Glaube und psychische Gesundheit, Dr. theol. Norina Ullmann bei TheoLogo

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  • เผยแพร่เมื่อ 12 ก.ย. 2024

ความคิดเห็น • 9

  • @sp7923
    @sp7923 28 วันที่ผ่านมา

    Danke für diese differenzierte wissenschaftliche Arbeit

    • @ninawer1492
      @ninawer1492 28 วันที่ผ่านมา

      Vielen Dank!

  • @karstenschwind2382
    @karstenschwind2382 ปีที่แล้ว

    Eine tolle Reihe. Immer interessant.
    Herzliche Grüße
    Karsten Schwind

    • @TheoLogo
      @TheoLogo  ปีที่แล้ว

      Danke! Das freut uns.

  • @almendragarcia8187
    @almendragarcia8187 ปีที่แล้ว

    Sehr schönes Format, vielen Dank!

    • @TheoLogo
      @TheoLogo  ปีที่แล้ว

      Danke für die nette Rückmeldung!

  • @mueulb
    @mueulb ปีที่แล้ว

    Für die Mystiker, wie einen Meister Eckhart, besteht ein Ziel des Glaubens darin sich eins mit Gott zu fühlen. Die "Unio Mystica" wird dabei angestrebt. Von ihm stammt auch der Satz: "Alles was Gott sei, sei zu lieben." - Damit bringt er es auf den Punkt.

    • @TheoLogo
      @TheoLogo  ปีที่แล้ว

      Ja, und ein Mystiker wie Johannes vom Kreuz gibt uns dazu noch eine ganz wesentliche und lebensdienliche Differenzierung mit auf den Weg: dass diese Vereinigung mit Gott von Gottes Seite aus nämlich wesenhaft immer schon besteht (und wir sie nicht erst herstellen müssen), es dann aber sehr wohl auch unsere Aufgabe ist, diese Vereinigung auch von unserer Seite aus nachzuvollziehen, indem wir unser Leben, unsere Gedanken und unser Handeln immer wieder auf Gott hin ausrichten. Vgl. dazu auch dieses TheoLogo-Tutorial zu Johannes v.K.: th-cam.com/video/XeqFLA4nPv0/w-d-xo.html

  • @gfk-plus4661
    @gfk-plus4661 ปีที่แล้ว

    Mir kommt das alles etwas seltsam vor. Gottesbilder werden immer falsch sein, egal ob einfach oder komplex. Manchmal ist das einfache und manchmal das komplexere vorteilhafter. Sollte man sich nicht lieber gar kein Gottesbild machen (mentales Bildnis von Gott)? Was Kultur und da insbesondere die Kulturstufen betrifft, gerne das Video zu meinem Modell unten ansehen. Außerdem würde ich nicht von "religiösen Gefühlen" sprechen, wenn es keine sind sondern nur Gefühle im Rahmen einer religiösen Vorstellung oder Hoffnung. Als Beispiel war Wut angeführt (Erwartungen enttäuscht, Wut kommt auf). Das macht Wut jedoch nicht zu einem religiösen Gefühl. Die hier erwähnte Forschung scheint mir nicht wirklich etwas gebracht zu haben, was irgendwie unerwartet, also eine neue Erkenntnis genannt werden kann - stimmt's nicht? Ich weise da mal auf den Kanal von Achim Klein hin, der mir viel Neues vor Augen geführt hat. Ein unermüdlicher Forscher. Hier noch das Video zum Kulturstufenmodell und Religion, so etwa ab Min 13:15 beginnt es: th-cam.com/video/Qc_y2UaeRYE/w-d-xo.html Auf meinem Kanal gibt es noch ein eigenes Video dazu, jenseits von Religion. Liebe Grüße nach Heidelberg von Mannheim!