Wir haben die Kommentarfunktion für weitere Kommentare deaktiviert. Auf unserem Kanal findet ihr unsere tagesaktuellen Beiträge. Schaut dort gerne vorbei und diskutiert weiter mit!
Naja das ZDF, das zwangsfinanzierte deutsche Fernsehen läuft ja noch, aber wohl nur weil es eben zwangsfinanziert ist sonst wäre da auch schon lange das Licht aus!
Natürlich läuft bei uns auch so manches noch gut! Die staatliche Rettungsschirme für die Banken und Konzerne werden immer größer. Die Gewinne werden privatisiert , Verluste dagegen sozialisiert.👍
Die *Pflege aufzugeben* , nachdem ich 2 mal mit meiner Gesundheit bezahlt habe, war die *beste Entscheidung meines Lebens!* Ich kann jedem nur raten, rette sich wer es noch kann!
Viele Krankenhäuser sind privatisiert oder Unternehmen, die Pflege ist schon lange am Boden, meine Nachbarin hat in der Nachtschicht 36 Patienten. Im Krankenhaus ist man auch auf Gewinn und Umsatz aus.
Das gesamte Krankenhaus System ist privatisiert und ja es sind Unternehmen die eben auch so geführt werden. Dementsprechend dient es auch nicht der Gesundheit der Menschen sondern eben dem Profit auf das am Ende eines jedem Quartals auch möglichst viele Gewinne ausgeschüttet werden können.
Das Krankenhäuser auf Umsatz aus sind, ist nur all zu verständlich, immerhin müssen sie sich finanzieren können, um ihre hohen Kosten begleichen zu können. Das mit Gewinne trifft an und für sich eher nur auf 1/3 der Häuser zu. Immerhin dürfen die staatlich geführten und die kirchlich geführten Krankenhäuser keine Gewinne erzielen bzw. diese nicht ausschütten, sondern falls welche erreicht werden, müssen sie reinvestiert werden.
@@dragongodization9001 Wieso dürfen Krankenhäuser nicht gewinnen, sondern nur Kosten? 1) Würde so ein Mindset das Problem von der Zeit, vor der DRG Einführung wieder einführen, dass die Krankenhäuser nicht auf Effizienz achten (sprich ein vernünftiges Preis-Leistungsverhältnis von Behandlungen haben zu wollen), sondern dass sie irgendwas machen, egal wie teuer es ist, obwohl ggf. eine günstigere Behandlung ein ähnliches Ergebnis bringen würden. 2) Sind Krankenhäuser genauso Dienstleister, wie jedes andere Unternehmen im Gesundheitswesen. Sei es die Unternehmen, die medizinische Produkte anbieten. Sei es der Hausarzt in seiner eigenen Praxis oder seien es die selbstständigen Hebammen, Physiotherapeuten oder Ergotherapeuten. All diese Berufsgruppen müssen auch Gewinne erzielen, um sich selbst versorgen zu können. Wieso sollte also ausgerechnet das Krankenhaus dies nicht machen dürfen, obwohl es in der gleichen Branche tätig ist? Und komm nun nicht damit an, dass Feuerwehr und Polizei keine Gewinne erzielen dürfen. Denn die sind in einer anderen Branche, nämlich die zum Erhalt der Sicherheit der Gesellschaft und das ist hoheitliche Aufgaben, wofür wir den Staat Steuern zahlen. Beim Gesundheitswesen ist es anders, weil wir da nur eine Versicherung zahlen, an andere Unternehmen (die Krankenkassen sind keine staatliche Organisation), damit sie die Kosten übernehmen, sollten wir selbst Krank werden. Würdest du sagen, dass dies der Grund sei, weshalb die Krankenhäuser keine Gewinne erzielen dürfen, dann dürften alle andere Unternehmen, die durch andere Versicherungen ihr Geld erhalten (zb. die Werkstatt, welche für die Reparatur des Autos Geld von der Privathaftpflicht Versicherung erhält) ebenfalls keine Gewinne erzielen. Was das ganze ad absurdum führen könnte.
Wer eine Finanzierung wie bei Polizei und Feuerwehr fordert darf dabei nicht verschweigen, dass eben diese nicht in privater Hand sind und das aus Gutem Grund
Wie soll das viele Probleme beheben können, wenn 1) der Staat bekanntlich nicht mal mit seinem Teilanteil an Investitionen nachkommt (und somit die Gefahr von zu geringe Investitionen steigen würde) und 2) die Krankenhäuser die noch in staatlicher (genau genommen kommunaler) Hand sind, ebenfalls unter den gleichen Problemen leiden, wie die privat geführten Krankenhäuser?
@@Kylar195 Dann muss man eine andere Politik wählen, die in der Lage ist das Problem zu lösen. Wenn man das nicht macht gehen wir ganz bösen Zeiten entgegen. Diese Probleme hatten wir in den 50-90 iger Jahren nicht, da hat es funktioniert.
Ganz ehrlich. Ich kann es null nachvollziehen. In die Gesundheit und Pflege fließen so viele Milliarden. Was passiert denn mit dem ganzen Geld? Ich kann irgendwie nicht verstehen, wieso sich bei einigen Konzernen so viel Geld sammelt und dort, wo es gebraucht wird, am Ende nichts rauskommt.
Das frage ich mich auch immer! Vor allem denke ich jeder, der eine Person in einem Pflegeheim hat, fragt sich das. Das sind kosten oft ab 4000€ für ein Minizimmer das sich die Person dann sogar noch teilt. Ich frage mich da auch oft, wieso das so teuer ist, wenn das Pflegepersonal so wenig verdient, aber teils alleine oder zu zweit eine Station leiten müssen.
Von den 64 Mrd die allein der Bund jedes Jahr zur Verfügung stellt, gehen allein für diesen ganzen Corona-Zirkus 9 Mrd weg. Impfdosen die weggeworfen werden, Masken die keiner braucht. Run 5 Mrd sind für die Verwaltung und die restlichen 50 Mrd gehen zu den Krankenkassen. Da hier aber nur der einzahlt, der berufstätig ist und das mit einem Job der in der freien Wirtschaft Geld verdient, wird das halt auch eher eng, zumal die Krankenkassen jeden Aufnehmen müssen, egal woher er kommt und ob er einbezahlt hat oder nicht. Die besser verdienenden gehen eh in die Privaten-Versicherungen. Die 200.000 Menschen die jedes Jahr nach Deutschland kommen um Asyl zu beantragen verschärfen das Problem jedes Jahr. Die 100.000 die jedes Jahr Deutschland verlassen fallen nicht ins Gewicht da es meist Besserverdienende sind die eh in die Private gehen. Das ganze Konzept passt halt nicht mehr, genauso wie die Rente.
@@davidmiller3560 Wie du schon sagst : - Personalkosten (Pflegekräfte, Führungskräfte, Büroangestellte, Reinigungskräfte, Sozialdienst, Küchenkräfte) - Energiekosten - Essen - Das Heim muss noch gewinn erzielen - Material zum Pflegen (Schutzhosen, Feuchttücher, Cremes, Waschschüsseln etc.) da ist man dann fix bei einem Sündhaft teuren Preis für ein paar Quadratmeter. Man denke mal was für eine geile Mietwohnung man für 4000 Euro Mieten könnte.
Die Milliarden die in das Gesundheitswesen fließen reichen halt nicht wirklich aus, eben weil Medizin und das Gesundheitswesen so verdammt teuer ist. Zum einen muss das ganze Personal finanziert werden. Das schließt nicht nur die Pflegekräfte, die direkt am Bett stehen ein, sondern schließt auch alle anderen Mitarbeitenden ein, wie zum Beispiel die Verwaltung, der Sicherheitsdienst, die Reinigungskräfte, die Küche, das Personal in den Funktionsabteilungen und in der Notaufnahme. Da Ärzte zu den am besten bezahlten Berufe gehören, geht also schon mal viel Geld für sie drauf. Als nächstes kosten die medizinische Produkte, wie etwa Verbandszeug, Medikamente, Infusionssysteme, die ganzen OP-Sets, Schutzkleidung, Mobilitätshilfen (wie zb. Rollstühle, Rollatoren, Unterarm-Gehstützen usw.) ein haufen Geld. Energiekosten spielen gut mit Das ganze summiert sich halt zusammen und einer der Hauptzwecke des DRG Systems war es ja, diesen überwältigenden Anstieg von Gesundheitskosten zu reduzieren, indem nicht mehr einfach dem Krankenhaus das gegeben wurde, was es als „Aufwand“ angegeben hat, sondern indem das Krankenhaus einfach ein Budget für die einzelnen Krankheitsfälle erhielt. Die Höhe des Budgets wird (wie hier im Video bereits erwähnt) auf Basis von tatsächlichen Kosten der Häuser berechnet und wer es nicht schafft, so günstig wie der Durchschnitt zu arbeiten (oder günstiger zu sein, um noch Gewinne zu erzielen), der hat halt Pech gehabt. Und tatsächlich half dieses System dabei, die Kosten zu beschränken, jedoch mit den Folgen, die wir jetzt halt haben.
Kleinere Krankenhäuser zu schließen ist eine ganz dumme Idee. Dadurch erhöhen sich die Fahrzeiten im Rettungsdienst um ein vielfaches und man benötigt dann dort wieder viel mehr Personal.
Dänemark geht diesen Weg. Sie haben zwar auch Fehler gemacht, letztlich hat sich die Situation dort aber erheblich verbessert. Für geplante Eingriffe sind große Häuser besser, kein Mensch braucht 15 Krankenhäuser im Umkreis von 60km. Was wollen Sie nach einem schweren Unfall in einem kleinen Kreiskrankenhaus? Sterben?
Ne, die wollen das PORT - Patientenorientierte Zentren zur Primär- und Langzeitversorgung einführen. Nach dem schwedischen Modell.Das ist schon lange in der Diskussion.. So ähnliche Modelle gib es schon bei uns. Das sind bei uns die MVZs. Deswegen sind diese kleine Krankenhäuser auf dem Prüfstand.
@@der-e-wolf Erstversorgung und dann Weitertransport? Es gibt Länder die gehen diesen Weg und stehen deutlich besser da. Deutschland hat in manchen Regionen eine Überversorgung an Krankenhäusern, aber kein Personal. Für planbare Behandlungen braucht man sowie kein Kreiskrankenhaus.
Die Patientenzimmer dürfen nicht zu warm werden 😂 schwierig bei 35°C im Sommer ohne Klimaanlage, denn die haben nur Notaufnahme, OP und Intensivstationen.
Post,Bahn,Gesundheit,Bundeswehr,Soziales,Umweltschutz und Klima....was bitteschön ausser unserer Mega Bürokratie funktioniert in unserem Land bitteschön?
@@toniwalch6543 dann allerdings hör auf dich zu beschweren, denn der ÖRR ist teil unseres Landes und der funktioniert prächtig, also je nachdem wie man prächtig definiert.
Akutem Personalmangel? Dieser Mangel ist schon seit Jahren chronisch. Es wird nur jetzt deutlich bewusster in den Köpfern der Menschen durch Umstände...
@@nsafdler-klatscher2702 "Wir glauben nicht an die Meinungsfreiheit, wenn wir sie nicht auch den Leuten zugestehen, die wir verachten." Noam Chomsky Übrigens: Die Meinungsfreiheit und Informationsfreiheit sind Kernelemente einer Demokratie, auch wenn das einigen totalitären "Linksgrünen" gewaltig gegen den Strich geht.
Was ja eigentlich toll ist, wenn es denn alles Beitragszahler wären, die ihr Geld dann auch noch in der freien Wirtschaft verdienen. Wenn es aber Menschen sind die bei staatlichen Instituten angestellt sind, dann bekommen die ja ihr Geld vom Steuerzahler. Ganz katastrophal ist es wenn ein Großteil der 750.000 gar kein Einkommen hat.
Ich höre im Beitrag schon wieder "Einsparungen" und "Schließungen", also gehts weiter mit Weniger und Schlechter. Und wo Geld reingepumpt wird, kommt es meistens nicht dort an wo es helfen könnte, weil die Struktur es anfrisst oder anderweitig verwendet wird.
Einsparungen bzw. weniger bedeutet nicht automatisch schlechter. Fakt ist, dass kleine Krankenhäuser, die seltener bestimmte Krankheitsfälle haben, statistisch gesehen auch schlechtere Qualität in der Versorgung dieser Krankheiten aufweisen. Je mehr ein Krankenhaus diese Fälle hat (zb. weil es größer ist), desto eher tendiert es dazu, auch bessere Qualität zu liefern. Ergo kann es sinnvoll sein, kleinere Häuser zu schließen und somit die Patienten und vor allem auch das Personal auf umliegende Krankenhäuser aufzuteilen, welche dann bessere Qualität liefern können. Besonders in Ballungszentren gibt es oft mehrere Krankenhäuser in der gleichen Stadt, wodurch es kaum einen Nachteil geben sollte, wenn eines der Häuser verschwindet. Wo dieses Prinzip nicht angewendet werden sollte, ist im ländlichen Raum, weil hier der Wegfall einer Station oder gar eines ganzen Krankenhauses zu einer großen Versorgungslücke führen kann. Zum Beispiel habe ich gehört, dass in der Stadt Neubrandenburg in Mecklenburg Vorpommern, die Frühgeborenen Station des Krankenhauses geschlossen werden soll, weil es zu wenig Fälle im Jahr hat und daher die Krankenkassen nicht mehr für diese Fälle bezahlen wollen (Stichwort: Mindestmengen von Fällen). Das Krankenhaus versucht bereits mit Hilfe von Unterschriften den Staat dazu zu bewegen, die Schließung zu verhindern, weil würde das Krankenhaus tatsächlich die Station schließen müssen, würde eine Versorgungslücke in der Größe von Thüringen entstehen, in welchem es keine Station für Frühgeborenen geben würde. Die nächstgelegenen Krankenhäuser wären dann entweder Rostock, Schwerin oder Berlin, was jeweils rund 2 Stunden Autofahrt von Neubrandenburg wäre. In diesem Fall kann man sagen, dass die Einsparungen von Stationen/Krankenhäuser zu einer Verschlechterung führen würde.
Es gab da mal einen Airbus Chef der von seine Belegschaft verlangte ab jetzt jedes Jahr 10% mehr Gewinne erwirtschaften zu können. Nun dafür gibt es meist 2 Wege: 1: Man steigert in jedem Jahr die Produktion um 10% (was schwer möglich ist da entsprechende Maschinen meist schon auf Volllast fahren) oder eben 2: Man reduziert in jedem Jahr das Personal um 10% bei gleicher Menge der Produktion. Was wohl hier im Gesundheitssystem greift? 🙂
Mehr Einwohner ,immer mehr Flüchtlinge welche in unser Gesundheitssystem einwandern.Jedes Jahr weniger Pflegekräfte. 2021 jede Menge Pfleger welche ihre Berufe wegen einer Berufsbezogenen Impfpflicht gekündigt haben. Schönen Gruß 🖕 an den Gesundheitsminister und den andern Verantwortlichen.
Ich bin jetzt 61 und arbeite seit meinem 17 Lebensjahr und das körperlich, früher in der Produktion, heute im Versand. Ich frage mich schon lange, warum gerade die Pflegekräfte ihre körperliche Arbeit bemängeln, Leute wie ich werden / wurden einfach entlassen wenn wir nicht mehr funktionierten.Auch wir mussten / müssen Schicht arbeiten, auch wir mussten mit möglichst wenig Personal alles bestreiten, weil es dem Geschäftsführer auch nicht einfiel mehr einzustellen, weil es den Gesellschafter sonst zu teuer gewesen wäre. Und….schlecht bezahlt wurden wir auch immer und werden es auch heute noch. Nur…..das interessiert seltsamerweise Niemanden. Das ist das Eine. Das Andere ist, ich habe mich auch schon immer gefragt, warum wir in Deutschland „harte Arbeit“ leisten müssen??? Warum muß Arbeit Hart sein, warum können Arbeitsbedingungen nicht verbessert werden??? Warum wird dermaßen dogmatisch an einem völlig veralteten Arbeitssystem festgehalten??? Und….dann wundert sich die Politik und Unternehmer, warum junge Leute keinen Bock haben.
@andreasspinnrock Du vergleichst Äpfel mit Birnen. Oder eher Kohlkopf mit Karotten. In den Kliniken geht es neben der körperlichen Arbeit täglich um die Gesundheit und oft um Leben und Tod. Ein kleiner Fehler und upps, Patient tot oder noch kranker. Das mit nem Lagerjob (ich kenne übrigens beides) zu vergleichen, ist schon sehr.....
@@werauchimmer9969 Ok,Ok, les aber auch den Rest meines Kommentar, aus dem hervorgeht, dass ich auch der Kritik des Personals nicht abgeneigt bin. Es ist mir nur ein Bedürfnis, dass auch mal wir Andere gesehen werden.
Dann mach mal ein Praktikum in diesem Bereich. Ich habe im Bergbau gearbeitet und musste mit 44 noch mal ein Praktikum machen. Ich habe vor dem Plegepersonal echt den Hut gezogen.
das ist korrekt - auch in anderen Berufen wird schwer gearbeitet, siehe auch Handwerker, Straßenbau…..da ich aber selbst schon viele Jahrzehnte in der Pflege arbeite, kann ich noch ergänzen: wir arbeiten in 3 Schichten und zwar ohne Rhythmus, oft 8 Tage+ am Stück. Es ist außer der körperlich schweren Arbeit auch psychisch enorm anstrengend - v.a. weil man die Menschen nicht mehr gut versorgen kann und nur noch „abarbeitet“. Dazu muß man ständig hoch konzentriert arbeiten, da kleinste Fehler grosse Auswirkungen haben ( Intensiv ). Wir arbeiten mit schädlichen Stoffen ( Desinfektionsmittel, manche Medis ) und sind vielen Keimen ausgesetzt (es gibt viel mehr als Corona ), haben selten Pause und trinken oft eine Schicht lang nichts usw. Und wenn wir alt und verbraucht sind, gibt es keinen „Innendienst“ oder Hilfe - es ist egal. Ja, wir sollten mal an alle denken, die schwer arbeiten müssen - leider werden wir von Leuten bestimmt, denen der Bürostuhl am Hintern klebt.
@@benfischer8640 Gerade die Schichtarbeit macht uns kaputt, als ich in Schicht stand, drehte sich vieles nur noch um schlafen / ausruhen, ich war oft völlig groggy, Privatleben war sehr eingeschränkt. Seit ca. 6 Jahre mache ich nur noch Tagschicht und es geht mir wesentlich besser.
Ist jetzt kein Krankenhaus aber ich besuche als Therapeut regelmäßig ein Pflegeheim. Die scheinen wohl richtig Geld zu haben, immer wenn ich vorbei komme stehen die Fenster offen und Heizung auf 5. Und nein, bestimmt nicht durch die Bewohner
GEZ Gebühren in Zuschuss für die Nachtschichten in den Krankenhäusern umleiten. Vielleicht werden einige Redakteure in der Rezeptionen oder in der Buchhaltung Anstellung finden. Wir finden schon die News ohne euch, keine Sorge.
Das mit dem "mehr Patienten ambulant zu betreuen, damit man weniger Nachtdienst hat" ist ja mal absolut dumm. Klar, nachts kann ich ja einfach das KH abschließen und auf Intensivstation das Licht ausmachen. Wie auch in der Notaufnahme. "Heute geschlossen, weil Sonntag ist! Das Wetter ist auch viel zu schön." Ist das behämmert. -eine Intensivfachkraft
Erst einmal vielen herzlichen Dank für die Kommentarfunktion. Ein sehr interessanter TV-Bericht. Leider scheint aber wieder der Patient auf der Strecke zu bleiben, denn schnell erkennt man in dem Bericht, wer die Planung und Änderungen macht und wer darunter leidet. "Machen" tun hier offenbar sehr realitätsferne Manager und planen wie bisher am Problem vorbei, denn es soll sich offenkundig nichts ändern. Das Management glaubt, nachts braucht es keine oder sehr wenige Fachkräfte, aber nachts sterben aber auch Menschen und Menschen brauchen auch nachts Hilfe, weil Schmerzen sich nicht einfach "abstellen" lassen. Auch gut ersichtlich das Thema Onkologie. Im Norden (NRW, SH, B, BRB, NS usw.) gibt es zwei Kliniken und allein in BW gibt es acht! Da fehlen einem die Worte..!
Und vorsorglich wegen Fluchtgefahr auf unbestimmte Zeit in Haft nehmen. Die Unterbringung dann im Hochsicherheitsknast bei den Mörder und Frauenschänder
Hey, und noch eine Reportage /Doku/ Erklärung über das Gesundheitssysthem, Pflegenotstand znd derren Ursachen Seit vielen Jahren bekannt,und? Und auf welche Schultern? Es gibt kein Pflegepersonal...
...man kann wunderbar den Stream mit Geschwindigkeit 2.0 anhören, um Zeit zu sparen, rechts oben auf die Einstellungen drücken...😀, am besten dann mit Kopfhörern anhören... Папро
...man kann wunderbar den Stream mit Geschwindigkeit 2.0 anhören, um Zeit zu sparen, rechts oben auf die Einstellungen drücken...😀, am besten dann mit Kopfhörern anhören... Рмс
Schickt mal vielleicht noch einige Milliarden Euro nach Ukraine oder wo auch immer und hoffentlich wird unsere finanzielle Situation dadurch besser. Wenn es aber immer noch nicht klappt dann nochmal wiederholen 👍
Die Krankenhäuser sind jetzt schon sehr gut ausgelastet. Bei einer alternden Gesellschaft 600 Krankenhäuser zu schließen ist bala bala. Das mehr ambulant gemacht werden soll ist okay ABER Leute die ambulant behandelt werden können sind idR eh nicht besonders pflegeintensiv
Auch meine Frau hat von einer öffenlichen in eine private Klinik gewechselt. Grund: die ewig langen Arbeitszeiten. Wir haben mal auf Stundenbasis ausgerechnet.. da hat meine Frau als Assistenzärztin schlechter verdient als die Putzhilfe. @zdf: gute doku... möchte gerne wissen, wie der track bis etwa 3min heisst.
Pauschalen für die Pflege? Das wäre ja so, als ob man eine Pauschale beim KFZ Mechaniker zahlt. 150€, egal ob Scheibenwischwasser nachgefüllt wird, oder der komplette Motor getauscht werden muss. Macht das Sinn?
Wir haben die Kommentarfunktion für weitere Kommentare deaktiviert. Auf unserem Kanal findet ihr unsere tagesaktuellen Beiträge. Schaut dort gerne vorbei und diskutiert weiter mit!
ZDF
Bitte mal eine Reportage was in Deutschland überhaupt noch läuft.
Die dürfte recht kurz werden.
Die Asylindustrie boomt 👍
Das wäre es dann auch !?!
Naja das ZDF, das zwangsfinanzierte deutsche Fernsehen läuft ja noch, aber wohl nur weil es eben zwangsfinanziert ist sonst wäre da auch schon lange das Licht aus!
@@ex-oriente-lux Nicht doch schon dieser diese Nazi AFD
Sche!ße...
Natürlich läuft bei uns auch so manches noch gut! Die staatliche Rettungsschirme für die Banken und Konzerne werden immer größer. Die Gewinne werden privatisiert , Verluste dagegen sozialisiert.👍
Die *Pflege aufzugeben* , nachdem ich 2 mal mit meiner Gesundheit bezahlt habe, war die *beste Entscheidung meines Lebens!*
Ich kann jedem nur raten, rette sich wer es noch kann!
komm leg dich wieder hin
Ich werde ungeimpft bleiben
@@georgeb3457 😂😂😂
@@georgeb3457 🤦🏻♀️
Bin in die Zeitarbeit. Juckt mich alles nicht mehr der ganze Stress mit dem Team und dem Telefonterror. Und netto habe ich das Doppelte raus... 😁
Viele Krankenhäuser sind privatisiert oder Unternehmen, die Pflege ist schon lange am Boden, meine Nachbarin hat in der Nachtschicht 36 Patienten.
Im Krankenhaus ist man auch auf Gewinn und Umsatz aus.
Das gesamte Krankenhaus System ist privatisiert und ja es sind Unternehmen die eben auch so geführt werden. Dementsprechend dient es auch nicht der Gesundheit der Menschen sondern eben dem Profit auf das am Ende eines jedem Quartals auch möglichst viele Gewinne ausgeschüttet werden können.
Das Krankenhäuser auf Umsatz aus sind, ist nur all zu verständlich, immerhin müssen sie sich finanzieren können, um ihre hohen Kosten begleichen zu können. Das mit Gewinne trifft an und für sich eher nur auf 1/3 der Häuser zu. Immerhin dürfen die staatlich geführten und die kirchlich geführten Krankenhäuser keine Gewinne erzielen bzw. diese nicht ausschütten, sondern falls welche erreicht werden, müssen sie reinvestiert werden.
Nur? Die soll mal 56 versorgen
@@Kylar195 Krankenhäuser dürften nicht gewinnen sondern nur kosten. Die Verstaatlichung würde hier Abhilfe schaffen.
@@dragongodization9001 Wieso dürfen Krankenhäuser nicht gewinnen, sondern nur Kosten? 1) Würde so ein Mindset das Problem von der Zeit, vor der DRG Einführung wieder einführen, dass die Krankenhäuser nicht auf Effizienz achten (sprich ein vernünftiges Preis-Leistungsverhältnis von Behandlungen haben zu wollen), sondern dass sie irgendwas machen, egal wie teuer es ist, obwohl ggf. eine günstigere Behandlung ein ähnliches Ergebnis bringen würden.
2) Sind Krankenhäuser genauso Dienstleister, wie jedes andere Unternehmen im Gesundheitswesen. Sei es die Unternehmen, die medizinische Produkte anbieten. Sei es der Hausarzt in seiner eigenen Praxis oder seien es die selbstständigen Hebammen, Physiotherapeuten oder Ergotherapeuten. All diese Berufsgruppen müssen auch Gewinne erzielen, um sich selbst versorgen zu können. Wieso sollte also ausgerechnet das Krankenhaus dies nicht machen dürfen, obwohl es in der gleichen Branche tätig ist?
Und komm nun nicht damit an, dass Feuerwehr und Polizei keine Gewinne erzielen dürfen. Denn die sind in einer anderen Branche, nämlich die zum Erhalt der Sicherheit der Gesellschaft und das ist hoheitliche Aufgaben, wofür wir den Staat Steuern zahlen. Beim Gesundheitswesen ist es anders, weil wir da nur eine Versicherung zahlen, an andere Unternehmen (die Krankenkassen sind keine staatliche Organisation), damit sie die Kosten übernehmen, sollten wir selbst Krank werden. Würdest du sagen, dass dies der Grund sei, weshalb die Krankenhäuser keine Gewinne erzielen dürfen, dann dürften alle andere Unternehmen, die durch andere Versicherungen ihr Geld erhalten (zb. die Werkstatt, welche für die Reparatur des Autos Geld von der Privathaftpflicht Versicherung erhält) ebenfalls keine Gewinne erzielen. Was das ganze ad absurdum führen könnte.
Krankenhäuser gehören meiner Meinung nach voll in staatliche Hand, statt umsatzorientiert. Das würde viele Probleme sofort beheben.
Wer eine Finanzierung wie bei Polizei und Feuerwehr fordert darf dabei nicht verschweigen, dass eben diese nicht in privater Hand sind und das aus Gutem Grund
@@jausat141 welchen Grund den ??????
Wie soll das viele Probleme beheben können, wenn 1) der Staat bekanntlich nicht mal mit seinem Teilanteil an Investitionen nachkommt (und somit die Gefahr von zu geringe Investitionen steigen würde) und 2) die Krankenhäuser die noch in staatlicher (genau genommen kommunaler) Hand sind, ebenfalls unter den gleichen Problemen leiden, wie die privat geführten Krankenhäuser?
@@Kylar195 Dann muss man eine andere Politik wählen, die in der Lage ist das Problem zu lösen. Wenn man das nicht macht gehen wir ganz bösen Zeiten entgegen. Diese Probleme hatten wir in den 50-90 iger Jahren nicht, da hat es funktioniert.
Sag das dem Neoliberalismus mal, Privatisierung gehört zum Neoliberalismus nunmal dazu, der Staat soll sich aus allem raushalten haha
Ganz ehrlich. Ich kann es null nachvollziehen. In die Gesundheit und Pflege fließen so viele Milliarden. Was passiert denn mit dem ganzen Geld? Ich kann irgendwie nicht verstehen, wieso sich bei einigen Konzernen so viel Geld sammelt und dort, wo es gebraucht wird, am Ende nichts rauskommt.
Was machen Unternehmen die in einem Jahr ganz viele Gewinne erwirtschaftet haben? Sie schütten die Gewinne an ihre Aktionäre aus. Geheimnis gelüftet!!
Das frage ich mich auch immer! Vor allem denke ich jeder, der eine Person in einem Pflegeheim hat, fragt sich das. Das sind kosten oft ab 4000€ für ein Minizimmer das sich die Person dann sogar noch teilt. Ich frage mich da auch oft, wieso das so teuer ist, wenn das Pflegepersonal so wenig verdient, aber teils alleine oder zu zweit eine Station leiten müssen.
Von den 64 Mrd die allein der Bund jedes Jahr zur Verfügung stellt, gehen allein für diesen ganzen Corona-Zirkus 9 Mrd weg. Impfdosen die weggeworfen werden, Masken die keiner braucht. Run 5 Mrd sind für die Verwaltung und die restlichen 50 Mrd gehen zu den Krankenkassen. Da hier aber nur der einzahlt, der berufstätig ist und das mit einem Job der in der freien Wirtschaft Geld verdient, wird das halt auch eher eng, zumal die Krankenkassen jeden Aufnehmen müssen, egal woher er kommt und ob er einbezahlt hat oder nicht. Die besser verdienenden gehen eh in die Privaten-Versicherungen. Die 200.000 Menschen die jedes Jahr nach Deutschland kommen um Asyl zu beantragen verschärfen das Problem jedes Jahr. Die 100.000 die jedes Jahr Deutschland verlassen fallen nicht ins Gewicht da es meist Besserverdienende sind die eh in die Private gehen. Das ganze Konzept passt halt nicht mehr, genauso wie die Rente.
@@davidmiller3560 Wie du schon sagst :
- Personalkosten (Pflegekräfte, Führungskräfte, Büroangestellte, Reinigungskräfte, Sozialdienst, Küchenkräfte)
- Energiekosten
- Essen
- Das Heim muss noch gewinn erzielen
- Material zum Pflegen (Schutzhosen, Feuchttücher, Cremes, Waschschüsseln etc.)
da ist man dann fix bei einem Sündhaft teuren Preis für ein paar Quadratmeter. Man denke mal was für eine geile Mietwohnung man für 4000 Euro Mieten könnte.
Die Milliarden die in das Gesundheitswesen fließen reichen halt nicht wirklich aus, eben weil Medizin und das Gesundheitswesen so verdammt teuer ist. Zum einen muss das ganze Personal finanziert werden. Das schließt nicht nur die Pflegekräfte, die direkt am Bett stehen ein, sondern schließt auch alle anderen Mitarbeitenden ein, wie zum Beispiel die Verwaltung, der Sicherheitsdienst, die Reinigungskräfte, die Küche, das Personal in den Funktionsabteilungen und in der Notaufnahme. Da Ärzte zu den am besten bezahlten Berufe gehören, geht also schon mal viel Geld für sie drauf.
Als nächstes kosten die medizinische Produkte, wie etwa Verbandszeug, Medikamente, Infusionssysteme, die ganzen OP-Sets, Schutzkleidung, Mobilitätshilfen (wie zb. Rollstühle, Rollatoren, Unterarm-Gehstützen usw.) ein haufen Geld.
Energiekosten spielen gut mit
Das ganze summiert sich halt zusammen und einer der Hauptzwecke des DRG Systems war es ja, diesen überwältigenden Anstieg von Gesundheitskosten zu reduzieren, indem nicht mehr einfach dem Krankenhaus das gegeben wurde, was es als „Aufwand“ angegeben hat, sondern indem das Krankenhaus einfach ein Budget für die einzelnen Krankheitsfälle erhielt. Die Höhe des Budgets wird (wie hier im Video bereits erwähnt) auf Basis von tatsächlichen Kosten der Häuser berechnet und wer es nicht schafft, so günstig wie der Durchschnitt zu arbeiten (oder günstiger zu sein, um noch Gewinne zu erzielen), der hat halt Pech gehabt.
Und tatsächlich half dieses System dabei, die Kosten zu beschränken, jedoch mit den Folgen, die wir jetzt halt haben.
Kleinere Krankenhäuser zu schließen ist eine ganz dumme Idee. Dadurch erhöhen sich die Fahrzeiten im Rettungsdienst um ein vielfaches und man benötigt dann dort wieder viel mehr Personal.
Dänemark geht diesen Weg. Sie haben zwar auch Fehler gemacht, letztlich hat sich die Situation dort aber erheblich verbessert.
Für geplante Eingriffe sind große Häuser besser, kein Mensch braucht 15 Krankenhäuser im Umkreis von 60km.
Was wollen Sie nach einem schweren Unfall in einem kleinen Kreiskrankenhaus? Sterben?
@@h.b.1323 Bullshit. Zur Erstversorgung und für viele innere Notfälle genügen die erstmal völlig.
Ne, die wollen das PORT - Patientenorientierte Zentren zur Primär- und Langzeitversorgung einführen. Nach dem schwedischen Modell.Das ist schon lange in der Diskussion.. So ähnliche Modelle gib es schon bei uns. Das sind bei uns die MVZs. Deswegen sind diese kleine Krankenhäuser auf dem Prüfstand.
@@der-e-wolf
Erstversorgung und dann Weitertransport?
Es gibt Länder die gehen diesen Weg und stehen deutlich besser da.
Deutschland hat in manchen Regionen eine Überversorgung an Krankenhäusern, aber kein Personal.
Für planbare Behandlungen braucht man sowie kein Kreiskrankenhaus.
Die Patientenzimmer dürfen nicht zu warm werden 😂 schwierig bei 35°C im Sommer ohne Klimaanlage, denn die haben nur Notaufnahme, OP und Intensivstationen.
Im Ausland bekommt man eine zuverlässige und oft bessere Leistung. Es macht keinen Sinn die extrem teuren deutschen Versicherungsprämien zu zahlen.
Post,Bahn,Gesundheit,Bundeswehr,Soziales,Umweltschutz und Klima....was bitteschön ausser unserer Mega Bürokratie funktioniert in unserem Land bitteschön?
Einzug der GEZ-Gebühren von deinem Konto
Die staatliche Rettungsschirme funktionieren noch. Die Gewinne werden privatisiert , Verluste dagegen sozialisiert.
@@edefuchs7085 die GEZ bezahl ich allerdings gerne. Der ganze alternative Journalismus geht mir auf den ....
@@Bryan-dq2dg stimmt
@@toniwalch6543 dann allerdings hör auf dich zu beschweren, denn der ÖRR ist teil unseres Landes und der funktioniert prächtig, also je nachdem wie man prächtig definiert.
Akutem Personalmangel? Dieser Mangel ist schon seit Jahren chronisch. Es wird nur jetzt deutlich bewusster in den Köpfern der Menschen durch Umstände...
Wie soll diese System die kommenden Babyboomer versorgen?
Gar nicht. Assistierter Suizid für alle die wollen, muss her!
Keine Sorge, die Impfung sorgt schon dafür, dass es nicht zu viele werden.
welche kommenden Babyboomer?
Es gibt keine "kommenden Babyboomer".
@@mirabella2154 Stimmt. Die sind seit 60 Jahren da. 😅 Überraschung, wer hätte die Überalterung ahnen können....
Seit Anfang des Jahres hat die gesetzliche Krankenversicherung mehr als 750 000 zusätzliche Versicherte aufgenommen.
Lückenpresse!!!!
Dafür auch die Bezüge von den Arbeitgebern um bis zu 30% angehoben. Der Bürger wird nur noch ausgelutscht
@@nsafdler-klatscher2702
"Wir glauben nicht an die Meinungsfreiheit, wenn wir sie
nicht auch den Leuten zugestehen, die wir verachten."
Noam Chomsky
Übrigens: Die Meinungsfreiheit und Informationsfreiheit sind Kernelemente einer Demokratie, auch wenn das einigen totalitären "Linksgrünen" gewaltig gegen den Strich geht.
Nicht schon dieser diese Nazi AFD Sche!ße.
Was ja eigentlich toll ist, wenn es denn alles Beitragszahler wären, die ihr Geld dann auch noch in der freien Wirtschaft verdienen. Wenn es aber Menschen sind die bei staatlichen Instituten angestellt sind, dann bekommen die ja ihr Geld vom Steuerzahler. Ganz katastrophal ist es wenn ein Großteil der 750.000 gar kein Einkommen hat.
Ich höre im Beitrag schon wieder "Einsparungen" und "Schließungen", also gehts weiter mit Weniger und Schlechter. Und wo Geld reingepumpt wird, kommt es meistens nicht dort an wo es helfen könnte, weil die Struktur es anfrisst oder anderweitig verwendet wird.
Doch elenskys Koffer sind komplett gefüllt mit deutschen steuern bis zum platzen
Einsparungen bzw. weniger bedeutet nicht automatisch schlechter.
Fakt ist, dass kleine Krankenhäuser, die seltener bestimmte Krankheitsfälle haben, statistisch gesehen auch schlechtere Qualität in der Versorgung dieser Krankheiten aufweisen. Je mehr ein Krankenhaus diese Fälle hat (zb. weil es größer ist), desto eher tendiert es dazu, auch bessere Qualität zu liefern.
Ergo kann es sinnvoll sein, kleinere Häuser zu schließen und somit die Patienten und vor allem auch das Personal auf umliegende Krankenhäuser aufzuteilen, welche dann bessere Qualität liefern können. Besonders in Ballungszentren gibt es oft mehrere Krankenhäuser in der gleichen Stadt, wodurch es kaum einen Nachteil geben sollte, wenn eines der Häuser verschwindet.
Wo dieses Prinzip nicht angewendet werden sollte, ist im ländlichen Raum, weil hier der Wegfall einer Station oder gar eines ganzen Krankenhauses zu einer großen Versorgungslücke führen kann. Zum Beispiel habe ich gehört, dass in der Stadt Neubrandenburg in Mecklenburg Vorpommern, die Frühgeborenen Station des Krankenhauses geschlossen werden soll, weil es zu wenig Fälle im Jahr hat und daher die Krankenkassen nicht mehr für diese Fälle bezahlen wollen (Stichwort: Mindestmengen von Fällen). Das Krankenhaus versucht bereits mit Hilfe von Unterschriften den Staat dazu zu bewegen, die Schließung zu verhindern, weil würde das Krankenhaus tatsächlich die Station schließen müssen, würde eine Versorgungslücke in der Größe von Thüringen entstehen, in welchem es keine Station für Frühgeborenen geben würde.
Die nächstgelegenen Krankenhäuser wären dann entweder Rostock, Schwerin oder Berlin, was jeweils rund 2 Stunden Autofahrt von Neubrandenburg wäre.
In diesem Fall kann man sagen, dass die Einsparungen von Stationen/Krankenhäuser zu einer Verschlechterung führen würde.
Wir hatten mal drei Krankenhäuser in der näheren Umgebungen, jetzt ist es nur eins und da herrscht Personalmangel!
Es gab da mal einen Airbus Chef der von seine Belegschaft verlangte ab jetzt jedes Jahr 10% mehr Gewinne erwirtschaften zu können. Nun dafür gibt es meist 2 Wege:
1: Man steigert in jedem Jahr die Produktion um 10% (was schwer möglich ist da entsprechende Maschinen meist schon auf Volllast fahren) oder eben
2: Man reduziert in jedem Jahr das Personal um 10% bei gleicher Menge der Produktion.
Was wohl hier im Gesundheitssystem greift? 🙂
Wozu brauchen Sie 3 Krankenhäuser?
@@h.b.1323 Wir hatten drei in der Umgebung, sprich in drei angrenzenden Städten!
@Erik Sie wohnen wohl nicht in einer größeren Stadt, was?
@@kessas.489
Aber wozu braucht man 3 Krankenhäuser?
Werden bald keine Zukunft mehr haben
Mehr Einwohner ,immer mehr Flüchtlinge welche in unser Gesundheitssystem einwandern.Jedes Jahr weniger Pflegekräfte.
2021 jede Menge Pfleger welche ihre Berufe wegen einer Berufsbezogenen Impfpflicht gekündigt haben.
Schönen Gruß 🖕 an den Gesundheitsminister und den andern Verantwortlichen.
Toller Werbefilm von Lauterbach 👍
Ich bin jetzt 61 und arbeite seit meinem 17 Lebensjahr und das körperlich, früher in der Produktion, heute im Versand.
Ich frage mich schon lange, warum gerade die Pflegekräfte ihre körperliche Arbeit bemängeln, Leute wie ich werden / wurden einfach entlassen wenn wir nicht mehr funktionierten.Auch wir mussten / müssen Schicht arbeiten, auch wir mussten mit möglichst wenig Personal alles bestreiten, weil es dem Geschäftsführer auch nicht einfiel mehr einzustellen, weil es den Gesellschafter sonst zu teuer gewesen wäre. Und….schlecht bezahlt wurden wir auch immer und werden es auch heute noch.
Nur…..das interessiert seltsamerweise Niemanden.
Das ist das Eine.
Das Andere ist, ich habe mich auch schon immer gefragt, warum wir in Deutschland „harte Arbeit“ leisten müssen???
Warum muß Arbeit Hart sein, warum können Arbeitsbedingungen nicht verbessert werden???
Warum wird dermaßen dogmatisch an einem völlig veralteten Arbeitssystem festgehalten???
Und….dann wundert sich die Politik und Unternehmer, warum junge Leute keinen Bock haben.
@andreasspinnrock Du vergleichst Äpfel mit Birnen. Oder eher Kohlkopf mit Karotten. In den Kliniken geht es neben der körperlichen Arbeit täglich um die Gesundheit und oft um Leben und Tod. Ein kleiner Fehler und upps, Patient tot oder noch kranker. Das mit nem Lagerjob (ich kenne übrigens beides) zu vergleichen, ist schon sehr.....
@@werauchimmer9969
Ok,Ok, les aber auch den Rest meines Kommentar, aus dem hervorgeht, dass ich auch der Kritik des Personals nicht abgeneigt bin.
Es ist mir nur ein Bedürfnis, dass auch mal wir Andere gesehen werden.
Dann mach mal ein Praktikum in diesem Bereich. Ich habe im Bergbau gearbeitet und musste mit 44 noch mal ein Praktikum machen. Ich habe vor dem Plegepersonal echt den Hut gezogen.
das ist korrekt - auch in anderen Berufen wird schwer gearbeitet, siehe auch Handwerker, Straßenbau…..da ich aber selbst schon viele Jahrzehnte in der Pflege arbeite, kann ich noch ergänzen: wir arbeiten in 3 Schichten und zwar ohne Rhythmus, oft 8 Tage+ am Stück. Es ist außer der körperlich schweren Arbeit auch psychisch enorm anstrengend - v.a. weil man die Menschen nicht mehr gut versorgen kann und nur noch „abarbeitet“. Dazu muß man ständig hoch konzentriert arbeiten, da kleinste Fehler grosse Auswirkungen haben ( Intensiv ). Wir arbeiten mit schädlichen Stoffen ( Desinfektionsmittel, manche Medis ) und sind vielen Keimen ausgesetzt (es gibt viel mehr als Corona ), haben selten Pause und trinken oft eine Schicht lang nichts usw. Und wenn wir alt und verbraucht sind, gibt es keinen „Innendienst“ oder Hilfe - es ist egal. Ja, wir sollten mal an alle denken, die schwer arbeiten müssen - leider werden wir von Leuten bestimmt, denen der Bürostuhl am Hintern klebt.
@@benfischer8640
Gerade die Schichtarbeit macht uns kaputt, als ich in Schicht stand, drehte sich vieles nur noch um schlafen / ausruhen, ich war oft völlig groggy, Privatleben war sehr eingeschränkt.
Seit ca. 6 Jahre mache ich nur noch Tagschicht und es geht mir wesentlich besser.
Schön, daß wir wieder einmal darüber gesprochen haben!
Na jut bis später
Ist jetzt kein Krankenhaus aber ich besuche als Therapeut regelmäßig ein Pflegeheim. Die scheinen wohl richtig Geld zu haben, immer wenn ich vorbei komme stehen die Fenster offen und Heizung auf 5. Und nein, bestimmt nicht durch die Bewohner
GEZ Gebühren in Zuschuss für die Nachtschichten in den Krankenhäusern umleiten.
Vielleicht werden einige Redakteure in der Rezeptionen oder in der Buchhaltung Anstellung finden. Wir finden schon die News ohne euch, keine Sorge.
Ich dachte die Ungeimpften sind schuld?
Das mit dem "mehr Patienten ambulant zu betreuen, damit man weniger Nachtdienst hat" ist ja mal absolut dumm. Klar, nachts kann ich ja einfach das KH abschließen und auf Intensivstation das Licht ausmachen. Wie auch in der Notaufnahme. "Heute geschlossen, weil Sonntag ist! Das Wetter ist auch viel zu schön." Ist das behämmert.
-eine Intensivfachkraft
Ich habe angefangen Ausbildung als Pflege Fachmann zu machen. Mein große Sorge ist im Moment, ein Wohnplatz zu finden :/
...hauptsache als Feigenblatt Gendersprache benutzen 🙄
Der Foley-Artist war bei diesem Beitrag aber auch am Limit.
hahahhaha ehrlich!
Erst einmal vielen herzlichen Dank für die Kommentarfunktion. Ein sehr interessanter TV-Bericht. Leider scheint aber wieder der Patient auf der Strecke zu bleiben, denn schnell erkennt man in dem Bericht, wer die Planung und Änderungen macht und wer darunter leidet. "Machen" tun hier offenbar sehr realitätsferne Manager und planen wie bisher am Problem vorbei, denn es soll sich offenkundig nichts ändern. Das Management glaubt, nachts braucht es keine oder sehr wenige Fachkräfte, aber nachts sterben aber auch Menschen und Menschen brauchen auch nachts Hilfe, weil Schmerzen sich nicht einfach "abstellen" lassen. Auch gut ersichtlich das Thema Onkologie. Im Norden (NRW, SH, B, BRB, NS usw.) gibt es zwei Kliniken
und allein in BW gibt es acht! Da fehlen einem die Worte..!
Lauterbach sofort entlassen und auf Schadensersatz verklagen.
Dann aber bitte alle, die das davor gemanagt haben, auch. Das war ja schon lange vor ihm schon so.
Und vorsorglich wegen Fluchtgefahr auf unbestimmte Zeit in Haft nehmen. Die Unterbringung dann im Hochsicherheitsknast bei den Mörder und Frauenschänder
@@starther Die Fallpauschalen wurden von Ulla Schmidt eingeführt. Ihr engster Berater war aber Lauterbach.
Auch alle geimpften Bitte
Da kannst du das ganze Ministerium vor allem die Krankenhausverbände alle gleich mit einknasten.
Props an die echt guten Animationen 😚
Gut, nur gur! Danke, ZDF für die Info
Krankenhäuser verstaatlichen und eine Art Wehrpflicht für das Personal.
Zack fertig mit Krise
Also wie in England, wo es noch viel schlechter läuft?
Ja genau, schnell anpacken, zentral regeln, zensieren, einsperren. Sozialisten haben immer die besten Ideen
Artikel 12 GG
@@barbarelibarbareli4790 Artikel 1 für die Patienten ist wichtiger
@@MetalheadAndNerd sind doch noch in der eu
Haha selbst schuld 😁
Führt alles zu nix
Tragisch wie der Großteil der Kommentarsektion nur aus Trollen oder Bots besteht...
System Lauterbach! Er soll jetzt das Problem 😂
Gendern nein Danke!!!
Wenn man Krankenhäuser wieder verstaatlichen würde, dann sind die Ratzfatz im Zustand unserer Schulen und einsturzgefährdet.
Hey, und noch eine Reportage /Doku/ Erklärung über das Gesundheitssysthem, Pflegenotstand znd derren Ursachen
Seit vielen Jahren bekannt,und? Und auf welche Schultern? Es gibt kein Pflegepersonal...
anstatt einfach mal das Gehalt verbesser...
...man kann wunderbar den Stream mit Geschwindigkeit 2.0 anhören, um Zeit zu sparen, rechts oben auf die Einstellungen drücken...😀, am besten dann mit Kopfhörern anhören... Папро
Vllt lieber mal nen sondervermögen von 100 Mrd hier investieren, statt in den militärischen-Industriellen-Komplex!!!
...man kann wunderbar den Stream mit Geschwindigkeit 2.0 anhören, um Zeit zu sparen, rechts oben auf die Einstellungen drücken...😀, am besten dann mit Kopfhörern anhören... Рмс
Schickt mal vielleicht noch einige Milliarden Euro nach Ukraine oder wo auch immer und hoffentlich wird unsere finanzielle Situation dadurch besser. Wenn es aber immer noch nicht klappt dann nochmal wiederholen 👍
Fachkräfte sind doch da…
Tja Lauterbachs Fallpauschale 😂🎉
Die Krankenhäuser sind jetzt schon sehr gut ausgelastet.
Bei einer alternden Gesellschaft 600 Krankenhäuser zu schließen ist bala bala.
Das mehr ambulant gemacht werden soll ist okay ABER Leute die ambulant behandelt werden können sind idR eh nicht besonders pflegeintensiv
Hab kein Mitleid mit den Pflegern, wer unter solchen Umständen arbeitet hat es verdient zu leiden
Logik ist nicht so deine Stärke?!
Auch meine Frau hat von einer öffenlichen in eine private Klinik gewechselt.
Grund: die ewig langen Arbeitszeiten. Wir haben mal auf Stundenbasis ausgerechnet.. da hat meine Frau als Assistenzärztin schlechter verdient als die Putzhilfe.
@zdf: gute doku... möchte gerne wissen, wie der track bis etwa 3min heisst.
Pauschalen für die Pflege? Das wäre ja so, als ob man eine Pauschale beim KFZ Mechaniker zahlt. 150€, egal ob Scheibenwischwasser nachgefüllt wird, oder der komplette Motor getauscht werden muss. Macht das Sinn?
Einfach loslegen, die Ideen liegen auf der Hand
Die Ideen könnten mal ausprobiert werden, wenn es allerdings keine guten Ideen sind, sollte man sie verwerfen
Was für problemw hier herbeigegaselt werden