Photovoltaik Überschuss als Strom in Batterie speichern - Hilft oder stört die Wärmepumpe? (Folge 5)
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- เผยแพร่เมื่อ 4 ต.ค. 2024
- Am Beispiel unseres Stromspeicher wird erklärt, welche Arten von Stromspeichern es gibt, was ist die optimale Speichergröße und welche Systeme haben die kleinsten Verluste? Welchen Einfluss hat die Wärmepumpe darauf? Kann auch im Winter durch einen Stromspeicher mit Wärmepumpe eine Autarkie von 100% erreicht werden?
Link zur HTW Berlin bzgl. Stromspeicher-Inspektion 2020:
pvspeicher.htw...
Im Video werden Produkte mit Namen gezeigt, die von mir selbst gekauft wurden. Zuwendungen vom Hersteller dieser Produkte habe ich nicht erhalten. Dennoch kann diese Produktplatzierung als Werbung gesehen werden.
Der Wechselrichter ist ein Fronius Symo Gen24 6.0+ in Kombination mit einem Stromspeicher BYD HVS 10.2. Dieses System bietet Lade-/Entladeleistung bis zu 6,22kW und ein automatische Notstromversorgung für das komplette Haus mit Drehstrom bis zu 6kW Leistung.
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Es ist alles gesagt! Sehr anschaulich, sehr, sehr kompetent!!
Dankeschön!
Sehr gute Erklärung, entspricht genau dem was meine Anlage auch macht. Ich habe momentan einen 7,68 kw BYD Speicher und eine 7,5 kw Pv Anlage komme im Winter aber nicht mit dem Speicher über die gesamte Nacht. Deshalb nächstes Projekt Speicher um 2,5 kw erweitern und eine Brauchwasserwärmepumpe mit 300 Liter einbauen . Speicher dafür das ich über die Nacht komme und Wärmepumpe das ich tagsüber die Einspeisung noch nach unten bekomme. Autakiwert erhöhe.
joo für Leute mit 💰 ...... ich will kein neues haus 🏠 bauen, nur die Heizung erneuern ohne viel Zusatz 😂😂😂
Selten so ein gutes Video zu diesem Thema gesehen 👍 auch grafisch und anschaulich sehr gut aufgearbeitet. Ich hab einiges dazu gelernt obwohl ich mich jetzt schon eine ganze Weile damit beschäftige 😊. vielen Dank
Vielen Dank für das super Feedback! :-)
Sehr gut erklärt hat mir geholfen war noch nicht ganz sicher ob sich ein Speicher lohnt.
@@dietmargeleschus3653 Vielen Dank. Und was ist jetzt Deine Erkenntnis (Speicher ja oder nein)?
Es gibt bei TH-cam weitaus klugere Kommentare wie diese. Man sollte allerdings ein bischen Allgemeinbildung voraussetzen
@@EigenWatt kann man so eine Anlage auch sinnvoll mit Nachtspeicheröfen verbinden?
Ein wirklich super Video. Da sieht man erst einmal, wie komplex das ganze Thema "Solaranlage und Speicher" ist. Vielen Dank und euch ein großes Lob dafür.
Danke fürs Feedback und Lob! Freut mich. 😎👍
Super Video. Klasse gemacht und auch verständlich für jemanden der noch nicht sooo tief im Thema drin ist. Hilft mir wieder weiter in der Planung unserer Anlage.
Das freut mich sehr! :-)
Von allem Solar- und Autarkie-Kanälen, die ich kenne, ist Eigenwatt der qualitativ hochwertigste, was den Informationsgehalt und die Praxisrelevanz angeht. Weiter so!
Vielen, vielen Dank für dieses Feedback! 😎👍
Ich wollte das Video wegen des schlechten Sounds schon wieder abschalten, bin aber wirklich froh, dass ich dran geblieben bin. Super erklärt und gut visualisiert. Danke für dieses Video!
Super, vielen Dank fürs Dranbleiben und Lob! In meinen ersten Videos war der Ton wegen fehlender Mikrofone noch nicht so toll, sollte jetzt aber mit besserer Technik besser sein.
Gratulation zu diesem Video.😊💡 Sehr, sehr, gut in verschiedenen Ebenen eine doch komplexe Materie anschaulich und verständlich erklärt. Bitte weiter solche Videos. Sonnige Grüße Erich
Hallo Erich, vielen Dank, freut mich sehr. Ja, die Materie ist komplex, daher sind die Videos lang, damit das Schritt-für-Schritt erklärt werden kann.
Glückwunsch, für mich als Laie sehr verständlich. Ich habe gedanklich nach einem Weg gesucht, eine Photvoltaikanlage mit Speicher, Wärmeerzeugung und Wallbox zu verbinden und alle Systeme zentral so zu steuern, dass nur geringfügige Einspeisungen ins Netz stattfinden. Das Video hat mir den richtigen Weg gezeigt. Vielen Dank!
Das freut mich. Danke. Genau das versuche bei uns im Haus.
schon alter Kommentar aber trotzdem: Für die Umwelt und deinen Geldbeutel ist es nicht so wichtig die Einspeisung zu minimiren sondern wichtiger den Netzbezug zu minimieren. Eine Kwh die du für 6-7c produzierst und eh nicht richtig verwenden kannst ins Netz abzugeben ist weniger schlimm als eine KWh für 31c aus dem Netz zu kaufen die du vielleicht auch selbst prodzieren hättest können.
super informatives Video. Endlich kann ich mir ein vernünftiges Urteil über Speichergrößen bilden. Auch eine Wärmepumpe scheint ja jetzt ins Konzept zu passen. Vielen Dank.
Vielen Dank für Dein positives Feedback. :-)
Das beste Video, das ich zu diesem Thema gesehen habe. Wird mir bei meiner weiteren Planung enorm weiterhelfen.👍
Freut mich sehr! Dazu ist es gedacht, dass mehr PV & Co. gebaut wird.
Inhaltlich-fachlich und didaktisch sehr gut aufbereitetes Video, das den technischen Sachverstand bestens vermittelt! Ich sehe ein Video von Ihnen (EigenWatt) erstmals und habe es gleich abonniert.
Nun zu meiner zugegebener Weise komplexen Situation, die als Kern statt einer WP ein BHKW beinhaltet: Ich habe vor kurzem eine 4. PV-Anlage 6,4 kWp (WR Solar-Edge 7) mit einem BYD-HVS 12,8 kW Batteriespeicher mit einem WR Kostal BI 10/26 und dem dazugehörenden Strommanager KSM in Betrieb genommen. Aus einer früheren PV-Anlage mit Eigenverbrauch kommen 3,1 kWp Kapazität hinzu.
Für die Heizung eines 3-Fam.Hauses mit rd. 350 qm beheizter Fläche (Fußbodenheizung) betreibe ich ein BHKW (Dachs) mit 5,5 kW Strom und 12,5 kW Heizleistung. Das BHKW bedient einen Pufferspeicher mit 1000 l und ist mit einem Heizstab ausgestattet. Für die Stromsteuerung hatte ich nach dem Auslaufen der ersten BHKW-Förderung den Strommanager SmartFox erworben, der zum damaligen Zeitpunkt überschüssig produzierten Strom statt ins öffentliche Netz für 2 bis 3 Ct quasi zu verschenken in Nutzenergie über den Heizstab steuerte. Inzwischen habe ich mein BHKW modernisieren lassen, um die aktuelle Förderung für BHKW's in Anspruch nehmen zu können. Über den Jahresverlauf hinweg betrachtet, produziere ich aufgrund meines BHKW's deutlich mehr Strom als ich selbst nutze. Meine ersten beiden PV-Anlage wurden 2007 in Betrieb genommen und speisen den Strom voll ins öffentliche Netz ein.
Da meine Stromquellen durch die zeitlich unterschiedlichen Inbetriebnahme-Termin differenzierte Preise für die Einspeisung haben, bin ich auf der Suche nach einer intelligenten Steuerung, die aufgrund der unterschiedlichen Preise automatisiert steuert, welche die 3 Stromquellen die Einspeisung in das öffentliche Netz optimiert. Diese Steuerung sollte auch in der Lage sein, in den Übergangszeiten den für die Verbraucher im Hause nicht notwendigen PV-Strom so weit als möglich über den Heizstab als Wärme zu verwenden, um die Laufzeit des BHKW's zu reduzieren. Da hier die Bereiche Strom und Heizung zusammenspielen ist es sehr schwer, Fachleute zu finden, die in beiden Welten kompetent sind. Haben Sie aus Erfahrungen zu solchen Steuerungen?
Ich nutze einen KNX-Zentralrechner und definiere dort meine Logiken selbst und kann damit alles machen, wenn ich die Eingangswerte für die Logiken bekomme. Es wird schwierig für die von Ihnen geschilderte Situation eine Lösung (von der Stange) am Markt zu finden.
Schöne Schilderung eines komplexen Problems, was dank deutscher Staats-Förderungen entstanden ist. Ein BHKW für ein Drei-Fam. Haus? Ohne Förderung würde wohl kaum jemand auf so eine Idee kommen.
Sehr gute Erklärung, danke. Wir sind gerade dabei unser Haus energetisch zu sanieren, mit Wärmepumpe, Dämmung, Bodenheizung, Solar und Batterie neu. Das hat sehr gut geholfen das alles besser zu verstehen
Vielen Dank, das freut mich.
Vielen Dank für deine excellente Informationen und die außergewöhnliche professionelle Präsentation
Vielen Dank, das freut mich.
Endlich Mal gut erklärt, vor allem die Kombination mit der Wärmepumpe.
Danke für das Lob! Sehr gut. 😎
Richtig Klasse dieses Video. Super interessant, viele Perspektiven aufgezeigt und auch super erklärt und visualisiert.😃👍🏽👍🏽👍🏽
Dankeschön! Freut mich. :-)
Vielen Dank für dieses tolle Video! Jetzt hab sogar ich verstanden, worauf ich bei der Anschaffung achten muss.
Super vielen Dank! Genau das war beabsichtigt.
Super Zusammenfassung. Ich bin froh Dich gefunden zu haben. Im Mai geht es bei mir los mit neuem Dach, 15kwp Anlage, Batteriespeicher, 2 Wärmepumpen mit Schichtspeicher und Fußboden-und Wandheizung, 2 Elektroautos. Die Steuerung wird eher die Herausforderung 😱
Vielen Dank für das positive Feedback! :-)
Genau, wie willst Du alles intelligent steuern? Smart Home oder eine Hausvernetzung geplant?
@@EigenWatt Moin, ich dachte an Symcon mit entsprechenden Modulen und EV Autocharge...
@@Philipp-l5l Symcon kenne ich selbst nicht, ich nutze ein KNX-System. Meine Wallbox wird in KNX integriert und die Logiken zum Energie- und Lastmanagement werden dann im Zentralrechner laufen.
Ok, wir können ja mal Kontakt halten und uns austauschen. Sobald ich bei der Sanierung und Innendämmung Land sehe und Kabel gelegt sind... 🥴
Gut gemachtes Video, Danke dafür! Ich selbst habe auch eine kleine Anlage die mir an sonnigen Tagen 300Watt liefert, läuft schon seit etwa 8 Jahren fehlerfrei. Ich werde sie jetzt mit LiFePo4 Zellen 24V 120Ah erweitern. Dann plane ich den Batteriestrom durch einen CV CC Converter zu schicken der mit den Strom auf etwa 4 Ampere drosselt und direkt in den Wechselrichter einspeist. So sollten rund um die Uhr etwa 100 Watt Grundlast meines Hauses abgedeckt werden. Ist schon ein interessantes Hobby, aber manchmal denke ich an die schönen, unbeschwerten Zeiten zurück als der Strom noch günstig aus der Steckdose kam.
Das klingt nach kleinem Selbstbau-Akku, aber auch Kleinvieh macht Mist. Ich zeige hier halt mehr die großen Lösungen, wo man einiges Geld in die Hand nehmen muss. Trotzdem freut es mich, wenn Dir mein Kanal gefällt.
Das mit dem Spannungs-Strom-Wandler verstehe ich nicht, meinst Du einen Laderegler?
Extrem gut dargestellt, macht richtig Spaß und weckt die persönliche Motivation die PV Planung möglichst passend voranzutreiben und später die Umsetzung entsprechend optimiert zu betreiben. Als KNX`ler interessiert mich, sehr wie die auch im anderen Video dargestellte Logik zur Ansteuerung der Verbraucher im Detail umgesetzt ist =)
Sehr gut, das freut mich doch!
. . . klar ist das Video lang, aber es lohnt sich dabei zu bleiben bis zum Schluß. Sehr logisch aufgebaut, vom allgemeinem Teil zum besonderen Wissen.
. . . Deine Analyse und die optische Darstellung der allgemeinen optimalen Speichergröße ist wirklich sehr gut gemacht . . . .
>>> für die individuelle Speichergröße jetzt im März / September aktiv werden und . . . . aufschreiben
Danke für den Kommentar, ich denke vielen sehen sich das jetzt (bis zum Ende) an.
@@EigenWatt - Rene, Ich habe meine eigenen gemachten Erfahrungen und Erkenntnisse 1 Jahr später in einem ganz neuen Kommentar niedergeschrieben
. . . Diese wirklich TOP Grundlagenvideo habe ich schon häufiger zitiert & geteilt und sehr schätzen gelernt . . . spitzen Arbeit . . . 👍👍👍
Sehr kompetent! Habe nur ein Balkonkraftwerk und werde Gas auf Wärmepumpe umstellen!
Vielen Dank! Sehr gut, dass Du auf Strom umstellst...
Bestes Video welches ich bisher bzgl Speicher und Wirtschaftlichkeit gesehen haben. Super gemacht weiter so!
Vielen Dank, das freut mich! Für ein Abo freue mich sehr.
Respekt, genau so hab ich's mir gedacht, aber keiner konnte mir sagen, ob ich richtig liege, oder einen Denkfehler drin habe. Vielen Dank für deine Mühe!
Danke fürs Feedback! 👍
Vielen, vielen Dank für das tolle Video und Deine große Mühe dieses zu erstellen. Ich habe Unmengen neuer Dinge gelernt und man merkt, dass Du Dich sehr gut mit der Materie auskennst. Mit hilft diese Video sehr, bei der Entscheidung für eine Solaranlage mit Luft-Wasser Wärmepumpe. Einfach Klasse!
Das freut mich sehr! Super, vielen Dank!
Danke, was ich bis jetzt von dir gesehen habe war sehr gut!
Super, vielen Dank.
. . . " passt - wackelt und hat Luft " sagen (angeblich ) die Handwerker, wenn es fertig & gut gelungen ist ! DaumenHoch, sagen die TH-camr untereinander !
Ein sehr informatives Video. Mich interessiert besonders das Überschussladen mit einer Wärmepumpe in den Pufferspeicher. Freue mich auf mehr Informationen, wie man das in der Praxis umsetzt.
Danke. Da muss Technik / Logik eingesetzt werden. Kommt in den nächsten Videos...
Jeder Pufferspeicher sollte bei einer WP vermieden werden. Diese werden gerne Verbaut um Fehler in der Anlagenplanung zu verwischen. Leidlich Trinkwasser kann und sollte man mit PV ansteuern, sofern genug Leistung da ist.
Auch Batteriespeicher sind eher nicht zum Geld sparen da. Die Wandlerverluste und die geringe Einstrahlung im Winter sprechen dagegen. Überschuss gehört ins Netz und nicht in den Speicher.
@@christiane.5451 Danke für Deine Meinung. Ein Pufferspeicher macht gerade bei der Integration zur PV Sinn und dann sollte dieser auch größer sein. Ich bin da anderer Meinung: PV-Überschuss selbst verbrauchen und speichern. Nur wenn dann alle Speicher voll sind einspeisen. Das entlastet das Netz und schafft Platz, damit andere ihr E-Auto laden und WP betreiben können. Warum soll alles einspeist werden?
@@christiane.5451 Deine Argumentation kann ich nicht folgen. Warum soll ich den Überschussstrom nicht in den WW Speicher einspeisen? Dies ist doch immer noch wirtschaftlicher als den Überschussstrom für 8cent zu verkaufen. Beim Batteriespeicher gebe ich dir Recht, wenn man nur den Preis sieht ist dieser eher unwirtschaftlich. Allerdings einen zu haben ist ein tolles Gefühl...
@@EigenWatt ich habe auch eine PV Anlage 13,4 kWp und dazu eine 6kw WP für 200 qm und zwei Wohneinheiten. Pufferspeicher es erfordern immer eine höhere Grundtemperatur als die Fussbodenheizung benötigt, dh die WP muss mehr leisten und verbraucht damit mehr. Das ist alles andere als Effizient. WP optimal ausgelegt braucht keinen Pufferspeicher, weil sie ja optimal auf das Haus abgestimmt ist. Sperrzeiten werden künftig auch entfallen. PV Überschuss sollte ins Netz und dort hin wo er gebraucht wird. Es macht doch kaum Sinn den Puffer auf 60 Grad zu treiben und mein Nachbar zieht Strom aus dem Netz für sein eAuto. Verdichter wird es dir danken und die Effizienz steigt. Aber ich gebe dir recht, PV und WP sind eine ideale Kombination.
Was für ein Hammervideo. Das Beste was ich bisher erfahren habe im Bereich Speicher. Bin noch in der Offert/Planungsphase. Nun kann ich aber viel besser mitdiskutieren. Da ich noch zwei Elektroautos habe (können nicht bidirektional) schau ich in deinen Videos nach ob da was zum Überschussladen zu finden ist. Daumen ist natürlich hoch und Abo ist ja schon fast ein muss😀. Vielen, vielen Dank dafür!
Sehr vielen Dank für Dein Lob und insbesondere Dein Abo! 👍
Vielen Dank, das war sehr aufschlussreich für mich. Klasse gemacht und sehr gut erklärt 👍👍👍
Vielen Dank für Dein Lob! 😎
Richtig gut erklärt! Top Video!
Danke. Freut mich, da Du ja mehr mit Stromspeichern zu tun hast als ich, der nur einen davon betreibt.
Auch dieses Video wieder super und toll erklärt; vielen Dank!
Freut mich, danke!
Vielen Dank für dieses Video, es erklärt alles ziemlich gut und klärt einige meiner noch offenen (Verständnis-)Fragen. Danke, danke, danke
Danke für das Lob! Das freut mich.
Super Video, durch Zufall gefunden und sofort aboniert. Plane eine PV Anlage ( in 2022) Ost-West mit max 10 KWp und 5,1 Speicher , außerden Wallbox vorsehen (für in 2 Jahren).werde vorerst mal den heutigen Stromverbrauch über Sommer und Winter messen um eine Grundlage für Berechnungen zu haben, werde alle Videos ansehen. Wissen ist alles ;-)
vielen Dank für die detailierten Erklärungen Helfen einem Anfänger enorm
Sehr gut. Vielen Dank für das Lob und insbes. Abo! 😎 Ja, die anderen Video sind sehr hilfreich und behandeln alle wichtigen Themen...
Dein Video und dein Setting ist gigantisch! Spitze + super gemacht
Danke für das Lob! Das freut mich sehr. 😎👍
Du hast die komplexen Zusammenhänge sehr gut aufbereitet, gut visualisiert und sachlich dargestellt. Vielen Dank, Daumen hoch und Abo… dafür.
Wir haben eine 7,1 Kwp PV-Anlage in WSW seit 2007 (noch 6 Jahre Volleinspeisung, rd. 6.200KW/Jahr zu 50 Cent), 12 qm Solvis Ferra Solarthermie an einem SolvisMax6-Gasbrennwert mit 650L Schichtspeicher. Gasverbrauch rd. 20.000KWh und Stromverbrauch rd. 4.500KWh/Jahr. Auf der anderen Dachseite (ONO) ist Platz für eine 14KWp PV-Anlage. Wir planen die Anschaffung dieser PV (zum Eigenverbrauch), eines 13KWh-Speichers (E3DC) und einer Luft-Wärme-Pumpe, um die anstehende Gaspreissteigerung abzufangen. Unsere Grundlast ist eher gleichmäßig und unser Haus hat überall Fußbodenheizung. Bei jetziger Konstellation haben wir von Mai-Sep quasi keinen Gasverbrauch.
Die Dimensionierung der neuen PV/Speicher/WP bereitet mir Kopfzerbrechen… Deine Meinung hierzu würde mich sehr interessieren, ebenso wie ein persönlicher/gemeinsamer Austausch. Ich würde mich über ein entsprechendes Feedback freuen… Sonnige Grüße aus Remagen am Rhein
Vielen Dank für das Lob und Dein Abo!
Der Verbrauch der Wärmepumpe und die PV-Erzeugung ist über das Jahr genau entgegengesetzt. Um das etwas zusammenzubringen, muss eine winteroptimierte PV-Anlage her, das geht nur mit Südausrichtung und steilen Modulen, am besten an der Fassade. ONO hilft da nur sehr wenig. Austausch geht über die Email.
@@EigenWatt Wo finde ich die zu verwendende Mailadresse?
@@rainermuller2087In der Kanalinfo: info@eigenwatt.de
Also wirklich Respekt für dieses Video wirklich so gut erklärt.. Hutabbbbb Respekt wirklich einfach nur Respekt an sie
Danke für das Lob! 😎Kanal hoffentlich schon abonniert...
@@EigenWatt habe ich natürlich 😃😃 ich bin am überlegen ob ich vielleicht auch mit Videos anfangen. Sehr viele Fragen mich nach schaltungen usw mit relais usw oder pv mit wärmepumpe wie schließt man das alles an wie funktioniert das mit den zählern von der evu. Aber finde irgendwie nicht so den Start 😂
@@elektrobertl5081 Schreib doch Deine Pläne an meine Email, vielleicht kann ich Tipps geben.
Sehr gut erklärt, Danke jetzt weiß ich was ich bei uns einsetzen muß.
Vielen Dank, freut mich! :-)
Dickes Lob, das versteh sogar ich. Vielen Dank dafür
Das freut mich! Vielen Dank.
Sehr gut gemachtes Video. Für mich als Neueinsteiger sehr aufschlussreich.
Interessant wäre noch, wie du deine WP ansteuerst.
Danke fürs Lob! :-)
Da gibt es mehrere Möglichkeiten, hängt aber auch von den Steuerungsmöglichkeiten der Wärmepumpe ab. Genau das wird in den nächsten Videos kommen. Also gleich Kanal abonnieren, falls noch nicht geschehen, dann wirst Du weiterhin informiert. ;-)
Vielen Dank für die verständliche und detaillierte Darstellung! Dadurch ist mir Einiges klar geworden: ich plane in 2 Jahren eine PV Anlage mit 5kwp, die für 3500 kwH Strom reichen sollte. Dazu würde ich dann den kleinsten Batteriespeicher nehmen sowie eine smarte Wallbox für ein kleines Elektroauto und hätte trotzdem noch die richtige Batteriegröße für den Fall, daß später noch eine Wärmepumpe dazu kommt.
Danke für das positive Feedback! :-)
Schaue Dir noch mein anderes Video zur Lebensdauer und Auswahl von HVS/HVM an:
th-cam.com/video/cC5NUIz-P5c/w-d-xo.html, hier gehe ich noch in mehr Details rein, die wichtig sind.
Super Video, sehr anschaulich und übersichtlich dargestellt
Vielen Dank für Dein Lob! Das freut mich.
Schließe mich vielen anderen hier an. Super Video und toll erklärt. Mach weiter so! Beste Grüße, Nils
Vielen Dank für Dein Lob! Auch alles beste für Deinen Kanal!
@@EigenWatt Vielen Dank :-)
Sehr gutes Video. Endlich mal einrollen Beispiel aus der Praxis dargestellt. Mein Vorschlag wäre auch eine Klimaanlage für die Sommertage mal einzuplanen. Damit können die Überschüsse sinnvoll in Wohnkomfort umgesetzt werden.
Ich wünsche mir ein Video mit gleichen Anlagenkomponenten als Inselanlage. Vielleicht hast du mal Lust dazu, ein solches zu erstellen, denn am liebsten würde ich mich von den Großkonzernen ganz verabschieden.
Vielen Dank für das Lob! Klimaanlagen haben wir nicht, dafür kühlen wir mit der Wärmepumpe. Dazu gibt es auch ein eigenes Video.
Genau sowas habe ich gesucht, danke für die Erklärungen.
Das freut mich 👍
Sehr gut erklärt und auch nachvollziehbar dargestellt. 👍
Dankeschön!
Richtig tolles Video! Danke!!
Bei mir werkelt eine kleine Inselanlage. 2kWp PV, 2kWh Speicher (LiFePo4) und mein Tagesverbrauch liegt bei ca 1,5-2kWh. Wärmepumpe war bereits eine Überlegung, dazu muss die PV aber deutlich größer werden, ebenso der Speicher (Entnahmeleistung). Bei Inselanlagen alles etwas schwieriger mit der Abstimmung der Verbraucher. Habe auch noch ein E-Auto (23 Jahre alt), fahre aber fast ausschließlich mit dem E-Moped.
Vielen Dank für Dein Feedback! :-)
Sehr schön, auch ein kleiner Beitrag zur Energiewende zählt!
Puh, das muss ich nochmal anschauen. Da war ja viel Info drin. Daumen hoch gibts, ist ja klar.
Ich habe noch keine PV, aber ein Satteldach, das 32° geneigt ist und 51° nach Westen zeigt. Dank Deiner früheren Videos weiß ich nun, dass PV sogar auf beiden Seiten möglich wäre, wobei die Ostseite durch Baumkronen abgeschattet ist, wodurch sich das dann eher nicht lohnt. Bliebe also Platz für 8 bis 12 Module. Einen Batteriespeicher hätte ich auch gern. Derzeit ist nur eine Erdgas-Zentralheizung mit Warmwasser von 2013 vorhanden. Mitteldristig soll z.B. mit PV aufgerüstet werden. Ich selbst habe Nachrichtentechnik studiert und mit PV mal einen Fachbereich gefunden, von dem ich nur sehr begrenzt Wissen besitze. Das macht es für mich sehr spannend. Vielen Dank für die aufschlussreichen Videos.
Das ist ja jetzt der Vorteil dieser Videos, kannst Du Dir immer wieder ansehen, dann wird es bei jeden Mal hoffentlich immer klarer...
Ein sehr aufschlussreicher Beitrag zum Thema Speicherauslegung. Gratulation für diesen Beitrag. Interessant wäre noch in Ergänzung die Betrachtung eines eAutos in dem Speicherkonzept und dem Lastprofil. Denn so ein eAuto hat mit ca. 50kWh (oder mehr) einen großen Einfluss auf die Gesamtauslegung. Insbesondere wenn wir mal dahin kommen, das eAuto mit DC zu laden und auch Strom aus dem eAuto zurückzuspeisen ins Haus (praktisch das eAuto als der mobile externer Stromspeicher vorm Haus). Dann ist die Auslegung in Richtung relativ kleiner Batteriespeicher im Haus wohl noch valider, so wie es hier ja resümiert. Eine ergänzende Wirtschaftlichkeitsrechnung zur Investition wäre hier auch noch sehr interessant. Daumen hoch 👍
Super, Danke für das positive Feedback. :-)
Ja, das eAuto kann helfen, ebenfalls Energie zu speichern und später irgendwann mal wieder zurück ins Haus zu speisen (das sehe ich aber aus rechtlichen Gründen nicht so schnell kommen). Dennoch wird immer ein (kleiner) Heimspeicher im Haus Sinn machen, weil das eAuto ja mal weg sein kann über Nacht. Wirtschaftslichkeitsberechnung kommt später mit den realen Zahlen, wenn mir diese vorliegen..
Die Speicherkapazität des eAutos lässt sich schwer nutzen, da die Erzeugung von Verbrauch meistens entkoppelt ist - also wenn Deine PV-Anlage am meisten Strom erzeugt (im Sommer, tagsüber) kannst Du Dein eAuto damit nicht direkt aufladen. Höchstens am Wochenende.
D.h. an Werktagen, wenn man von der Arbeit zurück ist, scheint keine Sonne und das Auto kann entweder aus dem kleinen Batteriespeicher des Hauses geladen werden oder eben aus dem Netz :-(
Selbst wenn sich die Restkapazität des eAutos in der Nacht für den Hausverbrauch nutzen ließe, muss das eAuto über genug Kapazität verfügen, um am nächsten Tag die Strecke zu Arbeit zu überbrücken.
Ich denke, einige Synergieeffekte bis 5kWh sind da - erfordern aber ausgereiftes Energiemanagement und entsprechende Voraussetzungen am eAuto selbst...
Wärmepumpe und Stromspeicher ist halt so eine Sache da eine Wärmepumpe viel Strom braucht beim Heizen! Eine Pelletsheizung dagegen sehr wenig Strom beim heizen!
Wir haben eine 11kWp PV und einen 19kWh Speicher!
Aber super erklärt !
Ja, das stimmt, die Wärmepumpe zieht den Stromspeicher sofort leer. Daher muss verhindert werden, dass die Wärmepumpe in der Nacht (über den Speicher) läuft. Dazu wird auch noch ein Video kommen...
Diese kombination gefällt mir auch sehr gut 😊 bin gespannt
Sehr gut, freut mich! 😎
Sehr informativ Dankeschön.
Danke Lars.
Super klar erklärt. 👍👍👍Habe auch eine PV mit Stromspeicher. Da ich einen variablen Strompreis habe versuche ich im Winter den Batteriespeicher zu den Zeiten mit den höchsten Preisen zu entladen. Geht z. Zt. leider nur manuell. Es wäre toll das zu automatisieren und ggf den Batteriespeicher mit dem Netzstrom bei günstigen Preisen aufzuladen😉
Vielen Dank für das Lob und Kommentar! Zum netzdienlichen Laden/Entladen vom Stromspeicher gibt es auch ein eigenes Video auf dem Kanal: th-cam.com/video/YXGoR3agOcc/w-d-xo.html
Danke für Deinen Hinweis auf das Video. Hab ein E3DC System, wo es vom Hersteller zur Zeit nicht möglich ist diesen netzdienlich zu laden. Leider. Hab noch keinen Workaround gefunden.
Steuere zur Zeit die Anlage manuell, wann sie Strom abgibt, da ich variable Strompreise habe.
E3DC hat meine Frage, ob man den Speicher im Winter netzdienlich aufladen könnte mit Wohlwollen aufgenommen.
Nach meiner Interpretation hat das für sie z. Zt. keine Priorität - leider
@@Fredric169 Wie im Video angesprochen müssen dazu auch ersteinmal die Rahmenbedingungen geändert werden (z.B. erlaubt die VDE-AR-N4100 die Netzladung nicht, weil dann keine Trennung von PV-Strom im Speicher gegeben wäre, der wieder eingespeist und nach EEG vergütet würde, würde zwar niemand machen weil Verlustgeschäft).
Verstehe ich zwar im Prinzip, macht aber überhaupt keinen Sinn wie so vieles in unserem Staat😉
Sehr gutes Video. Die Schnittstelle WP, PV und Speicher ist hier wirklich der Knackpunkt.
Eine Anmerkung. Die Erwärmung von 500l Wasser um 30°C benötigt 17kWh ABER bei der Wp muss man immer den COP beachten. Unsere Erdwärmepumpe hat einen COP von 4-5 was bedeutet wir bräuchten 4-5kwh den Rest entnehmen wir der Erde.
Vielen Dank für den Kommentar! Ja, der COP der WP wurde hier nicht berücksichtigt, ging eher um den gespeicherten Energiegehalt beim Wärmespeicher. Auf den COP der WP wird ja im anderen Video genauer eingegangen: th-cam.com/video/eUPsFOGvpOQ/w-d-xo.html
Eine sehr umfassende Information, gut verständlich präsentiert. DieDefinition wie groß ein Batteriespeicher sein soll wurde sehr gut erklärt.👍😉
Super, ich danke Dir! :-)
@@EigenWatt Ich habe noch eine Frage zu der Aufteilung Miniinverter am Modul und zentralen Inverter. Gibt es da eine Methode dafür bzw. welche Vorteile hast Du mit welchen System?
@@gerhardliebhart8856 Schaue Dir mal das andere Video zur Fassade an. Dort erkläre ich u.a. die Vorteile von Microinvertern.
th-cam.com/video/uM8w5zRfLOM/w-d-xo.html
Klasse Video... ich überlege, eine PV mit Batterie aufstellen zu lassen, da ist dies richtig gut.
Vielen Dank. Sehr gut. 😎
Super Video!
Ich betreibe aktuell auch eine 10kwp PV und habe eine LG Chem 10 mit Wärmepumpe.
Ich bin daher schon sehr gespannt wie Du die WP ansteuerst, um Dein Überschuss nach der Batterievollladung auch noch thermisch via Pufferspeicher und Estrich umleitest.
Habe wie Du bei mir auch einen Heizstab im Einsatz, um im Notfall die letzten kW noch über die Nacht mit zunehmen.
Autarkie > Netzbezug od. besser 30 ct sparen als 8 ct zu verdienen ...
Wenn man Deine Kurven auf Fronius Solar vom 06.03 zu meinem vergleicht wird der Unterschied extrem deutlich ...
Sehr gute Arbeit !!!
Ich werde im nächsten Video nochmals auf die Wärmepumpe im Detail eingehen, damit man versteht, wir die Wärmepumpe mit PV angesteuert werden kann.
Wirklich sehr gut erklärt und gemacht! 👌
Freut mich, danke!
Tolles Video, hab viel Neues erfahren.danke
Das freut mich! Vielen Dank.
Danke für die guten Informationen 🍀👍🍀
Sehr gerne! Das freut mich.
Hene von Bern.
Gratulation ein sehr guter Beitrag zu erneuerbaren Energien. Eventuell auch Windenergie und Klimaanlagen einbeziehen. Windenergie mit Photovoltaik kombinieren. Klimaanlage für Sommer und Winter (Wärme ausgleichen) einbeziehen. Gesamt ein Gebiet, um die Klimaziele zu erreichen - tut auch der Geldbörse gut.
Viele Dank fürs Lob. :-)
Das Thema kann noch umfassender betrachtet werden, allerdings geht nicht alles auf einmal. Daher fokussiert sich dieser Kanal erstmal auf die angegebenen Themen, die in der Kanalinfo genannt sind.
Top Video. Super ausführlich und anschaulich erklärt. Kanal gleich abonniert. 👍🏼
Vielen Dank für das Lob und insbesondere Dein Abo.👍
Sehr guter Beitrag den ich erst jetzt am 01.05.2021 gesehen habe.
Aktuell nutzen wir einen Fronius GEN24 (3 phasig) 6 kW Wechselrichter + 5,1 kW Speicher und knapp 4 kWp PV (+ diverser Komponenten) und wir sind begeistert. Ausser Dezember bis Februar mit ca. 50 Prozent Autarkie, liegt der Autarkie Grad bis jetzt bei ca. 95 Prozent.
Jedes System muss grundsätzlich individuell betrachtet werden. Es gibt nie "das Standard System".
Da wir überwiegend mit Gas kochen, hält sich der elektrische Energiebedarf in Grenzen.
Heizung und Warmwasser geht über 2 x 1000 Liter Speicher mit Thermo Solar Anlage + Scheitholz Brennanlage. Das ist effizient und klimaneutral. Der Strom, wie vorgenannt entspricht weitestgehend einer Netzersatzanlage nach VDE 2510-2, ohne Einspeisung. Überflüssigen Strom kann man z. B. für einen E-Scooter oder eine Klima-Split Anlage nutzen. (Hinweis: Es ist meistens entweder zu kalt, oder, zu warm)
Fragen bzw. konstruktive Beträge dazu gerne: ?
Vielen Dank für Deine Einblicke. Bist Du dennoch am Netz (ohne Einspeisung = Nulleinspeisung) oder getrennt als Inselanlage?
@@EigenWatt Danke für das Feedback. Wir sind am Netz und beziehen noch kleine Mengen Strom, besonders während des Winters. Mein Ziel: Für diesen eher kleinen Bedarf einen Generator mit einzubinden, der zumindest den Speicher aufladen kann. Einen einphasigen Notstromgenerator ist vorhanden, jedoch ohne Kopplung, also nur für den Notfall.
Ich bin sicher, dass genau diese Versorgungslücke ein grosses Marktpotenzial bedeutet. Bis jetzt sehe ich dafuer noch kein Produkt am Markt (ausser dem kostspieligen Dachs).
Vielen Dank, Super erklärt.
Dankeschön! 😊
Danke für diese sehr ausführliche Darstellung. Das gibt mir sehr viele Anregungen zum Nachdenken, speziell da ich eine reine Eigenverbrauchsanlage plane. Die Speichergröße ist tatsächlich ein ganz wichtiger Punkt. Zumal wir ja eigentlich schon 75 plus 38 kWh an Akku im Carport stehen haben - nur leider halt nur am Wochenende und sonst erst ab dem Abend. Man müsste also eigentlich den täglichen Ladebedarf zwischenspeichern und kann nur am Wochenende direkt laden .... das macht das optimierte planen nicht leichter ....
Aus einem Stromspeicher ins Auto zu laden wird schwierig. Da brauchst Du zu großen Speicher. Ich würde dann die Speichergröße am Hausverbrauch (vielleicht mit Wärmepumpe?) festlegen...
@@EigenWatt Ja das denke ich auch. Vielleicht werde ich bloss etwas aufrunden (4kWh reichen für eins der Autos pro Tag) und eher noch an regelmäßige Direkt-Verbraucher denken, speziell die Warmwasserbereitung. Das lässt sich leicht aus der aktuellen Heizung rausnehmen und umbauen, und man braucht es das ganze Jahr kontinuierlich. Da die Heizung aktuell "klassisch" mit Gas und regulären Heizkörpern ist, sind die Voraussetzungen für die clevere Nutzung wie bei Dir nicht ganz so gut. da bräuchte man wohl einen sehr großen Schichtenpufferspeicher oder so. Das kann man ja aber im Prinzip später immer noch machen. Jetzt will ich erst mal soviel PV aufs Dach machen wie geht. Aktuelles Angebot vom Solateur sind 7kW/p, aber ich denke da geht noch was .... hoffe so auf 8+ kW/p. Vielleicht ähnlich wie bei Dir mit einem zweiten Satz von kleinen Modulen der die Lücken und Randbereiche besser ausnutzt und ggf. anders angekoppelt ist. Gaupe und Schornstein nehmen leider viel Platz weg und zerstückeln das Dach :-( Und dann versuchen das möglichst clever so weit wie möglich alles auch zu verbrauchen .
Top, sehr gut erklärt (aufgeklärt).
Deine Videos sind allesamt einzigartig. Sehr gut erklärt. Bin grad am Suchten :)
Das freut mich sehr!
Das Video war sehr war sehr interessant.
Ich habe schon eine 7,3 KWpic PV-Module auf dem Dach. Diese habe ich im Rahmen der Dachneueindeckung. Nun möchten wir die Bestehende Heizung Öl auf Pelletheizung oder Luftwärmepumpe.
Es wird die komplette Heizung mit Fußbodenheizung ca. 180 m2 Wohnung im Haus und noch ca. 80 m2 FB für das Büroanteil.
Wallbox für unseren Tesla ist auch schon installiert.
Dann plane ich noch die zu erweitern auf max. 30 kwpic. Beim Stromspeicher denke ich so an eine große von 10 bis 15 KW.
Es ist ok wenn die Frau abends duschen darf 🤣🤣🤣. Sehr gutes Video
Vielen Dank! Man(n) muss schon die Autarkie im Blick haben...
Suuuper gut. Vielen Dank. Ich habe 23 kWp Ost/West, eine 12 kW WP, einen 7,5 kWh Senec Speicher und einen eGolf, aber die Einbindung der WP kommt jetzt erst. Haus 1989 leider so lala gedämmt. Fassadendämmung geht leider nicht. Ich arbeite an der Optimierung. Sehr wertvolles Thema. Vielen Dank!
Sehr gut 👍Das freut mich, wenn es Dir hilft...
Sehr gutes Video. Es ist schon faszinierend, was mit moderner Technik machbar ist. Bei uns sieht das alles etwas weniger optimal aus. Wir leben in einem teilsanierten Altbau, mit Wärmepumpe (seit 2005, also leider eine noch dumme Anlage mit 850L-Speicher für Heizung und Brauchwassererwärmung über innenliegende Spirale), Solar-Kollektor mit Ankopplung über Wärmetauscher an den Speicher, einer PV-Anlage (22,11 kWp) und E3DC-LiIon-Speicher (DC-gekoppelt) von ca. 19 kWh. Außerdem ein eAuto.
Die Wärmepumpe (WP) nutzt den E3DC nicht, der ist nur für Haus und eAuto da. Sonst wäre er sehr schnell leer. Am überlegen bin ich noch für PV-Überschuss einen zweiten eStab am Puffer einzusetzen oder den vorhandenen von der WP über eine entsprechende Logik mit an zu steuern. Da ich tagsüber in der Regel nicht zu Hause bin muss für das eAuto auch zumindest teilweise bzw. jew. der Rest vom E3DC, der nicht für die Nacht notwendig ist, ins Auto umgeladen werden. Dank intelligenter openWB-Wallbox ist das recht gut zu steuern.
Hauptproblem ist natürlich der recht hohe Energiebedarf des Altbaus mit ca. 9000 kWh für Warmwasser und Heizung im Jahr (wenig Fußbodenheizung und grundsätzlich hoher Verbrauch (komplett unterkellert, noch teilw. alte Fenster im Keller und eher dünne und wenig isolierte Außenwände)). Da ist noch deutlich Raum für Sanierung am Gebäude ;-). Das Dach ist bereits neu und einige Heizkörper sind ersetzt bzw. ergänzt, sodass auch in den kalten Wochen dieses Jahr z.B. mit einer Vorlauftemperatur von "nur" etwa 45 °C gefahren werden kann. Die WP ist aber eine Luft-Wasser-WP und daher ist ab ca. -5°C der eStab notwendig.
Ja, das ist zuerst einiges an Deiner Gebäudehülle zu tun, damit die Luft-Wasser-WP optimaler arbeiten kann. Dennoch kann man nachdenken den Heizstab intelligenter mit dem PV Überschuss zu steuern.
Nächstes Video zur Wärmepumpe, erst die Grundlagen, später (wahrscheinlich übernächstes Video) kommt mehr zu Integration, werde da auch auf E3/DC eingehen.
Sehr gut und ausführlich erklärt! Danke dafür schon mal. Ich habe eine Wärmepumpe (übrigens auch eine Rotex HPSU Compact) und plane grade die Anschaffung einer PVA. Abonniert hab ich dich schon denn ich bin sehr gespannt wie ich in Zukunft meine Wärmepumpe einstellen muss um maximale Autarkie zu erreichen!
Freut mich, dann schaue Dir auf alle Fälle das nächste kommende Video an.
@@EigenWatt da kannste einen drauf lassen 😅
Hallo Eigenwatt, sehr gut gemachtes Video, sehr gut zum Verstehen aller Zusammenhänge, bin gespannt wie Du die intelligenten Logiken steuern wirst. Ich selbst habe seit 3 Jahren eine 10 KW E3DC mit ebenso viel Speicher, läuft alles top. In 2 Wochen bekomme ich eine Wolf WP und will dieses Jahr eine 2.PV Anlage aufbauen, Hardware dazu noch völlig offen. Weiter so, super gemacht.
Super, vielen Dank. Zur Wärmepumpe kommt das nächste Video mit den Basics, dann danach die Anbindung, sonst wird das Video wieder zu lang.
Hallo Axel, würde mich gern mit Dir mal austauschen. Wie können wir in Kontakt treten? Email von mir troy1@t-online.de VG Lars
danke für die guten Erklärungen!
Sehr gerne! 😎
Höchst interessant, sehr gut und genau im richtigen Moment. Ich habe gerade fast genau die Anlage aus deinem Schaubild in Arbeit. Fronius Hybrid 10.0 2 x BYD HVM 16,6 mit hinkommen 330w 40x also 13,2 kwp auf dem Dach mit 41 Grad 0 Grad Süd Ausrichtung. 2. Dach gleiche Daten aber 17 kwp Wärmepumpe mit 4500 l Puffer 3x 1500watt Heizstab ( stammen noch aus der Niedertarifzeit) + Senertec Dachs 5,5 Gas mit 1600 l Puffer, noch kein E Auto. Ich hoffe wir werden Autark - Notstrom ist installiert...
Mir scheint
Freut mich, dass Dir das Video gefallen hat! :-)
Kennst Du auch schon die anderen Videos zum Thema Auswahl HVS/HVM:
th-cam.com/video/cC5NUIz-P5c/w-d-xo.html
und zum Thema Notstrom-Versorgung mit dem gleichen Speichersystem:
th-cam.com/video/lT7m3HNqA1g/w-d-xo.html
?
tolles Video - tolle Anlage. Mit einem E-Auto kann der E-Speicher aber schon viel größer sein. Es ist aber schon sehr abhängig welche "Speicher" ich verbaut habe, also alles sehr individuell. Eine Patent-Lösung gibt es nicht. Jede Anlage muss für sich geplant werden. Ein E-Auto wird aber immer mehr ein Thema und deshalb wird der E-Speicher für die PV-Anlage in Zukunft sicher größer dimensioniert.
Vielen Dank. Den Stromspeicher für das E-Auto auszulegen macht nicht viel Sinn, weil der Autospeicher viel größer als der Hausspeicher ist. Ich würde auf normalen Hausverbrauch auslegen.
Top formuliert und super erklärt.
Danke für das Lob!
Sehr gut erklärt in der Theorie. In der Praxis schaut es ein wenig anders aus. Ich habe genau so ein System. In den Monaten November, Dezember, Jänner und Februar hat man sehr, sehr wenig Input auf Grund von vielen Nebeltagen und Schneeauflagen auf den Solarpanel.
Ab Ende März funktioniert wie im mittleren Beispiel.
Richtig, bei uns ab Mitte Februar hatten wir schon Strom von der PV, um die Wärmepumpe an sonnigen Tagen teilweise damit zu betreiben, aber Mitte März (wie im Beispiel) bei Sonne schon sehr gut nur mit PV (ohne Netzbezug).
Wirklich ein schönes Gerät, der Hybridwechselrichter. Dumm nur, dass er doppelt so teuer ist wie ein herkömmlicher Wechselrichter. Da sind die Vorteile schnell aufgefressen.
Wenn man Stromspeicher will, sollte man einen Hybridwechselrichter kaufen, sonst kauft man 2 Wechselrichter, die kosten genau so viel und der Wirkungsgrad ist durch die doppelten Verluste dann viel schlechter
Ich nochmal: Mir ist noch aufgefallen das du für die 500l Wasser zum erwärmen um 30°C zwar richtig 17,4kWh angegeben hast aber das so klingt als würdest du mit der Wärmepumpe dafür die angegebenen 17,4kWh benötigen. Das ist aber zum Glück nicht so, da die Wärmepumpe ja die Energie aus der Umgebungsluft zieht. Daher braucht zu nur 1/3 bis 1/4 von den angebenen 17,4kWh an elektrischer Energie.
Ja das habe ich witzigerweise heute auch mal durchgerechnet. Auf den Wärempumpenspeichern stehen leider immer nur so kryptische Leistungsangaben. Aber die Physik sagt ja: rechnerisch sind 1,16 Wh aufzuwenden, um 1 l Wasser um 1 °K (Kelvin) zu erwärmen. Ein 400l Speicher von 25 Grad auf 55Grad Aufzuwärmen macht dann 30x0,4x1,16. Also knapp 14 kWh. Stiebel Eltropn gibt bei seiner Warmwasserwärempumpe COP von 3,27 an. Macht also etwa 4,3kWh zum aufheizen. Aufheizdauer ist mit knapp 10h angegeben. Also wird die Pumpe wohl so um die 400W verbrauchen. Wenn man jeden Tag den kompletten Speicher von 25 auf 55 nachheizen würde wären dass 1570 kWh im Jahr, oder 471 Euro wenn man mal 30ct annimmt. Bzw. wenn man mal 10ct für die Produktion abzieht 314 Euro. Da rentieren sich die 2400 Euro für den Speicher in 8 Jahren.
@@allelectrified Das mit dem COP sehen wir uns im kommenden Video mal genauer an. So einfach ist es halt nicht, wie man am Anfang denkt.
Korrekt erkannt, dass die Energiemenge, die ich im Speicher drin habe, nicht die gleiche für die Erzeugung ist, weil der COP > 1 bei einer WP ist. Außerdem ist das meist ein Schichtenspeicher und der wird nicht komplett mit den 500l auf die Zieltemperatur aufgeheizt, sondern nur eine Schicht hat eine entspr. Temperatur. Das genau zu machen, sprengt aber den Rahmen hier, der für das Verständnis notwendig ist.
Sehr interessantes Video. Wirklich mal das Zusammenspiel von WP und PV Anlage erklärt. Speziell den Schichtenspeicher als Energiequelle zu nutzen finde ich super. Ich habe aber den Eindruck, dass man Heizungssteuerung studiert haben muss. Das ganze "ich habe hier mal die Fußbodenheizung überhitzt" müsste automatisch geschehen. In gewissen Parametern vordefiniert. Des weiteren muss man auch mal die Monatsansicht auf Tageansicht umstellen. Ich kenne den Effekt, dass mal über 5 Tage gar nix rein kommt von der PV Anlage. Ich rede hier nicht von Schneebedeckung. Klar ist ein großer Speicher nicht wirklich wirtschaftlich. Bei mir laufen 3,5 kWh Akku und damit bin ich für 8 Monate im Jahr Selbstversorger. Dazu mit Notstrombetrieb. Gefühlt würde ich bei Anschaffung einer WP den Akku tauschen gegen 10kWh+x.
Vielen Dank für Dein Lob!
Für die Wärmepumpe könnte der Speicher bzgl. Verbrauch nicht gross genug sein, aber den bekommt man nicht mehr voll. Dadurch wieder doch nicht so sinnvoll. Besser die Wärmepumpe dazu zubringen, dann zu arbeiten, wenn PV-Strom da ist. Den Schichtenspeicher (WW) und Estrich im Haus aufheizen, alles was geht an sonnigen Tagen. Tatsächlich ist die Integration von all dem nicht einfach, aber ich hoffe, ich kann mit dem Kanal hier etwas unterstützen...
Sehr gutes Video. Jedoch würde ich bei der Nutzung mit E-Auto zu einem größeren Speicher raten vor allem wenn man nur am Abend / Nacht laden kann. Bei uns werden da jeden Tag 15 Kw benötigt. Da wäre es im Sommer sehr schade den Strom günstig abzugeben und nachts teuer zurück zu kaufen. Auch wenn der Speicher im Winter eventuell nur bis 70% geladen wird. Bei solchen Mengen rechnet sich das definitiv.
Danke fürs Feedback und Lob!
Das Auto über den Heimspeicher zu laden wird schwierig. Einerseits wegen der Energiemengen, andererseits wegen doppelte Wandlungsverluste -> schlechter Wirkungsgrad. Natürlich kann man den Stromspeicher dafür etwas größer machen, nur nicht zu groß, also wird man immer etwas Netzbezug am Abend haben.
Sehr gut erklärt.
Super, freut mich. Ich danke Dir! :-)
Ich habe eine PV Ausrichtung O und SW 7.685 peak und einen Wechselrichter von Fronius. Ich Heize unser Haus mit einer luftwärmepumpe. Unter Tags laß ich die Wärmepumpe laufen und mit einer Vorlauftemperatur von max 35C° in die Fußbodenheizung um aufzupuffern. Kühltruhe wird mit einer Wlan Zeitschaltuhr nur unter Tag betrieben (8Stunden genügen-17 bis -27C°). Am Abend wird alles nötige runter gefahren. Die Wärmepumpe wird auch mit einer Wlan Zeitschaltuhr angesteuert (maximale Zeit 12 Stunden)
Also kann ich ohne akku 🔋einen Autakiegrad von 50% erreichen, Rest wird eingespeist. Einen akku würde ich mir später zulegen, der natürlich wesentlich kleiner sein kann. So betreibe ich seit 4 Jahren unsere Haus, Energiekosten 1700Kw pro Jahr Heizen inkl. Strom 2 Personen.
Ich beheize 128 qm mit einer Raumtemperatur von 22-24C°.
Kosten, Strom und Heizen €93.-
+ einen 3/4 Meter Holz.
Ich habe ein Niedrigenergiehaus mit
50 kWh/m2 Baujahr 2010, und lasse punkto Energieverbrauch jedes Passivhaus schlecht aussehen.
Ich habe noch keinen Häuslebauer getroffen der seine Haustechnik so betreibt.
Grüße aus 🇦🇹👍
Sehr gut, vielen Dank für Deine Daten. Auch mit Kühlen kann man speichern, wie von Dir mit der Deiner Kühltruhe praktiziert.
Wir wohnen auch in einem neuen Niedrigenergiehaus nach KfW55-Standard in DE, erbaut von ELK aus Österreich in 2018, 136qm Wohnfläche - allerdings haben wir einen deutlich höheren Stromverbrauch von 6.500-8.500 kWh pro Jahr für Heizung + Kühlung + Lüftung + Warmwassererzeugung + Haushaltsstrom. Drei Personen im Haushalt.
Ich schätze, für Heizung + Kühlung + Lüftung + Warmwassererzeugung fallen 4.000-6.000 kWh Strom pro Jahr an.
Heizung + Kühlung + Lüftung + Warmwassererzeugung laufen über ein Kombi-KWL-System Nilan Compact P mit Luft-Luft und Luft-Wasser Wärmetauschern.
*****
Aus Neugierde möchte ich Deine Zahlen besser verstehen :
- ist mit 50 kWh/m2 Wohnfläche pro Jahr IST-Stromverbrauch des Heizsystems gemeint? Oder Verbrauch der thermischen Energie, die mit einem COP von ca. 3 von Deiner WP elektrisch bereitgestellt wird? Im zweiten Fall würde dein eigentlicher Stromverbrauch nur 1/3 der thermischen Energie für Heizung und Warmwasser betragen, also 128qm*50 kWh/m2 pro Jahr thermisch=~ 6.500 kWh pro Jahr thermisch - - > 2.200 kWh pro Jahr elektrisch.
Zzgl. Haushaltsstrom geschätzt 2.500 kWh pro Jahr - - > Gesamtbedarf 4.700 kWh elektrisch pro Jahr.
--> Davon ca. 3.000 kWh pro Jahr von der PV-Anlage bereitgestellt, so dass Du auf 1.700 kWh Netzbezug kommst.
--> das sind sehr gute Werte - Du kommst aber so meiner Berechnung nach auf ca. 64% Autarkeigrad, nicht 50%.
***
Nur so kann ich Deine Angabe der Energiekosten 1.700kWh elektrisch pro Jahr verstehen ;-))
****
Wenn aber mit 128qm*50 kWh/m2 pro Jahr =~ 6.500 kWh pro Jahr elektrisch gemeint sind, dann geht die Gesamtrechnung nicht auf:-(
?
👍 Super Auto ja dann viel Spaß und Glück damit.
Vielen Dank! :-) Du meinst die Automatik für die Umschaltung, oder?
Da hab ich quasi drei Wochen Intensivstudium gemacht, um die Anlagenkonfiguration auszutüfteln und sehe es jetzt hier in einem sehr ordentlich dargestellten Video zusammengefasst. Bei uns wird es aufgrund des unbedingten Notstromwunsches (Reserve 3 Kwh) eine 12,3 Speicher-Kwh-Lösung von E3DC mit 14,5 Kwp auf dem Dach. Dies i.V.m. Heizstab im Puffer des wassergeführten Kaminofens und der Luft-Luft-Wärmepumpe. Für die Sommer-Überstromzeit müsste dann noch ein e-Auto her, aber da müssen erst mal die Preise auf das für uns bezahlbare Niveau fallen. Jedenfalls wird dieser intelligent gesteuerte Wirkzusammenhang für die Solar-Späteinsteiger mit mickrigster Einspeisevergütung (5 Cent/Kwh Mitte 2022) interessant. Man kann letztendlich nur noch daran verdienen, dass man keinen Strom einkauft zu Brutto 35 Cent ...usw. , weil die Selbstkosten der erzeugten Kwh, besonders durch die unbedingt notwendige Speicherlösung, über der Enspeisevergütung liegen. Besondere einkommensteuerlich Aspekte der neuen Regierung könnten in der Wirtschaftlichkeit künftiger Anlagen eine Wende bringen? Mal schauen? Hinzufügen möchte ich, dass die Speichergröße auch später durch ein e-Auto mit dessen Speicher erweitert werden kann, indem man Ladekapazität für die tägliche Fahrt vorgibt und den Rest ins Haussystem frei gibt. Das zu wählende Wechselrichtersystem sollte es mit intelligenter Wallbox künftig steuern können.
Litium-Eisenphosphat-Speicher sind aufgrund der zu erwartenden Zyklenzahl interessant. Die Entladetiefe und -Leistung ist aber bei Notstrombedarf entsprechend zu betrachten. Da kann der Notstrom schnell zusammenbrechen, wenn die Verbraucher in der Umschaltung rein hauen. Die Zyklenzahl ist bei herkömmlichen Lion-Speichern auch mit 20 Jahren Lebensdauer gewährleistet, geht man von den durchschnittlichen Jahreszyklen von 250 aus. Die kalendarische Alterung beider Systeme ist ebf. zu berücksichtigen und die Kobalt-Anteile werden ersetzt werden (Tesla-Recourcenforschung). Das Batteriemanagement sorgt für Pflege und Sicherheit in beiden Systemen. Das muss ein Anbietersystem aber durch laufende Updates insgesamt gewährleisten können. Auch deshalb wollten wir keinen Chinesen-BYD. Ein 19-Zoll-Speichermodul ist der Weltstandard. Man hat die Marktauswahl bei Wechsel oder Erweiterung.
Letzte "Studienerfahrung": "Passt auf mit Clouds und verbundenen Marken-Cloudspeichern". Die lockende Winterstromreserve wird nach überteurtem Speicherkauf in langfristigen Strom-Knebelverträgen enden. Man sollte auf den Markt setzen. Die Strombörse galoppiert. Der Sommer-Überstrom wird seinen Marktwert bekommen, womit man leicht den Winter-Netzbezug kompenzieren wird. Auch die Netzstabilisierung aus Dezentral-Speichernutzung wird seinen ordentlichen Preis für Private zeigen. Man muss nur eben frei bleiben. Da sind grundlegende strategische Gedanken der Cloud-Speicheranbieter im Busch, welche den festgezurrten Kunden mit geringen Gewinnbeteiligungen abspeisen, denn mit jedem abgeschalteteten Groß-Kraftwerk und dezentraler Kompensation wird die Netzstabilisierung zum Megathema.
Vielen Dank für Dein Feedback und Teilen Deiner Pläne und Meinungen.
Super!!
Danke! 😎
Du produzierst wirklich guten Content! Danke dafür. Unsere PV Anlage hat 9,28 peak mit 13kwh Speicher und Hauskraftwerk von E3DC. Dazu ein Mini SE und eine 11kw WB. Wäre interessiert an Wärmepumpe aber Altbau mit nur teilweise FB Heizung...☹️
Das wird schwierig, aber wohl nicht unmöglich mit den neusten Geräten (was ich gehört habe). Thema Wärmepumpe kommt im nächsten Video mit noch mehr Basics.
@@EigenWatt super, freu mich drauf!
Wärmepumpe ohne Fußbodenheizung funktioniert bei mir sehr gut! Habe einen 1400 l Boiler mit 60grad Max. Temperatur und eine 12kW Luftwärmepumpe. Weiters fahre ich mit einer zusätzlichen Heizspirale über die PV Anlage in den Boiler. Zu beheizende Fläche ist bei mir 150 m2.
klasse Video! Danke fafür :-)
Super, freut mich! 😎
Hey...
danke für das Video, wirklich toll erklärt. Das Thema Stromspeicher ist ja aus meiner Wahrnehmung sehr zwiegespalten. Du schaffst es aber, das Thema neutral darzustellen, ohne Werbung für einen Speicher zu machen (Klar, wenn man einen hat, möchte man ihn ja auch verteidigen... ;-) ).
Aus meiner Sicht gibt es 2 Gründe für einen Speicher: 1) Überzeugung, 2) Wirtschaftlichkeit. Bei 1 gibt es für mich keine Diskussion, wir tun viele Dinge, obgleich sie weder wirtschaftlich, noch logisch sind, weil wir sie toll finden. Zu 2 ist es schon schwieriger. Ich habe kaum eine wirkliche Argumentation gefunden, bei welcher ein Stromspeicher wirklich wirtschaftlich zu betreiben war (selbst konnte ich es mir auch nicht schönrechnen). Mit wirtschaftlich meine ich nicht, mit Glück nach 20 Jahren bezahlt, sondern so wirtschaftlich, dass der Speicher die Wirtschaftlichkeit einer PV-Anlage nicht verschlechtert.
Mich würden hier sehr stark deine Berechnungen interessieren. Was kostet der Spaß, wie hoch rechnest du die Ersparnis? Wann ist der Punkt der Amortisation? WP hat man ja (vielleicht) eh, aber hybridWR+Speicher sind ja durchaus nicht zu verachtende Mehrkosten. Werden diese Mehrkosten innerhalb der Amortisation der PV-Anlage wieder eingespart???
Selber habe ich eine 12kWp-PV Ost-West (so viel auf's Dach wie geht!!!!) und eine WP. Das Energiemanagement erledigt eine OpenWB, funktioniert im Grunde prima, ich muss nur meine WP noch abgewöhnen, nachts den Verdichter anzuwerfen und Wärme zu produzieren... ;-)
Viele Grüße
Sven
Die wirtschaftliche Betrachtung werde ich noch machen, aber dafür ist die Anlage noch zu neu, um aktuelle Zahlen zu haben. Man kann das theoretisch vorher rechnen, aber wahrscheinlich trifft das nicht die Realität. Entscheidet ist wieviel Strom Du speichern und später nutzen konntest. Da bei uns sowohl die PV als auch der Stromspeicher gefördert wurde, wurde beide zusammen installiert.
Daumen hoch! Wie gut kann die Autarkie im Winter werden? Welchen Einfluss hat die Neigung und die Ausrichtung des Daches?
Ich habe dazu gerade eine kostenlose iPhone App "PV Autarkie" veröffentlicht. Die Neigung, die Ausrichtung und die Position der Dächer werden automatisch von den Handysensoren bestimmt. Ein Dach-paralleles Halten des Handys genügt. Unter der „Haube“ werden die PV-Ertragsdaten von PVGIS abgefragt und mit einer zeitabhängigen Batteriesimulation gekoppelt. Als Ergebnis werden die üblichen PV-Kennwerte als monatliche Größen ausgegeben. Eine Version für Wärmepumpen mit PV-Überschussfunktionalität ist gerade in der Entstehung.
Viel Spaß beim Ausprobieren!
Vielen Dank für Deinen Kommentar! Bin gerade am Ausprobieren der App. Schreibe doch mal an meine Email, ob ich darüber vielleicht ein Video machen soll...
Sehr verständliches Video für mich als Laie. Wir planen eine 10,5 kwp PV-Anlage mit 9,2 kwh Speicher (offiziell 7,5 kwh), Hybrid WR, WP vorhanden, Wallbox geplant. Interessant wäre, ob an unserer WP dann Veränderungen notwendig wären, um das Ganze noch effizienter zu gestalten.
Ja, die WP ist aus Sicht der Energiewende schon mal gut. Damit sie aber mit der PV optimal zusammenarbeitet, muss beides integriert werden. In den nächsten Videos wird darum gehen...
14,2 KWp auf dem Dach, 26KWh Heimspeicher, 12KW Lade- und Endladeleistung, 90% Autark. Meine Empfehlung mach das Maximum, bei geschenkter Energie muss man nicht lange überlegen. Für Strom gibt es viele Anwendungen.
Also ich finde den Stromspeicher schon ziemlich groß, hatte ich im Video ja thematisiert.
Was machst Du im Dez. damit (wird der voll) bzw. Jun (wird der leer)?
Es ist ein E3DC 912 Pro. An einem sonnigen Wintertag ist dieser in 2,25 Std. voll. Dann hält er auch wieder für 2 Tage. Es ist nicht die wirtschaftliche Auslegung, aber es macht Spaß.
Ich meiner, der Speicher ist zu groß! Im Winterhalbjahr wird der doch kaum mal voll. Nur Strom, der ins Netz eingspeist wird, verdrängt Kohlestrom...
@@psie9981 Ein Speicher kann nicht zu groß sein. Er ist nur nicht wirschaftlich klug. Wobei wenn er pro Tag nur halbe Zyklen macht könnte er unter Umständen länger halten. Bei wirtschaftlicher Auslegung ist man in der Früh oft enteucht, dass Netzstrom bezogen werden muss. Von März bis Oktober erlebe ich das nicht.
Wenn mein Auto im Winter auf Stahlfelge steht... Ich finde es auf Alu besser und da ist mir die Wirtschaftlichkeit auch egal.
Stromspeicher dürfen Spaß machen.
@@elvis-mobil7047 Da vertrete ich eine andere Ansicht.
Super! Danke dir
Starkes Video! Weiter so!
Vielen Dank! :-)
Cooles Into! :)
TIP: Ich würde auf jeden Fall #fronius #byd #gen24 in die Beschreibung mit aufnehmen
Danke, freut mich. Das hatte ich auch schon vor, obwohl meine Anlage ja nur ein Beispiel ist. Das Wissen, was hier vermittelt wird, soll auch für Anlagenbetreiber anderer Hersteller nützlich sein.
@@EigenWatt Hehe, sehr gut! Für mich ist das im Moment der mit Abstand beste PV Kanal!
@@manuelcoliano1101 Super, nochmals vielen Dank. :-) Bitte den Kanal weiterempfehlen und abonnieren, wenn noch nicht passiert, damit ich hier so weitermachen kann.
@@EigenWatt Von mir gibts 100% Support!
Ich habe mir schon einige Videos zu dem Thema angeschaut, alle nicht übel, aber dieses hier toppt alle, großes Kompliment.
Was ich aber immer noch nicht verstehe und nirgendwo finde ich passende Antworten darauf: Wenn Gewicht und Volumen bei der Batterietechnologie im stationären Umfeld keinerlei Rolle spielen, warum hat sich dann die relativ teure Lithium-Technologie, wenn auch LFP, dann überhaupt durchgesetzt? Nur weil es schick und modern klingt und von den Kunden so verlangt wird? Wenn man davon ausgeht, dass man für eine sehr hochwertige Marken 12V-Autobatterie auf AGM-Basis (speziell geeignet für PKW mit Start-/Stopp-Automatik und hohem Strombedarf) mit ca. 0.9 KWh Speicherkapazität mittlerweile nur noch ca. 100.- Euro zahlen muss, dann bekomme ich bereits in entsprechender Parallel- und Reihenschaltung für knapp über 1000 Euro schon einen 10 kWh Speicherverbund realisiert. Verglichen mit den am Markt angebotenen, schicken LFP-Lösungen in ihren schönen lackierten Schränken doch ein extremer Preisunterschied. Leute, das Ding steht nachher im Keller, soll weder schick noch modern aussehen, sondern einfach nur seinen Zweck möglichst wirtschaftlich und wartungsarm erfüllen. Und das beste ist, wenn mal eine einzelne Batteriezelle seinen Geist aufgibt, kann ich sie selbst vollkommen unkompliziert durch ein neue ersetzen. Ich überlege mir wirklich schon, so einen Speicherverbund aus Autobatterien selbst anzulegen, genügend Platz habe ich ja ...
Autobatterien sind von der Haltbarkeit/Lebensdauer nicht mit Li-Akkus zu vergleichen, außerdem können sie niemals so stark runter entladen werden. Ich denke auf lange Frist zahlt man daher bei Autobatterien mehr, auch wenn die Erstinvestition vielleicht günstiger erscheint...
Dein Beispiel mit Solarweb. Datum 2.3.21. Leider hat mein Speicher von November 21 bis Februar 22 die Krise bekommen. Da war nix mit Sonne, nur Grau. PV Energie eigentlich 0. Ich habe 2x12 400Watt Module, 10,24 HVS BYD Speicher und auch deinen Wechselrichter. Solche Winter mit fast keiner eigen PV Energie Produktion gehören auch zur Wahrheit. Es sind genau die Monate wo viel Energie gebraucht wird, leider. Ich bin trotzdem froh eine PV Anlage zu haben (unser Beitrag zur Energiewende) und hoffe das nicht jeder Winter so wird. Ob eine Luft-Wärme Pumpe angeschafft wird bin ich gerade am erkunden. Letzlich ist es auch eine finazielle Frage. Was mich wirklich froh Stimmen würde wäre wenn ich meine Überschuss Energie von März bis Oktober so speichern könnte, dass ich sie in solchen Monaten (Nov-Feb) abrufen könnte. Aber das ist Zukunft die schnell realisiert werden muss, sonst gibt das nix mit einer wirklichen Energiewende.
Vielen Dank für diese Überlegungen. Die Winterlücke wird in Zukunft über Wasserstoff Erzeugung und Rückverstromung geschlossen. Das kann und sollte aber zentral gemacht werden.
Ja ich hoffe "wir" bekommen das hin. Ist auch meine Wunschvorstellung. Ich warte aber schon sehnsüchtig 40 Jahre auf ein Wasserstoffauto was bezahlbar ist. Aber auch da läuft alles zu träge obwohl wir in der BRD von der Forschungseite her tolle Sachen mach und jetzt auf Battarien abfahren, ohne passende Infrastruktur. Aber dafür wird wieder in Sachen Verbrauch gelogen, schön geredet und gerechnet bis das Klima uns den ganz langen Finger zeigt. Mir geht das alles zu langsam und wird von der falschen Seite aufgezogen. Wir brauchen erst eine passende funktionierende Infrastruktur dann zieht auch die große Masse ganz schnell mit. Vor allem braucht " die Industrie" klare politische Ansagen wohin die Reise geht. Vor allem brauchen wir dafür mehr Europa, mehr Europäische Produktionsstätten in allen Schlüssel- Bereichen. Wir haben genug Wind, Sonne und eigentlich Verstand in Europa, eigentlich. Wir sollten nur aufhören uns wieder selber was vorzumachen, alles schön zu reden was nicht schön ist.
@@EigenWatt Hi,
bei uns in der Nachbargemeinde hat sich vor ca. 2 Jahren eine Firma angesiedelt die Elektrolyseure bauen will. Der Produktionstart soll in diesem Jahr erfolgen.
Diese sollen erweiterungsfähig sein, um unterschiedliche Größenanforderungen gerecht zu werden in Form von Kaskaden. Zuerst sollen große PV-Anlagen bedient werden, dann die kleinen. Die Firma spricht hier von priv. Anlagen. Da die meisten Hauseigentümer einen Erdgasanschluss besitzen soll der erzeugte Wasserstoff in die Gasleitung eingespeist werden. Das hört sich gut an, doch leider wird das nicht so schnell umgesetzt werden können. Die Gasanschlußleitungen zu den Abnehmer sind aus Kunststoff. Die Hauptgasleitungen bei uns in der Gemeinde sind aber aus Stahl. Mit Stahlrohren geht das nicht. Folglich geht das Konzept nicht. Nach meinem Informationen hat der EGV bei uns aus Kostengründen kein Interesse das zu ändern. Die Frage ist ob das überhaupt in Zukunft umgesetzt wird.
Besten Dank für das perfekt gemachte Video.
Ich finde es super, dass du dir die Zeit nimmst und ausführlich auf die jeden Punkt einzugehen.
Habe sofort aboniert und freue mich auf das was noch kommt =)
Bei mir ist ähnliches in Planung, allerdings mit Tiefenbohrung, aus Platz-, Geräusch- und Effizienzgtünden.
Im 30 Jahre alten Haus hab ich jetzt zum glück schon teils ein FBH jedoch wird noch vieles über Heizkörper geheizt, und die Isolierung und Fenster könnten besser sein.
Hast du eine Wohnraumlüftung?
Warum taktet deinen Wärmepumpe und moduliert nicht?
Ich brenne auf das Video zur Steuerung, bitte wieder so detailiert. =)
Ich hab: 7,75kWp -30,30° Neigung; Kostal Plenticore 7.
In Planung: Gasheizung ersetzen; 1,8 kWp +60,22° Neigung; BYD HVS; E-Auto
Eventuell: Isolierung der Fasade; neue Fenster; da das Haus dann wohl zu dicht ist -> Wohraumlüftung; bei Erneuerung des Balkongeländers Solarkollektoren (wegen Verschattung) +60,90°Neigung integrieren
Super, freut mich, dass die fast 1h nicht zu lang waren. ;-)
Die WP kann ihre Leistung schon verändern, allerdings schaltet diese dann ab, wenn die Mindestleistung unterschritten wird. Daher wird jede WP irgendwann takten...
Eine kontrollierte Wohnraumlüftung (mit Wärmerückgewinnung) haben wir leider nicht, nur einen zentralen Abluftlüfter, der in der Leistung per Smarthome gesteuert wird.
WP mit Tiefenbohrung ist super, Luft-Wasser-WP sind ja nicht so optimal bei kalten Temperaturen.
Deine steilen Neigungen klingen gut für eine winteroptimierte Anlage.
Danke für das interessante Video. Mich würde die techn. Umsetzung der smarten Ansteuerung der Heizanlage interessieren.
Dazu wird später noch mal ein Video kommen, wie man das ansteuern könnte.
Meine Gedanken & Erfahrungen zum Thema Batteriespeicher:
Strom verbrauchender & Strom zeitlich verteilender Speicher ja,
wenn die die Kraft der Sonne nutzende und damit Strom produzierende & Geld verdienende PV Anlage, nach sinnVOLLER Belegung aller Dach- & Garagenflächen mindestens doppelt so viel kWp hat, wie der Speicher Brutto kWh Kapazität besitzt
wenn, entsprechender ganzjähriger & ganztäglicher Stromverbrauch vorhanden ist, der mindesten der Brutto Speicherkapazität mal 1.000 entspricht
wenn der Speicher auf allen 3phasen ein- und ausspeichern kann, weil das Stand der Technik ist
wenn der Speicher mindestens 3 kW, besser ist 5 kW aus- und einspeichern kann, weil arbeiten in der Küche oder nutzen der Geräte im Hauswirtschaftsraum sehr schnell alleine schon 3-4 kW Leistung benötigen
wenn Du Dir bewußt bist, daß die Leistung Deiner PV-Anlage zwischen den Jahreszeiten, im Tagesverlauf oder auch am Tag selber innerhalb von wenigen Sekunden um den Faktor 10 schwanken wird, also gerade noch Überschußstrom eingespeichert und jetzt kann es notwendig sein diesen Strom sofort wieder auszuspeichern
wenn Du als technikaffine Person Dir dieses Erneuerbare Energie Hobby gönnen möchtest
wenn Du die Anschaffungskosten mit möglicher Kreditaufnahme als Sicherheit & Schutz vor möglichen Energiepreissteigerungen der Zukunft siehst
wenn Du meinst, daß Erneuerbare Energie auch Freiheits- & Friedensenergien sind und ein mit Deinem eigenem Sonne-PV-Strom befüllter Batteriespeicher dazugehören soll
Beispiel: PV-Anlage ab 10 kWp ( Module an langen Strings - gerne auch Ost - West oder Süd - Nord > Nord auch bis 30 Grad und einer schattenfreien, zusammenhängender Dachfläche >> von Mai - August scheint die Morgen- & Abendsonne auch drauf ! macht bitte entsprechende Bilder von Euren Haus zu unterschiedlichen Uhr- & Jahreszeiten. Auch im März / Oktober mal den Stromverbrauch in der Nacht von 18.00 - 08.00 Uhr aufschreiben. ) könnte mit einem Brutto 5 kWh Batteriespeicher ausgestattet werden, wenn der Stromverbrauch aktuell mindestens 5.000 kWh beträgt bzw. in 1-2 Jahren betragen wird.
Wir selber haben ja eine Ost-West 56,7 kWp PV-Anlage mit netto 20,74 kWh RCT Power Speicher der 3 phasig mit bis zu 20 kW ein- und ausspeichern kann und jährlich 20.000 kWh Stromverbrauch. Schwerpunkt des Stromverbrauches sind eindeutig die Wintermonate November - März. Gerade im Dezember & Januar kommen vermutlich 3-5 kW pro 7 Helligkeitsstunden vom Dach bei einem Verbrauch von 13-15 kW pro Helligkeitsstunde. Die Nachtspeicheröfen & das E-Auto & die Infrarotheizung & das Haus incl. Pelletofen & Gasheizung wollen alle ihre Energie haben. Damit bleibt gar kein Strom zum speichern für uns übrig, es sei denn es gibt auch mal richtig klare Tage mit kräftiger Sonne zwischen 11.00 - 15.00 Uhr. In den Übergangsmonaten September / Oktober und März / April ist der Speicher an sich und auch unsere Speichergröße sinnvoll. Er gleicht halt die zeitlichen Unterschiede innerhalb des Tages zwischen Produktion & Bedarf aus. Mal schauen, wieviel Zyklen er in diesen Hauptarbeitsmonaten macht. Mindestens 200 Zyklen sollte & müßten es im Jahr schon werden. Je mehr Zyklen, desto besser für den Geldbeutel, weil wirtschaftlicher durch Vermeidung von Netzstromkauf. Aber in normalen Einfamilienhaus mit zu kleiner PV Anlage und zu großem Speicher meistens nicht zu erreichen. ( "Ein Zyklus bedeutet das einmalige Laden, Speichern und Entladen des Speichers bei Ausnutzung der gesamten Nutzkapazität des Speichers. Oft werden Speicher jedoch nicht ganz ausgelastet. Man spricht dann von sogenannten Teil-Zyklen. Diese können bei der Berechnung der Zyklenanzahl addiert und zu Vollzyklen zusammengefasst werden." ) Im Sommerhalbjahr von Mai- August hilft der Speicher den Nachtbezug zu vermeiden oder es werden einfach mal so zwei Stromgroßverbraucher gleichzeitig angestellt, weil in der Küche aufwendig gekocht & gebacken wird. Beim E-Auto laden, gleicht der Batteriespeicher auch den leichten Strombezugs-Effekt bei Produktionsschwankungen der PV Module durch einer Wolke / leicht wolkigen Himmel aus. Da unser Batteriespeicher seit dem 02.06.2022 in Betrieb ist, kann ich für unsere langen schönen Sonnen-Sommer-Tage sagen, daß wir ihn in der kurzen Nacht ( von 21.00 - 06.00 Uhr ) mit 20% - 25% entladen bzw. 4-5 kWh benötigen. Für den Monat März bzw. Oktober hatte ich mir vorher unseren Hausstromverbrauch ( also keine E-Heizung & kein E-Auto ) von 18.00 Uhr - 08.00 Uhr mit 15 kWh notiert.
Mein Fazit: Im Sommer große Stromproduktion, aber nur kleiner Bedarf = kleiner Speicher. Im Winter kleine Stromproduktion, aber großer Bedarf = kleiner Speicher. In den 4 Übergangsmonaten mittlere Stromproduktion und auch mittlerer Bedarf = mittlere Speichergröße. Eine großer Speicher der 8 Monate des Jahres nicht vernünftig Arbeiten kann, weil entweder der Strom zum laden der Batterie oder der Bedarf zum entladen fehlt, ist nicht wirtschaftlich.
Mein Fazit für unsere Situation: Ich hätte SINNvoller weise einen Batteriespeicher mit einer Netto Kapazität von 5 - 10 kWh und mit 5 kW Lade- & Entladeleistung genommen, aber auf Grund einer damaligen Förderung in Niedersachsen und auf dem ausdrücklichen Wunsch meiner Frau hin, ist der Batteriespeicher halt größer & besser & teurer geworden. Sie hat mit Ihrem hellen Köpfchen schnell herausgefunden, daß ein großer & guter Speicher dafür sorgt, daß Sie Strom verbrauchen kann, wann Sie es möchte und nicht nur, wenn die Sonne scheint. Und ich kann dann nicht meckern: Keinen teuren Netzstrom verbrauchen! ^^
👍👍👍 Danke EigenWatt / Rene für dieses Video, daß mir sehr gut die theoretische Grundlage vermittelt hat.
Ich kann bestätigen, daß sich Deine Ausarbeitungen mit meinen Praxiserfahrungen decken 👍👍👍
👍 - _auch_ für den YT-Algo! 😊
Danke!