Hallo zusammen, ich messe den Wirkungsgrad von installierten Wärmepumpen für Heizung und Warmwasser - ohne Solarthermie und ohne Photovoltaikanlage, da stelle fest, dass viele einen schlechten COP Wert haben und stellenweise bei einem effektiven Betriebskosten von 17/21Cent / kWh liegen ( bei gekauften Strom von 36 Cent / kWh ), Pelletanlagen liegen incl. Betriebskosten bei 9/11 Cent / kWh, Gasbrennwertanlagen liegen bei 7/10 Cent / kWh. Gruß Michael
Danke für den Hinweis - es kommt halt auch auf saubere Ausführung & PLANUNG an. Ich hatte jahrelang eine On/Off-Luft-WP mit Trennpuffer im Neubau. Was für eine Energieschleuder - allein die unnötige 2. Umwälzpumpe... Heute modulierende Luftwasser-WP direkt in die Heizkreise und es ist sooo toll... gleichmäßige Wärme zum günstigsten Kosten. Beim Strombezug (Netz 32c/kWh) kosten die kWh Wärme dank JAZ von 3,9 8,2c. Und bei Gas/Pellets etc. müssen auch die Nebenkosten (Schornsteinfger, Transport, Zähler...) berücksichtigt werden. Ach ja - und die Rücklagen für die nächste Sturzflut... ;-)
Sehr interessant aber die Zahlen bringen mir nichts. Was wurde Investiert? Was wurde in kWh verbraucht? Was hat PV beigesteuert, in einem Beispiel ist mit eine Solaranlage (Warmwasser) aufgefallen. Ohne die konkreten Zahlen ist es nett, aber bringt "mir" leider keine Info. Aber sehr interessant die Beispiele.
Leider fehlt in der Wirtschaftlichkeitsberechnung die Angabe zu den Investitionskosten. Da würde ich doch gerne mal den Vergleich zu den konventionellen Heizungen sehen.
Absolut, ich würde vor allem gerne die Wirtschaftlichkeitsbetrachtung des ersten Beispiels sehen wollen. Ich gehe hier von EINIGEN Jahrzehnten aus. Warum macht kaum einer vorher wenigstens eine Überschlagsrechnung? Aber der Heizungsbauer freut sich ja 🤣
@@LeSharkyTV warum stellst du meine Werte in Abrede wenn du die nicht gesehen hast. Ich habe die Werte seit Anfang Februar gemessen und vom Separaten Stromzähler und Eingebauten Wärmemengenzähler abgelesen, da waren nicht immer 20 Grad 😉sondern eine Mindestemperatur von 22 Grad in allen Wohnräumen.
Es werden die Einsparungen pro Jahr genannt aber nicht die Mehrkosten gegenüber einer neuen Öl- oder Gasheizung. Gerade bei Sole-Wärmepumpen ergeben sich auf Basis der genannten Werte höchstwahrscheinlich Amortisationszeiten weit jenseits der Lebensdauer der eingebauten Wärmepumpen.
bei der verbauten Erdwärmepumpe kann man von einem Invest in höhe von ca. 35k ausgehen, selbst bei max. Förderung von 40% (in den meisten Bundesländer aktuell so) bleiben 21k übrig. Eine neue Gastherme hätte ca. 8-10k gekostet, macht also 11-13k mehr, bei "nur" 600€ jährlicher Einsparung ggü. Gas ist die Amortisationszeit 18-22 Jahre. Da die wirtschaftliche Lebensdauer einer WP bei 18-20 Jahren liegt, wird unterm Strich überhaupt nichts eingespart. Was auch leider bei den meisten Kunden nicht verstanden wird, auch der Strom unterliegt der CO2 Steuer (und vielem mehr) und wird damit durch den Staat künstlich nach ober getrieben, daran werden auch viele neue Windräder oder PV-Anlagen nicht viel ändern. Siehe z.b. Dänemark, sehr hoher EE-Anteil (ca. 75%) aber die Kwh Strom kostet 40-45 cent.
Was mich interessiert ist, wieviel die PV Anlagen in der Heizperiode an Strom beitragen. Ich meine nicht für das Warmwasser, sondern für den Heizbetrieb im Winter.
Kann dir das an unsere 24,4kwp Anlage sagen, ichts seit 4 Wochen. Da wir nen 31kwh Speicher haben und es nichtmal mehr fürn Hausbedarf reicht. An Heizung und e-auto brauche ich erstmal nicht denken. Abe breite ist nen guter Tag da hätte es die Heizung vielleicht unterstützt wobei Akku noch nicht ganz voll ist. Wollte hier nichts schlecht reden. Im Sommer hat man noch immer kostenloses warmwasser (wir mit Solarthermie die im Winter so gut wie nichts macht) Diesen Monat sind wir bei 60% netzbezug und 30% aus dem Akku und 10% direkt Verbrauch. Übers Jahr gesehen sparen wir uns 2500€ an netzbezug
@@k.w.3741 Was den Winter anbetrifft und die Heizperiode bin ich mittlerweile nicht mehr überzeugt von irgendeinem Speicher. Unsere WP benötigt zur Zeit kontinuierlich etwa 8-12 KW am Tag, dazu kommt der Haushaltsstrom. Würde eine 7,2 KW PV Anlage nicht in den wenigen Sonnenstunden im Winter alles in die Heizung geben und nichts zum Füllen eine Speichers (egal ob 3 oder 10KW) übrig haben?
@@tomblank2939 heute ist ein guter Tag bin Bücher bei 32kwh erzeugt. Akku fast auf 100%. Getane waren es nur 5,7. und vor Par Tagen gerade einmal 1,2kwh am Tag. Ich sehe es so Technik und co kost quasi das gleiche also Dach voll machen und die Arbeit ist nur 1x unser Speicher und Anlage lohnt sich für uns wir haben aber auch nen Verbrauch von mindestens 20kwh am Tag für Licht und co auf 450qm
@@andreaskern1437 ost West Süd. Süd ist in zwei Dreiecke geteilt und die eine Hälfte produziert auch erst ab Mittag. Dazu wohnen wir in nem Tal. Und ab 16 Uhr war heute auch schon kein Ertrag mehr obwohl Sonne am scheinen war 😅. Und Nebel haben wir auch viel. Glaube habe genug geheult zu unser Lage. Das hörte was mal bei uns war waren 14kw die produziert wurde. Und die West Seite ist aktuell sehr schnell verschattet weil der eland nur 20m hinterm Haus ist und der auch noch auf nem Berg steht😅
Auch bei einem Einrohrsystem ist letztlich die Höhe der Vorlauftemperatur entscheidend für die Effizienz der Wärmepumpe. Maximal 50°C an sehr kalten Tagen gelten, wie auch im Video gezeigt, als ein guter Richtwert, um eine gute Effizienz zu erreichen. Auch beim Einrohrsystem kann ein hydraulischer Abgleich durchgeführt werden und ist zu empfehlen. Daneben können natürlich auch weitere Maßnahmen zur Optimierung durchgeführt werden (Heizkörper- / Thermostat-Tausch, Dämmung der Rohrleitungen etc.), wie im Video gezeigt.
eigentlich wäre es sinniger gewesen das Video bei 1:24 direkt zu beenden. Ein Haus aus dem Jahr 2002 als "Altbau" zu bezeichnen, ist schlicht absurd und zeigt mit wieviel Unseriösität hier ein Hersteller von Wärmepumpen einen quasi Werbefilm veröffentlicht. Die Häuser danach sind in meinen Augen auch keine echten Altbauten. Fahrt aufs Land und sucht Euch ein Haus mit Fachwerk. Wenn Ihr dies mit eurer Luftpumpe warm bekommt, herzlichen Glückwunsch!
Wärmepumpen funktionieren fast überall. Die Frage ist halt, wie ökonomisch das ist. Aktuell schaffen Wärmepumpen bis zu 75°C, mit Heizstab sogar noch mehr. Allerdings ist bei diesen Vorlauftemperatur der COP (Coefficient of Performance) sehr niedrig. Das heißt, dass die Wärmepumpe aus einer kWh Strom z.B. nur noch 1,8 kWh Wärme bereitstellt mithilfe von Umweltwärme. Dies lohnt sich schon aktuell im direkten Vergleich zu Öl oder Gas nicht. Bei Jahresarbeitszahlen (das ist sozusagen der COP über das gesamte Jahr in Wirklichkeit) von 3 und mehr kann man erst von ökonomischem Betrieb reden. Dies ist bei alten ungedämmten Fachwerkhäusern und anderen Altbauten kaum zu realisieren. Nichtsdestotrotz wird's bei allen Gebäuden auf Wärmepumpen oder Hybridsysteme hinauslaufen, weil 1) durch die CO2 Bepreisung fossile Energieträger verteuert werden und sich Wärmepumpen dadurch immer mehr lohnen 2) es aktuell keine wirtschaftlichere und klimafreundlichere Heizlösung für den Massenmarkt gibt
Eine Scheune zu beheizen ist auch sinnlos! Alte Fachwerkhäuser wurden in erster Linie als Wetterschutz gebaut, eine Wohlfühltemperatur von 23°C war damals nicht gewollt! So betrachtet werden die "Häuser" heute zweckentfremdet! Auch mit Gasheizung sind diese Buden teuer!
Die vorgestellten Häuser sind aus den 80er Jahren überhaupt nicht anzuwenden auf Häuser aus den 50er-60er Jahren oder noch älter.Ih habe 60kwp Photovoltaik un kann nur sagen für den Heizungsbetrieb im Winter ,wenn ich das runterrechne auf 10-15 kwp die auf einem normalem Einfamilienhaus sind,blödsinn reicht niemals aus.Meine Anlage hat im Jahr 1000-1300 Std nennleistung obwohl sie nach Süden ausgerichtet ist.Wenn Schnee drauf liegt =0 kw
Hallo zusammen, ich messe den Wirkungsgrad von installierten Wärmepumpen für Heizung und Warmwasser - ohne Solarthermie und ohne Photovoltaikanlage, da stelle fest, dass viele einen schlechten COP Wert haben und stellenweise bei einem effektiven Betriebskosten von 17/21Cent / kWh liegen ( bei gekauften Strom von 36 Cent / kWh ), Pelletanlagen liegen incl. Betriebskosten bei 9/11 Cent / kWh, Gasbrennwertanlagen liegen bei 7/10 Cent / kWh.
Gruß Michael
Danke für den Hinweis - es kommt halt auch auf saubere Ausführung & PLANUNG an. Ich hatte jahrelang eine On/Off-Luft-WP mit Trennpuffer im Neubau. Was für eine Energieschleuder - allein die unnötige 2. Umwälzpumpe... Heute modulierende Luftwasser-WP direkt in die Heizkreise und es ist sooo toll... gleichmäßige Wärme zum günstigsten Kosten. Beim Strombezug (Netz 32c/kWh) kosten die kWh Wärme dank JAZ von 3,9 8,2c. Und bei Gas/Pellets etc. müssen auch die Nebenkosten (Schornsteinfger, Transport, Zähler...) berücksichtigt werden. Ach ja - und die Rücklagen für die nächste Sturzflut... ;-)
Den COP kannst du in verbauten Anlagen gar nicht messen, du Experte!😂
Leute, das ist Werbung.
Sehr interessant aber die Zahlen bringen mir nichts.
Was wurde Investiert?
Was wurde in kWh verbraucht?
Was hat PV beigesteuert, in einem Beispiel ist mit eine Solaranlage (Warmwasser) aufgefallen.
Ohne die konkreten Zahlen ist es nett, aber bringt "mir" leider keine Info.
Aber sehr interessant die Beispiele.
Sieht alles nach einer Michmädchenrechnung aus. Wenn ich die Anlage sehe, dann wird mir schwindelig. Ohne Förderung nicht realisierbar.
Leider fehlt in der Wirtschaftlichkeitsberechnung die Angabe zu den Investitionskosten. Da würde ich doch gerne mal den Vergleich zu den konventionellen Heizungen sehen.
In allen Gebäuden hätten es auch LW-Wärmepumpen bei ähnlichen JAZ getan. Da spart man sich die 10k€ für so eine Erdsondebohrung...🤫
Absolut, ich würde vor allem gerne die Wirtschaftlichkeitsbetrachtung des ersten Beispiels sehen wollen. Ich gehe hier von EINIGEN Jahrzehnten aus. Warum macht kaum einer vorher wenigstens eine Überschlagsrechnung? Aber der Heizungsbauer freut sich ja 🤣
Meine Vaillant Arotherm Plus 125/6 läuft in meinem Teilgedämmten Altbau von 1898 seit Februar 23 mit einer Arbeitszahl von 3,8.
@@davehellbardt9044... bei einem sehr milden Winter und bei wahrscheinlich 20 Grad in der Bude....
@@LeSharkyTV warum stellst du meine Werte in Abrede wenn du die nicht gesehen hast. Ich habe die Werte seit Anfang Februar gemessen und vom Separaten Stromzähler und Eingebauten Wärmemengenzähler abgelesen, da waren nicht immer 20 Grad 😉sondern eine Mindestemperatur von 22 Grad in allen Wohnräumen.
Es werden die Einsparungen pro Jahr genannt aber nicht die Mehrkosten gegenüber einer neuen Öl- oder Gasheizung. Gerade bei Sole-Wärmepumpen ergeben sich auf Basis der genannten Werte höchstwahrscheinlich Amortisationszeiten weit jenseits der Lebensdauer der eingebauten Wärmepumpen.
bei der verbauten Erdwärmepumpe kann man von einem Invest in höhe von ca. 35k ausgehen, selbst bei max. Förderung von 40% (in den meisten Bundesländer aktuell so) bleiben 21k übrig. Eine neue Gastherme hätte ca. 8-10k gekostet, macht also 11-13k mehr, bei "nur" 600€ jährlicher Einsparung ggü. Gas ist die Amortisationszeit 18-22 Jahre. Da die wirtschaftliche Lebensdauer einer WP bei 18-20 Jahren liegt, wird unterm Strich überhaupt nichts eingespart.
Was auch leider bei den meisten Kunden nicht verstanden wird, auch der Strom unterliegt der CO2 Steuer (und vielem mehr) und wird damit durch den Staat künstlich nach ober getrieben, daran werden auch viele neue Windräder oder PV-Anlagen nicht viel ändern. Siehe z.b. Dänemark, sehr hoher EE-Anteil (ca. 75%) aber die Kwh Strom kostet 40-45 cent.
Was mich interessiert ist, wieviel die PV Anlagen in der Heizperiode an Strom beitragen. Ich meine nicht für das Warmwasser, sondern für den Heizbetrieb im Winter.
Kann dir das an unsere 24,4kwp Anlage sagen, ichts seit 4 Wochen. Da wir nen 31kwh Speicher haben und es nichtmal mehr fürn Hausbedarf reicht. An Heizung und e-auto brauche ich erstmal nicht denken. Abe breite ist nen guter Tag da hätte es die Heizung vielleicht unterstützt wobei Akku noch nicht ganz voll ist.
Wollte hier nichts schlecht reden. Im Sommer hat man noch immer kostenloses warmwasser (wir mit Solarthermie die im Winter so gut wie nichts macht)
Diesen Monat sind wir bei 60% netzbezug und 30% aus dem Akku und 10% direkt Verbrauch.
Übers Jahr gesehen sparen wir uns 2500€ an netzbezug
@@k.w.3741 Was den Winter anbetrifft und die Heizperiode bin ich mittlerweile nicht mehr überzeugt von irgendeinem Speicher. Unsere WP benötigt zur Zeit kontinuierlich etwa 8-12 KW am Tag, dazu kommt der Haushaltsstrom. Würde eine 7,2 KW PV Anlage nicht in den wenigen Sonnenstunden im Winter alles in die Heizung geben und nichts zum Füllen eine Speichers (egal ob 3 oder 10KW) übrig haben?
@@tomblank2939 heute ist ein guter Tag bin Bücher bei 32kwh erzeugt. Akku fast auf 100%. Getane waren es nur 5,7. und vor Par Tagen gerade einmal 1,2kwh am Tag.
Ich sehe es so Technik und co kost quasi das gleiche also Dach voll machen und die Arbeit ist nur 1x unser Speicher und Anlage lohnt sich für uns wir haben aber auch nen Verbrauch von mindestens 20kwh am Tag für Licht und co auf 450qm
@@k.w.3741welche Ausrichtung hat Ihr Anlage? Der Ertrag erscheint mir sehr wenig. Wir haben mit 18kWp minimal bis jetzt im November 4 kWh gehabt.
@@andreaskern1437 ost West Süd. Süd ist in zwei Dreiecke geteilt und die eine Hälfte produziert auch erst ab Mittag. Dazu wohnen wir in nem Tal. Und ab 16 Uhr war heute auch schon kein Ertrag mehr obwohl Sonne am scheinen war 😅. Und Nebel haben wir auch viel.
Glaube habe genug geheult zu unser Lage. Das hörte was mal bei uns war waren 14kw die produziert wurde. Und die West Seite ist aktuell sehr schnell verschattet weil der eland nur 20m hinterm Haus ist und der auch noch auf nem Berg steht😅
Wie sieht es bzgl der Effizienz aus bei Heizkörpern im Einrohrsystem?
Auch bei einem Einrohrsystem ist letztlich die Höhe der Vorlauftemperatur entscheidend für die Effizienz der Wärmepumpe. Maximal 50°C an sehr kalten Tagen gelten, wie auch im Video gezeigt, als ein guter Richtwert, um eine gute Effizienz zu erreichen. Auch beim Einrohrsystem kann ein hydraulischer Abgleich durchgeführt werden und ist zu empfehlen. Daneben können natürlich auch weitere Maßnahmen zur Optimierung durchgeführt werden (Heizkörper- / Thermostat-Tausch, Dämmung der Rohrleitungen etc.), wie im Video gezeigt.
Leider nur Sole Anlagen. Wir haben ein ai Außengerät. Funktioniert super und 15€ weniger investieren gegen eine Sole.
eigentlich wäre es sinniger gewesen das Video bei 1:24 direkt zu beenden. Ein Haus aus dem Jahr 2002 als "Altbau" zu bezeichnen, ist schlicht absurd und zeigt mit wieviel Unseriösität hier ein Hersteller von Wärmepumpen einen quasi Werbefilm veröffentlicht. Die Häuser danach sind in meinen Augen auch keine echten Altbauten. Fahrt aufs Land und sucht Euch ein Haus mit Fachwerk. Wenn Ihr dies mit eurer Luftpumpe warm bekommt, herzlichen Glückwunsch!
Wärmepumpen funktionieren fast überall. Die Frage ist halt, wie ökonomisch das ist.
Aktuell schaffen Wärmepumpen bis zu 75°C, mit Heizstab sogar noch mehr. Allerdings ist bei diesen Vorlauftemperatur der COP (Coefficient of Performance) sehr niedrig. Das heißt, dass die Wärmepumpe aus einer kWh Strom z.B. nur noch 1,8 kWh Wärme bereitstellt mithilfe von Umweltwärme. Dies lohnt sich schon aktuell im direkten Vergleich zu Öl oder Gas nicht.
Bei Jahresarbeitszahlen (das ist sozusagen der COP über das gesamte Jahr in Wirklichkeit) von 3 und mehr kann man erst von ökonomischem Betrieb reden. Dies ist bei alten ungedämmten Fachwerkhäusern und anderen Altbauten kaum zu realisieren.
Nichtsdestotrotz wird's bei allen Gebäuden auf Wärmepumpen oder Hybridsysteme hinauslaufen, weil
1) durch die CO2 Bepreisung fossile Energieträger verteuert werden und sich Wärmepumpen dadurch immer mehr lohnen
2) es aktuell keine wirtschaftlichere und klimafreundlichere Heizlösung für den Massenmarkt gibt
Eine Scheune zu beheizen ist auch sinnlos!
Alte Fachwerkhäuser wurden in erster Linie als Wetterschutz gebaut, eine Wohlfühltemperatur von 23°C war damals nicht gewollt!
So betrachtet werden die "Häuser" heute zweckentfremdet!
Auch mit Gasheizung sind diese Buden teuer!
Und bis zur Amortisation vergehen wohl 100 Jahre. Da ist das 70er Jahre Haus schon lange abgerissen.😉
Die vorgestellten Häuser sind aus den 80er Jahren überhaupt nicht anzuwenden auf Häuser aus den 50er-60er Jahren oder noch älter.Ih habe 60kwp Photovoltaik un kann nur sagen für den Heizungsbetrieb im Winter ,wenn ich das runterrechne auf 10-15 kwp die auf einem normalem Einfamilienhaus sind,blödsinn reicht niemals aus.Meine Anlage hat im Jahr 1000-1300 Std
nennleistung obwohl sie nach Süden ausgerichtet ist.Wenn Schnee drauf liegt =0 kw
Ja alle mit PV Anlage ist klar 😂
Unvollständige Information Was kostet sole wärmepumpe?
Damit werden die Leute in die Irre geführt
😂🎉😂😂😂😂😢😢😢
Wärmepumpe ist Gelumpe .
SoleWasser.Wärmepumpe Preis ab 40.000Euro
Ab 40 k, hatte nen Angebot von 65 k und fühlte mich abgezockt