ich hätte eine Doku Idee... Mal eine Firma( die Mitmachen möchte ) mal anfragen und mit jeweiligen Mitarbeitern aus verschiedenen Klassen mitgehen damit man sieht wie z.B der CEO , Der Head of... , der Abteilungsleiter, der Teamleiter, der Arbeiter, und die Hilfskraft leben und was sie so machen... z.B bei Swiss ,Flughafen oder der SBB damit die Firma auch eine gewisse grösse hat und ein doch grosses gefälle von CEO zu Arbeiter . Würde mich freuen von Ihnen zu hören ob das eine gute Idee ist. Grüsse
@@HCD488 Ihr Ansatz ist sehr gut. Die Löhne der Arbeiter orientieren sich NICHT an den momentanen Gewinnen der Unternehmen. Die Hilfskräfte in der Schweiz am Flughafen oder in der Müllabfuhr oder in der gastronomie orientieren sich marktorientiert zwischen 10 und 12 Euro in der Stunde Stundenlohn. Das ist weit weg von den CEOs und Millionengehältern, die man in der Schweiz, wenn man ein Glückspilz ist verdienen kann.
@@office_683 Eine Berufslehre mit Berufsmatura ist aus meiner Sicht der bessere Weg. Theorie und Praxis formt kompetente Berufsleute. Mit der Matura stehen ihm danach viele Türen offen.
@@office_683 Es ist nicht die Mutter die ihn dazu drängt, es ist die finanzielle Situation wie er selbst gesagt hat will er ein eigenes Einkommen was man niemandem übel nehmen kann. Die schweiz hat auch ein tolles Bildungssystem welche viele möglichkeiten bietet sich akademisch oder beruflich weiterzubilden ohne sich in eine Richtung fest fahren zu müssen.
Ein Mann will in einer Bank in Zürich Geld anlegen. "Wie viel wollen sie denn einzahlen?", fragt der Kassier. Flüstert der Mann: "Drei Millionen." "Sie können ruhig lauter sprechen", sagt der Bankangestellte, "In der Schweiz ist Armut keine Schande."
naja, ich finde es etwas egoistisch und schade, dass sie ihren Sohn dazu gedrängt hat eine Lehre zu machen, obwohl er ganz klar mit guten Noten das Gymi hätte schaffen können...
Herann Hess: Ich bin zu 90% Selfmade-Millionär ^^ (Der Mann übernimmt 1979 das Familien-Unternehmen und startet 1993 nach dem Verkauf mit 25 Mio., als Selfmade würde ich dies sicherlich nicht bezeichen)
Besorgnis erregend finde ich, dass fast alle Fabrikantenenkel mittlerweile Immobilienmagnate sind, und damit mehr verdienen als Ihre Gross- und Urgrossväter, die Pionier- und Gründergeist zeigten. Produziert wird dann im Ausland, und von Sozialbeiträgen müssen dann im schlimmsten Fall die billigen Artikel aus Fernost gekauft werden.
Nun gut, man mag den Beitrag der Zentralbanken und deren zunehmend hoffnungslose Versuche, geringe Inflation für mehr Wachstum zu erzeugen, durchaus wertschätzen: Anstelle der Bruttoinlandsprodukte wachsen die Preise für Anlagegüter - von Oldtimern über Edeluhren zu Immobilien und Aktien.
Wie ist die Schwiz so, ist da alles so teuer wie alle sagen? Was verdienen die normalen Arbeiter so durchschnittlich, und wie teuer sind die Mietwohnungen.....
Es geht nicht um existenz es ist mehr die psychische gesundheit und nicht in der lage zu sein, obwohl man geld hat anfangs monat, sich dinge zu ermöglichen die man gerne hat. Mein vater hat 3 kinder alleine grossgezogen und sizt tief in den schulden weil er uns eine angenehme kindheit ermöglichen wollte und um nicht komplett arm zu sein. Diesen Standard zu erhalten ist schwer in der schweiz vorallem wenn die Löhne bei denen die den Umsatz direkt erwirtschaften so tief ist.
@@jeremiasc.2972 Lieber Jeremias ich verstehe dein Unverständniss, da wir keine Krieg haben, der uns direkt bedroht. Doch gibt es Leute, die durch diese Systeme durchfallen, ich kenne sie persönlich und ich kenne deren Kampf. Oft sind es unglückliche Umstände und Ketten von ereignissen, die man selber nicht beeinflussen kann, die einem in diese Situation bringen. Das dies Emotional nicht mit Kriegsgeschädigten zu vergleichen ist, ist mir klar. Auch weiss ich, dass ich, wäre ich in einem anderen Land gebohren, mit meinem Unfall schon längst an hunger gestorben wäre, was hier in der Schweiz nicht passieren kann. Jedoch unterschätze bitte nicht den psychischen Druck der durch solch eine Situation entsteht. Schulden, die in der Schweiz gemacht werden, die nicht durch einen Hauskauf oder vergleichbares angehäuft werden, sind fast nicht tilgbar und bringen einen an den äussersten Rand der Gesellschaft.
Ich arbeite auch ehrenamtlich bei eienr Tafel und es werden jede Woche mehr Menschen, die dringend Hilfe brauchen. Die drei Jungs haben eine tolle Mutter, die werden alle was schaffen!
Wer in die Schweiz zur Tafel geht sind ,,50% selber schuld,,!;bei mein Sohn suchen sie Leute auf 60% für 3000 fr!: Aber das ist wie bei uns in Deutschland! Verdienen beide mit 3 Kinder vom Amt Miete 700 € warm und Hartz 4. 850;€! Kinder 600€ und gehen zu Tafel ! Und andere gehen zu zweit arbeiten und haben ca ,2300 € und gehen nicht zu Tafel und bezahlen auch 700€ Miete!
Ich bin kein studierter, nur Fabrik Arbeiter. Auch seit 20 Jahren Einfamilienhausbesitzer mit der Bank zusammen. Ausbildung im Ausland(Kanada), 4 Kinder. Es geht...aber mit konsequent sparen.
@@rehrbar ja da frag ich mich doch direkt, wozu? Ich racker mich also 20 Jahre ab, hab ein EFH...aber die Bank hat da woooooooo-sagen (hab mal ein Haus geerbt und war derselbe mist..Kosten und Verantwortung ohne ende....habs ganz schnell wieder verkauft....xd), ich spars mir ab wo's nur geht? und wenn ich MEIN Haus in leutchtendblau oder pink oder grün haben will, neee geht nicht....weil passt nicht. Während die Reichen alles können, dürfen...sie hocken in Schlössern etc...ganz ohne sparen.....ey. Drum, das ist der Punkt....die himmelschreiende Ungerechtigkeit und nicht dass es wohl - unter krassen Einschränkungen - irgendwie ein wenig möglich ist. Versteh mich nicht falsch, absolut kein Angriff an Deine Lebensweise, wenn Du damit happy bist ist alles paletti....
Es läuft ganz grundsätzlich(!) etwas falsch wenn der Mehrheit eines Landes das „Land“ gar nicht gehört. Die überwiegende Mehrheit der Bevölkerung der Schweiz lebt als zahlender „Gast“ im eigenen Land, als geknechtete Mieter. Und das in einem der reichsten(..) Länder der Welt? Das ist regelrecht bemitleidenswert, egal wie hoch der Lebenstandart a la Glanz und Gloria zu sein scheint. Dieser beschränkt sich nämlich für die meisten auf den öffentlichen Raum und ein Leben im Konsumrausch. Das ist lächerlich! Die substanziellen Werte des Reichtums sind hier für die arbeitende Mehrheit schleichend abhanden gekommen in den letzten 20-30 Jahren. Die oberen 10% gehören geschröpft um den untersten 10% zu helfen und der Mittelstand gehört massiv! entlastet, sonst können alle dann noch sehen wohin es in Europa in den nächsten 20 Jahren noch führen wird(..)
@@gershon8 Willkommen im Kapitalismus. Ich gehöre selber nicht zu den gutverdienern,jedoch würde ich am System nichts ändern. Wer will der kann, hier besser wie nirgendwo sonst. Die Menschen kapieren nicht, dass es ihnen hier selbst wenn sie in der untersten Gesellschaftsschicht leben, besser geht und ihnen mehr geholfen wird als in den meisten anderen Ländern.
Nicht der Grund, sondern die Folge. Die Folgen einer Tiefzinspolitik, der wir unseren geliebten gewählten Politiker zu verdanken haben. Auch sie entscheiden wie groß die Geldschleuser geöffnet werden, was zu Folge eine Inflation und vor allem die Assetinflation, die in der doku ebenfalls erwähnt wurde hat. Aber klar, die Reichen sind schuld.
25:15 Sorry, aber das finde vermessen. Die erste Million ist die schwierigste und er hat davon über 20 geerbt... Sich dann als Selfmademan hinzustellen finde ich obszön. Er hat gut gewirtschaftet und sein Vermögen deutlich ausgebaut aber nur wer die erste Million selber erwirtschaftet hat, darf sich meines Erachtens als Selfmademan bezeichnen. Das soll aber nicht meinen Respekt dafür schmälern, dass er hier sehr offen und transparent Auskunft über seine Situation gibt. Danke allen Beteiligten für diese Orientierung.
Es gibt viele von der Sorte auch "Trump" ist so eine und er ist Präsident der USA gewesen. Eingebildet sind viele trotz mangel an Bildung oder gerade deshalb. hahahaha.........
13'000 Lohn im Monat und trotzdem nur 500 Franken am Ende des Monats... Respekt, das muss man auch mal schaffen. Selbst nach Abzug Kita sind das noch über 9000 Franken. Mitleid hält sich in Grenzen und es ist mir absolut unverständlich wie man sich da noch als "Opfer" sieht
13'000 brutto, macht ca. 11'000 netto. - Miete ca. 2'500 - Kita 3'800 - Krankenkassenprämien ca. 1'200 - Steuern/Mt. ca. 1'500 - Lebensmittel ca. 1'000 - sonstige Ausgaben (Strom, Bus-Abo, Internet/TV, Handy, evtl. Auto, Versicherungen) ca. 500 Da bleiben bei dieser Familie dann wirklich nur noch ca. Fr. 500 übrig.
@@Massalia2606 Seit wann bekommen Leute bei 6500 nur 5500? Da wurde was zu viel abgezogen... Ausserdem gibt es auch günstigere Kitas als für 3800 pro Monat. Also Bitte.
@@drizzh7458 Ja evtl. Ist der Nettolohn ein bisschen zu tief berechnet, dafür die Miete und Steuern ebenfalls. Ja ich kann auch nicht verstehen, wie man bei solchen Löhne Ende Monat nur 500.- übrig haben kann. Aber schlussendlich konnten sie sich ja ein Haus für 1 Mio. kaufen...mit welchem Geld auch immer.
Absolute Zustimmung... Diese „mittleren Leute“ haben mir die Doku leider recht vergällt... Die haben sich mit ihrem Auftritt in der Sendung keinen Gefallen getan, fürchte ich. Das Format fand ich gleichwohl sehr gut!
mit 13‘000.- im Monat ist man alles andere als arm. Wenn da nur 500.- bleibt dann gibt man zuviel aus...ich finde das fast frech wenn man da jammert. Ich finde mit so einem Einkommen repräsentiert man nicht den normalen Mittelstand. Das hier sind verwöhnte Bürger. Respekt vor der alleinerziehenden Mutter👍🏽💚
Seh ich genauso. Und das mit 80% arbeit. Allein die 20% mehr freizeit sind schon luxus. Und wenn man bis auf 500fr alles ausgibt lebt man gut. Und da von stress reden ist respektlos denen gegenüber die wirklich wenig geld haben. Die 13000 sind ja schön und gut. Sie haben ja auch was dafür gemacht. Ist nicht das ichs ihnen nicht gönne. Aber das jammern nerft mich. Die alleinerziehende jammert nicht, auch wenn sie jeden grund hätte. Im gegenteil, sie hilft noch andern und arbeitet ehrenamtlich. Sehr vorbildlich die gute frau.
Ich glaube, hier jammert niemand. Es werden lediglich Fakten offengelegt, und es ist so, dass bei einer fünfköpfigen Familie selbst mit diesem Geld bei unseren gewaltigen Kosten nicht mehr viel übrig bleibt. Das sollte in der Tat zum Nachdenken anregen!
@GQ Lupi Die Mittelstandsfamilie verdient zwar eigentlich viel Geld, und sie ist auch nicht arm. Das Verrückte hierbei ist einfach, dass es kaum möglich ist, Geld zu sparen. Dies zeigt auch die Forschung, dass trotz hohem Bruttoeinkommen das Haushaltseinkommen stagniert oder sogar leicht schrumpft. Die Rechnung sieht hier in etwa so aus: 13’000 Familieneinkommen -3'600 Kita für 3 Kids 3 Tage/Woche -3’000 Wohnung 5 Zimmer in Bern -1’500 Krankenkasse -2’400 Essen -2’000 Steuern ca. ---- Es bleiben 500.- übrig. ^Liebe Grüsse Laurin Merz und Adrian Winkler
Danke für die erhellende Dokumentation. So sehr das Leben in der Schweiz "paradiesisch" sein mag. Genauer betrachtet, unterscheidet sich die Schweiz nicht von anderen sogenannten Wohlstandsländern. Die Armut, gerne verdrängt , nimmt auch dort weiter zu. Die bemerkenswerteste Aussage der Dokumentation : "Wer hat, dem wird gegeben".
So ist es... Währenddessen Milliarden für die Aufrüstung... Milliarden! Rückstellungen der Krankenkassen während die Prämien steigen und steigen und steigen... Mindestlohn 17.80/h brutto... Tatsachen sind... Das wirklich Traurige daran die Stimmberechtigten sind mitverantwortlich. Drchschnittlich schlaffe 49% gehen an die Urnen. Davon viele bürgerlich bis rechts... ie schauen zu sich und ihresgleichen... Seit mindestens 30 Jahren beobachte ich das persönlich. 😢😢😢😢😢 So schade, speziell in der Schweiz mit dem einmaligen Privileg der Direkten Demokratie. Alles für mehr Gerechtigkeit wird bachab geschickt. 1:12 Lohninitiative Einheitskranken- kasse BGE (kurz vor C...) Dafür werden Sparmassnahmen gegenüber Stellenlosen, Betagten, Menschen mit Einschränkungen angenommen. 😢😢😢😢😢 Die Mindestlöhne aller 100% arbeitenden Menschen in der Schweiz müsste auf 5000 angehoben werden. Das käme mittelfristig allen zugute.
Einfach nur frech, die zwei mit 2x 6500.- als arm zu verkaufen, dieser Famile geht es mehr als gut! Meine Frau und ich sind sehr weit von 13‘000 im Monat entfernt und uns geht es mit 2 Kinder sehr gut!
@Pascal Borer, Ansprüche an uns sind sehr gefallen. Früher konnte ein Mann alleinverdienend ein Haus kaufen, heute arbeiten beide und haben Schulden. Die Mutter mit den drei Söhnen versucht zu überleben, einziger Wehrmutstropfen ist das Haus, in dem Sie wohnen darf.
Die beiden „Mittelständler“ sind echte Komiker - wir haben von 13’000 Franken Einkommen jeweils 500 Franken übrig ende Monat - aber ein Haus für 1‘000‘000 können sie finanzieren.. und am Ende des Beitrags: wenn die Zinsen steigen haben wir ein Problem.. no shit sherlock.. gibts nicht sowas wie eine Tragbarkeitsrechnung bei der Immobilienfinanzierung??
Unglaublich so ein Gelaber. Die haben 430 Franken am Tag da kannst dich auch direkt ins 5 Sterne Hotel einmieten und legst täglich noch 200 beiseite inkl. Vollem Service. Ich hab 2200 netto und leg 700 beiseite wer soll so ein Käse den glauben.
D Mittelständer könne eifach nit mit Geld umgo, sorry wenni das so direkt sage muess. Aber die bruche nit mehr Geld sondern eifach mol en Coach wie mes Geld isetzt...
@Giancarlo Vitali wenn sie round about 310k Eigenkapital mitbringen ist die tragbarkeit gegeben und soweit ich informiert bin rechnet die Bank ja sowieso mit einem schlechteren Szenario um allfälligen Zinserhöhungen vorzusorgen.
Mein Fazit als Student, der bald ins Berufsleben eintritt: Keine Familie gründen. So traurig es sich anhört aber zu Beginn der Karriere sehe ich, dass Kinder einfach nicht drin liegen. Ein Glück ist es langsam gesellschaftlich akzeptiert (oder zumindest nicht mehr verwerflich) auch spät Kinder zu haben.
Und wenn du alt bist wer fährt dich zum Arzt wer macht deine Wohnung sauber! Und Weihnachten feierst du alleine! Ich habe 3 erwachsene Kinder und Enkel! Zu Weihnachten sind wir alle mit freund von Enkelin genau14 Leute
Verwerflich war spätes Kinderkriegen eigentlich noch nie... Machen‘S sich nicht verrückt mit den Meinungen anderer! Papi werden mit 37 oder 42 ist heutzutage absolut legitim, geht auch vor allen Dingen keinen was an! - Für eine Frau allerdings tickt natürlich dann die Uhr bereits äußerst laut; aber, selbst das ist ja anders geworden in den letzten 20,30 Jahren. Leben Sie frei und froh! Liebe und Kinder, das kommt schon noch (nehme an, Sie sind ca. 25 oder so;)
13k mit jeweils nur 80% Arbeitspensum...Hauskauf trozdem möglich...ein klarer Fall von Leben am Limit...Ihr habt wohl was falsches unter Mittelstand verstanden?!
Mit 13'000.- bleiben ihnen bloss 500.-?! Mein Vorschlag: Sie dürfen gerne einmal bei uns vorbeischauen und lernen. Damit könnten sie im Monat rund 6'500.- auf die Seite legen, und dies mit einer um 2'000.- höheren Steuerlast pro Monat! Freundliche Grüsse von einer Familie mit ehemals 6 Kindern und aktuell noch 3 nicht verdienenden Kindern zu Hause.
Und davon sind die 3800.- für Kinderbetreuung schon abgezogen? Das ist schliesslich Bedingung für die 13000.- Einkommen. Davon abgesehen haben die ja nicht behauptet, jeden Rappen 2x umdrehen zu müssen, und solche Werte lassen sich auch schlecht standortübergreifend vergleichen.
Ich kann es auch nicht verstehen. Ja, Kinderbetreuung ist sau-teuer und unverhältnismäßig, aber selbst wenn man die 3800 von den 13k abzieht, sind es 9200,-!!! Das bedeutet sie geben 8700,- pro Monat aus! Selbst in Bern kann man für max. 3000,- sehr gut wohnen, wo gehen die restlichen 5700,- hin? Die sollten meiner Meinung nach min. 2000-4000 pro Monat sparen und investieren können!
Liebe Leute: Es gibt etwas, das heisst Kaufkraft. Der Lohn dieser Leute sieht nach Kaufkraftparität vermutlich sehr schnell anders aus. Aber es stimmt schon sie leben nicht gerade am Existenzminimum.
Super Doku. Was mir im Allgemeinen auffällt bei CH-Dokus ist, dass die Familie irgendwie immer alleine sich durchkämpfen muss. Ich lebe nun schon 20 Jahre in Brasilien und die Familie ist im Alltag so präsent, dass man sich hier und da aushilft und miteinander versucht den Alltag zu bewältigen.
Herzlichen Dank für diese facettenreiche Berichterstattung. Dass das DOK-Team Menschen über einen längeren Zeitraum begleitet hat, ermöglicht mir als Zuschauer bestens das Lesen zwischen den Zeilen. Und das Extrapolieren. - Der tapferen Alleinerziehenden wünsche ich mehr als alles andere gute Gesundheit für einen noch möglichst langen Zeitraum.
Wirklich Arm ist ? Wer Arm oder Reich über materielle Güter ( Geld) definiert. Reich ist wer Gesund ist, eine Kunst wer mit wenig zufrieden ist. Der Reichtum oder Armut eines Landes zeigt sich im System und desen Sozialpolitik . Sorry aber viele jammern wirklich auf einem sehr hohen Niveau. Vieles ist ein beschämender Affront für wirklich Betroffene
Ich musste doch den Kopf schütteln, da sich die Familie sich über Ihre Finanzielle Situation „beklagt“, jedoch schon das 4. Kind auf dem Weg ist. Man kann nicht zwischen zwei Stühlen sitzen...
Auffallend sind abfällige Kommentare bezüglich des Kinderhabens. Da scheinen die grünen Umerzieher ganze Arbeit geleistet zu haben, in der Betrachtung von Kindern als CO2 Equivalent, Kostenfalle etc., Mein Beileid. Seien Sie froh über jeden normal sozialisierten Bürger in der Schweiz. Denn wenn uns eine Ressource bei aller Automatisierung etc. ausgeht, dann sind es die Menschen.
Das schlimmste ist, was die mit ihrem Geld machen. 4000 fr Kita, ja, ist viel Geld. AER Die Familie hat wahrscheinlich mit Zulagen, 13tem Geld etc. Circa 14000(!) Fr jeden Monat. Wo gehen denn die anderen 10000 hin?? Nur in Geld und Wohnen? Der Transparenz wegen hätten sie mal ihre kompletten Ausgaben Aufschlüsseln sollen.
Man sollte respektieren ob jedes Kind so geplant war. Manchmal passierts einfach. Schlimm sind immer die Vorwürfe. Im Prinzip ist es aber richtig, dass viele Kinder auch teuer sind. Das Problem ist nur das in DE viele vermeintlich arme Familien aus anderen Ländern hinzukommen, aber in Wahrheit in ihrer Herkunft Mittelstand sind und dann wenn sie hier sind vom Staat noch Zuschüsse bekommen, heimische Familien aber teils mehr kämpfen müssen. Eine gute Nebenwirkung haben die Krisen der letzten Jahre gezeigt. Die Ungerechtigkeiten sind offensichtlicher geworden Herr Hess Beispiel zeigt, dass Geduld, Glück und auch persönliche Finanzschläue ( nicht direkt Privatjet fliegen,Botte auf dem Bodensee) und harte Arbeit im persönlichem erfüllenden Business natürlich dazu gehören. Alle Eigenschaften sind kumulativ nötig.
Ich will nicht mein Vermögen verdoppeln oder so. Ich möchte einfach glücklich sein, keine finanziellen Sorgen haben. Das Geld möchte ich lieber für meine Freizeitaktivität investieren als in Aktien o.ä. Wenn man stirbt, nimmt man das Geld nicht mit. Was soll ich mit so viel Geld anfangen? Dann kaufe ich mir teuere Sachen, zahle mehr Steuern usw. So geht es mir doch besser. Ich gönne allen, die sehr viel Geld haben, aber ich brauche das nicht.
Hmm... Finde Deine Genügsamkeit sehr gut👍. Aber ich denke nicht das dies der Gedanke hinter "In Aktien investieren" ist. Es geht wohl darum dass man ein Teil seines Geldes investiert und dann in ein Paar Jahren seine Freizeitaktivitäten mit den Renditen und Zinsen der Aktien finanziert und nicht um den Verzicht auf Freizeit Aktivitäten. Du hast aber natürlich recht das man auch ohne Finanzprodukte glücklich sein kann (oder glücklicher, falls man falsch investiert hat)
Und wenn du Kinder willst und mit den heutigen Löhnen kaum über die Runden kommst? Wenn die Inflation voranschreitet und deine Pension nicht zum Lrben reicht?
Fabienne ich steure mit dir bei. Geld allein macht nicht glücklich. Geh Campen und du wirst bemerken was du wirklich benötigst. Das Problem ist nicht das Geld allein sondern auch der Luxus der dir von der Geselschaft/Medien aufgezwungen wird. Ferien im Ausland, Status Symbol Auto, Haus, eine teure schöne Küche die mit dir spricht, top Fernseher, überteuerter Schmuck, Mobiltelefon, jederzeit alles auf dem Tisch zu haben. Zwischen all dem vergessen wir die Menschlichkeit. Gerade jetzt in der C-Krise. Was schätz du mehr... ein überteuerter Fernseher der niemand anschauen darf oder ein Freund mit dem du dich gut unterhalten kannst. Meine Meinung. Freundliche Grüsse Kusi
Vorallem sagt er ja, er sei zu 90% selfmade. Das hört sich als Normalsterblicher nach viel an, aber wenn man bedenkt, dass die restlichen 10% bereits 25'000'000 Franken sind....
Das eigentliche Thema war ja die "Einkommensschere". Wie in dem Beitrag (leider zu kurz) gesehen ist die Ausweitung dieser Schere ein hauptsächlich statistisches Phänomen. Die Schweiz ist (aus steuerlichen Gründen) ein Anziehungspunkt für Millionäre und Millardäre auf der ganzen Welt. Hier wurden ja sogar die IKEA-Gründer genannt. Gute Statistiker hätten die Ergebnisse um diese Werte bereinigen müssen. Gleichzeitig wurde auch (wieder zu kurz) erwähnt, dass es keine gestiegene Armut gab und der Mittelstand ebenfalls stabil ist. Um die Sondereffekte bereinigt würde das Ergebnis tatsächlich lauten, dass es keine sonderlich große Ausweitung der Einkommensschere gibt, jedenfalls nicht wie in der mega ansteigenden Kurve dargestellt. Aber das Problem der Sozialforscher ist ja, dass sie größtenteils von der Publikation leben. Und Aufmerksamkeit für die eigene Publikation erreicht man durch Provokation. Zudem braucht der Sender etwas für das eigene Programm. Also füllte man den Rest der Sendung mit Alltagsproblemen verschiedener Einkommensklassen. Was durchaus interessant war. Bitte nicht missverstehen. Es geht nur um den sachlichen und qualitativen Inhalt dieser Sendung und nicht um die Personen. Ich ziehe meinen Hut vor allen Protaginisten. Aber das Thema "Einkommensschere" wurde empirisch eher im Hintergrund gehalten, weil sonst die qualitative Schwäche der Forschungsmethode zu deutlich geworden wäre. Nur um das nochmal zu verdeutlichen. Wenn in einer kleinen Gemeinde jeder Haushalt etwa 100.000 CHF Einkommen hat und jeder damit gut leben kann, aber plötzlich zieht Elon Musk in die Gemeinde.... ja...dann klafft auf einmal die Schere auseinander. Das bedeutet jedoch nicht, dass es urplötzlich sozialpolitische Probleme gibt. Genau aus diesem Grund werden bei Durchschnittserrechnungen der Median verwendet, dass statistische Abweichungen an beiden Enden bereinigt. Der Zuzug von Reichen hat eher einen Vorteil. Sie zahlen zwar weniger Steuern als in ihren Heimatländern, jedoch zahlen sie eine beträchtliche Summe in den Schweizer Haushalt.
Danke, gut ausgeführt. Die gekonnt falsch abgebildete Lorenz-Kurve ist mir auch aufgefallen. Sinn dieser Darstellung (i.d.R. mit Skalen auf 100% in einer quadratischen Abbildung) ist über die Krümmung ein Verhältnis abzubilden. Stattdessen wird über die nach oben offene Vermögensskala aufgrund einiger weniger Superreicher eine Art Exponentialkurve abgebildet.... trügerisch beeindruckend aber inhaltlich gänzlich nutzlos. Gesellschaftskritik ja, aber bitte auf Fakten basiert.
Wer mit 250.000.000 nur einen Panamera Turbo fährt und nur eine Wohnimmobilie wie die im Video gezeigt hat, der legt keinen großen Wert auf Statussymbole. Dieser Mann ist ein Ehrenmann.
Ähnlich im reichsten Land bei uns in Luxemburg 🇱🇺 2000€ Durchschnitt für miete, Häuser ab 1.000000€ Wohnungen mit 2 Zimmer 650000€, sogar mit hohem Gehalt, schwierig, Millionäre gibts bei uns viel, viele Menschen leben aber am Limit, Danke für doku aus dem schönen Land,bleibt gesund
Luxemburg war seit langem ein reiches Land. Jean Claude Juncker sorgte als Finanzminister ( 1989 - 2009 ) von Luxemburg für den Turbolader, indem er eine märchenhafte Unternehmensteuerreform durchsetzte. Welches große US Unternehmen hat seinen europäischen Firmensitz nicht nach Luxembourg verlegt daraufhin??? Nach seiner Zeit als Premierminister Luxemburgs war er Vorsitzender der Euro - Gruppe und gestaltete den Maastrichtvertrag federführend mit. 60% Schuldenobergrenze beispielsweise und Italien trat als 3. größte Volkswiertschaft zum 01.01.1999 mit 123% ein, von Hellas keine Rede... Kurz bevor die EZB .... wurde Herr Juncker an Allerheiligen, oder nach der Helloweennacht 2014, ganz nach belieben, Präse der Europäischen Union. Liebe Schweizer herzlichen Glückwunsch, mehr konnte ein reiches Land, in dem es auch Armut gibt, nicht richtig machen die vergangenen 25 Jahre und Jahre darüber hinaus.
Ich gebe meinen Job Deutschland auf, wer den Job haben will soll sich melden. Steuerklasse 1, netto ca 2200€. Jedoch habe ich eine Bedingung, und die ist: Arm sein in der Schweiz🤣
Ich kann es nur immer wieder betonen: Arbeit ist das Privileg des einfachen Mannes. Ich hingegen muss mich mit viel nervigeren Dingen beschäftigen wie zB welche Schifffahrtsgesellschaft ich als Nächstes erwerben möchte.
Finde auch Armut gibts in der Schweiz nicht. Hier wird jedem geholfen der Hilfe annimmt. Klar gibts ärmere und reichere. Aber Armut ist da wo Kinder auf Müllhalden "essen" sammeln gehen oder da wo sie mit Plastik Feuer machen, da wo Kinder verstossen werden wenn die Eltern nicht für Ihre Nahrung aufkommen können. Habe selbst lange Hilfe vom Sozialamt in Anspruch nehmen müssen. Klar musste ich auf Luxus verzichten, aber es fehlte an nichts Lebenswichtigem. Wer in der Schweiz auf der Strasse lebt tut das freuwillig, nicht weil er keine Wahl hat. Im vergleich zu gewissen Asiatischen und Afrikanischen Orten sind Arme Menschen in der Schweiz, steinreich. Nicht dass ich es toll finde so viel zu arbeiten und am schluss bleibt nicht viel übrig, aber es geht uns allen sehr gut in der Schweiz.
Hermann Hess: Als Unternehmer trage ich viel dazu bei, ich habe 100 Mitarbeiter [deren Lohn gedrückt wurde] und wenn das Geschäft gut läuft, dann kann ich noch mehr Arbeitsplätze schaffen [und diese Leute wieder zu einem tiefen Lohn anstellen, von dem man keine Familie ernähren kann]. So vermehrt man sein Geld! :-(
Und wie viele Arbeitsplätze schaffst du? Wie viele Menschen können dank deiner Arbeitsplätze überleben? Ob es besser ist keine Arbeitsplätze zu schaffen als solche, welche einen für dich tiefen (Weltweit von den höchsten) Lohn auszahlen?
Warum ist das wichtig? Die Gesamtsituation ist dienlich aufzuzeigen, dass auch in reichen Ländern Missstände in der Verteilung von Vermögen und Einkommen existieren. Betrachtet man den gesamten Prozess so steht am Ende nur die Habgier und der Egoismus der Vemögenden und deren Einfluss auf Politik und Wirtschaft.
Und wunderschön was die Frau gesagt hatt, sie Lebt jetzt für ihre Kinder !!! Ganz Toll es Sollte nur solche Eltern geben. Wüsste ich wie sie heisst würde ich der tollen Familie gerne auch etwas Schenken.
Herr Salzmann, das ist schön. Wahrscheinlich will die Familie keine Geschenke. Wenn Sie teilen möchten, müssen Sie aber nicht weit gehen. Schauen Sie sich nur in Ihrer nächsten Umgebung um. Dann gibt es viele karikative Einrichtung, die sich über eine Zuwendung freuen würden und diese gut einsetzen können.
Im Film sagten sie, dass er noch Assistenzarzt sei. Das heisst, er werde, nachdem er den Facharzt gemacht hat, mindestens 150‘00 CHF verdienen. Das heisst wiederum, sie werden um 18‘000 CHF monatlich zusammen verdienen.
@Heiko Fritz - es spielt weniger eine Rolle wie viel man am Monatsende übrig hat, als wie viel Eigenkapital man hat. Möglicherweise ist durch Erbschaft o.ä. ein bisschen etwas vorhanden. Mit 20% Eigenkapital kann man für die restlichen 80% einen Kredit bekommen, Zinsen aktuell quasi inexistent (z.T. unter 1%). Wie viel 20% sind, hängt natürlich davon ab, wo man das Haus kaufen will. In Schweizer Städten kosten Häuser schnell mal mehrere Millionen. Auf dem Land ist es günstiger. Voraussetzung für die "Kreditwürdigkeit" ist allerdings, dass die "fiktive" Zinslast einen Drittel des Monatseinkommens nicht übersteigt. (Fiktiv deswegen, weil dort mit 5% Zins gerechnet wird, als viel mehr, als aktuell tatsächlich bezahlt wird. D.h. das ist dann schon eine Hürde für viele, denn 5% eines 800k-Kredits sind immerhin schon 40k. D.h. wer Kreditwürdig sein will, muss 120k im Jahr verdienen. Bzw. in Realität sogar mehr, weil zu der Zinslast auch noch fiktive Unterhaltskosten hinzugerechnet werden. Also wahrscheinlich bräuchte man so 145k Jahreseinkommen, um einen 800k Kredit zu bekommen. Könnte bei der "Ärzte"-Familie also etwa hinkommen. Eigenkapital brauchen sie natürlich trotzdem. )
Finde das Thema gut aber verstehe nicht wieso der Bezug von Sozialhilfe (fast) nicht thematisiert wird. In einem Film über die “Einkommensschere” nicht die Situation von SozialhilfebezügerInnen zu erwähnen, die wesentlich weniger haben als die einkommensschwache Familie in diesem Film, trägt meiner Meinung nach noch mehr zur Exklusion dieser bei. Schade.
Danke dir! Dass sehe ich gleich, habe dies bereits durchgemacht mit 600.- im Monat und jetzt mit der IV-Rente erhalte ich 1580.- bzw. 1200.- Wirklich schade!
@@EL68775 Gemeint war wohl, warum man nicht die unterste Schicht zeigt, wenn man schon einen Vertreter der obersten Schicht porträtiert. Die Alleinerziehende Mutter wohnt immerhin noch in einem Eigenheim (wenn auch unterstützt von ihren Eltern). Dies ist halt schon noch nicht ganz unterste Schicht.
@VvS Wir haben uns ganz bewusst entschieden eine Familie auszuwählen, die ohne Sozialhilfe auskommt, sondern einfach wenig Geld zur Verfügung hat. Exklusion war nicht die Absicht. Da wir im Januar 2019 den DOK Film zeigten, «Sozialhilfe unter Druck - Wie viel darf man haben?», th-cam.com/video/T4dmYBMAjHY/w-d-xo.html haben wir die Sozialhilfe bei dieser Produktion nicht explizit thematisiert - bis auf die Essensausgaben, bedingt durch die Corona Krise. ^Laurin Merz und Adrian Winkler
Wir haben‘s gehört, was die Kinderbetreuung kostet. Dann bleibt auch bei dem Einkommen bei fünf Köpfen nicht mehr viel übrig. Die Mutter trägt kein Gucci und Prada. Kinder werden zum Luxus 😣
@IronShips wir haben 3 Kinder verdienen die Hälfte und bekommen alles geregelt! Sorry aber diese Familie gehört für mich zu den gut verdienenden! Ich kenne viele Familien die deutlich weniger haben und weniger jammern!
Gut zu wissen wäre, ob die 13'000.- brutto oder netto sind. Offensichtlich ist der Mann halbwegs frisch ab Studium als Arzt und die Frau hat vermutlich einen lic. phil.-Abschluss, aber da sie als Beamte arbeitet, verdient sie (noch) gleichviel wie ihr Mann. Ein Schock sind die Fr. 3800.- für den Hort für drei Kinder an drei Tagen die Woche. Das ist absurd und ein Skandal. Interessant dann aber, dass die Frau sagt, mit dem Ersparten würden sie gerne Eigentum erwerben, aber es sei so teuer. Na ja, dann wäre schliesslich noch von Interesse, wie teuer und wie gross die Wohnung ist.
Idrückluchi Doku! Ernüechternd, dass mer „fast“ kei Chance het zu dere richere schicht zghöre, wenn mer ned rich gebore wird. Chapeau ad sonja..sehr herzliches mami, wos super macht, trotz de finanzielle schwerigkeite.
14.25 '' 20% von unserem Budget'' Kollege wenn 3600 20% sind verdient ihr mit 18'000 Im Monat mehr als genug um mindestestens einen drittel davon wenn nicht mehr, beiseite legen zu können nach allen Kosten inkl. Steuern.
Aber sie haben doch gesagt, dass sie beide so um die 6500 pro Monat verdienen? Das wären natürlich immer noch 13'000.- pro Monat. Ob 13 oder 18 Tausend: eigentlich krank, dass man sich mit so viel Kohl nur mit "Ach und Krach" ein Haus kaufen kann. Was sollen da all die Alleinstehenden sagen?
In der Schweiz kosten ein Kindergartenplatz etwa 2500-2800 pro Monat Vollzeit. Beide Arbeiten 80% also gehen die Kinder 3 Tage die Woche. Eine 4 Zimmer Wohnung in Bern etwa 3000. Krankenkasse kosten für die Erwachsenen 350 pro Monat für die Kinder 120.
Liebes SRF Team, ihr fragt ob es heute noch möglich ist Reichtum durch Arbeit zu erreichen. Ich würde sagen: Das war es noch nie. Um Reich zu werden braucht es Inteligenz, Gesundheit, Beziehungen, Bildung, Mut, Durchsetzungsvermögen, viel viel Glück und wahrscheinlich noch etwa Hunder weitere Faktoren. Under denen sicher auch Arbeit und vererbtes Vermögen ist. Es ist wie im Sport, um zu den top 300 zu gehören, muss einfach alles passen. Das Problem ist doch dass diese Idee der letzten Generation, dass man nur genug arbeiten muss um zu Wohlstand zu kommen heute nich einmal einen Schein von Wahrheit hat.
Was den Reichtum anbelangt, da gebe ich Ihnen recht. Was aber für viele Leute erreichbar ist, ist ein bescheidener Wohlstand, der ein angenehmes Leben ermöglicht. Es reicht nicht für alles was man gerne hätte, aber nach den Ausgaben für Steuern, Miete, Krankenkasse etc. bleibt noch Geld übrig für die soziale Teilhabe und das eigene Hobby. Knapper wird es wenn man Kinder hat.
@@Sparkojote Genau Thomas! Dieses Sachen kann man sich bereits mit einem Bruchteil vom Vermögen kaufen, dass der Herr besitzt. #nichtaufregenreichwerden
@@sabrinas.-7686 ja das haben sie sie haben deutlich gesagt es sei dchon sehr unangenehm ende des Monats nicht zi wissen für was es noch reicht... sorry aber finde das echt lächerlich aber natürlich jedem das seine
Ich hatte Alleinerziehend mit 3 Kindern und 3 Jobs 3600.--,habs ohne Hilfe geschafft.. aber war hart und gab viele Entbehrungen.... dort sollte mehr Unterstützung gegeben werden.... diese Frau hat ja wie ich damals mehrere Jobs, also sitzt nicht auf der faulen Haut....ich finde das sollte man auch honorieren..... verheirateten Paaren mit Kindern und beide mit guten Jobs bezahlt der Staat teilweise Kinderkrippen etc, obwohl mehr als genug Geld da wäre.... würden das besser in Betreuung der Kinder einer solchen Frau investieren.....ich weiss wie schwierig das ist, wenn man dem Kind fast keine warmen Winterschuhe kaufen kann... hatte e alles von der Kinderbörse, anders gings nicht....
@Kathrin Schwarzbach danke, war echt nicht lustig.... Kollegen fragten mich oft, warum ich nicht zur Sozialhilfe gehe..... dazu war ich ehrlich gesagt zu stolz, wäre für mich nur in Frage gekommen, wenn meine Kinder gar nichts mehr auf den Tisch bekommen hätten... aber ICH bin stolz auf meine Kinder..alle 3 anständige Erwachsene in guten Jobs und vorallem glücklich..... sie mussten auch früher als andere Verantwortung übernehmen, versuchte sie aber nicht zu überfordern.... heute können sie dafür mit Problemen und auch Geld gut umgehen... 🙏🏻🙏🏻
Das ist ne riesen Leistung und eines der stärksten Vorbilder, die Kinder haben können. Materielle Dinge sind auch nicht so wichtig, es braucht eigentlich nicht viel um happy zu sein. Was es braucht ist Liebe. Und wenn man davon als Kind genug hatte, fehlt es einen an nichts. 🤍
Unser Film «Die Vermögensschere - Der Graben zwischen Arm und Reich» hat für sehr viele Reaktionen gesorgt. Das freut uns. Wir werden deshalb nächste Woche dazu ein Q&A mit den Autoren Laurin Merz und Adrian Winkler publizieren. Falls ihr noch weiterführende Fragen oder Inputs zum Thema habt, dann schreibt sie uns bitte hier.
@@Xy346898 Er war als Mitglied der FDP zwei Jahre lang im Nationalrat. Ich habe ihn damals gewählt und würde es sofort wieder tun, auch wenn ich nicht Mitglied derselben Partei bin.
Hey SRF, danke für die Doku. Ich wollte noch etwas anmerken, über noch andere nicht gezeigte Demografien in der Schweiz. Ich bin Künstler, 36 jahre. Sowie fast alle meiner Künstler-Freunde in der Schweiz lebe ich mit 1200 bis ca 2000 chf im Monat. Die meisten künstler, die ich kenne arbeiten 20-40% (damit sie sonst an ihrer Kunst arbeiten können.) Sie wohnen in besetzten Häusern, Zwischennutzungen oder wohnen unbemerkt, versteckt in Gewerberäumen mit Camping-Gasherd. Ich wäre total zufrieden, wenn ich stabil 2200 chf im Monat verdienen würde. Manchmal mache ich das auch. Nämlich dann, wenn ich pleite bin und gezwungenermassen dann 60% im Callcenter arbeite für 6 Monate). Der Krankenkassenverbilligung des Kt. Bern muss ich jedes Jahr 2 Briefe schreiben, damit sie mir die Verbilligung geben. Sie behaupten, es sei nicht möglich mit so wenig zu leben in der Schweiz. Doch, ist es. Vergesst halt eine Famile, Auto und andere bürgerliche Lebensstandarte wie eine normale Wohnung mit Backofen und warm Wasser oder Dusche. Für mich ist das ok. Jedoch richtig schlimm dran, (das hättet Ihr in der Doku zeigen sollen), sind zb Leute im Asylprozess, die nur Nothilfe erhalten 5 Stutz pro Tag. Ausser bei Familie Oberer sind die gezeigten "armen" Leute in der Doku sind für meine Perspektive relativ entspannt dran finanziell.
Liebes Dok Team Finde es super dass die Kommentarspalte freigegeben ist, kenne ich bisher hauptsächlich von SRF Comedy weiter so! Q&A ist auch toll. Im Beitrag hat man ein Paar aus der Mittelschicht mit relativ hohem Einkommen gesehen, dass aber Mühe hat ein Haus zu erwerben. Auf der anderen Seite steht eine alleinerziehende Frau mit sehr geringem Einkommen aber Eigenheim. Betont werden im gesamten Beitrag die gestiegenen Preise für Immobilien. Auch wenn die alleinerziehende Frau eventuell noch Schulden z.B. bei den Eltern oder Bank hat, so hat sie doch schnell einmal mehr als 250k Vermögen (z.B bei einem Verkauf), wodurch sie zu den oberen 20% gehören müsste (alles rein theoretisch denn ich kenne die genauen Umstände nicht). Ich frage mich deshalb wo genau die Grenzen liegen zwischen Arm, Mittelschicht und Reich und wie die verschiedenen Parameter Einkommen und Vermögen (vor allem bei Immobilien) gewichtet und bewertet werden. Lg
Assistenzärzte verdienen zwischen 80 - 100k, Oberärzte bis 120 - 140k, leitende Oberärzte 150 - 200k und Chefärzte idR 250k+. Wissenschaftliche Mitarbeiter verdienen höchstens so viel wie Assistenzärzte, tendenziell aber weniger. Damit ist geklärt, warum sie zum Mittelstand gehören.
Hess ist ein angenehmer Mensch. Ich finde ihn sympatisch. Die anderen aber auch. 🙂 Aber vor dem Thema habe ich resigniert. Man kann nichts ändern, es läuft schon seit Jahrhunderten so.
Ja es geht, 200mio auf dem Konto aber für 3 Monate mal die Löhne für die Angestellten zu zahlen oder Investitionen zu tätigen damit s weitergeht kann er nicht. Am meisten beeindruckt hat mich die alleinerziehende Mutter. 3 Nebenjobs, Familienfrau und hilft trotz nichts obwohl sie auf Geld angewiesen ist bei der Tafel aus. Solche Leute brauchen wir in der Gesellschaft und nicht Hesses
Die Familie mit 2 Einkommen und 500 Fr. Ende Monat..... woher haben sie so viel Eigenkapital für ein 1.Mio.-Haus, geschweige denn, für die obendrein noch anstehende Renovation? Das ist definitiv kein Mittelstand. Und zu sagen, es bleibt 500Fr. Ende Monat verzerrt meiner Meinung nach beim Zuschauer die Wahrnehmung von der Tatsache, dass die Familie eigentlich genug Geld hätte.
Die Frage scheint geklärt, dass es Ungleichheit gibt. Nun steht die Frage an, wieso und was sind die Lösungen dagegen. Welche Politik und Massnahmen sind notwendig. Ist da eine weitere Folge geplant?
Die Frage ist auch ob jemand mit wenig Geld in der Schweiz wirklich weniger Glücklich ist als mit extrem viel Geld. Ein paar nette Nachbar sind doch besser als auf dem Schloss alleine zu hausen.
@@alecmunnur5918 Wenigstens einmal stabil zu sein und sich nicht jeden Monat Sorgen machen zu müssen, wie das Leute machen müssen, die wirklich zur Unterschicht gehören (anders als die Leute in der Doku), das wäre schon sehr ein grosses Glücksgefühl. Erst ab einem gewissen Einkommen macht die Frage Sinn, ob mehr Geld glücklicher macht.
Viel Geld bedeutet nur ein Schloss, wenn man das aussucht und das Geld dafür ausgibt. Wenn einem Das nicht gefällt kauft man sich halt eine gemütlice Hütte direkt neben anderen oder so.
Eine insgesamt durchwachsene Doku. Ich denke, für dieses Thema liessen sich schwierig geeignete Leute finden, die sich porträtieren lassen wollten. Anders kann ich mir nicht erklären, warum eine Familie mit einem 5-stelligen Nettoeinkommen porträtiert wird, die zwangshaft nach einem EFH sucht und von Finanzen überhaupt keine Ahnung hat. In der Berner Pampa ein 1 Mio Haus zu kaufen mit Renovationen die noch gross werden können blendet das Paar gekonnt aus. Ausserdem ist bekannt, dass Bern eine Steuerhölle ist. Die Frau Oberer macht wirklich das Beste aus der Situation und jammert nicht. Komisch fand ich, dass es trotzdem für On- Schuhe reicht, aber das sind dann wohl Details. Der Immobilieninvestor Hess ist der Einzige der es versteht, sein Geld für sich arbeiten zu lassen und brachte es messerscharf auf den Punkt, dass heutzutage kein Weg an Immobilien und Aktien vorbei führt. Er war wohl der Einzige der Reichen der sich porträtieren lassen wollte, denn auf der Liste der 300 Reichsten rangiert er auf den hinteren Rängen.
Wenn die Löhne weiter gedrückt werden, werden die Immobilien als Miete nicht mehr so viel einbringen. Und die vermieteten Filialen werden nicht mehr so viel Gewinn einfahren, da den Käufern immer weniger überbleibt um die Dinge zu kaufen. Aber man kann ja die ganzen Aktienbesitzer der Welt einladen, diese dann billig aufzukaufen. Ihre Aktien sind auch eine Gewinnbeteiligung, die bei den Firmen wieder eingespart werden müssen. Diese sparen bei dem Personal.
@Silvan Blumenthal Haben wir auch schon gemacht. Die Doku dazu findest du hier: th-cam.com/video/T4dmYBMAjHY/w-d-xo.html Oder hier: th-cam.com/video/QLsgm9RKS3c/w-d-xo.html Liebe Grüsse, dein Online-Team.
Tut mir leid aber 2 dieser 3 Beispiele haben einfach Kohle.....Wieso nicht 2 von 3 ,die jeden Monat knapsen müssen? Leute die 4 Jobs haben,Menschen denen die Zähne wegfaulen,weils nicht drinnliegt,Rentner die mit 80 noch Zeitungen vertragen?
Ich finde die Doku sehr interessant, doch wenn ich mir die Situationen dieser Familien ansehe.... Ihnen geht es doch super! Alle haben Ihr Eigentum und klar die Dame mit den drei Söhnen hat etwas Schwierigkeiten. Dennoch sieht man, dass die Jungs schuhe von OC tragen hahaha ich hatte noch nie in meinem Leben Kleidung/Schuhe das teurer als 90.- war.... Es gibt sehr viel mehr Familien die sich in einer schwierigeren Situation befinden. Schaut mal bei Bern Bethlehem/Gäbubach vorbei. In dieser Doku fehlt nach meiner Meinung Familien die unsere Basisaufgaben in der Schweiz erledigen. Betriebsmitarbeiter/innen und so weiter....
@Onur Danke für deinen Input. Du hast natürlich absolut recht, es gibt viele Familien, die weniger Geld zur Verfügung haben und auch keine Immobilien besitzen. Du sprichst die Marken Turnschuhe an, die sind auch uns aufgefallen. Wir können dir dazu sagen, dass die Familie für die Sportausrüstung Unterstützung erhält. Deinen Input, den Blick mal auf die zu richten, die die „Mühle“ in der Schweiz am Laufen halten, ob mit oder ohne Corona, gäbe in der Tat eine spannende Doku. Danke dafür. ^Liebe Grüsse Larin Merz und Adrian Winkler
@@srfdoku Danke für die Antwort :-D. Doch ich meine nicht umbedingt Menschen die die "Mühle" am laufen halten sondern solche, die nur 20 Minuten vor Ladenschluss einkaufen gehen um die 50% Angebote zu kaufen. Familien die zu Stolz sind um Hilfe von der Sozialhilfe anzunehmen (obwohl Sie eine Vollzeit Anstellung haben) und so weiter. Es gibt viele solche Geschichten und ich spreche da aus persönlicher Erfahrung :-D.
Naja tiefer geht es immer, nur weil es tiefer geht heisst es nicht dass die Situation nicht schwierig genug sei. Deshalb denke ich, es wäre sinnvoller die Messlatte etwas höher zu setzen als "total am Abgrund"
Die Wirtschaft ist ja kein Naturphänomen....wir haben uns das alles Ausgedacht um die Gesellschaft zu organisieren und Ihr ein gutes Leben zu sichern...das Problem ist manche sichern sich ihr gutes Leben für 10 000 Jahre....obwohl sie weniger als100 Jahre Leben.
Was hier nicht gesagt wird: Es sei rein das Geld, was als "Startvorteil" gesehen wird. Es wird aber auch nicht gesagt es sei nicht so. Es ist belegt, dass Kinder aus wohlhabenderen Schichten auch eine (rein Finanzieller hinsicht) "bessere" Erziehung bekommen. Diese Kinder und später Jugendliche bekommen mit, wie man Geld macht, was man dafür tun muss, kennen die Werdegänge der Eltern, werden darauf getrimmt etc. Es ist nicht nur das reine Vermögen der Eltern, die den Startvorteil ausmacht. Es ist auch belegt, dass Eltern, die es selber nie (finanziell) richtig gut hatten, und selber unzufrieden sind mit der Situation, den Kindern natürlich in dieser Hinsicht weniger mit auf den Weg geben können. Darüber muss man nicht urteilen, das ist Fakt. Aber dies ist rein finanziell, und nicht allgemeingültig. Aus meinen Erfahrungen und was ich im Umfeld sehe, erfahren alles in allem betrachtet Kinder, die nicht immer alles haben, dafür die "wichtigen" Dinge im leben. Sie wissen was es heisst zu kämpfen, einzustecken, die kleinen Dinge zu würdigen etc. Und sind somit meiner Meinung nach besser Vorbereitet auf jegliche Art von Rückschlägen. Bei anderen bricht eine Welt zusammen, wenn zum ersten Mal etwas passiert, was man nicht mit Geld beseitigen kann und das auch Papi nicht ändern kann, wie z.B. der Tod. Aber auch diese Aussage trifft natürlich nicht allgemeingültig zu, es sind nur Tendenzen. Also, auswählen kann man es sowieso nicht, sondern einfach das beste aus dem machen, was man hat. Und vermutlich die meisten Momente, die einem mit 80 Jahren auf der Terasse in den Sinn kommen, wenn man auf das Leben zurückblickt, haben nichts mit Geld zu tun. Genauso wenig sollte es heute schon über das Befinden eines Menschen entscheiden.
Michael Bischoff Das ist auch der Grund dass der Mittelstand verschwindet ,der wird am meisten gerupft, alles viel zu teuer , Wohnung und Krankenkasse als kleines Beispiel demnächst nicht mehr bezahlbar, die Lobyisten des Gesundheitswesens sitzen im Bundeshaus und nicht nur die, aber diese Zustände sind gewollt und die Spirale dreht sich weiter, dafür sind wir eine Demokratie die weltweit bewundert wird.
Liegt wohl an der teuren Wohnlage so nahe bei Bern. Ist schlussendlich aber ein Trade-off. Eine halbe Stunde mehr Weg schafft dir weniger Lebenskosten aber auch weniger Zeit mit deinen Kindern.
Es ist nunmal so, dass die Schweizer Millionäre aus Erben stammen. Damals lag der %-Anteil den man vom Lohn sparen musste um sich ein Eigenheim zu leisten um einiges geringer als heute. Diesen Wohlstand von früher wird man heute leider nicht mehr so erreichen können. Alles ist in die Höhe geschossen nur die Löhne bleiben niedrig.
schon lustig wie die reichen immer argumentieren, dass sie ja arbeitsplätze schaffen, damit die leute arbeit haben, aber kein wort davon, dass sie ihren reichtum nur aufgrund der geleisteten arbeit ebendieser arbeiter einstreichen können. und nein, sie leisten ihren beitrag eben nicht, wenn sie immer mehr und mehr wohlstand anhäufen. würden sie ihren beitrag leisten, würden sie zumindest etwas weniger wohlstand haben. und es wäre sogar dann noch masslos zuviel.
@@lh2435 Das meiste Geld haben viele mit Arbeitereinsparung, Entlassungen, billigere Einstellen, Auslagern, Effizienzverbesserung (Maschinen) usw. erworben.
Nach seinem für ihn ziemlich überraschenden und frühen Ende besass Alexander der Grosse, einer der reichsten Menschen seiner Zeit, nur sieben Fuss Erde, so wird es erzählt. Erst, wenn man den Sinn dessen versteht, lebt man wirklich "patgific". Sollte ich jemals einen Lotto-Jackpot gewinnen, habe ich das natürlich nie gesagt :D
Als verheiratetes Paar zahlen kommen sie in die Steuerprogression (wie es der reiche Immobilienmogul auch erlebt), dadurch, dass beide berufstätig sind, geht ein Grossteil des Einkommens gleich an die KITA weiter, die Kids wachsen und brauchen alle paar Monate Kleider und Schuhe, und ich nehme an, die Mietwohnung kostet mehr, als sie dann für den Hypothekarzins des Eigenheims zahlen müssen.
Einkommen 13000, Kinderbetreuung 3800, Miete ca. 2000, Krankenkasse für 2 Erwachsene und 3 Kinder ca. 800, Essenskosten für 5 Personen ca. 700, dann bleiben noch 5700 pro Monat. Gerechnet ist nun aber noch nicht: Transportkosten, Versicherungen, Bildung! Weil Bildung ist in der Schweiz sehr teuer! Was wir auch nicht wissen, ist, ob ein Sparbetrag bereits eingerechnet wurde. Dann haben wir Steuern von ca. 1500 pro Monat, sind wir bei 4200. Kinder kosten nebst Kita auch noch eine Menge Geld. Eine Million Hypothek kostet im Monat ca. 850 Franken - ist nicht viel!
Dass die Reichen immer mehr besitzen, während die Mehrheit der Menschen finanziell begrenzt leben muss hat viel mit den globalen Finanzmärkten, Politik, Steueroasen, Multis, etc. zu tun. Aber das darf man nicht laut sagen. ⚡
Doch, das darf man laut sagen... Es interessiert aber leider niemanden. Noch nicht. Solange die meisten Leute noch genug zum Essen und ein Fach über dem Kopf haben, werden sie nicht rebellieren.
Henry Ford zahlte besonders hohe Löhne, damit seine Arbeiter treu blieben, Wissen aufbauen konnten und ausserdem sich ihre selbst produzierten Autos auch leisten können. Einfach mal darüber nachdenken.
Es macht mir den Eindruck, dass die Staussymbole von Herrn Hess nicht der swimmingpool oder die Autokollektion sind, sondern die Anzahl Ziffern auf seinem Konto
ist doch politisch so gewollt - Politik? follow the Money ist Staatsräson. Klar, das da die Interessen der unteren "Lohngruppen" gucken müssen, wo sie bleiben. . . . . In D muß sogar der Armutsbericht frisiert werden, das der überwiegende Teil der Bürgern nicht aufwacht. Dank Lockdown, gibt es in D bald kaum noch Mittelstand.
Es ist auch eine Frage wie man mit dem Geld umgeht, wo man Prioritäten setzt, wie man investiert und spart. Geld ist immer schnell ausgegeben egal wie viel man hat.
Wieso sollte man auch noch Hilfsgelder bekommen wenn man 13k im Monat hat. Verstehe auch das „Gejammer“ nicht das man zu wenig Geld hat mit 13k im Monat. Etliche Menschen in diesem Land leben von weniger als 4k. Für mich absolut lächerlich diese Aussagen.
Das Problem ist, dass sie gerade so viel verdienen, dass sie von keinerlei Zuschuss profitieren. Steigende Prämien, Kita, Steuern, etc. nehmen einen überproportionalen Anteil ein.
@@Mafia-rh5mt Endlich mal ein vernünftig denkender Mafioso. Dann lasst doch bitte auch die armen Ausländerfamilien in Ruhe, werden keinem was weg nehmen.
Die zwei aus der mittelschicht nerfen mich gerade richtig. Mit 80% arbeiten verdiene sie 13'000.fr und am ende bleiben 500fr über. Also leben sie gut. Wer 12'500fr im monat ausgibt hat ein gutes leben. Also was wollen die mir bitte von stress erzählen? Sie arbeiten nichtmal 100%. Allein das reduziert den stress. Ich arbeite 100% und habe brutto 4.'300fr. Klar hab ich nicht studiert usw. Also liegts an mir. Ist nicht so das ich finde die 13'000 seien unverdient. Aber wie kann man dann noch jammern? Unglaublich.
in der schweiz gibt es keine armut. seid nicht so scheinheilig, wir profitieren hier alle davon, dass es in anderen ländern, die uns mit günstigen gütern beliefern, wirkliche armut gibt.
Im Q&A haben Adrian Winkler und Laurin Merz ein paar eurer Fragen beantwortet.
Hier gehts zum Video:th-cam.com/video/df5F8wftLBs/w-d-xo.html
What langauage do they speak? I only understand the narrator.... I am thinking about Sonja Oberer. What language is it?
@@LazyStory Swissgerman! just use the subtitels ;)
ich hätte eine Doku Idee... Mal eine Firma( die Mitmachen möchte ) mal anfragen und mit jeweiligen Mitarbeitern aus verschiedenen Klassen mitgehen damit man sieht wie z.B der CEO , Der Head of... , der Abteilungsleiter, der Teamleiter, der Arbeiter, und die Hilfskraft leben und was sie so machen... z.B bei Swiss ,Flughafen oder der SBB damit die Firma auch eine gewisse grösse hat und ein doch grosses gefälle von CEO zu Arbeiter . Würde mich freuen von Ihnen zu hören ob das eine gute Idee ist. Grüsse
Stimmt gar nicht die Reichsten haben 50 mrd. Fr haben
@@HCD488 Ihr Ansatz ist sehr gut. Die Löhne der Arbeiter orientieren sich NICHT an den momentanen Gewinnen der Unternehmen. Die Hilfskräfte in der Schweiz am Flughafen oder in der Müllabfuhr oder in der gastronomie orientieren sich marktorientiert zwischen 10 und 12 Euro in der Stunde Stundenlohn. Das ist weit weg von den CEOs und Millionengehältern, die man in der Schweiz, wenn man ein Glückspilz ist verdienen kann.
„Ich ha keis Boot“
„Sie hend ja aber di ganz Schiffahrtsgsellschaft“
😂😂😂😂
wie jack ma (chinesische reicheste man) gesagt: ich habe keine Lust über Geld .... ich interessiere nur die RIchtung meine Firma
@@karlmannyang Der isch aber richtig guat.🤣😂
Anderer Flex 🤣
Die alleinerziehende Mutter ist eine tolle Person! 👏👏👏
finde es nicht toll, dass sie ihren Sohn dazu pusht eine Lehre zu machen, statt ins Gymnasium zu gehen des Geldes wegen...
Finde ich nicht.
@@office_683 Eine Berufslehre mit Berufsmatura ist aus meiner Sicht der bessere Weg. Theorie und Praxis formt kompetente Berufsleute. Mit der Matura stehen ihm danach viele Türen offen.
@@office_683 Es ist nicht die Mutter die ihn dazu drängt, es ist die finanzielle Situation
wie er selbst gesagt hat will er ein eigenes Einkommen was man
niemandem übel nehmen kann.
Die schweiz hat auch ein tolles Bildungssystem welche viele möglichkeiten bietet sich akademisch oder beruflich weiterzubilden ohne sich in eine Richtung fest fahren zu müssen.
@@office_683 gleiche Meinung!
Ein Mann will in einer Bank in Zürich Geld anlegen.
"Wie viel wollen sie denn einzahlen?", fragt der Kassier.
Flüstert der Mann: "Drei Millionen."
"Sie können ruhig lauter sprechen", sagt der Bankangestellte, "In der Schweiz ist Armut keine Schande."
So gut.
Haha sehr gut 👍
😂😂 suuper
✌ Mit drei Millionen gehört man tatsächlich zu den ärmeren Reichen.
@Ag Performance du bist schlecht
Frau Oberer strahlt soviel Wärme und Optimismus aus. Was für eine wundervolle Frau!
Ja, solche Menschen sollte es mehr geben, sie ist eine wundervolle Person !!!!
Kann man mit Optimismus die Stromrechnung bezahlen?
@@republik1590 Gleich ein Schnorrer !!
naja, ich finde es etwas egoistisch und schade, dass sie ihren Sohn dazu gedrängt hat eine Lehre zu machen, obwohl er ganz klar mit guten Noten das Gymi hätte schaffen können...
Herann Hess: Ich bin zu 90% Selfmade-Millionär ^^ (Der Mann übernimmt 1979 das Familien-Unternehmen und startet 1993 nach dem Verkauf mit 25 Mio., als Selfmade würde ich dies sicherlich nicht bezeichen)
Genau!! Gleich gedacht.
Nicht wirklich beeindruckend...
Besorgnis erregend finde ich, dass fast alle Fabrikantenenkel mittlerweile Immobilienmagnate sind, und damit mehr verdienen als Ihre Gross- und Urgrossväter, die Pionier- und Gründergeist zeigten. Produziert wird dann im Ausland, und von Sozialbeiträgen müssen dann im schlimmsten Fall die billigen Artikel aus Fernost gekauft werden.
Nun gut, man mag den Beitrag der Zentralbanken und deren zunehmend hoffnungslose Versuche, geringe Inflation für mehr Wachstum zu erzeugen, durchaus wertschätzen: Anstelle der Bruttoinlandsprodukte wachsen die Preise für Anlagegüter - von Oldtimern über Edeluhren zu Immobilien und Aktien.
Wer bereits mit über einer Million startet ist nach Adam Riese zu 0% Selfmade-Millionär.
Grösster Respekt an Frau Oberer. Sie hat nicht viel und gibt trotzdem Vollgas. Sei es in der Familie oder bei Tischleindeckdich.
Ich habe ein paar Jahre in der Schweiz gelebt.
Es gibt viele Menschen die jeden Tag kämpfen müssen um ihre Existenz.
"Um die Existenz kämpfen", ist das dein Ernst? Um die kämpst du vieleicht in Afghanistan oder Syrien, hier hat man so etwas wie den RAV oder die ALV
Wie ist die Schwiz so, ist da alles so teuer wie alle sagen? Was verdienen die normalen Arbeiter so durchschnittlich, und wie teuer sind die Mietwohnungen.....
Es geht nicht um existenz es ist mehr die psychische gesundheit und nicht in der lage zu sein, obwohl man geld hat anfangs monat, sich dinge zu ermöglichen die man gerne hat. Mein vater hat 3 kinder alleine grossgezogen und sizt tief in den schulden weil er uns eine angenehme kindheit ermöglichen wollte und um nicht komplett arm zu sein. Diesen Standard zu erhalten ist schwer in der schweiz vorallem wenn die Löhne bei denen die den Umsatz direkt erwirtschaften so tief ist.
@@jeremiasc.2972 Wir leben, essen und zahlen aber hier in der Schweiz und nicht in Nordafrika.
Das Umfeld steht immer in Relation.
@@jeremiasc.2972 Lieber Jeremias ich verstehe dein Unverständniss, da wir keine Krieg haben, der uns direkt bedroht. Doch gibt es Leute, die durch diese Systeme durchfallen, ich kenne sie persönlich und ich kenne deren Kampf. Oft sind es unglückliche Umstände und Ketten von ereignissen, die man selber nicht beeinflussen kann, die einem in diese Situation bringen.
Das dies Emotional nicht mit Kriegsgeschädigten zu vergleichen ist, ist mir klar. Auch weiss ich, dass ich, wäre ich in einem anderen Land gebohren, mit meinem Unfall schon längst an hunger gestorben wäre, was hier in der Schweiz nicht passieren kann. Jedoch unterschätze bitte nicht den psychischen Druck der durch solch eine Situation entsteht. Schulden, die in der Schweiz gemacht werden, die nicht durch einen Hauskauf oder vergleichbares angehäuft werden, sind fast nicht tilgbar und bringen einen an den äussersten Rand der Gesellschaft.
Ich arbeite auch ehrenamtlich bei eienr Tafel und es werden jede Woche mehr Menschen, die dringend Hilfe brauchen. Die drei Jungs haben eine tolle Mutter, die werden alle was schaffen!
Wer in die Schweiz zur Tafel geht sind ,,50% selber schuld,,!;bei mein Sohn suchen sie Leute auf 60% für 3000 fr!: Aber das ist wie bei uns in Deutschland! Verdienen beide mit 3 Kinder vom Amt Miete 700 € warm und Hartz 4. 850;€! Kinder 600€ und gehen zu Tafel ! Und andere gehen zu zweit arbeiten und haben ca ,2300 € und gehen nicht zu Tafel und bezahlen auch 700€ Miete!
@Grimm Udo Dann wünsche ich Ihnen alles Mögliche, aber da ist nichts Gutes dabei.
Hauptgrund für die Ungleichheit: Wer hat, dem wird gegeben.
SRF Dok: Zeigt drei Immobilienbesitzer.
Genau mein Humor.
Ich bin kein studierter, nur Fabrik Arbeiter. Auch seit 20 Jahren Einfamilienhausbesitzer mit der Bank zusammen. Ausbildung im Ausland(Kanada), 4 Kinder. Es geht...aber mit konsequent sparen.
@@rehrbar ja da frag ich mich doch direkt, wozu? Ich racker mich also 20 Jahre ab, hab ein EFH...aber die Bank hat da woooooooo-sagen (hab mal ein Haus geerbt und war derselbe mist..Kosten und Verantwortung ohne ende....habs ganz schnell wieder verkauft....xd), ich spars mir ab wo's nur geht? und wenn ich MEIN Haus in leutchtendblau oder pink oder grün haben will, neee geht nicht....weil passt nicht. Während die Reichen alles können, dürfen...sie hocken in Schlössern etc...ganz ohne sparen.....ey. Drum, das ist der Punkt....die himmelschreiende Ungerechtigkeit und nicht dass es wohl - unter krassen Einschränkungen - irgendwie ein wenig möglich ist. Versteh mich nicht falsch, absolut kein Angriff an Deine Lebensweise, wenn Du damit happy bist ist alles paletti....
Es läuft ganz grundsätzlich(!) etwas falsch wenn der Mehrheit eines Landes das „Land“ gar nicht gehört. Die überwiegende Mehrheit der Bevölkerung der Schweiz lebt als zahlender „Gast“ im eigenen Land, als geknechtete Mieter. Und das in einem der reichsten(..) Länder der Welt? Das ist regelrecht bemitleidenswert, egal wie hoch der Lebenstandart a la Glanz und Gloria zu sein scheint. Dieser beschränkt sich nämlich für die meisten auf den öffentlichen Raum und ein Leben im Konsumrausch. Das ist lächerlich! Die substanziellen Werte des Reichtums sind hier für die arbeitende Mehrheit schleichend abhanden gekommen in den letzten 20-30 Jahren. Die oberen 10% gehören geschröpft um den untersten 10% zu helfen und der Mittelstand gehört massiv! entlastet, sonst können alle dann noch sehen wohin es in Europa in den nächsten 20 Jahren noch führen wird(..)
@@gershon8 Willkommen im Kapitalismus. Ich gehöre selber nicht zu den gutverdienern,jedoch würde ich am System nichts ändern. Wer will der kann, hier besser wie nirgendwo sonst.
Die Menschen kapieren nicht, dass es ihnen hier selbst wenn sie in der untersten Gesellschaftsschicht leben, besser geht und ihnen mehr geholfen wird als in den meisten anderen Ländern.
Nicht der Grund, sondern die Folge. Die Folgen einer Tiefzinspolitik, der wir unseren geliebten gewählten Politiker zu verdanken haben. Auch sie entscheiden wie groß die Geldschleuser geöffnet werden, was zu Folge eine Inflation und vor allem die Assetinflation, die in der doku ebenfalls erwähnt wurde hat. Aber klar, die Reichen sind schuld.
25:15 Sorry, aber das finde vermessen. Die erste Million ist die schwierigste und er hat davon über 20 geerbt... Sich dann als Selfmademan hinzustellen finde ich obszön. Er hat gut gewirtschaftet und sein Vermögen deutlich ausgebaut aber nur wer die erste Million selber erwirtschaftet hat, darf sich meines Erachtens als Selfmademan bezeichnen. Das soll aber nicht meinen Respekt dafür schmälern, dass er hier sehr offen und transparent Auskunft über seine Situation gibt. Danke allen Beteiligten für diese Orientierung.
Es gibt viele von der Sorte auch "Trump" ist so eine und er ist Präsident der USA gewesen.
Eingebildet sind viele trotz mangel an Bildung oder gerade deshalb. hahahaha.........
13'000 Lohn im Monat und trotzdem nur 500 Franken am Ende des Monats... Respekt, das muss man auch mal schaffen. Selbst nach Abzug Kita sind das noch über 9000 Franken. Mitleid hält sich in Grenzen und es ist mir absolut unverständlich wie man sich da noch als "Opfer" sieht
ja absolut nicht nachvollziehbar für mich... keine Ahnung was diese Leute mit dem Geld machen...
13'000 brutto, macht ca. 11'000 netto.
- Miete ca. 2'500
- Kita 3'800
- Krankenkassenprämien ca. 1'200
- Steuern/Mt. ca. 1'500
- Lebensmittel ca. 1'000
- sonstige Ausgaben (Strom, Bus-Abo, Internet/TV, Handy, evtl. Auto, Versicherungen) ca. 500
Da bleiben bei dieser Familie dann wirklich nur noch ca. Fr. 500 übrig.
@@Massalia2606 Seit wann bekommen Leute bei 6500 nur 5500? Da wurde was zu viel abgezogen... Ausserdem gibt es auch günstigere Kitas als für 3800 pro Monat. Also Bitte.
@@drizzh7458 Ja evtl. Ist der Nettolohn ein bisschen zu tief berechnet, dafür die Miete und Steuern ebenfalls. Ja ich kann auch nicht verstehen, wie man bei solchen Löhne Ende Monat nur 500.- übrig haben kann. Aber schlussendlich konnten sie sich ja ein Haus für 1 Mio. kaufen...mit welchem Geld auch immer.
Absolute Zustimmung... Diese „mittleren Leute“ haben mir die Doku leider recht vergällt... Die haben sich mit ihrem Auftritt in der Sendung keinen Gefallen getan, fürchte ich. Das Format fand ich gleichwohl sehr gut!
mit 13‘000.- im Monat ist man alles andere als arm. Wenn da nur 500.- bleibt dann gibt man zuviel aus...ich finde das fast frech wenn man da jammert. Ich finde mit so einem Einkommen repräsentiert man nicht den normalen Mittelstand. Das hier sind verwöhnte Bürger. Respekt vor der alleinerziehenden Mutter👍🏽💚
Seh ich genauso. Und das mit 80% arbeit. Allein die 20% mehr freizeit sind schon luxus. Und wenn man bis auf 500fr alles ausgibt lebt man gut. Und da von stress reden ist respektlos denen gegenüber die wirklich wenig geld haben. Die 13000 sind ja schön und gut. Sie haben ja auch was dafür gemacht. Ist nicht das ichs ihnen nicht gönne. Aber das jammern nerft mich. Die alleinerziehende jammert nicht, auch wenn sie jeden grund hätte. Im gegenteil, sie hilft noch andern und arbeitet ehrenamtlich. Sehr vorbildlich die gute frau.
Ich glaube, hier jammert niemand. Es werden lediglich Fakten offengelegt, und es ist so, dass bei einer fünfköpfigen Familie selbst mit diesem Geld bei unseren gewaltigen Kosten nicht mehr viel übrig bleibt. Das sollte in der Tat zum Nachdenken anregen!
@GQ Lupi Die Mittelstandsfamilie verdient zwar eigentlich viel Geld, und sie ist auch nicht arm. Das Verrückte hierbei ist einfach, dass es kaum möglich ist, Geld zu sparen.
Dies zeigt auch die Forschung, dass trotz hohem Bruttoeinkommen das Haushaltseinkommen stagniert oder sogar leicht schrumpft.
Die Rechnung sieht hier in etwa so aus:
13’000 Familieneinkommen
-3'600 Kita für 3 Kids 3 Tage/Woche
-3’000 Wohnung 5 Zimmer in Bern
-1’500 Krankenkasse
-2’400 Essen
-2’000 Steuern ca.
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Es bleiben 500.- übrig.
^Liebe Grüsse Laurin Merz und Adrian Winkler
@IronShips Vielen Dank für diesen Kommentar. Genau so ist es gedacht.
Kann sich doch ein teures Küchengerät leisten usw.Haus mit Garten hat auch nicht jeder mit Kindern.Geht auch ohne.
Arm ist was anderes...
Danke für die erhellende Dokumentation. So sehr das Leben in der Schweiz "paradiesisch" sein mag. Genauer betrachtet, unterscheidet sich die Schweiz nicht von anderen sogenannten Wohlstandsländern. Die Armut, gerne verdrängt , nimmt auch dort weiter zu. Die bemerkenswerteste Aussage der Dokumentation : "Wer hat, dem wird gegeben".
Nein, eben nicht. Die Schere öffnet sich, aber sie verschiebt sich auch auf der Geraden. Arme werden auch reicher, nur viel langsamer.
So ist es...
Währenddessen Milliarden für die Aufrüstung...
Milliarden! Rückstellungen der Krankenkassen während die Prämien steigen und steigen und steigen...
Mindestlohn 17.80/h brutto...
Tatsachen sind...
Das wirklich Traurige daran die Stimmberechtigten sind mitverantwortlich. Drchschnittlich schlaffe 49% gehen an die Urnen.
Davon viele bürgerlich bis rechts... ie schauen zu sich und ihresgleichen...
Seit mindestens 30 Jahren beobachte ich das persönlich.
😢😢😢😢😢
So schade, speziell in der Schweiz mit dem einmaligen Privileg der Direkten Demokratie.
Alles für mehr Gerechtigkeit wird bachab geschickt.
1:12 Lohninitiative
Einheitskranken-
kasse
BGE (kurz vor C...)
Dafür werden Sparmassnahmen
gegenüber Stellenlosen, Betagten, Menschen mit Einschränkungen angenommen.
😢😢😢😢😢
Die Mindestlöhne aller 100% arbeitenden Menschen in der Schweiz müsste auf 5000 angehoben werden. Das käme mittelfristig allen zugute.
Einfach nur frech, die zwei mit 2x 6500.- als arm zu verkaufen, dieser Famile geht es mehr als gut! Meine Frau und ich sind sehr weit von 13‘000 im Monat entfernt und uns geht es mit 2 Kinder sehr gut!
Was hat das mit Reichtum zu tun?
@Pascal Borer, Ansprüche an uns sind sehr gefallen. Früher konnte ein Mann alleinverdienend ein Haus kaufen, heute arbeiten beide und haben Schulden. Die Mutter mit den drei Söhnen versucht zu überleben, einziger Wehrmutstropfen ist das Haus, in dem Sie wohnen darf.
Und schaffen beide 80% :D
Die beiden „Mittelständler“ sind echte Komiker - wir haben von 13’000 Franken Einkommen jeweils 500 Franken übrig ende Monat - aber ein Haus für 1‘000‘000 können sie finanzieren.. und am Ende des Beitrags: wenn die Zinsen steigen haben wir ein Problem.. no shit sherlock.. gibts nicht sowas wie eine Tragbarkeitsrechnung bei der Immobilienfinanzierung??
Wie kann bitte für die Kita so viel bezahlen?
Unglaublich so ein Gelaber. Die haben 430 Franken am Tag da kannst dich auch direkt ins 5 Sterne Hotel einmieten und legst täglich noch 200 beiseite inkl. Vollem Service. Ich hab 2200 netto und leg 700 beiseite wer soll so ein Käse den glauben.
D Mittelständer könne eifach nit mit Geld umgo, sorry wenni das so direkt sage muess. Aber die bruche nit mehr Geld sondern eifach mol en Coach wie mes Geld isetzt...
@Giancarlo Vitali wenn sie round about 310k Eigenkapital mitbringen ist die tragbarkeit gegeben und soweit ich informiert bin rechnet die Bank ja sowieso mit einem schlechteren Szenario um allfälligen Zinserhöhungen vorzusorgen.
Ich schwör richtigi witzbolde hahahhahahahhahahahahha
Mein Fazit als Student, der bald ins Berufsleben eintritt: Keine Familie gründen. So traurig es sich anhört aber zu Beginn der Karriere sehe ich, dass Kinder einfach nicht drin liegen. Ein Glück ist es langsam gesellschaftlich akzeptiert (oder zumindest nicht mehr verwerflich) auch spät Kinder zu haben.
Und wenn du alt bist wer fährt dich zum Arzt wer macht deine Wohnung sauber! Und Weihnachten feierst du alleine! Ich habe 3 erwachsene Kinder und Enkel! Zu Weihnachten sind wir alle mit freund von Enkelin genau14 Leute
@Grimm Udo: Ach was. Auch mit Corona? Bravo.
Verwerflich war spätes Kinderkriegen eigentlich noch nie... Machen‘S sich nicht verrückt mit den Meinungen anderer! Papi werden mit 37 oder 42 ist heutzutage absolut legitim, geht auch vor allen Dingen keinen was an! - Für eine Frau allerdings tickt natürlich dann die Uhr bereits äußerst laut; aber, selbst das ist ja anders geworden in den letzten 20,30 Jahren. Leben Sie frei und froh! Liebe und Kinder, das kommt schon noch (nehme an, Sie sind ca. 25 oder so;)
Keine Familie, aber auch nicht allein. Sonst trägst du alle Kosten selber.
@@grimmudo4459Er schrieb "spät Kinder haben". Glauben Sie, dass er damit meint: so spät, dass er auch im Alter noch keine hat?
13k mit jeweils nur 80% Arbeitspensum...Hauskauf trozdem möglich...ein klarer Fall von Leben am Limit...Ihr habt wohl was falsches unter Mittelstand verstanden?!
Ich schwöre 😂
Dachte ich mir auch.
Dann bist DU nicht Mittelstand, und ich deiner Ansicht nach HOCH in der Oberschicht........ es ist Mittelstand
Mit 13'000.- bleiben ihnen bloss 500.-?!
Mein Vorschlag: Sie dürfen gerne einmal bei uns vorbeischauen und lernen. Damit könnten sie im Monat rund 6'500.- auf die Seite legen, und dies mit einer um 2'000.- höheren Steuerlast pro Monat! Freundliche Grüsse von einer Familie mit ehemals 6 Kindern und aktuell noch 3 nicht verdienenden Kindern zu Hause.
Und davon sind die 3800.- für Kinderbetreuung schon abgezogen? Das ist schliesslich Bedingung für die 13000.- Einkommen.
Davon abgesehen haben die ja nicht behauptet, jeden Rappen 2x umdrehen zu müssen, und solche Werte lassen sich auch schlecht standortübergreifend vergleichen.
Frage ich mich auch...
Ich kann es auch nicht verstehen. Ja, Kinderbetreuung ist sau-teuer und unverhältnismäßig, aber selbst wenn man die 3800 von den 13k abzieht, sind es 9200,-!!! Das bedeutet sie geben 8700,- pro Monat aus! Selbst in Bern kann man für max. 3000,- sehr gut wohnen, wo gehen die restlichen 5700,- hin?
Die sollten meiner Meinung nach min. 2000-4000 pro Monat sparen und investieren können!
@@PatricksFinanzen 3'000/Mt. reichen in der Stadt Bern für eine 5-köpfige Familie für Miete, Krankenkassenprämien, Steuern, Lebensmittel? Interessant.
Liebe Leute: Es gibt etwas, das heisst Kaufkraft. Der Lohn dieser Leute sieht nach Kaufkraftparität vermutlich sehr schnell anders aus. Aber es stimmt schon sie leben nicht gerade am Existenzminimum.
Super Doku. Was mir im Allgemeinen auffällt bei CH-Dokus ist, dass die Familie irgendwie immer alleine sich durchkämpfen muss. Ich lebe nun schon 20 Jahre in Brasilien und die Familie ist im Alltag so präsent, dass man sich hier und da aushilft und miteinander versucht den Alltag zu bewältigen.
In Westeuropa hat jeder seine eigenen Probleme. Da hat keiner mehr den Nerv für die Probleme der anderen.
@Ratisbona Wenn die Armen sich die Armut teilen, bleibt mehr für die Reichen.
Herzlichen Dank für diese facettenreiche Berichterstattung. Dass das DOK-Team Menschen über einen längeren Zeitraum begleitet hat, ermöglicht mir als Zuschauer bestens das Lesen zwischen den Zeilen. Und das Extrapolieren. - Der tapferen Alleinerziehenden wünsche ich mehr als alles andere gute Gesundheit für einen noch möglichst langen Zeitraum.
Es freut uns, dass dir dieser Film gefällt. Grüsse aus der Redaktion!
Wunderbar, dass Ihr von der Redaktion euch zeigt.
37:00 der lockdown ist eoin gigantisches verbrechen. es gab nie eine gesundheitsnotstand. es war die grosse lüge
Schon mal zu 10. Monopoly gespielt, wobei einer mit 90% der Grundstücke startet und die anderen 9 sich die restlichen 10% teilen?
Wirklich Arm ist ?
Wer Arm oder Reich über materielle Güter ( Geld) definiert. Reich ist wer Gesund ist, eine Kunst wer mit wenig
zufrieden ist.
Der Reichtum oder Armut eines Landes zeigt sich im System und desen Sozialpolitik .
Sorry aber viele jammern wirklich auf einem sehr hohen Niveau. Vieles ist ein beschämender Affront für wirklich Betroffene
Ne haha
Wer will der kann ! Kann ich aus persönlicher Erfahrung bestätigen
super Kommentar. Thumbs up!!
Deine Rechnung hat einen Fehler. Der eine startet tatsächlich mit 99% der Grundstücke :)
Die Cleverste kam in der Reportage gar nicht vor. Exfrau Hess.
Wer ist das?
Rudolf Hess fehlt auch. :P
@@ninaluisakirsch Die Dame der nun 50% des Vermögens von Herr Hess gehört. ;-)
Und da kommen manche noch mit Feminismus...
@@tobiasmaier8640 die behauptet wahrscheinlich auch sie hätte es verdient oder es wäre ,,self-made''...
Frau Oberer Sie haben meinen Respekt und ich finde Sie sind ein wunderbarer Mensch !!!!
Ich musste doch den Kopf schütteln, da sich die Familie sich über Ihre Finanzielle Situation „beklagt“, jedoch schon das 4. Kind auf dem Weg ist. Man kann nicht zwischen zwei Stühlen sitzen...
Man kann nicht gleichzeitig auf 2 Stuehlen sitzen sonst faellt man noch dazwischen lol
Sehe ich auch so. Die sollen Akademiker sein?
Auffallend sind abfällige Kommentare bezüglich des Kinderhabens. Da scheinen die grünen Umerzieher ganze Arbeit geleistet zu haben, in der Betrachtung von Kindern als CO2 Equivalent, Kostenfalle etc., Mein Beileid. Seien Sie froh über jeden normal sozialisierten Bürger in der Schweiz. Denn wenn uns eine Ressource bei aller Automatisierung etc. ausgeht, dann sind es die Menschen.
Das schlimmste ist, was die mit ihrem Geld machen. 4000 fr Kita, ja, ist viel Geld.
AER
Die Familie hat wahrscheinlich mit Zulagen, 13tem Geld etc. Circa 14000(!) Fr jeden Monat. Wo gehen denn die anderen 10000 hin?? Nur in Geld und Wohnen? Der Transparenz wegen hätten sie mal ihre kompletten Ausgaben Aufschlüsseln sollen.
Man sollte respektieren ob jedes Kind so geplant war. Manchmal passierts einfach. Schlimm sind immer die Vorwürfe. Im Prinzip ist es aber richtig, dass viele Kinder auch teuer sind. Das Problem ist nur das in DE viele vermeintlich arme Familien aus anderen Ländern hinzukommen, aber in Wahrheit in ihrer Herkunft Mittelstand sind und dann wenn sie hier sind vom Staat noch Zuschüsse bekommen, heimische Familien aber teils mehr kämpfen müssen. Eine gute Nebenwirkung haben die Krisen der letzten Jahre gezeigt. Die Ungerechtigkeiten sind offensichtlicher geworden Herr Hess Beispiel zeigt, dass Geduld, Glück und auch persönliche Finanzschläue ( nicht direkt Privatjet fliegen,Botte auf dem Bodensee) und harte Arbeit im persönlichem erfüllenden Business natürlich dazu gehören. Alle Eigenschaften sind kumulativ nötig.
Ich will nicht mein Vermögen verdoppeln oder so. Ich möchte einfach glücklich sein, keine finanziellen Sorgen haben. Das Geld möchte ich lieber für meine Freizeitaktivität investieren als in Aktien o.ä. Wenn man stirbt, nimmt man das Geld nicht mit. Was soll ich mit so viel Geld anfangen? Dann kaufe ich mir teuere Sachen, zahle mehr Steuern usw. So geht es mir doch besser. Ich gönne allen, die sehr viel Geld haben, aber ich brauche das nicht.
Vielen Dank für deine Gedanken zum Thema.
Hmm... Finde Deine Genügsamkeit sehr gut👍. Aber ich denke nicht das dies der Gedanke hinter "In Aktien investieren" ist. Es geht wohl darum dass man ein Teil seines Geldes investiert und dann in ein Paar Jahren seine Freizeitaktivitäten mit den Renditen und Zinsen der Aktien finanziert und nicht um den Verzicht auf Freizeit Aktivitäten.
Du hast aber natürlich recht das man auch ohne Finanzprodukte glücklich sein kann (oder glücklicher, falls man falsch investiert hat)
Und wenn du Kinder willst und mit den heutigen Löhnen kaum über die Runden kommst? Wenn die Inflation voranschreitet und deine Pension nicht zum Lrben reicht?
Fabienne ich steure mit dir bei. Geld allein macht nicht glücklich. Geh Campen und du wirst bemerken was du wirklich benötigst. Das Problem ist nicht das Geld allein sondern auch der Luxus der dir von der Geselschaft/Medien aufgezwungen wird. Ferien im Ausland, Status Symbol Auto, Haus, eine teure schöne Küche die mit dir spricht, top Fernseher, überteuerter Schmuck, Mobiltelefon, jederzeit alles auf dem Tisch zu haben. Zwischen all dem vergessen wir die Menschlichkeit. Gerade jetzt in der C-Krise. Was schätz du mehr... ein überteuerter Fernseher der niemand anschauen darf oder ein Freund mit dem du dich gut unterhalten kannst. Meine Meinung.
Freundliche Grüsse Kusi
Wie sieht es denn in der Rente aus?
Selfmade Millionär zu sein ist extrem schwierig, wenn man die ersten Millionen schon vererbt bekommen hat 😂
Vorallem sagt er ja, er sei zu 90% selfmade. Das hört sich als Normalsterblicher nach viel an, aber wenn man bedenkt, dass die restlichen 10% bereits 25'000'000 Franken sind....
👍
@Erik Genau, negative Zinsen vor allem.
investierte millionen sind ja steuer technisch voll und ganz von den steuern ab ziehbar Gruss aus den Ph.
Noch viel schwieriger ist es, wenn man Milliarden erbt.
Das eigentliche Thema war ja die "Einkommensschere". Wie in dem Beitrag (leider zu kurz) gesehen ist die Ausweitung dieser Schere ein hauptsächlich statistisches Phänomen.
Die Schweiz ist (aus steuerlichen Gründen) ein Anziehungspunkt für Millionäre und Millardäre auf der ganzen Welt. Hier wurden ja sogar die IKEA-Gründer genannt. Gute Statistiker hätten die Ergebnisse um diese Werte bereinigen müssen.
Gleichzeitig wurde auch (wieder zu kurz) erwähnt, dass es keine gestiegene Armut gab und der Mittelstand ebenfalls stabil ist.
Um die Sondereffekte bereinigt würde das Ergebnis tatsächlich lauten, dass es keine sonderlich große Ausweitung der Einkommensschere gibt, jedenfalls nicht wie in der mega ansteigenden Kurve dargestellt.
Aber das Problem der Sozialforscher ist ja, dass sie größtenteils von der Publikation leben. Und Aufmerksamkeit für die eigene Publikation erreicht man durch Provokation.
Zudem braucht der Sender etwas für das eigene Programm. Also füllte man den Rest der Sendung mit Alltagsproblemen verschiedener Einkommensklassen. Was durchaus interessant war.
Bitte nicht missverstehen. Es geht nur um den sachlichen und qualitativen Inhalt dieser Sendung und nicht um die Personen. Ich ziehe meinen Hut vor allen Protaginisten.
Aber das Thema "Einkommensschere" wurde empirisch eher im Hintergrund gehalten, weil sonst die qualitative Schwäche der Forschungsmethode zu deutlich geworden wäre.
Nur um das nochmal zu verdeutlichen.
Wenn in einer kleinen Gemeinde jeder Haushalt etwa 100.000 CHF Einkommen hat und jeder damit gut leben kann, aber plötzlich zieht Elon Musk in die Gemeinde.... ja...dann klafft auf einmal die Schere auseinander.
Das bedeutet jedoch nicht, dass es urplötzlich sozialpolitische Probleme gibt.
Genau aus diesem Grund werden bei Durchschnittserrechnungen der Median verwendet, dass statistische Abweichungen an beiden Enden bereinigt.
Der Zuzug von Reichen hat eher einen Vorteil. Sie zahlen zwar weniger Steuern als in ihren Heimatländern, jedoch zahlen sie eine beträchtliche Summe in den Schweizer Haushalt.
Danke, gut ausgeführt. Die gekonnt falsch abgebildete Lorenz-Kurve ist mir auch aufgefallen. Sinn dieser Darstellung (i.d.R. mit Skalen auf 100% in einer quadratischen Abbildung) ist über die Krümmung ein Verhältnis abzubilden. Stattdessen wird über die nach oben offene Vermögensskala aufgrund einiger weniger Superreicher eine Art Exponentialkurve abgebildet.... trügerisch beeindruckend aber inhaltlich gänzlich nutzlos. Gesellschaftskritik ja, aber bitte auf Fakten basiert.
Genialer Kommentar, hoffe mehr Leute sehen ihn.
@@schubidubap Du erwartest beim Staatsfernsehen Fakten? Haha.
Grösste hingabe für die Birgit, was die alles macht, des sind die grössten überhaupt..
"Ich lege keinen Wert auf Statussymbole!" * fährt in einem Porsche Immobilien besichtigen *
@Sponsored by God Finde ich gut, dass wir die gleiche Meinung haben👌
ein Porsche ist auch kein Statussymbol in der Schweiz,ist eher ein Golf
@@danielaaaabeeeceee5126 Porsche ist für möchtegern
Wer mit 250.000.000 nur einen Panamera Turbo fährt und nur eine Wohnimmobilie wie die im Video gezeigt hat, der legt keinen großen Wert auf Statussymbole. Dieser Mann ist ein Ehrenmann.
@@GogoGogo-wr3ye Ein Ehrenmann der sich trotz 25 Mio. Startkapital für einen Self-Made Millionär hält?
Ich wäre der reichste mensch wenn meine unheilbare krankheit verschwinden würde
Gesundheit ist unbezahlbar. Vielen Dank für deinen Beitrag zum Thema.
durchhalten!
😢 Sowas relativiert immer alles sehr schnell. Ohne gute Gesundheit ist man "arm dran". Ich wünsche dir alles Gute. 🍀🐞🎈
@@Mira20153 ❤
Alles Gute...für dein weiteres Leben🍀
Respekt an Frau Oberer🙌🏻🙏🏻
Mit Respekt kann man im Supermarkt nicht bezahlen oder?
Ähnlich im reichsten Land bei uns in Luxemburg 🇱🇺 2000€ Durchschnitt für miete, Häuser ab 1.000000€ Wohnungen mit 2 Zimmer 650000€, sogar mit hohem Gehalt, schwierig, Millionäre gibts bei uns viel, viele Menschen leben aber am Limit, Danke für doku aus dem schönen Land,bleibt gesund
Die Wohnungen kosten dann genauso viel, wie bei uns in München
Millionäre gibts viel, weil die untere Schicht dafür arbeitet
Luxemburg war seit langem ein reiches Land. Jean Claude Juncker sorgte als Finanzminister ( 1989 - 2009 ) von Luxemburg für den Turbolader, indem er eine märchenhafte Unternehmensteuerreform durchsetzte. Welches große US Unternehmen hat seinen europäischen Firmensitz nicht nach Luxembourg verlegt daraufhin???
Nach seiner Zeit als Premierminister Luxemburgs war er Vorsitzender der Euro - Gruppe und gestaltete den Maastrichtvertrag federführend mit. 60% Schuldenobergrenze beispielsweise und Italien trat als 3. größte Volkswiertschaft zum 01.01.1999 mit 123% ein, von Hellas keine Rede...
Kurz bevor die EZB .... wurde Herr Juncker an Allerheiligen, oder nach der Helloweennacht 2014, ganz nach belieben, Präse der Europäischen Union.
Liebe Schweizer herzlichen Glückwunsch, mehr konnte ein reiches Land, in dem es auch Armut gibt, nicht richtig machen die vergangenen 25 Jahre und Jahre darüber hinaus.
Armut in der Schweiz:
-Eigenheimbesitzerin mit Haushaltshilfe.
-Ärztepaar das sich ein Haus kauft.
Ich gebe meinen Job Deutschland auf, wer den Job haben will soll sich melden.
Steuerklasse 1, netto ca 2200€.
Jedoch habe ich eine Bedingung, und die ist:
Arm sein in der Schweiz🤣
@Jack man Verdienen 144k im Jahr und können nur 6k sparen.
@@bubaya1965 keine falschen Vorstellungen.... die sind definitiv nicht arm.
@R Kally also, wenn man als Eltern auch mal Zeit mit den drei Kindern verbringen will, finde ich das mehr als gerechtfertigt
@Buba Ya Im Kapitalismus kann jeder steinreich werden, aber nicht alle. Wozu gehören Sie?
Ich kann es nur immer wieder betonen: Arbeit ist das Privileg des einfachen Mannes. Ich hingegen muss mich mit viel nervigeren Dingen beschäftigen wie zB welche Schifffahrtsgesellschaft ich als Nächstes erwerben möchte.
Schön dass dieses Thema aufgegriffen wird, man kann die Armut nicht mehr schönreden in unserem Land.
gehen sie mal nach afrika. dann sehen sie was arm ist
@@Mani_Matter whataboutism. vllt mal name ändern, der passt überhaut nicht.
Finde auch Armut gibts in der Schweiz nicht. Hier wird jedem geholfen der Hilfe annimmt. Klar gibts ärmere und reichere.
Aber Armut ist da wo Kinder auf Müllhalden "essen" sammeln gehen oder da wo sie mit Plastik Feuer machen, da wo Kinder verstossen werden wenn die Eltern nicht für Ihre Nahrung aufkommen können.
Habe selbst lange Hilfe vom Sozialamt in Anspruch nehmen müssen. Klar musste ich auf Luxus verzichten, aber es fehlte an nichts Lebenswichtigem. Wer in der Schweiz auf der Strasse lebt tut das freuwillig, nicht weil er keine Wahl hat.
Im vergleich zu gewissen Asiatischen und Afrikanischen Orten sind Arme Menschen in der Schweiz, steinreich. Nicht dass ich es toll finde so viel zu arbeiten und am schluss bleibt nicht viel übrig, aber es geht uns allen sehr gut in der Schweiz.
Hermann Hess: Als Unternehmer trage ich viel dazu bei, ich habe 100 Mitarbeiter [deren Lohn gedrückt wurde] und wenn das Geschäft gut läuft, dann kann ich noch mehr Arbeitsplätze schaffen [und diese Leute wieder zu einem tiefen Lohn anstellen, von dem man keine Familie ernähren kann].
So vermehrt man sein Geld!
:-(
Und wie viele Arbeitsplätze schaffst du? Wie viele Menschen können dank deiner Arbeitsplätze überleben?
Ob es besser ist keine Arbeitsplätze zu schaffen als solche, welche einen für dich tiefen (Weltweit von den höchsten) Lohn auszahlen?
@not today Man sollte von dem Lohn auch anständig leben können oder nicht?
Wichtig bei der allein erziehenden Frau zu wissen, wäre, wie hoch die Wohnkosten sind und ob der Lohn brutto oder netto.
Warum ist das wichtig? Die Gesamtsituation ist dienlich aufzuzeigen, dass auch in reichen Ländern Missstände in der Verteilung von Vermögen und Einkommen existieren. Betrachtet man den gesamten Prozess so steht am Ende nur die Habgier und der Egoismus der Vemögenden und deren Einfluss auf Politik und Wirtschaft.
Sobald ich ein Dach über den Kopf habe, warmes zu Hause, genug zum Essen bin ich reicher als Millionen von Menschen die nicht mal das haben.
Danke, sehe ich genau so - Den meisten ist leider nicht, oder zu wenig bewusst, was wir eigentlich alles haben.
Elektrisch, sauberes Wasser im Hahnen , ein Handy fuer TH-cam videos......
Ich finde Ihre Überlegung sehr spannend.
Darf ich fragen, weshalb Sie sich mit jenen Vergleichen, bei welchen Sie besser darstehen?
Die Menschen heutzutage leben sehr privilegiert
RESPEKT DAS IST SO!!
Und wunderschön was die Frau gesagt hatt, sie Lebt jetzt für ihre Kinder !!! Ganz Toll es Sollte nur solche Eltern geben. Wüsste ich wie sie heisst würde ich der tollen Familie gerne auch etwas Schenken.
wieviel geld wollen sie schenkend? währe 5000 franken gut?
Herr Salzmann, das ist schön. Wahrscheinlich will die Familie keine Geschenke. Wenn Sie teilen möchten, müssen Sie aber nicht weit gehen. Schauen Sie sich nur in Ihrer nächsten Umgebung um. Dann gibt es viele karikative Einrichtung, die sich über eine Zuwendung freuen würden und diese gut einsetzen können.
@@helvisea Herr Salzmann hat bestimmt Entscheidungskompetenz. Ich staune ob ihrer Vermutungs-Fähigkeit und dem Ideenreichtum.
Danke
Was hat das mit Armut und Reichtum zu tun?
Mit 500 SFr am Monatsende, und 4 Kinder ein Haus kaufen? Wie bitte geht das?
Mit mindestens 200'000 Eigenkapital geht das.
Die hatte ja einen Mann vorhin, du weisst ja nicht ob es Ihr vorhin finanziell besser ging.
OMG, können sich Haus nur leisten, wenn Zinsen niedrig bleiben. Dann mal Good Luck!
Im Film sagten sie, dass er noch Assistenzarzt sei. Das heisst, er werde, nachdem er den Facharzt gemacht hat, mindestens 150‘00 CHF verdienen. Das heisst wiederum, sie werden um 18‘000 CHF monatlich zusammen verdienen.
@Heiko Fritz - es spielt weniger eine Rolle wie viel man am Monatsende übrig hat, als wie viel Eigenkapital man hat. Möglicherweise ist durch Erbschaft o.ä. ein bisschen etwas vorhanden. Mit 20% Eigenkapital kann man für die restlichen 80% einen Kredit bekommen, Zinsen aktuell quasi inexistent (z.T. unter 1%). Wie viel 20% sind, hängt natürlich davon ab, wo man das Haus kaufen will. In Schweizer Städten kosten Häuser schnell mal mehrere Millionen. Auf dem Land ist es günstiger.
Voraussetzung für die "Kreditwürdigkeit" ist allerdings, dass die "fiktive" Zinslast einen Drittel des Monatseinkommens nicht übersteigt. (Fiktiv deswegen, weil dort mit 5% Zins gerechnet wird, als viel mehr, als aktuell tatsächlich bezahlt wird. D.h. das ist dann schon eine Hürde für viele, denn 5% eines 800k-Kredits sind immerhin schon 40k. D.h. wer Kreditwürdig sein will, muss 120k im Jahr verdienen. Bzw. in Realität sogar mehr, weil zu der Zinslast auch noch fiktive Unterhaltskosten hinzugerechnet werden. Also wahrscheinlich bräuchte man so 145k Jahreseinkommen, um einen 800k Kredit zu bekommen. Könnte bei der "Ärzte"-Familie also etwa hinkommen. Eigenkapital brauchen sie natürlich trotzdem. )
Grössten Respekt an Frau Oberer!👏👏 Ein wunderbarer Mensch
Mit Respekt kann man im Supermarkt nix kaufen oder?
Finde das Thema gut aber verstehe nicht wieso der Bezug von Sozialhilfe (fast) nicht thematisiert wird. In einem Film über die “Einkommensschere” nicht die Situation von SozialhilfebezügerInnen zu erwähnen, die wesentlich weniger haben als die einkommensschwache Familie in diesem Film, trägt meiner Meinung nach noch mehr zur Exklusion dieser bei. Schade.
Danke dir! Dass sehe ich gleich, habe dies bereits durchgemacht mit 600.- im Monat und jetzt mit der IV-Rente erhalte ich 1580.- bzw. 1200.-
Wirklich schade!
über 270’000 menschen beziehen sozialhilfe in der schweiz 🙏werden nicht erwähnt 🤔reiche schweiz 😰
@@isan5468 dass man so vielen Menschen in der Schweiz Sozialhilfe geben kann ist ja ein Reichtum
@@EL68775 Gemeint war wohl, warum man nicht die unterste Schicht zeigt, wenn man schon einen Vertreter der obersten Schicht porträtiert. Die Alleinerziehende Mutter wohnt immerhin noch in einem Eigenheim (wenn auch unterstützt von ihren Eltern). Dies ist halt schon noch nicht ganz unterste Schicht.
@VvS Wir haben uns ganz bewusst entschieden eine Familie auszuwählen, die ohne Sozialhilfe auskommt, sondern einfach wenig Geld zur Verfügung hat. Exklusion war nicht die Absicht.
Da wir im Januar 2019 den DOK Film zeigten, «Sozialhilfe unter Druck - Wie viel darf man haben?»,
th-cam.com/video/T4dmYBMAjHY/w-d-xo.html
haben wir die Sozialhilfe bei dieser Produktion nicht explizit thematisiert - bis auf die Essensausgaben, bedingt durch die Corona Krise. ^Laurin Merz und Adrian Winkler
Gut, dass es Untertitel gibt!
Mit 13000.- und die finden es immer noch zu wenig? Kann ich absolut nicht nachvollziehen!!
Zitat: "Am Ende des Monats muss man schauen, ob man dies und das noch machen kann" ... Danke für den Lacher.
Wir haben‘s gehört, was die Kinderbetreuung kostet. Dann bleibt auch bei dem Einkommen bei fünf Köpfen nicht mehr viel übrig. Die Mutter trägt kein Gucci und Prada. Kinder werden zum Luxus 😣
@@helvisea Kinder sollten nie zum Luxus gehören.
@IronShips wir haben 3 Kinder verdienen die Hälfte und bekommen alles geregelt! Sorry aber diese Familie gehört für mich zu den gut verdienenden! Ich kenne viele Familien die deutlich weniger haben und weniger jammern!
Gut zu wissen wäre, ob die 13'000.- brutto oder netto sind. Offensichtlich ist der Mann halbwegs frisch ab Studium als Arzt und die Frau hat vermutlich einen lic. phil.-Abschluss, aber da sie als Beamte arbeitet, verdient sie (noch) gleichviel wie ihr Mann. Ein Schock sind die Fr. 3800.- für den Hort für drei Kinder an drei Tagen die Woche. Das ist absurd und ein Skandal. Interessant dann aber, dass die Frau sagt, mit dem Ersparten würden sie gerne Eigentum erwerben, aber es sei so teuer. Na ja, dann wäre schliesslich noch von Interesse, wie teuer und wie gross die Wohnung ist.
Idrückluchi Doku! Ernüechternd, dass mer „fast“ kei Chance het zu dere richere schicht zghöre, wenn mer ned rich gebore wird. Chapeau ad sonja..sehr herzliches mami, wos super macht, trotz de finanzielle schwerigkeite.
Liebe diese Dokus, mega spannend! Auch gerne mehr von der Serie: "Erfolgreich im Ausland" :)
Danke für deinen lieben Kommentar.
Ich habe vor 1 Jahr das erste Mal Aktien gekauft, nun verstehe ich auch wie reiche immer reicher werden. In ca. 200 Jahren bin ich so auch reich 😂
Ich hab in 2019 gestartet... und wünschte ich hätte 2001 gestartet... oder wenigstens in 2011... 👍😉
Läuft bei dir!
Dann hast du wohl die falschen gekauft. 😬
@Akira mit welchem Broker?
@Patrick's Finanzen ich würde auch gerne starten, weiß nur nicht mit welchem Broker..
14.25 '' 20% von unserem Budget'' Kollege wenn 3600 20% sind verdient ihr mit 18'000 Im Monat mehr als genug um mindestestens einen drittel davon wenn nicht mehr, beiseite legen zu können nach allen Kosten inkl. Steuern.
Aber sie haben doch gesagt, dass sie beide so um die 6500 pro Monat verdienen? Das wären natürlich immer noch 13'000.- pro Monat. Ob 13 oder 18 Tausend: eigentlich krank, dass man sich mit so viel Kohl nur mit "Ach und Krach" ein Haus kaufen kann. Was sollen da all die Alleinstehenden sagen?
@@Mira20153 6500 Netto oder Brutto? ich arbeite für Hungerlohn als Ingenieur in fake Germoney.
In der Schweiz kosten ein Kindergartenplatz etwa 2500-2800 pro Monat Vollzeit. Beide Arbeiten 80% also gehen die Kinder 3 Tage die Woche. Eine 4 Zimmer Wohnung in Bern etwa 3000. Krankenkasse kosten für die Erwachsenen 350 pro Monat für die Kinder 120.
braucht man unbedingt ein haus? ein haus kaufen zu wollen sind ganz schön hohe ansprüche. man braucht kein eigenes haus!
@@haligali1347 netto natürlich
Respect und Hut ab an allen armen Familien!
Wäre spannend, bei diesen Menschen, jetzt, 2 Jahre und eine Zinserhöhung später, erneut vorbeizuschauen.
Ja, Miete hoch, Essensbudget hoch, Geldentwertung hoch, Verschuldung hoch wegen den Banken, Löhne gleich
Liebes SRF Team, ihr fragt ob es heute noch möglich ist Reichtum durch Arbeit zu erreichen. Ich würde sagen: Das war es noch nie. Um Reich zu werden braucht es Inteligenz, Gesundheit, Beziehungen, Bildung, Mut, Durchsetzungsvermögen, viel viel Glück und wahrscheinlich noch etwa Hunder weitere Faktoren. Under denen sicher auch Arbeit und vererbtes Vermögen ist.
Es ist wie im Sport, um zu den top 300 zu gehören, muss einfach alles passen.
Das Problem ist doch dass diese Idee der letzten Generation, dass man nur genug arbeiten muss um zu Wohlstand zu kommen heute nich einmal einen Schein von Wahrheit hat.
Deine Wahrheit!
Was den Reichtum anbelangt, da gebe ich Ihnen recht. Was aber für viele Leute erreichbar ist, ist ein bescheidener Wohlstand, der ein angenehmes Leben ermöglicht. Es reicht nicht für alles was man gerne hätte, aber nach den Ausgaben für Steuern, Miete, Krankenkasse etc. bleibt noch Geld übrig für die soziale Teilhabe und das eigene Hobby. Knapper wird es wenn man Kinder hat.
wieso soll reichtum erstrebenswert sein?
Herr Nägelin: Es gibt hier einen Wandel, eine Verschärfung, die zu Recht Besorgnis erzeugt. Ich glaube, dies wollte die Redaktion darstellen.
Darum der Spruch Arbeit macht Frei. Eine dämliche Lüge.
43:07 "Statussymbol bedütet mir - eigentlich - sehr wenig."
Inhaber Schiffahrtsgesellschaft
Porschefahrer
Villenbesitzer
Ein wahrer Held der Arbeit! 😅
Im Verhältniss zu seinem Vermögen. Oder siehst Du deine Süssigkeiten als "Statussymbol" an. Ein Kindergärtner vielleicht. Perspektive mein Freund.
@@Sparkojote Genau Thomas! Dieses Sachen kann man sich bereits mit einem Bruchteil vom Vermögen kaufen, dass der Herr besitzt. #nichtaufregenreichwerden
"Do sind all die Vorfahre, die mir das Unternehme vererbt hend, goht ca. 300 johr zrugg."
"Ich bin 90% self-made."
Achso...
Ish ja nid schwer, er het ds wo er gerbt het ver10facht. Ergo chunt 9/10 vom ganze geld dur sini investione. Also sehr wohl 90% selfmade 🤔
Von selfmade kann man sprechen wenn man mit nichts anfängt...
@@tobiasmaier8640 ja aber vo 0 uf 100k cho isch e million mal schwieriger als vo 100k uf 1 mil...
Hmmm 13000.- im Monat.... und es reicht nicht?? Aber ein Haus für mehr als eine Million plus Renovation? "Da isch dr Wurm drinn"😉
Haben sie jemals gesagt, es reicht nicht?
Viele Leute haben absolut keine Vorstellung was Armut bedeutet.
@@sabrinas.-7686 ja das haben sie sie haben deutlich gesagt es sei dchon sehr unangenehm ende des Monats nicht zi wissen für was es noch reicht... sorry aber finde das echt lächerlich aber natürlich jedem das seine
Da hast du recht
13'000 - 3k Steuer -1k sonstige Abgaben -3.8k Kita - ca. 2.5k Miete - 1k Essen & Kleider
Merkste selber ne?
Ich hatte Alleinerziehend mit 3 Kindern und 3 Jobs 3600.--,habs ohne Hilfe geschafft.. aber war hart und gab viele Entbehrungen.... dort sollte mehr Unterstützung gegeben werden.... diese Frau hat ja wie ich damals mehrere Jobs, also sitzt nicht auf der faulen Haut....ich finde das sollte man auch honorieren..... verheirateten Paaren mit Kindern und beide mit guten Jobs bezahlt der Staat teilweise Kinderkrippen etc, obwohl mehr als genug Geld da wäre.... würden das besser in Betreuung der Kinder einer solchen Frau investieren.....ich weiss wie schwierig das ist, wenn man dem Kind fast keine warmen Winterschuhe kaufen kann... hatte e alles von der Kinderbörse, anders gings nicht....
@Kathrin Schwarzbach danke, war echt nicht lustig.... Kollegen fragten mich oft, warum ich nicht zur Sozialhilfe gehe..... dazu war ich ehrlich gesagt zu stolz, wäre für mich nur in Frage gekommen, wenn meine Kinder gar nichts mehr auf den Tisch bekommen hätten... aber ICH bin stolz auf meine Kinder..alle 3 anständige Erwachsene in guten Jobs und vorallem glücklich..... sie mussten auch früher als andere Verantwortung übernehmen, versuchte sie aber nicht zu überfordern.... heute können sie dafür mit Problemen und auch Geld gut umgehen... 🙏🏻🙏🏻
Das ist ne riesen Leistung und eines der stärksten Vorbilder, die Kinder haben können. Materielle Dinge sind auch nicht so wichtig, es braucht eigentlich nicht viel um happy zu sein. Was es braucht ist Liebe. Und wenn man davon als Kind genug hatte, fehlt es einen an nichts. 🤍
@@Hanniballinda Du sagst es! Ohne Liebe hätte ich es nicht geschafft... 🙏🏻🙏🏻
Ich wünsche das sie eines tages millionärinn sein werden!!! Respekt an solche mütter
Danke dass die Diskussion hier erlaubt ist dass sollte Vorbild für alle ÖR Videos sein.
Liebe Dok-Community
Unser Film «Die Vermögensschere - Der Graben zwischen Arm und Reich» hat für sehr viele Reaktionen gesorgt. Das freut uns.
Wir werden deshalb nächste Woche dazu ein Q&A mit den Autoren Laurin Merz und Adrian Winkler publizieren.
Falls ihr noch weiterführende Fragen oder Inputs zum Thema habt, dann schreibt sie uns bitte hier.
Interessant wäre jetzt nur noch, welcher Politischen Partei Herr Hess angehört .
@@Xy346898 Er war als Mitglied der FDP zwei Jahre lang im Nationalrat. Ich habe ihn damals gewählt und würde es sofort wieder tun, auch wenn ich nicht Mitglied derselben Partei bin.
Hey SRF, danke für die Doku. Ich wollte noch etwas anmerken, über noch andere nicht gezeigte Demografien in der Schweiz. Ich bin Künstler, 36 jahre. Sowie fast alle meiner Künstler-Freunde in der Schweiz lebe ich mit 1200 bis ca 2000 chf im Monat. Die meisten künstler, die ich kenne arbeiten 20-40% (damit sie sonst an ihrer Kunst arbeiten können.) Sie wohnen in besetzten Häusern, Zwischennutzungen oder wohnen unbemerkt, versteckt in Gewerberäumen mit Camping-Gasherd. Ich wäre total zufrieden, wenn ich stabil 2200 chf im Monat verdienen würde. Manchmal mache ich das auch. Nämlich dann, wenn ich pleite bin und gezwungenermassen dann 60% im Callcenter arbeite für 6 Monate). Der Krankenkassenverbilligung des Kt. Bern muss ich jedes Jahr 2 Briefe schreiben, damit sie mir die Verbilligung geben. Sie behaupten, es sei nicht möglich mit so wenig zu leben in der Schweiz. Doch, ist es. Vergesst halt eine Famile, Auto und andere bürgerliche Lebensstandarte wie eine normale Wohnung mit Backofen und warm Wasser oder Dusche. Für mich ist das ok. Jedoch richtig schlimm dran, (das hättet Ihr in der Doku zeigen sollen), sind zb Leute im Asylprozess, die nur Nothilfe erhalten 5 Stutz pro Tag. Ausser bei Familie Oberer sind die gezeigten "armen" Leute in der Doku sind für meine Perspektive relativ entspannt dran finanziell.
@@donaldpump287 ja dann hat er ja nicht lang durchgehalten.
Liebes Dok Team
Finde es super dass die Kommentarspalte freigegeben ist, kenne ich bisher hauptsächlich von SRF Comedy weiter so! Q&A ist auch toll.
Im Beitrag hat man ein Paar aus der Mittelschicht mit relativ hohem Einkommen gesehen, dass aber Mühe hat ein Haus zu erwerben. Auf der anderen Seite steht eine alleinerziehende Frau mit sehr geringem Einkommen aber Eigenheim. Betont werden im gesamten Beitrag die gestiegenen Preise für Immobilien. Auch wenn die alleinerziehende Frau eventuell noch Schulden z.B. bei den Eltern oder Bank hat, so hat sie doch schnell einmal mehr als 250k Vermögen (z.B bei einem Verkauf), wodurch sie zu den oberen 20% gehören müsste (alles rein theoretisch denn ich kenne die genauen Umstände nicht). Ich frage mich deshalb wo genau die Grenzen liegen zwischen Arm, Mittelschicht und Reich und wie die verschiedenen Parameter Einkommen und Vermögen (vor allem bei Immobilien) gewichtet und bewertet werden.
Lg
Ein Ärtztepaar Mittelstand. Wahrscheinlich😂
Mehr kann man mit einem regulärem Beruf nicht verdienen lol
Der Medianlohn in der Schweiz beträgt etwa 6500 Franken, das trifft auf die beiden zu.
@@johannesderspinner wer hat schon den mediallohn..?! von was träumst du ???
@@Sanggy88 haben nicht 50% der Schweizer mehr und 50% weniger als den Medianlohn? Das ist doch genau seine Definition...
Assistenzärzte verdienen zwischen 80 - 100k, Oberärzte bis 120 - 140k, leitende Oberärzte 150 - 200k und Chefärzte idR 250k+.
Wissenschaftliche Mitarbeiter verdienen höchstens so viel wie Assistenzärzte, tendenziell aber weniger.
Damit ist geklärt, warum sie zum Mittelstand gehören.
Hess ist ein angenehmer Mensch. Ich finde ihn sympatisch. Die anderen aber auch. 🙂 Aber vor dem Thema habe ich resigniert. Man kann nichts ändern, es läuft schon seit Jahrhunderten so.
Ja es geht, 200mio auf dem Konto aber für 3 Monate mal die Löhne für die Angestellten zu zahlen oder Investitionen zu tätigen damit s weitergeht kann er nicht.
Am meisten beeindruckt hat mich die alleinerziehende Mutter. 3 Nebenjobs, Familienfrau und hilft trotz nichts obwohl sie auf Geld angewiesen ist bei der Tafel aus. Solche Leute brauchen wir in der Gesellschaft und nicht Hesses
Familie zählt 3'800 CHF pro Monat für die KITA und SRF fragt ob "es teuer ist"?
Die Familie mit 2 Einkommen und 500 Fr. Ende Monat..... woher haben sie so viel Eigenkapital für ein 1.Mio.-Haus, geschweige denn, für die obendrein noch anstehende Renovation?
Das ist definitiv kein Mittelstand. Und zu sagen, es bleibt 500Fr. Ende Monat verzerrt meiner Meinung nach beim Zuschauer die Wahrnehmung von der Tatsache, dass die Familie eigentlich genug Geld hätte.
Sie haben gesagt 500 pro woche
Nein. Schau 12:15 min
Ende Monat
Ich glaube im Budget ist Sparen schon einberchnet, ansonsten müssten die 15 Jahre arbeitrn, inkl 13. Monatslohn, alleine für die Hypotheken
Erben- die einzige Möglichkeit...
Resp. Erbvorbezug.
Die Frage scheint geklärt, dass es Ungleichheit gibt. Nun steht die Frage an, wieso und was sind die Lösungen dagegen. Welche Politik und Massnahmen sind notwendig. Ist da eine weitere Folge geplant?
Die Frage ist auch ob jemand mit wenig Geld in der Schweiz wirklich weniger Glücklich ist als mit extrem viel Geld. Ein paar nette Nachbar sind doch besser als auf dem Schloss alleine zu hausen.
Sehr schön gesagt. Es spielt keine Rolle wie viel du verdienst, Probleme hast du sowieso.
Geld löst halt viele Probleme. Kann aber selber auch neue Probleme verursachen. Ich glaube die richtige Balance ist das Wichtigste.
...Ist eine Frage der persönlichen Präferenzen.
Ich persönlich brauche nicht allzu viele Nachbarn um mich herum...
@@alecmunnur5918 Wenigstens einmal stabil zu sein und sich nicht jeden Monat Sorgen machen zu müssen, wie das Leute machen müssen, die wirklich zur Unterschicht gehören (anders als die Leute in der Doku), das wäre schon sehr ein grosses Glücksgefühl. Erst ab einem gewissen Einkommen macht die Frage Sinn, ob mehr Geld glücklicher macht.
Viel Geld bedeutet nur ein Schloss, wenn man das aussucht und das Geld dafür ausgibt. Wenn einem Das nicht gefällt kauft man sich halt eine gemütlice Hütte direkt neben anderen oder so.
Eine insgesamt durchwachsene Doku.
Ich denke, für dieses Thema liessen sich schwierig geeignete Leute finden, die sich porträtieren lassen wollten.
Anders kann ich mir nicht erklären, warum eine Familie mit einem 5-stelligen Nettoeinkommen porträtiert wird, die zwangshaft nach einem EFH sucht und von Finanzen überhaupt keine Ahnung hat. In der Berner Pampa ein 1 Mio Haus zu kaufen mit Renovationen die noch gross werden können blendet das Paar gekonnt aus. Ausserdem ist bekannt, dass Bern eine Steuerhölle ist.
Die Frau Oberer macht wirklich das Beste aus der Situation und jammert nicht. Komisch fand ich, dass es trotzdem für On- Schuhe reicht, aber das sind dann wohl Details.
Der Immobilieninvestor Hess ist der Einzige der es versteht, sein Geld für sich arbeiten zu lassen und brachte es messerscharf auf den Punkt, dass heutzutage kein Weg an Immobilien und Aktien vorbei führt. Er war wohl der Einzige der Reichen der sich porträtieren lassen wollte, denn auf der Liste der 300 Reichsten rangiert er auf den hinteren Rängen.
Schön gesagt!
Wenn die Löhne weiter gedrückt werden, werden die Immobilien als Miete nicht mehr so viel einbringen. Und die vermieteten Filialen werden nicht mehr so viel Gewinn einfahren, da den Käufern immer weniger überbleibt um die Dinge zu kaufen. Aber man kann ja die ganzen Aktienbesitzer der Welt einladen, diese dann billig aufzukaufen. Ihre Aktien sind auch eine Gewinnbeteiligung, die bei den Firmen wieder eingespart werden müssen. Diese sparen bei dem Personal.
Schön zusammengefasst Jana!
99,5 Prozent der Reichen wollen nicht, dass man Reichtum spricht.
Hess? Und wie sind wohl seine Löhne die er bezahlt? Wieder kleine Leute die die Reichen anhimmeln, nicht zu glauben diese Dummheit
Wie wärs wenn ihr wirklich mal Arme Menschen interviewt und zu Wort kommen lasst und nicht nur Menschen mit Kapital?!?
@Silvan Blumenthal Haben wir auch schon gemacht. Die Doku dazu findest du hier: th-cam.com/video/T4dmYBMAjHY/w-d-xo.html Oder hier: th-cam.com/video/QLsgm9RKS3c/w-d-xo.html Liebe Grüsse, dein Online-Team.
dann würde ja die Wahrheit rauskommen.........Suizidrate ist ja z.B. auch sehr hoch.
@@srfdoku Danke
@@eigenemeinung2830 gut Gesagt Bravo 👍
Tut mir leid aber 2 dieser 3 Beispiele haben einfach Kohle.....Wieso nicht 2 von 3 ,die jeden Monat knapsen müssen?
Leute die 4 Jobs haben,Menschen denen die Zähne wegfaulen,weils nicht drinnliegt,Rentner die mit 80 noch Zeitungen vertragen?
Vielen Dank für diesen spannenden Dokumentarfilm!
Manche Kommentare waren erkenntnisreicher (und hilfreicher) als die Doku :-)
Sehr gute Doku! Ich hoffe, ihr macht dazu auch ein "Feedback-Video", in dem ihr auf ein paar Kommentare eingeht.
@-- Machen wir anfangs nächste Woche! Liebe Grüsse aus der Redaktion.
Ich finde die Doku sehr interessant, doch wenn ich mir die Situationen dieser Familien ansehe.... Ihnen geht es doch super! Alle haben Ihr Eigentum und klar die Dame mit den drei Söhnen hat etwas Schwierigkeiten. Dennoch sieht man, dass die Jungs schuhe von OC tragen hahaha ich hatte noch nie in meinem Leben Kleidung/Schuhe das teurer als 90.- war.... Es gibt sehr viel mehr Familien die sich in einer schwierigeren Situation befinden. Schaut mal bei Bern Bethlehem/Gäbubach vorbei. In dieser Doku fehlt nach meiner Meinung Familien die unsere Basisaufgaben in der Schweiz erledigen. Betriebsmitarbeiter/innen und so weiter....
@Onur Danke für deinen Input. Du hast natürlich absolut recht, es gibt viele Familien, die weniger Geld zur Verfügung haben und auch keine Immobilien besitzen.
Du sprichst die Marken Turnschuhe an, die sind auch uns aufgefallen. Wir können dir dazu sagen, dass die Familie für die Sportausrüstung Unterstützung erhält.
Deinen Input, den Blick mal auf die zu richten, die die „Mühle“ in der Schweiz am Laufen halten, ob mit oder ohne Corona, gäbe in der Tat eine spannende Doku. Danke dafür. ^Liebe Grüsse Larin Merz und Adrian Winkler
@@srfdoku Danke für die Antwort :-D. Doch ich meine nicht umbedingt Menschen die die "Mühle" am laufen halten sondern solche, die nur 20 Minuten vor Ladenschluss einkaufen gehen um die 50% Angebote zu kaufen. Familien die zu Stolz sind um Hilfe von der Sozialhilfe anzunehmen (obwohl Sie eine Vollzeit Anstellung haben) und so weiter. Es gibt viele solche Geschichten und ich spreche da aus persönlicher Erfahrung :-D.
Naja tiefer geht es immer, nur weil es tiefer geht heisst es nicht dass die Situation nicht schwierig genug sei. Deshalb denke ich, es wäre sinnvoller die Messlatte etwas höher zu setzen als "total am Abgrund"
Lieber Onur, Da haben Sie wohl gut hingeschaut ;-) Für Jugendliche sind gewisse Symbole wichtig, um „dabei“ zu sein.
@@onur7761 du sprich schon mehr vode Seele. Merci
Die Wirtschaft ist ja kein Naturphänomen....wir haben uns das alles Ausgedacht um die Gesellschaft zu organisieren und Ihr ein gutes Leben zu sichern...das Problem ist manche sichern sich ihr gutes Leben für 10 000 Jahre....obwohl sie weniger als100 Jahre Leben.
💯🤣
Was hier nicht gesagt wird: Es sei rein das Geld, was als "Startvorteil" gesehen wird. Es wird aber auch nicht gesagt es sei nicht so. Es ist belegt, dass Kinder aus wohlhabenderen Schichten auch eine (rein Finanzieller hinsicht) "bessere" Erziehung bekommen. Diese Kinder und später Jugendliche bekommen mit, wie man Geld macht, was man dafür tun muss, kennen die Werdegänge der Eltern, werden darauf getrimmt etc. Es ist nicht nur das reine Vermögen der Eltern, die den Startvorteil ausmacht. Es ist auch belegt, dass Eltern, die es selber nie (finanziell) richtig gut hatten, und selber unzufrieden sind mit der Situation, den Kindern natürlich in dieser Hinsicht weniger mit auf den Weg geben können. Darüber muss man nicht urteilen, das ist Fakt.
Aber dies ist rein finanziell, und nicht allgemeingültig. Aus meinen Erfahrungen und was ich im Umfeld sehe, erfahren alles in allem betrachtet Kinder, die nicht immer alles haben, dafür die "wichtigen" Dinge im leben. Sie wissen was es heisst zu kämpfen, einzustecken, die kleinen Dinge zu würdigen etc. Und sind somit meiner Meinung nach besser Vorbereitet auf jegliche Art von Rückschlägen. Bei anderen bricht eine Welt zusammen, wenn zum ersten Mal etwas passiert, was man nicht mit Geld beseitigen kann und das auch Papi nicht ändern kann, wie z.B. der Tod. Aber auch diese Aussage trifft natürlich nicht allgemeingültig zu, es sind nur Tendenzen.
Also, auswählen kann man es sowieso nicht, sondern einfach das beste aus dem machen, was man hat. Und vermutlich die meisten Momente, die einem mit 80 Jahren auf der Terasse in den Sinn kommen, wenn man auf das Leben zurückblickt, haben nichts mit Geld zu tun. Genauso wenig sollte es heute schon über das Befinden eines Menschen entscheiden.
Seit wann gehören Ärzte zum Mittelstand?
Reich ist man im HERZEN💜🦋😀
Ja wenn man keinen Kühlschrank unter der Brust hat.
Eine durchweg gelungene Dokumentation. Vielen Dank für den Upload!
@Andreas L. Vielen Dank🙏😊 Leiten wir gerne an die Autoren Adrian Winkler und Laurin Merz weiter.
@@srfdoku gerne, Grüße aus Bayern! 🙂
Was soll man dazu noch sagen....! Der Hammer ist das man mit 12000.- fast nicht hinkommt. Unglaublich....!
Michael Bischoff Das ist auch der Grund dass der Mittelstand verschwindet ,der wird am meisten gerupft, alles viel zu teuer , Wohnung und Krankenkasse als kleines Beispiel demnächst nicht mehr bezahlbar, die Lobyisten des Gesundheitswesens sitzen im Bundeshaus und nicht nur die, aber diese Zustände sind gewollt und die Spirale dreht sich weiter, dafür sind wir eine Demokratie die weltweit bewundert wird.
..OMG ..also ich bin schon etwas geschockt ..mit 12000 Sfr ..lässt sich mit 2 Kindern kein Leben führen ??
Heftig..
Liegt wohl an der teuren Wohnlage so nahe bei Bern. Ist schlussendlich aber ein Trade-off. Eine halbe Stunde mehr Weg schafft dir weniger Lebenskosten aber auch weniger Zeit mit deinen Kindern.
Hoffe das war ironisch gmeint. Mit diesem Einkommen lässt sich sehr gemütlich ein schönes Leben leben.
Doch sie leben noch😉
Die haben nie gesagt, dass es sich kein Leben führen lässt. Zudem sind es drei Kinder und am Schluss 4. Gibt einmal gute Zahler für die AHV 🎉
behauptet keiner, vielleicht besser zuhören 😉
Es ist nunmal so, dass die Schweizer Millionäre aus Erben stammen. Damals lag der %-Anteil den man vom Lohn sparen musste um sich ein Eigenheim zu leisten um einiges geringer als heute. Diesen Wohlstand von früher wird man heute leider nicht mehr so erreichen können. Alles ist in die Höhe geschossen nur die Löhne bleiben niedrig.
Nr. 12 in den Trends! Eine Starke Doku, Danke SRF :)
@Commander Wiggum Yep. Freut uns, dass wir mit dem Thema einen Nerv treffen. Liebe Grüsse SRF DOK
schon lustig wie die reichen immer argumentieren, dass sie ja arbeitsplätze schaffen, damit die leute arbeit haben, aber kein wort davon, dass sie ihren reichtum nur aufgrund der geleisteten arbeit ebendieser arbeiter einstreichen können. und nein, sie leisten ihren beitrag eben nicht, wenn sie immer mehr und mehr wohlstand anhäufen. würden sie ihren beitrag leisten, würden sie zumindest etwas weniger wohlstand haben. und es wäre sogar dann noch masslos zuviel.
Wie viel Wohlstand sie haben ist nicht der Punkt. Wie gut die Löhne sind und die Arbeitskonditionen, darum geht's für die Anderen!
@@lh2435 Das meiste Geld haben viele mit Arbeitereinsparung, Entlassungen, billigere Einstellen, Auslagern, Effizienzverbesserung (Maschinen) usw. erworben.
Nach seinem für ihn ziemlich überraschenden und frühen Ende besass Alexander der Grosse, einer der reichsten Menschen seiner Zeit, nur sieben Fuss Erde, so wird es erzählt.
Erst, wenn man den Sinn dessen versteht, lebt man wirklich "patgific".
Sollte ich jemals einen Lotto-Jackpot gewinnen, habe ich das natürlich nie gesagt :D
Mit 13000 chf bleiben ihnen nur 500 chf ende monat (wohin verschwindet das ganze geld?) aber für eine 1 mio hypothek reicht das geld?!?!
Finde ich auch voll nicht ehrlich und korrekt dargestellt.
Ist alles schon abgezogen. So wie Steuern, Rücklagen für alles mögliche und und und...und am Ende steht dann halt 500 Franken.
Das gleiche haben wir uns auch gefragt, und dass vierte Kind kostet auch noch.
Als verheiratetes Paar zahlen kommen sie in die Steuerprogression (wie es der reiche Immobilienmogul auch erlebt), dadurch, dass beide berufstätig sind, geht ein Grossteil des Einkommens gleich an die KITA weiter, die Kids wachsen und brauchen alle paar Monate Kleider und Schuhe, und ich nehme an, die Mietwohnung kostet mehr, als sie dann für den Hypothekarzins des Eigenheims zahlen müssen.
Einkommen 13000, Kinderbetreuung 3800, Miete ca. 2000, Krankenkasse für 2 Erwachsene und 3 Kinder ca. 800, Essenskosten für 5 Personen ca. 700, dann bleiben noch 5700 pro Monat. Gerechnet ist nun aber noch nicht: Transportkosten, Versicherungen, Bildung! Weil Bildung ist in der Schweiz sehr teuer! Was wir auch nicht wissen, ist, ob ein Sparbetrag bereits eingerechnet wurde. Dann haben wir Steuern von ca. 1500 pro Monat, sind wir bei 4200. Kinder kosten nebst Kita auch noch eine Menge Geld. Eine Million Hypothek kostet im Monat ca. 850 Franken - ist nicht viel!
Dass die Reichen immer mehr besitzen, während die Mehrheit der Menschen finanziell begrenzt leben muss hat viel mit den globalen Finanzmärkten, Politik, Steueroasen, Multis, etc. zu tun. Aber das darf man nicht laut sagen. ⚡
Doch, das darf man laut sagen... Es interessiert aber leider niemanden. Noch nicht. Solange die meisten Leute noch genug zum Essen und ein Fach über dem Kopf haben, werden sie nicht rebellieren.
was ist daran das problem?
Und wenn wir dann am Ende unseren Löffel abgeben, sind wir wieder alle gleich......nämlich mausetot
Und was schliessen Sie daraus?
@@jurgenschaefer2590 Das letzte Hemd hat keine Taschen😉
Der Erkenntnisgewinn dieser Doku ist gemessen an ihrer Länge sehr dürftig. Sie bleibt an der Oberfläche, leider.
Je billiger wir arbeiten desto reicher werden die reichen.
Bzw. Und konsumieren
ja genau das stimmt!
@Atropa Divinorum "ein gutes Stück vom Bauern persönlich." soso
Henry Ford zahlte besonders hohe Löhne, damit seine Arbeiter treu blieben, Wissen aufbauen konnten und ausserdem sich ihre selbst produzierten Autos auch leisten können. Einfach mal darüber nachdenken.
Es macht mir den Eindruck, dass die Staussymbole von Herrn Hess nicht der swimmingpool oder die Autokollektion sind, sondern die Anzahl Ziffern auf seinem Konto
Sollte man hier mal thematisieren die schere wird auch hier immer größer nur eher nach unten hin
ist doch politisch so gewollt - Politik? follow the Money ist Staatsräson.
Klar, das da die Interessen der unteren "Lohngruppen" gucken müssen, wo sie bleiben. . . . .
In D muß sogar der Armutsbericht frisiert werden, das der überwiegende Teil der Bürgern nicht aufwacht.
Dank Lockdown, gibt es in D bald kaum noch Mittelstand.
Es ist auch eine Frage wie man mit dem Geld umgeht, wo man Prioritäten setzt, wie man investiert und spart.
Geld ist immer schnell ausgegeben egal wie viel man hat.
Wieso sollte man auch noch Hilfsgelder bekommen wenn man 13k im Monat hat. Verstehe auch das „Gejammer“ nicht das man zu wenig Geld hat mit 13k im Monat. Etliche Menschen in diesem Land leben von weniger als 4k. Für mich absolut lächerlich diese Aussagen.
Es hat glaube ich niemand gesagt, es soll in diesem Fall Unterstützung geben. Es wurde nur gesagt, dass es keine gibt.
sehr spannende und eindrückliche doku!!!!
mir gefällt die offenheit von allen schichten, obwohl es auch sehr traurig ist
aber sonja ist king!
ÄÄÄHHHH "Jeder von uns verdient 6000 Franken und am Ende des Monats bleiben 500 ?
Ich mein ..ich Weiss dass die Schweiz teuer ist..aber SO ?
Habe ich mir auch gedacht aber wenn alleine die Kita 3800 kostet und man sonst nicht so der Spaarfuchs ist könnte es schon sein.
Dacht ich mir auch. Ein Ehepaar mit 12 000 Fr. gemeinsamem Monatseinkommen "beklagt" sich auf (sehr) hohem Niveau. Auch in der CH.
True ist ein sehr teurer staat. Kaufst für 100franken nur 1 sack und wenn du reinschaust ist nichts drinn 😂
Das Problem ist, dass sie gerade so viel verdienen, dass sie von keinerlei Zuschuss profitieren. Steigende Prämien, Kita, Steuern, etc. nehmen einen überproportionalen Anteil ein.
Und das bei einem 80% Job. Auch Kinder sind ja eine eigene Entscheidung ob man welche will. Der Familie geht es gut.
Gegenüber den Verhältnissen in Deutschland ein Paradies
Das war auch nichts wer nicht mit 13k auskommt verdient diesen lohn nicht die wirklich armen familien sind meistens die ausländerfamilien
@@Mafia-rh5mt Endlich mal ein vernünftig denkender Mafioso. Dann lasst doch bitte auch die armen Ausländerfamilien in Ruhe, werden keinem was weg nehmen.
Die zwei aus der mittelschicht nerfen mich gerade richtig. Mit 80% arbeiten verdiene sie 13'000.fr und am ende bleiben 500fr über. Also leben sie gut. Wer 12'500fr im monat ausgibt hat ein gutes leben. Also was wollen die mir bitte von stress erzählen? Sie arbeiten nichtmal 100%. Allein das reduziert den stress. Ich arbeite 100% und habe brutto 4.'300fr. Klar hab ich nicht studiert usw. Also liegts an mir. Ist nicht so das ich finde die 13'000 seien unverdient. Aber wie kann man dann noch jammern? Unglaublich.
👍🤷♂️
hast du vier kinder, du penner?
@kampfpilot: Können Sie bis drei zählen?
@@kampfpilot4751 hast du gehirn, penner?
@@kampfpilot4751 Hoffenltich bist du kein Kampfpilot. Der Flieger wäre schnell abgestürzt
13:17 Diese Sequenz sagt alles was Zufriedenheit heisst. Hört Ihr Sie?
in der schweiz gibt es keine armut. seid nicht so scheinheilig, wir profitieren hier alle davon, dass es in anderen ländern, die uns mit günstigen gütern beliefern, wirkliche armut gibt.
Danke für einen sehr guten Einblick, es gibt weltweit viele Gräben und es entstehen durch jede Krise neue.
Wenn man nicht offen über das Einkommen spricht, kann sich ja auch Nichts ändern...
Spannende Doku! und besonders ein immer wieder aktuelles Thema