Wallbox mit PV-Überschuss kaufen - Lohnt sich das? Mit diesem Tool kannst du es berechnen.
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- เผยแพร่เมื่อ 15 ต.ค. 2024
- Heutige Photovoltaikanlagen werden immer mehr auf Eigenverbrauch getrimmt. Bei sinkender Einspeisevergütung und steigenden Strompreisen macht das auch Sinn. Dazu gehört auch die Technik, PV-Überschüsse direkt ins Elektroauto zu laden. Aber lohnt sich die Investition in die teure Technik wirklich? In diesem Video errechnen wir die Amortisationszeit verschiedener Szenarien mit einem Excel-Sheet. Ihr könnt das für euch individuell auch tun.
Download PV-Überschuss-Berechnung: gewaltignachha...
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Sehr schönes Tool.
Hab mir diese Tage einen NRG Kick als Wallbox geholt über EBay Kleinanzeigen, ein Jahr alt 700€
Wunderbar, soll ab diesem Jahr sogar PV Überschuss können auch mit SMA zusammenarbeiten, mal schauen.
Bis dato werde ich sie über meine Fritz DECT Steckdose Einphasig betreiben die darf als Dauerleistung 2300W, diese kann ich auch mit PV Überschuss jetzt schon schalten und das reicht mir erst mal.
Bei eurem Tool amortisiert sie sich nach knapp 2 Jahren 👍
Wow vielen Dank für dein Video. Meine Frau kommt auf 18k km im Jahr der Kia e Niro kommt bald und wir freuen uns schon drauf. Ich liebäugel auch mit einer OpenWB leider hat die im Moment ziemlich lange Lieferzeit. Deine Tabelle bestärkt mich aber das so durchzuziehen auch ohne Förderung. Wir haben 10,2 kwp nach Süden raus ohne Verschattung und ohne Speicher. Die Vergütung ist noch von August 2020. Da macht das Sparen Spaß.
Tolles Video, einfach super erklärt.👌Macht weiter so 👍🏻
Ich bin auch einer der KfW440-Schnorrer. Meine easee-Wallbox haben die 46 Mio. Steuerzahler bezahlt, mein privater Anteil lag bei nur 140€, da ich bereits eine CEE16 in der Garage hatte.
PV-Überschuss habe ich mit EV-Autocharge und dem Powerfox realisiert.
Die paar Euro zahlst du der Gesellschaft durch saubere Stromproduktion und Vermeidung von Auto-Abgasen mehrfach zurück.
Klasse Arbeit die du dir da gemacht hast. Sehr verständlich und nachvollziehbar. Hat mir schon weiter geholfen.
Ich bin auch schon auf dein nächstesVideo gespannt.
Coole Tabelle, vielen Dank! Bei meinen 25.000km mit dem ZOE, 0.075 EUR Einspeisevergütung und ohne Speicher komme ich übrigens auf 3,4 Jahre (ca. 85.000km). Die restlichen Daten habe ich übernommen...
Kleiner Gedankengang für die jenigen, die dafür mehr ihren Verbrenner-Zweitwagen stehen lassen können -> rechnet man die Ersparnis an der klassischen Tanke noch mit ein, macht die Rechnung noch mehr Spass :-)
Kleine Krauter wie ich können einiges von euren Erfahrungen lernen. Danke für das Teilen, Mitteilen usw.
Fange gerade an mein Dach selbst zu bestücken. Nun kommen solche Fragen dazu. Wird noch lustig werden.
Chapeau 🎩 Erst wollte ich da Video gar nicht schauen. Gut das ich es doch gemacht habe. Mit deiner Excel-Tabelle wird sehr schön deutlich wo die Hebel sitzen. So kann jeder für seine Situation besser entscheiden.
Maßgeblich für meine Entscheidung zum Überschussladen waren aber nicht die Kosten, sondern meine Bequemlichkeit. Auto anstecken wenn man zurück kommt und der SoC unter 50% ist, um den Rest soll sich die Anlage kümmern. Der Ansatz funktioniert bei mir, weil ich in der Regel Zeit habe. Durch Corona und viel Homeoffice sogar schon deutlich früher als gedacht. Ich „übe“ schon mal für meine Zeit nach der Erwerbstätigkeit 😉
Ein tolles Tool für einen schnellen Überblick und Vergleichsrechnungen! Wir haben bei unserer 28kWp PV trotz gleich 2 BEV immer noch zu viel Überschuss frei, speziell bei der aktuell kleineren Einspeisevergütung… Aber noch zwei Stellplätze vor unserem Carport mit 2 Wallboxen frei😉 Mal schauen, vielleicht vermiete ich die Stellplätze an rüstige Renter um die Ecke… PV Überschussladen frei, Stellplatz €40,- - €50,- im Monat… Muss denen dann nur noch ein BEV schmackhaft machen😀
Tolle Idee!
Danke für die Tabelle, habe sie für meine Zwecke angepasst. Ich habe eine 9,8 kw Peak Anlage mit 10 KWh Speicher, dabei wird überschussladen über den Speicher realisiert, ohne zusätzliche Regelung , jetzt kann Ich auch nach oder vor der Arbeit aufladen. Nach ca. 10 Jahren hat sich die Anlage amortisiert. 2 x Wallboxen auf 3,7 KW benutzte ich zum laden. Förderung Speicher 2000;-€ + Wallboxen 1800,-€(kostenneutral). Mal schauen wie lange der Speicher hält. Grüße aus dem nicht so sonnigen Wochenende.
Ihr seid spitze. Ihr verkürzt mit die Wartezeit bis meine Anlage montiert wird. Übrigens: 4,3 Jahre bis ROI
Hui, wie kriegst du das hin?
25.000km 2 Autos; keine Umsatzsteuer auf Eigenverbrauch; 0,07€ Einspeisung; 750€ Wallbox (Kostal Enector). U.s.w.
ABER: das ist noch Zukunftsmusik
Schönes Video. Da ich mich für eine E3DC WB entschieden habe, kann ich mir die Rechnung gleich sparen - die ist einfach zu teuer, das war mir aber von Anfang an klar. Ist halt nett im User Interface integriert und man hat auch viele tolle Einstellmöglichkeiten, aber rechnen tut sich das nicht.
Genau so ist es bei mir auch, es war nicht die Frage ob es lohnt, sondern das ich es kann. 😊
Danke für die Arbeit.
Ergebnis: 5,74 Jahre
Danke für die Tabelle.
Super Video! Ich brauche gar nicht mehr rechnen, deine letzte Rechnung passt fast perfekt 😃. Vielleicht demnächst sogar noch mehr Kilometer, wenn ein zweites Elektroauto kommt. Also aktuell würde ich ca. 6 Jahre sagen. Verkürzt sich aber wie gesagt ggf. noch.
We auch immer die Bilanz für jeden einzelnen ausfällt, es ist eine Investition in eine sauberere Umwelt, wenn wir die CO2 Einsparung mit Sonnenstrom vom Dach berücksichtigen.
Wenn der Strom ins Netz statt ins Auto geht, vermeidet er dort genauso viele CO2-Emissionen...
Moin Martin, Vielen Dank, weil du meine Gedanken verfolgt hast 👍. Vg Max
Danke, sehr anschaulich erklärt.
Wie im letzten Video schon geschrieben sollte man es Evtl. auch mal mit einem Diesel/Beziner Vergleich. Dort sind die Kosten doch weit höher. Dadurch rechnet sich eine Wallbox schon eher… 👋🏻👍🏻👋🏻
Ab 10:26 spricht Martin es ja kurz an, aber die Berechnung sollten wirklich alle konkret machen, die noch überlegen, ob sie wechseln wollen. Der Astra meines Vaters verbraucht laut internem Rechner 6,3 Liter Super/100km, laut Zapfsäule und Rechnung 6,7Liter/100km, also um die 10€/100km. Da rechnet sich die Umstellung wohl mit den allermeisten Wallboxen sehr schnell, auch mit PV-Überschuss.😅
Wenn man aber schon elektrisch fährt und eben speziell Netzladen und PV-Überschussladen gegenüberstellen will, dauert die rein finanzielle Amortisation etwas länger.
@@matthias4 aber eher würde sich eine ohne PV Überschussladen lohnen.
@@matthiash.4976, schon, aber wenn sich der Umstieg von Benzin auf Strom z. B. erst nach 5 statt schon nach 3 Jahren finanziell lohnt, wär's das für mich definitiv wert.
@@matthias4 aber den Mehrwert holt man sicher trotzdem so gut wie nie raus. Also eigentlich wie ein Speicher zu sehen, Hobby fürs Gefühl.
Danke! Sehr interessant.
Danke für das Video - Das ganze ist echt nicht ganz trivial. Bin gerade dabei eine Photovoltaik zu planen. Vorhaben ist max. Kapazität auf dem Dach. Möchte auf den Speicher wegen der Kosten verzichten. Wir haben 3 E-Autos. Das 4. kommt Anfang Oktober. Fahrleistung mit allen Autos 80.000 km/Jahr. Ein Auto kann dann tagsüber zuhause stehen wenn die Power vom Dach kommt. Wenn sich da die Überschuss-Ladung nicht rentiert fress ich nen Besen. Aktuell haben wir nen 22kW Go-e Charger installiert. Der ist noch von der ersten Generation. Wäre schick wenn der sich in das System integrieren lassen könnte.
Sehr gute Überlegungen. Wie viel passt denn auf das Dach?
Hallo zusammen, ich bin hier einen anderen Weg gegangen. Habe die Wallbox Pulsar Plus. Diese kann in mehreren Stufen bis 11 kW geregelt werden. In Verbindung mit dem Hausakku finde ich in der Regel eine Ladeleistung mit der ich einen sehr hohen Direktverbrauch mit geringer Akku-Untersützung. Dadurch erreiche ich eine zuverlässige Ladung die zwar nicht die maximale PV ausbeute erreicht, aber für mich dicht genug dran ist.
Hat im Sommer super geklappt. Im Winter hat das Haus Vorrang und ich lade das Auto grundsätzlich aus dem Netz ... da ja vom Dach eh nicht genügend kommt.
Sehr passend, bin mal gespannt 🤩
Gutes Video, bei mit funktioniert nur der Download nicht. Zu alt?
Danke für den Hinweis. Ja, war zu alt, ich habe es korrigiert.
Viele Verkäufer von Speichern hoffen bestimmt, dass die EEG Umlage nie verschwindet. Wenn der Strompreis mal wieder
Mal wieder ein super Video, danke dafür. Sehe ich das falsch, oder bedingt die ganze Geschichte, dass das Auto auch immer genau dann Zuhause lädt, wenn der Überschuss entsteht? Das ist ziemlich unrealistisch wenn man arbeiten muss. Ich denke eine einfache Wallbox ist dann doch sinnvoller und wir überzeugen die Arbeitgeber, dass wir dort laden können.
Das mit dem rechnen ist so eine Sache.
Mit allem drum und dran kostet der Spaß 20k. Da viele sachen dazukommen wie Kernlochbohrung für die Wallbox und pv Kabel und für den Notstrom braucht man da ein extra kasten der um die 1000 Euro Kostet 😅 in meiner Umrechnung währen wir bei ca 9 bis 11 Jahre break even!
Aber mit allem Komplet wenn in der zeit auch nicht kaputt geht. Bei vielen wird noch Montage dazu kommen und den Rahmen Sprengen, mein tipp macht alles alleine z.b graben für die kabel, kabel vorlegen montage der pv Module und und und. Der Elektriker schießt alles in 1h an fertig 👍
Danke für die Unterstützung. Prima wäre noch eine Ergänzung der Berechnung für alte Einspeisevergütungen, die auch den Eigenverbrauch belohnen. Das wird bei Anlagen wie (th-cam.com/video/7bBKJOlcvHM/w-d-xo.html) der Fall sein. Hier wird der Eigenverbrauch (unterschieden nach mehr oder weniger als 30%) mit ca. 10ct weniger vergütet als die Einspeisung.
Bei mir steht seit ein paar Tagen das erste E-Auto in der Garage. KFW 440 ist genehmigt, go-e Charger bestellt und wird in den nächsten Wochen installiert. Wegen der relativ geringen Fahrleistung rechne ich mit einem Strombedarf von etwa 1000kWh pro Jahr. Eine PV-Anlage ist noch nicht vorhanden, aber wenn nächstes Jahr wieder etwas Geld vorhanden ist, dann ist zumindest die Anschaffung eines Balkonkraftwerks für das Garagendach geplant. Bei meinem Netzbetreiber kann ich wohl sogar eine Anlage mit 800 Watt Wechselrichter anmelden. Mit drei Modulen zu je 400W kann diese Anlage 800kWh pro Jahr erzeugen. Das wäre dann schon fast der gesamte Bedarf für das Auto. Wenn ich jetzt die Ladezeit so anpasse, dass sie sich ungefähr mit der höchsten Leistung der PV-Anlage deckt, dann bekomme ich ich wahrscheinlich fast 100% Eigenverbrauch hin. Somit würde das E-Auto für eine zusätzliche Investition von nur circa 10% des Kaufpreises schon fast kostenlos fahren. Aber wer weiß, eventuell ist ja sogar noch genug Geld für eine 4-6kWp Anlage vorhanden.
Mach es gleich richtig. Du willst eh mehr, wenn du es erstmal hast. Ich spreche aus Erfahrung. Kredite kosten derzeit nicht viel und die Raten werden zu großen Teilen von der PV getragen, wenn sie gut geplant ist.
Danke für die Tabelle. Ich werde wohl unsere Home Eco umrüsten auf eine OpenWB vorausgesetzt ich bekomme zu den 900€ von der KfW noch 500€ von der NBank. Mal schaun. Das sollte so zum Nulltarif machbar sein.
Zur Not wird die Home Eco über potential freien Kontakt mit der PV gekoppelt.
Daß sich bei uns PV-Anlage und Wallbox rentieren ist keine Frage aber das mit dem Überschuß haut bei uns einfach nicht hin. Deshalb laden wir einfach wann immer es gebraucht wird. Auch mit geschönten Daten im Excel Sheet rechnet es sich bei uns lange nachdem es schon wieder eine neue Wllbox brauchen wird (>25 Jahre) und das bei rund 17kkm/a.
Wenn die Sommer weiter so bleiben wie dieses Jahr wird es sogar noch schlechter denn so richtig oft kommt die PV Anlage derzeit nicht "in Fahrt". Dann wird es auch länger dauern bis sich die PV Anlage rentiert hat. Hochrechnung von diesem Jahr sagt etwa 2 Jahre länger........ Im Moment bringt sie trotz optimaler Ausrichtung gerade mal 1,1kW aus einer 9,72kWp Anlage.
Hallo!
Finde die Beiträge und Infos auf diesem Kanal richtig gut!! Ebenso die, aus meiner Sicht, überwiegend guten Kommentare!
Ich selbst bin auf diesem Gebiet eher mit begrenztem Wissen unterwegs überlege aber in dieser Richtung mit PV, eauto usw. zu investieren. Ich traue mir - auch mit den vielen Infos aus diesem Kanal - allerdings nicht zu die für mein Vorhaben am besten geeigneten Komponenten zusammenzustellen. Gibt es Erfahrungen mit Firmen / Beratern die eine ehrliche, seriöse Beratung vornehmen die hier geteilt werden können/dürfen. Macht es Sinn einen Fachmann zu haben der die Anlage unabhängig plant und die Ausführung durch eine andere Firma ausgeführt wird?
Freue mich über Tips und Antworten
Hallo Willi,
du kannst uns gerne unter info@gewaltignachhaltig.de anschreiben für eine kostenlose Vorab-Einschätzung, was bei dir Sinn macht.
Viele Grüße
Martin
Klug wäre wenn man wüsste wo dein Wohnort ist.
Ich habe meine Anlage von SCM Energie Bauen lassen…
@@dennishier4148 der Hinweis fehlt in der Tat. Das Haus steht in Osnabrück
@@gewaltignachhaltig danke für das Angebot! Habe dir die Infos per Mail geschickt
@@willigausa8764 Ist angekommen. Gib mir bitte noch ein wenig Zeit. Aber bis zum Wochenende sollte ich es schaffen.
Cool gemacht. Super wäre noch eine Möglichkeit die Daten anhand der jahreserzeugung der pv-anlage automatisch (grob über den Daumen) anpassen würde
Da hatte ich zunächst noch drüber nachgedacht. Aber da spielen so viele Faktoren mit rein, dass ich es doch jedem selbst lieber überlasse, abzuschäätzen, wieviel bei welcher Methode geht.
einfach geil 😀
Super👍Danke
Das Thema ist nicht einfach. Bei meiner Anlage mit einer Vergütung von 0,43 € ist das sogar besser als bei nur Einspeisung. Stromkosten 0,27 € Sparen plus 0,25 € Vergütung bei Eigenverbrauch sind ja 0,52 € also ein plus von 0,09 € pro Kwh Eigenverbrauch. Ich bekomme also noch 0,09 € wenn ich eine Kwh Lade oder verbrauche. Es kommt also immer auf die Situation an. Altanlagen können da auch besser sein. Oder. Viele Grüsse.
Ach, auch noch einer mit Sommer Föhn Förderung 😉...
Moin. Mal eine Frage zur Wallbox, es macht nicht viel Sinn die in der sonnigen Hitze hinzuhängen oder?
P.s. der Fronius Wattpilot kostet 730eur mit einbau bin ich dann bei 1580eur. Aber zahle nur 180eur, durch 900eur kfw und 500eur Nbank Förderung. Da kann man nichts falsch machen. )
Die Rechnung würde günstiger aussehen, wenn Du nicht auf die SMA Wallbox gesetzt hättest. Die ist einfach viel zu teuer ! Der go-echarger liegt bei 650€ + Installationskosten, abzüglich der Wallbox Förderung. Das Ganze läßt sich wunderbar zusammen mit einen Raspberry-Pi und der kostenlosen Software openWB steuern. Sicherlich ist dort etwas mehr know-how bei der Installation gefragt, aber dort läßt sich viel Geld sparen. Trotzdem hat man eine sehr schöne grafische Auswertung. Es fehlt lediglich die 1/3-Phasen Umschaltung. Aber 11/22 kW Überschuß muß man erst mal erzeugen. Ich komme mit den einphasigen 16A (3,7kW) bei einer 10 kW PV Anlage völlig klar.
In V3 des go-echargers ist die Phasenumschaltung generell per App möglich. Im baugleichen Fronius Wattpilot bereits mit Fronius WR umgesetzt,
Hoffentlich kommt bald die API V2 Doku raus, die die Umschaltung dokumentiert. Dann ist das wirklich eine gute günstige Lösung.
Hört sich toll an, gibt es dafür eine Anleitung?
@@th-technikheute8799
Leider noch nicht, weil es die Dokumentation noch nicht gibt. Ist dann kein out-of-the-box System, sondern wird per OpenWB, iobroker oder ähnliches gesteuert.
Cool! Ich komme auf 5 Jahre. 40% Pv bei 3-Phasig halte ich bei deinen 17,8 Jahren für unrealistisch. Wenn du das hinbekommen möchtest, dann musst du langsamer als 11 kW laden, dann sinkt aber auch deine Effizienz.
Wir haben noch Platz für ein paar Module auf dem Dach, wir werden sicherlich noch erweitern ;-)
Schade, die Excel lässt sich nicht downloaden....
Moin und mal wieder grüsse vom kanal weissnichs welt... klaro das sich pv überschussladen nicht lohnt, wenn man mehr vergütung bekommt als man für strom zahlt.. deshalb sind diese anlagen ja meist volleinspeiser:-)
thema meine wb: amortisationszeit eigentlich unendlich, weil ja bisher kein eauto dran läd - aber bezahlt weil gefördert und auch überschussfähig..
dein video beweist aber mal wieder was eindringlich.. viele leute bauen sich irgendnen geilen scheiss ins haus, der eigentlich nur geld kostet.. aber da emobility ja auch ein hobby sein kann und pv ebenso, kann man ja mal etwas geld dafür verdaddeln.. :-)))
Wir wussten ja auch vorher, dass sich das schlecht rentieren wird. Wer es aber wirklich aus finanziellen Gründen macht, der sollte mit der Tabelle gut zurecht kommen als Entscheidungshilfe.
@@gewaltignachhaltig naja wenn man es aus finanziellen gründen macht dann sollte man eine wallbox kaufen die mit der förderung bezahlt ist und überschussladen hinbekommt.. *g.. wobei ich keine ahnung habe ob das bei eurem sma system anders möglich gewesen wäre.. ob das system kommunikationsmöglichkeiten bietet usw..
was ich nicht verstanden habe, wieso nimmst Du 1/10 der Ust auf EV? Ich rechne immer bei PV mit 20 Jahren (da solange die EEG Vergütung läuft), in den ersten 5 zahlt man, 15 Jahre ist man in der Kur also 1/4 der 5 ct = 1,25 ct Ust im Schnitt auf selbst genutzen Strom. PS: bei mir kämen 27 Jahre raus, weil die KEBA für mein Fenecon sehr teuer ist (1800 €) und mein PHEV eh nur mit 3,7 kW max. lädt, ist die einfache VW Wallbox für 600€ viel günstiger. Ach ja und als Unternehmer bin ich leider dauerhaft in der Regelbesteuerung, leider werden bei der Umsatzsteuer ja alle gewerblichen Tätigkeiten unter der Hauptsteuernummer zusammengefasst. (könnte man mit GbR für PV umgehen).
1/10 war eventuell ein wenig zu niedrig angesetzt. Wir können ja in 2,5 Jahren in die KUR wechseln und dann stehen dem noch 15 Jahre Amortisation gegenüber. Allerdings würde eine Verdopplung der USt. die Amortisation nicht mal um 1 Jahr verlängern.
super thema :)
So ganz verstehe ich die Rechnung nicht. Gerade durch die Förderung von 900 Euro musst du diese sich in die Rechnung mit einfließen lassen. PV Überschuslladen kann man ja mit fast jeder WB machen, wenn man OpenWB als standalone Lösung dazu nimmt. Mein Go-eCharger hat nach Abzug der Förderung einen mittleren 2stelligen Betrag gekostet. Regelung läuft über eh bereits vorhandene Haustechnik und damit liege ich für dieses Jahr bereits bei über 90 Prozent PV Strom. Da brauche ich keine Excel Tabelle für. Den Eigenanteil für die WB habe ich schon nach einem halben Jahr locker wider raus. Alternativ bliebe nur noch über, mit dem Ladeziegel zu hantieren.
Naja, du sprichst hier von eh schon vorhandenen Komponenten und von einer WB, die zumindest in der Leistung regelbar ist, ansonsten wird das nichts mit dem Überschuss-Laden. Rechne mal aus, wieviel alle Komponenten zusammen kosten, die da zum Einsatz kommen. Es geht ja darum, dass ich das alles noch nicht habe und PV-Überschuss laden möchte. Und dafür die Rechnung, ob diese Anschaffung Sinn macht, oder ob nicht doch eine dumme Wallbox besser ist, die mit fester Leistung lädt und zudem förderfähig ist.
@@gewaltignachhaltig openWB kann man auch standalone laufen lassen. Gut ein RasPi für 50 Euro ist dann schon notwendig. Steuerbar müssen ja alle förderfähigen Boxen sein. Leider haben nicht alle eine offene Schnittstelle. Aber mit dem go-e charger und mit etwas Eigenleistung kann man da schon mit 900 Euro hin kommen.
@@christophbohn Ich weiß, dass hier viele Bastler unterwegs sind. Aber Ottonormalverbraucher möchte Technik installiert bekommen, die dann auch für ihn funktioniert. So, wie wir es gemacht haben. Und da hast du dann eine Spanne von 500 Euro bis auf über 1500 Euro zzgl. Installation. Für dich muss ich so ein Video nicht unbedingt machen, das weiß ich auch. Aber es geht um die, die noch nicht dabei sind.
@@gewaltignachhaltig nichts gegen deine Videos. Die sind gut und authentisch, keine geschönten Berechnungen zugunsten bestimmter Hersteller oder Techniken. Von daher gucke ich gerne jedes eurer Videos, auch wenn ich nicht unbedingt was neues dabei erfahre. Nein Gedanke war einfach, daß ich an einer WB nicht vorbei komme, denn der Ladeziegel ist keine Dauerlösung. Fürs Überschussladen gibst sogar Onlineanbieter, die das Bindeglied zwischen WR und WB herstellen. Das kann auch eine günstigere Alternative sein Gegenüber einer Box, die speziell dafür ausgelegt ist.
openWB gibst sogar für 200 Euro als Fertiggerät. Dann muss man nichtmal basteln.
die 15000km oder sogar 20000km sind für die Berechnung schwierig, da das Fahrzeug tags über nicht zu Hause stehen wird- meine Meinung
Es gibt nicht nur Menschen die einen 8-16uhr Job haben. Das wird gern vergessen!
@@Kliippo schon klar. Wenn ein PKW 20000Km im Jahr mit Überschuss geladen werden soll kann er nicht tagsüber in der heimischen Garage mit der Sonne geladen werden, deshalb ist die Berechnung unwahrscheinlich
@@dominikkoenen4214 dein Satz ergibt irgendwie keinen Sinn. Aber um es kurz zu machen: ich fahre gute 20.000km im Jahr und lade zu 60%/Jahr Zuhause per Überschuss an meiner 7,8kWp Anlage.
Ich mache dir keinen Vorwurf. Ist schwer für nicht Schichtgänger sich das vorzustellen....
@@Kliippo ist doch genau das was er anspricht. Für Leute die nachts mit dem Auto unterwegs sind mag das alles passen, aber für 90% der Leute sind 20.000km + Großteil über pv laden unrealistisch
Birectionales Laden für das Auto brauchen wir endlich...
Das dauert noch, weil die StromMafia incl. Politik noch nicht mitspielen. Sonst natürlich ideal.
@@michaelsiemers6969 naja, kollegin aus Dingolfing ist mit BMWler verheiratet, und nimmt an einer Studie teil. Der Mann kann am BMW Werk kostenlos laden, und sie steckt zuhause an der Bi-Wallbox an😀
Bin mir nicht sicher ob das sinnvoll ist außer man hat einen LFP Akku im Auto mit viel mehr möglichen Ladezyklen. Nach grober Überschlagsrechnung wäre der Akku in unserem Tesla nach etwa 6-7 Jahren am Ende wenn wir ihn nur als Speicher verwenden würden. Da ist es sinnvoller einen speziellen LFP Akku in den Keller zu stellen. Der hat bei uns 10000 garantierte Ladezyklen.
@@juergenschoepf2885 naja sie ist so blauäugig, weil sie die karre nach dem feldversuch in 3 jahren wieder abgibt. Nachaltigkeitsgedanke - Fehlanzeige. 😒
LFP Batterie von BYD im Hauswirtschaftsraum als guter erster Schritt. zappi im carport - alles noch recht teuer aber wenn keiner damit anfährt…
Zum Thema gibt es m.E. viel zu diskutieren:
- Mein Punkt: 40% PV-Anteil bei Fix-11kW ist falsch. Mit 25% PV-Anteil, die sich m.E. auch bei Anne&Martin auf's Jahr ergeben müssten, fällt die Zahl schon mal auf 10 Jahre.
- Wie kann man mit welchem WR und welcher WB möglichst billig Überschussladen? Mit oder ohne "ich konfiguriere einen Raspi?"
- Austausch von Zahlen, z.B. auf Basis von A.&M. ihr Excel-Sheet.
Die Kommentarfunktion bei YT ist dafür ungeeignet, weil keine Uploads etc. Wollen wir in irgendeins der einschlägigen Foren gehen? Z.B. das Photovoltaikforum oder Going Eletric? Wenn irgendjemand Lust hat, dort zu diskutieren, schreib's doch einfach als Kommentar auf meinen Kommentar rein - habe auch kein Problem damit, mich dort anzumelden.
Diskussion finde ich gut. Für Einschätzungen der individuellen Situation müssen aber alle Parameter berücksichtigt werden. Wie und wann kann ich das Auto laden? Verfahre ich die km regelmäßig und reichen mir so kurze sonnige Abschnitte am Mittag. Wieviel Leistung zieht das Auto wirklich. Wieviel Leistung bringt die PV., wieviel der Speicher... Richtig oder falsch ist da sehr individuell.
@@gewaltignachhaltig Hast Du einen Vorschlag, wo Austausch & Diskussion stattfinden könnte?
@@GvzDus Du hattest schon zwei gute Vorschläge, goingelectric.de und PV Forum. Ich bin definitiv offen für Verbesserungen an der Tabelle.
@@gewaltignachhaltig Moin, ich habe jetzt in "Going Electric" unter der Rubrik "Private Ladeinfrastruktur" einen Thread eröffnet (fängt mit "Gewaltig nachhaltig" an - sollte zu finden sein). Im Moment sind erst mal nur die "Stammbewohner" da - wäre schön, Euch von der Community dabei zu haben. Bisher habe ich dargelegt, weswegen m.E. bei "Fest 11 kW-Laden" nur mit ca. 25% PV-Anteil zu rechnen ist.
Hallo Martin, Du hast es im Video zwar erwähnt das es 900 Euro Förderung gibt, dies aber weder in Deiner Exceltabelle nicht berücksichtigt, noch bei der Eingabe Deiner Zahlen in die Felder hast Du es beachtet. Das hat aber erheblichen Einfluss auf das Ergebnis! Korrekter Weise dürftest Du nur die Mehrkosten der Überschuss Wallbox über den 900 Euro Förderung eingeben. Bei einer dummen Wallbox für 500 Euro muss man dann 0 eintragen, weil Sie nach Abzug der Förderung überhaupt nichts kostet. Bei mir wären das in Zelle B20 290 Euro (1140 für die OpenWB + 50 Installation - 900 Euro Förderung) und 0 Euro in Zelle B21 weil man ja im Moment für eine dumme Wallbox überhaupt nichts bezahlt wenn Sie gefördert wird! Erkennst Du die Zusammenhänge nicht oder ist das Absicht?
Nein, es geht hier um die Amortisationszeit zwischen einer dummen Wallbox und einer intelligenten. Und für beide gibt es die Förderung. Das habe ich deshalb nochmal deutlich gesagt. Somit ist die Förderung nicht mehr relevant, da es sie für beide Lösungen gibt. Es geht nur um den Unterschied zwischen beiden Lösungen, ob PV-Überschuss Sinn macht. Es geht nicht darum, wie lange die eine oder andere WB bis zur Amortisation benötigt.
Moin
Moin,
vielen Dank für das ausführliche Video. Wer bereit ist ein bisschen zu basteln, der kann auch günstiger PV Überschuss Laden:
Ich nutze den e-go Charger (660€ + Kabel) in Kombination mit EVCC und einem Raspberry Pi. Kann ich nur empfehlen!
Viele Grüße vom Niederrhein :)
die günstigste Lösung ist einen einphasigen Ladeziegel an die Fritz Dect Steckdose zu hängen und die über den SMA Homemanager bei Überschuß zu schalten. Kostet 44 €.
@@andreasfendt1765 Ich bin ja ein sehr entspannter Mensch mit einem sehr geregelten Leben. Aber wenn es dann doch mal schnell gehen muss, dann bin ich schon froh über die Möglichkeit der 11kW. Ok, wir haben hier gleich mehrere HPC und Triplecharger um die Ecke, aber das ist ja nicht die Regel.
@@gewaltignachhaltig und mit HPC-Laden rechnet sich ein BEV schon ganz schnell nicht mehr! 11kW laden muß nicht immer sein aber bei unserem Profil muß die Karre schon öfter mal in 3-4h wieder voll sein.
@@gewaltignachhaltig Naja, der Einwand von Andreas ist trotzdem berechtigt: Überschussladen ist ohnehin ein kleiner oder großer Komfortverzicht. Gerade mit einer Klein-PV im Bereich von 3-4 kW (die es ökonomisch typischerweise schwieriger hat) ist ein Ladeziegel schon über viele Stunden nicht viel weniger als das Maximum. Aber es geht ja mit Deiner Tabelle, und die Antwort liegt auf der Hand: Die Lösung von Andreas "rechnet" sich ab sofort.
Ich hab' immerhin von Februar bis letzte Woche nur mit Ziegel geladen.