Es fasziniert mich immer wieder wie manche Menschen in ein anderes Land auswandern und dieser neuen Heimat etwas geben wollen, sich anpassen wollen, möglichst gut ihre Arbeit ausüben wollen usw. und andere kommen in ein neuen Land und fordern nur. Es ist doch wirklich faszinierend wie unterschiedlich die Menschen und deren kulturelle Prägungen sind.
Dieser Bericht hat mir sofort wieder in Erinnerung gebracht, warum ich (als Schweizer) schon vor 25 Jahren nach Australien ausgewandert bin. Ich konnte das kleinkarrierte Denken der Schweizer UND der Deutschen schon in jungem Alter nicht aushalten. Es sind doch beides tolle Nationen und direkte Nachbarn.... Aber eben, generell zu kleinkarriert...
Als Ami mit deutschen Wurzeln kann ich das nur unterschreiben ..habe mal versucht in D zuleben und arbeiten ...norgeln und in der starre gefangen ..neues ist immer böse und muss zu Tode gelabert werden ..die meisten deutschen sind aber sehr nette und sehr hilfsbereite menschen , jammern und meckern ist nun mal national sport
Ich habe einmal eine junge Bernerin kennengelernt, die war sehr offen und warmherzig und ausgesprochen lustig. Sie hat mir von den Unterschieden zwischen Land und Stadt in der Schweiz berichtet und auch davon, das sich die verschiedenen Regionen eher abgrenzen. Sie meinte, die Berner würden als besonders "langsam" gelten. Wenn ich Deutschschweizer gefragt habe, ob sie schon einmal in der benachbarten Romandie waren, reagierten sie manchmal so, als, ob ich über den Mars gesprochen hätte. Für sie war das Ausland. Innerhalb Deutschlands sind die Regionen ja auch sehr verschieden. Ein typischer Rheinländer würde in etlichen Ecken Deutschlands sicherlich Probleme bekommen, weil man seine direkte Art exotisch finden würde. Eine Freundin von mir, ist vor der Wende aus der DDR nach Köln gekommen. Ihr späterer Umzug nach Karlsruhe war für sie fast noch eine größere Umstellung, als der Umzug von Leipzig nach Köln. Sie kam mit der dortigen Mentalität anfangs gar nicht klar, fand die Menschen kleinkraemerisch und eher unfreundlich, hat Köln erheblich positiver bewertet.
"Brüder (und Schwestern) reicht die Hand zum Bunde, diese schöne Freundschaftsstunde führe uns zu lichten Höh´n, Laßt, was irdisch ist, entflieh´n unserer Freundschaft Harmonieen dauern ewig fest und schön ..." Liebe Schweizer und Deutsche! Vertragt euch ! Ihr braucht Euch nicht zu streiten wer besser ist und wer schlechter! Ihr seid alle wunderbar und versteht etwas aus Eurem Land zu machen - jeder auf seine Weise! Reicht die Hand zum Bunde!
ich verstehe nicht, weshalb hier gesagt wird, wir seien dem Hochdeutsch nicht mächtig. Das ist schlichtweg falsch. Jeder Schweizer kann Hochdeutsch sprechen...zugegeben je nachdem mit starker Schweizer Einfärbung, oder dem ein oder anderen Fallfehler.... wir brauchen gegenüber den Deutschen keine Komplexe zu haben... Wieso akzeptieren wir uns nicht einfach gegenseitig?
Da die Schweiz an vier andere Länder (unter anderem Deutschland) grenzt stammen deutschsprachige Schweizer ursprünglich von woher? Natürlich haben Schweizerdeutsche andere Gepflogenheiten und einen anderen Dialekt, das haben die Sachsen, Bayern usw. hier ja auch! Hier sind auch nicht alle Deutsche einer wie der andere. Und bezüglich der Sprache: Ich hatte vorher einen preußischen Dialekt, bin vor 10 Jahren nach Nordeutschland gezogen und habe jetzt eher einen norddeutschen Dialekt mit leichter preußischer Einfärbung. Absolut dialektfreies Hochdeutsch kann ich gar nicht sprechen. Je mehr und je länger man mit den Leuten aus seiner Umgebung zu tun hat, desto mehr nimmt man natürlich auch den Dialekt an, es sei denn man ist Totalverweigerer.
Zupapa009 mit dem preußischen Dialekt aus Berlin habe ich keine Probleme, auch wenn er für viele andere suggeriert das die Leute dort sehr einfach sind und nicht viel im Kopf haben. Das sächsische ist mir leider auch zuwider, das halte ich keine 5 Minuten aus. Wenn Schweizer hochdeutsch sprechen klingt es immer noch nach Schweizer, aber verständlicher. Bei den Österreichern ebenso. Klingt rustikal und irgendwie gemütlich.
Ich als Piefke, lebte einige Jahre in Österreich [Osttirol]. Zu keinem Zeitpunkt empfand ich mich ausgegrenzt oder abgewiesen. Im Gegenteil ich erfuhr eine ungewohnte Wertschätzung. Aber ich mochte und schätzte meine Mitmenschen dort bereits vorher. Die Schweiz scheint eine Tendenz zur Separation in vielen Bereichen zu suchen, vielleicht aus Angst vor Verschmelzung oder Dominanz durch die nördliche Nation. Natürlich sollte man sich als Gast zunächst wohlmeinend und gutgesonnen im Gastland verhalten, das ist auch meine Meinung, in Deutschland ist bereits diese Forderung als rechtsnational umstritten. Ich war auch mehrmals in der Schweiz und hatte keine negativen Erfahrungen gemacht, die Schweizer sind vielfach sehr höflich und bescheiden, da wirkt das in Deutschland übliche Verhalten, wo Bescheidenheit selten dominiert, oft als großspurig, respektlos oder arrogant. Ähnlich empfinden es auch Deutsche gegenüber Amerikanern. Wir sollten dies aber nicht zu hoch hängen, dafür ist das Verhältnis viel zu gut.
Du lebst in Tirol? Ein Wunder das dir noch keiner in die Fresse geschlagen hat. Was laberst du für einen Müll von Separation? Weder wir Österreicher noch die Schweizer sind Deutsche.
EJStormful Etwas, was du erwähnt hast, scheint eher der Grund zu sein. Der Schweizer hat Angst vor der totalen Ueberbevölkerung, weil das Land doch ziemlich klein ist und 8 Millionen Bewohner genug sind. Dann das Unbehagen vor einer Verschmelzung der Kulturen. Der Schweizer möchte seine Mentalität und Kultur behalten.
6 ปีที่แล้ว +7
Woher hast du bitte her das Östereicher und Schweitzer keine Deutsche sind? Es ist was anderes Deutscher Staatsbürger zu sein als Deutsch zu sein.
Ich hab jetzt hier so viele Kommentare gelesen, leider auch viele Beleidigungen. Muss dies denn sein? Man kann doch nicht alle in denselben Topf werfen, nach dem Motto: Schweizer sind Idioten, Deutsche sind Arschlöcher! Man findet in allen Ländern und Kulturen Menschen, die sich halt so oder so verhalten. Ich als Schweizer hatte mit Deutschen nie Probleme. Höchstens aufgeregt hatte ich mich, als uns Deutsche ein paar Mal freche Bemerkungen zugerufen hatten, als sie merkten dass wir Schweizer sind. Und dies völlig ohne Grund. Womit haben viele Schweizer Probleme, wenn es um den Umgang mit Deutschen geht? Einiges geht immer noch auf die Nazi-Zeit zurück, und damit haben vor allem ältere Leute Probleme. Ein weiteres "Problem" für viele Schweizer ist die direkte und oft forsche Art der Deutschen. Damit kommen viele nicht klar, weil der Schweizer in der Kontaktaufnahme sich doch eher introvertiert, zurückhaltend verhält. Man fühlt sich überrollt. Das gibt es immer wieder: man sieht deutsche Urlauber, die sich herrisch aufführen. Damit haben nicht nur Schweizer, sondern auch andere Mentalitäten Mühe. Aber denkt daran: Es sind NICHT alle Deutschen so ! Dann die Sprache. Deutsche reden oft viel schneller und eben auf Hochdeutsch. Damit haben viel Schweizer Mühe. Deutschschweizer sind der hochdeutschen Sprache mächtig. Viele geben aber einem deutschen Touristen auf eine Frage auf Dialekt Antwort, was dieser wahrscheinlich nicht versteht. Schwyzerdütsch ist kein leichter Dialekt. Also, finde ich, kann man sich dem Fremden anpassen und auf Hochdeutsch antworten. Oder bricht man sich damit was weg? Ich finde, dies hat mit Anstand zu tun. Seit einigen Jahren lebe ich auf einer tropischen Insel. Mit deutschen Touristen komme ich viel eher ins Gespräch als mit Schweizern. Bei denen habe ich immer das Gefühl, sie fühlen sich überrumpelt, obwohl ich denselben Dialekt spreche. In ihrer Reaktion sehe ich dann sowas wie "was will denn DER von uns?" Ich habe im Spital mit deutschen Aerzten und Pflegern sehr angenehme Erfahrungen gemacht. Sehr nett, zuvorkommend und kompetent. Ausserdem habe ich im Umgang mit vielen eingewanderten Deutschen erlebt, dass sie sehr gut Schweizerdeutsch verstehen. Einige sprachen sogar schon einen Schweizer Akzent, andere blieben bei Hochdeutsch, was mich aber nie störte. Nein, von meiner Seite keine Abneigung gegen die Deutschen. Es gibt VIELE blöde, intolerante und freche Schweizer. Sag ich als Schweizer, und ich hab schon viel erlebt. Ausnahmen gibt es immer wieder und überall. Also bitte: Nicht immer verallgemeinern.
Danke allen Deutschen die einwandern und mithelfen unseren Standart zu halten. Was würden wir tun ohne sie. Sie sind gut ausgebildet, meistens sympathisch, fleissig und wir haben keine Probleme mit Ihnen. Wie im Film beschrieben, die teure Ausbildung in D gemacht und wir profitieren. Ich für meine Seite sage da ganz klar und deutlich: Danke allen die kommen und bleiben.
Häää, schpinnscht Du eigentlich?! Die nämmet üs die Arbeit weg. Nöd, wyl sie besser, sondern wyl sie billiger sind! Mir sölltet liäber gschyt usbilden, anstatt Usländer hole.
ich möchte mich zu dieser sache gerne äussern, da ich schon 11 jahre hier lebe. bin seinerzeit aus dem ruhrgebiet, genauer gesagt aus essen, hier eingetroffen. hatte vorher mit einem temporärbüro kontakt aufgenommen, die mich schlussendlich zu einen vorstellungsgespräch geladen hatten. alles lief sehr gut, eine stelle war frei, konnte nächsten tag dort anfangen, eine recht gute unterkunft wurde mir am gleichen tag besorgt. mittlerweile habe ich mich gut eingelebt, habe sehr nette schweizer nachbarn, mit denen ich vieles gemeinsam unternehme. ich spreche ein wenig schweizerdeutsch, verstehe aber eigentlich alles. bin wirklich froh das ich damals den schritt unternommen habe. die direkt demokratie, die freundliche lebensart, der gute lohn, um nur ein paar dinge zu erwähnen, machen das leben hier wirklich lebenswert. deshalb ist es mir unerklärlich warum vereinzelt leute hier, etwas negatives über die schweiz schreiben, sorry no go.
@ JackthePott: Wenn du dich nicht wie ein Deutscher benimmst, wirst du keine Probleme haben. Am Mittagstisch heisst es hier halt nicht: "Reich mir mal das Salz!" sondern: "Könntest du mir bitte das Salz reichen?". Leg diese deutsche Arroganz ab und schon bist du zur Hälfte aufgenommen.
@@worldaff es ist eben eine andere Art der Kommunikation, die in Deutschland ausgeübt wird, teils um einiges rauher, aber vor allem viiiiiel direkter. Das hat nichts mit Arroganz zu tun. Weiß gar, wie Sie das hieraus ableiten. Wenn man das 25+ Jahre gewohnt war / ist, dann kann man dies nicht sofort ablegen.
Patrick Gampp Gibt hald viele Deutsche denen oft die dicke Haut fehlt. Ich habe viele Deutsche Arbeitskollegen hier in Österreich und merke das immer wieder. Sie nehmen Anfeindungen direkt und sehr persönlich auf und verstehen nicht das manches einfach nicht ernst gemeint wird, sondern oft normaler Umgangston unter uns ist. (Auch bekannt als „bleda Schmee“) Das Jemand Piefke genannt wird ist meistens nicht böse gemeint, auch wenn viele Deutsche das direkt ärgert. Ihr habt gelernt freundlich zu streiten.
Als Schweizer nach 14 Jahren zurück in die Schweiz fuhr ich noch etwa 5 Jahre ein Fahrzeug mit deutschen Kennzeichen (Zweiter Wohnsitz in Deutschland). Ich lernt die meine Landsleute vorne rum als sehr tolerantes und hinten herum als sehr hinterhältiges Volk kennen. Es sind nicht die viele Regeln (wir sind ein Volk mit vier Sprachen und mit sechs Bürgerkriegen in der Vergangenheit, da braucht es Regeln) sondern die hinterhältigen Gemeinheiten.
ich bin Schweizer und lebe seit 20 Jahren in Deutschland und bemerke ein überhebliches Auftreten der Schweizer von Anfang an. So muss ich mich leider oft schämen Schweizer zu sein. Nicht nur wegen der Überheblichkeit sondern auch wegen ignorantem Benehmen gegenüber unter anderem deutschen Vorschriften .
Hier geht es wohl eher um unser hart erarbeitetes Sozialsystem! Und im keinen Land der Welt ist es möglich "sofort" nach Einreise von diesem zu profitieren.
@@bernd7780 ich glaube das war ein zynischer Witz. Allgemein ist es in Deutschland so, dass die meisten sich sehr für das dritte Reich schämen. Insbesondere in akademischen Kreisen.
Als DDR -Bürger habe ich Schweizer in Berlin kennen gelernt. Noch heute besteht zu diesen ein enger freundschaftlicher Kontakt. Nach der der Wende war für mich das Auswandern ein sehr akutes Thema. Schweiz oder Norwegen....Wohin? Wir sind in Norwegen gelandet . Der Grund ist ganz einfach........Herzenswärme!!
braucht man im Frost des hohen Norden aber auch...;-))) , mir wäre die Erdwärme wichtiger, denn nichts ist schöner ende März zur Kamelienblüte durchs Tessin zu wandern, wenns gut läuft sogar schon kurzärmelig, fast wie im Sommer... dieseKraft der Natur noch unverseucht von Touristenströmen! Herzenswärme? Freilich ohne ein paar handverlesene Freunde kommt man nicht aus, jene findet man überall, der Rest Mensch ist nur Beiwerk...im Gegenteil , je mehr abermilliarden dieser Menschen die Welt belästigen umso gewöhnlicher wird dieser. Wie ergriffen steht man vor einer wilden Orchide, den ersten zierlichen Alpenpfeilchen - gäbes davon überall in Wald, Feld und Stadtparks riesige Blütenrasen , nach drei Tagen fände man es gewöhnlich, nach ein paar Wochen nervt sowas!
Wenn man sich hier die Kommentare durchliest, merkt man recht schnell dass viele der Aussagen aus der Doku die Schweizer Mentalität sehr sehr gut beschreiben.
Eine grundsätzliche Anmerkung, die für mich persönlich oft zu kurz kommt.... Als eine Deutsche, die in die Westschweiz gegangen ist, sehe ich ein Problem auch darin, dass die Schweiz in den deutschen Medien quasi nur aus der deutschsprachigen Schweiz zu bestehen scheint. Auch in diesem Beitrag wird dieses Bild vermittelt, indem verallgemeinernd von "der Schweiz" gesprochen wird. Dadurch unterschätzt man (als Ausländer) gerne mal die Heterogenität dieses Landes, die ja durchaus zu den kulturellen Eigenheiten beiträgt. Erschreckend finde ich, dass viele meiner Freunde glauben, in Genf spräche man Deutsch, nur weil wir hierzulande nicht wissen, dass es eigentlich Genève heißt. Und auch hier merkt man viel von der generellen Zurückhaltung, wenn es um neue Sozialkontakte gibt. Es bedarf einiges an Zeit und Geduld, wenn man sich einen Freundeskreis jenseits der typischen Expat-Kreise aufbauen möchte
Also mich hat dieser Bericht etwas traurig gemacht. Ich finde die Deutschen und Schweizer haben wenig kulturelle Unterschiede. Jedenfalls keine die ein Zusammenleben unmöglich machen. Wenn ich in die Schweiz auswandern würde, würde ich mich nichts desto trotz an die Kleinigkeiten anpassen...das ist doch klar! Wir Deutsche erleben gerade im großen Stil, was es heißt, wenn tatsächlich gravierende kulturelle Differenzen bestehen und einwandern..da finde ich es schon etwas krass, dass die Schweizer sich bei gut ausgebildeten Deutschen, die willig sind sich zu integrieren, so abstoßend reagieren. Liebsten Gruß aus Deutschland
+Ca Che Mit deiner gutmütigen und wohlwollenden, typisch deutschen Denke "wir haben wenig kulturelle Unterschiede" ziehst du in der Schweiz schon mal sehr viel Hass auf dich, wirklich sehr naiv von dir. Merke: der Schweizer ist etwas gaaaaaanz besonderes !!!
So ein Mist den du da erzählst. Zum einen wollen die sich ja wohl nicht anpassen sonst würden sie schweizerdeutsch lernen und sprechen! Wenn ich in ein anderes land gehe spreche ich auch deren sprache, soviel respekt und eingliederungsvermögen sollte man ja wohl haben! Und zweitens lehnen die schweizer die deutschen nicht per se ab. Aber wenn man sich halt wie der hinterletzte idiot benimmt dann kann es schon sein das wir schweizer mit ablehnung reagieren... Aber weisst du was das würden auch spanier, japaner und amerikaner so machen...
Nein, die Reaktion ist ganz sicher nicht normal! Nur weil man sich nicht gegenübersteht, heisst das nicht, dass man nicht höflich bleiben muss. Es ist aus meiner Sicht auch absolut in Ordnung, wenn er Sie anzeigt. Das passiert leider viel zu selten. Dazu braucht man übrigens keine IP-Adresse, das Google Profil sollte eigentlich reichen. Grüsse aus der Schweiz
@bilal Öhm dir ist schon klar dass Rüstungsexporte nicht automatisch Waffen sind, oder, die meisten Güter bleiben innerhalb der EU. Das ist ein lächerlich kleiner Wirtschaftszweig. Deutschland ist ein ganz kleiner Fisch und in islamischen Ländern schlachten die Menschen seit 1400 Jahren ungläubige ab und da inzwischen fast überall über 99% Muslime bringen sie sich halt gegenseitig um, die würden sich auch mit bloßen Händen zu Tode schlagen, das ist nun mal die Religion des Friedens.
@Bilal In Deutschland interessiert sich keine Sau für ein nutzloses Land wie Afghanistan, als Nato-Partner müssen die deutschen aber ihren Beitrag leisten uns sie leiste humanitäre hilfe und Luftaufklärung, sind nicht in Kampfhandlungen verwickelt es sei denn sie werden mal wieder in einen Hinterhalt gelockt. Die Deutschen versuchen Afghanistan aufzubauen, im Gegensatz zu den feigen jungen Afghanen die nach Deutschland "fliehen".
Nach 30 Jahren haben sich die Deutschen in der DDR als andere Deutsche gefühlt.Nationalität: DDR. 600 Jahre später hätten sich Westdeutsche als Einwanderer in Leipzig gefühlt. 1910 war das noch ganz anders, da war man stolz auf seine deutschen Wurzeln im deutschsprachigen Raum. Ich persönlich hätte überhaupt keine Probleme damit, wenn in meine Heimatstadt Würzburg 10.000 Schweizer einwandern würden. Es sind kulturelle Verwandte die sich perfekt integrieren lassen. Anders bei muslimischen Einwanderern. Hier werden Enklaven für die Heimatländern aufgebaut. Türkische Politiker kommen ins Land und machen für ihre Landsleute Wahlkampf. Das ist eine realeexistierende Okkupation mitten in Europa.
Die Deutschen sprechen selber kein Hochdeutsch,ausser im Fernsehen!Alle haben ihren eigenen Dialekt,der wenig mit Hochdeutsch zu tun hat!!!Liebe Grüsse aus Österreich!!
6 ปีที่แล้ว +3
Und der Dialekt kommt auch nur aus Hannover. Man befasst sich hier lieber auf die vielen kleinen Unterschiede als die vielen großen Gemeinsamkeiten der Deutsches Kultur.
@ Der Dialekt der Hannoveraner ist Hochdeutsch. Sorry das ist Quatsch. Wenn in Hannover Dialekt gesprochen wird, dann Niederdeutsch bzw. Niedersächsisch.
habe perfekt schweizerdeutsch gelernt, obschon deutsche, hört man kaum einen unterschied. kann inzwischen sogar verschiedene Dialekte….war schwer, aber geht.
Ich finde meine Landsleute sollten sich in der Schweiz den Schweizern anpassen und nicht umgekehrt. Ich erwarte als Deutscher auch, dass man sich in meinem Land anpasst! Wem die Schweiz nicht gefällt, der soll gefälligst heimkehren und nicht jammern. Und überhaupt das eigene Land nur aus Geldgründen im Stich zu lassen, wo bei uns ein Mangel an Fachkräften herrscht, ist für mich persönlich eine fraglich Entscheidung, welche weder gut, für die Schweiz, noch für Deutschland ist. Wenn man in die Schweiz auswandern möchte oder in irgendein beliebiges anderes Land, dann doch bitte Überzeugung, weil man sich integrieren möchte und Teil des Landes und seiner Kultur werden möchte.
Kultur wird mir zu hoch gehängt , zumal wenn selbe sich derart ähnlich ist ! (nach den Iran, Nordkorea etc würd ich für kein Geld der Welt auswandern! Kultur-Menschen bla bla - keine Sau würde ans Meer fahrn wenn da kein Wasser mehr wäre aber dafür was für einfühlsame Menschen...mich jedenfalls interessiert die Landschaft...aber ist wohl so, wer Berge mag kommt gut ohne/mit wenig Menschen aus.
Was ich so mitbekommen, wird bei den Deutschen halt immer gemeckert. Wenn sie kein Schweizer Dütsch lernen dann sind sie arrogant und wenn sie sich darin versuchen heisst es, sie sollen es bleiben lassen, weil es kulturelle Aneignung wäre. Ich denke, man kann es den Schweizern kaum recht machen, als Deustscher
Meine Meinung ist: Dialekt ist eine Art von Intelligenz. Es ist auch eine Art von Identität. Und die Schweizer haben Ihre Identität. Uns wurde sie aberzogen. Nicht alle Deutschen sprechen Hochdeutsch. Aber jene, welche es sprechen, haben die vielfarbigen Dialekte aus Deutschland vertrieben. Man kann auch von hochdeutscher Durchseuchung sprechen. Das hat nichts mit Wort und Schriftumgang zu tun. Viele deutsche schämen sich Ihres Dialektes und leider, so ist meine Meinung setzt sich das Unfarbige durch. Geht mal nach München, dann wisst ihr, was ich meine. HIer geht es nicht um hochdeutsche Verständigung, neben dem Dialekt, es ist ein Sieg von langweiligem Duden-Deutsch, das zu allem Unheil doch auch gassensprachlich geprägt ist, über einen eigentlich schönen Dialekt ist. Das lustige daran ist, dass die hochdeutschsprechenden dann immer behaupten sie können bayerisch :-))). Das hört sich dann so an, wie im Film dargestellt. Und genau so wie in der Schweiz sehen sich die hochdeutsch sprechenden auf der richtigen Seite. Nur - wenn man anfängt die Aussprache nach Sprachanlässen zu unterscheiden, stirbt der Dialekt und das wollen die Schweizer nicht. Und das ist auch gut so. Wir hier in Deutschland müssen leider damit leben.
Ich habe die kompletten 80er Jahre in der Schweiz verbracht. Durch die Ehe mit einer Schweizerin war es natürlich einfacher für mich in gewissen Dingen NICHT in das Fättnäpfli zu treten. Auch der Job war OK. Allerdings war nach 10 Jahren die Ehe vorbei und plötzlich auch die Sehnsucht nach der Alten Heimat wieder da. Ergo, zurück nach Deutschland ( Köln) und nie bereut.
Wenn ich sehe,was in Deutschland so abläuft,dann lobe ich die Schweiz.Die Schweizer würden so ein Lohndumping wie in Deutschland nicht dulden.In D gibt es ganze Fabriken,in dem kaum noch ein Deutscher arbeitet.LKW Fahrer aus Osteuropa fahren in D für Osteuropäische Löhne.Die deutsche Politik duldet solche Zustände.Deshalb fliehen viele Deutsche aus ihrer Heimat.Die Schweiz profitiert auch von Deutsche,die sich in der Schweiz niederlassen.Kontakt und Freunde findet man auch in der Schweiz.Altersdiskriminierung gibt es auch in der Schweiz.Auf Bewerbungen gibt es schon mal unfreundliche Antworten wie,"wir haben keine Stelle zu vergeben",trotz Stellenausschreibung.
Ich war fast 10 Jahre in der Schweiz/Zürich, fühlte mich wohl, aber nicht immer angenommen, deshalb bin ich retour nach Deutschland. Ein Bsp. Bin nach meinem Dienst abends in eine Gaststätte um was essen zu wollen, als ich bestellte rief mein Schweizer Nachbar vom Tisch rüber, oh Gott ne dütsche. Mehrere solche Fälle habe ich erlebt. Deshalb bin ich zurück, jetzt habe ich meine Ruhe und kann reden wie ich möchte.
Und du kannst es ihnen nicht recht machen, habe ich versucht im Schwizerdütsch zu sprechen, zugegeben sehr schlecht, wurde ich ausgelacht, habe ich Hochdeutsch gesprochen angefeindet. Egal, was man tut, es passt nie. Die Leute sind extrem ablehnend.
@@privatedeborah1004 ja sind sie. Aber bisschen verstehen kann ich die Schweizer auch. Es sind Massenweise Ausländer in der Schweiz aus aller Welt. Und es ist manches Mal auch ziemlich eng gewesen, nirgendwo ist man mal alleine, überall Menschen. Hier habe ich himmlische Ruhe, Deutschland ist gross.
@@privatedeborah1004 Als gebürtiger Hannoveraner mit starkem norddeutschen Akzent wurde ich - seit 1965 in Lörrach - gemobbt. Meinen Slang verwechselten einige mit "geschliffenem " Hochdeutsch. Alemannisch lernte ich grösste Teils vom Schweizer Radio und auf dem Wochenmarkt.
So kann man in der Schweiz halt nicht auftreten . Bin als Deutscher teilweise in der Schweiz aufgewachsen und später habe ich im Wallis ein paar Jahre gearbeitet . War alles Tip Top und ich war integriert , immer freundlich aufgenommen und voll akzeptiert . 🤔👉🙂🌻🤗👍
als schweizer erfolgreich nach portugal geflohen viel weniger gehalt aber die seele reich gesättigt! konnte die kleinkariertheit und dieser materialismus nie ausstehen. alles gute euch :)
Meine Mutter ist in der Schweiz aufgewachsen und nach Deutschland emigriert, wo ich auch geboren wurde in Stuttgart (Deutscher Vater). Ich hatte den Schweizer Pass aber ab Geburt und wir sind als ich 12 war in die Schweiz gezogen. Ich wurde leider sehr stark gemobbt aufgrund meiner Herkunft von Mitschülern, ihrer Eltern sogar Lehrern. Eltern haben ihren Kindern gesagt sie sollen nicht Zeit mit einer Deutschen verbringen. Für mich war langezeit eine Integration schwer, da es mir so weh getan hatte so "begrüsst" zu werden und ich wollte zurück. Sobald ich anfing Schweizerdeutsch zu reden praktisch ohne Akzent sind so Bemerkungen selten geworden aber die Erinnerungen bleiben. Ich bin gerne in der Schweiz aber das vergisst man halt nicht.. Ich bin in einem Vorort Zürichs aufgewachsen btw
Und do wohnst immer noch in der Schweiz? Ich finde die Schweiz als Land sehr archaisch und von der Mentalität her sehr verschlossen. Meistens nicht offen für Neues und Zukunftsperspektiven für die Jugend gibts nicht.
...... wie will den die Schweiz im Akademischen Bereich die Fachkräfte ausbilden die in diesem Wirtschaftsstarken Land gebraucht werden .... Ohne Deutsche, Österreicher und Franzosen geht hier das Licht aus in der Schweiz.
Ich bin gerne in der Schweiz und ich spreche Zuhause an der Nordsee Plattdütsch. Das würde auch kein Schweizer oder Bayer verstehen, daher spreche ich dann Hochdeutsch. Da fällt mir kein Zacken aus der Krone und einem Schweizer doch bestimmt auch nicht, wenn ich mein Geld in der Schweiz ausgebe. Da wir Friesen auch sehr ruhig und Wortkarg sind, kommen wir wohl daher auch gut mit den Schweizern aus. Wenn beide Seiten ein wenig aufeinander zugehen, dann klappt das auch...
@@SkullHunter1893 Als ob Berlin ist das von ganz Deutschland gehasste Hippie verseuchte,Clan/Banden,Geld anderer verschwendende,RotRotGrünLinks verseuchte Ghetto Drecksloch. Beispiel bei dem Corona Hilfen in Berlin 209.000 Anträge auf Geld für Firmen gewährt,es gibt aber nur 169.000 Firmen in Berlin,die dafür in Frage kommen...
Hä :D Also hier die Fakten: 1) schweiz hat mehr Geld 2) schweizer sprechen einen Dialekt 3) Die schweiz sucht deutsche billiglöhner 4) die schweiz ist konservativer/traditioneller/dörflicher: Und dann passiert eben 1) der deutsche sieht die schweizer als ein Dorf mit viel Geld 2) findet den Dialekt lustig, aber sympathisch. Es ist nunmal für uns so das er dörflich (etwas lustig aber eben nett) klingt und der schweizer fühlt sich davon angegriffen (misverstädnis vom schweizer!) 3) Die Billiglöhner: Davon profitieren beide und nunmal holen die schweizer uns her und nicht andersrum. und 4) Der klassische gesellschaftsschock: TRADITION GEGEN LIBERAL....
Ein Deutscher ist in der Schweiz auch ein Ausländer. Ein Ausländer mit Ausländerausweis B. Z.B. hat ein Syrier auch ein Ausländerausweis B. Es ist ein anderes Land. Das Vergessen viele Deutsche. Das ist der wahre Grund.
Bei den Kommentaren hier wird einem schlecht...der Deutsche ist weder arrogant der Schweizer der Hirn hat ist auch nicht feindselig gegenüber Deutschen! Zum Glück habe ich als Deutsche solche Abneigung in der Schweiz nicht erlebt...man sollte lernen den schweizer Akzent zu verstehen die Amtssprache ist Deutsch jeder spricht Deutsch also können wir bei der deutschen Aussprache bleiben! Zum Glück habe ich nur Menschen in der Schweiz mit Hirn Herz und Verstand in meinem Umfeld! Die Schweiz ist wunderschön!
Ich habe arrogante Schweizer in meiner Wahlheimat Norwegen kennen gelernt. Aber, solch Leute laufen wohl in jedem Land umher. Also ist das kein Schweizer Phänomen.
Ich liebe die Schweiz - ja, vllt anfangs schwieriger, aber es ist ein grundsolides Land, hochgebildet und tolerante Menschen. Wir sind uns sehr ähnlich und haben den gleichen Stammbaum, außerdem braucht die CH eine eigene Identität, gerade als geographisch kleines Land. Ihr seid super, tolerant und offen. Viele Grüße aus Berlin
Ich bin selber Auslander in Deutschland. Ich habe das gleiche Gefühl wie deutschen in Schweiz haben. Also. Gut. Kein Thema. Abstand halten. Kopf unten. Hart arbeiten. Es lohnt sich sich nicht in Diskussionen Teil zu nehmen. Go ahead.
Hää ich dachte immer Deutsche, Schweizer und Österreicher wären das selbe Volk.. Man lebt halt in unterschiedlichen Staaten, teilt jedoch (fast) die selbe Kultur, Werte, Abstammung und Sprache...
Oh my dear.. ich kann mich erinnern als ein Praktikant diese Aussage gemacht hat und er hat nicht gerade ein willkommenes Lächeln bekommen. Deutschland, Schweiz und Österreich sind unterschiedliche Länder mit unterschiedlichen Kulturen und Sprachen. Ich finde es immer erstaunlich wie man als Deutscher oft davon ausgeht dass wenn man eine Sprache spricht, die dem Hochdeutschen sehr nahe ist, mit diesen gleich stellt. Das ist einfach nicht richtig
Die feinden sich auch nicht wegen der Aussprache untereinander an. Ich spreche hochdeutsch aber kann auch kölsch sprechen. Soll ich mir jedem, der hier im Rheinland keinen kölschen oder rheinländischen Dialekt spricht anfeinden? Es gibt wahrlich wichtigeres im Leben.
Als Brasilianer, der in Deutschland lebte, kann ich von einem Deutschen, der auf der Suche nach weniger menschlicher Kälte aus der Schweiz in sein Land zurückkehrt, sagen, dass er tatsächlich die tiefe menschliche Kälte verlässt, um sich um ein paar Grad unter dem Gefrierpunkt besser zu fühlen.
Ich bin auch ausgewandert . Von Rheinland Pfalz ( Weingegend ) nach Schleswig Holstein . Ich wurde lange misstrauisch und ablehnend behandelt so als " Ausländer " Musste mich anpassen an ein etwas kühleres Volk ..................
Schon wieder wir nicht differenziert. Wollen das die Schweizer Zuschauer hören? Bei uns in Deutschland spricht keiner Hochdeutsch. Ja ich habe gerade auch nicht differenziert. Mit uns meinte ich Berchtesgaden (aber dieser Satz gilt sicherlich für viele ländliche Bereiche Deutschlands). Da bei uns keiner Hochdeutsch kann!!! Ich kann es natürlich imitieren. Warum verwechseln die Menschen nationale Grenzen mit kulturellen oder sprachlichen. Das ist nationaldenken. Hier mal eine Sprachkarte: de.wikipedia.org/wiki/Deutsche_Dialekte Oh welch ein Wunder. Die sieht ja ganz anders aus wie die Karte der Nationen. Und vor allen viel vielfältiger! Und da merkt man das es über alle nationalen Grenzen hinweg Gemeinsamkeiten gibt.
Christine Dörscheit als Professorin ist eine Katastrophe. Den Kindern in der Schule beibringen nur noch Hochdeutsch zu sprechen. Anstatt dass sich der Deutsche an die Schweiz anpasst besser umgekehrt, genau wie in Spanien, türkei, griechenland. Ich kenne keinen Deutschen in der Schweiz auch nach 20 Jahren Aufenthalt, welcher sich sprachlich integriert hat. Und dass sollte an 1rster Stelle sein. So ein arrogantes Volk.
@@regulahafner2665 Realistisch lässt sich die Standardisierung der deutschen Sprache nicht aufhalten. Wir sind ständig umgeben von "Standarddeutsch". Ich verstehe auch kein Moselfränkisch oder Plattdeutsch. Trotzdem muss ich mich in diesen Regionen nicht wirklich integrieren. Ich als Bayer mach es nicht wenn Auswärtige versuchen bairisch zu imitieren. Es ist eher dumm die Sprache mit Nationalismus und Patriotismus zu verknüpfen. Ich glaube in Zukunft sprechen einige einen regionalen Dialekt dann kommt Standarddeutsch und dann Englisch. Wobei Deutsch auch immer mehr englische Wörter übernehmen wird. Englisch wird in Zukunft keine Fremdsprache mehr sein. In Zukunft werden sich Sprachen und Ethnie immer weiter verschmelzen. Dieser Zustand wird dann so sein wie am Anfang der Menschheitsgeschichte. Die gesamte Menschheit geht auf nur wenige Individuen zurück.
Schweizer sind so und das sage ich als Schweizer. Wir sind glaub das einzige Volk das meint privat "Dialektdeutsch" zu schreiben obwohl es dafür eine Rechtschreibung gibt und wir diese in der Schule nicht erlernt haben. Das ist so als würde ich den gleichen Text nochmals so schreiben: Schweizer sind so und das sage ich als Schweizer. Wir sint das eintzige Folk das meint privat "Dialektdeutsch" zu schraiben opwol es daführ eine Rechtschreibung gibt und wir dise in der Schule nicht erlernt haben. Was will man machen, ausser auswandern?
user Gute Frage!-ich denke das Menschen sich erst dann gegenseitig zerfleischen wenn sie nicht glücklich sind. Soll heissen das Diejenigen welche hier sich hasserfüllt äussern selbst mit ihrem eigenen Leben und was sie bislang erreicht haben nicht zufrieden, geschweige dann, erfüllt sind. Andere zu beleidigen ist das Ventil welches sie nutzen um sich ihrer Meinung zu entledigen. Leider oft Kleingeister welche zuerst reden (schreiben) bevor sie ihr Hirn und Herz aktivieren.
Ich bin erschüttert über die Arroganz die beide Lager hier an den Tag legen... Meine Meinung als Schweizer ist : Wenn ein Deutscher Hochdeutsch redet dann ist das in Ordnung und ich begrüsse es.
Endlich mal schönzu hören, dass Deutsche bzw. Asuwanderer in der Schweiz mehr an Sozialleistungen einzahlen als nutzen. Mich würde das Ganze mal hier in Deutschland interessieren, ich nehme an der gute Herr Heil würde kein Lächeln auf den Lippen haben beim verkünden der Zahlen. Ich bin schon recht neidisch auf die Schweizer... Kutur, Essen, Politik einfach wunderbar. Einzig das Hochdeutsche und die Autobahnen würden mir fehlen...
Schweizerinnen und Deutsche sind sich kulturell sehr nah, weswegen auf „beiden Seiten“ des Hochrheins viele Leute meinen, sich irgendwas beweisen zu müssen. Deutsche sind von diesem Konkurrenzkampf genauso betroffen wie Schweizer. Ich als Schweizer Bürger finde, wir Europäer sollten endlich zusammenstehen und erkennen, dass eben genau die kulturellen Differenzen DIE grosse Qualität unseres Kontinents darstellen; damit sollten nicht zuletzt wir Schweizer genug Erfahrung haben. Allerdings sollten viele Schweizer mal von ihrem hohen Ross namens wirtschaftlicher Wohlstand heruntersteigen und erkennen, dass man eben nicht nur immer profitieren kann, sondern auch mal was zurückgeben muss; gerade an Europa, von dem wir viel erhalten. Leider verbietet uns unsere geschichtliche Erfahrung teilweise, unsere Fühler noch weiter auszustrecken (siehe Ergebnis der Schlacht bei Marignano, siehe beide Weltkriege), obwohl wir als viersprachiges Land eigentlich per definitionem durch und durch Europäerinnen sind, was ich äusserst schade finde.
Vergleichen an sich ist schon das Problem. Wenn man irgendwohin zügelt, dann sollte man den Ort so nehmen, wie er ist und sich beobachtend einfügen. Das ist doch teilweise schon von Dorf zu Dorf so.
Guter berichd. Ja die harte Deutsche Sprache. Ich als Zürcher, Deutschland,5JAHRE Nigeria,4 Egypten,2 Thailan,20 Bin nur an einem Ort gemopt worden BERN CH
Ich finde die Deutschen gut und die meisten machen einen guten Job, vor allem im Gesundheitswesen sind sie gefragt und machen die Arbeit gut. Was mich stört ist, in den Chefetagen oder in der ETH hat es viele Deutsche, findet man dort keine Einheimische?
Doch, findet man schon, aber die nimmt man nicht. Deutscher Professor nimmt deutsche Studenten. So einfach ist das. Das ist die Wahrheit, auch wenn es vehement bestritten wird!
Ich bin von der Neutralität der NZZ seit Jahren überzeugt. Eben deshalb bin ich von der Abneigung und den Resentiments einiger Schweizer Bürger, die hier zu Wort kommen, schockiert. Auch der Einleitungstext tut sein Übriges. Ich bin ab und an in der Schweiz und mein Bild von der schweiz ist durch diesen Beitrag nicht besser geworden.
28:46 was er da sagt ist absolut gegenteilig, genau wenn ihr versucht schweizerdeutsch zu sprechen macht das euch sympathisch auch wenn es anfangs seltsam anhört und ungewohnt ist
Mir wurde von vielen Schweizern gesagt, ich solle und müsse nicht Schwyzer Dytsch reden, das käme komisch. In 5 Jahren hat mir nur eine gesagt, dass dies angebracht sei.... So pi mal Daumen sind nur 10% der Schweizer der Meinung, man müsse als Deutscher hiesigen Dialekt sprechen. Kein Sachse würde von einem Deutschsprechenden (welcher Dialekt auch immer) in Sachsen erwarten oder verlangen, dass er Sächsisch spricht. Aber Bayern wohl schon... Und Baden-Württemberger und Schwaben wohl auch. Das hat schon eher was mit der Mentalität im Süden des Deutschsprachigen Raumes zu tun.
Versteh mich nicht falsch, ich möchte niemanden ermuntern aus dem Ausland in die Schwyz zu kommen wir haben genug Leute hier, bleibt dort wo ihr seid! Jeder soll in seinem eigenen Land bleiben!
Ja klar, man kommt in ein Land und verlangt, dass diese sich in der Sprache bzw. hier im Dialekt dem Einwanderer anpasst. Wer in die Schweiz kommt, der soll Schweizerdeutsch eben verstehen lernen und wir Schweizer werden im Alltag sicher nicht anfangen Hochdeutsch zu sprechen, so weit kommts noch. Das heisst natürlich nicht, dass man bei Missverständiss nicht nachfragen darf, wenn man etwas nicht versteht oder mal einen Satz auf Hochdeutsch wiederholt, falls man gar nicht nach kommt. Aber zu fordern, dass wir anfangen Hochdeutsch zu sprechen im Alltag, ist also mal eine richtige Frechheit! Der Psychiater ist aber mal ganz ein netter Typ und die anderen ja eig. auch.
Also ich lebe schon seid ganzen vier Tagen in der Schweiz und habe noch keine negativen Erfahrungen gemacht. Noch eine Woche und ich gehe bestimmt schon als Schweizer durch!
26:15 Dieser Beitrag dreht sich um die Fehlende Akzeptanz von Schweizern gegenüber Deutschen und im gleichen Atemzug möchte diese Linguistin Hochdeutsch als Standardsprache in der Schweiz durchsetzen. Sorry aber der Frau schleiffts.
Lustig ist die ständige Suche nach den Gründen, wieso der Deutsche immer wieder aneckt. Der Schweizer sieht das einfach: Es ist eine gewisse Überheblichkeit, die da rüberkommt. Und um das grad zu bestätigen, sagt die Moderatorin bei 4:08, dass die Schweizer die Deutschen bewundern... Woher kommt denn dieser Gedanke immer? Da fängts halt dann eben schon an.
Bitte nicht alle über einen Kamm scheren. Ich denke keinesfalls so, tatsächlich sehe ich es anders herum. Viele andere Deutsche auch. Es sind die lauten und die schlechten Beispiele, die im Gedächtnis bleiben, auch wenn die Mehrheit nicht so ist. Das ist in Deutschland mit den Türken auch so. Man beklagt sich über die asozialen und aggressiven, dabei ist die große Masse fleißig und nett. Man ist mit Pauschalisierung unfair gegenüber der guten Menschen. Liebe Grüße in den Süden.
Guat, dann redsd du aa boarisch wennst nach Minga kimmst und schwätzt schwäbisch in Stuttgaad, host mi?! Wichtiga ois da Dialekt is daas mia uns verstenga, oder need?!
Lel in Deutschland erwartet man nur bis man sich untereinander verstehen kann. Ihr mit Euren Bergdeutsch-Kauderwelsch.... Gibt es bei euch eigentlich Horrorfilme auf Schweizerdeutsch?
@@Janoip Genau du bist ein perfektes Beispiel für Deutsche Arroganz. Kein Wunder werdet ihr in so vielen Länder gehasst. Ihr denkt echt euer Hochdeutsch ist schön??? Das klingt jedes mal wie ein verklemmter Roboter der wütend ist. Hauptsache in ein Land gehen und ihre Sprache beleidigen statt sich anzupassen, typisch Deutsch.
@@hallodu7067 Ich muss schon sagen ich konnte dich perfekt triggern,eigentlich ist es mir recht egal was ihr sprecht und macht. Ich bin bei euch eh nur alle paar Wochen um Kunden zu besuchen. Und mit dem uns hassen naja stimmt nur teilweise,fast alle Leute sei es Soldaten die hier stationiert werden oder Touristen finden Deutschland eigentlich toll. (kannst dir z.b. auf TH-cam viele Videos dazu angucken von Reiseberichten etc.) Hochdeutsch wird halt von den meisten als schön angesehen wenn sie normale Leute oder Musiker mal gehört haben,aber die meisten kennen halt nur die Reden von Hitler oder die Überspitzung aus dem Tv. (jetzt mal auf richtige Ausländer,Amerikaner ,Russen gesehen) Selbst eure Promis und Wichtige Leuten versuchen lieber mit Hochdeutsch weiterzukommen oder schämen sich sogar Schweizerdeutsch im Ausland (teilweise auch insgesamt zu sprechen). Eure Sprache können halt viele nicht ernst nehmen,weil es einfach lustig,altmodisch,ländlich klingt anderes Beispiel eure Schimpfwörter,wenn ein Standard Deutscher sie hört... findet er sie mehr lustig/knuffig als beleidigend. Aber keine Sorge in paar Generationen wird eher Dialekt maximal nur noch in den Ländlichen Regionen gesprochen. ヽ(✿ﾟ▽ﾟ)ノ
Zürich ist nicht das beste Beispiel. Basel ist das Dreiländer-Eck der Schweiz, die Leute sind sehr offen, da in Basel sehr viele Kulturen miteinander leben. Dort ist kaum ein Fremdenhass zu spüren ...
Die Schweizer sollen sich doch nicht aufregen: Die Top Ausgebildeten Deutschen kommen in ihr Land und schaffen dort Reichtum. Bei uns in Österreich umgekehrt: Sie kommen hier her um ihre Ausbildung zu machen und gehen dann wieder nach D. oder in die Schweiz oder wo anders hin.
Dann Schweizerdeutsch lernen das hört sich so blöde an wenn ein Deutscher Switzerdeutsch spricht. Bring doch mal einem Hamburger Bodensee Schwäbisch bei. LOL
Ich bin halb deutsch, halb Italienisch aber merke sehr oft, daß manche Schweizer die Geschwindigkeitsgrenzen auf der Straße nicht einhalten. Das finde ich ziemlich negativ, weil man im Ausland besonders respektvoll sein muß.
Ich wurde in der Schweiz geboren. Spreche fliessend Schweizerdeutsch und Hochdeutsch, bin aber deutsche Staatsbürger. Trotzdem konnte ich mich nie richtig mit den Schweizern identifizieren. Vielleicht liegt es daran, dass ich fast an der deutschen Grenze wohne und ich so einen besseren Bezug zu Deutschland habe, jedoch wurde es mir, obwohl ich schon immer in der Schweiz gelebt habe, nie ganz einfach gemacht. Alleine schon der Faktor, dass ich keinen Schweizerpass möchte, weil ich ja den deutschen habe, kommt nicht gut bei vielen Leuten an die ich kenne. Auch habe ich gemerkt, dass ich wenn ich Leute neu kennen lerne und wir uns gut verstehen, irgendwann einmal die Frage kommt, ob ich denn Schweizer sei. Wenn ich dies verneine, wird ständig gefragt, warum und wieso nicht bla bla bla. Jedoch möchte ich nie irgendwo anders leben, als in der Schweiz! Die Schweiz ist speziell für mich meine Heimat und auch bestimmt für viele andere ausländischen Bürger.^^
Horst, ich meine "Deutsch", nicht "Schriftdeutsch". Hochdeutsch = Deutsch ist KEINE VERARMTE Sprache! Und als Linguistin muss ich Dir sagen, dass Dialekte nie und nimmer den reichen Wortschatz der Originalsprachen beinhalten. Das ist ein Fakt.
Zitat: "dass Dialekte nie und nimmer den reichen Wortschatz der Originalsprachen beinhalten." Mit Verlaub, werte Linguistin, Du scheinst Dein Studium mit reichlich Schlaf überstanden zu haben. Im Ernst, jedwedem Linguisten liefe niemals ein derartiger Schwachsinn über die Lippen! Ich schreibe "Schriftdeutsch", ich spreche "Standarddeutsch", doch letzteres wie ein jeder nur in Form seines eigenen Idiolekts und vor allem nur wenn ich es denn möchte, aber selbst in meinem ost-/lechschwäbischen Regiolekt bzw. auch Dialekt spreche ich ebenso "Hochdeutsch" wie im Hochalemannischen der Schweiz und Liechtenstein, im Bairischen in Altbayern und Österreich oder gar im Moselfränkischen in Luxemburg. Dass Standarddeutsch in keinem Fall verarmt ist, hast Du richtig erkannt, denn als Dachsprache umfasst es das Kontinuum "hochdeutscher" Dialekte in seiner ganzen Bandbreite.und konnte als zweckmäßiges Instrument auch entsprechende Konjugationen fernab des alltäglichen, regional unterschiedlich entwickelten Gebrauchs bewahren. Dennoch waren es die Dialekte die "Originalsprachen" aus denen sich das zuweilen unnatürlich neutrale Standarddeutsch entwickelte. Was aber zugleich bedeutet, der einzelne Dialekt neigte über die Jahrhunderte zu einer lexikalischen Vereinfachung, das ist ganz klar. Folgendes ist nur mein persönliches Empfinden, sehe ich in dieser bzw. anderen Reportagen zu Deutschen in der Schweiz diese unausgesprochene Erwartungshaltung "Die sollten sich mir anpassen, weil ja ich das - nach meiner Auffassung - "richtige", folglich perfekte Hochdeutsch spreche". In einem anderen Beitrag soll eine aus München gewesen sein und ist nicht mehr fähig in Grüezi das alveolare R zu sprechen, auch wenn sie als Person durchaus warmherzig erschien und ich ihr das nicht ernsthaft anlasten will, es dient hier nur als Beispiel. Es wird trotzdem völlig vergessen, dass das Schweizerdeutsche mehr ist als nur wieder irgend so ein unverständliches Kauderwelsch des scheinbar ungebildeten Pöbels. Da können sie Englisch, Spanisch, Französisch, weiß der Kuckuck, sind aber (leider) in seltenen Fällen bereit den Dialekt als Sprache ernstzunehmen. Abseits davon, ist es halt einfach bedauerlich, dass diese mentalen Mauern von beiden Seiten hochgezogen werden.
Du bist Linguistin, glaubst aber, dass die Standardsprache die "Originalsprache" ist und die Dialekte davon abstammen und nicht umgekehrt? Entschuldige bitte, aber wem ein solch basales linguistisches Wissen fehlt, der hat es nicht verdient, sich Linguist zu schreien.
Das ist eigentlich schade. Ich habe vor einem Jahr mein Interesse an der Schweiz und ihrer Kultur entdeckt. War bisher zwei mal als Gast im Land, jeweils ein paar Tage bzw eine Woche. Eigentlich gefiel und gefällt es mir immernoch sehr gut, aber durch den Eindruck, den ich durch Beträge wie diesen von der Einstellung gegenüber Deutschen gewonnen habe, ist es mir so unangenehm als deutsch aufzufallen dass ich teilweise auf Englisch umgestiegen bin, wenn ich beispielsweise im Detailhandel (ja, das habe ich schon verstanden) mit jemandem sprechen musste. Einfach weil ich Sorge um die Reaktion hatte. Dabei bemühe ich mich, ersetze hier und da ein danke mit einem merci oder merci vilmal (auf der Sprachgrenze wo ich mich aufhielt) und in Zürich mit einem danka vilmal - sonst vermeide ich Imitationen. Bei letzterer Gelegenheit konnte ich beim Hören schon Fortschritte bei mir entdecken und schaue so oft es geht Sendungen des SRF. Betreffend die Mentalität wurde mir in der Kindheit und Jugend immer vorgehalten, zu zurückhaltend zu sein und mehr Ellenbogenmentalität zeigen zu müssen um mich durchzusetzen, was mir immernoch nicht gefällt. Also eigentlich müsste es gut zusammen gehen! In der Summe, wäre es doch schön wenn man eine Chance bekäme - Merci vilmal!
Ich kenne nur einen Schweizer: Josef Ackermann. Der Bankenpate oder auch Libor- Josef genannt. Einmal war ich in Konstanz am Bodensee. Aber nach Kreuzlingen habe ich mich dann doch nicht gewagt. Aber eigentlich gibt es weder Schweizer noch Österreicher. Es sind in Wirklichkeit Bergdeutsche!
@J. St Völlig andere Kultur? Das ich nicht lache. Es gibt innerhalb Deutschlands größere Unterschiede als zwischen Schwaben und Schweizer. Apropos Schwaben, deren Bundesland wirbt mit: "Wir können alles, außer Hochdeutsch." Findest du bestimmt wieder arrogant, gelle. Schönen Gruß nach Bergdeutschland.
minute 13 und weiter Paul Hoff möchte schweizerdeutsch erlernen. mhhhhhh, ich glaube einen dialekt zu erlernen, ist schwieriger als eine fremde sprache grundsätzlich zu erlernen, oder?
Interessante Herstellung was die Unterschieden sind auf die Deutsche Sprache. Ich wunder wie es auf Italienische und Französiche Kantons, los geht ? Gibt es auch solche starke sprachweise Unterschiede?
Das schweizerische Französisch und Italienisch hat weniger Unterschiede, die Romands haben nur eigene politische Wörter sowie zum Teil starke Akzente, wie im Jura oder in Fribourg. Die Tessiner und italienischen Bündner haben lombardische Dialekte, die sehr ähnlich sind zu denen der Lombardei. Kulturell sind die sich sehr ähnlich, allerdings sind durch die politischen Unterschiede die Mentalitäten anders.
Dem Herrn Doktor (dem es natürlich nicht um die Kohle geht - ich lach mich tot!) kann gesagt werden, dass der deutsche Steuerzahler in seine Ausbildung zwischen 200.000 und 300.000 Euro investiert hat. Und dass es in Deutschland keine interessanten Jobs für ihn gegeben hätte, ist ja wohl eine der blödesten Ausreden.
27:00 aha ich kann jetzt auch immer mit meinem Dialekt reden und wenn ich z.b einen Bayer treffe und der mich nicht versteht auf Hochdeutsch wechseln, das verstehen er eher. Ist auf jeden Fall intelligenter als wenn 2 aus Prinzip in ihrem Dialekt weiter reden und zwar komplett aneinander vorbei.
In der Schweiz spricht man im Dialekt und es ist jetzt wirklich nicht so schwer, als Schweizer einen anderen Dialekt zu verstehen, wenn man nicht gerade im abgelegensten Bergdorf ist und wenn man (als Deutscher) in ein anderes Land geht, dann hat man auch die Sprache/Dialekt zu sprechen, der da eben gesprochen wird. Ist ja nicht so, dass man einfach nachfragen könnte, wenn man etwas nicht versteht.
21:10 Das sagen sie alle. Die Italiener sind nun schon in der dritten und vierten Generation hier. Wären die Häuser die, die erste gebaut haben schon lange verkauft sind.
Mir war ja gar nicht klar wie sehr sich Österreicher und Schweizer ähneln! Fast alles an der Beziehung zwischen der Schweiz und Deutschland lässt sich eins zu eins auf die Beziehung zwischen Österreich und Deutschland übertragen :D
Ich hätte mal eine frage an die Schweizer. ich bin deutscher mache 2-3 mal im Jahr Urlaub in der Schweiz und habe noch nie irgendwelche Anfeindungen erlebt auch habe ich immer schnell Schweizer kennen gelernt und Gespräche aufgenommen (zumindest in Graubünden, ich spreche kein Französisch und die Schweizer in Wallis können leider oft kein Englisch). Woher kommt diese unterschiedliche Wahrnehmung? Liegt es daran dass ich eher in Dörfern und Kleinstädten unterwegs bin bzw kommt es eher in den größeren Städten zu solchen Konflikten? Umgekehrt hatte ich leider schon das zweifelhafte vergnügen extrem arrogante und unfreundliche Zürcher in Deutschland kennen lernen zu müssen. Wiener sind ja in Österreich auch ein Sonderfall und nicht gerade für ihr freundliches Wesen bekannt. Kann es also wie oben erwähnt evtl sein dass sich Konflikte auf die Ballungsräume beschränken?
Leute es gibt so viele Sachen was Mann nicht weisst. Es läuft nicht so ab wie Mann es so hört. Wenn jemandem Informationen braucht . Kann jederzeit schreiben werde persönlich Information geben.
Das Hauptproblem ist wohl, dass sich Schweizer und Deutsche kulturell und sprachlich zu nahe sind. Da besteht bei den Deutschen im Vergleich zu anderen Ausländern wenig Druck, sich diesen Finessen (sei es Sprache oder Eigenschaften) anzupassen. Man versteht sie ja, man kennt sie ja. Viele Schweizer sind aber sehr stolz auf ihre Traditionen, und fühlen sich daher umso mehr gekränkt, wenn sich die Deutschen scheinbar überhaupt nicht bemühen, sich dem "schweizer Lifestyle" anzupassen. Geeignetes Beispiel auch hier die Sprache: Ich empfehle wirklich jedem Deutschen, möglichst schnell das Schweizerdeutsch anzunehmen. Auch wenns nicht perfekt ist - es zeigt den Willen, sich zu integrieren, und das wird sehr geschätzt. Liebe Grüsse aus der Schweiz, und ich persönlich mag die Deutschen sehr ;)
Das ist aber kein spezifisches deutsch-schweizerischerisches Problem. Auch innerhalb Deutschlands finden es viele schade, wenn Zugezogene nicht den Dialekt der Region sprechen und sich den örtlichen Gepflogenheiten anpassen. Innerhalb der Schweiz selbst übrigens auch.
Ich habe immer noch nicht verstanden wodurch sich die schweizer von den deutschen unterscheiden. Wenn es um den schwitzer dialekt geht, das kann man sicher lernen, wenn möglich mit teilweise kostenübernahme vom schweizer staat oder so. Also deutscher inhalt in schweizer verpackung, wie beim typ mit dem schweizer autokennzeichen. 19:20 .
Es gibt nicht DEN Schweizer. Mir sind auch viele Herrenreiter-Schweizer begegnet. Sowie Schweizer aller anderen Arten auch. Außerdem, viel Feind, viel Ehr. 😁 Die haben eben Komplexe
Ich muss sagen, diese Dokumentation hat eine sehr hohe Qualität. Mit bisherigen Dokus zum Thema nicht zu vergleichen.
Un é
Es fasziniert mich immer wieder wie manche Menschen in ein anderes Land auswandern und dieser neuen Heimat etwas geben wollen, sich anpassen wollen, möglichst gut ihre Arbeit ausüben wollen usw. und andere kommen in ein neuen Land und fordern nur. Es ist doch wirklich faszinierend wie unterschiedlich die Menschen und deren kulturelle Prägungen sind.
Dieser Bericht hat mir sofort wieder in Erinnerung gebracht, warum ich (als Schweizer) schon vor 25 Jahren nach Australien ausgewandert bin. Ich konnte das kleinkarrierte Denken der Schweizer UND der Deutschen schon in jungem Alter nicht aushalten. Es sind doch beides tolle Nationen und direkte Nachbarn.... Aber eben, generell zu kleinkarriert...
Richtig, unterschreibe ich aus deutscher Perspektive. Gleicher Fall bei mir.
Ach ja, nur die ausgewanderten möchtegern aussis wissen wie es leuft...
@@thejoker6243 Nay, ich bin Deutscher.Aber ich fand's gleichsam bei euch wie bei uns unaushaltsam.
Australien? Nee da brennt mir die Luft zu stark...
Als Ami mit deutschen Wurzeln kann ich das nur unterschreiben ..habe mal versucht in D zuleben und arbeiten ...norgeln und in der starre gefangen ..neues ist immer böse und muss zu Tode gelabert werden ..die meisten deutschen sind aber sehr nette und sehr hilfsbereite menschen , jammern und meckern ist nun mal national sport
Ich habe einmal eine junge Bernerin kennengelernt, die war sehr offen und warmherzig und ausgesprochen lustig.
Sie hat mir von den Unterschieden zwischen Land und Stadt in der Schweiz berichtet und auch davon, das sich die verschiedenen Regionen eher abgrenzen. Sie meinte, die Berner würden als besonders "langsam" gelten.
Wenn ich Deutschschweizer gefragt habe, ob sie schon einmal in der benachbarten Romandie waren, reagierten sie manchmal so, als, ob ich über den Mars gesprochen hätte. Für sie war das Ausland.
Innerhalb Deutschlands sind die Regionen ja auch sehr verschieden.
Ein typischer Rheinländer würde in etlichen Ecken Deutschlands sicherlich Probleme bekommen, weil man seine direkte Art exotisch finden würde.
Eine Freundin von mir, ist vor der Wende aus der DDR nach Köln gekommen.
Ihr späterer Umzug nach Karlsruhe war für sie fast noch eine größere Umstellung, als der Umzug von Leipzig nach Köln.
Sie kam mit der dortigen Mentalität anfangs gar nicht klar, fand die Menschen kleinkraemerisch und eher unfreundlich, hat Köln erheblich positiver bewertet.
"Brüder (und Schwestern) reicht die Hand zum Bunde,
diese schöne Freundschaftsstunde führe uns zu lichten Höh´n,
Laßt, was irdisch ist, entflieh´n
unserer Freundschaft Harmonieen
dauern ewig fest und schön ..."
Liebe Schweizer und Deutsche!
Vertragt euch ! Ihr braucht Euch nicht zu streiten wer besser ist und wer schlechter!
Ihr seid alle wunderbar und versteht etwas aus Eurem Land zu machen - jeder auf seine Weise!
Reicht die Hand zum Bunde!
🇩🇪🤝🇨🇭🤝🇦🇹
ich verstehe nicht, weshalb hier gesagt wird, wir seien dem Hochdeutsch nicht mächtig. Das ist schlichtweg falsch. Jeder Schweizer kann Hochdeutsch sprechen...zugegeben je nachdem mit starker Schweizer Einfärbung, oder dem ein oder anderen Fallfehler.... wir brauchen gegenüber den Deutschen keine Komplexe zu haben... Wieso akzeptieren wir uns nicht einfach gegenseitig?
Ich weiß auch nicht wieso sich hier jedermann streitet
+Manuela Büchler
Ihr koennt doch kein Hochdeutsch! Stil, Wortschatz, Gebrauch der Zeiten, Formulierung - katastrophal.
Das ist doch scheißegal was für ein Deutsch die Schweizer reden, die Hauptsache ist, wir alle verstehen uns als Menschen !!
Da die Schweiz an vier andere Länder (unter anderem Deutschland) grenzt stammen deutschsprachige Schweizer ursprünglich von woher? Natürlich haben Schweizerdeutsche andere Gepflogenheiten und einen anderen Dialekt, das haben die Sachsen, Bayern usw. hier ja auch! Hier sind auch nicht alle Deutsche einer wie der andere. Und bezüglich der Sprache: Ich hatte vorher einen preußischen Dialekt, bin vor 10 Jahren nach Nordeutschland gezogen und habe jetzt eher einen norddeutschen Dialekt mit leichter preußischer Einfärbung. Absolut dialektfreies Hochdeutsch kann ich gar nicht sprechen. Je mehr und je länger man mit den Leuten aus seiner Umgebung zu tun hat, desto mehr nimmt man natürlich auch den Dialekt an, es sei denn man ist Totalverweigerer.
Zupapa009 mit dem preußischen Dialekt aus Berlin habe ich keine Probleme, auch wenn er für viele andere suggeriert das die Leute dort sehr einfach sind und nicht viel im Kopf haben. Das sächsische ist mir leider auch zuwider, das halte ich keine 5 Minuten aus. Wenn Schweizer hochdeutsch sprechen klingt es immer noch nach Schweizer, aber verständlicher. Bei den Österreichern ebenso. Klingt rustikal und irgendwie gemütlich.
Ich als Piefke, lebte einige Jahre in Österreich [Osttirol]. Zu keinem Zeitpunkt empfand ich mich ausgegrenzt oder abgewiesen. Im Gegenteil ich erfuhr eine ungewohnte Wertschätzung. Aber ich mochte und schätzte meine Mitmenschen dort bereits vorher.
Die Schweiz scheint eine Tendenz zur Separation in vielen Bereichen zu suchen, vielleicht aus Angst vor Verschmelzung oder Dominanz durch die nördliche Nation.
Natürlich sollte man sich als Gast zunächst wohlmeinend und gutgesonnen im Gastland verhalten, das ist auch meine Meinung, in Deutschland ist bereits diese Forderung als rechtsnational umstritten.
Ich war auch mehrmals in der Schweiz und hatte keine negativen Erfahrungen gemacht, die Schweizer sind vielfach sehr höflich und bescheiden, da wirkt das in Deutschland übliche Verhalten, wo Bescheidenheit selten dominiert, oft als großspurig, respektlos oder arrogant. Ähnlich empfinden es auch Deutsche gegenüber Amerikanern.
Wir sollten dies aber nicht zu hoch hängen, dafür ist das Verhältnis viel zu gut.
Du lebst in Tirol? Ein Wunder das dir noch keiner in die Fresse geschlagen hat. Was laberst du für einen Müll von Separation? Weder wir Österreicher noch die Schweizer sind Deutsche.
EJStormful Etwas, was du erwähnt hast, scheint eher der Grund zu sein. Der Schweizer hat Angst vor der totalen Ueberbevölkerung, weil das Land doch ziemlich klein ist und 8 Millionen Bewohner genug sind. Dann das Unbehagen vor einer Verschmelzung der Kulturen. Der Schweizer möchte seine Mentalität und Kultur behalten.
Woher hast du bitte her das Östereicher und Schweitzer keine Deutsche sind? Es ist was anderes Deutscher Staatsbürger zu sein als Deutsch zu sein.
@@aserath666 Österreicher noch die Schweizer sind Deutsche, in Geschichte wohl gefehlt was?
@@aserath666 Also Österreich ist doch nur ein verlorenes Bundesland.
Ich hab jetzt hier so viele Kommentare gelesen, leider auch viele Beleidigungen. Muss dies denn sein?
Man kann doch nicht alle in denselben Topf werfen, nach dem Motto: Schweizer sind Idioten, Deutsche sind Arschlöcher!
Man findet in allen Ländern und Kulturen Menschen, die sich halt so oder so verhalten.
Ich als Schweizer hatte mit Deutschen nie Probleme. Höchstens aufgeregt hatte ich mich, als uns Deutsche ein paar Mal freche Bemerkungen zugerufen hatten, als sie merkten dass wir Schweizer sind. Und dies völlig ohne Grund.
Womit haben viele Schweizer Probleme, wenn es um den Umgang mit Deutschen geht? Einiges geht immer noch auf die Nazi-Zeit zurück, und damit haben vor allem ältere Leute Probleme. Ein weiteres "Problem" für viele Schweizer ist die direkte und oft forsche Art der Deutschen. Damit kommen viele nicht klar, weil der Schweizer in der Kontaktaufnahme sich doch eher introvertiert, zurückhaltend verhält. Man fühlt sich überrollt.
Das gibt es immer wieder: man sieht deutsche Urlauber, die sich herrisch aufführen. Damit haben nicht nur Schweizer, sondern auch andere Mentalitäten Mühe. Aber denkt daran: Es sind NICHT alle Deutschen so !
Dann die Sprache. Deutsche reden oft viel schneller und eben auf Hochdeutsch. Damit haben viel Schweizer Mühe.
Deutschschweizer sind der hochdeutschen Sprache mächtig. Viele geben aber einem deutschen Touristen auf eine Frage auf Dialekt Antwort, was dieser wahrscheinlich nicht versteht. Schwyzerdütsch ist kein leichter Dialekt. Also, finde ich, kann man sich dem Fremden anpassen und auf Hochdeutsch antworten. Oder bricht man sich damit was weg? Ich finde, dies hat mit Anstand zu tun.
Seit einigen Jahren lebe ich auf einer tropischen Insel. Mit deutschen Touristen komme ich viel eher ins Gespräch als mit Schweizern.
Bei denen habe ich immer das Gefühl, sie fühlen sich überrumpelt, obwohl ich denselben Dialekt spreche. In ihrer Reaktion sehe ich dann sowas wie "was will denn DER von uns?"
Ich habe im Spital mit deutschen Aerzten und Pflegern sehr angenehme Erfahrungen gemacht. Sehr nett, zuvorkommend und kompetent. Ausserdem habe ich im Umgang mit vielen eingewanderten Deutschen erlebt, dass sie sehr gut Schweizerdeutsch verstehen. Einige sprachen sogar schon einen Schweizer Akzent, andere blieben bei Hochdeutsch, was mich aber nie störte.
Nein, von meiner Seite keine Abneigung gegen die Deutschen. Es gibt VIELE blöde, intolerante und freche Schweizer. Sag ich als Schweizer, und ich hab schon viel erlebt.
Ausnahmen gibt es immer wieder und überall. Also bitte: Nicht immer verallgemeinern.
Danke allen Deutschen die einwandern und mithelfen unseren Standart zu halten.
Was würden wir tun ohne sie. Sie sind gut ausgebildet, meistens sympathisch, fleissig und wir haben keine Probleme mit Ihnen.
Wie im Film beschrieben, die teure Ausbildung in D gemacht und wir profitieren. Ich für meine Seite sage da ganz klar und deutlich: Danke allen die kommen und bleiben.
Häää, schpinnscht Du eigentlich?! Die nämmet üs die Arbeit weg. Nöd, wyl sie besser, sondern wyl sie billiger sind! Mir sölltet liäber gschyt usbilden, anstatt Usländer hole.
ich möchte mich zu dieser sache gerne äussern, da ich schon 11 jahre hier lebe. bin seinerzeit aus dem ruhrgebiet, genauer gesagt aus essen, hier eingetroffen. hatte vorher mit einem temporärbüro kontakt aufgenommen, die mich schlussendlich zu einen vorstellungsgespräch geladen hatten.
alles lief sehr gut, eine stelle war frei, konnte nächsten tag dort anfangen, eine recht gute unterkunft wurde mir am gleichen tag besorgt.
mittlerweile habe ich mich gut eingelebt, habe sehr nette schweizer nachbarn, mit denen ich vieles gemeinsam unternehme. ich spreche ein wenig schweizerdeutsch, verstehe aber eigentlich alles.
bin wirklich froh das ich damals den schritt unternommen habe. die direkt demokratie, die freundliche lebensart, der gute lohn, um nur ein paar dinge zu erwähnen, machen das leben hier wirklich lebenswert. deshalb ist es mir unerklärlich warum vereinzelt leute hier, etwas negatives über die schweiz schreiben, sorry no go.
@ JackthePott: Wenn du dich nicht wie ein Deutscher benimmst, wirst du keine Probleme haben. Am Mittagstisch heisst es hier halt nicht: "Reich mir mal das Salz!" sondern: "Könntest du mir bitte das Salz reichen?". Leg diese deutsche Arroganz ab und schon bist du zur Hälfte aufgenommen.
Stimmt, es ist toller ;)
JackthePott In der Schweiz ist es sowieso bekannt das die Zürcher Mentalität nicht die beliebtiste ist.
@JackthePott Selbst viele Schweizer finden in Zürich keinen Anschluss. Die Stadt ist sowas von unsympathisch...
@@worldaff es ist eben eine andere Art der Kommunikation, die in Deutschland ausgeübt wird, teils um einiges rauher, aber vor allem viiiiiel direkter. Das hat nichts mit Arroganz zu tun. Weiß gar, wie Sie das hieraus ableiten. Wenn man das 25+ Jahre gewohnt war / ist, dann kann man dies nicht sofort ablegen.
Oh Mann. Das erinnert mich so an meine Zeit in Österreich. Es ist schade, dass viele von uns Menschen dieses Schubladendenken nicht überwinden können.
Patrick Gampp
Gibt hald viele Deutsche denen oft die dicke Haut fehlt. Ich habe viele Deutsche Arbeitskollegen hier in Österreich und merke das immer wieder. Sie nehmen Anfeindungen direkt und sehr persönlich auf und verstehen nicht das manches einfach nicht ernst gemeint wird, sondern oft normaler Umgangston unter uns ist. (Auch bekannt als „bleda Schmee“)
Das Jemand Piefke genannt wird ist meistens nicht böse gemeint, auch wenn viele Deutsche das direkt ärgert.
Ihr habt gelernt freundlich zu streiten.
Na schau.. Kann das Zufall sein,dass nicht nur ein Land so über Deutsche denkt? 😉
Als Schweizer nach 14 Jahren zurück in die Schweiz fuhr ich noch etwa 5 Jahre ein Fahrzeug mit deutschen Kennzeichen (Zweiter Wohnsitz in Deutschland). Ich lernt die meine Landsleute vorne rum als sehr tolerantes und hinten herum als sehr hinterhältiges Volk kennen. Es sind nicht die viele Regeln (wir sind ein Volk mit vier Sprachen und mit sechs Bürgerkriegen in der Vergangenheit, da braucht es Regeln) sondern die hinterhältigen Gemeinheiten.
ich bin Schweizer und lebe seit 20 Jahren in Deutschland und bemerke ein überhebliches Auftreten der Schweizer von Anfang an. So muss ich mich leider oft schämen Schweizer zu sein. Nicht nur wegen der Überheblichkeit sondern auch wegen ignorantem Benehmen gegenüber unter anderem deutschen Vorschriften .
Jeder hat die Freiheit unser Land zu betreten. Genauso wie jedem, dem es hier nicht gefällt die Freiheit hat es wieder zu verlassen.
Wir Deutschen nehmen uns die Freiheit es zu besetzen. Das gehört nämlich zu unserer Kultur.
Hier geht es wohl eher um unser hart erarbeitetes Sozialsystem! Und im keinen Land der Welt ist es möglich "sofort" nach Einreise von diesem zu profitieren.
@@K777_-_77 auch schön frech
@@bernd7780 ich glaube das war ein zynischer Witz. Allgemein ist es in Deutschland so, dass die meisten sich sehr für das dritte Reich schämen. Insbesondere in akademischen Kreisen.
@@K777_-_77 ja kunolein husch zu Mutti , windeln wechseln
Als DDR -Bürger habe ich Schweizer in Berlin kennen gelernt. Noch heute besteht zu diesen ein enger freundschaftlicher Kontakt. Nach der der Wende war für mich das Auswandern ein sehr akutes Thema. Schweiz oder Norwegen....Wohin? Wir sind in Norwegen gelandet . Der Grund ist ganz einfach........Herzenswärme!!
braucht man im Frost des hohen Norden aber auch...;-))) , mir wäre die Erdwärme wichtiger, denn nichts ist schöner ende März zur Kamelienblüte durchs Tessin zu wandern, wenns gut läuft sogar schon kurzärmelig, fast wie im Sommer... dieseKraft der Natur noch unverseucht von Touristenströmen! Herzenswärme? Freilich ohne ein paar handverlesene Freunde kommt man nicht aus, jene findet man überall, der Rest Mensch ist nur Beiwerk...im Gegenteil , je mehr abermilliarden dieser Menschen die Welt belästigen umso gewöhnlicher wird dieser. Wie ergriffen steht man vor einer wilden Orchide, den ersten zierlichen Alpenpfeilchen - gäbes davon überall in Wald, Feld und Stadtparks riesige Blütenrasen , nach drei Tagen fände man es gewöhnlich, nach ein paar Wochen nervt sowas!
mit der Zahnärztin Anja habe ich Abitur in Sachsen gemacht. Schöne Grüße aus Leipzig
cool ;=)
Dann kommt ihr Ossis wenigstens nicht mehr zu uns!
@@evanmcdonald5075 Du Krasser Patriot
Die ossis sind das schlimmste in der Schweiz
@@Phoenix-bw9rj Deutsche?
Wenn man sich hier die Kommentare durchliest, merkt man recht schnell dass viele der Aussagen aus der Doku die Schweizer Mentalität sehr sehr gut beschreiben.
Eine grundsätzliche Anmerkung, die für mich persönlich oft zu kurz kommt.... Als eine Deutsche, die in die Westschweiz gegangen ist, sehe ich ein Problem auch darin, dass die Schweiz in den deutschen Medien quasi nur aus der deutschsprachigen Schweiz zu bestehen scheint. Auch in diesem Beitrag wird dieses Bild vermittelt, indem verallgemeinernd von "der Schweiz" gesprochen wird. Dadurch unterschätzt man (als Ausländer) gerne mal die Heterogenität dieses Landes, die ja durchaus zu den kulturellen Eigenheiten beiträgt. Erschreckend finde ich, dass viele meiner Freunde glauben, in Genf spräche man Deutsch, nur weil wir hierzulande nicht wissen, dass es eigentlich Genève heißt. Und auch hier merkt man viel von der generellen Zurückhaltung, wenn es um neue Sozialkontakte gibt. Es bedarf einiges an Zeit und Geduld, wenn man sich einen Freundeskreis jenseits der typischen Expat-Kreise aufbauen möchte
Thats why I work also in Switzerland and I love it.I miss you Bern and my co nurses.Liebe gruss aus USA
Also mich hat dieser Bericht etwas traurig gemacht. Ich finde die Deutschen und Schweizer haben wenig kulturelle Unterschiede. Jedenfalls keine die ein Zusammenleben unmöglich machen.
Wenn ich in die Schweiz auswandern würde, würde ich mich nichts desto trotz an die Kleinigkeiten anpassen...das ist doch klar!
Wir Deutsche erleben gerade im großen Stil, was es heißt, wenn tatsächlich gravierende kulturelle Differenzen bestehen und einwandern..da finde ich es schon etwas krass, dass die Schweizer sich bei gut ausgebildeten Deutschen, die willig sind sich zu integrieren, so abstoßend reagieren.
Liebsten Gruß aus Deutschland
+Ca Che Mit deiner gutmütigen und wohlwollenden, typisch deutschen Denke "wir haben wenig kulturelle Unterschiede" ziehst du in der Schweiz schon mal sehr viel Hass auf dich, wirklich sehr naiv von dir.
Merke: der Schweizer ist etwas gaaaaaanz besonderes !!!
So ein Mist den du da erzählst. Zum einen wollen die sich ja wohl nicht anpassen sonst würden sie schweizerdeutsch lernen und sprechen! Wenn ich in ein anderes land gehe spreche ich auch deren sprache, soviel respekt und eingliederungsvermögen sollte man ja wohl haben! Und zweitens lehnen die schweizer die deutschen nicht per se ab. Aber wenn man sich halt wie der hinterletzte idiot benimmt dann kann es schon sein das wir schweizer mit ablehnung reagieren... Aber weisst du was das würden auch spanier, japaner und amerikaner so machen...
Nein, die Reaktion ist ganz sicher nicht normal! Nur weil man sich nicht gegenübersteht, heisst das nicht, dass man nicht höflich bleiben muss. Es ist aus meiner Sicht auch absolut in Ordnung, wenn er Sie anzeigt. Das passiert leider viel zu selten. Dazu braucht man übrigens keine IP-Adresse, das Google Profil sollte eigentlich reichen.
Grüsse aus der Schweiz
@bilal
Öhm dir ist schon klar dass Rüstungsexporte nicht automatisch Waffen sind, oder, die meisten Güter bleiben innerhalb der EU. Das ist ein lächerlich kleiner Wirtschaftszweig. Deutschland ist ein ganz kleiner Fisch und in islamischen Ländern schlachten die Menschen seit 1400 Jahren ungläubige ab und da inzwischen fast überall über 99% Muslime bringen sie sich halt gegenseitig um, die würden sich auch mit bloßen Händen zu Tode schlagen, das ist nun mal die Religion des Friedens.
@Bilal
In Deutschland interessiert sich keine Sau für ein nutzloses Land wie Afghanistan, als Nato-Partner müssen die deutschen aber ihren Beitrag leisten uns sie leiste humanitäre hilfe und Luftaufklärung, sind nicht in Kampfhandlungen verwickelt es sei denn sie werden mal wieder in einen Hinterhalt gelockt.
Die Deutschen versuchen Afghanistan aufzubauen, im Gegensatz zu den feigen jungen Afghanen die nach Deutschland "fliehen".
Ich (Bernerin) wurde sogar von den Wallisern wie Dreck behandelt.
Wir Schweizer haben diesbezüglich echt ein Problem!
Europäer sollten einander schätzen
Ich meine alle europäischen Völker sollten eigentlich Freunde sein
Naja das liegt glaube ich am Wallis.
@@thepenisscrollstv6328 alle menschen sollten einander schätzen du rassist
Warum sind die so zu dir?
Das war das Wallis bei denen ist das normal das Alabama der Schweiz
Nach 30 Jahren haben sich die Deutschen in der DDR als andere Deutsche gefühlt.Nationalität: DDR. 600 Jahre später hätten sich Westdeutsche als Einwanderer in Leipzig gefühlt. 1910 war das noch ganz anders, da war man stolz auf seine deutschen Wurzeln im deutschsprachigen Raum. Ich persönlich hätte überhaupt keine Probleme damit, wenn in meine Heimatstadt Würzburg 10.000 Schweizer einwandern würden. Es sind kulturelle Verwandte die sich perfekt integrieren lassen. Anders bei muslimischen Einwanderern. Hier werden Enklaven für die Heimatländern aufgebaut. Türkische Politiker kommen ins Land und machen für ihre Landsleute Wahlkampf. Das ist eine realeexistierende Okkupation mitten in Europa.
Die Deutschen sprechen selber kein Hochdeutsch,ausser im Fernsehen!Alle haben ihren eigenen Dialekt,der wenig mit Hochdeutsch zu tun hat!!!Liebe Grüsse aus Österreich!!
Und der Dialekt kommt auch nur aus Hannover. Man befasst sich hier lieber auf die vielen kleinen Unterschiede als die vielen großen Gemeinsamkeiten der Deutsches Kultur.
Das ist jetzt mal wirklich ein profunder Fachbeitrag. Danke!
Christine Riegler Riegler ich bin deutscher, spreche hochdeutsch
Aber man schreibt nicht in Dialekt
@ Der Dialekt der Hannoveraner ist Hochdeutsch. Sorry das ist Quatsch. Wenn in Hannover Dialekt gesprochen wird, dann Niederdeutsch bzw. Niedersächsisch.
habe perfekt schweizerdeutsch gelernt, obschon deutsche, hört man kaum einen unterschied. kann inzwischen sogar verschiedene Dialekte….war schwer, aber geht.
Merci viu mau….(schreiben kann ich diese Sprache leider noch nicht so)
***** Schade, werde ausgewiesen….werde die Schweiz vermissen….
SabuPtolemy weil schwarz (deshalb dürfen die bleiben)
@SabuPtolemy What fucking do you want to know ?
Wer will denn schon Indie Schweiz😂😂
Ich finde meine Landsleute sollten sich in der Schweiz den Schweizern anpassen und nicht umgekehrt. Ich erwarte als Deutscher auch, dass man sich in meinem Land anpasst! Wem die Schweiz nicht gefällt, der soll gefälligst heimkehren und nicht jammern.
Und überhaupt das eigene Land nur aus Geldgründen im Stich zu lassen, wo bei uns ein Mangel an Fachkräften herrscht, ist für mich persönlich eine fraglich Entscheidung, welche weder gut, für die Schweiz, noch für Deutschland ist.
Wenn man in die Schweiz auswandern möchte oder in irgendein beliebiges anderes Land, dann doch bitte Überzeugung, weil man sich integrieren möchte und Teil des Landes und seiner Kultur werden möchte.
Kultur wird mir zu hoch gehängt , zumal wenn selbe sich derart ähnlich ist ! (nach den Iran, Nordkorea etc würd ich für kein Geld der Welt auswandern!
Kultur-Menschen bla bla - keine Sau würde ans Meer fahrn wenn da kein Wasser mehr wäre aber dafür was für einfühlsame Menschen...mich jedenfalls interessiert die Landschaft...aber ist wohl so, wer Berge mag kommt gut ohne/mit wenig Menschen aus.
@@aweider Stupid man !
So ist es und nicht anders!
In Grunde hast du recht!
Was ich so mitbekommen, wird bei den Deutschen halt immer gemeckert. Wenn sie kein Schweizer Dütsch lernen dann sind sie arrogant und wenn sie sich darin versuchen heisst es, sie sollen es bleiben lassen, weil es kulturelle Aneignung wäre. Ich denke, man kann es den Schweizern kaum recht machen, als Deustscher
Meine Meinung ist: Dialekt ist eine Art von Intelligenz. Es ist auch eine Art von Identität. Und die Schweizer haben Ihre Identität. Uns wurde sie aberzogen. Nicht alle Deutschen sprechen Hochdeutsch. Aber jene, welche es sprechen, haben die vielfarbigen Dialekte aus Deutschland vertrieben. Man kann auch von hochdeutscher Durchseuchung sprechen. Das hat nichts mit Wort und Schriftumgang zu tun. Viele deutsche schämen sich Ihres Dialektes und leider, so ist meine Meinung setzt sich das Unfarbige durch. Geht mal nach München, dann wisst ihr, was ich meine. HIer geht es nicht um hochdeutsche Verständigung, neben dem Dialekt, es ist ein Sieg von langweiligem Duden-Deutsch, das zu allem Unheil doch auch gassensprachlich geprägt ist, über einen eigentlich schönen Dialekt ist. Das lustige daran ist, dass die hochdeutschsprechenden dann immer behaupten sie können bayerisch :-))). Das hört sich dann so an, wie im Film dargestellt. Und genau so wie in der Schweiz sehen sich die hochdeutsch sprechenden auf der richtigen Seite. Nur - wenn man anfängt die Aussprache nach Sprachanlässen zu unterscheiden, stirbt der Dialekt und das wollen die Schweizer nicht. Und das ist auch gut so. Wir hier in Deutschland müssen leider damit leben.
Ich habe die kompletten 80er Jahre in der Schweiz verbracht. Durch die Ehe mit einer Schweizerin war es natürlich einfacher für mich in gewissen Dingen NICHT in das Fättnäpfli zu treten. Auch der Job war OK.
Allerdings war nach 10 Jahren die Ehe vorbei und plötzlich auch die Sehnsucht nach der Alten Heimat wieder da.
Ergo, zurück nach Deutschland ( Köln) und nie bereut.
Super Feedback!!! Merci viumohl! I frog mi, worum niemand vo denen üsere Sproch lernt! Da wär do scho mol än Afang, än ganz wichtiger!
@@AEichees ist ein Dialekt..den man lernen sollte
Hört auf zu streiten wer besser ist
Deutschland die Schweiz und Österreich sind ohne Frage die drei besten Länder der welt
The Penis Scrolls TV ist so !
Ich bin Deutsch/Österreicher und studiere nächsten Semester in der Schweiz
- diese Freiheit ist doch toll!
@Bengal PG3D blöd nur, dass ich schon seit über einem Jahr an der ETH studiere ...
@Bengal PG3D was für einen Schwachsinn schreibst du eigentlich hier ? :D
@Bengal PG3D interessiert niemanden xD
blöd, dass du hier auf deutsch schreibst...
Wenn ich sehe,was in Deutschland so abläuft,dann lobe ich die Schweiz.Die Schweizer würden so ein Lohndumping wie in Deutschland nicht dulden.In D gibt es ganze Fabriken,in dem kaum noch ein Deutscher arbeitet.LKW Fahrer aus Osteuropa fahren in D für Osteuropäische Löhne.Die deutsche Politik duldet solche Zustände.Deshalb fliehen viele Deutsche aus ihrer Heimat.Die Schweiz profitiert auch von Deutsche,die sich in der Schweiz niederlassen.Kontakt und Freunde findet man auch in der Schweiz.Altersdiskriminierung gibt es auch in der Schweiz.Auf Bewerbungen gibt es schon mal unfreundliche Antworten wie,"wir haben keine Stelle zu vergeben",trotz Stellenausschreibung.
Eine erfolgreiche Integration fängt mit dem Wechsel, zu einem Schweizer Autokennzeichen ab. :)
Ich war fast 10 Jahre in der Schweiz/Zürich, fühlte mich wohl, aber nicht immer angenommen, deshalb bin ich retour nach Deutschland. Ein Bsp. Bin nach meinem Dienst abends in eine Gaststätte um was essen zu wollen, als ich bestellte rief mein Schweizer Nachbar vom Tisch rüber, oh Gott ne dütsche. Mehrere solche Fälle habe ich erlebt. Deshalb bin ich zurück, jetzt habe ich meine Ruhe und kann reden wie ich möchte.
Und du kannst es ihnen nicht recht machen, habe ich versucht im Schwizerdütsch zu sprechen, zugegeben sehr schlecht, wurde ich ausgelacht, habe ich Hochdeutsch gesprochen angefeindet.
Egal, was man tut, es passt nie.
Die Leute sind extrem ablehnend.
@@privatedeborah1004 ja sind sie. Aber bisschen verstehen kann ich die Schweizer auch. Es sind Massenweise Ausländer in der Schweiz aus aller Welt. Und es ist manches Mal auch ziemlich eng gewesen, nirgendwo ist man mal alleine, überall Menschen. Hier habe ich himmlische Ruhe, Deutschland ist gross.
So was tu ich mir verkneifen. Die Wirte in Lörrach leben von den "ausgehungerten" südlichen Nachbarn und das stärkt bei uns das Angebot.
@@privatedeborah1004 Als gebürtiger Hannoveraner mit starkem norddeutschen Akzent wurde ich - seit 1965 in Lörrach - gemobbt. Meinen Slang verwechselten einige mit "geschliffenem " Hochdeutsch. Alemannisch lernte ich grösste Teils vom Schweizer Radio und auf dem Wochenmarkt.
@@thomaskirchmeier6649 wegen mir. Mir geht's jetzt besser.
So kann man in der Schweiz halt nicht auftreten . Bin als Deutscher teilweise in der Schweiz aufgewachsen und später habe ich im Wallis ein paar Jahre gearbeitet . War alles Tip Top und ich war integriert , immer freundlich aufgenommen und voll akzeptiert . 🤔👉🙂🌻🤗👍
als schweizer erfolgreich nach portugal geflohen viel weniger gehalt aber die seele reich gesättigt! konnte die kleinkariertheit und dieser materialismus nie ausstehen. alles gute euch :)
Meine Mutter ist in der Schweiz aufgewachsen und nach Deutschland emigriert, wo ich auch geboren wurde in Stuttgart (Deutscher Vater). Ich hatte den Schweizer Pass aber ab Geburt und wir sind als ich 12 war in die Schweiz gezogen. Ich wurde leider sehr stark gemobbt aufgrund meiner Herkunft von Mitschülern, ihrer Eltern sogar Lehrern. Eltern haben ihren Kindern gesagt sie sollen nicht Zeit mit einer Deutschen verbringen. Für mich war langezeit eine Integration schwer, da es mir so weh getan hatte so "begrüsst" zu werden und ich wollte zurück. Sobald ich anfing Schweizerdeutsch zu reden praktisch ohne Akzent sind so Bemerkungen selten geworden aber die Erinnerungen bleiben. Ich bin gerne in der Schweiz aber das vergisst man halt nicht.. Ich bin in einem Vorort Zürichs aufgewachsen btw
Und do wohnst immer noch in der Schweiz? Ich finde die Schweiz als Land sehr archaisch und von der Mentalität her sehr verschlossen. Meistens nicht offen für Neues und Zukunftsperspektiven für die Jugend gibts nicht.
@@norawelar7211 ja hab ein Studium hier angefangen nachher vlt. bleib ich, vlt. nach Hamburg oder Schweden😊
@@theGoldjey Ich bin ein Fan von Deutschland. Das coolste Land in Europa.
@@norawelar7211 Wenn es in der Schweiz keine Perspektive für die Jugend gibt, wo dann?
...... wie will den die Schweiz im Akademischen Bereich die Fachkräfte ausbilden die in diesem Wirtschaftsstarken Land gebraucht werden .... Ohne Deutsche, Österreicher und Franzosen geht hier das Licht aus in der Schweiz.
Ich bin gerne in der Schweiz und ich spreche Zuhause an der Nordsee Plattdütsch. Das würde auch kein Schweizer oder Bayer verstehen, daher spreche ich dann Hochdeutsch. Da fällt mir kein Zacken aus der Krone und einem Schweizer doch bestimmt auch nicht, wenn ich mein Geld in der Schweiz ausgebe. Da wir Friesen auch sehr ruhig und Wortkarg sind, kommen wir wohl daher auch gut mit den Schweizern aus. Wenn beide Seiten ein wenig aufeinander zugehen, dann klappt das auch...
kolbenhirsch sach ich auch immer ;) ich glaube, Friesen kommen doch mit allen gut aus.
Es fehlt der Hinweis, dass auch innerschweizerisch enorme Ressentiments - gerade Zürich spezifisch - bestehen.
Bei einer Zürcher Zeitung wäre das wohl zu viel verlangt.
Ich wette aber, dass die Abneigungen zwischen Kölnern und Düsseldorfern größer ist.
@@K777_-_77 als zwischen Zürchern und Baslern. Kaum ;)
@@SkullHunter1893 Da werfe ich mal fast alle Bundesländer und Berlin in den Topf.
@@Janoip und verlierst 😊
@@SkullHunter1893 Als ob Berlin ist das von ganz Deutschland gehasste Hippie verseuchte,Clan/Banden,Geld anderer verschwendende,RotRotGrünLinks verseuchte Ghetto Drecksloch.
Beispiel bei dem Corona Hilfen in Berlin 209.000 Anträge auf Geld für Firmen gewährt,es gibt aber nur 169.000 Firmen in Berlin,die dafür in Frage kommen...
Danke, ein gescheites und realitätsnahes Video.
Hä :D Also hier die Fakten: 1) schweiz hat mehr Geld 2) schweizer sprechen einen Dialekt 3) Die schweiz sucht deutsche billiglöhner 4) die schweiz ist konservativer/traditioneller/dörflicher: Und dann passiert eben 1) der deutsche sieht die schweizer als ein Dorf mit viel Geld 2) findet den Dialekt lustig, aber sympathisch. Es ist nunmal für uns so das er dörflich (etwas lustig aber eben nett) klingt und der schweizer fühlt sich davon angegriffen (misverstädnis vom schweizer!) 3) Die Billiglöhner: Davon profitieren beide und nunmal holen die schweizer uns her und nicht andersrum. und 4) Der klassische gesellschaftsschock: TRADITION GEGEN LIBERAL....
Ein Deutscher ist in der Schweiz auch ein Ausländer. Ein Ausländer mit Ausländerausweis B. Z.B. hat ein Syrier auch ein Ausländerausweis B. Es ist ein anderes Land. Das Vergessen viele Deutsche. Das ist der wahre Grund.
Bei den Kommentaren hier wird einem schlecht...der Deutsche ist weder arrogant der Schweizer der Hirn hat ist auch nicht feindselig gegenüber Deutschen! Zum Glück habe ich als Deutsche solche Abneigung in der Schweiz nicht erlebt...man sollte lernen den schweizer Akzent zu verstehen die Amtssprache ist Deutsch jeder spricht Deutsch also können wir bei der deutschen Aussprache bleiben! Zum Glück habe ich nur Menschen in der Schweiz mit Hirn Herz und Verstand in meinem Umfeld! Die Schweiz ist wunderschön!
Schön, dies zu lesen, Natalie. Du bist mir sehr sympathisch.
@@jacktheripper3441 du mir auch!
Ich habe arrogante Schweizer in meiner Wahlheimat Norwegen kennen gelernt. Aber, solch Leute laufen wohl in jedem Land umher. Also ist das kein Schweizer Phänomen.
Soll er mal mit seinem ZH Schild in den Kanton Bern kommen xD Da haben alle anderen schon fast freie fahrt xD
Also ich hatte hier noch nie Probleme. Fühle mich hier sehr wohl.
Ich liebe die Schweiz - ja, vllt anfangs schwieriger, aber es ist ein grundsolides Land, hochgebildet und tolerante Menschen.
Wir sind uns sehr ähnlich und haben den gleichen Stammbaum, außerdem braucht die CH eine eigene Identität, gerade als geographisch kleines Land. Ihr seid super, tolerant und offen. Viele Grüße aus Berlin
Ich bin selber Auslander in Deutschland. Ich habe das gleiche Gefühl wie deutschen in Schweiz haben. Also. Gut. Kein Thema. Abstand halten. Kopf unten. Hart arbeiten. Es lohnt sich sich nicht in Diskussionen Teil zu nehmen. Go ahead.
So wünschen sich Schweizer die Auslänner. Und wehe du muckst dich/ würsch müpfig.
Hää ich dachte immer Deutsche, Schweizer und Österreicher wären das selbe Volk..
Man lebt halt in unterschiedlichen Staaten, teilt jedoch (fast) die selbe Kultur, Werte, Abstammung und Sprache...
Oh my dear.. ich kann mich erinnern als ein Praktikant diese Aussage gemacht hat und er hat nicht gerade ein willkommenes Lächeln bekommen. Deutschland, Schweiz und Österreich sind unterschiedliche Länder mit unterschiedlichen Kulturen und Sprachen. Ich finde es immer erstaunlich wie man als Deutscher oft davon ausgeht dass wenn man eine Sprache spricht, die dem Hochdeutschen sehr nahe ist, mit diesen gleich stellt. Das ist einfach nicht richtig
warum diese bloeden Fragen? sind zwei verschiedene Laender! Bei USA und Grossbritannien wundert es NIEMANDEN, dass es so verschieden ist?!
Die feinden sich auch nicht wegen der Aussprache untereinander an. Ich spreche hochdeutsch aber kann auch kölsch sprechen. Soll ich mir jedem, der hier im Rheinland keinen kölschen oder rheinländischen Dialekt spricht anfeinden?
Es gibt wahrlich wichtigeres im Leben.
Als Brasilianer, der in Deutschland lebte, kann ich von einem Deutschen, der auf der Suche nach weniger menschlicher Kälte aus der Schweiz in sein Land zurückkehrt, sagen, dass er tatsächlich die tiefe menschliche Kälte verlässt, um sich um ein paar Grad unter dem Gefrierpunkt besser zu fühlen.
Ich bin auch ausgewandert . Von Rheinland Pfalz ( Weingegend ) nach Schleswig Holstein .
Ich wurde lange misstrauisch und ablehnend behandelt so als " Ausländer " Musste mich anpassen an ein etwas kühleres Volk ..................
Na Riesling kriegst du da oben auch nur im Supermarkt
die sonne scheint hier oben eben nicht oft 😂😉
Schon wieder wir nicht differenziert. Wollen das die Schweizer Zuschauer hören? Bei uns in Deutschland spricht keiner Hochdeutsch. Ja ich habe gerade auch nicht differenziert. Mit uns meinte ich Berchtesgaden (aber dieser Satz gilt sicherlich für viele ländliche Bereiche Deutschlands). Da bei uns keiner Hochdeutsch kann!!! Ich kann es natürlich imitieren. Warum verwechseln die Menschen nationale Grenzen mit kulturellen oder sprachlichen. Das ist nationaldenken. Hier mal eine Sprachkarte: de.wikipedia.org/wiki/Deutsche_Dialekte Oh welch ein Wunder. Die sieht ja ganz anders aus wie die Karte der Nationen. Und vor allen viel vielfältiger! Und da merkt man das es über alle nationalen Grenzen hinweg Gemeinsamkeiten gibt.
hiasei1980 oh guten Tag Herr Nachbar :D
Grüße aus Grödig (Österreich)
Christine Dörscheit als Professorin ist eine Katastrophe. Den Kindern in der Schule beibringen nur noch Hochdeutsch zu sprechen. Anstatt dass sich der Deutsche an die Schweiz anpasst besser umgekehrt, genau wie in Spanien, türkei, griechenland. Ich kenne keinen Deutschen in der Schweiz auch nach 20 Jahren Aufenthalt, welcher sich sprachlich integriert hat. Und dass sollte an 1rster Stelle sein. So ein arrogantes Volk.
@@MrPeachapple Giaß God vom Faselsberg :)
@@regulahafner2665 Realistisch lässt sich die Standardisierung der deutschen Sprache nicht aufhalten. Wir sind ständig umgeben von "Standarddeutsch". Ich verstehe auch kein Moselfränkisch oder Plattdeutsch. Trotzdem muss ich mich in diesen Regionen nicht wirklich integrieren. Ich als Bayer mach es nicht wenn Auswärtige versuchen bairisch zu imitieren. Es ist eher dumm die Sprache mit Nationalismus und Patriotismus zu verknüpfen. Ich glaube in Zukunft sprechen einige einen regionalen Dialekt dann kommt Standarddeutsch und dann Englisch. Wobei Deutsch auch immer mehr englische Wörter übernehmen wird. Englisch wird in Zukunft keine Fremdsprache mehr sein. In Zukunft werden sich Sprachen und Ethnie immer weiter verschmelzen. Dieser Zustand wird dann so sein wie am Anfang der Menschheitsgeschichte. Die gesamte Menschheit geht auf nur wenige Individuen zurück.
Wieso beleidigen sich alle in den Kommentaren ?
user Weil Menschen dumm sind
Schweizer sind so und das sage ich als Schweizer. Wir sind glaub das einzige Volk das meint privat "Dialektdeutsch" zu schreiben obwohl es dafür eine Rechtschreibung gibt und wir diese in der Schule nicht erlernt haben. Das ist so als würde ich den gleichen Text nochmals so schreiben: Schweizer sind so und das sage ich als Schweizer. Wir sint das eintzige Folk das meint privat "Dialektdeutsch" zu schraiben opwol es daführ eine Rechtschreibung gibt und wir dise in der Schule nicht erlernt haben. Was will man machen, ausser auswandern?
user Gute Frage!-ich denke das Menschen sich erst dann gegenseitig zerfleischen wenn sie nicht glücklich sind. Soll heissen das Diejenigen welche hier sich hasserfüllt äussern selbst mit ihrem eigenen Leben und was sie bislang erreicht haben nicht zufrieden, geschweige dann, erfüllt sind. Andere zu beleidigen ist das Ventil welches sie nutzen um sich ihrer Meinung zu entledigen. Leider oft Kleingeister welche zuerst reden (schreiben) bevor sie ihr Hirn und Herz aktivieren.
@@MrLexpower Die Leute haben schlicht Angst vor Veränderungen.
Ich bin erschüttert über die Arroganz die beide Lager hier an den Tag legen... Meine Meinung als Schweizer ist : Wenn ein Deutscher Hochdeutsch redet dann ist das in Ordnung und ich begrüsse es.
In Deutschland sollte man allgemein bessere Löhne bezahlen , dann geht auch keiner ins Ausland .
Endlich mal schönzu hören, dass Deutsche bzw. Asuwanderer in der Schweiz mehr an Sozialleistungen einzahlen als nutzen. Mich würde das Ganze mal hier in Deutschland interessieren, ich nehme an der gute Herr Heil würde kein Lächeln auf den Lippen haben beim verkünden der Zahlen. Ich bin schon recht neidisch auf die Schweizer... Kutur, Essen, Politik einfach wunderbar. Einzig das Hochdeutsche und die Autobahnen würden mir fehlen...
Schweizerinnen und Deutsche sind sich kulturell sehr nah, weswegen auf „beiden Seiten“ des Hochrheins viele Leute meinen, sich irgendwas beweisen zu müssen. Deutsche sind von diesem Konkurrenzkampf genauso betroffen wie Schweizer. Ich als Schweizer Bürger finde, wir Europäer sollten endlich zusammenstehen und erkennen, dass eben genau die kulturellen Differenzen DIE grosse Qualität unseres Kontinents darstellen; damit sollten nicht zuletzt wir Schweizer genug Erfahrung haben. Allerdings sollten viele Schweizer mal von ihrem hohen Ross namens wirtschaftlicher Wohlstand heruntersteigen und erkennen, dass man eben nicht nur immer profitieren kann, sondern auch mal was zurückgeben muss; gerade an Europa, von dem wir viel erhalten. Leider verbietet uns unsere geschichtliche Erfahrung teilweise, unsere Fühler noch weiter auszustrecken (siehe Ergebnis der Schlacht bei Marignano, siehe beide Weltkriege), obwohl wir als viersprachiges Land eigentlich per definitionem durch und durch Europäerinnen sind, was ich äusserst schade finde.
hallo ihr deutschen ich lieb euch.
kommt auf Luzern
3:37 Der Vergleich von Berlin mit der Schweiz zeigt klar auf welcher Seite das Problem liegt . . .
Vergleichen an sich ist schon das Problem. Wenn man irgendwohin zügelt, dann sollte man den Ort so nehmen, wie er ist und sich beobachtend einfügen. Das ist doch teilweise schon von Dorf zu Dorf so.
Guter berichd. Ja die harte Deutsche Sprache. Ich als Zürcher, Deutschland,5JAHRE Nigeria,4 Egypten,2 Thailan,20 Bin nur an einem Ort gemopt worden BERN CH
Ich finde die Deutschen gut und die meisten machen einen guten Job, vor allem im Gesundheitswesen sind sie gefragt und machen die Arbeit gut. Was mich stört ist, in den Chefetagen oder in der ETH hat es viele Deutsche, findet man dort keine Einheimische?
Doch, findet man schon, aber die nimmt man nicht. Deutscher Professor nimmt deutsche Studenten. So einfach ist das. Das ist die Wahrheit, auch wenn es vehement bestritten wird!
Ich bin von der Neutralität der NZZ seit Jahren überzeugt. Eben deshalb bin ich von der Abneigung und den Resentiments einiger Schweizer Bürger, die hier zu Wort kommen, schockiert. Auch der Einleitungstext tut sein Übriges. Ich bin ab und an in der Schweiz und mein Bild von der schweiz ist durch diesen Beitrag nicht besser geworden.
Idioten gibt es in allen Ländern. Dieses Problem mit der Fremdenfeindlichkeit ist keineswegs ein Schweizer Phänomen.
28:46 was er da sagt ist absolut gegenteilig, genau wenn ihr versucht schweizerdeutsch zu sprechen macht das euch sympathisch auch wenn es anfangs seltsam anhört und ungewohnt ist
Mir wurde von vielen Schweizern gesagt, ich solle und müsse nicht Schwyzer Dytsch reden, das käme komisch. In 5 Jahren hat mir nur eine gesagt, dass dies angebracht sei.... So pi mal Daumen sind nur 10% der Schweizer der Meinung, man müsse als Deutscher hiesigen Dialekt sprechen.
Kein Sachse würde von einem Deutschsprechenden (welcher Dialekt auch immer) in Sachsen erwarten oder verlangen, dass er Sächsisch spricht.
Aber Bayern wohl schon... Und Baden-Württemberger und Schwaben wohl auch.
Das hat schon eher was mit der Mentalität im Süden des Deutschsprachigen Raumes zu tun.
Lieber Deutsche als alles andere. Sprich Osten...ich arbeite mit vielen Deutschen zusammen und mag die alle sehr.
Was heisst osten du dütscher junge
Für Ferien ist die Schweiz superschön! Berge, Seen usw... Zum Leben ist es die reinste Hölle!!!
+David B. Yep hab ich!!! Bin wieder ausgewandert xD Jetzt kann ich wieder lachen ;)
Versteh mich nicht falsch, ich möchte niemanden ermuntern aus dem Ausland in die Schwyz zu kommen wir haben genug Leute hier, bleibt dort wo ihr seid! Jeder soll in seinem eigenen Land bleiben!
Ich begrüsse alle deutsche 👌❤️
Grüße aus Südhessen mein Schweizer Freund 🇩🇪🤝🇨🇭
Danke 🇨🇭🤝🇩🇪
@@petersep2100 👍🏻
Grüße aus dem Norden Deutschlands! Besuche immer gerne die Schweiz. 🇩🇪🤝🇨🇭
Ja klar, man kommt in ein Land und verlangt, dass diese sich in der Sprache bzw. hier im Dialekt dem Einwanderer anpasst.
Wer in die Schweiz kommt, der soll Schweizerdeutsch eben verstehen lernen und wir Schweizer werden im Alltag sicher nicht anfangen Hochdeutsch zu sprechen, so weit kommts noch.
Das heisst natürlich nicht, dass man bei Missverständiss nicht nachfragen darf, wenn man etwas nicht versteht oder mal einen Satz auf Hochdeutsch wiederholt, falls man gar nicht nach kommt. Aber zu fordern, dass wir anfangen Hochdeutsch zu sprechen im Alltag, ist also mal eine richtige Frechheit!
Der Psychiater ist aber mal ganz ein netter Typ und die anderen ja eig. auch.
Wer bitte verlangt das??
Also ich lebe schon seid ganzen vier Tagen in der Schweiz und habe noch keine negativen Erfahrungen gemacht. Noch eine Woche und ich gehe bestimmt schon als Schweizer durch!
26:15 Dieser Beitrag dreht sich um die Fehlende Akzeptanz von Schweizern gegenüber Deutschen und im gleichen Atemzug möchte diese Linguistin Hochdeutsch als Standardsprache in der Schweiz durchsetzen. Sorry aber der Frau schleiffts.
Lustig ist die ständige Suche nach den Gründen, wieso der Deutsche immer wieder aneckt. Der Schweizer sieht das einfach: Es ist eine gewisse Überheblichkeit, die da rüberkommt. Und um das grad zu bestätigen, sagt die Moderatorin bei 4:08, dass die Schweizer die Deutschen bewundern... Woher kommt denn dieser Gedanke immer? Da fängts halt dann eben schon an.
Bitte nicht alle über einen Kamm scheren. Ich denke keinesfalls so, tatsächlich sehe ich es anders herum. Viele andere Deutsche auch. Es sind die lauten und die schlechten Beispiele, die im Gedächtnis bleiben, auch wenn die Mehrheit nicht so ist. Das ist in Deutschland mit den Türken auch so. Man beklagt sich über die asozialen und aggressiven, dabei ist die große Masse fleißig und nett. Man ist mit Pauschalisierung unfair gegenüber der guten Menschen. Liebe Grüße in den Süden.
Die Deutschen sollen Schweizerdeutsch lernen, das verlangen die Deutschen auch von denn Ausländer im eigenen Land das die Hochdeutsch lernen.
Guat, dann redsd du aa boarisch wennst nach Minga kimmst und schwätzt schwäbisch in Stuttgaad, host mi?! Wichtiga ois da Dialekt is daas mia uns verstenga, oder need?!
Lel in Deutschland erwartet man nur bis man sich untereinander verstehen kann.
Ihr mit Euren Bergdeutsch-Kauderwelsch....
Gibt es bei euch eigentlich Horrorfilme auf Schweizerdeutsch?
@@Janoip Genau du bist ein perfektes Beispiel für Deutsche Arroganz. Kein Wunder werdet ihr in so vielen Länder gehasst. Ihr denkt echt euer Hochdeutsch ist schön??? Das klingt jedes mal wie ein verklemmter Roboter der wütend ist. Hauptsache in ein Land gehen und ihre Sprache beleidigen statt sich anzupassen, typisch Deutsch.
@@hallodu7067 Ich muss schon sagen ich konnte dich perfekt triggern,eigentlich ist es mir recht egal was ihr sprecht und macht.
Ich bin bei euch eh nur alle paar Wochen um Kunden zu besuchen.
Und mit dem uns hassen naja stimmt nur teilweise,fast alle Leute sei es Soldaten die hier stationiert werden oder Touristen finden Deutschland eigentlich toll. (kannst dir z.b. auf TH-cam viele Videos dazu angucken von Reiseberichten etc.)
Hochdeutsch wird halt von den meisten als schön angesehen wenn sie normale Leute oder Musiker mal gehört haben,aber die meisten kennen halt nur die Reden von Hitler oder die Überspitzung aus dem Tv. (jetzt mal auf richtige Ausländer,Amerikaner ,Russen gesehen)
Selbst eure Promis und Wichtige Leuten versuchen lieber mit Hochdeutsch weiterzukommen oder schämen sich sogar Schweizerdeutsch im Ausland (teilweise auch insgesamt zu sprechen).
Eure Sprache können halt viele nicht ernst nehmen,weil es einfach lustig,altmodisch,ländlich klingt anderes Beispiel eure Schimpfwörter,wenn ein Standard Deutscher sie hört... findet er sie mehr lustig/knuffig als beleidigend.
Aber keine Sorge in paar Generationen wird eher Dialekt maximal nur noch in den Ländlichen Regionen gesprochen.
ヽ(✿ﾟ▽ﾟ)ノ
Kim Jong-un einfach nicht drauf reagieren, der Typ hat sie nicht mehr alle.
Ich frage mich immer wieder warum viele Schweizer die Deutschen nicht mögen.
Angst, Neid und Vorurteile.
@@jynxmaze2590 Nein, definitiv nein, das Dritte mag zutreffen
will Karl der Grosse die Allemannen blutig ausgerottet hat, damals im Jahr 774 oder so
@@anarch8257 Das einzig traurige/erbärmliche hier ist wohl dein Kommentar. Such dir Hilfe.
Anarch Von dir nehm ich gerne genügend Abstand 😂
Ich kenne ehrlich gesagt keinen Schweizer der Deutschland bewundert . . .
Germany have to pay better for nurses and Dr and they will stay in Germany.
8:30 der ist so froh
Wieso geht man auch nach Zürich???
Zürich ist nicht das beste Beispiel. Basel ist das Dreiländer-Eck der Schweiz, die Leute sind sehr offen, da in Basel sehr viele Kulturen miteinander leben. Dort ist kaum ein Fremdenhass zu spüren ...
Wieso nicht, arbeite auch dort und wohne im Kanton Zug.
Die Schweizer sollen sich doch nicht aufregen: Die Top Ausgebildeten Deutschen kommen in ihr Land und schaffen dort Reichtum. Bei uns in Österreich umgekehrt: Sie kommen hier her um ihre Ausbildung zu machen und gehen dann wieder nach D. oder in die Schweiz oder wo anders hin.
und die Deutschen wollen die österreichische Sprache auch nicht lernen, nur regen sich die Österreicher bei weitem nicht so auf wie die Schweizer
Lukas B „die Österreichische Sprache“ aber sonst geht’s Ihnen gut?
Dann Schweizerdeutsch lernen das hört sich so blöde an wenn ein Deutscher Switzerdeutsch spricht. Bring doch mal einem Hamburger Bodensee Schwäbisch bei. LOL
Oder umgekehrt 😂.
Ich bin halb deutsch, halb Italienisch aber merke sehr oft, daß manche Schweizer die Geschwindigkeitsgrenzen auf der Straße nicht einhalten. Das finde ich ziemlich negativ, weil man im Ausland besonders respektvoll sein muß.
Als Gastarbeiter in Deutschland machte ich rechtsumkehrt wenn ich vor mir Schweizerdeutsch hörte.
Ich wurde in der Schweiz geboren. Spreche fliessend Schweizerdeutsch und Hochdeutsch, bin aber deutsche Staatsbürger. Trotzdem konnte ich mich nie richtig mit den Schweizern identifizieren. Vielleicht liegt es daran, dass ich fast an der deutschen Grenze wohne und ich so einen besseren Bezug zu Deutschland habe, jedoch wurde es mir, obwohl ich schon immer in der Schweiz gelebt habe, nie ganz einfach gemacht. Alleine schon der Faktor, dass ich keinen Schweizerpass möchte, weil ich ja den deutschen habe, kommt nicht gut bei vielen Leuten an die ich kenne. Auch habe ich gemerkt, dass ich wenn ich Leute neu kennen lerne und wir uns gut verstehen, irgendwann einmal die Frage kommt, ob ich denn Schweizer sei. Wenn ich dies verneine, wird ständig gefragt, warum und wieso nicht bla bla bla. Jedoch möchte ich nie irgendwo anders leben, als in der Schweiz! Die Schweiz ist speziell für mich meine Heimat und auch bestimmt für viele andere ausländischen Bürger.^^
Ist Doppelstaatlichkeit in der Schweiz nicht erlaubt ?
@@salimwilson5177 In Deutschland eigentlich nicht, inner Schweiz wohl doch.
Horst, ich meine "Deutsch", nicht "Schriftdeutsch". Hochdeutsch = Deutsch ist KEINE VERARMTE Sprache! Und als Linguistin muss ich Dir sagen, dass Dialekte nie und nimmer den reichen Wortschatz der Originalsprachen beinhalten. Das ist ein Fakt.
Zitat: "dass Dialekte nie und nimmer den reichen Wortschatz der Originalsprachen beinhalten."
Mit Verlaub, werte Linguistin, Du scheinst Dein Studium mit reichlich Schlaf überstanden zu haben.
Im Ernst, jedwedem Linguisten liefe niemals ein derartiger Schwachsinn über die Lippen!
Ich schreibe "Schriftdeutsch", ich spreche "Standarddeutsch", doch letzteres wie ein jeder nur in Form seines eigenen Idiolekts und vor allem nur wenn ich es denn möchte, aber selbst in meinem ost-/lechschwäbischen Regiolekt bzw. auch Dialekt spreche ich ebenso "Hochdeutsch" wie im Hochalemannischen der Schweiz und Liechtenstein, im Bairischen in Altbayern und Österreich oder gar im Moselfränkischen in Luxemburg.
Dass Standarddeutsch in keinem Fall verarmt ist, hast Du richtig erkannt, denn als Dachsprache umfasst es das Kontinuum "hochdeutscher" Dialekte in seiner ganzen Bandbreite.und konnte als zweckmäßiges Instrument auch entsprechende Konjugationen fernab des alltäglichen, regional unterschiedlich entwickelten Gebrauchs bewahren.
Dennoch waren es die Dialekte die "Originalsprachen" aus denen sich das zuweilen unnatürlich neutrale Standarddeutsch entwickelte. Was aber zugleich bedeutet, der einzelne Dialekt neigte über die Jahrhunderte zu einer lexikalischen Vereinfachung, das ist ganz klar.
Folgendes ist nur mein persönliches Empfinden, sehe ich in dieser bzw. anderen Reportagen zu Deutschen in der Schweiz diese unausgesprochene Erwartungshaltung "Die sollten sich mir anpassen, weil ja ich das - nach meiner Auffassung - "richtige", folglich perfekte Hochdeutsch spreche". In einem anderen Beitrag soll eine aus München gewesen sein und ist nicht mehr fähig in Grüezi das alveolare R zu sprechen, auch wenn sie als Person durchaus warmherzig erschien und ich ihr das nicht ernsthaft anlasten will, es dient hier nur als Beispiel. Es wird trotzdem völlig vergessen, dass das Schweizerdeutsche mehr ist als nur wieder irgend so ein unverständliches Kauderwelsch des scheinbar ungebildeten Pöbels. Da können sie Englisch, Spanisch, Französisch, weiß der Kuckuck, sind aber (leider) in seltenen Fällen bereit den Dialekt als Sprache ernstzunehmen. Abseits davon, ist es halt einfach bedauerlich, dass diese mentalen Mauern von beiden Seiten hochgezogen werden.
Du bist Linguistin, glaubst aber, dass die Standardsprache die "Originalsprache" ist und die Dialekte davon abstammen und nicht umgekehrt? Entschuldige bitte, aber wem ein solch basales linguistisches Wissen fehlt, der hat es nicht verdient, sich Linguist zu schreien.
Bayern rein in die Schweiz und Zürich raus 😂
Das ist eigentlich schade.
Ich habe vor einem Jahr mein Interesse an der Schweiz und ihrer Kultur entdeckt. War bisher zwei mal als Gast im Land, jeweils ein paar Tage bzw eine Woche.
Eigentlich gefiel und gefällt es mir immernoch sehr gut, aber durch den Eindruck, den ich durch Beträge wie diesen von der Einstellung gegenüber Deutschen gewonnen habe, ist es mir so unangenehm als deutsch aufzufallen dass ich teilweise auf Englisch umgestiegen bin, wenn ich beispielsweise im Detailhandel (ja, das habe ich schon verstanden) mit jemandem sprechen musste. Einfach weil ich Sorge um die Reaktion hatte.
Dabei bemühe ich mich, ersetze hier und da ein danke mit einem merci oder merci vilmal (auf der Sprachgrenze wo ich mich aufhielt) und in Zürich mit einem danka vilmal - sonst vermeide ich Imitationen. Bei letzterer Gelegenheit konnte ich beim Hören schon Fortschritte bei mir entdecken und schaue so oft es geht Sendungen des SRF.
Betreffend die Mentalität wurde mir in der Kindheit und Jugend immer vorgehalten, zu zurückhaltend zu sein und mehr Ellenbogenmentalität zeigen zu müssen um mich durchzusetzen, was mir immernoch nicht gefällt. Also eigentlich müsste es gut zusammen gehen!
In der Summe, wäre es doch schön wenn man eine Chance bekäme - Merci vilmal!
Man bist du peinlich.
28:58 Ottmar Hitzfeld 🤣🤣🤣🤣😂😂
Ich kenne nur einen Schweizer: Josef Ackermann. Der Bankenpate oder auch Libor- Josef genannt. Einmal war ich in Konstanz am Bodensee. Aber nach Kreuzlingen habe ich mich dann doch nicht gewagt.
Aber eigentlich gibt es weder Schweizer noch Österreicher. Es sind in Wirklichkeit Bergdeutsche!
@J. St Völlig andere Kultur? Das ich nicht lache. Es gibt innerhalb Deutschlands größere Unterschiede als zwischen Schwaben und Schweizer.
Apropos Schwaben, deren Bundesland wirbt mit: "Wir können alles, außer Hochdeutsch."
Findest du bestimmt wieder arrogant, gelle.
Schönen Gruß nach Bergdeutschland.
"Schweizer bewundern die deutschen" und im anschluss fragen sie sich warum sie arrogant erscheinen😂 made my day
Hani au ned begreffe ehner s gägeteil haha
Schweizer bewundern die Deutschen? Ist mir als Schweizer neu. Jedoch alle Deutschen bewundern (leider) die Schweiz.
Eric Pierre als deutscher kann ich sagen bewunder ich die Schweiz weil sie souverän ist und eine wahre demokratie das suche man hier vergeblich
Bewundern die sich selbst?
@@worldaff Ich kann dich beruhigen. Die Deutschen hassen sich mehr, als dass die Schweizer tun.
Die Schweiz kommt mir manchmal ein bisschen Autistisch vor😅
Da hast du recht
Schweiz, Deutschland, Italien.. wir sind eigentlich nur die selbe Menschheit, Leute!
minute 13 und weiter Paul Hoff möchte schweizerdeutsch erlernen. mhhhhhh, ich glaube einen dialekt zu erlernen, ist schwieriger als eine fremde sprache grundsätzlich zu erlernen, oder?
Interessante Herstellung was die Unterschieden sind auf die Deutsche Sprache. Ich wunder wie es auf Italienische und Französiche Kantons, los geht ? Gibt es auch solche starke sprachweise Unterschiede?
Das schweizerische Französisch und Italienisch hat weniger Unterschiede, die Romands haben nur eigene politische Wörter sowie zum Teil starke Akzente, wie im Jura oder in Fribourg. Die Tessiner und italienischen Bündner haben lombardische Dialekte, die sehr ähnlich sind zu denen der Lombardei. Kulturell sind die sich sehr ähnlich, allerdings sind durch die politischen Unterschiede die Mentalitäten anders.
Dem Herrn Doktor (dem es natürlich nicht um die Kohle geht - ich lach mich tot!) kann gesagt werden, dass der deutsche Steuerzahler in seine Ausbildung zwischen 200.000 und 300.000 Euro investiert hat. Und dass es in Deutschland keine interessanten Jobs für ihn gegeben hätte, ist ja wohl eine der blödesten Ausreden.
Dont forget this doctor have 2 parents who paid taxes their whole life. They paid for his education!
27:00 aha ich kann jetzt auch immer mit meinem Dialekt reden und wenn ich z.b einen Bayer treffe und der mich nicht versteht auf Hochdeutsch wechseln, das verstehen er eher.
Ist auf jeden Fall intelligenter als wenn 2 aus Prinzip in ihrem Dialekt weiter reden und zwar komplett aneinander vorbei.
In der Schweiz spricht man im Dialekt und es ist jetzt wirklich nicht so schwer, als Schweizer einen anderen Dialekt zu verstehen, wenn man nicht gerade im abgelegensten Bergdorf ist und wenn man (als Deutscher) in ein anderes Land geht, dann hat man auch die Sprache/Dialekt zu sprechen, der da eben gesprochen wird.
Ist ja nicht so, dass man einfach nachfragen könnte, wenn man etwas nicht versteht.
21:10 Das sagen sie alle. Die Italiener sind nun schon in der dritten und vierten Generation hier. Wären die Häuser die, die erste gebaut haben schon lange verkauft sind.
Mir war ja gar nicht klar wie sehr sich Österreicher und Schweizer ähneln! Fast alles an der Beziehung zwischen der Schweiz und Deutschland lässt sich eins zu eins auf die Beziehung zwischen Österreich und Deutschland übertragen :D
Ich hätte mal eine frage an die Schweizer. ich bin deutscher mache 2-3 mal im Jahr Urlaub in der Schweiz und habe noch nie irgendwelche Anfeindungen erlebt auch habe ich immer schnell Schweizer kennen gelernt und Gespräche aufgenommen (zumindest in Graubünden, ich spreche kein Französisch und die Schweizer in Wallis können leider oft kein Englisch).
Woher kommt diese unterschiedliche Wahrnehmung? Liegt es daran dass ich eher in Dörfern und Kleinstädten unterwegs bin bzw kommt es eher in den größeren Städten zu solchen Konflikten?
Umgekehrt hatte ich leider schon das zweifelhafte vergnügen extrem arrogante und unfreundliche Zürcher in Deutschland kennen lernen zu müssen. Wiener sind ja in Österreich auch ein Sonderfall und nicht gerade für ihr freundliches Wesen bekannt. Kann es also wie oben erwähnt evtl sein dass sich Konflikte auf die Ballungsräume beschränken?
Mag sein mit den Ballungsräumen, aber wenn Sie eine offene Art haben wird man Ihnen auch entsprechend begegnen.
Leute es gibt so viele Sachen was Mann nicht weisst. Es läuft nicht so ab wie Mann es so hört.
Wenn jemandem Informationen braucht . Kann jederzeit schreiben werde persönlich Information geben.
"[...]und sich auch daran gewöhnt im direkten Gespräch Hochdeutsch zu verwenden[...]"
Schlyffts dääre?
Das Hauptproblem ist wohl, dass sich Schweizer und Deutsche kulturell und sprachlich zu nahe sind. Da besteht bei den Deutschen im Vergleich zu anderen Ausländern wenig Druck, sich diesen Finessen (sei es Sprache oder Eigenschaften) anzupassen. Man versteht sie ja, man kennt sie ja. Viele Schweizer sind aber sehr stolz auf ihre Traditionen, und fühlen sich daher umso mehr gekränkt, wenn sich die Deutschen scheinbar überhaupt nicht bemühen, sich dem "schweizer Lifestyle" anzupassen. Geeignetes Beispiel auch hier die Sprache: Ich empfehle wirklich jedem Deutschen, möglichst schnell das Schweizerdeutsch anzunehmen. Auch wenns nicht perfekt ist - es zeigt den Willen, sich zu integrieren, und das wird sehr geschätzt. Liebe Grüsse aus der Schweiz, und ich persönlich mag die Deutschen sehr ;)
Das ist aber kein spezifisches deutsch-schweizerischerisches Problem. Auch innerhalb Deutschlands finden es viele schade, wenn Zugezogene nicht den Dialekt der Region sprechen und sich den örtlichen Gepflogenheiten anpassen. Innerhalb der Schweiz selbst übrigens auch.
Ich habe immer noch nicht verstanden wodurch sich die schweizer von den deutschen unterscheiden. Wenn es um den schwitzer dialekt geht, das kann man sicher lernen, wenn möglich mit teilweise kostenübernahme vom schweizer staat oder so.
Also deutscher inhalt in schweizer verpackung, wie beim typ mit dem schweizer autokennzeichen. 19:20 .
Die Schweiz ist, mit Abstand, das beste Land der Welt.
Es gibt nicht DEN Schweizer. Mir sind auch viele Herrenreiter-Schweizer begegnet.
Sowie Schweizer aller anderen Arten auch.
Außerdem, viel Feind, viel Ehr. 😁
Die haben eben Komplexe