Habe den Spring Probe gefahren, fand ich Klasse und gut ausgestattet 😉Ist wohl so da ich seit 22 Jahren Fiat Punto fahre, da ist Klima und E Fenster schon Luxus 😂Schnick-Schnack brauche ich nicht, geht eh nur kaputt
Hallo! Verzicht ist nur dann notwendig, wenn die eigenen Ansprüche hoch sind. 1990 hatte ich einen Opel Kadett und kein Navi, Handy oder sonstiger "Schnickschnack". Ich bin überall hin gekommen wo ich wollte. Wenn der Dacia Spring zu einem passt also den Ansprüchen genügt ist doch alles gut. Ist das Glas halb leer oder halb voll? Bei so einem Preis kriegst Du halt keinen Audi e-tron. Iss so!😇🤜
Super Video. Lieben Dank! Endlich ein Fahrzeug, das zeigt, dass es nicht 2-3 Tonnen braucht, um eine Person mit 80kg und eine Einkaufstüte von 10kg zu befördern. Ich fahre im Sommer gerne E-Bike. 20kg inkl. Akku. Eine halbe kWh und ich bin damit schon über diverse schweizer Pässe gefahren oder 120km. Ich habe stets behauptet, dass zwischen den 20kg meines Pedelecs und einem E-BMW von 2.7 Tonnen noch sehhhr viel Luft dazwischen geben muss und Dacia und Ihr Beitrag haben das eben wunderbar gezeigt.
Ich fahre den Spring seit dem Frühjahr und bin für unsere Zwecke sehr zufrieden damit. Unsere Zwecke, das sind Besorgungsfahrten innerhalb der Stadt und Pendlerfahrten durch die Stadt und ein paar Kilometer über Landstraßen. Hier ist der kleine im positiven Sinne unauffällig, gerade in der Stadt jederzeit agil genug und vor allem gut zu parken. Mit Sommerreifen und ohne Heizung ist ein Verbrauch um 10 kWh pro 100 km durchaus realistisch, so dass bei unseren Fahrten einmal pro Woche laden über Nacht zu Hause völlig ausreicht. Jetzt mit Winterreifen, oft nasser Straße, kühlerem Akku und Heizung pendelt sich der Verbrauch eher bei 12 kWh pro 100 km ein, was im Vergleich zu größeren EVs und erst recht Verbrennern weiterhin ein günstiger Wert ist - erst recht, wenn der Strom vom Dach kommt. Bei den Fahrten im Video ist mir aufgefallen, dass der ECO-Modus nicht aktiviert war, der die Leistungsspitzen begrenzt und dadurch zusätzlich Energie spart. Für mich reicht die Leistung im Stadtverkehr auch im ECO-Modus stets aus, überland und auf der Autobahn deaktiviere ich den Leistungsbegrenzer. Apropos Begrenzer: den finde ich für ein Stadtauto durchaus sinnvoll und völlig ausreichend. Einen normalen Tempomat braucht man in der Stadt eher nicht, erst ein Abstands-Regelungs-Tempomat macht im Stop-and-Go-Berufsverkehr wieder Sinn. Der reine Begrenzer ist aber vor allem für Umsteiger von Verbrennern hilfreich, da der leise E-Antrieb sonst schnell mal die Geschwindigkeitsgrenzen im Stadtverkehr überschreitet ohne dass man es hört. Bei der Ausstattung ist klar, dass man hier auf viele Features verzichten muss, die bei anderen Elektroautos zum guten Ton gehören. Allerdings mag man bei einem Auto, mit dem man eher keine langen Reisen auf der Autobahn unternimmt, auf Spurhalte- und Spurwechsel-Assistent gut verzichten, und auch Abstand- und Stau-Assistent fehlen allenfalls im Berufsverkehr. Dafür ist ein akzeptables Navi (wahlweise Apple Car / Android Auto) und eine Klimaanlage dabei, das Radio kann DAB und Bluetooth, und per Smartphone-App kann man das Auto schon beim Frühstücken vorheizen und die Scheiben von Nebel und Eis befreien. Für mich ein absolut empfehlenswertes Zweit- oder Pendler-Auto, das in seiner Nische unschlagbar günstig ist.
@@jay_rc_7809 die Höchstgeschwindig und die Beschleunigung sorgen für den Verbrauch. Die Rekuperation ist beim e-up höher als beim Dacia. Ich aktiviere quasi nie die Scheibenbremsen. Nur gelegentlich extra zur Wartung derselben.
Als ich 1990 endlich meinen Führerschein gemacht habe, war mein erstes Auto ein 7 Jahre alter VW Käfer. Keine Servolenkung, keine wirkliche Heizung, keine Airbags, keine Assistenzsysteme, kein vernünftiger Kofferraum, vor allem keine Leistung und nur ein Minimum an Tankinhalt. Das Ding war laut, lahm, durstig und hat gestunken. Aber ich habe ihn geliebt. Jetzt habe ich mir einen Spring bestellt, genau gesagt den Expression 65, also quasi den Rennkäfer unter den Springs. Ich fürchte, den werde ich genauso lieben... 🥰
Wir haben in diesem Jahr auch den Umstieg auf die E-Mobilität vollzogen. (Die alten Verbrenner waren in die Jahre gekommen) - Haben uns zwei Dacia Springs geholt. - einen mit CCS einen ohne - trotz zwei Kindern - 75km und 60km tägliche Pendelstrecke - PV Anlage auf dem Dach. - Großeltern 160km entfernt, schafft man in einem Zug über die Autobahn. - Preis und kosten nutzen ist unschlagbar, vor allem mit PV auf dem Dach. - Begrenzer wird hauptsächlich auf der Autobahn genutzt. Natürlich hätten wir auch gern ein größeres Auto, aber wollten keinen Verbrenner mehr. Und E-Autos in Kombi Größe gehen erst bei 35-40.000€+x los. Für Normalverdiener kaum bezahlbar wenn man schon ein Haus abbezahlt. So muss halt mehr geplant werden, aber ist alles machbar.
Ihr habt ne Strom Karre gekauft..... schon mal über die Batterie nachgedacht - wie "Umweltfreundlich" die ist? Das da Kinderarbeit drin steckt ! Ich will mal sehen wenn die Politiker sagen, Strom wird knapp du darfst dein Auto nur noch am Montag laden.
@Klaus durchaus. Hast du das mit deinem Handy oder Laptop geschrieben? In dem ist natürlich kein Akku drin... Eine sehr selektive Wahrnehmung hast du. Erst jetzt durch die große Menge an erforderlichen Rohstoffen, ist überhaupt Fokus darauf und es kann sich was ändern. Jetzt werden neue abbaumethoden entwickelt, wodurch sich Kinderarbeit nicht mehr lohnt. Es werden andere Akkuvarianten entwickelt die die meisten Aussage obsolet machen. Ich finde die Aussagen immer sehr kurzfristig gedacht und sehr egoistisch, da man seinen Komfort nicht aufgeben will. Fall du Interesse hast und überhaupt anfangen willst dich zu informieren, Fang hiermit an: th-cam.com/video/3MIh92UznoM/w-d-xo.html Und bezüglich Strommangel, über 60% des Stromes erzeugen wir selbst. Zudem kannst du dich auch informieren wie viel Strom wir einsparen würden wenn kein Öl gefördert, Benzin/Diesel hergestellt und transportiert werden muss. Wir tun was wir können für unsere Kinder und deren Kinder, wenn das jeder mach und niemand auf der Bremse steht, schaffen wir es Schritt für Schritt die Herausforderungen zu bewältigen.
@@Markinator83 Mag sein? Aber wenn die Verbrecher in Berlin etwas voran bringen wollen hat das NIE zum Wohle des deutschen Volkes zu tun, NIE ! Und von daher bin ich lieber einmal mehr skeptisch was die uns wieder verkaufen wollen! Wohin wir gekommen sind sieht man doch!
Das Preis/Leistungsverhältnis ist unschlagbar ! Ein Bekannter von mir hat mit seinem in der Stadt schon 287 km geschafft ! Mein erstes Auto Fiat 127, Bj 1977, hatte auch nur 40 PS. Ich war trotzdem stolz wie Bolle
Hab ihn seit Januar und liebe ihn. Bin 186 groß und 110kg schwer. Viel größer sollte man vielleicht nicht sein. Verbrauch stand jetzt 12,6kwh/100km. Alles mit PV Überschuss. Könnte mir jeden Tag ein zweites Loch in den A... freuen 🥰
Mich würde ja mal interessieren, was der bei Ultrakurzstrecke < 4km bei max. 50km/h im kalten Zustand bei 5-10 Grad verbraucht. Die Stadtfahrten auf TH-cam sind ja meist uninteressant, weil selten jemand über 20km durch die Stadt fährt, oder selten bei nur warmem Akku. Mein Twingo zum Beispiel liegt bei ausgeglichen langen Stadtfahrten und temperiertem Akku bei den Temperaturen bei etwa bei 12-13 kWh. Fahre ich aber kalt los, habe ständig rot und stelle das Fahrzeug dann nach 4-5 km wieder ab, liegt der Verbrauch bei 18 kWh. Ist wie beim Verbrenner. Längere Stadtfahrten schafft der vielleicht mit 7 Litern, Ultrakurzstrecke sind es 10-12.
@@holger3526Kurzstrecke nicht gleich, wie ein Verbrenner: der Verbrenner hat beim Kaltstart und Kurzstrecke brachialen Verschleiß, das ist ein echter Vorteil, kein schlechtes Gewissen beim Kurzstreckenbetrieb.
@@holger3526 Hat einer vielleicht Akku Heizung? Gerade eine nicht steuerbare Heizung, die beim losfahren versucht den Akku möglichst schnell auf optimale Temperatur zu bringen, treibt bei einem Elektroauto den Verbrauch in astronomische Höhen. Der Dacia hat sowas nicht, ich gehe davon aus dass er dann deutlich drunter liegt. Etwa wie der eUp.
Ich liebe den Tempobegrenzer bei meiner Zoe. In der Stadt stelle ich den auf 54km/h, damit ich nicht aus versehen zu schnell werde. Auf der Landstraße nutze ich den ebenfalls und stelle mir das aktuelle Tempolimit ein. Funktioniert eigentlich wunderbar.
Ich fuhr den Limiter schon seit 2011 in Peugeot 407u.308 und vermisse ihn im Tesla sehnlichst. Limiter benutzt Du immer dann wenn der Verkehr eher manuelles Gasgeben verlangt und Du aber nicht schneller als erlaubt fahren möchtest, also vermeiden willst, zu schnell unterwegs zu sein. Gerade bei Tesla's lahmem Tempomaten wäre eine Limiterfunktion Gold wert.
@@patrickp.5976 Da kann ich dir voll zustimmen. Bei meiner Zoe fahre ich fast permanent mit dem Limiter und bei meinem Tesla Model Y vermisse ich den extrem. Gerade auch in 30er Zonen. Da bringt mir der adaptive Tempomat auch nix wenn ich an jeder Kreuzung etwas runter bremsen will um nach Querverkehr zu gucken.
Rollende Verzichtserklärung ist gut…..😂 Wir fahren unseren nun schon seit einem Jahr und haben 10.000 km hinter uns, auch mal im Sommer mit 2 Kindern an die Holländische Nordseeküste, kein Problem mit dem Spring. Und den Begrenzer nutze ich durchaus z.B. in 30er Zonen. Mein Fazit: tolles Auto für wenig Geld und es passen 3 Kisten Bier nebeneinander in den Kofferraum, auch ein Gefrierschrank geht umgeklappt rein. 👍
Nutze den Limiter inzwischen deutlich öfter, als den Tempomaten. Vor allem in der Stadt mit den ausufernden 30-er-Bereichen und Blitzern an jeder Ecke macht das absolut Sinn.
Ich habe mal den Begrenzer in meinem ID3 eingeschaltet und fand dass auch die Beschleunigung dadurch sehr leidet. Das ist für mich ein No-Go, auch wenn ich die Idee an sich ja nett finde. In der Stadt wäre das erträglich, aber das ständige umschalten zwischen Begrenzer für Stadt und Tempomat auf allen anderen Straßen würde mich zu sehr nerven.
Haben unseren jetzt nun gute 4 Monate und sind voll begeistert. Verbrauch bei schonnender Fahrweise und zwar im ECO Modus bei 11,5 KW. Strecken am Tag ca. um die 15 KM, mit Allwetterreifen. Volle Kaufempfehlung. Für Menschen bis 186 cm noch ok im Inneren für jede Frau ansonst ausreichend. Ablendlicht könnte nach meinem Geschmack etwas höher strahlen im Dunkeln. Und das beste ist wenn ich immer an der Tanke vorbei fahre weiß ich das ich heute wieder Geld gespart habe, das ist ein sehr befriedingendes Gefühl, im Vergleich zu meinem alten Verbrenner, der schon im Unterhalt viel teurer war und die gleiche Wagenklasse war.
Habe das Auto nun auch fast 1 Jahr und steige jeden Tag immer noch mit einem Grinsen aus. Macht einfach nur Spass. Mein Verbrauch hat sich mit 185er Bereifung bei 11,8kw eingependelt. Der Limiter ist in der Stadt in 30er und 50er Zohnen echt nützlich da man nicht ungewollt bei der brachialen Beschleunigung zu schnell fährt ;-). Mit einem kleinen Trick ist auch das Onepadeldriving und eine höhere Rekuperation (-13kw möglich) gut händelbar.
Sehr guter Test. Gefällt mir. Würde mir jetzt glatt den Dacia kaufen, wenn ich ihn nicht schon hätte. Das es mit dem Verbrauch etwas besser geht, weißt Du ja. Man muss es eben nicht nur im linken Oberarm haben, sondern auch im rechten. ;-) Das nächste Mal quatschen wir mal nicht von den Oberarmen, sondern das man den Limiter auf der AB auf 90 oder 100 stellt. Dann wird der Verbrauch auch weniger. Mehr Tipps beim nächsten e-cannonball oder in Hilden bei der ED 1000. Weiter so. Freue mich schon auf den nächsten Test von Dir.
Tolles Video, sehr sympathisch präsentiert! Ehrlich gesagt ist dieser Dacia genau das Auto, was wir lange gesucht haben. Ich werde demnächst mal eine Probefahrt vereinbaren, mehr Auto als der Spring bietet brauchen wir eigentlich nicht.
Danke für den pragmatischen Test und das gute Video. Es spiegelt genau die Tatsachen, die ich auch empfinde ... ich fahre jetzt seit fast 11 Monaten und bin immer noch glücklich wie am ersten Tag. A propos Tempobegrenzer ... er hilft schon, Geschwindigkeitsüberschreitungen zu vermeiden und sich besser auf die Umwelt statt auf die Geschwindigkeit zu konzentrieren. Ein Tempomat wäre schön, aber es gibt ihn halt nicht. In Foren wird diskutiert, ob man den Tempomaten nachträglich aktivieren kann.
Hallo Jens, ich habe den Spring seit April 2022 bin immer noch von dem Wagen begeistert. Ich habe zwei Hunde (Elos) und die Rückenlehne im Wagen entfernt für meine beiden Fellnasen also fast ebene Ladefläche. Ohne Rückenlehne hast Du einen beachtlichen Laderaum in dieser Kleinwagenklasse. Und noch etwas, nicht jeder kann sich ein E-Fahrzeug für 50.000 € leisten. Als Einstieg in die Stromerklasse einfach SPITZE. Ich mag den Spring.
Um mit unserem opel mokka e taxi sparsamer fahren zu können, benutze ich immer den begrenzer. Man fährt dann nicht ausversehen schneller als man will. Es zügelt einen perfekt !
Mach ich genau so. In der Stadt auf 52 km/h begrenzen und die Blitzer verlieren ihren Schrecken. Man muß nur aufpassen das man nicht zu entspannt fährt, plötzlich kommt eine 30er Zone und man fährt entspannt mit 52 weiter.
Unser Ford S Max hat einen Tempobegrenzer, im Zusammenhang mit Verkehrsschilderkennung, wird automatisch übernommen. Ab und an ganz nützlich in der Stadt weil man dann keine 30er Bereiche mehr verpasst 😂. Immer auf + 5 km/h 👍.
Moin Jens. Der Dacia Spring ist wirklich ein günstiges Stadtauto. Das mit dem Zündschlüssel ist aber auch bei unserem eUp Standard. Okay, der hat 32,6 kWh nutzbare Kapazität auch 4 Türen und ist aber in der Technik etwas moderner, komfortabler, hat bessere Ladeleistung mit 7,6 kW Typ 2 und realen 32 bis 35 kW CCS. Aber! Der eUp ist dramatisch teurer! Gebraucht ein Jahr alt legt man zur Zeit ca 24.000 Euro hin. 🙄 So gesehen ist der Dacia Spring mit der derzeitigen Förderung ein Schnäppchen. Danke für das Video und liebe Grüße an Nazila! ✌️💪👍💕🙋🏼♂️
Einige hätten das gern dafür. Real gehen sie für ca 17000-18000€ weg. Neu hat mich die Bude voll ausgestattet nur 14.000€ gekostet und ist für das gleiche Geld damit das viel bessere Auto.👍
Und so füllt der Spring die Lücke, die eUp und seine Skoda/Seat Zwillinge schmerzhaft hinterlassen. Ja, die VW haben ganz sicher eine bessere Qualität, aber neu kriegt man sie gar nicht mehr und gebraucht sind sie halt zu teuer, da keine Förderung.
Der Dacia ist ein reines Vernunftaufto. Als Zweitwagen und für den täglichen Wahnsinn vollkommen ausreichend. Wir haben als Firmenwagen ein Kangoo,langer Radstand, aus 2014. 22er Akku (erster Akku) , 60 PS . Dazu noch einen Hilux und nen Ioniq Classic. Drei mal könnt ihr raten welches Auto am meisten unterwegs ist im Alltag. Das Auto hat nur das nötigste. Und man glaubt es kaum, aber wir überleben es seit Jahren und finden es toll. MFG Dirk
@@DaveDEF82 man muss sich diese test genau anschauen. Das Auto fährt hat Airbag etc. Die meisten Abzüge bekommt man für Assistensysteme. Braucht man die?
Ein moderner R4 - reisen mit 90-100km/h und nur das dran was man wirklich braucht… - für mich das genialste E-Auto am Markt. Ich werde mir wohl nächstes Jahr einen kaufen.
Kauf' es lieber dieses Jahr, falls Du noch einen kriegen kannst, dann hast Du noch die volle Förderung. Ich glaube kaum, dass Dacia mit dem Preis runtergehen wird.
@@SkysaxonDragonslayer Man muss auch an die Fahrkünste anderer denken,da kannst du noch so ein guter Fahrer sein.Aber jeder muß selbst entscheiden was ihm an einem Auto wichtig ist.
@@fagokit - es lebe die Vollkasko Gesellschaft die alles und jede Evetualität abgesichert haben will! 1. Der Spring hat nur einen Punkt im Crashtest, weil sehr viele Assistenzsysteme fehlen und weil der Fußgängerschutz nicht optimal war - nicht weil das Auto zusammengebrochen ist! Gilt übrigens genauso für den Renault Zoe… 2. Ich hab auf Autos wie Renault R4 - Citroën 2cv und Fiat Seicento fahren gelernt und über viele Jahre gefahren und lebe noch - auch fahre ich seit 1990 Motorrad und weiß daher was es heißt, das der eigene Körper die Knautschzone ist! Einfach mal zurückstecken und nicht überall auf "Recht" bestehen, sondern aktiv für andere mitdenken… … etwas was dieser Gesellschaft nicht nur im Straßenverkehr fehlt.
2 ปีที่แล้ว +2
Hallo Jens, zum Thema Tempobegrenzer: Bin vom Multivan T5 umgestiegen auf den Elektromokka. Bei uns im Ort sind nur 30er-Zonen. Im T5 konnte ich hier den Tempomaten nutzen. Beim Mokka beginnt der aber erst bei 40 km/h. Also: Knöllchen, wenn man mal unkonzentriert etwas schneller unterwegs ist. Nun habe ich mich an den Tempobegrenzer gewöhnt. Auf 36 km eingestellt und ich kann nun unbekümmert fahren. Wenn es ganz schnell mal schneller gehen soll, einfach Kickdown und die Beschleunigung genießen
Ich hatte in meinem Smart EQ beides: Tempobegrenzer und Tempomat. Und ich habe mich ziemlich schnell entschieden: Ich benutzte nur den Tempoberenzer, dort "Limiter" genannt. Grund: Ich habe konsequent die zulässige Geschwindigkeit gewählt (+ 5 km/h), da bin ich dann echte 2 km/h (Tachovoreilung abgezogen) zu schnell gefahren. Aber ich hatte, weil Fuß auf dem Gas, immer direkte Kontrolle über die Geschwindigkeit. Das habe ich beim Tempomaten nicht. Das ist natürlich auch persönlicher Geschmack, aber für mich wäre der Limiter im Spring etwas Gutes. Richtigen Schlüssel hat (und braucht) der Smart auch.
Man muss schon einige Nachteile in Kauf nehmen (Laut, äußerst mager ausgestattet, diverse auch sicherheitsrelevante Mängel - siehe Test von Bloch, ein Stern beim NCAP etc.). Der Preis mag für ein E-Auto attraktiv sein. Bis vor einiger Zeit bekam man dafür auch einen e-Up, der doch um einiges besser ist. Inzwischen nehmen die ja unverschämte 27K Listenpreis. Gibt man für einen Verbrenner 13,5K aus, bekommt man beispielsweise einen Dacia Sandero (der um Längen mehr bietet) oder auch einen Kia Picanto oder Hyundai i10. Die sind alle weitaus sicherer, wirklich alltagstauglich, deutlich besser verarbeitet und insgesamt wertiger. Trotzdem hat der Spring sicherlich seine Fans, denn viel preiswerter kann man derzeit nicht E-Auto fahren und wer den Wagen zum Pendeln und in der Stadt nutzt, wird an den geringen Kosten seine Freude haben.
Ich fahre das gleiche Auto jetzt schon fast 2 Jahre und bin jeden Tag hellauf begeistert darüber! Den Begrenzer nimmt man für 30er-Zonen etc. Hier auf dem Land ist der ziemlich praktisch, wenn man von Ortschaft zu Ortschaft fährt. Würde den Spring jederzeit wieder kaufen!
Ja, das Tempolimit nutze ich sehr häufig bei Straßen in langen Ortschaften die zum zu schnell fahren verleiten, oder in 30iger Zonen, oder in Spielstraßen
Der Tempobegrenzer ist prima auf tempolimitierten Strecken, wie unsere HTS in Siegen mit Tempo 80. Ich fahre den Spring seit einem halben Jahr und spare mich glücklich mit dem Auto. Auch mein großes eBike passt in den Kofferraum - wenn man die Rücksitzlehne ausbaut.
Aber klar nutze ich den Tempobegrenzer, man muß nur mal seine Gedanken von der Autobahn lösen, es existieren auch andere Straßen. Z. B. Tempo 30 Zonen innerorts, Tempobegrenzer auf 30 km/h eingestellt und jeder Blitzer ist nur noch ein Lächeln wert. Man muss halt nicht mehr ständig darauf achten nicht zu schnell zu werden. Ich finde Tempobegrenzer großartig.
Ich habe den Spring Anfang 2022 zur Probe gefahren. War grundsätzlich total zufrieden mit dem Fahrzeug. Leistung für meine Begriffe für Stadt und Landstraßen vollkommen ausreichend. Reichweite für meine Bedürfnisse auch absolut in Ordnung. Habe 45 km Arbeitsweg, also hin und zurück kein Problem. Aber... keine Höhenverstellung des Fahrersitzes. Das sich die Lenksäule nicht verstellen lässt, geschenkt. Ich bin 196 cm lang, das passt definitiv nicht zur Größe des Autos. Lag bei der Probefahrt halb auf dem Beifahrersitz, weil sich mein Kopf sonst in den Himmel bohrt ... also eine Kaufempfehlung für alle, die in das Auto reinpassen.
Ich habe einen Golf 8 als Firmenwagen gehabt und war genervt von der Elektronik. Bei meinem Spring kann ich ohne hin zu sehen diverse Sachen mit Drehreglern und Knöpfen verstellen. Der Bremsassistent arbeitet gut, aber nicht Überempfindlich wie beim Golf. Mein Arbeitsweg beträgt 40 Kilometer, eine Tour.80% Autobahn,10% Landstraße ,10% Stadt.Und mein Anspruch war 160 km Reichweite und die schafft er. Im Herbst gut, im Winter knapp. Ich bin sehr zufrieden mit dem Spring. Günstig, sparsam und alltagstauglich. Mein erstes Auto war ei 20 Jahre alter Käfer mit 34 PS. Da ist der Spring eine Luxuskarosse. ♡♡♡
Jens.... 🙂 ich habe herrlich gelacht... 🙂 Du warst mindestens genauso überzeugt wie Alex Bloch beim Test vom Spring 🙂Das AVAS ist im Innenraum glaube ich lauter als mancher Diesel von draussen 🙂 Und wenn Du mit dem Auto schon zum schwedischen Desinger-Möbelhaus fährst, dann wäre aber das Einladen eines Billy Regals Pflicht gewesen 🙂 Aber ok. Das Auto hat sicher seine Berechtigung und ich finde es gut das es auch am unteren Ende der Preisskala Elektroautos gibt.
Ich bin sehr überrascht vom Geräusschepegel im Innenraum, der ist nicht halb so laut wie in einem Verbrenner zudem kommen keine Vibrationen mehr vom Motor das macht eine sehr entspannte Fahrweise.
Hab ihn getestet und hab mich danach für den Twingo Electric entschieden Mehr Reichweite (knapp 12kw im Schnitt 50%Stadt/50% Überland) und mehr Komfort (verstellbares Lenkrad und Sitzheizung)
Mehr Reichweite wage ich mal zu bezweifeln bei 22 kWh nutzbarer Kapazität. Mehr Komfort ist klar, dafür ist der Grundpreis ja auch um die 5000 Euro höher.
Wie kann ein Auto heutzutage kein verstellbares Lenkrad haben.. allein deshalb kein kaufbares Auto für zwei unterschiedlich große Menschen, die es nutzen.
@@w.g.6551 Weil das Auto ursprünglich nicht für luxusverwöhnte Deutsche sondern für China und Schwellenländer konzipiert wurde. Das reicht absolute Basismobilitat.
@@w.g.6551 Na klar ist das Luxus. Verstellbare Lenkräder haben erst in den letzten 20 Jahren Einzug bis in die kleineren Fahrzeugklassen Einzug gehalten. Serienausstattung in den meisten Fahrzeugen sind die erst seit wenigen Jahren. Davor waren die Luxuswagen vorbehalten und das auch nur gegen Aufpreis. Bei meinem MB C190 von 1997 war alles, was heute "normal" ist, nur gegen zusätzliches Geld zu haben. Der hatte in der Basis ABS, Fensterheber und eine FB-ZV. Das war's. Tempomat? Aufpreis! Höhenverstellbare Sitze? Aufpreis! Klima? Aufpreis! Klimaautomatik? Noch mehr Aufpreis! usw. Und wir sind trotzdem alle Auto gefahren, wie haben wir das bloß geschafft ohne verstellbare Lenkräder und den ganzen anderen Rest?
bin mal in Zürich mit einem Leihwagen innerorts (50km/h max) mit 54 km/h geblitzt worden. Das war nach deutschen Verhältnissen recht teuer. Hätte ich den Geschwindigkeitsbegrenzer aktiviert, hätte ich 60 Euro gespart. Manchmal ist man halt ein wenig nachlässig, da kann ein solches Helferlein schon hilfreich sein.
Als ich vom Verbrenner umgestiegen bin, habe ich mich immer da bei ertappt, das ich mit 70-80 durch die Stadt gefahren bin. Mir fehlt das Feedback in Form von Motorgeräusch. Seitdem fahre ich in der Stadt nur noch mit Begrenzer, was auch den Vorteil hat, das man an der Ampel "Vollgas" geben kann :)
Schönerl Beitrag als Zweitfahrzeug absolut ok. Wenn du wie ich in der schönsten Hansestadt der Welt selbst und dich sehr oft in in Zone 30 kmh bewegst wird man ihnen nicht mehr missen wollen.
Schönes Beispiel wieviel Effizienz im Downsizing drinsteckt - und erfüllt den Bedarf an Mobilität. Meine Eltern waren auch über ihren VW Derby glücklich und ich glaube darin hatten wir Anfang der 80er weniger Komfort als im D. Spring. Einfach mal wieder das „Gutgenug“ in unser Leben lassen.
Meine Frau fährt seit Januar 2019 einen Citroen C-Zero. Dieser hat einen Technikstand von 2010, wo die ersten E-Autos gerade auf dem Markt kamen. Wir wollten damals den Schritt zur E-Mobilität beim Zweitwagen gehen und so kam es zu diesem günstigen Auto. Wir bezahlten knapp 14.000€ für den 6 Monate zugelassenen Citroen. Im Vergleich dazu, ist der Dacia ein Luxusfahrzeug mit Navi, Verbrauchsanzeige, Digitalanzeige. Trotzdem ist unser Fazit sehr positiv. Mehr Auto für die Stadt braucht man nicht. Der Dacia macht für Familien alles richtig. Sogar die Reichweite ist mehr als ausreichend für normale Pendelstrecken zu Arbeit. Würden wir einen neuen Zweitwagen suchen, dann wäre dieser erste Wahl. Als Hauptfahrzeug fahren wir seit einem Jahr Tesla Model 3. Durchschnittsverbrauch 13,5kWh/100km.
Wir haben schon einen Spring jetzt 1 Jahr schon und sind begeistert,das Akku ist spitze .Er ist ideale Stadtauto,die meiste Zeit fährst Du eh in der Stadt,im Auto ist halt nicht so viel Platz,aber dafür ist er sparsam.Wir lieben Ihn,einfach und gut🥰
Finde den Tempobegrenzer gut, nutze den gerne in der Stadt um nur 59 kmh zufahren. So können sie in der Stadt blitzen wie sie möchten und man wird es nicht auch wenn man mal in Gedanken ist.
Den Tempobegrenzer im EGolf habe ich immer benutzt. Man braucht dann nicht immer auf den Tacho schauen. Die Ladestationen beim EGolf musste man erst herunterladen. 😉
Moin Jens, bei dem Tempobegrenzer bin ich ganz bei Dir, ich hätte auch lieber einen Tempomat den nutze ich eigentlich ziemlich häufig! Wieder mal vielen Dank für dieses Video 👍
Hallo Jens, Den Tempobegrenzer nutze meine Frau und ich sehr viel. Das hat den Vorteil, wenn in der geschlossenen Ortschaft 50 km/h gilt dann braucht nicht so auf Tacho achten und man konzentriert sich auch dem Verkehr. Ein Hauptvorteil die Polizei kann an jeder Straßenecke ein Blitzer hinstellen und fahrt ohne Rotlichbestrahlung hindurch. 😉
Rekuperation: Wenn man nur vor Gaspedal geht, wird ca. 7kW rekuperiert, drückt man zusätzlich noch leicht die Bremse (noch ohne Bremswirkung der Bremsbeläge) geht die Rekuperation bis auf 14 kW! Tipp für One-Paddle-Drive: Handbremse EINE Radte nach oben einrasten und dann mal Fahren!
Superauto! Zuverlässig, sparsam, ohne Firlefanz. Fährt sich prima. Wir lieben es. Apple Car Play geht einfach. Deine Frage: Wozu braucht man einen Tempobegrenzer? Antwort: Für die Ortschaften. Man stellt 50 ein und wird nicht geblitzt.
@Tempobegrenzer: hat mein Corsa-e auch und ich bin sehr froh darüber. Innerorts kannst du fein 55 (oder 35 oder was auch immer) einstellen und ersparst dir mitunter die eine oder andere Radarstrafe.
Thema Tempobegrenzer: Ja ich habe den vor Jahren tatsächlich benutzen müssen (war vorgeschrieben), wenn die Winterreifen geschwindigkeitsbegrenzt waren (z. B. auf 160 km/h) und das Auto aber 180 lt. Zulassungsbescheinigung km/h fahren erreichen kann. Dann war das setzen eines Tempolimits im System oder ein Aufkleber in der Mitte des Tachos vorgeschrieben. Ob das heute tatsächlich noch so erforderlich ist, denke ich auch nicht, da es die heutigen Winterreifen ja bereits in jeder Geschwindigkeitsklasse gibt.
Ich hatte einen Tempobegrenzer (kombiniert mit Tempomat) in einen Mitsubishi Outlander. Und ich finde diese Funktion absolut sinnvoll. Sie lohnt vor allem dann, wenn z.B. in einer Autobahnbaustelle oder auch innerorts zu dichter Verkehr für das Fahren mit Tempomat ist. Dan stellt an den Limiter ein, fährt manuell per Gaspedal und läuft trotzdem nicht Gefahr geblitzt zu werden, da das Limit nicht überschritten wird.
ich fahre den Spring seit einem Jahr ohne Probleme. Den Tempobegrenzer nutze ich immer in der Stadt und vor allem in 30 Zonen. Ich liebe meinen Datschi.
Noch zu erwähnen: für 13.500€ ist mit dabei: Servolenkung, Klimaanlage, elektr. Fensterheber (4x) und beide Außenspiegel, Isofix, Lichtautomatik, Bremsassistent, Navi, CarPlay und AndroitAuto und eine App über die man Laden Ein/Aus und Vorklimatisieren kann!
Ein ehrliches Auto für Leute mit keinen hohen Ansprüchen. Wenn auf der Lebensdauer nicht allzu hohe Reparaturkosten dazukommen ist doch alles in Ordnung.
......welche Klimakrise ? Ich hab nur einen schönen Sommer gehabt. Zum E Autotest: kann man mit diesem Dacia gegen effiziente Verbrenner anstinken ? Warum baut man nicht zusätzlich einschiebbare Akkus für längere Strecken, die man Zuhause wieder herausnehmen kann, wenn man nur Kurzstrecke fährt ?
Moin Jens, den tempobegrenzer nutze ich sehr häufig, z.b. in frankreich, wenn mn da 2km zu flott ist, kostet es flott mehr als 50 oiro, die tempomanet in den meisten autos, ruckeln, zappeln, machen panic und mit dem knopdruck nen liter mehr verbrauch, da isses entspannter, den limiter plus 2km/h zu aktivieren, und rollen lassen, konstant, smooth, und ohne elekronisches hasenhirn....gute sumseln, evtl. mal am SuC, Zora-E ist da....
Ich habe einen Tempo Begrenzer im LKW. Denn nutze ich sehr gerne in der Stadt. Daher finde ich das beim Spring ,der meistens in der Stadt gefahren wird,recht Sinnvoll.
Ich fahre meinen e 2008 immer mit Limiter, nie mit Tempomat. 30 in der 30er-Zone, 50 in der Stadt, eben immer auf das jeweilige vorgeschriebe Tempo eingestellt, auch außerhalb der Stadt. Damit fahre ich nie schneller als erlaubt, kann aber durch Gaswegnahme, im Gegensatz zum Tempomat, auch langsamer fahren. Ich möchte auf den Begrenzer nicht verzichten. Eher sehe ich den Tempomat als überflüssig an. Auch ein Abstandsregeltempomat funktioniert aus meiner Sicht nur eingeschränkt gut. Zumindest wenn man die Tempolimits ernst nimmt, hilft der Limiter sehr gut, denn der ständige Blick auf den Tacho und das ständige, feinfühlige Nachregeln des Gaspedals entfallen.
Genau, in der Stadt das beste. Limiter auf 52 und man direkt ganz durchtreten, ohne fürchten zu müssen, zu schnell zu sein. Gut, beim Spring vielleicht nicht so kritisch, aber bei meinem E-Niro schon...😉
Ich mag Limiter: bei Tempolimits hilft er, nicht versehentlich drüber zu geraten und geblitzt zu werden. Und ich glaube, man damit sparsamer fahren, als mit dem Tempomaten, weil hier nicht ständig nachgeregelt wird. Mein eUp hat auch noch einen echten Schlüssel.
Vor allem in der Anfangszeit, wenn man von Verbrenner auf Elektro umsteigt, passiert es sehr leicht, dass man aufgrund fehlender akustischer Rückmeldung (Drehzahl) das Tempolimit überschreitet.
Im Grunde ein tolles Stadtauto und auch noch fürs urbanes Gebiet ausreichend. Man darf halt nur keine Luxusansprüche haben. Für meine Mutter wäre das genau das richtige, sie will den ganze Schnick-Schnack ohnehin nicht und ihr Skoda Fabia hat sogar noch etwas weniger Ausstattung und hatte damals (glaub nun schon 5 Jahren her) auch 11.500€ gekostet. Der Spring ist etwa um 26cm kürzer, der Innenraum aber nur minimal kleiner.
Dacia hat den Volkswagen gebaut. Leicht und vernünftig und man kann ihn sich leisten und er braucht ganz wenig Platz. Klima und Heizung und man hat das Gefühl, als könnte man ihn super günstig ergänzen. Das wird keiner für Berlin und Brandenbirg. Wir brauchen mehr davon.
Den Tempobegrenzer nutzen wir auf der Autobahn, da der Verbrauch ab 100 km/h stark steigt stellen wir ihn meistens auf 104 km/h und geben dann „Vollgas“. Ist dann quasi wie ein Tempomat. Mit Kickdown kann man den Begrenzer dann zur Not auch überstimmen (zB beim Überholen eines LKW).
Ich habe jetzt einen neuen ID3 bestellt als Nachfolger für meinen ID3 first. Ich habe hier auch diversen Schnickschnack weggelassen. Ich würde mich freuen, wenn es wieder Autos mit Grundausstattung gäbe. Ich käme auch mit weniger Akku, Ladeleistung, Ausstattung aus. Das Holzklassewagen ID3 Pure ist seit längerem nicht mehr bestellbar.
Bin den schon gefahren, kleines schönes Auto ohne Schnickschnack. Fahre selber aber den E-Twingo der hat sogar nen noch kleineren Akku aber mehr Power.
@@pulsside9361 Nee, das ist VW egal, Hauptsache Geld, Geld, Geld 😕🥴 ! Hauptsache man steht vor dem Aktionär gut da ! An einem einfachen Fahrzeug wird nicht so gut verdient ! !
Hab die kiste selber, mit ccs und dem fakelederpaket mit dem besseren radio. Bin zufrieden mit der hütte, er schafft ohne heizung wirklich 240km 😄. Laden tut er mit ccs mit 30 kw und ac 7kw. Das einzige was gewöhnungsbedürftig ist die linke säule ...
Mich stört etwas die Arroganz, mit der hier ein Auto beurteilt wird, das genau das macht, was ein Auto machen machen soll, nämlich Passagiere und ggfls. Gepäck kostengünstig und halbwegs umweltverträglich von A nach B zu bringen. Es gibt auch heute noch viele Menschen, die ein Auto selber fahren wollen und sich das nicht von haufenweise Assistenzsystemen abnehmen lassen wollen. Wenn man nicht selber Autofahren kann, sollte man es lieber lassen! Und Unterhaltungselektronik im Auto??? Radio reicht vollkommen, Filme guck ich mir zuhause oder im Kino an!
Den Opel Rocks e für die City und als daily driver, Mobilität für Milliarden und den Dacia Spring für die Langstrecke. Wir nähern uns der dem Zeitgeist gebotenen Ressourceneffizienz
@@hallowelt9296 Hauptkostentreiber bei einem PKW ist der Wertverlust. Der dürfte beim Opel minimal sein, zur Zeit sogar negativ. Am besten mal beobachten. Zudem minimaler Unterhalt. Der Dacia kostet deutlich weniger als sie schreiben. Sind Mondpreise für D wegen der Umweltprämie. International kostet er deutlich weniger.
Ich fahre innerorts fast ausschließlich mit Begrenzer. Seit dem nicht noch nicht wieder geblitzt worden. Gegenüber dem Tempomaten kann ich meine Geschwindigkeit schneller und intuitiver an die Verkehrssituation anpassen, ohne ständig auf den Tacho achten zu müssen.
Hallo, schönes Video und gut auf den Punkt gebracht. Ich nutze den Begrenzer Seit Jahren, egal in welchem Auto ich fahre. In der Stadt hilft es nicht versehentlich schneller zu fahren.
Wir haben als Zweitwagen den Dacia Spring und sind absolut positiv überrascht und fahren ihn gerne. Flott, knarzt nichts, sparsam. Es ist kein Langstreckenfahrzeug, aber für Fahrten mit einem Radius von 80 km hier im nördl. Ruhrgebiet, auch zum pendeln, macht er seine Sache Sommers wie Winters sehr gut. Viertürer, hinten kann man mal schnell was reinwerfen, zwei Hunde im Kofferraum, wir oft auch zu zweit. Durch eine eigene PV-Anlage in Verbindung mit einer Zappi-Wallbox bekomme ich beim Aufladen ein breites Grinsen, da ich so den Stromüberschuss passgenau geladen bekomme, das Ganze bei einem übers Jahr gemessenen Stromverbrauch von ca. 12 kwh, ca. 9000 km Jahresfahrleistung. Was ich am Anfang sofort geändert habe, ist der China-Scheibenwischer und Innnenraumlicht sowie Fahrlicht auf LED bzw. aktuellere Halogenlampen. Die Kunstledersitze sind nicht unangenehm und pflegeleicht und vorne sitzt mach recht gut, bei noch erträglicher Geräuschkulisse. Auch auf der Autobahn, mal in Schwung gekommen, kann man hier im Ballungsgebiet problemlos auf der linken Spur fahren. Schade, dass der Wagen schon wieder aus dem Sortiment genommen wurde, ein kleines Upgrade hätte ihm auch gut getan.
Hat der Dacia auch eine Scheibenheizung, geschweige denn überhaupt eine Heizung? Wie wirkt der Wagen, bei Temperaturen unter-0 Grad oder auch im beladenen Zustand?
Steht vor meiner Tür als 3. Wagen! An meiner Solar! Zum Einkaufen und bisschen mobil sein als Rentner total ok! Nun noch 50er Zulassung oder Sonderrabatt bei der Versicherung und das wäre auch ein Auto für 16 jährige! Ich fahre ihn mit ca. 12kw! Reines Rentner Hobby! Gogo war aber schon besser! Jep, Cannonball Gewinner 2022! Gruß an Oliver und Ove!!!
Das Blinkergeräusch ist ein typisches Französisches. Das kenne ich noch von den sechzigern und Siebzigern von Renaults und Simcas. Ich finde diese 'Schmatzgeräusch ' ganz nett und würde mich dadurch nicht gestört fühlen. Dabei handelt es sich um ein thermisches Relais. Hierbei erhitzt sich ein Bimetall der sich ausdehnt. Dabei verliert er ab einer bestimmten Ausdehnung den Kontakt zur Stromquelle die ihn erhitzt. Gleichzeitigt schliesst er aber bei dieser Ausdehnung den Stromkreis zum Blinker und hält den solange geschlossen, bis er sich abgekühlt hat und dabei 'abfällt'. Dann schliesst der wiederum den Stromkreis, der ihn wieder aufhitzt und die ganze Sache wiederholt sich solange das Bimetal durch den vom Blinkerhebel aktivierten 'Erhitzungsstromkreislauf' sich immer wieder erwärmen kann.
Tempobegrenzer? Ja, super! Ich fahre so oft es geht mit dem Tempobegrenzer im Dacia Spring. Tempo 30, 50, 70 oder 90 einhalten ohne auf den Tacho schauen zu müssen, oder gemütlich mit Tempo 100 zuckeln - einfach super mit dem Tempobegrenzer. Kurze Gewöhnung, danach echten Komfort genießen, auch weil ich das Gaspedal in eine bequeme Haltung bringen kann.
Die Leute "die sich ein teures Elektroauto nicht leisten können" gibt es tatsächlich nicht nur in Indien, ich habe mal gehört, dass es diese Menschen sogar in Deutschland geben soll 🙂
Habe den Spring Probe gefahren, fand ich Klasse und gut ausgestattet 😉Ist wohl so da ich seit 22 Jahren Fiat Punto fahre, da ist Klima und E Fenster schon Luxus 😂Schnick-Schnack brauche ich nicht, geht eh nur kaputt
Hallo! Verzicht ist nur dann notwendig, wenn die eigenen Ansprüche hoch sind. 1990 hatte ich einen Opel Kadett und kein Navi, Handy oder sonstiger "Schnickschnack". Ich bin überall hin gekommen wo ich wollte. Wenn der Dacia Spring zu einem passt also den Ansprüchen genügt ist doch alles gut. Ist das Glas halb leer oder halb voll? Bei so einem Preis kriegst Du halt keinen Audi e-tron. Iss so!😇🤜
Super Video. Lieben Dank! Endlich ein Fahrzeug, das zeigt, dass es nicht 2-3 Tonnen braucht, um eine Person mit 80kg und eine Einkaufstüte von 10kg zu befördern. Ich fahre im Sommer gerne E-Bike. 20kg inkl. Akku. Eine halbe kWh und ich bin damit schon über diverse schweizer Pässe gefahren oder 120km. Ich habe stets behauptet, dass zwischen den 20kg meines Pedelecs und einem E-BMW von 2.7 Tonnen noch sehhhr viel Luft dazwischen geben muss und Dacia und Ihr Beitrag haben das eben wunderbar gezeigt.
Ich fahre den Spring seit dem Frühjahr und bin für unsere Zwecke sehr zufrieden damit. Unsere Zwecke, das sind Besorgungsfahrten innerhalb der Stadt und Pendlerfahrten durch die Stadt und ein paar Kilometer über Landstraßen. Hier ist der kleine im positiven Sinne unauffällig, gerade in der Stadt jederzeit agil genug und vor allem gut zu parken. Mit Sommerreifen und ohne Heizung ist ein Verbrauch um 10 kWh pro 100 km durchaus realistisch, so dass bei unseren Fahrten einmal pro Woche laden über Nacht zu Hause völlig ausreicht. Jetzt mit Winterreifen, oft nasser Straße, kühlerem Akku und Heizung pendelt sich der Verbrauch eher bei 12 kWh pro 100 km ein, was im Vergleich zu größeren EVs und erst recht Verbrennern weiterhin ein günstiger Wert ist - erst recht, wenn der Strom vom Dach kommt.
Bei den Fahrten im Video ist mir aufgefallen, dass der ECO-Modus nicht aktiviert war, der die Leistungsspitzen begrenzt und dadurch zusätzlich Energie spart. Für mich reicht die Leistung im Stadtverkehr auch im ECO-Modus stets aus, überland und auf der Autobahn deaktiviere ich den Leistungsbegrenzer. Apropos Begrenzer: den finde ich für ein Stadtauto durchaus sinnvoll und völlig ausreichend. Einen normalen Tempomat braucht man in der Stadt eher nicht, erst ein Abstands-Regelungs-Tempomat macht im Stop-and-Go-Berufsverkehr wieder Sinn. Der reine Begrenzer ist aber vor allem für Umsteiger von Verbrennern hilfreich, da der leise E-Antrieb sonst schnell mal die Geschwindigkeitsgrenzen im Stadtverkehr überschreitet ohne dass man es hört.
Bei der Ausstattung ist klar, dass man hier auf viele Features verzichten muss, die bei anderen Elektroautos zum guten Ton gehören. Allerdings mag man bei einem Auto, mit dem man eher keine langen Reisen auf der Autobahn unternimmt, auf Spurhalte- und Spurwechsel-Assistent gut verzichten, und auch Abstand- und Stau-Assistent fehlen allenfalls im Berufsverkehr. Dafür ist ein akzeptables Navi (wahlweise Apple Car / Android Auto) und eine Klimaanlage dabei, das Radio kann DAB und Bluetooth, und per Smartphone-App kann man das Auto schon beim Frühstücken vorheizen und die Scheiben von Nebel und Eis befreien.
Für mich ein absolut empfehlenswertes Zweit- oder Pendler-Auto, das in seiner Nische unschlagbar günstig ist.
Ich fahre ausschließlich im eco Modus aber wie du auf 10 kW kommst ist mir schleierhaft, unter 13kw war ich noch nie...
@@jay_rc_7809 Wir fahren einen e-up auch meistens unter 11kWh und der ist schwerer als der Dacia.
@@ulrichgrote8860 dann muss es am Autobahn/Überland Anteil liegen... ich fahre höchstens 25% im Stadtverkehr
@@jay_rc_7809 die Höchstgeschwindig und die Beschleunigung sorgen für den Verbrauch. Die Rekuperation ist beim e-up
höher als beim Dacia. Ich aktiviere quasi nie die Scheibenbremsen. Nur gelegentlich extra zur Wartung derselben.
Wäre interessant gewesen wenn er nicht so schmal wäre. Ich bin wirklich nicht der breiteste aber in der Karre komm ich echt nicht klar!
Als ich 1990 endlich meinen Führerschein gemacht habe, war mein erstes Auto ein 7 Jahre alter VW Käfer. Keine Servolenkung, keine wirkliche Heizung, keine Airbags, keine Assistenzsysteme, kein vernünftiger Kofferraum, vor allem keine Leistung und nur ein Minimum an Tankinhalt. Das Ding war laut, lahm, durstig und hat gestunken. Aber ich habe ihn geliebt.
Jetzt habe ich mir einen Spring bestellt, genau gesagt den Expression 65, also quasi den Rennkäfer unter den Springs. Ich fürchte, den werde ich genauso lieben... 🥰
Wir haben in diesem Jahr auch den Umstieg auf die E-Mobilität vollzogen. (Die alten Verbrenner waren in die Jahre gekommen)
- Haben uns zwei Dacia Springs geholt.
- einen mit CCS einen ohne
- trotz zwei Kindern
- 75km und 60km tägliche Pendelstrecke
- PV Anlage auf dem Dach.
- Großeltern 160km entfernt, schafft man in einem Zug über die Autobahn.
- Preis und kosten nutzen ist unschlagbar, vor allem mit PV auf dem Dach.
- Begrenzer wird hauptsächlich auf der Autobahn genutzt.
Natürlich hätten wir auch gern ein größeres Auto, aber wollten keinen Verbrenner mehr. Und E-Autos in Kombi Größe gehen erst bei 35-40.000€+x los. Für Normalverdiener kaum bezahlbar wenn man schon ein Haus abbezahlt.
So muss halt mehr geplant werden, aber ist alles machbar.
Ihr habt ne Strom Karre gekauft..... schon mal über die Batterie nachgedacht - wie "Umweltfreundlich" die ist? Das da Kinderarbeit drin steckt ! Ich will mal sehen wenn die Politiker sagen, Strom wird knapp du darfst dein Auto nur noch am Montag laden.
@Klaus durchaus. Hast du das mit deinem Handy oder Laptop geschrieben? In dem ist natürlich kein Akku drin... Eine sehr selektive Wahrnehmung hast du.
Erst jetzt durch die große Menge an erforderlichen Rohstoffen, ist überhaupt Fokus darauf und es kann sich was ändern. Jetzt werden neue abbaumethoden entwickelt, wodurch sich Kinderarbeit nicht mehr lohnt. Es werden andere Akkuvarianten entwickelt die die meisten Aussage obsolet machen. Ich finde die Aussagen immer sehr kurzfristig gedacht und sehr egoistisch, da man seinen Komfort nicht aufgeben will. Fall du Interesse hast und überhaupt anfangen willst dich zu informieren, Fang hiermit an: th-cam.com/video/3MIh92UznoM/w-d-xo.html
Und bezüglich Strommangel, über 60% des Stromes erzeugen wir selbst. Zudem kannst du dich auch informieren wie viel Strom wir einsparen würden wenn kein Öl gefördert, Benzin/Diesel hergestellt und transportiert werden muss.
Wir tun was wir können für unsere Kinder und deren Kinder, wenn das jeder mach und niemand auf der Bremse steht, schaffen wir es Schritt für Schritt die Herausforderungen zu bewältigen.
@@klaus1335 Stammtischgebrabbel
@@Markinator83 Mag sein? Aber wenn die Verbrecher in Berlin etwas voran bringen wollen hat das NIE zum Wohle des deutschen Volkes zu tun, NIE ! Und von daher bin ich lieber einmal mehr skeptisch was die uns wieder verkaufen wollen! Wohin wir gekommen sind sieht man doch!
@@Markinator83 Schau dir doch nur mal die Farce mit den Windrädern an !
Das Preis/Leistungsverhältnis ist unschlagbar ! Ein Bekannter von mir hat mit seinem in der Stadt schon 287 km geschafft !
Mein erstes Auto Fiat 127, Bj 1977, hatte auch nur 40 PS. Ich war trotzdem stolz wie Bolle
Ja, der 127er war ein geniales Auto
Hab ihn seit Januar und liebe ihn. Bin 186 groß und 110kg schwer.
Viel größer sollte man vielleicht nicht sein. Verbrauch stand jetzt 12,6kwh/100km. Alles mit PV Überschuss. Könnte mir jeden Tag ein zweites Loch in den A... freuen 🥰
Mich würde ja mal interessieren, was der bei Ultrakurzstrecke < 4km bei max. 50km/h im kalten Zustand bei 5-10 Grad verbraucht. Die Stadtfahrten auf TH-cam sind ja meist uninteressant, weil selten jemand über 20km durch die Stadt fährt, oder selten bei nur warmem Akku.
Mein Twingo zum Beispiel liegt bei ausgeglichen langen Stadtfahrten und temperiertem Akku bei den Temperaturen bei etwa bei 12-13 kWh. Fahre ich aber kalt los, habe ständig rot und stelle das Fahrzeug dann nach 4-5 km wieder ab, liegt der Verbrauch bei 18 kWh.
Ist wie beim Verbrenner. Längere Stadtfahrten schafft der vielleicht mit 7 Litern, Ultrakurzstrecke sind es 10-12.
@@holger3526 Ich schätze im Mittel über das gesamte Jahr ca. 15kwh. Sind auch eher kurze Strecken bei mir. Ca. 6 bis 10km.
@@holger3526Kurzstrecke nicht gleich, wie ein Verbrenner: der Verbrenner hat beim Kaltstart und Kurzstrecke brachialen Verschleiß, das ist ein echter Vorteil, kein schlechtes Gewissen beim Kurzstreckenbetrieb.
Größer sollte man nicht sein , ich bin 1,94m Groß. Hmm . Größer sollte man wirklich nicht sein . Wirklich.
@@holger3526 Hat einer vielleicht Akku Heizung? Gerade eine nicht steuerbare Heizung, die beim losfahren versucht den Akku möglichst schnell auf optimale Temperatur zu bringen, treibt bei einem Elektroauto den Verbrauch in astronomische Höhen. Der Dacia hat sowas nicht, ich gehe davon aus dass er dann deutlich drunter liegt. Etwa wie der eUp.
Ich liebe den Tempobegrenzer bei meiner Zoe. In der Stadt stelle ich den auf 54km/h, damit ich nicht aus versehen zu schnell werde. Auf der Landstraße nutze ich den ebenfalls und stelle mir das aktuelle Tempolimit ein. Funktioniert eigentlich wunderbar.
Man kann den auch übergehen wenn man das gaspedal komplett durchdrückt
Ich fuhr den Limiter schon seit 2011 in Peugeot 407u.308 und vermisse ihn im Tesla sehnlichst.
Limiter benutzt Du immer dann wenn der Verkehr eher manuelles Gasgeben verlangt und Du aber nicht schneller als erlaubt fahren möchtest, also vermeiden willst, zu schnell unterwegs zu sein.
Gerade bei Tesla's lahmem Tempomaten wäre eine Limiterfunktion Gold wert.
@@patrickp.5976 Da kann ich dir voll zustimmen. Bei meiner Zoe fahre ich fast permanent mit dem Limiter und bei meinem Tesla Model Y vermisse ich den extrem. Gerade auch in 30er Zonen. Da bringt mir der adaptive Tempomat auch nix wenn ich an jeder Kreuzung etwas runter bremsen will um nach Querverkehr zu gucken.
In einigen Ländern dürfen Fahranfänger nicht schneller als zum Beispiel 90 fahren.
Ich denke da noch an Anhängerbetrieb. Wie schnell hat man vergessen einen Hänger am Haken zu haben?
Rollende Verzichtserklärung ist gut…..😂 Wir fahren unseren nun schon seit einem Jahr und haben 10.000 km hinter uns, auch mal im Sommer mit 2 Kindern an die Holländische Nordseeküste, kein Problem mit dem Spring. Und den Begrenzer nutze ich durchaus z.B. in 30er Zonen. Mein Fazit: tolles Auto für wenig Geld und es passen 3 Kisten Bier nebeneinander in den Kofferraum, auch ein Gefrierschrank geht umgeklappt rein. 👍
Nutze den Limiter inzwischen deutlich öfter, als den Tempomaten. Vor allem in der Stadt mit den ausufernden 30-er-Bereichen und Blitzern an jeder Ecke macht das absolut Sinn.
Gerade in der Stadt ist der Abstands Tempomat doch viel bequemer als irgendein begrenzer...
Ich habe mal den Begrenzer in meinem ID3 eingeschaltet und fand dass auch die Beschleunigung dadurch sehr leidet. Das ist für mich ein No-Go, auch wenn ich die Idee an sich ja nett finde. In der Stadt wäre das erträglich, aber das ständige umschalten zwischen Begrenzer für Stadt und Tempomat auf allen anderen Straßen würde mich zu sehr nerven.
Haben unseren jetzt nun gute 4 Monate und sind voll begeistert. Verbrauch bei schonnender Fahrweise und zwar im ECO Modus bei 11,5 KW. Strecken am Tag ca. um die 15 KM, mit Allwetterreifen. Volle Kaufempfehlung. Für Menschen bis 186 cm noch ok im Inneren für jede Frau ansonst ausreichend. Ablendlicht könnte nach meinem Geschmack etwas höher strahlen im Dunkeln. Und das beste ist wenn ich immer an der Tanke vorbei fahre weiß ich das ich heute wieder Geld gespart habe, das ist ein sehr befriedingendes Gefühl, im Vergleich zu meinem alten Verbrenner, der schon im Unterhalt viel teurer war und die gleiche Wagenklasse war.
Habe das Auto nun auch fast 1 Jahr und steige jeden Tag immer noch mit einem Grinsen aus. Macht einfach nur Spass. Mein Verbrauch hat sich mit 185er Bereifung bei 11,8kw eingependelt. Der Limiter ist in der Stadt in 30er und 50er Zohnen echt nützlich da man nicht ungewollt bei der brachialen Beschleunigung zu schnell fährt ;-).
Mit einem kleinen Trick ist auch das Onepadeldriving und eine höhere Rekuperation (-13kw möglich) gut händelbar.
welcher Trick?-13kw?
@@chrisbajor4158 Das heisst der Elektromotor kann nur ca. 1/3 so stark rekuperieren wie Leistung bereitstellen.
@@chrisbajor4158
Der Trick ist wohl die Handbremse leicht zu lupfen ohne das sie schon bremst ,dann ist die Recu an wenn man vom Strompedal geht .
@@heikowalter8239
Ist die erhöhte reku auch in Wirklichkeit vorhanden oder ist es ein Anzeigefehler im Display?
@@rainerknuth
Kann ich nicht sagen ,das war im Kommentar eines Spring Besitzers .Ich hab ein anderes Fahrzeug .
Sehr guter Test. Gefällt mir. Würde mir jetzt glatt den Dacia kaufen, wenn ich ihn nicht schon hätte. Das es mit dem Verbrauch etwas besser geht, weißt Du ja. Man muss es eben nicht nur im linken Oberarm haben, sondern auch im rechten. ;-) Das nächste Mal quatschen wir mal nicht von den Oberarmen, sondern das man den Limiter auf der AB auf 90 oder 100 stellt. Dann wird der Verbrauch auch weniger. Mehr Tipps beim nächsten e-cannonball oder in Hilden bei der ED 1000. Weiter so. Freue mich schon auf den nächsten Test von Dir.
Tolles Auto 👍 Hätte ich nicht gedacht. Und natürlich, noch tollere Vorführung 👍👍👍 Danke dafür 🙏
Sehr gute Thema und gut argumentiert. Für mich im Stau🤣 zu stehen reicht volkommen. Arbeit hin und zurück top.
Danke für die ehrlichen Worte
Und ja solch ein Auto reicht egal für was man Ihn in der Stadt auch braucht
Tolle Kiste 😊
Ja ich fahre den Spring seit 7 Wochen und finde es war die richtige Entscheidung
Tolles Video, sehr sympathisch präsentiert! Ehrlich gesagt ist dieser Dacia genau das Auto, was wir lange gesucht haben. Ich werde demnächst mal eine Probefahrt vereinbaren, mehr Auto als der Spring bietet brauchen wir eigentlich nicht.
Danke für den pragmatischen Test und das gute Video. Es spiegelt genau die Tatsachen, die ich auch empfinde ... ich fahre jetzt seit fast 11 Monaten und bin immer noch glücklich wie am ersten Tag. A propos Tempobegrenzer ... er hilft schon, Geschwindigkeitsüberschreitungen zu vermeiden und sich besser auf die Umwelt statt auf die Geschwindigkeit zu konzentrieren. Ein Tempomat wäre schön, aber es gibt ihn halt nicht. In Foren wird diskutiert, ob man den Tempomaten nachträglich aktivieren kann.
Hallo Jens,
ich habe den Spring seit April 2022 bin immer noch von dem Wagen begeistert. Ich habe zwei Hunde (Elos) und die Rückenlehne im Wagen entfernt für meine beiden Fellnasen also fast ebene Ladefläche. Ohne Rückenlehne hast Du einen beachtlichen Laderaum in dieser Kleinwagenklasse. Und noch etwas, nicht jeder kann sich ein E-Fahrzeug für 50.000 € leisten. Als Einstieg in die Stromerklasse einfach SPITZE. Ich mag den Spring.
Ja, ich finde, es fehlt ein kleiner 2sitzer mit akzeptablem Kofferraum, größer als Smart, aber keinen Lieferwagen / Hundefänger
Ganz meiner Meinung.
Um mit unserem opel mokka e taxi sparsamer fahren zu können, benutze ich immer den begrenzer. Man fährt dann nicht ausversehen schneller als man will. Es zügelt einen perfekt !
mach' ich bei meiner Zoe genauso, und immer im Eco-Modus
@@MrKOenigma ganz genau !
Mach ich genau so. In der Stadt auf 52 km/h begrenzen und die Blitzer verlieren ihren Schrecken. Man muß nur aufpassen das man nicht zu entspannt fährt, plötzlich kommt eine 30er Zone und man fährt entspannt mit 52 weiter.
Ich habe mir einen Spring gekauft als Ergänzung zu meinem Oltimer und bin total begeistert.Für mich ist das ein reines Luxusgfahrzeug.
Unser Ford S Max hat einen Tempobegrenzer, im Zusammenhang mit Verkehrsschilderkennung, wird automatisch übernommen. Ab und an ganz nützlich in der Stadt weil man dann keine 30er Bereiche mehr verpasst 😂. Immer auf + 5 km/h 👍.
Durchsnitt habe ich 8.3kWh / 100km in der
Stadt. Heute mit ein accu Temperatur von 12 C ein Bereich von
310 km.
Moin Jens.
Der Dacia Spring ist wirklich ein günstiges Stadtauto.
Das mit dem Zündschlüssel ist aber auch bei unserem eUp Standard. Okay, der hat 32,6 kWh nutzbare Kapazität auch 4 Türen und ist aber in der Technik etwas moderner, komfortabler, hat bessere Ladeleistung mit 7,6 kW Typ 2 und realen 32 bis 35 kW CCS.
Aber! Der eUp ist dramatisch teurer! Gebraucht ein Jahr alt legt man zur Zeit ca 24.000 Euro hin. 🙄
So gesehen ist der Dacia Spring mit der derzeitigen Förderung ein Schnäppchen.
Danke für das Video und liebe Grüße an Nazila! ✌️💪👍💕🙋🏼♂️
Einige hätten das gern dafür. Real gehen sie für ca 17000-18000€ weg. Neu hat mich die Bude voll ausgestattet nur 14.000€ gekostet und ist für das gleiche Geld damit das viel bessere Auto.👍
Und so füllt der Spring die Lücke, die eUp und seine Skoda/Seat Zwillinge schmerzhaft hinterlassen. Ja, die VW haben ganz sicher eine bessere Qualität, aber neu kriegt man sie gar nicht mehr und gebraucht sind sie halt zu teuer, da keine Förderung.
Toller Bericht ich finde mehr Auto braucht man eigentlich nicht es muss ja nicht jeder im einem 2Tonnen SUV unterwegs sein 😀
Der Dacia ist ein reines Vernunftaufto. Als Zweitwagen und für den täglichen Wahnsinn vollkommen ausreichend. Wir haben als Firmenwagen ein Kangoo,langer Radstand, aus 2014. 22er Akku (erster Akku) , 60 PS . Dazu noch einen Hilux und nen Ioniq Classic. Drei mal könnt ihr raten welches Auto am meisten unterwegs ist im Alltag. Das Auto hat nur das nötigste. Und man glaubt es kaum, aber wir überleben es seit Jahren und finden es toll. MFG Dirk
Ein Vernunftauto sollte schon mehr als 1/5 Sternen beim NCAP aufweisen, oder?
@@DaveDEF82 man muss sich diese test genau anschauen. Das Auto fährt hat Airbag etc. Die meisten Abzüge bekommt man für Assistensysteme. Braucht man die?
Dankeschön für den Test. Für die Kurzstrecke bestens geeignet.
Ein moderner R4 - reisen mit 90-100km/h und nur das dran was man wirklich braucht… - für mich das genialste E-Auto am Markt.
Ich werde mir wohl nächstes Jahr einen kaufen.
Kauf' es lieber dieses Jahr, falls Du noch einen kriegen kannst, dann hast Du noch die volle Förderung. Ich glaube kaum, dass Dacia mit dem Preis runtergehen wird.
Aber denk an deine Sicherheit,er hat schlecht im Crashtest abgeschlossen.
@@fagokit - Ich fahre und crashe nicht!
Btw - mein Motorrad würde noch schlechter abschneiden
@@SkysaxonDragonslayer Man muss auch an die Fahrkünste anderer denken,da kannst du noch so ein guter Fahrer sein.Aber jeder muß selbst entscheiden was ihm an einem Auto wichtig ist.
@@fagokit - es lebe die Vollkasko Gesellschaft die alles und jede Evetualität abgesichert haben will!
1. Der Spring hat nur einen Punkt im Crashtest, weil sehr viele Assistenzsysteme fehlen und weil der Fußgängerschutz nicht optimal war - nicht weil das Auto zusammengebrochen ist!
Gilt übrigens genauso für den Renault Zoe…
2. Ich hab auf Autos wie Renault R4 - Citroën 2cv und Fiat Seicento fahren gelernt und über viele Jahre gefahren und lebe noch - auch fahre ich seit 1990 Motorrad und weiß daher was es heißt, das der eigene Körper die Knautschzone ist!
Einfach mal zurückstecken und nicht überall auf "Recht" bestehen, sondern aktiv für andere mitdenken…
… etwas was dieser Gesellschaft nicht nur im Straßenverkehr fehlt.
Hallo Jens, zum Thema Tempobegrenzer: Bin vom Multivan T5 umgestiegen auf den Elektromokka. Bei uns im Ort sind nur 30er-Zonen. Im T5 konnte ich hier den Tempomaten nutzen. Beim Mokka beginnt der aber erst bei 40 km/h. Also: Knöllchen, wenn man mal unkonzentriert etwas schneller unterwegs ist. Nun habe ich mich an den Tempobegrenzer gewöhnt. Auf 36 km eingestellt und ich kann nun unbekümmert fahren. Wenn es ganz schnell mal schneller gehen soll, einfach Kickdown und die Beschleunigung genießen
Ich nutze öfter in der 30er Zone einen Geschwindigkeitsbegrenzer, damit ich nicht so schnell fahre...
Ich hatte in meinem Smart EQ beides: Tempobegrenzer und Tempomat. Und ich habe mich ziemlich schnell entschieden: Ich benutzte nur den Tempoberenzer, dort "Limiter" genannt.
Grund: Ich habe konsequent die zulässige Geschwindigkeit gewählt (+ 5 km/h), da bin ich dann echte 2 km/h (Tachovoreilung abgezogen) zu schnell gefahren. Aber ich hatte, weil Fuß auf dem Gas, immer direkte Kontrolle über die Geschwindigkeit. Das habe ich beim Tempomaten nicht.
Das ist natürlich auch persönlicher Geschmack, aber für mich wäre der Limiter im Spring etwas Gutes.
Richtigen Schlüssel hat (und braucht) der Smart auch.
Man muss schon einige Nachteile in Kauf nehmen (Laut, äußerst mager ausgestattet, diverse auch sicherheitsrelevante Mängel - siehe Test von Bloch, ein Stern beim NCAP etc.). Der Preis mag für ein E-Auto attraktiv sein. Bis vor einiger Zeit bekam man dafür auch einen e-Up, der doch um einiges besser ist. Inzwischen nehmen die ja unverschämte 27K Listenpreis. Gibt man für einen Verbrenner 13,5K aus, bekommt man beispielsweise einen Dacia Sandero (der um Längen mehr bietet) oder auch einen Kia Picanto oder Hyundai i10. Die sind alle weitaus sicherer, wirklich alltagstauglich, deutlich besser verarbeitet und insgesamt wertiger.
Trotzdem hat der Spring sicherlich seine Fans, denn viel preiswerter kann man derzeit nicht E-Auto fahren und wer den Wagen zum Pendeln und in der Stadt nutzt, wird an den geringen Kosten seine Freude haben.
Stimmt aber der Zoe ist mit 0 Punkten durchgefallen
@@thomasscholz774 na ja, ist nicht ganz richtig. Der NCAP wird ständig verändert. Die Zoe hatte den auch mal besser abgeschnitten.
@@sugar666p Stimmt aber der Hersteller hat zuletzt einige Dinge eingespart..
was auf die Sicherheit ging (Zoe )
@@thomasscholz774 stimmt auch. 😀
Ich fahre das gleiche Auto jetzt schon fast 2 Jahre und bin jeden Tag hellauf begeistert darüber!
Den Begrenzer nimmt man für 30er-Zonen etc. Hier auf dem Land ist der ziemlich praktisch, wenn man von Ortschaft zu Ortschaft fährt.
Würde den Spring jederzeit wieder kaufen!
Tempobegrenzer nutze ich innerorts um den Bleifuss zu stoppen
Ja, das Tempolimit nutze ich sehr häufig bei Straßen in langen Ortschaften die zum zu schnell fahren verleiten, oder in 30iger Zonen, oder in Spielstraßen
Der Tempobegrenzer ist prima auf tempolimitierten Strecken, wie unsere HTS in Siegen mit Tempo 80.
Ich fahre den Spring seit einem halben Jahr und spare mich glücklich mit dem Auto. Auch mein großes eBike passt in den Kofferraum - wenn man die Rücksitzlehne ausbaut.
Aber klar nutze ich den Tempobegrenzer, man muß nur mal seine Gedanken von der Autobahn lösen, es existieren auch andere Straßen. Z. B. Tempo 30 Zonen innerorts, Tempobegrenzer auf 30 km/h eingestellt und jeder Blitzer ist nur noch ein Lächeln wert.
Man muss halt nicht mehr ständig darauf achten nicht zu schnell zu werden. Ich finde Tempobegrenzer großartig.
Ich habe den Spring Anfang 2022 zur Probe gefahren. War grundsätzlich total zufrieden mit dem Fahrzeug. Leistung für meine Begriffe für Stadt und Landstraßen vollkommen ausreichend. Reichweite für meine Bedürfnisse auch absolut in Ordnung. Habe 45 km Arbeitsweg, also hin und zurück kein Problem. Aber... keine Höhenverstellung des Fahrersitzes. Das sich die Lenksäule nicht verstellen lässt, geschenkt. Ich bin 196 cm lang, das passt definitiv nicht zur Größe des Autos. Lag bei der Probefahrt halb auf dem Beifahrersitz, weil sich mein Kopf sonst in den Himmel bohrt ... also eine Kaufempfehlung für alle, die in das Auto reinpassen.
Ich habe einen Golf 8 als Firmenwagen gehabt und war genervt von der Elektronik. Bei meinem Spring kann ich ohne hin zu sehen diverse Sachen mit Drehreglern und Knöpfen verstellen. Der Bremsassistent arbeitet gut, aber nicht Überempfindlich wie beim Golf.
Mein Arbeitsweg beträgt 40 Kilometer, eine Tour.80% Autobahn,10% Landstraße ,10% Stadt.Und mein Anspruch war 160 km Reichweite und die schafft er. Im Herbst gut, im Winter knapp.
Ich bin sehr zufrieden mit dem Spring. Günstig, sparsam und alltagstauglich.
Mein erstes Auto war ei 20 Jahre alter Käfer mit 34 PS. Da ist der Spring eine Luxuskarosse. ♡♡♡
Jens.... 🙂 ich habe herrlich gelacht... 🙂 Du warst mindestens genauso überzeugt wie Alex Bloch beim Test vom Spring 🙂Das AVAS ist im Innenraum glaube ich lauter als mancher Diesel von draussen 🙂 Und wenn Du mit dem Auto schon zum schwedischen Desinger-Möbelhaus fährst, dann wäre aber das Einladen eines Billy Regals Pflicht gewesen 🙂 Aber ok. Das Auto hat sicher seine Berechtigung und ich finde es gut das es auch am unteren Ende der Preisskala Elektroautos gibt.
Ich bin sehr überrascht vom Geräusschepegel im Innenraum, der ist nicht halb so laut wie in einem Verbrenner zudem kommen keine Vibrationen mehr vom Motor das macht eine sehr entspannte Fahrweise.
Hab ihn getestet und hab mich danach für den Twingo Electric entschieden
Mehr Reichweite (knapp 12kw im Schnitt 50%Stadt/50% Überland) und mehr Komfort (verstellbares Lenkrad und Sitzheizung)
Mehr Reichweite wage ich mal zu bezweifeln bei 22 kWh nutzbarer Kapazität. Mehr Komfort ist klar, dafür ist der Grundpreis ja auch um die 5000 Euro höher.
Wie kann ein Auto heutzutage kein verstellbares Lenkrad haben.. allein deshalb kein kaufbares Auto für zwei unterschiedlich große Menschen, die es nutzen.
@@w.g.6551 Weil das Auto ursprünglich nicht für luxusverwöhnte Deutsche sondern für China und Schwellenländer konzipiert wurde. Das reicht absolute Basismobilitat.
@@Balikon Ein verstellbares Lenkrad soll Luxus sein??
@@w.g.6551 Na klar ist das Luxus. Verstellbare Lenkräder haben erst in den letzten 20 Jahren Einzug bis in die kleineren Fahrzeugklassen Einzug gehalten. Serienausstattung in den meisten Fahrzeugen sind die erst seit wenigen Jahren.
Davor waren die Luxuswagen vorbehalten und das auch nur gegen Aufpreis. Bei meinem MB C190 von 1997 war alles, was heute "normal" ist, nur gegen zusätzliches Geld zu haben. Der hatte in der Basis ABS, Fensterheber und eine FB-ZV. Das war's. Tempomat? Aufpreis! Höhenverstellbare Sitze? Aufpreis! Klima? Aufpreis! Klimaautomatik? Noch mehr Aufpreis! usw.
Und wir sind trotzdem alle Auto gefahren, wie haben wir das bloß geschafft ohne verstellbare Lenkräder und den ganzen anderen Rest?
bin mal in Zürich mit einem Leihwagen innerorts (50km/h max) mit 54 km/h geblitzt worden. Das war nach deutschen Verhältnissen recht teuer. Hätte ich den Geschwindigkeitsbegrenzer aktiviert, hätte ich 60 Euro gespart.
Manchmal ist man halt ein wenig nachlässig, da kann ein solches Helferlein schon hilfreich sein.
Kostet heut 99 Franken
Als ich vom Verbrenner umgestiegen bin, habe ich mich immer da bei ertappt, das ich mit 70-80 durch die Stadt gefahren bin. Mir fehlt das Feedback in Form von Motorgeräusch. Seitdem fahre ich in der Stadt nur noch mit Begrenzer, was auch den Vorteil hat, das man an der Ampel "Vollgas" geben kann :)
Schönerl Beitrag als Zweitfahrzeug absolut ok. Wenn du wie ich in der schönsten Hansestadt der Welt selbst und dich sehr oft in in Zone 30 kmh bewegst wird man ihnen nicht mehr missen wollen.
Nein, Tempobegrenzer braucht wohl keiner wirklich. :) Danke für das schön ehrliche, sehr informative praxisnahe Video!
Schönes Beispiel wieviel Effizienz im Downsizing drinsteckt - und erfüllt den Bedarf an Mobilität. Meine Eltern waren auch über ihren VW Derby glücklich und ich glaube darin hatten wir Anfang der 80er weniger Komfort als im D. Spring. Einfach mal wieder das „Gutgenug“ in unser Leben lassen.
Meine Frau fährt seit Januar 2019 einen Citroen C-Zero. Dieser hat einen Technikstand von 2010, wo die ersten E-Autos gerade auf dem Markt kamen. Wir wollten damals den Schritt zur E-Mobilität beim Zweitwagen gehen und so kam es zu diesem günstigen Auto. Wir bezahlten knapp 14.000€ für den 6 Monate zugelassenen Citroen.
Im Vergleich dazu, ist der Dacia ein Luxusfahrzeug mit Navi, Verbrauchsanzeige, Digitalanzeige.
Trotzdem ist unser Fazit sehr positiv.
Mehr Auto für die Stadt braucht man nicht. Der Dacia macht für Familien alles richtig. Sogar die Reichweite ist mehr als ausreichend für normale Pendelstrecken zu Arbeit. Würden wir einen neuen Zweitwagen suchen, dann wäre dieser erste Wahl.
Als Hauptfahrzeug fahren wir seit einem Jahr Tesla Model 3. Durchschnittsverbrauch 13,5kWh/100km.
Wir haben schon einen Spring jetzt 1 Jahr schon und sind begeistert,das Akku ist spitze .Er ist ideale Stadtauto,die meiste Zeit fährst Du eh in der Stadt,im Auto ist halt nicht so viel Platz,aber dafür ist er sparsam.Wir lieben Ihn,einfach und gut🥰
Finde den Tempobegrenzer gut, nutze den gerne in der Stadt um nur 59 kmh zufahren. So können sie in der Stadt blitzen wie sie möchten und man wird es nicht auch wenn man mal in Gedanken ist.
Den Tempobegrenzer im EGolf habe ich immer benutzt. Man braucht dann nicht immer auf den Tacho schauen.
Die Ladestationen beim EGolf musste man erst herunterladen. 😉
Moin Jens, bei dem Tempobegrenzer bin ich ganz bei Dir, ich hätte auch lieber einen Tempomat den nutze ich eigentlich ziemlich häufig!
Wieder mal vielen Dank für dieses Video 👍
Hallo Jens,
Den Tempobegrenzer nutze meine Frau und ich sehr viel. Das hat den Vorteil, wenn in der geschlossenen Ortschaft 50 km/h gilt dann braucht nicht so auf Tacho achten und man konzentriert sich auch dem Verkehr. Ein Hauptvorteil die Polizei kann an jeder Straßenecke ein Blitzer hinstellen und fahrt ohne Rotlichbestrahlung hindurch. 😉
Rekuperation: Wenn man nur vor Gaspedal geht, wird ca. 7kW rekuperiert, drückt man zusätzlich noch leicht die Bremse (noch ohne Bremswirkung der Bremsbeläge) geht die Rekuperation bis auf 14 kW! Tipp für One-Paddle-Drive: Handbremse EINE Radte nach oben einrasten und dann mal Fahren!
Superauto! Zuverlässig, sparsam, ohne Firlefanz. Fährt sich prima. Wir lieben es. Apple Car Play geht einfach. Deine Frage: Wozu braucht man einen Tempobegrenzer? Antwort: Für die Ortschaften. Man stellt 50 ein und wird nicht geblitzt.
Mit 18 hätte ich mich über so ein Auto gefreut. Heute bin ich leider schon fast 30 Jahre älter und anspruchsvoller.
@Tempobegrenzer: hat mein Corsa-e auch und ich bin sehr froh darüber. Innerorts kannst du fein 55 (oder 35 oder was auch immer) einstellen und ersparst dir mitunter die eine oder andere Radarstrafe.
Super review 👍 Vielen Dank. Hg, Per (Dänemark)
Ich fahre Twingo und nutze den tempobegrenzer sehr erfolgreich in der Stadt. Total gut und viel besser als jeder Tempomat.
Thema Tempobegrenzer: Ja ich habe den vor Jahren tatsächlich benutzen müssen (war vorgeschrieben), wenn die Winterreifen geschwindigkeitsbegrenzt waren (z. B. auf 160 km/h) und das Auto aber 180 lt. Zulassungsbescheinigung km/h fahren erreichen kann. Dann war das setzen eines Tempolimits im System oder ein Aufkleber in der Mitte des Tachos vorgeschrieben. Ob das heute tatsächlich noch so erforderlich ist, denke ich auch nicht, da es die heutigen Winterreifen ja bereits in jeder Geschwindigkeitsklasse gibt.
Ich hatte einen Tempobegrenzer (kombiniert mit Tempomat) in einen Mitsubishi Outlander. Und ich finde diese Funktion absolut sinnvoll. Sie lohnt vor allem dann, wenn z.B. in einer Autobahnbaustelle oder auch innerorts zu dichter Verkehr für das Fahren mit Tempomat ist. Dan stellt an den Limiter ein, fährt manuell per Gaspedal und läuft trotzdem nicht Gefahr geblitzt zu werden, da das Limit nicht überschritten wird.
ich fahre den Spring seit einem Jahr ohne Probleme. Den Tempobegrenzer nutze ich immer in der Stadt und vor allem in 30 Zonen. Ich liebe meinen Datschi.
Noch zu erwähnen: für 13.500€ ist mit dabei: Servolenkung, Klimaanlage, elektr. Fensterheber (4x) und beide Außenspiegel, Isofix, Lichtautomatik, Bremsassistent, Navi, CarPlay und AndroitAuto und eine App über die man Laden Ein/Aus und Vorklimatisieren kann!
eben das wird hier auch nicht erwähnt.
hat er vielleicht zu wenig blinkerflüssigkeit? das könnte die ursache für das ungleichmäßige geräusch sein
das wird definitiv die Ursache sein 😁
Ein ehrliches Auto für Leute mit keinen hohen Ansprüchen. Wenn auf der Lebensdauer nicht allzu hohe Reparaturkosten dazukommen ist doch alles in Ordnung.
......welche Klimakrise ? Ich hab nur einen schönen Sommer gehabt. Zum E Autotest: kann man mit diesem Dacia gegen effiziente Verbrenner anstinken ? Warum baut man nicht zusätzlich einschiebbare Akkus für längere Strecken, die man Zuhause wieder herausnehmen kann, wenn man nur Kurzstrecke fährt ?
Moin Jens, den tempobegrenzer nutze ich sehr häufig, z.b. in frankreich, wenn mn da 2km zu flott ist, kostet es flott mehr als 50 oiro, die tempomanet in den meisten autos, ruckeln, zappeln, machen panic und mit dem knopdruck nen liter mehr verbrauch, da isses entspannter, den limiter plus 2km/h zu aktivieren, und rollen lassen, konstant, smooth, und ohne elekronisches hasenhirn....gute sumseln, evtl. mal am SuC, Zora-E ist da....
Ich habe einen Tempo Begrenzer im LKW.
Denn nutze ich sehr gerne in der Stadt.
Daher finde ich das beim Spring ,der meistens in der Stadt gefahren wird,recht Sinnvoll.
Ich fahre meinen e 2008 immer mit Limiter, nie mit Tempomat.
30 in der 30er-Zone, 50 in der Stadt, eben immer auf das jeweilige vorgeschriebe Tempo eingestellt, auch außerhalb der Stadt. Damit fahre ich nie schneller als erlaubt, kann aber durch Gaswegnahme, im Gegensatz zum Tempomat, auch langsamer fahren.
Ich möchte auf den Begrenzer nicht verzichten. Eher sehe ich den Tempomat als überflüssig an.
Auch ein Abstandsregeltempomat funktioniert aus meiner Sicht nur eingeschränkt gut.
Zumindest wenn man die Tempolimits ernst nimmt, hilft der Limiter sehr gut, denn der ständige Blick auf den Tacho und das ständige, feinfühlige Nachregeln des Gaspedals entfallen.
Einen Tempobegrenzer könnte man im Ortsgebiet verwenden.
Genau, in der Stadt das beste. Limiter auf 52 und man direkt ganz durchtreten, ohne fürchten zu müssen, zu schnell zu sein. Gut, beim Spring vielleicht nicht so kritisch, aber bei meinem E-Niro schon...😉
Das kann man doch auch mit dem Tempomat ...
@@rainerholle6728 Das geht auch.
Ich mag Limiter: bei Tempolimits hilft er, nicht versehentlich drüber zu geraten und geblitzt zu werden.
Und ich glaube, man damit sparsamer fahren, als mit dem Tempomaten, weil hier nicht ständig nachgeregelt wird.
Mein eUp hat auch noch einen echten Schlüssel.
Vor allem in der Anfangszeit, wenn man von Verbrenner auf Elektro umsteigt, passiert es sehr leicht, dass man aufgrund fehlender akustischer Rückmeldung (Drehzahl) das Tempolimit überschreitet.
Der Tempobegrenzer der Zoe ist toll. 60 in der Stadt, 80 auf der Landstraße und 90 auf der Autobahn.
Im Grunde ein tolles Stadtauto und auch noch fürs urbanes Gebiet ausreichend. Man darf halt nur keine Luxusansprüche haben.
Für meine Mutter wäre das genau das richtige, sie will den ganze Schnick-Schnack ohnehin nicht und ihr Skoda Fabia hat sogar noch etwas weniger Ausstattung und hatte damals (glaub nun schon 5 Jahren her) auch 11.500€ gekostet. Der Spring ist etwa um 26cm kürzer, der Innenraum aber nur minimal kleiner.
Gut gemacht das Video! Klare Aussprache und unaufgeregtes Reden! Super… gerne so weiter machen
Dacia hat den Volkswagen gebaut. Leicht und vernünftig und man kann ihn sich leisten und er braucht ganz wenig Platz. Klima und Heizung und man hat das Gefühl, als könnte man ihn super günstig ergänzen. Das wird keiner für Berlin und Brandenbirg. Wir brauchen mehr davon.
Meiner für Berlin und Brandenburg
Wo bekomme ich den für 13.500€ ?Finde nichts unter 18.000€
Hi,
super Video.
Mein SR+ kommt hoffentlich in 2 Wochen. ^^
Mein Vater hat den Spring ^^:)
Viel Spaß damit. Und aufpassen das das Grinsen nicht einbrennt.😂
Den Tempobegrenzer nutzen wir auf der Autobahn, da der Verbrauch ab 100 km/h stark steigt stellen wir ihn meistens auf 104 km/h und geben dann „Vollgas“. Ist dann quasi wie ein Tempomat.
Mit Kickdown kann man den Begrenzer dann zur Not auch überstimmen (zB beim Überholen eines LKW).
Ich habe jetzt einen neuen ID3 bestellt als Nachfolger für meinen ID3 first. Ich habe hier auch diversen Schnickschnack weggelassen. Ich würde mich freuen, wenn es wieder Autos mit Grundausstattung gäbe. Ich käme auch mit weniger Akku, Ladeleistung, Ausstattung aus. Das Holzklassewagen ID3 Pure ist seit längerem nicht mehr bestellbar.
genau darum geht es hier. wiso kapiert die industrie das nicht?
@@pulsside9361 kapieren tun sie es ja. Alleine der Verdienst ist an den Kleinen magerer
Bin den schon gefahren, kleines schönes Auto ohne Schnickschnack. Fahre selber aber den E-Twingo der hat sogar nen noch kleineren Akku aber mehr Power.
Ich finde den Spring für den Preis ein tolles Elektroauto dazu könnte man Volkswagen sagen.
Na, mach den Dacia nicht schlecht ! 😁👍👍
volkswagen sollte sich mal daran orientieren was das deutsche volk braucht...
@@pulsside9361 ich sage nur Dieselskandal die Gier ist zu groß geworden
@@pulsside9361 Nee, das ist VW egal, Hauptsache Geld, Geld, Geld 😕🥴 ! Hauptsache man steht vor dem Aktionär gut da ! An einem einfachen Fahrzeug wird nicht so gut verdient ! !
Den „richtigen“ Schlüssel gab es auch standardmäßig beim E-Golf.
Hab die kiste selber, mit ccs und dem fakelederpaket mit dem besseren radio. Bin zufrieden mit der hütte, er schafft ohne heizung wirklich 240km 😄. Laden tut er mit ccs mit 30 kw und ac 7kw. Das einzige was gewöhnungsbedürftig ist die linke säule ...
Ja der Strom kommt ja e aus der Steckdose, ist´s nicht so? nur wie kam er denn da rein?
Mich stört etwas die Arroganz, mit der hier ein Auto beurteilt wird, das genau das macht, was ein Auto machen machen soll, nämlich Passagiere und ggfls. Gepäck kostengünstig und halbwegs umweltverträglich von A nach B zu bringen. Es gibt auch heute noch viele Menschen, die ein Auto selber fahren wollen und sich das nicht von haufenweise Assistenzsystemen abnehmen lassen wollen. Wenn man nicht selber Autofahren kann, sollte man es lieber lassen! Und Unterhaltungselektronik im Auto??? Radio reicht vollkommen, Filme guck ich mir zuhause oder im Kino an!
Den Opel Rocks e für die City und als daily driver, Mobilität für Milliarden und den Dacia Spring für die Langstrecke. Wir nähern uns der dem Zeitgeist gebotenen Ressourceneffizienz
Der opel kostet 7900 euro ist wohl nicht ihr ernst. Der Dacia ab 22550 also zusammem ca 30000 sehr volksnah diese preise wirklich.
@@hallowelt9296 Hauptkostentreiber bei einem PKW ist der Wertverlust. Der dürfte beim Opel minimal sein, zur Zeit sogar negativ. Am besten mal beobachten. Zudem minimaler Unterhalt. Der Dacia kostet deutlich weniger als sie schreiben. Sind Mondpreise für D wegen der Umweltprämie. International kostet er deutlich weniger.
Ich fahre innerorts fast ausschließlich mit Begrenzer. Seit dem nicht noch nicht wieder geblitzt worden. Gegenüber dem Tempomaten kann ich meine Geschwindigkeit schneller und intuitiver an die Verkehrssituation anpassen, ohne ständig auf den Tacho achten zu müssen.
Der Tempobegrenzer ist zB für Anhängerbetrieb mit 80 oder 100 zu begrenzen oder bei Auslandfahrten bei Tempobegrenzung zB Autobahn 120 bzw 130.
Nein nein Jens, mein Twizy von 2020 hat auch noch einen richtigen Zündschlüssel 😂
Hallo, schönes Video und gut auf den Punkt gebracht. Ich nutze den Begrenzer Seit Jahren, egal in welchem Auto ich fahre. In der Stadt hilft es nicht versehentlich schneller zu fahren.
Wir haben als Zweitwagen den Dacia Spring und sind absolut positiv überrascht und fahren ihn gerne. Flott, knarzt nichts, sparsam. Es ist kein Langstreckenfahrzeug, aber für Fahrten mit einem Radius von 80 km hier im nördl. Ruhrgebiet, auch zum pendeln, macht er seine Sache Sommers wie Winters sehr gut. Viertürer, hinten kann man mal schnell was reinwerfen, zwei Hunde im Kofferraum, wir oft auch zu zweit. Durch eine eigene PV-Anlage in Verbindung mit einer Zappi-Wallbox bekomme ich beim Aufladen ein breites Grinsen, da ich so den Stromüberschuss passgenau geladen bekomme, das Ganze bei einem übers Jahr gemessenen Stromverbrauch von ca. 12 kwh, ca. 9000 km Jahresfahrleistung. Was ich am Anfang sofort geändert habe, ist der China-Scheibenwischer und Innnenraumlicht sowie Fahrlicht auf LED bzw. aktuellere Halogenlampen. Die Kunstledersitze sind nicht unangenehm und pflegeleicht und vorne sitzt mach recht gut, bei noch erträglicher Geräuschkulisse. Auch auf der Autobahn, mal in Schwung gekommen, kann man hier im Ballungsgebiet problemlos auf der linken Spur fahren. Schade, dass der Wagen schon wieder aus dem Sortiment genommen wurde, ein kleines Upgrade hätte ihm auch gut getan.
Das Facelift ist schon wieder verfügbar.
Hat der Dacia auch eine Scheibenheizung, geschweige denn überhaupt eine Heizung? Wie wirkt der Wagen, bei Temperaturen unter-0 Grad oder auch im beladenen Zustand?
Steht vor meiner Tür als 3. Wagen! An meiner Solar! Zum Einkaufen und bisschen mobil sein als Rentner total ok! Nun noch 50er Zulassung oder Sonderrabatt bei der Versicherung und das wäre auch ein Auto für 16 jährige! Ich fahre ihn mit ca. 12kw! Reines Rentner Hobby! Gogo war aber schon besser! Jep, Cannonball Gewinner 2022! Gruß an Oliver und Ove!!!
Ich nutze den Begrenzer z.B. in den immer häufiger werdenden 30er Zonen.
Das Blinkergeräusch ist ein typisches Französisches. Das kenne ich noch von den sechzigern und Siebzigern von Renaults und Simcas. Ich finde diese 'Schmatzgeräusch ' ganz nett und würde mich dadurch nicht gestört fühlen.
Dabei handelt es sich um ein thermisches Relais. Hierbei erhitzt sich ein Bimetall der sich ausdehnt. Dabei verliert er ab einer bestimmten Ausdehnung den Kontakt zur Stromquelle die ihn erhitzt. Gleichzeitigt schliesst er aber bei dieser Ausdehnung den Stromkreis zum Blinker und hält den solange geschlossen, bis er sich abgekühlt hat und dabei 'abfällt'. Dann schliesst der wiederum den Stromkreis, der ihn wieder aufhitzt und die ganze Sache wiederholt sich solange das Bimetal durch den vom Blinkerhebel aktivierten 'Erhitzungsstromkreislauf' sich immer wieder erwärmen kann.
Der Twingo hat auch noch einen Schlüssel, aber wenigstens einklappbar.
Wie ist das Auto im Winter? Wie Funktioniert die Heizung im Winter hat es auch eine Wärmepumpe damit die Heizung im Winter überhaupt heizt?. Danke.
Ja hat es. Die Wärmepumpe sorgt für bessere Energieeffizienz beim heizen.
Tempobegrenzer? Ja, super! Ich fahre so oft es geht mit dem Tempobegrenzer im Dacia Spring. Tempo 30, 50, 70 oder 90 einhalten ohne auf den Tacho schauen zu müssen, oder gemütlich mit Tempo 100 zuckeln - einfach super mit dem Tempobegrenzer.
Kurze Gewöhnung, danach echten Komfort genießen, auch weil ich das Gaspedal in eine bequeme Haltung bringen kann.
Sorry aber wo bekommt man den für 13500€? Das billigste das ich gefunden habe waren 16800€ nach Abzug der 6500€.
Die Leute "die sich ein teures Elektroauto nicht leisten können" gibt es tatsächlich nicht nur in Indien, ich habe mal gehört, dass es diese Menschen sogar in Deutschland geben soll 🙂