1:08 Sind dort auch höhere Wohnkosten (mehr Zimmer, höhere Nebenkosten) und Verdienstausfälle durch Teilzeit- und Elternzeit inkludiert? Die Werte kommen mir zu gering vor. Selbst in der Grundsicherung erhält man mit Kinderbedarf (357 - 471€), Wohnkosten (~ca. +200€), Kitagebührenbefreiung (100-600€), Bildung- und Teilhabeleistungen (15-150€) und Sozialrabatten (~50€) auf mindestens 722€ pro Kleinkind. Da kann ich mir kaum vorstellen dass der Durchschnitt geringer als das Existenzminimum ist?!
@@dominikmemmer4336 je geringer das Gehalt, desto größer die Unterstützung vom Staat. Das sind die Kosten die ein Haushalt mit 6k netto im Monat zahlen würde (also keine Unterstützung neben Kindergeld). Ein Pärchen mit 6k Haushaltsnettoeinkommen und 3 Kindern kommt am Ende etwa auf den Lebensstandard von 2 Mindestlöhnern ohne Kinder
1:50 : Ja schön, dass die ein Steuerberater kennt. Bloss wo kriegt man die Auskunft als Normalsterblicher , der sich so einen Berater nicht leisten kann ? Im Netz steht viel aber auch sehr viel blödsinn bzw Veraltetes ! 4:50 Es olhnt sich aber nur solange, wie es gute Zinsen gibt bzw der Staat da nicht dran kann1 Was aber beides in sehr grosser Gefahr sein dürfte in naher Zukunft !
zu 4:50: Er redet von ETFs, da geht es um Aktien und die genannten 6% entsprechen dem durchschnittlichen Wachstum im Jahr, keine Zinsen. Empfehlungen dazu auf TH-cam, "Finanzfluss" und "Finanztip".
Hat auch sein Gutes: Später kann die Mami das Einzelkind im 7-Sitzer Großstadtpanzer zur Schule fahren, während der Helikopter-Daddy ‘ne Drohne drüber kreisen läßt, um zu sehen, daß das auch alles sicher ist. 👦
Ein Kinde kann leider sehr sehr viel Geld kosten z.B.: Windeln, Kleidung, Essen, Trinken, etc. Das ist leider so, wäre sehr schön wenn es nicht so wäre.
machen viele bürgergeldempfänger ;) du glaubst gar nicht was ein kind für einen geldbonus sorgen kann, oder dass einem dass amt in ruhe lässt. alleine wenn ich das hier höre, markenklamotten, vereine und partys, meine mutter hätte mir sonst was erzählt, wenn ich auch nur eins davon gewollt hätte :'D total unreal diese beispiele und rechnung. sehe nur die mutter mit 4 kindern die arbeitslos ist mit 3k netto zum ausgeben (miete schon bezahlt) ich persönlich kann nicht nachvollziehen wie man als arbeitsloser mit kind, nicht mit dem geld hinkommen kann, wenn man so viel geld bekommt.
Weil da Linke Träume auf die Realität treffen, ist eben blöd wenn man einen Rechtsanspruch In die Welt setzt, aber niemanden findet der sich für die Kröten mit den Plagen rumschlagen will.
Mich würde interessieren welche Kosten ind die monatlichen Kosten einfließen. Ich komme mit gutem Willen villeicht auf 150 Euro monatliche Kosten wenn überhaupt o.o
Da kommen ja Wohnkosten, Kita etc. dazu. Und warte mal bis das Kind Teenager ist. Dann braucht man Nachhilfe, Mensageld, Bahnticket etc. Da braucht man ja schon für das Taschengeld 100-200Euro. Und ein Studium kostet zum Beispiel richtig viel Geld. Schnell eine vierstellige Summe pro Monat
Google doch einfach mal. Die Kosten können je nach Bedarf, Lebensweise und spargeschick stark variieren, aber alleine die Tagesstätte kostet 300 Euro und mehr. Essen, größe Wohnung, Kleidung, Körperpflege, alleine Windeln… ich frage mich wie man mit guten Willen auf nur 150 Euro kommt. Der Wille war vielleicht dar, die Geisteskraft nicht…
Bitte was alleine instrumente spielen klassenfahrten Kleidung essen evtl dann noch Nachhilfe Ausflüge.....ab Teenager Alter futtern die einem die Haare vom Kopf. Das weiß man auch und damit komme ich auch klar wir haben jetzt nochmal 6 teure jahre und dann ist das auch gut.
Gut, dass ich niemals Kinder haben werde. Ich würde es gar nicht einsehen, einen Großteil meines Einkommens für einen anderen Menschen ausgeben zu müssen.
Je mehr Kinder desto mehr Zuschüsse. Das ist finde ich nicht in Ordnung. Wer Kinder möchte muss im klaren sein und damit klar kommen und nicht am Staat Hände aufhalten
Also ein großer Teil deines Einkommens wird dir so oder so abgezogen, wir haben in Deutschland die zweithöchsten Abgabenlast in Europa. Wenn du von deinem verfügbaren Einkommen das Geld für dich behalten möchtest, dann ist das natürlich ok. Früher hätte man so etwas egozentrisches nur gedacht und nicht in die Welt herausposaunt, aber früher wäre man auch nicht den ganzen Tag in Jogginghose rumgelaufen. Aber wie gesagt, steht es dir selbstverständlich komplett frei Kinder zu bekommen oder nicht.
Ich denke nicht, dass ausgedrückt werden soll, dass Kinder nur ein Kostenfaktor sind. Wie kommen Sie darauf? Immer dieses hysterische, verweichlichte Gekreische in den Kommentaren. Es ist nur klug und vernünftig sich über die wirtschaftlichen Aspekte Gedanken zu machen. Deswegen werden Kinder generell nicht nur als Kostenpunkt betrachtet, aber ja, die verursachen kosten also sind sie ein Kostenfaktor. Wo ist das Problem?
Die erhalten häufig auch Bürgergeld fürs Kind (+357-471€ je Kind) und höhere Wohnkosten und Bildung- und Teilhabeleistungen (kostenlose Schulbücher, Klassenfahrten, Ausflüge, Nachhilfe, Extrabedarf von 171€/Jahr für Stifte und 15€/Monat für Sportvereine), Kitagebührenbefreiung und Sozialrabatte in Museen, Schwimmbädern, Zoos, ÖPNV etc. (Meistens 1/2 Preis).
Kleiner Einwurf zur Sache: "Menschen bekommen im weltweiten Durchschnitt umso mehr Kinder, je ärmer sie sind" innerhalb Deutschlands ebenfalls. Kleiner Input zum Nachdenken...
Innerhalb Deutschland übernimmt der Staat auch umso mehr kosten, je ärmer man ist. Mit wenig Einkommen erhält man mit Wohngeld, Kinderzuschlag, Kindersofortzuschlag, Bildung- und Teilhabeleistungen, Kitagebührenbefreiung und Sozialrabatten schnell über 1.000€ pro Kind. Dann sind die Kosten relativ egal
Vor allem ungebildete Frauen haben mehr Kinder. Das heißt: wir brauchen dringenst kostenlose, gute Bildung; denn Bildung hängt immer noch von der Kohle, den Jobs und der Herkunft deiner Eltern ab.
Bin 1953 geboren, habe noch zwei Brüder. Meine Mutter war zu Hause und mein Vater hat das Geld verdient. Wir sind mit getragenen Sachen von meinen Cousinen aufgewachsen. Zudem hat meine Mutter selbst genäht und auch gestrickt. Zur Schule hatten wir bessere Klamotten an, danach mussten wir uns umziehen und Alltagssachen tragen. Uns hat das in keinster Weise gestört, Markenklamotten kannten wir nicht, war damals noch nicht so in. Spielsachen hatten wir auch nicht viele, weil wir meistens draußen gespielt haben. Aber heute weht ein anderer Wind, es müssen Markenklamotten sein, die Kinderzimmer sind bis oben hin vollgestopft. Selbst die Erstlingsausstattung kann man Secondhand kaufen. Auch Kinderwagen und Karren gibt es gebraucht zu kaufen. Wenn meine Eltern hätten alles neu kaufen sollen, dann wären wir wohl nackt rumgelaufen. Ach ja, ein Kinderzimmer hatten wir nicht. Wir haben bei unseren Eltern im Schlafzimmer geschlafen. Später bekamen wir eigene Zimmer. Das ging damals alles, es hat uns nicht gestört und wegen unserer Bekleidung hat uns niemand gehänselt. Heute ist das natürlich anders... Als ich eingeschult wurde, schlief ich noch in einem Gitterbett, das Gitter konnte man vorne runterklappen. Ich denke sehr gerne an meine Kindheit zurück, wir haben sehr viel gespielt. Im Winter sind wir lange Schlitten gefahren oder wir haben aus alten Katalogen die Fotomodelle ausgeschnitten und auf Pappe geklebt, die entsprechenden Klamotten dazu, so hatten wir selbstgemachte Anziehpuppen. Durch das wenige Spielzeug wurde unsere Fantasie gefördert, was auch sehr wichtig ist.
Nein, aber ich denke sie werde die Anzahl der Kinder beeinflussen. Aber ein oder zwei Kinder wünsche ich mir einfach sehr. Theoretisch könnte ich mir auch drei vorstellen, aber da spielt dann das Geld eine Rolle. Denn ich glaube das erste Kind ist teuer und das dritte, weil man wenn man auf dem Land wohnt ein großes Auto braucht auch wieder. Dazu kommen die Auswirkungen auf die Rente durch Elternzeit und Teilzeit. Aber ich bin auch in der priviligierten Situation, dass mein Mann und ich Akademiker sind und er einen sicheren Job hat hnd ich nach der Promotion auch gute Jobaussichten habe.
Ja ist nicht neu der Ski Urlaub und die Sommerurlaube kommen oben drauf. Kindergeld ist da nur ein kleines Zuckerle . Studium und Wohnungseinrichtung für die angehenden Akademiker kommen oben drauf. Daher ist bei den meisten Eltern das finanzielle machbare erreicht. Und das meiste vom Kindergeld geht ohnehin für die 19 Prozent Mehrwertsteuer wieder drauf. Also soviel gibt der Staat nicht dazu unterm Strich was die Lebenshaltungskosten anbelangt. Das einzig gute ist das noch keine Kosten für die Regelbeschulung verlangt wird. Wir haben seinerzeit noch pro Semester 500 Euro und die Fahrkarte bezahlen müssen. Also nicht jammern es ist besser geworden. Damals haben viele Eltern noch einen Nebenjob zusätzlich angenommen um das Studium der Kinder zu finanzieren. Das war bei den Babyboomern ganz normal ! Also nicht jammern und etwas mehr arbeiten und das Geld langt. Und Zweitjobs gibt es ja gerade genug.
Da sagt sie was, der Lappen kostet heute ja auch gut und gerne 3.000 €.
Ist die Frage, ob man in 16 Jahren überhaupt noch einen Führerschein braucht.
1:08
Sind dort auch höhere Wohnkosten (mehr Zimmer, höhere Nebenkosten) und Verdienstausfälle durch Teilzeit- und Elternzeit inkludiert?
Die Werte kommen mir zu gering vor. Selbst in der Grundsicherung erhält man mit Kinderbedarf (357 - 471€), Wohnkosten (~ca. +200€), Kitagebührenbefreiung (100-600€), Bildung- und Teilhabeleistungen (15-150€) und Sozialrabatten (~50€) auf mindestens 722€ pro Kleinkind. Da kann ich mir kaum vorstellen dass der Durchschnitt geringer als das Existenzminimum ist?!
ich hab 3 kinder, wenn die kinder auch nur annähernd so viel kosten würden, wäre ich komplett bankrott 😅
@@dominikmemmer4336 wenn es nicht so viel kosten würde warum gibts dann so viel in der Grundsicherung und trotzdem sprechen alle von Kinderarmut?
@@dominikmemmer4336 je geringer das Gehalt, desto größer die Unterstützung vom Staat. Das sind die Kosten die ein Haushalt mit 6k netto im Monat zahlen würde (also keine Unterstützung neben Kindergeld). Ein Pärchen mit 6k Haushaltsnettoeinkommen und 3 Kindern kommt am Ende etwa auf den Lebensstandard von 2 Mindestlöhnern ohne Kinder
1:50 : Ja schön, dass die ein Steuerberater kennt. Bloss wo kriegt man die Auskunft als Normalsterblicher , der sich so einen Berater nicht leisten kann ? Im Netz steht viel aber auch sehr viel blödsinn bzw Veraltetes !
4:50 Es olhnt sich aber nur solange, wie es gute Zinsen gibt bzw der Staat da nicht dran kann1 Was aber beides in sehr grosser Gefahr sein dürfte in naher Zukunft !
Ganz einfach, Buch "Konz". 15 Euro + ein paar Stunden Zeit investieren und du bist informiert.
zu 4:50: Er redet von ETFs, da geht es um Aktien und die genannten 6% entsprechen dem durchschnittlichen Wachstum im Jahr, keine Zinsen. Empfehlungen dazu auf TH-cam, "Finanzfluss" und "Finanztip".
Hat auch sein Gutes: Später kann die Mami das Einzelkind im 7-Sitzer Großstadtpanzer zur Schule fahren, während der Helikopter-Daddy ‘ne Drohne drüber kreisen läßt, um zu sehen, daß das auch alles sicher ist. 👦
Nerven, jede Menge Nerven 😂😂
Das sind willkprlichr Berechnungen, meine Eltern haben nicht soviel ausgegeben. Man muss mal die Ansprüche zurückschrauben
Ah deshalb bist du so fies drauf.😂
Leider ist es einfacher ein Kind zu machen als ein Haus zu bauen
Tja, das Kindermachen war schon bei den Neandertalern einfacher als das Häuserbauen.😂
(Etwas) Kindergeld regelmäßig in den MSCI World oder den ftse all world anlegen und fertig 😊
“Geldfresser Kind, wow!” Wie kann man Kinder in Geld messen? 💰💴
absolut unverständlich.
Ein Kinde kann leider sehr sehr viel Geld kosten z.B.: Windeln, Kleidung, Essen, Trinken, etc.
Das ist leider so, wäre sehr schön wenn es nicht so wäre.
Wie haben es unsere Grosseltern nur geschafft ihre Kinder grossbekommen ? Mit wenig Geld , während und nach dem Krieg?
machen viele bürgergeldempfänger ;) du glaubst gar nicht was ein kind für einen geldbonus sorgen kann, oder dass einem dass amt in ruhe lässt. alleine wenn ich das hier höre, markenklamotten, vereine und partys, meine mutter hätte mir sonst was erzählt, wenn ich auch nur eins davon gewollt hätte :'D total unreal diese beispiele und rechnung. sehe nur die mutter mit 4 kindern die arbeitslos ist mit 3k netto zum ausgeben (miete schon bezahlt) ich persönlich kann nicht nachvollziehen wie man als arbeitsloser mit kind, nicht mit dem geld hinkommen kann, wenn man so viel geld bekommt.
Sind bei den 800€ monatlichen Kosten _pro Kind_ auch die erhöhte Miete für Kinderzimmer und Nettolohnverlust durch Teilzeit drin?
„Der Staat macht eine ganze Menge.“ Aha, woher kommt denn dann die riesige Katastrophe bei den fehlenden Kindergartenplätzen?
Weil da Linke Träume auf die Realität treffen, ist eben blöd wenn man einen Rechtsanspruch In die Welt setzt, aber niemanden findet der sich für die Kröten mit den Plagen rumschlagen will.
Kinderfreiheit ist ne Option- fürs eigene Geld, die eigene Psyche, die Mitwelt...
Es eine Investition, die sich auszahlt.
Und genau deswegen lebe ich nach dem Motto zylinder Statt Kinder 😂
6 % konventionell. was der typ labert unglaublich
Dax Kurs der letzten 20 Jahre +322%. MSCI World letzte 5 Jahre +65 %. Kann sich jeder selber ausrechnen.
Mich würde interessieren welche Kosten ind die monatlichen Kosten einfließen. Ich komme mit gutem Willen villeicht auf 150 Euro monatliche Kosten wenn überhaupt o.o
Vielleicht anteilig an Mietkosten 1 Zimmer/ Kinderzimmer
Da kommen ja Wohnkosten, Kita etc. dazu. Und warte mal bis das Kind Teenager ist. Dann braucht man Nachhilfe, Mensageld, Bahnticket etc. Da braucht man ja schon für das Taschengeld 100-200Euro. Und ein Studium kostet zum Beispiel richtig viel Geld. Schnell eine vierstellige Summe pro Monat
Google doch einfach mal. Die Kosten können je nach Bedarf, Lebensweise und spargeschick stark variieren, aber alleine die Tagesstätte kostet 300 Euro und mehr. Essen, größe Wohnung, Kleidung, Körperpflege, alleine Windeln… ich frage mich wie man mit guten Willen auf nur 150 Euro kommt. Der Wille war vielleicht dar, die Geisteskraft nicht…
5 Euro am Tag? Dein Ernst? Reicht ja gerade für die Naschies.
Bitte was alleine instrumente spielen klassenfahrten Kleidung essen evtl dann noch Nachhilfe Ausflüge.....ab Teenager Alter futtern die einem die Haare vom Kopf. Das weiß man auch und damit komme ich auch klar wir haben jetzt nochmal 6 teure jahre und dann ist das auch gut.
Gut, dass ich niemals Kinder haben werde. Ich würde es gar nicht einsehen, einen Großteil meines Einkommens für einen anderen Menschen ausgeben zu müssen.
Besser so dass du keine Kinder hast :)
Je mehr Kinder desto mehr Zuschüsse. Das ist finde ich nicht in Ordnung. Wer Kinder möchte muss im klaren sein und damit klar kommen und nicht am Staat Hände aufhalten
@@naturwelt6851
Trotzdem hat man mit Kind weniger Geld für sich, als ohne Kind.😉
Also ein großer Teil deines Einkommens wird dir so oder so abgezogen, wir haben in Deutschland die zweithöchsten Abgabenlast in Europa.
Wenn du von deinem verfügbaren Einkommen das Geld für dich behalten möchtest, dann ist das natürlich ok. Früher hätte man so etwas egozentrisches nur gedacht und nicht in die Welt herausposaunt, aber früher wäre man auch nicht den ganzen Tag in Jogginghose rumgelaufen.
Aber wie gesagt, steht es dir selbstverständlich komplett frei Kinder zu bekommen oder nicht.
Man könnte auch sagen wer den Genrationvertrag nicht einhält sollte auch entsprechend Rente bekommen. Also vermindert
Kinder als Kostenfaktor🤣 Ihr habt doch einen an der Schüssel!
Ich denke nicht, dass ausgedrückt werden soll, dass Kinder nur ein Kostenfaktor sind. Wie kommen Sie darauf? Immer dieses hysterische, verweichlichte Gekreische in den Kommentaren.
Es ist nur klug und vernünftig sich über die wirtschaftlichen Aspekte Gedanken zu machen. Deswegen werden Kinder generell nicht nur als Kostenpunkt betrachtet, aber ja, die verursachen kosten also sind sie ein Kostenfaktor. Wo ist das Problem?
Ali und Aische können das...also..
Die erhalten häufig auch Bürgergeld fürs Kind (+357-471€ je Kind) und höhere Wohnkosten und Bildung- und Teilhabeleistungen (kostenlose Schulbücher, Klassenfahrten, Ausflüge, Nachhilfe, Extrabedarf von 171€/Jahr für Stifte und 15€/Monat für Sportvereine), Kitagebührenbefreiung und Sozialrabatte in Museen, Schwimmbädern, Zoos, ÖPNV etc. (Meistens 1/2 Preis).
Du Internetrambo
Kleiner Einwurf zur Sache: "Menschen bekommen im weltweiten Durchschnitt umso mehr Kinder, je ärmer sie sind" innerhalb Deutschlands ebenfalls.
Kleiner Input zum Nachdenken...
Innerhalb Deutschland übernimmt der Staat auch umso mehr kosten, je ärmer man ist. Mit wenig Einkommen erhält man mit Wohngeld, Kinderzuschlag, Kindersofortzuschlag, Bildung- und Teilhabeleistungen, Kitagebührenbefreiung und Sozialrabatten schnell über 1.000€ pro Kind. Dann sind die Kosten relativ egal
Vor allem ungebildete Frauen haben mehr Kinder. Das heißt: wir brauchen dringenst kostenlose, gute Bildung; denn Bildung hängt immer noch von der Kohle, den Jobs und der Herkunft deiner Eltern ab.
Würde euch die Kosten abschrecken Kinder zu bekommen?
Ihr löscht ja alles und macht euch die Kommentare zu Recht, bald können sie die KI Roboter fragen ob sie noch Kinder wollen
Ja!
Bin 1953 geboren, habe noch zwei Brüder. Meine Mutter war zu Hause und mein Vater hat das Geld verdient.
Wir sind mit getragenen Sachen von meinen Cousinen aufgewachsen. Zudem hat meine Mutter selbst genäht und auch gestrickt.
Zur Schule hatten wir bessere Klamotten an, danach mussten wir uns umziehen und Alltagssachen tragen.
Uns hat das in keinster Weise gestört, Markenklamotten kannten wir nicht, war damals noch nicht so in.
Spielsachen hatten wir auch nicht viele, weil wir meistens draußen gespielt haben.
Aber heute weht ein anderer Wind, es müssen Markenklamotten sein, die Kinderzimmer sind bis oben hin vollgestopft.
Selbst die Erstlingsausstattung kann man Secondhand kaufen. Auch Kinderwagen und Karren gibt es gebraucht zu kaufen.
Wenn meine Eltern hätten alles neu kaufen sollen, dann wären wir wohl nackt rumgelaufen.
Ach ja, ein Kinderzimmer hatten wir nicht. Wir haben bei unseren Eltern im Schlafzimmer geschlafen. Später bekamen wir eigene Zimmer. Das ging damals alles, es hat uns nicht gestört und wegen unserer Bekleidung hat uns niemand gehänselt.
Heute ist das natürlich anders...
Als ich eingeschult wurde, schlief ich noch in einem Gitterbett, das Gitter konnte man vorne runterklappen.
Ich denke sehr gerne an meine Kindheit zurück, wir haben sehr viel gespielt.
Im Winter sind wir lange Schlitten gefahren oder wir haben aus alten Katalogen die Fotomodelle ausgeschnitten und auf Pappe geklebt, die entsprechenden Klamotten dazu, so hatten wir selbstgemachte Anziehpuppen.
Durch das wenige Spielzeug wurde unsere Fantasie gefördert, was auch sehr wichtig ist.
@@Hummelchen1953Kindheit am Stadtrand: täglich raus bei Wind und Wetter, Fahrrad und Gummistiefel waren die Kosten für Sport.
Nein, aber ich denke sie werde die Anzahl der Kinder beeinflussen. Aber ein oder zwei Kinder wünsche ich mir einfach sehr. Theoretisch könnte ich mir auch drei vorstellen, aber da spielt dann das Geld eine Rolle. Denn ich glaube das erste Kind ist teuer und das dritte, weil man wenn man auf dem Land wohnt ein großes Auto braucht auch wieder. Dazu kommen die Auswirkungen auf die Rente durch Elternzeit und Teilzeit. Aber ich bin auch in der priviligierten Situation, dass mein Mann und ich Akademiker sind und er einen sicheren Job hat hnd ich nach der Promotion auch gute Jobaussichten habe.
Das Gejammere ist absolut überflüssig. Unfassbar, auf welch hohem Niveau Menschen in Deutschland jammern können😮
Oder einfach keine Kinder haben.
Kinder sind unserer Zukunft, des wegen, ist da Jammern unfassbar angebracht.
Erst Recht, da die Geburtenrate immer weiter sinkt und das Welt weit.
Ja , es ist besser das Grünenwähler und linke sich nicht mehr vermehren....
Bin froh, dass ich keine Bälger habe. 👍😉
Gut dass Leute die Kinder als Bälger betiteln aussterben 🥰
Ja ist nicht neu der Ski Urlaub und die Sommerurlaube kommen oben drauf. Kindergeld ist da nur ein kleines Zuckerle . Studium und Wohnungseinrichtung für die angehenden Akademiker kommen oben drauf. Daher ist bei den meisten Eltern das finanzielle machbare erreicht.
Und das meiste vom Kindergeld geht ohnehin für die 19 Prozent Mehrwertsteuer wieder drauf. Also soviel gibt der Staat nicht dazu unterm Strich was die Lebenshaltungskosten anbelangt. Das einzig gute ist das noch keine Kosten für die Regelbeschulung verlangt wird. Wir haben seinerzeit noch pro Semester 500 Euro und die Fahrkarte bezahlen müssen. Also nicht jammern es ist besser geworden. Damals haben viele Eltern noch einen Nebenjob zusätzlich angenommen um das Studium der Kinder zu finanzieren.
Das war bei den Babyboomern ganz normal !
Also nicht jammern und etwas mehr arbeiten und das Geld langt. Und Zweitjobs gibt es ja gerade genug.
Da vergeht es einem ja🤢🤢