Hallo zusammen, in diesem Test ging es darum herauszufinden, wie viel mehr dieses spezielle Auto mit Wohnwagen unter identischen Bedingungen (Strecke, Durchschnittsgeschwindigkeit, Topographie, Temperatur) verbraucht. NatÞrlich sind die Ergebnisse nicht allgemein gÞltig. Dennoch mÃķchte ich einige zusÃĪtzliche Informationen nachreichen: Hier ist die Strecke: maps.app.goo.gl/uvHzmt1Sc9kuhx5P8 Von den 47 km fÞhrten 10 km durch die Stadt, der Rest Þber die Autobahn. Die Durchschnittsgeschwindigkeit betrug mit Wohnwagen 55,3 km/h und ohne Wohnwagen 55,8 km/h. Auch die Preise fÞr Diesel und Strom kÃķnnen natÞrlich bei jedem unterschiedlich sein. Ziel dieses Tests war es lediglich, eine Vorstellung davon zu bekommen, wie sich der Verbrauch unter diesen Bedingungen verÃĪndert. FÞr umfangreichere und detailliertere Tests fehlen mir leider die zeitlichen und finanziellen Ressourcen. Wenn ihr weitere Daten oder Informationen wÞnscht, hinterlasst gerne einen Kommentar. So weià ich, was fÞr zukÞnftige Videos wichtig ist und kann es hier ergÃĪnzen.
Wir fahren seit einem halben Jahr mit einem EV6 und 1,6 to Wohnwagen in den Urlaub, drei Urlaube haben wir schon hinter uns. Wenn man will klappt es ganz gut und aufgrund der kurzen Ladezeit auch gut hÃĪndelbar. Das abhÃĪngen beim Laden ist jetzt nicht so wild, dauert keine fÞnf Minuten.
Gerade fÞr mich als Wohnwagen Besitzer interessant, aber ihr mÞsst doch Geschwindigkeiten angeben. Gerade beim Wohnwagen machen stellenweise 5km/h Unterschied viel aus
Meiner Erfahrung nach macht der Luftwiderstand eines AnhÃĪngers mehr aus als sein Gewicht. Ich habe einen Cheval Optimaxx PferdehÃĪnger. Der wiegt leer 1550kg, voll ca. 3500kg. Im Verbrauch (meines Verbrenners) macht das quasi keinen Unterschied, ob der leer oder voll dahinter hÃĪngt. Daher tippe ich auf den Luftwiderstand als eigentlichen Faktor. Denn der Unterschied zwischen mit und ohne AnhÃĪnger ist sehr deutlich. Ohne HÃĪnger liege ich bei ca. 14 Liter auf 100km, mit AnhÃĪnger leer bei ca. 18 Liter auf 100km und mit AnhÃĪnger voll auch bei ca. 18 Liter auf 100km.
160kg machen ca 7% aus bei einem 53 kWh Akku. Haben es mit 2 gleichen Model 3 SR+ probiert, ein Auto mit einer Person und 80-90 kg und im anderen 2 Personen je 112+125kg schwer. Grob Þberschlagen ausgerechnet waren es 7% 0,x kWh/100km gerundet. Wir mit 2 Personen haben 200 bis 250 m Abstand gehalten bei 120-130kmh.
@@elektrikcar9988 Also berechnet geht man von 0,5kw je 100kg im Mittel aus. Das ist aber nur die halbe Wahrheit, weil sich das besonders stark auswirkt, wenn es einerseits hÞgelig ist oder aber wenn oft gebremst und beschleunigt wird. Wenn man wie auf der Autobahn zum Beispiel mit einem relativ statischen Tempo einfach rollt, hat das Gewicht einen geringeren Einfluss. Die Masse muss zwar mit einer erhÃķhten Energieaufwand erst einmal in Bewegung gebracht werden, hat dann aber auch eine hÃķhere kinetische Energie, die ohne besonderen Mehraufwand weiter rollt. Lediglich eine (leicht) erhÃķhte Reibung, liegt dann noch vor und erhÃķht den Rollwiderstand.
Die selbe Erfahrung habe ich auch mit dem e-auto gemacht. Leerer CampinganhÃĪnger oder beladen kaum ein Unterschied. Aber wehe ich packe oben die FahrrÃĪder drauf, dann geht der Verbrauch deutlich nach oben. Wobei bei mir das Delta beim Gewicht nicht so groà ist wie bei dir. GruÃ
In Skandinavien gibt es bereits viel mehr LadesÃĪulen, die trailer-friendly sind, sprich man kann durchfahren. Das wird auch hier vermehrt kommen. Was ich gehÃķrt habe, ist es in der Schweiz besonders ekelig, weil man dort wohl nicht den abgekuppelten ANhÃĪnger herrenlos auf dem Parkplatz abstellen darf. Da droht dann ein KnÃķllchen.
@@familie-elektrisiertes sein denn man fÃĪhrt Richtung Freiburg oder Richtung Calais oder in Richtung ProvenceâĶ auf alles strecken gibt es mittlerweile schÃķne Spots an denen man mit HÃĪnger laden kann. Ich komme gerade aus SÞdfrankreich zurÞckâĶ mit 1100 kg AnhÃĪngelast und 2 FahrrÃĪdern und ner Dachbox auf dem Auto. Hat ohne Probleme funktioniert! ð
@@familie-elektrisiert 29,8 kWh auf 2880 km von Wermelskirchen nach Vallon Pont d Arc, dann nach St. Tropez, dann nach Arco nÃķrdlich vom Gardasee und anschlieÃend wieder nach WK. Allerdings haben wir nen Eriba Troll von 93. der ist recht windschnittigâĶ.
Ja dieser doch enorme Mehrverbrauch mit Wohnwagen fÞhrt wohl bei einigen E-Herstellern dazu, gar keine AnhÃĪnger zuzulassen, wie bei meinem Honda e:Ny1. Ich denke, viele Hersteller haben Angst vor einem Verriss bei dann geringen Reichweiten. Trotzdem sollte man es uns Kunden Þberlassen, ob wir einen AnhÃĪnger ziehen wollen oder nicht.
@@dirkk9541 Die Daten im Prospekt sind ja meistens geschÃķnt und bergab mit RÞckenwind ermittelt. Mein Fazit aus diesem Video:: Ein groÃer WohnwagenanhÃĪnger braucht mit Diesel als Zugfahrzeug das doppelte und beim E-Auto muss ich zum doppelten noch eine kleine Schippe drauflegen. Dann passt es.
@@heinz-d.pakusch1920 Ist schon richtig. Ich habe eine AnhÃĪngerkupplung an meinem EV6 aber noch keine Erfahrung mit einem Gespann. Als ich noch einen Diesel gefahren bin waren es ca. 4l mehr mit PferdeanhÃĪnger bei 100km/h.
@@heinz-d.pakusch1920 Das Problem ist hier nicht die Reichweite, sondern die Dauerleistung, die im HÃĪngerbetrieb abgerufen werden muss. Hier scheiden sich die Elektrogeister....die Angegebenen Leistungen der Hersteller sind meist die Maximalleistung, die aber nur fÞr einen sehr beschrÃĪnkten Zeitraum zu VerfÞgung steht.
@@Alois-sv9ft Ja, ist wohl auch richtig so und ist mit stÃĪndigen Vollgasfahrten zu vergleichen. Die sind auch besonders fÞr den Akku nicht gerade fÃķrderlich. Aber gerade bei den Akkus tut sich ja viel, Natrium-Ionen Akkus sind bereits marktreif und an Feststoffakkus wird krÃĪftig geforscht. Vielleicht ist es dann irgendwann mit den AnhÃĪngern auch kein Problem mehr fÞr die E-MobilitÃĪt.
Nutzt wirklich ein Camper schon produktiv ein E-Auto als Zugfahrzeug? Neuere oder auch grÃķÃere Wohnwagen fallen aufrund des Gesamtgewichts aus dieser Kombination schon raus. Oder gibt es schon ein bezahlbares E-Auto was einen 2t WohnanhÃĪnger Þber die Kassler Berge bewegt? AuÃerdem kann man an kaum einer LadesÃĪule als Gespann im angehÃĪngten Zustand sein E-Auto laden, tanken hingegen wÃĪre dabei kaum ein Problem. Hier fÃĪllt bei jedem Stopp daher ein umstÃĪndliches An- und Abkoppeln des HÃĪngers mit Parkplatzsuche an. Bei unseren bereits ÞberfÞllten RastplÃĪtzen sicherlich ein groÃes VergÞngen. WÃĪhrend der Fahrt wird man vermutlich auch den KÞhlschrank im Wohnwagen Þber das Dauerplus im Fahrzeug nutzen. Wie macht man das beim grÃķÃeren Ladestopp und wie macht sich das im Verbrauch bemerkbar? Auf meinem Traumplatz angekommen, stellt sich dann die Frage wo mein E-Auto geladen werden kann. Nicht jeder Campingplatz erlaubt das Laden direkt am Wohnwagenstellplatz. Wer viel Zeit auf der Anreise verbringen mÃķchte und Þber die Probleme hinweg sieht, kann das gerne mit einem E-Auto tun ;-)
Was fÞr ein Praxistest? Ihr wart ja nur in der Stadt unterwegs, so wie es aussieht. Was war das fÞr ein Streckenprofil, Topographie, Geschwindigkeiten bzw. Durchschnittsgeschwindigkeit usw. War es besonders windig? Welche Rekuperation verwendet? ð
Hi Simon, hier findest Du die Strecke. maps.app.goo.gl/uvHzmt1Sc9kuhx5P8 Es stimmt, dass das nicht so gut rÞberkommt. Von den 47 km, waren 10 durch die Stadt, der Rest Autobahn. Die Durchschnittsgeschwindigkeit war mit Wohnwagen 55,3 kmh und ohne Wohnwagen 55,8 km/h Dennoch ist es ein Vergleich was das gleiche Auto, mehr verbraucht, wenn es auf gleicher Strecke, mit der gleichen Topographie, gleichen Rekuperationseinstellungen, gleicher Temperatur einen AnhÃĪnger zieht. Man bekommt zumindest mal eine Idee. Dass das durch viele Faktoren (Art des E-Autos, Art des AnhÃĪngers, Temperatur, Topographie usw) nicht allgemeingÞltig ist, ist hoffentlich klar. Meine zeitlichen Mittel sind auch begrenzt, daher war ich froh, dass ich jemanden mit AnhÃĪnger und entsprechendem E-Auto zusammenbringen konnte, um den (nicht perfekten) Test zu machen.
Ich kann die Vermutung bestÃĪtigen, dass das HÃĪngergewicht nur eine kleine Auswirkung hat, mehr aber die HÃķhe und Form. Ich fahre Tesla Model Y gelegentlich mit HÃĪnger. Und die VerbrÃĪuche sind ohne 15.8 ( Schnitt nach 55.000km) , mit flachem HÃĪnger je nach Beladung 19-22 und mit KastenhÃĪnger ca 27-28. Und im Winter kommt noch etwas drauf, das Maximum lag bei 30. Da ich diese Zahlen ja vorher kenne ist alles entspannt. Die Gefahr ist Þbrigens auf der Autobahn zu schnell zu fahren, weil die Beschleunigung bei 500 PS immer noch recht Þppig ist.
Danke fÞr das Video. So eine Kombination I5 und wohnwagen wÞrde ich auch gerne nutzen ð Habe derzeit einen 2,2 t schweren wohnwagen, da wÃĪren technisch nur Tesla X, BMW iX?, und der KIA EV9 mÃķglich. Aber diese sind mir als Neuwagen definitiv zu teuerðĒ Das die Physik und da bei jedem Fahrzeug etwa den doppelten Energiebedarf bringt war mir schon vorher klar. Die EinschrÃĪnkungen der Hersteller kommen wohl eher durch die Batterie Zellen und deren maximalen Output auf lÃĪngere Zeit.
Moin aus Hamburg. Ihr mÞsst mit dem Wohni auf die Autobahn und hier die Werte ziehen. Ich denke da gehen die Werte nicht so weit auseinander. Im Stop & Go muss der Hyundai stÃĪndig aus dem Stand die 1,4to in Bewegung bringenâĶ
Interessantes Video, ja es zeigt sich bei einigen Tests das es in die Richtung 70 bis 100% Mehrverbrauch geht. Aerodynamik vom AnhÃĪnger scheint auch sehr wichtig zu sein. SUC Test fand ich fÞr mich auch hilfreich, als Notlader zu gebrauchen. ð
Bin selbst Fahrer eines Elektroautos (ID.4 GTX) und wÞrde auch nicht wieder auf einen Verbrenner umsteigen. WÃĪre ich aber Camper, wÞrde ich mir das in der Tat nicht antun oder aber es mÞsste schon ein Auto mit einem 100kwh Akku sein. Die Reichweite wÃĪre mir sonst einfach zu gering. Definitiv interessanter Test, allerdings leider keine Werbung fÞr E-Autos.
Nicht fÞr heutige E-Autos. Was mir dieses Jahr auf dem Campingplatz klar wurde, ist, dass es gar nicht so leicht ist nen Verbrenner mit dem nÃķtigen Drehmoment im angemessenen preislichen Bereich zu bekommen fÞr einen schweren Camper. Mir scheint, als ob mit einem gewissen Fortschritt in Sachen AkkukapazitÃĪt, das Elektroauto schlagartig die bessere Wahl wird, auch fÞr Gespann Zieher. Und bis 2035 + Alterung des 2034 gekauften Verbrenners ist ja noch ein Bissl Zeit ð
Hey Nino. Danke fÞr Dein Feedback. Schwierig, dass zu einem Zeitpunkt fest zu machen. Grade wer viel unterwegs ist, kann natÞrlich mit einem Ladetarif weniger pro kWh zahlen. Und wie man gesehen hat auch ohne bei Tesla. :-)
@@familie-elektrisiert Ich mach es mal konkret: Am Supercharger liegt man im Schnitt bei 40ct, das macht bei 32kWh mit Wohnwagen 12,80âŽ. Alternativ geht auch Ionity Power oder EnBW Tarif L mit 39ct. Dazu kommt noch: Hat der Audi A6 eine vergleichbare Motorleistung/Antrieb 2WD oder 4WD? Meiner Erachtens fÃĪhrt man mit dem Elektroauto immer billiger!
Hallo ich finde 0,60⎠pro kWh deutlich zu teuer ich fahre auf Langstrecke immer mit Ionity oder Tesla und da zahlt man 0,39⎠bei Ionity und zwischen 0,38⎠und 0,45⎠bei Tesla. NatÞrlich vorher ein Abo abschlieÃen das man monatlich immer kÞndigen kann, lohnt sich immer fÞr die Langstrecke und dann liegt man auch unter dem Verbrenner. Im Ausland z.b. in Norwegen was ja ein sehr beliebtes Ziel fÞr Camping ist zahlt man bei Ionity z.B. nur 0,25⎠pro kWh.
Ich weiÃ, dass die Rechnung konservativ war. aber es ging um einen schnellen Vergleich. Diesel kann auch teurer sein. Ob man mit dem Wohnwagen immer von der Autobahn eine gÞnstige Tankstelle suchtâĶwer weissâĶ.
Sehr schÃķner Test mit guten Informationen. Was mich stÃķrt ist das ich, fÞr mein Fahrprofil, mit einem "kleinen" E Auto zurecht kommen wÞrde aber nur wenige bis gar keine Fahrzeuge finde die einen AnhÃĪnger ziehen kÃķnnen bzw dÞrfen
@@franzdreier1961 der âKeinsteâ mit immerhin 1600 ist der Volvo ex30. Der 40er kann dann schon 1800. Der neue A6 soll wohl in einer Variante 2200 kÃķnnenâĶ
@@JB-cx3be den kleinen Volvo bin ich Probe gefahren, ganz interessantes Auto aber neu fÞr mich zu teuer, der 40er ist dann sowieso raus und VW - Audi kommen aus GrÞnden gar nicht in Frage.. Bin auf der Suche nach gebrauchten und da gerade beim Skoda ð
@@franzdreier1961 ja die preise sind absolut verrÞckt, denke der gÞnstigste mit AnhÃĪngelast ist der 30er. Gebraucht eventuell ein Model Y, der kann auch 1600âĶ
Wir standen vor einem ÃĪhnlichen Problem...entweder einen kleinen (gÞnstigen) Elektrokleinwagen rein zum Pendeln als Zweitauto,oder gleich was grÃķÃeres zum AnhÃĪngerziehen. Wir haben uns fÞr das Model Y entschieden. Der Zeitwagen wird aber auch in absehbarer Zeit ein EV werden....
Ich hatte letztens den Verbrauch mit Wohnwagen zul. GG 1500 kg zwischen Freiburg und Lahr auf der A5 getestet. Mein Model Y Performance hat da bei knapp 90 km/h hinter LKW her 30 kW/100km verbraucht. So bin ich aber mit dem Verbrenner frÞher auch gefahren und hatte dabei ca 13l Benzin verbraucht. Im September fahren wir nach Dresden. Da rechne ich mir deutlich mehr, da es bergige Strecke ist. Hoffe so auf 37kw
Wenn Du mit dem Verbrenner 13 l gebraucht hast, dann bist Du dauerhaft 100+ km/h gefahren, oder das Fahrzeug war motormÃĪÃig unterdimenioniert, oder das Fahrzeug klein im VerhÃĪltnis zum Wohnwagen, oder ... Normal ist das meiner Meinung nach jedenfalls nicht. Bei uns betrÃĪgt der Verbrauch Þber die Alpen von Ingolstadt nach Meran Þber den Brenner und zurÞck mit einem Volvo XC40 T5 Hybrid bei maximal 90 km/h nur etwa 8,5 l/100km.
â@@egnegn123oder er gibt reale verbrÃĪuche an und nicht solche Phantasie verbrÃĪuche wie ihr? Der Fiesta meiner Mutter hat auch beachtliche 6-7l bei 120 kmh angezeigt und nach gut 85 kmh wieder voll tanken waren es gut 8l die ich bezahlen musste und auf 100km wÃĪren es 10l geworden!ðĪ· Aber ja er verbraucht nur 6-7l Rest sind Tankverluste!ðŦĄ
@@elektrikcar9988 Erstens fahre ich mit dem Wohnwagen keine 120 km/h sondern nur 80 - 90 km/h, und verkehrsbedingt auch langsamer. Zweitens ist zumindest unser Hybrid, auch wenn nur mit Benzin gefahren doch relativ sparsam. Durch Rekuperation spart man im normalen Verkehr etwa 10 % gegenÞber dem reinen Verbrenner. Drittens sind etwa 50 % Mehrverbrauch mit Wohnwagen durchaus plausibel, wenn es ein Fahrzeug mit groÃer QuerschnittsflÃĪche ist und der Wohnwagen windschnittig. Der Hobby 540 ist auch nur ein 1 Achser und nur 230 cm breit. Viertens ist das der Verbrauch der im elektronischen Fahrtenbuch des Volvo aufgezeichnet wurde. Hinzu kommen noch etwa 10 kWh Strom pro Fahrt. Ansonsten kommt es auch erheblich auf die Fahrweise an. Ich bin mit meinem Tesla S85 und MX100D auf sparsam gefahren. Mit dem MX100D habe ich im Sommer etwa 190 Wh/km und im Winter 210 Wh/km gebraucht. Es ist wie es ist, Du kannst das jetzt glauben oder auch nicht. Das ÃĪndert nichts an der Tatsache.
Ich selbst fahre ein Model Y LR und ziehe eine Boot mit 1400kg. NatÞrlich sind hier die Verbrauchswerte abartig, aber ich fahre mit dem Gespann ja nicht tÃĪglich rum und fÞr die Urlaubsfahrt nimmt man sich sowieso Zeit (die einen fÞr das stauen auf der Autobahn, die anderen fÞr Ladestoppsð) Ich lebe aber in Ãsterreich und da kostet die kWh am SC 39ct im Schnitt. Daheim lade ich zu 90% aus PV Strom (sonst werden 23ct inkl. fÃĪllig) da kann ein Verbrenner nie mithalten. Ich kann aber verstehen warum in Deutschland die ElektromobilitÃĪt stockt, bei den Energiepreisen (Unterschied zum Diesel), speziell bei Leuten die ausschlieÃlich aufs Geld schau'n. Hier dÞrfte die Verbrennerlobby ziemlichen Einfluss auf die Politik haben......
Bei meinem Ladetarif zahlst du mit jedem Verbrenner um ein vielfaches mehr! Habe einen Minutentarif von 30 Cent/Minuten und komme im Schnitt auf 12 Cent/kWh am HPC
Geringe Reichweite ist ein Problem. In D und in sÞdlichen LÃĪndern kann man in der Regel ein E-Auto mit AnhÃĪnger nicht laden, sondern muss erst den AnhÃĪnger abhÃĪngen. Anders sieht das in nÃķrdlichen LÃĪndern aus - dort denkt man halt mit. Die meisten bezahlbaren E-Autos haben dann auch nur eine geringe AnhÃĪngelast!
Ich empfinde auch das Laden mit AnhÃĪnger noch als Problem auf der Langstrecke, wobei diese manchmal schon bei 200km erreicht ist. Wir haben bisher einmal eine Tour Audi etronS mit einem 1,4t AnhÃĪnger (wobei der anhÃĪnger mit Sprigel / Plane 2,4m hoch ist, gemacht. Der AnhÃĪnger hat somit einen CW Wert eines Kleiderschrankes. Die Strecke in die Eifel war uns bekannt, ohne AnhÃĪnger laden wir in Brohltal Ionity und kommen immer gut nach hause. Mit AnhÃĪnger wollte ich nicht auf der AutobahnraststÃĪtte laden, da meiste abgekoppelt werden muss und RastplÃĪtze hierfÞr aus meiner Sicht logistisch nicht so gut geeignet sind. Das Navi empfahl uns hinter KÃķln 300kw SÃĪulen bei einen M. 3belegt 1 kapput Abkuppel nÃķtig, aber 300m weiter weitere 300kw SÃĪulen auf einem Rewe parkplatz. Es war SonntagfrÞh und der Parkplatz geschlossen. Also zurÞck zum M und warten auf eine freie SÃĪule, a kuppeln und die SÃĪule bringt nur 38kw ( erwartete Ladezeit 2,6h) 40min geladen und schlecht gegessen, angekuppelt und 35km Þber Land zur nÃĪchsten IonitysÃĪule in einem Gewerbegebiet. Auch hir musten wir abkuppeln aber waren nach 35min wieder voll und erreichten unser Ziel. FÞr die RÞckfahrt nuch in Brohltal Ionit nachgeladen und 10% Rest zuhause angekommen. Mein Fazit 1000km elektrisch mit Wohnwagen muss mann schon wollen, schÃķn ist es aus meiner Sicht nicht.
@@carstenisselhorst6524 es scheint zumindest eine gute Planung und etwas GlÞck notwendig zu sein. WÃĪre fÞr mich aber auch zu einschrÃĪnkend. Danke fÞr deine Erfahrungen
â@@wumbahammerstein1555Dass der Verbrenner mehr Energie braucht ist ja klar. Aber es geht um die Reichweite, die Gesamtfahrzeit, und die Unbequemlichkeit wenn man abhÃĪngen muss. Fahr mal mit dem Wohnwagen durch bergiges GelÃĪnde, oder gar durch die Alpen. Da kann ein starker lÃĪngerer Anstieg die Reichweite deutlich verkÞrzen. Da muss man sehr gut planen. Deshalb sind wir auch von einem Tesla MX100D auf einen Hybrid umgestiegen und kann so auf langen Strecken mindestens 400 km fahren und bequem in ein paar Minuten tanken.
Genau 6,5l mit Wohnwagen! TrÃĪum weiter! Ich habe letztens Þber 4 Tage den Citroen Spacetourer gefahren, bei einer durchschnittlichen Geschwindigkeit von 22kmh abgesperrt StraÃe die ich regelmÃĪÃig abgefahren bin 8,8l/100km bis 9,6l/100km auf der Autobahn mit 100-110kmh Þber 15l und das wirst du mit WohnanhÃĪnger auch brauchen! Und ja es war ein Diesel der mit Pis.. ÃĪh AdBlue fÃĪhrt! Wobei ich zugeben muss dass das ein tolles Auto ist vom Platz und so, den mit einem 150kwh Akku oder 200kwh Akku wÃĪre das was fÞr eine Familie. Ist nur die Frage was er kosten wÞrde da der Diesel schon 49.000⎠kostet.
@@egnegn123 Naja, wir sind in den Pfingstferien mit Elektro Þber die Alpen gefahren. Ja, die Reichweite geht runter. Aber da die Familie sowieso innerhalb von 2-2.5h auf die Toilette muss und das nicht in 30 Sekunden geht, kann ich in der Zeit auch nachladen. 2-2,5h sind bei erlaubten 80km/h zwischen 160 und 200km, die Reichweite mit dem Gespann war darÞber. Insofern interessiert es mich auch nicht, wenn das Gespann eine Reichweite von 1000km hÃĪtte, ich mÞsste sowieso stÃĪndig anhalten. Und LadesÃĪulen sind mittlerweile so verbreitet, dass die auch kein Problem darstellen. Planen musste ich Þbrigens Þberhaupt nicht sehr gut. Das hat mein Auto fÞr mich gemacht.
Was ich spannend finde ob es irgendwapn Wohnwagen geben kÃķnnte die nen eigenen 20KW Akku mitfÞhren als Range Extender. Weil im Alltag braucht man ja mehr Akku nicht wirklich im AutoâĶ
Den Akku nur mitfÞhren nicht aber es gibt im Lkw Bereich mitlerweile AnhÃĪnger die einen Akku haben und eine Axe mit antreiben und so den Verbrauch der Zugmaschine senken. Weià nur nicht ob sie noch in der Erprobung sind oder auch schon auf der StraÃe und das wird es mit der Zeit bestimmt auch im Pkw Bereich geben.
@@harald4628 Es gibt nichts (zulÃĪssiges Gewicht) was man nicht politisch anpassen kann. FÞr Fahrzeuge hat die EU ja jÞbgst die 3,5 Tonnen Þber Bord geworfenâĶsollte innerhakb von 2 Jahren dann auch in nationales Recht Þbergehen. Hauotgrund: damit man elektrische Sprinter mit mehr Reichweite fÞr FS Kl. B bauen kann. Kann mir sowas durchaus auch fÞr die AnhÃĪngelasten vorstellen. Zumal die heute zulÃĪssigen Lasten ja aus einer Zeit kommen, in der es noch keine Schlingerkupplungen und Ãhnliches gab. Es lÃĪsst sich gesetzlich auch durchaus kombinieren, dass ein hÃķheres zulÃĪssiges Gesamtgewicht nur bei Fahrzeugen mit Schlingkupplung und diversen Notfallsystemen zulÃĪssig ist.
@@relaxedtriathlon7095 Also Schlingerkupplung ist eigentlich .... Fahren lernen ist effektiver, und manchmal gehen halt nur 60km/h Ich persÃķnlich bin fÞr den alten Klasse 3 FÞhrerschein. Wer sich an grÃķÃere Fahrzeuge ran getraut hat, hat von Chef sowieso eine weitere Einweisung bekommen, und wer sich das PrivatÂīangetan hat, hat schlechte Ausbildung schnell am Geld gemerkt. Allerdings haben wir im Verein einen 9 Sitzer, mit 750kg AnhÃĪnger, auf den wir angewiesen sind. Der Nachfolger ist nicht mehr so fÞr Klasse B darstellbar. Sollen wir nun als kleiner Sportverein jedes Jahr 2-3 FÞhrerscheine CE finanzieren? Bei uns fÃĪhrt niemand ohne grÞndliche Einweisung mit Erfahrenen Fahrern. Der FÞhrerschein macht da also nichts Sicherer, sondern nur teurer. Wobei ich im Ohr habe, das die 4,5to Erweiterung fÞr 9 Sitzer eventuell nicht gilt.
Moin, Deine Rechnung mit dem Verbrauch ist falsch. Du schreibst, dass der Ioniq 5 ohne WW mit 14kWh 18⎠kosten wÞrde. Das stimmt nicht. Er kostet mit 14kWh und 60ct unter 9âŽ! Das bitte noch korrigieren. Ansonsten ein informatives Video.
Das stimmt. In der Ãbersicht am Ende hab ich es korrigiert. Im Nachhinein kann man ein Video leider nicht mehr hinsichtlich der Einblendung korrigieren. Aber danke fÞr Deinen Hinweis.ð§
10:50 ich kann deine Rechnung nicht nachvollziehen, hier in NRW habe ich Diesel fÞr 1,70⎠schon lange nicht mehr gesehen und fÞr die Urlaubsreise kann jeder ein Monatsabo z.b. Ionity 11.99⎠und dann 0,39⎠die Kw, EnBw usw. buchen. Dann sieht die Rechnung ganz anders aus. P.s. fahre seit 2020 mit Wohnwagen (7,30 Meter/1600 kg) und Ioniq 5 AWD brauche zwischen 29-33 kWh auf 100 km. Beste und sparsamste Reisegeschwindigkeit mit EV und WW ist 87-90 km/h.
Die Rechnung kann jeder gerne mit seinen Preisen umsetzen. Hier in SG kostete der Diesel zum Zeitpunkt der Aufnahme 1,60âŽ. HÃĪtte ich jetzt einen Ladetarif mit Abo genommen, hÃĪtte jemand anderes nach Adhoc Preisen geschrieen. Wie du es machst, machst du es falsch. ð Danke fÞr Deine Werte.
@@familie-elektrisiert Hi, teilweise hast Du recht, im Video steht nichts von Adhoc laden. ð . Als Tipp.. Du mÃķchtest doch informieren und nach dem Motto, mit Adhoc Laden kostet es x⎠und wenn fÞr einen Monat ein Abo abgeschlossen wird kostet es xâŽ, wÃĪre doch Informativ fÞr alle ð
@@docChris ððŧVielleicht verliert man auch den tÃĪglichen Blick, weil man nur noch elektrisch fÃĪhrt und an den Autobahnen die Preise sieht ð. Ich lade zuhause,mit PV fÞr 0,11⎠und fÞr die Urlaubszeit mit Abo fÞr 0,39âŽ. Die gesamten Kosten sind nicht so einfach vergleichbar, da muss man halt schauen wo es am gÞnstigsten ist. Ein anderer TH-camr der nur Ãķffentlich lÃĪdt kommt bei 20 Tkm im Jahr auf einen Schnitt unter 0.30âŽ. Die MÃķglichkeiten der Preisgestaltung beim EV sind halt hÃķher als beim Verbrenner, da muss man sich am Marktpreis orientieren und kann nur geringfÞgig Einfluss nehmen (Morgens/Abends/ SB Tankstellen/Abseits der Autobahn usw.)
Ich bin mit mein MX100D und einem Hobby 540 (1750 kg) einige Male mit LKW Geschwindigkeit von Ingolstadt nach Meran und zurÞck gefahren und hatte einen Verbrauch von etwa 33 kWh/100 km auf der Strecke. Im Prinzip geht das schon wenn man halt nicht nur 150-200 km Reichweite hÃĪtte, und dann immer wieder mal abkuppeln mÞste. Wir sind dann auf einen Volvo XC40 T5 Hybrid umgestiegen und hatten damit einen Verbrauch von ungefÃĪhr 8,5 l/100km. Es wurde ganz gut bergab rekuperiert. Der Verbrauch steigt nicht so stark mit AnhÃĪnger wenn das Zugfahrzeug schon eine hohe QuerschnittsflÃĪche hat, dann steigt die FlÃĪche mit WohnanhÃĪnger nicht so stark an. Wir sind mit dem Umstieg auf den XC40 zufrieden, denn damit schaffen wir die Strecke ohne Tanken, wÃĪhrend wir mit dem X100D 1 mal laden mussten und dabei fast 1 h pro Richtung verloren haben, weil man trotzdem auf mindestens 80 % laden musste, was beim X100D ziemlich lange dauerte. Mit kostenloser SuperCharger Ladung war das aber konkurrenzlos gÞnstig. FÞr eine angenehme Fahrt mit Wohnwagen braucht man einen Akku von deutlich Þber 100 kWh, und Ladestationen zum Durchfahren.
Mit vielen Elektroauto kann man gar keinen Wohnwagen mehr ziehen, weil man die 3,5 Tonnen zulÃĪssiges Gesamtgewicht Þberschreitet. Da braucht man erst einen zusÃĪtzlichen FÞhrerschein.
Naja selbst mit verbrenner reist man mit einem ânormalâ groÃen Gespann die 3,5 Tonnen. Man darf nicht vergessen, dass fÞr den FÞhrerschein die zulÃĪssige GesamtmaÃe beider Fahrzeuge entscheidend ist! Jeder Kombi hat locker 2 Tonnen und ein 1,5tonnen wowa ist nu auch nix dickes
Man gut dass das Þberholt ist!ð Dank der ErgÃĪnzung der Fahrerlaubnisverordnung (§6, Abs. 3b) ist nun das Fahren von elektrischen Nutzfahrzeugen bis 4,25 Tonnen mit der FÞhrerscheinklasse B mÃķglich. Erst einmal informieren! Das ist seit Þber einem Jahr in Planung gewesen und mitlerweile durchgesetzt. Genauso wie ein e-Lkw 42t Gesamtgewicht haben darf.
@@elektrikcar9988 Hast du irgendwo eine ErlÃĪuterung dieses Gesetzes? Dort steht das Fahrzeug darf 4,25 to. Es steht extra ohne AnhÃĪnger. Also fÞr mich lieÃt sich das so, dass das ZulÃĪssige Gewicht des Gespannes nicht angehoben wurde.
Danke fÞr das Video. So eine Kombination I5 und wohnwagen wÞrde ich auch gerne nutzen ð Habe derzeit einen 2,2 t schweren wohnwagen, da wÃĪren technisch nur Tesla X, BMW iX?, und der KIA EV9 mÃķglich. Aber diese sind mir als Neuwagen definitiv zu teuerðĒ Das die Physik und da bei jedem Fahrzeug etwa den doppelten Energiebedarf bringt war mir schon vorher klar. Die EinschrÃĪnkungen der Hersteller kommen wohl eher durch die Batterie Zellen und deren maximalen Output auf lÃĪngere Zeit.
![[UNCUT] The Loyal Pin āļāļīāđāļāļ āļąāļāļāļīāđ EP.6 (2/4)](http://i.ytimg.com/vi/GgeGQOP10RQ/mqdefault.jpg)
![ðī 6 CAMPING Fehler [die nur AnfÃĪnger machen!?] ð](/img/n.gif)
Hallo zusammen, in diesem Test ging es darum herauszufinden, wie viel mehr dieses spezielle Auto mit Wohnwagen unter identischen Bedingungen (Strecke, Durchschnittsgeschwindigkeit, Topographie, Temperatur) verbraucht. NatÞrlich sind die Ergebnisse nicht allgemein gÞltig.
Dennoch mÃķchte ich einige zusÃĪtzliche Informationen nachreichen:
Hier ist die Strecke: maps.app.goo.gl/uvHzmt1Sc9kuhx5P8
Von den 47 km fÞhrten 10 km durch die Stadt, der Rest Þber die Autobahn.
Die Durchschnittsgeschwindigkeit betrug mit Wohnwagen 55,3 km/h und ohne Wohnwagen 55,8 km/h.
Auch die Preise fÞr Diesel und Strom kÃķnnen natÞrlich bei jedem unterschiedlich sein. Ziel dieses Tests war es lediglich, eine Vorstellung davon zu bekommen, wie sich der Verbrauch unter diesen Bedingungen verÃĪndert.
FÞr umfangreichere und detailliertere Tests fehlen mir leider die zeitlichen und finanziellen Ressourcen.
Wenn ihr weitere Daten oder Informationen wÞnscht, hinterlasst gerne einen Kommentar. So weià ich, was fÞr zukÞnftige Videos wichtig ist und kann es hier ergÃĪnzen.
Wir fahren seit einem halben Jahr mit einem EV6 und 1,6 to Wohnwagen in den Urlaub, drei Urlaube haben wir schon hinter uns.
Wenn man will klappt es ganz gut und aufgrund der kurzen Ladezeit auch gut hÃĪndelbar.
Das abhÃĪngen beim Laden ist jetzt nicht so wild, dauert keine fÞnf Minuten.
Gerade fÞr mich als Wohnwagen Besitzer interessant, aber ihr mÞsst doch Geschwindigkeiten angeben. Gerade beim Wohnwagen machen stellenweise 5km/h Unterschied viel aus
Meiner Erfahrung nach macht der Luftwiderstand eines AnhÃĪngers mehr aus als sein Gewicht. Ich habe einen Cheval Optimaxx PferdehÃĪnger. Der wiegt leer 1550kg, voll ca. 3500kg. Im Verbrauch (meines Verbrenners) macht das quasi keinen Unterschied, ob der leer oder voll dahinter hÃĪngt. Daher tippe ich auf den Luftwiderstand als eigentlichen Faktor. Denn der Unterschied zwischen mit und ohne AnhÃĪnger ist sehr deutlich. Ohne HÃĪnger liege ich bei ca. 14 Liter auf 100km, mit AnhÃĪnger leer bei ca. 18 Liter auf 100km und mit AnhÃĪnger voll auch bei ca. 18 Liter auf 100km.
Diese Erfshrung ist auch durchaus physikalisch gesischert. Man kann sogar sehr gebau den Einfluss von Gewicht & Luftwidrdrand berechnenâĶ
160kg machen ca 7% aus bei einem 53 kWh Akku.
Haben es mit 2 gleichen Model 3 SR+ probiert, ein Auto mit einer Person und 80-90 kg und im anderen 2 Personen je 112+125kg schwer.
Grob Þberschlagen ausgerechnet waren es 7% 0,x kWh/100km gerundet.
Wir mit 2 Personen haben 200 bis 250 m Abstand gehalten bei 120-130kmh.
@@elektrikcar9988 Also berechnet geht man von 0,5kw je 100kg im Mittel aus.
Das ist aber nur die halbe Wahrheit, weil sich das besonders stark auswirkt, wenn es einerseits hÞgelig ist oder aber wenn oft gebremst und beschleunigt wird.
Wenn man wie auf der Autobahn zum Beispiel mit einem relativ statischen Tempo einfach rollt, hat das Gewicht einen geringeren Einfluss.
Die Masse muss zwar mit einer erhÃķhten Energieaufwand erst einmal in Bewegung gebracht werden, hat dann aber auch eine hÃķhere kinetische Energie, die ohne besonderen Mehraufwand weiter rollt.
Lediglich eine (leicht) erhÃķhte Reibung, liegt dann noch vor und erhÃķht den Rollwiderstand.
Die selbe Erfahrung habe ich auch mit dem e-auto gemacht. Leerer CampinganhÃĪnger oder beladen kaum ein Unterschied. Aber wehe ich packe oben die FahrrÃĪder drauf, dann geht der Verbrauch deutlich nach oben.
Wobei bei mir das Delta beim Gewicht nicht so groà ist wie bei dir.
GruÃ
Die geringe Reichweite wÞrde mich gar nicht so stÃķren. Was wirklich nicht gut geht ist das Laden mit Wohnwagen dranâĶ.
Das stimmt.
In Skandinavien gibt es bereits viel mehr LadesÃĪulen, die trailer-friendly sind, sprich man kann durchfahren. Das wird auch hier vermehrt kommen. Was ich gehÃķrt habe, ist es in der Schweiz besonders ekelig, weil man dort wohl nicht den abgekuppelten ANhÃĪnger herrenlos auf dem Parkplatz abstellen darf. Da droht dann ein KnÃķllchen.
@@familie-elektrisiertes sein denn man fÃĪhrt Richtung Freiburg oder Richtung Calais oder in Richtung ProvenceâĶ auf alles strecken gibt es mittlerweile schÃķne Spots an denen man mit HÃĪnger laden kann. Ich komme gerade aus SÞdfrankreich zurÞckâĶ mit 1100 kg AnhÃĪngelast und 2 FahrrÃĪdern und ner Dachbox auf dem Auto. Hat ohne Probleme funktioniert! ð
@@flobloe2454 und wie war bei Dir der Verbrauch?
@@familie-elektrisiert 29,8 kWh auf 2880 km von Wermelskirchen nach Vallon Pont d Arc, dann nach St. Tropez, dann nach Arco nÃķrdlich vom Gardasee und anschlieÃend wieder nach WK. Allerdings haben wir nen Eriba Troll von 93. der ist recht windschnittigâĶ.
Ja dieser doch enorme Mehrverbrauch mit Wohnwagen fÞhrt wohl bei einigen E-Herstellern dazu, gar keine AnhÃĪnger zuzulassen, wie bei meinem Honda e:Ny1. Ich denke, viele Hersteller haben Angst vor einem Verriss bei dann geringen Reichweiten. Trotzdem sollte man es uns Kunden Þberlassen, ob wir einen AnhÃĪnger ziehen wollen oder nicht.
Brauchbare Angaben Þber den Verbrauch mit AnhÃĪnger im Prospekt wÃĪre hilfreich.
@@dirkk9541 Die Daten im Prospekt sind ja meistens geschÃķnt und bergab mit RÞckenwind ermittelt. Mein Fazit aus diesem Video:: Ein groÃer WohnwagenanhÃĪnger braucht mit Diesel als Zugfahrzeug das doppelte und beim E-Auto muss ich zum doppelten noch eine kleine Schippe drauflegen. Dann passt es.
@@heinz-d.pakusch1920 Ist schon richtig. Ich habe eine AnhÃĪngerkupplung an meinem EV6 aber noch keine Erfahrung mit einem Gespann. Als ich noch einen Diesel gefahren bin waren es ca. 4l mehr mit PferdeanhÃĪnger bei 100km/h.
@@heinz-d.pakusch1920 Das Problem ist hier nicht die Reichweite, sondern die Dauerleistung, die im HÃĪngerbetrieb abgerufen werden muss. Hier scheiden sich die Elektrogeister....die Angegebenen Leistungen der Hersteller sind meist die Maximalleistung, die aber nur fÞr einen sehr beschrÃĪnkten Zeitraum zu VerfÞgung steht.
@@Alois-sv9ft Ja, ist wohl auch richtig so und ist mit stÃĪndigen Vollgasfahrten zu vergleichen. Die sind auch besonders fÞr den Akku nicht gerade fÃķrderlich. Aber gerade bei den Akkus tut sich ja viel, Natrium-Ionen Akkus sind bereits marktreif und an Feststoffakkus wird krÃĪftig geforscht. Vielleicht ist es dann irgendwann mit den AnhÃĪngern auch kein Problem mehr fÞr die E-MobilitÃĪt.
Nutzt wirklich ein Camper schon produktiv ein E-Auto als Zugfahrzeug? Neuere oder auch grÃķÃere Wohnwagen fallen aufrund des Gesamtgewichts aus dieser Kombination schon raus. Oder gibt es schon ein bezahlbares E-Auto was einen 2t WohnanhÃĪnger Þber die Kassler Berge bewegt? AuÃerdem kann man an kaum einer LadesÃĪule als Gespann im angehÃĪngten Zustand sein E-Auto laden, tanken hingegen wÃĪre dabei kaum ein Problem. Hier fÃĪllt bei jedem Stopp daher ein umstÃĪndliches An- und Abkoppeln des HÃĪngers mit Parkplatzsuche an. Bei unseren bereits ÞberfÞllten RastplÃĪtzen sicherlich ein groÃes VergÞngen. WÃĪhrend der Fahrt wird man vermutlich auch den KÞhlschrank im Wohnwagen Þber das Dauerplus im Fahrzeug nutzen. Wie macht man das beim grÃķÃeren Ladestopp und wie macht sich das im Verbrauch bemerkbar? Auf meinem Traumplatz angekommen, stellt sich dann die Frage wo mein E-Auto geladen werden kann. Nicht jeder Campingplatz erlaubt das Laden direkt am Wohnwagenstellplatz. Wer viel Zeit auf der Anreise verbringen mÃķchte und Þber die Probleme hinweg sieht, kann das gerne mit einem E-Auto tun ;-)
Was fÞr ein Praxistest? Ihr wart ja nur in der Stadt unterwegs, so wie es aussieht. Was war das fÞr ein Streckenprofil, Topographie, Geschwindigkeiten bzw. Durchschnittsgeschwindigkeit usw. War es besonders windig? Welche Rekuperation verwendet? ð
Hi Simon, hier findest Du die Strecke. maps.app.goo.gl/uvHzmt1Sc9kuhx5P8
Es stimmt, dass das nicht so gut rÞberkommt. Von den 47 km, waren 10 durch die Stadt, der Rest Autobahn.
Die Durchschnittsgeschwindigkeit war mit Wohnwagen 55,3 kmh und ohne Wohnwagen 55,8 km/h
Dennoch ist es ein Vergleich was das gleiche Auto, mehr verbraucht, wenn es auf gleicher Strecke, mit der gleichen Topographie, gleichen Rekuperationseinstellungen, gleicher Temperatur einen AnhÃĪnger zieht. Man bekommt zumindest mal eine Idee. Dass das durch viele Faktoren (Art des E-Autos, Art des AnhÃĪngers, Temperatur, Topographie usw) nicht allgemeingÞltig ist, ist hoffentlich klar.
Meine zeitlichen Mittel sind auch begrenzt, daher war ich froh, dass ich jemanden mit AnhÃĪnger und entsprechendem E-Auto zusammenbringen konnte, um den (nicht perfekten) Test zu machen.
Ich kann die Vermutung bestÃĪtigen, dass das HÃĪngergewicht nur eine kleine Auswirkung hat, mehr aber die HÃķhe und Form. Ich fahre Tesla Model Y gelegentlich mit HÃĪnger. Und die VerbrÃĪuche sind ohne 15.8 ( Schnitt nach 55.000km) , mit flachem HÃĪnger je nach Beladung 19-22 und mit KastenhÃĪnger ca 27-28. Und im Winter kommt noch etwas drauf, das Maximum lag bei 30. Da ich diese Zahlen ja vorher kenne ist alles entspannt. Die Gefahr ist Þbrigens auf der Autobahn zu schnell zu fahren, weil die Beschleunigung bei 500 PS immer noch recht Þppig ist.
Da hat sich der Fehlerteufel eingeschlichen. Hyundai ohne Wohnwagen hat ne 1 zuviel 8,58⎠an der Kasse wÞrden genÞgen ;-)
Mist. Da hab ich die Korrektur vergessen. Vorher stimmt es noch. :-)
Danke fÞr das Video. So eine Kombination I5 und wohnwagen wÞrde ich auch gerne nutzen ð
Habe derzeit einen 2,2 t schweren wohnwagen, da wÃĪren technisch nur Tesla X, BMW iX?, und der KIA EV9 mÃķglich. Aber diese sind mir als Neuwagen definitiv zu teuerðĒ
Das die Physik und da bei jedem Fahrzeug etwa den doppelten Energiebedarf bringt war mir schon vorher klar. Die EinschrÃĪnkungen der Hersteller kommen wohl eher durch die Batterie Zellen und deren maximalen Output auf lÃĪngere Zeit.
Moin aus Hamburg. Ihr mÞsst mit dem Wohni auf die Autobahn und hier die Werte ziehen. Ich denke da gehen die Werte nicht so weit auseinander. Im Stop & Go muss der Hyundai stÃĪndig aus dem Stand die 1,4to in Bewegung bringenâĶ
Moin. 80% der Strecke war Autobahn.
Interessantes Video, ja es zeigt sich bei einigen Tests das es in die Richtung 70 bis 100% Mehrverbrauch geht. Aerodynamik vom AnhÃĪnger scheint auch sehr wichtig zu sein. SUC Test fand ich fÞr mich auch hilfreich, als Notlader zu gebrauchen. ð
Was ist denn SUC?
@@familie-elektrisiert Super Charger Network - Tesla ladesÃĪule
Bin selbst Fahrer eines Elektroautos (ID.4 GTX) und wÞrde auch nicht wieder auf einen Verbrenner umsteigen. WÃĪre ich aber Camper, wÞrde ich mir das in der Tat nicht antun oder aber es mÞsste schon ein Auto mit einem 100kwh Akku sein. Die Reichweite wÃĪre mir sonst einfach zu gering.
Definitiv interessanter Test, allerdings leider keine Werbung fÞr E-Autos.
Nicht fÞr heutige E-Autos.
Was mir dieses Jahr auf dem Campingplatz klar wurde, ist, dass es gar nicht so leicht ist nen Verbrenner mit dem nÃķtigen Drehmoment im angemessenen preislichen Bereich zu bekommen fÞr einen schweren Camper.
Mir scheint, als ob mit einem gewissen Fortschritt in Sachen AkkukapazitÃĪt, das Elektroauto schlagartig die bessere Wahl wird, auch fÞr Gespann Zieher.
Und bis 2035 + Alterung des 2034 gekauften Verbrenners ist ja noch ein Bissl Zeit ð
Danke fÞrs Video, war interessant. Nur die Kostenvergleiche waren mir etwas zu pessimistisch.
Hey Nino. Danke fÞr Dein Feedback. Schwierig, dass zu einem Zeitpunkt fest zu machen. Grade wer viel unterwegs ist, kann natÞrlich mit einem Ladetarif weniger pro kWh zahlen. Und wie man gesehen hat auch ohne bei Tesla.
:-)
@@familie-elektrisiert Ich mach es mal konkret:
Am Supercharger liegt man im Schnitt bei 40ct, das macht bei 32kWh mit Wohnwagen 12,80âŽ. Alternativ geht auch Ionity Power oder EnBW Tarif L mit 39ct.
Dazu kommt noch: Hat der Audi A6 eine vergleichbare Motorleistung/Antrieb 2WD oder 4WD?
Meiner Erachtens fÃĪhrt man mit dem Elektroauto immer billiger!
Hallo ich finde 0,60⎠pro kWh deutlich zu teuer ich fahre auf Langstrecke immer mit Ionity oder Tesla und da zahlt man 0,39⎠bei Ionity und zwischen 0,38⎠und 0,45⎠bei Tesla.
NatÞrlich vorher ein Abo abschlieÃen das man monatlich immer kÞndigen kann, lohnt sich immer fÞr die Langstrecke und dann liegt man auch unter dem Verbrenner.
Im Ausland z.b. in Norwegen was ja ein sehr beliebtes Ziel fÞr Camping ist zahlt man bei Ionity z.B. nur 0,25⎠pro kWh.
Ich weiÃ, dass die Rechnung konservativ war. aber es ging um einen schnellen Vergleich. Diesel kann auch teurer sein. Ob man mit dem Wohnwagen immer von der Autobahn eine gÞnstige Tankstelle suchtâĶwer weissâĶ.
Sehr schÃķner Test mit guten Informationen. Was mich stÃķrt ist das ich, fÞr mein Fahrprofil, mit einem "kleinen" E Auto zurecht kommen wÞrde aber nur wenige bis gar keine Fahrzeuge finde die einen AnhÃĪnger ziehen kÃķnnen bzw dÞrfen
@@franzdreier1961 der âKeinsteâ mit immerhin 1600 ist der Volvo ex30. Der 40er kann dann schon 1800.
Der neue A6 soll wohl in einer Variante 2200 kÃķnnenâĶ
@@JB-cx3be den kleinen Volvo bin ich Probe gefahren, ganz interessantes Auto aber neu fÞr mich zu teuer, der 40er ist dann sowieso raus und VW - Audi kommen aus GrÞnden gar nicht in Frage.. Bin auf der Suche nach gebrauchten und da gerade beim Skoda ð
@@franzdreier1961 ja die preise sind absolut verrÞckt, denke der gÞnstigste mit AnhÃĪngelast ist der 30er. Gebraucht eventuell ein Model Y, der kann auch 1600âĶ
Wir standen vor einem ÃĪhnlichen Problem...entweder einen kleinen (gÞnstigen) Elektrokleinwagen rein zum Pendeln als Zweitauto,oder gleich was grÃķÃeres zum AnhÃĪngerziehen. Wir haben uns fÞr das Model Y entschieden. Der Zeitwagen wird aber auch in absehbarer Zeit ein EV werden....
Hat Wolfgang den Ioniq 5 gekauft oder geleast? Auf jeden Fall danke fÞr das Video!
Ich hatte letztens den Verbrauch mit Wohnwagen zul. GG 1500 kg zwischen Freiburg und Lahr auf der A5 getestet. Mein Model Y Performance hat da bei knapp 90 km/h hinter LKW her 30 kW/100km verbraucht. So bin ich aber mit dem Verbrenner frÞher auch gefahren und hatte dabei ca 13l Benzin verbraucht. Im September fahren wir nach Dresden. Da rechne ich mir deutlich mehr, da es bergige Strecke ist. Hoffe so auf 37kw
Wenn Du mit dem Verbrenner 13 l gebraucht hast, dann bist Du dauerhaft 100+ km/h gefahren, oder das Fahrzeug war motormÃĪÃig unterdimenioniert, oder das Fahrzeug klein im VerhÃĪltnis zum Wohnwagen, oder ... Normal ist das meiner Meinung nach jedenfalls nicht.
Bei uns betrÃĪgt der Verbrauch Þber die Alpen von Ingolstadt nach Meran Þber den Brenner und zurÞck mit einem Volvo XC40 T5 Hybrid bei maximal 90 km/h nur etwa 8,5 l/100km.
â@@egnegn123oder er gibt reale verbrÃĪuche an und nicht solche Phantasie verbrÃĪuche wie ihr?
Der Fiesta meiner Mutter hat auch beachtliche 6-7l bei 120 kmh angezeigt und nach gut 85 kmh wieder voll tanken waren es gut 8l die ich bezahlen musste und auf 100km wÃĪren es 10l geworden!ðĪ·
Aber ja er verbraucht nur 6-7l Rest sind Tankverluste!ðŦĄ
@@elektrikcar9988 Erstens fahre ich mit dem Wohnwagen keine 120 km/h sondern nur 80 - 90 km/h, und verkehrsbedingt auch langsamer.
Zweitens ist zumindest unser Hybrid, auch wenn nur mit Benzin gefahren doch relativ sparsam. Durch Rekuperation spart man im normalen Verkehr etwa 10 % gegenÞber dem reinen Verbrenner.
Drittens sind etwa 50 % Mehrverbrauch mit Wohnwagen durchaus plausibel, wenn es ein Fahrzeug mit groÃer QuerschnittsflÃĪche ist und der Wohnwagen windschnittig. Der Hobby 540 ist auch nur ein 1 Achser und nur 230 cm breit.
Viertens ist das der Verbrauch der im elektronischen Fahrtenbuch des Volvo aufgezeichnet wurde. Hinzu kommen noch etwa 10 kWh Strom pro Fahrt.
Ansonsten kommt es auch erheblich auf die Fahrweise an. Ich bin mit meinem Tesla S85 und MX100D auf sparsam gefahren. Mit dem MX100D habe ich im Sommer etwa 190 Wh/km und im Winter 210 Wh/km gebraucht.
Es ist wie es ist, Du kannst das jetzt glauben oder auch nicht. Das ÃĪndert nichts an der Tatsache.
Ich selbst fahre ein Model Y LR und ziehe eine Boot mit 1400kg. NatÞrlich sind hier die Verbrauchswerte abartig, aber ich fahre mit dem Gespann ja nicht tÃĪglich rum und fÞr die Urlaubsfahrt nimmt man sich sowieso Zeit (die einen fÞr das stauen auf der Autobahn, die anderen fÞr Ladestoppsð) Ich lebe aber in Ãsterreich und da kostet die kWh am SC 39ct im Schnitt. Daheim lade ich zu 90% aus PV Strom (sonst werden 23ct inkl. fÃĪllig) da kann ein Verbrenner nie mithalten. Ich kann aber verstehen warum in Deutschland die ElektromobilitÃĪt stockt, bei den Energiepreisen (Unterschied zum Diesel), speziell bei Leuten die ausschlieÃlich aufs Geld schau'n. Hier dÞrfte die Verbrennerlobby ziemlichen Einfluss auf die Politik haben......
GrÞÃe nach Ãsterreich und Gute Zusammenfassung! DankeschÃķn!
Bei meinem Ladetarif zahlst du mit jedem Verbrenner um ein vielfaches mehr! Habe einen Minutentarif von 30 Cent/Minuten und komme im Schnitt auf 12 Cent/kWh am HPC
Das wÃĪre ja selbst mit meinem 80kw MG4 gÞnstig.
Was ist das fÞr ein Tarif?
Geringe Reichweite ist ein Problem. In D und in sÞdlichen LÃĪndern kann man in der Regel ein E-Auto mit AnhÃĪnger nicht laden, sondern muss erst den AnhÃĪnger abhÃĪngen. Anders sieht das in nÃķrdlichen LÃĪndern aus - dort denkt man halt mit. Die meisten bezahlbaren E-Autos haben dann auch nur eine geringe AnhÃĪngelast!
Ich empfinde auch das Laden mit AnhÃĪnger noch als Problem auf der Langstrecke, wobei diese manchmal schon bei 200km erreicht ist. Wir haben bisher einmal eine Tour Audi etronS mit einem 1,4t AnhÃĪnger (wobei der anhÃĪnger mit Sprigel / Plane 2,4m hoch ist, gemacht. Der AnhÃĪnger hat somit einen CW Wert eines Kleiderschrankes. Die Strecke in die Eifel war uns bekannt, ohne AnhÃĪnger laden wir in Brohltal Ionity und kommen immer gut nach hause. Mit AnhÃĪnger wollte ich nicht auf der AutobahnraststÃĪtte laden, da meiste abgekoppelt werden muss und RastplÃĪtze hierfÞr aus meiner Sicht logistisch nicht so gut geeignet sind. Das Navi empfahl uns hinter KÃķln 300kw SÃĪulen bei einen M. 3belegt 1 kapput Abkuppel nÃķtig, aber 300m weiter weitere 300kw SÃĪulen auf einem Rewe parkplatz. Es war SonntagfrÞh und der Parkplatz geschlossen. Also zurÞck zum M und warten auf eine freie SÃĪule, a kuppeln und die SÃĪule bringt nur 38kw ( erwartete Ladezeit 2,6h) 40min geladen und schlecht gegessen, angekuppelt und 35km Þber Land zur nÃĪchsten IonitysÃĪule in einem Gewerbegebiet. Auch hir musten wir abkuppeln aber waren nach 35min wieder voll und erreichten unser Ziel. FÞr die RÞckfahrt nuch in Brohltal Ionit nachgeladen und 10% Rest zuhause angekommen. Mein Fazit 1000km elektrisch mit Wohnwagen muss mann schon wollen, schÃķn ist es aus meiner Sicht nicht.
@@carstenisselhorst6524 es scheint zumindest eine gute Planung und etwas GlÞck notwendig zu sein. WÃĪre fÞr mich aber auch zu einschrÃĪnkend. Danke fÞr deine Erfahrungen
Hey, wie kommt es, dass ich mit WW und VW Diesel 6,5 Liter verbrauche?
6,5l Diesel haben einen Energieinhalt von ca. 65 kW/h also bist du vom Verbrauch her schlechter als der Elektro!ð
Und ohne Wohnwagen liegst du dann bei 3l/100km? HÃķrt sich unheimlich realistisch an.
â@@wumbahammerstein1555Dass der Verbrenner mehr Energie braucht ist ja klar. Aber es geht um die Reichweite, die Gesamtfahrzeit, und die Unbequemlichkeit wenn man abhÃĪngen muss. Fahr mal mit dem Wohnwagen durch bergiges GelÃĪnde, oder gar durch die Alpen. Da kann ein starker lÃĪngerer Anstieg die Reichweite deutlich verkÞrzen. Da muss man sehr gut planen.
Deshalb sind wir auch von einem Tesla MX100D auf einen Hybrid umgestiegen und kann so auf langen Strecken mindestens 400 km fahren und bequem in ein paar Minuten tanken.
Genau 6,5l mit Wohnwagen!
TrÃĪum weiter!
Ich habe letztens Þber 4 Tage den Citroen Spacetourer gefahren, bei einer durchschnittlichen Geschwindigkeit von 22kmh abgesperrt StraÃe die ich regelmÃĪÃig abgefahren bin 8,8l/100km bis 9,6l/100km auf der Autobahn mit 100-110kmh Þber 15l und das wirst du mit WohnanhÃĪnger auch brauchen!
Und ja es war ein Diesel der mit Pis.. ÃĪh AdBlue fÃĪhrt!
Wobei ich zugeben muss dass das ein tolles Auto ist vom Platz und so, den mit einem 150kwh Akku oder 200kwh Akku wÃĪre das was fÞr eine Familie.
Ist nur die Frage was er kosten wÞrde da der Diesel schon 49.000⎠kostet.
@@egnegn123 Naja, wir sind in den Pfingstferien mit Elektro Þber die Alpen gefahren. Ja, die Reichweite geht runter. Aber da die Familie sowieso innerhalb von 2-2.5h auf die Toilette muss und das nicht in 30 Sekunden geht, kann ich in der Zeit auch nachladen. 2-2,5h sind bei erlaubten 80km/h zwischen 160 und 200km, die Reichweite mit dem Gespann war darÞber. Insofern interessiert es mich auch nicht, wenn das Gespann eine Reichweite von 1000km hÃĪtte, ich mÞsste sowieso stÃĪndig anhalten. Und LadesÃĪulen sind mittlerweile so verbreitet, dass die auch kein Problem darstellen. Planen musste ich Þbrigens Þberhaupt nicht sehr gut. Das hat mein Auto fÞr mich gemacht.
Was ich spannend finde ob es irgendwapn Wohnwagen geben kÃķnnte die nen eigenen 20KW Akku mitfÞhren als Range Extender.
Weil im Alltag braucht man ja mehr Akku nicht wirklich im AutoâĶ
Den Akku nur mitfÞhren nicht aber es gibt im Lkw Bereich mitlerweile AnhÃĪnger die einen Akku haben und eine Axe mit antreiben und so den Verbrauch der Zugmaschine senken.
Weià nur nicht ob sie noch in der Erprobung sind oder auch schon auf der StraÃe und das wird es mit der Zeit bestimmt auch im Pkw Bereich geben.
Die allermeisten Wohnwagen sind GewichtsmÃĪÃig bereits Spitz auf Knopf genÃĪht
@@harald4628 Es gibt nichts (zulÃĪssiges Gewicht) was man nicht politisch anpassen kann.
FÞr Fahrzeuge hat die EU ja jÞbgst die 3,5 Tonnen Þber Bord geworfenâĶsollte innerhakb von 2 Jahren dann auch in nationales Recht Þbergehen.
Hauotgrund: damit man elektrische Sprinter mit mehr Reichweite fÞr FS Kl. B bauen kann.
Kann mir sowas durchaus auch fÞr die AnhÃĪngelasten vorstellen.
Zumal die heute zulÃĪssigen Lasten ja aus einer Zeit kommen, in der es noch keine Schlingerkupplungen und Ãhnliches gab. Es lÃĪsst sich gesetzlich auch durchaus kombinieren, dass ein hÃķheres zulÃĪssiges Gesamtgewicht nur bei Fahrzeugen mit Schlingkupplung und diversen Notfallsystemen zulÃĪssig ist.
@@relaxedtriathlon7095 Also Schlingerkupplung ist eigentlich .... Fahren lernen ist effektiver, und manchmal gehen halt nur 60km/h
Ich persÃķnlich bin fÞr den alten Klasse 3 FÞhrerschein. Wer sich an grÃķÃere Fahrzeuge ran getraut hat, hat von Chef sowieso eine weitere Einweisung bekommen, und wer sich das PrivatÂīangetan hat, hat schlechte Ausbildung schnell am Geld gemerkt.
Allerdings haben wir im Verein einen 9 Sitzer, mit 750kg AnhÃĪnger, auf den wir angewiesen sind. Der Nachfolger ist nicht mehr so fÞr Klasse B darstellbar. Sollen wir nun als kleiner Sportverein jedes Jahr 2-3 FÞhrerscheine CE finanzieren?
Bei uns fÃĪhrt niemand ohne grÞndliche Einweisung mit Erfahrenen Fahrern. Der FÞhrerschein macht da also nichts Sicherer, sondern nur teurer. Wobei ich im Ohr habe, das die 4,5to Erweiterung fÞr 9 Sitzer eventuell nicht gilt.
Moin, Deine Rechnung mit dem Verbrauch ist falsch. Du schreibst, dass der Ioniq 5 ohne WW mit 14kWh 18⎠kosten wÞrde. Das stimmt nicht. Er kostet mit 14kWh und 60ct unter 9âŽ! Das bitte noch korrigieren. Ansonsten ein informatives Video.
Das stimmt. In der Ãbersicht am Ende hab ich es korrigiert. Im Nachhinein kann man ein Video leider nicht mehr hinsichtlich der Einblendung korrigieren. Aber danke fÞr Deinen Hinweis.ð§
10:50 ich kann deine Rechnung nicht nachvollziehen, hier in NRW habe ich Diesel fÞr 1,70⎠schon lange nicht mehr gesehen und fÞr die Urlaubsreise kann jeder ein Monatsabo z.b. Ionity 11.99⎠und dann 0,39⎠die Kw, EnBw usw. buchen. Dann sieht die Rechnung ganz anders aus. P.s. fahre seit 2020 mit Wohnwagen (7,30 Meter/1600 kg) und Ioniq 5 AWD brauche zwischen 29-33 kWh auf 100 km. Beste und sparsamste Reisegeschwindigkeit mit EV und WW ist 87-90 km/h.
P.s. Viele Infos fehlen bei deinem Video, was ist es fÞr ein Ioniq 5, RWD, AWD? Wie schnell seid Ihr auf der Autobahn gefahren?
Die Rechnung kann jeder gerne mit seinen Preisen umsetzen. Hier in SG kostete der Diesel zum Zeitpunkt der Aufnahme 1,60âŽ.
HÃĪtte ich jetzt einen Ladetarif mit Abo genommen, hÃĪtte jemand anderes nach Adhoc Preisen geschrieen. Wie du es machst, machst du es falsch. ð
Danke fÞr Deine Werte.
@@familie-elektrisiert Hi, teilweise hast Du recht, im Video steht nichts von Adhoc laden. ð . Als Tipp.. Du mÃķchtest doch informieren und nach dem Motto, mit Adhoc Laden kostet es x⎠und wenn fÞr einen Monat ein Abo abgeschlossen wird kostet es xâŽ, wÃĪre doch Informativ fÞr alle ð
@@Rowlf hab gestern das Womo vollgetankt fÞr den Urlaub. Diesel 1,55 / Liter.
@@docChris ððŧVielleicht verliert man auch den tÃĪglichen Blick, weil man nur noch elektrisch fÃĪhrt und an den Autobahnen die Preise sieht ð. Ich lade zuhause,mit PV fÞr 0,11⎠und fÞr die Urlaubszeit mit Abo fÞr 0,39âŽ. Die gesamten Kosten sind nicht so einfach vergleichbar, da muss man halt schauen wo es am gÞnstigsten ist. Ein anderer TH-camr der nur Ãķffentlich lÃĪdt kommt bei 20 Tkm im Jahr auf einen Schnitt unter 0.30âŽ. Die MÃķglichkeiten der Preisgestaltung beim EV sind halt hÃķher als beim Verbrenner, da muss man sich am Marktpreis orientieren und kann nur geringfÞgig Einfluss nehmen (Morgens/Abends/ SB Tankstellen/Abseits der Autobahn usw.)
Ich bin mit mein MX100D und einem Hobby 540 (1750 kg) einige Male mit LKW Geschwindigkeit von Ingolstadt nach Meran und zurÞck gefahren und hatte einen Verbrauch von etwa 33 kWh/100 km auf der Strecke. Im Prinzip geht das schon wenn man halt nicht nur 150-200 km Reichweite hÃĪtte, und dann immer wieder mal abkuppeln mÞste.
Wir sind dann auf einen Volvo XC40 T5 Hybrid umgestiegen und hatten damit einen Verbrauch von ungefÃĪhr 8,5 l/100km. Es wurde ganz gut bergab rekuperiert.
Der Verbrauch steigt nicht so stark mit AnhÃĪnger wenn das Zugfahrzeug schon eine hohe QuerschnittsflÃĪche hat, dann steigt die FlÃĪche mit WohnanhÃĪnger nicht so stark an.
Wir sind mit dem Umstieg auf den XC40 zufrieden, denn damit schaffen wir die Strecke ohne Tanken, wÃĪhrend wir mit dem X100D 1 mal laden mussten und dabei fast 1 h pro Richtung verloren haben, weil man trotzdem auf mindestens 80 % laden musste, was beim X100D ziemlich lange dauerte. Mit kostenloser SuperCharger Ladung war das aber konkurrenzlos gÞnstig.
FÞr eine angenehme Fahrt mit Wohnwagen braucht man einen Akku von deutlich Þber 100 kWh, und Ladestationen zum Durchfahren.
Mit vielen Elektroauto kann man gar keinen Wohnwagen mehr ziehen, weil man die 3,5 Tonnen zulÃĪssiges Gesamtgewicht Þberschreitet. Da braucht man erst einen zusÃĪtzlichen FÞhrerschein.
Dann bist du zu jung, ich darf bis 7,5 t fahren.
Naja selbst mit verbrenner reist man mit einem ânormalâ groÃen Gespann die 3,5 Tonnen. Man darf nicht vergessen, dass fÞr den FÞhrerschein die zulÃĪssige GesamtmaÃe beider Fahrzeuge entscheidend ist! Jeder Kombi hat locker 2 Tonnen und ein 1,5tonnen wowa ist nu auch nix dickes
Man gut dass das Þberholt ist!ð
Dank der ErgÃĪnzung der Fahrerlaubnisverordnung (§6, Abs. 3b) ist nun das Fahren von elektrischen Nutzfahrzeugen bis 4,25 Tonnen mit der FÞhrerscheinklasse B mÃķglich.
Erst einmal informieren!
Das ist seit Þber einem Jahr in Planung gewesen und mitlerweile durchgesetzt.
Genauso wie ein e-Lkw 42t Gesamtgewicht haben darf.
@@elektrikcar9988
Hast du irgendwo eine ErlÃĪuterung dieses Gesetzes? Dort steht das Fahrzeug darf 4,25 to. Es steht extra ohne AnhÃĪnger. Also fÞr mich lieÃt sich das so, dass das ZulÃĪssige Gewicht des Gespannes nicht angehoben wurde.
Naja, der eigentliche FÞhrerschein ist der BE. Wenn du einen kleinen Transporter fahren willst bist du bereits ganz schnell im Bereich C.
Erster, weiteres kommt nach dem Video
GlÞckwunsch ð
Danke fÞr das Video. So eine Kombination I5 und wohnwagen wÞrde ich auch gerne nutzen ð
Habe derzeit einen 2,2 t schweren wohnwagen, da wÃĪren technisch nur Tesla X, BMW iX?, und der KIA EV9 mÃķglich. Aber diese sind mir als Neuwagen definitiv zu teuerðĒ
Das die Physik und da bei jedem Fahrzeug etwa den doppelten Energiebedarf bringt war mir schon vorher klar. Die EinschrÃĪnkungen der Hersteller kommen wohl eher durch die Batterie Zellen und deren maximalen Output auf lÃĪngere Zeit.