schöne alte Aufnahmen. Kann mich noch erinnern, dass mich Opa zu jener Zeit öfters mit zum Bahnhof genommen hat um mir das ganze Gewusel auf den Bahnsteigen zu zeigen. Selbstverständlich war ich auch immer von den Loks und den Rangierarbeiten begeistert. Danke für die schönen Erinnerungen.
In den Sommerferien war ich in den 90ern bei den Grosseltern in Hohenstein-E. und da waren wir öfters in Leipzig und Dresden per Zug unterwegs. Ich kann mich noch sehr gut daran erinnern und viele von den Aufnahmen sind noch irgendwie sehr frisch im Gedächtnis.
Mir blutet das Herz das waren für mich die schönste Bahnzeit, der Sound ,die Bremsen bei der Einfahrt. Aus den Fenster rausschauen und den Wind genießen. Warum nur ist es nicht mehr so 🥺🥺🥺🥺🥺😥😥
@@rognvaldr5607 Die Millionen Autos der Himmel voller Flugzeuge ist 10000000000000 mal schlimmer . Aber unrecht hast du nicht ,ich fand es trotzdem schön.
Hab nur kurz zu den Kommentaren gescrollt, um genau diesen Kommentar zu suchen. Enttäuscht wurde ich nicht. Da kann es noch so siffig gewesen sein - früher war alles besser.
Da fühl ich mich mal richtig alt, kenne die Wendezeit als auch den alten Leipziger Hbf mit den alten DR bzw späteren DB DoSto Gliederzüge. Vor allem in der Grundschulzeit und der 5. Klasse ging's immer mit der Klasse nach Leipzig (Zoo, Völkerschlachtdenkmal) oder über Leipzig Hbf nach Bad Lausick.
Fuhren die nicht zum Bayrischen Bahnhof? Ich erinnere mich an Garnituren aus E44 und fünfteiligen Doppelstock-Gliederzügen Bauart 1950 (mit den Übergangstüren oben) die Richtung Altenburg unterwegs waren. Ich benutzte sie zwischen Markkleeberg und Böhlen. Damals gab es keine S-Bahn, keinen Taktfahrplan - für den Fahrgast erschienen die Abfahrtszeiten völlig unregelmäßig und chaotisch. Und damals hatten tausende Menschen in den Werken in Böhlen und Espenhain gearbeitet und fuhren mit dem Zug. Heute unvorstellbar.
Da alles andere in Deutschland in dieser Zeit besser funktionierte und eine allgemeine Aufbruchstimmung herrschte, sah man über vieles hinweg. Auch waren nicht so viele unterwegs wie heute (obwohl das in dieser Zeit gerade begann als Generationen von Ost nach West pendelten - einige bemitleidenswerte mit der Bahn) Die Reisezeiten waren absolut grottig - auf den meisten Relationen erreichte die Bahn erst weit nach der Jahrtausendwende wieder die alten Fahrzeiten aus den 30er Jahren. Daran war man aber gewöhnt. Auch gab es keinen Taktfahrplan - man brauchte immer das Kursbuch um sich eine Verbindung herauszusuchen. Unterstützung Null - mit etwas Glück hatte die Fahrkartenverkäuferin gerade einmal nicht ihre Tage und half einem bei der Reiseplanung. Meist aber nicht. Wie gesehen - nach Berlin Stadtbahn ging es mit der Taigatrommel - und dann war dort nach wie vor ein Großteil des S-Bahnnetzes im Westen der Stadt außer Betrieb (in Renovierung zumindestens) Nebenbei war das Jahr 1994 das der Bahnreform - als der Schuldenturm durch die ganzen Nebenhaushalte (klingt seltsam vertraut) über der Bundesrepublik einstürze. (sie wollten in den Maastricht Vertrag und erfüllten selbst die Kriterien nicht)
@@becconvideo Sehe ich genauso! Ich kann immer absolut nicht verstehen wie manche Leute irgendwelchen früheren Zeiten nachtrauern. Die Infrastruktur war absolut heruntergekommen.Die Züge waren laut,langsam und im sommer unerträglich heiß.Ich glaube die Menschen regen sich immer mehr auf da sie immer mehr in subjektive Meinungsblasen durch Smartphone etc. geraten.Die ein permanentes Stressgefühl im Menschen verursacht. Was auch ganz stark zu genommen hat,ist diese absolute Verwöhntheit unserer Gesellschaft! Gerade die Deutschen regen sich zu gerne auf.
Na nach Berlin ging es dann aber nicht mit der Taigatrommel. Das war die Baureihe 132(Ludmilla), die war mit einer elektrischen Zugheizung ausgestattet, was die Taigatrommel nicht besitzt. Und in fast jeden Bahnhof, gab es Personal, was auch so gut es konnte Auskunft geben konnte. Die Bahn fuhr auch nach Ankündigung einer Schneeflocke und Züge fielen nicht Reihenweise wegen Personalmangel aus. Probleme mit der Reichsbahn gab es definitiv auch. Man sollte sich aber die Arbeit machen und recherchieren warum. Die Reperationsleistungen, die die damalige Sowjetunion forderte waren enorm. Man hatte nicht das Glück wie die BRD, die vom Amerikaner unterstützt wurde. Und nach der Wende als beide Bahnen zusammengefasst wurden, ging es nur noch abwärts. Weil keine Eisenbahner, sondern realitätsfremde Kaufmänner und Politiker das Sagen haben, die nur reden können und die letzten 30 Jahre was von Verkehrswende labern.
@@svenkrause1713 Das stimmt - Differenzierung ist aber ein Phänomen der Nachwendezeit. Zu DDR Zeiten war Taigatrommel ein Synonym für eine russische Diesellok. Laut waren sie alle.
@@r.l.23l.69 Ich mußte damals nicht mitfahren, denn ich war in meinem vom ersten West-Gehalt erworbenen Wartburg 1.3 King of the Road - auch ohne Klimaanlage. Die hatte der Chef in seinem 5er BMW - sonst niemand. Für viele meiner Studienkollegen, die den Sprung in den Westen nicht wagten, waren die 90er eine ziemlich harte Zeit von Kleinhalten und Demütigung durch Zweitklassige - für die Älteren sowieso. Es war die Zeit der Wochenendpendler. Obwohl die Basis für den jetzigen Wahnsinn damals gelegt wurde, waren die 90er trotzdem eine Zeit des Aufbruches und der Vernunft. Wenn man die Berichterstattung von heute in diese Zeit zurückspiegeln könnte ...
jaja, ich kenne den Leipziger Hbf seit 1999 (5 Jahre jung zu diesem Zeitpunkt^^). Ich glaube die DR hätte eine gute Alternative zu dieser ach so tollen DB sein können ;)
4:40 soweit ich weiß wurde die Ludmilla in Luhansk, also der Ukraine gebaut... und nicht in Russland. Man könnte sie aber auch als sowjetische Dieselok bezeichnen
Was ist daran schlecht? Der Zugang zum Querbahnsteig war mühselig nur über die großen Treppen möglich. Hatte man Gepäck oder war nicht so gut zu Fuß - Pech gehabt. Heute hat man Aufzüge and Rollbänder um nach oben zu kommen. Der Querbahnsteig war eine düstere und leere Angelegenheit früher. Umsteigen in Leipzig - da blieb die unfreundliche und vor allem muffige Mitropa - noch schnell Einkäufe erledigen - Fehlanzeige. Die Benutzbarkeit und der Komfort für die Reisenden ist schon sehr viel besser heute als damals. Die Bahn ist natürlich immer noch die gleiche Zumutung wie früher.
Sehr schönes Video. Danke dafür. Es weckt viele Erinnerungen. Kann jemand sagen, wann im Bahnhof Leipzig über der Ausfahrt die große Panasonic Werbung angebracht wurde?
Achtung böser Fehler bei einigen. Verwechseln immer wieder gerne die Baureihe 220/120 und 230/130. Die 220/120 war die sogenannte Taiga Trommel die kam nur vor Güterzügen zum Einsatz weil sie halt keine Zug Heizung hatte. Hatte auch das typische Geräusch vom fehlenden Schalldämpfer. Die Ludmilla war größer und war generell für Personenzüge.
Wenn ich schon die ersten WORTE höre schmierund schmuddelig da könnte ich ausrasten. Ich war zu dieser ZEIT mit den LKW im Ruhrgebiet da habe ich sogar am TAGE die SCHEINWERFER eingeschaltet und da sah es bei LUVA aus wie nach einen Artillerienagriff
Friedlicher weil weniger Leute unterwegs, weil so viele den Osten verliessen. Leipzig ist eine der Städte die sich in Deutschland aktuell am besten entwickelt. Ein paar Ausländer auf der Strasse hin oder her @@silke9809
Привет. нет, это не слишком быстро. Разрешена скорость 40 км/ч. Тот, кто умел хорошо тормозить, начинал тормозить только в зале вокзала. Привет из Лейпцига
Naja. Bahnhofshalle "düster und schmuddelig" ist wohl eher eine persönliche Meinung. Ich fand es besser als heute. Alles hat funktioniert, im Gegensatz zu heute. Die DB ist einfach nur schlimm. Als Tipp kann ich einfach nur die italienische Staatsbahn FS empfehlen.
schöne alte Aufnahmen. Kann mich noch erinnern, dass mich Opa zu jener Zeit öfters mit zum Bahnhof genommen hat um mir das ganze Gewusel auf den Bahnsteigen zu zeigen. Selbstverständlich war ich auch immer von den Loks und den Rangierarbeiten begeistert.
Danke für die schönen Erinnerungen.
I loved this station, I worked in Leipzig in the spring of 1993 till October and lived in a log cabin at Lausen
Endlich mal ein Video von euch, wo die seltsame graubraun-stichige Farbentsättigung in mir keine Fragen aufwirft
In Vergleich zur DB war die DR ein Muster an Pünktlichkeit und Service!
Das ist korrekt
Vielen Dank für diese tollen Aufnahmen 😊
Спасибо,Вам! Посмотрел фильм с огромным удовольствием!👍
In den Sommerferien war ich in den 90ern bei den Grosseltern in Hohenstein-E. und da waren wir öfters in Leipzig und Dresden per Zug unterwegs. Ich kann mich noch sehr gut daran erinnern und viele von den Aufnahmen sind noch irgendwie sehr frisch im Gedächtnis.
Mir blutet das Herz das waren für mich die schönste Bahnzeit, der Sound ,die Bremsen bei der Einfahrt. Aus den Fenster rausschauen und den Wind genießen. Warum nur ist es nicht mehr so 🥺🥺🥺🥺🥺😥😥
Es hatte alles mehr Charakter und auch wenn die Meisten das Leisere mehr mögen, vermissen tut man die alten Geräusche sehr.
@@Ismalith ja das stimmt. Der Sound der Diesellok, die Wagons der Style ,die Geräusche fehlen mir sehr .
Und erst der tägliche Smog, super für die Gesundheit. War wirklich eine herrliche Zeit, überall Dreck in der Luft.
@@rognvaldr5607 Die Millionen Autos der Himmel voller Flugzeuge ist 10000000000000 mal schlimmer . Aber unrecht hast du nicht ,ich fand es trotzdem schön.
Hab nur kurz zu den Kommentaren gescrollt, um genau diesen Kommentar zu suchen. Enttäuscht wurde ich nicht. Da kann es noch so siffig gewesen sein - früher war alles besser.
Super Zeitdokument. Danke dafür!!!
Da waren wenigstens noch ordentliche Züge am Start.
Kenn ich auch noch, aus den alten Zeiten. Bin in Leipzig immer umgestiegen , wenn ich in den Ferien zu meiner Oma gefahren bin nach Gößnitz.
Fantastic footage. Thank you.
Very nice, thanks from Australia.
Da fühl ich mich mal richtig alt, kenne die Wendezeit als auch den alten Leipziger Hbf mit den alten DR bzw späteren DB DoSto Gliederzüge. Vor allem in der Grundschulzeit und der 5. Klasse ging's immer mit der Klasse nach Leipzig (Zoo, Völkerschlachtdenkmal) oder über Leipzig Hbf nach Bad Lausick.
Fuhren die nicht zum Bayrischen Bahnhof? Ich erinnere mich an Garnituren aus E44 und fünfteiligen Doppelstock-Gliederzügen Bauart 1950 (mit den Übergangstüren oben) die Richtung Altenburg unterwegs waren. Ich benutzte sie zwischen Markkleeberg und Böhlen. Damals gab es keine S-Bahn, keinen Taktfahrplan - für den Fahrgast erschienen die Abfahrtszeiten völlig unregelmäßig und chaotisch. Und damals hatten tausende Menschen in den Werken in Böhlen und Espenhain gearbeitet und fuhren mit dem Zug. Heute unvorstellbar.
Vielen Dank
i was there a few days ago , i saw them all and filmed them, thank you
Hm auf jeden Fall sehr viel sauberer als die Bahnhöfe heute. Die Züge auch.
Auch in Erinnerung an Lok Leipzig. ⚽️
Interessantes Video.
"Düster und schmuddelig"
Wer sowas heute sehen möchte, der sollte den Hamburger Hauptbahnhof besuchen.
Den fliegenden Hamburge konnte ich anfang der 2000er auch noch live sehen in Leipziger Bahnhof
Wenn ich mir das Chaos bei der DB angucke, hat es damals noch sehr gut funktioniert.
Da alles andere in Deutschland in dieser Zeit besser funktionierte und eine allgemeine Aufbruchstimmung herrschte, sah man über vieles hinweg. Auch waren nicht so viele unterwegs wie heute (obwohl das in dieser Zeit gerade begann als Generationen von Ost nach West pendelten - einige bemitleidenswerte mit der Bahn) Die Reisezeiten waren absolut grottig - auf den meisten Relationen erreichte die Bahn erst weit nach der Jahrtausendwende wieder die alten Fahrzeiten aus den 30er Jahren. Daran war man aber gewöhnt. Auch gab es keinen Taktfahrplan - man brauchte immer das Kursbuch um sich eine Verbindung herauszusuchen. Unterstützung Null - mit etwas Glück hatte die Fahrkartenverkäuferin gerade einmal nicht ihre Tage und half einem bei der Reiseplanung. Meist aber nicht. Wie gesehen - nach Berlin Stadtbahn ging es mit der Taigatrommel - und dann war dort nach wie vor ein Großteil des S-Bahnnetzes im Westen der Stadt außer Betrieb (in Renovierung zumindestens) Nebenbei war das Jahr 1994 das der Bahnreform - als der Schuldenturm durch die ganzen Nebenhaushalte (klingt seltsam vertraut) über der Bundesrepublik einstürze. (sie wollten in den Maastricht Vertrag und erfüllten selbst die Kriterien nicht)
@@becconvideo Sehe ich genauso! Ich kann immer absolut nicht verstehen wie manche Leute irgendwelchen früheren Zeiten nachtrauern. Die Infrastruktur war absolut heruntergekommen.Die Züge waren laut,langsam und im sommer unerträglich heiß.Ich glaube die Menschen regen sich immer mehr auf da sie immer mehr in subjektive Meinungsblasen durch Smartphone etc. geraten.Die ein permanentes Stressgefühl im Menschen verursacht. Was auch ganz stark zu genommen hat,ist diese absolute Verwöhntheit unserer Gesellschaft! Gerade die Deutschen regen sich zu gerne auf.
Na nach Berlin ging es dann aber nicht mit der Taigatrommel. Das war die Baureihe 132(Ludmilla), die war mit einer elektrischen Zugheizung ausgestattet, was die Taigatrommel nicht besitzt. Und in fast jeden Bahnhof, gab es Personal, was auch so gut es konnte Auskunft geben konnte.
Die Bahn fuhr auch nach Ankündigung einer Schneeflocke und Züge fielen nicht Reihenweise wegen Personalmangel aus.
Probleme mit der Reichsbahn gab es definitiv auch. Man sollte sich aber die Arbeit machen und recherchieren warum. Die Reperationsleistungen, die die damalige Sowjetunion forderte waren enorm. Man hatte nicht das Glück wie die BRD, die vom Amerikaner unterstützt wurde. Und nach der Wende als beide Bahnen zusammengefasst wurden, ging es nur noch abwärts. Weil keine Eisenbahner, sondern realitätsfremde Kaufmänner und Politiker das Sagen haben, die nur reden können und die letzten 30 Jahre was von Verkehrswende labern.
@@svenkrause1713 Das stimmt - Differenzierung ist aber ein Phänomen der Nachwendezeit. Zu DDR Zeiten war Taigatrommel ein Synonym für eine russische Diesellok. Laut waren sie alle.
@@r.l.23l.69 Ich mußte damals nicht mitfahren, denn ich war in meinem vom ersten West-Gehalt erworbenen Wartburg 1.3 King of the Road - auch ohne Klimaanlage. Die hatte der Chef in seinem 5er BMW - sonst niemand. Für viele meiner Studienkollegen, die den Sprung in den Westen nicht wagten, waren die 90er eine ziemlich harte Zeit von Kleinhalten und Demütigung durch Zweitklassige - für die Älteren sowieso. Es war die Zeit der Wochenendpendler. Obwohl die Basis für den jetzigen Wahnsinn damals gelegt wurde, waren die 90er trotzdem eine Zeit des Aufbruches und der Vernunft. Wenn man die Berichterstattung von heute in diese Zeit zurückspiegeln könnte ...
Und damals waren die Züge der DR pünktlich und fuhren auch bei Schnee und Eis, auch die bei der Deutschen Bundesbahn. 😉 😃
und überall 143er, damals 243er, offenbar ein geiles Teil, was sie da in Henningsdorf gebastelt haben, schließlich sieht man es heute noch überall
jaja, ich kenne den Leipziger Hbf seit 1999 (5 Jahre jung zu diesem Zeitpunkt^^). Ich glaube die DR hätte eine gute Alternative zu dieser ach so tollen DB sein können ;)
Ich liebe große, alte, leicht schmuddelige Bahnhöfe...
Super👍👍👍👍
Da konnte man sich noch frei bewegen, auch Spätabends und Nachts.
Da waren noch echte Fachkräfte am Bahnhof unterwegs....
Du sagst es
zurückgeblieben
@@hanshedrisch2089 Richtig, dass sind die ganzen Gestalten die heutzutage dort rumlungern.
Love how the DDR derived locomotives were still designated "DR", for Deutsche Reichsbahn. 👍
The Reichsbahn existed until 1994, as far as I know.
@@bananenmusli2769 Es gibt noch immer loks im Reichbahn Farben.
Nice video!
Sehr interessant ❤danke
Wo habt ihr bloß diese schönen Aufnahmen aufgetrieben. 🥺
Wie vermisse ich das alles. D-Züge, 143, 132, Goldbroiler (V60), und und und
Die 143 [=243] sehe ich noch oft.
Sogar im DDR Farben.
I love Germany ❤
4:40 soweit ich weiß wurde die Ludmilla in Luhansk, also der Ukraine gebaut... und nicht in Russland. Man könnte sie aber auch als sowjetische Dieselok bezeichnen
Tolle Aufnahmen! Heute ist Leizig leider nur noch eine Shopingcenter mit Haltepunkt.
Was ist daran schlecht? Der Zugang zum Querbahnsteig war mühselig nur über die großen Treppen möglich. Hatte man Gepäck oder war nicht so gut zu Fuß - Pech gehabt. Heute hat man Aufzüge and Rollbänder um nach oben zu kommen. Der Querbahnsteig war eine düstere und leere Angelegenheit früher. Umsteigen in Leipzig - da blieb die unfreundliche und vor allem muffige Mitropa - noch schnell Einkäufe erledigen - Fehlanzeige. Die Benutzbarkeit und der Komfort für die Reisenden ist schon sehr viel besser heute als damals. Die Bahn ist natürlich immer noch die gleiche Zumutung wie früher.
@@becconvideoSehe ich auch so. Man muss auch nicht alles verklären, nur weil es halt „früher“ war.
Der jetzige schöne Bahnhof macht als größter in Europa und zweitgrößte der Welt alle Ehre "❤️❤️🙂
Sehr schönes Video. Danke dafür. Es weckt viele Erinnerungen.
Kann jemand sagen, wann im Bahnhof Leipzig über der Ausfahrt die große Panasonic Werbung angebracht wurde?
AEG und Panasonic waren schneller dran als das man die Bahnsteige saniert hat !!!
Great video.I have same TT modells.
Zu Zeiten der DDR besass der Bahnhof weit mehr Atmosphäre als heute.
Ja die e Karren vermisse ich die ständig aus den Zügen was hin oder abtransportierten
Wie auch viele andere im Osten. Mit dabei Magdeburg, Halberstadt, Erfurt oder Gotha .😢
Achtung böser Fehler bei einigen. Verwechseln immer wieder gerne die Baureihe 220/120 und 230/130. Die 220/120 war die sogenannte Taiga Trommel die kam nur vor Güterzügen zum Einsatz weil sie halt keine Zug Heizung hatte. Hatte auch das typische Geräusch vom fehlenden Schalldämpfer. Die Ludmilla war größer und war generell für Personenzüge.
Gibt s in der Art auch längere Videos? Ev. zum Kaufen....Das hier ist SUPER !!
Wenn ich schon die ersten WORTE höre schmierund schmuddelig da könnte ich ausrasten. Ich war zu dieser ZEIT mit den LKW im Ruhrgebiet da habe ich sogar am TAGE die SCHEINWERFER eingeschaltet und da sah es bei LUVA aus wie nach einen Artillerienagriff
es war eben nicht alles schlecht damals
Damals, als es Kaffee to-go noch nicht gab...
Da war die Welt noch in Ordnung. 🥰
Leipzig geht es heute besser
@@MrFreduard die Stadt sieht aber für mich friedlicher aus. Nicht so viele ausländische Mitbürger. Und nein, ich bin nicht Rechtsradikal.
Friedlicher weil weniger Leute unterwegs, weil so viele den Osten verliessen. Leipzig ist eine der Städte die sich in Deutschland aktuell am besten entwickelt. Ein paar Ausländer auf der Strasse hin oder her
@@silke9809
Na, wer nicht glaubt das früher alles besser war muss sich nur dieses schöne Video anschauen 😂
Ich hab gar kein Multikulti gesehen 😂
Braucht auch niemand.
Good video, like.
Mitropagaststätte wo man noch drin rauchen durfte
Zum Glück sind die Zeiten vorbei
@@Flaschendrehen recht haste
Man konnte auch während der Fahrt noch die Türen öffnen.
@@becconvideoaber wozu....gab's nicht auch schon damals Sicherheitstechnik??
@@karstenseiche1799 soweit ich weiß gab es die noch nicht....
Piękny filmik!!!
Goldene DDR .... Frieden !
👍❤️
Ja so war der Wilde Osten Anfang der 90iger... 🤫
Wieso schmuddelig, das ist Lui Beton Grau.
Fährt da bei 3:00 im Hintergrund ein Fliegender Leipziger ein?
Ja, oder ein Fliegender Hamburger.
Bauart Hamburg
01 118 der HEF ist nun auch Geschichte....
Составы мне кажется двигаться слишком быстро на подездах к тупикам, у нас в России едут горазмо медреннее
Привет. нет, это не слишком быстро. Разрешена скорость 40 км/ч. Тот, кто умел хорошо тормозить, начинал тормозить только в зале вокзала. Привет из Лейпцига
Naja. Bahnhofshalle "düster und schmuddelig" ist wohl eher eine persönliche Meinung. Ich fand es besser als heute. Alles hat funktioniert, im Gegensatz zu heute. Die DB ist einfach nur schlimm. Als Tipp kann ich einfach nur die italienische Staatsbahn FS empfehlen.
Bin Jahrgang 86 als Kind hatte ich Angst auf dem Hbf so laut und so alles
Sehe ich genauso. Da hatte die Bahn noch Atmosphäre.
Und, schaut euch die Dreckbahnhöfe bei der DB im Ruhrgebiet an.
damals als es noch keine U - Bahn in Leipzig gab ^^
S Bahn die unterirdisch Tage fährt
Ja als noch 🎉üge fuhren
Warum erzählen Sie mir was ich schön finden soll ?
Das Osten wird jedes Jahr Hässlicher.
Kein Geschmiere auf den Waggons.
Doch.