Hab einen gebrauchten Ioniq gekauft. War 3 Jahre alt und wie neu! Wenn der Vorbesitzer darauf geachtet hat, eine absolute Kaufempfehlung. Arbeit, Freizeit und Urlaub. Alles geht mit diesem Auto.
Ich auch vor kurzem. Kann ihn wohl in den nächsten Tagen abholen. Freue mich schon sehr drauf. Premium Modell, 50.000km, selber per PV geladen und top erhalten. Ist nicht viel falsch zu machen, denke ich:)
Schönes Video👍 Kleiner Hinweis zum i3 von einem i3-Fahrer: Achtet bei frühen i3-Modellen unbedingt auf die Ausstattung. BMW hat sich damals ALLES extra bezahlen lassen - selbst den CCS-Anschluss. Ohne den wird das Auto fast unbrauchbar, denn selbst mit der Option "Schnellladen Wchselstrom" habt ihr einphasiges Laden mit 7,2 kW max. Die neueren haben einen 11kW-Lader. Unbedingt empfehlenswert auch die Wärmepumpe und das Navi "Professional" (Popoheizung war übrigens auch optional)
Jens, danke für deine ruhige, angenehme und unaufgeregte Sprechart, die nicht im "Dieter Thomas Heck" Stil abgehalten wird. Für mich sehr passend, da mein Gehirn anscheinend noch Daten, analog verarbeitet.
Mein Preisleistungs Tipp, wenn ein Kleinwagen reicht: VW e-up. Trotz kleinem Akku kann man mit dem recht ordentlich Langstrecken bewältigen, weil er sehr schnell laden kann, und das bei geringem Verbrauch. Wenn man mit 100 - 120kmh mit dem Verkehr mitschwimmt, lädt man am besten alle 70km für ca. 12 Min. nach. Bis 300km ist das noch verkraftbar, und man kommt erstaunlich zügig voran. Die Akkus der ersten Generation sind sehr haltbar, selbst Autos mit 150000 km haben in der Regel noch über 90% Kapazität. Meines Wissens nach sind da sehr teure Zellen mit hohem Kobalt-Anteil verbaut, darum auch die für den kleinen Akku sehr hohe Ladeleistung von 48kw (die hält er nur ca. 1 Min, und geht dann langsam runter, lädt aber selbst bei 80% noch mit knapp 30kw). Man kann auch gut bis 95% laden. Bis meine Kids ihr Eis fertig haben ist er gar oft schon auf 100%. Der ist am CCS Lader wirklich eine unglaubliche Rennsemmel. Meiner aus 2014 hat nun 80T km, und die Reichweite ist quasi noch neuwertig. Einziger Nachteil: im Winter schrumpft die Kapazität merklich, bei unter Null Grad bleiben nur noch ca. 12kwh übrig. Zusammen mit der Heizung schrumpft da die Reichweite bis auf 70km zusammen. Jedoch auf Langstrecke hat man nach der ersten Schnellladung bereits wieder fast volle Kapazität, und da das Auto dann vorgewärmt ist, kann man wieder gut die 70km Strategie zwischen den Schnell-Ladern machen. Die Ladung dauert dann ca. je 15 Min. Und auf Kurzstrecken ist dann die geringe Reichweite nicht störend, sofern man zu Hause laden kann. Das ist beim ersten e-up wegen dem kleinen Akku eh ein muss: eine Ladestation zu Hause oder beim Arbeitgeber, denn man sollte schon täglich nachladen können, damit man mit dem Auto glücklich wird ;-) Weitere Vorteile des e-Up: super bewährte Technik, kaum Probleme, sehr sparsam, angenehm leise und komfortabel. Und er hat richtig Bums im Vergleich zu vielen anderen e-Autos. Manche beschleunigen ja eher verzögert beim Tritt aufs Pedal, jedoch der Up gibt dir sofort einen Tritt in den Hintern (natürlich nicht wie in einem Tesla, aber er geht wirklich flott). Meiner Meinung nach kann man mit keinem Auto günstiger fahren, wenn man alle Kosten inkl. Wertverlust einrechnet. Denn man hat eben den niedrigen Verbrauch, dazu den guten Werterhalt und quasi Null Aufwand für Reparaturen. Ich kenne mittlerweile einige E-Autos bei denen das nicht so ist, allen voran Renault Zoe (höherer Verbrauch, höherer Wertverlust, technische Probleme, lauter, weniger Bums) Wer mehr Platz braucht, dem kann ich guten Gewissens den Hyundai Ionic, den VW e-Golf oder den Kia Soul empfehlen. Die sind allesamt technisch so gut wie problemlos, guter Werterhalt, und für die jeweilige Fahrzeugkategorie sparsam, und laden am Schnelllader ordentlich schnell, allen voran natürlich der Ionic.
Prima Video wieder einmal 👍😊. Bei der Batteriemiete bin ich aber anderer Meinung, ein 6- bis 8Jahre altes Auto birgt immer die Gefahr das der kostspielige Akku die Kapazität verliert und die geringe Reichweite dann den Spaß am Fahrzeug verdirbt. Mit der Batteriemiete hat man aber auch eine art Batterieversicherung und Renault tauscht den Akku kostenlos aus und stellt während der Reparatur ein Ersatzfahrzeug. Damit ist die Batteriemiete eher positiv als negativ zu sehen. In diesem Alter ist die Batterie genau so teuer wie das gesamte Auto ohne Batterie.
Du bekommst aber z.B. ein Problem solltest du einen Totalschaden am Auto haben, ohne dass die Batterie betroffen ist. Dann wirst du das ganze nämlich nicht mehr los, weil dir die Batterie nicht gehört, der Mietvertrag aber nicht dadurch endet, dass es das Fahrzeug nicht mehr gibt. Abgesehen von der Diskussion mit der Versicherung über Reparaturfreigaben. Interview mal einen Renaulthändler....die können Lieder davon singen und sind froh, wenn das Auseinanderfallen der Eigentümerschaft ein Ende hat.
Der Ioniq ist eigentlich der beste Gebrauchte, besonders wenn man auch mal Langstrecke fahren will. Zwar ein kleiner Akku, aber auch ein sehr niedriger Verbrauch, dass sorgt für eine verhältnismäßige große Reichweite. Mit der hohen Ladegeschwindigkeit ist der kleine Akku auch wieder schnell wieder voll. Das ganze für ab 15.000€. Auch zu empfehlen: gebrauchte Hyundai Konas ab 26.000€ mit der großen 64kWh Batterie. (Eigentlich könnte der auch Platz 1 sein)
Super Video! Vielen Dank. Ich finde den niedrigen Verbrauch des Hyundai Ioniq immer noch beeindruckend. Jetzt gibt es davon schon einige Gebrauchtwagen auf dem Markt. :-) Ich denke, beim Wechsel von Verbrenner auf Elektroauto muss sich erst mal an den höheren Restwert durch die geringeren Verschleißteile und die lange Haltbarkeit der Akkus gewöhnt werden. In Deinem Beispiel schneidet der Nissan Leaf im Kapazitätsverlust des Akkus durch das mangelnde Temperaturmanagement ziemlich schlecht ab. Ich konnte leider noch keinen Graphen zu Akkukapazitätsabnahme mit den Jahren für andere Marken finden. Bei Hyundai ist der beste Anhaltspunkt die 8 Jahre Garantie für 80% Akkuleistung. Daran ist gut zu erkennen, dass die Akkus im Normalfall die Leistung gut über lange Zeiträume halten.
Ich wäre zwar froh, mein Ionic käme 50km weiter, aber in Bezug auf Effizienz und Ladezeit ist er spitze. Dank Wallbox zu Hause muss ich fast nie auswärts laden, ausser bei längeren Fahrten. Da er mit 70kw geladen werden kann, dauert es z.B. 15 Minuten bis er von 10 auf 80% geladen ist. Fahrspass und Sicherheit sind top. Für mich mein bestes Auto ever und ich würde nie mehr einen Benziner kaufen😁
Habe selbst einen Ioniq. Schade finde ich, dass der Nachfolger kaum noch verkauft wird. Für uns Fans bedeutet es, dass wir einen Exoten besitzen und das obwohl es meiner Meinung das beste Elektroauto aus klimatechnischer und ökologischer Sicht ist!
Naja, du bekommst in 20 Minuten etwa 20 kwh in den Ioniq. Das sind 120 km auf der Autobahn. Leider hat der Ioniq 28 tatsächlich 10 kwh zu wenig im Akku. Der Kona 64 ist ein vollständiger Verbrennerersatz.
@@brecherxp9795 Das stimmt. Für mich war der Vergleich mit dem Verbrenner nicht do relevant. Ich habe überlegt, komplett auf das Auto zu verzichten. Ein Elektroauto ist ökologisch gesehen ein Kompromiss, aber ganz auf ein Auto zu verzichten ist leider wo ich wohne schwierig. Für Langstrecken setze ich lieber auf die Bahn, wenn möglich.
Hast Du mal bei Mobile geschaut? Finde Du hast den Ampera-e vergessen! Rein elektrisch 204PS, 400km Reichweite und vom Preis zwischen 15.000 bis 25.000€ ! Meiner Meinung nach ist das ein echter Preisleistungs Tipp!!!
super Video:) dürfte ich erfahren wo ich den Mini OBD Stecker bekomme? und welche App Sie dafür nutzen? Bin aktuell am überlegen mir einen Tesla S zu kaufen:) Danke!
Platz 1 finde ich unangemessen, den gibt es ab 39000 neu zu haben. Wer bereit ist 32000 € auszugeben, der bezahlt auch die volle Summe. Wie sehen Sie das? Da fehlen definitiv die Modelle von Kia ( Soul und Niro) und der Hyundai Kona. Beim letzteren bekommt man ein Leasing für nur 129 €
Sehr tolles Video mit einer perfekten Übersicht von klein bis groß. Bis ich das Geld für einen neuen Gebrauchten habe, sind die Akkus dieser Gebrauchten leider alle ziemlich ausgelutscht. Ob es dann auch noch Updates für Multimedia und die jeweiligen Apps gibt ist auch fraglich. Vielleicht sind bis dahin ja auch schon andere, neuere Modelle als Gebrauchte zu bekommen. Bis dahin gibt's hoffentlich auch mehr Lademöglichkeiten für Laternenparker.
Danke fürs Video, wir sind grade auf der Suche nach einem gebrauchten Stromer. Mal sehen was es wird. Der Smart ForFour oder der Zoe scheinen aktuell meine Favoriten zu sein. Der E-Golf ist auch interessant aber nach dem Dieselgate ist es für mich schwer dieser Firma überhaupt nochmal zu vertrauen.
@@dennisliebig7622 und wie! Wir fahren ca. 90% unserer Kilometer nur noch mit dem 😅 Nächstes Jahr kommt dann mein erster Tesla und ersetzt unseren letzten stinker 😉
Die 65% beim Leaf sind nicht (nur) Folge des fehlenden Thermalmanagements, sondern die Akkus von Autos mit kleinen Batterien altern schneller, weil höhere Strom aus dem Akku gezogen wird (pro Zelle betrachtet) und natürlich die Anzahl der Ladezyklen viel schneller hochgeht. Fährt ein fiktives Model 3 mit 90 kWh Akku und 15 kWh 600 km, dann sind das 1 Ladezyklus. Ein Leaf mit 30 kWh und nur 10 kWh Verbrauch, der würde für 600 km eben 2 Ladezyklen gebrauchen, also der Akku doppelt so schnell altern. Das trifft auf alle Kleinwagen zu, die kleine Akkus und hohe km Leistungen haben, aber je langsamer gefahren wird, je schonender die Entnahme und je länger die Haltbarkeit, also die Anzahl der Ladezyklen steigt. Die Batteriezellen Industrie misst so etwas u.a. in Ladezyklen bis 80% der Kapazität erreicht werden, also eine einzelne 18650 Zelle statt einst 4000 mAh nur noch 3200 mAh hat. Je langsamer dabei die Energie entnomme wird, desto länger die Lebensdauer, also je mehr Ladezyklen werden erreicht. So kann dann eine Samsung Zelle bei langsamer Entladung statt 500 eben 800 Zyklen schaffen. Nun nehmen wir an, die Zelle / Akku baut linear ab, nach jedem vollen Ladevorgang von 100% ist die Kapazität etwas geringer, die Reichweite halt 20 m kürze. Dann stehen am Anfang 100% Akku zur Verfügung und nach 500 Zyklen eben 80%, im Schnitt die 90% Der Akku hält gemäß Garantie also: 500 Ladezyklen x 90% x 32 kWh (netto beim e-Up!) Das garantierte Akkuleben hieße, er würde min. 14.400 kWh abliefern (bis die Kapaziät bei 80% gelandet ist). Die 14.400 kWh reichen bei 12 kWh Verbrauch dann für 120.000 km aber schonend genutzt mit 800 Zyklen schon 192.000 km und selbst dann ist der Akku nicht Schrott, sondern hat immer noch vielleicht 70% oder 21 kWh. Dieser 21 kWh Akku ist wiederum nach 200.000 km alleine schon 4000€ wert, denn 5 kWh Akku Pakete werden bei 1100€ gehandelt, weil diese noch 20 Jahre in der PV Anlage im Haus genutzt werden können ... und die ganzen e-UP Steuergeräte sind ein weiteres Vermögen wert, weil die halt teuer sind, wenn der Inverter kaputt geht, weil VW nur Zusammenbauten verkauft - und keiner mehr den 7000€ Inverter des e-Golf öffnet, reinschaut, nachmisst und 3 Bauteilen für 300€ austauscht und einlötet, sondern Mechatroniker nur noch Komponenten tauschen. ABer in Lithauen oder Rumänien gibt es eine wachsende Schmiede gut ausgebildeter Elektroingenieure, die im Land bleiben und arbeiten wollen und sich genau darauf spezialisiert haben. und schwupps ist das auch bezahlbar zu reparieren, Teil ausbauen lassen, einschicken, und warten, bis es zurück kommt. E-Up ist dort ein heiß begehrter Neu- und Gebrauchtwagen, Rumänien und Baltikum.
Die VW-Drillinge gibt es IMHO erst ab der neuen Version mit großem Akku (33 kWh). Den alten eUp mit halber Reichweite gabs es nur als VW. Es gibt also keine alten Citigos und Mii‘s günstig mit kleinem Akku.
Gute Tips! In Zeiten von Mobil Telefonen mit QR Code sollte in den Städten an jeder Ecke ein Leasing E-Car stehen! Dann braucht man keinen Eigenen! Auch ÖPNV ist im städtischen viel günstiger! Günstige abrufbare, fahrerlose E-Taxis könnten die Zukunft sein! Wir müssen ganz hart Umdenken lernen, um die neue Mobilität voran zu treiben und vieles ist möglich für unsere Umwelt!
Danke für das informative Video. Erwähnenswert wäre noch, das die 8 jahre Garantie nir greifen, wenn das Fahrzeug jeden Service hatte. Das ist leider oft jocht der Fall, es ist also win großes Rosiko bei gebrauchten stromern, da bei den meisten (z.b. UP / Smart) ein defekter Allu dann ein wirtschaftlicher Totalschaden ist. Aich wemn der Wagen wrst zqeo jahre alt ist. Bei der Zoe sollte noch erwähnt werden, dsa hier gerne die Bordlader kaputtgehen was einige tausend Euro kostet, UND fast regelmäßig die Elektromotor aufgeben, was dann ebenfalls ein Totalaschaden ist. Wor haben uns trotzdem winem tebrauchten Stromer gekauft, mam sollte doe Risiken aber kennen.
Hast du den Kia Soul EV vergessen oder spricht etwas gegen ihn? Ich stehe nämlich gerade vor der Entscheidung Soul oder Golf. Bezüglich Ioniq: meinen fahre ich 284 km weit. Aber natürlich nicht exklusiv auf der Autobahn. 😊👍
@@TerraRyzin78 Bloß kein Chademo! Und das holt man sich mit dem Soul ins Boot! Sollte ich kurz- oder mittelfristig einen weiteren gebrauchten Stromer dieser Klasse brauchen......üüüüberhaupt keine Frage, es würde eine 28er Ioniq werden. Der ist schmerzfrei an der Ladesäule, ist recht schnell wieder weg und kommt mir dem bisschen Strom erstaunlich weit. Dabei ist das Auto durchaus geräumig und wirkt trotz seiner "nur" 120 PS weiß Gott nicht untermotorisiert.
@@TerraRyzin78 Wir sprechen hier von Gebrauchten, die so in die Ecke Ioniq/Golf passen. Der eSoul bis Modelljahr 2019 hat Chademo. Definitiv. Und die Neueren sind halt bereits eine andere Klasse mit größerem Akku, die dann doch etwas mehr an der Portokasse nagt.
@@TerraRyzin78 der Kia Soul EV 27 kWh von 2016 hatte ich und ja chademo ist meines Erachtens absolut ein Vorteil, dass gibt es sehr wenige, welche mir die Ladesäule strittig machen.
Vielen Dank, ein sehr schönes Überblicks-Video! Nach deiner Einleitung mit der Degradation hatte ich aber ehrlich gesagt auch ein gebrauchtes Model S auf deiner Liste erwartet - zumindest hat man dort im Gegensatz zum Model 3 schon einen vernünftigen Gebrauchtwagenpreis.
Sehr wertvolle Info Bin gerade ebenfalls als Neueinsteiger in e Mobilität auf der Suche nach etwas passendem mit einigermaßen ausreichender Reichweite und akzeptabel Preis beim Gebrauchten Ioniq macht guten Eindruck Was haltet ihr von Kia Soul aus bBJ 2017 mit 30kw? Wie wäre hier Reichweite, Lebensdauer der Batterie? Wo würde man die einordnen?
Reichweite damit zwischen 150-200 km. Die alten Souls hatten glaube ich noch kein ausgereiftes Temperaturmansgement. Daher Lebensdauer schwer zu sagen. Aber 8 Jahre Garantie müsste ja drauf sein.
Mein erster Gebrauchter Elektrohobel wurde ein Ioniq EV. Neben der guten Reichweite, Schnellladefähigkeit und den günstigen Gebrauchtpreis hat die Kiste von Abstandstempomat über Spurhalteassistent bis zu Sitzlüftung halt auch jede Menge coolen Komfort. Würde ich wieder kaufen - ich kann Deine Reihung so unterschreiben. Tesla war übrigens auch in der Wahl, aber die deutsche Förderung macht den Kauf in Österreich vergleichsweise teuer.
Leider ist der Ioniq immer noch bei 15.000€ für einem der bald seinen Zivildienst antritt eine Menge Geld. Wenigstens ein wenig langstreckentauglich sollte das Auto schon sein. Bin noch am überlegen. Aber für alle anderen für die 15.000€ bekommt man nichts vergleichbares.
@@SimonTob11 im Dezember für 22.5 gekauft - 15 fände ich also sogar arg wenig… Als Zivi konnte ich mir gar kein Auto leisten - gerade beim ersten Auto solltest Du einen günstigen Wagen nehmen wegen Versicherung, Haltekosten und vor allem passiert beim ersten Auto auch gerne mal ein Kratzer. Vor allem bedenke: je teurer Du einsteigst umso mehr musst Du beim nächsten Auto investieren damit es ein „Aufstieg“ ist. Wäre ich single, würden Ladepausen auch nicht stören - in der Freizeit ist man ja nicht auf der Flucht - und ein bissl Abenteuer on the go macht ja auch Spaß!
@@NicoSteinacker Bei uns am Land geht es halt schlecht ohne Auto, da fährt kein Bus. Vielleicht gibt es irgendwo günstig eine Zoe mit 22kW oder gleich einen der alten drei Drillingen. Oder ein Twizy.
@@SimonTob11 ich drück Dir die Daumen! Ansonsten ist so ein älterer Prius oder ein Ampera auch ein günstiges Auto mit dem man in die Elektromobilität reinschnuppern kann.
@@SimonTob11 wenn Du den Ioniq sehr lange fährst könnte das unterm Strich eine sehr günstige Art der Fortbewegung werden. Aber Wiederverkaufswert nach wenige Jahren dürfte nicht so prickelnd sein, da würde ich dann doch eher aktuell noch zu einem günstigen verbrenner raten
Danke für das Video. Wollte noch nachfragen was Du von den alten ModelS so hällst?. Was würdest Du bevorzugen, ein S85, ein S 85 P, oder ein S 85 D, was den Verbrauch anbelangt?. Ich liebe das Design, die Form, aber ich brauche den Schnickschnack nicht und auch kein fsd usw. Vielleicht Luftfederung, ist an Bahnübergängen von Vorteil. Die Leistung des S 85 ist für mich völlig aussreichend. Vielen Dank und alles Gute
@@Olli261168 Leistung vom 75er auch völlig ausreichend, Luftfederung ist auch drin, Serie mit den günstigeren 19 Zöllern, Faceliftmodelle mit wenig km und FreeSuC verfügbar, Reichweite kaum weniger als die 85er. Marktpreise und Nachfrage nach 75er sind auch geringer. Jens fährt selbst einen 75er, sind viele Videos davon auf dem Kanal,
@@geb.strohm Vielen Dank für den Hinweis. Ab wann gab es dann den S 75 und wie gross ist seine Reichweite, wenn der Akku sechs Jahre auf dem Buckel hat? Stimmt eigentlich, 10kwh Unterschied, sind ca 50km Reichweite weniger. damit könnte ich leben. Ich schaue mir mal genauer seine Videos über seinen 75er an.
@@davidfrey1609 Am interessantesten sind die Faceliftmodelle von 06/16 bis 01/17 die schon die schnellere CPU verbaut haben und noch FREE Supercharging haben. Je nach deinem persönlichen Fahrprofil kannst Du dadurch 4stellige Beträge an Ladekosten im Jahr sparen. Ich würde an Deiner Stelle Ove Kröger von T&T Mobility beauftragen, einen passenden Wagen für Dich zu finden, das Honorar geht in Ordnung für die Leistung, einen vom besten Profi 100% gecheckten Wagen zu bekommen. Wichtig vor allem die DC Ladeleistung für Langstrecke, da würden seitens Tesla viele Fahrzeuge faktisch Langstrecken untauglich kastriert um Akkudefekten vorzubeugen. Meine Empfehlung wäre, lieber ein neues Model3 Long Range zu nehmen, als ein 5 Jahre altes Model S. Aber ist halt eine völlig andere Fahrzeugklasse, ich bevorzuge auch S-Klasse Direktionsfahrzeug gebraucht vor C-Klasse neu. Einfach mal Model S und Model3 Probefahren.
@@MoveElectricdas wäre eine gute Idee. Oder gibt’s das neue Video schon und ich hab’s übersehen.? Die aus meiner Sicht drei ersten Plätze der empfehlenswertesten weil alltagstauglichsten Autos mit dem besten Preis-/Leistungsverhältnis kommen in diesem Video überhaupt gar nicht vor: Platz 3: Kia eNiro Platz 2: Hyundai Kona beide mit großem Akku und Motor mit realistischer Reichweite von 500km, einem extrem effizienten, also sparsamen Antrieb und guten Fahrleistungen. Die beiden Autos sind technisch identisch, der Kia auf Platz drei weil in der Regel teurer. Und auf Platz 1, ja tatsächlich: Renault Zoe R135. 135 PS, 52 kWh Akku, mit echten 350km Reichweite, 22kW AC (das kann nicht mal Tesla), CCS Lader, 750 kg Anhängelast gebremst und ungebremst, Wärmepumpe. Ausstattung, Verarbeitung, Materialanmutung kein Vergleich zur ersten Generation, da liegen Welten dazwischen. Gutes Platzangebot, großer Kofferraum, mit guter Ausstattung für 15000 bis 18000 Euro incl. Batterie
Hallo Jens, vielen Dank für solche Videos, sie sind für alle, die umsteigen wollen oder sich überhaupt mit dem Thema Elektromobilität auseinander setzten, sehr wertvoll. In diesem Zusammenhang habe ich eine Frage an dich (da du dich ja auch „hintergrundtechnisch mit dem Thema auseinandersetzt): Am Wochenende hat man mir (als E-Autofahrer) eine Hypothese vorgehalten, der ich erst einmal nicht entgegnen konnte. Sie lautete, die E-Mobilität ist schon deswegen nicht nachhaltig, weil die BEV’s ja nur eine kurze Lebenszeit besitzen (verglichen mit den vielen Verbrennern, die zwanzig Jahre und mehr im Straßenverkehr sind). Nach dieser „kurzen“ Lebenszeit werden diese Autos mitsamt ihren Batterien „entsorgt“ und das könne man ja nicht gutheißen. Kannst du vielleicht mal ein Video machen, oder kurz ausführen, wie du zu einer solchen Hypothese stehst? Mich persönlich interessiert natürlich auch, was passiert, denn tatsächlich mit den vielen Leasingrückläufern nach 2, 3, oder 4 Jahren? Vielen Dank, viele Grüße und ich freue mich auf weitere Videos von dir. Klaus
Der Wechsel von 24 kWh auf 35 kWh, beim eGolf, war im Jahr 2017 zusammen mit dem Facelift. Langstreckenfahrer sollten wissen, dass der Golf-Akku schnell überhitzt und die Ladeleistung sehr stark reduziert. Stichwort: Rapidgate
Danke für das Video : Mein Fazit: Entweder neu oder garnicht. Und eine eigene Ladebox ist Grundvorraussetzung weil die Schnelladerei ausserhalb den Autoakku stark schädigt.
@@mattesb4281 Ich gehe von 12 Jahren Nutzungszeit aus . Wenn der Akku neu ist hat er keine Schnelladungen auf der Uhr . Ein schützenkamerad fährt dienstlich einen ID4. Der wird zu 80% Schnellgeladen und hat so den Akku nach 18 Monaten schon auf 84% (SOH) runtergedrückt bekommen. Ist allerdings ein Leasingfahrzeug das nach 4 Jahren wieder abgegeben wird. Der schwarze Peter hat dann das Autohaus.
Das Facelift sogar 7,2kW. Aber einphasig AC ist eben nicht seine Stärke. 6,6kW übrigens in DE nur wenn die Schieflast-Verordnung ignoriert wird - deshalb auch das auf 20A (4,x kW) codierte mitgelieferte Kabel.
Mit dem 32A-Kabel kann der Ioniq an jeder öffentlichen 22kW-Säule die 6,6kW erreichen. Habe bisher noch nie erlebt, dass die Ladeleistung beschränkt wurde. Und aufgrund der nur 28kWh sind es auch maximal nur 4h. Das 32A-Kabel am besten noch mit 7,5m Länge nehmen, da muss man nicht entgegen der Fahrtrichtung am Strassenrand laden... Bin absolut zufrieden mit dem Ioniq und brauche nicht "mehr" Auto.
@@stephanmosbleck4535 Genau richtig... Und zuhause laden wir sogar meist mit 1,8kW. Das reicht uns völlig. Nur wenn wir keine Zeit haben stellen wir höher(1* im Jahr).
Nur, denn der Ioniq hätte von Anfang an einen 11 KW-Lader an Board haben müssen, gerade bei dem Auto wär das der Hammer gewesen. 2 h und voll und das an AC. Aber nein, man sparte da rum....
@@brecherxp9795 Stimmt. In meinem Fahrpfofil wirkt sich der Nachteil nicht so aus, aber wer täglich das Auto benötigt ist mit dem Einphasenlader im Nachteil. Nachrüsten wäre eine Option. Ist allerdings eine Preisfrage und wirkt sich bestimmt auf die Garantie aus.
Wenn ich hier.. Da es damals noch nicht so viele reine BEV gab... Den plug in.. Opel Ampera erwähnen darf. Nur um auf die Haltbarkeit der Batterie aufmerksam zu machen.. Meiner ist mittlerweile 8 Jahre alt über 170000 km.. Und es ist keine nennenswerten Akku Degeneration festzustellen... Nur Ladung mit max 3,7 KW möglich und Opel ist damals noch auf Nummer sicher gegangen... Oben Puffer unten Puffer
sorry.... 4 Jahre sind nix !!!!!! Mein Corsa D mit LPG von 2009 hat jetzt 214.000 Km und erfreut sich guter technischer Gesundheit (bei 10700€ Neupreis damals plus LPG Anlage) . Da kann man mal ne Aussage machen !
Warum wird ein E Auto verkauft wenn es denn so gut sein soll? Wenn ich mit einem Auto zufrieden war habe ich es 10 und das letzte über 20 Jahre gefahren. Das E Auto gebraucht für 12000 bis 15.000 € mit 100 PS und 600km Reichweite habe ich noch nicht gefunden.
Da bin ich ganz anderer Meinung wenn ich Preis-leistung Verhältnis berücksichtigt: Platz 1 Hyundai ioniq, Platz 2 Zoe ZE 40 ( weil lädt mit 22 kWh und schafft 250 km locker sogar im Winter) ,Platz 3 model 3 , Platz 4 Nissan Kraft weil chademo und nur 3,5 kWh Wechselstrom Ladung und Lebensdauer Akku schlecht, Platz 5 e-up , Platz 6 e-golf geringe Ladeleistung U. Geringe RW, Platz 7 Fiat 500 , Platz 8 BMW i3 weil extrem teuer , extrem klein ( max 2 x Personen ) Platz 9 die trippl i-miev, c-zero U. Ion
CarVertikel vor Neukauf sofort gemacht (26,99 Eur). Alles gut! Im Video hatr du den Mund wässrig gemacht mit einem Dongle für Akkuauslesung mit dem Handy, Habe nirgends den Link gefunden. Setz ihn doch bitte nochmal.
Nissan Leaf - in den Niederlanden gibt es 2 Lösungen beim Thema Akku: Reichweitenverlängerer voll integriert in das Auto für 6000€ und Tausch der Batterien für ich meine 9000€, aber die neue Chemie und damit mehr Reichweite. Das ist für alle die interessant, die gezielt diesen Wagen suchen und günstig kriegen können, denn dann einfach weiter fahren und wenn der Akku wirklich zu weit einbricht, kann man entweder noch verkaufen oder sich für ein 2. Leben entscheiden für neuen Akku oder Erweiterung des bisherigen Akku. Einfach mal suchen, der "Entwickler" ist jung und hat auch einen YT Kanal , wo man so sehen kann, woran er arbeitet und wie gründlich wie u.a. Brennstoffzellenprojekten, aber nicht für Autos, sondern als Berater industrieller Kunden. Dadurch hat er das know how und kann kompetent vergleichen. Also Leaf billig schießen und dann fahren, bis es richtig nervt mit dem Akku und Reichweite., denn dann gibt es den Holländer, denn die Firma wächst stark - in 2 Jahren von 1 auf 10 Mitarbeiter.
Hier ist der Anbieter aus den Niederlanden, der den LEAF auch auf 22 kW Laden bringt und AHK anbietet. MUSAN heißen die und der junge Gründer hat 10 Mitarbeiter in 2 Jahren eingestellt, hatte also Land unter von wegen Nachfrage. Auf seinem TH-cam Kanal betont er immer den Firmenzweck: Nachhaltigkeit und 2. Autoleben durch neue Akkus, denn erst dann würde der CO2 Abdruck verringert
@@typxxilps kannst du den Anbieter genauer benennen oder hast einen Link . Ich kann unter MUSAN im Netz nix sinnvolles finden . Bei unserem Leaf BJ2012 wurde seitens Nissan aus Kulanz nach Ablauf der 7Jahre die Batterie getauscht und zugleich auf die nachfolgende Generation geupdatet, was ich geringfügig zugezahlt habe. Danach hatten quasi ein neues Auto. Nun ist er ca. 9Jahre alt und ausser einer neuen 12V Batterie und Bremsflüssigkeit musste noch nix weiter investiert werden......er funktioniert einfach.
Wirkt sich Fahrzeugleasing positiv auf Nachhaltigkeit und Umweltschutz aus? Hatte da eine Diskussion ob Leasing sinnvoller ist oder ob es „Nachhaltiger“ ist, dass Auto bis zum Auto-Lebensende zu fahren. Was ist Deine/Eure Meinung dazu?
ist eher ne moralische Frage finde ich. Die Autos gehen ja nach dem Leasing in den Verkauf, leben also weiter. Aber der Leasingnehmer setzt halt alle 3 Jahre ein neues Auto in die Welt. Aber er beschickt damit den Gebrauchtwagenmarkt und das senkt die Preise und ist gut für uns normale Schlucker.
Das ist völlig egal. Leasing ist nur eine Finanzierungsform. Leasingrückläufer werden ja nicht verschrottet, sondern gehen in den Gebrauchtmarkt. Ob jetzt jeder ein Auto von der Wiege bis zur Bahre fährt oder eine Gruppe Neuwagen zu "jungen Gebrauchten" macht und die andere Gruppe die dann bis zur Verschrottung nutzt, ist ja ökologisch egal. Wenn man das Thema Nachhaltigkeit weiter fasst ist es gesellschaftspolitisch sicher besser, breiteren Gruppen den Zugang zur E-Mobiität zu ermöglichen, indem man für günstigere Leasingrückläufer sorgt. Faktisch ist das Fahren von Neuwägen durch den Wertverlsut ja ein teures Vergnügen, wer sich das leistet, ermöglicht anderen Autofahren zu günstigeren Kosten. Jetzt kann man natürlich als jemand der es sich leisten kann, sagen: Wenn ich mein Auto 10 Jahre fahre, spare ich Geld und wenn der Plebs sich das Autofahren nicht mehr leisten kann umso besser. Ist halt ein bisschen sozialdarwinistisch.
Bei der derzeitigen Entwicklungsgeschwindigkeit würde ich für Neuwagen nur Leasing machen denn in 3 Jahren gibt es dann bereits schon weit besseres. Da haben wir mit unserem Tesla M3P einen Fehler gemacht denn der ist nach nur einem Jahr bereits veraltet.
Also der günstigste Hyundai liegt bei ~23.700€ bei 17.000 hätte ich Ja gesagt, aber bei dem Preis hole ich mir lieber ein neues M3 oder warte noch. Auf das M2. Da habe ich dann sicher die Ladeinfra und so Sachen wie den Dogmode, sowie diverse Sicherheitssysteme.
Ioniqs gibts bereits für deutlich unter 20T€ und die Versicherungseinstufung ist ebenfalls deutlich günstiger als bei M3. Unterm Strich ist ein M3 natürlich ein deutlich attraktiveres eAuto, wenn man soviel für ein Auto ausgeben möchte
@@dieabsolutegluckskuche5174 schaust Du mal bei eBay Kleinanzeigen da gibts für knapp 17T€ einen Premium von Nextmove. Die sind seriös und werden Dir keinen Schrott verkaufen
Ist die Platzierung gleich gesetzt mit der Empfehlung der Autos oder eher am Preis orientiert? Ich verstehe nämlich nicht so ganz, wieso der Nissan Leaf (gerade als erste Generation) auf Platz 4 ist, wenn er doch - zumindest so wie ich es aus dem Video verstanden habe - eher größere Probleme mit Restkapazität durch fehlendes Thermomanagement etc. hat. Für mich hat sich das so angehört, dass man um die ersten Modelle vom Leaf eher einen Bogen machen sollte und auf ein späteres Modell zurück greifen sollte.
Mal eine Frage, wenn man ein hochwertiges Auto sucht, muss man da zwangweise zum etron oder EQC greifen oder gibt es irgendwelche Geheimtips, bzw Underdogs? Ein SUV sollte es eigentlich nicht mal sein, ich suche ein Äquivalent zu einem BMW 540 Touring.
@@EL-hd1er Der Mustang Mach e ist schon am nächsten wenn es um BMW geht, vielleicht noch der Hyundai Ioniq 5. Da ein BMW auch eher sportlich ist und auffällt. Den Etron wäre vielleicht auch noch eine Alternative. Weniger Reichweite, aber hohe Ladeleistung.
Wir versuchen grade einen Renault Zoe 22KwH mit Leihakku für ca 4800€ zu verkaufen. Angesichts der Neuwagenangebote wie Dacia Spring Electric macht es gar keinen Sinn für einen Gebrauchten Stromer in der Leistungsklasse einen halbwegs stabilen Gebrauchtwagenpreis zu zahlen. Da ist die Entwicklung so schnell, dass hier ein enormer Preisverfall besteht.
Hallo. Mein Ioniqn1 kann 1 phasig mit einem 5x6mm2 Kabel mit 1 x 32 A laden. Das sindn7,x kW. 4,6 kw stimmt mit dem mitgelieferten 2,5 MM2 Spiralkabel. Aber über Nacht reicht auch Schuko dicke. Gruss Andy
Die alten drei Drillingen (Peugeot iOn) sind sehr billig und man bekommt sie ohne Akkumiete. Die sind gut für einen Zeitwagen für Leute die zuhause laden können und nicht so viel Reichweite benötigen. Steve und Julian von der IGEMBB haben dazu eine schöne Videoserie gedreht.
Ioniq 28 bei mir war ursprünglich als Übergang zum M3 SR+ gedacht. . Jetzt kommt es andersrum , SR+ wird verkauft , Ioniq bleibt trotz 28KW. So ist es wenn man sofort im Winter auch mit 60KW laden kann ohne stundenlangen sinnlosen rumfahren um Tesla Akku auf 35 grad bringen zu müssen. Punkt.
Das ist krass, verstehe ich aber, ich habe meinen Ioniq auch geliebt. Knallerkiste und ein verbrechen, da nicht wenigstens 50 kwh drin zu haben beim Nachfolger.
Gebraucht nach über 5 Jahren Alter nur Renault mit Miet-Akku. 22kw Lader ist für laternenparkenben Stadtautos von enormer Bedeutung. Der Nissan Miev und seine Familie sind vom Markt. Statt per Garantie den Akku zu tauschen wurden die vom Hersteller zurück genommen. Der Akku-Tausch nach Garantie wird und wurde mit 18.000€ plus AZ angeboten (kein Witz) !?! 😬😮😁
7,2 kW mit meinem Ioniq an einer 22 kW Säule. Natürlich mit ordentlichem Kabel. Ladeleistung an der Wallbox reicht mehr als dicke aus. 11kW oder dergleichen ist einfach nicht nötig beim Ioniq.
Merkwürdig das hier bei den esten 8 nicht der Kona auftaucht! Gegenüber Leaf und E-Golf hat er bei weiten mehr Ausstattung und auch die Reichweite und Zuverlässigkeit ist eines seiner Qualitäten! Aber man kann ja auch mal falsch liegen!!!
KEIN WUNDER ....Franzosen können ja auch keine Autos bauen....ich meine Renault und Citroen sehen nicht nur wie Unfallautos aus, in der Regel sind Sie wirklich immer kaputt
@@jimmylee2853 To a guy named jimmy lee the answer shall be in english. Your kind of statement if not stupid, shall be based on tests and trials statistics. Furthermore french or german cars doesn"t mean much with the globalization. AUDI & VW engine control computer are produced in Toulouse France. Lots of BMW are produced in the USA, south africa and china.
Tesla M3 sind in D gebraucht so teuer, weil sie in den Export gehen. Preis-/ Leistung eines neuen M3 SR+ dürfte aktuell das beste Angebot sein, allerdings ist die Versicherungseinstufung sehr teuer und bzgl Haltbarkeit-/ Reparaturkosten dürfte ein Ioniq vermutlich ebenfalls deutlich günstiger sein, schon allein da er aufgrund der deutlich geringeren Leistung viel weniger beansprucht wird. Wer selten Langstrecke fährt ist mit einem gebrauchten Ioniq genauso gut und vermutlich deutlich günstiger unterwegs
Renault mit Kaufakku zu finden ist echt ein Kunststück und mit Mietakku rentiert sich eigentlich nur wenn man ziemlich viel fährt. Mit Kaufakku sind sie zumindest in meiner Gegend dann auch weit teurer als BMW i3.
Ich suche ein Elektroauto um auf die Arbeit zu fahren, ich muss jeden Tag 89km bewältigen (Hin und Rückfahrt) und eigentlich nur Autobahn. 140 kmh sollte er schon schaffen und auch halten können und die Reichweite müsste, da ich ja auch im Winter fahre, mindestens 150-200 km sein Kann mir da jemand was empfehlen? Das was ich bisher gefunden habe wie zB Smart hat mich nicht überzeugt Fahre aktuell Diesel und würde dem gern den Rücken kehren 🙂
Kommt auf das zur Verfügung stehende Budget an. Ich würde z. b. einen VW ID3 mit dem 58 kWh Akku empfehlen. Oder, wenn es günstiger sein soll, einen älteren Hyunday Ioniq mit 35 kWh Akku, der ist sehr effizient. Ein Renault Zoe mit 40 kWh Akku (unbedingt ohne Batteriemiete) ist auch gut, der fährt aber nur max 140 kmh.
In der Schweiz ist das Typ2 Kabel für Ladestation nicht da bei. Das schieflast Problem gibt es nicht in der Schweiz. 4.6kw hat er nur mit dem 20A Kabel bei 32A ist es mehr 7.3 kw
Erst mal Danke👍🏻 das war so ziemlich das beste Video was ich zum Thema: gebrauchte E- Auto gefunden habe, aber für mich entweder zu teuer oder nicht alltagstauglich. Am besten hat mir der Tesla gefallen aber definitiv viel zu teuer. Zumal ich auf dem Land lebe. Ich glaub die Dinger brauchen einfach noch 10 Jahre. Einen Anhänger kann man auch nicht mitnehmen. Wird wohl doch wieder ein Diesel werden.😅
Ich werde für meinen 1,5Jahre (ca. 8.000km & 32,3kWh plus 3Jahre/1000.000km Garantieverlängerungen) e-up Style nach Erhalt der Gebrauchtwagenförderung 12.500€ gezahlt haben. Zusammen mit der Wallboxförderung Grund genug meinen Tiguan TDI 4M zu verkaufen und in die Elektromobilität einzusteigen. Ich bin sehr zufrieden mit dem e-up!. Als Neuwagen für 17k€ hätte ich den Wagen nicht gekauft, die 8.000km haben den Wagen nicht geschadet, die 5k€ ist für mich eine Menge Geld . Für die Langstrecken gibt es noch einen GLK-Diesel in der Familie. Aktuelle sehr attraktive Leasingangebote für e-Autos waren für mich keine Option.
@@lennartb7303 Davon gehen die meisten ins EU-Ausland. Bei einer Haltezeit von einem Jahr, bekommt man die mit 500 bis 1000 EUR Verlust verkauft. Weil es im EU Ausland meist deutlich weniger Förderung gibt, sind die Leute bereit den ursprünglichen Kaufpreis (inkl. Förderung) der Deutschen zu zahlen.
@@MoveElectric stimmt. Ich hoffe ja, dass bald überall die zyklenfesteren Lithiumeisenphosphat Akkus verbaut werden. Bei normaler Nutzung sollten die 1 Million Kilometer durchhalten. Leider findet man aber fast nur Autos mit alter Akkutechnologie auf dem Markt
Auf keinen Fall einen Fluence kaufen! Es gibt keine Ersatzteile mehr von Renault. Bei einem Defekt in der Elektronik ist das Ding Schrott. Einen i3 würde ich erst ab 94Ah Akku kaufen. Auf den Range Extender lieber verzichten, der kann auch teure Reparaturen verursachen. Einen alten Leaf würde ich heute auch nicht mehr kaufen, es sei denn, man fährt nur Kurzstrecke. Gleiches gilt für den E-Up der ersten Generation. Tesla M3 aktuell lieber neu kaufen. Der California Fiat ist wirklich nur was für Liebhaber. Dafür bekommt man hier keinen Service. Was würde ich empfehlen? Den alten Ioniq oder eine Zoe ZE40. Beim E-Golf sollte man vielleicht noch etwas warten, die Preise werden wahrscheinlich noch sinken.
Achtung bei Autohistorie Seite. Da bekommt man nicht komplette Historie! Ich meine geprüft. Stand drin 15 km und sonst nichts. Mein Fahrzeug hat aber 15000 gelaufen und ein Unfall gehabt.
Hi, interessantes Video, aber ich finde es zu unkritisch. Die meisten Besitzer versuchen dank der Förderung die sie erhalten haben ein doppeltes Schnäppchen zu. So werden VW E-Up noch mit dem kleinen Akku angeboten, die teurer wären als das aktuelle Modell mit dem viel größeren nach Abzug der Förderung. Ich schätze, wenn ich jetzt in die E-Mobilität reinschnuppern werde, werde ich vielleicht doch eher leasen und nicht kaufen
Haben den VW e Up mit großem Akku und den hyundai ioniq VfL. Die sind beide so toll. Premium neu für 22.000 gekauft. Dank fl. Der Händler wollte ihn vom Hof haben. Noch ein Tipp. Ein Händler auf dem Land gibt mehr Rabatt. Habe gefragt wieso. Einfach. Den Leuten auf dem Land greift zu dem Kona mit großen Akku wegen Reichweiten Angst
@@StefanBuscheZUKUL Also ich muss dem Simon zustimmen. Im Ioniq ist genug Platz (und auch Isofixpunkte) für so etwas. Ansonsten gebrauchter Etron, Tesla modell x, s oder y oder andere günstige Alterntive: Kia E Soul (hat aber nicht so gute Eigenschaften, wie der Ioniq). Oder den neuen Ioniq 5 kaufen! Bestes Elektroauto aktuell für unter 40k €
Gerade mit kleinen Kindern ist der Ioniq gut geeignet. Wenn man Kinderwagen/Buggy entsprechend wählt, passt alles in den Kofferraum. Auch lange Strecken sind machbar, da man wegen der Kinder häufig Pausen macht, in denen der Ioniq schnell nachladen kann.
Das Model 3 gebraucht zu kaufen wäre schon ziemlich dumm, wegen 3000 € ein 2 Jahre altes Auto mit nur 2 statt 4 Jahren Garantie und mit schlechterer Ausstattung zu kaufen. Da machen die Abverkäufe in die Nordländer die Preise kaputt.
Es bleibt also dabei: Gebrauchte E-Autos lohnen nicht! Was soll ich einen alten gebrauchten eUp für 10k holen, wenn ich ihn auf neu für nur wenige tausend mehr bekomme?
Nein, nen eUp bekommst du neu garnicht mehr. Der ist nicht mehr bestellbar. Ein Renault Zoe für 6k€ lohnt sich, man muss zwar theoretisch Akkumiete zahlen, da der Akku bei Zoes zu diesem Preis aber meistens älter als 5 Jahre ist, ist die Summe, um den Akku aus der Miete rauszukaufen, gut vertretbar. Meistens nur so 2-3k€.
Ja beim eUp! da würde ich auch eher den Neuwagen empfehlen. Der kostet nicht viel mehr. Aber bei einem der alten Drillinge für 4-5.000€ oder einen Twizy schaut die Sache schon anders aus. Auch gibt es schon sehr günstig einen Smart. Auch bei einem gebrauchten Ioniq, der neue kann ja kaum Langstrecke oder einem Tesla Model 3 aufwärts. ZB ein Kona mit 64kWh Batterie bekommt man teilweise schon ab 26.0000€
@@maerklin29800 _"Ein Renault Zoe für 6k€ lohnt sich, man muss zwar theoretisch Akkumiete zahlen, da der Akku bei Zoes zu diesem Preis aber meistens älter als 5 Jahre ist, ist die Summe, um den Akku aus der Miete rauszukaufen, gut vertretbar. Meistens nur so 2-3k€."_ Genau so sehe ich das auch. Der Deutsche fühlt sich nur wohl wenn er einen Rabatt kaufen kann. Oft egal was das dann tatsächlich kostet.
Alles gut erklärt, bis auf die Sache mit dem Schnellladen, wieso sollte die Batterie nicht so lange halten, wenn man sie ordnungsgemäß (den Herstellerangaben entsprechend) an den Schnellladesäulen nachlädt? Dafür sind sie doch gemacht, eine interne Überwachungselektronik sorgt doch dafür, dass immer die Betriebsparamenter eingehalten werden und bei modernen E-Autos hat man doch IMMER eine Batterieheizung/Kühlung, damit der Akku sich IMMER in seinem Wohlfühlbereich befindet. Lädt man einen solchen Akku dann schnell, verkürzt sich doch nicht seine Lebensdauer, so ein Unsinn.
Schnellladungen sind stressiger für den Akku als z.B. eine 11kW-Ladung. Das ist so! Daher gibt es beim Schnellladen auch eine Ladekurve, die mit kurzeitigen Topwerten startet und dann schnell wieder in einen schonenden Bereich zurückkommt - trotz Thermal Management. Ich habe mir einen gebrauchten BMW i3 94 Ah (27,7 kWh netto) gekauft. Der Erstbesitzer hatte 4 Jahre lang mit dem Ladeziegel geladen. Ich dachte ich höre nicht richtig. Die ausgelesene Kapazität betrug 27,3 kWh! Das macht eine Degradation von gerade einmal 1,4% aus - nach 80.000km! Praktisch Neuzustand ;-) Batterie-Daten brutto - netto für alle 3 Batterie-Generationen: www.goingelectric.de/wiki/BMW-i3/
@@heikojanicke7129 Nein, da muss ich widersprechen, Schnellladungen sind NICHT stressiger als Normalladungen, jedenfalls bei allen neuen E-Autos nicht, weil die ein Temperatur- und Lademanagement haben, alles computergeregelt, die passen die maximal verträglichen Ströme genau an, je nachdem, was die Batterie im Augenblick aufnehmen kann OHNE Schaden zu nehmen! Zahlreiche Teslas der ersten Stunde beweisen das doch eindrucksvoll, trotz so mancher Schnellladung am Supercharger (fast nur dort, da die ersten Teslas bis heute dort kostenlos laden dürfen) sind fast alle Tesla-Akkus noch fast taufrisch und haben nur geringe Degradation. Wie sollte das denn auch anders sein? Da werden Autos verkauft, die mit 150 kw geladen werden können und dann soll genau diese Eigenschaft den Akku schädigen? Das wäre ja so, als würde ein Auto mit der Eigenschaft "Dauervollgasfest bis 130 km/h" beworben, entsprechend gefahren, bald auseinanderfallen würde. Also die Herstellerangaben kann man schon für voll nehmen, immerhin müssen die Akkus den Garantiezeitraum damit überstehen. Also: Die Behauptung, dass Schnellladungen schädlich seien, kann man getrost ins Reich der Fabel verweisen, dafür ist das System ausgelegt und es passiert nichts Schlimmes. garantiert.
Hab einen gebrauchten Ioniq gekauft. War 3 Jahre alt und wie neu! Wenn der Vorbesitzer darauf geachtet hat, eine absolute Kaufempfehlung. Arbeit, Freizeit und Urlaub. Alles geht mit diesem Auto.
Ich auch vor kurzem. Kann ihn wohl in den nächsten Tagen abholen. Freue mich schon sehr drauf. Premium Modell, 50.000km, selber per PV geladen und top erhalten. Ist nicht viel falsch zu machen, denke ich:)
Fahre seit knapp zwei Jahren Ioniq VFL und bin nach wie vor so zufrieden, dass ich meine Pläne auf ein M3 umzusteigen ad acta gelegt habe 🙂
Schönes Video👍
Kleiner Hinweis zum i3 von einem i3-Fahrer:
Achtet bei frühen i3-Modellen unbedingt auf die Ausstattung. BMW hat sich damals ALLES extra bezahlen lassen - selbst den CCS-Anschluss. Ohne den wird das Auto fast unbrauchbar, denn selbst mit der Option "Schnellladen Wchselstrom" habt ihr einphasiges Laden mit 7,2 kW max. Die neueren haben einen 11kW-Lader.
Unbedingt empfehlenswert auch die Wärmepumpe und das Navi "Professional" (Popoheizung war übrigens auch optional)
Jens, danke für deine ruhige, angenehme und unaufgeregte Sprechart, die nicht im "Dieter Thomas Heck" Stil abgehalten wird. Für mich sehr passend, da mein Gehirn anscheinend noch Daten, analog verarbeitet.
Endlich mal ein Video über Elektro Autos, die sich Otto Normalverbraucher kaufen kann.
Naja .. Nein eigentlich nicht... Weil sie völlig unbrauchbar sind mit dem kleinen Akku. Eigentlich nur Ioniq und Model 3 zu gebrauchen...
Wer ist Otto und warum verbraucht er normal?
Danke darauf habe ich gewartet bitte mehr davon...
Mein Preisleistungs Tipp, wenn ein Kleinwagen reicht: VW e-up. Trotz kleinem Akku kann man mit dem recht ordentlich Langstrecken bewältigen, weil er sehr schnell laden kann, und das bei geringem Verbrauch. Wenn man mit 100 - 120kmh mit dem Verkehr mitschwimmt, lädt man am besten alle 70km für ca. 12 Min. nach. Bis 300km ist das noch verkraftbar, und man kommt erstaunlich zügig voran. Die Akkus der ersten Generation sind sehr haltbar, selbst Autos mit 150000 km haben in der Regel noch über 90% Kapazität. Meines Wissens nach sind da sehr teure Zellen mit hohem Kobalt-Anteil verbaut, darum auch die für den kleinen Akku sehr hohe Ladeleistung von 48kw (die hält er nur ca. 1 Min, und geht dann langsam runter, lädt aber selbst bei 80% noch mit knapp 30kw). Man kann auch gut bis 95% laden. Bis meine Kids ihr Eis fertig haben ist er gar oft schon auf 100%. Der ist am CCS Lader wirklich eine unglaubliche Rennsemmel. Meiner aus 2014 hat nun 80T km, und die Reichweite ist quasi noch neuwertig. Einziger Nachteil: im Winter schrumpft die Kapazität merklich, bei unter Null Grad bleiben nur noch ca. 12kwh übrig. Zusammen mit der Heizung schrumpft da die Reichweite bis auf 70km zusammen. Jedoch auf Langstrecke hat man nach der ersten Schnellladung bereits wieder fast volle Kapazität, und da das Auto dann vorgewärmt ist, kann man wieder gut die 70km Strategie zwischen den Schnell-Ladern machen. Die Ladung dauert dann ca. je 15 Min. Und auf Kurzstrecken ist dann die geringe Reichweite nicht störend, sofern man zu Hause laden kann. Das ist beim ersten e-up wegen dem kleinen Akku eh ein muss: eine Ladestation zu Hause oder beim Arbeitgeber, denn man sollte schon täglich nachladen können, damit man mit dem Auto glücklich wird ;-)
Weitere Vorteile des e-Up: super bewährte Technik, kaum Probleme, sehr sparsam, angenehm leise und komfortabel. Und er hat richtig Bums im Vergleich zu vielen anderen e-Autos. Manche beschleunigen ja eher verzögert beim Tritt aufs Pedal, jedoch der Up gibt dir sofort einen Tritt in den Hintern (natürlich nicht wie in einem Tesla, aber er geht wirklich flott). Meiner Meinung nach kann man mit keinem Auto günstiger fahren, wenn man alle Kosten inkl. Wertverlust einrechnet. Denn man hat eben den niedrigen Verbrauch, dazu den guten Werterhalt und quasi Null Aufwand für Reparaturen. Ich kenne mittlerweile einige E-Autos bei denen das nicht so ist, allen voran Renault Zoe (höherer Verbrauch, höherer Wertverlust, technische Probleme, lauter, weniger Bums)
Wer mehr Platz braucht, dem kann ich guten Gewissens den Hyundai Ionic, den VW e-Golf oder den Kia Soul empfehlen. Die sind allesamt technisch so gut wie problemlos, guter Werterhalt, und für die jeweilige Fahrzeugkategorie sparsam, und laden am Schnelllader ordentlich schnell, allen voran natürlich der Ionic.
Prima Video, gute Infos für E-Neulinge. 😊
Wie immer ein sehr gutes Video Jens.
bis zum nächsten Video Jensi!
Toller Überblick. Vielen Dank
Danke für das informative Video.
video ist einfach ehrlich und top
Sehr interessantes Video! Danke.
Deckt sich mit meinen eigenen Recherchen (Preise + Reichweiten). Uff, dann kann ich denen ja trauen! 😅
Danke für den umfangreichen Überblick! 👍
Interessantes Übersicht, danke dafür. 👍
Kapitelmarken wären klasse.
Schönes Video
Danke für die Tipps
Vielen Dank für die interessanten Videos.
Könntest Du bitte noch einen Link zu dem OBD Dongle und der Software zum Auslesen des SoH rein schreiben?
Sehr interessant!
Tolles Video 👍😊 vielen Dank 🙏 dafür.
Prima Video wieder einmal 👍😊. Bei der Batteriemiete bin ich aber anderer Meinung, ein 6- bis 8Jahre altes Auto birgt immer die Gefahr das der kostspielige Akku die Kapazität verliert und die geringe Reichweite dann den Spaß am Fahrzeug verdirbt. Mit der Batteriemiete hat man aber auch eine art Batterieversicherung und Renault tauscht den Akku kostenlos aus und stellt während der Reparatur ein Ersatzfahrzeug. Damit ist die Batteriemiete eher positiv als negativ zu sehen. In diesem Alter ist die Batterie genau so teuer wie das gesamte Auto ohne Batterie.
Du bekommst aber z.B. ein Problem solltest du einen Totalschaden am Auto haben, ohne dass die Batterie betroffen ist. Dann wirst du das ganze nämlich nicht mehr los, weil dir die Batterie nicht gehört, der Mietvertrag aber nicht dadurch endet, dass es das Fahrzeug nicht mehr gibt. Abgesehen von der Diskussion mit der Versicherung über Reparaturfreigaben. Interview mal einen Renaulthändler....die können Lieder davon singen und sind froh, wenn das Auseinanderfallen der Eigentümerschaft ein Ende hat.
Der Ioniq ist eigentlich der beste Gebrauchte, besonders wenn man auch mal Langstrecke fahren will. Zwar ein kleiner Akku, aber auch ein sehr niedriger Verbrauch, dass sorgt für eine verhältnismäßige große Reichweite. Mit der hohen Ladegeschwindigkeit ist der kleine Akku auch wieder schnell wieder voll. Das ganze für ab 15.000€.
Auch zu empfehlen: gebrauchte Hyundai Konas ab 26.000€ mit der großen 64kWh Batterie. (Eigentlich könnte der auch Platz 1 sein)
Also für 26000 Euro erwarte ich eine Nutzungszeitraum von 12 Jahren ohne Verluste in der Reichweite. Mein Gastank im Auto schrumpft ja auch nicht.
Sehr schöner Bericht. Danke!
Cooles Video gewesen.... eigentlich mal wieder Zeit für ein Update deiner Top 8, oder? =)
Jup 👍
Super Video! Vielen Dank. Ich finde den niedrigen Verbrauch des Hyundai Ioniq immer noch beeindruckend. Jetzt gibt es davon schon einige Gebrauchtwagen auf dem Markt. :-)
Ich denke, beim Wechsel von Verbrenner auf Elektroauto muss sich erst mal an den höheren Restwert durch die geringeren Verschleißteile und die lange Haltbarkeit der Akkus gewöhnt werden. In Deinem Beispiel schneidet der Nissan Leaf im Kapazitätsverlust des Akkus durch das mangelnde Temperaturmanagement ziemlich schlecht ab. Ich konnte leider noch keinen Graphen zu Akkukapazitätsabnahme mit den Jahren für andere Marken finden. Bei Hyundai ist der beste Anhaltspunkt die 8 Jahre Garantie für 80% Akkuleistung. Daran ist gut zu erkennen, dass die Akkus im Normalfall die Leistung gut über lange Zeiträume halten.
Ich wäre zwar froh, mein Ionic käme 50km weiter, aber in Bezug auf Effizienz und Ladezeit ist er spitze. Dank Wallbox zu Hause muss ich fast nie auswärts laden, ausser bei längeren Fahrten. Da er mit 70kw geladen werden kann, dauert es z.B. 15 Minuten bis er von 10 auf 80% geladen ist. Fahrspass und Sicherheit sind top. Für mich mein bestes Auto ever und ich würde nie mehr einen Benziner kaufen😁
Habe selbst einen Ioniq. Schade finde ich, dass der Nachfolger kaum noch verkauft wird. Für uns Fans bedeutet es, dass wir einen Exoten besitzen und das obwohl es meiner Meinung das beste Elektroauto aus klimatechnischer und ökologischer Sicht ist!
Naja, du bekommst in 20 Minuten etwa 20 kwh in den Ioniq. Das sind 120 km auf der Autobahn. Leider hat der Ioniq 28 tatsächlich 10 kwh zu wenig im Akku. Der Kona 64 ist ein vollständiger Verbrennerersatz.
@@brecherxp9795 Das stimmt. Für mich war der Vergleich mit dem Verbrenner nicht do relevant. Ich habe überlegt, komplett auf das Auto zu verzichten. Ein Elektroauto ist ökologisch gesehen ein Kompromiss, aber ganz auf ein Auto zu verzichten ist leider wo ich wohne schwierig. Für Langstrecken setze ich lieber auf die Bahn, wenn möglich.
@@brecherxp9795 ich hatte letztens einen Verbrauch von 12,7 kWh auf 100 km bei einem Strandbesuch in Holland. Das waren 565 km an diesem Tag.
@@stefanjepp6612 Das ist so.
Hast Du mal bei Mobile geschaut? Finde Du hast den Ampera-e vergessen! Rein elektrisch 204PS, 400km Reichweite und vom Preis zwischen 15.000 bis 25.000€ ! Meiner Meinung nach ist das ein echter Preisleistungs Tipp!!!
Das Konzept des Zweisitzers finde ich genial, denn auf dem Weg zur Arbeit sitzt man ja sowieso meistens alleine im Auto.
super Video:)
dürfte ich erfahren wo ich den Mini OBD Stecker bekomme? und welche App Sie dafür nutzen? Bin aktuell am überlegen mir einen Tesla S zu kaufen:)
Danke!
Platz 1 finde ich unangemessen, den gibt es ab 39000 neu zu haben. Wer bereit ist 32000 € auszugeben, der bezahlt auch die volle Summe. Wie sehen Sie das? Da fehlen definitiv die Modelle von Kia ( Soul und Niro) und der Hyundai Kona. Beim letzteren bekommt man ein Leasing für nur 129 €
Sehr tolles Video mit einer perfekten Übersicht von klein bis groß. Bis ich das Geld für einen neuen Gebrauchten habe, sind die Akkus dieser Gebrauchten leider alle ziemlich ausgelutscht. Ob es dann auch noch Updates für Multimedia und die jeweiligen Apps gibt ist auch fraglich. Vielleicht sind bis dahin ja auch schon andere, neuere Modelle als Gebrauchte zu bekommen. Bis dahin gibt's hoffentlich auch mehr Lademöglichkeiten für Laternenparker.
Danke fürs Video, wir sind grade auf der Suche nach einem gebrauchten Stromer.
Mal sehen was es wird. Der Smart ForFour oder der Zoe scheinen aktuell meine Favoriten zu sein.
Der E-Golf ist auch interessant aber nach dem Dieselgate ist es für mich schwer dieser Firma überhaupt nochmal zu vertrauen.
Wurde ein Twingo ZE, kommt in ca. 30 Tagen. Kann es kaum erwarten 😅
@@cybergigafactoryund noch zufrieden ?
@@dennisliebig7622 und wie!
Wir fahren ca. 90% unserer Kilometer nur noch mit dem 😅
Nächstes Jahr kommt dann mein erster Tesla und ersetzt unseren letzten stinker 😉
@@cybergigafactory cool .
Die 65% beim Leaf sind nicht (nur) Folge des fehlenden Thermalmanagements, sondern die Akkus von Autos mit kleinen Batterien altern schneller, weil höhere Strom aus dem Akku gezogen wird (pro Zelle betrachtet) und natürlich die Anzahl der Ladezyklen viel schneller hochgeht. Fährt ein fiktives Model 3 mit 90 kWh Akku und 15 kWh 600 km, dann sind das 1 Ladezyklus. Ein Leaf mit 30 kWh und nur 10 kWh Verbrauch, der würde für 600 km eben 2 Ladezyklen gebrauchen, also der Akku doppelt so schnell altern. Das trifft auf alle Kleinwagen zu, die kleine Akkus und hohe km Leistungen haben, aber je langsamer gefahren wird, je schonender die Entnahme und je länger die Haltbarkeit, also die Anzahl der Ladezyklen steigt. Die Batteriezellen Industrie misst so etwas u.a. in Ladezyklen bis 80% der Kapazität erreicht werden, also eine einzelne 18650 Zelle statt einst 4000 mAh nur noch 3200 mAh hat. Je langsamer dabei die Energie entnomme wird, desto länger die Lebensdauer, also je mehr Ladezyklen werden erreicht. So kann dann eine Samsung Zelle bei langsamer Entladung statt 500 eben 800 Zyklen schaffen.
Nun nehmen wir an, die Zelle / Akku baut linear ab, nach jedem vollen Ladevorgang von 100% ist die Kapazität etwas geringer, die Reichweite halt 20 m kürze. Dann stehen am Anfang 100% Akku zur Verfügung und nach 500 Zyklen eben 80%, im Schnitt die 90%
Der Akku hält gemäß Garantie also: 500 Ladezyklen x 90% x 32 kWh (netto beim e-Up!)
Das garantierte Akkuleben hieße, er würde min. 14.400 kWh abliefern (bis die Kapaziät bei 80% gelandet ist).
Die 14.400 kWh reichen bei 12 kWh Verbrauch dann für 120.000 km
aber schonend genutzt mit 800 Zyklen schon 192.000 km und selbst dann ist der Akku nicht Schrott, sondern hat immer noch vielleicht 70% oder 21 kWh. Dieser 21 kWh Akku ist wiederum nach 200.000 km alleine schon 4000€ wert, denn 5 kWh Akku Pakete werden bei 1100€ gehandelt, weil diese noch 20 Jahre in der PV Anlage im Haus genutzt werden können ... und die ganzen e-UP Steuergeräte sind ein weiteres Vermögen wert, weil die halt teuer sind, wenn der Inverter kaputt geht, weil VW nur Zusammenbauten verkauft - und keiner mehr den 7000€ Inverter des e-Golf öffnet, reinschaut, nachmisst und 3 Bauteilen für 300€ austauscht und einlötet, sondern Mechatroniker nur noch Komponenten tauschen. ABer in Lithauen oder Rumänien gibt es eine wachsende Schmiede gut ausgebildeter Elektroingenieure, die im Land bleiben und arbeiten wollen und sich genau darauf spezialisiert haben. und schwupps ist das auch bezahlbar zu reparieren, Teil ausbauen lassen, einschicken, und warten, bis es zurück kommt. E-Up ist dort ein heiß begehrter Neu- und Gebrauchtwagen, Rumänien und Baltikum.
Die VW-Drillinge gibt es IMHO erst ab der neuen Version mit großem Akku (33 kWh). Den alten eUp mit halber Reichweite gabs es nur als VW. Es gibt also keine alten Citigos und Mii‘s günstig mit kleinem Akku.
Super Video
Ich hätte da noch den Kia e Soul von 2017, hat 27 Kilowatt Stunden und kostet so ab 15000
Gute Tips! In Zeiten von Mobil Telefonen mit QR Code sollte in den Städten an jeder Ecke ein Leasing E-Car stehen! Dann braucht man keinen Eigenen! Auch ÖPNV ist im städtischen viel günstiger! Günstige abrufbare, fahrerlose E-Taxis könnten die Zukunft sein! Wir müssen ganz hart Umdenken lernen, um die neue Mobilität voran zu treiben und vieles ist möglich für unsere Umwelt!
reichlich weltfremde Ansicht…
Danke für das informative Video.
Erwähnenswert wäre noch, das die 8 jahre Garantie nir greifen, wenn das Fahrzeug jeden Service hatte.
Das ist leider oft jocht der Fall, es ist also win großes Rosiko bei gebrauchten stromern, da bei den meisten (z.b. UP / Smart) ein defekter Allu dann ein wirtschaftlicher Totalschaden ist. Aich wemn der Wagen wrst zqeo jahre alt ist.
Bei der Zoe sollte noch erwähnt werden, dsa hier gerne die Bordlader kaputtgehen was einige tausend Euro kostet, UND fast regelmäßig die Elektromotor aufgeben, was dann ebenfalls ein Totalaschaden ist.
Wor haben uns trotzdem winem tebrauchten Stromer gekauft, mam sollte doe Risiken aber kennen.
BMW i3 ab 2017 bereits immer 3ph 11kW AC und zuverlässig immer 49…50kW DC.
Hast du den Kia Soul EV vergessen oder spricht etwas gegen ihn? Ich stehe nämlich gerade vor der Entscheidung Soul oder Golf.
Bezüglich Ioniq: meinen fahre ich 284 km weit. Aber natürlich nicht exklusiv auf der Autobahn. 😊👍
Bloß kein VW
@@TerraRyzin78 Bloß kein Chademo! Und das holt man sich mit dem Soul ins Boot!
Sollte ich kurz- oder mittelfristig einen weiteren gebrauchten Stromer dieser Klasse brauchen......üüüüberhaupt keine Frage, es würde eine 28er Ioniq werden. Der ist schmerzfrei an der Ladesäule, ist recht schnell wieder weg und kommt mir dem bisschen Strom erstaunlich weit. Dabei ist das Auto durchaus geräumig und wirkt trotz seiner "nur" 120 PS weiß Gott nicht untermotorisiert.
@@GAF5006 der eSoul hat doch kein Chademo 🤔
@@TerraRyzin78 Wir sprechen hier von Gebrauchten, die so in die Ecke Ioniq/Golf passen. Der eSoul bis Modelljahr 2019 hat Chademo. Definitiv. Und die Neueren sind halt bereits eine andere Klasse mit größerem Akku, die dann doch etwas mehr an der Portokasse nagt.
@@TerraRyzin78 der Kia Soul EV 27 kWh von 2016 hatte ich und ja chademo ist meines Erachtens absolut ein Vorteil, dass gibt es sehr wenige, welche mir die Ladesäule strittig machen.
Vielen Dank, ein sehr schönes Überblicks-Video! Nach deiner Einleitung mit der Degradation hatte ich aber ehrlich gesagt auch ein gebrauchtes Model S auf deiner Liste erwartet - zumindest hat man dort im Gegensatz zum Model 3 schon einen vernünftigen Gebrauchtwagenpreis.
Das Model S ist meistens noch etwas teurer. Und irgendwie musste ich mich ja für 8 entschieden 😜
Hiho. Welche App benutzt du zum Auslesen des Batteriezustandes? Lieben Gruß
Sehr wertvolle Info
Bin gerade ebenfalls als Neueinsteiger in e Mobilität auf der Suche nach etwas passendem mit einigermaßen ausreichender Reichweite und akzeptabel Preis beim Gebrauchten
Ioniq macht guten Eindruck
Was haltet ihr von Kia Soul aus bBJ 2017 mit 30kw?
Wie wäre hier Reichweite, Lebensdauer der Batterie?
Wo würde man die einordnen?
Reichweite damit zwischen 150-200 km. Die alten Souls hatten glaube ich noch kein ausgereiftes Temperaturmansgement. Daher Lebensdauer schwer zu sagen. Aber 8 Jahre Garantie müsste ja drauf sein.
Mein erster Gebrauchter Elektrohobel wurde ein Ioniq EV. Neben der guten Reichweite, Schnellladefähigkeit und den günstigen Gebrauchtpreis hat die Kiste von Abstandstempomat über Spurhalteassistent bis zu Sitzlüftung halt auch jede Menge coolen Komfort. Würde ich wieder kaufen - ich kann Deine Reihung so unterschreiben. Tesla war übrigens auch in der Wahl, aber die deutsche Förderung macht den Kauf in Österreich vergleichsweise teuer.
Leider ist der Ioniq immer noch bei 15.000€ für einem der bald seinen Zivildienst antritt eine Menge Geld. Wenigstens ein wenig langstreckentauglich sollte das Auto schon sein. Bin noch am überlegen.
Aber für alle anderen für die 15.000€ bekommt man nichts vergleichbares.
@@SimonTob11 im Dezember für 22.5 gekauft - 15 fände ich also sogar arg wenig…
Als Zivi konnte ich mir gar kein Auto leisten - gerade beim ersten Auto solltest Du einen günstigen Wagen nehmen wegen Versicherung, Haltekosten und vor allem passiert beim ersten Auto auch gerne mal ein Kratzer.
Vor allem bedenke: je teurer Du einsteigst umso mehr musst Du beim nächsten Auto investieren damit es ein „Aufstieg“ ist.
Wäre ich single, würden Ladepausen auch nicht stören - in der Freizeit ist man ja nicht auf der Flucht - und ein bissl Abenteuer on the go macht ja auch Spaß!
@@NicoSteinacker Bei uns am Land geht es halt schlecht ohne Auto, da fährt kein Bus. Vielleicht gibt es irgendwo günstig eine Zoe mit 22kW oder gleich einen der alten drei Drillingen. Oder ein Twizy.
@@SimonTob11 ich drück Dir die Daumen! Ansonsten ist so ein älterer Prius oder ein Ampera auch ein günstiges Auto mit dem man in die Elektromobilität reinschnuppern kann.
@@SimonTob11 wenn Du den Ioniq sehr lange fährst könnte das unterm Strich eine sehr günstige Art der Fortbewegung werden. Aber Wiederverkaufswert nach wenige Jahren dürfte nicht so prickelnd sein, da würde ich dann doch eher aktuell noch zu einem günstigen verbrenner raten
Danke für das Video. Wollte noch nachfragen was Du von den alten ModelS so hällst?. Was würdest Du bevorzugen, ein S85, ein S 85 P, oder ein S 85 D, was den Verbrauch anbelangt?. Ich liebe das Design, die Form, aber ich brauche den Schnickschnack nicht und auch kein fsd usw. Vielleicht Luftfederung, ist an Bahnübergängen von Vorteil. Die Leistung des S 85 ist für mich völlig aussreichend.
Vielen Dank und alles Gute
75er nehmen
@@geb.strohm Warum?
@@Olli261168 Leistung vom 75er auch völlig ausreichend, Luftfederung ist auch drin, Serie mit den günstigeren 19 Zöllern, Faceliftmodelle mit wenig km und FreeSuC verfügbar, Reichweite kaum weniger als die 85er. Marktpreise und Nachfrage nach 75er sind auch geringer.
Jens fährt selbst einen 75er, sind viele Videos davon auf dem Kanal,
@@geb.strohm Vielen Dank für den Hinweis. Ab wann gab es dann den S 75 und wie gross ist seine Reichweite, wenn der Akku sechs Jahre auf dem Buckel hat? Stimmt eigentlich, 10kwh Unterschied, sind ca 50km Reichweite weniger. damit könnte ich leben. Ich schaue mir mal genauer seine Videos über seinen 75er an.
@@davidfrey1609 Am interessantesten sind die Faceliftmodelle von 06/16 bis 01/17 die schon die schnellere CPU verbaut haben und noch FREE Supercharging haben. Je nach deinem persönlichen Fahrprofil kannst Du dadurch 4stellige Beträge an Ladekosten im Jahr sparen.
Ich würde an Deiner Stelle Ove Kröger von T&T Mobility beauftragen, einen passenden Wagen für Dich zu finden, das Honorar geht in Ordnung für die Leistung, einen vom besten Profi 100% gecheckten Wagen zu bekommen. Wichtig vor allem die DC Ladeleistung für Langstrecke, da würden seitens Tesla viele Fahrzeuge faktisch Langstrecken untauglich kastriert um Akkudefekten vorzubeugen.
Meine Empfehlung wäre, lieber ein neues Model3 Long Range zu nehmen, als ein 5 Jahre altes Model S. Aber ist halt eine völlig andere Fahrzeugklasse, ich bevorzuge auch S-Klasse Direktionsfahrzeug gebraucht vor C-Klasse neu.
Einfach mal Model S und Model3 Probefahren.
Wie sieht es Ende 2023 aus? Könntest du ein neues, aktualisiertes Video dazu machen?
Das peile ich mal an.
@@MoveElectricdas wäre eine gute Idee. Oder gibt’s das neue Video schon und ich hab’s übersehen.?
Die aus meiner Sicht drei ersten Plätze der empfehlenswertesten weil alltagstauglichsten Autos mit dem besten Preis-/Leistungsverhältnis kommen in diesem Video überhaupt gar nicht vor:
Platz 3: Kia eNiro
Platz 2: Hyundai Kona
beide mit großem Akku und Motor mit realistischer Reichweite von 500km, einem extrem effizienten, also sparsamen Antrieb und guten Fahrleistungen. Die beiden Autos sind technisch identisch, der Kia auf Platz drei weil in der Regel teurer.
Und auf Platz 1, ja tatsächlich:
Renault Zoe R135.
135 PS, 52 kWh Akku, mit echten 350km Reichweite,
22kW AC (das kann nicht mal Tesla), CCS Lader, 750 kg Anhängelast gebremst und ungebremst, Wärmepumpe.
Ausstattung, Verarbeitung, Materialanmutung kein Vergleich zur ersten Generation, da liegen Welten dazwischen. Gutes Platzangebot, großer Kofferraum, mit guter Ausstattung für 15000 bis 18000 Euro incl. Batterie
@@mattesb4281 Hi, Danke für die Aktualisierung. Das Video ist schon 2 Jahrer alt. Vielleicht sollte ich mal ein neuen machen 🙂
Nicht zu vergessen Kia Soul EV, also der erste Elektrische 😎
Hallo Jens, vielen Dank für solche Videos, sie sind für alle, die umsteigen wollen oder sich überhaupt mit dem Thema Elektromobilität auseinander setzten, sehr wertvoll. In diesem Zusammenhang habe ich eine Frage an dich (da du dich ja auch „hintergrundtechnisch mit dem Thema auseinandersetzt): Am Wochenende hat man mir (als E-Autofahrer) eine Hypothese vorgehalten, der ich erst einmal nicht entgegnen konnte. Sie lautete, die E-Mobilität ist schon deswegen nicht nachhaltig, weil die BEV’s ja nur eine kurze Lebenszeit besitzen (verglichen mit den vielen Verbrennern, die zwanzig Jahre und mehr im Straßenverkehr sind). Nach dieser „kurzen“ Lebenszeit werden diese Autos mitsamt ihren Batterien „entsorgt“ und das könne man ja nicht gutheißen. Kannst du vielleicht mal ein Video machen, oder kurz ausführen, wie du zu einer solchen Hypothese stehst? Mich persönlich interessiert natürlich auch, was passiert, denn tatsächlich mit den vielen Leasingrückläufern nach 2, 3, oder 4 Jahren? Vielen Dank, viele Grüße und ich freue mich auf weitere Videos von dir. Klaus
Das sind dumme Stammtischparolen, nichts weiter…
Der Wechsel von 24 kWh auf 35 kWh, beim eGolf, war im Jahr 2017 zusammen mit dem Facelift. Langstreckenfahrer sollten wissen, dass der Golf-Akku schnell überhitzt und die Ladeleistung sehr stark reduziert. Stichwort: Rapidgate
Da wäre der Ioniq vor dem Facelift eigentlich besser als der eGolf, wenn man mehr Langstrecke fährt.
@@SimonTob11 Absolut! Ich habe den Ioniq und ich liebe ihn. Meine Reichweite auf der Pendelstrecke St. Pölten - Wien beträgt 280 km.
Danke für das Video : Mein Fazit: Entweder neu oder garnicht. Und eine eigene Ladebox ist Grundvorraussetzung weil die Schnelladerei ausserhalb den Autoakku stark schädigt.
Warum neu oder gar nicht?
@@mattesb4281 Ich gehe von 12 Jahren Nutzungszeit aus . Wenn der Akku neu ist hat er keine Schnelladungen auf der Uhr . Ein schützenkamerad fährt dienstlich einen ID4. Der wird zu 80% Schnellgeladen und hat so den Akku nach 18 Monaten schon auf 84% (SOH) runtergedrückt bekommen. Ist allerdings ein Leasingfahrzeug das nach 4 Jahren wieder abgegeben wird. Der schwarze Peter hat dann das Autohaus.
mein Ioniq mit dem 32A Ladekabel lädt bei Aldi z. B, 6,6Kw in einer Stunde
Das Facelift sogar 7,2kW. Aber einphasig AC ist eben nicht seine Stärke.
6,6kW übrigens in DE nur wenn die Schieflast-Verordnung ignoriert wird - deshalb auch das auf 20A (4,x kW) codierte mitgelieferte Kabel.
Mit dem 32A-Kabel kann der Ioniq an jeder öffentlichen 22kW-Säule die 6,6kW erreichen. Habe bisher noch nie erlebt, dass die Ladeleistung beschränkt wurde. Und aufgrund der nur 28kWh sind es auch maximal nur 4h. Das 32A-Kabel am besten noch mit 7,5m Länge nehmen, da muss man nicht entgegen der Fahrtrichtung am Strassenrand laden... Bin absolut zufrieden mit dem Ioniq und brauche nicht "mehr" Auto.
@@stephanmosbleck4535 Genau richtig... Und zuhause laden wir sogar meist mit 1,8kW. Das reicht uns völlig. Nur wenn wir keine Zeit haben stellen wir höher(1* im Jahr).
Nur, denn der Ioniq hätte von Anfang an einen 11 KW-Lader an Board haben müssen, gerade bei dem Auto wär das der Hammer gewesen. 2 h und voll und das an AC. Aber nein, man sparte da rum....
@@brecherxp9795 Stimmt. In meinem Fahrpfofil wirkt sich der Nachteil nicht so aus, aber wer täglich das Auto benötigt ist mit dem Einphasenlader im Nachteil. Nachrüsten wäre eine Option. Ist allerdings eine Preisfrage und wirkt sich bestimmt auf die Garantie aus.
Wenn ich hier.. Da es damals noch nicht so viele reine BEV gab... Den plug in.. Opel Ampera erwähnen darf.
Nur um auf die Haltbarkeit der Batterie aufmerksam zu machen.. Meiner ist mittlerweile 8 Jahre alt über 170000 km.. Und es ist keine nennenswerten Akku Degeneration festzustellen... Nur Ladung mit max 3,7 KW möglich und Opel ist damals noch auf Nummer sicher gegangen... Oben Puffer unten Puffer
Habe bei meinem 4 Jahre alten i3 mit 52.000 (fast nur AC geladen) 94% verbleibende Akkukapazität
sorry.... 4 Jahre sind nix !!!!!! Mein Corsa D mit LPG von 2009 hat jetzt 214.000 Km und erfreut sich guter technischer Gesundheit (bei 10700€ Neupreis damals plus LPG Anlage) . Da kann man mal ne Aussage machen !
@@wolfgangott2276 nichts gegen dein Auto aber kein vergleich mit einem BMW !!
@@wilhelmlink2573 Mein Auto bringt mich von A nach B. Meine Motorräder beflügeln meine Seele.
Bei uns haben die Leaf 1 neben Chademo kein Typ2 sondern Typ1 Buchsen. Ist das nur in CH so?
Warum wird ein E Auto verkauft wenn es denn so gut sein soll?
Wenn ich mit einem Auto zufrieden war habe ich es 10 und das letzte über 20 Jahre gefahren.
Das E Auto gebraucht für 12000 bis 15.000 € mit 100 PS und 600km Reichweite habe ich noch nicht gefunden.
Wer braucht 600km Reichweite?
@@mattesb4281
500 ist das mindeste.
Ich vermisse die Top Modelle von Tesla, Model X und Modell S. Würdest du auch diese als Occassion zum Kauf empfehlen?
Auf jeden Fall. Allerdings sind die etwas teurer 😜
Da bin ich ganz anderer Meinung wenn ich Preis-leistung Verhältnis berücksichtigt: Platz 1 Hyundai ioniq, Platz 2 Zoe ZE 40 ( weil lädt mit 22 kWh und schafft 250 km locker sogar im Winter) ,Platz 3 model 3 , Platz 4 Nissan Kraft weil chademo und nur 3,5 kWh Wechselstrom Ladung und Lebensdauer Akku schlecht, Platz 5 e-up , Platz 6 e-golf geringe Ladeleistung U. Geringe RW, Platz 7 Fiat 500 , Platz 8 BMW i3 weil extrem teuer , extrem klein ( max 2 x Personen ) Platz 9 die trippl i-miev, c-zero U. Ion
Vielleicht noch die ersten gebrauchten Konas mit 64kWh Batterie
Warum beim smart auf einen schnelleren Ladenschluss achten? Beim Video haben sie erklärt das man schnellladen vermeiden soll. Lg
Der schnelle Ladeanschluss beim Smart ist immer noch AC. Schnelllader im Wortsinn ist immer DC, mit Ladeleistung von min. 40 kW aufwärts.
CarVertikel vor Neukauf sofort gemacht (26,99 Eur). Alles gut! Im Video hatr du den Mund wässrig gemacht mit einem Dongle für Akkuauslesung mit dem Handy, Habe nirgends den Link gefunden. Setz ihn doch bitte nochmal.
Nissan Leaf - in den Niederlanden gibt es 2 Lösungen beim Thema Akku: Reichweitenverlängerer voll integriert in das Auto für 6000€ und Tausch der Batterien für ich meine 9000€, aber die neue Chemie und damit mehr Reichweite.
Das ist für alle die interessant, die gezielt diesen Wagen suchen und günstig kriegen können, denn dann einfach weiter fahren und wenn der Akku wirklich zu weit einbricht, kann man entweder noch verkaufen oder sich für ein 2. Leben entscheiden für neuen Akku oder Erweiterung des bisherigen Akku. Einfach mal suchen, der "Entwickler" ist jung und hat auch einen YT Kanal , wo man so sehen kann, woran er arbeitet und wie gründlich wie u.a. Brennstoffzellenprojekten, aber nicht für Autos, sondern als Berater industrieller Kunden. Dadurch hat er das know how und kann kompetent vergleichen.
Also Leaf billig schießen und dann fahren, bis es richtig nervt mit dem Akku und Reichweite., denn dann gibt es den Holländer, denn die Firma wächst stark - in 2 Jahren von 1 auf 10 Mitarbeiter.
Hier ist der Anbieter aus den Niederlanden, der den LEAF auch auf 22 kW Laden bringt und AHK anbietet. MUSAN heißen die und der junge Gründer hat 10 Mitarbeiter in 2 Jahren eingestellt, hatte also Land unter von wegen Nachfrage.
Auf seinem TH-cam Kanal betont er immer den Firmenzweck: Nachhaltigkeit und 2. Autoleben durch neue Akkus, denn erst dann würde der CO2 Abdruck verringert
@@typxxilps kannst du den Anbieter genauer benennen oder hast einen Link . Ich kann unter MUSAN im Netz nix sinnvolles finden .
Bei unserem Leaf BJ2012 wurde seitens Nissan aus Kulanz nach Ablauf der 7Jahre die Batterie getauscht und zugleich auf die nachfolgende Generation geupdatet, was ich geringfügig zugezahlt habe. Danach hatten quasi ein neues Auto. Nun ist er ca. 9Jahre alt und ausser einer neuen 12V Batterie und Bremsflüssigkeit musste noch nix weiter investiert werden......er funktioniert einfach.
Wirkt sich Fahrzeugleasing positiv auf Nachhaltigkeit und Umweltschutz aus? Hatte da eine Diskussion ob Leasing sinnvoller ist oder ob es „Nachhaltiger“ ist, dass Auto bis zum Auto-Lebensende zu fahren. Was ist Deine/Eure Meinung dazu?
ist eher ne moralische Frage finde ich. Die Autos gehen ja nach dem Leasing in den Verkauf, leben also weiter. Aber der Leasingnehmer setzt halt alle 3 Jahre ein neues Auto in die Welt. Aber er beschickt damit den Gebrauchtwagenmarkt und das senkt die Preise und ist gut für uns normale Schlucker.
Beim Elektroauto hätte ich da weniger bedenken, da gibt es ja generell kaum junge Gebrauchtwagen.
Das ist völlig egal. Leasing ist nur eine Finanzierungsform. Leasingrückläufer werden ja nicht verschrottet, sondern gehen in den Gebrauchtmarkt. Ob jetzt jeder ein Auto von der Wiege bis zur Bahre fährt oder eine Gruppe Neuwagen zu "jungen Gebrauchten" macht und die andere Gruppe die dann bis zur Verschrottung nutzt, ist ja ökologisch egal.
Wenn man das Thema Nachhaltigkeit weiter fasst ist es gesellschaftspolitisch sicher besser, breiteren Gruppen den Zugang zur E-Mobiität zu ermöglichen, indem man für günstigere Leasingrückläufer sorgt. Faktisch ist das Fahren von Neuwägen durch den Wertverlsut ja ein teures Vergnügen, wer sich das leistet, ermöglicht anderen Autofahren zu günstigeren Kosten. Jetzt kann man natürlich als jemand der es sich leisten kann, sagen: Wenn ich mein Auto 10 Jahre fahre, spare ich Geld und wenn der Plebs sich das Autofahren nicht mehr leisten kann umso besser. Ist halt ein bisschen sozialdarwinistisch.
Bei der derzeitigen Entwicklungsgeschwindigkeit würde ich für Neuwagen nur Leasing machen denn in 3 Jahren gibt es dann bereits schon weit besseres. Da haben wir mit unserem Tesla M3P einen Fehler gemacht denn der ist nach nur einem Jahr bereits veraltet.
@@juergenschoepf2885 naja wie wir gerade gehört haben ist das Model 3 noch recht wertstabil? Ein Kona oder ioniq wäre schlimmer.
Also der günstigste Hyundai liegt bei ~23.700€ bei 17.000 hätte ich Ja gesagt, aber bei dem Preis hole ich mir lieber ein neues M3 oder warte noch. Auf das M2. Da habe ich dann sicher die Ladeinfra und so Sachen wie den Dogmode, sowie diverse Sicherheitssysteme.
Ioniqs gibts bereits für deutlich unter 20T€ und die Versicherungseinstufung ist ebenfalls deutlich günstiger als bei M3. Unterm Strich ist ein M3 natürlich ein deutlich attraktiveres eAuto, wenn man soviel für ein Auto ausgeben möchte
@@Nik-ls6vo Ich habe keines gefunden, über 2000 Ergebnisse und das Günstigste lag bei dem Preis den ich nannte bei mobile.de.
@@dieabsolutegluckskuche5174 schaust Du mal bei eBay Kleinanzeigen da gibts für knapp 17T€ einen Premium von Nextmove. Die sind seriös und werden Dir keinen Schrott verkaufen
@@Nik-ls6vo Okay, danke. Guck ich mir mal an
@@Nik-ls6vo kannste das Angebot verlinken? Für knapp 17.000 finde ich nix. Knapp 20.000 schon mehr, aber bei 20.000 würde ich eher warten.
Opel Ampera ist auch ein E-Auto mit REX
Ist die Platzierung gleich gesetzt mit der Empfehlung der Autos oder eher am Preis orientiert? Ich verstehe nämlich nicht so ganz, wieso der Nissan Leaf (gerade als erste Generation) auf Platz 4 ist, wenn er doch - zumindest so wie ich es aus dem Video verstanden habe - eher größere Probleme mit Restkapazität durch fehlendes Thermomanagement etc. hat. Für mich hat sich das so angehört, dass man um die ersten Modelle vom Leaf eher einen Bogen machen sollte und auf ein späteres Modell zurück greifen sollte.
Die Platzierung ist am Preis orientiert.
Mal eine Frage, wenn man ein hochwertiges Auto sucht, muss man da zwangweise zum etron oder EQC greifen oder gibt es irgendwelche Geheimtips, bzw Underdogs? Ein SUV sollte es eigentlich nicht mal sein, ich suche ein Äquivalent zu einem BMW 540 Touring.
Ford mustang mach e 😊
@@EL-hd1er Der Mustang Mach e ist schon am nächsten wenn es um BMW geht, vielleicht noch der Hyundai Ioniq 5. Da ein BMW auch eher sportlich ist und auffällt. Den Etron wäre vielleicht auch noch eine Alternative. Weniger Reichweite, aber hohe Ladeleistung.
Ich würde Polestar 2 und Jaguar I-Pace mit in die Auswahl nehmen.
Wir versuchen grade einen Renault Zoe 22KwH mit Leihakku für ca 4800€ zu verkaufen. Angesichts der Neuwagenangebote wie Dacia Spring Electric macht es gar keinen Sinn für einen Gebrauchten Stromer in der Leistungsklasse einen halbwegs stabilen Gebrauchtwagenpreis zu zahlen. Da ist die Entwicklung so schnell, dass hier ein enormer Preisverfall besteht.
Hallo.
Mein Ioniqn1 kann 1 phasig mit einem 5x6mm2 Kabel mit 1 x 32 A laden.
Das sindn7,x kW.
4,6 kw stimmt mit dem mitgelieferten 2,5 MM2 Spiralkabel.
Aber über Nacht reicht auch Schuko dicke.
Gruss Andy
Wie/wo findet man denn einen E-Mobilitätsberater?
Musst mal Googeln.
Danke🎉
Gibt es eine neue Version von dem Video?
Ist in Planung
@@MoveElectric cool, danke
Die alten drei Drillingen (Peugeot iOn) sind sehr billig und man bekommt sie ohne Akkumiete. Die sind gut für einen Zeitwagen für Leute die zuhause laden können und nicht so viel Reichweite benötigen. Steve und Julian von der IGEMBB haben dazu eine schöne Videoserie gedreht.
Wie stehst du zum Kia Soul EV?
Das wohl am meisten unterschätzte E-Auto der Welt! Leider ist er so hässlich :-)
@@MoveElectric sehe ich auch so. Und du kennst ja die Geschichte vom hässlichen Entlein. ;-) ich mag den Soul.
Ioniq 28 bei mir war ursprünglich als Übergang zum M3 SR+ gedacht. . Jetzt kommt es andersrum , SR+ wird verkauft , Ioniq bleibt trotz 28KW. So ist es wenn man sofort im Winter auch mit 60KW laden kann ohne stundenlangen sinnlosen rumfahren um Tesla Akku auf 35 grad bringen zu müssen. Punkt.
Das ist krass, verstehe ich aber, ich habe meinen Ioniq auch geliebt. Knallerkiste und ein verbrechen, da nicht wenigstens 50 kwh drin zu haben beim Nachfolger.
Gebraucht nach über 5 Jahren Alter nur Renault mit Miet-Akku. 22kw Lader ist für laternenparkenben Stadtautos von enormer Bedeutung. Der Nissan Miev und seine Familie sind vom Markt. Statt per Garantie den Akku zu tauschen wurden die vom Hersteller zurück genommen. Der Akku-Tausch nach Garantie wird und wurde mit 18.000€ plus AZ angeboten (kein Witz) !?! 😬😮😁
7,2 kW mit meinem Ioniq an einer 22 kW Säule. Natürlich mit ordentlichem Kabel. Ladeleistung an der Wallbox reicht mehr als dicke aus. 11kW oder dergleichen ist einfach nicht nötig beim Ioniq.
Lieber limitierend ist das mitgelieferte Kabel, bei Säulen mit otdentlichem Kabel gegt es dann richtig gut.
Eine Ahnung was ein Dacia Spring gebraucht kosten wird?
Will man den haben?
Merkwürdig das hier bei den esten 8 nicht der Kona auftaucht! Gegenüber Leaf und E-Golf hat er bei weiten mehr Ausstattung und auch die Reichweite und Zuverlässigkeit ist eines seiner Qualitäten! Aber man kann ja auch mal falsch liegen!!!
Gruss aus frankreich. Hier sind gebraucht elektroautos besonders billig. Bravo pour vos vidéos.
KEIN WUNDER ....Franzosen können ja auch keine Autos bauen....ich meine Renault und Citroen sehen nicht nur wie Unfallautos aus, in der Regel sind Sie wirklich immer kaputt
@@jimmylee2853 To a guy named jimmy lee the answer shall be in english. Your kind of statement if not stupid, shall be based on tests and trials statistics. Furthermore french or german cars doesn"t mean much with the globalization. AUDI & VW engine control computer are produced in Toulouse France. Lots of BMW are produced in the USA, south africa and china.
Tesla M3 sind in D gebraucht so teuer, weil sie in den Export gehen. Preis-/ Leistung eines neuen M3 SR+ dürfte aktuell das beste Angebot sein, allerdings ist die Versicherungseinstufung sehr teuer und bzgl Haltbarkeit-/ Reparaturkosten dürfte ein Ioniq vermutlich ebenfalls deutlich günstiger sein, schon allein da er aufgrund der deutlich geringeren Leistung viel weniger beansprucht wird. Wer selten Langstrecke fährt ist mit einem gebrauchten Ioniq genauso gut und vermutlich deutlich günstiger unterwegs
Warum kein Honda e in der Liste?
Hallo, was passiert mit e-Autos die sieben Jahre und älter sind. Gehen die in die Presse.
Haben will die wohl keiner mehr.
Was für ein bullshit. Warum sollte die niemand haben wollen? Die halten erheblich länger als deine stinkende Rappelkiste…
Renault mit Kaufakku zu finden ist echt ein Kunststück und mit Mietakku rentiert sich eigentlich nur wenn man ziemlich viel fährt. Mit Kaufakku sind sie zumindest in meiner Gegend dann auch weit teurer als BMW i3.
Ich suche ein Elektroauto um auf die Arbeit zu fahren, ich muss jeden Tag 89km bewältigen (Hin und Rückfahrt) und eigentlich nur Autobahn. 140 kmh sollte er schon schaffen und auch halten können und die Reichweite müsste, da ich ja auch im Winter fahre, mindestens 150-200 km sein
Kann mir da jemand was empfehlen? Das was ich bisher gefunden habe wie zB Smart hat mich nicht überzeugt
Fahre aktuell Diesel und würde dem gern den Rücken kehren 🙂
Kommt auf das zur Verfügung stehende Budget an. Ich würde z. b. einen VW ID3 mit dem 58 kWh Akku empfehlen. Oder, wenn es günstiger sein soll, einen älteren Hyunday Ioniq mit 35 kWh Akku, der ist sehr effizient. Ein Renault Zoe mit 40 kWh Akku (unbedingt ohne Batteriemiete) ist auch gut, der fährt aber nur max 140 kmh.
@@MoveElectric also bisher wäre für mich ein neuer Kona am attraktivsten, mit dem großen Akku natürlich 🙂
Mein Ioniq 28kWh ist mit 6.6kw angegeben meine ladestion giebt 7.3kw an 1Phasig 32A abgesichert.
In der Schweiz ist das Typ2 Kabel für Ladestation nicht da bei. Das schieflast Problem gibt es nicht in der Schweiz. 4.6kw hat er nur mit dem 20A Kabel bei 32A ist es mehr 7.3 kw
Erst mal Danke👍🏻 das war so ziemlich das beste Video was ich zum Thema: gebrauchte E- Auto gefunden habe, aber für mich entweder zu teuer oder nicht alltagstauglich. Am besten hat mir der Tesla gefallen aber definitiv viel zu teuer. Zumal ich auf dem Land lebe.
Ich glaub die Dinger brauchen einfach noch 10 Jahre. Einen Anhänger kann man auch nicht mitnehmen. Wird wohl doch wieder ein Diesel werden.😅
Das Video ist ja schon ein bisschen älter. Da hat sich einiges getan. Aber ganz billig ist es immer noch nicht.
Wieso kann man keinen Anhänger mitnehmen?
nein, auf keinen Fall. Wozu denn?
Ich werde für meinen 1,5Jahre (ca. 8.000km & 32,3kWh plus 3Jahre/1000.000km Garantieverlängerungen) e-up Style nach Erhalt der Gebrauchtwagenförderung 12.500€ gezahlt haben. Zusammen mit der Wallboxförderung Grund genug meinen Tiguan TDI 4M zu verkaufen und in die Elektromobilität einzusteigen. Ich bin sehr zufrieden mit dem e-up!. Als Neuwagen für 17k€ hätte ich den Wagen nicht gekauft, die 8.000km haben den Wagen nicht geschadet, die 5k€ ist für mich eine Menge Geld . Für die Langstrecken gibt es noch einen GLK-Diesel in der Familie.
Aktuelle sehr attraktive Leasingangebote für e-Autos waren für mich keine Option.
eNiro und Kona EV wurden nicht erwähnt
Die dürften auf dem Gebrauchtmarkt noch wenig verfügbar sein, da die Fahrzeuge noch relativ jung sind.
@@lennartb7303 Davon gehen die meisten ins EU-Ausland. Bei einer Haltezeit von einem Jahr, bekommt man die mit 500 bis 1000 EUR Verlust verkauft. Weil es im EU Ausland meist deutlich weniger Förderung gibt, sind die Leute bereit den ursprünglichen Kaufpreis (inkl. Förderung) der Deutschen zu zahlen.
Ziemlich krank ein Auto nach 8 Jahren zu verschrotten statt einen Tauschakku einzubauen. Ich hoffe da tut sich preislich noch was bei den Ersatzakkus.
Zum Glück halten die Akkus ja in der Regel deutlich länger als 8 Jahre.
@@MoveElectric stimmt. Ich hoffe ja, dass bald überall die zyklenfesteren Lithiumeisenphosphat Akkus verbaut werden.
Bei normaler Nutzung sollten die 1 Million Kilometer durchhalten.
Leider findet man aber fast nur Autos mit alter Akkutechnologie auf dem Markt
Auf keinen Fall einen Fluence kaufen! Es gibt keine Ersatzteile mehr von Renault. Bei einem Defekt in der Elektronik ist das Ding Schrott. Einen i3 würde ich erst ab 94Ah Akku kaufen. Auf den Range Extender lieber verzichten, der kann auch teure Reparaturen verursachen. Einen alten Leaf würde ich heute auch nicht mehr kaufen, es sei denn, man fährt nur Kurzstrecke. Gleiches gilt für den E-Up der ersten Generation. Tesla M3 aktuell lieber neu kaufen. Der California Fiat ist wirklich nur was für Liebhaber. Dafür bekommt man hier keinen Service.
Was würde ich empfehlen? Den alten Ioniq oder eine Zoe ZE40. Beim E-Golf sollte man vielleicht noch etwas warten, die Preise werden wahrscheinlich noch sinken.
Achtung bei Autohistorie Seite. Da bekommt man nicht komplette Historie! Ich meine geprüft. Stand drin 15 km und sonst nichts. Mein Fahrzeug hat aber 15000 gelaufen und ein Unfall gehabt.
Well done my wife just bought no. 8
Ja ja ODB oder OBD Dongle wird gerne vertauscht....5:12 😆
Hab ich das vertauscht? Peinlich 😬
Hi, interessantes Video, aber ich finde es zu unkritisch. Die meisten Besitzer versuchen dank der Förderung die sie erhalten haben ein doppeltes Schnäppchen zu. So werden VW E-Up noch mit dem kleinen Akku angeboten, die teurer wären als das aktuelle Modell mit dem viel größeren nach Abzug der Förderung. Ich schätze, wenn ich jetzt in die E-Mobilität reinschnuppern werde, werde ich vielleicht doch eher leasen und nicht kaufen
Haben den VW e Up mit großem Akku und den hyundai ioniq VfL. Die sind beide so toll. Premium neu für 22.000 gekauft. Dank fl. Der Händler wollte ihn vom Hof haben. Noch ein Tipp. Ein Händler auf dem Land gibt mehr Rabatt. Habe gefragt wieso. Einfach. Den Leuten auf dem Land greift zu dem Kona mit großen Akku wegen Reichweiten Angst
Und jetzt bitte nochmal das ganze mit gebrauchten Familien E-Autos (mit MINDESTENS 2 Kindersitzen). 😁 Danke im voraus! 😁
Hyundai Ioniq?
Für Familien mit viel Platzbedarf ist ein gebrauchtes Tesla Model S perfekt!
@@SimonTob11 Wäre in unserem Fall zu klein, da wir noch Platz für 2 Kindersitze mit Isofix und eine Sitzerhöhung brauchen.
@@StefanBuscheZUKUL Also ich muss dem Simon zustimmen. Im Ioniq ist genug Platz (und auch Isofixpunkte) für so etwas. Ansonsten gebrauchter Etron, Tesla modell x, s oder y oder andere günstige Alterntive: Kia E Soul (hat aber nicht so gute Eigenschaften, wie der Ioniq).
Oder den neuen Ioniq 5 kaufen! Bestes Elektroauto aktuell für unter 40k €
Gerade mit kleinen Kindern ist der Ioniq gut geeignet. Wenn man Kinderwagen/Buggy entsprechend wählt, passt alles in den Kofferraum. Auch lange Strecken sind machbar, da man wegen der Kinder häufig Pausen macht, in denen der Ioniq schnell nachladen kann.
Das Model 3 gebraucht zu kaufen wäre schon ziemlich dumm, wegen 3000 € ein 2 Jahre altes Auto mit nur 2 statt 4 Jahren Garantie und mit schlechterer Ausstattung zu kaufen. Da machen die Abverkäufe in die Nordländer die Preise kaputt.
Also mein Ioniq lädt AC mit 6kW
Es bleibt also dabei: Gebrauchte E-Autos lohnen nicht! Was soll ich einen alten gebrauchten eUp für 10k holen, wenn ich ihn auf neu für nur wenige tausend mehr bekomme?
Nein, nen eUp bekommst du neu garnicht mehr. Der ist nicht mehr bestellbar.
Ein Renault Zoe für 6k€ lohnt sich, man muss zwar theoretisch Akkumiete zahlen, da der Akku bei Zoes zu diesem Preis aber meistens älter als 5 Jahre ist, ist die Summe, um den Akku aus der Miete rauszukaufen, gut vertretbar. Meistens nur so 2-3k€.
Ja beim eUp! da würde ich auch eher den Neuwagen empfehlen. Der kostet nicht viel mehr.
Aber bei einem der alten Drillinge für 4-5.000€ oder einen Twizy schaut die Sache schon anders aus. Auch gibt es schon sehr günstig einen Smart. Auch bei einem gebrauchten Ioniq, der neue kann ja kaum Langstrecke oder einem Tesla Model 3 aufwärts.
ZB ein Kona mit 64kWh Batterie bekommt man teilweise schon ab 26.0000€
@@maerklin29800 Doch man bekommt in zB Österreich schon noch, oder man findet irgendwo noch ein Lagerfahrzeug.
@@maerklin29800 im Moment nicht kommt mit Sicherheit wieder
@@maerklin29800 _"Ein Renault Zoe für 6k€ lohnt sich, man muss zwar theoretisch Akkumiete zahlen, da der Akku bei Zoes zu diesem Preis aber meistens älter als 5 Jahre ist, ist die Summe, um den Akku aus der Miete rauszukaufen, gut vertretbar. Meistens nur so 2-3k€."_
Genau so sehe ich das auch.
Der Deutsche fühlt sich nur wohl wenn er einen Rabatt kaufen kann. Oft egal was das dann tatsächlich kostet.
Alles gut erklärt, bis auf die Sache mit dem Schnellladen, wieso sollte die Batterie nicht so lange halten, wenn man sie ordnungsgemäß (den Herstellerangaben entsprechend) an den Schnellladesäulen nachlädt? Dafür sind sie doch gemacht, eine interne Überwachungselektronik sorgt doch dafür, dass immer die Betriebsparamenter eingehalten werden und bei modernen E-Autos hat man doch IMMER eine Batterieheizung/Kühlung, damit der Akku sich IMMER in seinem Wohlfühlbereich befindet. Lädt man einen solchen Akku dann schnell, verkürzt sich doch nicht seine Lebensdauer, so ein Unsinn.
Schnellladungen sind stressiger für den Akku als z.B. eine 11kW-Ladung. Das ist so! Daher gibt es beim Schnellladen auch eine Ladekurve, die mit kurzeitigen Topwerten startet und dann schnell wieder in einen schonenden Bereich zurückkommt - trotz Thermal Management.
Ich habe mir einen gebrauchten BMW i3 94 Ah (27,7 kWh netto) gekauft. Der Erstbesitzer hatte 4 Jahre lang mit dem Ladeziegel geladen. Ich dachte ich höre nicht richtig. Die ausgelesene Kapazität betrug 27,3 kWh! Das macht eine Degradation von gerade einmal 1,4% aus - nach 80.000km! Praktisch Neuzustand ;-)
Batterie-Daten brutto - netto für alle 3 Batterie-Generationen: www.goingelectric.de/wiki/BMW-i3/
@@heikojanicke7129 Nein, da muss ich widersprechen, Schnellladungen sind NICHT stressiger als Normalladungen, jedenfalls bei allen neuen E-Autos nicht, weil die ein Temperatur- und Lademanagement haben, alles computergeregelt, die passen die maximal verträglichen Ströme genau an, je nachdem, was die Batterie im Augenblick aufnehmen kann OHNE Schaden zu nehmen!
Zahlreiche Teslas der ersten Stunde beweisen das doch eindrucksvoll, trotz so mancher Schnellladung am Supercharger (fast nur dort, da die ersten Teslas bis heute dort kostenlos laden dürfen) sind fast alle Tesla-Akkus noch fast taufrisch und haben nur geringe Degradation.
Wie sollte das denn auch anders sein? Da werden Autos verkauft, die mit 150 kw geladen werden können und dann soll genau diese Eigenschaft den Akku schädigen?
Das wäre ja so, als würde ein Auto mit der Eigenschaft "Dauervollgasfest bis 130 km/h" beworben, entsprechend gefahren, bald auseinanderfallen würde.
Also die Herstellerangaben kann man schon für voll nehmen, immerhin müssen die Akkus den Garantiezeitraum damit überstehen.
Also: Die Behauptung, dass Schnellladungen schädlich seien, kann man getrost ins Reich der Fabel verweisen, dafür ist das System ausgelegt und es passiert nichts Schlimmes. garantiert.
Ein Frevel den i3 mit dem ID.3 zu verwechseln 😡😅
Nein, den hat er nicht verwechselt. War halt ein Versprecher.
@@kullatnunu2087 Der ID.3 ist eh der i3 Nachfolger
@@SimonTob11 und ein beschissener dazu
Je größer der Akku desto besser egal was das Auto verbraucht ich habe es verstanden