hast Du die Freiheit eine Waffe zu besitzen...dein Nachbar aber auch und du hast die Freiheit für dein Grundschulkind einen schussicheren Schulranzen zu kaufen. Die suchst Du in Deutschland vergebens. 😉
In Florida waren die Maßnahmen zuerst beseitigt. Und zwar richtig. In Indien und vielen Ländern Afrikas wurden sie gar nicht erst umgesetzt. In Australien dagegen gab es bereits Lager für Andersdenkende und Impfzweifler. In Neuseeland verkündete die Ministerpräsidentin, man dürfe nur noch den Regierungswahrheiten glauben. Alles anderslautende sei Lüge und müsse verboten werden. China mal gar nicht zu erwähnen. Oder NordkoreaZimbabweVenezuela.
Aus vorausgehenden Kommentaren ist herauszulesen der „fehlende Kündigungsschutz“, unbezahlte Ferien und Krankheit/ Verletzung, schwächerer Versicherungsschutz, noch mehr „unbezahlte Überstunden“, „Zweit- und Drittjobs“, schlechtere „Work-/ Life- Balance“ … ist Das etwa Freiheit im Vergleich zu Deutschland oder Italien ?…
@@detlefmann7433 absolut. 😉 Hat man viel Startkapital und oder ein gutes und glückliches Händchen, steht einem weniger im Weg, als in Deutschland. Ansonsten sehe ich da tatsächlich auch wenig Freiheit.
Tolles Video!! Meine GreenCard ist letzte Woche mit der Post endlich angekommen und obwohl ich einige Ängste habe, so habe ich doch viel mehr Vorfreude auf die Zukunft. Du hast die Punkte super zusammengefasst mit denen ich mich auch schon lange beschäftigt habe. Wo will ich hin? Was will ich arbeiten und welche Startschwierigkeiten könnten auf mich zukommen? Überhaupt: wie funktioniert das System in Amerika? Aber über all diese Punkte habe ich lange recherchiert und nachgedacht und für Schwierigkeiten inzwischen Lösungen gefunden. Ich bin selbstständig in der IT und liebe die englische Sprache und die amerikanische Mentalität. Das war einer der Gründe, weshalb ich in die USA wollte. Es ist wirklich wichtig sich zu überlegen wo und warum man dorthin möchte. Warum dieses Land, warum dieser Ort? Mag ich überhaupt die Kultur und möchte ich in dieser Kultur leben? Meine Philosophie heute ist: Ich wander nicht aus - sondern ich wander ein! Ich wander ein, weil es meine Entscheidung ist. Jetzt, wo es bei mir in den Monaten soweit sein wird ist mir immer deutlicher geworden was es mental braucht um diesen Schritt zu gehen, egal wohin. Daher ein großes Dankeschön an dich, dass du dies so wundervoll zusammengefasst hast.
Ich verkneife es mir mal zu jedem einzelnen Punkt was zu schreiben :D Ich finde du bringst vieles super auf den Punkt! Über das Thema könnte man sich Stunden unterhalten Man braucht, glaube ich zum Auswandern, wenigstens eine Säule im neuen Land, die Stabilität gibt, sei es Familie, Job, Hobby etc. Denn auszuwandern ist immer chaotisch, was ja auch irgendwie der Reiz daran ist. Hat man gar nichts was einem irgendwie Halt oder ein Ziel gibt kann man sehr schnell von den vielen neuen Eindrücken überwältigt werden. Ich bin vor 10 Monaten nach Texas gezogen, weil ich von meiner Firma an unseren Standort in Houston versetzt wurde. Ich muss zwar gestehen, dass ich ab und zu Heim weh habe ABER mir hilft sehr, dass ich meinen Job liebe. Ich wusste auch was auf mich beruflich zukommt daher gibt mir das sehr viel Stabilität. Und es gilft, dass mir Texas super gut gefällt :)
Da schicke doch gern einmal liebe Grüsse von Auswanderer zu Auswanderer. Ich bin vor über 20 Jahren nach Brasilien gegangen.Bei minimalen Unterschieden kann ich das, was Du angeführt hast voll unterschreiben. Die Probleme sind ziemlich identisch. Genau so ist es ! Ich habe in dieser Zeit so viele Deutsche kommen und auch wieder gehen sehen, viele auch mit viel Geld und gehen dann mit nichts. Bis zum heutigen Tag bekomme ich Hilfsanfragen von Leuten die hierher auswandern wollen, aber nie hier waren, Brasilien nur aus dem TV kennen, keine Mentalitäts- und Sprachkenntnisse haben und sehr oft auch kein bis wenig Startkapital, sich schon den Herflug zusammen kratzen müssen. Echt unglaublich ! Ich betreibe doch jetzt ein sehr erfolgreiches deutsches Strandrestaurant am Atlantik und kann bestätigen, dass auch bei mir die ersten Jahre hart waren, trotz einer mehrjährigen Vorbereitungsphase. Ohne meine brasilianische Ehefrau, die wie ich einen betriebswirtschaftlichen Hochschulabschluss hat, wäre ich sicher nicht mehr hier. Sie weiss wie es läuft und wie es geht, an welche Türen sie klopfen muss, ..und nur sie, beim "reichen" Gringo wirds sofort schwieriger und kostet das Dreifache. Daumen hoch für Deine Videos, sehr gut gemacht. Ich wünsche Dir weiterhin ein erfolgreiches Leben in den USA, bleib vor allem gesund ! Sollte es Dich mal in meine Nähe verschlagen, komm vorbei, dann trinken wir einen Caipirinha zusammen und quatschen übers auswandern ! 😀🌞🏝 www.bolamania.de
Hallo Aramis, dass war ein sehr gutes Video. Das waren klare und verständliche Worte! Wer das nicht verstanden hat, dem ist nicht zu helfen. Ich könnte dir stundenlang zuhören. Du kannst im allgemeinen sehr gut argumentieren. Weiter so👍 Werde weiterhin nichts von dir verpassen. Viele Grüße Frank
Dieser Beitrag von dir ist sehr notwendig, da es viele Leute gibt, die, angeregt durch Fernsehberichte ("Die Auswanderer" und andere, ähnliche Formate) meinen, ihr Glück in den USA (das Land der unbegrenzten Möglichkeiten) viel leichter machen zu können, als im regulierungsverseuchten Deutschland, da ist es mal notwendig, denen zu zeigen, dass das alles nicht soo einfach ist. Am besten zutreffend ist der Spruch: "Wer es in Deutschland nicht schafft, erfolgreich zu sein, mit was auch immer, der wird es im Ausland erst recht nicht schaffen." Also gescheiterte Existenzen sollten NICHT auswandern, sondern erst mal hier ihr Leben auf die Reihe bekommen. Und: Das Leben in den USA ist ein gänzlich anderes, als das hiesige, in jeder Hinsicht, man muss sich umgewöhnen und sich damit abfinden, dass man kein soziales Netz deutscher Prägung mehr hat, keine gesetzliche Krankenversicherung zum Spottpreis, sondern alle selber zahlen oder eine sehr teure private Krankenversicherung abschließen, die im Leistungsfall auch nur teilweise die horrenden Arztrechnungen zahl, niemals alles, wie man das hie gewohnt ist, man muss sich damit abfinden, dass man als Arbeitnehmer praktisch keine Rechte hat, keinen Urlaubsanspruch, nur das Recht auf Arbeiten, Arbeiten, Arbeiten weit über die gewöhnlichen Arbeitsstunden hinaus, natürlich ohne entsprechenden Lohnanspruch, den gbits nur, wenn sich der Arbeitgeber mal spendabel zeigt, was aber seltenst vorkommt. Wer mal gegenüber dem Boss sein Unwillen wegen irgendwas zum Ausdruck bringt, bekommt umgehend die Kündigung, wirksam ab sofort, ohne Lohnfortzahlung für den Rest des Monats, Kündigungsschutz oder Fristen gibts da nicht, wer mal längerfristig krank wird, hat Pech gehabt, zunächst muss man den eigenen Urlaub hernehmen, falls man Urlaub bekommt, dann gibts kein Geld mehr, wieso sollte der Arbeitgeber für keine Leistung bezahlen? Und Krankengeld wie bei uns gibts dort auch nicht.
All das zeigt deutlich, wie extrem privilegiert wir hier in Deutschland leben und wie extrem wenig das manchen bewusst ist. Perfekt ist es nirgends, aber schlechter an ganz vielen Stellen.
Selbst die Leute, die mich schon in Los Angeles besucht haben, haben die Schattenseiten gewaltig unterschätzt und ich sag jetzt mal etwas großkotzig, dass alle meine Bekannten nicht gerade dumme Leute sind, von meinen Freunden ganz zu schweigen, denn sonst wären sie keine. Wir waren nur einen Tag lang in Los Angeles unterwegs, also abseits der beliebten Touristenorte, bis rüber in den Osten und runter zum Hafengebiet, haben also nichts ausgelassen und alle meinten unisono, dass sie gerne wiederkommen, auf Urlaub, aber ansonsten Deutschland bzw. Schottland eindeutig vorziehen und gerade letztes ist teilweise echt öde. 🙂 Wer war das, Dostojewski? "Am Zustand der Gefängnisse erkennt man den Zustand der Gesellschaft" - in den USA musst du nicht mal die Gefängnisse anschauen, da reichen oft schon die Seitenstraßen und ich bin auch nur hier, weil ich das Klima und das Wetter brauche.
@@Eysenbeiss Ja, das ist wohl so, die USA sind eben KEIN Traumland für Europäer, eher ein Alptraumland, wer sehr gut gebildet ist und einen Job ausübt, der dort begehrt ist, zumeist im IT-Bereich, der bekommt dort einen Job zu hier unvorstellbaren Traumkonditionen und ist in der Lage, die dort sehr hohen Lebenshaltungskosten locker zu bestreiten. So lange derjenige gesund und jung ist, ist auch alles klar, aber was ist, wenn derjenige plötzlich einen unverschuldeten Unfall erleidet und ins Krankenhaus muss? Eventuell noch mit einem Rettungswagen? Klar, man hat dort eine Versicherung, die zahlt aber nie alles, so wie bei uns, sondern es gibt dort Höchstgrenzen der Beteiligung oder andere Zuzahlungsmethoden, die IMMER bedingen, dass man auf einen hohen Eigenkostenanteil sitzen bleibt, dann kann unter Umständen alles bereits Angesparte weg sein oder man macht halt Schulden. Was ist, wenn derjenige plötzlich eine Krankheit bekommt, die lange und aufwändige Behandlungen erfordert? Eventuell einen längeren Krankenhaus- und Regenerationsurlaub erfordert? Dann ist der Job schnell weg, Geldeingänge bleiben aus, man ist dann schnell pleite. Und dann? Zurück nach Deutschland, wo der Staat, also wir alle für Heilung sorgen? Prima. Gut gemacht. Erst in die USA verschwinden, hier hat der Staat (also wir alle) für eine kostenlose Ausbildung gesorgt, dann geht man weg, um woanders sich die Rosinen herauszupicken, um im Falle der Fälle wieder nach Deutschland zu gehen, wo wir alle dann denjenigen unterstützen? Das ist zum Kotzen. Wer einmal ausgewandert ist und die jeweilige Staatsangehörigkeit angenommen hat, dem sollte eine Wiedereinreise verwehrt werden.
füge noch die Hire&Fire Mentalität hinzu. Da is nix mit Kündigungsfrist. Wenn BIg Boss sagt you're fired, dann biste raus und kannst deine Box packen und bist weg vom Fenster. Das hör ich oft und das wird auch oft medial vermittelt in Serien. Kann mir nicht vorstellen, dass das weit hergeholt ist. Achja und was ich auch gehört hab, auch durch andere Kanäle bezüglich Leben in den USA. Die Arbeitskultur ist auch ne andere. Kannst da nicht einfach zu jemandem sagen, du hast nen Fehler gemacht. Du hebst nicht mal die Stimme aber der/die Kritisierte geht zum Supervisor und sagt, du hättest ihn verbal angegriffen, obwohl man nur leicht angemerkt hat, dass da was nicht stimmt. Einfach sagen, das ist falsch, da gilt man schon als passiv-aggressiv. VIelleicht ist das auch nur ne Gewöhnungssache aber alles muss man nur mit Andeutungen ausdrücken. Direkte Konfrontation scheint da verpönt zu sein. Auch, was ich so mitkriege, diese Konfliktvermeidungskommunikation würde mir dort, würde ich da leben, total auf den Zeiger gehen würde. Hab mal einen Clip gesehen, da ging es um 4 Leute, einer der Kollegen wollte ne kleine Party schmeißen. Die Typen um ihn kamen mit irgendwelchen schlechten Notlügen daher mit dem Onkel, der in die Stadt kommt etc. oder Umzug, der ausgerechnet da stattfindet. Die Frau, die hieß glaub ich QUinta. Die sagte, nö hab einfach keine Lust. SIe wurde da bearbeitet vom Partyveranstalter, dass da doch was dahinter sein müsste. Die schlucken lieber ne oberflächlich total platte Lüge aber springen im Quadrat, wenn man einfach geradeheraus "no I just don't want to" sagt. Wäre mir zu dämlich. Zusammengefasst: Leute, die hier immer geradeheraus ansprechen, was ihnen missfällt, werden es sehr sehr schwer da haben.
Tolles Video.👍war drei mal auf Urlaubsreisen dort und muss sagen Urlaub ist traumhaft, aber dort leben und jeden Tag seine Brötchen dort verdienen müssen ist bestimmt nicht einfach. Ich glaube du hast mit vielen Dingen die Du hier gesagt hast absolut recht. Mach weiter so tolle Videos ich schaue Dich sehr gerne😀👍.
In meiner Stadt earen Amerikaner Stationiert. Wie es so läuft, verliebten sie sich in die deutschen Mädels und nach Heirat stand dem Umzug nach Amerika nichts im Weg. Ca die Hälfte bis zwei Drittel der Ehen scheiterten. Die Rückkehrenden sagten im Wesentlichen das Gleiche wie Du. Unsicherheit, zwei Jobs, die Angst krank zu werden, unbezahlte Freistellung bei Erkrankung des Kindes oder sogar Kündigung, usw.
Der „Arbeitsmarkt im englischsprachigen Raum ist oft härter, als bei uns; es gibt weniger Schutz vor Ausbeutung. Leider ist die „Soziale Marktwirtschaft“ durch die „Grauzonen“ in der zunehmenden „Leiharbeit“ auch hierzulande massiv am bröckeln und es häufen sich „turbokapitalistische Zustände“ …
Deine Videos sind wie immer sehr interessant und grundehrlich. Ich habe nicht vor auszuwandern, aber einfach mein Interesse an anderen Ländern, Kulturen, Menschen lässt mich deine Videos anschauen. Werde deine Beiträge weiterverfolgen. Freue mich schon auf deine nächsten Videos.
Super Video, danke dafür. Bin selber beruflich etwas herumgekommen, u. a. auch USA. Egal wo ich war, die Menschen waren nie das Problem, aber die Politik.....! In ein anderes Land auswandern würde ich nur, wenn genügend Geld da ist um das zu finanzieren. Ansonsten ist es besser in Deutschland zu bleiben, auch hier kann man es mit Arbeit zu etwas bringen. In den USA war ich immer schockiert darüber, wie hart die meisten mit mehreren Jobs für´s Überleben arbeiten mußten.
Die Ehrlichkeit über auswandern finde ich super. Ich persönlich bleibe lieber in meinen geliebten München, und fahre lieber mal nach USA in den Urlaub. Viel Glück mit Deiner Schauspielerei...bin schon gespannt dich mal in einer tollen Rolle zu sehen.
@@ixydelay5644… Mieten zu teilweise „Zürcher Preisen“, nur dass die Gehälter bei Weitem nicht so hoch sind, wie in Zürich, um sich ein Appartement in München leisten zu können.
Ich habe gerade eben erst deinen Kanal entdeckt und weiß nach diesem super informativen Video nun, womit ich die nächsten Stunden, Tage, Abende verbringen werde... Catching uo on ALL of your other videos! Ich finde dich super sympatisch, da du ruhig und fair und im sehr freundlichen Ton berichtest und dann noch mit solch qualtitativ hochwertigen Inhalten aufwartest,,, absolut genial!!! Ich habe selbst mehrere Jahre (insgesamt 7) in den USA mit meinem US-Ehemann gelebt (bewusst keine Kinder und immer brav gearbeitet) und könnte sofort (er würde gerne) back stateside ziehen. Mir hat die Art zu leben und die Art der Amerikaner allgemein (bis auf wenige Ausnahmen) gar nicht zugesagt - ich möchte aber immer gerne hören, was und wie andere Deutsche darüber denken und fühlen. Ich freue mich sehr auf all deine noch kommenden Clips!!! Liebe Grüße aus Frankfurt/Main! PS. Habe auch gerade deinen Kanl abonniert! 🙂
Der beste TH-cam Kanal zum auswandern ist für mich der Stadtbewohner. Danach kommst du und bill auf Platz 3. bitte weiter so. Deine videos können 1 Stunde plus sein.
Hab das Video per Zufall entdeckt. Hat mir wirklich gut gefallen. Hatte ja nie vor in die USA auszuwandern und habe es auch nicht mehr vor. Leute die auswandern wollen sollten sich vielleicht auch mal anschauen wie man als "alter" Mensch dort leben kann wenn man kein soziales Netz oder kein grosses wie in Germany hat. Wenn dann noch Naturkatastrophen kommen ist man doch so gut wie am Ende ... denke ich mal. Eine wichtige Sache hast Du aber vergessen ... ja ich weis das gibts auch hier und da :) und das ist ... German BROT :) Besonders hat mir das mit Florida gefallen :)
Ein richtig gutes Video, sehr interessant, glaubwürdig und für mich echt .Du hast in vielem recht auswandern war such bei mir sehr aktuell,auch in die USA,aber nach all den Jahren Recherche lass ich es lieber
Hallo aramis, danke für dieses ehrliche Video.! Was mich interessieren würde, solche Videos über Neuseeland. Das wäre mein Traumland. Bleib gesund, sicher und zahlungskräftig, Klaus
Hast du echt gut gemacht! 👍 Ich bin zwei Monate mit meinem Motorrad durch die USA gereist, auf meinem Weg ans arktische Meer. Gerade dein Punkt 9 hat sich bei mir extrem bemerkbar gemacht. Dieses Regierungssystem hier ist eine absolute Katastrophe, aber die Menschen haben kaum eine Chance dagegen anzukommen und sind eigentlich ganz umgänglich. Ich würde niemals in die USA auswandern, dazu bietet Europa einfach viel zu viele Vorteile und ist den USA auch weit voraus. Auch wenn man sich immer klein redet. Wie auch immer, sehr valide Punkte von dir über die so manch einer nachdenken sollte bevor er sich in ein solches Abenteuer stürzt.😉 Schöne Grüße, Jens!
Nenne einen einzigen Punkt wo Europa voraus sein soll. Ach und nein...... Das europäische Sozialsystem ist KEIN Vorteil. Eher ein Garant für kontinuierlichen niedergang.
@@fugoogie1321 hast du das video nicht geschaut oder stellt du dich absichtlich blöd? Mutterschutz, rechtlich verpflichtend bezahlter Urlaub, bezahlter Krankenstand, ein (halbwegs) funktionierendes öffentliches Verkehrssystem. Klar läuft bei uns nicht alles perfekt und es is immer luft nach oben aber immerhin noch welten besser als bei den amis. nenn du mir lieber mal n punkt warum unser sozialsytem der garant für den niedergang sein soll ?
Ich habe ein Migrationshintergurnd und ich finde in Deutschland ist es sogar am leichtestens Glücklich zu werden. Das einzige schwirige war: eine Arbeit zu finden die einen zumindest nicht unglücklich macht.
Bin 2014 mit 31 Jahren aus Deutschland in die USA ausgewandert und für mich persönlich war es die beste Entscheidung meines Lebens! Klar ist die Umstellung nicht einfach, aber es hat sich in meinem Fall gelohnt. Und ich habe wie es im Video erwähnt wurde, von 0 angefangen: Greencard,Creditscore, Job, freunde, autokauf, hausbau/kauf usw usw. Einen tip kann ich allen geben die noch körperlich fit und nicht zu alt sind (selbst wenn jetzt viele negativ kommentieren werden) : trete dem militär bei! Arbeit, ausbildung, krankenversicherung geregeltes Einkommen und Unterkunft sind garantiert. Auch wenn man nur 3 Jahre Dienst leistet, hat man trotzdem so viele Vergünstigungen und Dienstleistungen die einem als Veteran zustehen. Gedeckte Bildungskosten, vergünstigte Kredite für den hausbau/kauf, bevorzugte Einstellung bei Job angeboten usw usw.
@@sunnyboy1307 Im moment bin ich in Washington State. Habe aber in NY gelebt, ebenso wie in Texas. Bin selbst im militär, von daher komme ich schon einiges in den USA herum.
@@fred9783 meine Cousine wohnte mal mit ihren Freund in Texas aber schon Jahre her ihr mann war auch beim Militär. Dein Bild mit den Autos ist das Texas ?
@@sunnyboy1307 Ja, das war in El Paso. Das Bild zeigt auch gut was ich in den USA alles schon erreicht habe, verglichen zu meinen 30 jahren in Deutschland. Habe damals von Neuwagen nur träumen können, geschweige mir mal ein Haus zu kaufen. Habe nun schon 3 Häuser, und was Autos angeht hatte ich ebenfalls schon einige neue
@@fred9783 sie kommen ehrlich rüber da gönn ich ihnen das gerne. Ich bin seit Kind California und Florida Fan ... Wetter Natur und mir kommen die Menschen lockerer vor das war immer meine Denke guter Mann. 👍
Du hast es super auf dem Punkt gebracht. Ich bin selber gebürtiger Deutscher und lebe jetzt mit einmaliger Unterbrechung seit 14 Jahren hier. Da ich in den 90er intensiven Kontakt in Deutschland zu US Militärangehörigen hatte wollte ich unbedingt hier rüber. Ja ich bin sehr naive an die Sache ran gegangen und am Anfang ganz schön auf die Schnauze gefallen und habe in North Carolina, Alaska, Seattle und Oklahoma City gewohnt. Heute bin ich US Staatsbürger und hatte Glück das meine zweite Amerikanische Ehefrau mich sehr unterstütze hatte. Ein wenig Sicherheit wollte ich auch und auch und arbeite jetzt hier im Öffentlichen Dienst.
Wie heißt es so schön...andere Länder andere Sitten. Ich habe auch einige Jahre im Ausland verbracht es genossen, aber mich für Deutschland entschieden. Der Reiz des Urlaubes kann auch schnell in bittere Realität umschlagen wenn man diesen Ort als neue "Heimat" gewählt hat. So wie Du es schon aufgezeigt hast. Weiter so. Hat mir gefallen.
Die politische Korruption macht sich leider auch bei uns und in der EU immer mehr breit. 😢 Bin mit dem aktuellen politischen System in Deutschland aktuell auch sehr unzufrieden.
Übergeordnete- Glück für mich? Tolle Eltern , meine Traum Partnerin seit vielen Jahren an meiner Seite, Freunde , genug Geld um normal zu leben und sich ab und zu etwas zu gönnen ( z.b Urlaub in USA, Safari in Tansania, ein gutes Auto, gutes Essen) . Wenn einem dann das Land in dem man lebt nicht total einschränkt sind die wichtigsten Dinge abgedeckt
Ausreiseland USA? Bin mit 54 definitiv zu alt! Aber als Reiseland ist die USA absolut interessant und ein riesen Ziel!!! Aramis: ich mag deine blumige beredte Art sehr. Auch deine komische Art bei Gestiken -----> Thumbs up!!
Vielen vielen vielen Dank für deine Videos, und ganz besonders für dieses. Ich bin die letzte Dekade viel in die USA, beruflich und privat gereist, und kann praktisch alle deine Aussagen die du über Jahre getroffen hast nur unterschreiben. Besonders was dem Verkehr in LA betrifft. Bei mir ist es in zwei Wochen so weit mit dem in die USA Auswandern und ich freue mich ganz besonders auf mein größtes Abenteuer meines Lebens. Dieser Kanal hat mir viel Kraft gegeben. Ich wünsche dir viel Erfolg und hoffe dass ich dich irgendwann mal zufällig im Kino treffe. Auf oder vor der Leinwand, oder sogar beides gleichzeitig :)
Immer interessant, die Perspektive von anderen Auswanderern zu hören. Habe selbst mehr als 30 Jahre in Los Angeles gelebt und bin damals auch primär wegen dem Entertainment-Faktor rüber. Hatte eine Menge Spass, traf und arbeitete mit vielen coolen Leuten und machte Erfahrungen, die ich nicht missen möchte, aber ich bin nach dem Ende der Corona-Pandemie wieder zurück nach Europa gezogen. L.A. und SoCal hat sich über die Jahre auf jeden Fall ncht zum Besseren verändert, vom Business ganz zu schweigen. Ich bereue meinen Umzug bisher so gut wie gar nicht. Dir weiterhin viel Spass und Erfolg.
Was hatte Sie bewogen nicht einfach in eine andere Region in die USA zu ziehen ? Das Land ist doch so groß , war das keine Option ? Nach 30 Jahren ist die USA doch auch sowas wie ihre Heimat, oder nicht ? Danke für die Antwort
@@marcrupprath5131 Ja, die USA bzw. Südkalifornien werden immer ein Teil von mir sein, weil ich mehr als die Hälfte meines Leben dort gelebt habe. Aber innerhalb der Staaten umziehen, wollte ich dann doch nicht, weil ich keine Lust hatte, quasi nochmal von vorne anzufangen, neue Freundschaften, ein neues Netzwerk aufzubauen, etc.. Wenn schon, denn schon. Zumal 2022 mehrere Gründe zusammenkamen, die mich zu diesem Umzug bewogen haben. Tun wahrscheinlich nicht viele nach mehr als 30 Jahren in einem anderen Land, aber ich bin mit mir im Reinen. Für mich war Amerika ein grosses, langes Abenteuer und der Rest meines Lebens wird wahrscheinlich wieder ein wenig konventioneller ausfallen. Was OK ist.
Dieses Video teil ich jetzt immer mit Menschen die mir wieder schreiben: Ich wander aus. Schei? Deutschland. Alles verarsche :O Solche Menschen liebe ich sowieso. Bin gerade mal 29 und mir geht auch eines gegen den Strich. Aber man muss mal auf den Boden bleiben und sich genau überlegen was wir hier in DE alles haben. Siehe man sich nur unsere Nachbarn an... Schöne grüße und danke für das Video.
Sehr gutes Video !! Und auch sehr wichtig, weil die meisten, die auswandern wollen, sich über die Konsequenzen garnicht klar sind. Sie denken nur "weg hier" - und das ist falsch. Man muß den Grips, den man hat, auch benutzen und alles mit Vorausschau genau versuchen zu analysieren. Und wer das kann, wird NICHT auswandern. Ansonsten kann ich allgemein nur sagen: Du wärest ein guter Bundeskanzler und solltest zurückkommen .... 😂 😌 😍
Ihre Aussage sagt aus, dass es generell eine schlechte Idee ist auszuwandern. Diese pauschalisierende Aussage kann doch niemals richtig sein. Sehr viele Leute wandern aus und das aus unterschiedlichen Gründen. Und viele sind erfolgreich damit und auch zufriedener und glücklicher. Nach ihrer Logik hätten die Europäer vor 500 Jahren niemals damit anfangen sollen, in die neue Welt (Amerika) auszuwandern, da diese Welt ja um so ein Vielfaches schlechter war als die eigene. Viel zu Analysieren war da generell nicht möglich. Die Menschen haben es jedoch trotzdem gemacht, da sie Hoffnung hatten und heute isr diese neue Welt das wohlhabendste Land der Welt.
Sehrviele Professoren wandern aus da sie im Ausland auch im Alter noch forschen dürfen..... Ebenso wandern viele gut ausgebildete aus. Ich denke die wissen was sie tun.....
Wer das kann, wird dann auswandern, wenn er oder sie wirklich objektive Gründe hat. Wenn in anderen Ländern z.B. die Berufchancen für einen bestimmten Bereich tatsächlich besser sind (oder man konkret ein besonders lohnendes Angebot hat), man tatsächlich mit der dortigen Mentalität (und auch deren Schattenseiten) besonders gut zurecht kommt, oder auch tatsächlich mit dem dortigen Klima besser klarkommt als mit dem in der Heimat. Es gibt ja überall Auswanderer, die zufrieden sind (und zwar sowohl immer auch Aus- als auch Einwanderer desselben Landes). Kein Land oder Wohnort ist für jede Person perfekt, es ist immer individuell - und dessen muss man sich bewusst sein. Wer ernsthaft glaubt "In XY-Land ist ALLES besser" und deshalb auswandert, wird schwer enttäuscht werden, aber wer individuell überlegt, was für ihn oder sie persönlich dort besser wäre und auch nüchtern die Nachteile abwägt, für den kann auch Auswandern eine gute Entscheidung sein.
Danke für dein Video ❤… hatte mir vor ein paar Jahren überlegt in die Staaten zu ziehen aus beruflichen Gründen, habe es aber aus gesundheitlichen Gründen wieder belassen .
Man vergleiche dieses absolut sachlich und gut aufarbeitende Video über Auswandern in die USA einfach mal mit den Influencern, die einem Auswandern nach zb Dubai schmackhaft mschen wollen 😅. Gutes Video
Seit meinem Auslandssemester an der San Diego State letztes Jahr kann ich aktuell an nichts anderes mehr denken als: Auswandern in die USA! 😄 Tolles Video
@@christianc.1632kann man so nicht sagen, mit Stipendium natürlich weniger. Aber über 10k eigentlich mindestens. Ich war an der USC in LA und da waren es ca 30k
@@theodorjosefeisenring675vllt weil ein Auslandssemester immer speziell ist, meist ne super Zeit. und überhaupt gar nichts mit Alltag zu tun hat. ganz zu schweigen davon, dass wenn man dort weiter studieren will, es extrem teuer wird.
Weil ich auf Krampf immer versuche meine Videos so gut wie möglich zu kürzen habe ich was rausgeschnitten dass ich im Nachhinein doch lieber im Video gehabt hätte, also kopier ich’s mal hier rein, Thema „Urlaubserfahrung kann trügen“ : Dazu gehört, mal WIRKLICH Zeit in dem Land zu verbringen.
Was man im Fernsehen sieht ist trügerisch und hier und da mal 2-3 Wochen Urlaub, einen geilen Roadtrip durch die USA machen, ist super, aber zeigt euch nicht wie es ist hier zu Leben. Es ist empfehlenswert erstmal Zeit nur in dem Ort zu verbringen, den man sich als Wunschort vorstellt, um ansatzweise einen Eindruck zu bekommen. Ja, es ist zeitlich und finanziell für viele schwer mal eben einen Monat irgendwo hinzureisen, aber es ist viel schwerer, wenn man den Riesen Aufwand betreibt dorthin auszuwandern um dann zu merken, dass es dort ganz anders ist als man es sich vorgestellt hat. Ich habe die Zeit und das Geld investiert und war erstmal 1-2 Monate in LA und ein bisschen in New York woran ich auch interessiert war. Wo ich schnell gemerkt hatte, in New York konnte ich mir damals 0 vorstellen zu leben. Ich hab viele Freunde, die das gleiche in LA festgestellt haben, nachdem sie hier mal längere Zeit verbracht haben, worauf die ursprüngliche rosarote LA Blase die sie durch einen Kalifornien Urlaub hatten, geplatzt ist.
Andererseits: schlechter ist es in den USA dann meistens auch nicht. Vielleicht nicht wie in der eigenen naiven Traumvorstellung aber es gibt schon schlechtere Orte auf der Welt als die USA
nen Random Screenshot ausm Video wäre geiler gewesen :D egal obs am Ende Witzig wäre xD
Hallo , Deutschland steht momentan sehr auf Verlust, wirtschaftlich , sozial , innere Sicherheit - äußere Sicherheit - höchste Energiekosten der Erde , geringstes Wachstum in Europa etc.
Aramis es kippt in Deutschland!
Und ich kenne jemanden der sich den Fuß gebrochen hat, keine Krankenversicherung hatte und deshalb die Kosten selbst tragen musste ( zugegeben , es gehört viel eigene Inkompetenz oder kompletter Ausfall sich um seine Angelegenheiten zu kümmern dazu, doch es ist möglich in Deutschland als deutscher Staatsbürger ohne Krankenversicherung ins Krankenhaus zu kommen und die Kosten selbst tragen zu müssen!
Vielleicht die Videos nicht mehr so kürzen? :)
Das kann ich nur unterschreiben. Meine Freundin und ich hatten immer den leisen Traum, nach Kanada auszuwandern. Nachdem wir jetzt zwei Monate - einen davon in Toronto, einen in Vancouver - dort verbracht haben, können wir uns das nicht mehr vorstellen. Nach 3 Monaten "Alltag" in den USA hingegen würde ich am liebsten direkt meine Umzugskartons packen. Schade ist nur, dass man das Arbeiten dort nicht ausprobieren kann.
Wenn ich von meinem 300 Seelen Dorf in die Millionenstadt zum dachdecken fahre, ist mir das tägliche Auswanderung und Einwanderung genug.
Das nach Hause kommen ist nach wie vor schöner.
Kann ich nur zustimmen die Stadt wäre nichts für mich gilt weltweit no way
Und ich wenn ich Familie im Kaff besuche sehr glücklich bin wieder am Stadtrand der Großstadt zu sein und um 21 Uhr noch zum Rewe laufen kann um mir was zu kaufen.
@@skyliner5299 Dafür muss aber um 21. Uhr im Rewe jemand für einen Hungerlohn malochen.
Naja oft bist Du dort nur der Zugereiste und wirst wo jeder jeden kennt das auch immer bleiben.
Aber Dachdecker is cool wegen den Aussichten.
@@skyliner5299 Stell Dir vor , wenn ichs nicht gebacken bekomm , in meinem Kaff rechtzeitig mich einzudeckeln, tja - was mach ich dann ?
Genau , schnapp mir das EVelo - fahr die paar kms u. da ist überall was zu haben :
z.B. Hofläden - Biomärkte ( offen bis 19h) Baumärkte ( bis 20h ) - Sonntags auch Bäckereien mit Kuchenverkauf u. Lebensmittel / Gemüse auf d. Land ! Dann gibt es seit geraumer Zeit diese gekühlten SB Stellen - wo mit Münzen sämtl. Grundnahrungsmittel bekommst ( Fleisch , Eier , Obst , Käse u.v.m was bitte fehlt Dir da noch , Du Stadtkind ?
Würd sagen , ländlich zu wohnen eher besser gestellt bist !
Ich vermis da wahrlich nichts
Mir sind schon einige Amerikaner begegnet, die nach Deutschland eingewandert sind. --
Sie sind begeistert und fühlen sich hier inzwischen mehr zu Hause als in US.
Auch in die Schweiz.
@@oliverfrutiger519 kein Wunder!!!- Ist sowieso das beste Land Europas....
Wenn mich die Angehörigen meines multinationalen Standortes über meine verbleibende Restdienszeit fragen, bekomme ich immer ein großes "WOW". Dabei sind das deutsche und amerikanische System paralell zueinander stehend, und doch sehr differenziert. Die Meisten von denen wissen nicht, was wir im Verhältnis zu denen verdienen. Bei den Amerikanern ist nämlich die (oftmals) begrenzte Dienstzeit hierzulande auf drei Jahre limitiert. Manche ware vorher in Polen, die Meisten jedoch frisch aus den USA zu uns eingekehrt. Vor allem die Letzteren, für diese Menschen ist hier noch vieles Anfangs wie auch bei den Touristen, eher nach Winterwonderland und Disney von den Vorstellungen her.
Wir, als Deutsche, versuchen natürlich es den Amerikanern so angenehm wie möglich zu machen, was denen den Start immens erleichtert in vielerlei Hinsicht, und doch gibt es immer wieder im Alltag stupide Vorgehensweisen. Wahre Freundschaften entstehen nicht, weil die Amerikaner gerne unter ihresgleichen bleiben. Auch der Einkauf in deutschen Supermärkten für sie verläuft ungefähr, wie für mich als Deutscher in Ihren (hierzulande) - man weiß nicht wirklich, was man kaufen sollte. Und alles, was es bei uns auch gibt, ist oft günstiger, bei selben Herstellern.
das stimmt!! Ich kenne auch mehrere Amis die das gemacht haben und es nach wie vor toll finden (und ich sage das als Deutscher in den USA...)
@@JudoTommy ...und, beruht dies bei Ihnen auf Gegenseitigkeit?-- Ich kenne mehrere Deutsche, bei denen
dies nicht zutrifft. Oft sprechen sie im Falle der USA von einem "zu harten Land". Eine Familie kehrte unter großen Schwierigkeiten nach Deutschland zurück...
Mit den besten Wünschen,
Moshe
Lebe seit 23 jahren in Cincinnati. Kann dem Allen nur zustimmen , super beitrag
Ich habe selbst in den Emiraten, den USA, UK und Ungarn gelebt. Ich musste vielen Auswanderern beim Scheitern zuschauen. Du hast natürlich vollkommen recht. Wer in Ländern, wie Deutschland oder Österreich nicht erfolgreich wurde, hat nur verschwindend geringe Chancen in den USA oder anderen Ländern erfolgreich zu werden. Verschärfend kommt dazu, dass man in den meisten anderen Ländern nicht sozial abgesichert ist, wie in D-Land oder Österreich. Ich habe viele Menschen in den USA getroffen, die nicht einmal sinnvoll Englisch gesprochen haben und dann dachten, sie würden Wirtschaftsimperien aufbauen können, ohne andere Menschen verstehen zu können. Netzwerke in den USA dienen einem nur, solange sie sich Vorteile von einer Bekanntschaft erwarten können. Man wird auch sehr schnell wieder fallengelassen. Fazit: Es hat einen Grund, warum man es in der Heimat nicht geschafft hat. Man sollte zuerst daran arbeiten, anstatt einfach die Location zu tauschen.
Und sowas von einem Schluchtenscheißer, erstaunlich 😀
@@Eysenbeiss Und was genau willst du mir mit diesem Kommentar sagen?
@@AustrianStacker Das du Recht hast, aber die meisten Ösis, die ich kennengelernt habe, sind halt Burgenländer, so rein "mental" ;-)
@@Eysenbeiss 🤜😵💫🤛
@@Eysenbeiss was für ein Schubladendenken! 🤦♂️
"Wenn man nur vor Problemen wegläuft kommt man nie an, denn die Probleme trägt man oft mit sich" - mein Opa war ein kluger Mensch. Man sollte sich klar sein, das es nirgendwo "einfach" ist, arbeiten muss man überall und man muß mit der Mentalität vor Ort klarkommen und diese am besten schon kennen und die Sprache draufhaben. Sonst hat man es noch schwerer als da, wo man bisher lebte. Das zählt für Deutschland und das Ausland.
Viel Glück für jeden, der sich ein neues Leben aufbaut -egal wo!
deshalb muss man auch abwägen wo die negativen Punkte, für einen selbst überwiegen. Oder umgekehrt die positiven.
Ich sehe an so einem Video kein Problem weil wenn man normal darüber nachdenkt ist das kein Problem.
Finde es manchmal interessant Gründe zu hören von Einwanderern (USA) und dann Gründe von z.b. Nachbarn möglichst schnell von hier zu verschwinden.
@@Nordlicht05 Korrekt, aber die Leute hier wissen halt nicht, wie gut sie es haben, weil sie denken, "Amerika" ist alles, was sie als Hochglanz aus Serien und Filmen kennen, oder dass die "üblen Gegenden" überzeichnet dargestellt werden - nein, werden sie nicht, die gibt es und die sind oftmals sogar noch heftiger als das, was man ab und zu hier in den Medien präsentiert bekommt.
Müssten all diese Jammerlappen mal drei Monate, besser sechs, in einer durchschnittlichen Gegend in den USA verbringen, würde ihnen das Jammern ganz schnell vergehen, eben weil die Leute dort wirklich hart ackern müssen, um über die Runden zu kommen, von vielen Dingen aus dem Video hier ganz zu schweigen.
Ging Bekannten von mir auch so, als sie mich ziemlich weit oben besucht haben, als ich noch mein Haus an den Palisades hatte, direkt am Strand, doch ich hab sie dann halt ab und zu in ganz andere Ecken gebracht und da ist ihnen dann das Grinsen alsbald vergangen, weil sie gesehen haben, dass das mit der Obdachlosigkeit nicht aufgebauscht, nicht übertrieben wird und dass das eben nicht nur ein oder zwei Straßen/Ecken betrifft und das selbst die Tatsache, ein Dach über dem Kopf zu haben, für viele Leute dort gar nichts ist, weil sie sich nicht mal Strom leisten können, manche haben oft wochenlang nicht mal fließend Wasser, trotz Jobs !
gut geschrieben und stimmt
Meine Probleme hier sind gelöst, wenn psd Nürnberg 2.0 gibt und die Galgen im Hinterhof Überstunden machen müssen !
Genau fahrt oder lebt mal in Asien das ist heftig alleine Sprache keinen Humor Umweltverschmutzung hoch 10 kein sauberes Wasser usw geht dort hin dort ist es besser
Ach Mensch Aramis... Langsam fehlen mir echt die Worte :D Ich kenne wirklich kaum jemanden, der seine Vobildfunktion und seinen "Bildungsauftrag" als Influencer so verstanden und angenommen hat, wie du es tust. Bist nen Guter! Danke für deine regelmäßige Unterhaltung und das Teilen deines Wissens, deiner Erfahrung und so weiter.
Vielen dank für die lieben Worte! ❤
Kann ich mich voll und ganz anschließen.
Da stimmt jedes Wort 😊
@@AramisMerlin WRF... sehe ich das richtig?
Dein Bart ist Rot, deine Augen blau und die Haare schwarz? Was für ein Cheat ist das denn xD.
Oder sind die Haare gefärbt ?
@@soydansogukcesme470 kommt jetzt noch der fleischgewordene Bot? Sogar nit Bard, einem Ding, mit dem vermutlch auch AI zunächst mal nix anfangen könnte.
Danke für das gut gemachte Video.
In den 90ern war ein Auslandsjahr zur Schulzeit ja "in", ich lebte in Seattle. Heute wohnt mein Gastbruder in Gig Harbor bei Tacoma. Traumhafte Ecke.
Ich hatte vor einiger Zeit das Angebot in Tacoma zu arbeiten, hätte ein Auto bekommen, man hätte ein Haus organisiert und finanziell ware es, ob der dortigen Preise, ähnlich gewesen.
Der Plan war perfekt durchdacht, dann kamen Zukunftssorgen wie die Schulbildung potentieller Kinder, Lebensmittel UND dann bin ich noch Typ1-Diabetiker. Letzteres ist bei der KV ja mit einem nicht unerheblichen Zuschlag versehen, falls man überhaupt eine bekommt.
Womöglich hätten wir es noch gemacht, aber dann kam Corona...und heute ist es vom Tisch.
Die Niederlassung meines Arbeitgebers gibt es nicht mehr, was mich vermutlich auch das Visum gekostet hätte.
Wie du sagst, es will SEHR gut überlegt sein.
Alle zwei Jahre Urlaub an der Westküste ist auch schön und im Münsterland gibt es richtige Brötchen. 😉
Ja, die Kranken und die An- Alphabeten bleiben in D, bzw ziehen nach D.
Ist nicht bös gemeint, ich versteh's.
Bloß wird das System nicht mehr lange funktionieren. 🙁
Man kann nicht das Sozialamt der ganzen Welt sein. Gesunde wandern aus in niedrig- Steuerländer und der dt Michel zahlt sich deppert mit allen, die Unterschlupf im dt System suchen - entweder weil sie im Ausland jobtechnisch gescheitert sind, aus einem Entwicklungsland kommen, oder von Kindheit an krank sind.
Man sollte die Rückkehr ins dt Sozialsystem verbieten. Wer auswanderte sollte jeden Anspruch verlieren. Bye bye Sicherheit.
"No risk, no fun" 🤷🏼
Hätten denn die europäischen Siedler, die in USA die First Nations abgeschlachtet haben, nach D zurück in Harz4 und Krankenkasse kehren können?
Memmen.
Deutsche Auswanderer sind schwindtüchtige Memmen geworden. 🤷🏼🙁
Dies sollte ein Pflichtvideo für Auswanderungswillige werden. Hut ab.
Wieso Pflicht? Muss doch jeder selbst entscheiden was er macht..
@@xchris116 Weil die oft als gescheiterte Existenzen 2-5 Jahre später wieder zurückkommen.
@@MagnetbergOfficial was dann ihr problem ist wenn man es überhaupt schaft zurück zu kommen..
@@xchris116 Das stimmt auch wieder
@@xchris116 Ach und du bist natürlich allwissend und hast noch NIE im Leben eine Entscheidungshilfe gebraucht, richtig?
Ehrlich, gerade solche Typen wie du sind mit ein Grund, warum Leute auswandern, denn deine Großkotzigkeit kann einen echt ankotzen.
Blöd nur, dass die USA auch voll von solchen Pfeifen sind.
ein phantastisches Video mit einem zum Himmel schreienden Aufruf zum Realitätsbezug, der nahezu allen unreflektierten und blind reagierenden Medienkonsumenten abhanden gekommen ist. Respekt!
Ich bin seit 17 Jahre in den USA und habe damals durch Heirat die Greencard erworben. Bin inzwischen US Staatsbürger. Ich stimme diesem Video komplett zu. Mit dem Wissen und Erfahrung die ich heute habe würde ich definitiv wieder hierherziehen. Aber ich würde es anderst angehen. Es ist nicht einfach hier, speziell wenn man nicht die Ausbildung hat die hoch angesehen wird. Meine Berufserfahrung, das Wissen der deutschen Sprache hat mir in meiner Karriere geholfen. Ich war auch schon anfangs in einer Situation wo das Gehalt niedriger war wie die Ausgaben der Rechnungen und das kann einen schnell tief in Schulden geraten, aus denen man nicht sehr leicht herauskommt. Ich bin sehr dankbar das ich im großen und Ganzen keine Gesundheitlichen Probleme bisher hatte. Weil wie in dem Video erwähnt, kann es sehr schnell sehr teuer werden. Selbst normale einfache Arztbesuche muss ich trotz Krankenversicherung aus eigener Tasche bezahlen. Eins von mehreren Gründen warum ich aus Deutschland ausgewandert bin, ist die deutsche Einstellung und Verhaltensweise die ich immer noch nicht versehe und auch die geschäftliche Vorgehensweise ist etwas das ich nicht verstehen kann. Leider hab ich mit fast keinen Deutschen in meiner Gegend Kontakt, weil ich genauso das gleiche erlebt hatte wie in dem Video erwähnt und auch viele in diesen Gruppen unter sich deutschen bleiben und das passt mir auch nicht. Ich werde oft gefragt ob ich jemals wieder nach Deutschland zurückkehren würde ist es ein klares Nein. Mein zuhause ist in den USA und auch wenn nicht alles perfekt ist und es Schwierigkeiten gibt bin ich viel glücklicher hier. Wenn ich allerdings durch einen Extremfall nach Europa zurückgehen müsste, würde ich dann ehr in ein anderes Land ziehen bevor ich nach Deutschland ziehen würde. Das ist meine persönliche Einstellung und das hat jeder für sich selber zu entscheiden.
Ich stimme mit Dir überein, denn ich würde nur nach Deutschland zurück gehen, falls ich dazu gezwungen würde. Immerhin lebe ich in der Zwischenzeit 67 Jahre in den USA und habe meine Familie hier einschließlich Enkel. Fast lebe ich 3 mal so lange in Amerika, als in Deutschland. Ich bin hier noch zum College gegangen, um Ingenieur zu werden, Ich habe danach immer gut verdient und hatte immer eine Krankenversicherung, die auch meine Familie abgeckte. Die Schwierigkeiten von denen so viele erzählt haben, konnte ich sehr leicht meistern und habe sie daher nie gehabt. Da ich den zweiten Weltkrieg in Deutschland hautnah erlebt habe, hatte ich wahrscheinlich gelernt, wie man sein Leben auch schafft, wenn es mal nicht so gut läuft.
Danke, Danke ,Danke ! Und diese amerikanischen Politiker,diese Arschlöcher, bestimmen die Politik der Welt ! Feindschaft zum größten Land der Welt ,die Russische Förderration , ist gefährlich für die ganze Welt ! Bye,good luck .
Es ist einfach mit einem Lebenspartner im Ausland zu leben. Aber alleine als Frau ist es extrem schwierig.
Geht mir aehnlich. 👍
Ich bin froh daß ich hier in Deutschland lebe!
Danke für diesen gleichgewichtigen Überblick. Genaue Punkte, die man in Betracht ziehen muss.
Als Lebenslang Amerikaner und Mittelstufe Deutschlerner, vielen Dank für die deutlich gesprochene Vorstellung. Konnte fast alles verstehen, ohne Wörter nachzuschlagen.
Freut mich sehr, dass Sie hier erfolgreich sind.
Alles Gute!
Schön zu sehen, dass es auch US-Amerikaner gibt, die auch negative bzw weniger schöne Fakten, über das auswandern (hier speziell die USA), gut & verständlich nachvollziehen können!! 💯
Ihr deutsch, ist im Übrigen, von der Grammatik her, sehr gut & verständlich!! 👍
@@wolfgangmuller2412 Es gibt immer Vor- und Nachteile.
Danke für die Rückmeldung.
Dieser Kurs lohnt sich.
Ich muss das mal loswerden: Du bist ein unfassbar sympathischer Typ und ich gucke deine Videos nicht zuletzt aus dem Grund auch wahnsinnig gerne. Ich habe überhaupt keine Ambitionen hinsichtlich Auswanderung in die USA (und auch sonst nirgendwohin), finde deine Beiträge über dich und dein Leben in LA aber trotzdem immer sehr informativ und interessant.
Du sagst es.
In den 80/90iger haben manche gedacht ob es in der USA besser ist als bei uns im dem Land wo die geilen Hollywood nicht filme kommen ? 😮
Als Amerikanerin die Deutschland paar Mal besucht habe, verstehe ich gar nicht wie jemand aus Deutschland hier leben will. Sehr interessantes Thema.
@@presidenteden6498 ich habe fast jeden Staat besucht und während meines Lebens habe in 6 Staaten gewohnt. Wieso soll ich mich mehr damit beschäftigen? Ich habe große Probleme mit die Regierungen, due Gesetze, und die Mängel an Soziale Sicherheitsnetz in meinem Land. Wie Aramis sagte, viel Luft nach oben.
@@admerin6961 Deine vielen Besuche haben dich offenbar schon sehr deutsch-verblödet.
Du schreibst arrogant, eingebildet und letztlich extrem ungebildet.
Da Menschen VERSCHIEDEN sind, leben sie in verschiedenen Staaten.
Viele würden und können nie das sichere, beamtete Deutschland verlassen, für Manche ist Deutschland eine einzige Spießer-Hölle.
@@presidenteden6498 Aramis ist ja auch ein Verlierer, was man an so lächerlichen Vergleichen zieht!
Verschiedene Menschen leben eben verschieden.
Ein gescheiterter "Schauspieler" der Videos macht, wie sehr er sein Gastland ablehnt, ist der Gipfel der Peinlichkeit!
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Warum ist er in den USA!
@@whocares281 Nett , dass sich ein Trill meldet, der zu wenig Verstand hat, de Posts zu kapieren!
Netten Tag noch- mach deinen Schulabschluss
Das liegt wohl hauptsächlich daran, dass die USA lange den Ruf der neuen Welt hatten, man hierzulande mit amerikanischen Filmen aufwächst und viel amerikanische
Musik konsumiert, davon beeinflusst ist und das die USA ein europäisch geprägtes Land sind😅
Hallöchen genau so habe ich es mir gedacht. Es hat sich auch viel in den Jahren in den USA verändert und das darf man auch nicht vergessen. Und einfach sagen, ich wandere aus, weil hier alles doof ist - ist immer etwas schwierig. Ich findes es gut, dass du den Schritt gewagt hast - und ziehe meinen Hut.
Ich finde deine Art zu berichten wirklich super!
Kein schwarz sehen und keine Augenwischerei.
Ich bin selbst erst vor einem halben Jahr ausgewandert (nicht USA) und bin sehr viel blauäugiger ran gegangen, bereue es allerdings (bis jetzt) nicht. Aber alles in allem hast du wirklich sehr gute Punkte angesprochen!
Vielen Dank für dieses (mal wieder) tolle Video!
Mir gefallen Deine Videos. Ich finde es gut, wie klar Du in Deinen Aussagen bist. Ich verstehe, dass Du Dein Leben in USA liebst.
Ich hatte nie die Idee aus Deutschland auszuwandern. Mir geht es in Deutschland sehr gut und ich bin in der glücklichen Lage, dass ich schon viel von der Welt gesehen habe. Leider gibt es in USA viel zu viele Ziele, die ich mir gerne ansehen würde. Ich habe Deinen Kanal erst kürzlich entdeckt. Mach gerne weiter so.
Ich habe 3 Jahre in Everett, WA gelebt 1975 bis 1978. Internet gab es damals noch nicht. Also keine Möglichkeit sich in deutsch Informationen zu beschaffen. Das war eine super Herausforderung und man ist gezwungen schnellstmöglich fließend Englisch zu lernen, um am Leben richtig teilnehmen zu können. Ich genoß die Vielfalt der Kulturen und habe deutsche Urlauber und überhaupt alles deutsche in der Zeit gemieden.
cool
Ich hab auch für einige Jahre in der Nähe von Everett gelebt - wunderschöne Gegend.
@@blondeasmr9143 ja das stimmt.
Wow gaanz andere Zeit
Der wichtigste Tipp beim Auswandern ist der, das man sich immer selbst mitnimmt. Das vergessen oft die meisten!
Es gibt keinen "wichtigsten Tipp", weil Auswanderer und Lebenssituation zu verschieden sind!
@@ixydelay5644 Klar das Du das nicht kapiert, hast Deinen begrenzten Horizont ja jetzt hier schon ausreichend gezeigt....und jetzt 3.2.1 bla bla bla
@@F451-p6e
LOl - wieder ein Troll getriggert!
Ich finde den Beitrag richtig gut. Ich habe früher mal überlegt, auszuwandern, aber ein Schuljahr in England und ein Studienjahr in den USA haben mich geheilt. Gruß Lotte
Und selbst England ist im Vergleich zu den USA noch sehr "deutsch" ;-)
Musste eben spontan über deinen Beitrag lachen, danke.
Das ist doch klasse, dass es auch sowas wie "auf Probe" durch eben solche Maßnahmen gibt.
Ich bin 1987 mit einem Arbeitsvisa und Job( sehr wichtig) nach Kanada gekommen, es war eine grosse Umstellung ( Sprache usw.) aber man kann es schaffen sich zu integrieren und das Land lieben zu lernen. Kanada ist mehr Europaeisch als die USA, so es ist einfacher sich hier wohlzufuehlen.
Aber ohne eine Arbeit zu haben wuerde ich nie Auswandern.
Ich bewundere den Mut (nicht Dummheit) der Leute die das so machen mit dem Anspruch "es dort schaffen zu müssen" weil es ebenen keinen Plan B gibt.
Ich bin 78 als Au Pair nach Canada gekommen und 5 Jahre geblieben. Englisch gelernt (hatte vorher 4 Jahre Schulenglisch) und dann gearbeitet. Es gab damals kein Internet, so hat man sich die Informationen im Land selbst erarbeitet.
Kanada ist definitiv "leichter" zu bewältigen, weil es wirklich europäischer ist, aber leider haben sie auch dort inzwischen teils massive Probleme, gerade in den Großstädten.
@@marcrupprath5131 Das IST Dummheit, denn wenn dir neben dem Plan A nur der Tod bleibt, ist es nicht Mut.
Aramis, Sie haben das Problem auf den Punkt gebracht. Sie haben das so super erklärt.
Ich habe 32 Jahre in der Gastronomi gearbeitet. Habe Koch und Kelner in der Schweiz 1981 meine Lehre erfolgreich abgeschlossen und habe dann über 32 Jahre in verschieden Ländern run um die Welt als Barman gearbeitet. Meine Gäste haben beim Thema auswandern immer gedach, dann sei alles einfacher.Egal von welchem Land man auswandern will. Nur der Gedanke auswandern und alles wird besser, das haut nicht hin.... Deshalb, Sie haben das super auf den Punkt gebracht. Ich lebe jetzt seit 27 Jahre in Lettland und auch hier gibt es Dinge die viel besser sind als in der Schweitz, aber auch umgekehrt. Mache das Beste draus 🖖🤟
M.f.G. Marroni
Leute wandern aus, da sie unzufrieden in ihrem eigen Land oder an der persönlichen Situation sind. Es ist völlig legitim nach seinen Traum zu streben. Nur sollte man nicht naiv dabei sein. Nichtsdestotrotz gibt es viele Berichte von Leuten, die auch erfolgreich ausgewandert sind. Man sollte daher nicht pauschal sagen, dass es generell nicht das richtige wäre. Die USA hat viel zu bieten. Viel mehr als Deutschland. Gerade wenn man einen akademischen Bildungsweg genossen konnte und daher auch sehr gute Jobs in den USA auch bekommt.
Bewundernswerte Vita, Glückwunsch.
Danke für das - wie immer - tolle Video. Ich weiß nicht warum, aber wir beschäftigen uns seit zwei oder drei Jahren immer öfter mit diesem Thema. Ich muss gestehen, ich habe früher nie viel von den USA gehalten, aber nachdem ich 2015 zweimal im Land war (Hochzeitsreise und geschäftlich) und das auch an komplett unterschiedlichen Orten (Rundreise durch den Westen mit Utah, Arizona, Wyoming, Montana und vor allem Colorado und dann später im Jahr in Ohio), kommt der Gedanke von selbst immer wieder auf. Dabei waren für uns gerade die Begegnungen mit den Menschen sehr eindrucksvoll; es ist schon ein wunderschönes Erlebnis, wenn man in Montana unterwegs ist und abends vom Betreiber der Lodge gefragt wird, ob man nicht mit ihm und den anderen Gästen am Lagerfeuer Marshmallows rösten und von seinen Erlebnissen zu erzählen möchte...
Was uns aktuell definitiv noch am Ehesten abhält, sind eben die von dir auch erwähnten, familiären Beziehungen. Wir wohnen in Hessen auf dem Land und haben letztlich unsere gesamte Familie im Umkreis von max. 35 Kilometern.
Dass in den USA auch nicht unbedingt "alles Gold ist, was glänzt" ist uns beiden schon sehr wohl bewusst, aber hier in Deutschland gibt es mittlerweile viele Dinge, die wir nicht befürworten. Auch sehe ich nach meiner bisherigen Berufserfahrung in der Industrie die Zukunft des Landes sehr, sehr skeptisch.
Wir werden sehen, was die Zukunft bringt. Auf jeden Fall nochmal vielen Dank für das tolle und informative Video. Mach bitte weiter so.
Danke für das Video. Ich finde es super,dass du auch die Negativen Punkte ansprichst und deine eigenen Erfahrungen mit uns teilst.
Vielen Dank für Ihr Video. Viele wollen wohl nicht hören was Sie genannt haben . Sie sagen genau das was Sache ist . Finde Sie super . Ihnen viel Glück
Ich habe das am Beispiel meiner Tante und ihrer Familie erlebt. Die erste Zeit nach der Auswanderung (ca. 20 Jahre) waren sie von den Zuwendungen meines Opas abhängig. Erst nachdem die beiden Söhne die Ausbildung abgeschlossen hatten, konnten sie bescheiden leben. Heute gibt es eine 3. Generation und der geht es richtig gut. Aber bis dahin war ein verdammt weiter Weg!
"Dem ersten der Tod, dem zweiten die Not , dem dritten das Brot" ist eine uralte Auswandererweisheit. Deckt sich exakt mit dem Beispiel. Aber Dank Aramis und Co wissen wir, daß es heute keine Generationen, jedoch Jahre dauern kann bis es klappt.
🤣🤣🤣
Viele sind nach Hollywood und haben es nicht geschafft...du hast dir richtig was aufgebaut und kannst mega stolz drauf sein!
keep up with the good content !👍🤘
Aber geschafft hat er es leider auch noch nicht
Er ist jetzt kein Superstar, aber laut eigener Aussage ganz gut dabei. Er kommt gut um die Runden. Das nenne ich es geschafft zu haben. Alles andere ist wie der 6er im Lotto. Also Respekt vor diesem Mann!
@@matthiasgom8343 Bevor sich mein Leben schlagartig geändert hat, bin ich auch "über die Runden" gekommen - sollen die Leute mich deswegen jetzt auch respektieren, obwohl ich völlig unbekannt bin? In Deutschland kennt ihn quasi niemand und ganz ehrlich, als ich den Namen zum ersten Mal gelesen habe, hab ich derbe lachen müssen und gelacht, ich hätte mit einem Sechsjährigen zu tun, denn Mutter in den letzten Tagen der DDR aufgewachsen ist und ihrem Sohn unbedingt einen "ungewöhnlichen" Namen geben wollte - ich find den Namen immer noch lächerlich, obwohl er zum Teil gute Videos macht.
Meiner ist auch ein Künstlername, aber man kann es halt übertreiben, oder sich etwas suchen, dass auch zu einem passt, gerade zu dem Typen, den die Leute dann anschauen.
Man sollte immer unterscheiden zwischen Urlaub und Leben. Das sind zwei grundverschiedene Sachen. Dort, wo ich Urlaub mache, wollte ich gar nicht leben, weil es dann ganz anders wäre. Und ansonsten klare, deutliche Worte, wie ich finde.
Der beste Vergleich, den ich je gesehen habe!
Meine Situation ist das genaue Gegenteil! Ich habe die Hälfte meines Lebens in Deutschland und die andere Hälfte in den USA verbracht. Ich bin in DEU stationiert, und wenn ich entlassen werde, hoffe ich, hier zu bleiben. Alle Punkte sind richtig! Es ist keine leichte Entscheidung.
Daumen sind gedrückt. :)
@@Virus.Mensch Vielen Dank!
Lieber Aramis,
danke für dein Video ❤
Ich komme aus Österreich und beschäftige mich seit 2021 mit der Auswanderung in die USA. Tatsächlich hatte ich das erste Mal den Traum mit 13 nach LA zu ziehen. Es hat mich einfach magisch angezogen. Als ich älter wurde, war das kein Thema mehr. In der Pandemie - als die Welt still stand - habe ich auf mein bisheriges Leben zurück geblickt und mich gefragt: „War‘s das jetzt schon?“ Ich weiß gar nicht mehr wie und warum, aber durch meine Liebe zum Film wurde mein Kindheitstraum geweckt und ich war fest entschlossen: ich will in den USA leben. Zu diesem Zeitpunkt bin ich noch nie (!) in den USA gewesen. Verrückt, wie man intuitiv weiß, was man möchte, ohne es zu kennen. Ich habe dann 2022 ein Auslandssemester gemacht und 6 Monate in Kalifornien gelebt. Es war wie ich es mir erträumt habe. Ich hatte das Gefühl, hier bin ich zu Hause. Natürlich war das nur eine kurze Zeit und ich kann auch nichts zur Arbeitssituation sagen. Aber dieses Gefühl war unbeschreiblich. Ich bin das Kind von Ausländern und Österreich ist leider sehr rassistisch. Ich will nicht sagen, dass ich mich in Österreich nicht heimisch fühle, aber als ich in Kalifornien war, fühlte ich mich wie ein Mensch. Einfach ganz normal. Ich bin dankbar, dass ich dieses Gefühl zumindest einmal in meinem Leben erfahren durfte. Ich will nicht sagen, dass es keinen Rassismus gibt. Es ist nur meine persönliche Erfahrung. In Österreich ticken die Uhren anders. Jeder mischt sich in die Angelegenheit von anderen ein, bewertet dich, macht dich nieder. Garstige Menschen, die dich anschreien und unfreundlich sind. Ausgrenzung. Bad vibes. Das hat mich zuvor zwar in Österreich gestört, aber ich habe es nicht schlimm gefunden. Erst als ich weg war und was anderes erlebt habe, fiel mir das umso mehr auf. Und jetzt, wo ich wieder hier bin, ist es kaum aushaltbar.
Aber, wie du sagtest: Friede, Freude, Eierkuchen ist auch in den USA nicht. Zweimal wurde ich krank und musste ins Krankenhaus und ich hatte Angst, dass meine Versicherung meine Behandlungen nicht bezahlt. Das Leitungswasser und das Essen ist grauenhaft. Die Umweltverschmutzung und die Schnellebigkeit hat mir zu schaffen gemacht. Es gibt genug Sachen, die mich richtig abgefucken in den USA bzw. Kalifornien. Nichtsdestotrotz überwiegen für mich alle Punkte und ich möchte wieder zurück. Ich bin jetzt 30 geworden und voller Tatendrang. Die Recherche geht weiter. Das Sparen geht weiter. Und eines Tages werde ich es schaffen 😊
Uhhhh... das mit dem Rassismus kenn ich... bin in nem Dorf gross geworden (Deutschland) in welchem wir die ersten Menschen waren mit Südöstlicher Kultur im Hause... das war nicht ganz so einfach... als Halb Deutsch, halb Türkisch war man zu meinen Kindheitstagen nirgendwo wirklich willkommen und von daher komm ich mit sowas eh klar :D... aber gleiche Erlebnis wie du hatte ich in Chicago... mit dem Unterschied: Ich war nur ne Woche da, aber ich hab da jetzt auch Familie :)...
Hey good luck
Bin aus Wien. Du hast leider recht. Bist du farbig?
Jemand der noch nie oder nur als "Neckermann" woanders war, merkt den hier offenen Faschismus ja gar nicht! ...gez.Tschusch
Ich drücke dir die Daumen, dass du deinen Traum verwirklichen kannst! So ein Auslandssemester ist natürlich eine ideale Gelegenheit in das Leben dort reinzuschnuppern. Hast du währenddessen Leute kennengelernt, die dort dauerhaft leben? Oft bleiben die Austauschstudierenden ja unter sich. War zumindest während meines Austauschsemesters so. Schon Freunde oder Bekannte dort zu haben, ist mit Sicherheit ein großer Pluspunkt. Ich kann mir vorstellen, dass es zu Beginn ziemlich einsam werden kann, wenn man alleine auswandert.
@@caro0605 Vielen Dank! Ich habe sehr viele Kontakte geknüpft, die nach wie vor bestehen (was für kalifornische Verhältnisse sehr selten ist 😂). Wo hast du dein Auslandssemester gemacht? Ich habe jetzt mein Studium beendet und werde wahrscheinlich einen Master machen. Das ganze ist natürlich sehr teuer. Aber ich werde einen Weg finden 😊 wo kommst du her und wo lebst du jetzt?
Na dann drück ich dir ganz fest die Daumen. Klingt so, als ob du dir das ganz fest vorgenommen hast. Ich fand die USA auch schon immer wahnsinnig anziehend. Leider war ich bisher noch nie in den USA, möchte das aber liebend gern irgendwann mal nachholen. Habe dort in Kalifornien sogar entfernte Verwandte.
P.S.: Lebe auch in Österreich. Meine Eltern sind in den frühern 1990er Jahren aus dem Balkan eingewandert.
Top Video - schon wieder! Danke Aramis und ich wünsche dir ein super Jobangebot, eine Rolle, die super zu dir passt und dich ein Stück weiterbringt beim Erreichen deines Zieles!
Menschen mit einem klaren Ziel sind meiner Meinung nach schon auf dem Weg zum Ziel glücklicher! 🍀
Als Eidgenosse in Bern geboren dachte ich gerade in der Jugend, wie langweilig es hier ist verglichen mit Hollywood der 80s und 90s. Heute erkenne ich, was ich hier habe, super Job, gute Menschen. Ich liebe mein Land heute sehr, perfekt ist es eh nirgends.
🤣
Heil dir Helvetia
Arbeitest Du beim Bund? 😂
Bestimmt ein Tintenpisser (Beamter)
Was ist so Witz?
Ich lebe seit 2012 in den USA und kenne auch andere Deutsche hier. Für so manchen war es überraschend, wie hart man hier für sein Geld arbeiten muss. Man kann echt viel Verdienen, aber es wird auch viel verlangt .
Bin auch mal in die USA ausgewandert und habe insgesamt 5 Jahre dort gelebt. Ohne große Vorplanung, einfach drauf los, ins Abenteuer. Bereue es nicht, habe vieles gelernt, vieles erlebt und auch ein paar sehr schöne Erinnerungen.
Am Ende hat mich starkes Heimweh zurückgezogen. Familie und Freunde, die immer zu weit weg sind und neue Freunde, die die eigenen Wurzeln halt nicht teilen und darum vieles nicht nachvollziehen können. Bin trotzdem dankbar, dass ich die Zeit so erleben durfte.
Wie immer mal sehr informativ.
Ich finde es wirklich toll wie gut du in deinen Videos neutral viele Themen von mehreren Seiten beleuchtest
Wieder ein Klasse Video von unserem Quoten-German in den USA 🇺🇸 😂👍🏼 und nicht so bierernst rübergebracht wie andere, als würden sie gerade eine Rede im Bundestag halten... 😅
Immernoch mega dir jedesmal zuzusehen, Unterhaltung, Realtalk und Bodenständig . Hochwert Content vom Feinsten
Duuuuude! You are the very first person who I ‘met’ who had the same experience as I did!!! It also took me 6 years in Germany to actually stop feeling completely out of place and constantly questioning what I had done. On top of that I ALSO had so many visa issues the first 6-7 years in germany, literally just like you going back year after year for renewal or a different kind of visa and always having issues with the ausländeramt (even if it was just Papierkram and Not issues, doing it in a foreign country made everything seem like issues). And on top of that I was also extremely limited in how I could make money those first years in Germany (actually the entire 10 years until I married a German) and I sometimes didn’t even want to look in my bank account because I was scared I wouldn’t have enough money to pay rent, etc. so basically, you are my (umgekehrt) Twin!
Also I loved the part where you essentially say if you’re not happy in Germany…. That might now have anything to do with germany 🤣 and leaving Germany might not make that any better. Thanks for this video, you gave me a lot to think about for my own videos! Grüße Lauren
Let me guess, you came to germany, without speaking german on at least a B2-level?
Hallo Angela, nett von Dir zu lesen. Wenn ich Dich in Deinen Vids höre, kommen mir einige englische Muttersprachler in den Sinn, die uns in den 80ern an der Sprachenschule München Unterricht gaben. Berufsziel für uns: Staatlich geprüfter Dolmetscher/Übersetzer für die englische/spanische/französische Sprache. Schwerpunkt Wirtschaft oder Technik. Alter der Schüler Abiturienten und älter.
War eine schöne Zeit in der Münchner Amalienstraße, von Visaproblemen der Lehrer bekamen wir einiges mit. Alles Gute, ich freue mich auf Dein nächstes Vid.
Hey Aramis. Ich muss sagen, dass ich zufällig auf dich gestoßen bin und anfangs dachte: „Was‘n das für ein Typ?!“ Aber nach und nach hab ich deinen Video-Stil lieben gelernt. Du machst das echt großartig und ich freu mich jedes mal, wenn ein Video von dir released wird. Weiter so 👍🏼
Bei aller Aufregung,
sollten wir aber nicht vergessen,
dass Al Bundy 1966 4 Touchdowns in einem Spiel gemacht hat und den Polk High School Panthers damit zur Stadtmeisterschaft verholfen hat!
Ein schönes Wochenende wünsche ich allen 💚
Eine wahre amerikanische Legende, der Mann. Ebenso! :)
@@AramisMerlinist die Serie in Amerika bekannter als King of Queens? - Deine Videos sind echt interessant!
Lieber Al als Ted. ^^
@@mcroe4760danke! Puh, schwer zu sagen weil sie noch älter ist.. aber ich denke ja!
@@darthzet2532wer ist Ted?
Ruhig sachlich, ordentlich recherchiert, fleißig erläutert. Typisch deutsch, gut Aramis. Vielen Dank! Ich hab von dir schon viel über Amerika erfahren, bzw.😅 gelernt weil du bodenständig arbeitest.
Worauf bezieht sich das typisch deutsch? Hoffentlich nicht auf den ersten Satz. Das wäre doch ein Witz.
@@CS-ox9hn .. doch, das ist typisch deutsch. "ruhig, sachlich, ordentlich recherchiert, fleißig erläutert". Die Deutschen sind wegen ihrer Arbeitsethik und der exzellenten Bildung (inklusive Hauptschule und 3 Jahre praktische Ausbildung) sehr geschätzt. Wir lernen in der Schule abstrakt zu denken, und die erlernten Fakten auch anzuwenden. So einen Vortrag (selbst recherchiert, zusammengestellt, gut und verständlich vorgetragen) wirst Du von den meisten Amerikanern nicht erwarten können. In Amerikanischen Schulen werden nur Fakten auswendig gelernt - und nicht viele davon. Wer den ganzen Tag in allen Medien mit dem Iraq Krieg beschallt wird, aber nicht in der Lage ist, das Land auf einem Globus zu finden, vermittelt Dir einen groben Einblick über das Bildungsniveau (ich habe viele solcher Beispiele: zb frag mal einen Ami, wer Martin Luther war. Die Antwort ist fast immer "oh, Martin Luther King?!" .. und wenn Du einen Tip gibst "in welcher (der vielen protestantischen) Kirchen bist Du denn?", dann gibt es nur ein unverständliches Starren). Daher finde ich, hat @christophzewe5003 mit seinem Dank an Aramis durchaus den Punkt getroffen.
@@JudoTommy Warum er wohl nicht darauf geantwortet hat? ;-)
Das war zudem nur an der Oberfläche gekratzt und noch sehr nett von dir.
@@JudoTommy … Stimmt! Der Amerikaner schaut selten über seinen Tellerrand und ist mit sich selbst beschäftigt, denn andere Länder interessieren ihn nicht wirklich! Ich bin mir ziemlich sicher das dies politisch so gewollt ist. Das die Menschen bloß nicht so viele Fragen stellen was die Regierung so alles im Ausland treibt!! Und das ist eine Sache die sich schon über eine sehr lange Zeit zieht! Aber … langsam fängt der eine oder andere doch an kritisch zu werden und manchen zu hinterfragen!
@@CS-ox9hn … Da wir ein Einwanderungsland sind leben hier sehr viele Ausländer und die haben natürlich ihre eigenen Sitten und Gebräuche!! Und ja, natürlich auch der eine oder anderer der seinen Kindern diese Werte nicht mehr vermittelt aus welchen Gründen auch immer. … Aber noch sind diese Werte da und werden in Kindergärten, Schulen, Familien usw. gelehrt!
tolles video - bin seit 1985 jedes jahr in den usa und riesenfan - trotzdem so gern ich dort urlaub mache, so froh bin ich dann wieder doch in 🇦🇹 leben zu dürfen - lg
Ich bin in die Schweiz ausgewandert. Aber auch hier muss man sagen, es ist nicht Deutschland. Die Schweizer ähneln uns sehr, aber doch haben sie eine eigenständige Kultur. Mittlerweile bin ich hier sehr fest integriert. Da geht es mir wie dir.
Ich finde die Schweiz als Vielvölkerstaat und Neutralitäts-Ikone einzigartig. ExJugoslawien wurde aus Neid zerschlagen.
@@NPCONSULTING247-jy3pz Da wurde gar nichts zerschlagen, es ist implodiert, weil es nie auf Dauer gut geht, wenn eine Gruppe bevorzugt und eine andere unterdrückt wird.
Es ist das Gleiche passiert, wie mit den Ossis, von oben aufdoktrinierter "Sozialismus", der letztlich bei vielen zu Nationalismus geführt hat.
Viel "Stutz" zu verdienen. Selbst als Tellerwäscher!
Als Saisonarbeiter kann man in der Schweiz gutes Geld zu verdienen. Wenn Kost und Logis mit inbegriffen sind und man das verdiente Geld auch sammeln kann.
Ansonsten ist es bei den Preisen in der Schweiz schneller wieder weg als verdient.
Für junge Leute die es schaffen entbehrlich zu bleiben, kann so ein Saisonverdienst ein gutes Startgeld für eine Reise sein. Oder z.B. für die Anschaffung/Anzahlung eines gewünschten Objektes.
Wirkliche Geldprobleme kennt die Schweiz praktisch nicht.
Die Schweizer Notenbank hat früher sogar mal einen festen Mindestkurs für den Euro festgesetzt. Ein Franke durfte nie mehr bzw. weniger wert sein als 1,20€.
Das sollte verhindern dass der Franke zu wertvoll wird und die schweizer Exportwirtschaft darunter leidet. Weil sich keiner schweizer Waren leisten könnte. Um diesen Kurs stabil zu halten, hatte die Schweiz immer genug Euro-Anleihen gekauft.
2015 wurde diese Politik allerdings aufgegeben. Nachdem der Euro innerhalb kürzester Zeit um die 30% an Wert verloren hatte und es zu einer Defaltion kam.
Derzeit entspricht ein Franke fast exakt einem Euro. Das Lohnniveau ist in der Schweiz jedoch deutlich höher. Das gilt allerdings auch für die Lebenshaltungskosten!
Deswegen gilt es eben als Saisonarbeiter so wenig Geld in der Schweiz auszugeben wie nur möglich!
So, das war's jetzt aber auch...
Grüezi und alles Gute in die wunderbare Schweiz!
Tolles Ding! Nüchtern, kompakt und ehrlich! Hut ab.
Sehr gutes Video vor allem ihr Statement zur „Vorarbeit“ 👍🏻 ich habe generell das Gefühl, dass in Deutschland viele, alles auf dem Silbertablett und am besten schon vorgekaut serviert bekommen möchte ohne auch Minimum an Arbeit in etwas hereinzustecken…
In Deutschland kann man aber auch nicht das Maximum an Arbeit in etwas hineinstecken, weil sämtliche Früchte der Arbeit von den kriminellen Politikern durch Steuerraub geraubt wird. Dann macht man lieber gar nichts 🤭
Tolles Video von jemandem, der aus Erfahrung sprechen und vielen, vielleicht naiven Menschen zu diesem Thema die Augen öffnen kann. Ich kann nicht abstreiten, dass Auswanderung in die USA nicht auch mal ein Gedanke in meinem Leben war. Oft ist und bleibt es aber einfach ein Traumschloss, eine "Flucht" aus dem Alltag, ohne die harten Fakten wahrhaben zu wollen.
Wirklich gutes/hilfreiches Video danke, das gibt mir nochmal einen anderen Blickwinkel auf die ganze Sache.
Als Kind in den 70ern hatte ich einen Viewmaster, das war ein Teil, mit dem man Bilder in 3D sehen konnte. Ich hatte eine Serie mit 3D Fotos aus den USA und habe mich dort hineingeträumt. Ich erzählte meinen zwei Spielkameradinnen mit etwa 12 Jahren, dass ich später in die USA auswandern würde und sie sahen mich groß an. Es kam dann so, dass die eine von den beiden in Deutschland einen Amerikaner heiratete, und die andere seit vielen Jahren in den USA lebt. Ich hingegen bin 2016 zum ersten Mal über den großen Teich nach Kanada gekommen, war seither ein paarmal dort und habe keinerlei Bestrebungen, nach Nordamerika auszuwandern. Wobei ich tatsächlich auch vor 10 Jahren ausgewandert bin... Nach Österreich :)
Ja, wir leiden in Österreich sehr unter der Massenmigration, auch von Deutschen
-
Auch wenn die besser als Türken sind.
Da sind zu viele Erfahrungen in der Geschichte gewesen
@@ixydelay5644 ja wir leiden wirklich sehr... an den immer dümmer werdenden Aussagen einiger FPÖ Politiker
@@ixydelay5644Und reicht der eine österreichische Migranten!
Ja genau was haben wir von den Römern? Äh Strassen, ...
Monty Phytons 'Live of Brian".
@@NPCONSULTING247-jy3pz
viel mehr Inmatrielles
Ich habe tatsächlich auch damals dran gedacht auszuwandern..weil die Usa eine wunderbare Natur zu bieten hat..wie es sich aber dort wirklich leben lässt ist ja noch was anderes.Ich denke das Leben dort ist härter und ncht so sozial abgesichert wie hier,noch,.jetzt bin ich krank und frage mich wie es in meinem Zustand dort wäre?nein ich bin froh dort nicht zu leben,lieber als Urlaubsland.Aber ich gönne es jedem der es wirklich will und schafft.LG an Aramis und Chatties❤😊
Aber für dich und deinem herrlichen Humor würde ich auch in die USA reisen❤❤😂
Ein schönes Urlaubserlebnis kann definitiv trügerisch sein und da hast du recht! Wünsche dir alles gute und LG 😊
@@AramisMerlin Lieben Dank 🤗
In diesen Fällen rate ich dazu, zurück zum Germanen zu ziehen! Die ehemaligen DEFA- Studios in Potsdam Babelsberg suchen mittlerweile bei dem Fachkräftemangel bestimmt Regisseure/ Schauspieler! Dann kannst du Hollywood ordentlich die Harke zeigen.
Wie immer ein tolles Video :) Du hast sehr gut erklärt was man bedenken sollte... Ich persönlich mag die USA sehr gern, war auch mal dort im Urlaub. Amerika ist toll: die Landschaften, das Autofahren, die Lockerheit der Leute (wenn man so unterwegs ist)... Hat mir gut gefallen. Aber auswandern? Ich? Niemals. Wenn man keinen sehr genauen Plan hat, so wie du, sollte man zuhause bleiben.
Wieder ein super Video! Herzlichen Dank! Wir lieben die USA und haben auch Familie dort (Deutsche und Amerikaner). Urlaub ist für uns okay, vielleicht später auch mal die 89 Tage Visum ESTA ausnutzen, aber mit unseren Büro-Jobs würde in den USA keiner auf uns Warten. Dir weiterhin alles Gute und viele gute Jobs (wenn die Streiks vorbei sind)!
Ein absolut grossartiges Video. Viele sind sich einfach nicht bewusst, wie gross dieser Schritt ist. Wenn ich mir manchmal so Auswanderer-Sendungen um TV anschaue, dann staune ich manchmal schon wie naiv manche sind. Da machen sie mal für 2 Wochen Urlaub auf Mallorca oder in Thailand und wandern dann gleich dorthin aus, weil es es dort ja so tolle Leute und wunderschöne Strände hat. Das ein Urlaub etwas anderes ist als dort zu leben, bedenken viele gar nicht. Plötzlich merken sie dann, dass es doch nicht so einfach ist eine Arbeit zu finden, dass das Gesundheitssystem grauenhaft ist und man es mit der Pünktlichkeit nicht ganz so ernst nimmt. Wenn sie dann noch merken, dass das tolle Haus am Strand, für dass sie ihr komplettes Geld dass sie hatten ausgegeben haben, gar nicht existiert und sie nur auf einen Internetbetrug reingefallen sind, dann stehen sie dann plötzlich da und können möglicherweise nicht einmal mal mehr zurück nach Deutschland oder wo auch immer, weil sie ja eben kein Geld mehr haben.
Onkel und Tante sind nach San Francisco gegangen, weil mein Onkel eine lukrative Anstellung dort hatte. Zunächst vorübergehend. Inzwischen sind 20 Jahre vergangen und beide in Pension und wie mein jüngster Cousin inzwischen eingebürgert. Würde sagen, mein Cousin ist 100% Amerikaner, da er die längste Zeit seines Lebens dort verbracht hat. Onkel und Tante genießen ihren Lebensabend in Kalifornien, aber man spürt schon, dass sie ihre Heimat gerade im Alter zuweilen vermissen, sei es wegen ihrer weiteren Kinder und Enkelkinder, die in Deutschland geblieben sind oder weil sie eben nicht bei meinem kranken Vater sein können. Der Kontakt ist deshalb zwar intensiver geworden, aber trotzdem trennen uns über 9.000 Kilometer, die man eben nicht einfach mal eben beschreiten kann.
Der Urlaub in die Staaten lohnt sich aber definitiv - absolut geiles Reiseland! :)
ein mega ehrliches und tolles informatives Video dem nichts hinzu zu fügen ist Danke Aramis für diese klaren und für jeden verständliches Worte :)
Bin nie ausgewandert, war aber beruflich viel in der Welt unterwegs. Kann aus Beobachtung und Gesprächen eigentlich alles gesagte bestätigen. Es ist auch mal sehr angenehm, mal wieder die eigene Muttersprache zu hören, selbst wenn man die lokale Sprache spricht.
Wandere nicht in die USA aus, wenn du dort ein besseres Deutschland erwartest.
Wo ist es den besser gibts Vollkasko auch woanders eben gibts nirgends außer in Euroland also bleibt zuhause ist besser für die anderen
@@isabellaschopper8988Satzzeichen gibt es hier zum Beispiel.
Vollkaskoland muss aber auch erwirtschaftet werden oder meinst du etwas das die Steuern und Euros an Bäumen wachsen?
Ich quäl mich jeden morgen um 02:50 Uhr raus für 9-10 Stunden Arbeit nur um dann die hälfte abgenommen zu bekommen für diesen Staat der ja "VOLLKASKO" ist, merkst selber oder?
Wir die Arbeiter zahlen euch die VOLLKASKO und jeder der es hier hin schafft, egal wie man bekommt diese VOLLKASKO!!!
Wenn immer mehr "VOLLKASKO" nutzen und immer "WENIGER" für "VOLLKASKO" zahlen weil sie älter werden, in eine kümmerliche Rente gehen um dort nur zu existieren oder durch Arbeit und anschließende schwere Krankheit zu versterben bevor die Rente beginnt dann wird bald kein "VOLLKASKO" mehr da sein.
Sorry für das was jetzt kommt: aber setz mal die ROSA BRILLE ab oder zieh den Kopf aus irgend nem BONZEN ARSCH und wach mal auf du Mathe Genie!!!
.@@isabellaschopper8988
Stimmt, da könnte man ggf nach Norwegen auswandern, die USA passt da ganz bestimmt nicht.
@@joergn.1800 Dänemark , Norwegen , Finland oder Island
Du hast vollkommen Recht. Ich hatte die Gelegenheit mehrere Monate in den USA (90 Tage) Urlaub zu machen. Das Land, die Menschen usw. Sind sehr interessant und es gibt unglaublich viel zu entdecken. Jedoch für immer in den USA leben, ist für mich in meinem jetzigen Lebensabschnitt keine Option. Da bevorzuge ich die Sicherheiten in Deutschland. Das soll und muss aber auch jeder für sich alleine entscheiden. Vielleicht wirklich mal 90 Tage am Stück in den USA leben, denn dies ist eine Entscheidung fürs Leben.
Echt schön ,wie ehrlich du alles beschreibst ,wie du es wahrnimmst
Vielen Dank lieber Aramis für ein wie immer sehr interessantes Video😍👏. Viele Menschen sind denk ich sehr naiv, wenn es ums Auswandern geht. Urlaub ist halt doch was Anderes, als dort zu leben. Ich als Sicherheitsmensch bin wohl in Deutschland besser aufgehoben, obwohl die USA immer noch mein Traumland ist. Ich wünschte, ich hätte genug Geld, um die 90 Tage pro Jahr in den USA ausnützen zu können! Ich freue mich jedes Mal auf deine Videos und wünsche dir weiterhin ein gesundes, erfolgreiches und glückliches Leben in Los Angeles🙏🍀😘
Wahre Worte ❤, am schwersten ist wirklich die Familie zu verlassen 😢
Fand das Video wirklich klasse, ich plane zwar nicht auszuwandern... gehöre auch zu denen die Sicherheit lieben und Risiken scheuen. Aber die Informationen waren mal sehr cool. Habe mir das beim Auto fahren angehört... Wünsche dir viel Erfolg weiterhin und finde es klasse, dass du so lange durchgehalten hast. Liebe Grüße
Sehr gutes Video, informativ sehr selbst reflektiert.Hat mir sehr weitergeholfen was auch das Auswandern im allgemeinen betrifft. 👍Wünsche dir weiterhin viel Glück und Freude auf deinem Weg. 🍀😊✌
Wie gut, dass Du das alles mal ansprichst. Ich höre hier in Deutschland oft: "Ist doch alles besser in den USA, da ist man wenigstens frei." Was genau sie besser finden, oder was sie speziell mit dieser Freiheit meinen, können sie aber nicht sagen. Hey, ich würde mir v.a. die Natur und unterschiedliche Kultur der verschiedenen Staaten auch gern mal ansehen, aber dort leben, da sollte man einigermaßen wissen, was man tut, was die Sonnen- und die Schattenseiten sind. Ich sage gerne: Ja, da hast Du die Freiheit eine Waffe zu besitzen...dein Nachbar aber auch und du hast die Freiheit für dein Grundschulkind einen schussicheren Schulranzen zu kaufen. Die suchst Du in Deutschland vergebens. 😉
In Florida waren die Maßnahmen zuerst beseitigt. Und zwar richtig. In Indien und vielen Ländern Afrikas wurden sie gar nicht erst umgesetzt. In Australien dagegen gab es bereits Lager für Andersdenkende und Impfzweifler. In Neuseeland verkündete die Ministerpräsidentin, man dürfe nur noch den Regierungswahrheiten glauben. Alles anderslautende sei Lüge und müsse verboten werden. China mal gar nicht zu erwähnen. Oder NordkoreaZimbabweVenezuela.
Aus vorausgehenden Kommentaren ist herauszulesen der „fehlende Kündigungsschutz“, unbezahlte Ferien und Krankheit/ Verletzung, schwächerer Versicherungsschutz, noch mehr „unbezahlte Überstunden“, „Zweit- und Drittjobs“, schlechtere „Work-/ Life- Balance“ …
ist Das etwa Freiheit im Vergleich zu Deutschland oder Italien ?…
@@detlefmann7433 absolut. 😉 Hat man viel Startkapital und oder ein gutes und glückliches Händchen, steht einem weniger im Weg, als in Deutschland. Ansonsten sehe ich da tatsächlich auch wenig Freiheit.
Tolles Video!! Meine GreenCard ist letzte Woche mit der Post endlich angekommen und obwohl ich einige Ängste habe, so habe ich doch viel mehr Vorfreude auf die Zukunft. Du hast die Punkte super zusammengefasst mit denen ich mich auch schon lange beschäftigt habe. Wo will ich hin? Was will ich arbeiten und welche Startschwierigkeiten könnten auf mich zukommen? Überhaupt: wie funktioniert das System in Amerika? Aber über all diese Punkte habe ich lange recherchiert und nachgedacht und für Schwierigkeiten inzwischen Lösungen gefunden. Ich bin selbstständig in der IT und liebe die englische Sprache und die amerikanische Mentalität. Das war einer der Gründe, weshalb ich in die USA wollte. Es ist wirklich wichtig sich zu überlegen wo und warum man dorthin möchte. Warum dieses Land, warum dieser Ort? Mag ich überhaupt die Kultur und möchte ich in dieser Kultur leben? Meine Philosophie heute ist: Ich wander nicht aus - sondern ich wander ein! Ich wander ein, weil es meine Entscheidung ist. Jetzt, wo es bei mir in den Monaten soweit sein wird ist mir immer deutlicher geworden was es mental braucht um diesen Schritt zu gehen, egal wohin. Daher ein großes Dankeschön an dich, dass du dies so wundervoll zusammengefasst hast.
Viel erfolg.
Wünsche dir eine gute Zeit, viel Glück und viel Erfolg. Habe die selbe Einstellung 👍
@@kalston333 Vielen Dank, dir auch viel Glück und Erfolg! 😊
Komme gerne mit❤ ps. wie oft hast du an der Verlosung teilgenommen?
Viel Erfolg 😊
Ich verkneife es mir mal zu jedem einzelnen Punkt was zu schreiben :D Ich finde du bringst vieles super auf den Punkt! Über das Thema könnte man sich Stunden unterhalten
Man braucht, glaube ich zum Auswandern, wenigstens eine Säule im neuen Land, die Stabilität gibt, sei es Familie, Job, Hobby etc. Denn auszuwandern ist immer chaotisch, was ja auch irgendwie der Reiz daran ist. Hat man gar nichts was einem irgendwie Halt oder ein Ziel gibt kann man sehr schnell von den vielen neuen Eindrücken überwältigt werden. Ich bin vor 10 Monaten nach Texas gezogen, weil ich von meiner Firma an unseren Standort in Houston versetzt wurde. Ich muss zwar gestehen, dass ich ab und zu Heim weh habe ABER mir hilft sehr, dass ich meinen Job liebe. Ich wusste auch was auf mich beruflich zukommt daher gibt mir das sehr viel Stabilität. Und es gilft, dass mir Texas super gut gefällt :)
Bei welcher Firma bist/warst du angestellt hier in Deutschland? Also nur wenn du so offen bist die Info zu teilen :)
Hey 👋 ich arbeite in der Öl- und Gasindustrie… wir stellen Messgeräte her. genauer kann ich leider nicht werden sorry 😥
Da schicke doch gern einmal liebe Grüsse von Auswanderer zu Auswanderer. Ich bin vor über 20 Jahren nach Brasilien gegangen.Bei minimalen Unterschieden kann ich das, was Du angeführt hast voll unterschreiben. Die Probleme sind ziemlich identisch. Genau so ist es ! Ich habe in dieser Zeit so viele Deutsche kommen und auch wieder gehen sehen, viele auch mit viel Geld und gehen dann mit nichts. Bis zum heutigen Tag bekomme ich Hilfsanfragen von Leuten die hierher auswandern wollen, aber nie hier waren, Brasilien nur aus dem TV kennen, keine Mentalitäts- und Sprachkenntnisse haben und sehr oft auch kein bis wenig Startkapital, sich schon den Herflug zusammen kratzen müssen. Echt unglaublich ! Ich betreibe doch jetzt ein sehr erfolgreiches deutsches Strandrestaurant am Atlantik und kann bestätigen, dass auch bei mir die ersten Jahre hart waren, trotz einer mehrjährigen Vorbereitungsphase. Ohne meine brasilianische Ehefrau, die wie ich einen betriebswirtschaftlichen Hochschulabschluss hat, wäre ich sicher nicht mehr hier. Sie weiss wie es läuft und wie es geht, an welche Türen sie klopfen muss, ..und nur sie, beim "reichen" Gringo wirds sofort schwieriger und kostet das Dreifache. Daumen hoch für Deine Videos, sehr gut gemacht. Ich wünsche Dir weiterhin ein erfolgreiches Leben in den USA, bleib vor allem gesund ! Sollte es Dich mal in meine Nähe verschlagen, komm vorbei, dann trinken wir einen Caipirinha zusammen und quatschen übers auswandern ! 😀🌞🏝 www.bolamania.de
Hallo Aramis,
dass war ein sehr gutes Video. Das waren klare und verständliche Worte! Wer das nicht verstanden hat, dem ist nicht zu helfen.
Ich könnte dir stundenlang zuhören. Du kannst im allgemeinen sehr gut argumentieren.
Weiter so👍
Werde weiterhin nichts von dir verpassen.
Viele Grüße
Frank
Dieser Beitrag von dir ist sehr notwendig, da es viele Leute gibt, die, angeregt durch Fernsehberichte ("Die Auswanderer" und andere, ähnliche Formate) meinen, ihr Glück in den USA (das Land der unbegrenzten Möglichkeiten) viel leichter machen zu können, als im regulierungsverseuchten Deutschland, da ist es mal notwendig, denen zu zeigen, dass das alles nicht soo einfach ist. Am besten zutreffend ist der Spruch: "Wer es in Deutschland nicht schafft, erfolgreich zu sein, mit was auch immer, der wird es im Ausland erst recht nicht schaffen." Also gescheiterte Existenzen sollten NICHT auswandern, sondern erst mal hier ihr Leben auf die Reihe bekommen.
Und: Das Leben in den USA ist ein gänzlich anderes, als das hiesige, in jeder Hinsicht, man muss sich umgewöhnen und sich damit abfinden, dass man kein soziales Netz deutscher Prägung mehr hat, keine gesetzliche Krankenversicherung zum Spottpreis, sondern alle selber zahlen oder eine sehr teure private Krankenversicherung abschließen, die im Leistungsfall auch nur teilweise die horrenden Arztrechnungen zahl, niemals alles, wie man das hie gewohnt ist, man muss sich damit abfinden, dass man als Arbeitnehmer praktisch keine Rechte hat, keinen Urlaubsanspruch, nur das Recht auf Arbeiten, Arbeiten, Arbeiten weit über die gewöhnlichen Arbeitsstunden hinaus, natürlich ohne entsprechenden Lohnanspruch, den gbits nur, wenn sich der Arbeitgeber mal spendabel zeigt, was aber seltenst vorkommt. Wer mal gegenüber dem Boss sein Unwillen wegen irgendwas zum Ausdruck bringt, bekommt umgehend die Kündigung, wirksam ab sofort, ohne Lohnfortzahlung für den Rest des Monats, Kündigungsschutz oder Fristen gibts da nicht, wer mal längerfristig krank wird, hat Pech gehabt, zunächst muss man den eigenen Urlaub hernehmen, falls man Urlaub bekommt, dann gibts kein Geld mehr, wieso sollte der Arbeitgeber für keine Leistung bezahlen? Und Krankengeld wie bei uns gibts dort auch nicht.
All das zeigt deutlich, wie extrem privilegiert wir hier in Deutschland leben und wie extrem wenig das manchen bewusst ist. Perfekt ist es nirgends, aber schlechter an ganz vielen Stellen.
Selbst die Leute, die mich schon in Los Angeles besucht haben, haben die Schattenseiten gewaltig unterschätzt und ich sag jetzt mal etwas großkotzig, dass alle meine Bekannten nicht gerade dumme Leute sind, von meinen Freunden ganz zu schweigen, denn sonst wären sie keine.
Wir waren nur einen Tag lang in Los Angeles unterwegs, also abseits der beliebten Touristenorte, bis rüber in den Osten und runter zum Hafengebiet, haben also nichts ausgelassen und alle meinten unisono, dass sie gerne wiederkommen, auf Urlaub, aber ansonsten Deutschland bzw. Schottland eindeutig vorziehen und gerade letztes ist teilweise echt öde. 🙂
Wer war das, Dostojewski? "Am Zustand der Gefängnisse erkennt man den Zustand der Gesellschaft" - in den USA musst du nicht mal die Gefängnisse anschauen, da reichen oft schon die Seitenstraßen und ich bin auch nur hier, weil ich das Klima und das Wetter brauche.
@@Eysenbeiss Ja, das ist wohl so, die USA sind eben KEIN Traumland für Europäer, eher ein Alptraumland, wer sehr gut gebildet ist und einen Job ausübt, der dort begehrt ist, zumeist im IT-Bereich, der bekommt dort einen Job zu hier unvorstellbaren Traumkonditionen und ist in der Lage, die dort sehr hohen Lebenshaltungskosten locker zu bestreiten. So lange derjenige gesund und jung ist, ist auch alles klar, aber was ist, wenn derjenige plötzlich einen unverschuldeten Unfall erleidet und ins Krankenhaus muss? Eventuell noch mit einem Rettungswagen? Klar, man hat dort eine Versicherung, die zahlt aber nie alles, so wie bei uns, sondern es gibt dort Höchstgrenzen der Beteiligung oder andere Zuzahlungsmethoden, die IMMER bedingen, dass man auf einen hohen Eigenkostenanteil sitzen bleibt, dann kann unter Umständen alles bereits Angesparte weg sein oder man macht halt Schulden. Was ist, wenn derjenige plötzlich eine Krankheit bekommt, die lange und aufwändige Behandlungen erfordert? Eventuell einen längeren Krankenhaus- und Regenerationsurlaub erfordert? Dann ist der Job schnell weg, Geldeingänge bleiben aus, man ist dann schnell pleite. Und dann? Zurück nach Deutschland, wo der Staat, also wir alle für Heilung sorgen? Prima. Gut gemacht. Erst in die USA verschwinden, hier hat der Staat (also wir alle) für eine kostenlose Ausbildung gesorgt, dann geht man weg, um woanders sich die Rosinen herauszupicken, um im Falle der Fälle wieder nach Deutschland zu gehen, wo wir alle dann denjenigen unterstützen? Das ist zum Kotzen. Wer einmal ausgewandert ist und die jeweilige Staatsangehörigkeit angenommen hat, dem sollte eine Wiedereinreise verwehrt werden.
füge noch die Hire&Fire Mentalität hinzu. Da is nix mit Kündigungsfrist. Wenn BIg Boss sagt you're fired, dann biste raus und kannst deine Box packen und bist weg vom Fenster. Das hör ich oft und das wird auch oft medial vermittelt in Serien. Kann mir nicht vorstellen, dass das weit hergeholt ist. Achja und was ich auch gehört hab, auch durch andere Kanäle bezüglich Leben in den USA. Die Arbeitskultur ist auch ne andere. Kannst da nicht einfach zu jemandem sagen, du hast nen Fehler gemacht. Du hebst nicht mal die Stimme aber der/die Kritisierte geht zum Supervisor und sagt, du hättest ihn verbal angegriffen, obwohl man nur leicht angemerkt hat, dass da was nicht stimmt. Einfach sagen, das ist falsch, da gilt man schon als passiv-aggressiv. VIelleicht ist das auch nur ne Gewöhnungssache aber alles muss man nur mit Andeutungen ausdrücken. Direkte Konfrontation scheint da verpönt zu sein.
Auch, was ich so mitkriege, diese Konfliktvermeidungskommunikation würde mir dort, würde ich da leben, total auf den Zeiger gehen würde. Hab mal einen Clip gesehen, da ging es um 4 Leute, einer der Kollegen wollte ne kleine Party schmeißen. Die Typen um ihn kamen mit irgendwelchen schlechten Notlügen daher mit dem Onkel, der in die Stadt kommt etc. oder Umzug, der ausgerechnet da stattfindet. Die Frau, die hieß glaub ich QUinta. Die sagte, nö hab einfach keine Lust. SIe wurde da bearbeitet vom Partyveranstalter, dass da doch was dahinter sein müsste. Die schlucken lieber ne oberflächlich total platte Lüge aber springen im Quadrat, wenn man einfach geradeheraus "no I just don't want to" sagt. Wäre mir zu dämlich. Zusammengefasst: Leute, die hier immer geradeheraus ansprechen, was ihnen missfällt, werden es sehr sehr schwer da haben.
Tolles Video.👍war drei mal auf Urlaubsreisen dort und muss sagen Urlaub ist traumhaft, aber dort leben und jeden Tag seine Brötchen dort verdienen müssen ist bestimmt nicht einfach. Ich glaube du hast mit vielen Dingen die Du hier gesagt hast absolut recht. Mach weiter so tolle Videos ich schaue Dich sehr gerne😀👍.
In meiner Stadt earen Amerikaner Stationiert. Wie es so läuft, verliebten sie sich in die deutschen Mädels und nach Heirat stand dem Umzug nach Amerika nichts im Weg. Ca die Hälfte bis zwei Drittel der Ehen scheiterten. Die Rückkehrenden sagten im Wesentlichen das Gleiche wie Du. Unsicherheit, zwei Jobs, die Angst krank zu werden, unbezahlte Freistellung bei Erkrankung des Kindes oder sogar Kündigung, usw.
Der „Arbeitsmarkt im englischsprachigen Raum ist oft härter, als bei uns; es gibt weniger Schutz vor Ausbeutung.
Leider ist die „Soziale Marktwirtschaft“ durch die „Grauzonen“ in der zunehmenden „Leiharbeit“ auch hierzulande massiv am bröckeln und es häufen sich „turbokapitalistische Zustände“ …
Sehr informativ und differenzierter Bericht - gut gesprochen. Vielen Dank und Daumen hoch, alles Gute für dich und viel Glück !
Deine Videos sind wie immer sehr interessant und grundehrlich. Ich habe nicht vor auszuwandern, aber einfach mein Interesse an anderen Ländern, Kulturen, Menschen lässt mich deine Videos anschauen. Werde deine Beiträge weiterverfolgen. Freue mich schon auf deine nächsten Videos.
Super Video, danke dafür. Bin selber beruflich etwas herumgekommen, u. a. auch USA. Egal wo ich war, die Menschen waren nie das Problem, aber die Politik.....!
In ein anderes Land auswandern würde ich nur, wenn genügend Geld da ist um das zu finanzieren. Ansonsten ist es besser in Deutschland zu bleiben, auch hier kann man es mit Arbeit zu etwas bringen. In den USA war ich immer schockiert darüber, wie hart die meisten mit mehreren Jobs für´s Überleben arbeiten mußten.
Tja Aramis, dass waren wahre Worte. Vielen Dank für die doch angebrachten
kritischen Worte. Weiter so.
Die Ehrlichkeit über auswandern finde ich super. Ich persönlich bleibe lieber in meinen geliebten München, und fahre lieber mal nach USA in den Urlaub. Viel Glück mit Deiner Schauspielerei...bin schon gespannt dich mal in einer tollen Rolle zu sehen.
München ist toll, wenn man das 3 fache für die Miete zahlen kann
@@ixydelay5644… Mieten zu teilweise „Zürcher Preisen“, nur dass die Gehälter bei Weitem nicht so hoch sind, wie in Zürich, um sich ein Appartement in München leisten zu können.
Ich habe gerade eben erst deinen Kanal entdeckt und weiß nach diesem super informativen Video nun, womit ich die nächsten Stunden, Tage, Abende verbringen werde... Catching uo on ALL of your other videos! Ich finde dich super sympatisch, da du ruhig und fair und im sehr freundlichen Ton berichtest und dann noch mit solch qualtitativ hochwertigen Inhalten aufwartest,,, absolut genial!!! Ich habe selbst mehrere Jahre (insgesamt 7) in den USA mit meinem US-Ehemann gelebt (bewusst keine Kinder und immer brav gearbeitet) und könnte sofort (er würde gerne) back stateside ziehen. Mir hat die Art zu leben und die Art der Amerikaner allgemein (bis auf wenige Ausnahmen) gar nicht zugesagt - ich möchte aber immer gerne hören, was und wie andere Deutsche darüber denken und fühlen. Ich freue mich sehr auf all deine noch kommenden Clips!!! Liebe Grüße aus Frankfurt/Main! PS. Habe auch gerade deinen Kanl abonniert! 🙂
Der beste TH-cam Kanal zum auswandern ist für mich der Stadtbewohner. Danach kommst du und bill auf Platz 3. bitte weiter so. Deine videos können 1 Stunde plus sein.
Ich würde dir wirklich gönnen das du die Rolle deines Lebens bekommst und groß raus kommst :)
Vielleicht spielt er Schon die Rolle seines Lebens.
Hab das Video per Zufall entdeckt. Hat mir wirklich gut gefallen. Hatte ja nie vor in die USA auszuwandern und habe es auch nicht mehr vor. Leute die auswandern wollen sollten sich vielleicht auch mal anschauen wie man als "alter" Mensch dort leben kann wenn man kein soziales Netz oder kein grosses wie in Germany hat. Wenn dann noch Naturkatastrophen kommen ist man doch so gut wie am Ende ... denke ich mal. Eine wichtige Sache hast Du aber vergessen ... ja ich weis das gibts auch hier und da :) und das ist ... German BROT :) Besonders hat mir das mit Florida gefallen :)
Im europ Ausland nennt man das deutsche Essen einfach nur Dreck
Verdammt guter Beitrag. Unaufgeregt und nicht spaltend.❤
Ein richtig gutes Video, sehr interessant, glaubwürdig und für mich echt .Du hast in vielem recht auswandern war such bei mir sehr aktuell,auch in die USA,aber nach all den Jahren Recherche lass ich es lieber
Hallo aramis,
danke für dieses ehrliche Video.! Was mich interessieren würde, solche Videos über Neuseeland. Das wäre mein Traumland.
Bleib gesund, sicher und zahlungskräftig,
Klaus
Hast du echt gut gemacht! 👍 Ich bin zwei Monate mit meinem Motorrad durch die USA gereist, auf meinem Weg ans arktische Meer. Gerade dein Punkt 9 hat sich bei mir extrem bemerkbar gemacht. Dieses Regierungssystem hier ist eine absolute Katastrophe, aber die Menschen haben kaum eine Chance dagegen anzukommen und sind eigentlich ganz umgänglich. Ich würde niemals in die USA auswandern, dazu bietet Europa einfach viel zu viele Vorteile und ist den USA auch weit voraus. Auch wenn man sich immer klein redet.
Wie auch immer, sehr valide Punkte von dir über die so manch einer nachdenken sollte bevor er sich in ein solches Abenteuer stürzt.😉
Schöne Grüße, Jens!
Nenne einen einzigen Punkt wo Europa voraus sein soll. Ach und nein...... Das europäische Sozialsystem ist KEIN Vorteil. Eher ein Garant für kontinuierlichen niedergang.
@@fugoogie1321 hast du das video nicht geschaut oder stellt du dich absichtlich blöd? Mutterschutz, rechtlich verpflichtend bezahlter Urlaub, bezahlter Krankenstand, ein (halbwegs) funktionierendes öffentliches Verkehrssystem. Klar läuft bei uns nicht alles perfekt und es is immer luft nach oben aber immerhin noch welten besser als bei den amis. nenn du mir lieber mal n punkt warum unser sozialsytem der garant für den niedergang sein soll ?
Ich habe ein Migrationshintergurnd und ich finde in Deutschland ist es sogar am leichtestens Glücklich zu werden.
Das einzige schwirige war: eine Arbeit zu finden die einen zumindest nicht unglücklich macht.
Ihr Migranten seit einfach froh, wenn ihr an der deutschen Sozialtitte festgewachsen seit
ich bin auch nicht reinrassig. aber europa macht selbstmord. warum frag ich dich?
Bin 2014 mit 31 Jahren aus Deutschland in die USA ausgewandert und für mich persönlich war es die beste Entscheidung meines Lebens! Klar ist die Umstellung nicht einfach, aber es hat sich in meinem Fall gelohnt. Und ich habe wie es im Video erwähnt wurde, von 0 angefangen: Greencard,Creditscore, Job, freunde, autokauf, hausbau/kauf usw usw.
Einen tip kann ich allen geben die noch körperlich fit und nicht zu alt sind (selbst wenn jetzt viele negativ kommentieren werden) : trete dem militär bei! Arbeit, ausbildung, krankenversicherung geregeltes Einkommen und Unterkunft sind garantiert. Auch wenn man nur 3 Jahre Dienst leistet, hat man trotzdem so viele Vergünstigungen und Dienstleistungen die einem als Veteran zustehen. Gedeckte Bildungskosten, vergünstigte Kredite für den hausbau/kauf, bevorzugte Einstellung bei Job angeboten usw usw.
Wo leben sie da jetzt in den USA wenn ich fragen darf spannender Kommentar ?
@@sunnyboy1307 Im moment bin ich in Washington State. Habe aber in NY gelebt, ebenso wie in Texas. Bin selbst im militär, von daher komme ich schon einiges in den USA herum.
@@fred9783 meine Cousine wohnte mal mit ihren Freund in Texas aber schon Jahre her ihr mann war auch beim Militär.
Dein Bild mit den Autos ist das Texas ?
@@sunnyboy1307 Ja, das war in El Paso.
Das Bild zeigt auch gut was ich in den USA alles schon erreicht habe, verglichen zu meinen 30 jahren in Deutschland. Habe damals von Neuwagen nur träumen können, geschweige mir mal ein Haus zu kaufen. Habe nun schon 3 Häuser, und was Autos angeht hatte ich ebenfalls schon einige neue
@@fred9783 sie kommen ehrlich rüber da gönn ich ihnen das gerne.
Ich bin seit Kind California und Florida Fan ...
Wetter Natur und mir kommen die Menschen lockerer vor das war immer meine Denke guter Mann. 👍
Du hast es super auf dem Punkt gebracht. Ich bin selber gebürtiger Deutscher und lebe jetzt mit einmaliger Unterbrechung seit 14 Jahren hier. Da ich in den 90er intensiven Kontakt in Deutschland zu US Militärangehörigen hatte wollte ich unbedingt hier rüber. Ja ich bin sehr naive an die Sache ran gegangen und am Anfang ganz schön auf die Schnauze gefallen und habe in North Carolina, Alaska, Seattle und Oklahoma City gewohnt. Heute bin ich US Staatsbürger und hatte Glück das meine zweite Amerikanische Ehefrau mich sehr unterstütze hatte. Ein wenig Sicherheit wollte ich auch und auch und arbeite jetzt hier im Öffentlichen Dienst.
Wie heißt es so schön...andere Länder andere Sitten. Ich habe auch einige Jahre im Ausland verbracht es genossen, aber mich für Deutschland entschieden. Der Reiz des Urlaubes kann auch schnell in bittere Realität umschlagen wenn man diesen Ort als neue "Heimat" gewählt hat. So wie Du es schon aufgezeigt hast. Weiter so. Hat mir gefallen.
Die politische Korruption macht sich leider auch bei uns und in der EU immer mehr breit. 😢 Bin mit dem aktuellen politischen System in Deutschland aktuell auch sehr unzufrieden.
Übergeordnete- Glück für mich? Tolle Eltern , meine Traum Partnerin seit vielen Jahren an meiner Seite, Freunde , genug Geld um normal zu leben und sich ab und zu etwas zu gönnen ( z.b Urlaub in USA, Safari in Tansania, ein gutes Auto, gutes Essen) . Wenn einem dann das Land in dem man lebt nicht total einschränkt sind die wichtigsten Dinge abgedeckt
Ausreiseland USA? Bin mit 54 definitiv zu alt! Aber als Reiseland ist die USA absolut interessant und ein riesen Ziel!!! Aramis: ich mag deine blumige beredte Art sehr. Auch deine komische Art bei Gestiken -----> Thumbs up!!
Ich war älter, nicht viel, aber mit genug Geld spielt das Alter absolut keine Rolle.
Vielen vielen vielen Dank für deine Videos, und ganz besonders für dieses. Ich bin die letzte Dekade viel in die USA, beruflich und privat gereist, und kann praktisch alle deine Aussagen die du über Jahre getroffen hast nur unterschreiben. Besonders was dem Verkehr in LA betrifft.
Bei mir ist es in zwei Wochen so weit mit dem in die USA Auswandern und ich freue mich ganz besonders auf mein größtes Abenteuer meines Lebens. Dieser Kanal hat mir viel Kraft gegeben. Ich wünsche dir viel Erfolg und hoffe dass ich dich irgendwann mal zufällig im Kino treffe. Auf oder vor der Leinwand, oder sogar beides gleichzeitig :)
Immer interessant, die Perspektive von anderen Auswanderern zu hören. Habe selbst mehr als 30 Jahre in Los Angeles gelebt und bin damals auch primär wegen dem Entertainment-Faktor rüber. Hatte eine Menge Spass, traf und arbeitete mit vielen coolen Leuten und machte Erfahrungen, die ich nicht missen möchte, aber ich bin nach dem Ende der Corona-Pandemie wieder zurück nach Europa gezogen. L.A. und SoCal hat sich über die Jahre auf jeden Fall ncht zum Besseren verändert, vom Business ganz zu schweigen. Ich bereue meinen Umzug bisher so gut wie gar nicht. Dir weiterhin viel Spass und Erfolg.
Was hatte Sie bewogen nicht einfach in eine andere Region in die USA zu ziehen ? Das Land ist doch so groß , war das keine Option ? Nach 30 Jahren ist die USA doch auch sowas wie ihre Heimat, oder nicht ? Danke für die Antwort
@@marcrupprath5131 Ja, die USA bzw. Südkalifornien werden immer ein Teil von mir sein, weil ich mehr als die Hälfte meines Leben dort gelebt habe. Aber innerhalb der Staaten umziehen, wollte ich dann doch nicht, weil ich keine Lust hatte, quasi nochmal von vorne anzufangen, neue Freundschaften, ein neues Netzwerk aufzubauen, etc.. Wenn schon, denn schon. Zumal 2022 mehrere Gründe zusammenkamen, die mich zu diesem Umzug bewogen haben. Tun wahrscheinlich nicht viele nach mehr als 30 Jahren in einem anderen Land, aber ich bin mit mir im Reinen. Für mich war Amerika ein grosses, langes Abenteuer und der Rest meines Lebens wird wahrscheinlich wieder ein wenig konventioneller ausfallen. Was OK ist.
@@michaelschmidt9708
Netter Bericht! Aber ohne Details und Beweggründe ist dein Post halt völlig unbrauchbares Geschreibsel!
@@ixydelay5644 Als ob dich meine Beweggründe etwas angehen, du Lauch.
Warum so negativ? Was hindert Dich nach Infos zu fragen ❤
Dieses Video teil ich jetzt immer mit Menschen die mir wieder schreiben: Ich wander aus. Schei? Deutschland. Alles verarsche :O
Solche Menschen liebe ich sowieso. Bin gerade mal 29 und mir geht auch eines gegen den Strich. Aber man muss mal auf den Boden bleiben und sich genau überlegen was wir hier in DE alles haben. Siehe man sich nur unsere Nachbarn an...
Schöne grüße und danke für das Video.
Schönes und vor allem ehrliches Video.
Gut gemacht, so wie immer.👍
Sehr gutes Video !! Und auch sehr wichtig, weil die meisten, die auswandern wollen, sich über die Konsequenzen garnicht klar sind. Sie denken nur "weg hier" - und das ist falsch. Man muß den Grips, den man hat, auch benutzen und alles mit Vorausschau genau versuchen zu analysieren. Und wer das kann, wird NICHT auswandern.
Ansonsten kann ich allgemein nur sagen: Du wärest ein guter Bundeskanzler und solltest zurückkommen .... 😂 😌 😍
Ihre Aussage sagt aus, dass es generell eine schlechte Idee ist auszuwandern. Diese pauschalisierende Aussage kann doch niemals richtig sein. Sehr viele Leute wandern aus und das aus unterschiedlichen Gründen. Und viele sind erfolgreich damit und auch zufriedener und glücklicher. Nach ihrer Logik hätten die Europäer vor 500 Jahren niemals damit anfangen sollen, in die neue Welt (Amerika) auszuwandern, da diese Welt ja um so ein Vielfaches schlechter war als die eigene. Viel zu Analysieren war da generell nicht möglich. Die Menschen haben es jedoch trotzdem gemacht, da sie Hoffnung hatten und heute isr diese neue Welt das wohlhabendste Land der Welt.
WTF. Aramis for Bundeskanzler 😂
😅 😂
@@tobiasholz97
Sehrviele Professoren wandern aus da sie im Ausland auch im Alter noch forschen dürfen..... Ebenso wandern viele gut ausgebildete aus. Ich denke die wissen was sie tun.....
Wer das kann, wird dann auswandern, wenn er oder sie wirklich objektive Gründe hat. Wenn in anderen Ländern z.B. die Berufchancen für einen bestimmten Bereich tatsächlich besser sind (oder man konkret ein besonders lohnendes Angebot hat), man tatsächlich mit der dortigen Mentalität (und auch deren Schattenseiten) besonders gut zurecht kommt, oder auch tatsächlich mit dem dortigen Klima besser klarkommt als mit dem in der Heimat.
Es gibt ja überall Auswanderer, die zufrieden sind (und zwar sowohl immer auch Aus- als auch Einwanderer desselben Landes). Kein Land oder Wohnort ist für jede Person perfekt, es ist immer individuell - und dessen muss man sich bewusst sein. Wer ernsthaft glaubt "In XY-Land ist ALLES besser" und deshalb auswandert, wird schwer enttäuscht werden, aber wer individuell überlegt, was für ihn oder sie persönlich dort besser wäre und auch nüchtern die Nachteile abwägt, für den kann auch Auswandern eine gute Entscheidung sein.
Danke für dein Video ❤… hatte mir vor ein paar Jahren überlegt in die Staaten zu ziehen aus beruflichen Gründen, habe es aber aus gesundheitlichen Gründen wieder belassen .
Sehr, sehr interessantes Video ... Danke dafür ... Ich wünsche dir Aramis alles Gute.
ich habe mir jetzt hintereinander mehrere Videos von dir angesehen. du erklärst hervorragend ! und hast einen neuen Abonnenten gewonnen!
Man vergleiche dieses absolut sachlich und gut aufarbeitende Video über Auswandern in die USA einfach mal mit den Influencern, die einem Auswandern nach zb Dubai schmackhaft mschen wollen 😅.
Gutes Video
Seit meinem Auslandssemester an der San Diego State letztes Jahr kann ich aktuell an nichts anderes mehr denken als: Auswandern in die USA! 😄 Tolles Video
Warum zögerst du?
Voll cool, da würde ich auch gerne ein Auslandssemester machen. Könntest du näheres erzählen? Welche Uni? Wie hoch sind die kosten?
Hast du jetzt chon ein Plan wie du auswandern willst bezüglich Visum etc?
@@christianc.1632kann man so nicht sagen, mit Stipendium natürlich weniger. Aber über 10k eigentlich mindestens. Ich war an der USC in LA und da waren es ca 30k
@@theodorjosefeisenring675vllt weil ein Auslandssemester immer speziell ist, meist ne super Zeit. und überhaupt gar nichts mit Alltag zu tun hat.
ganz zu schweigen davon, dass wenn man dort weiter studieren will, es extrem teuer wird.