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Das Spiel im Assessment-Center funktioniert in dem Fall umgekehrt. Denn als Bewerber sind Sie in einem Assessment-Center immer in der Position des Chefs und der Mitarbeiter wird von einem Rollenspieler verkörpert.
Ist das nun ein Positiv- oder Negativbeispiel? Ich denke es ist eher negativ, da der Herr Kaiser hier ja super stark und unangenehm Druck aufbaut. Zudem das Wort "erpressen" bei 10:15 ist vollkommen dreist und unprofessionell.
Wow, also nach dem Gespräch würde ich mir eine andere Stelle suchen als Mitarbeiter. Mehr Aufgaben, dumme Plattitüden, keine Gegenleistung, emotionaler Druck, Beschuldigungen....so verliert man Mitarbeiter.
Hallo Assessment Center Akademie, das ist ein absolut klasse Video. Genau diese Ausgangssituation kam in meinem Assessment dran. Ich konnte mich dadurch genau auf diese Situation vorbereiten. Vielen Dank.
:-) Danke für das Feedback! Das haben wir schon oft gehört, dass die Mitarbeitergespräche, mit denen wir arbeiten, mehr oder weniger denen entsprechen die später im Assessment-Center kommen. Noch mehr Input dazu gibt es unter: www.assessment-center-kurse.de/mitarbeitergespraeche-paket-1/
Hier hätte man definitiv an den Arbeitsstunden anknüpfen können, als Chef ist man natürlich auch für das Einteilelen von Schichten verantwortlich, organisieren und Planung gerade für die Mitarbeiter ist da essentiell, der Chef hätte sich hier mehr nach den Bedürfnissen des Mitarbeiter richten müssen, so hätte man vielleicht nachdem derzeitigen Modulplan des noch im Studium befindenden Mitarbeiters fragen können und ein Individuellen vorläufigen Arbeitsplan nach beiden Wünschen konzipieren zu können und diese dann erstmal mit den nicht Führungsaufgaben fusionieren können ohne das der Mitarbeiter mehr Arbeitsstunden investieren muss man kann quasi direkt ein neuen Termin für ein Gespräch festlegen und dann evaluieren wie es denn Mitarbeiter mit der neuen Aufgabe geht, ob er sich gut zurecht fühlt und die Positionen als Leitung dann langsam oder sofort übernimmt und seine alten Aufgaben abgibt. Wäre das aus ihrer sich eine gute Lösung?
Vollkatastrophe. Mehrere Faktoren sind einfach nur schlimm. Ins Wortfallen, Nutzen durch die neue Aufgabe nicht attraktiv präsentiert, null auf die Bedürfnisse eingegangen, keinen konkreten Fahrplan erstellt. 😲
Ich kann mich nur bedanken, dass dieses Negativbeispiel entweder so gemeint war, oder nicht gelöscht wurde. Was für dumme und überflüssige Floskeln und Drohungen. Entweder nutzt man hier aus, dass die Mitarbeiter in einem goldenen Käfig sitzen, oder man hat nicht verstanden, dass die Mitarbeiter tatsächlich (überraschung!) nur für Geld auf die Arbeit kommen und mehr machen. Den Strick zu drehen, und dem Mitarbeiter, der in Eigeninitiative in Freizeit und selbstfinanziert ein Studium betreibt, das für mehr Arbeit ohne Gegenleistung um die Ohren zu hauen, treibt denjenigen, der sich jetzt schon um sich selbst kümmert, nur weiter weg von der Firma und übrig bleiben die, die aus anderen privaten Gründen bleiben müssen. Welche Kompetenz hat der Chef hier im 2. Punkt bewiesen? "Bitte kommen Sie pünktlich, das gehört sich so."? Der schlechte Chef beruft sich auf vertragliche Pflichten oder Anstand und hat damit seine Sache erledigt. Der gute Chef würde die Gründe hinterfragen (soziale Verfplichtungen vor der Arbeitszeit? Kann man die berücksichtigen?) und aufzeigen, warum sich die püntklichen Mitarbeiter beschweren oder verarscht fühlen.
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genau so läuft es in deutschland. nichts zahlen wollen, die leute in arbeit ertränken und keinen cent mehr bezahlen als unbedingt nötig. und dann von erpressung oder fachkräftemangel sprechen. ein paradebeispiel wieso es so ist wie es ist. danke
Bla bla bla. Der Chef dreht sich im Kreis. Kein Leitfaden der Führungskraft. Er nimmt den Mitarbeiter nicht mit ins Boot. Keine richtigen Fragen. Der erfahrene Mitarbeiter hat das Gespräch voll im Griff.
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Da wär ich in 2 min fertig gewesen, hätte dem Chef noch gesagt das er ne hässliche Lampe in der Ecke stehen hat, mich höflich bedankt und tschüss.
Das Spiel im Assessment-Center funktioniert in dem Fall umgekehrt. Denn als Bewerber sind Sie in einem Assessment-Center immer in der Position des Chefs und der Mitarbeiter wird von einem Rollenspieler verkörpert.
@@assessment-center-akademie ah verstehe, das macht die Sache interessant.
Ist das nun ein Positiv- oder Negativbeispiel?
Ich denke es ist eher negativ, da der Herr Kaiser hier ja super stark und unangenehm Druck aufbaut.
Zudem das Wort "erpressen" bei 10:15 ist vollkommen dreist und unprofessionell.
Dieses Video ist eine sehr große Hilfe
Wow, also nach dem Gespräch würde ich mir eine andere Stelle suchen als Mitarbeiter. Mehr Aufgaben, dumme Plattitüden, keine Gegenleistung, emotionaler Druck, Beschuldigungen....so verliert man Mitarbeiter.
Hallo Assessment Center Akademie, das ist ein absolut klasse Video. Genau diese Ausgangssituation kam in meinem Assessment dran. Ich konnte mich dadurch genau auf diese Situation vorbereiten. Vielen Dank.
:-) Danke für das Feedback! Das haben wir schon oft gehört, dass die Mitarbeitergespräche, mit denen wir arbeiten, mehr oder weniger denen entsprechen die später im Assessment-Center kommen. Noch mehr Input dazu gibt es unter: www.assessment-center-kurse.de/mitarbeitergespraeche-paket-1/
Hier hätte man definitiv an den Arbeitsstunden anknüpfen können, als Chef ist man natürlich auch für das Einteilelen von Schichten verantwortlich, organisieren und Planung gerade für die Mitarbeiter ist da essentiell, der Chef hätte sich hier mehr nach den Bedürfnissen des Mitarbeiter richten müssen, so hätte man vielleicht nachdem derzeitigen Modulplan des noch im Studium befindenden Mitarbeiters fragen können und ein Individuellen vorläufigen Arbeitsplan nach beiden Wünschen konzipieren zu können und diese dann erstmal mit den nicht Führungsaufgaben fusionieren können ohne das der Mitarbeiter mehr Arbeitsstunden investieren muss man kann quasi direkt ein neuen Termin für ein Gespräch festlegen und dann evaluieren wie es denn Mitarbeiter mit der neuen Aufgabe geht, ob er sich gut zurecht fühlt und die Positionen als Leitung dann langsam oder sofort übernimmt und seine alten Aufgaben abgibt. Wäre das aus ihrer sich eine gute Lösung?
👍 Das hört sich nach einem zielführenden Vorschlag an!
Gibt es was über Kfz Mechatroniker für die Ausbildung
Vollkatastrophe. Mehrere Faktoren sind einfach nur schlimm. Ins Wortfallen, Nutzen durch die neue Aufgabe nicht attraktiv präsentiert, null auf die Bedürfnisse eingegangen, keinen konkreten Fahrplan erstellt. 😲
Ich kann mich nur bedanken, dass dieses Negativbeispiel entweder so gemeint war, oder nicht gelöscht wurde. Was für dumme und überflüssige Floskeln und Drohungen. Entweder nutzt man hier aus, dass die Mitarbeiter in einem goldenen Käfig sitzen, oder man hat nicht verstanden, dass die Mitarbeiter tatsächlich (überraschung!) nur für Geld auf die Arbeit kommen und mehr machen. Den Strick zu drehen, und dem Mitarbeiter, der in Eigeninitiative in Freizeit und selbstfinanziert ein Studium betreibt, das für mehr Arbeit ohne Gegenleistung um die Ohren zu hauen, treibt denjenigen, der sich jetzt schon um sich selbst kümmert, nur weiter weg von der Firma und übrig bleiben die, die aus anderen privaten Gründen bleiben müssen. Welche Kompetenz hat der Chef hier im 2. Punkt bewiesen? "Bitte kommen Sie pünktlich, das gehört sich so."? Der schlechte Chef beruft sich auf vertragliche Pflichten oder Anstand und hat damit seine Sache erledigt. Der gute Chef würde die Gründe hinterfragen (soziale Verfplichtungen vor der Arbeitszeit? Kann man die berücksichtigen?) und aufzeigen, warum sich die püntklichen Mitarbeiter beschweren oder verarscht fühlen.
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Oh, Je, da wird der offensichtlich abgeneigte Mitarbeiter unter Druck gesetzt...
Wie mans dreht und wendet, der Mitarbeiter ist der blöde...
genau so läuft es in deutschland. nichts zahlen wollen, die leute in arbeit ertränken und keinen cent mehr bezahlen als unbedingt nötig. und dann von erpressung oder fachkräftemangel sprechen. ein paradebeispiel wieso es so ist wie es ist. danke
Bla bla bla. Der Chef dreht sich im Kreis.
Kein Leitfaden der Führungskraft. Er nimmt den Mitarbeiter nicht mit ins Boot. Keine richtigen Fragen. Der erfahrene Mitarbeiter hat das Gespräch voll im Griff.
So schlecht, dass man das Video besser löschen sollte.
Das ist ein Negativbeispiel. Ich finde das super zu sehen, wie man sich als Führungskraft auf keinen Fall verhalten sollte.