Weil hier danach mehrfach gefragt wurde: Film muss so Feb,Mär,Apr 1988 entstanden sein (wenn mich nicht alles täuscht, hatte ich im Original Upload auch so mal kommentiert) die im Film verwendete Lok DB-Baureihe 120 Nr 120 107-8 hatte ihre Abnahme am 27.11.1987, Neubaustrecke Abschnitt Fulda-Würzburg war Inbetriebnahme am 29.05.1988 da wird man den Film kurz vorher gedreht haben.
Das ist Fernsehsprech. In Wahrheit hätte der Fahrdienstleiter wahrscheinlich einen breiten fränkischen Einschlag gehabt und kein Schaffner hätte so geredet. Für Lehrfilme war der Sprachstil aber typisch.
@@florianmeier3186 Aber nicht nur Fernsehsprech, in der Richtlinie steht ausdrücklich geschrieben, klar und deutlich reden, Informationen so kurz wie möglich weitergeben und wichtige Sachen wiederholen, Wiederholungen sind mit den Worten "Ich wiederhole" zu beginnen und die Richtigkeit der Wiederholung ist mit einem "Richtig" zu bestätigen. Viele Betriebswichtige Gespräche werden so geführt! Allerdings heißt das nicht, dass sich da auch jeder dran hält... :)
Der Film dürfte aus der Eröffnungszeit der Neubaustrecke stammen. Die ICs wurden ja schon in den 1990ern umlackiert. Auch wenn der Film verständlich ist, wirkt der Stil schon für damalige Verhältnisse etwas antik. So militärisch zackig ging es bei der Bahn auch damals eher nicht zu. Für Bahnfans sind aber die Innenraumszenen und die alten Uniformen sowie das Einsatzgerät sehenswert.
In dem ursprünglichen Upload äußerte sich ein Kommentator dazu, dass der Film wohl kurz vor Eröffnung des Streckenabschnitts im Frühjahr 1988 erstellt worden sein müsste. Wahrscheinlich wurde alles streng nach Vorschrift gespielt (Wiederholung jeder Meldung, etc.).
Toffte Film aus meiner Bundesbahnerzeit - die ganzen Jobs hab ich auch mal gemacht, Schaffner, Zugführer, Fahrdienstleiter, Lokführer (auch auf der 120'er) Gruss aussem Ruhestand
Mir ist nicht ein verbeamteter Bundesbahnangehöriger - auf welcher Ebene auch immer - bekannt, der nicht froh darum ist, mit dem jetzigen Treiben der DB AG nichts (mehr) zu tun zu haben - traurig, aber wahr.
Ein sehr guter Film, gut verständlich und vom Inhalt her hoffentlich nicht oft gebraucht! Das Risiko ist heute wohl geringer, weil die Drogensüchtigen im Zug nicht mehr rauchen dürfen. Dafür hat man aber im Gegenzug nur noch einen einzigen angelernten Fahrkartenangucker, der dann alleine das ganze koordinieren soll. Stell ich mir herausfordernd vor, einen gesamten Doppelstockzug in kurzer Zeit leer zu bekommen, wenn man alleine ist und nur noch den Triebfahrzeugführer als ausgebildetes Personal zur Seite hat...
Wir sind damals sogar noch mit einer 120er und 3 Wagen auf die NBS bei Würzburg gefahren. Und haben verschiedene Situationen durchgespielt. Ich glaube in Burgsinn haben wir dann Kopf gemacht und sind zurück gefahren. So genau weiß ich das leider nicht mehr. Zu lange her 🙈😂
Bei 9:49 gehts los dort ist der Schauspieler Jochen Stern zu erkennen. Der hat damals den Herrn Koslowski gespielt in : Ein Herz und eine Seele mit Heinz Schubert als Alfred Tetzlaff. Der Film müßte aus dem Jahr 1994 sein, wenn man einmal das rote Logo und die neuen Uniformen sich anschaut.
1994 ganz bestimmt nicht. Den Klamotten, den Frisuren (vor allem die von der Blondine) und der Bildqualität nach zu urteilen, ist dieser Lehrfilm definitiv aus den 80er. Schätze 1985, 1986 rum.
@@Kimchi_2508 1985 war die Schnellfahrstrecke noch gar nicht eröffnet. Umgekehrt wurden schon anfangs der 1990er die Waggons umlackiert. Damit dürfte der Film irgendwann zwischen 1988 und 1995 anzusiedeln sein, wobei mir letzteres schon "spät" vorkommt. Den damals neuen ICE wollte man aus Imagegründen wohl lieber nicht "anzünden".
Über das Baujahr des Mühlbergtunnels, der Lok und von wann die Uniform der Zugbegleiter sowie die Frisur der Frau stammen könnten, ist für dich "in den dreißigern [sic] hängen geblieben [sic]"? Ist für dich über das Wetter zu reden dann in den Zwanzigern hängengeblieben, du Lellek?
@@Leguan-tj9uj wenn du lesen könntest, würdest du die Einschränkung "ein Paar" bemerken. Ich rede von ganz wenigen Ausreißern, die den Eindruck erwecken, sie wollen eine bestimmte Zeit und deren soziologische Umstände zurückhaben. Du weißt ganz genau was ich meine, und wen. Angesichts deines Profilbilds und deiner anderen Kommentare brauchen wir das aber wahrscheinlich nicht ausdiskutieren.
@@Leguan-tj9uj Hab ich das gesagt? Lies noch mal ganz genau. Ich habe aber das Gefühl dass du dich da in gewisser Weise angesprochen fühlst. Möchtest du da was loswerden?
@@L0op Keine Ahnung, wie du auf die umnachtete Idee kommst, in dem Kommentaren trieben sich Braunlinge rum. Und jetzt tu nicht so nach dem Motto "Ich habe doch nie gesagt, es seien Nahdsis" Was hast du denn mit deinem Verweis auf die Dreißigerjahre sonst andeuten wollen? Und da dich mein Profilbild ja zu so allerlei, gelinde ausgedrückt, abenteuerlichen Annahmen über meine Person zu inspirieren scheint, was stellt es denn für dich dar?
Interessantes Detail: telefoniert wird immer mit dem (tatsächlich für den Bereich zuständigen) Fahrdienstleiter Burgsinn, und bei ca. 15:10 ist auch das Stellwerksgebäude von Burgsinn Bbf von außen zu sehen. Wenn wir aber dann den Fdl und seinen Arbeitsplatz zu sehen kriegen (u.A. ab 12:18), dann passt aber weder die Stelltafel (ein Bild der Stelltafel Burgsinn ist auf Wikimedia Commons verfügbar) noch die Bausubstanz (der Fdl sitzt in einer ums Eck verglasten Ecke, die es so am Stw Burgsinn nicht gibt, und die Fenster haben mehr Querstreben) zum Stellwerk Burgsinn. Gedreht wurden diese Szenen ganz woanders, und zwar an der zeitgleich gebauten SFS Mannheim-Stuttgart, genauer im ebenfalls im April 1987 in Betrieb genommenen Stellwerk Hockenheim - der Gleisplan passt exakt (vgl. Gleisplan Hockenheim im DB InfraGo Anlagenportal Netz). Die grün unterlegte Strecke ist die 4020, rechts geht es weiter Richtung Waghäusel, links Richtung Oftersheim, die gelbe Strecke ist die SFS, Strecke 4080, rechts geht es nach Stuttgart, links nach Mannheim. Die Schalttafeln für Tunnelbeleuchtung und Oberleitung sind entweder Requisiten oder wurden kurzfristig umetikettiert, und der Bildschirminhalt des (aus heutiger Sicht) alten Siemens Sicomp-PC ist vermutlich auch Staffage. Aus irgendeinem Grund war es also offenbar nicht möglich, wirklich in Burgsinn zu filmen - vermutlich war dort schon Betrieb und in Hockenheim dagegen noch nicht (siehe Gleissperren links an den beiden SFS-Gleisen).
Ich hätte mal eine Verständnisfrage zum Tunnelhalt mit Brand. Wenn der Brand in der Mitte des Zuges wäre und wegen der Windrichtung in Fahrtrichtung geflüchtet werden muss, was machen dann die Fahrgäste im hinteren Zugteil? Müssen die wirklich die Brandstelle passieren? Und wenn ja, reicht der Abstand am falschen Gleis? Ich bin mal auf der Autobahn an einem brennenden Pkw im Vollbrand vorbeigefahren, Abstand rechte Spur dazwischen, etwa 3m, trotz geschlossener Autotür hat man die Hitze unangenehm stark gespürt, wohl v. a. wegen der großen Wärmestrahlung. Kommt man da im Tunnel wirklich dran vorbei oder muss man dann nicht doch in die falsche Richtung laufen und hoffen, dass man durchkommt?
SRK SelbstRettungsKonzept Aber > Betriebsgefahr "Haltet Züge zurück" ist doch von der Reichsbahn ... "Alle Züge sofort anhalten" ist von der Bundesbahn Ab Minute 9:13
Aber erst in der neuen Ril. Früher hieß es auch bei der DB "Betriebsgefahr! (Haltet Züge zurück!)". Übrigens hieß die Fahrdienstvorschrift (FV) "DV 408", ebenso wie bei der DR. Daher kann angenommen werden, daß diese Vorschrift noch aus der DRG-Zeit stammt.
Ja, nicht? Wo doch die DB AG seit ihrer Gründung 1994 keine Nebenbahnen mehr stillgelegt hat. Im Gegenteil: Seitdem ist das Streckennetz Kilometer um Kilometer gewachsen. Ich glaub's auch.
@@Lasca34Dein Hinweis ist im Prinzip korrekt, aber die meisten Stilllegungen gab es nach Gründung der DB AG in den neuen Bundesländern, weil dort durch die stark zunehmende Motorisierung auf vielen Nebenbahnen zu stark sinkenden Fahrgastzahlen kam. In den alten Bundesländern wurden da kaum noch Strecken eingestellt; teilweise wurden auch stillgelegte Strecken wieder in Betrieb genommen.
Ich vermute mal, damit keine Verwirrung entsteht (bei der Feuerwehr). Wenn das Zg 1 brennen würde, könnte dies womöglich als heranfahrender Zug wahrgenommen werden.
Auch ein guter Hinweis auf die Veröffentlichung: Das Montrealabkommen trat im Januar 1989 in Kraft, welches die Verwendung von Halon limitiert. Da die Löscher hier so angepriesen werden dürfte der Film eher vor diesem Zeitpunkt entstanden sein.
@@florianmeier3186 Ich kann mich erinnern in meinem Nachbarheimatdorf hatte ein kleiner Getränkemarkt noch 3 mal 6 und einen 4 Liter Halonlöscher da,das war 1992 als die noch da hingen danach war ich nimmer in dem Laden,wer weiss vielleicht hängen die da noch,schaut ja keienr wirklich nach.
es wundert mich das nicht versucht wird erst den brennenden von denen dahinter und dann die wagen davor abzuziehen bei der situation bran konnte nach außen bewegt werden. man will ja ausbreitung und weitgeren schaden verhindern und besseren zugang schaffen oder nicht?
Eigenschutz, Evakuierung und Löschversuche haben höhere Priorität, alle anderen Manöver kommen erst in Frage, wenn das abgeschlossen ist und dann sind mitunter Einsatzkräfte schon vor Ort.
Das dauert zu lange. Wegen der Dunkelheit und Rauchentwicklung/Sichtbehinderung muss beim Abkuppeln vorsichtig vorgegangen werden um das Personal nicht versehentlich zu überrollen. Auch könnten Passagiere in Panik auf die Schienen rennen und so gefährdet werden. Die Strategie entweder aus dem Tunnel zu fahren oder ohne weiteres Rangieren zu evakuieren scheint daher sinnvoll.
Würde mal schätzen so von Anfang/Mitte der 80er. Die Lok (Baureihe 120 , Baujahr 1980+), die IC-Waggons noch in beige/weinrot, die Kleidung der Leute typisch 80er und die Frisur der Frau deuten darauf hin.
Ich schätze der Film ist von 1988. Denn die Lok wurde erst im November 1987 in Betrieb genommen und ab 1988 wurde die Strecke durch planmäßige Züge befahren. Und ich denke mal nicht, dass so Aufnahmen im laufenden Betrieb gemacht wurden, oder dazu die Strecke gesperrt wird.
Der Mühlbertunnel liegt an der Neubaustrecke Hannover-Würzburg und wurde 1986 fertiggestellt. Die Lok 1987 in Dienst gestellt. Möglicherweise wurde der Film noch vor der offiziellen Betriebsaufnahme der NBS gedreht, also etwa 1988.
Was'n toller Film. Alt, aber für Modellbahner super informativ. 👍 Besser als jeder heutige "Genderschei".... Als in 🇩🇪 noch der gesunde Menschenverstand herrschte. 😀😀 Allerdings will ich mir nicht vorstellen, wie heute, Mai 2024, ein Nothalt wg größerem Brand, vor allem die Evakuierung in der Praxis ablaufen würde. Zugpersonal kann heute teilweise auch schon nicht mehr richtig deutsch. Zwischenzeitlich heute zig Menschen die kein deutsch o englisch verstehen, eine Menge von Jugendhysterikern, deren größte denkbare Katastrophe der Ausfall des internets darstellt. Im Kriesenfall alle den "Ellbogen raus". Der größte Teil der Bevölkerung hat heute keine mil. Ausbildung. Kein Verhältnis zu Notfällen oder Kriesen. Da möchte ich nicht dabei sein.
Mal ne ganz blöde frage. Wenn bahn fahren generell umsonst für jeden staatsbürger wird, dann brauchen wir keine kontrolleure, keine kaufinfrsstruktur, keine buchhaltung usw. Wäre das wirklich so teuer für den staat? Die hälfte der leute könnte man dann ja entlassen.
Nach meinem Verständnis ist das ein Trugschluss. Die Unternehmen würden ja trotz kostenlosem Zutritt zu den Zügen bestehen bleiben. Im Fernverkehr ist das nicht realisierbar, da dieser eigenwirtschaftlich arbeitet und damit sofort Pleite wäre. Im Nahverkehr ist das etwas anders. Die Nahverkehrsunternehmen würden weiterhin ihr Geld vom jeweiligen Land bekommen, man könnte höchstens ein paar Kundenbetreuer einsparen, aber auch nicht alle, da Zugbegleiter auch von betrieblicher Relevanz sind. Das Geld der Fahrgäste im Nahverkehr geht bekanntlich nämlich an die Verkehrsverbünde des Landes, dafür stellt das Land den jeweiligen Unternehmen das benötigte Kapital zur Verfügung, welches zuvor vom Staat an das Land gezahlt wird. Dementsprechend würden sich nach meiner Auffassung nur die Bundesländer verschulden. Der Fernverkehr könnte übrigens nicht durch Entlassen der "Kontrolleure" die Kosten ausgleichen. Zum einen werden keine reinen Kontrolleure eingesetzt, sondern wie gesagt betrieblich relevante Zugbegleiter. Zum anderen muss das Fernverkehrsunternehmen weiterhin die Preise für die Benutzung der Infrastruktur zahlen und die Fahrzeuge kosten auch nicht wenig. Zusammengefasst, interessanter Gedanke, leider nicht realitätsnah.
@@christianege4989 Masken, die er meint, helfen da aber weniger ;) - oder was meinst, warum Feuerwehrmänner eine "GASMASKE" tragen und keine FFP2 Maske für Metall und Holzarbeiten bzw Staub und OP Masken gegen Bakterien ;) ... Nasser Lappen würde nur heir helfen, für eine gewisse Zeit.
@@christianege4989 Ist das Ihr Ernst? FFP2- und KN95-Masken aufsetzen, um einer Rauchgasintoxikation vorzubeugen? Haben Sie schon mal davon gehört, dass im Rauch Gase enthalten sind? Ihre lächerlichen Masken helfen gegen Partikel wie Staub. Genauso gut, kann man sich auch ein nasses Tuch vor Mund und Nase halten. Aber gegen giftige Gase bringt das rein gar nichts. Ihnen muss vom ÖRR, Lauterbach und Drosten ordentlich ins Gehirn gekotzt worden sein, dass sie Ihre Masken für allmächtig halten.
@@stefanneumann8457 Vielleicht haben wir ja Glück, und der "Schamhaar Fetischist" versengt sich glgtl. seinen Fetisch, weil die beteiligten Bahn-Mitarbeiter die Abläufe nicht beherrschten.
@@peterschultz4167 Das stimmt nicht. Das gezeigte Rettungskonzept findet auf NBS immer noch Anwendung. Deshalb kann es auch gut passieren, dass der Zug über Altbaustrecken umgeleitet wird, wenn beispielsweise ein Zugbegleiter fehlt
![Winter - Unfallgefahren bei Eis und Schnee [Lehrfilm Deutsche Bundesbahn]](http://i.ytimg.com/vi/U-yZ5aF1AJM/mqdefault.jpg)
Weil hier danach mehrfach gefragt wurde: Film muss so Feb,Mär,Apr 1988 entstanden sein (wenn mich nicht alles täuscht, hatte ich im Original Upload auch so mal kommentiert) die im Film verwendete Lok DB-Baureihe 120 Nr 120 107-8 hatte ihre Abnahme am 27.11.1987, Neubaustrecke Abschnitt Fulda-Würzburg war Inbetriebnahme am 29.05.1988 da wird man den Film kurz vorher gedreht haben.
lieber beherrscht man eine Situation die womöglich nicht kommt, als es kommt eine Situation, die man nicht beherrscht
Bester Film, der hat uns sehr geholfen in der Ausbildung :D
6:15 -
Personal 1980: „Na, das ist ja nochmal gutgegangen.“
Personal 2020: „SiE hAbEn DiE nOtBrEmSe GeZoGeN aNzEiGe IsT rAuS“
Wie toll zu dieser Zeit noch gesprochen wurde. Eine Wohltat für die Ohren.
Das ist Fernsehsprech. In Wahrheit hätte der Fahrdienstleiter wahrscheinlich einen breiten fränkischen Einschlag gehabt und kein Schaffner hätte so geredet. Für Lehrfilme war der Sprachstil aber typisch.
Absolut unrealistisch, kein Tf oder Fdl redet so. Und ja ich komme als Fdl aus der Praxis.
@@florianmeier3186 Aber nicht nur Fernsehsprech, in der Richtlinie steht ausdrücklich geschrieben, klar und deutlich reden, Informationen so kurz wie möglich weitergeben und wichtige Sachen wiederholen, Wiederholungen sind mit den Worten "Ich wiederhole" zu beginnen und die Richtigkeit der Wiederholung ist mit einem "Richtig" zu bestätigen. Viele Betriebswichtige Gespräche werden so geführt! Allerdings heißt das nicht, dass sich da auch jeder dran hält... :)
Der Film dürfte aus der Eröffnungszeit der Neubaustrecke stammen. Die ICs wurden ja schon in den 1990ern umlackiert. Auch wenn der Film verständlich ist, wirkt der Stil schon für damalige Verhältnisse etwas antik. So militärisch zackig ging es bei der Bahn auch damals eher nicht zu. Für Bahnfans sind aber die Innenraumszenen und die alten Uniformen sowie das Einsatzgerät sehenswert.
In dem ursprünglichen Upload äußerte sich ein Kommentator dazu, dass der Film wohl kurz vor Eröffnung des Streckenabschnitts im Frühjahr 1988 erstellt worden sein müsste. Wahrscheinlich wurde alles streng nach Vorschrift gespielt (Wiederholung jeder Meldung, etc.).
Sehr schön und wirklich informativ sowie lehrreich.
Toffte Film aus meiner Bundesbahnerzeit - die ganzen Jobs hab ich auch mal gemacht, Schaffner, Zugführer, Fahrdienstleiter, Lokführer (auch auf der 120'er) Gruss aussem Ruhestand
Mir ist nicht ein verbeamteter Bundesbahnangehöriger - auf welcher Ebene auch immer - bekannt, der nicht froh darum ist, mit dem jetzigen Treiben der DB AG nichts (mehr) zu tun zu haben - traurig, aber wahr.
@@enemanozzle ...geht nur nicht dem so
Sehr gut gemacht Herr Koslowsky ;D
Ein sehr guter Film, gut verständlich und vom Inhalt her hoffentlich nicht oft gebraucht!
Das Risiko ist heute wohl geringer, weil die Drogensüchtigen im Zug nicht mehr rauchen dürfen.
Dafür hat man aber im Gegenzug nur noch einen einzigen angelernten Fahrkartenangucker, der dann alleine das ganze koordinieren soll. Stell ich mir herausfordernd vor, einen gesamten Doppelstockzug in kurzer Zeit leer zu bekommen, wenn man alleine ist und nur noch den Triebfahrzeugführer als ausgebildetes Personal zur Seite hat...
Im ICE und IC1 sind mehr als nur einer eingesetzt
Oder noch besser 2 zusammen gekuppelte tribwagen
Oder noch besser 2 zusamengekopeöte dosto tribwagen
Ach, wie oft wir diesen Film in der Ausbildung angeschaut haben :)
Die 120 war sooooooo schön 😢🥺
Wir sind damals sogar noch mit einer 120er und 3 Wagen auf die NBS bei Würzburg gefahren. Und haben verschiedene Situationen durchgespielt. Ich glaube in Burgsinn haben wir dann Kopf gemacht und sind zurück gefahren. So genau weiß ich das leider nicht mehr. Zu lange her 🙈😂
Ein toller Lehrfilm
Bei 9:49 gehts los dort ist der Schauspieler Jochen Stern zu erkennen. Der hat damals den Herrn Koslowski gespielt in : Ein Herz und eine Seele mit Heinz Schubert als Alfred Tetzlaff. Der Film müßte aus dem Jahr 1994 sein, wenn man einmal das rote Logo und die neuen Uniformen sich anschaut.
1994 ganz bestimmt nicht. Den Klamotten, den Frisuren (vor allem die von der Blondine) und der Bildqualität nach zu urteilen, ist dieser Lehrfilm definitiv aus den 80er. Schätze 1985, 1986 rum.
@@Kimchi_2508 die ersten 120er sowie die Produktfarbe Orientrot sind von 1988. Demnach eher 88/89
Danke ich hab die ganze Zeit überlegt woher ich den kenne!
@@Kimchi_2508 1985 war die Schnellfahrstrecke noch gar nicht eröffnet. Umgekehrt wurden schon anfangs der 1990er die Waggons umlackiert. Damit dürfte der Film irgendwann zwischen 1988 und 1995 anzusiedeln sein, wobei mir letzteres schon "spät" vorkommt. Den damals neuen ICE wollte man aus Imagegründen wohl lieber nicht "anzünden".
nein, ab 1994 kann es nicht sein, da gab es schon den DBAG-"Magerkeks"
Egon Kling aus der Lindenstraße setzt den Zug in Brand 😂
die Kommentare sind ja wild, einfach mal ein paar in den dreißigern hängen geblieben
Über das Baujahr des Mühlbergtunnels, der Lok und von wann die Uniform der Zugbegleiter sowie die Frisur der Frau stammen könnten, ist für dich "in den dreißigern [sic] hängen geblieben [sic]"? Ist für dich über das Wetter zu reden dann in den Zwanzigern hängengeblieben, du Lellek?
@@Leguan-tj9uj wenn du lesen könntest, würdest du die Einschränkung "ein Paar" bemerken. Ich rede von ganz wenigen Ausreißern, die den Eindruck erwecken, sie wollen eine bestimmte Zeit und deren soziologische Umstände zurückhaben. Du weißt ganz genau was ich meine, und wen. Angesichts deines Profilbilds und deiner anderen Kommentare brauchen wir das aber wahrscheinlich nicht ausdiskutieren.
@@L0op Habe mir alle Kommentare durchgelesen und nichts Verschisstisches feststellen können. Wie sieht das bei dir so aus?
@@Leguan-tj9uj Hab ich das gesagt? Lies noch mal ganz genau.
Ich habe aber das Gefühl dass du dich da in gewisser Weise angesprochen fühlst. Möchtest du da was loswerden?
@@L0op Keine Ahnung, wie du auf die umnachtete Idee kommst, in dem Kommentaren trieben sich Braunlinge rum. Und jetzt tu nicht so nach dem Motto "Ich habe doch nie gesagt, es seien Nahdsis" Was hast du denn mit deinem Verweis auf die Dreißigerjahre sonst andeuten wollen? Und da dich mein Profilbild ja zu so allerlei, gelinde ausgedrückt, abenteuerlichen Annahmen über meine Person zu inspirieren scheint, was stellt es denn für dich dar?
Interessantes Detail: telefoniert wird immer mit dem (tatsächlich für den Bereich zuständigen) Fahrdienstleiter Burgsinn, und bei ca. 15:10 ist auch das Stellwerksgebäude von Burgsinn Bbf von außen zu sehen. Wenn wir aber dann den Fdl und seinen Arbeitsplatz zu sehen kriegen (u.A. ab 12:18), dann passt aber weder die Stelltafel (ein Bild der Stelltafel Burgsinn ist auf Wikimedia Commons verfügbar) noch die Bausubstanz (der Fdl sitzt in einer ums Eck verglasten Ecke, die es so am Stw Burgsinn nicht gibt, und die Fenster haben mehr Querstreben) zum Stellwerk Burgsinn. Gedreht wurden diese Szenen ganz woanders, und zwar an der zeitgleich gebauten SFS Mannheim-Stuttgart, genauer im ebenfalls im April 1987 in Betrieb genommenen Stellwerk Hockenheim - der Gleisplan passt exakt (vgl. Gleisplan Hockenheim im DB InfraGo Anlagenportal Netz). Die grün unterlegte Strecke ist die 4020, rechts geht es weiter Richtung Waghäusel, links Richtung Oftersheim, die gelbe Strecke ist die SFS, Strecke 4080, rechts geht es nach Stuttgart, links nach Mannheim. Die Schalttafeln für Tunnelbeleuchtung und Oberleitung sind entweder Requisiten oder wurden kurzfristig umetikettiert, und der Bildschirminhalt des (aus heutiger Sicht) alten Siemens Sicomp-PC ist vermutlich auch Staffage. Aus irgendeinem Grund war es also offenbar nicht möglich, wirklich in Burgsinn zu filmen - vermutlich war dort schon Betrieb und in Hockenheim dagegen noch nicht (siehe Gleissperren links an den beiden SFS-Gleisen).
Wird heute noch fast genau so gemacht, sogar mit den selben oder sehr ähnlichen Wortlauten.
Tolles Filmchen! Auch für mich idiotensicher erklärt! 🤓
Was für ne Rauchentwicklung! Nach 3 Atemzügen wäre man schon längst bewusstlos und kurze Zeit später tot.
Ich hätte mal eine Verständnisfrage zum Tunnelhalt mit Brand. Wenn der Brand in der Mitte des Zuges wäre und wegen der Windrichtung in Fahrtrichtung geflüchtet werden muss, was machen dann die Fahrgäste im hinteren Zugteil? Müssen die wirklich die Brandstelle passieren? Und wenn ja, reicht der Abstand am falschen Gleis? Ich bin mal auf der Autobahn an einem brennenden Pkw im Vollbrand vorbeigefahren, Abstand rechte Spur dazwischen, etwa 3m, trotz geschlossener Autotür hat man die Hitze unangenehm stark gespürt, wohl v. a. wegen der großen Wärmestrahlung. Kommt man da im Tunnel wirklich dran vorbei oder muss man dann nicht doch in die falsche Richtung laufen und hoffen, dass man durchkommt?
11:20 Der Herr koslowski von ein Herz und eine Seele!
Warum das rot abblenden der Lok?
Diesen Film haben wir als ZUB in der Ausbildung zum "SRK" gesehen
Der Zigarren Raucher hat auch bei Eis am Stiel mit gewirkt
Irgendwoher kommt mir der fahrdienstleiter Burgsinn bekannt vor aber ich komm nicht drauf woher
Den 583 gibs heute noch als ICE 😉
SRK
SelbstRettungsKonzept
Aber
> Betriebsgefahr "Haltet Züge zurück" ist doch von der Reichsbahn
... "Alle Züge sofort anhalten" ist von der Bundesbahn
Ab Minute 9:13
Aber erst in der neuen Ril. Früher hieß es auch bei der DB "Betriebsgefahr! (Haltet Züge zurück!)". Übrigens hieß die Fahrdienstvorschrift (FV) "DV 408", ebenso wie bei der DR. Daher kann angenommen werden, daß diese Vorschrift noch aus der DRG-Zeit stammt.
Leider war die Bundesbahnzeit auch die Zeit des Nebenbahnsterbens.
Ja, nicht? Wo doch die DB AG seit ihrer Gründung 1994 keine Nebenbahnen mehr stillgelegt hat. Im Gegenteil: Seitdem ist das Streckennetz Kilometer um Kilometer gewachsen. Ich glaub's auch.
@@Lasca34Dein Hinweis ist im Prinzip korrekt, aber die meisten Stilllegungen gab es nach Gründung der DB AG in den neuen Bundesländern, weil dort durch die stark zunehmende Motorisierung auf vielen Nebenbahnen zu stark sinkenden Fahrgastzahlen kam.
In den alten Bundesländern wurden da kaum noch Strecken eingestellt; teilweise wurden auch stillgelegte Strecken wieder in Betrieb genommen.
Je nach Windrichtung 4750 Meter Fluchtweg mit Hunderten Reisenden zu Fuß durch einen Tunnel wie bei 18:39 zu sehen finde ich schon sportlich 🙈
Weshalb musste der Tf denn das Zg 2 an der 120 einschalten, bevor er die Lokomotive verlassen durfte?
Ich vermute mal, damit keine Verwirrung entsteht (bei der Feuerwehr). Wenn das Zg 1 brennen würde, könnte dies womöglich als heranfahrender Zug wahrgenommen werden.
Haloooooon, super Löschmittel aber leider verboten.
Auch ein guter Hinweis auf die Veröffentlichung: Das Montrealabkommen trat im Januar 1989 in Kraft, welches die Verwendung von Halon limitiert. Da die Löscher hier so angepriesen werden dürfte der Film eher vor diesem Zeitpunkt entstanden sein.
@@florianmeier3186 Ich kann mich erinnern in meinem Nachbarheimatdorf hatte ein kleiner Getränkemarkt noch 3 mal 6 und einen 4 Liter Halonlöscher da,das war 1992 als die noch da hingen danach war ich nimmer in dem Laden,wer weiss vielleicht hängen die da noch,schaut ja keienr wirklich nach.
Hab noch einen Halonlöscher in meinem Auto😂
Warte warte warte 😂😂
Haben die für den Film ein Zug angezündet und auf die NBS hingestellt?
Yup
@@ZackZackZaberdak wild
Ja nee, is klar.....
Schon mal was von künstlichem Rauch gehört?
Das Feuer ist ganz klar nur ne Spiegelung auf dem Fenster, das brennt neben dem Zug.
@@felixbeutin8105 aber echt ey :P
@@christianege4989 ne, eigentlich ned. is mir ehrlichgesagt ziemlich neu...
"Ich wiederhole"
es wundert mich das nicht versucht wird erst den brennenden von denen dahinter und dann die wagen davor abzuziehen bei der situation bran konnte nach außen bewegt werden. man will ja ausbreitung und weitgeren schaden
verhindern und besseren zugang schaffen oder nicht?
Eigenschutz, Evakuierung und Löschversuche haben höhere Priorität,
alle anderen Manöver kommen erst in Frage, wenn das abgeschlossen ist und dann sind mitunter Einsatzkräfte schon vor Ort.
Das dauert zu lange. Wegen der Dunkelheit und Rauchentwicklung/Sichtbehinderung muss beim Abkuppeln vorsichtig vorgegangen werden um das Personal nicht versehentlich zu überrollen. Auch könnten Passagiere in Panik auf die Schienen rennen und so gefährdet werden. Die Strategie entweder aus dem Tunnel zu fahren oder ohne weiteres Rangieren zu evakuieren scheint daher sinnvoll.
Die Dame heisst Farrah Fawcett-Majors!
Wenn das Farrah ist bin ich Lee Majors!
@@reglohdammien1433 Und wo hast du deinen Wagen geparkt? 😁😁👏🚑
Eher Hannelore Kohl...
Analoge Technik. Es hat funktioniert. Die Eisenbahn in dieser Zeit, toller als heute.
Aus welchem Jahr ist dieser tolle Film?
Würde mal schätzen so von Anfang/Mitte der 80er. Die Lok (Baureihe 120 , Baujahr 1980+), die IC-Waggons noch in beige/weinrot, die Kleidung der Leute typisch 80er und die Frisur der Frau deuten darauf hin.
@@CasmirJeyss danke
Ich würde auf nach 1986 tippen, da erst dann das DB Logo rot wurde (vorher schwarz). Dazu gibt es einen Wikipedia Artikel zu den Produktfarben der DB.
Ich schätze der Film ist von 1988.
Denn die Lok wurde erst im November 1987 in Betrieb genommen und ab 1988 wurde die Strecke durch planmäßige Züge befahren.
Und ich denke mal nicht, dass so Aufnahmen im laufenden Betrieb gemacht wurden, oder dazu die Strecke gesperrt wird.
Der Mühlbertunnel liegt an der Neubaustrecke Hannover-Würzburg und wurde 1986 fertiggestellt. Die Lok 1987 in Dienst gestellt. Möglicherweise wurde der Film noch vor der offiziellen Betriebsaufnahme der NBS gedreht, also etwa 1988.
Ich wiederhole…….
Was wäre wenn die Leute immer so ruhig reagieren würden..........
Was'n toller Film. Alt, aber für Modellbahner super informativ. 👍 Besser als jeder heutige "Genderschei".... Als in 🇩🇪 noch der gesunde Menschenverstand herrschte. 😀😀 Allerdings will ich mir nicht vorstellen, wie heute, Mai 2024, ein Nothalt wg größerem Brand, vor allem die Evakuierung in der Praxis ablaufen würde. Zugpersonal kann heute teilweise auch schon nicht mehr richtig deutsch. Zwischenzeitlich heute zig Menschen die kein deutsch o englisch verstehen, eine Menge von Jugendhysterikern, deren größte denkbare Katastrophe der Ausfall des internets darstellt. Im Kriesenfall alle den "Ellbogen raus". Der größte Teil der Bevölkerung hat heute keine mil. Ausbildung. Kein Verhältnis zu Notfällen oder Kriesen. Da möchte ich nicht dabei sein.
Glaube ich nicht die Kollegen werden auch darauf geschult
Was glaubst Du nicht? Das es gebrannt hat? Das der Notausgang 800 m entfernt war? Das die Dame ohmächtig war?
Sehr verdächtig, ein Archiv in Bielefeld? Das gibt es nicht!
Es wurde deutsch gesprochen.
Sehr verdächtig
Alles korrekte deutsche Beamte ! Führen korrekte "Übergabegespräche" das wurde noch Mitte der 90er in den ehemaligen Bundesbetrieben so gelehrt.
Latsch das ding einfach aus. 😅
13:48 diese Rede erinnert mich irgendwie an eine ganz bestimmte Person 💀💀💀
Mal ne ganz blöde frage. Wenn bahn fahren generell umsonst für jeden staatsbürger wird, dann brauchen wir keine kontrolleure, keine kaufinfrsstruktur, keine buchhaltung usw. Wäre das wirklich so teuer für den staat? Die hälfte der leute könnte man dann ja entlassen.
Und wenn die entlassen sind, dann leben die von nichts?
Nach meinem Verständnis ist das ein Trugschluss. Die Unternehmen würden ja trotz kostenlosem Zutritt zu den Zügen bestehen bleiben. Im Fernverkehr ist das nicht realisierbar, da dieser eigenwirtschaftlich arbeitet und damit sofort Pleite wäre. Im Nahverkehr ist das etwas anders. Die Nahverkehrsunternehmen würden weiterhin ihr Geld vom jeweiligen Land bekommen, man könnte höchstens ein paar Kundenbetreuer einsparen, aber auch nicht alle, da Zugbegleiter auch von betrieblicher Relevanz sind. Das Geld der Fahrgäste im Nahverkehr geht bekanntlich nämlich an die Verkehrsverbünde des Landes, dafür stellt das Land den jeweiligen Unternehmen das benötigte Kapital zur Verfügung, welches zuvor vom Staat an das Land gezahlt wird. Dementsprechend würden sich nach meiner Auffassung nur die Bundesländer verschulden.
Der Fernverkehr könnte übrigens nicht durch Entlassen der "Kontrolleure" die Kosten ausgleichen. Zum einen werden keine reinen Kontrolleure eingesetzt, sondern wie gesagt betrieblich relevante Zugbegleiter. Zum anderen muss das Fernverkehrsunternehmen weiterhin die Preise für die Benutzung der Infrastruktur zahlen und die Fahrzeuge kosten auch nicht wenig.
Zusammengefasst, interessanter Gedanke, leider nicht realitätsnah.
Heute würde zuallererst darauf hingewiesen das Masken über Mund und Nase zu tragen sind.
Was auch Sinn macht, damit man möglichst wenig Rauch einatmet. Der soll nämlich nicht wirklich gesundheitsförderlich sein....
@@christianege4989
Masken, die er meint, helfen da aber weniger ;) - oder was meinst, warum Feuerwehrmänner eine "GASMASKE" tragen und keine FFP2 Maske für Metall und Holzarbeiten bzw Staub und OP Masken gegen Bakterien ;) ... Nasser Lappen würde nur heir helfen, für eine gewisse Zeit.
Heute würde im Zug nicht mehr geraucht!
@@christianege4989 Ist das Ihr Ernst? FFP2- und KN95-Masken aufsetzen, um einer Rauchgasintoxikation vorzubeugen? Haben Sie schon mal davon gehört, dass im Rauch Gase enthalten sind? Ihre lächerlichen Masken helfen gegen Partikel wie Staub. Genauso gut, kann man sich auch ein nasses Tuch vor Mund und Nase halten. Aber gegen giftige Gase bringt das rein gar nichts. Ihnen muss vom ÖRR, Lauterbach und Drosten ordentlich ins Gehirn gekotzt worden sein, dass sie Ihre Masken für allmächtig halten.
Alles nur wegen der hysterischen Dame mit der billigen Frisur.
Was ein Schwachsinn
Genau...wenn's brennt, brennt es halt..Pech gehabt 🤦♂️
Tja, viel Spaß dann aus einem brennenden Zug rauszukommen
@@stefanneumann8457 Vielleicht haben wir ja Glück, und der "Schamhaar Fetischist" versengt sich glgtl. seinen Fetisch, weil die beteiligten Bahn-Mitarbeiter die Abläufe nicht beherrschten.
@@stefanneumann8457 Hast im Keller wohl zu wenig Licht abbekommen.
@@Leguan-tj9uj geht so..und bei Ihnen?
Ausser Rand und Brand!
Heute würde das Zugpersonal.planlos umherrennen
Heute werden Zugbegleiter für das Tunnelrettungskonzept garnicht mehr ausgebildet. Diese Aufgabe übernimmt das Notfallmanagement. 🔥👀🔥
@@peterschultz4167 Das stimmt nicht. Das gezeigte Rettungskonzept findet auf NBS immer noch Anwendung. Deshalb kann es auch gut passieren, dass der Zug über Altbaustrecken umgeleitet wird, wenn beispielsweise ein Zugbegleiter fehlt
@@peterschultz4167 *gar nicht
@@peterschultz4167 was ein Schwachsinn
gar keins mehr dabei 😁
In Fulda steht heute ein " Extra Tunnelrettungszug " !
auch damals schon
In Mannheim auch
Gab es damals die Notruf-Taste am Funkgerät noch nicht?
nope diese technik is aus den 50 igern