Tolle Beobachtung! Algebraisch ist völlig klar, dass das selbe Ergebnis folgen muss. Allerdings ist die 2. Methode weit irgendwie unintuitiver, man lässt den Parameter sich ändern abhängig vom Funktionsargument... in dem Fall meine ich, dass wenn eine Funktion zur Schar dazugehören will, dann sollte der Parameter zumindest in einer Funktion konstant bleiben wenn er denn mal festgelegt wurde. Gerne mehr von solchen Überlegungen, denn das ist nicht gerade weit entfernt von 2-dimensionaler Analysis!
Eine sehr interessante Fragestellung. Und - auch wenn ich es nicht mag, wenn man sofort zu digitalen Hilfsmitteln greift wie bleistiftsweise zum TR - ist es im Unterricht zunächst mal sinnvoll, mit GeoGebra zu arbeiten. Für t lässt sich ein Schieberegler einrichten, die Spur lässt sich verfolgen. Dann erhält man erste Ideen. Und dann iss Kopp angesagt. Fröhliche Weihnachten!
Ich bin aus BW und die ständige Streicherei geht mir so auf die Nerven, dass ich die Themen immer erst Jahre später auf meinem Themenfriedof bestatte ....
Diese Streicherei ist echt schlimm! Ich selbst mache Unterricht auch noch immer Stetigkeit und Differenzierbarkeit. Allerdings mittels Folgen und nicht über epsilon/delta :)
Die Epsilontik ist bei uns in den Vertiefungskurs gewandert Meines Erachtens nach liegt die Streicherei daran, dass man das Gymnasium zur Gesamtschule umbauen möchte. Zu meiner Zeit sind 25% aller Schüler aufs Gymnasium gegangen ...
@@matheschmid425 Hier in Bayern steht die Epsilontik überhaupt nicht mehr im Lehrplan. :( Was ein Grenzwert ist, wird eigentlich nur noch anschaulich besprochen - man nähert sich halt an eine Zahl an...
Tolle Beobachtung! Algebraisch ist völlig klar, dass das selbe Ergebnis folgen muss. Allerdings ist die 2. Methode weit irgendwie unintuitiver, man lässt den Parameter sich ändern abhängig vom Funktionsargument... in dem Fall meine ich, dass wenn eine Funktion zur Schar dazugehören will, dann sollte der Parameter zumindest in einer Funktion konstant bleiben wenn er denn mal festgelegt wurde. Gerne mehr von solchen Überlegungen, denn das ist nicht gerade weit entfernt von 2-dimensionaler Analysis!
Eine sehr interessante Fragestellung.
Und - auch wenn ich es nicht mag, wenn man sofort zu digitalen Hilfsmitteln greift wie bleistiftsweise zum TR - ist es im Unterricht zunächst mal sinnvoll, mit GeoGebra zu arbeiten.
Für t lässt sich ein Schieberegler einrichten, die Spur lässt sich verfolgen.
Dann erhält man erste Ideen.
Und dann iss Kopp angesagt.
Fröhliche Weihnachten!
Durchgang durch die Achsen, Verhalten im Unendlichen...
Und alles in Abhängigkeit vom Parameter t.
Geogebra ist toll; ich habe es nur noch nicht geschafft es wirkungsvoll in meinen Unterricht zu integrieren; so dass es eben zu mir passt.
Sind Ortskurven in SH noch im Lehrplan? Hier in Bayern hat man sie leider vor ein paar Jahren aus dem Lehrplan raus genommen. :/
Ich bin aus BW und die ständige Streicherei geht mir so auf die Nerven, dass ich die Themen immer erst Jahre später auf meinem Themenfriedof bestatte ....
Diese Streicherei ist echt schlimm! Ich selbst mache Unterricht auch noch immer Stetigkeit und Differenzierbarkeit. Allerdings mittels Folgen und nicht über epsilon/delta :)
Die Epsilontik ist bei uns in den Vertiefungskurs gewandert Meines Erachtens nach liegt die Streicherei daran, dass man das Gymnasium zur Gesamtschule umbauen möchte. Zu meiner Zeit sind 25% aller Schüler aufs Gymnasium gegangen ...
@@matheschmid425 Hier in Bayern steht die Epsilontik überhaupt nicht mehr im Lehrplan. :( Was ein Grenzwert ist, wird eigentlich nur noch anschaulich besprochen - man nähert sich halt an eine Zahl an...