Meine liebe Interviewmaus, eine schöne Inspiration. Für Gelegenheitsfahrer ist es wohl nichts, für alle permanent Radelnden ein sehr guter Ansatz. Dankeschön! Ronald
Dankeschön für das informative Video! Total interessant was alles beim Bikefitting berücksichtigt wird. Das war mir nicht bewusst. Dir wünsche ich eine gute Winterzeit! Ich freue mich auf deine neuen Videos, ganz egal wann sie kommen 😊
Ich sage immer Rennrad ist wie ein Maßanzug, das muss richtig gut passen. Ich dachte auch ich sitze auf meinem Rennrad gut bin auch mehrere Touren über 300 km damit gefahren , dieses Jahr kam mir noch eine älterer Randoneur ins Haus den ich für den Winterbetrieb haben wollte . Es war von vornherein klar dass ich hier einiges ändern muss, unter anderem Kurbeln , Vorbau und Sattel, also habe ich mich mal mit Bikefitting Anleitungen im Internet beschäftigt und das Rad entsprechend eingestellt. Ja - das kann man selber machen , aber das ist nicht ganz einfach und erfordert auch ein ziemlich gutes Körpergefühl . Z.b Sattelneigung, ich weiß nicht wie oft ich unterwegs abgestiegen bin und noch mal nachjustiert habe. Da geht es wirklich um 1/10 mm . Ich bin auch immer erst aufgrund von Schmerzen auf meine Fehler aufmerksam geworden Durch Knieprobleme festgestellt dass die Kurbellänge zu lang war , dann bin ich jahrelang mit zu hoher Satteleinstellung gefahren und auch Vorbau Einstellung ist nicht ohne. Also im großen und ganzen kann man sich viel Zeit und Aufwand sparen wenn man gleich zum Bikefitting geht Hier im Ruhrgebiet kostet das einfache Bikefitting so um die 200 € . Mittlerweile sitze ich auf meinem neuen Zweirad besser als auf meinem eigentlichen Rennrad , da muss ich dann jetzt auch noch mal nachjustieren, vielleicht gehe ich aber auch zum Bikefitting weil ich echt selber überrascht bin was einige kleine Änderungen für Auswirkungen haben können. 😊
Cooles Video, danke. Ich selbst habe bei Touren über 3 Stunden immer mit dem Schultergürtel zu kämpfen und werde mich nun auch mal ernsthaft mit einem Fitting beschäftigen
Ja ja wie wahr, die Schuhe vergessen viele. Und die Schuhe von Lake sind top. Ich fahre seit 2 Jahren mit Lake CX332 und kann Deine Beschreibungen nur bestätigen 👍🏼 Ich hatte vorher auch immer Probleme. Habe dazu noch Hallux Valgus auf einer Seite und habe mich jahrelang gequält. Seit dem Wechsel auf Lake ist das weg. Einzig, das Gewicht der Schuhe dürfte etwas weniger sein. Aber diesen kleinen Nachteil nehme ich gerne in Kauf, wenn ich alle Vorteile für mich sehe. Danke Anna 👍🏼
Schön dass du uns an deiner Erfahrung über das Bikefitting teilhaben lässt. Dein Video motiviert mich, mich endlich mal um einen Termin für ein Bikefitting zu kümmern, das schiebe ich schon seit dem letzten Jahr vor mir her. Eine gute Zeit bis zu deinem nächsten Video und erhole dich gut.
Das lohnt sich. Ein Rad kann noch so gut und teuer sein.Wenn ich mich nicht 100% wohl fühle und nicht richtig "drinsitze ' macht es keinen Sinn. Eine Beratung ist richtig.😊
Ich glaube, man kann das nur für überflüssig halten, wenn man eben nur Touren unterhalb des Schmerzes fährt. Wenn Anna nur 50km-Touren, also maximal 2 Stunden fahren würde, hätte sie den Aufwand nicht betrieben. Aber 10, 20 oder 30 Sunden und mehr funktioniert nunmal nicht, wenn du Schmerzen hast.
@@mattisujubisu2222 dafür braucht es kein Computer und sonstigen Schnick Schnack,fahre auch täglich viele Kilometer mit meinem Rennrad,und hab sowas noch nie gebraucht,das geht mit einem Spiegel daheim,setz Dich auf‘s Rad und mach ein Foto davon,schon haste Deine Sitzposition,und siehst wo Du Abhilfe brauchst,kostet außer Zeit nichts🤗
Genau, das ist der Punkt. Tägliches Fahren für einige Stunden kein Problem, aber 30 Stunden auf dem Sattel ist eine andere Geschichte, mit anderen Ansprüchen an Komfort
@@yeticlimber2768 was sind denn “viele Kilometer”? Ohne konkrete Angabe hättest du dir die Aussage sparen können. Aber selbst wenn du täglich 50 Kilometer fährst - es bleibt ein Verständnis-Problem deinerseits. Wenn die Schmerzen erst nach 100km einsetzten, hilft es dir nicht, wenn die ersten 100km schmerzfrei waren, wenn die folgenden 100 dich zur Aufgabe zwingen, du aber noch weitere 200 vor dir hast. Wenn es bei dir nicht so ist und du 300 oder 400km am Stück schmerzfrei fahren kannst, so froh. Das heißt aber nicht, dass es anderen ebenso geht. Deine Lösung mit dem Foto ist natürlich sehr intelligent. Man erkennt auf einem statischen Bild sicherlich alle Probleme, die bei einer dynamischen Bewegung auftreten.😂 Wenn jemand hunderte Kilometer mit dem Rad zurück legen will aber aufgrund von Schmerzen nicht kann, sind 399€ zur Lösung des Problems wenig Geld. Vermutlich würdest du jemandem, der aufgrund seiner körperlichen Voraussetzungen nicht mehr als 25Kilometer am Stück fahren kann aber mehr fahren will und sich ein e-Bike kauft, welches doppelt so teuer wie ein vergleichbares Bio-Bike ist auch sagen, dass du sowas nie gebraucht hast, nicht nachempfinden kannst und für völlig überflüssig hältst - warum will “der Depp” auch mehr als 25 Kilometer fahren, wenn er es doch nicht schafft. Es rennen einfach zu viele Leute mit merkwürdigen Einstellungen und Gedanken in dieser Welt herum - und müssen diesen Unfug auch noch verbreiten…. - was für ein Horst🤦♂️
@@Radelmaus ja, da hast du sicherlich recht. Ich kenne aus der Vergangenheit "nur" gelegentliche Distanzen bis max. 300 km, wo dann mindestens 10 - 12 Std. im Sattel angesagt waren. Ich hatte da nie wirkliche Schmerzen, aber kenne die Anfänge. Bei richtigen Schmerzen hätte ich jede Tour sofort abgebrochen. Ja, 30 Std. ist ne andere Nummer, auf jeden Fall.
Meine liebe Interviewmaus, eine schöne Inspiration.
Für Gelegenheitsfahrer ist es wohl nichts, für alle permanent Radelnden ein sehr guter Ansatz.
Dankeschön!
Ronald
@@wolfsmenschuffnvelo sehr gern habe ich dich inspiriert! Du wirst selbst begeistert sein, ich bin sicher ;). Transgermany wird dann leichter sein 💪
Wirklich sehr interessant! Besten dank nochmal für deine ehrliche Erfahrung.
Dankeschön für das informative Video! Total interessant was alles beim Bikefitting berücksichtigt wird. Das war mir nicht bewusst. Dir wünsche ich eine gute Winterzeit! Ich freue mich auf deine neuen Videos, ganz egal wann sie kommen 😊
Ich sage immer Rennrad ist wie ein Maßanzug, das muss richtig gut passen.
Ich dachte auch ich sitze auf meinem Rennrad gut bin auch mehrere Touren über 300 km damit gefahren ,
dieses Jahr kam mir noch eine älterer Randoneur ins Haus den ich für den Winterbetrieb haben wollte .
Es war von vornherein klar dass ich hier einiges ändern muss, unter anderem Kurbeln , Vorbau und Sattel,
also habe ich mich mal mit Bikefitting Anleitungen im Internet beschäftigt und das Rad entsprechend eingestellt.
Ja - das kann man selber machen , aber das ist nicht ganz einfach und erfordert auch ein ziemlich gutes Körpergefühl .
Z.b Sattelneigung, ich weiß nicht wie oft ich unterwegs abgestiegen bin und noch mal nachjustiert habe.
Da geht es wirklich um 1/10 mm .
Ich bin auch immer erst aufgrund von Schmerzen auf meine Fehler aufmerksam geworden
Durch Knieprobleme festgestellt dass die Kurbellänge zu lang war , dann bin ich jahrelang mit zu hoher Satteleinstellung gefahren und auch Vorbau Einstellung ist nicht ohne.
Also im großen und ganzen kann man sich viel Zeit und Aufwand sparen wenn man gleich zum Bikefitting geht
Hier im Ruhrgebiet kostet das einfache Bikefitting so um die 200 € .
Mittlerweile sitze ich auf meinem neuen Zweirad besser als auf meinem eigentlichen Rennrad ,
da muss ich dann jetzt auch noch mal nachjustieren, vielleicht gehe ich aber auch zum Bikefitting weil ich echt selber überrascht bin was einige kleine Änderungen für Auswirkungen haben können. 😊
Cooles Video, danke.
Ich selbst habe bei Touren über 3 Stunden immer mit dem Schultergürtel zu kämpfen und werde mich nun auch mal ernsthaft mit einem Fitting beschäftigen
Ja ja wie wahr, die Schuhe vergessen viele. Und die Schuhe von Lake sind top. Ich fahre seit 2 Jahren mit Lake CX332 und kann Deine Beschreibungen nur bestätigen 👍🏼 Ich hatte vorher auch immer Probleme. Habe dazu noch Hallux Valgus auf einer Seite und habe mich jahrelang gequält. Seit dem Wechsel auf Lake ist das weg. Einzig, das Gewicht der Schuhe dürfte etwas weniger sein. Aber diesen kleinen Nachteil nehme ich gerne in Kauf, wenn ich alle Vorteile für mich sehe. Danke Anna 👍🏼
ich freue mich auf die Tour , wohin auch immer😊
"Wer heilt, hat Recht". Wir freuen uns für Dich, wenn's auf lange Sicht hilft.
Schön dass du uns an deiner Erfahrung über das Bikefitting teilhaben lässt. Dein Video motiviert mich, mich endlich mal um einen Termin für ein Bikefitting zu kümmern, das schiebe ich schon seit dem letzten Jahr vor mir her. Eine gute Zeit bis zu deinem nächsten Video und erhole dich gut.
Danke für das Video
Super Video! Sehr wertvolle und hilfreiche Tips!
Das lohnt sich. Ein Rad kann noch so gut und teuer sein.Wenn ich mich nicht 100% wohl fühle und nicht richtig "drinsitze ' macht es keinen Sinn. Eine Beratung ist richtig.😊
Kurze Kurbeln sind momentan anscheinend voll im Trend.
Ich glaube, dass das kein Trend ist, sondern eine neue Erkenntnis.
399 € für das? Kann ich in keinster Weise nachempfinden und halte es für völlig überflüssig. Wirklich!
Ich glaube, man kann das nur für überflüssig halten, wenn man eben nur Touren unterhalb des Schmerzes fährt.
Wenn Anna nur 50km-Touren, also maximal 2 Stunden fahren würde, hätte sie den Aufwand nicht betrieben. Aber 10, 20 oder 30 Sunden und mehr funktioniert nunmal nicht, wenn du Schmerzen hast.
@@mattisujubisu2222 dafür braucht es kein Computer und sonstigen Schnick Schnack,fahre auch täglich viele Kilometer mit meinem Rennrad,und hab sowas noch nie gebraucht,das geht mit einem Spiegel daheim,setz Dich auf‘s Rad und mach ein Foto davon,schon haste Deine Sitzposition,und siehst wo Du Abhilfe brauchst,kostet außer Zeit nichts🤗
Genau, das ist der Punkt. Tägliches Fahren für einige Stunden kein Problem, aber 30 Stunden auf dem Sattel ist eine andere Geschichte, mit anderen Ansprüchen an Komfort
@@yeticlimber2768 was sind denn “viele Kilometer”? Ohne konkrete Angabe hättest du dir die Aussage sparen können.
Aber selbst wenn du täglich 50 Kilometer fährst - es bleibt ein Verständnis-Problem deinerseits. Wenn die Schmerzen erst nach 100km einsetzten, hilft es dir nicht, wenn die ersten 100km schmerzfrei waren, wenn die folgenden 100 dich zur Aufgabe zwingen, du aber noch weitere 200 vor dir hast.
Wenn es bei dir nicht so ist und du 300 oder 400km am Stück schmerzfrei fahren kannst, so froh. Das heißt aber nicht, dass es anderen ebenso geht.
Deine Lösung mit dem Foto ist natürlich sehr intelligent. Man erkennt auf einem statischen Bild sicherlich alle Probleme, die bei einer dynamischen Bewegung auftreten.😂
Wenn jemand hunderte Kilometer mit dem Rad zurück legen will aber aufgrund von Schmerzen nicht kann, sind 399€ zur Lösung des Problems wenig Geld. Vermutlich würdest du jemandem, der aufgrund seiner körperlichen Voraussetzungen nicht mehr als 25Kilometer am Stück fahren kann aber mehr fahren will und sich ein e-Bike kauft, welches doppelt so teuer wie ein vergleichbares Bio-Bike ist auch sagen, dass du sowas nie gebraucht hast, nicht nachempfinden kannst und für völlig überflüssig hältst - warum will “der Depp” auch mehr als 25 Kilometer fahren, wenn er es doch nicht schafft.
Es rennen einfach zu viele Leute mit merkwürdigen Einstellungen und Gedanken in dieser Welt herum - und müssen diesen Unfug auch noch verbreiten…. - was für ein Horst🤦♂️
@@Radelmaus ja, da hast du sicherlich recht. Ich kenne aus der Vergangenheit "nur" gelegentliche Distanzen bis max. 300 km, wo dann mindestens 10 - 12 Std. im Sattel angesagt waren. Ich hatte da nie wirkliche Schmerzen, aber kenne die Anfänge. Bei richtigen Schmerzen hätte ich jede Tour sofort abgebrochen. Ja, 30 Std. ist ne andere Nummer, auf jeden Fall.