Eine sehr schöne Reportage! Schade, dass Die Bahn nach Prüm wohl bald Geschichte ist. Ich bin als 6jähriger mal mit einem Nikolauszonderzug nach Prüm gefahren - in den jungen 80ern. Erinnern kann ich mich nicht mehr wirklich. Und dann zuletzt war ich in noch einem regulären Güterzug bis nach Prüm vorne in der Lok mitgefahren. Das muss 1990 gewesen sein. Leider existieren weder Fotos noch Videos. Nur meine Erinnerung.
Gute Reportage , Ich habe die Strecke im Güter- Verkehr Ende der 80er Jahre kennen- gelernt. Kann nicht nachvollziehen, warum eine Reaktivierung im Personenverkehr nicht erwogen wurde; Volker A.
Ich finde das ja paradox, dass man den Zugverkehr einstellt wegen der Umweltbelastung durch Abgase, aber dann einen Omnibusverkehr betreibt, der ebenfalls mit einem Dieselmotor als Antriebsquelle fährt ! In einen Zug/Triebwagen passen mehr Personen als in einen Kraftomnibus, also ist die Umweltbilanz der Bahn um einiges besser zu bewerten . Wenn man natürlich das Angebot so verschlechtert und zu den Stoßzeiten keine getakteten Anschlüsse anbieten will, dann ist es ja klar dass viele der Bahn den Rücken kehren und mit dem Auto fahren ! Von Seiten unserer politisch Verantwortlichen kann man hier keine adäquate und fachliche Hilfe erwarten, da im Verkehrsministerium immer nur Personen zum " Zuge " kamen, die zwar das richtige Parteibuch hatten, aber von der Materie an sich keine Ahnung besaßen ! Und wenn der Minister zuvor noch bei der Automobilindustrie sein nicht sehr geringes Salär bezogen hat, dann muss man sich über so manche Entscheidung contra der Schieneninfrastruktur in der letzten Zeit nicht wundern ! Abhängigkeit und Bestechlichkeit sind zwei wichtige Begriffe die hier sehr offensichtlich eine große Bedeutung spielen ! Allerdings wird das in der Politik erfahrungsgemäß nicht so gesehen und als " politisch erfahren und Zuwendungsleistung " bezeichnet ! Es sollte auch für den öffentlichen Dienst und gleichermaßen in der Politik eine Privathaftung bei Fehlentscheidungen geben, da wäre uns so manches erspart geblieben ! Ich rufe mir ja auch keinen Bäcker, wenn die Badewanne undicht ist 🤗😁🤐
Ich hätte mal eine Frage hat zufällig jemand ein Foto vom Bahnübergang in Prüm in der Ritzstrasse am besten von den letzen Jahren ich kann mich leider kaum noch erinnern und hätte gern ein Foto in Farbe
Eigentlich ein sehr gutes und informatives Video. Aber das Gejaule ab Minute 16 müsste nicht sein. Ansonsten ist es durchaus fraglich, ob nach solch massiven Rückbaumaßnahmen, wie Abbruch im Zusammenhang mit Bahnstrecken beschönigend und verschleiernd genannt wird, in naher und mittlerer Zukunft nochmal Bahnverkehr stattfinden kann. Es wird wohl an den hohen Kosten scheitern, selbst bei einer grundsätzlich positiven Prognose bezüglich zu erwartenden Güter- und Personenverkehrs. Aber das hat man davon, wenn man ganze Regionen mit kompletten Schienennetzen vom Bahnverkehr abhängt. Da zeigt sich die Kurzsichtigkeit der Verkehrspolitik(er), sowohl auf Regierungsebene als auch vor Ort.
Sehr schön.
Eine sehr schöne Reportage! Schade, dass Die Bahn nach Prüm wohl bald Geschichte ist. Ich bin als 6jähriger mal mit einem Nikolauszonderzug nach Prüm gefahren - in den jungen 80ern. Erinnern kann ich mich nicht mehr wirklich. Und dann zuletzt war ich in noch einem regulären Güterzug bis nach Prüm vorne in der Lok mitgefahren. Das muss 1990 gewesen sein. Leider existieren weder Fotos noch Videos. Nur meine Erinnerung.
Ein Wahnsinn, was hier und auch in der übrigen Eifel an Strecke verlorengegangen ist.
Gute Reportage ,
Ich habe die Strecke im Güter-
Verkehr Ende der 80er Jahre kennen-
gelernt. Kann nicht nachvollziehen, warum eine Reaktivierung im
Personenverkehr nicht erwogen
wurde;
Volker A.
Sehr interessant. Mein Vater war Eisenbahner. Schade um die ganzen "alten" Strecken.
Lieber Herr Kruse, als Berliner kennen Sie sich bestens aus mit der Westeifelbahn!
Ich finde das ja paradox, dass man den Zugverkehr einstellt wegen der Umweltbelastung durch Abgase, aber dann einen Omnibusverkehr betreibt, der ebenfalls mit einem Dieselmotor als Antriebsquelle fährt ! In einen Zug/Triebwagen passen mehr Personen als in einen Kraftomnibus, also ist die Umweltbilanz der Bahn um einiges besser zu bewerten . Wenn man natürlich das Angebot so verschlechtert und zu den Stoßzeiten keine getakteten Anschlüsse anbieten will, dann ist es ja klar dass viele der Bahn den Rücken kehren und mit dem Auto fahren !
Von Seiten unserer politisch Verantwortlichen kann man hier keine adäquate und fachliche Hilfe erwarten, da im Verkehrsministerium immer nur Personen zum " Zuge " kamen, die zwar das richtige Parteibuch hatten, aber von der Materie an sich keine Ahnung besaßen ! Und wenn der Minister zuvor noch bei der Automobilindustrie sein nicht sehr geringes Salär bezogen hat, dann muss man sich über so manche Entscheidung contra der Schieneninfrastruktur in der letzten Zeit nicht wundern !
Abhängigkeit und Bestechlichkeit sind zwei wichtige Begriffe die hier sehr offensichtlich eine große Bedeutung spielen !
Allerdings wird das in der Politik erfahrungsgemäß nicht so gesehen und als " politisch erfahren und Zuwendungsleistung " bezeichnet !
Es sollte auch für den öffentlichen Dienst und gleichermaßen in der Politik eine Privathaftung bei Fehlentscheidungen geben, da wäre uns so manches erspart geblieben !
Ich rufe mir ja auch keinen Bäcker, wenn die Badewanne undicht ist 🤗😁🤐
Ich hätte mal eine Frage hat zufällig jemand ein Foto vom Bahnübergang in Prüm in der Ritzstrasse am besten von den letzen Jahren ich kann mich leider kaum noch erinnern und hätte gern ein Foto in Farbe
Leider liegt mir im Augenblick kein aktuelles Foto vom ehemaligen Bahnübergang vor. Ich werde mich aber darum kümmern! Gruß aus der Eifel Bernd Kruse
@@berndkruse5097 Das ist sehr nett vielen Dank bin selber aus Prüm und würde mich sehr freuen !
Eigentlich ein sehr gutes und informatives Video. Aber das Gejaule ab Minute 16 müsste nicht sein.
Ansonsten ist es durchaus fraglich, ob nach solch massiven Rückbaumaßnahmen, wie Abbruch im Zusammenhang mit Bahnstrecken beschönigend und verschleiernd genannt wird, in naher und mittlerer Zukunft nochmal Bahnverkehr stattfinden kann. Es wird wohl an den hohen Kosten scheitern, selbst bei einer grundsätzlich positiven Prognose bezüglich zu erwartenden Güter- und Personenverkehrs. Aber das hat man davon, wenn man ganze Regionen mit kompletten Schienennetzen vom Bahnverkehr abhängt. Da zeigt sich die Kurzsichtigkeit der Verkehrspolitik(er), sowohl auf Regierungsebene als auch vor Ort.
Der Musiktitel passt in meinen Augen sehr gut dazu. Dem Rest ihres Beitrages stimme ich allerdings voll und ganz zu.
Leider ist die Strecke dem Tode geweiht. Wenn ich das Geld hätte würde ich sie als Privatstrecke kaufen.
nicht ma hier hat man ruhe mir dem Klima wahn.