Ich vermute, das man höllisch aufpassen muss, dass man sich den Arduino nicht grillt. Es gibt ja keinerlei Schutzschaltungen. Und die verwendeten Eingänge vertragen vermutlich nicht mehr als 5 Volt. Kurz, ich würde dann doch lieber ein Einsteigerscope kaufen. Da ist dann auch benötigtes Zubehör, wie Tastköpfe mit dabei. Ideal wäre, wenn es transportabel ist, und deswegen auch Akkubetrieb kann. Dann entfällt schon mal das Problem, das die Masse der Eingänge einen Kurzen nach PE produziert.
@@HIZ.InVideo Als Demo, was mit dem mittlerweile über 10 Jahre altem Nano und seinem ATmega328 alles machbar ist, durchaus ok. Die ungeschützten Eingänge und die begrenzte Geschwindigkeit reichen jedoch nicht einmal für ein Anfängerscope. Ich nutze den Nano selbst immer noch für einfache Steuer- und Messaufgaben, aber als Anfängeroszi würde ich immer noch das DSO138 für ca 20 Euro empfehlen. Das ist mit seinen etwa 150 kHz zwar nicht sehr viel schneller, aber mit 10ns, 10mV (max. 50V) und eigenem Display durchaus einsetzbar und man lernt zumindest rudimentär die Basisbedienelemente kennen.
Moin, Als programmier Lehrstück bestimmt klasse, zumal er den 328 richtig rannehmen muß. Problem dabei: USB. Mit nem kleinen TFT wäre das schon was anderes, nur glaube ich nicht das der 328 das noch hinbekommt. Deswegen erschließt sich mir hier der Nutzen nicht, mal vom Lerneffekt programmieren komplett abgesehen. Wenn da schon der Rechner dabei sein muss, dann nehme ich ne gratis scope Software und ne 20 Euro Soundkarte und komme damit in 16bit bis ca. 100kHz. Was aber auch geht in der arduino IDE: man nehme die tvout library und dann benötigt man 'blos' n alten Fernseher und kommt in 4 bit bis etwa 10khz. Oder, was ich gemacht hab, baut mit der fast-hartley-transformation einen kleinen audio Spektrum analyzer, bis 15khz und 8 bit Auflösung. Refresh liegt bei etwa 10hz. Auf nem 328. Ansonsten geht n RasPi pico. Der kann dann bis etwa 100khz in 8 bit n scope auf nem SPI display. Aber, wie hier auch schon stand: DSO138, wäre auch meine erste Wahl für bastel scope. Hab ich hier auch 2x, weil: Es im Batterie Betrieb floated..!! Damit kann ich z. B. In ner Röhren Umgebung direkt einen AC spannungsabfall an nem Widerstand scopen ohne das es n Kurzschluss gibt, weil ja der Massebezug vom scope fehlt. Dabei muss man aber genau wissen was man tut, sonst fackelt das 138 trotzdem ab und/oder man bekommt ordentlich eine gewischt beim Tasten drücken, das sollte man dann vorher gemacht haben und dann nur noch gucken und nicht anfassen...! Grüße 😊
Ich vermute, das man höllisch aufpassen muss, dass man sich den Arduino nicht grillt. Es gibt ja keinerlei Schutzschaltungen. Und die verwendeten Eingänge vertragen vermutlich nicht mehr als 5 Volt. Kurz, ich würde dann doch lieber ein Einsteigerscope kaufen. Da ist dann auch benötigtes Zubehör, wie Tastköpfe mit dabei.
Ideal wäre, wenn es transportabel ist, und deswegen auch Akkubetrieb kann. Dann entfällt schon mal das Problem, das die Masse der Eingänge einen Kurzen nach PE produziert.
Das ist richtig., die Eingänghe sind empfindlich. Mit einem einfachen OP-Verstärker vor dem Eingang läßt sich das verhindern.
@@HIZ.InVideo Als Demo, was mit dem mittlerweile über 10 Jahre altem Nano und seinem ATmega328 alles machbar ist, durchaus ok. Die ungeschützten Eingänge und die begrenzte Geschwindigkeit reichen jedoch nicht einmal für ein Anfängerscope. Ich nutze den Nano selbst immer noch für einfache Steuer- und Messaufgaben, aber als Anfängeroszi würde ich immer noch das DSO138 für ca 20 Euro empfehlen. Das ist mit seinen etwa 150 kHz zwar nicht sehr viel schneller, aber mit 10ns, 10mV (max. 50V) und eigenem Display durchaus einsetzbar und man lernt zumindest rudimentär die Basisbedienelemente kennen.
Moin,
Als programmier Lehrstück bestimmt klasse, zumal er den 328 richtig rannehmen muß.
Problem dabei: USB. Mit nem kleinen TFT wäre das schon was anderes, nur glaube ich nicht das der 328 das noch hinbekommt.
Deswegen erschließt sich mir hier der Nutzen nicht, mal vom Lerneffekt programmieren komplett abgesehen.
Wenn da schon der Rechner dabei sein muss, dann nehme ich ne gratis scope Software und ne 20 Euro Soundkarte und komme damit in 16bit bis ca. 100kHz.
Was aber auch geht in der arduino IDE: man nehme die tvout library und dann benötigt man 'blos' n alten Fernseher und kommt in 4 bit bis etwa 10khz.
Oder, was ich gemacht hab, baut mit der fast-hartley-transformation einen kleinen audio Spektrum analyzer, bis 15khz und 8 bit Auflösung. Refresh liegt bei etwa 10hz. Auf nem 328.
Ansonsten geht n RasPi pico. Der kann dann bis etwa 100khz in 8 bit n scope auf nem SPI display.
Aber, wie hier auch schon stand: DSO138, wäre auch meine erste Wahl für bastel scope. Hab ich hier auch 2x, weil:
Es im Batterie Betrieb floated..!!
Damit kann ich z. B. In ner Röhren Umgebung direkt einen AC spannungsabfall an nem Widerstand scopen ohne das es n Kurzschluss gibt, weil ja der Massebezug vom scope fehlt.
Dabei muss man aber genau wissen was man tut, sonst fackelt das 138 trotzdem ab und/oder man bekommt ordentlich eine gewischt beim Tasten drücken, das sollte man dann vorher gemacht haben und dann nur noch gucken und nicht anfassen...!
Grüße 😊