Race Across Germany - Eines der härtesten Radrennen Deutschlands | Sportclub Story | NDR
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- เผยแพร่เมื่อ 25 ก.ย. 2024
- Das Race across Germany ist eines der härtesten Fahrradrennen Deutschlands. Über 1100 Kilometer und 7800 Höhenmeter geht es nonstop von Flensburg nach Garmisch- Partenkirchen. Das Zeitlimit beträgt 60 Stunden. Gut 25 Prozent der Teilnehmenden müssen zwischendurch aufgeben.
Diese und weitere Dokus findet ihr auch in der ARD Mediathek: www.ardmediath...
Die "Sportclub Story" von NDR Autor Jonas Freudenhammer begleitet zwei Protagonisten bei den Vorbereitungen und während dieses spektakulären Rennens von Norden nach Süden. Tristan Werner nimmt dieses Jahr zum ersten Mal am RAG teil. Es ist sein erstes Rennen über eine solche Distanz. Werner arbeitet als Röstmeister in einer Kaffeemanufaktur und trainiert etwa 15 bis 20 Stunden die Woche. Teil seiner aktuellen Vorbereitung sind mehrere Wochenendfahrten über 400 bis 500 Kilometer, insbesondere über Nacht, um sich auf den Schlafmangel während des Wettkampfes vorzubereiten. Der Burgdorfer startet in der Klasse Solo nonsupported, wird also nicht von einem Teamwagen mit Ausrüstung und Verpflegung begleitet. Auch eventuelle Defekte am Rad muss er selbst reparieren. Sein Ziel ist es, innerhalb des Zeitlimits im Ziel anzukommen.
Fritz Geers aus Clausthal-Zellerfeld hat ganz andere Ansprüche: Er will nächstes Jahr wieder zum Race across America, dem bekanntesten Ultraradrennen der Welt. Der professionelle UItracycler möchte beim Race across Germany eine seiner vielen Einfälle testen: seine eigene Flüssignahrung. Vor fünf Jahren konnte er das Rennen schon einmal für sich entscheiden.
Die Reportage zeigt eindrucksvoll die Qualen und Glücksmomente dieses besonderen Rennens und seiner Protagonisten. Egal ob Profi oder Neuling. Sie alle gehen beim Race across Germany an ihre körperlichen und mentalen Grenzen.
Mehr dazu: www.ndr.de/fer...
Erster Upload bei NDR Doku: 25. September 2024
#ndr #doku #radrennen
wer ins Ziel kommt, egal in welcher Zeit, ist mehr als nur ein Gewinner. Hut ab
@@Calimero444 naja ohne Zeit ist es ja kein Rennen. Ich bin von Flensburg nach Oberstdorf in c.a. einer Woche gefahren und fühle mich auch nicht wie ein Gewinner
@@janhische8719 es gibt eine cut-off Zeit. Danach kommst du nicht mehr in die Zeitwertung. Man kann sich also nicht beliebig viel Zeit lassen.
Naja. Ich würde eher sagen, dass man ein Gewinner ist, wenn man alles gegeben hat, unabhängig von der Zeit.
1 Woche zu benötigen, wäre wohl nicht so beindruckend!
Glaub mit Tristan habt ihr genau in Schwarze getroffen, bildet sehr gut den Schnitt von einem Ultrafahrer wieder, wie auch seine Eltern die ganz Herzlich sind und es natürlich gut meinen mit ihrem "Übernimm dich nicht", was du dir doch eh schon denkst nach Stunden auf dem Rad. Doch wer so etwas nicht gemacht hat findet dafür auch nicht die richtigen Worte. Tolle Doku!
@@flatboris der Kommentar trifft ins Schwarze! Wer aber einmal das Gefühl erlebt hat, sich einer scheinbar unmöglichen Herausforderung zu stellen und diese zu bewältigen, der kommt nicht mehr davon los. Nicht für Ruhm und Ehre, sondern nur für sich selbst. Chapeau!
Die ganze recht enspannte Haltung dieser krassen Unternehmung gegenüber find' ich klasse. Kann ich mich gut reinfühlen.
Es hat mich angesprochen. Das könnte in naher Zukunft sich zu einem Ziel entwickeln...🙂
Mach's auf jeden Fall, bin dieses Jahr mein erstes Ultra gefahren und es ist das beste was ich je gemacht habe und kann's wirklich nur empfehlen 🙏🏼
Ich hab mir gerade gestern ne Strecke von Flensburg bis zu mir in die Schweiz rausgesucht - und heute kommt dieses Video - perfektes Timing!
Vielen Dank!
Gänsehaut pur 🎉 Respekt allen Finishern
17:46 Liebs, dass er so nen ollen Campingkocher mit Stielkochtopf hat. Nix UL-Schnickschnack ...
Richtig krasse Leistung, Hut ab! Ich bin schon froh, wenn ich meine 100km in einem passablen Tempo schaffe :D
Mir hat auch sehr imponiert, dass Fritz sogar seine eigene Flüssignahrung entwickelt. Schade, dass es für ihn nicht gereicht hat.
Wobei ich glaube, dass dort auch das Problem lag.
Nur flüssig ist auch nicht optimal. Etwas festes (aber trotzdem leicht verdauliches) muss es auch sein.
100km nur mit Carb-Flaschen wäre zu viel für mich. Mit Gels und was zum kauen, ist es ein Kinderspiel.
@@nocidoki Geht mir ganz ähnlich, ich würde das nicht probieren wollen. Kann mir schon vorstellen, dass das funktionieren kann, vielleicht hier und da mit Gels o.Ä. ergänzen. Fritz lag unmittelbar vorher zwei Wochen lang flach, das hat bestimmt mehr ausgemacht.
@@nocidoki Auf 100 km Runden nehme ich Carbs nur in flüssiger Form zu mir. Gar kein Problem, auch auf 250 km schon ein paar Mal fast nur flüssig ernährt. Oder hast du eine 0 vergessen und meinst 1000 km, also die Distanz vom RAG? Dann ja, sehe ich auch so, das wäre übel (wahrscheinlich im wahrsten Sinne "übel").
@@nocidoki Nur flüssig ist ziemlicher Standard bei langen supported Rennen. Beim Race across America zum Beispiel wird meist nur flüssig ernährt...allein schon wegen der Zeitersparnis. Häufig werden so Diätdrinks genutzt sowas wie z.B. Ensure ...
Ob man das Gel jetzt pur nimmt und dann was trinkt, oder beides zusammen in einem Getränk, ist doch völllig latte... Ich sehe das Problem eher darin dass einem festes Essen (Riegel, Obst etc) mehr Fehler bei der Nährstoffzusammensetzung verzeiht. Bei Gels und Flüssigkeit versucht man oft die Makros und Mikros zu optimieren, aber woher soll man das denn so genau wissen was der eigene Körper zu jedem Zeitpunkt braucht? Irgendwelche Durchschnittswerte sind nicht hilfreich.
Höchsten Respekt an alle, die das durchziehen! Für mich wäre das nichts. Zu lange, zu viel Teer, zu viel Verkehr und ganz klar ... zu viel Regen 😀
Hut ab! Großes Kino Jungs
Ich bin von Frankfurt bis Dänemark 850km in 6 Tagen gefahren. Allerdings mit einem 25kg schwer beladenen Gravelbike. Bei 8-10 h am Tag brennt ganz schön der Arsc.... am 5. Tag habe ich laut geschrien, als mich mein Navi über Kopfsteinpflaster geschickt hat. Am 6. Tag konnte ich fast nur im Wiegeritt fahren und ausrollen. Deswegen kann ich mir gut vorstellen wie die Fahrer gelitten haben in dieser kurzen Zeit. Und da habe ich die ersten 3 Tage gejammert, dass ich "bloß" 5 h im Zelt schlafen konnte. Einfach nur Respekt. Ich könnte das nicht.
@@marcus_gravel_mtb_road 25kilo inklusive Rad ?
@@aalleexx1997 Ja und 2 Liter Wasser. Habe es gewogen.
Respekt an alle Teilnehmer 😊
Top reportage
Hut ab an alle Finisher*innen und die es versucht haben,
da braucht man echt Mut zu. TOLL!!!!
LG
Finisher*innen? 😂 Junge, alles gut bei Dir?
@@Optimuscrime1984 der Steven kann halt nicht so gut deutsch...
@@stefanschmitz6777 OK boomer 🤡
@@Optimuscrime1984Sonst keine Probleme…?
Sehr Interessant
Was eine Leistung Respekt an alle Teilnehmer*innen
Respekt!
Das Race Across Germany ist also mehr Deutschlandtour als die Deutschlandtour selbst...
Diejenigen, welche beim Race Across Germany mitfahren, würden bei der Deutschlandtour schon beim 1.Hügelchen aus dem Feld rausfallen!
@@gerigoat3685 wenn’s bei der Dtour hügelchen gäbe 😉 die „königsetappe“ wurde heuer von nem Sprinter gewonnen 😂
Krass!
Echt Respekt. Hut ab.
Was fährt man bei der Strecke und Zeit für einen Durchschnitt?
Constantin Backmann ist unsupported in diesem Jahr die Strecke in 39 h gefahren, was einen Schnitt von ca. 29 km/h entspricht. Markus Hager ist supported in 36h mit nem 32er Schnitt gefahren.
@@chrizdeespannender wäre der reale Schnitt. Also exklusive Pausen.
Supported wird keine Pause gemacht, supported sind die schnellen nur Pausen um Getränke und Nahrung zu kaufen.
@@Klaasrudert Danke
@@michaelbauer8778 Constantin ist netto 37:49 Std gefahren: 30,1 km/h Schnitt.
Respekt 🎉
Wäre doch mal was für Camping-Fritz.
Der ist noch nie in seinem Leben mehr als 150km am Stück gefahren, oder?!
Ich lach mich kaputt
Fährt Herr Michael Nehls auch?
Krass👍
1:00 keine gewachste Kette....
Dazu sollte GCN endlich mal nen Video machen :)
GCN? Frickel-Tobi!
RESPEKT AN ALLE TEILNEHMENDE! - GÄNSEHAUT PUR
Für den Algorithmus
10:05 und da wird einfach das Stop-Schild ignoriert... Immer diese Radfahrer, die sich an keine Gesetze halten können.
war das jetzt wirklich der Kerngedanke, den du aus der Doku für dich mitgenommen hast?
Stimmt, nicht auszudenken was dem Autofahrer passiert wäre, wenn er in das Rad gekracht wäre
@@nildes52 Es war als Witz gemeint, weil alles mit Radfahren ja immer sofort in "die blöden Radfahrer halten sich nicht an Regeln"-Richtung geht.
Größten Respekt an alle Teilnehmer, ich bin mit meinen 300km pro Woche sehr zufrieden, 1100 wären mir wahrscheinlich zu viel, erst Recht in 60h.
Respekt wer so was macht aber warum nicht auch mal was anderes machen 👍👌
Da haben SIE aber gut in die penthale getreten
Jetzt dürfen sie die Muskeln erstmal wieder weich kneten hätte man bestimmt einige Zeit Elektrik sparen können bei diesem energieaufwand
In
Liebe und Aus Dankbarkeit
❤️🕊️🌻🌹💫
Was ist "penthale"?
@@SonjaBruenzels Plural von "das Pedal".....😆
Bitte, was…? 🤷♂️
Man hat es NICHT leicht aber leicht hat's einen
🤗
55555 💵💵💵💵💵 CHICLAYO PERU 🇵🇪 🤝🏻 KIEL GERMANY 🇩🇪 🇩🇪 🇩🇪 🇩🇪 🇩🇪
Da kann man auch gleich in einem Stadion seine Runden absolvieren, wenn man eh von unterwegs so gut wie nichts mitbekommt, weil man nur mit sich selbst und seinem Ego beschaeftigt ist.
@@Menzimuckeli wow, noch nie so einen dummen Kommentar gelesen. Du setzt dir doch auch Ziele und bist danach stolz darauf
@Menzimuckeli Ich denke, dass es durchaus hilfreich sein kann, eine wechselhafte Umgebung zu durchfahren, selbst wenn man davon kaum etwas wahrnimmt. Beim Laufen gibt es Ultra-Events, die tatsächlich nur auf kleinen Runden oder sogar innerhalb eines Tunnels stattfinden. Viele Teilnehmer berichten, dass diese extreme Form der Monotonie sich von anderen Events unterscheidet und oft nur schwer auszuhalten ist. Da sind Vorlieben und Erwartungen wohl sehr individuell.
Beschäftigung mit dem Ego klingt für viele Menschen etwas negativ oder gar narzisstisch. Das muss meiner Meinung nach nicht zwingend der Fall sein. Persönlich geht es mir natürlich schon auch um den Stolz auf die körperliche Leistung, aber eben auch um die "Reise", die mein Kopf im Verlauf von Ultraläufen durchmacht. Im Alltag neige ich dazu, meine Sorgen zu verdrängen oder in depressive Grübeleien zu verfallen. Die enormen, intensiven Stimmungsschwankungen, die ich bei jedem Lauf erfahre, bieten mir eine Möglichkeit, Probleme in kurzer Zeit aus verschiedenen Perspektiven zu betrachten. Das anhaltende Runner's High, das ich im letzten Drittel der meisten Läufe erlebe, erlaubt mir wiederum, einfach nur das Hier und Jetzt zu genießen.
Das ist ein Rennen, keine Spazierfahrt. Sagst du das zu Marathonläufern auch?
Mimimi. Von Egos reden, aber selber aus Frust von der Couch hier kommentieren, um sein Ego mit Meinung zu pushen. Get a Life !
@@florenzebg Mann kann aber auch 1000km auf einer Rundstrecke fahren, das ist im Ultrabereich üblich und es ist sicherer und einfacher zu organisieren! Also selber Blöd!
Radwege benutzen
🥱
Machen sie doch, wird im Video mehrfach gezeigt.
@@Aniqa101 Ich glaube nicht, das die immer Radwege verwenden, denn Radwege werden in Deutschland nicht für Radfahrer entworfen, sondern eher für Fußgänger .-)
Lächerlich
Warum?
Dein Kommentar?
Neidisch, weil Couch zu bequem…?
@@mk001 ich fahr selber Rennrad MTB und Gravel
@@kib78 Klasse. Macht deinen Kommentar nicht besser.
criiiinge
Was für eine herzerwärmende Doku. Danke alle Protagonisten, die hier teilgenommen haben!
Absolut aus dem Leben gegriffen und hat mich einfach Glücklich gemacht. Ob Mitgefühl für den Abbruch und Niederschlag oder Hochgefühl für alle Finisher!
Ein mega geiles Rennen. Da sieht man mal, wie viel ein Mensch schaffen kann.
Respekt an alle Fahrer. 👍🏼
Lauter Bekloppte, wow. Das ist total irre, was die Leute hier leisten. Da kann ich nur den Hut ziehen, das ist echter Sportsgeist. Vor allem, weil eigentlich ja jeder gegen sich selbst kämpft und nicht gegen die anderen Teilnehmer und Teilnehmerinnen. Ein sehr cooler Bericht.
Starke Leistung!
Glaube für Fritz waren die knapp 50g KH/Stunde viel zu wenig 🤔
Mit 100 wäre er bessern dran gewesen
Tolle Doku. Respekt an alle Teilnehmer.💪
Respekt an alle Teilnehmenden für diese Disziplin und den Willen! Wenn ich jedoch als erfahrener Leistungssportler und Rettungskraft die Worte „…ohne Vorerfahrung..“ höre wird mir übel gerade bei solchen Extremevents, denkt an euch, schätzt euch ein, es kommt nicht selten vor das bei solchen Unternehmungen unerfahrene während des Rennens einfach tot umkippen …und wir sprechen hier von durchaus sportlichen Menschen im mittleren Alter…
Waren Frauen und Diverse auch unter den "Teilnehmenden"?
@@klaus7824 ich kann dir nicht ganz folgen Klaus, Klär mich doch bitte auf was du gerne hören möchtest?
Der arme Tristan quält sich über 1000 km quer durch Deutschland, nur um im Ziel ein Lammsbräu trinken zu müssen...
Immerhin kein oettinger.
Was für eine schöne Doku!
Ich habe letztes Jahr mit dem Rennrad fahren angefangen und dieses Jahr war mein erstes Ultracycling Rennen: 1000km allerdings in 4,5 Tagen. Ich musste viel schmunzeln, da ich viele Erfahrungen die hier gezeigt werden selbst machen durfte. Was mit dem Körper und Geist passiert wenn man in kurzer Zeit so eine Strecke zurücklegt ist schon „besonders“. Absoluter Wahnsinn in welch kurzer Zeit die diese Strecke abfahren, das motiviert.
Ich möchte sowas öfter machen, aber muss mich noch einige Jahre vorbereiten. Besonders überrascht hat mich aber wie Sympathisch die Ultracycling Community ist!
Vielen Dank, auch dass du deine Erfahrungen mit uns teilst! 😊❤️
Der Clip bei 23:32 sieht ja mal Mega aus, als wär er direkt aus der Werbung, Respekt an das Team!
Hab ich richtig gerechnet? Um die 50 h Vorgabe zu schaffen: 2 Tage 20 Stunden Fahren (4 Stunden Pause pro Tag) und dann ein 25er Schnitt? WAHNSINN.
Ich fahre ebenfalls gerne Langdistanzen. Allerdings war bisher bei 466 km in 16 Stunden Schluss. Mit 36 habe ich noch die Chance diese Themen evlt nochmal neu anzugehen.
Diese Doku beschreibt das Leiden, welches du als Radfahrer überwinden können wollen musst sehr gut.
Kompliment an die Macher und die Teilnehmer.
Für mich ist jeder der soetwas wagt schon ein Held ohne Cape.
Musste schon schmunzeln, als ich das Edelstahl Ultraheavy Kochset neben dem tausende Euro teuren Rennrad gesehen hab
Man merkt wirklich mit was für Herz der Organisator dabei ist
Sehr gut, dann weiß ich ja, worauf ich trainieren werde😂
Mega geil. Größten Respekt an alle Teilnehmer !
1:03 Team Kettenwachs ist da anderer Meinung.
@@alexontour9753 Definitiv, aber bei so ner Distanz (und nicht nur Sonnenschein) nicht so einfach umzusetzen ^^.
Wie heißt der Song bei 23:40?
Moin,
das ist "Photosynthese" von Dilla & emi x. 🙂
Grüße
das Team NDR Doku
Warum fahren sie solche unergonomischen Fahrräder? Warum fahren sie nicht Liegeräder?
Coole Doku. Riesen Respekt an die Biker / in die es ins Ziel schaffen. 🤙
Stulle by Mama muss zu so einem Zeitpunkt fantastisch schmecken.
1:02 CRINGE
50087 Hadley Mount
Schönes Video!
Danke!
Nächstes Jahr Fritz Meinecke dabei!
Thanks for sharing! :-)
Inspiration pur!
Super Stark! Respekt an alle Teilnehmer. Das bleibt wirklich eine Erfahrung für's Leben.
mmhh, 7800hm auf die strecke. ist ja alles flach oder was ? ;)
Respekt, ich würd's nicht schaffen.
Und danach noch über die Eisenzeit auf die Zugspitze 🧗♀. Ich muss auch mal so eine Langstrecke fahren .
Da stimme ich absolut zu: Wer bei dem Event mitfährt, sammelt so viele Erinnerungen, die bleiben. Danke Dieter (und das gesamte Team), dass du jedes Jahr die Arbeit auf dich nimmst, für die Teilnehmer solche unvergesslichen Momente zu erschaffen. Besonderen Dank auch an die Dorfgemeinschaft in Bilderlahe, die das Event so abgefeiert haben👏
Alles klar, ihr habt mich abgeholt…
Wow, es krass was manche Menschen für Leistung abrufen können 👍🏼 für mich ist jeder Teilnehmer ein Gewinner 🥇
"Es ist ein Buisness das Menschen glücklich machen soll." Echt jetzt?
Coole Sache, aber machbar.
Dafür braucht man einen Arsch aus Stahl.
Mega Ding. Respekt an jeden(Menschen) der es nur versucht hat. Mein Glückwunhsc an alle die bis ins Ziel sind
Der Sport ist absolut nichts für mich, aber man kann sich nur für die Leute freuen, die da ne Leidenschaft für sich gefunden haben.
Ich heul gleich
Was eine Leistung!!!
Respekt 💯
geile leute
Krass!!!!
Sehr beeindruckende Leistung.
Vielen Dank für die schöne Doku.
Danke für das Lob. ❤️
Eine ganz tolle Sendung. Tolle Radler, 👍tolle Menschen
Danke! 😄
Wer träumt gerade auch vor sich hin und sieht sich gerade auf dem Fahrrad?🚴🚴♂🚴♀
Also, ich muss sagen, das schockt mich schon bisschen an.
Davor müsste ich aber erstmal mir nen Rennrad kaufen und vllt bisschen trainieren.
Und ne Lösung gegen Poschmerzen finden, bei mir war hauptsächlich deswegen nach 100km bisher Schluss (Allerdings auch mit mehr Gepäck, das war vllt auch nicht das schlaue).
Eine Bikefitting wirkt Wunder! 100 km ist ja nicht sooo lang, das sollte der Hintern aushalten ohne brutalen Schmerz. Irgendwas passt da nicht ganz.
@@SonjaBruenzels Das wär warscheinlich nicht schlecht, damals hatte ich aber auch noch keine gepolsterten Fahrradhosen, normale Unterwäsche hat bestimmt nicht geholfen. Hab auch mittlerweile nen anderen Sattel, bin aber bisher immer nur unter 60-70 km geblieben, dafür öfters.
Ich denke wenn ich mir ein Rennrad hole werde ich ein richtiges Bikefitting machen.
Warum tut man sich das an? Abgesehen davon: gesund ist das sicher nicht.
Ich weiß nicht, ob ich die Teilnhemer bedauern oder bewundern soll. Wer bis zur totalen mentalen und körperlichen Erschöpfung durch D radelt und dabei den "Kick" sucht, dem fehlt m.E. etwas anderes im Leben. Ich fahre selbst Rad, allerdings vorwiegend auf dem MTB. Aber auf DIE Idee würde ich nie kommen. B.t.W., wenn ich unterwegs bin und mir kommen Rennradfahrer entgegegen, dann wird nicht gegrüßt und immer mit einem verbissenen Gesichtsausdruck. Radfahren soll doch Spaß machen...
Als Rennradfahrer grüßt man nur Rennradfahrer, weil wir die "Elite" sind. Albern, aber ein ungeschriebenes Gesetz.
Nicht böse sein und den Quatsch nicht ganz so ernst nehmen.
🤙🤙
Leute, kommt doch einfach in die Pflege arbeiten. Da könnt ihr euch kaputtmachen und bekommt auch noch Geld dafür.
Bester Kommentar. Diese Leute können sich sinnvoller ausarbeiten.
Ich fühl Tristan komplett, geiler Typ
Ich mag ja auch rennrad fahren . 100 km sind kein Problem... aber danach tut dann doch der arsch etwas weh trotz gepolsterte hose
Ich finde diese Leute, die seltsame "Fahrabenteuer" zu einem Radrennen erklären, vor allem aber deren "Fans", die eigentlich um gute sportliche Leistungen konkurrieren wollen, das aber nicht können und hinterher alle möglichen "kurz-hinterm-Besenwagen-Finisher" zu Siegern erklären o.ä. nur noch zum Kotzen.
Interessante Interpretation von unsupported wenn unterwegs die Eltern mit Essen und Getränken stehen 👀
@@Pommeskinder starker Kommentar🥱
@@nils3351 weiß jetzt nicht was du mit dem Smiley meinst. Finde das tatsächlich sehr fragwürdig, da sich sowas nicht gehört. Ich hätte mich als Teilnehmer:in da verschaukelt gefühlt. Hätte ich sowas bei meiner erfolgreichen Teilnahme am Three Peak Bike Race mitbekommen, wäre ich schon ziemlich abgefuckt gewesen von der Person.
@@Pommeskinderich bin absoluter Laie. Aber die Ansage war ja, entweder ein Team fährt hinterher, oder.man ist halt alleine - wenn 1x auf ü1000 km es irgendwo essen gibt-ist doch tolererabel (wie gesagt, absoluter Laie)
@@Pommeskinder nen Brot mit der Mutti unterwegs ist ja was anderes als die supported wo nonstop ein Van Hinten dran fährt mit Essen, Klamotten und Wechsel Fahrrad (tri und standard in der Regel). Er ist ja nicht irgendwo im nirgendwo. Er hätte auch beim Bäcker um die Ecke halten können.
@@lennisgarage5095 Kostet aber dann weniger Zeit und so weiter. Unabhängig ob da ein Bäcker um die Ecke ist oder nicht gibt es bei einem unsupported Bike Race nunmal klare Regeln an die man sich halten sollte. Es ist auch nicht erlaubt, das jemand anders dir ein Hotel bucht, ist jetzt auch eine sonderlich große Hilfe, aber eine Sache weniger um die man sich in dem Moment Gedanken machen muss…
Kindergeburtstag gegen das RAA, RAAM, oder Transcontinental Race.
Das Tempo stellt auch ein Kriterium dar! Jeder kann z.B. 50km fahren, aber nur wenige in einer Stunde!
bist du schon mal über 100km rad gefahren? was die da machen, ist unglaublich.
Langweilig. Die sollen mal Trans Continental fahren. 4000km!
@@julianreverse und das bist du gefahren?
Ich wette, niemand von den Leuten, die solche Rennen fahren, würden ein anderes, kürzeres Rennen als "langweilig" degradieren.
Ach geil, wieder so jemand, der aaalles besser weiß, zu allem ne Meinung hat, kein Lebensziel hat, außer Kommentare zu schreiben. 🤦♂️
@@mk001 Scheinst du zu sein, oder?
@@julianreverse ne du. Wette, du bist kein fahrradfaher.