Ich würde gern wieder vom Standard 2000 leben. Meine Eltern konnten auf ein bescheidenes Haus und Grundstück sparen, mit einem Gehalt wohlgemerkt. Alle paar Jahre war mal ein zweiwöchiger Urlaub am Plattensee drin. Gut, unser Essen war ziemlich kartoffellastig, das hat mich aber weniger gestört. Und heute? Wir kommen mit zwei Gehältern grade so durch ohne im Minus zu landen, meine Tochter war noch nie außerhalb des Landes, ich habe gerade vier Jahre auf eine neue Matratze gespart und mein Essen ist immer noch kartoffellastig 😂 und gleichzeitig zittere ich, dass nicht die Waschmaschine und der Kühlschrank gleichzeitig den Geist aufgeben.
Was arbeitet ihr denn, und vor allem was verdient ihr damit, dass es euch so schlecht geht? Und vor allem wo? Darauf kommt es ja heute hautpsächlich an. Wer ein Haus haben möchte, bekommt die in Ostdeutschen Flächenländern nachgeschmissen. Auch in meiner Gegend bekommt man ein kleines Haus mit Grundstück im Außenbereich für 200k.
@@ChaosEIC Danke der Nachfrage, uns geht es ja nicht schlecht. Ich bin froh und dankbar um den Lebensstandard, den wir haben, es könnte weitaus schlimmer sein. Es ist nur ermüdend, dass alles in so Minischritten vorangeht und man bei jedem Einkauf so genau schauen muss. Wir sind in Tirol, er ist Verkäufer im Elektromarkt (ca 1500 Euro netto) und ich arbeite in der Pflege (ca 1300 bis 1500 netto, je nachdem wieviele Wochenenden und Nächte ich eingeteilt bin). Mit Familienbeihilfe kommt dann eh ein bisschen was zusammen. Aber allein die Miete ist bei 1200 Euro, was aber für unser Gebiet eigentlich recht günstig ist. Ich hoffe immer noch, dass mein Freund irgendwann das Rauchen lässt, da bliebe noch einiges mehr 🙈 Nach Ostdeutschland zu ziehen wäre ja fast eine Option 😅
@@orksadiborksa8470 Ok 1500 Netto ist schon geisteskrank wenig, wenn ihr Vollzeit arbeitet. Das ist ja weniger als bei uns der Mindestlohn. Und für 1200 Euro bekommt ihr in De auch locker was. Österreich scheint ein hartes Pflaster zu sein. Ihr müsst nicht gleich nach Ostdeutschland, aber halt von den Ballungszentren fernbleiben. :D
@@ChaosEIC mein Freund arbeitet Vollzeit, ich arbeite 60 Prozent. Hab mir schon oft überlegt, aufzustocken, aber dann müsste ich mein Kind mehr in Betreuung geben und dann kostet mich die Betreuung mehr, als ich dazu verdienen würde. Tagesmütter oder Ähnliches sind sehr rar gesät. Ich habe leider keinen direkten Vergleich zu Deutschland, aber man munkelt, dass zumindest der Lebensmitteleinkauf ein bisschen günstiger sein sollte als bei uns 😅 das mit den Ballungszentren glaub ich dir. Ist ja echt der Hammer, was da abgeht 😵💫
„Ökologischer Fußabdruck" ist mein Lieblingswort! Verdammt, ich liebe von Unternehmen breitgetretene Begrifflichkeiten, um im Anschluss von den eigenen Folgen abzulenken und diese anschließend auf Arbeitnehmer zu schieben.
Sowohl Begriff als auch Konzept wurde von William Rees und keinem Unternehmen erfunden. Die Ölindustrie mag ihn benutzt haben um sich aus der Verantwortung zu stehlen Falls Du nicht weißt wer William Rees ist, kann ich Dir nur empfehlen das herauszufinden.
Der Begriff wird in linken Kreisen gerne kritisiert. Problem: die Unternehmen sind im Kapitalismus einem Wachstumszwang unterlegen. Wer nicht wächst und die Umwelt verpestet, stirbt aus. Wer ist dafür "verantwortlich"? Ich glaube, alle. Sowohl Unternehmen, aber auch Politik und Gesellschaft und jeder und jede einzelne. Es ist nämlich auf der anderen Seite auch sehr bequem, alles auf das "System" zu schieben. Man kann beispielsweise nicht 3x im Jahr einen Langstreckenflug machen und behaupten, die Unternehmen wären alleine daran schuld. Es stimmt einfach nicht.
Der Begriff stammt von William Rees einem Ökologen der ersten Stunde und nicht von einem Unternehmen. Schau Dir ruhig mal ein Video von ihm an. Es lohnt sich.
@@guidobolke5618 Danke für die Info; hab ich sofort korrigiert. Meine eigentliche Kritik war die Art und Weise anzuprangern, wie manche Unternehmen/Firmen sich profilieren, grüner zu werden und den ökologischen Fußabdruck oft in den Mund nehmen, um dem Mittelstand eine gewisse (wenn auch nachvollziehbare, nur halt von der falschen Person ausgehende) Lebensart zu prädigen, obwohl man doch ganz gut bei großen Unternehmen/Firmen mal anfangen könnte :D
@@socialfluencer3697 Ja, der Begriff wurde benutzt um die Verantwortungg für den zu hohen Resourcenverbrauch zu individualisieren: "Was kann jeder einzelne tun?" Das kann natürlich letzendlich nicht klappen, wie die Tragik der Allmende oder das Gefangenen Dilemma zeigen. GGeschickt gemacht und die Medien haben auch als nützliche Idioten gerne mitgemacht.
Liebes arte-Team, danke für den Beitrag. Leider wurde die Chance vertan, auf das Konzept der planetaren Belastungsgrenzen in Zusammenhang mit dem Overshoot einzugehen. Der Fokus auf individuellen Fußabdruck und CO2 ist Teil des Problems und verschärft dieses. Wir haben Rahmenbedingungen geschaffen, die nicht allein durch individuelles Verhalten aufrecht erhalten werden, sondern im systemischen Zusammenspiel dazu führen, dass bereits jetzt 6 von 9 planetaren Belastungsgrenzen überschritten sind (wovon CO2 nur eine! Grenze ist). Vielleicht könntet ihr diesem Thema zukünftig einen eigenen Beitrag widmen? Das würde mich sehr freuen. Danke für eure Arbeit.
Ich habe mich jahrelang gefragt, ob manche Menschen einfach nur zu dumm, zu gierig, zu böse oder sonstwie sind. Bisher bin ich zu der Erkenntnis gekommen, dass die meisten weder richtig dumm, noch richtig gierig, noch böse sind, sondern, dass diejenigen, die mich vor diesem Rätsel stellen, wahrscheinlich entweder nicht die Fähigkeit, das Interesse oder den Willen haben die Konsequenzen ihrer Entscheidungen und ihres Handelns gedanklich bis zum Ende durchzuspielen und anschließend eine vernünftige Entscheidung für den Allgemeinwohl zu treffen. Also leben wir in einer Gesellschaft, die auf den Abgrund zurast und sich während dessen immer wieder selbst versichert: "Bis hierher lief's noch ganz gut." Das Zitat endet jedoch so: "wichtig ist nicht der Fall, sondern die Landung." Dabei wäre vorausschauendes Handlen (Prävention) weder besonders anstrengend noch besonders kostspielig, im Vergleich zum Aufwand, den man betreiben muss, wenn das Kind bereits in den Brunnen gefallen ist.
Ja darüber hab ich mir stundenlang den Kopf zerbrochen! Ich bin zu dem Ergebnis gekommen, daß der Mensch erst so richtig auf die Fresse fallen muss, um zu verstehen dass es so nicht geht 😅 Leider kann es aber passieren das man nach so einem Sturz für immer einen immensen Schaden davonträgt der nie wieder rückgängig gemacht werden kann! Lasst uns hoffen wir fallen einigermaßen sanft aber hart genug auf die Fresse um was zu ändern
Gut geschrieben, denn es sind jetzt schon zu viele Menschen (wenn ich die Ökobilanz anschaue). Es hat auch noch nie geklappt, das Verhalten alle Menschen der Welt unter einen Hut zu bekommen. Nicht Weltweit, nicht Europaweit, nicht einmal in Deutschland oder in einem Bundesland. Es ist leicht zu fordern, andere Länder sollten etwas unternehmen, aber wenn alle so wie Wir leben würden, wären wir jetzt schon 3x zu viele Menschen (oder wir bräuchten die Erde 3x, was wir aber nicht haben). Trotzdem wird das Kinder-bekommen gefördert. So bleibt Dein Text wohl die beste Analyse. Ich denke nur, niemand wird dadurch vorausschauender Handeln. Wenn doch, lasse ich mich gerne belehren.
Im ganzen Universum unterliegt alles den Naturgesetzen. Wenn eine Population einer Spezies zu viel wird tauchen Krankheiten und Seuchen auf. Kriege um die Reste beginnen überall. Das dezimiert auch gewaltig. Alles reguliert sich selbst. Der Mensch bildet da keine Ausnahme der genau genommen nicht besser ist als ein Tier. Und immer mehr führen sich ja mittlerweile schon auf wie eins.
2:53 "Irgendwann zwischen Buch und Band wurden zu viele Menschen zum Problemfall" Herrlich verfasst 😅 Ich musste gerade so lachen bei so viel Kreativität der Wortwahl!
Vergesst bitte nicht, daß auf vielen Teilen der Welt, es nicht möglich ist zu leben. Z. B. Wüsten, Urwälder, hohe Berglandschaften Meere Nassgebiete und noch einige Plätze mehr, die für Menschen und auch Tiere nicht bewohnbar sind. Daher ist es Unsinn zu behaupten, wir hätten ja soooo viel Platz.
Der Klimawandel wird viele Gebiete Bewohnbar machen die jetzt noch unbewohnbar sind. Sibirien Antarktis und die Wüsten werden bald bewohnbar sein. Da wo es jetzt heiß und trocken ist wird es kälter und nass. Da wo jetzt zu kalt ist wird es wärmer und wohnlich. Überleg doch mal warum so viel Öl in den Wüsten liegt ? Weil Öl aus abgestorbener Biomasse entsteht waren früher dort Wälder und genauso kommt es jetzt auch wieder.
schon mal was von kultivierung gehört ? wenn du sagst das es gebiet gibt die unbewohnbar sind wieso machen wir uns auf den weg um den mond zu besiedeln ?!! wäre ja nach deiner logik nicht möglich...omg als ich in deinem alter war hab ich mit den kumpels fußball gespielt anstatt mir mit dummen denkfehlern das leben schwer zu machen, limierter mensch !
@@momo23mozart Wenn Sie möchten. Das verhindert aber nur weitere Kinder. Nach Ihrer Aussage gibt es jedoch bereits jetzt zu viele Menschen. Dagegen hilft dann nur noch postnatale Abtreibung. Gerne zuerst von solchen Personen, die meinen es gäbe zu viele Menschen. Als Vorbild vorangehen und so weiter, Sie verstehen? :)
Definitiv zu viele. Weniger Menschen = mehr Natur. Dass es vielleicht für 14 Milliarden NAHRUNG geben könnte "bei gerechter Verteilung", wer auch immer diese durchsetzen soll, heißt dass es auch Lebensqualität bedeutet. Jetzt schon kommt mir alles total überlaufen vor, wenn ich nicht gerade aufm ländlichen Land tief im Wald bin.
Ich finde dieser Kommentar zeigt gut wo unsere Probleme herrühren. Das fehlende Verständnis für ein "wir" in unserer Gesellschaft. Der Individualismus und die damit einhergehende Eitelkeit und Ignoranz für unser soziales und eben ultimativ für unser natürliches Umfeld.
Nun ja, am Ende betrifft es eben ausreichend viele was die Verursachung angeht, und ein Kollaps der Lebensgrundlage wird auch jeden treffen, ob schuldig oder nicht.
Das Land ist ein totale Klassengesellschaft. 1. und 2. Klasse Krankenversicherung, Mittelschicht gegen Unterschicht. Wobei Mittelschicht fast weg ist, finde ich persönlich. Vermögende Rentnerschicht, die sich noch was aufbauen konnte, gegen mittellose Jugend, die über Mieten enteignet wird. Pension gegen Rente usw. Klassen. Keine Gemeinschaft. Deutschland eben.
Der Herr Mathis Wackernagel hat in seinem Schlußwort aber etwas ausgelassen. Während in den Industrieländern der pro Kopfverbrauch inzwischen relativ stabilisiert ist, wird der Verbrauch im globalem Süden expoteziell ansteigen, in ihrem Bestreben die selbe Wohlstandsstufe zu erreichen. Die 3 Milliarden-Marke ist hier also recht optimistisch angesetzt.
Anstatt diese Länder auch noch zu fördern sollten wir sie aktiv klein und rückständig halten. Nur so können wir unseren Lebensstandard halten. Verstehe dieses gutmenschentum einfach nicht
Ja, du hast nur leider auch als deutscher das Problem dass es unfassbar schwer bis unmöglich ist sich in den systematischen Rahmenbedingungen in denen wir leben sich so zurückzunehmen dass es nicht mehr zu viel ist.
@@anonsenitl Nope, sind eher die Superreichen mit ihren Yachten und Privatjets, siehe Taylor Swift...ABER: ich stimme zu, der globale Norden verbraucht enorm viel. Jedoch nicht 80% der Deutschen. Das wäre eine zu einfache Schlussfolgerung ;)
Suggeriert aber, dass Fortschritt ein Nullsummenspiel ist. Ich hingegen bin überzeugt davon, dass Wohlstand und Umweltschutz keine Gegensätze sind. Dass es heute so vielen Menschen gut geht, ist an sich doch etwas sehr Positives.
@@neoboletuserythropus3111 Die Verteilung der Resourcen, Gebiete und Lebensräume ist extrem komplex: Löwen sind wichtig, um die Menge der vieln Gnus zu begrenzen - aber es darf nicht zu viele Gnus geben. Ich weder naiv noch gegen Fortschritt, und finde auch Städte gut. . Aber wieviele Gebiete muss der Mensch ändern, wie wenig natur bleibt im Umfeld über - und wie wenig Natur bleibt völlig unberührt. Müssen überall Menschen sein??
Warum sterben täglich Tierarten und Pflanzen aus? Warum haben sehr viele Menschen keinen Zugang zu sauberen Trinkwasser und warum müssen Menschen hungern. Das wären zu diesem Thema meine Gedanken. Eigentlich stehen Menschen und Natur in einem bestimmten Verhältnis.
Die Frage, die wir uns stellen, sollte nicht lauten: "Wie viele Menschen können wir, bei gerechter Verteilung der Resourcen, auf der Erde ernähren?"; Sondern: "Haben wir das Recht uns auf Kosten aller anderen Lebewesen (Pflanzen und Tiere) so auszubreiten?!" ⚘️🐝🍀🐅🌳🐘🐋🐧🐻❄️🦋 🦒🌾🐻❄️
Wir haben überquellende Supermarkt-Mülltonnen, zuviele Bauern, zuviel Nutzvieh/Gülle,...zuviel Wasservergeudung für die Nahrungs- Überproduktion. 2 Drittel Weizen ist für die Futtertröge.
Haben Sie das Recht, sich auf Kosten aller anderen Lebewesen so auszubreiten? Ich glaube nicht, dass dies die Frage ist, welche wir uns stellen sollten und wollen...
auch wenn ich weis was du meinst, muss man ehrlich, biologisch sagen JA, haben wir. In der Natur überlebt und pflanzt sich fort was dominant ist. Ob dabei besser angepasst oder besser andere vertreibend ist irrelevant. Es gibt keine "Fairness" in der Natur. Es gibt Sklavenameisen, Zombipilze, Parasiten usw. Bakterien und Vieren sind auch teil der Natur (Sogar ihre Basis) und die fressen ihren Lebensraum skrupellos auf, bis sie Selbst sterben weil ihr Lebensraum tot ist. Die romantische Vorstellung "der Balance" in der Natur hält der Realität nicht stand. Obgleich man ja gerne Vergleicht dass Jäger und Gejagter sich gegenseitig in Balance halten.(Mehr Kaninchen = mehr Füchse = weniger Kaninchen = weniger Füchse = mehr Kaninchen usw.) Darf man nicht vergessen dass diese Balance mit Hungertoden und "Massakern" vollzogen wird. Es wirkt mal wieder nur für uns so, da wir außenstehend weder das eine noch das andere ertragen müssen. Daher muss ich klar sagen: da wir dominieren, haben wir auch das Recht, das ist das Gesetz der Natur. (Obgleich ich persönlich anders lebe)
Eine der wichtigsten Feststellungen im Film ist die, dass jeder Mensch eine bestimmte Reproduktionsfläche braucht. Das sind ca 2,5 ha. Das sind gerade mal 158x158 m. Für die Produktion von allem was dieser Mensch braucht. Jetzt kann jeder Penäler ausrechnen, was die Erdoberfläche an Ackerflächen hergibt, und teilt das durch 8Mrd. Natürlich ist der notwendige Wald, Natur etc zu berücksichtigen. Dann fragt einen Bauern nach ha-Erträgen. So, dann kommen halt 2,5 ha raus. Und wenn jährlich 100 Mio geboren werden, dann müssen 250 Mio Wald gerodet werden. Oder es sterben gleichzeitig 100 Mio. Wer an unbegrenztes Wachstum glaubt kann also nicht rechnen oder.... Deutschland hat etwa 50x50 m Ackerflächen pro Person, und kann sich nicht mal mehr selbst ernähren. Die heutigen Supererträge verdanken wir Maschinen und Kunstdünger, dessen Bestandteile aus Gas oder Rohöl stammen. Kinderreichtum in der 3.Welt ist die Folge des Triebes und nicht die Folge der geplanter Altersvorsorge. Soweit denkt niemand der Arm ist. Es geht immer nur um den nächsten Tag. Und der Glaube befeuert Kinderreichtum noch. Übrigens macht Hunger regelrecht dumm. Das weiß jeder Arzt. Arme haben nichts weiter im Kopf als fressen und poppen. Mit dieser Wahrheit bin ich oft konfrontiert gewesen. Aber kaum einer traut sich das auszusprechen. Weil es menschenverachtend ist? Wirklich? Oder ist es die simple Wahrheit? Muss alles durch die intellektuelle Verschönerungsbrille gesehen werden?
wir sind nur so lange Ökologisch so lang es uns selbst in unseren Wünschen nicht einschränkt. Mein Arbeitgeber, eine große Direktbank in Deutschland, ködert seit letztem Jahr Kunden mit einem "Green" Rabatt. Weist du mit einem Energieausweis nach, dass du Energieeffizienz von A oder A+ hast, bekommst du einen Zinsnachlass. In die Zukunft ist geplant NUR noch Kunden anzunehmen die A oder A+ nachweisen können. (Nachteil für andere - vertretbar) Zeitgleich aber arbeitet man daran die Mitarbeiter, die teilweise wg Homeoffice auf der anderen Seite von Deutschland leben wieder zwangsweise jeden Tag wieder in die Bank zu holen. Warum? weil diejenigen (Vor allem Vorstand und Führungsriege) finden im Büro müsse wieder mehr los sein. Der Verbrauch der Angestellten an fossilen Energieträgern, die sinnlosen Staus, die Heizung die vermutlich dann daheim auch weiterläuft.... alles egal, denn ich habe den Wunsch dass die Leute herkommen. Wir werden ja schon vom Portfolio grün, das muss reichen. (Nachteil für Mich? - Ausgeschlossen!)
✔️ Alles Augenwischerei. Interne Firmenwerbung... Möchtest Du: 1) Etwas für deine Rente tun + 2) Unsere Firma Klimaneutral machen + 3) Dein Entgelt aufbessern? Dann mach' mit bei xyz. Gleich drei Vorteile, keine Nachteile und sogar kein Opfer für mich! Donnerwetter. Zu schön um wahr zu sein - und das kann es dann auch nicht.
wer sagt denn, dass die Mitarbeiter*innen mit dem Auto kommen müssen? Es gibt nachhaltige Mobilität. Da müssen die Arbeitenden sich halt in ihren Wünschen (=schnell mit dem Auto zur Arbeit, bequem zu Hause im Homeoffice) etwas einschränken.....
@MrMarxismo Wird aber gern an den Unis und Hochschulen weiterhin erzählt. Total ätzend, totaler Mist, ABER: man ist ja soooo innovativ und immer auf dem neusten Stand. Erschreckend.
Zu meiner Schulzeit vor einem halben Jahrhundert habe ich die Zahl von ca. 3,7 Mrd. Menschen für die Weltbevölkerung gelernt. Verhütet worden ist das Wachstum nicht. Als hätte es das Buch Grenzen des Wachstums in der Zeit nicht gegeben.
Liebes Arte Team, gern würde ich wissen, wie sich die Masse an Mensch auf die Psyche auswirkt- oder auswirken kann. Denn hier ging es "nur" um das äußere Überleben (wobei hier nicht auf den Point of no return eingegangen wurde, welcher erst durch unser Handeln, sprich: ignorieren der planetaren Belastungsgrenzen, "geschaffen" wurde)...
@@Crassus_Auratus Nicht unbedingt, nur einen Fakt, weclher nie genannt wird, wenn es um das Thema Überbevölkerung geht/ob diese überhaupt existiert/etc...es wird immer nur darauf verwiesen, dass der Planet uns (theoretisch) alle ernähren könnte....ich denke, es geht bei der Frage um mehr, als "nur" die Frage, ob wir genügend Futter haben werden...
Eine der zentralen Aussagen: „Es gibt zuviele, die es sich zu gut gehen lassen.“ Sie werden sich von der Fatalität ihrer Anspruchshaltung aber wohl nur von dem über sie kommenden Desaster überzeugen lassen.
@@josefgunther8883 1. keine Zahkenangaben! Wieviele sind die "Zuviele"? 2. Kommunistenschiess: Was ist "sich zu gut gehen lassen" - - also nicht arbeiten, nur in der Jurte in Afrika liegen und mehr Kinder ficken? 3. Nicht alle "Armen" sind Vegetarier! 4. Und nicht überall kann man gut Pflanzenbau betreiben, Rinder fressen Gars, Menschen nicht! 5. "kommendes Desaster" gehts auch weniger theatralisch? Klingt wie Angriff der Klingonen, oder Klonkrieger! 6. "Fatalität der Anspruchhaltung" - ist ja wohl Überproportionalität des Hauptwortstils: - Was soll das Fazit sein? Wir müssen nur noch Rüben und Kraut fressen, dass die Afrikaner immer mehr Kinder ficken!
Es ist interessant zu bemerken, dass in den meisten Science-Fiction-Filmen nur wenige Menschen zu sehen sind. Man könnte sich fragen, ob dies nur ein Zufall ist. Es gibt verschiedene mögliche Erklärungen für dieses Phänomen, die es lohnt, genauer zu untersuchen.
@@hanneseckert9192 Wer weiß, vllt werden auch Abermillionen in verdammt erbärmlichen Zuständen dahinvegetieren. Das wäre wohl noch schlimmer, denke ich. Dann stecken wir fest, gerade so das jeder der lebt zuviel zum Sterben und zuwenig zum Leben hat, einfach ein globales Slum mit feudalen Mafiabossen.
Einfahe Erklärung dazu : in Filmen sie vorbereiten uns zu solche Realität. Wir leben jetzt schon in solchen Filmen , die Menschen verwandeln sich in Roboter, die werden von künstlichen Mind geleitet
Die logische Antwort ist das diese meist in der Zukunft spielen und entweder die Natur oder die Politik dieses Problem beseitigt haben wen eine Spezies zu viel wird auf ihrem notwendigen Lebensraum führt das unweigerlich zum Massensterben sobald die Obergrenze erreicht wird... die simpelste lösung ist zb eine zufällige massendezimirung sei es in Form von einer Seuche Krieg oder am Film realistischen das die befölkerung eine Art kill Switch bekommt per Geburt der alle x Jahre eine x Anzahl per Zufallsgenerator gewählter Personen beseitigt
Es sind nicht 'bloß Filme'.... Raumschiff Enterprise erwähnt 400'Mann' starke Besetzung, Voyager glaube etwa 146....Automatisierung im Weltall🙂. Fluggeräusche und Explosionsgeräusche gibt's immer noch, Brillenträger gab's nie. Aber bei den USB-Sticks und MRT-Bildern sind wir schon.
...und Bequemlichkeit/Komfort würde ich sagen. Wenn's zu heiß ist, schmeißen wir halt die Klima an. Kommt kein Bus, na dann fahren wir eben mit dem Auto... Alles so Kleinigkeiten, die für viele selbstverständlich sind, machen die Masse aus ..😵💫
Prinzipiell ja, ich weiß was du meinst. Aber wenn du 8 Mrd. gute, nächstenliebende, nicht kriminelle, fleißig arbeitende Menschen hast, die westlichen Lebensstandard leben, ändert das trotzdem nichts an der Problematik. Zumindest so wie gerade alles aufgebaut ist. Also, dass v.A. fossile Energieträger benutzt werden und alles auf Wegwerfkonsum getrimmt ist, damit die Wirtschaft ballert.
Danke für die spannende Folge. Obwohl mir der letzte Satz anders ausgedrückt besser gefallen würde. Denn wir sind nicht zu viele, die es sich zu gut gehen lassen. Die oberen Prozente lassen es sich eher auf Kosten aller zu gut gehen.
Bei dem Stil zu wirtschaften? Sachen, die gewollt nach 2 Jahren kaputt gehen ? Wir breiten uns aus wie Schimmelpilze? Wer ? Was verstehe ich hier nicht
Ich finde es wichtig, wenn wir uns als Weltgemeinschaft reflektieren und kritisch hinterfragen. Es darf nicht bei der unbequemen Frage aufhören, wie viele von uns gut für die Umwelt sind. In der Wissenschaft dürfen da auf einmal keine Tabus geben- es muss rational und objektiv geforscht werden. Der Vergleich „Wie viele Erbsen in ein Glas passen“ würde auch niemand mit Unendlich beantworten, nur um moralisch korrekt darzustehen.
Wie sieht das so aus wenn Du Dich als Weltgemeinschaft reflektierst? Die Frage wieviel Erbsen in ein Glas passen suggeriert eine Gleichförmigkeit der Individuen die bei Menschen nicht gegeben ist. Sind es amerikanische oder afrikanische Erbsen?
Ich finde es wichtig, wenn wir uns als Weltgemeinschaft reflektieren und kritisch hinterfragen. Ernsthaft , ernsthaft, nur die Stärksten haben was zu sagen , und das ist Deutschland nicht , du bist nur eine Marionette der Amis , bitte deine Sätze hören sich an wie diese Alt Parteien Politiker , das glaubst du doch selber nicht , wenn ich sowas höre , Ich finde es wichtig, wenn wir uns als Weltgemeinschaft reflektieren und kritisch hinterfragen. BITTE !
"unendlich" benutzten meist nur Leute die für Mathematik viel zu blöd sind! Mit dem Ausdruck ist extrem schwer zu rechnen. - Alleine wegen des unendlich x unendlich Problems!
Nur mit Verhütungszwang schafft man die Überbevölkerung ab! Lüge, dass die 15% Reiche alleine schuld sind an der Ausbeutung der Erde, zumindest bekommen Reiche keine 8-10 Kids/Familie! Reiche sind auch nicht am fehlenden Wohnraum schuld, an fehlenden Bauflächen! Afghanistan, Rumänien, Jemen, Indien verursachen ihre Armut auch selbst mit zuvielen Kids, wo es in keinem Land für soviel Kids/Menschen soviele Jobs gibt. Auch nicht in Europa, wo es bei uns gerade nur 700 000 freie Stellen gibt! Wir haben doch selbst schon zuviele Familien, mit oft 5,6 Kids, in Hartz 4, bildungslos, oft zahnlos. Hätten wir davon noch mehr, dann wären wir selbst ein Armutsland! Tansania verdoppelt sich alle 20 Jahre. Mit nur 1 Kind kann eine afrikanische Mutter die Kinderarbeit selbst machen, davon das Kind gut ausbilden. Und 1 sattes, beschultes Kind kann die Mutter später versorgen,... ..9 halb verhungerte, abgearbeitete Kids können nichts! Stirbt ein Kind kann man ja nachlegen! Der Geldgeber, Europa ist der Chef und bestimmt nun 'mal! Also müssen die dort Verhütung annehmen, was oft genug schon durch x afrikanische Aufklärungs-Organisationen erklärt wird! Es reicht aber nicht,...die Politiker müssen Verhütungsauflagen machen, nach 1,2 Kinder. Wir sterben auch nicht, mit unseren 1,4Kids/Fam., bei unseren Mieten! Zu wenig Nahrung? Auch eine Lüge, wenn wir Nahrungs-Überproduktion haben,.... überquellende Supermarkt-Mülltonnen,...zuviel Nutzvieh/Gülle, ....WAS DIE ERDE LÄNGST ZERSTÖRTE! 2 Drittel Wasser nur für die Landwirtschaft, ....2 Drittel Weizen nur für Futtertröge und Alles ist meist Wegwerf-Überproduktion! Verhütungszwang muss her,....es kann nicht Jeder zu uns flüchten,....Verhütungszwang und wir brauchen dann auch weniger Landwirtschaft und wo sollen diese vielen Menschen zudem wohnen????
@@Casa_Y Darum sage ich ja, in den Armutsländern sich bis zu 8,9 Kids hervög...ln, die nicht satt kriegen, dann zu uns flüchten,...da muss Verhütungszwang her!!!
sehr gut, dass dieses wichtigste Thema in dieser Reportage behandelt wird. Allein, das Ende finde ich nicht korrekt: wir im "globalen Norden" müssen unseren Konsum reduzieren und kreative technische Lösungen entwickeln. Der "globale Süden" jedoch muss seine Bevölkerungsentwicklun eindämmen. Die Menschen dort müssen sich entscheiden, weniger Kinder zu bekommen. Ansonsten wird es halt nicht funktionieren.
Das Problem ist, dass das Verhältnis von Geburten- zu Sterberate nicht mehr stimmt. Das Gleichgewicht ist empfindlich gestört. Welche Folgen die Überbevölkerung hat, sieht man doch jetzt schon.
Liebes Arteteam, eine schöne Doku. Nur der kurze Augenblick von etwa 10 Sekunden regt mich massiv auf. Die Behauptung, dass bis ins 18. Jhd. die Hygiene katastrophal war und die Medizin Quacksalberei ist grober Unsinn. Grade in der Industrialisierung ist die Hygiene und Armut in den Städten so schlecht, dass an der Entwicklung der modernen Medizin kein Weg mehr vorbei führte. In Antike und Mittelalter pflegte man eine intensive Badekultur, die in der Neuzeit durch neue Krankheiten und falsche Schlussfolgerungen daraus zusammenbrach. Das endete in den schlimmen, hygienischen Bedingungen in frühen Industriestädten. Erst moderne Medizin und Bildung der einfachen Leute konnten diese Probleme behoben werden. Das heißt aber nicht, dass die Menschen vor der Industrialisierung unhygienisch gelebt haben. Die Prinzipien von Hygiene und Ansteckung sind seit dem Mittelalter gut bekannt und der Bevölkerung bewusst. Auch wenn diese Menschen natürlich nicht wussten wie es funktionierte, wussten sie, dass Hygiene wichtig war auch in der medizinischen Behandlung von Patienten. Nicht mit heutigem, westlichen Standard vergleichbar aber deutlich besser als noch heute in vielen Teilen der Welt.
Wir sind unsicher über das Wetter nächste Woche, aber sicher, dass wir die Weltbevölkerung in 2086 auf den Kopf genau kennen - klassische Menschheit, immer den Karren vor dem Pferd spannend!
@@napfliblivycsc4448 Ich habe nicht die Absicht, jemanden zu verletzen, aber ich werde nicht für den Rest meines Lebens auf (ironische) Witze verzichten, nur, weil irgendjemand sie falsch verstehen könnte. Die Menschen müssen sich wieder in Resilienz üben.
@@thefreyer13 Gerade bei Club Random gesehen...John Cleese: "Einen Sinn für Humor zu haben ist die Fähigkeit plötzlich ein Austausch des Kontextes zu erkennen." Im Weiteren beschreibt er "buchstäbliche/literal" Leute: Sie sind nicht dumm, sie sind nur nicht fähig eine Sache gleichzeitig in verschiedenen Kontexten zu sehen....was natürlich irgendwie sterbenslangweilig ist. (Ich krieg' es auch nicht hin, einen Kollegen, mit dem ich schon seit 25 Jahren zusammenarbeite NICHT mit einem ironischen Kommentar auf eine Situation zu konfrontieren. Er schnallt es nie - wird nur sauer.... Und wenn er dann mal 'in Ironie macht' schlage ich die Hände über'm Kopf zusammen. Welche einsamen 2,5 Synapsen dort auf weiter Flur feuern.
@@GetZappéd1974 Ich kenne auch viele ironieresistente Leute. Ist wahrscheinlich auch eine Frage der Veranlagung, da es scheinbar schwer zu erlernen ist und auch eine gewisse emotionale Intelligenz erfordert. Auf jeden Fall sollten wir uns von dieser Minderheit nicht vorschreiben lassen, wie wir zu kommunizieren haben.
Wenn ich noch nicht einmal diese Kinder satt bekomme und ihnen keine Zukunft bieten kann lasse ich es doch bei wenigen Kindern. Warum tut man den Kindern das an?
nicht nur laut dem Club of Rome und Konrad Lorenz, auch laut dem gesunden Menschenverstand, ist ja offensichtlich. Und dann die Leier, es seien nicht zu viele Leute, sondern nur zu gierig und all diese Sprüche, hilft auch nicht weiter. Zumal gierig immer nur die andern sind.
Jetzt stell ich mir folgende Frage: Zunehmende Digitalisierung hat gefühlt noch nicht dafür gesorgt, dass wir weniger arbeiten müssen oder? Wenn wir jetzt nen Mittelweg gehen: etwas weniger Menschen und etwas weniger Konsum, reichen bei sinkender und alternder Bevölkerung die Arbeitskräfte aus, unseren gangen Wohlstand, Naturschutz, etc. umzusetzen? Falls ihr diesbezüglich noch eine Folge draus machen könntet, wäre ich sehr interessiert :)
@@sandrad.2446 Leider dann wahrscheinlich auch das Ende der Tier- und Pflanzenwelt, denn unbewohnbar wäre unbewohnbar oder auch unbelebt. Für Millionen und Milliarden Jahre gab es auf der Erde auch nur niedere Lebewesen, wie Algen, Bakterien, etc. In diesen Zustand kann es für die restliche Existens des Planeten auch wieder geraten. Es gibt kein Gesetz, dass höheres Leben entstehen muss. Das ist nur eine Option. Wenn die Bedingungen auf dem Planeten das nicht hergeben, wird das nichts. Was wir heute kennen, hat sich entwickelt mit einem Vorlauf von aberhunderten Millionen Jahren. Das müsste ja im schlimmsten Fall erstmal wider nachgeholt werden. Die Erde ist wegen der "Endzeit" der Sonne aber "nur" noch 1 Mrd. Jahre habitabel. Das sind 1000 Mio Jahre. Was wir heute meinen wenn wir von "Leben" sprechen hat sich erst in den vergangenen 500 Mio. Jahren entwickelt. Die 4 Mrd. Jahre zuvor gab nichts Nennenswertes. So kann das auch die restliche 1 Mrd. geraten. Diese Haltung "der Planet wird es schon überleben" ist also eine ziemlich "Sch**ssegal-Haltung", die den Wert dessen was existiert verkennt und verachtet.
Wenn nur dienigen sich vermehren würden ,aber wirklich nur diejenigen die sich wirklich wirklich wirklich Kinder wünschen, die aber gleichzeitig auch alle psychische , körperliche und finanzielle Voraussetzungen dafür erfüllen ,wäre schon ein großer Schritt der viele Veränderungen bringen würden.
Hallo, ich habe eine Frage bezüglich dessen, dass man viele Kinder bekommt wenn man besonders von Armut betroffen ist. Dienen die Kinder dann als Absicherung für die Rente und Arbeitshilfe oder wie kann ich mir das vorstellen. Habe dies nicht ganz verstanden.
Nicht nur für die Rente. In ärmeren Länder ist die Familie enger mit einander verbunden. Wo bei uns die Kinder mit 18 bis 20 Jahren aus dem haus sind und ihr eigenes leben leben. Ist es dort so das die Kinder mit ihren Familien auch bei ihren Eltern leben und oft die Groß Eltern auch. Alles was man finanziell verdienen tut wird in den Familien topf geworfen. Von Haushalt reden wir erst gar nicht
@@sagred5997 ja genau, und diese Familien- oder Sippenwirtschaftlichkeit und fehlende Sozialstaatlichkeit stellt man dann noch als leuchtendes Vorbild hin, gleichzeitig ruft man über zu wenig Sozialleistungen aus. Hätte man in D auch immer noch so viele Kinder, wär man längst bei 300 Millionen und mehr angekommen. - Aber das mit den vielen Kindern in ärmeren Ländern hat noch einen andern Grund: Früher starben auch in D 6-7 von 10 Kindern, bevor sie selber welche bekamen, es überlebten also nur 3. In "armen Ländern" ging die Kindersterblichkeit aufgrund der "Entwicklungshilfe" auch drastisch zurück, die Anzahl Geburten ging aber nicht gleichermassen zurück. Und so kommt es, dass Afrika 1950 gerade mal 250 Mio. Ew. hatte und heute 1,4 Mrd., 2050 laut UNO sogar 2,5 und 2100 sogar 4,5 Mrd. (siehe Wikipedia). Da fragt man sich schon, weshalb so viele nach Europa wollen, wo es doch für 3x mehr Platz haben soll ...
@@sagred5997 ... ach wie schnucklig ... dann machen wirs doch auch so wie diese vorbildlichen "ärmeren Länder", bauen wir also den Sozialstaat ab und jede Familie schaut nur noch für sich, damit auch kein Bürgergeld mehr für Immigranten.
Auch hier hat man wieder einen populistischen Wohlfühlfilm eingestellt. Die Daten stimmen zwar fast alle, auch die 4 Lösungsansätze. Wenn man aber nur das Thema der individuellen Mobilität herausnimmt, sieht man dass es doch nicht einfach ist. Auf das Auto kann nur verzichten, wer in der Stadt wohnt. Die Städte müssen also wachsen. Wie das dann aussieht kann jeder heute schon in Städten wie Lagos oder Mexiko City erleben. Lagos wird in den nächsten 40 Jahren auf 80 Millionen wachsen. Hier sollte einfach jeder einmal für 14 Tage die Zukunft der Menschheit erleben! Und dann ist das Problem der ländlichen Räume zur Lebensmittelproduktion immer noch da und nicht gelöst! Es wird das Desaster werden!
In Mexico city we have a lot of communal transport options that every two minutes run, here in Germany is not the case and you can freeze waiting for a bus. I think the population is different depending also how people feel where they live. Warmer places relax more than cold ones. I think is very complex, easy is not
Für mich stellt sich die Lösung jetzt simpel ausgedrückt wie folgt dar: Ich muss mein Auto abgeben, damit irgendeine Familie zehn Kinder in die Welt setzen kann. Das lehne ich kategorisch ab, denn auch ich wünsche keine Einmischung in meine Lebensplanung.
1 Auto hinterlässt einen viel geringerer Fuss- oder Reifenabdruck als 2 Kinder = 4 Enkel = 8 Urenkel usw. ... vor allem wenn diese Kinderchen dann auch wieder autofahren etc. Und ein e-Auto ist bei Licht betrachtet überhaupt nicht umweltfreundlicher als ein Benziner, sieht man ja schon vom Schiff aus, das ist ein kompletter links/grüner Irrwitz.
Wenn das mit dem Peak child stimmt und sich die Wissenschaftler nicht schon wieder vertan haben dann teilen sich diese zehn Kinder bald auf fünf Familien auf währen du als Einzelperson (oder hast du Kinder) mit deiner unveränderten Lebensweise trotzdem mehr Resourcen verbrauchst...
Es gibt darüber einen guten Witz. Zwei Planeten treffen sich im Weltraum. Sagt der eine Planet: Hallo Schwester, was ist mit dir, du siehst krank aus. Antwortet die Erde: Ja, ich habe eine Hautkrankheit, Homo Sapiens. Sagt der andere Planet: Hab Geduld Schwester, hab ich auch gehabt, geht schnell vorbei. 😊
Ich kenne den Witz zum Ende etwas anders. Treffen sich die beiden Planeten nach einer Zeit wieder: Wie geht es eigentlich deinem Homosapiens? Hat sich selbst erledigt. 😂
Malthus zitieren, obwohl seine Theorie von exponentiell steigender Bevölkerungsentwicklung und linear gleichbleibender Nahrungsmittelproduktion längst zahlreich wiederlegt worden ist. Arte things 🤦♂️
Ich wünsche den Herrn Swiaczny ganz viel Training in freiem Sprechen, damit nicht mehr jedes 3. Wort, welches er in eine Kamera spricht, „äh“ ist. Der Beitrag ist wirklich spannend, doch diese vielen „Äh“ machen das Zuhören leider wirklich sehr anstrengend für mich.
Wenn wir immer mehr werden, und dafür falsche "Lösungen" erfinden, wird das Problem immer nur verschoben bis irgendwann (bald) wirklich das maximale Limit erreicht ist. Dann werden "wir" maximal viele Menschen sein, und die Folgen werden maximal grauenhaft sein. Ich habe mich entschieden, auf Kinder zu verzichten.
Mensch, das ist nicht eigentlich ein Problem Europas. Etwas muss im süd-osten Asien passieren. Es macht mir sehr sehr traurig so etwas zu sehen/hören, dass Menschen deswegen keine Kinder haben wollen. Wenn diese Bevölkerungsproblem dein Antwort ist, musst du noch Mal denken. Europa kämpft sich mit die Alterung des Bevölkerung, etwas dass stark unser ökonomischer Wachstum negativ beeinflusst. Ich glaube dass, wenn du im Europa wohnst, musst du wegen dieser Grund nicht auf Kinder zu verzichten. Schau dir mal Statistiken an. Bevölkerungsexplosion nimmt in Asien statt. Entschuldigung, ich war nur traurig dein Kommentar zu lesen... (Ich bin auch kein Deutscher, also entschuldige meine Fehler)
Ich kapier das nicht ganz bei 24:31 Wie lang verzichte ich auf Fleisch, bis die Menge CO2 eingespart ist? Ist das 1 Langstreckenflug oder Hin und Zurück oder einer im Jahr? Wie lange fahre ich das Auto bis die angegebene CO2 Menge erreicht ist? Ist das alles lebenslang für einen 80 jährigen Menschen? Und man nimmt an, man macht einen Langstreckenflug im Leben?
Der aller letzte satz hat es gut zusammengefasst. es gibt zu viele egoistische, überprivilegierte Menschen. Wenn wir uns alle um das Wohlergehen der Gemeinschaft kümmern würden, würde es jedem Menschen und dem Planeten gut gehen.
Die vielen Millardäre bekommen aber nicht die hungrigen Kinder. Es sind die Armen, die sich wirtschaflitch eigentlich nur wenige Kinder leisten sollten.
Nicht verstanden was vorgetragen wurde? Wir sind im overshoot.. Ok Lass mich erklären.. Es ist wie ein Erbe der jedes Jahr 5% Zinsen abheben könnte und damit ein gutes auskommen hätte. Wir aber nehmen sozusagen 10% fühlt sich gut an.. Tolle feten., Aber das Einlagekapital schrumpft.. Bis.. Es kollabiert und du pleite bist. Wir sind! Bereits zu viele. Was der Film dabei nicht mal anspricht ist das wir das alles auch die gr
Es gibt weltweit 3000 Milliardäre die definitiv viel zu viel verbrauchen. Immer zu sagen "die da oben" ist eben schön einfach und man muss selbst keine Verantwortung übernehmen. Sonst müsste man sich eingestehen, dass man als Durchschnittsverbraucher im Westen einfach auch zu viel konsumiert und global betrachtet zu den Top 10% gehört.
Kapitalismus ist schlimm, mag sein, das Problem ist, sog. Sozialismus ist noch viel schlimmer (es sei denn, man gehöre dem kleinen erlauchten Kreis der "Gleicheren unter den Gleichen" an), von Kommunismus ganz zu schweigen.
@@marvin8291 soziale Marktwirtschaft, also Kapitalismus mit sozialem Ausgleich, aber selbst das ist linken Berufsstänkerern zu wenig, die wollen eben Kommunismus = polit., staatl. und finanzielle Macht alles in einer Hand (also Stalinismus, Maoismus, Hitlerismus).
13:24 🤣🤣🤣 ich fall grad um vor Lachen. Ich dachte jetzt kommt man nach der Einleitung "Die entscheidende Frage ist doch, warum...." endlich zum Kern der Sache. Stattdessen kommt nur "haben arme Menschen überhaupt so vie Kinder?" 🤣🤣 Nein, die entscheidende Frage ist "warum sind diese Menschen überhaupt arm"!!!! Man muss sich schon stark anstrengen den Ball aus 3 Meter Entfernung nicht ins leere Tor zu bekommen. Comedy gold.
ja, warum wohl, weil sie nix haben, den Kindern nix bieten können und trotzdem grad z'Leid (extra, aus Trotz) einen Haufen Kinder in die Welt setzen. Find ich nicht nett diesen Kindern gegenüber (die dann allerdings auch wieder, wiewohl nix zu bieten haben, einen Haufen Kinder in die Welt setzen) ... und dann wundert man sich, jammert man und klagt alles und jeden an, nur nicht sich selber, der man ja die Ursache für das Elend dieser Nachkommen ist ...
Trotz der Bemühungen in Indien gibt es dort inzwischen die meisten Menschen (wie viele es dort genau wären, wären sie nicht auch über die ganze Welt verteilt, weiß ich nicht).
Genesis: There's too many men, too many people Making too many problems And not much love to go ′round Can′t you see this is a land of confusion? This is the world we live in (oh, oh, oh) And these are the hands we're given (oh, oh, oh) Use them and let′s start trying (oh, oh, oh) To make it a place worth living in...
der letzte satz im video ist das entscheidende, wir haben zuviele die viel mehr mittel haben als der durchschnitt, deshalb muss das vermögen umverteilt werden, damit alle ein gutes leben führen können. es wäre mit einem mal viel probleme beseitigt!
Die beiden Aussagen am Ende des Videos ("man muss hinterfragen wie viel wir konsumieren und verschwenden" sowie "es gibt zu viele, die es sich zu gut gegen lassen") sind meiner Meinung nach kritisch zu betrachten. Bei 23:48 min wird darauf hingewiesen, dass die oberen 10 % der Weltbevölkerung etwa 50 % der globalen Treibhausgase verbrauchten. Natürlich sollte jeder sein eigenes Konsumverhalten hinterfragen, jedoch gibt es eindeutige Belege dafür, dass nicht jeder Mensch gleich viel verbraucht. Warum sind also am Ende "alle Schuld"?
@@Chris-t1q2p; Der Planet antwortet, ja ich denke auch so, das nächste Mal lasse ich nur Schnecken hochkommen, die können wenigstens keine Raketen bauen. Einen schönen Tag noch..🤣
Diese Arte Dokumentation scheitert bereits ganz am Anfang mit der Definition von Überbevölkerung. Ewiggestriges anti-westliches Sentiment hiflt danach nur wenig den Beitrag zu verbessern.
Du meinst wahrscheinlich 1867. Der Wirrkopf glaubte tatsächlich, dass Menschen ohne materiellen Antrieb gut arbeiten würden. Für eine bessere Welt bräuchte es bessere Menschen. Darauf warten wir derzeit noch...
Ich würde gern wieder vom Standard 2000 leben. Meine Eltern konnten auf ein bescheidenes Haus und Grundstück sparen, mit einem Gehalt wohlgemerkt. Alle paar Jahre war mal ein zweiwöchiger Urlaub am Plattensee drin. Gut, unser Essen war ziemlich kartoffellastig, das hat mich aber weniger gestört. Und heute? Wir kommen mit zwei Gehältern grade so durch ohne im Minus zu landen, meine Tochter war noch nie außerhalb des Landes, ich habe gerade vier Jahre auf eine neue Matratze gespart und mein Essen ist immer noch kartoffellastig 😂 und gleichzeitig zittere ich, dass nicht die Waschmaschine und der Kühlschrank gleichzeitig den Geist aufgeben.
Was arbeitet ihr denn, und vor allem was verdient ihr damit, dass es euch so schlecht geht?
Und vor allem wo? Darauf kommt es ja heute hautpsächlich an. Wer ein Haus haben möchte, bekommt die in Ostdeutschen Flächenländern nachgeschmissen. Auch in meiner Gegend bekommt man ein kleines Haus mit Grundstück im Außenbereich für 200k.
@@ChaosEIC Danke der Nachfrage, uns geht es ja nicht schlecht. Ich bin froh und dankbar um den Lebensstandard, den wir haben, es könnte weitaus schlimmer sein. Es ist nur ermüdend, dass alles in so Minischritten vorangeht und man bei jedem Einkauf so genau schauen muss.
Wir sind in Tirol, er ist Verkäufer im Elektromarkt (ca 1500 Euro netto) und ich arbeite in der Pflege (ca 1300 bis 1500 netto, je nachdem wieviele Wochenenden und Nächte ich eingeteilt bin). Mit Familienbeihilfe kommt dann eh ein bisschen was zusammen. Aber allein die Miete ist bei 1200 Euro, was aber für unser Gebiet eigentlich recht günstig ist. Ich hoffe immer noch, dass mein Freund irgendwann das Rauchen lässt, da bliebe noch einiges mehr 🙈
Nach Ostdeutschland zu ziehen wäre ja fast eine Option 😅
@@orksadiborksa8470 Ok 1500 Netto ist schon geisteskrank wenig, wenn ihr Vollzeit arbeitet. Das ist ja weniger als bei uns der Mindestlohn. Und für 1200 Euro bekommt ihr in De auch locker was. Österreich scheint ein hartes Pflaster zu sein.
Ihr müsst nicht gleich nach Ostdeutschland, aber halt von den Ballungszentren fernbleiben. :D
@@ChaosEIC mein Freund arbeitet Vollzeit, ich arbeite 60 Prozent. Hab mir schon oft überlegt, aufzustocken, aber dann müsste ich mein Kind mehr in Betreuung geben und dann kostet mich die Betreuung mehr, als ich dazu verdienen würde. Tagesmütter oder Ähnliches sind sehr rar gesät. Ich habe leider keinen direkten Vergleich zu Deutschland, aber man munkelt, dass zumindest der Lebensmitteleinkauf ein bisschen günstiger sein sollte als bei uns 😅 das mit den Ballungszentren glaub ich dir. Ist ja echt der Hammer, was da abgeht 😵💫
@@ChaosEICbei uns für deutlich weniger
„Ökologischer Fußabdruck" ist mein Lieblingswort! Verdammt, ich liebe von Unternehmen breitgetretene Begrifflichkeiten, um im Anschluss von den eigenen Folgen abzulenken und diese anschließend auf Arbeitnehmer zu schieben.
Sowohl Begriff als auch Konzept wurde von William Rees und keinem Unternehmen erfunden.
Die Ölindustrie mag ihn benutzt haben um sich aus der Verantwortung zu stehlen
Falls Du nicht weißt wer William Rees ist, kann ich Dir nur empfehlen das herauszufinden.
Der Begriff wird in linken Kreisen gerne kritisiert. Problem: die Unternehmen sind im Kapitalismus einem Wachstumszwang unterlegen. Wer nicht wächst und die Umwelt verpestet, stirbt aus. Wer ist dafür "verantwortlich"? Ich glaube, alle. Sowohl Unternehmen, aber auch Politik und Gesellschaft und jeder und jede einzelne. Es ist nämlich auf der anderen Seite auch sehr bequem, alles auf das "System" zu schieben. Man kann beispielsweise nicht 3x im Jahr einen Langstreckenflug machen und behaupten, die Unternehmen wären alleine daran schuld. Es stimmt einfach nicht.
Der Begriff stammt von William Rees einem Ökologen der ersten Stunde und nicht von einem Unternehmen. Schau Dir ruhig mal ein Video von ihm an. Es lohnt sich.
@@guidobolke5618 Danke für die Info; hab ich sofort korrigiert. Meine eigentliche Kritik war die Art und Weise anzuprangern, wie manche Unternehmen/Firmen sich profilieren, grüner zu werden und den ökologischen Fußabdruck oft in den Mund nehmen, um dem Mittelstand eine gewisse (wenn auch nachvollziehbare, nur halt von der falschen Person ausgehende) Lebensart zu prädigen, obwohl man doch ganz gut bei großen Unternehmen/Firmen mal anfangen könnte :D
@@socialfluencer3697 Ja, der Begriff wurde benutzt um die Verantwortungg für den zu hohen Resourcenverbrauch zu individualisieren: "Was kann jeder einzelne tun?" Das kann natürlich letzendlich nicht klappen, wie die Tragik der Allmende oder das Gefangenen Dilemma zeigen. GGeschickt gemacht und die Medien haben auch als nützliche Idioten gerne mitgemacht.
Liebes arte-Team, danke für den Beitrag. Leider wurde die Chance vertan, auf das Konzept der planetaren Belastungsgrenzen in Zusammenhang mit dem Overshoot einzugehen. Der Fokus auf individuellen Fußabdruck und CO2 ist Teil des Problems und verschärft dieses. Wir haben Rahmenbedingungen geschaffen, die nicht allein durch individuelles Verhalten aufrecht erhalten werden, sondern im systemischen Zusammenspiel dazu führen, dass bereits jetzt 6 von 9 planetaren Belastungsgrenzen überschritten sind (wovon CO2 nur eine! Grenze ist).
Vielleicht könntet ihr diesem Thema zukünftig einen eigenen Beitrag widmen? Das würde mich sehr freuen.
Danke für eure Arbeit.
Dito, das ist sehr wichtig.
Das wäre ein interessanter Bericht
Du klingst dazu recht informiert. Hast du evtl paar Links in der Schublade?
Alles kompletter Humbug!
@erfindungstag, plapper nicht den CO2 Oligarchen nach. Diese Leute verdienen Milliarden an den CO2 Zertifikaten. Seid ihr das Fußvolk für diese Leute?
Ich habe mich jahrelang gefragt, ob manche Menschen einfach nur zu dumm, zu gierig, zu böse oder sonstwie sind. Bisher bin ich zu der Erkenntnis gekommen, dass die meisten weder richtig dumm, noch richtig gierig, noch böse sind, sondern, dass diejenigen, die mich vor diesem Rätsel stellen, wahrscheinlich entweder nicht die Fähigkeit, das Interesse oder den Willen haben die Konsequenzen ihrer Entscheidungen und ihres Handelns gedanklich bis zum Ende durchzuspielen und anschließend eine vernünftige Entscheidung für den Allgemeinwohl zu treffen. Also leben wir in einer Gesellschaft, die auf den Abgrund zurast und sich während dessen immer wieder selbst versichert: "Bis hierher lief's noch ganz gut." Das Zitat endet jedoch so: "wichtig ist nicht der Fall, sondern die Landung."
Dabei wäre vorausschauendes Handlen (Prävention) weder besonders anstrengend noch besonders kostspielig, im Vergleich zum Aufwand, den man betreiben muss, wenn das Kind bereits in den Brunnen gefallen ist.
Ja darüber hab ich mir stundenlang den Kopf zerbrochen! Ich bin zu dem Ergebnis gekommen, daß der Mensch erst so richtig auf die Fresse fallen muss, um zu verstehen dass es so nicht geht 😅 Leider kann es aber passieren das man nach so einem Sturz für immer einen immensen Schaden davonträgt der nie wieder rückgängig gemacht werden kann! Lasst uns hoffen wir fallen einigermaßen sanft aber hart genug auf die Fresse um was zu ändern
Gut geschrieben, denn es sind jetzt schon zu viele Menschen (wenn ich die Ökobilanz anschaue).
Es hat auch noch nie geklappt, das Verhalten alle Menschen der Welt unter einen Hut zu bekommen. Nicht Weltweit, nicht Europaweit, nicht einmal in Deutschland oder in einem Bundesland.
Es ist leicht zu fordern, andere Länder sollten etwas unternehmen, aber wenn alle so wie Wir leben würden, wären wir jetzt schon 3x zu viele Menschen (oder wir bräuchten die Erde 3x, was wir aber nicht haben).
Trotzdem wird das Kinder-bekommen gefördert.
So bleibt Dein Text wohl die beste Analyse. Ich denke nur, niemand wird dadurch vorausschauender Handeln. Wenn doch, lasse ich mich gerne belehren.
Im ganzen Universum unterliegt alles den Naturgesetzen. Wenn eine Population einer Spezies zu viel wird tauchen Krankheiten und Seuchen auf. Kriege um die Reste beginnen überall. Das dezimiert auch gewaltig. Alles reguliert sich selbst. Der Mensch bildet da keine Ausnahme der genau genommen nicht besser ist als ein Tier. Und immer mehr führen sich ja mittlerweile schon auf wie eins.
2:53 "Irgendwann zwischen Buch und Band wurden zu viele Menschen zum Problemfall" Herrlich verfasst 😅 Ich musste gerade so lachen bei so viel Kreativität der Wortwahl!
Arte halt. ❤
Die Welt ist groß genug für jedermanns Bedürfnisse, aber nicht für jedermanns Gier
Deswegen Sozialismus global
@@miranatill6454 Sozialsmus zögert den Tod der Massen auch nur hinaus.
@@miranatill6454 Gut dann muss ich mich ja nicht mehr anstrengen sondern kann die Füße hochlegen
Bloss Sozialismus ist nicht sozial..@@BernddasBrotxD
wirklich? die Welt ist groß genug für alle und deren Bedürfnisse?
Vergesst bitte nicht, daß auf vielen Teilen der Welt, es nicht möglich ist zu leben. Z. B. Wüsten, Urwälder, hohe Berglandschaften Meere Nassgebiete und noch einige Plätze mehr, die für Menschen und auch Tiere nicht bewohnbar sind. Daher ist es Unsinn zu behaupten, wir hätten ja soooo viel Platz.
🚂🤨 die Statistik ist RRRRR, Menschen vermehrt sich gut und unkompliziert. Statistik kompliziert vieles 😑💃🍿⚖️
Der Klimawandel wird viele Gebiete Bewohnbar machen die jetzt noch unbewohnbar sind.
Sibirien Antarktis und die Wüsten werden bald bewohnbar sein.
Da wo es jetzt heiß und trocken ist wird es kälter und nass.
Da wo jetzt zu kalt ist wird es wärmer und wohnlich.
Überleg doch mal warum so viel Öl in den Wüsten liegt ? Weil Öl aus abgestorbener Biomasse entsteht waren früher dort Wälder und genauso kommt es jetzt auch wieder.
Die Menschen plappern nach was der Fernseher und die Regierung sagt,denken selber haben viele verlernt,leider
@@FasiilaMiila dein limitiertes denken hat keiner verstanden
schon mal was von kultivierung gehört ? wenn du sagst das es gebiet gibt die unbewohnbar sind wieso machen wir uns auf den weg um den mond zu besiedeln ?!! wäre ja nach deiner logik nicht möglich...omg als ich in deinem alter war hab ich mit den kumpels fußball gespielt anstatt mir mit dummen denkfehlern das leben schwer zu machen, limierter mensch !
Es gibt einfach viel zu viele Menschen. Definitiv!
Es steht jedem frei, etwas dagegen zu tun. Man braucht nur einen stabilen Querbalken und ein festes Seil.
@@onkelebert787 welch blöde Antwort.
Wie wäre es mal mit Verhütung?!
@@momo23mozart Wenn Sie möchten. Das verhindert aber nur weitere Kinder. Nach Ihrer Aussage gibt es jedoch bereits jetzt zu viele Menschen. Dagegen hilft dann nur noch postnatale Abtreibung. Gerne zuerst von solchen Personen, die meinen es gäbe zu viele Menschen. Als Vorbild vorangehen und so weiter, Sie verstehen? :)
Es gibt zu viele Dummschwätzer die alles aus der Glotze nachplappern.
@@momo23mozartdeine Eltern haben doch auch nicht verhütet. Dich Armleuchter wird eh niemand vermissen oder welchen Mehrzweck hast du für die Welt ?
Definitiv zu viele.
Weniger Menschen = mehr Natur.
Dass es vielleicht für 14 Milliarden NAHRUNG geben könnte "bei gerechter Verteilung", wer auch immer diese durchsetzen soll, heißt dass es auch Lebensqualität bedeutet.
Jetzt schon kommt mir alles total überlaufen vor, wenn ich nicht gerade aufm ländlichen Land tief im Wald bin.
Warum wird immer von "Wir" gesprochen wenn es anhand von unterschiedlichen Interessen und einer gigantischen Ungleichheit faktisch keines gibt.
Weil entweder alle mitziehen oder wir alle den globalen kollabs der Zivilisation erleben
Gene, bla, selbe Spezies.
Ich finde dieser Kommentar zeigt gut wo unsere Probleme herrühren. Das fehlende Verständnis für ein "wir" in unserer Gesellschaft. Der Individualismus und die damit einhergehende Eitelkeit und Ignoranz für unser soziales und eben ultimativ für unser natürliches Umfeld.
Nun ja, am Ende betrifft es eben ausreichend viele was die Verursachung angeht, und ein Kollaps der Lebensgrundlage wird auch jeden treffen, ob schuldig oder nicht.
Das Land ist ein totale Klassengesellschaft. 1. und 2. Klasse Krankenversicherung, Mittelschicht gegen Unterschicht. Wobei Mittelschicht fast weg ist, finde ich persönlich. Vermögende Rentnerschicht, die sich noch was aufbauen konnte, gegen mittellose Jugend, die über Mieten enteignet wird. Pension gegen Rente usw. Klassen. Keine Gemeinschaft. Deutschland eben.
Der Herr Mathis Wackernagel hat in seinem Schlußwort aber etwas ausgelassen.
Während in den Industrieländern der pro Kopfverbrauch inzwischen relativ stabilisiert ist, wird der Verbrauch im globalem Süden expoteziell ansteigen, in ihrem Bestreben die selbe Wohlstandsstufe zu erreichen.
Die 3 Milliarden-Marke ist hier also recht optimistisch angesetzt.
Anstatt diese Länder auch noch zu fördern sollten wir sie aktiv klein und rückständig halten.
Nur so können wir unseren Lebensstandard halten.
Verstehe dieses gutmenschentum einfach nicht
"Zu viele, die es sich zu gut gehen lassen"-wunderbares Schlusswort. Genauso ist es.
aber bei den Vielen sind 80% der Deutschen
Ja, du hast nur leider auch als deutscher das Problem dass es unfassbar schwer bis unmöglich ist sich in den systematischen Rahmenbedingungen in denen wir leben sich so zurückzunehmen dass es nicht mehr zu viel ist.
@@anonsenitl Nope, sind eher die Superreichen mit ihren Yachten und Privatjets, siehe Taylor Swift...ABER: ich stimme zu, der globale Norden verbraucht enorm viel. Jedoch nicht 80% der Deutschen. Das wäre eine zu einfache Schlussfolgerung ;)
Suggeriert aber, dass Fortschritt ein Nullsummenspiel ist. Ich hingegen bin überzeugt davon, dass Wohlstand und Umweltschutz keine Gegensätze sind. Dass es heute so vielen Menschen gut geht, ist an sich doch etwas sehr Positives.
@@neoboletuserythropus3111
Die Verteilung der Resourcen, Gebiete und Lebensräume ist extrem komplex: Löwen sind wichtig, um die Menge der vieln Gnus zu begrenzen - aber es darf nicht zu viele Gnus geben.
Ich weder naiv noch gegen Fortschritt, und finde auch Städte gut.
.
Aber wieviele Gebiete muss der Mensch ändern, wie wenig natur bleibt im Umfeld über - und wie wenig Natur bleibt völlig unberührt.
Müssen überall Menschen sein??
Warum sterben täglich Tierarten und Pflanzen aus?
Warum haben sehr viele Menschen keinen Zugang zu sauberen Trinkwasser und warum müssen Menschen hungern.
Das wären zu diesem Thema meine Gedanken.
Eigentlich stehen Menschen und Natur in einem bestimmten Verhältnis.
Ich behaupte mal die Gier nach Geld und Macht
Die Frage, die wir uns stellen, sollte nicht lauten: "Wie viele Menschen können wir, bei gerechter Verteilung der Resourcen, auf der Erde ernähren?";
Sondern: "Haben wir das Recht uns auf Kosten aller anderen Lebewesen (Pflanzen und Tiere) so auszubreiten?!"
⚘️🐝🍀🐅🌳🐘🐋🐧🐻❄️🦋 🦒🌾🐻❄️
Absolute Zustimmung!
Und da sind wir ca 3 mal zu viele!
Wir haben überquellende Supermarkt-Mülltonnen, zuviele Bauern, zuviel Nutzvieh/Gülle,...zuviel Wasservergeudung für die Nahrungs- Überproduktion.
2 Drittel Weizen ist für die Futtertröge.
Haben Sie das Recht, sich auf Kosten aller anderen Lebewesen so auszubreiten? Ich glaube nicht, dass dies die Frage ist, welche wir uns stellen sollten und wollen...
Ja, haben wir! Wenn sich nicht ALLE heute lebenden Tier- und Pflanzenarten auf Kosten anderer Arten ausgebreitet hätten, gäbe es sie gar nicht!
auch wenn ich weis was du meinst, muss man ehrlich, biologisch sagen JA, haben wir.
In der Natur überlebt und pflanzt sich fort was dominant ist. Ob dabei besser angepasst oder besser andere vertreibend ist irrelevant. Es gibt keine "Fairness" in der Natur. Es gibt Sklavenameisen, Zombipilze, Parasiten usw. Bakterien und Vieren sind auch teil der Natur (Sogar ihre Basis) und die fressen ihren Lebensraum skrupellos auf, bis sie Selbst sterben weil ihr Lebensraum tot ist. Die romantische Vorstellung "der Balance" in der Natur hält der Realität nicht stand. Obgleich man ja gerne Vergleicht dass Jäger und Gejagter sich gegenseitig in Balance halten.(Mehr Kaninchen = mehr Füchse = weniger Kaninchen = weniger Füchse = mehr Kaninchen usw.) Darf man nicht vergessen dass diese Balance mit Hungertoden und "Massakern" vollzogen wird. Es wirkt mal wieder nur für uns so, da wir außenstehend weder das eine noch das andere ertragen müssen. Daher muss ich klar sagen: da wir dominieren, haben wir auch das Recht, das ist das Gesetz der Natur. (Obgleich ich persönlich anders lebe)
Eine der wichtigsten Feststellungen im Film ist die, dass jeder Mensch eine bestimmte Reproduktionsfläche braucht. Das sind ca 2,5 ha. Das sind gerade mal 158x158 m. Für die Produktion von allem was dieser Mensch braucht. Jetzt kann jeder Penäler ausrechnen, was die Erdoberfläche an Ackerflächen hergibt, und teilt das durch 8Mrd. Natürlich ist der notwendige Wald, Natur etc zu berücksichtigen. Dann fragt einen Bauern nach ha-Erträgen. So, dann kommen halt 2,5 ha raus. Und wenn jährlich 100 Mio geboren werden, dann müssen 250 Mio Wald gerodet werden. Oder es sterben gleichzeitig 100 Mio.
Wer an unbegrenztes Wachstum glaubt kann also nicht rechnen oder.... Deutschland hat etwa 50x50 m Ackerflächen pro Person, und kann sich nicht mal mehr selbst ernähren. Die heutigen Supererträge verdanken wir Maschinen und Kunstdünger, dessen Bestandteile aus Gas oder Rohöl stammen.
Kinderreichtum in der 3.Welt ist die Folge des Triebes und nicht die Folge der geplanter Altersvorsorge. Soweit denkt niemand der Arm ist. Es geht immer nur um den nächsten Tag. Und der Glaube befeuert Kinderreichtum noch.
Übrigens macht Hunger regelrecht dumm. Das weiß jeder Arzt. Arme haben nichts weiter im Kopf als fressen und poppen. Mit dieser Wahrheit bin ich oft konfrontiert gewesen. Aber kaum einer traut sich das auszusprechen.
Weil es menschenverachtend ist? Wirklich? Oder ist es die simple Wahrheit? Muss alles durch die intellektuelle Verschönerungsbrille gesehen werden?
oder religiös begründet. Von Moslems hört man manchmal: Gott hat das Kind gegeben, er wird auch die Nahrung dafür geben....
Der Vergleich von Arte war gut 🤣🤣🤣 Wir verbreiten uns wie Schimmelpilze.....mich hat noch nie jemand als Schimmelpilz beleidigt…
Ich finde, wenn man Satellitenbilder anschaut, wirkt die Bebauung eher wie Krebs oder sowas... Wir wandeln Natur in Metastasen um, sozusagen.
Es gibt auch Edelschimmel! ;)
@@SeikenKato Ist Rot, Grün, Gelb, Blau und Schwarz dann eigentlich Parteienschimmel? 🤔
Wer verbreitet sich so? Welche Völker? Die reden über wir....
@@miranatill6454 na alle Menschen sind für Arte Schimmelpize
wir sind nur so lange Ökologisch so lang es uns selbst in unseren Wünschen nicht einschränkt. Mein Arbeitgeber, eine große Direktbank in Deutschland, ködert seit letztem Jahr Kunden mit einem "Green" Rabatt. Weist du mit einem Energieausweis nach, dass du Energieeffizienz von A oder A+ hast, bekommst du einen Zinsnachlass. In die Zukunft ist geplant NUR noch Kunden anzunehmen die A oder A+ nachweisen können. (Nachteil für andere - vertretbar) Zeitgleich aber arbeitet man daran die Mitarbeiter, die teilweise wg Homeoffice auf der anderen Seite von Deutschland leben wieder zwangsweise jeden Tag wieder in die Bank zu holen. Warum? weil diejenigen (Vor allem Vorstand und Führungsriege) finden im Büro müsse wieder mehr los sein. Der Verbrauch der Angestellten an fossilen Energieträgern, die sinnlosen Staus, die Heizung die vermutlich dann daheim auch weiterläuft.... alles egal, denn ich habe den Wunsch dass die Leute herkommen. Wir werden ja schon vom Portfolio grün, das muss reichen. (Nachteil für Mich? - Ausgeschlossen!)
die Meisten im Home-Office arbeiten halt nicht wirklich
✔️ Alles Augenwischerei.
Interne Firmenwerbung...
Möchtest Du:
1) Etwas für deine Rente tun +
2) Unsere Firma Klimaneutral machen +
3) Dein Entgelt aufbessern?
Dann mach' mit bei xyz.
Gleich drei Vorteile, keine Nachteile und sogar kein Opfer für mich! Donnerwetter.
Zu schön um wahr zu sein - und das kann es dann auch nicht.
wer sagt denn, dass die Mitarbeiter*innen mit dem Auto kommen müssen? Es gibt nachhaltige Mobilität. Da müssen die Arbeitenden sich halt in ihren Wünschen (=schnell mit dem Auto zur Arbeit, bequem zu Hause im Homeoffice) etwas einschränken.....
@@dunjaausmosbach4898 Also willst du arbeitenden Bürgern das Auto wegnehmen, damit die Afrikaner weiter 8 Kinder haben können!
Esg ist nur marketing
Jeder einzelne bewußter und achtsamer mit sich und mit anderen LEBEN wäre schon ein Wahnsinn Fortschritt ❤
@MrMarxismo Wird aber gern an den Unis und Hochschulen weiterhin erzählt. Total ätzend, totaler Mist, ABER: man ist ja soooo innovativ und immer auf dem neusten Stand. Erschreckend.
@MrMarxismogenau das ist der Punkt
Ganz klar zuviele Menschen. Es geht auch nicht nur ums Essen
Zu meiner Schulzeit vor einem halben Jahrhundert habe ich die Zahl von ca. 3,7 Mrd. Menschen für die Weltbevölkerung gelernt. Verhütet worden ist das Wachstum nicht. Als hätte es das Buch Grenzen des Wachstums in der Zeit nicht gegeben.
Liebes Arte Team, gern würde ich wissen, wie sich die Masse an Mensch auf die Psyche auswirkt- oder auswirken kann. Denn hier ging es "nur" um das äußere Überleben (wobei hier nicht auf den Point of no return eingegangen wurde, welcher erst durch unser Handeln, sprich: ignorieren der planetaren Belastungsgrenzen, "geschaffen" wurde)...
Hat ARTE etwas wieder die Hälfte weggelassen...? Oder wer auch immer die Doku gemacht hat...
@@Crassus_Auratus Nicht unbedingt, nur einen Fakt, weclher nie genannt wird, wenn es um das Thema Überbevölkerung geht/ob diese überhaupt existiert/etc...es wird immer nur darauf verwiesen, dass der Planet uns (theoretisch) alle ernähren könnte....ich denke, es geht bei der Frage um mehr, als "nur" die Frage, ob wir genügend Futter haben werden...
Eine der zentralen Aussagen: „Es gibt zuviele, die es sich zu gut gehen lassen.“ Sie werden sich von der Fatalität ihrer Anspruchshaltung aber wohl nur von dem über sie kommenden Desaster überzeugen lassen.
Post klingt gut, ist aber in der Realität völlig unsinnig!
Bin gespannt auf Ihre Begründung.
@@josefgunther8883
1. keine Zahkenangaben! Wieviele sind die "Zuviele"?
2. Kommunistenschiess: Was ist "sich zu gut gehen lassen" - - also nicht arbeiten, nur in der Jurte in Afrika liegen und mehr Kinder ficken?
3. Nicht alle "Armen" sind Vegetarier!
4. Und nicht überall kann man gut Pflanzenbau betreiben, Rinder fressen Gars, Menschen nicht!
5. "kommendes Desaster" gehts auch weniger theatralisch? Klingt wie Angriff der Klingonen, oder Klonkrieger!
6. "Fatalität der Anspruchhaltung" - ist ja wohl Überproportionalität des Hauptwortstils:
-
Was soll das Fazit sein? Wir müssen nur noch Rüben und Kraut fressen, dass die Afrikaner immer mehr Kinder ficken!
Überzeugt werden die meisten auch dann nicht sein, keine Erkenntnis, sie haben dann nur einfach keine Wahl mehr.
du bist einer davon.
Es ist interessant zu bemerken, dass in den meisten Science-Fiction-Filmen nur wenige Menschen zu sehen sind. Man könnte sich fragen, ob dies nur ein Zufall ist. Es gibt verschiedene mögliche Erklärungen für dieses Phänomen, die es lohnt, genauer zu untersuchen.
Es sind doch bloß FILME
@@hanneseckert9192 Wer weiß, vllt werden auch Abermillionen in verdammt erbärmlichen Zuständen dahinvegetieren. Das wäre wohl noch schlimmer, denke ich.
Dann stecken wir fest, gerade so das jeder der lebt zuviel zum Sterben und zuwenig zum Leben hat, einfach ein globales Slum mit feudalen Mafiabossen.
Einfahe Erklärung dazu : in Filmen sie vorbereiten uns zu solche Realität.
Wir leben jetzt schon in solchen Filmen , die Menschen verwandeln sich in Roboter, die werden von künstlichen Mind geleitet
Die logische Antwort ist das diese meist in der Zukunft spielen und entweder die Natur oder die Politik dieses Problem beseitigt haben wen eine Spezies zu viel wird auf ihrem notwendigen Lebensraum führt das unweigerlich zum Massensterben sobald die Obergrenze erreicht wird... die simpelste lösung ist zb eine zufällige massendezimirung sei es in Form von einer Seuche Krieg oder am Film realistischen das die befölkerung eine Art kill Switch bekommt per Geburt der alle x Jahre eine x Anzahl per Zufallsgenerator gewählter Personen beseitigt
Es sind nicht 'bloß Filme'....
Raumschiff Enterprise erwähnt 400'Mann' starke Besetzung, Voyager glaube etwa 146....Automatisierung im Weltall🙂.
Fluggeräusche und Explosionsgeräusche gibt's immer noch, Brillenträger gab's nie.
Aber bei den USB-Sticks und MRT-Bildern sind wir schon.
Wenn man sich so anschaut, was gerade abgeht, dürften wir rund 4 bis 5 Milliarden zu viel sein.
Zu viele Dummschwätzer allemal, gell?
Für jemanden der Menschen hasst sind es immer zu viele 😂👍
Menschen sind ja auch wie Plagen !
Ich wünsche mir das Engel auf diesem Planeten Leben !
@@shuatmillet1652 Alles wird gut Bro
Lasst uns auswandern. In den Misanthropen soll es um die Jahreszeit recht schön sein😅
@@petergeter4617😂👌🏻
Wenigstens sind wir nicht rassistisch bzw. sexistisch , wir verachten Alle !!! 😂
Es ist also die Gier nach "Mehr" die uns in den Untergang treibt! Nah, wer hätte das gedacht? 😅
...und Bequemlichkeit/Komfort würde ich sagen. Wenn's zu heiß ist, schmeißen wir halt die Klima an. Kommt kein Bus, na dann fahren wir eben mit dem Auto... Alles so Kleinigkeiten, die für viele selbstverständlich sind, machen die Masse aus ..😵💫
Gute Menschen sind immer zu wenig, schlechte Menschen sind immer zu viel.
Sonst wäre die Welt ja auch besser für alle, wer will das schon - Putins forever...
Wir und unser Planet brauchen weniger Menschen, egal ob sie gut oder schlecht sind!!
Prinzipiell ja, ich weiß was du meinst. Aber wenn du 8 Mrd. gute, nächstenliebende, nicht kriminelle, fleißig arbeitende Menschen hast, die westlichen Lebensstandard leben, ändert das trotzdem nichts an der Problematik. Zumindest so wie gerade alles aufgebaut ist. Also, dass v.A. fossile Energieträger benutzt werden und alles auf Wegwerfkonsum getrimmt ist, damit die Wirtschaft ballert.
Danke für die spannende Folge. Obwohl mir der letzte Satz anders ausgedrückt besser gefallen würde.
Denn wir sind nicht zu viele, die es sich zu gut gehen lassen. Die oberen Prozente lassen es sich eher auf Kosten aller zu gut gehen.
Der komplette Beitrag verdient nur ein Wort: perfekt 👌
Alles zuviele verliert seinen Wert.
Bei dem Stil zu wirtschaften? Sachen, die gewollt nach 2 Jahren kaputt gehen ?
Wir breiten uns aus wie Schimmelpilze? Wer ?
Was verstehe ich hier nicht
Die Frage muss lauten : Wieviel Mensch verträgt der Mensch?
Wenn 10 Menschen, so viel Geld haben wie 7,999 Milliarden... dann ist es auch alles kein Wunder hier..
Ich finde es wichtig, wenn wir uns als Weltgemeinschaft reflektieren und kritisch hinterfragen. Es darf nicht bei der unbequemen Frage aufhören, wie viele von uns gut für die Umwelt sind. In der Wissenschaft dürfen da auf einmal keine Tabus geben- es muss rational und objektiv geforscht werden. Der Vergleich „Wie viele Erbsen in ein Glas passen“ würde auch niemand mit Unendlich beantworten, nur um moralisch korrekt darzustehen.
Wie sieht das so aus wenn Du Dich als Weltgemeinschaft reflektierst?
Die Frage wieviel Erbsen in ein Glas passen suggeriert eine Gleichförmigkeit der Individuen die bei Menschen nicht gegeben ist.
Sind es amerikanische oder afrikanische Erbsen?
Ich finde es wichtig, wenn wir uns als Weltgemeinschaft reflektieren und kritisch hinterfragen. Ernsthaft , ernsthaft, nur die Stärksten haben was zu sagen , und das ist Deutschland nicht , du bist nur eine Marionette der Amis , bitte deine Sätze hören sich an wie diese Alt Parteien Politiker , das glaubst du doch selber nicht , wenn ich sowas höre , Ich finde es wichtig, wenn wir uns als Weltgemeinschaft reflektieren und kritisch hinterfragen. BITTE !
Er Lebt hinterm Mond , ich glaube er hat es noch nicht begriffen @@guidobolke5618
"unendlich" benutzten meist nur Leute die für Mathematik viel zu blöd sind!
Mit dem Ausdruck ist extrem schwer zu rechnen.
-
Alleine wegen des unendlich x unendlich Problems!
@@guidobolke5618
Der dein Post ist auf so vielen Ebene viel zu simpel.
Die 10.000.000.000 sind eine Herausforderung aber mit dem richtigen Mindset knack man die Marke früher als in der Doku angegeben ist.
Nur mit Verhütungszwang schafft man die Überbevölkerung ab!
Lüge, dass die 15% Reiche alleine schuld sind an der Ausbeutung der Erde, zumindest bekommen Reiche keine 8-10 Kids/Familie! Reiche sind auch nicht am fehlenden Wohnraum schuld, an fehlenden Bauflächen!
Afghanistan, Rumänien, Jemen, Indien verursachen ihre Armut auch selbst mit zuvielen Kids, wo es in keinem Land für soviel Kids/Menschen soviele Jobs gibt.
Auch nicht in Europa, wo es bei uns gerade nur 700 000 freie Stellen gibt!
Wir haben doch selbst schon zuviele Familien, mit oft 5,6 Kids, in Hartz 4, bildungslos, oft zahnlos.
Hätten wir davon noch mehr, dann wären wir selbst ein Armutsland!
Tansania verdoppelt sich alle 20 Jahre.
Mit nur 1 Kind kann eine afrikanische Mutter die Kinderarbeit selbst machen, davon das Kind gut ausbilden.
Und 1 sattes, beschultes Kind kann die Mutter später versorgen,... ..9 halb verhungerte, abgearbeitete Kids können nichts!
Stirbt ein Kind kann man ja nachlegen!
Der Geldgeber, Europa ist der Chef und bestimmt nun 'mal!
Also müssen die dort Verhütung annehmen, was oft genug schon durch x afrikanische Aufklärungs-Organisationen erklärt wird!
Es reicht aber nicht,...die Politiker müssen Verhütungsauflagen machen, nach 1,2 Kinder.
Wir sterben auch nicht, mit unseren 1,4Kids/Fam., bei unseren Mieten!
Zu wenig Nahrung?
Auch eine Lüge, wenn wir Nahrungs-Überproduktion haben,.... überquellende Supermarkt-Mülltonnen,...zuviel Nutzvieh/Gülle, ....WAS DIE ERDE LÄNGST ZERSTÖRTE!
2 Drittel Wasser nur für die Landwirtschaft, ....2 Drittel Weizen nur für Futtertröge und Alles ist meist Wegwerf-Überproduktion!
Verhütungszwang muss her,....es kann nicht Jeder zu uns flüchten,....Verhütungszwang und wir brauchen dann auch weniger Landwirtschaft und wo sollen diese vielen Menschen zudem wohnen????
Also bumsen bis der arzt kommt;)
@@Casa_Y Darum sage ich ja, in den Armutsländern sich bis zu 8,9 Kids hervög...ln, die nicht satt kriegen, dann zu uns flüchten,...da muss Verhütungszwang her!!!
@@Casa_Y Genau
Wow sehr gut das jemand das Thema mal anschneidet - es ist so wahnsinnig offensichtlich die Ursache aller heutigen Probleme. Zu viele Menschen.
exakt
sehr gut, dass dieses wichtigste Thema in dieser Reportage behandelt wird. Allein, das Ende finde ich nicht korrekt: wir im "globalen Norden" müssen unseren Konsum reduzieren und kreative technische Lösungen entwickeln. Der "globale Süden" jedoch muss seine Bevölkerungsentwicklun eindämmen. Die Menschen dort müssen sich entscheiden, weniger Kinder zu bekommen. Ansonsten wird es halt nicht funktionieren.
Das Problem ist, dass das Verhältnis von Geburten- zu Sterberate nicht mehr stimmt. Das Gleichgewicht ist empfindlich gestört. Welche Folgen die Überbevölkerung hat, sieht man doch jetzt schon.
Wie viel Mensch, kann der Mensch ertragen! Wir sind schon zu viele, ohne die Erde zu berücksichtigen.
Liebes Arteteam, eine schöne Doku. Nur der kurze Augenblick von etwa 10 Sekunden regt mich massiv auf. Die Behauptung, dass bis ins 18. Jhd. die Hygiene katastrophal war und die Medizin Quacksalberei ist grober Unsinn. Grade in der Industrialisierung ist die Hygiene und Armut in den Städten so schlecht, dass an der Entwicklung der modernen Medizin kein Weg mehr vorbei führte. In Antike und Mittelalter pflegte man eine intensive Badekultur, die in der Neuzeit durch neue Krankheiten und falsche Schlussfolgerungen daraus zusammenbrach. Das endete in den schlimmen, hygienischen Bedingungen in frühen Industriestädten. Erst moderne Medizin und Bildung der einfachen Leute konnten diese Probleme behoben werden. Das heißt aber nicht, dass die Menschen vor der Industrialisierung unhygienisch gelebt haben. Die Prinzipien von Hygiene und Ansteckung sind seit dem Mittelalter gut bekannt und der Bevölkerung bewusst. Auch wenn diese Menschen natürlich nicht wussten wie es funktionierte, wussten sie, dass Hygiene wichtig war auch in der medizinischen Behandlung von Patienten. Nicht mit heutigem, westlichen Standard vergleichbar aber deutlich besser als noch heute in vielen Teilen der Welt.
"Wer ist zu viel?" Na diejenigen die Kinder am laufenden Band produzieren!
Wir sind unsicher über das Wetter nächste Woche, aber sicher, dass wir die Weltbevölkerung in 2086 auf den Kopf genau kennen - klassische Menschheit, immer den Karren vor dem Pferd spannend!
Wer will denn überhaupt noch Fernreisen machen, wenn überall nur Menschen zu sehen sind?
Ja, überall diese nervigen Touristen :P
@@napfliblivycsc4448 Mein Fehler. Ich hätte meinen Kommentar wohl mit "Achtung, Ironie" taggen sollen. War wohl nicht offensichtlich genug.
@@napfliblivycsc4448 Ich habe nicht die Absicht, jemanden zu verletzen, aber ich werde nicht für den Rest meines Lebens auf (ironische) Witze verzichten, nur, weil irgendjemand sie falsch verstehen könnte.
Die Menschen müssen sich wieder in Resilienz üben.
@@thefreyer13 Gerade bei Club Random gesehen...John Cleese:
"Einen Sinn für Humor zu haben ist die Fähigkeit plötzlich ein Austausch des Kontextes zu erkennen."
Im Weiteren beschreibt er "buchstäbliche/literal" Leute: Sie sind nicht dumm, sie sind nur nicht fähig eine Sache gleichzeitig in verschiedenen Kontexten zu sehen....was natürlich irgendwie sterbenslangweilig ist.
(Ich krieg' es auch nicht hin, einen Kollegen, mit dem ich schon seit 25 Jahren zusammenarbeite NICHT mit einem ironischen Kommentar auf eine Situation zu konfrontieren. Er schnallt es nie - wird nur sauer....
Und wenn er dann mal 'in Ironie macht' schlage ich die Hände über'm Kopf zusammen. Welche einsamen 2,5 Synapsen dort auf weiter Flur feuern.
@@GetZappéd1974 Ich kenne auch viele ironieresistente Leute. Ist wahrscheinlich auch eine Frage der Veranlagung, da es scheinbar schwer zu erlernen ist und auch eine gewisse emotionale Intelligenz erfordert.
Auf jeden Fall sollten wir uns von dieser Minderheit nicht vorschreiben lassen, wie wir zu kommunizieren haben.
Und die Kurve des Wachstums ist progressiv nicht linear. Die Konflikte werden erheblich wachsen.
Keine 2 Minuten und schon fühlt sich Jemand angesprochen, neuer Rekord 🎉
Wenn ich noch nicht einmal diese Kinder satt bekomme und ihnen keine Zukunft bieten kann lasse ich es doch bei wenigen Kindern. Warum tut man den Kindern das an?
Ja klar sind wir überbevölkert u. das nicht erst seit gestern!..
Die Spikeproteine richten das noch. Ansonsten fällt bill und seinen kumpels schon noch was ein. 😂
Laut dem club of rome und dem wef sind wir zu viele
nicht nur laut dem Club of Rome und Konrad Lorenz, auch laut dem gesunden Menschenverstand, ist ja offensichtlich. Und dann die Leier, es seien nicht zu viele Leute, sondern nur zu gierig und all diese Sprüche, hilft auch nicht weiter. Zumal gierig immer nur die andern sind.
Es sind jetzt schon viel zu viele leider.
Die Menschheit kennt die Problematik mittlerweile seit 50Jahren und trotzdem rasen wir weiter ungebremst auf den Abgrund zu...
Der Mensch lernt aus dem Scheitern.
nicht ungebremst, sondern Gas gebend.
Wir befinden uns bereits im Abgrund ....
@@rudi8036bis jetzt nicht wirklich...
@@henrynail5175und morgen sind wir einen Schritt weiter. xD
Aha: früher war alles falsch gedacht und heute ist alles richtig gedacht??? Aus dem Alter bin ich raus, dass ich solcher Manipulation noch glaube!
Die Welt entwickelt sich halt weiter. In 100 Jahren werden sich die Menschen darüber wundern was wir so, weil sie sich noch weiter entwickelt haben
Interessant. „You are the carbon they want to reduce!“
😂😂😂 cool comment 😂😂😂 oh God
Warum schau ich mir das Video an obwohl ich schon weiß was die Antwort auf die Titel-Frage ist? Einfach weils ARTE ist!
Jetzt stell ich mir folgende Frage: Zunehmende Digitalisierung hat gefühlt noch nicht dafür gesorgt, dass wir weniger arbeiten müssen oder? Wenn wir jetzt nen Mittelweg gehen: etwas weniger Menschen und etwas weniger Konsum, reichen bei sinkender und alternder Bevölkerung die Arbeitskräfte aus, unseren gangen Wohlstand, Naturschutz, etc. umzusetzen?
Falls ihr diesbezüglich noch eine Folge draus machen könntet, wäre ich sehr interessiert :)
Die Sache wird sich am Ende von alleine regeln.
Auf die eine oder andere Weise.
Es wäre nicht das Ende. Nur unser Ende. Die Erde wirds schon schaffen.
@@sandrad.2446 Ist das jetzt eigentlich was heutzutage unter "Optimismus" und "positive Lebeneinstellung" läuft?
@@sandrad.2446 Leider dann wahrscheinlich auch das Ende der Tier- und Pflanzenwelt, denn unbewohnbar wäre unbewohnbar oder auch unbelebt. Für Millionen und Milliarden Jahre gab es auf der Erde auch nur niedere Lebewesen, wie Algen, Bakterien, etc. In diesen Zustand kann es für die restliche Existens des Planeten auch wieder geraten. Es gibt kein Gesetz, dass höheres Leben entstehen muss. Das ist nur eine Option. Wenn die Bedingungen auf dem Planeten das nicht hergeben, wird das nichts. Was wir heute kennen, hat sich entwickelt mit einem Vorlauf von aberhunderten Millionen Jahren. Das müsste ja im schlimmsten Fall erstmal wider nachgeholt werden. Die Erde ist wegen der "Endzeit" der Sonne aber "nur" noch 1 Mrd. Jahre habitabel. Das sind 1000 Mio Jahre. Was wir heute meinen wenn wir von "Leben" sprechen hat sich erst in den vergangenen 500 Mio. Jahren entwickelt. Die 4 Mrd. Jahre zuvor gab nichts Nennenswertes. So kann das auch die restliche 1 Mrd. geraten.
Diese Haltung "der Planet wird es schon überleben" ist also eine ziemlich "Sch**ssegal-Haltung", die den Wert dessen was existiert verkennt und verachtet.
Welch ein "frommer" und zugleich unrealistischer Wunsch!
Wenn nur dienigen sich vermehren würden ,aber wirklich nur diejenigen die sich wirklich wirklich wirklich Kinder wünschen, die aber gleichzeitig auch alle psychische , körperliche und finanzielle Voraussetzungen dafür erfüllen ,wäre schon ein großer Schritt der viele Veränderungen bringen würden.
das ist Schwachsinn !
was sind psychische, körperliche Voraussetzungen.
Manche Reiche scheitern, viele Arme werden erfolgreich!
@@anonsenitlEs gab früher noch so Viele psychisch Kranke und Arme wurden selten reich!
🙏🏻
minimum: Elternführerschein einführen.
Manch Schicksalsschlag ist nicht vorhersehbar, daher stimme ich nur "im Grunde" und bedingt zu.
@@katinkai.4642
WELCHE Methoden es gibt, muss diskutiert werden - - aber dann muss man auch handeln.
Und China zeigt, es wird sehr sehr hart werden!
Hallo, ich habe eine Frage bezüglich dessen, dass man viele Kinder bekommt wenn man besonders von Armut betroffen ist. Dienen die Kinder dann als Absicherung für die Rente und Arbeitshilfe oder wie kann ich mir das vorstellen. Habe dies nicht ganz verstanden.
Nicht nur für die Rente. In ärmeren Länder ist die Familie enger mit einander verbunden. Wo bei uns die Kinder mit 18 bis 20 Jahren aus dem haus sind und ihr eigenes leben leben. Ist es dort so das die Kinder mit ihren Familien auch bei ihren Eltern leben und oft die Groß Eltern auch. Alles was man finanziell verdienen tut wird in den Familien topf geworfen. Von Haushalt reden wir erst gar nicht
@@sagred5997 ja genau, und diese Familien- oder Sippenwirtschaftlichkeit und fehlende Sozialstaatlichkeit stellt man dann noch als leuchtendes Vorbild hin, gleichzeitig ruft man über zu wenig Sozialleistungen aus. Hätte man in D auch immer noch so viele Kinder, wär man längst bei 300 Millionen und mehr angekommen. - Aber das mit den vielen Kindern in ärmeren Ländern hat noch einen andern Grund: Früher starben auch in D 6-7 von 10 Kindern, bevor sie selber welche bekamen, es überlebten also nur 3. In "armen Ländern" ging die Kindersterblichkeit aufgrund der "Entwicklungshilfe" auch drastisch zurück, die Anzahl Geburten ging aber nicht gleichermassen zurück. Und so kommt es, dass Afrika 1950 gerade mal 250 Mio. Ew. hatte und heute 1,4 Mrd., 2050 laut UNO sogar 2,5 und 2100 sogar 4,5 Mrd. (siehe Wikipedia). Da fragt man sich schon, weshalb so viele nach Europa wollen, wo es doch für 3x mehr Platz haben soll ...
@@sagred5997 ... ach wie schnucklig ... dann machen wirs doch auch so wie diese vorbildlichen "ärmeren Länder", bauen wir also den Sozialstaat ab und jede Familie schaut nur noch für sich, damit auch kein Bürgergeld mehr für Immigranten.
Solche Beiträge sollte geboten werden.
Tja, die Antwort ist ganz einfach, mehr Menschen gibt mehr Menschen und noch mehr Menschen und......
Auch hier hat man wieder einen populistischen Wohlfühlfilm eingestellt. Die Daten stimmen zwar fast alle, auch die 4 Lösungsansätze. Wenn man aber nur das Thema der individuellen Mobilität herausnimmt, sieht man dass es doch nicht einfach ist. Auf das Auto kann nur verzichten, wer in der Stadt wohnt. Die Städte müssen also wachsen. Wie das dann aussieht kann jeder heute schon in Städten wie Lagos oder Mexiko City erleben. Lagos wird in den nächsten 40 Jahren auf 80 Millionen wachsen. Hier sollte einfach jeder einmal für 14 Tage die Zukunft der Menschheit erleben! Und dann ist das Problem der ländlichen Räume zur Lebensmittelproduktion immer noch da und nicht gelöst! Es wird das Desaster werden!
die Links/Grünen brechen halt alles immer auf ein paar billige Omi-Sprüche runter, die nicht nur nichts bringen, sondern sogar kontraproduktiv sind.
In Mexico city we have a lot of communal transport options that every two minutes run, here in Germany is not the case and you can freeze waiting for a bus. I think the population is different depending also how people feel where they live. Warmer places relax more than cold ones. I think is very complex, easy is not
Ich denke der natürliche Feind des Menschen ist der Mensch selbst. Tolle Doku
Und du bist selbst das beste Beispiel für deine eigene Aussage 👏👏👏🤦♂️
@MrMarxismo Menschen führen Krieg gegen Menschen(leider) so einfach ist es.
@@xAlexTobiasxB Aha und das hat der schlaue Alex wovon abgeleitet ⁉️
@@Zimmi6588 wenn jemand eine entmenschlichende Staats Propaganda feiert dann sagt das bereits alles über den Charakter aus was man wissen muss
"Der Ast auf dem wir sitzen"
Wenn jeder einzelne verantwortungsvoll fur sich leben würde, auch fur Natur und Umwelt, gäbe es diese Probleme gar nicht.
Für mich stellt sich die Lösung jetzt simpel ausgedrückt wie folgt dar: Ich muss mein Auto abgeben, damit irgendeine Familie zehn Kinder in die Welt setzen kann. Das lehne ich kategorisch ab, denn auch ich wünsche keine Einmischung in meine Lebensplanung.
1 Auto hinterlässt einen viel geringerer Fuss- oder Reifenabdruck als 2 Kinder = 4 Enkel = 8 Urenkel usw. ... vor allem wenn diese Kinderchen dann auch wieder autofahren etc. Und ein e-Auto ist bei Licht betrachtet überhaupt nicht umweltfreundlicher als ein Benziner, sieht man ja schon vom Schiff aus, das ist ein kompletter links/grüner Irrwitz.
Wenn das mit dem Peak child stimmt und sich die Wissenschaftler nicht schon wieder vertan haben dann teilen sich diese zehn Kinder bald auf fünf Familien auf währen du als Einzelperson (oder hast du Kinder) mit deiner unveränderten Lebensweise trotzdem mehr Resourcen verbrauchst...
Es gibt darüber einen guten Witz. Zwei Planeten treffen sich im Weltraum. Sagt der eine Planet: Hallo Schwester, was ist mit dir, du siehst krank aus. Antwortet die Erde: Ja, ich habe eine Hautkrankheit, Homo Sapiens. Sagt der andere Planet: Hab Geduld Schwester, hab ich auch gehabt, geht schnell vorbei. 😊
Ich kenne den Witz zum Ende etwas anders. Treffen sich die beiden Planeten nach einer Zeit wieder: Wie geht es eigentlich deinem Homosapiens? Hat sich selbst erledigt. 😂
lustig, selbst wenn wir ausgestorben sind wird es ca. 300 Millionen Jahre später die nächste intelligente spezies geben.
Malthus zitieren, obwohl seine Theorie von exponentiell steigender Bevölkerungsentwicklung und linear gleichbleibender Nahrungsmittelproduktion längst zahlreich wiederlegt worden ist. Arte things 🤦♂️
Ich wünsche den Herrn Swiaczny ganz viel Training in freiem Sprechen, damit nicht mehr jedes 3. Wort, welches er in eine Kamera spricht, „äh“ ist. Der Beitrag ist wirklich spannend, doch diese vielen „Äh“ machen das Zuhören leider wirklich sehr anstrengend für mich.
Der Mensch hat ein natürlichen Feind, den anders denkenden Menschen
Letzt endlich wurde die Theorie, dass es Hungersnöte geben wird bestätigt, nur wurde der Zeitpunkt verschoben.
Die Dosis macht das Gift...
Wenn wir immer mehr werden, und dafür falsche "Lösungen" erfinden, wird das Problem immer nur verschoben bis irgendwann (bald) wirklich das maximale Limit erreicht ist.
Dann werden "wir" maximal viele Menschen sein, und die Folgen werden maximal grauenhaft sein. Ich habe mich entschieden, auf Kinder zu verzichten.
Mensch, das ist nicht eigentlich ein Problem Europas. Etwas muss im süd-osten Asien passieren. Es macht mir sehr sehr traurig so etwas zu sehen/hören, dass Menschen deswegen keine Kinder haben wollen. Wenn diese Bevölkerungsproblem dein Antwort ist, musst du noch Mal denken. Europa kämpft sich mit die Alterung des Bevölkerung, etwas dass stark unser ökonomischer Wachstum negativ beeinflusst. Ich glaube dass, wenn du im Europa wohnst, musst du wegen dieser Grund nicht auf Kinder zu verzichten. Schau dir mal Statistiken an. Bevölkerungsexplosion nimmt in Asien statt.
Entschuldigung, ich war nur traurig dein Kommentar zu lesen... (Ich bin auch kein Deutscher, also entschuldige meine Fehler)
dito
Sehe ich genauso!
Auch. Ich könnte außerdem weder übermäßige Intelligenz, Kraft, Geschicklichkeit, Schönheit oder Schnelligkeit weitergeben.
Dafür bekommen die Menschen in anderen Gebieten dann halt 5-8 Mal Nachkommen.
Wirklich gute Doku! Vielen Dank!
Ich kapier das nicht ganz bei 24:31
Wie lang verzichte ich auf Fleisch, bis die Menge CO2 eingespart ist?
Ist das 1 Langstreckenflug oder Hin und Zurück oder einer im Jahr?
Wie lange fahre ich das Auto bis die angegebene CO2 Menge erreicht ist?
Ist das alles lebenslang für einen 80 jährigen Menschen? Und man nimmt an, man macht einen Langstreckenflug im Leben?
Es ist alles pro Jahr, also besser rausziehen und mehr fliegen 😂
Der aller letzte satz hat es gut zusammengefasst. es gibt zu viele egoistische, überprivilegierte Menschen. Wenn wir uns alle um das Wohlergehen der Gemeinschaft kümmern würden, würde es jedem Menschen und dem Planeten gut gehen.
So lange wir uns die vielen Milliardäre noch leisten können ist doch alles gut!
Die vielen Millardäre bekommen aber nicht die hungrigen Kinder. Es sind die Armen, die sich wirtschaflitch eigentlich nur wenige Kinder leisten sollten.
Du dummschwätzer. Gerade die harzter werfen wie Karnickel und im Ausland ebenso u halten jammern die Hand auf
Nicht verstanden was vorgetragen wurde?
Wir sind im overshoot..
Ok
Lass mich erklären..
Es ist wie ein Erbe der jedes Jahr 5% Zinsen abheben könnte und damit ein gutes auskommen hätte.
Wir aber nehmen sozusagen 10% fühlt sich gut an.. Tolle feten.,
Aber das Einlagekapital schrumpft.. Bis.. Es kollabiert und du pleite bist.
Wir sind! Bereits zu viele.
Was der Film dabei nicht mal anspricht ist das wir das alles auch die gr
Es gibt weltweit 3000 Milliardäre die definitiv viel zu viel verbrauchen. Immer zu sagen "die da oben" ist eben schön einfach und man muss selbst keine Verantwortung übernehmen. Sonst müsste man sich eingestehen, dass man als Durchschnittsverbraucher im Westen einfach auch zu viel konsumiert und global betrachtet zu den Top 10% gehört.
Ziemlich jeder Milliardär auf der Welt ist eindeutig ein Milliardär zu viel.
Kommt mir das nur so vor oder ist die Hintergrundmusik (ab 08:28) "The show must go on" von Queen? Also der Anfang mit den Streichern.
Interessante Doku, ich finde das wird sich schon von alleine regeln, entweder die Menschen machen die 🌍Unbewohnbar, oder wir rotten uns vorher aus 🙄🤦🙁
14:58 LOL! Geiles Bild ... Wozu diente diese "Behandlung"?
Billy Boy und seine Freunde sagen wir sind zu viel.
Höchstens 3 kinder in einer Familie weltweit kann schon zu viel sein. Qualität, nicht Quantität.
Ist das einer der Gründe, warum Sie kinderlos sind?
Nur die besten Männer sollten Kinder Zeugen dürfen.
Und die besten Frauen ;)
Hitler lässt grüßen...😅
Finds immer wieder krass, wie man so viele probleme des Kapitalismus beschreiben kann, ohne ihn in worten zu erwähnen
Kapitalismus ist schlimm, mag sein, das Problem ist, sog. Sozialismus ist noch viel schlimmer (es sei denn, man gehöre dem kleinen erlauchten Kreis der "Gleicheren unter den Gleichen" an), von Kommunismus ganz zu schweigen.
@@blaugrun67 vielleicht die besten Aspekte jeder Form kombinieren?
@@marvin8291 soziale Marktwirtschaft, also Kapitalismus mit sozialem Ausgleich, aber selbst das ist linken Berufsstänkerern zu wenig, die wollen eben Kommunismus = polit., staatl. und finanzielle Macht alles in einer Hand (also Stalinismus, Maoismus, Hitlerismus).
2 oder 3 Mrd. Würden vollkommen reichen .
Wie kann es denn sein das Lebensmittel nur lineal wachsen können?
Das Problem sind nicht die, die zu wenig, sondern die, die viel zu viel haben.
Was ist mit der Zerstoerung der Natur? Tiere?
2050? Vielleicht doch zu spät
Wir rotten dafür alles andere aus.
13:24 🤣🤣🤣 ich fall grad um vor Lachen. Ich dachte jetzt kommt man nach der Einleitung
"Die entscheidende Frage ist doch, warum...." endlich zum Kern der Sache. Stattdessen kommt nur
"haben arme Menschen überhaupt so vie Kinder?" 🤣🤣
Nein, die entscheidende Frage ist "warum sind diese Menschen überhaupt arm"!!!!
Man muss sich schon stark anstrengen den Ball aus 3 Meter Entfernung nicht ins leere Tor zu bekommen.
Comedy gold.
ja, warum wohl, weil sie nix haben, den Kindern nix bieten können und trotzdem grad z'Leid (extra, aus Trotz) einen Haufen Kinder in die Welt setzen. Find ich nicht nett diesen Kindern gegenüber (die dann allerdings auch wieder, wiewohl nix zu bieten haben, einen Haufen Kinder in die Welt setzen) ... und dann wundert man sich, jammert man und klagt alles und jeden an, nur nicht sich selber, der man ja die Ursache für das Elend dieser Nachkommen ist ...
Trotz der Bemühungen in Indien gibt es dort inzwischen die meisten Menschen (wie viele es dort genau wären, wären sie nicht auch über die ganze Welt verteilt, weiß ich nicht).
Genesis: There's too many men, too many people
Making too many problems
And not much love to go ′round
Can′t you see this is a land of confusion?
This is the world we live in (oh, oh, oh)
And these are the hands we're given (oh, oh, oh)
Use them and let′s start trying (oh, oh, oh)
To make it a place worth living in...
Die ganze Welt Bevölkerung passt in Deutschland mit einen 100m² haus ? Was reden die Bitte ?
Einem Sprecher, der nicht nach jedem zweiten Wort "äh" sagt, wäre schon angenehmer zuzuhören
Esst mehr Reiche!
Geilomat
Aber schmecken die auch?
😂😂😂
dann müssten fast alle deutschen sich selbst essen. aber ja, wäre zielführend...
der letzte satz im video ist das entscheidende, wir haben zuviele die viel mehr mittel haben als der durchschnitt, deshalb muss das vermögen umverteilt werden, damit alle ein gutes leben führen können. es wäre mit einem mal viel probleme beseitigt!
Die beiden Aussagen am Ende des Videos ("man muss hinterfragen wie viel wir konsumieren und verschwenden" sowie "es gibt zu viele, die es sich zu gut gegen lassen") sind meiner Meinung nach kritisch zu betrachten. Bei 23:48 min wird darauf hingewiesen, dass die oberen 10 % der Weltbevölkerung etwa 50 % der globalen Treibhausgase verbrauchten. Natürlich sollte jeder sein eigenes Konsumverhalten hinterfragen, jedoch gibt es eindeutige Belege dafür, dass nicht jeder Mensch gleich viel verbraucht. Warum sind also am Ende "alle Schuld"?
Ein Planet trifft nach längerer Zeit einen bekannten Nachbarplaneten. Na, wie geht es dir? Ach, im Moment nicht so gut, "ich habe Menschen."
Antwortet der andere Planet: Keine Sorge, das kenn ich . Das geht wieder vorbei.
@@Chris-t1q2p; Der Planet antwortet, ja ich denke auch so, das nächste Mal lasse ich nur Schnecken hochkommen, die können wenigstens keine Raketen bauen. Einen schönen Tag noch..🤣
Diese Arte Dokumentation scheitert bereits ganz am Anfang mit der Definition von Überbevölkerung. Ewiggestriges anti-westliches Sentiment hiflt danach nur wenig den Beitrag zu verbessern.
Genau, die Frage ist ganz falsch gestellt. Es geht in erster Linie um die Verteilung. Das ist die Frage. Und nicht, was ein Wirrkopf 1798 dachte...
Du meinst wahrscheinlich 1867. Der Wirrkopf glaubte tatsächlich, dass Menschen ohne materiellen Antrieb gut arbeiten würden. Für eine bessere Welt bräuchte es bessere Menschen. Darauf warten wir derzeit noch...
Jetzt ist ARTE auch auf den WEF-Zug aufgesprungen, würdelos.
wer hat alle diese Menschen gezählt?
Interessante Doku.👍