@@tourist06 Leider sind Lizenzen für Stock Videos bis auf wenige, die es umsonst gibt, sehr teuer. Wenn euch ernsthaft stört, dass ein Radweg im Video nicht in Holland ist, nutzt den Paypal Link unter dem Video und schreibt in die Zahlung rein, welche Stock Lizenz ich von dem Geld kaufen soll :)
Ich denke da wird eher Potential vergeben, auch wenn es aus Sicht der Netzbetreiber und Versorger verständlich ist. Private Speicher machen nur Sinn, wenn man den Strom nicht mehr kostenlos im öffentlichen Netz speichern kann. Das ist nur der Fall, wenn die niederländischen Haushalte, wie bei uns, für eingespeisten Strom weniger bekommen als sie für den bezogenen Strom zahlen. Damit wird es für die Haushalte dann auch unlukrativ, mehr PV Strom zu erzeugen als sie selber verbrauchen können. D.h. in Zukunft oder inzwischen wahrscheinlich sogar schon Gegenwart wird es für die für niederländische Haushalte teurere eigenen Strom zu nutzen, weil sie selber für den Speicher zahlen müssen. Mehr Strom zu erzeugen als sie selber verbrauchen können macht dann wie bei uns kaum noch Sinn und damit wird Potential verschwendet. .
Die Erneurbaren sind weder umweltreundlich noch wirschaftlich und wegen des hohen Ressourcenverbrachs auf keinen Fall ein Modell für die ganze Welt, weil die Rohstoffe dafür nicht ausreichen und die Gewinnung immer aufwendiger und umweltschädlicher wird. In 20 Jahren entstehen risiege Müllberge von Rückgebauten Windkraftanlagen, wo keiner weiß wohin mit dem Sondermüll. Das Backupsystem für eine 100% Versorgung ist teuer und lässt sich nur unwirtschaftlich betreiben. Der Zeitweise überschissige Strom fällt in einer Menge an, die nicht zu verwerten ist, muss verklappt und trotzdem bezahlt werden. Den Wind durch die vielen, hässlichen Anlagen abzubremsen hat Einfluß auf das Klima (Boden trocknet aus und es wird wärmer). Nachfolgenden WKA bleibt weniger Wind für die Verwertung. Die Netzstabilität leider mit jeder WK und Solaranlage. Die Redispatchmaßnahmen sind irgendwann nicht mehr beherrschbar. Mit Regenerativen 100% unseres Bedarfes zu erzeugen ist irrsinn. Was schon installiert ist, ist schon zu viel. Den Rest sollten wir über AKWs der nächsten Generation abdecken.
Super Video, danke. Schön wäre es wenn wir es schaffen würden aus allen Ländern die besten Konzepte zu Bündeln und endlich damit aufhören würden, dass jeder das Rad immer wieder neu erfinden muss. Wir wären so viel schneller und effizienter wenn die "da Oben" endlich wieder von einander lernen würden anstatt das Tun der Anderen pauschal als schlecht abzustempeln.
Naja, ich finde die Serie zeugt auch sehr schön, was für unterschiedliche Voraussetzungen es in den unterschiedlichen Ländern gibt. Nicht, dass alle da perfekt drauf reagieren würden, aber eine weltweite "one fits all" wird es nicht geben.
ich bin vollkommen bei dir. allerdings darf man eben auch nicht vergessen, dass jedes land, jede region unterschiedliche voraussetzungen hat, z.b. topografisch. und daher nicht immer das, was wo anders wunderbar funktioniert, dann auch wo anders die beste loesung sein muss. wie so oft liegt die wahrheit wohl irgendwo in der mitte.
Ja, das ist schon hervorragend. Allerdings ist es durch das flache Land auch deutlich attraktiver ein Fahrrad zu nutzen und daher die Motivation Infrastruktur zu schaffen einiges höher.
Was nützt das flache Land bei Gegenwind? Aber es ist schon erstaunlich, dass nahezu jede Straße einen Fahrradweg hat. Da sind unsere Verkehrsminister in D aus CSU und FDP noch mitten im Mittelalter.
@@jurgenwilln.4700 es ist fast so als ob boomer-parteien politik für boomer machen würden...die s p und d kann man noch dazustellen. In meiner stadt schön geplante radinfrastruktur geblockt und nur freizeitradwege für boomer mit e-bikes ausgebaut (die nirgendwo hinführen, wo leute arbeiten müssen). die loben sich für das schaffen von fahrradrouten: das montieren von mini-schildern/wegweisern an normalen straßen, die teilweise nicht mal entfernt radfahrfreundlich sind. joa, aber man kann dann schön resümieren...
Der Netzausbau in NL ist aktuell ein richtig großes Problem. Es können bereits heute schon oft neue Wohngebiete nicht erschlossen werden, weil keine Kapazität auf der Stromleitung frei ist. Das in Kombination mit der Wohnungskriese ist echt nicht schön
Super, toll erklärt, kein bisschen reißerisch, eher klar, deutlich und verständlich. Und das alles noch in kurzweiligen 10 Minuten (plusminus 😂). Dankeschön 🤠
Doch, der Preis in NL ist wenigstens teilweise auf die Energiewende zurückzuführen. Vorgestern hatte Niederlande tagsüber >95% Solar. Die "Subventionen für Endverbraucher" beinhalten auch solche Regelungen, wie stumpfes Rückwärtszählen beim Stromzähler bei der Einspeisung von heimischem Solarstrom - was den Zeitwert einer kWh vollkommen ignoriert - und natürlich Förderungen für heimische PV-Module. Also klassische Energiewendemaßnahmen. Natürlich sorgt das auch in der Niederlande für hohe Redispatchkosten, negative Strompreise bzw. Entschädigungen, die man Anlagenbetreibern zahlen soll. Und all das wird halt auf den Strompreis für Verbraucher umgelegt und treibt ihn in die Höhe. Allerdings könnte die Niederlande die deutlich stärkere Förderungs-/Subventionskultur nutzen um bspw. Batteriespeicher zu fördern, die alle Probleme wirklich, d.h. auf technischer Ebene, lösen. Weniger Bedarf für Gas, weniger Redispatch, Abfedern der volatilen Preise, mehr Sicherheit für Anlagenbetreiber ohne extreme gesetzliche Regelungen.
Finde hier sieht man sehr gut das man viel viel viel mehr In Großspeicher Investieren muss. Das dies noch nicht passiert ist, ist das Wahre Problem in der NL warum die Preise so durch die Decke gehen. Bei einem Anteil von mitlerweile 50% Erneuerbare muss man viel mehr Heimspeicher, Großspeicher haben um die redispatch maßnahmen zu reduzieren die bei einem Wert von 30% EE teurer sind als Großspeicher zu bauen und Private Heimspeicher zu Fördern. Ich frage mich sowieso warum in Deutschland nicht viel mehr gefördert wird was Speicher angeht. Die redispatch maßnahmen sind mitlerweile so Extrem Teuer geworden was die Netzentgelte durch die Decke schießen lässt.
Darüber wundere ich mich seit Jahren ! daß die Entwicklung von Großspeichern nicht vehement vorangetrieben wird, jedoch ums verrecken volatile erzeuger.. das ist, wie wenn man zuerst mit dem Dach anfängt um ein Gebäude zu bauen, und das Fundament zum Schluß.. habe auf der diesjährigen Hannover Messe herumgefragt. mehrere hallen widmeten sich dort ausschließlich der Produktion und Speicherung von "grünem" Wasserstoff. aber wie seit 30 Jahren, gibt es in diesem Bereich lauter erfolgversprechende Entwicklungen - von denen man aber danach nix mehr hört. ich meine, bevor man Abnehmer für das verbraten von überschüssigem Strom BEZAHLT, da sollte man doch lieber beliebige Elektroden in beliebiges Wasser stecken und daraus Wasserstoff gewinnen (den man mittlerweile wohl auch effizient speichern kann, wenn er zb mit Ammoniak gebunden ist oder wie auch immer) - aber nein - man sagte mir, für die Politik kommt nichts außer lupenreinem "GRÜNEN" Wasserstoff für jegliche Speicherung in Frage und die Kriterien für diese lupenreinheit scheinen unerreichbar. und der niedrige Wirkungsgrad wird nicht akzeptiert.. solange man Geld bezahlt für sinnloses VERBRATEN elektrischer Überproduktion, sollte der Wirkungsgrad von NULL RELEVANZ sein meines Erachtens!
Ab April zahle ich 26 Cent pro Kilowattstunde. Der Strompreis ist gesunken. Das Verhältnis zwischen Strom- und Gaspreis bestimmt die Wahl einer Wärmepumpe. Ein niedrigerer Strompreis beschleunigt also die Elektrifizierung.
5:00 das Netmetering ist das schlechtest mögliche Konzept zur Stimulation eines privaten PV Marktes. Es bevorzugt noch viel mehr Eigenheimbesitzer, wodurch alle Anderen effektiv mehr Zahlen müssen. Es ist nicht anpassbar an die verringerten Kosten von PV Anlagen. Es ist sehr schwierig daraus einen Phaseout der Forderung hinzu bekommen...
Der Kommentar von @FreakAzoiyd kritisiert das Net-Metering als das schlechteste mögliche Konzept zur Förderung eines privaten Photovoltaik-Marktes (PV). Es wird argumentiert, dass Net-Metering Eigenheimbesitzer bevorzugt und dadurch andere Nutzer mehr zahlen müssen. Zudem sei es schwierig, das Konzept an die sinkenden Kosten von PV-Anlagen anzupassen und einen Ausstieg aus den Forderungen zu ermöglichen. Tatsächlich gibt es weltweit Kritikpunkte am Net-Metering. Beispielsweise führt Net-Metering oft zu einer Umverteilung von Kosten, bei der Nicht-Solaranlagenbesitzer indirekt die Vorteile der Solaranlagenbesitzer subventionieren. In Kalifornien wurden daher die Vergütungen für eingespeisten Strom deutlich reduziert, um eine solche Quersubventionierung zu vermeiden [oai_citation:1,Community solar up, net metering down in 2023 - pv magazine USA](pv-magazine-usa.com/2023/01/31/community-solar-up-net-metering-down-in-2023/) [oai_citation:2,Dutch parliament approves proposal to phase out net metering - pv magazine International](www.pv-magazine.com/2023/02/09/dutch-parliament-approves-proposal-to-phase-out-net-metering/). Auch in den Niederlanden und Polen wurden ähnliche Maßnahmen ergriffen, um die Kostenverteilung gerechter zu gestalten und den Übergang zu neuen Abrechnungsmodellen wie Net Billing zu fördern [oai_citation:3,Poland’s transition from net metering to net billing - pv magazine International](www.pv-magazine.com/2022/07/13/polands-transition-from-net-metering-to-net-billing/) [oai_citation:4,Dutch parliament approves proposal to phase out net metering - pv magazine International](www.pv-magazine.com/2023/02/09/dutch-parliament-approves-proposal-to-phase-out-net-metering/). Diese Veränderungen zielen darauf ab, die langfristige Marktentwicklung zu sichern und Anreize für Energiespeicher zu schaffen, was die Eigenverbrauchsquote erhöhen und das Netz entlasten soll. Zusammengefasst ist Net-Metering zwar ein bewährtes Instrument zur Förderung von PV-Anlagen, aber es birgt auch Herausforderungen, insbesondere in Bezug auf Kostenverteilung und Anpassungsfähigkeit an Marktveränderungen.
Genau, und es verhindert auch aktiv load shifting, was gerade in Zeiten von Speichern, eAutos und Wärmepumpen eine wichtige Komponente ist. Und der soziale Aspekt, dass man "wohlhabende" Einfamilienhaus-Eigentümer stark über ärmeren damit subventioniert, hatte ich so noch nicht betrachtet.
Noch dazu schafft es einen Fehlanreiz die Solaranlage nach dem eigenen Jahresverbrauch auszuwählen Da es keinen Anreiz gibt, mehr einzuspeisen als man verbrauchen kann.
Die ökologischste Energie ist die nicht verbrauchte. Da sind die Holländer mit den Fahrrädern ganz vorne. Immer wenn ich beruflich da bin, bin ich auch beeindruckt, wie wenige Pedelecs man sieht. Die meisten tun eben auch was für ihren Körper statt sich eh schon verfettet noch vom Elektrorad oder Roller voranbringen zu lassen. Für meinen Tesla ist es immer genial billig dort Strom zu laden. Was man aber auch sagen muss: die Intensivagrarwirtschaft ist natürlich vollkommen unökologisch. Noch beeindruckender ist aber der Norwegische Weg. Wobei die natürlich den Umstieg mit dem Verkauf von Öl und Gas an die Deppenstaaten wie DE -die halt "technologieoffen" und ergo altmodisch schön weiter fossile Brennstoffe verbrennen - finanziert haben.
@@johanneswerner7649 Günstige Energie sichert Arbeitsplätze und ist Lebensqualität. Man sieht es hier in DL wie die Menschen zu Lohnsklaven werden. Diese Umweltdiktatur geht mir so langsam auf den Sack. Es i st ja nicht so das man spart , denn keiner verbrät unnütz Energie. Wenn heisses Essen zum Luxus wird ist langsam mal Schluss. Spart man , gibts die nächste Preiserhöhung weil die Konzernherren die Taschen nicht voll genug bekommen. Daher auch die ganzen Schikanen beim Bau von Solaranlagen. Die Energieversorger wollen nicht das sich Bürger ihren Strom selber erzeugen.
Ich fragte mich auch, ob Norwegen Energie-effizientes Verhalten genug stimuliert, wenn die Strompreise so stark subventioniert werden. Dann habe ich aber gelesen, dass die Subvention auf einen max Verbrauch.gedeckelt ist und nur für Privathaushalte gilt. Als Kontrast: Vor etlichen Jahren war ich bei einem Kunststoffverarbeitenden Betrieb in Niedersachsen. Dort lies man teilweise die Maschinen in der Nacht laufen, auch wenn keine Produktion stattfand. Weshalb? Der Betrieb erreichte die Förderung für Industriestrom als Großverbraucher nur, wenn die Anlagen rund um die Uhr liefen. Für die Förderung also das genaue Gegenteil, ein Minimalverbrauch. Die Energiepolitik der BRD ist an Perversität schwer zu überbieten.
Net metering ist doch für den Verbraucher viel besser als die Einspeisevergütung. Statt unter 9ct bekommt man so über 30ct. Bei mir würde sich der Zähler nur noch rückwärts drehen. Allerdings ist das für das Stromnetz halt nicht so gut. Vielleicht wäre eine stundenweise Abrechnung über den Börsenstrompreis eine gute Alternative.
Net metereng wäre z.B. in Deutschland noch ein größerer Diskussionspunkt, denn damit wird der PV-Betreiber durch andere Verbraucher subventioniert, zumindest was Kosten der Netze betrifft. In Deutschland wird ja schon heftig diskutiert wegen der EEG Umlagen, net metereng ist noch ein größeres Geschenk...
Das kann mann mit einem Grundpreis abfedern. Es sist ein Mindestpreis zu Zahlen, und dann kann der Zähler auch weiterhin rückwärts drehen oder auch stehenbleiben.
Danke für das sehr informative Video! Ergänzen möchte ich das tendenziell wohl häufigere serielle Bauen, was sicherlich Energie und Kosten spart. Den Energiesprong, der Prozesse zur energetischen Sanierung von Gebäuden standardisiert. Und die Nutzung von Straßen als Wärmespeicher. Vielleicht gibt es noch mehr solcher Beispiele. Mein Eindruck ist, die Niederländer können viel schneller als wir Dinge umsetzen.
Weil es die nächsten Jahrzehnte nicht ohne grundlastfähige Kraftwerke funktionieren wird. Dazu kommt, daß wir, aufgrund des völlig planlosen Ausbau, auf lange Sicht importieren werden müssen. Unsere alten Akw länger laufen lassen, wäre eine günstige und saubere Lösung gewesen.
@@ralfher3833 Sauber und günstig? Da empfehle ich die kurzen Einlassung von Herr Lesch hier auf TH-cam. Kernkraftwerke haben gewaltige Nachteile. Zum einen sind Sie teuer und kompliziert im Bau und im Betrieb. Zentrale Erzeugung ist immer ein Risiko wenn es um Anschläge, Naturkatastrophen oder Kriege geht. Der Strom ist teuerer als von vielen anderen Kraftwerken. Der produzierte Müll ein Riesenproblem. Grundlastkraftwerke lassen sich schlecht mit erneuerbar erzeugtem Strom kombinieren. Hier würde man flexiblere Kraftwerke benötigen. Der Bau dauert viele Jahre, vor allem in Deutschland. Uran eist ein Rohstoff der uns wieder von anderen abhängig macht. Große Teile Europas beziehen heute noch das Uran aus Russland. Kernkraftwerke können nicht versichert werden. Im Fall eines Störfalles springt der jeweilige Staat ein. Ebenso bei den Kosten mit dem Abfall. Warum also soll das die Lösung sein? Würde man die Ressourcen für so ein Kraftwerk in die Entwicklung von Speichertechnologie investieren wäre einem besser gedient.
@@ralfher3833 Nö, wäre es nicht. Die hätte ja mal erstmal einer Revision unterziehen müssen, die ja 2019 ausgefallen ist, weil man sie abschalten wollte. Und dann wären daraus Modernisierungsmassnahmen resultiert. Letztendlich wollen die Betreiber es nichtmal mehr. Und das aus gutem Grund. Und wir brauchen nichts grundlastfähiges. Wir brauchen flexible Kraftwerke die schnell auf die wechselnden Angebote und Nachfrage reagieren können. Und das sind Kernkraftwerke nicht.
@@ralfher3833Jahrzehnte lang haben viele in Deutschland für den Stopp der Kernenergie gekämpft! Ich denke, es war richtig, auszusteigen, da die Gefahren und auch das Atommüllproblem bisher immer noch besteht.
@@ralfher3833Grundlast halte ich nicht für notwendig und für einen irreführenden Begriff. Es muss einfach nur in jedem Moment Nachfrage und Strombereitstellung übereinstimmen. Und das können auch EE und Speicher.
Moin! Schau dir doch bei Gelegenheit mal einen Low Cut für dein Mikro an, damit das im Bass nicht immer so scheppert. 80Hz oder 100Hz würde ich dir empfehlen. Ich denke deine Schnittsoftware wird das eh können. Danke für das Video :)
Danke für den Tipp! Kennst du dich da ein bisschen aus? Habe früher bei der Audiobearbeitung immer ein Hochpass mit etwa 90 Hz reingemacht, aber eigentlich nie wirklich einen Unterschied gehört. Daher habe ich das bei den letzten Videos nicht mehr gemacht. Bei diesem Video jetzt hatte ich auch nicht mein normales Equipment, da ich unterwegs aufgenommen habe und mein Popschutz nicht dabei hatte (wie viel der beim Kondensatormikrofon ausmacht, ist mir jetzt das erste Mal richtig aufgefallen) hilft da aus deiner Sicht auch ein Hochpass? Und auch sonst hatte ich meine ganzen Voreisntellungen in der Software nicht und war mit der Tonspur nicht wirklich zufrieden. Werde den Hochpass bei den nächsten Aufnahmen auf jeden Fall wieder testen ...
@@_Ingenieurskunst Also aus meiner Sicht ist ein Hochpass bei Sprache immer sinnvoll. Die Frequenz dafür ist auch ein bisschen geschmackssache. Höhere Frequenz -> bisschen schmälerer Sound. Mit 90Hz Set and forget machst du aus meiner Sicht nichts falsch. Je nach Stimme wirst du bei den 90Hz kaum einen klanglichen Unterschied feststellen, außer bei Körperschall. Also zB wenn du das Stativ berührst, zu stark ausatmest oder ein exposives P aussprichst. Der Hochpass hift auch ein Stück weit bei vergesserem Pop Filter, kann diesen aber nicht vollwertig ersetzen :) Danke nochmal für deine Videos und frohes Schaffen! LG Moritz
Ein Subsonic und Trittschallfilter hat fast jedes Mischpult und Audio Software drin. Für subsonic ist 20Hz und Trittschall 80 Hz, das hilft auch gegen Nahbesprechung Poplaute Übersteuerungen. Mit einem Begrenzer in Verbindung mit den Filtern bekommt man eine gute Sprachübertragung hin. Ich setze gern meinen DBX Kompressor/ Limiter für sowas ein. Der kann einach in den Signalweg über Effekt Send/ Return eingeschleift werden. Den gibts auch als ein Stück Software welche auf den meisten Ton Bearbeitungs Platformen läuft z.B Wavelab
Endlich lese ich mal von Leuten, die sich ebenfalls über sowas wie Pop Geräusche Gedanken machen ..da werden gefühlt 95% der heutigen TH-cams mit super Profi mic's aufgenommen, und dann sind die so dicht vor dem Mund, daß es dennoch zu so unsäglichen Geräuschen kommt. ich hab seit verwendung von Headsets immer gefunden, wenn man das mic ein stück höher als den Mund hat, dann vermeidet man dadurch diese Geräusche bereits, ohne klang Einbußen. ich krieg immer die Krise, wenn ich Mikros genau vor dem Mund positioniert sehe, mit garantierten übersteurungen
Der Stromsektor ist halt der Ausgangspunkt, um alles andere zu dekarbonisieren. Aber natürlich muss man die anderen Sektoren auch betrachten. Das Konzept der Primärenergie hilft dabei aber wenig, da es eine rein fiktive Größe ist. Der Endenergieverbrauch und der Anteil an Erneuerbaren davon ist vermutlich am ehesten geeignet, wenn man alles auf eine Größe reduzieren will. Im Video versuche ich aber eher ein etwas umfassenderes Bild zu geben.
du nennst immer die preise incl. allen steuern und gebühren, was kostet der strom ( ohne gebühren und steuern) also börsenpreis ??? in deutschland macht der strom preis nur 40 % des gesamtstrompreises aus , also 60% des endpreises nur gebühren und steuern ...................
Wie werden eigentlich die Pro-Kopf-Emissionen eines Landes berechnet/definiert. Werden da alle Emissionen, die innerhalb der Landesgrezen getätigt werden durch die Einwohnerzahl geteilt? Oder alle Emissionen die von Privatverbrauchern und deutscher Industrie (egal wo auf der Welt) ausgestoßen werden? Oder sind die Zahlen immer ohne Industrie und Gewerbe und nur private Emissionen? Vielleicht weis da ja jemand was oder hat einen Link :-)
Der Radweg bei 8:08 ist nicht in den Niederlanden. Die Huegel im Hintergrund gibt es dort nicht. Auch die Begrenzungslinien sind in den Niederlanden nicht gelb. Auch die kaputte Flagge bei 10:52 zeigt nicht in den Niederlanden, vielleicht steht sie in der Karibik.
Ich bin verwundert, dass trotz der hohen Strompreise in der Niederlanden das Laden an den Tesla Superchargern deutlich günstiger als in Deutschland ist.
Ja, es gibt überall Ladestationen. Hat Jemand überhaupt mal bemerkt das an vielen Ladestationen ein Dieselstromerzeuger in Containerformat daneben steht? Warum. Weil es keine 20kV Zubringer gibt Autobahn Beleuchtung ebenfalls mit Dieselaggregaten.
@@Reaktanzkreis es werden vielerorts auch immer mehr große stationäre Diesel Generatoren* in die Netz-Stabilisierung eingebunden (also lassen sich ganz kurzfristig vom netzbetreiber fern-anfordern). wird aber nicht öffentlich drüber gesprochen, könnte ja das schöne grüne Bild der neuen Welt trüben.. sowas soll lieber mit dem neuen "ALTERNATIVE FAKTEN" - Knüppel unter den Teppich gekehrt werden.. (* damit meine ich Einrichtungen, die von sich aus schon lange netzersatz-dieselgeneratoren haben, zb telefonvermittlungen, data-center, Fabriken, große hotels, Sport Stadien etc)
@@marcballhausen5715 die Darlegung passt auf jeden Fall zu einer Äußerung, die ich in einem Fachvortrag gehört habe, daß in NL tausende Großkunden auf einer langen Warteliste stehen, die zb ihre Produktionsstätten erweitern wollen und ein paar hundert Ampere mehr Anschlussleistung brauchen - ich glaub der vortragende sagte was von ca zehntausend Abnehmern, die erst gegen Ende dieses Jahrzehnts mit Umsetzung ihrer Wünsche nach höherer Anschlußleistung rechnen können ! in Oranienburg zb gibt es seit kurzem keinerlei elektrischen neu-Anschlüsse mehr, weder für kommerzielle Kunden, noch für private neue Häuser, weil das Netz dort zumindest bis Fertigstellung eines weiteren lokalen Umspannwerkes keine Kapazität mehr hat! die "Alternativen (/FAKE) news" sind eher solche, die stets so tun als gäbe es gar keine grundsätzlichen Probleme mit Kapazitäten im europäischen verbundnetz !
Man könnte es auch negativ formulieren und sagen, dass die Niederlande die Entwicklungsinvestitionen anderer Länder ausnutzen. Denn wenn es alle so wie die Niederlande gemacht hätten (warten bis die Investitionen anderer die Technik wirtschaftlich gemacht haben), hätte es eben auch keine Entwicklung gegeben.
Naja, mit Net-Metering hat man ja schon eine Art der Förderung. Und wenn man technologisch nicht vorne dabei ist und man in dem zukünftigen Markt als Land nicht Fuß fassen will, machen sehr frühe Investitionen halt auch nicht so viel Sinn. Sehr früh stark zu subventionieren und dann die gesamte Branche untergehen lassen wie in Deutschland war jetzt auch nicht unbedingt die Ideale Lösung :)
Seit wann sind die Niederlanden eine Industrienation? Welche nennenswerten Industriesekttoren soll es in NL geben? Zu den Fabrradwegen, das liegt wohl grösstenteils an der Topographie.
Tatsächlich erst recht spät, etwa Ende des 19. Jahrhunderts: www.planet-wissen.de/kultur/westeuropa/niederlande_land_und_leute/geschichte-der-niederlande-100.html Nach deiner Argumentation hätte der Norden Deutschlands eine genauso gute Rad-Infrastruktur wie die Niederlande, das ist aber mit Nichten so.
Bin im Alpenvorland aufgewachsen ... da gings ins Nachbardorf schon mal 100-200 Höhenmeter hoch und ich war in der jugend viel mit dem Fahrrad unterwegs. Natürlich ist es von Vorteil, wenn es flach ist, in Zeiten von E-Bikes aber auch nicht mehr so wichtig. Der Norden Deutschlands ist aber genauso flach wie die Niederlande und die Radinfrastruktur auch dort (Beispiel Berlin) absolut verbesserungswürdig.
Womit die Behauptung der deutschen Regierung mit einem weiteren Beispiel widerlegt wäre. Vierfacher Verbraucherpreis mit nahezu 50% Anteil Erneuerbarer sieht irgendwie so gar nicht danach aus, dass mit steigendem Anteil die Preise fallen.🤔
Erzeugungspreise und Endkundenpreise sind zwei verschiedene Dinge. Die Erzeugungspreise sinken immer weiter durch EE. Aber wer als privater einen günstigeren Strompreis haben will, der muss zu Naturstrom oder Lichtblick gehen. Oder der muss sich einen dynamischen Strompreis holen den es bei Tibber gibt. Bei Tibber zahlt man für mehrere Stunden nur 17ct. Das ist der Fall wenn der Anteil an EE riesig ist. Die Stromanbieter und Netzbetreiber lassen sich die Energiewende ordentlich bezahlen.
Das Net-Metering ist natürlich traumhaft für den Verbraucher, äußerst unbürokratisch, und man wird nicht mit lächerlichen 8 Cent pro KWh abgespeist. Allerdings frage ich mich, was passiert, wenn man insgesamt mehr einspeist als man verbraucht. Zahlt einem dann der Stromanbieter etwas aus?
Netmetering geht nur mit Netzentgelte zumindest Teil über Grundgebühr. Das würde hier aber alle PV-Anlagen- Betreiber vor den Kopf stoßen. Man kann die Mietern ohne nicht die ganzen Systemkosten tragen lassen. 8ct ist für Solarstrom schon sehr viel, Freifläche produziert zu 3-4ct.
@@thiesclausen4868 Ich sage ja, Net-Metering wäre traumhaft, aber leider ist das, was zu gut klingt, um wahr zu sein, leider auch tatsächlich zu gut, um wahr zu sein. 😅 Aber für mich steht fest: Je mehr Strom mit PV vor Ort hergestellt wird und am besten gleich vor Ort verbraucht wird, desto besser, denn das hat viele Vorteile. Mir fallen da ein: 1. Strom mit äußerst geringen CO2- und Schadstoffemissionen. 2. Kaum Netzausbau notwendig und weniger Verluste. 3. Energiewende in Bürgerhand, das heißt geringere Energiekosten, wenn man eine eigene PV-Anlage hat oder gar ein eigenes Windrad (für manche Landwirte eine Option). 4. Wenn man im eigenen Haus Langzeitstromspeicher hat (zum Beispiel Wasserstoff mit Elektrolyseur und Brennstoffzelle), Energie für eine Wärmepumpe im Winter. 5. Wenn man ein E-Auto hat, "Treibstoff" für die Mobilität aus eigener Produktion. Und ja, all das ist vor allem etwas für Menschen, die im eigenen Haus leben, aber es wäre auch möglich, solche Anlagen in Mehrfamilienhäusern zu betreiben und den Mietern billigeren Strom zur Verfügung zu stellen was soweit ich weis heute so nicht zulässig ist bzw. äußerst bürokratisch. Leider hat hier wohl die Lobby der Energiekonzerne ihre Hand im Spiel denen es natürlich nicht recht sein kann das die Verbraucher immer mehr ihren eigenen Strom erzeugen. Unabhängig von der Energiewende bin ich übrigens dafür, dass der Staat Anreize und Hilfen zur Verfügung stellt, damit möglichst viele Menschen, die sich heute keine selbstgenutzte Immobilie leisten können, unterstützt werden, damit sie sich das in Zukunft leisten können. Dann können immer mehr Menschen in Zukunft selber von der Energiewende profitieren.
"Niederländisches Parlament will vier statt zwei neue Atomkraftwerke Die Niederlande wollen die Produktion von Atomstrom stärker ausbauen als bisher geplant." Deutschandfunk, 06.03.2024
Die grösste Hürde, die sie überwinden müssen, ist die den miserable Wirtschaftlichkeit - Erzeugungspreise von 15 Cent gegenüber von 3-6 Cent bei den Erneuerbaren kann man schwer wegsubventionieren und dem Verbraucher aufdrücken ist auch kaum machbar.
@@Kalle-Schwansen Nicht dass du mich falsch verstehst - ich halte Atomkraft für eine der größten Dummheiten, sie ist aus ökologischen und wirtschaftlichen Gründen dumm, und zur Generationen-Gerechtigkeit passt sie ohnehin nicht.
Kennt jemand ein KI Modell oder pasende Prompts, mit denen man gescheite Windradbilder generieren kann, wo die nicht immer 2,5 Flügel in komischenm Winkel haben?
Es gibt eine Reihe von Problemen. Das Stromnetz ist der Umstellung von Gas auf Strom nicht mehr gewachsen und Privatpersonen mit Solaranlagen werden von den Energiekonzernen mit einer Einspeisestrafe belegt. Beide Probleme führen dazu, dass der Markt für Solarmodule und Wärmepumpen zusammengebrochen ist.
Vor allem ist das Netz den vielen Elektro-Autos nicht gewachsen .. und jetzt taucht das kranke hirngespinst wieder auf, daß EV's selber als einspeiser herangezogen werden sollen ..mit anderen Worten: man bemüht sich, möglichst viel Akku Kapazität auf 4 Räder zu bauen (damit man auch weit genug fahren kann damit im Vergleich zum verbrenner) - dann geht man hin und setzt sich zum Ziel, diese aufwändig mobil gestalteten Akkus als STATIONÄRE Energiequellen zur Netz Stabilisierung zu verwenden.. die Welt wird immer bekloppter
Ich verstehe nicht, warum das Netmetering nicht auch in Deutschland eine Möglichkeit war. Ich vermute, dass Haushalte, die Netmetering betreiben, eine höhere Grundgebühr für den Netzservice zahlen müssen.
Ich weiß ja nicht wie in den Niederlaanden der preis zu Stande kommt aber bei uns ist ein Teil des Strompreises ja Netzendgeld (bei mir aktuell 18Cent). Und wenn ich meinen Durchschnittspreis von letztem Jahr nehme: 27,3Cent, dann habe ich Netto gesehen nur knapp unter dem Strompreis mit meiner Vergütung gelegen (8,1Cent), denn: 27,3Cent - 18Cent = 9,3Cent! Die Einspeisevergütung könnte mehr sein, klar, aber das treibt den Netto-Strompreis dann ja wieder in die Höhe.
@@jensw.815Beim Netmetering wird der komplette Bruttostrompreis verrechnet (inklusive Steuern und Netzentgelt). Konkret heißt das, dass das Verbraucher das externe Netz als kostenlosen Speicher benutzen kann. Und da am Ende jährlich abgerechnet wird, ist dies sogar ein kostenloser saisonaler Speicher, denn im Sommer produziert man meist mehr Strom als man verbraucht und im Winter ist das andersrum, am Ende wird das aber gegengerechnet und man bezahlt nur noch die Differenz (und darauf dann Steuern und Netzentgelte). Tatsächlich konnte man am Anfang sogar die alte Drehscheibenzählen behalten, die dann wirklich rückwärts liefen und man dann am Ende des Jahres durchaus einen niedrigen Zählerstand als zu Anfang des Jahres hatte (und dann außer der Grundgebühr gar nichts mehr zahlen musste und den Überschuss noch bezahlt bekommen hat).
@@stt7598 Das hört sich nach einer extrem lukrativen Regelung für alle Besitzer von PV-Anlagen an und nach einer extrem teuren für alle, die keine Anlage haben.
@@cx5307 Genau, die ganze Regelung geht sehr zu Lasten derjenigen, die keine technische oder finanzielle Möglichkeit für eine eigene Solaranlage haben. Deshalb sollte diese Regelung ursprünglich auch ab nächsten Jahr stufenweise abgebaut werden, aber dieser geplante Abbau wurde vor ein paar Wochen überraschend wieder zurückgenommen, d.h. die aktuelle Regelung bleibt erstmal bestehen.
Wieso wird alles am CO2 gemessen… das würde nur Sinn machen wenn an dem Klimanarrativ etwas dran wäre… was jedoch sehr unwahrscheinlich ist. Wichtig wäre wieder ein Schritt zurück zu gehen bevor die Jünger des Klimas beschlossen haben, ihr Narrativ zu benutzen, um uns unsere Freiheiten zu beschränken und unsere Steuergelder zu rauben. Umweltschutz und Nachhaltigkeit!!!
Vielen Dank für die Erklärungen. Ich finde es interessant, wie andere Länder die Energiewende handhaben.
Allerdings ist es peinlich, Radwege und die Küste von irgendwo anders zu zeigen und zum Radverkehr einen deutschen Fahrradhersteller zu zitieren
@@tourist06 😄 .. und dann noch die Dollarscheine mit Benjamin Franklin!
😃 Das Video find ich aber trotzdem interessant und gut gemacht!
@@Rafael-K0002 hör mir auf 😂😂😂
@@tourist06 Leider sind Lizenzen für Stock Videos bis auf wenige, die es umsonst gibt, sehr teuer. Wenn euch ernsthaft stört, dass ein Radweg im Video nicht in Holland ist, nutzt den Paypal Link unter dem Video und schreibt in die Zahlung rein, welche Stock Lizenz ich von dem Geld kaufen soll :)
Das hier ist echt der Beste Kanal. Alles schön belegt mir echten Referenzen. Danke!
Mal wieder top informativ! Vielen Dank für die gute Arbeit.
Danke für das informative Video!
Ich schätze dass das größte Potential bei unseren Nachbarn im Heimspeicher liegt.
Ich denke da wird eher Potential vergeben, auch wenn es aus Sicht der Netzbetreiber und Versorger verständlich ist.
Private Speicher machen nur Sinn, wenn man den Strom nicht mehr kostenlos im öffentlichen Netz speichern kann.
Das ist nur der Fall, wenn die niederländischen Haushalte, wie bei uns, für eingespeisten Strom weniger bekommen als sie für den bezogenen Strom zahlen.
Damit wird es für die Haushalte dann auch unlukrativ, mehr PV Strom zu erzeugen als sie selber verbrauchen können.
D.h. in Zukunft oder inzwischen wahrscheinlich sogar schon Gegenwart wird es für die für niederländische Haushalte teurere eigenen Strom zu nutzen, weil sie selber für den Speicher zahlen müssen.
Mehr Strom zu erzeugen als sie selber verbrauchen können macht dann wie bei uns kaum noch Sinn und damit wird Potential verschwendet.
.
Man sieht, dass der Ausbau der Erneuerbaren nur zusammen mit dynamischen Strompreisen
erfolgreich sein kann 😊
Naja, anscheinend gibt es da ja auch große Probleme. Stichwort Speicher und Eigenverbrauch
sehr diplomatisch ausgedrückt LOL
Die Erneurbaren sind weder umweltreundlich noch wirschaftlich und wegen des hohen Ressourcenverbrachs auf keinen Fall ein Modell für die ganze Welt, weil die Rohstoffe dafür nicht ausreichen und die Gewinnung immer aufwendiger und umweltschädlicher wird.
In 20 Jahren entstehen risiege Müllberge von Rückgebauten Windkraftanlagen, wo keiner weiß wohin mit dem Sondermüll.
Das Backupsystem für eine 100% Versorgung ist teuer und lässt sich nur unwirtschaftlich betreiben. Der Zeitweise überschissige Strom fällt in einer Menge an, die nicht zu verwerten ist, muss verklappt und trotzdem bezahlt werden.
Den Wind durch die vielen, hässlichen Anlagen abzubremsen hat Einfluß auf das Klima (Boden trocknet aus und es wird wärmer). Nachfolgenden WKA bleibt weniger Wind für die Verwertung.
Die Netzstabilität leider mit jeder WK und Solaranlage. Die Redispatchmaßnahmen sind irgendwann nicht mehr beherrschbar.
Mit Regenerativen 100% unseres Bedarfes zu erzeugen ist irrsinn. Was schon installiert ist, ist schon zu viel. Den Rest sollten wir über AKWs der nächsten Generation abdecken.
Super interessantes Video. Vielen Dank für die umfangreichen Informationen.
Super Video, danke.
Schön wäre es wenn wir es schaffen würden aus allen Ländern die besten Konzepte zu Bündeln und endlich damit aufhören würden, dass jeder das Rad immer wieder neu erfinden muss. Wir wären so viel schneller und effizienter wenn die "da Oben" endlich wieder von einander lernen würden anstatt das Tun der Anderen pauschal als schlecht abzustempeln.
Naja, ich finde die Serie zeugt auch sehr schön, was für unterschiedliche Voraussetzungen es in den unterschiedlichen Ländern gibt. Nicht, dass alle da perfekt drauf reagieren würden, aber eine weltweite "one fits all" wird es nicht geben.
@@das_alibi Korrekt. Ging mir ja auch nur darum dass man sich die guten Ideen der Anderen ruhig mal ansehen sollte...
ich bin vollkommen bei dir. allerdings darf man eben auch nicht vergessen, dass jedes land, jede region unterschiedliche voraussetzungen hat, z.b. topografisch. und daher nicht immer das, was wo anders wunderbar funktioniert, dann auch wo anders die beste loesung sein muss. wie so oft liegt die wahrheit wohl irgendwo in der mitte.
Die Radinfrastruktur ist in den Niederlanden wirklich beispiellos gut.
Ja, das ist schon hervorragend. Allerdings ist es durch das flache Land auch deutlich attraktiver ein Fahrrad zu nutzen und daher die Motivation Infrastruktur zu schaffen einiges höher.
@@Juergen_Miessmer Heute gibt es für bergigere Gegenden ja E-Bikes. Damit kann man auch Hänge relativ gemütlich hochradeln.
@@uwehetman2320
In Holland sieht man fast auch nur noch E-Bikes. Die vielen Radwege haben die aber schon viel früher angelegt...
Was nützt das flache Land bei Gegenwind?
Aber es ist schon erstaunlich, dass nahezu jede Straße einen Fahrradweg hat.
Da sind unsere Verkehrsminister in D aus CSU und FDP noch mitten im Mittelalter.
@@jurgenwilln.4700 es ist fast so als ob boomer-parteien politik für boomer machen würden...die s p und d kann man noch dazustellen. In meiner stadt schön geplante radinfrastruktur geblockt und nur freizeitradwege für boomer mit e-bikes ausgebaut (die nirgendwo hinführen, wo leute arbeiten müssen). die loben sich für das schaffen von fahrradrouten: das montieren von mini-schildern/wegweisern an normalen straßen, die teilweise nicht mal entfernt radfahrfreundlich sind. joa, aber man kann dann schön resümieren...
Der Netzausbau in NL ist aktuell ein richtig großes Problem. Es können bereits heute schon oft neue Wohngebiete nicht erschlossen werden, weil keine Kapazität auf der Stromleitung frei ist. Das in Kombination mit der Wohnungskriese ist echt nicht schön
zu viele asylanten in niederlande
Ist doch überall ein Problem - aber ein einfach lösbares
Super, toll erklärt, kein bisschen reißerisch, eher klar, deutlich und verständlich. Und das alles noch in kurzweiligen 10 Minuten (plusminus 😂). Dankeschön 🤠
Doch, der Preis in NL ist wenigstens teilweise auf die Energiewende zurückzuführen.
Vorgestern hatte Niederlande tagsüber >95% Solar.
Die "Subventionen für Endverbraucher" beinhalten auch solche Regelungen, wie stumpfes Rückwärtszählen beim Stromzähler bei der Einspeisung von heimischem Solarstrom - was den Zeitwert einer kWh vollkommen ignoriert - und natürlich Förderungen für heimische PV-Module. Also klassische Energiewendemaßnahmen. Natürlich sorgt das auch in der Niederlande für hohe Redispatchkosten, negative Strompreise bzw. Entschädigungen, die man Anlagenbetreibern zahlen soll. Und all das wird halt auf den Strompreis für Verbraucher umgelegt und treibt ihn in die Höhe.
Allerdings könnte die Niederlande die deutlich stärkere Förderungs-/Subventionskultur nutzen um bspw. Batteriespeicher zu fördern, die alle Probleme wirklich, d.h. auf technischer Ebene, lösen. Weniger Bedarf für Gas, weniger Redispatch, Abfedern der volatilen Preise, mehr Sicherheit für Anlagenbetreiber ohne extreme gesetzliche Regelungen.
Aktuell (16.5.24) kostet 1 kWh am Tesla Supercharger in NL 0,21 € bis 0,24 €.
Vielen Dank! Unaufgeregt und vollständig!
Ich liebe die Videos!!! Danke dafür! :)
Finde hier sieht man sehr gut das man viel viel viel mehr In Großspeicher Investieren muss. Das dies noch nicht passiert ist, ist das Wahre Problem in der NL warum die Preise so durch die Decke gehen. Bei einem Anteil von mitlerweile 50% Erneuerbare muss man viel mehr Heimspeicher, Großspeicher haben um die redispatch maßnahmen zu reduzieren die bei einem Wert von 30% EE teurer sind als Großspeicher zu bauen und Private Heimspeicher zu Fördern.
Ich frage mich sowieso warum in Deutschland nicht viel mehr gefördert wird was Speicher angeht. Die redispatch maßnahmen sind mitlerweile so Extrem Teuer geworden was die Netzentgelte durch die Decke schießen lässt.
Darüber wundere ich mich seit Jahren !
daß die Entwicklung von Großspeichern nicht vehement vorangetrieben wird,
jedoch ums verrecken volatile erzeuger..
das ist, wie wenn man zuerst mit dem Dach anfängt um ein Gebäude zu bauen, und das Fundament zum Schluß..
habe auf der diesjährigen Hannover Messe herumgefragt.
mehrere hallen widmeten sich dort ausschließlich der Produktion und Speicherung von "grünem" Wasserstoff.
aber wie seit 30 Jahren, gibt es in diesem Bereich lauter erfolgversprechende Entwicklungen - von denen man aber danach nix mehr hört.
ich meine, bevor man Abnehmer für das verbraten von überschüssigem Strom BEZAHLT, da sollte man doch lieber beliebige Elektroden in beliebiges Wasser stecken und daraus Wasserstoff gewinnen (den man mittlerweile wohl auch effizient speichern kann, wenn er zb mit Ammoniak gebunden ist oder wie auch immer) -
aber nein - man sagte mir, für die Politik kommt nichts außer lupenreinem "GRÜNEN" Wasserstoff für jegliche Speicherung in Frage
und die Kriterien für diese lupenreinheit scheinen unerreichbar.
und der niedrige Wirkungsgrad wird nicht akzeptiert..
solange man Geld bezahlt für sinnloses VERBRATEN elektrischer Überproduktion, sollte der Wirkungsgrad von NULL RELEVANZ sein meines Erachtens!
Ab April zahle ich 26 Cent pro Kilowattstunde. Der Strompreis ist gesunken. Das Verhältnis zwischen Strom- und Gaspreis bestimmt die Wahl einer Wärmepumpe. Ein niedrigerer Strompreis beschleunigt also die Elektrifizierung.
5:00 das Netmetering ist das schlechtest mögliche Konzept zur Stimulation eines privaten PV Marktes. Es bevorzugt noch viel mehr Eigenheimbesitzer, wodurch alle Anderen effektiv mehr Zahlen müssen. Es ist nicht anpassbar an die verringerten Kosten von PV Anlagen. Es ist sehr schwierig daraus einen Phaseout der Forderung hinzu bekommen...
Der Kommentar von @FreakAzoiyd kritisiert das Net-Metering als das schlechteste mögliche Konzept zur Förderung eines privaten Photovoltaik-Marktes (PV). Es wird argumentiert, dass Net-Metering Eigenheimbesitzer bevorzugt und dadurch andere Nutzer mehr zahlen müssen. Zudem sei es schwierig, das Konzept an die sinkenden Kosten von PV-Anlagen anzupassen und einen Ausstieg aus den Forderungen zu ermöglichen.
Tatsächlich gibt es weltweit Kritikpunkte am Net-Metering. Beispielsweise führt Net-Metering oft zu einer Umverteilung von Kosten, bei der Nicht-Solaranlagenbesitzer indirekt die Vorteile der Solaranlagenbesitzer subventionieren. In Kalifornien wurden daher die Vergütungen für eingespeisten Strom deutlich reduziert, um eine solche Quersubventionierung zu vermeiden [oai_citation:1,Community solar up, net metering down in 2023 - pv magazine USA](pv-magazine-usa.com/2023/01/31/community-solar-up-net-metering-down-in-2023/) [oai_citation:2,Dutch parliament approves proposal to phase out net metering - pv magazine International](www.pv-magazine.com/2023/02/09/dutch-parliament-approves-proposal-to-phase-out-net-metering/).
Auch in den Niederlanden und Polen wurden ähnliche Maßnahmen ergriffen, um die Kostenverteilung gerechter zu gestalten und den Übergang zu neuen Abrechnungsmodellen wie Net Billing zu fördern [oai_citation:3,Poland’s transition from net metering to net billing - pv magazine International](www.pv-magazine.com/2022/07/13/polands-transition-from-net-metering-to-net-billing/) [oai_citation:4,Dutch parliament approves proposal to phase out net metering - pv magazine International](www.pv-magazine.com/2023/02/09/dutch-parliament-approves-proposal-to-phase-out-net-metering/). Diese Veränderungen zielen darauf ab, die langfristige Marktentwicklung zu sichern und Anreize für Energiespeicher zu schaffen, was die Eigenverbrauchsquote erhöhen und das Netz entlasten soll.
Zusammengefasst ist Net-Metering zwar ein bewährtes Instrument zur Förderung von PV-Anlagen, aber es birgt auch Herausforderungen, insbesondere in Bezug auf Kostenverteilung und Anpassungsfähigkeit an Marktveränderungen.
Genau, und es verhindert auch aktiv load shifting, was gerade in Zeiten von Speichern, eAutos und Wärmepumpen eine wichtige Komponente ist. Und der soziale Aspekt, dass man "wohlhabende" Einfamilienhaus-Eigentümer stark über ärmeren damit subventioniert, hatte ich so noch nicht betrachtet.
Noch dazu schafft es einen Fehlanreiz die Solaranlage nach dem eigenen Jahresverbrauch auszuwählen Da es keinen Anreiz gibt, mehr einzuspeisen als man verbrauchen kann.
Geht alles, wenn man will!
Sehr gut dargestellt!
Die ökologischste Energie ist die nicht verbrauchte. Da sind die Holländer mit den Fahrrädern ganz vorne. Immer wenn ich beruflich da bin, bin ich auch beeindruckt, wie wenige Pedelecs man sieht. Die meisten tun eben auch was für ihren Körper statt sich eh schon verfettet noch vom Elektrorad oder Roller voranbringen zu lassen.
Für meinen Tesla ist es immer genial billig dort Strom zu laden.
Was man aber auch sagen muss: die Intensivagrarwirtschaft ist natürlich vollkommen unökologisch.
Noch beeindruckender ist aber der Norwegische Weg. Wobei die natürlich den Umstieg mit dem Verkauf von Öl und Gas an die Deppenstaaten wie DE -die halt "technologieoffen" und ergo altmodisch schön weiter fossile Brennstoffe verbrennen - finanziert haben.
Norwegen zeigt in erster Linie welche Perversitäten entstehen, wenn Energie zu günstig ist. Was daran wünschenswert wäre erschließt sich mir nicht.
@@johanneswerner7649 welche Perversitäten sollen das sein?
@@johanneswerner7649 Günstige Energie sichert Arbeitsplätze und ist Lebensqualität. Man sieht es hier in DL wie die Menschen zu Lohnsklaven werden. Diese Umweltdiktatur geht mir so langsam auf den Sack. Es i st ja nicht so das man spart , denn keiner verbrät unnütz Energie. Wenn heisses Essen zum Luxus wird ist langsam mal Schluss. Spart man , gibts die nächste Preiserhöhung weil die Konzernherren die Taschen nicht voll genug bekommen.
Daher auch die ganzen Schikanen beim Bau von Solaranlagen. Die Energieversorger wollen nicht das sich Bürger ihren Strom selber erzeugen.
lass dein grraune uebrr die Versorger was juckst du kleine made die Versorger mit deine. 2000 kwh pro Jahr???
Ich fragte mich auch, ob Norwegen Energie-effizientes Verhalten genug stimuliert, wenn die Strompreise so stark subventioniert werden. Dann habe ich aber gelesen, dass die Subvention auf einen max Verbrauch.gedeckelt ist und nur für Privathaushalte gilt.
Als Kontrast: Vor etlichen Jahren war ich bei einem Kunststoffverarbeitenden Betrieb in Niedersachsen. Dort lies man teilweise die Maschinen in der Nacht laufen, auch wenn keine Produktion stattfand. Weshalb? Der Betrieb erreichte die Förderung für Industriestrom als Großverbraucher nur, wenn die Anlagen rund um die Uhr liefen. Für die Förderung also das genaue Gegenteil, ein Minimalverbrauch.
Die Energiepolitik der BRD ist an Perversität schwer zu überbieten.
Net metering ist doch für den Verbraucher viel besser als die Einspeisevergütung. Statt unter 9ct bekommt man so über 30ct. Bei mir würde sich der Zähler nur noch rückwärts drehen. Allerdings ist das für das Stromnetz halt nicht so gut. Vielleicht wäre eine stundenweise Abrechnung über den Börsenstrompreis eine gute Alternative.
Net metereng wäre z.B. in Deutschland noch ein größerer Diskussionspunkt, denn damit wird der PV-Betreiber durch andere Verbraucher subventioniert, zumindest was Kosten der Netze betrifft.
In Deutschland wird ja schon heftig diskutiert wegen der EEG Umlagen, net metereng ist noch ein größeres Geschenk...
Das kann mann mit einem Grundpreis abfedern. Es sist ein Mindestpreis zu Zahlen, und dann kann der Zähler auch weiterhin rückwärts drehen oder auch stehenbleiben.
Danke für das sehr informative Video! Ergänzen möchte ich das tendenziell wohl häufigere serielle Bauen, was sicherlich Energie und Kosten spart. Den Energiesprong, der Prozesse zur energetischen Sanierung von Gebäuden standardisiert. Und die Nutzung von Straßen als Wärmespeicher. Vielleicht gibt es noch mehr solcher Beispiele. Mein Eindruck ist, die Niederländer können viel schneller als wir Dinge umsetzen.
Das rückwärtsdrehen sollte auf eine Stunde beschränkt werden. + 10 Prozent der Erzeugung frei in der Nacht. Dann ist allen geholfen
Wieso die ein Atomkraftwerk bauen wollen verstehe ich nicht.
Weil es die nächsten Jahrzehnte nicht ohne grundlastfähige Kraftwerke funktionieren wird. Dazu kommt, daß wir, aufgrund des völlig planlosen Ausbau, auf lange Sicht importieren werden müssen. Unsere alten Akw länger laufen lassen, wäre eine günstige und saubere Lösung gewesen.
@@ralfher3833 Sauber und günstig? Da empfehle ich die kurzen Einlassung von Herr Lesch hier auf TH-cam. Kernkraftwerke haben gewaltige Nachteile. Zum einen sind Sie teuer und kompliziert im Bau und im Betrieb. Zentrale Erzeugung ist immer ein Risiko wenn es um Anschläge, Naturkatastrophen oder Kriege geht. Der Strom ist teuerer als von vielen anderen Kraftwerken. Der produzierte Müll ein Riesenproblem. Grundlastkraftwerke lassen sich schlecht mit erneuerbar erzeugtem Strom kombinieren. Hier würde man flexiblere Kraftwerke benötigen. Der Bau dauert viele Jahre, vor allem in Deutschland. Uran eist ein Rohstoff der uns wieder von anderen abhängig macht. Große Teile Europas beziehen heute noch das Uran aus Russland. Kernkraftwerke können nicht versichert werden. Im Fall eines Störfalles springt der jeweilige Staat ein. Ebenso bei den Kosten mit dem Abfall. Warum also soll das die Lösung sein? Würde man die Ressourcen für so ein Kraftwerk in die Entwicklung von Speichertechnologie investieren wäre einem besser gedient.
@@ralfher3833 Nö, wäre es nicht. Die hätte ja mal erstmal einer Revision unterziehen müssen, die ja 2019 ausgefallen ist, weil man sie abschalten wollte. Und dann wären daraus Modernisierungsmassnahmen resultiert. Letztendlich wollen die Betreiber es nichtmal mehr. Und das aus gutem Grund. Und wir brauchen nichts grundlastfähiges. Wir brauchen flexible Kraftwerke die schnell auf die wechselnden Angebote und Nachfrage reagieren können. Und das sind Kernkraftwerke nicht.
@@ralfher3833Jahrzehnte lang haben viele in Deutschland für den Stopp der Kernenergie gekämpft!
Ich denke, es war richtig, auszusteigen, da die Gefahren und auch das Atommüllproblem bisher immer noch besteht.
@@ralfher3833Grundlast halte ich nicht für notwendig und für einen irreführenden Begriff. Es muss einfach nur in jedem Moment Nachfrage und Strombereitstellung übereinstimmen. Und das können auch EE und Speicher.
Moin!
Schau dir doch bei Gelegenheit mal einen Low Cut für dein Mikro an, damit das im Bass nicht immer so scheppert. 80Hz oder 100Hz würde ich dir empfehlen.
Ich denke deine Schnittsoftware wird das eh können.
Danke für das Video :)
Danke für den Tipp! Kennst du dich da ein bisschen aus?
Habe früher bei der Audiobearbeitung immer ein Hochpass mit etwa 90 Hz reingemacht, aber eigentlich nie wirklich einen Unterschied gehört. Daher habe ich das bei den letzten Videos nicht mehr gemacht.
Bei diesem Video jetzt hatte ich auch nicht mein normales Equipment, da ich unterwegs aufgenommen habe und mein Popschutz nicht dabei hatte (wie viel der beim Kondensatormikrofon ausmacht, ist mir jetzt das erste Mal richtig aufgefallen) hilft da aus deiner Sicht auch ein Hochpass? Und auch sonst hatte ich meine ganzen Voreisntellungen in der Software nicht und war mit der Tonspur nicht wirklich zufrieden.
Werde den Hochpass bei den nächsten Aufnahmen auf jeden Fall wieder testen ...
@@_Ingenieurskunst Also aus meiner Sicht ist ein Hochpass bei Sprache immer sinnvoll. Die Frequenz dafür ist auch ein bisschen geschmackssache. Höhere Frequenz -> bisschen schmälerer Sound.
Mit 90Hz Set and forget machst du aus meiner Sicht nichts falsch.
Je nach Stimme wirst du bei den 90Hz kaum einen klanglichen Unterschied feststellen, außer bei Körperschall. Also zB wenn du das Stativ berührst, zu stark ausatmest oder ein exposives P aussprichst.
Der Hochpass hift auch ein Stück weit bei vergesserem Pop Filter, kann diesen aber nicht vollwertig ersetzen :)
Danke nochmal für deine Videos und frohes Schaffen!
LG Moritz
@@MK1Records Alles klar, danke für die Infos, man lernt nie aus :)
Ein Subsonic und Trittschallfilter hat fast jedes Mischpult und Audio Software drin. Für subsonic ist 20Hz und Trittschall 80 Hz, das hilft auch gegen Nahbesprechung Poplaute Übersteuerungen. Mit einem Begrenzer in Verbindung mit den Filtern bekommt man eine gute Sprachübertragung hin.
Ich setze gern meinen DBX Kompressor/ Limiter für sowas ein. Der kann einach in den Signalweg über Effekt Send/ Return eingeschleift werden.
Den gibts auch als ein Stück Software welche auf den meisten Ton Bearbeitungs Platformen läuft z.B Wavelab
Endlich lese ich mal von Leuten, die sich ebenfalls über sowas wie Pop Geräusche Gedanken machen
..da werden gefühlt 95% der heutigen TH-cams mit super Profi mic's aufgenommen, und dann sind die so dicht vor dem Mund, daß es dennoch zu so unsäglichen Geräuschen kommt.
ich hab seit verwendung von Headsets immer gefunden,
wenn man das mic ein stück höher als den Mund hat, dann vermeidet man dadurch diese Geräusche bereits, ohne klang Einbußen.
ich krieg immer die Krise, wenn ich Mikros genau vor dem Mund positioniert sehe, mit garantierten übersteurungen
Wieso schaut man nur auf Strom? Die Betrachtung der Primärenergierzeugung ist dich viel ehrlicher.
Der Stromsektor ist halt der Ausgangspunkt, um alles andere zu dekarbonisieren. Aber natürlich muss man die anderen Sektoren auch betrachten.
Das Konzept der Primärenergie hilft dabei aber wenig, da es eine rein fiktive Größe ist. Der Endenergieverbrauch und der Anteil an Erneuerbaren davon ist vermutlich am ehesten geeignet, wenn man alles auf eine Größe reduzieren will. Im Video versuche ich aber eher ein etwas umfassenderes Bild zu geben.
du nennst immer die preise incl. allen steuern und gebühren, was kostet der strom ( ohne gebühren und steuern) also börsenpreis ??? in deutschland macht der strom preis nur 40 % des gesamtstrompreises aus , also 60% des endpreises nur gebühren und steuern ...................
Der Plural von Wohnwagen heißt... die Wohnwagen... erstmal einen Frägebogen ausfüllen😂
Wie werden eigentlich die Pro-Kopf-Emissionen eines Landes berechnet/definiert. Werden da alle Emissionen, die innerhalb der Landesgrezen getätigt werden durch die Einwohnerzahl geteilt? Oder alle Emissionen die von Privatverbrauchern und deutscher Industrie (egal wo auf der Welt) ausgestoßen werden? Oder sind die Zahlen immer ohne Industrie und Gewerbe und nur private Emissionen?
Vielleicht weis da ja jemand was oder hat einen Link :-)
Sry, aber www.google.com/search?q=wie+werden+die+pro+kopf+emissionen+berechnet funktioniert doch ganz gut.
Der Radweg bei 8:08 ist nicht in den Niederlanden. Die Huegel im Hintergrund gibt es dort nicht. Auch die Begrenzungslinien sind in den Niederlanden nicht gelb.
Auch die kaputte Flagge bei 10:52 zeigt nicht in den Niederlanden, vielleicht steht sie in der Karibik.
Die Mehrzahl von dem Wohnwagen, sind die Wohnwagen
Ich bin verwundert, dass trotz der hohen Strompreise in der Niederlanden das Laden an den Tesla Superchargern deutlich günstiger als in Deutschland ist.
Ja, es gibt überall Ladestationen. Hat Jemand überhaupt mal bemerkt das an vielen Ladestationen ein Dieselstromerzeuger in Containerformat daneben steht? Warum. Weil es keine 20kV Zubringer gibt
Autobahn Beleuchtung ebenfalls mit Dieselaggregaten.
@@Reaktanzkreis habe ich noch nie gesehen und halte ich für alternative Fakten. Dafür hätte ich gerne ein paar Beispiele gesehen.
@@marcballhausen5715 Man braucht nur die A1 in Niederlanden langfahren und sich einmal auf Rastplätze umsehen an denen Ladestationen stehen.
@@Reaktanzkreis es werden vielerorts auch immer mehr große stationäre Diesel Generatoren* in die Netz-Stabilisierung eingebunden (also lassen sich ganz kurzfristig vom netzbetreiber fern-anfordern).
wird aber nicht öffentlich drüber gesprochen, könnte ja das schöne grüne Bild der neuen Welt trüben..
sowas soll lieber mit dem neuen "ALTERNATIVE FAKTEN" - Knüppel unter den Teppich gekehrt werden..
(* damit meine ich Einrichtungen, die von sich aus schon lange netzersatz-dieselgeneratoren haben, zb telefonvermittlungen, data-center, Fabriken, große hotels, Sport Stadien etc)
@@marcballhausen5715 die Darlegung passt auf jeden Fall zu einer Äußerung, die ich in einem Fachvortrag gehört habe, daß in NL tausende Großkunden auf einer langen Warteliste stehen,
die zb ihre Produktionsstätten erweitern wollen und ein paar hundert Ampere mehr Anschlussleistung brauchen -
ich glaub der vortragende sagte was von ca zehntausend Abnehmern, die erst gegen Ende dieses Jahrzehnts mit Umsetzung ihrer Wünsche nach höherer Anschlußleistung rechnen können !
in Oranienburg zb gibt es seit kurzem keinerlei elektrischen neu-Anschlüsse mehr, weder für kommerzielle Kunden, noch für private neue Häuser, weil das Netz dort zumindest bis Fertigstellung eines weiteren lokalen Umspannwerkes keine Kapazität mehr hat!
die "Alternativen (/FAKE) news" sind eher solche, die stets so tun als gäbe es gar keine grundsätzlichen Probleme mit Kapazitäten im europäischen verbundnetz !
Vielleicht wird die Niederlande ja in Zukunft zum größten Pumpspeicher-Kraftwerk Europas 😂
Man könnte es auch negativ formulieren und sagen, dass die Niederlande die Entwicklungsinvestitionen anderer Länder ausnutzen.
Denn wenn es alle so wie die Niederlande gemacht hätten (warten bis die Investitionen anderer die Technik wirtschaftlich gemacht haben), hätte es eben auch keine Entwicklung gegeben.
Naja, mit Net-Metering hat man ja schon eine Art der Förderung.
Und wenn man technologisch nicht vorne dabei ist und man in dem zukünftigen Markt als Land nicht Fuß fassen will, machen sehr frühe Investitionen halt auch nicht so viel Sinn. Sehr früh stark zu subventionieren und dann die gesamte Branche untergehen lassen wie in Deutschland war jetzt auch nicht unbedingt die Ideale Lösung :)
Seit wann sind die Niederlanden eine Industrienation? Welche nennenswerten Industriesekttoren soll es in NL geben? Zu den Fabrradwegen, das liegt wohl grösstenteils an der Topographie.
Tatsächlich erst recht spät, etwa Ende des 19. Jahrhunderts:
www.planet-wissen.de/kultur/westeuropa/niederlande_land_und_leute/geschichte-der-niederlande-100.html
Nach deiner Argumentation hätte der Norden Deutschlands eine genauso gute Rad-Infrastruktur wie die Niederlande, das ist aber mit Nichten so.
sind nicht die einzigen Hersteller von Maschinen, die modernste Computer Chips produzieren können, in Taiwan sowie den Niederlanden?
Schon einmal in den Mittelgebirgen mit dem Rad unterwegs gewesen?
Die Niederlande sind so etwas von flach.
Bin im Alpenvorland aufgewachsen ... da gings ins Nachbardorf schon mal 100-200 Höhenmeter hoch und ich war in der jugend viel mit dem Fahrrad unterwegs.
Natürlich ist es von Vorteil, wenn es flach ist, in Zeiten von E-Bikes aber auch nicht mehr so wichtig. Der Norden Deutschlands ist aber genauso flach wie die Niederlande und die Radinfrastruktur auch dort (Beispiel Berlin) absolut verbesserungswürdig.
@@_Ingenieurskunst gute Argumente. Nur gehört Berlin nicht zu Deutschland.
😅😅😅hauptsache das der rechte Knaller noch akws bauen will.läuft!!
Ingenieurkunst.
Womit die Behauptung der deutschen Regierung mit einem weiteren Beispiel widerlegt wäre. Vierfacher Verbraucherpreis mit nahezu 50% Anteil Erneuerbarer sieht irgendwie so gar nicht danach aus, dass mit steigendem Anteil die Preise fallen.🤔
Erzeugungspreise und Endkundenpreise sind zwei verschiedene Dinge.
Die Erzeugungspreise sinken immer weiter durch EE. Aber wer als privater einen günstigeren Strompreis haben will, der muss zu Naturstrom oder Lichtblick gehen. Oder der muss sich einen dynamischen Strompreis holen den es bei Tibber gibt.
Bei Tibber zahlt man für mehrere Stunden nur 17ct. Das ist der Fall wenn der Anteil an EE riesig ist.
Die Stromanbieter und Netzbetreiber lassen sich die Energiewende ordentlich bezahlen.
Wieviel Grad kühler ist es seit dem in Holland geworden?😂😂
Wohnwagen
Immer Wohnwagen auch wenn es mehrere sind. Wie bei, Finger.
Das Net-Metering ist natürlich traumhaft für den Verbraucher, äußerst unbürokratisch, und man wird nicht mit lächerlichen 8 Cent pro KWh abgespeist. Allerdings frage ich mich, was passiert, wenn man insgesamt mehr einspeist als man verbraucht. Zahlt einem dann der Stromanbieter etwas aus?
Soviel ich weiß, nicht.
*Verbraucher mit PV Anlage. Alle anderen dürfen den im Winter mit Gaskraftwerken erzeugten Strom dann mitzahlen
Netmetering geht nur mit Netzentgelte zumindest Teil über Grundgebühr. Das würde hier aber alle PV-Anlagen- Betreiber vor den Kopf stoßen. Man kann die Mietern ohne nicht die ganzen Systemkosten tragen lassen. 8ct ist für Solarstrom schon sehr viel, Freifläche produziert zu 3-4ct.
@@thiesclausen4868 Ich bekomme 7 Cent, weshalb ich den Überschuss für die Poolheizung verwende und in 13 KW Batteriespeicher speichere.
@@thiesclausen4868 Ich sage ja, Net-Metering wäre traumhaft, aber leider ist das, was zu gut klingt, um wahr zu sein, leider auch tatsächlich zu gut, um wahr zu sein. 😅
Aber für mich steht fest: Je mehr Strom mit PV vor Ort hergestellt wird und am besten gleich vor Ort verbraucht wird, desto besser, denn das hat viele Vorteile. Mir fallen da ein:
1. Strom mit äußerst geringen CO2- und Schadstoffemissionen.
2. Kaum Netzausbau notwendig und weniger Verluste.
3. Energiewende in Bürgerhand, das heißt geringere Energiekosten, wenn man eine eigene PV-Anlage hat oder gar ein eigenes Windrad (für manche Landwirte eine Option).
4. Wenn man im eigenen Haus Langzeitstromspeicher hat (zum Beispiel Wasserstoff mit Elektrolyseur und Brennstoffzelle), Energie für eine Wärmepumpe im Winter.
5. Wenn man ein E-Auto hat, "Treibstoff" für die Mobilität aus eigener Produktion.
Und ja, all das ist vor allem etwas für Menschen, die im eigenen Haus leben, aber es wäre auch möglich, solche Anlagen in Mehrfamilienhäusern zu betreiben und den Mietern billigeren Strom zur Verfügung zu stellen was soweit ich weis heute so nicht zulässig ist bzw. äußerst bürokratisch. Leider hat hier wohl die Lobby der Energiekonzerne ihre Hand im Spiel denen es natürlich nicht recht sein kann das die Verbraucher immer mehr ihren eigenen Strom erzeugen.
Unabhängig von der Energiewende bin ich übrigens dafür, dass der Staat Anreize und Hilfen zur Verfügung stellt, damit möglichst viele Menschen, die sich heute keine selbstgenutzte Immobilie leisten können, unterstützt werden, damit sie sich das in Zukunft leisten können. Dann können immer mehr Menschen in Zukunft selber von der Energiewende profitieren.
Wirtschaftliche Technologien ? Für wen ?
Wartet mal z.B. die Rückbauwelle bei WKA ab.
Die alten WKAs werden dann ersetzt durch neue und leistungsstärkere WKAs.
@@hendrikwirtz8418 aha - deswegen die zu niedrigen Sicherheitsbürgschaften für den Rückbau
mach dir mal lieber Gedanken um die 230mrd -1000 Mrd Fuer atomkraft! Danke du nullpe
@@hendrikwirtz8418nach Ende der Förderungsdauer werden sie stillgelegt und keiner will für den Abriss zuständig sein..
Aus Sicht des Endverbrauchers korreliert ein hoher Anteil "Erneuerbarer" und hohe Strompreise
"Niederländisches Parlament will vier statt zwei neue Atomkraftwerke
Die Niederlande wollen die Produktion von Atomstrom stärker ausbauen als bisher geplant."
Deutschandfunk, 06.03.2024
😂😂😂😂😂 und jetzt????
Die grösste Hürde, die sie überwinden müssen, ist die den miserable Wirtschaftlichkeit - Erzeugungspreise von 15 Cent gegenüber von 3-6 Cent bei den Erneuerbaren kann man schwer wegsubventionieren und dem Verbraucher aufdrücken ist auch kaum machbar.
So schenll wie es in den Niederlanden geht, wird die Energiewende beim Strom wird durch sein, wenn die online kommen.
@@ms-te8gl mann könnte alles aber warum
@@Kalle-Schwansen
Nicht dass du mich falsch verstehst - ich halte Atomkraft für eine der größten Dummheiten, sie ist aus ökologischen und wirtschaftlichen Gründen dumm, und zur Generationen-Gerechtigkeit passt sie ohnehin nicht.
Kennt jemand ein KI Modell oder pasende Prompts, mit denen man gescheite Windradbilder generieren kann, wo die nicht immer 2,5 Flügel in komischenm Winkel haben?
Strom Lobby statt Öl-Lobby !
Ja is mir lieber!
Es gibt eine Reihe von Problemen. Das Stromnetz ist der Umstellung von Gas auf Strom nicht mehr gewachsen und Privatpersonen mit Solaranlagen werden von den Energiekonzernen mit einer Einspeisestrafe belegt. Beide Probleme führen dazu, dass der Markt für Solarmodule und Wärmepumpen zusammengebrochen ist.
Was luegt du denn hier rum!?
Vor allem ist das Netz den vielen Elektro-Autos nicht gewachsen
.. und jetzt taucht das kranke hirngespinst wieder auf, daß EV's selber als einspeiser herangezogen werden sollen
..mit anderen Worten:
man bemüht sich, möglichst viel Akku Kapazität auf 4 Räder zu bauen (damit man auch weit genug fahren kann damit im Vergleich zum verbrenner)
- dann geht man hin und setzt sich zum Ziel, diese aufwändig mobil gestalteten Akkus als STATIONÄRE Energiequellen zur Netz Stabilisierung zu verwenden..
die Welt wird immer bekloppter
@@laus9953Komplexität ist nicht bekloppt, aber wer bekloppt ist versteht sie ggfs nicht.
@@davidluchs2657 was
Erklärt doch mal wie CO2 das Klima aktuell ungünstig beeinflussen kann.
hä? Treibhauseffekt kennst?
@@freestymc Schon mal den Unterschied von These und Beweis näher angesehen?
Doeses un wissenschaftliche Propagandagescwafel ist unerträglich😢
@@arnoritter6420 Dem kann ich nur zustimmen.
@@arnoritter6420 ich habs ja verstanden, aber was hat du geraucht das die Buchstaben so durcheinander gekommen sind.☺
Ich verstehe nicht, warum das Netmetering nicht auch in Deutschland eine Möglichkeit war. Ich vermute, dass Haushalte, die Netmetering betreiben, eine höhere Grundgebühr für den Netzservice zahlen müssen.
Ich weiß ja nicht wie in den Niederlaanden der preis zu Stande kommt aber bei uns ist ein Teil des Strompreises ja Netzendgeld (bei mir aktuell 18Cent). Und wenn ich meinen Durchschnittspreis von letztem Jahr nehme: 27,3Cent, dann habe ich Netto gesehen nur knapp unter dem Strompreis mit meiner Vergütung gelegen (8,1Cent), denn: 27,3Cent - 18Cent = 9,3Cent!
Die Einspeisevergütung könnte mehr sein, klar, aber das treibt den Netto-Strompreis dann ja wieder in die Höhe.
@@jensw.815Beim Netmetering wird der komplette Bruttostrompreis verrechnet (inklusive Steuern und Netzentgelt). Konkret heißt das, dass das Verbraucher das externe Netz als kostenlosen Speicher benutzen kann. Und da am Ende jährlich abgerechnet wird, ist dies sogar ein kostenloser saisonaler Speicher, denn im Sommer produziert man meist mehr Strom als man verbraucht und im Winter ist das andersrum, am Ende wird das aber gegengerechnet und man bezahlt nur noch die Differenz (und darauf dann Steuern und Netzentgelte). Tatsächlich konnte man am Anfang sogar die alte Drehscheibenzählen behalten, die dann wirklich rückwärts liefen und man dann am Ende des Jahres durchaus einen niedrigen Zählerstand als zu Anfang des Jahres hatte (und dann außer der Grundgebühr gar nichts mehr zahlen musste und den Überschuss noch bezahlt bekommen hat).
@@stt7598 Das hört sich nach einer extrem lukrativen Regelung für alle Besitzer von PV-Anlagen an und nach einer extrem teuren für alle, die keine Anlage haben.
@@cx5307 Genau, die ganze Regelung geht sehr zu Lasten derjenigen, die keine technische oder finanzielle Möglichkeit für eine eigene Solaranlage haben. Deshalb sollte diese Regelung ursprünglich auch ab nächsten Jahr stufenweise abgebaut werden, aber dieser geplante Abbau wurde vor ein paar Wochen überraschend wieder zurückgenommen, d.h. die aktuelle Regelung bleibt erstmal bestehen.
@@jensw.815 Netzentgelt!
wenn ich am anfang des videos seh, wie an die lüge vom "pöhsen co2" geglaubt wird, schau ich nicht mehr weiter. 🤦♂️👎
Du als Aluhut-Boomer brauchst dir solche Videos doch auch nicht ansehen.
Wieso wird alles am CO2 gemessen… das würde nur Sinn machen wenn an dem Klimanarrativ etwas dran wäre… was jedoch sehr unwahrscheinlich ist. Wichtig wäre wieder ein Schritt zurück zu gehen bevor die Jünger des Klimas beschlossen haben, ihr Narrativ zu benutzen, um uns unsere Freiheiten zu beschränken und unsere Steuergelder zu rauben. Umweltschutz und Nachhaltigkeit!!!
Oje so ein Leugner wieder
Beweis doch das Gegenteil und veröffentliche es.