Aktuelle Prognosen gehen davon aus, dass die Zahl der Akku-Balkonkraftwerke aufgrund der Smartmeter-Nutzung drastisch steigen wird. Der fallende Akku-Preis begünstigt sicherlich die Situation. Ein Akku-Balkonkraftwerk spart über die Lebensdauer des Systems hinweg deutlich mehr Geld als ein klassiches Balkonkraftwerk, kostet dafür aber mehr. Wie steht ihr zu der Thematik? Schaut gerne bei der SOLIX Solarbank 2 Pro vorbei! Bis zum 22. Juni gibt es ein kostenloses Smart Meter dazu: ankerfast.club/ipvtp2 (Reklame)
Wenn man für ein Balkonkraftwerk einen Elektriker (für das Smartmeter) braucht...hat man glaube ich die Zielgruppe verfehlt. Es geht ja gerade darum einstecken und los. Ein Lesekopf wie der Tibber Pulse bzw. eine Schnittstelle zu bekannten Smartmetern und Sensoren wäre da sinnvoller. Analoge Zähler brauchen das ja nicht. Das Netz ist der Speicher, jedenfall bis der neue Zähler kommt.
@@chriss.2634 für was nen Elektriker? Das er die Klemmen um die Kabel legt?. Das kannst auch im laufenden Betrieb machen. Nun braucht das Gerät natürlich noch Strom. Aber ja ein Gerät mit Akku währe da besser gewesen. Problem mit nem Gerät was auf den Zähler gesetzt wird ist das in Wohnungen die entfernen dazu zu weit sein könnte. Ich find ein 1,6kwh kleiner Speicher ist einfach nur unnötig. Der bringt dir im Monat im besten Fall eine Einsparung von was um die 13€. An der Stelle kann ja jeder selber rechnen wie schnell der sich lohnt. Hobby und haben wollen/ für ne Zeit Notstrom ist natürlich ein andere Thema.
@@k.w.3741 Den Anschluss in der Verteilung oder Unterverteilung der Wohnung werden sich die wenigsten zutrauen. Rechtlich zulässig ist der Eingriff auf jeden Fall nicht. Da wäre es besser entweder sowas wie der Pulse, oder ein direkter Anschluss an die Schnittstelle einer intelligente Messeinrichtung.
@@egnegn123in welchem Gesetz steht das ich da nichts machen darf? Und sag mir nicht die VDE von diesem privat Verein halt ich nicht viel😅 Aber ja ich gebe dir recht das es sich kaum einer zutrauen wird. Und das man es nicht darf ist mir bewusst. Aber ansich muss man auch sicher seinen Vermieter um Erlaubnis fragen ob man in die Unterverteiler eingreifen darf, ich denke an der Stelle kann er es einem schon untersagen.
ja ... Du hast recht, das ist doch nicht normal was hier läuft oder? Wieviel Videos gibt es denn noch darüber, das ist ja echt Wahnsinn, etwas peinlich irgendwie oder?
Ich halte davon auch nichts. Zumal das Vorgänger Model so seine Probleme hatte/hat? Aber ich muss es ja nicht gucken und der jung macht ja nicht TH-cam umsonst😅
Fairerweise sei gesagt, dass wir im deutschen Raum mit die ersten waren, die mit Anker kooperierten. Die Produkte haben uns von Anfang an überzeugt. Ja, Anker ist so ein bisschen das APPLE unter den Balkonkraftwerken, aber die Leistung stimmt halt einfach!
@@Officialnorio ja klar, ich finde das System auch extrem schlüssig/top und das Ihr ein Video macht ist natürlich letztendlich auch sehr gut für User. Durch die Menge an Video-TH-camrn über das System plötzlich (habe ich noch nie erlebt) wirkt das ein wenig ... naja Du weiß schon 😳
Alle behaupten jetzt Anker hätte die Lösung gefunden wegen dem Smartmeter, aber das alles ging vorher mit nem Shelly und Akku auch schon. Also nichts neues bis auf die 4 Mppt als Eingänge. Warum erwähnt das kein TH-camr?
Maxxisun liefert auch eine plug and play Lösung. Das funktioniert sogar mit smartmeeter oder einem poweropti der direkt auf den Zähler kommt. Das smartmeeter muss ein Elektriker einbauen, den poweropti nicht.
Ich habe den Maxxisun und man muss sagen, dass die seit letztem Jahr Sommer die Idee verbreitet und getestet haben. Jetzt hecheln alle hinterher . Alles Nix neues, eher ne Kopie auf die Schnelle, weil die erste Anker Bank ganz schnell alt aussah gegenüber der Konkurrenz
1. Anker ist nicht der einzige Anbieter, zumindest Sunlit ist eine Alternative mit gleichen Fähigkeiten 2. Der neue VDE Entwurf zu Steckersolargeräten (0125.95 2024 06) lässt nur maximal 980 W an PV-Leistung zu. 3. Balkonkraftwerke mit Speicher sind laut deren Definition keine Steckersolargeräte, es ist deshalb unklar ob der Betrieb zulässig ist, mit allen rechtlichen Folgen. 4. Es ist auch kein Smartmeter sondern wie beim Shelly nur ein Stromsensor an jedem Außenleiter und ein Sender an den Speicher.
1. Die Lösung, dass der Wechselrichter im Akku integriert ist und der Smartmeter hauseigen ist, ist so aktuell einmalig. Sorry für die unklare Ausdrucksweise. 2. Der VDE Entwurf ist, wie du sagst, ein Entwurf. Ich empfehle mal die Gesetzesänderung zu prüfen: www.bundesregierung.de/breg-de/themen/tipps-fuer-verbraucher/solarpaket-photovoltaik-balkonkraftwerke-2213726 Hier erklärt die Bundesregierung, dass mir dem Solarpaket 1 die Grenze auf 2kW erhöht wurde. 3. Wo hast du die Info denn her? 4. Jo. Aber das Ding hat den Produktnamen Smartmeter 😅
@@Officialnorio SmartMeter ist gemein das was Dir der Messstellenbetreiber einbaut und die Zählerstandsdaten direkt an diesen sendet. Das was Anker hier liefert ist nichts anderes als ein Strommesssensor der nur mit dem Ankersystem zusammenarbeitet. Anker kann das SmartMeter nennen, um smarteter dazustehen, aber es ist tatsächlich kein SmartMeter im klassischen Sinn. Im Gesetz steht auch drin dass die tatsächlichen Grenzen von den Normen bestimmt werden. Es kann sein dass die Norm für den Fall eines Anschlusses mit der Wieland Dose eine höhere PV-Leistung zulässt, weil ein Elektriker die Installation und Prüfung vornehmen muss. Für die Schuko Variante bewegen sich die 800 VA Anschlussleistung verbunden mit mehr als 960 Wp PV jedenfalls an der Grenze der Toleranzen der Leitungssicherheit bei alten Installationen. Mehr als 1 h Betrieb mit voller Einspeiseleistung könnte einen Brand auslösen. Dazu gibt es auch ausführliche Analysen in denen der Betrieb mit realen Einstrahlungsdaten simuliert wurde.
Da man für den Einbau des Smartmeters ohnehin einen Elektriker benötigt. kann man ihn auch gleich beauftragen das BKW als EEG-Anlage beim Netzbetreiber anzumelden. Dann erhält man eine Einspeisevergütung und die Beschränkungen auf 800W für den WR und 2kWp für die PV-Module entfallen. Die Anmeldung beim Marktstammdatenregister macht man in beiden Fällen selbst. Sunlit ist eine gute Alternative, die sich sukkzessive ausbauen lässt auf bis zu 10 PV-Module und 4 Akku-Module a 2,15 kWh. Statt eines eigenen Smartmeters setzen viele Konkurrenten auf die Shelly Modelle 3EM bzw pro3EM.
Meiner Meinung nach ist die maximal wirtschaftliche Lösung immer noch die von zwei solarpaneelen und einen mikrowechselrichter, der stupide einspeist, auch wenn dabei Strom verschenkt wird. Jeder Aufbau mit einem Akku führt zu einer massiven unwirtschaftlichen Ergebnis. Optimal wäre ein wechselrichter gerät, welches im sicherungskasten verbaut wird, das den maximalen solarstrom im hausnetz bereitstellt und bei zu wenig solarstrom den netzstrom dazu vermengt, um den Bedarf zu decken. Ein solches Gerät scheint es aber nicht zu geben.
Bei ner normalen PV lohnt sich ein Akku. Bei 2 Modulen währe ich sehr skeptisch. Aber wir haben tagsüber ne Grundlast von 1,6kw und nachts noch immer +-500w. Wird sehr gut von unserer PV und Akku gedeckt der sich nach 6 Jahren amortisiert
@@k.w.3741 dein Aufbau mit dem Akku scheint für dich optimal zu sein. Jedoch, einfach nur zwei solarpaneele und ein Micro wechselrichter ist optimalerweise schon nach weniger als einem Jahr abgezählt. Ich bin gerade im Gedanken durchgegangen wie das von mir beschriebene Gerät vielleicht funktionieren könnte. Es ist auf jeden Fall umsetzbar.
@@nikcyber6836 es ist so, dass wir eine Art fast Flachdach haben und keinen einzigen Balkon. Wenn jetzt Batterien problemlos im Freien gelagert werden können und funktionieren dann kann man "irgendwas" machen, vorher gab es defacto keine Optionen.
@@heribertsDann warte bis es solche Batterien gibt. Die aktuellen sind nicht geeignet. In Autos werden die geheizt weil die ja draußen sein müssen. Für Heimspeicher ist es Unsinn die Akkus draußen zu haben.
Guten Tag, fand deine Videos bisher immer gut, nur leider ist es so, dass Anker nicht der Erste war. Das Zendure System ist mit 3-Phasensaldierung seit mehr als einem halben Jahr erhältlich. Des Weiten wird nicht berücksichtigt, dass kontrolliert werden muss, was für ein Zähler zu Hause verbaut ist (Saldierender Zähler), ansonsten bringt das Feature "Nulleinspeisung" nichts (bei Zählern mit Rücklaufsperre). Des Weiteren ist das keine Plug-and-play-Lösung, da der Smartmeter von einem Fachmann installiert werden sollte. Die Strommessklemmen kann man noch selbst anbringen, aber die Spannungsmesssonden sollten nicht von Laien angebracht werden. Alles in allem finde ich, dass die Akku-Balkonkraftwerke nicht von Laien installiert werden sollten. Folgende Fehler muss ich oft beheben: 1. Strommessklammern falsch herum angebracht 2. Spannungsmessleiter stimmen nicht mit den Strommessklemmen übereinstimmend. 3. Flasche Interpretation der Daten in der Software 4. Der Glaube, dass, wenn Stromausfall ist, weiter Strom im Haus ist. Manche Systeme wollen das als Nächstes anbieten (aber ein großer Eingriff in das Hausnetz), aber bis dahin...
Interessant, dass Anker (direkt nach Veröffentlichung des Videos?!) locker den Preis für das Gartensparset fast verdoppelt hat. Statt der 1999 werden jetzt 3799 EUR abgerufen. Damit sind die Kalkulationen aus dem Video hinfällig.
Hallo, vielen Dank für das Video. Meine Frage dazu lautet wie folgt. Gibt es einen Wert, welcher angibt, wie effektiv dieser Akku ist. D.h. wenn ein Solarpanel z.B. eine Stunde lang mit 100 W den Akku lädt, wieviel von dieser Energie kann der Akku dann tatsächlich später wieder abgeben und wie hoch ist der Verlust dabei?
Meiner Meinung nach lohnt sich der Akku beim BKW nicht, zumindest solange der Strom aus der Steckdose günstig (26 Cent bei mir) gibt. Der beste Akku wäre ein Zähler ohne Rücklaufsperre, dann wäre es fair, tagsüber Strom erzeugen, abends verbrauchen.
Ich habe einen Stromverbrauch von im Schnitt 500kwh pro Monat und habe mir deshalb vor kurzem ein BKF ohne Akku mit zwei Modulen a 500watt bestellt. Davon wollte ich je eins richtung Südosten und Südwesten ausrichten. Wenn ich jetzt im Schnitt 12 Stunden pro Tag 600 Watt pro Stunde erzeuge, produziere ich 7,2kwh pro Tag. Bei 30 Cent pro kw/h sind das im Jahr 788€ Mein BKF hat 429€ gekostet.
Hallo, die Einheit Kilowattstunde wird kWh und nicht kw/h geschrieben. Bei der Einheit "Wattstunde" (Wh) handelt es sich um eine Energie-Einheit, die besagt, dass eine gewisse Leistung (z.B. 600 W) während einer gewissen Zeit (z.B. 4 Stunden (h)) erzeugt oder verbraucht wurden, in unserem Beispiel 2400 Wh oder auch 2,4 kWh.
Das Problem ist, dass dein Stromverbrauch eben ein Durchschnitt ist. D.h. in deiner Wohnung sind manchmal fast alle Verbrucher aus, und manchmal sehr viele an. Z.B. kommt es oft vor, dass Menschen am Abend, wenn sie nach Hause kommen, die Waschmaschine anwerfen, die Spülmaschine auch und dann wird der Fernseher angemacht. Alle diese Maschinen haben zusammen eine Leistung von vielleicht 4-5 kW. Dein Balkonkraftwerk liefert aber am Abend nur noch einen Bruchteil seiner Peak-Leistung, vielleicht 100 W, d.h. die restlichen 3.9-4.9kW musst du aus dem öffentlichen Netz beziehen. Umgekehrt passiert es oft am Mittag, dass niemand zu Hause ist und nur wenig Lasten in der Wohnung laufen, z.B. der Kühlschrank. Zu diesem Zeitpunkt liefert dein Balkonkraftwerk aber seine volle Leistung, also 800W (soweit ich weiß, dürfen die gerade nicht mehr liefern). Diese Leistung wird dann fast vollständig ins öffentliche Netz eingespeist.
@@dominiator_ Ich habe ein growzelt mit einer 500 watt Lampe Die läuft jeden Tag. Zusätzlich arbeite ich im Home-Office und habe den ganzen Tag den Computer und das Licht im Büro an. Da geht nichts ins Netz 😅
Ein Akku ohne smart Meter ist definitiv eine Fehlkonstruktion. Was ich aber nicht verstehe ist, wieso es noch keine Schnittstelle zum digitalen Stromzähler gibt (wie den Pulse von Tibber). So dass man es komplett ohne Elektriker bauen kann
Quatsch. Wenn ich meine Grundlast kenne, kann ich auch den Wechselrichter auf niedrigem Niveau dauerlaufen lassen, je nach Akkustand. Um die Grundlast zu kennen kann ich auch einfach die Leistungsanzeige im Hauptstromzähler anmorsen und beobachten oder Dauerverbraucher wie Kühlschrank, Heizung etc. direkt messen.
@@AncapDude wenn Du 2000W Modulleistung, 800W Wechselrichterleistung und einen Akku hast, verschenkst Du aber ohne Ende Potential. Bei Sonne speist Du zu viel ins Netz und nicht in den Akku, bei Dunkelheit kannst Du nicht auf Lastschwankungen reagieren. Wem es um Grundlast geht, der muss sich ein Balkonkraftwerk mit zwei 400+W Modulen und einem 800W Wechselrichter für möglichst unter 300€ kaufen, sich in Ost-West oder Süd Ausrichtung aufbauen und einstecken. Akku und Grundlast amortisiert sich kaum, da die Grundlast allein dafür einfach zu niedrig ist (normales EFH hat ja um die 100W). Es macht erst dann Sinn, wenn man auf den Bedarf flexibel reagieren kann.
@@bambelbino Ich hab 1200Wp auf 2,56kWh Akku, 450W WR, 300 Watt Grundlast. Selbst wenn ich den WR voll aufdrehe, was ich im Sommer tagsüber mache, verschenke ich nur eine Handvoll Watt. Wenn überhaupt. Nachts kann er genüsslich mit 50W den Akku leersaugen. Ich werde auch noch den Bezug/Bedarf in die Regelung einbeziehen, aber es geht auch erstmal so.
Im nächsten Jahr ist das mit Natriumbatterien deutlich billiger, und auch die Module sind besser. Desweiteren muss das System inselfähig sein, die Gefahr längerer Stromausfälle wächst.
Die Gefahr wächst nicht. Das ist nur Panikmache. Trotzdem ist Inselbetrieb eine schöne Spielerei 😄 Wenn man schon Geld in einen Akku investiert der sich kaum rechnet das bitte wenigstens den Spieltrieb befriedigen. Nur 1000W sind dann doch recht wenig, 2000W sollten es schon sein.
@@AncapDudeDie Bnetza meldet Regeleingriffe. Das sind aber keine Outages. DE hat genug Kohlekraftwerke in Reserve um sich Autark zu versorgen. Wie beim Heizungsgesetz blanke Panikmache von Billigmedien um die Auflage zu steigern. Was stimmt ist das die Energiewende Geld kostet und der Wirtschaft schadet. Was nicht stimmt ist das wir alle vor die Hunde gehen. In USA würde ich mir einen Generator kaufen, in DE ist das nicht notwendig.
Habe mir genau dieses System vorbestellt und ist heute geliefert worden. Zumindest zum Teil. Denn die Spedition mit der Anker verschickt, ist eine katastrophe. Keine gescheite voraussage dass etwas verschickt ist, keiner der einen anruft, dass etwas geliefert wird. Ich wurde zwar gestern angerufen, der Stand der Spediteur aber schon vor der Tür und ich war arbeiten. Heute habe ich dann nur ein Paket vor der Tür stehen gehabt obwohl in der Versand nachricht, die ich da gestern erhalten habe, zwei Teile enthalten sein sollten. Jetzt weiß ich nicht, wann mir der zusatzakku geliefert wird, obwohl er in derselben Lieferung enthalten sein sollte.
lol, genau das gleiche bei mir heute auch. Keine bescheid geben, bis Frau anruft und sagt draußen steht ein Packet, es ist zu schwer ich kann es nicht rein tragen. Daheim angekommen, war nur ein Packet das Basisgerät laut Sendenummer sollten die Erweiterungsakkus auch zugestellt sein, was sie nicht waren. Hab den Support angeschrieben, mal sehen was rauskommt.
Lustig, wenn also kein Strom im Haushalt verbraucht wird, dann speist also der Anker NICHT nicht ins Hausnetz ein, weil es sonst ja eingespeist würde. WENN aber die Solaranlage nichts einspeist aber dennoch Sonne auf den Zellen hat, ist das dennoch 'verschenkte' Energie - egal ob nicht mal erst erzeugt oder verschenkt. Gerade wenn die Batterien / Akku schon voll sind. Also meiner Meinung nach (4.5 Jahre Erfahrung mit jetzt 49 Zellen und 4 dicken OnGrid Invertern und 2 Balkon) muss man dennoch mal rob nachrechnen, BASIS Tagesverbrauch im Zeitraum Solarenergie, Gesamtertrag Solar und eben Akku Speichervolumen. Das es nicht einspeist ist schon mal gut, aber bei vollem Akku die Sonnenenergie auch nicht nutzen zu können macht das nur ein halber Schritt. Ich bleibe dabei - ohne Kenntnis des Minimumverbrauches und Summe im Ertragszeitraum gibt es keine Empfehlung. Dieses Strom auslesen geht auch mit anderen Abgreifern die dann steuern könnten, also ohne Elektriker.
Wenn Du im Zählerschrank die Momentanleistung messen willst, dann brauchst Du nicht nur die aufgeklipsten Messwandler sondern Du musst auch noch die drei Spannungen von L1, L2 und L3 gegen N erfassen. Dieser Einbau darf nur von einer Elektrofachkraft vorgenommen werden. Du kannst es natürlich auch selber machen, wenn Du weißt, was Du tust - Deine Verantwortung. Aber denk' und handle nach den 5 Sicherheitsregeln!
@@charliebe.2082 Jupp, aber die Spannung kann ich sonst wo außerhalb des Schrankes an jeder Steckdose her nehmen, habt ihr nicht immer sauber 230 Volt ? Hier (Thailand, Chaing Mai) hatte ich heute Nacht von 226 bis 238 Volt. (Da schaltet dann schon mal mein Stabilisierungsteil ein und holt runter (leider 210) um meine Elektronik Zimmer zu schützen.. Aber auch wenn ich Mathe liebe, ich glaube kaum das eine Spannung von zB L1 da so einen Berechnungsunterschied macht. Wir wollten ja wissen, welches Balkonsolar gerade genug liefert um keine Einspeisung zu haben. Wie genau sind denn die Angaben der Balkonsolar dagegen ? Also meine 335 Watt Zelle schafft nicht mehr als 230 Watt, egal an welchen der 3 Inverter, die ich nutze. Probleme über Probleme ...
@@thomaswwwiegand Das stimmt, Du kannst die drei Spannungen natürlich auch an drei Steckdosen abgreifen, wenn Du weißt, welche Steckdose mit welcher Phase verbunden ist. ... Ist allerdings eine ziemlich unschöne Verkabelung innerhalb der Wohnung zurück zum Zählerschrank, wo die Stromwandler sitzen. Also, ich wollte das nicht haben. Hier bei uns ist der Mittelwert der Spannung bei 236 V und 90 % der Messwerte bewegen sich zwischen 232 ... 241 V. Du schriebst: "...glaube kaum das eine Spannung von zB L1 da so einen Berechnungsunterschied macht." Das macht sehr wohl einen Unterschied, denn um die Momentanleistung zu bestimmen braucht man die Spannung mit der dazugehörigen Phasenlage des Stroms. Daher muss man die drei Spannungen der drei Phasen zugehörig zu den entsprechenden Strömen messtechnisch erfassen können. Und das auch mit einer entsprechenden Abtastfrequenz (einige 10 kHz). Die Mathematik (= Multiplikation von Spannung und Strom sowie Summierung) macht der Energieflussmesser (alias smartmeter, alias Leistungssensor). Um das kommt man nicht herum, wenn man die Einspeisung regeln will.
@@charliebe.2082 Richtig, die Antwort hatte ich schon so erwartet. Volt * Ampere = Watt. Interessant, das auch bei Euch doch solche Unterschiede sind. Dazu dann aber : pendeln die 3 Phasen eher gleichmaessig oder sehr unterschiedlich in Ihren Volt ? Zudem kenne ich 2 Sorten von Geräten: eine Sorte nimmt die Volt, egal was ist und da entsteht (Arbeit) Watt (unsere Wasserpumpen haben Watt nach Volt), die anderen regeln das nach Watt Vorgabe, also ziehen immer fast identisch Watt. Ok, so ein Anker ist schon was teures und da sehe ich nicht so viele Menschen die so weit ran gehen. Des mit den vielen Kabeln sollte auch zum Ausmessen zu Beginn gedacht sein, um erst einmal meinen Verbrauch zu kennen und DANN die passende Anlage zu kaufen, um zB Einspeisung generell schier unmöglich zu machen. Und dazu passt das grobe abmessen schon erst einmal, bevor man da weiter einsteigen will. Aber ich vermute, diese Automatiken werden notwendig, weil zu viele Menschen gerne Solar hätten, auch ohne Einspeisung und einfach die Grundwerte nicht ohne Aufwand ermitteln können. Denn auch der Anker wird weniger wirtschaftlich, wenn es nicht zum Hausverbrauch passt = nicht zu viel Solarstrom 'liegen lassen', aber auch nicht zu früh die Batterie aussaugen.
Eben angesehen : 1.034 kWh im Jahr aus der Sonne, und 2.000 Watt maximaler Ausgang. Batterie eine 1.600 Wh 1.034 / 365 = 2.83 kWh am Tag : entspräche grob 118 Watt je Stunde. Wieder auf die 2 Haushaltstypen als Extrem bewogen, also alle außer Haus (Beruf, Schule) oder immer Daheim und auch viel Direktverbrauch ...; mhh Haus leer : also selbst wenn die Batterie am Morgen leer ist, könnten dann bei 0 Verbrauch 1.2 Kwh Solarenergie nicht geerntet werden. Wie lange scheint die Sonne bei Euch effektiv ? 4-5h dann müsste also zu dieser Anlage ein Grundverbrauch von 240 - 300 Watt gegeben sein, damit fast jeder Sonnenstrahl genutzt oder gespeichert wird. Wow Mal eben hier hochgerechnet: Router 10 Watt, Switch 7 Watt, 5*3 Watt Bewegungsmelder, 2 10 Watt Lampen auf Bewegung. Also 40 Watt ... kein TV, aber selbst der Auf Bereitschaft wird auch kaum 10 Watt übersteigen. Ein normaler Kühlschrank zieht hier so 33% der Zeit (also 1/3) grob 170 Watt. Also da sehe ich keinen Sinn für diese Anlage ODER man muss mindestens eine weitere Batterie 1.6 Kw dazu stecken um eben alles speichern zu können. Dann ist die Anlage auch schneller 'abbezahlt' oder Rentablel. Haus bewohnt : Da sind wohl 2 Lichter an, evtl. Radio oder TV oder hier ein PC, der zieht gleichmaessig so 245 Watt (3 Monitore), ein Fan mit 70 Watt. Also ich alleine mit meinem Alltag könnte das mit einer Batterie packen, ohne Verluste und ohne Leerlauf. Also für mich mit der Erfahrung aus nun schon 4.5 Jahren Selbstbau ist auch zur Auswahl der Anlage, Solarzellen und Batterien zumindest der Verbrauch von so 11-15 Uhr (oder eben dem lokalen Gegebenheiten des Nutzers) notwendig, um die Anlage gut zu dimensionieren, DAS geht auch ohne Abgreifen der Leitungen, das die Leistung von bis 2.000 Watt Ausgang das meist eh abdeckt - noch da zu weil es ja ein Zuschuss ist. Also der Wasserkocher mit 1.500 Watt wie hier oder der Durchlauferhitzer mit 3.500 Watt spielen da weder von Zeitraum und Dauer sowie Maximum eine Rolle. Rechenfehler ? Klar Jahreszeiten und Wetter - also eher an zu nehmen das öfter bei super Wetter gar nicht alles abgeerntet werden kann wenn Verbrauch oder Batterien zu klein. Dafür sorgt Ueber-Dimensionierung wiederum zu mehr Grundertrag ... ja (den Weg versucht ich weiter zu gehen, lieber mal 1 Tag alles aus, als immer a bisserl zu wenig) Es bleibt also : super Lösung zu den engstirnigen Deutschen Gesetzen zur Einspeisung. Daumen hoch - aber gewisse Grunddaten bleiben weiter notwendig um des Optimum raus zu holen. Gestern war hier Strom ablesen. Der kommt mit dem Moped, Scannt dann und druckt direkt die Rechnung = lustiger Mix aus Moderne und wie immer. Hier in Thailand ist Einspeisen erlaubt solange man noch 'Rechnung' hat, sonst wechselt man zum Versorger status - das bringt erheblichen Aufwand. Bei 90 kWh zu zahlen stehen so 1660 kWh aus Solar. Und wenn ich dann daran denke, das Physik auf der ganzen Welt gleich gilt, frage ich mich warum das hier so locker geht und dort nicht. Ok, weiter mit solchen Hinweisen, auch wenn es Werbung war, aber um die Energiewende voran zu treiben und den lahmen Netzausbau zu helfen ist jede nicht notwendige kWh auf den noch zu 'kleinen' Leitungen nützlich !!!
Als Klimaschützer finde ich in diesem Kontext die Lebensdauer der Akkus (vor allem von Akkus, die stark schwankenden Temperaturen ausgesetzt werden) sehr spannend. Die Wirtschaftlichkeit finde ich persönlich eher nachrangig. Ich finde toll, dass ein solches System die Netzinfrastruktur vor Ort entlasten kann, da der Mittags-Peak eben nicht eingespeist wird und die Last am Abend (zumindest) teilweise vom Akku gedeckt werden kann. Dem entgegen stellen, sollte man aber die "Kosten" (also Energie und Ressourcen) stellen, die Produktion und Recycling der Akkus, ich glaube, es wird in naher Zukunft große und auch effizient Akkurecyclingwerke geben, aber im Augenblick verstehe ich noch zu wenig davon. Verlässliche Zahlen würden mich stark interessieren.
Akku Recycling gibt es schon lange im Ausland per Hand ohne Schutzmaßnahmen, das wird auch in 100 Jahren so bleiben weil einfach billiger, deswegen sind Akkus ab Größe einer Motorrad Batterie auch Müll egal welches Einsatzgebiet und wird es immer bleiben, Ausnahme waren Atom Akkus da dort eben Effizienz Nutzung, Herstellung, Recycling also der wirkliche Umwelt Aspekt bei 1-2% liegt. Rechnet man nämlich auch in großen Stiel wieder alle PV Anlagen, Windräder,Haus Akkus ,E-Auto Akkus zusammen was nur die CO2 Brillanz an geht könnten wir wieder 378.532 Jahre Atomenergie Nutzen und eben auch Öl ohne Ende denn das ist das was solche Anlagen schon jetzt verballert haben. Zumal es das alles in den 60/70er Jahren schon mal gab und versucht wurde und auch da ist man kläglich gescheitert. Effizienter wäre der Mensch singt seinen Verbrauch auf ein Viertel die Industrie um 90% das würde nur Vorteile haben schlagartig waren Arbeitsplätze da und jeder hatte was zu tun.
Ich habe mir auch so ein system selber gebaut und bin mit 1680watt PV Panel und eine 4,8kW akku für um die 3000euro kann aber halt immer noch erweitern. Und sollte mal was defekt sein brauch ich nur einzelne bausteine tauschen.
@@Jack.Berger habe ihn ab März bis ca. 12-14 Uhr voll den Akku. Habe aber auch nur eine Grundlast von ca 70 Watt da kann die Anlage schön alles in Speicher Pumpen. Winter Brauch die Anlage ca 2-3 Tage um ihn einmal voll zu machen aber das sind ja auch nur 4 Monate da würden auf Dauer viellicht noch 2 bis 4 Module sind machen in steilen Winkel aber erstmal reicht das so
@@rainerschillings6418 Joa für ein Einfamilienhaus, aber eigentlich auch nur wenn man Aquarien, viele Geräte auf Standby und Wlan Smarthome Geschichten hat. Wer aber alleine in einer 1-2 Zimmer Wohnung wohnt, mit nur Kühlschrank & FritzBox als ständige Verbraucher und letztere während der Arbeitszeit in Tiefschlaf versetzt..
kommt drauf an. Hast du einen Stromvertrag mit den Stadtwerke/Netzbetreiber oder nur mit den Vermieter (Mieterstrom?). Stadtwerke/Netzbetreiber -> Kein Problem darfst du nutzen. Mieterstrom -> Verdammt kompliziert. Es muss sicher gestellt sein das dein "Strom" nicht auf die Einspeisung der bereits bestehenden Anlage addiert wird, sonst ist es Subventionsbetrug weil der Vermieter mehr Vergütung erhält als seine angemeldete Anlage liefert.
@@chriss.2634 also der Vermieter ist mein schwiegvater. Er hat einen Vertrag mit dem örtlichen Strom anbieten und 70% der solaranlage geht an diesen und mein Schwiegervater bekommt dafür Geld. 30% wird selbst genutzt aber ohne akku. Wir habe. Zwar unseren eigenen zähler aber der strom wird in beide stromkreise gespeist. Und da ich viel zocke und ein growzelt habe dachte ich dass ein Balkonkraftwerk wie hier gezeigt sinnvoll ist.
@@AirKa90mit growzelt, je nach Größe, macht ein normales Balkonkraftwerk schon Sinn - vorallem wenn du die Lichtzeit im Zelt auf die Tageslichtzeit einstellst, also diese an ist wenn das Balkonkraftwerk Strom liefert
Das ist nur eine Frage des Zählers... Ist die EEG finanzierte Dachsolaranlage an einem anderen Zähler als Deiner, dann gibt es keine rechtlichen Probleme einer möglichen Subventionierungsmanipulation. Soweit ich mich erinnere, wurde aber im neuen Solarpaket vom April auch etwas zu dieser Kombination geregelt, so dass dies evtl. auch nicht mehr problematisch ist. Müsstest Du aber selber suchen mit dem Stichwort.
Zu der Marke äußere ich mich nicht. Waren in der Kommunikation und wurden auf Nachfrage ob wir die Patente sehen können, die angeblich vorliegen, nur noch ignoriert. Ich denke mir da meinen Teil!
Hab mein Maxxicharge mittlerweile laufen und bin schwer begeistert 😀👍 ANKER ist halt ein Brecher auf dem Markt und kann hier halt dementsprechend werben. Denke wenn Maxxisun seine Software in den Griff bekommt, ist das somit das beste System am Markt😊
@@Officialnoriolaut Homepage sind die Patente angemeldet aber noch nicht veröffentlicht. Da würde ich auf Nachfrage diese auch nicht einen ANKER gesponserten YTer zeigen😜
Dieser "smartmeter" hat nichts mit dem vorhandenen Zähler zu tun. Wenn ein Ferraris Zähler vorhanden ist wird der Messstellenbetreiber den Zähler gegen einen elektronischen Zweirichtungszähler tauschen, spätestens wenn er erfährt, dass Du ein BKW angemeldet hast.
Es gibt auch schon seit Jahren Evergreen-Energiesysteme aus Österreich die genau so ein Plug&Play Balkonkraftwerk anbieten, nur ständig ausverkauft sind und auch EcoFlow steigt gerade groß mit Influenzren in dieses Geschäft ein. Dazu gibt es sicher noch viele andere eher unbekanntere Anlagenhersteller, aber wie üblich ist eine gute fachliche Recherche auf diesem Kanal nicht üblich...
Ja nur leider gibt es hier das Problem dass viele Wohnungen maximal zwei bis drei Module überhaupt hinkriegen, 2000 Watt eher nicht und darauf resultiert dann schon mal nicht der energieertrag bei Häusern ist es natürlich definitiv was anderes sollten die aber schon pv-anlagen haben gibt es leider öfters mal Probleme mit dem finanzamt aber muss ich entscheiden die schon früher schon mal berichtet wurde😢
@@Officialnorio was würdest du sagen wenn ich mit zwei Modulen und eine Split klimaanlage natürlich einer speziellen ca 4230 Watt Solarleistung erzeugen könnte? Das unter 5,4 qm?
Ich hab von einem Yutuber eine Anker C1000 und eine BP1000 gekauft sie war ca 6 Wochen alt. Ein Software Update an der C1000 führte dazu das die BT1000 nicht mehr lädt. Seit zig Monaten versucht der TH-camr es über den Support, einzig die Tips Firmware Updates durchführen. Jetzt brach der Support von Anker ab. Nein Danke solche Hersteller brauch ich nicht. Schaden um die 700 €😢
Wundert mich sehr... Ich habe mit Anker ganz gegensätzliche Erfahrungen gemacht. Haben sehr guten Kontakt dorthin und bisher nie Probleme... Will niemandem etwas unterstellen, aber das ist seltsam...
Doch, doch!!! Siehe Stellungnahme der Bundesregierung. Das Solarpaket 1 ist doch da! www.bundesregierung.de/breg-de/themen/tipps-fuer-verbraucher/solarpaket-photovoltaik-balkonkraftwerke-2213726
Also das ist kein Smart Meter!, sonderend ein Energiemeter. Auch kann jeder der will die Anlage auch richtig anmelden und eine Einspeisevergütung erhalten. Dieses lohnt sich aber aufgrund des Aufwands meistens nicht und deswegen hat der Gesetzgeber diese Lücke geschaffen. MfG
3 bis 6 KWH Akku Speicher für 2 KWp PV Leistung soll wirtschaftlich sein... 🤔 klingt doch sehr nach Werbung für die Hersteller der Speicher. Aus Verbraucher Sicht wäre es viel sinnvoller die TEUREN Speicher so klein wie möglich zu halten, und dafür Verbraucher wie z.B Spülmaschine, Waschmaschine tagsüber zu betrieben z.B über eine Zeitschaltung etc... Solche Lösungen sollten gezeigt werden nur dafür gibt es keine Sponsoren... 🤷🏻♂️
Du hast einen kleinen Denkfehler. Das rentiert sich nur, weil du bei einem Balkonkraftwerk nur 800W einspeisen kannst. Bei einer großen Anlage wäre das, wie du korrekt sagst, natürlich nicht so!
@@Officialnorio Also eine Waschmaschine verbraucht im normalen Betrieb unter 800 watt ausser im Schleudergang für ein paar Minuten. Ähnlich bei einer Spülmaschine nur zu der Zeit wo dass Wasser Kurzzeitig erheizt wird, wird eine größere Menge Strom benötigt. Es gibt viele Haushaltsgeräte die unter 800 Watt verbrauchen und normalerweise laufen diese ja auch nicht alle gleichzeitig. Es macht wirklich sinn tagsüber die Geräte zu schalten wenn PV Strom zu Verfügung steht... das wäre wirklich SMART!
@@user-rh5jp2sh4sdu hast aber dich dauerhafte Verbraucher an Netz. Die 800 Watt stehen dir ja nie gezielt für die einzelnen Geräte zur Verfügung. Davon abgesehen ist auch nicht jeder tagsüber zuhause.
Ich habe bei mir eine HAARP Anlage integriert. Wenn gespült oder gewaschen oder gekocht oder gestaubsaugt wird, schalte ich mir Sonne frei. Geht viel einfacher und die Frauen sind entspannter, als die ganze Zeit auf die Sonne warten wo man dann wenn sie da ist gerade weder Lust noch Zeit für irgendwas hat.
@@Scanix90 Die normale Grundlast ist bei den meisten 100 ~150 Watt... also stehen immerhin 650-700 Watt zu Verfügung. Zu nicht Zuhause sein: daher Zeitschaltung oder Schaltung wenn Akku voll ist etc.. halt Smarte Lösungen. Ich sag nicht dass Akkus nicht verwendet werden sollen nur wenn empfohlen wird bei 2KWp an PV Leistung 3-6 KWH Speicher also bis das 3 FACHE denn ist klar dass versucht wird verhältnismäßig teure Speicherkapazität zu verkaufen
Irgendwie wird es langsam albern... große PV Anlagen weren mit komplizierter Technik und Speichern gebaut, nur damit man sie ohne Elektriker und Anmeldung betreiben kann. Es müssen endlich vereinfachte Verfahren auch für "normale" PV Anlagen her, ohne den Zirkus mit der oft verklausulierten Anmeldung beim VNB. Anlage bauen (lassen) und im MaStR anmelden sollte reichen. Bei Erweiterung der Anlage -> Eintrag editieren und fertig.
In Deutschland wird nichts verboten, in Deutschland wird das, was man nicht möchte verkompliziert. Hab das Zitat mal aufgeschnappt und finde es sehr treffend.
@@Officialnorio Stimmt in dem Fall nicht. Elektrische Arbeiten an 220V sind verboten wenn man nicht die nötige Ausbildung hat. In DE ist so viel verboten dass man sich nicht mehr daran halten kann. Nicht mal eine Lampenfassung dürfte man montieren. BKW sind eigentlich ein Workaround um die Verbote zu vermeiden. In der Regel wäre es sinnvoller mehr Panels anzubringen und fest zu verdrahten. Geht hierzulande aber nicht. Selbes Problem bei der Installation von Luft-Luft Wärmepumpe. Könnte man auch leicht selbst machen. Auch verboten ohne Klimaschein.
Die Anker Solarbank2 hat keine Nulleinspeisung, das ist vorspiegeln von falschen Tatsachen. 🤣 Du kannst sie nennen wie du willst, nur nicht mit dem Wort Nulleinspeisung.
... und umgekehrt gesagt, kann ein Netzbetreiber (örtlicher Stromversorger), den Stromverbrauch steuern. Sprich, zur Not auch ABSCHALTEN. Duschen, Geschirrspüler oder Wäschewäschen, ist dann nur möglich, wenn der Stromversorger, sein Segen gibt. Schönen neue überwachte Welt.
Da hast du etwas falsch verstanden und außerdem nicht auf dem Stand der Gesetzgebung/Technik. Der Netzbetreiber steuert die Stromerzeuger ab Anlagen von 30kW(ca. 60 Solarpanele)! 2023 waren es noch ab 25kW und Begrenzung der maximalen Einspeisemenge auf 70 %. Der Netzbetreiber darf niemals die Versorgung abschalten außer du hast mehrere Male die Stromrechnung nicht bezahlt dann darf er die Versorgung verweigern. Zum Glück leben wir nicht in China oder Nordkorea....
Wie auch im Video erklärt sicherlich die beste Lösung für Bastler. Nicht jeder hat jedoch das nötig KnowHow. Wer ein Komplettpaket sucht, hat hier ein ideales System gefunden!
Wow, das sind natürlich erstaunliche Preise. In Frankfurt am Main zahlt man aktuell 25-45ct, je nach Anbieter und Standort. Hier ist ein solches Produkt ein großer Spar-Faktor!
selbst bei mir mit 23,41Cent/KWh lohnt sich das ding nicht. 4 Panels, 600W Wechselrichter und gut ist. Das reicht solange nicht Waschmaschine/Geschirrspühler heizen oder gekocht wird.
Leider ist euch ein kleiner Irrtum unterlaufen. (Oder gar Hersteller gesteuert?)Anker ist nicht der einzige der sowas anbietet. Zendure und Sunlit haben dies auch. Das Messgerät ist von Shelly in diesen beiden Fällen. Sunlit funktioniert sogar!!!😊
Die Lösung, dass der Wechselrichter im Akku integriert ist und der Smartmeter hauseigen ist, ist so aktuell einmalig. Sorry für die unklare Ausdrucksweise.
Ich brauche einen Beitrag zur Wärmedämmung mit diesen DIY Kühlpacks bitte. Wenn ich mein Haus damit dämmen kann, und auf einmal Winter und Sommer erträglich werden, bin ich so am Start! th-cam.com/video/Nqxjfp4Gi0k/w-d-xo.htmlsi=HknE-vYwMDyEByRt
Aktuelle Prognosen gehen davon aus, dass die Zahl der Akku-Balkonkraftwerke aufgrund der Smartmeter-Nutzung drastisch steigen wird. Der fallende Akku-Preis begünstigt sicherlich die Situation. Ein Akku-Balkonkraftwerk spart über die Lebensdauer des Systems hinweg deutlich mehr Geld als ein klassiches Balkonkraftwerk, kostet dafür aber mehr. Wie steht ihr zu der Thematik?
Schaut gerne bei der SOLIX Solarbank 2 Pro vorbei! Bis zum 22. Juni gibt es ein kostenloses Smart Meter dazu: ankerfast.club/ipvtp2 (Reklame)
Wenn man für ein Balkonkraftwerk einen Elektriker (für das Smartmeter) braucht...hat man glaube ich die Zielgruppe verfehlt. Es geht ja gerade darum einstecken und los.
Ein Lesekopf wie der Tibber Pulse bzw. eine Schnittstelle zu bekannten Smartmetern und Sensoren wäre da sinnvoller. Analoge Zähler brauchen das ja nicht. Das Netz ist der Speicher, jedenfall bis der neue Zähler kommt.
Die Info ist falsch, auch Zendure hat eine tolle Plug and Play Lösung die ich selber in gebrauch habe und total zufrieden damit bin!
@@chriss.2634 für was nen Elektriker? Das er die Klemmen um die Kabel legt?. Das kannst auch im laufenden Betrieb machen. Nun braucht das Gerät natürlich noch Strom.
Aber ja ein Gerät mit Akku währe da besser gewesen. Problem mit nem Gerät was auf den Zähler gesetzt wird ist das in Wohnungen die entfernen dazu zu weit sein könnte.
Ich find ein 1,6kwh kleiner Speicher ist einfach nur unnötig. Der bringt dir im Monat im besten Fall eine Einsparung von was um die 13€. An der Stelle kann ja jeder selber rechnen wie schnell der sich lohnt. Hobby und haben wollen/ für ne Zeit Notstrom ist natürlich ein andere Thema.
@@k.w.3741 Den Anschluss in der Verteilung oder Unterverteilung der Wohnung werden sich die wenigsten zutrauen. Rechtlich zulässig ist der Eingriff auf jeden Fall nicht.
Da wäre es besser entweder sowas wie der Pulse, oder ein direkter Anschluss an die Schnittstelle einer intelligente Messeinrichtung.
@@egnegn123in welchem Gesetz steht das ich da nichts machen darf? Und sag mir nicht die VDE von diesem privat Verein halt ich nicht viel😅
Aber ja ich gebe dir recht das es sich kaum einer zutrauen wird. Und das man es nicht darf ist mir bewusst. Aber ansich muss man auch sicher seinen Vermieter um Erlaubnis fragen ob man in die Unterverteiler eingreifen darf, ich denke an der Stelle kann er es einem schon untersagen.
Gefühlt hat Anker nun jeden TH-camr damit ausgestattet. 🙈🤣
hahah das hab ich mir auch gedacht :D
ja ... Du hast recht, das ist doch nicht normal was hier läuft oder? Wieviel Videos gibt es denn noch darüber, das ist ja echt Wahnsinn, etwas peinlich irgendwie oder?
Ich halte davon auch nichts. Zumal das Vorgänger Model so seine Probleme hatte/hat?
Aber ich muss es ja nicht gucken und der jung macht ja nicht TH-cam umsonst😅
Fairerweise sei gesagt, dass wir im deutschen Raum mit die ersten waren, die mit Anker kooperierten. Die Produkte haben uns von Anfang an überzeugt. Ja, Anker ist so ein bisschen das APPLE unter den Balkonkraftwerken, aber die Leistung stimmt halt einfach!
@@Officialnorio ja klar, ich finde das System auch extrem schlüssig/top und das Ihr ein Video macht ist natürlich letztendlich auch sehr gut für User. Durch die Menge an Video-TH-camrn über das System plötzlich (habe ich noch nie erlebt) wirkt das ein wenig ... naja Du weiß schon 😳
Alle behaupten jetzt Anker hätte die Lösung gefunden wegen dem Smartmeter, aber das alles ging vorher mit nem Shelly und Akku auch schon.
Also nichts neues bis auf die 4 Mppt als Eingänge.
Warum erwähnt das kein TH-camr?
Haben wir doch?
Anker liefert eine Plug & Play Lösung, es geht aber günstiger auch ohne Anker. Das ist das Fazit des Videos?
Maxxisun liefert auch eine plug and play Lösung. Das funktioniert sogar mit smartmeeter oder einem poweropti der direkt auf den Zähler kommt. Das smartmeeter muss ein Elektriker einbauen, den poweropti nicht.
Ich habe den Maxxisun und man muss sagen, dass die seit letztem Jahr Sommer die Idee verbreitet und getestet haben.
Jetzt hecheln alle hinterher .
Alles Nix neues, eher ne Kopie auf die Schnelle, weil die erste Anker Bank ganz schnell alt aussah gegenüber der Konkurrenz
1. Anker ist nicht der einzige Anbieter, zumindest Sunlit ist eine Alternative mit gleichen Fähigkeiten
2. Der neue VDE Entwurf zu Steckersolargeräten (0125.95 2024 06) lässt nur maximal 980 W an PV-Leistung zu.
3. Balkonkraftwerke mit Speicher sind laut deren Definition keine Steckersolargeräte, es ist deshalb unklar ob der Betrieb zulässig ist, mit allen rechtlichen Folgen.
4. Es ist auch kein Smartmeter sondern wie beim Shelly nur ein Stromsensor an jedem Außenleiter und ein Sender an den Speicher.
1. Die Lösung, dass der Wechselrichter im Akku integriert ist und der Smartmeter hauseigen ist, ist so aktuell einmalig. Sorry für die unklare Ausdrucksweise.
2. Der VDE Entwurf ist, wie du sagst, ein Entwurf. Ich empfehle mal die Gesetzesänderung zu prüfen: www.bundesregierung.de/breg-de/themen/tipps-fuer-verbraucher/solarpaket-photovoltaik-balkonkraftwerke-2213726
Hier erklärt die Bundesregierung, dass mir dem Solarpaket 1 die Grenze auf 2kW erhöht wurde.
3. Wo hast du die Info denn her?
4. Jo. Aber das Ding hat den Produktnamen Smartmeter 😅
@@Officialnorio SmartMeter ist gemein das was Dir der Messstellenbetreiber einbaut und die Zählerstandsdaten direkt an diesen sendet.
Das was Anker hier liefert ist nichts anderes als ein Strommesssensor der nur mit dem Ankersystem zusammenarbeitet. Anker kann das SmartMeter nennen, um smarteter dazustehen, aber es ist tatsächlich kein SmartMeter im klassischen Sinn.
Im Gesetz steht auch drin dass die tatsächlichen Grenzen von den Normen bestimmt werden. Es kann sein dass die Norm für den Fall eines Anschlusses mit der Wieland Dose eine höhere PV-Leistung zulässt, weil ein Elektriker die Installation und Prüfung vornehmen muss.
Für die Schuko Variante bewegen sich die 800 VA Anschlussleistung verbunden mit mehr als 960 Wp PV jedenfalls an der Grenze der Toleranzen der Leitungssicherheit bei alten Installationen. Mehr als 1 h Betrieb mit voller Einspeiseleistung könnte einen Brand auslösen. Dazu gibt es auch ausführliche Analysen in denen der Betrieb mit realen Einstrahlungsdaten simuliert wurde.
Da man für den Einbau des Smartmeters ohnehin einen Elektriker benötigt. kann man ihn auch gleich beauftragen das BKW als EEG-Anlage beim Netzbetreiber anzumelden. Dann erhält man eine Einspeisevergütung und die Beschränkungen auf 800W für den WR und 2kWp für die PV-Module entfallen. Die Anmeldung beim Marktstammdatenregister macht man in beiden Fällen selbst.
Sunlit ist eine gute Alternative, die sich sukkzessive ausbauen lässt auf bis zu 10 PV-Module und 4 Akku-Module a 2,15 kWh. Statt eines eigenen Smartmeters setzen viele Konkurrenten auf die Shelly Modelle 3EM bzw pro3EM.
Meiner Meinung nach ist die maximal wirtschaftliche Lösung immer noch die von zwei solarpaneelen und einen mikrowechselrichter, der stupide einspeist, auch wenn dabei Strom verschenkt wird. Jeder Aufbau mit einem Akku führt zu einer massiven unwirtschaftlichen Ergebnis. Optimal wäre ein wechselrichter gerät, welches im sicherungskasten verbaut wird, das den maximalen solarstrom im hausnetz bereitstellt und bei zu wenig solarstrom den netzstrom dazu vermengt, um den Bedarf zu decken. Ein solches Gerät scheint es aber nicht zu geben.
wenn es mal viel günstigere natrium akkus gibt würde sich das ändern. aber lithium eisen ist viel zu teuer
Richtig, BKW mit Akku sollte gut überlegt werden.
So läuft es doch. Wenn du Strom selbst produzierst verbrauchst du ihn als erstes. Wenn du zu wenig produzierst, dann kaufst du die Differenz zu….
Bei ner normalen PV lohnt sich ein Akku. Bei 2 Modulen währe ich sehr skeptisch.
Aber wir haben tagsüber ne Grundlast von 1,6kw und nachts noch immer +-500w. Wird sehr gut von unserer PV und Akku gedeckt der sich nach 6 Jahren amortisiert
@@k.w.3741 dein Aufbau mit dem Akku scheint für dich optimal zu sein. Jedoch, einfach nur zwei solarpaneele und ein Micro wechselrichter ist optimalerweise schon nach weniger als einem Jahr abgezählt. Ich bin gerade im Gedanken durchgegangen wie das von mir beschriebene Gerät vielleicht funktionieren könnte. Es ist auf jeden Fall umsetzbar.
Wird immer interessanter, wenn wir demnächst das Hausdach unseres 9 Parteien Eigentumhausdachs ersetzen müssen 😊
Dann ist das System definitiv das falsche.
@@nikcyber6836 es ist so, dass wir eine Art fast Flachdach haben und keinen einzigen Balkon.
Wenn jetzt Batterien problemlos im Freien gelagert werden können und funktionieren dann kann man "irgendwas" machen, vorher gab es defacto keine Optionen.
@@heribertsDann warte bis es solche Batterien gibt. Die aktuellen sind nicht geeignet. In Autos werden die geheizt weil die ja draußen sein müssen. Für Heimspeicher ist es Unsinn die Akkus draußen zu haben.
Nicht das smartmeter ist der schwierige Part, sondern dementsprechend die Leistung ohne große Verluste anzupassen.
Mit SmartPlugs geht das.
Guten Tag,
fand deine Videos bisher immer gut, nur leider ist es so, dass Anker nicht der Erste war.
Das Zendure System ist mit 3-Phasensaldierung seit mehr als einem halben Jahr erhältlich.
Des Weiten wird nicht berücksichtigt, dass kontrolliert werden muss, was für ein Zähler zu Hause verbaut ist (Saldierender Zähler), ansonsten bringt das Feature "Nulleinspeisung" nichts (bei Zählern mit Rücklaufsperre). Des Weiteren ist das keine Plug-and-play-Lösung, da der Smartmeter von einem Fachmann installiert werden sollte. Die Strommessklemmen kann man noch selbst anbringen, aber die Spannungsmesssonden sollten nicht von Laien angebracht werden.
Alles in allem finde ich, dass die Akku-Balkonkraftwerke nicht von Laien installiert werden sollten.
Folgende Fehler muss ich oft beheben:
1. Strommessklammern falsch herum angebracht
2. Spannungsmessleiter stimmen nicht mit den Strommessklemmen übereinstimmend.
3. Flasche Interpretation der Daten in der Software
4. Der Glaube, dass, wenn Stromausfall ist, weiter Strom im Haus ist. Manche Systeme wollen das als Nächstes anbieten (aber ein großer Eingriff in das Hausnetz), aber bis dahin...
Danke für die konstruktive Kritik!
Interessant, dass Anker (direkt nach Veröffentlichung des Videos?!) locker den Preis für das Gartensparset fast verdoppelt hat. Statt der 1999 werden jetzt 3799 EUR abgerufen. Damit sind die Kalkulationen aus dem Video hinfällig.
Hallo, vielen Dank für das Video. Meine Frage dazu lautet wie folgt. Gibt es einen Wert, welcher angibt, wie effektiv dieser Akku ist. D.h. wenn ein Solarpanel z.B. eine Stunde lang mit 100 W den Akku lädt, wieviel von dieser Energie kann der Akku dann tatsächlich später wieder abgeben und wie hoch ist der Verlust dabei?
Meiner Meinung nach lohnt sich der Akku beim BKW nicht, zumindest solange der Strom aus der Steckdose günstig (26 Cent bei mir) gibt.
Der beste Akku wäre ein Zähler ohne Rücklaufsperre, dann wäre es fair, tagsüber Strom erzeugen, abends verbrauchen.
Ich habe einen Stromverbrauch von im Schnitt 500kwh pro Monat und habe mir deshalb vor kurzem ein BKF ohne Akku mit zwei Modulen a 500watt bestellt.
Davon wollte ich je eins richtung Südosten und Südwesten ausrichten.
Wenn ich jetzt im Schnitt 12 Stunden pro Tag 600 Watt pro Stunde erzeuge, produziere ich 7,2kwh pro Tag. Bei 30 Cent pro kw/h sind das im Jahr 788€
Mein BKF hat 429€ gekostet.
Hallo, die Einheit Kilowattstunde wird kWh und nicht kw/h geschrieben. Bei der Einheit "Wattstunde" (Wh) handelt es sich um eine Energie-Einheit, die besagt, dass eine gewisse Leistung (z.B. 600 W) während einer gewissen Zeit (z.B. 4 Stunden (h)) erzeugt oder verbraucht wurden, in unserem Beispiel 2400 Wh oder auch 2,4 kWh.
@@dominiator_ hab's geändert 🫡
Das Problem ist, dass dein Stromverbrauch eben ein Durchschnitt ist. D.h. in deiner Wohnung sind manchmal fast alle Verbrucher aus, und manchmal sehr viele an. Z.B. kommt es oft vor, dass Menschen am Abend, wenn sie nach Hause kommen, die Waschmaschine anwerfen, die Spülmaschine auch und dann wird der Fernseher angemacht. Alle diese Maschinen haben zusammen eine Leistung von vielleicht 4-5 kW. Dein Balkonkraftwerk liefert aber am Abend nur noch einen Bruchteil seiner Peak-Leistung, vielleicht 100 W, d.h. die restlichen 3.9-4.9kW musst du aus dem öffentlichen Netz beziehen. Umgekehrt passiert es oft am Mittag, dass niemand zu Hause ist und nur wenig Lasten in der Wohnung laufen, z.B. der Kühlschrank. Zu diesem Zeitpunkt liefert dein Balkonkraftwerk aber seine volle Leistung, also 800W (soweit ich weiß, dürfen die gerade nicht mehr liefern). Diese Leistung wird dann fast vollständig ins öffentliche Netz eingespeist.
@@dominiator_
Ich habe ein growzelt mit einer 500 watt Lampe
Die läuft jeden Tag. Zusätzlich arbeite ich im Home-Office und habe den ganzen Tag den Computer und das Licht im Büro an. Da geht nichts ins Netz 😅
@@MaryJane-re8qe Hihi guten Wuchs wünsch ich:)
Nulleinspeisung schaffe ich auch, wenn ich in der Wohnung/im Haus meine gesonderte Verkabelung liegen habe.
Ich hab mir ne Inselanlage vor 10 Jahren gebaut, selber bauen spart Geld.
Ein Akku ohne smart Meter ist definitiv eine Fehlkonstruktion. Was ich aber nicht verstehe ist, wieso es noch keine Schnittstelle zum digitalen Stromzähler gibt (wie den Pulse von Tibber). So dass man es komplett ohne Elektriker bauen kann
Quatsch. Wenn ich meine Grundlast kenne, kann ich auch den Wechselrichter auf niedrigem Niveau dauerlaufen lassen, je nach Akkustand. Um die Grundlast zu kennen kann ich auch einfach die Leistungsanzeige im Hauptstromzähler anmorsen und beobachten oder Dauerverbraucher wie Kühlschrank, Heizung etc. direkt messen.
@@AncapDude wenn Du 2000W Modulleistung, 800W Wechselrichterleistung und einen Akku hast, verschenkst Du aber ohne Ende Potential. Bei Sonne speist Du zu viel ins Netz und nicht in den Akku, bei Dunkelheit kannst Du nicht auf Lastschwankungen reagieren.
Wem es um Grundlast geht, der muss sich ein Balkonkraftwerk mit zwei 400+W Modulen und einem 800W Wechselrichter für möglichst unter 300€ kaufen, sich in Ost-West oder Süd Ausrichtung aufbauen und einstecken. Akku und Grundlast amortisiert sich kaum, da die Grundlast allein dafür einfach zu niedrig ist (normales EFH hat ja um die 100W). Es macht erst dann Sinn, wenn man auf den Bedarf flexibel reagieren kann.
@@bambelbino Ich hab 1200Wp auf 2,56kWh Akku, 450W WR, 300 Watt Grundlast. Selbst wenn ich den WR voll aufdrehe, was ich im Sommer tagsüber mache, verschenke ich nur eine Handvoll Watt. Wenn überhaupt. Nachts kann er genüsslich mit 50W den Akku leersaugen. Ich werde auch noch den Bezug/Bedarf in die Regelung einbeziehen, aber es geht auch erstmal so.
Im nächsten Jahr ist das mit Natriumbatterien deutlich billiger, und auch die Module sind besser.
Desweiteren muss das System inselfähig sein, die Gefahr längerer Stromausfälle wächst.
Die Gefahr wächst nicht. Das ist nur Panikmache.
Trotzdem ist Inselbetrieb eine schöne Spielerei 😄 Wenn man schon Geld in einen Akku investiert der sich kaum rechnet das bitte wenigstens den Spieltrieb befriedigen.
Nur 1000W sind dann doch recht wenig, 2000W sollten es schon sein.
@@chriss.2634 Fakten der Bundesnetzagentur sind Panikmache?
@@AncapDudeDie Bnetza meldet Regeleingriffe. Das sind aber keine Outages. DE hat genug Kohlekraftwerke in Reserve um sich Autark zu versorgen. Wie beim Heizungsgesetz blanke Panikmache von Billigmedien um die Auflage zu steigern. Was stimmt ist das die Energiewende Geld kostet und der Wirtschaft schadet. Was nicht stimmt ist das wir alle vor die Hunde gehen. In USA würde ich mir einen Generator kaufen, in DE ist das nicht notwendig.
Habe mir genau dieses System vorbestellt und ist heute geliefert worden. Zumindest zum Teil. Denn die Spedition mit der Anker verschickt, ist eine katastrophe.
Keine gescheite voraussage dass etwas verschickt ist, keiner der einen anruft, dass etwas geliefert wird. Ich wurde zwar gestern angerufen, der Stand der Spediteur aber schon vor der Tür und ich war arbeiten. Heute habe ich dann nur ein Paket vor der Tür stehen gehabt obwohl in der Versand nachricht, die ich da gestern erhalten habe, zwei Teile enthalten sein sollten. Jetzt weiß ich nicht, wann mir der zusatzakku geliefert wird, obwohl er in derselben Lieferung enthalten sein sollte.
Im Raum Frankfurt und Berlin hatten wir kein Problem. Das ist ja richtig ärgerlich!!
lol, genau das gleiche bei mir heute auch. Keine bescheid geben, bis Frau anruft und sagt draußen steht ein Packet, es ist zu schwer ich kann es nicht rein tragen.
Daheim angekommen, war nur ein Packet das Basisgerät laut Sendenummer sollten die Erweiterungsakkus auch zugestellt sein, was sie nicht waren.
Hab den Support angeschrieben, mal sehen was rauskommt.
Haltet mich bitte dahingehend auf dem Laufenden.
Lustig,
wenn also kein Strom im Haushalt verbraucht wird, dann speist also der Anker NICHT nicht ins Hausnetz ein, weil es sonst ja eingespeist würde.
WENN aber die Solaranlage nichts einspeist aber dennoch Sonne auf den Zellen hat, ist das dennoch 'verschenkte' Energie - egal ob nicht mal erst erzeugt oder verschenkt.
Gerade wenn die Batterien / Akku schon voll sind.
Also meiner Meinung nach (4.5 Jahre Erfahrung mit jetzt 49 Zellen und 4 dicken OnGrid Invertern und 2 Balkon) muss man dennoch mal rob nachrechnen, BASIS Tagesverbrauch im Zeitraum Solarenergie, Gesamtertrag Solar und eben Akku Speichervolumen.
Das es nicht einspeist ist schon mal gut, aber bei vollem Akku die Sonnenenergie auch nicht nutzen zu können macht das nur ein halber Schritt.
Ich bleibe dabei - ohne Kenntnis des Minimumverbrauches und Summe im Ertragszeitraum gibt es keine Empfehlung.
Dieses Strom auslesen geht auch mit anderen Abgreifern die dann steuern könnten, also ohne Elektriker.
Wenn Du im Zählerschrank die Momentanleistung messen willst, dann brauchst Du nicht nur die aufgeklipsten Messwandler sondern Du musst auch noch die drei Spannungen von L1, L2 und L3 gegen N erfassen. Dieser Einbau darf nur von einer Elektrofachkraft vorgenommen werden. Du kannst es natürlich auch selber machen, wenn Du weißt, was Du tust - Deine Verantwortung. Aber denk' und handle nach den 5 Sicherheitsregeln!
@@charliebe.2082 Jupp, aber die Spannung kann ich sonst wo außerhalb des Schrankes an jeder Steckdose her nehmen, habt ihr nicht immer sauber 230 Volt ?
Hier (Thailand, Chaing Mai) hatte ich heute Nacht von 226 bis 238 Volt. (Da schaltet dann schon mal mein Stabilisierungsteil ein und holt runter (leider 210) um meine Elektronik Zimmer zu schützen..
Aber auch wenn ich Mathe liebe, ich glaube kaum das eine Spannung von zB L1 da so einen Berechnungsunterschied macht.
Wir wollten ja wissen, welches Balkonsolar gerade genug liefert um keine Einspeisung zu haben.
Wie genau sind denn die Angaben der Balkonsolar dagegen ? Also meine 335 Watt Zelle schafft nicht mehr als 230 Watt, egal an welchen der 3 Inverter, die ich nutze.
Probleme über Probleme ...
@@thomaswwwiegand Das stimmt, Du kannst die drei Spannungen natürlich auch an drei Steckdosen abgreifen, wenn Du weißt, welche Steckdose mit welcher Phase verbunden ist. ... Ist allerdings eine ziemlich unschöne Verkabelung innerhalb der Wohnung zurück zum Zählerschrank, wo die Stromwandler sitzen. Also, ich wollte das nicht haben.
Hier bei uns ist der Mittelwert der Spannung bei 236 V und 90 % der Messwerte bewegen sich zwischen 232 ... 241 V.
Du schriebst: "...glaube kaum das eine Spannung von zB L1 da so einen Berechnungsunterschied macht."
Das macht sehr wohl einen Unterschied, denn um die Momentanleistung zu bestimmen braucht man die Spannung mit der dazugehörigen Phasenlage des Stroms. Daher muss man die drei Spannungen der drei Phasen zugehörig zu den entsprechenden Strömen messtechnisch erfassen können.
Und das auch mit einer entsprechenden Abtastfrequenz (einige 10 kHz). Die Mathematik (= Multiplikation von Spannung und Strom sowie Summierung) macht der Energieflussmesser (alias smartmeter, alias Leistungssensor). Um das kommt man nicht herum, wenn man die Einspeisung regeln will.
@@charliebe.2082 Richtig, die Antwort hatte ich schon so erwartet. Volt * Ampere = Watt.
Interessant, das auch bei Euch doch solche Unterschiede sind. Dazu dann aber : pendeln die 3 Phasen eher gleichmaessig oder sehr unterschiedlich in Ihren Volt ?
Zudem kenne ich 2 Sorten von Geräten: eine Sorte nimmt die Volt, egal was ist und da entsteht (Arbeit) Watt (unsere Wasserpumpen haben Watt nach Volt), die anderen regeln das nach Watt Vorgabe, also ziehen immer fast identisch Watt.
Ok, so ein Anker ist schon was teures und da sehe ich nicht so viele Menschen die so weit ran gehen.
Des mit den vielen Kabeln sollte auch zum Ausmessen zu Beginn gedacht sein, um erst einmal meinen Verbrauch zu kennen und DANN die passende Anlage zu kaufen, um zB Einspeisung generell schier unmöglich zu machen.
Und dazu passt das grobe abmessen schon erst einmal, bevor man da weiter einsteigen will.
Aber ich vermute, diese Automatiken werden notwendig, weil zu viele Menschen gerne Solar hätten, auch ohne Einspeisung und einfach die Grundwerte nicht ohne Aufwand ermitteln können. Denn auch der Anker wird weniger wirtschaftlich, wenn es nicht zum Hausverbrauch passt = nicht zu viel Solarstrom 'liegen lassen', aber auch nicht zu früh die Batterie aussaugen.
Eben angesehen : 1.034 kWh im Jahr aus der Sonne, und 2.000 Watt maximaler Ausgang. Batterie eine 1.600 Wh
1.034 / 365 = 2.83 kWh am Tag : entspräche grob 118 Watt je Stunde.
Wieder auf die 2 Haushaltstypen als Extrem bewogen, also alle außer Haus (Beruf, Schule) oder immer Daheim und auch viel Direktverbrauch ...; mhh
Haus leer : also selbst wenn die Batterie am Morgen leer ist, könnten dann bei 0 Verbrauch 1.2 Kwh Solarenergie nicht geerntet werden.
Wie lange scheint die Sonne bei Euch effektiv ? 4-5h dann müsste also zu dieser Anlage ein Grundverbrauch von 240 - 300 Watt gegeben sein, damit fast jeder Sonnenstrahl genutzt oder gespeichert wird.
Wow
Mal eben hier hochgerechnet: Router 10 Watt, Switch 7 Watt, 5*3 Watt Bewegungsmelder, 2 10 Watt Lampen auf Bewegung. Also 40 Watt ... kein TV, aber selbst der Auf Bereitschaft wird auch kaum 10 Watt übersteigen. Ein normaler Kühlschrank zieht hier so 33% der Zeit (also 1/3) grob 170 Watt.
Also da sehe ich keinen Sinn für diese Anlage ODER man muss mindestens eine weitere Batterie 1.6 Kw dazu stecken um eben alles speichern zu können. Dann ist die Anlage auch schneller 'abbezahlt' oder Rentablel.
Haus bewohnt : Da sind wohl 2 Lichter an, evtl. Radio oder TV oder hier ein PC, der zieht gleichmaessig so 245 Watt (3 Monitore), ein Fan mit 70 Watt. Also ich alleine mit meinem Alltag könnte das mit einer Batterie packen, ohne Verluste und ohne Leerlauf.
Also für mich mit der Erfahrung aus nun schon 4.5 Jahren Selbstbau ist auch zur Auswahl der Anlage, Solarzellen und Batterien zumindest der Verbrauch von so 11-15 Uhr (oder eben dem lokalen Gegebenheiten des Nutzers) notwendig, um die Anlage gut zu dimensionieren, DAS geht auch ohne Abgreifen der Leitungen, das die Leistung von bis 2.000 Watt Ausgang das meist eh abdeckt - noch da zu weil es ja ein Zuschuss ist. Also der Wasserkocher mit 1.500 Watt wie hier oder der Durchlauferhitzer mit 3.500 Watt spielen da weder von Zeitraum und Dauer sowie Maximum eine Rolle.
Rechenfehler ?
Klar Jahreszeiten und Wetter - also eher an zu nehmen das öfter bei super Wetter gar nicht alles abgeerntet werden kann wenn Verbrauch oder Batterien zu klein.
Dafür sorgt Ueber-Dimensionierung wiederum zu mehr Grundertrag ... ja (den Weg versucht ich weiter zu gehen, lieber mal 1 Tag alles aus, als immer a bisserl zu wenig)
Es bleibt also : super Lösung zu den engstirnigen Deutschen Gesetzen zur Einspeisung.
Daumen hoch - aber gewisse Grunddaten bleiben weiter notwendig um des Optimum raus zu holen.
Gestern war hier Strom ablesen. Der kommt mit dem Moped, Scannt dann und druckt direkt die Rechnung = lustiger Mix aus Moderne und wie immer.
Hier in Thailand ist Einspeisen erlaubt solange man noch 'Rechnung' hat, sonst wechselt man zum Versorger status - das bringt erheblichen Aufwand.
Bei 90 kWh zu zahlen stehen so 1660 kWh aus Solar.
Und wenn ich dann daran denke, das Physik auf der ganzen Welt gleich gilt, frage ich mich warum das hier so locker geht und dort nicht.
Ok, weiter mit solchen Hinweisen, auch wenn es Werbung war, aber um die Energiewende voran zu treiben und den lahmen Netzausbau zu helfen ist jede nicht notwendige kWh auf den noch zu 'kleinen' Leitungen nützlich !!!
Für das Geld bekomme ich auch ein proffessionelles System mit Victron-Komponenten und das ist sehr flexibel erweiterbar...
Es steht ja auch extra "Reklame" dran. Eine reine Verkaufssendung.
Als Klimaschützer finde ich in diesem Kontext die Lebensdauer der Akkus (vor allem von Akkus, die stark schwankenden Temperaturen ausgesetzt werden) sehr spannend. Die Wirtschaftlichkeit finde ich persönlich eher nachrangig. Ich finde toll, dass ein solches System die Netzinfrastruktur vor Ort entlasten kann, da der Mittags-Peak eben nicht eingespeist wird und die Last am Abend (zumindest) teilweise vom Akku gedeckt werden kann. Dem entgegen stellen, sollte man aber die "Kosten" (also Energie und Ressourcen) stellen, die Produktion und Recycling der Akkus, ich glaube, es wird in naher Zukunft große und auch effizient Akkurecyclingwerke geben, aber im Augenblick verstehe ich noch zu wenig davon. Verlässliche Zahlen würden mich stark interessieren.
Akku Recycling gibt es schon lange im Ausland per Hand ohne Schutzmaßnahmen, das wird auch in 100 Jahren so bleiben weil einfach billiger, deswegen sind Akkus ab Größe einer Motorrad Batterie auch Müll egal welches Einsatzgebiet und wird es immer bleiben, Ausnahme waren Atom Akkus da dort eben Effizienz Nutzung, Herstellung, Recycling also der wirkliche Umwelt Aspekt bei 1-2% liegt. Rechnet man nämlich auch in großen Stiel wieder alle PV Anlagen, Windräder,Haus Akkus ,E-Auto Akkus zusammen was nur die CO2 Brillanz an geht könnten wir wieder 378.532 Jahre Atomenergie Nutzen und eben auch Öl ohne Ende denn das ist das was solche Anlagen schon jetzt verballert haben. Zumal es das alles in den 60/70er Jahren schon mal gab und versucht wurde und auch da ist man kläglich gescheitert. Effizienter wäre der Mensch singt seinen Verbrauch auf ein Viertel die Industrie um 90% das würde nur Vorteile haben schlagartig waren Arbeitsplätze da und jeder hatte was zu tun.
@@kayaltjohann4905
Da hätte ich ja gerne mal eine verlässliche Studie dazu, das höre ich zum ersten Mal.
Es gibt keinen Klimaschutz. Klima sind 30 Jahre Wetterstatistik. Wenn du die schützen willst, mach ein Backup.
Ich habe mir auch so ein system selber gebaut und bin mit 1680watt PV Panel und eine 4,8kW akku für um die 3000euro kann aber halt immer noch erweitern.
Und sollte mal was defekt sein brauch ich nur einzelne bausteine tauschen.
Bekommt man die 4,8kW überhaupt voll bzw. leer, dass so viel Speicher Sinn macht?
@@Jack.Berger habe ihn ab März bis ca. 12-14 Uhr voll den Akku.
Habe aber auch nur eine Grundlast von ca 70 Watt da kann die Anlage schön alles in Speicher Pumpen.
Winter Brauch die Anlage ca 2-3 Tage um ihn einmal voll zu machen aber das sind ja auch nur 4 Monate da würden auf Dauer viellicht noch 2 bis 4 Module sind machen in steilen Winkel aber erstmal reicht das so
@@schorp1985 Ah okay die 70 Watt sind dann recht wenig, im Video ging er von 60-70% Eigenverbrauch aus. So viel haben aber die Meisten nicht.
@@Jack.Berger Laut Netz liegt die Grundlast im Schnitt bei 300-400W. Je älter desto höher die Grundlast.
@@rainerschillings6418 Joa für ein Einfamilienhaus, aber eigentlich auch nur wenn man Aquarien, viele Geräte auf Standby und Wlan Smarthome Geschichten hat.
Wer aber alleine in einer 1-2 Zimmer Wohnung wohnt, mit nur Kühlschrank & FritzBox als ständige Verbraucher und letztere während der Arbeitszeit in Tiefschlaf versetzt..
Geht das auch, wenn der Vermieter bereits eine Solaranlage auf dem Dach verbaut hat?
kommt drauf an. Hast du einen Stromvertrag mit den Stadtwerke/Netzbetreiber oder nur mit den Vermieter (Mieterstrom?).
Stadtwerke/Netzbetreiber -> Kein Problem darfst du nutzen.
Mieterstrom -> Verdammt kompliziert. Es muss sicher gestellt sein das dein "Strom" nicht auf die Einspeisung der bereits bestehenden Anlage addiert wird, sonst ist es Subventionsbetrug weil der Vermieter mehr Vergütung erhält als seine angemeldete Anlage liefert.
@@chriss.2634 also der Vermieter ist mein schwiegvater. Er hat einen Vertrag mit dem örtlichen Strom anbieten und 70% der solaranlage geht an diesen und mein Schwiegervater bekommt dafür Geld. 30% wird selbst genutzt aber ohne akku. Wir habe. Zwar unseren eigenen zähler aber der strom wird in beide stromkreise gespeist. Und da ich viel zocke und ein growzelt habe dachte ich dass ein Balkonkraftwerk wie hier gezeigt sinnvoll ist.
@@AirKa90mit growzelt, je nach Größe, macht ein normales Balkonkraftwerk schon Sinn - vorallem wenn du die Lichtzeit im Zelt auf die Tageslichtzeit einstellst, also diese an ist wenn das Balkonkraftwerk Strom liefert
Das ist nur eine Frage des Zählers... Ist die EEG finanzierte Dachsolaranlage an einem anderen Zähler als Deiner, dann gibt es keine rechtlichen Probleme einer möglichen Subventionierungsmanipulation.
Soweit ich mich erinnere, wurde aber im neuen Solarpaket vom April auch etwas zu dieser Kombination geregelt, so dass dies evtl. auch nicht mehr problematisch ist. Müsstest Du aber selber suchen mit dem Stichwort.
@@Reiner030 Du musst einfach deine neue Kombination neu anmelden und bekommst dann eine neue Vergütung gewichtet zwischen neuer und alter Anlage.
Moin moin , Anker sind nicht die einzigsten . Maxxisun bietet auch so eine Lösung an . Vielleicht solltest du auch diese Lösung mal testen .
Zu der Marke äußere ich mich nicht. Waren in der Kommunikation und wurden auf Nachfrage ob wir die Patente sehen können, die angeblich vorliegen, nur noch ignoriert.
Ich denke mir da meinen Teil!
Hab mein Maxxicharge mittlerweile laufen und bin schwer begeistert 😀👍
ANKER ist halt ein Brecher auf dem Markt und kann hier halt dementsprechend werben.
Denke wenn Maxxisun seine Software in den Griff bekommt, ist das somit das beste System am Markt😊
@@Officialnoriolaut Homepage sind die Patente angemeldet aber noch nicht veröffentlicht. Da würde ich auf Nachfrage diese auch nicht einen ANKER gesponserten YTer zeigen😜
Kann man diesen smartmeter an einen vorhandenen alten Ferrais Zähler montieren, bzw. muss der Zähler ausgetauscht werden. Wäre ja ein Widerspruch ?
Dieser "smartmeter" hat nichts mit dem vorhandenen Zähler zu tun. Wenn ein Ferraris Zähler vorhanden ist wird der Messstellenbetreiber den Zähler gegen einen elektronischen Zweirichtungszähler tauschen, spätestens wenn er erfährt, dass Du ein BKW angemeldet hast.
Zendure hat das mit der Shelly schon länger genauso wie die beheizten Akkus. Ich dachte das du das mit anderen Systemen ehrlich vergleichen wolltest.
Es gibt auch schon seit Jahren Evergreen-Energiesysteme aus Österreich die genau so ein Plug&Play Balkonkraftwerk anbieten, nur ständig ausverkauft sind und auch EcoFlow steigt gerade groß mit Influenzren in dieses Geschäft ein.
Dazu gibt es sicher noch viele andere eher unbekanntere Anlagenhersteller, aber wie üblich ist eine gute fachliche Recherche auf diesem Kanal nicht üblich...
Ja nur leider gibt es hier das Problem dass viele Wohnungen maximal zwei bis drei Module überhaupt hinkriegen, 2000 Watt eher nicht und darauf resultiert dann schon mal nicht der energieertrag bei Häusern ist es natürlich definitiv was anderes sollten die aber schon pv-anlagen haben gibt es leider öfters mal Probleme mit dem finanzamt aber muss ich entscheiden die schon früher schon mal berichtet wurde😢
Auch muss bei der Installation des Smartmeters mit dem Vermieter gesprochen werden. Ärgerlich!
@@Officialnorio was würdest du sagen wenn ich mit zwei Modulen und eine Split klimaanlage natürlich einer speziellen ca 4230 Watt Solarleistung erzeugen könnte?
Das unter 5,4 qm?
Hallo,
Danke für das interessante und gute Video. Bitte weiter so.
Ecoflow mit Speicher sind auch 100% Selbstnuttung möglich.
Sehr cooles Video, danke
Ich hab von einem Yutuber eine Anker C1000 und eine BP1000 gekauft sie war ca 6 Wochen alt. Ein Software Update an der C1000 führte dazu das die BT1000 nicht mehr lädt. Seit zig Monaten versucht der TH-camr es über den Support, einzig die Tips Firmware Updates durchführen. Jetzt brach der Support von Anker ab. Nein Danke solche Hersteller brauch ich nicht. Schaden um die 700 €😢
Wundert mich sehr...
Ich habe mit Anker ganz gegensätzliche Erfahrungen gemacht. Haben sehr guten Kontakt dorthin und bisher nie Probleme...
Will niemandem etwas unterstellen, aber das ist seltsam...
Hallo Norio,ich hab einen Motor in Planung und würde gerne deine Meinung dazu wissen,kann ich dir vil.eine PN senden? Die Idee würde klappen
Aber ist doch nicht richtig. Wenn ich mein Balkonkraftwerk anmelde, dann bekomme ich 💸 dafür wenn ich etwas einspeise ?
Noch einmal: es gehen keine 30-50% des Stroms im Netz verloren! Jede erzeugte kWh ist hilfreich!
Man bekommt dafür aber als Privatperson kein Geld.
Bei den 2000 Watt Solar-Leistung wäre ich vorsichtig. Aktuell ist es noch möglich (da noch keine Regelung) aber ich denke das wird sich noch ändern. 😢
Doch, doch!!!
Siehe Stellungnahme der Bundesregierung. Das Solarpaket 1 ist doch da!
www.bundesregierung.de/breg-de/themen/tipps-fuer-verbraucher/solarpaket-photovoltaik-balkonkraftwerke-2213726
Null Einspeisung stimmt auch nicht wenn der Akku voll ist dann auch nicht. Also nur wenn’s ein ganz alten Zähler hast dann ist nur Einspeisung
Also das ist kein Smart Meter!, sonderend ein Energiemeter. Auch kann jeder der will die Anlage auch richtig anmelden und eine Einspeisevergütung erhalten. Dieses lohnt sich aber aufgrund des Aufwands meistens nicht und deswegen hat der Gesetzgeber diese Lücke geschaffen. MfG
3 bis 6 KWH Akku Speicher für 2 KWp PV Leistung soll wirtschaftlich sein... 🤔 klingt doch sehr nach Werbung für die Hersteller der Speicher. Aus Verbraucher Sicht wäre es viel sinnvoller die TEUREN Speicher so klein wie möglich zu halten, und dafür Verbraucher wie z.B Spülmaschine, Waschmaschine tagsüber zu betrieben z.B über eine Zeitschaltung etc... Solche Lösungen sollten gezeigt werden nur dafür gibt es keine Sponsoren... 🤷🏻♂️
Du hast einen kleinen Denkfehler. Das rentiert sich nur, weil du bei einem Balkonkraftwerk nur 800W einspeisen kannst. Bei einer großen Anlage wäre das, wie du korrekt sagst, natürlich nicht so!
@@Officialnorio
Also eine Waschmaschine verbraucht im normalen Betrieb unter 800 watt ausser im Schleudergang für ein paar Minuten. Ähnlich bei einer Spülmaschine nur zu der Zeit wo dass Wasser Kurzzeitig erheizt wird, wird eine größere Menge Strom benötigt. Es gibt viele Haushaltsgeräte die unter 800 Watt verbrauchen und normalerweise laufen diese ja auch nicht alle gleichzeitig. Es macht wirklich sinn tagsüber die Geräte zu schalten wenn PV Strom zu Verfügung steht... das wäre wirklich SMART!
@@user-rh5jp2sh4sdu hast aber dich dauerhafte Verbraucher an Netz. Die 800 Watt stehen dir ja nie gezielt für die einzelnen Geräte zur Verfügung. Davon abgesehen ist auch nicht jeder tagsüber zuhause.
Ich habe bei mir eine HAARP Anlage integriert. Wenn gespült oder gewaschen oder gekocht oder gestaubsaugt wird, schalte ich mir Sonne frei. Geht viel einfacher und die Frauen sind entspannter, als die ganze Zeit auf die Sonne warten wo man dann wenn sie da ist gerade weder Lust noch Zeit für irgendwas hat.
@@Scanix90
Die normale Grundlast ist bei den meisten 100 ~150 Watt... also stehen immerhin 650-700 Watt zu Verfügung. Zu nicht Zuhause sein: daher Zeitschaltung oder Schaltung wenn Akku voll ist etc.. halt Smarte Lösungen. Ich sag nicht dass Akkus nicht verwendet werden sollen nur wenn empfohlen wird bei 2KWp an PV Leistung 3-6 KWH Speicher also bis das 3 FACHE denn ist klar dass versucht wird verhältnismäßig teure Speicherkapazität zu verkaufen
Die Anker 500W-Module sind doch auch Bifazial
Irgendwie wird es langsam albern... große PV Anlagen weren mit komplizierter Technik und Speichern gebaut, nur damit man sie ohne Elektriker und Anmeldung betreiben kann.
Es müssen endlich vereinfachte Verfahren auch für "normale" PV Anlagen her, ohne den Zirkus mit der oft verklausulierten Anmeldung beim VNB. Anlage bauen (lassen) und im MaStR anmelden sollte reichen. Bei Erweiterung der Anlage -> Eintrag editieren und fertig.
In Deutschland wird nichts verboten, in Deutschland wird das, was man nicht möchte verkompliziert.
Hab das Zitat mal aufgeschnappt und finde es sehr treffend.
@@Officialnorio Stimmt in dem Fall nicht. Elektrische Arbeiten an 220V sind verboten wenn man nicht die nötige Ausbildung hat. In DE ist so viel verboten dass man sich nicht mehr daran halten kann. Nicht mal eine Lampenfassung dürfte man montieren. BKW sind eigentlich ein Workaround um die Verbote zu vermeiden. In der Regel wäre es sinnvoller mehr Panels anzubringen und fest zu verdrahten. Geht hierzulande aber nicht. Selbes Problem bei der Installation von Luft-Luft Wärmepumpe. Könnte man auch leicht selbst machen. Auch verboten ohne Klimaschein.
Dieses Hintergrundgedudel ist nervtötend. Lasst das doch einfach sein. Echt.
👍
Was ist denn da HighTech???
Die Anker Solarbank2 hat keine Nulleinspeisung, das ist vorspiegeln von falschen Tatsachen. 🤣
Du kannst sie nennen wie du willst, nur nicht mit dem Wort Nulleinspeisung.
den lumentree nicht vergessen
Ihre Headline und ihre Art, Dinge darzustellen, sind irreführend.
Wäää das funzt garnicht habe kein geeignetes Dach/Garten Balkon....
Freue mich aber für alle die diese Möglichkeit haben 😄👍
... und umgekehrt gesagt, kann ein Netzbetreiber (örtlicher Stromversorger), den Stromverbrauch steuern.
Sprich, zur Not auch ABSCHALTEN.
Duschen, Geschirrspüler oder Wäschewäschen, ist dann nur möglich, wenn der Stromversorger, sein Segen gibt.
Schönen neue überwachte Welt.
Da hast du etwas falsch verstanden und außerdem nicht auf dem Stand der Gesetzgebung/Technik.
Der Netzbetreiber steuert die Stromerzeuger ab Anlagen von 30kW(ca. 60 Solarpanele)!
2023 waren es noch ab 25kW und Begrenzung der maximalen Einspeisemenge auf 70 %.
Der Netzbetreiber darf niemals die Versorgung abschalten außer du hast mehrere Male die Stromrechnung nicht bezahlt dann darf er die Versorgung verweigern.
Zum Glück leben wir nicht in China oder Nordkorea....
Diese Anker Videos nerven nur noch
Wenig Informationen, dafür viel Werbung und sogar richtig viel falsch Information...
Aliexpres und Alibaba 😂 😂 und selber bauen hahahaha
Wie auch im Video erklärt sicherlich die beste Lösung für Bastler. Nicht jeder hat jedoch das nötig KnowHow. Wer ein Komplettpaket sucht, hat hier ein ideales System gefunden!
Mit relativ wenig Geld geht schon relativ viel.
Man braucht nicht Alibaba man muss nur Lumentree suchen auf Amazon
@@Officialnorio richtig :) alles gute und Liebe grüße aus Sarajevo
bei uns ist ein 1kW/h von 0,055 bis 0,11 Euro 😂
Wow, das sind natürlich erstaunliche Preise. In Frankfurt am Main zahlt man aktuell 25-45ct, je nach Anbieter und Standort. Hier ist ein solches Produkt ein großer Spar-Faktor!
@@Officialnorio bei uns rentier es sich nicht :) liebe grüße aus Sarajevo
selbst bei mir mit 23,41Cent/KWh lohnt sich das ding nicht. 4 Panels, 600W Wechselrichter und gut ist.
Das reicht solange nicht Waschmaschine/Geschirrspühler heizen oder gekocht wird.
@@chriss.2634 macht sin, weniger koplekses sistem :)
Bei nem Monatseinkommen von 400 € ? Kosten sind relativ.
Leider ist euch ein kleiner Irrtum unterlaufen. (Oder gar Hersteller gesteuert?)Anker ist nicht der einzige der sowas anbietet. Zendure und Sunlit haben dies auch. Das Messgerät ist von Shelly in diesen beiden Fällen.
Sunlit funktioniert sogar!!!😊
Die Lösung, dass der Wechselrichter im Akku integriert ist und der Smartmeter hauseigen ist, ist so aktuell einmalig. Sorry für die unklare Ausdrucksweise.
Was daran neu ??? Das ist ein alter Hut und in Deutschland mindestens 100000 mal in Betrieb.
Ich habe das Gefühl euch gehen die Themen aus.
Ich brauche einen Beitrag zur Wärmedämmung mit diesen DIY Kühlpacks bitte. Wenn ich mein Haus damit dämmen kann, und auf einmal Winter und Sommer erträglich werden, bin ich so am Start!
th-cam.com/video/Nqxjfp4Gi0k/w-d-xo.htmlsi=HknE-vYwMDyEByRt
Du machst nur noch Werbung!👎👎👎👎👎👎
Wir machen 8 Videos pro Monat. Nichteinmal die Hälfte enthält Werbung 😅
:)