Ich finds lustig, wie die Leute hier 2 wichtige Dinge nicht checken… 1. Level 3 und Level 2(+) kann man aufgrund der rechtlichen Situation nicht vergleichen. Tesla hat sowas btw. gar nicht. 2. Ja 95 km/h ist etwas wenig, ja es gibt viele Restriktionen (Wetter, Tunnel, etc.) aber das hier ist eben das erste Fahrzeug, das (neben dem 7er BMW) so ein System überhaupt hat. In ca. einem Jahr hat Mercedes die Geschwindigkeit von 60 auf 95 erhöhen können. Die nächste Stufe sieht 130 vor. So funktioniert „Entwicklung“ halt nun mal… Un wenn die 130 km/h dann erreicht sind und in einer Version 3/4/5 die Restriktionen wegfallen, kann man plötzlich die Zeit auf der Autobahn produktiv oder zur Unterhaltung LEGAL nutzen (Mails, Lesen, TH-cam, etc.) das wird ein Killer Feature.
Wichtig ist wohl auch die komplexe Zulassung inkl. der Risikobetrachtung. (D)ein "Killerfeature" wird es imho erst, wenn auf langen Autobahn-Etappen gearbeitet/ gespielt / geschlafen werden kann. Also 130 und Übernahme der Verantwortung. Für mich wäre dies Level 4. Braucht bestimmt 5-10 Jahre? Das Tempo scheint da etwas raus aktuell. So mein Eindruck 😅
Tesla hat schon deutlich mehr als Mercedes. Aber die dürfen level 3 weil Autolobby. Ich würde behaupten mein Model S fährt bei 95kmh auf der autobahn sicherer und besser als der Mercedes. Level 3 hin oder her.
@@SilkyWayFPV du hast genau nix verstanden, oder? Es geht nicht darum was technisch möglich ist (deutlich mehr als das, was gerade auf der Straße ist), sondern was eine Zulassung hat. Mir als Kunde bringt das ach so tolle System von Tesla nix, weil wenn ich während der Fahrt im Tesla das Handy benutze kostet das 128,50€ + 1 Punkt. Wenn ich selbiges im Level 3 Daimler mache dann ist das legal. Tesla hat das nicht, weil Tesla die Zulassungskriterien nicht erfüllt. Das hat nix mit Lobby zu tun.
@SilkyWayFPV Du hast wirklich wenig Ahnung. Das hat nichts mit der Autolobby zu tun, sondern damit, dass Mercedes es kann und es den eigenen Autos zutraut. Tesla traut es den Autos offenbar nicht zu und möchte keine Verantwortung übernehmen. Mercedes hingegen scheint sich sicher zu sein, dass alles funktioniert, denn Mercedes haftet wenn etwas passiert, während das System aktiv ist.
Unfassbar wie viele Menschen in den Kommentaren zu blöd sind, einfachste Dinge zu erfassen und was der Unterschied zwischen dem gezeigten Mercedes und einem Tesla oder chinesischen Autos ist. Traurig für das Land.
Leider wahr. Dabei hat Mercedes hier eigentlich Respekt verdient, als erste Automarke Level 3 anzubieten und dafür zu haften. Tesla hat sich das wohl offenbar noch nicht getraut.
Traurig ist das Mercedes sich o zu Affen macht und das als Autonomes Fahren uns verkaufen will, nicht mal 30 Sekunden konnte der Autonom fahren bis der Mercedes gemeckert hat.
Der Tesla fährt nicht teilautonom. Er muss ind er Stadt an jeder Kreuzung anhalten (auch, wenn er Vorfahrt hätte!) und braucht vom Fahrer das OK, jetzt fahren zu dürfen. Dass das ganze nur Assistenzcharakter hat, sieht man spätestens an den Nutzungs- und Haftungsbedingungen: Bei Tesla musst du jederzeit die Hände am Steuer haben und die Verkehrssituation beobachten, weil zu jedem Zeitpunkt das System ohne Vorwarnung an seine Grenze stoßen kann. Tesla übernimmt für Unfälle grundsätzlich keine Haftung. Insofern ist der Autopilot auch nur eine sehr weit ausgebaute Form dessen, was Honda schon 2003 im Inspire gemacht hat. Was beim Mercedes anders ist: In dem genau umrissenen Anwendungsfall fährt der Wagen auch tatsächlich so autonom, dass du die Hände vom Steuer nehmen und andere Aufgaben ausführen kannst. Die Fahrverantwortung liegt ab da voll beim Auto, im Falle eines Unfalls haftet der Hersteller. Der Wagen kennt seie Systemgrenze und weiß auch iM Voraus, ob und wann er sie überschreiten wird, und warnt den Fahrer rechtzeitig, die Fahrverantwortung wieder zu übernehmen. Das macht aktuell sonst nur noch BMW so, da aber nur bis 60.
Es ist geil, sowas als Option zu haben, wenn LVL4/5 etabliert sind und 100% funktionieren. Ich fahre dennoch sehr gerne selber Auto und wäre todtraurig, wenn ich irgendwann das Auto selbst fahren lassen MUSS, weil Brüssel das so entscheidet.. Als alter Mann aufm Land iwann sicherlich mal toll, wenn man keine Gefahr mehr für andere ist und auch noch mobil sein kann. Für einige Teilnehmer im Verkehr wäre es eine deutliche Verbesserung (jetzt schon)
Die Haftungsfrage ist natürlich interessant. Aber von dem, was der Fahrer effektiv am Ende von dem System hat, bin ich enttäuscht. Erst kürzlich bin ich mit meinem Mustang Mach-E knapp 400km Autobahn ohne Hände am Steuer gefahren. Ich musste insgesamt weniger als ein Dutzend Mal eingreifen (Autobahnwechsel) und war dank BlueCruise dennoch mit bis zu 130 km/h ganz legal unterwegs. Dabei steuert das System das Fahrzeug erschreckend gut, sogar bei starkem Regen, dann mit angepasster Geschwindigkeit. Wirklich ein hervorragendes System, was ich Ford niemals zugetraut hätte. Und für mich effektiv nützlicher als der Drive Pilot von Mercedes.
Im Ford musst du das Verkehrsgeschehen jederzeit überwachen, weil das System wie in jedem anderen SAE Level 2 Fahrzeug ohne Vorwarnung an seine Grenzen gelangen kann und einen sofortigen Eingriff nötig macht. Der BEnz warnt rechtzeitig unter seinen konkreten Nutzungseinschränkungen vor und übernimmt ansonsten auch in allen dabei auftretenden Notsituationen das Steuer, und zwar rechtlich wasserdicht (heißt, wenn das Auto im teilautonomen Betrieb einen Unfall baut, liegt die Schuld bei Mercedes und nicht bei dir). Lange Strecken auf der Autobahn mit nur sehr wenigen Eingriffen fahren konnte prinzipiell der Honda Inspire vor über 20 Jahren auch schon. Abstandsaktiver Tempomat und Spurassistent mit Haltefunktion ist nicht gerade neu, aber kein autonomes Fahren.
da ist mein level 0 mx5 um einiges entspannter zu fahren als drauf zu warten bis die sterne richtig stehen um level 3 aktivieren zu duerfen und zu hoffen dass es mehr als 150 meter funzt. das kann ja keinen spass machen, oder?
Die Bedingungen treten viel öfters ein, als man denkt. Falls du die Möglichkeit irgendwann mal hast, empfehle ich dir mal eine Autobahnfahrt mit einem solchen Auto. Es ist einfach unglaublich befreiend, mal die Fahraufgabe abzugeben und trotzdem entspannt voranzukommen. Sei es um Meetings/Emails zu erledigen oder sich mit den Mitfahrern auszutauschen.
Was soll denn der Kommentar? Ich hoffe dir ist bewusst, dass auch der Mercedes, wenn der Drive Pilot nicht übernehmen möchte, der Level 2 Assistent dennoch alles übernimmt. Lediglich haftet dann nicht mehr Mercedes, und du musst hin und wieder ans Lenkrad fassen. Ansonsten lenkt das Auto genauso, wie wenn der Drive Pilot aktiv ist, und das sogar bei Geschwindigkeiten von 150 km/h und mehr.
Gibt es nicht schon den 5er BMW mit Level 3, der das bis 130 km/h kann und sogar die Spur wechselt wenn man in den jeweiligen Spiegel schaut? Der benötigt auch keinen vorausfahrendes Fahrzeug dafür.
@@LummermirDas stimmt. Für mich dennoch das bessere System, da ich sowieso lieber alles im Blick habe. Für mich hat der Mercedes es zu oft unterbrochen. Ob man das eine oder das andere System eher mag, ist dann wahrscheinlich eher Geschmacksache.
@@vitogoodlife Ja das verstehe ich. Mercedes hat nun wirklich wenn auch beschränkt teilweise Level 3 entwickelt. Interessiert mich in der Beschränktheit wenig. Ich fände es mehr interessant wenn es so etwas wie Full Self Driving in europäischen Ländern zugelassen und entwickelt würde. Das hat nur Tesla in Amerika und Kanada und die Marke fahre ich nicht.
Der EQS Drive Pilot wollte eigentlich Fernfahrer werden🤣. Wenn man in der nächsten Ausbaustufe dabei pennen ist es super. Ansonsten wird es für PKW erst richtig relevant, wenn es 130 km/h unterstützt. Mercedes muss sich halt Schritt für Schritt da annähern und lernen.
Interessanter wäre gewesen was der auf Landstraßen und Innerorts macht. Erkennt er auch Ampel und wie reagiert er auf Kreuzungen und Kreisverkehre? Auf der AB ist jetzt nicht wirklich so ne Herrausforderung. Das was hier gezeigt wird können 10 Jahre alte Auto mit ACC und Spurhalte ja schon besser. Die brauchen auch kein Vorrausfahrendes Fahrzeug.
@@themenbehindyourcamera5550 ja, da hätte ich auch mehr erwartet. Also dafür das man nun das Lenkrad loslassen kann, verliert man eine Menge schon lange funktionierender Features
@themenbehindyourcamera5550 Mercedes kann das auch. Sobald der Drive Pilot nicht übernehmen möchte, übernimmt wie gewohnt der normale (Level 2) Assistent. Das bedeutet lediglich, dass man hin und wieder ans Lenkrad fassen muss und Mercedes natürlich nicht haftet. Das funktioniert dann auch wie gewohnt bei Mercedes auch bei über 150 km/h. Der Drive Pilot ist lediglich ein Zusatz. Ist er nicht aktiv, lenkt das Auto dennoch wie gewohnt.
Toller technischer Schritt in die richtige Richtung. Ich hatte wie der Fahrer ein komisches Gefühl, wenn er sich mit anderen Dingen beschäftigt hat während der Fahrt. Daran muss man sich erst gewöhnen!
@@karlin_oriley in der Tat. denn wer noch nicht mal die grundlegenden Begriffe drauf hat, zeigt damit immer, dass er von der Materie eigentlich keine Ahnung hat.
Bei Level 3 verlässt sich der Computer darauf das der Fahrer des Autos, hinter dem er fährt, vernünftig fahren kann. Also verlassen auf den Fahrer vor einem und den Computer.
Das System ist schlau genug, zu erkennen, wenn der Fahrer vor einem MIst baut, erkennt danna uch, dass es an seine Systemgrenze kommt und fordert den Fahrer auf, wieder zu übernehmen.
Also ich störe mich an der Bedingung, dass man ein Vorausfahrendes Fahrzeug benötigt. Mit Level 3 sollte das ohne gehen. Mit LaneAssist und Abstandstempomat können ganz viele so gut wie alleine auf der Autobahn fahren. Ok man muss die Hände am Lenker halten… Heisst für mich Mercedes ist nicht in der Lage absolut zielsicher die Fahrspur zu erkennen.
Du verstehst den Sinn des Drive Pilot nicht. Wenn der Drive Pilot nicht aktiv ist (man muss diesen ja auch nicht beim Kauf nehmen), dann lenkt das Auto dennoch wie gewohnt bei Mercedes selbst. Nur ist es eben dann Level 2, also haftet Mercedes wie bei den anderen Herstellern nicht, und man muss hin und wieder ans Lenkrad fassen. Ich kenne es von meinem Mercedes, der lenkt dann trotzdem auch bei hohen Geschwindigkeiten von über 150 km/h selbst. Das ist lediglich ein ZUSATZ, den man nicht haben muss.
@@King-Mario Ich verstehe das schon. auch die rechtliche Thematik, die zb die TeslaJünger gerne ausblenden. Mir gehts da um die Technik. Level3 nur mit Vorrausfahrendem Auto zuzulassen ist ein Anzeichen dafür das die Erkennung der Fahrspur nicht 100%tig funktioniert. Zeigt auch wie schwierig das ist, wenn das nur 2-3 Hersteller überhaupt können. Wird also noch eeetwas länger dauern bis wir Autos ohne Fahrer in D sehen
@RazzFazz-Race Ja klar, aber es ist ein Schritt in die richtige Richtung. Es geht voran, das hat Mercedes mit dem Update auf 95 km/h jetzt gezeigt. Zudem denke ich, ist Mercedes auf dem besten Weg zum autonomen Fahren zusammen mit Nvidia. Ich habe da keine Zweifel, Nvidia veröffentlicht ja hin und wieder "News" zum Mercedes Drive Pilot.
Autobahnfahrten sind jetzt nicht wirklich so Herausforderung mehr. Stadtverkehr und extreme Witterungsverhältnisse zu meistern das wäre die Benchmark. Aber ich denke dafür brauchen wir eine Flächendeckende Vernetzung der verschiedenen Verkehrsteilnehmer, Ampelanlagen und Wetterdaten. In China und USA könnte ich mir vorstellen das die das in gewissen Zonen in spätestens 10 Jahren hinbekommen. In Europa insbesondere in D wird es wahrscheinlich doppelt so lange dauern.
Sorry da ist der BMW Autobahnassistent von meinem i5 gefühlt weiter... 135KM/h "level2+" aber auch bei schlechtem wetter, nachts und im Tunnel. Ist BMW soo viel weiter wie MB?
Du checkst den Unterschied einfach nicht. Wenn bei deinem BMW was passiert, bist du schuld. Bei Level 3 von Mercedes übernimmt Mercedes die Haftung. Die sagen dem Fahrer: Du kannst loslassen, wir übernehmen. Und nein, das kann dein BMW nicht.
@@Seba557Richtig, und der Mercedes kann zudem trotzdem Level 2. Wenn der Drive Pilot nicht aktiv ist, fährt trotzdem das Auto autonom, und das bei Geschwindigkeiten über 150 km/h. Man muss lediglich nach gewisser Zeit ans Lenkrad fassen.
@@Seba557 Da bin ich ja froh das du das "checkst" ... ich sage gefühlt ist das weiter. Klar bin ich verwantwortlich und ich muss auch den Verkehr beobachten. Aber 135KM/H ohne Hände am Lenkrad und auch bei Regen oder Nachts ist, wie gesagt GEFÜHLT, weiter. Danke für deinen wertvollen Beitrag
@@Smut85 "gefühlt" hast du halt keine Ahnung. Das, was du beschreibst, kann der Mercedes auch. Nur ist das alles Level 2. Das kann der Mercedes auch. Das ist aber nicht das Thema im Video. Hier geht es um Level 3. Und da ist der BMW nicht weiter. Wenn du Ahnung hättest, gefühlt oder auch wissend, dann hättest du das eben gecheckt und dich nicht zum Horst gemacht.
Sie haben es offenbar nicht verstanden. Das hier ist ja nur eine Testfahrt. Bis 95 km/h auf der Autobahn im stop and Go Verkehr sich entspannt chauffieren lassen, das ist wirklich wow!
Das ist doch vollkommen naheliegend: Normalerweise muss ich für ein Webmeeting anhalten, jetzt kann ich mit 95km/h weiterfahren. Bei einem 1h Termin komme ich somit fast 1h früher am Ziel an. Das ist doch toll! Nehm ich sofort. Jeder der viel reisen muss und viele Meetings hat wird das lieben .... und genau solche Leute sind doch ohnehin die Zielgruppe der dicken Langstrecken-Benz'
@@gundulahajomueller6006 Das Problem ist, dass das Auto nicht wirklich sicher fährt. Trotz offiziell level 3. Ich habs ausprobiert und der Lenkassistent quittiert den dienst bei jeder kleinigkeit.
Also, fangen wir doch einfach mal mit Level 2 an. Das machen heute schon sehr viele Hersteller mit ihren Autos. Das Level 3 baut ja dann wohl auch teilweise darauf auf. Klar, dass ich bei Level 2 die Hände am Lenkrad haben muss. Aber ich will auf was ganz anderes raus: Im Test wird gezeigt, dass die Automatik auf vorgegebene Geschwindigkeitsbeschränkungen reagiert bzw. selbsttätig auf der Landstraße auf 100 kmh beschleunigt. Mich hätte mal interessiert, was der Wagen bei eingestellten 130kmh auf der Autobahn macht. Ich hab auch schon bei einem Auto von einem anderen namhaften Hersteller erlebt, dass die Automatik auf der Autobahn bei vorgegebenen 130kmh von sich aus auf unvermittelt auf 60 oder 80kmh regelt. Öfter vorgekommen. Oder ähnliche Kapriolen auf der Landstraße oder innerorts. Das System erhält von sicherlich von "irgendwoher" Sollwerte. Hätte mich mal interessiert, ob bei einer längeren Testfahrt Daimler das besser hinkriegt. Und dann soll mir keiner erzählen, dass Level 3 nicht zumindest teilweise auf Level 2 aufbaut. Bei einer kurzen Testfahrt ist es gar nicht möglich, das System aussagekräftig und zuverlässig zu testen. Ich bin aber überzeugt, dass wir über kurz oder lang bei weiteren höheren Leveln landen werden; bis hin zu kpl. automatisiertem Fahren. Bei einer Automatik ist es aber immer unabdingbar wichtig, dass sie sich auf zuverlässig zur Verfügung gestellte Daten verlassen kann. Da sehe ich noch Handlungsbedarf; auch die Daten des Navigationssystems dürften hier eine Rolle spielen. Und, wie schon ein anderer Teilnehmer schreibt: Hinter einem anderen Verkehrsteilnehmer auf der Autobahn automatisiert hinterher fahren, das geht schon lange. Wie er schreibt, kann man wohl auch die "Lenkradpflicht" austricksen. Aber Daimler soll mal weitermachen; da wird schon noch was draus.
Oh ganz im Gegenteil. Tesla darf hier nur klassisch Level 2. BMW hat Level 2+, d.h. Du musst auf die Straße schauen ( der Wagen trackt deinen Blick). Einzig Mercedes hat die Freigabe für Level 3 bis Tempo 95. Das ist ein echt Dickes Brett!!!
@@frauchensfreund6939 da hat jemand zu viel Autobild gelesen und keine real world experience. Im Tesla fahre ich aus der meiner Garage und mache den Autopiloten an und er fährt mich bis an meine Ziel Adresse ohne Hände am Lenkrad zu haben. Da spielt es für mich absolut keine Rolle welches Level jetzt in der Zulassung steht außer man spielt Auto Quartett. Am Ende des Tages kann das weder der BMW noch der Mercedes. Bei denen sind das ganz nette Assistenten die aber nur in manchen Szenarien wirklich helfen und einfach sehr eingeschränkt in ihrer Funktion sind.
@@frauchensfreund6939 Was nicht in Deutschland? In Deutschland hat der Tesla kein FSD V12.5? Ich fahre damit jeden Tag, bzw lasse mich damit fahren hier in den USA.
@@Kaipeternicolas Genau, geplant ist Anfang 2025 und FSD ist tatsächlich nur Level 2+.Versuch mal während der Fahrt ein Buch zu lesen :-) oder etwas sicherer, setze ein Sonnenbrille auf... Der Tesla verfolgt deinen Blick (ähnlich wie BMW). Bei Tempo 95 darfst Du im Mercedes ein Buch lesen (den Blick weg von der Strasse nehmen). Baut der Mercedes einen Unfall ist Mercedes Schuld. Baust du mit dem Tesla einen Unfall bist du Schuld - auch in den USA. Zitat Webseite von Tesla: "Die gegenwärtig aktivierten Funktionen verlangen eine aktive Überwachung durch den Fahrer - ein autonomer Betrieb des Fahrzeugs ist damit nicht möglich." Bei Mercedes liest sich das so: "Fahrer müssen jederzeit bereit sein, die Kontrolle über das Fahrzeug zu übernehmen, wenn das Fahrzeug sie zum Eingreifen auffordert oder aufgrund offensichtlicher Umstände." Das soll auch kein Tesla Bashing sein, die Wettlauf zwischen Tesla, BMW und Mercedes bzgl ADAS bringt alle weiter und ohne Tesla hätten wir keine Elektro-BMWs und Elektro-Mercedes und viele andere E-Autos,
Ich bin wahrlich kein Tesla Fan, im Gegenteil geht gar nicht die Marke, aber wenn man Videos aus den USA sieht, was FSD schon kann, ist das hier Pillepalle. Warum wird das was dort möglich ist nicht frei gegeben?
Verstehe jetzt nicht, LIDAR, 3D-Kamera und Radar samt Ultraschallsensoren. Und dennoch, kann das System nicht bei Regen oder schlechter Sicht? Da fällt mir ein, Tesla macht das alles mit VO und in 40k Modellen. In den USA fahren die ja fröhlich durch die Stadt
Können und dürfen ist hier der entscheidende Unterschied. Das ist hier Level 3, heißt Mercedes hat die Verantwortung, nicht der Fahrer. Das bietet Tesla so überhaupt nicht an.
@@pascal4190 Moment, das Level 3 von Tesla hierzulande nicht angeboten wird, hat doch einen ganz einfachen Grund. Man möchte direkt mit FSD auf Level 4 gehen. Das kann das Auto, siehe USA, nur passt die Gesetzgebung dafür nicht.
Solange diese Systeme nicht den Dreiklang aus "einsteigen, Ziel eingeben, einschlafen" ermöglichen, ist das für mich uninteressant. Auf der Autobahn im Verkehr mitschwimmen kann mein 5er mit Abstandstempomat und Spurhalteassistent jetzt schon (allerdings ohne Spurwechsel) - und der ist Baujahr 07/19.
@@toniober4416 Das würde ich in dem gezeigten Benz aber auch nicht machen. Whatsapp etc. kann ich mir vorlesen lassen und diktieren, ich esse nicht im Auto und Filme auf den kleinen Bildschirmen.... nein danke. Für mich persönlich hat das ohne den o.g. Dreiklang zu wenig real nutzbaren Mehrwert.
@@thakori Whatsapp nachrichten vorlesen und diktieren ist umständlich und nervig. Da ist es deutlich bequemer wenn man legal ans handy gehen kann. und für youtube videos etc. ist die bildschirmgröße im eqs mehr als ausreichend gerade wenn man sieht dass sonst die meisten videos auf ihren noch kleineren handys gucken. oder hast du den kommentar zu diesem video auf deinem fernseher verfasst. Denke mal an die vielen außendienstler. die könnten sich durch das system die meiste ihrer büroarbeit sparen, da sie sich auf der fahrt zum kunden hinter einem LKW auf den Termin vorbereiten können. Und da ist es auch egal dass die kiste nur 95 fährt da sie eben diese zeit im Büro einsparen können.
@@toniober4416 Ich habe auch nicht behauptet, dass gar keine theoretischen Anwendungsfälle gibt. Für mich persönlich tteffen diese allerdings nicht zu.
Mercedes nimmt die Gesundheit und Sicherheit der Kunden ernst. Andere Hersteller nutzen diese als Beta-Tester, die auch mal unter den LKW geschickt werden.
Der Bus ist Level 0, der fährt nämlich nicht auf Wunsch, sondern nach Plan. Ein Taxi ist Level 5. Und da bekommt man für 6000 Euro gar nicht mal so viel.
Wofür soll man da aktuell so viel Geld zahlen um bis 95 km/h "autonom" fahren zu können wobei man ab und zu trotzdem eingreifen muss? Das kann auch jeder Travel Assist bei VW, bloß dass man ab und an mal ans Lenkrad fassen muss.
Jaja. Interessiert mich alles nicht bis Level 5. Hinten rein sitzen und schlafen oder das Auto alleine zum "Pick-up"-Supermarkt oder zur Parkplatzsuche schicken, das wär schon was. Aber das hier ist doch die Monetarisierung von Entwicklungs-Zwischenschritten. Man könnte auch sagen der "Abfall" wird verkauft...
@@krypton8379 da wirst du noch lange warten müssen, allenfalls bis zum Sankt Nimmerleinstag. In der Luftfahrt benutzen wir schon lange Autopiloten, und trotzdem können die auch heute nicht alles. Es gibt genügend Situationen, die von Hand geflogen werden müssen, weil der Autopilot überfordert wäre. Ich sehe nicht, dass das im Straßenverkehr anders wäre.
Wer im öffentlichen Verkehr teilnimmt, sollte ständig bereit sein, einzugreifen. Die Verkehrsituationen sind teilweise so komplex, da kann kein künstliches System entscheiden, was denn dann das Richtige ist. Selbst eingreifen geht nur, wenn ich aufgrund der ganzen Systeme mich nicht durch andere Dinge ablenke (Smartphone, Zeitung, Essen oder sonst was). Da wäre sicher die Nutzung der öffentlichen Verkehrsmittel die richtige Wahl. Außerdem habe ich noch kein Assistenzsystem gesehen, was 100%ig funktioniert (Schilderkennung, Abstandsregeltempomaten, etc.) und dass muss mindestens die Voraussetzung sein für das Level 3- Fahren. Ich möchte mich bei einem Unfall mit so einem Fahrzeug nachher nicht mit dem Hersteller u n d dem Fahrer streiten müssen, wer denn die Schuld am Unfall hatte. Level 3 ist für mich nur gefährliche Spielerei, unnötig und teuer.
Mit ihrem Kommentar zeigen Sie, dass sie offenbar wenig Ahnung von Technik und Engineering haben. In der Luftfahrt benutzen wir Autopiloten schon lange und auch dort ist es so, dass es viele Situationen gibt, die der Autopilot nicht meistern kann und die deshalb von Hand geflogen werden . Genau das bietet Mercedes ja jetzt an: Einen Autopiloten, der auf einfache Situationen limitiert ist. Und Mercedes und BMW sind weltweit die ersten, die das beherrschen. Deutsche Ingenieurskunst auf höchstem Niveau. Darauf sollten wir stolz sein.
Jetzt mal ohne Scheiss, DAS macht unser 2018er Passat auch. Mit Wohnwagen am Haken hinter einem LKW her sind wir schon sehr oft ne halbe Stunde oder länger "autonom" gefahren. Der einzige Unterschied ist, daß man ne volle 0,5er PET Flasche ins Lenkrad stecken muß und daß es auch mit Scheibenwischer geht😀
Reagiert der Passat auch auf unvorhergesehene Situationen? Übernimmt VW, wenn in der nicht vorhergesehenen Situation ein Unfall passiert? Abstandstempomat und Spurhalter gabs schon 2003 bei Honda, das macht aber kein autonomes Fahren aus.
Es ist ein deutlicher Hinweis auf die Qualität der Elektronik im Bereich der Fahreraktionen. Bewegte Magnete sind für ein sensibles elektronisches System nicht gerade das, was der Entwickler hinsichtlich Störfestigkeit bevorzugt. Was wäre zu tun? Lichtleiter, die unempfindlich gegen Magnetfelder aus der Handhabung der Insassen eines Autos mit der autonomen Fahrfähigkeitsstufe 3 bis 5 sind, könnten eine Lösung sein.
mit einen 100k Auto 95 hinter einem LKW oder Bus. Also wer macht das freiwillig? Technik die keiner braucht und womit die Hersteller in der Entwicklung Millionen verbrennen
Nein, weil die nächste Ausbaustufe (95 km/h ist ja schon die 2.) wird bis 130 km/h gehen und dann sieht das ganz anders aus. Da kann man lange Strecken zurücklegen und nebenher Mails lesen/schreiben. Aber man muss halt in der Technologieentwicklung langsam anfangen und dann Schritt für Schritt die Schwierigkeit erhöhen.
@@pascal4190 die nächste Stufe wird aber viel schwerer. In der zweiten Spur sich an jemanden dran hängen, ist nicht so einfach, wie an einen LKW. Da wird das System öfter die Verantwortung zurück geben. Dann ist nichts mit Arbeiten.
Leute, ihr versucht gerade einem Nelson beizubringen was schrittweise Herangehensweise ist, und dass von heute auf morgen selten technologische Wunder passieren. Viel Glück damit 😉 Es ist immer leichter rumzunörgeln und alles runterzumachen.
Also irgendwie, nicht ganz ausgereift und so wie es dargestellt wurde, unnützlich. Viel zu langsam, und unausgereift. In meinem Fahrzeug, funktioniert das ACC bis 210, das ist schon eher nützlich.
Und mit 95 km/h Höchstgeschwindigkeit über die Autobahnen tuckern ! Was interessieren mich die Unfälle die rund um mich passieren… P.S. KEIN Fahrer in Deutschland möchte aber mit 90 km/h hinter einem LKW herfahren
BMW macht das ganze auf der Autobahn bis 135kmh. Hab ich mich diese Woche eigentlich drauf gefreut, aber die haben jetzt einen Zulassungsstop 😂😂😂😂 Bin so abgefucked
Danke. Enttäuschend, dachte Autobahn 130 km/h seit gesetzt und solide. 95km/h unter perfekten Bedingungen reicht nicht. Habe extra MB Aktien gekauft, weil ich dachte, 130 km/h sei gesetzt und MB dicht dran. 😂 Chinesische Aktien mag ich nicht kaufen 😢 Warten wir noch 5 Jahre. 130km/h und 100km/h Landstraße sollten solide laufen. Auch Dunkelheit & leichter Regen. Kunde zahlt hier übermäßig für zuwenig Fleisch am Veggieknochen. Autonom 3 wäre für Fahrten über 150km echt ein Segen! Aber 130km/h müssten sein. 95km/h Autobahn ist eher Spielzeug oder Rheinland. Wer will ins Rheinland 😂😂😂❤
Das was dieser MB kann, kann mein mittlerweile fast 10 Jahre alter Skoda mit ACC und Spurhalteassisten ja schon. Ich kann jedenfalls nicht erkennen wo da jetzt die Innovation sein soll.
@@themenbehindyourcamera5550wie im Video erzählt, ist das Thema Haftung der Unterschied. Du musst in deinem Skoda (Level 2 System) immer die Hände an Lenkrad lassen und darfst nicht ans Handy bspw. Weil du bist immer immer verantwortlich wenn ein Unfall passiert. (So auch bei Tesla oder bei chine. Autos, die fahren meines Wissens nach alle nur Level 2). Bei Level 3 ist der Hersteller in der Verantwortung wenns kracht und das Auto Schuld ist. Also das Level 3 System bei Mercedes hat nicht mehr Nutzungsszenarien, sondern ist sogar eingeschränkter als manche Level 2 Systeme. Aber der Fahrer kann sich von der Fahraufgabe abwenden. Ich durfte das Level 3 System von Mercedes bis 60kmh schon mehrfach fahren. Und es war klasse. Auf meinem Weg zur Arbeit ist jeden Tag Stau und jetzt kann ich mich nebenher sicher im Video-Calls einwählen. Der Drive Pilot hat gut funktioniert - ich bin überzeugt.
@@tobiasl.8815 Sorry aber darin sehe ich eine Mehrwert der gen 0 geht. Und das für so einen saftigen Mehrpreis. In meinen Skoda kann ich die Hände auch vom Lenkrad nehmen. Erst nach 30-45 Sekunden oder wenn die Fahrbahnmarkierungen nicht genau definiert sind fängt er an zu meckern. Aber das tut der MB im Vid ja genauso. Sorry aber da erwarte ich mir im Jahre 2024 schon mehr, vor allem weil es in China und USA offensichtlich schon nahezu Problemlos läuft. Bei MB braucht man noch ein vorrausfahrendes Fahrzeug... Wie blöd ist das den? Und wenn der Vordermann en scheiß zusammen fährt macht das autonome MB System das nach oder wie? BTW: AB ist ja jetzt auch keine wirkliche Herrausforderung. Interessanter wird es eher schon ob das System zuverlässig Ampeln, Kreuzungen und Kreisverkehre erkennt. Und genau da hat der EQS bisher enorm geschwächelt. Das System würde wenn der Fahrer nicht eingreifen würde voll Kanne durch en Kreisverkehr durchpfeffern... Oder besser gesagt darüber....Ob das nun besser ist würde mich brennend interessieren. Leider wird deratiges nicht gezeigt. Ein Schelm wer böses dabei denkt.
@themenbehindyourcamera5550 Warum verstehst du den Sinn des Drive Pilot nicht? Der Drive Pilot ist ein EXTRA, der nicht aktiv sein muss. Wenn der Drive Pilot sich weigert, bedeutet das nicht, dass das Auto nicht mehr lenkt. Das Auto lenkt dann genauso wie dein Skoda, dennoch von selbst, nur haftet dann nicht mehr Mercedes. Zudem muss man, wie bei deinem Skoda, hin und wieder ans Lenkrad fassen. Glaubst du denn wirklich, dass du bei Mercedes kein selbstlenkendes Fahrzeug bekommst, nur weil du den "Drive Pilot" nicht als Extra dazu nimmst? Level 2 beherrscht Mercedes schon ewig, selbst bei über 150 km/h auf der Autobahn hat der Assistent keine Probleme. Ich habe meinen Mercedes selbst schon oft genug von selbst fahren lassen bei hohen Geschwindigkeiten, funktioniert problemlos.
@@King-Mario Natürlich lenkt der noch, wäre ja schlimm wenn der nur noch grade aus fahren würde ....ö.O ABER. -Und hier unterscheidet er sich wieder nicht von einem älteren System- Wenn du nach einer gewissen Zeit nicht nach dem Lenkrad greifst wird ein Notprogramm gestartet und das Fahrzeug fährt bei nächster Möglichkeit rechts ran. Ich lass jetzt mal die ganze Juristerei weg und bewerte das System nach seinen Fähigkeiten. Und nur das zählt für mich in erster Linie.
Da ist Tesla viel weiter, auch wenn sie es aktuell nicht machen hier in DE. Alleine die unglaubliche Datenmenge, die Tesla zur Verfügung steht. In den USA fahren die FSD-Fahrzeuge ab V12.5 flüssig und fluffig im Verkehrsfluss mit.
Ja sie bekommen es auch nicht genehmigt da die Autolobby was dagegen hat. Leute macht die Augen auf. Wenn das FSD hier zugelassen wird dann kauft keiner mehr ein deutsches Fahrzeug. Was Mercedes hier macht ist lächerlich. Wenn das so weiter geht kauft jeder Hersteller die FSD Lizenz bei Tesla und die verdienen sich eine goldene Nase damit.
Nein, ist Tesla nicht. Sie trauen sich eben nicht das kontrollieren zu lassen. Die wissen, dass ihr System nicht reibungslos funktioniert und sie dann die Haftung übernehmen müssen.
@@BahMah-z9b 😂ob mit oder ohne Brille. Einfach mal über den Tellerrand hinaus schauen und dann merkt man schnell wer hier Vorreiter ist in Sachen autonomes fahren ist.
kurz: mercedes zeigt etwas, was bestimmte chinesen (zmb nio) schon mehrere jahre anbieten....in china faert man schon jetzt autonom (zmb in der stadt), spielt videogames, schaut fussball etc
Tesla hängt auf SAE Level 2 beim autonomen Fahren fest und wird mit der aktuellen Ausstattung ihrer Fahrzeuge auch niemals Level 3 erreichen, was Mercedes bereits anbietet.
@@33butterzucker33 Zitat aus dem Tesla Handbuch zum Thema AUtopilot: "Autonomes Fahren ist eine Funktion, die Ihre Aufmerksamkeit erfordert. Behalten Sie die Hände immer am Lenkrad, und achten Sie auf die Straßenverhältnisse, den umgebenden Verkehr und andere Verkehrsteilnehmer (wie Fußgänger und Radfahrer). Achten Sie stets auf die Straße vor Ihnen, und seien Sie jederzeit bereit, sofort einzugreifen. Andernfalls kann es zu Schäden, Verletzungen oder tödlichen Unfällen kommen." Mercedes verlangt weder Hände am Steuer noch die Aufmerksamkeit auf die Straßenverhältnisse noch das sofortige EIngreifen. Im Gegensatz zum Autopilot und FSD erkennt der Mercedes mit Drive Pilot als Level 3 Fahrzeug, wann die Fähigkeit des eigenen Systems überschritten wird und weist den Fahrer rechtzeitig darauf hin. Und Mercedes übernimmt entsprechend auch vollständig die Haftung für alle Schäden, die beim autonomen Betrieb unter den eingeschränkten Bedingungen entstehen. Auch das macht Tesla nicht.
@@otto85521 es geht nicht darum ob ich eine Mail lesen darf. Es geht um die Entwicklung hin zum autonomen fahren. Und da ist Tesla um Welten vorne. Checken wir Europäer nur noch nicht. Weil hier noch nicht erlaubt…Aber in usa und bald China
@@michael-ai-m3r Wer haftet denn in den USA oder China? Es ist nunmal ein Unterschied, ob das System in nur 99% der Fälle funktioniert, oder in 99,999999% der Fälle und die Autofirma haftet. Tesla hat immer noch Phantombremsungen, das sind eben nur 99%.
Was bringt mir ein Auto mit level 5? Wer will schon ein auto kaufen, was ohne fahrer auskommt. Wie dumm ist das denn, wenn das Auto immer unterwegs ist, wenn ich wo hin will 😂😂
Stimmt nicht, und alle Videos zeigen es. Der sogenannte FSD ist ein Level 2+ System die Verantwortung liegt 100% beim Fahrer und der Fahrer muss immer ohne Vorwarnung eingreifen können. Ihr glaubt alle Märchen die die Tesla Influenza erzählen. 🥱🥱🥱
…..werden sie AMS die dauernden E-Autos nicht langsam auch zu blöd?…alles das Gleiche nur in anderer Farbe…gut mittelfristig spart man sich die Fachredakteure und die Artikel werden wahrscheinlich auch besser von der Industrie gesponsert…
Wow.. Mercedes fährt 5min autonom auf der Autobahn...Tesla: zeigt am 10.10 ein voll autonomes Taxi... Chapeau Mercedes...frei nach dem Motto Das beste oder nichts..
Wenn du richtig zugehört hast : es geht um Erlaubnisse bei den Behörden. Mercedes kann das natürlich auch, wie es am Ende des Videos gesagt wird, Level 4 in China.
Ich finds lustig, wie die Leute hier 2 wichtige Dinge nicht checken…
1. Level 3 und Level 2(+) kann man aufgrund der rechtlichen Situation nicht vergleichen. Tesla hat sowas btw. gar nicht.
2. Ja 95 km/h ist etwas wenig, ja es gibt viele Restriktionen (Wetter, Tunnel, etc.) aber das hier ist eben das erste Fahrzeug, das (neben dem 7er BMW) so ein System überhaupt hat. In ca. einem Jahr hat Mercedes die Geschwindigkeit von 60 auf 95 erhöhen können. Die nächste Stufe sieht 130 vor. So funktioniert „Entwicklung“ halt nun mal… Un wenn die 130 km/h dann erreicht sind und in einer Version 3/4/5 die Restriktionen wegfallen, kann man plötzlich die Zeit auf der Autobahn produktiv oder zur Unterhaltung LEGAL nutzen (Mails, Lesen, TH-cam, etc.) das wird ein Killer Feature.
Wichtig ist wohl auch die komplexe Zulassung inkl. der Risikobetrachtung.
(D)ein "Killerfeature" wird es imho erst, wenn auf langen Autobahn-Etappen gearbeitet/ gespielt / geschlafen werden kann.
Also 130 und Übernahme der Verantwortung. Für mich wäre dies Level 4.
Braucht bestimmt 5-10 Jahre? Das Tempo scheint da etwas raus aktuell. So mein Eindruck 😅
@@fxhood ja mal schauen, bin gespannt wie schnell oder langsam die Entwicklung da weitergeht….
Tesla hat schon deutlich mehr als Mercedes. Aber die dürfen level 3 weil Autolobby. Ich würde behaupten mein Model S fährt bei 95kmh auf der autobahn sicherer und besser als der Mercedes. Level 3 hin oder her.
@@SilkyWayFPV du hast genau nix verstanden, oder?
Es geht nicht darum was technisch möglich ist (deutlich mehr als das, was gerade auf der Straße ist), sondern was eine Zulassung hat. Mir als Kunde bringt das ach so tolle System von Tesla nix, weil wenn ich während der Fahrt im Tesla das Handy benutze kostet das 128,50€ + 1 Punkt. Wenn ich selbiges im Level 3 Daimler mache dann ist das legal.
Tesla hat das nicht, weil Tesla die Zulassungskriterien nicht erfüllt. Das hat nix mit Lobby zu tun.
@SilkyWayFPV Du hast wirklich wenig Ahnung. Das hat nichts mit der Autolobby zu tun, sondern damit, dass Mercedes es kann und es den eigenen Autos zutraut. Tesla traut es den Autos offenbar nicht zu und möchte keine Verantwortung übernehmen. Mercedes hingegen scheint sich sicher zu sein, dass alles funktioniert, denn Mercedes haftet wenn etwas passiert, während das System aktiv ist.
Unfassbar wie viele Menschen in den Kommentaren zu blöd sind, einfachste Dinge zu erfassen und was der Unterschied zwischen dem gezeigten Mercedes und einem Tesla oder chinesischen Autos ist.
Traurig für das Land.
Leider wahr. Dabei hat Mercedes hier eigentlich Respekt verdient, als erste Automarke Level 3 anzubieten und dafür zu haften. Tesla hat sich das wohl offenbar noch nicht getraut.
Traurig ist das Mercedes sich o zu Affen macht und das als Autonomes Fahren uns verkaufen will, nicht mal 30 Sekunden konnte der Autonom fahren bis der Mercedes gemeckert hat.
Schon geil was technisch möglich ist. Mal schauen wie das Ganze in 10 Jahren aussieht
Sehr interessant. Danke für die Info👍
Grundsätzlich sieht FSD von Tesla beeindruckender aus, fährt ja schon autonom in der Stadt.
Also scheinen wir ziemlich im Rückstand zu sein? 😢
Der Tesla fährt nicht teilautonom. Er muss ind er Stadt an jeder Kreuzung anhalten (auch, wenn er Vorfahrt hätte!) und braucht vom Fahrer das OK, jetzt fahren zu dürfen. Dass das ganze nur Assistenzcharakter hat, sieht man spätestens an den Nutzungs- und Haftungsbedingungen: Bei Tesla musst du jederzeit die Hände am Steuer haben und die Verkehrssituation beobachten, weil zu jedem Zeitpunkt das System ohne Vorwarnung an seine Grenze stoßen kann. Tesla übernimmt für Unfälle grundsätzlich keine Haftung. Insofern ist der Autopilot auch nur eine sehr weit ausgebaute Form dessen, was Honda schon 2003 im Inspire gemacht hat.
Was beim Mercedes anders ist: In dem genau umrissenen Anwendungsfall fährt der Wagen auch tatsächlich so autonom, dass du die Hände vom Steuer nehmen und andere Aufgaben ausführen kannst. Die Fahrverantwortung liegt ab da voll beim Auto, im Falle eines Unfalls haftet der Hersteller. Der Wagen kennt seie Systemgrenze und weiß auch iM Voraus, ob und wann er sie überschreiten wird, und warnt den Fahrer rechtzeitig, die Fahrverantwortung wieder zu übernehmen. Das macht aktuell sonst nur noch BMW so, da aber nur bis 60.
Es ist geil, sowas als Option zu haben, wenn LVL4/5 etabliert sind und 100% funktionieren.
Ich fahre dennoch sehr gerne selber Auto und wäre todtraurig, wenn ich irgendwann das Auto selbst fahren lassen MUSS, weil Brüssel das so entscheidet..
Als alter Mann aufm Land iwann sicherlich mal toll, wenn man keine Gefahr mehr für andere ist und auch noch mobil sein kann.
Für einige Teilnehmer im Verkehr wäre es eine deutliche Verbesserung (jetzt schon)
Die Haftungsfrage ist natürlich interessant. Aber von dem, was der Fahrer effektiv am Ende von dem System hat, bin ich enttäuscht. Erst kürzlich bin ich mit meinem Mustang Mach-E knapp 400km Autobahn ohne Hände am Steuer gefahren. Ich musste insgesamt weniger als ein Dutzend Mal eingreifen (Autobahnwechsel) und war dank BlueCruise dennoch mit bis zu 130 km/h ganz legal unterwegs. Dabei steuert das System das Fahrzeug erschreckend gut, sogar bei starkem Regen, dann mit angepasster Geschwindigkeit. Wirklich ein hervorragendes System, was ich Ford niemals zugetraut hätte. Und für mich effektiv nützlicher als der Drive Pilot von Mercedes.
Im Ford musst du das Verkehrsgeschehen jederzeit überwachen, weil das System wie in jedem anderen SAE Level 2 Fahrzeug ohne Vorwarnung an seine Grenzen gelangen kann und einen sofortigen Eingriff nötig macht.
Der BEnz warnt rechtzeitig unter seinen konkreten Nutzungseinschränkungen vor und übernimmt ansonsten auch in allen dabei auftretenden Notsituationen das Steuer, und zwar rechtlich wasserdicht (heißt, wenn das Auto im teilautonomen Betrieb einen Unfall baut, liegt die Schuld bei Mercedes und nicht bei dir).
Lange Strecken auf der Autobahn mit nur sehr wenigen Eingriffen fahren konnte prinzipiell der Honda Inspire vor über 20 Jahren auch schon. Abstandsaktiver Tempomat und Spurassistent mit Haltefunktion ist nicht gerade neu, aber kein autonomes Fahren.
da ist mein level 0 mx5 um einiges entspannter zu fahren als drauf zu warten bis die sterne richtig stehen um level 3 aktivieren zu duerfen und zu hoffen dass es mehr als 150 meter funzt.
das kann ja keinen spass machen, oder?
Wieso einfach einschalten wenn verfügbar und los geht's. Du erzählst das so als müsste man die ganze zeit drauf achten ab wann das system funktioniert
Du musst ja das Fahrzeug mit dem Extra nicht kaufen.
Die Bedingungen treten viel öfters ein, als man denkt. Falls du die Möglichkeit irgendwann mal hast, empfehle ich dir mal eine Autobahnfahrt mit einem solchen Auto. Es ist einfach unglaublich befreiend, mal die Fahraufgabe abzugeben und trotzdem entspannt voranzukommen. Sei es um Meetings/Emails zu erledigen oder sich mit den Mitfahrern auszutauschen.
Was soll denn der Kommentar? Ich hoffe dir ist bewusst, dass auch der Mercedes, wenn der Drive Pilot nicht übernehmen möchte, der Level 2 Assistent dennoch alles übernimmt. Lediglich haftet dann nicht mehr Mercedes, und du musst hin und wieder ans Lenkrad fassen. Ansonsten lenkt das Auto genauso, wie wenn der Drive Pilot aktiv ist, und das sogar bei Geschwindigkeiten von 150 km/h und mehr.
Gibt es nicht schon den 5er BMW mit Level 3, der das bis 130 km/h kann und sogar die Spur wechselt wenn man in den jeweiligen Spiegel schaut? Der benötigt auch keinen vorausfahrendes Fahrzeug dafür.
Ja aber da musst du den Blick auf der Strasse haben, sonst bricht der ab.
@@LummermirDas stimmt. Für mich dennoch das bessere System, da ich sowieso lieber alles im Blick habe. Für mich hat der Mercedes es zu oft unterbrochen.
Ob man das eine oder das andere System eher mag, ist dann wahrscheinlich eher Geschmacksache.
@@vitogoodlife Ja das verstehe ich. Mercedes hat nun wirklich wenn auch beschränkt teilweise Level 3 entwickelt. Interessiert mich in der Beschränktheit wenig. Ich fände es mehr interessant wenn es so etwas wie Full Self Driving in europäischen Ländern zugelassen und entwickelt würde. Das hat nur Tesla in Amerika und Kanada und die Marke fahre ich nicht.
Ich würde dieses Auto schon wegen dem Autopilot kaufen.
Der EQS Drive Pilot wollte eigentlich Fernfahrer werden🤣. Wenn man in der nächsten Ausbaustufe dabei pennen ist es super. Ansonsten wird es für PKW erst richtig relevant, wenn es 130 km/h unterstützt. Mercedes muss sich halt Schritt für Schritt da annähern und lernen.
Interessanter wäre gewesen was der auf Landstraßen und Innerorts macht. Erkennt er auch Ampel und wie reagiert er auf Kreuzungen und Kreisverkehre? Auf der AB ist jetzt nicht wirklich so ne Herrausforderung. Das was hier gezeigt wird können 10 Jahre alte Auto mit ACC und Spurhalte ja schon besser. Die brauchen auch kein Vorrausfahrendes Fahrzeug.
@@themenbehindyourcamera5550 ja, da hätte ich auch mehr erwartet. Also dafür das man nun das Lenkrad loslassen kann, verliert man eine Menge schon lange funktionierender Features
@@themenbehindyourcamera5550 Du hast es nicht gecheckt
@@Seba557 :D soos was den?
@themenbehindyourcamera5550 Mercedes kann das auch. Sobald der Drive Pilot nicht übernehmen möchte, übernimmt wie gewohnt der normale (Level 2) Assistent. Das bedeutet lediglich, dass man hin und wieder ans Lenkrad fassen muss und Mercedes natürlich nicht haftet. Das funktioniert dann auch wie gewohnt bei Mercedes auch bei über 150 km/h.
Der Drive Pilot ist lediglich ein Zusatz. Ist er nicht aktiv, lenkt das Auto dennoch wie gewohnt.
Toller technischer Schritt in die richtige Richtung. Ich hatte wie der Fahrer ein komisches Gefühl, wenn er sich mit anderen Dingen beschäftigt hat während der Fahrt. Daran muss man sich erst gewöhnen!
0:58 Nix „der“. Es heißt das Radar und das LiDAR. 🤫
Er meinte bestimmt „der Radar“ -Sensor😂
@@KaterMikesch666 Ja, „der Sensor“ wäre ja korrekt. Das muss man dann aber aussprechen.
Das wichtigste Thema dieses Videos aufgegriffen 👏🏻👏🏻👏🏻👏🏻🤝🏻
@@karlin_oriley in der Tat. denn wer noch nicht mal die grundlegenden Begriffe drauf hat, zeigt damit immer, dass er von der Materie eigentlich keine Ahnung hat.
Bei Level 3 verlässt sich der Computer darauf das der Fahrer des Autos, hinter dem er fährt, vernünftig fahren kann.
Also verlassen auf den Fahrer vor einem und den Computer.
Das System ist schlau genug, zu erkennen, wenn der Fahrer vor einem MIst baut, erkennt danna uch, dass es an seine Systemgrenze kommt und fordert den Fahrer auf, wieder zu übernehmen.
Also ich störe mich an der Bedingung, dass man ein Vorausfahrendes Fahrzeug benötigt. Mit Level 3 sollte das ohne gehen. Mit LaneAssist und Abstandstempomat können ganz viele so gut wie alleine auf der Autobahn fahren. Ok man muss die Hände am Lenker halten… Heisst für mich Mercedes ist nicht in der Lage absolut zielsicher die Fahrspur zu erkennen.
Im Beitrag wurde ja erwähnt dass es technisch möglich ist aber aufgrund der Gesetzeslage noch nicht möglich ist
Dein Beitrag heißt für mich, dass du einfachste Dinge nicht verstehen kannst.
Du verstehst den Sinn des Drive Pilot nicht. Wenn der Drive Pilot nicht aktiv ist (man muss diesen ja auch nicht beim Kauf nehmen), dann lenkt das Auto dennoch wie gewohnt bei Mercedes selbst. Nur ist es eben dann Level 2, also haftet Mercedes wie bei den anderen Herstellern nicht, und man muss hin und wieder ans Lenkrad fassen. Ich kenne es von meinem Mercedes, der lenkt dann trotzdem auch bei hohen Geschwindigkeiten von über 150 km/h selbst.
Das ist lediglich ein ZUSATZ, den man nicht haben muss.
@@King-Mario Ich verstehe das schon. auch die rechtliche Thematik, die zb die TeslaJünger gerne ausblenden. Mir gehts da um die Technik. Level3 nur mit Vorrausfahrendem Auto zuzulassen ist ein Anzeichen dafür das die Erkennung der Fahrspur nicht 100%tig funktioniert. Zeigt auch wie schwierig das ist, wenn das nur 2-3 Hersteller überhaupt können. Wird also noch eeetwas länger dauern bis wir Autos ohne Fahrer in D sehen
@RazzFazz-Race Ja klar, aber es ist ein Schritt in die richtige Richtung. Es geht voran, das hat Mercedes mit dem Update auf 95 km/h jetzt gezeigt. Zudem denke ich, ist Mercedes auf dem besten Weg zum autonomen Fahren zusammen mit Nvidia. Ich habe da keine Zweifel, Nvidia veröffentlicht ja hin und wieder "News" zum Mercedes Drive Pilot.
Warum fährt man dann nicht einfach Bus/zug. Nicht alles sollte von der Technik übernommen werden.
Weil dich weder der Bus noch der Zug von Tür zu Tür bringt. 🤫
Autobahnfahrten sind jetzt nicht wirklich so Herausforderung mehr. Stadtverkehr und extreme Witterungsverhältnisse zu meistern das wäre die Benchmark. Aber ich denke dafür brauchen wir eine Flächendeckende Vernetzung der verschiedenen Verkehrsteilnehmer, Ampelanlagen und Wetterdaten. In China und USA könnte ich mir vorstellen das die das in gewissen Zonen in spätestens 10 Jahren hinbekommen. In Europa insbesondere in D wird es wahrscheinlich doppelt so lange dauern.
Sorry da ist der BMW Autobahnassistent von meinem i5 gefühlt weiter... 135KM/h "level2+" aber auch bei schlechtem wetter, nachts und im Tunnel.
Ist BMW soo viel weiter wie MB?
Nein. Kein lvl 3
Du checkst den Unterschied einfach nicht. Wenn bei deinem BMW was passiert, bist du schuld. Bei Level 3 von Mercedes übernimmt Mercedes die Haftung.
Die sagen dem Fahrer: Du kannst loslassen, wir übernehmen.
Und nein, das kann dein BMW nicht.
@@Seba557Richtig, und der Mercedes kann zudem trotzdem Level 2. Wenn der Drive Pilot nicht aktiv ist, fährt trotzdem das Auto autonom, und das bei Geschwindigkeiten über 150 km/h. Man muss lediglich nach gewisser Zeit ans Lenkrad fassen.
@@Seba557 Da bin ich ja froh das du das "checkst" ... ich sage gefühlt ist das weiter.
Klar bin ich verwantwortlich und ich muss auch den Verkehr beobachten. Aber 135KM/H ohne Hände am Lenkrad und auch bei Regen oder Nachts ist, wie gesagt GEFÜHLT, weiter.
Danke für deinen wertvollen Beitrag
@@Smut85 "gefühlt" hast du halt keine Ahnung.
Das, was du beschreibst, kann der Mercedes auch.
Nur ist das alles Level 2. Das kann der Mercedes auch.
Das ist aber nicht das Thema im Video.
Hier geht es um Level 3. Und da ist der BMW nicht weiter.
Wenn du Ahnung hättest, gefühlt oder auch wissend, dann hättest du das eben gecheckt und dich nicht zum Horst gemacht.
Was ist jetzt der Unterschied zum z.B. Honda Sensing Elite System (wird seit 2021 verbaut)?
Also für mich sah die fahrt alles andere als entspannt aus.. Der jetzige Zustand ist ein witz..mit S-Klasse mit 95km/h hinterm LKW...wow...
Sie haben es offenbar nicht verstanden. Das hier ist ja nur eine Testfahrt. Bis 95 km/h auf der Autobahn im stop and Go Verkehr sich entspannt chauffieren lassen, das ist wirklich wow!
Das mit dem Brot essen habt ihr euch aber von Mathias Malmedie abgeschaut😂 der hat das vor kurzem schon gemacht aber mit einem BMW.
Ja, total innovativ, wenn man nicht lenken muss etwas zu essen. Darauf muss man erst mal kommen.
@@Seba557 genau! Der Malmedie ist ja ein richtig innovativer Intelligenzbolzen. 😉
Wenn die heutigen Autos eh schon keinen Spaß mehr machen selbst zu fahren, kann man sich auch fahren lassen 😂
Meine Begeisterung hält sich sehr in Grenzen
Wenn ich sehe wie FSD in den USA funktioniert warum zeigt Mercedes nicht was ihr System in den USA kann
FSD = Tesla 👍
@@tomapple1764 👏🏻👏🏻👏🏻
Gibt ein Sternchen ins Heft
Also ich lasse schon seid viele Jahren einen fahren im Auto 😂😁
Das system ist halt leider mist. Was soll man mit 95kmh auf der rechten Spur?
Stimmt. Die rechte Spur ist ja auch Gift 😅😂
@@Schmackofix Nicht Gift, da ist Lava. Weiß jeder.😁
Das ist doch vollkommen naheliegend: Normalerweise muss ich für ein Webmeeting anhalten, jetzt kann ich mit 95km/h weiterfahren. Bei einem 1h Termin komme ich somit fast 1h früher am Ziel an. Das ist doch toll! Nehm ich sofort. Jeder der viel reisen muss und viele Meetings hat wird das lieben .... und genau solche Leute sind doch ohnehin die Zielgruppe der dicken Langstrecken-Benz'
@@gundulahajomueller6006 Das Problem ist, dass das Auto nicht wirklich sicher fährt. Trotz offiziell level 3. Ich habs ausprobiert und der Lenkassistent quittiert den dienst bei jeder kleinigkeit.
Kannst dir ne Film aufm iPad reinziehen
Also, fangen wir doch einfach mal mit Level 2 an. Das machen heute schon sehr viele Hersteller mit ihren Autos. Das Level 3 baut ja dann wohl auch teilweise darauf auf.
Klar, dass ich bei Level 2 die Hände am Lenkrad haben muss.
Aber ich will auf was ganz anderes raus: Im Test wird gezeigt, dass die Automatik auf vorgegebene Geschwindigkeitsbeschränkungen reagiert bzw. selbsttätig auf der Landstraße auf 100 kmh beschleunigt. Mich hätte mal interessiert, was der Wagen bei eingestellten 130kmh auf der Autobahn macht. Ich hab auch schon bei einem Auto von einem anderen namhaften Hersteller erlebt, dass die Automatik auf der Autobahn bei vorgegebenen 130kmh von sich aus auf unvermittelt auf 60 oder 80kmh regelt. Öfter vorgekommen. Oder ähnliche Kapriolen auf der Landstraße oder innerorts. Das System erhält von sicherlich von "irgendwoher" Sollwerte.
Hätte mich mal interessiert, ob bei einer längeren Testfahrt Daimler das besser hinkriegt.
Und dann soll mir keiner erzählen, dass Level 3 nicht zumindest teilweise auf Level 2 aufbaut.
Bei einer kurzen Testfahrt ist es gar nicht möglich, das System aussagekräftig und zuverlässig zu testen.
Ich bin aber überzeugt, dass wir über kurz oder lang bei weiteren höheren Leveln landen werden; bis hin zu kpl. automatisiertem Fahren. Bei einer Automatik ist es aber immer unabdingbar wichtig, dass sie sich auf zuverlässig zur Verfügung gestellte Daten verlassen kann. Da sehe ich noch Handlungsbedarf; auch die Daten des Navigationssystems dürften hier eine Rolle spielen.
Und, wie schon ein anderer Teilnehmer schreibt: Hinter einem anderen Verkehrsteilnehmer auf der Autobahn automatisiert hinterher fahren, das geht schon lange. Wie er schreibt, kann man wohl auch die "Lenkradpflicht" austricksen.
Aber Daimler soll mal weitermachen; da wird schon noch was draus.
Finde ich albern. Da ist das System im Tesla um Welten voraus und selbst das System im BMW ist da um einiges besser.
Oh ganz im Gegenteil.
Tesla darf hier nur klassisch Level 2.
BMW hat Level 2+, d.h. Du musst auf die Straße schauen ( der Wagen trackt deinen Blick).
Einzig Mercedes hat die Freigabe für Level 3 bis Tempo 95.
Das ist ein echt Dickes Brett!!!
@@frauchensfreund6939 da hat jemand zu viel Autobild gelesen und keine real world experience. Im Tesla fahre ich aus der meiner Garage und mache den Autopiloten an und er fährt mich bis an meine Ziel Adresse ohne Hände am Lenkrad zu haben. Da spielt es für mich absolut keine Rolle welches Level jetzt in der Zulassung steht außer man spielt Auto Quartett. Am Ende des Tages kann das weder der BMW noch der Mercedes. Bei denen sind das ganz nette Assistenten die aber nur in manchen Szenarien wirklich helfen und einfach sehr eingeschränkt in ihrer Funktion sind.
Aber nicht in Deutschland
@@frauchensfreund6939 Was nicht in Deutschland? In Deutschland hat der Tesla kein FSD V12.5? Ich fahre damit jeden Tag, bzw lasse mich damit fahren hier in den USA.
@@Kaipeternicolas Genau, geplant ist Anfang 2025 und FSD ist tatsächlich nur Level 2+.Versuch mal während der Fahrt ein Buch zu lesen :-) oder etwas sicherer, setze ein Sonnenbrille auf... Der Tesla verfolgt deinen Blick (ähnlich wie BMW).
Bei Tempo 95 darfst Du im Mercedes ein Buch lesen (den Blick weg von der Strasse nehmen). Baut der Mercedes einen Unfall ist Mercedes Schuld. Baust du mit dem Tesla einen Unfall bist du Schuld - auch in den USA.
Zitat Webseite von Tesla: "Die gegenwärtig aktivierten Funktionen verlangen eine aktive Überwachung durch den Fahrer - ein autonomer Betrieb des Fahrzeugs ist damit nicht möglich."
Bei Mercedes liest sich das so: "Fahrer müssen jederzeit bereit sein, die Kontrolle über das Fahrzeug zu übernehmen, wenn das Fahrzeug sie zum Eingreifen auffordert oder aufgrund offensichtlicher Umstände."
Das soll auch kein Tesla Bashing sein, die Wettlauf zwischen Tesla, BMW und Mercedes bzgl ADAS bringt alle weiter und ohne Tesla hätten wir keine Elektro-BMWs und Elektro-Mercedes und viele andere E-Autos,
Mit 95km/h muss man auf der AB rechts fahren. Und ich glaube nicht das dieses Klientel sich da länger aufhalten will als nötig.
Ich bin wahrlich kein Tesla Fan, im Gegenteil geht gar nicht die Marke, aber wenn man Videos aus den USA sieht, was FSD schon kann, ist das hier Pillepalle. Warum wird das was dort möglich ist nicht frei gegeben?
Tesla ist Level 2
Mercedes ist Level 3
Den Unterschied findest du gewiss über Google heraus.
Verstehe jetzt nicht, LIDAR, 3D-Kamera und Radar samt Ultraschallsensoren. Und dennoch, kann das System nicht bei Regen oder schlechter Sicht?
Da fällt mir ein, Tesla macht das alles mit VO und in 40k Modellen. In den USA fahren die ja fröhlich durch die Stadt
Können und dürfen ist hier der entscheidende Unterschied. Das ist hier Level 3, heißt Mercedes hat die Verantwortung, nicht der Fahrer. Das bietet Tesla so überhaupt nicht an.
@@pascal4190 Tesla kann noch nicht mal Level 3, wenn sie in eigenen "Langweiligen" Röhren fahren.
@@pascal4190
Wenn Mercedes die Verantwortung hat, zahlen die dann auch bei einem Unfall und die Reparatur?
@@Luke.SkywodkaJa, in dem Fall ist Mercedes der Fahrer, nicht mehr du
@@pascal4190 Moment, das Level 3 von Tesla hierzulande nicht angeboten wird, hat doch einen ganz einfachen Grund. Man möchte direkt mit FSD auf Level 4 gehen. Das kann das Auto, siehe USA, nur passt die Gesetzgebung dafür nicht.
Ich konnte schon vor vierzig Jahren freihändig fahren also meinen Fahrrad 😂
Solange diese Systeme nicht den Dreiklang aus "einsteigen, Ziel eingeben, einschlafen" ermöglichen, ist das für mich uninteressant. Auf der Autobahn im Verkehr mitschwimmen kann mein 5er mit Abstandstempomat und Spurhalteassistent jetzt schon (allerdings ohne Spurwechsel) - und der ist Baujahr 07/19.
bei dem kannst bzw. darfst du aber nicht währenddessen an dein handy gehen, netflix gucken, mails lesen/schreiben oder frühstücken.
@@toniober4416 Das würde ich in dem gezeigten Benz aber auch nicht machen.
Whatsapp etc. kann ich mir vorlesen lassen und diktieren, ich esse nicht im Auto und Filme auf den kleinen Bildschirmen.... nein danke. Für mich persönlich hat das ohne den o.g. Dreiklang zu wenig real nutzbaren Mehrwert.
Das ist dann Level 5 - dahin ist der Weg noch sehr sehr lang. Aber was MB da macht mit Level 3 ist schon stark für 2024
@@thakori Whatsapp nachrichten vorlesen und diktieren ist umständlich und nervig. Da ist es deutlich bequemer wenn man legal ans handy gehen kann. und für youtube videos etc. ist die bildschirmgröße im eqs mehr als ausreichend gerade wenn man sieht dass sonst die meisten videos auf ihren noch kleineren handys gucken. oder hast du den kommentar zu diesem video auf deinem fernseher verfasst.
Denke mal an die vielen außendienstler. die könnten sich durch das system die meiste ihrer büroarbeit sparen, da sie sich auf der fahrt zum kunden hinter einem LKW auf den Termin vorbereiten können. Und da ist es auch egal dass die kiste nur 95 fährt da sie eben diese zeit im Büro einsparen können.
@@toniober4416 Ich habe auch nicht behauptet, dass gar keine theoretischen Anwendungsfälle gibt. Für mich persönlich tteffen diese allerdings nicht zu.
Mercedes nimmt die Gesundheit und Sicherheit der Kunden ernst. Andere Hersteller nutzen diese als Beta-Tester, die auch mal unter den LKW geschickt werden.
Essen im Auto und der Verkehr rauscht an mir vorbei. Ganz toll.
Ein Bus ist Level 5 und für 6.000 bekommt man viele busfahrkartrn. Und: der fährt 100☝️
Der Bus ist Level 0, der fährt nämlich nicht auf Wunsch, sondern nach Plan. Ein Taxi ist Level 5. Und da bekommt man für 6000 Euro gar nicht mal so viel.
wie peinlich, was der Moderator da mit dem Spiel hinter dem Lenkrad veranstaltet!
Wofür soll man da aktuell so viel Geld zahlen um bis 95 km/h "autonom" fahren zu können wobei man ab und zu trotzdem eingreifen muss? Das kann auch jeder Travel Assist bei VW, bloß dass man ab und an mal ans Lenkrad fassen muss.
Kannst halt deine Lieblingsserie schauen und wenn er meckert hast noch 10 Sekunden Zeit zum eingreifen
Das sind am Ende weniger als 5% Aufpreis
Lediglich zum Schmunzeln. Nichts halbes und nichts ganzes.
Jaja. Interessiert mich alles nicht bis Level 5. Hinten rein sitzen und schlafen oder das Auto alleine zum "Pick-up"-Supermarkt oder zur Parkplatzsuche schicken, das wär schon was. Aber das hier ist doch die Monetarisierung von Entwicklungs-Zwischenschritten. Man könnte auch sagen der "Abfall" wird verkauft...
Also doch passend für dich
@@Seba557 Ich habe so die Vermutung eher für dich, wenn dich das so triggert 😂
@@krypton8379 Wer regt sich denn auf, dass alles außer Level 5 nichts ist?
@@Seba557 Ich nicht. Finds nur uninteressant. Für den Kauf des Abfalls sind andere zuständig.
@@krypton8379 da wirst du noch lange warten müssen, allenfalls bis zum Sankt Nimmerleinstag. In der Luftfahrt benutzen wir schon lange Autopiloten, und trotzdem können die auch heute nicht alles. Es gibt genügend Situationen, die von Hand geflogen werden müssen, weil der Autopilot überfordert wäre. Ich sehe nicht, dass das im Straßenverkehr anders wäre.
Wer im öffentlichen Verkehr teilnimmt, sollte ständig bereit sein, einzugreifen. Die Verkehrsituationen sind teilweise so komplex, da kann kein künstliches System entscheiden, was denn dann das Richtige ist. Selbst eingreifen geht nur, wenn ich aufgrund der ganzen Systeme mich nicht durch andere Dinge ablenke (Smartphone, Zeitung, Essen oder sonst was). Da wäre sicher die Nutzung der öffentlichen Verkehrsmittel die richtige Wahl. Außerdem habe ich noch kein Assistenzsystem gesehen, was 100%ig funktioniert (Schilderkennung, Abstandsregeltempomaten, etc.) und dass muss mindestens die Voraussetzung sein für das Level 3- Fahren. Ich möchte mich bei einem Unfall mit so einem Fahrzeug nachher nicht mit dem Hersteller u n d dem Fahrer streiten müssen, wer denn die Schuld am Unfall hatte. Level 3 ist für mich nur gefährliche Spielerei, unnötig und teuer.
Mit ihrem Kommentar zeigen Sie, dass sie offenbar wenig Ahnung von Technik und Engineering haben. In der Luftfahrt benutzen wir Autopiloten schon lange und auch dort ist es so, dass es viele Situationen gibt, die der Autopilot nicht meistern kann und die deshalb von Hand geflogen werden . Genau das bietet Mercedes ja jetzt an: Einen Autopiloten, der auf einfache Situationen limitiert ist. Und Mercedes und BMW sind weltweit die ersten, die das beherrschen. Deutsche Ingenieurskunst auf höchstem Niveau. Darauf sollten wir stolz sein.
@@avigatorAutoverkehr mit Luftfahrt gleichsetzen? Nicht Ihr Ernst?
@@markusliesegang7319 Wo setze ich etwas gleich?
Jetzt mal ohne Scheiss, DAS macht unser 2018er Passat auch. Mit Wohnwagen am Haken hinter einem LKW her sind wir schon sehr oft ne halbe Stunde oder länger "autonom" gefahren. Der einzige Unterschied ist, daß man ne volle 0,5er PET Flasche ins Lenkrad stecken muß und daß es auch mit Scheibenwischer geht😀
Reagiert der Passat auch auf unvorhergesehene Situationen? Übernimmt VW, wenn in der nicht vorhergesehenen Situation ein Unfall passiert? Abstandstempomat und Spurhalter gabs schon 2003 bei Honda, das macht aber kein autonomes Fahren aus.
Nein, nein, ja
Es ist ein deutlicher Hinweis auf die Qualität der Elektronik im Bereich der Fahreraktionen. Bewegte Magnete sind für ein sensibles elektronisches System nicht gerade das, was der Entwickler hinsichtlich Störfestigkeit bevorzugt. Was wäre zu tun? Lichtleiter, die unempfindlich gegen Magnetfelder aus der Handhabung der Insassen eines Autos mit der autonomen Fahrfähigkeitsstufe 3 bis 5 sind, könnten eine Lösung sein.
mit einen 100k Auto 95 hinter einem LKW oder Bus. Also wer macht das freiwillig? Technik die keiner braucht und womit die Hersteller in der Entwicklung Millionen verbrennen
wenn es einwandfrei funktioniert, könnte man die Zeit zum arbeiten nutzen
Nein, weil die nächste Ausbaustufe (95 km/h ist ja schon die 2.) wird bis 130 km/h gehen und dann sieht das ganz anders aus. Da kann man lange Strecken zurücklegen und nebenher Mails lesen/schreiben. Aber man muss halt in der Technologieentwicklung langsam anfangen und dann Schritt für Schritt die Schwierigkeit erhöhen.
@@pascal4190 die nächste Stufe wird aber viel schwerer. In der zweiten Spur sich an jemanden dran hängen, ist nicht so einfach, wie an einen LKW. Da wird das System öfter die Verantwortung zurück geben. Dann ist nichts mit Arbeiten.
Es wird sich weiter entwickeln und dann auch schneller fahren zu können, aber es braucht alles seine Zeit
Leute, ihr versucht gerade einem Nelson beizubringen was schrittweise Herangehensweise ist, und dass von heute auf morgen selten technologische Wunder passieren. Viel Glück damit 😉 Es ist immer leichter rumzunörgeln und alles runterzumachen.
Also irgendwie, nicht ganz ausgereift und so wie es dargestellt wurde, unnützlich. Viel zu langsam, und unausgereift. In meinem Fahrzeug, funktioniert das ACC bis 210, das ist schon eher nützlich.
Kannst du in dem Mercedes ja auch nur nicht level 3 sondern halt level 2
Für 6000 Euro könnte man sich einen Fahrer leisten!😅😂😂😂
Erst mal bekommen…
@@KaiFurmans laut Bild, zahlt man mehr als 11 000 Euro für diese Option, weil da noch was bestellt werden muss
Na Hauptsache, man verschläft nicht die Aufforderung, das Lenkrad zu übernehmen und rauscht dann mit 95 in ein stehenden LKW
Der sollte den stehenden LKW im teilautonomen Betrieb erkennen und Bremsen bzw. eine Notbremsung einleiten.
Vor dem Essen: Hände waschen nicht vergessen!
Und mit 95 km/h Höchstgeschwindigkeit über die Autobahnen tuckern ! Was interessieren mich die Unfälle die rund um mich passieren…
P.S. KEIN Fahrer in Deutschland möchte aber mit 90 km/h hinter einem LKW herfahren
Und wenn du mit Tempo 90 an einer Videokonferenz teilnehmen kannst, aber nicht auf einen Parkplatz herausmusst?
Ich mache das ständig, es gibt wenig was entspannter ist. Und effizient ist es obendrein.
@@lbgstzockt8493 Genau, aber wenige Leute sprechen so offen darüber wie Du weil es in Deutschland komplett verpönt ist !
BMW macht das ganze auf der Autobahn bis 135kmh. Hab ich mich diese Woche eigentlich drauf gefreut, aber die haben jetzt einen Zulassungsstop 😂😂😂😂
Bin so abgefucked
BMW macht das aktuelle bis 60km/h nicht bis 135km/h
Bis 135 ist Level2+, hier MUSS der Fahrer den Verkehr beobachten und kann nicht arbeiten oder iPad gucken
Du kannst bei BMW deine Emails ansehen oder in einem Webpad Dokumente stöbern oder einfach nur eine Illustrierte lesen?
@@otto85521 wie oben beschrieben, nein
Danke. Enttäuschend, dachte Autobahn 130 km/h seit gesetzt und solide.
95km/h unter perfekten Bedingungen reicht nicht.
Habe extra MB Aktien gekauft, weil ich dachte, 130 km/h sei gesetzt und MB dicht dran. 😂
Chinesische Aktien mag ich nicht kaufen 😢
Warten wir noch 5 Jahre. 130km/h und 100km/h Landstraße sollten solide laufen. Auch Dunkelheit & leichter Regen.
Kunde zahlt hier übermäßig für zuwenig Fleisch am Veggieknochen.
Autonom 3 wäre für Fahrten über 150km echt ein Segen! Aber 130km/h müssten sein. 95km/h Autobahn ist eher Spielzeug oder Rheinland.
Wer will ins Rheinland 😂😂😂❤
Das was dieser MB kann, kann mein mittlerweile fast 10 Jahre alter Skoda mit ACC und Spurhalteassisten ja schon. Ich kann jedenfalls nicht erkennen wo da jetzt die Innovation sein soll.
@@themenbehindyourcamera5550wie im Video erzählt, ist das Thema Haftung der Unterschied. Du musst in deinem Skoda (Level 2 System) immer die Hände an Lenkrad lassen und darfst nicht ans Handy bspw. Weil du bist immer immer verantwortlich wenn ein Unfall passiert. (So auch bei Tesla oder bei chine. Autos, die fahren meines Wissens nach alle nur Level 2).
Bei Level 3 ist der Hersteller in der Verantwortung wenns kracht und das Auto Schuld ist.
Also das Level 3 System bei Mercedes hat nicht mehr Nutzungsszenarien, sondern ist sogar eingeschränkter als manche Level 2 Systeme. Aber der Fahrer kann sich von der Fahraufgabe abwenden.
Ich durfte das Level 3 System von Mercedes bis 60kmh schon mehrfach fahren. Und es war klasse. Auf meinem Weg zur Arbeit ist jeden Tag Stau und jetzt kann ich mich nebenher sicher im Video-Calls einwählen. Der Drive Pilot hat gut funktioniert - ich bin überzeugt.
@@tobiasl.8815 Sorry aber darin sehe ich eine Mehrwert der gen 0 geht. Und das für so einen saftigen Mehrpreis.
In meinen Skoda kann ich die Hände auch vom Lenkrad nehmen. Erst nach 30-45 Sekunden oder wenn die Fahrbahnmarkierungen nicht genau definiert sind fängt er an zu meckern. Aber das tut der MB im Vid ja genauso. Sorry aber da erwarte ich mir im Jahre 2024 schon mehr, vor allem weil es in China und USA offensichtlich schon nahezu Problemlos läuft. Bei MB braucht man noch ein vorrausfahrendes Fahrzeug... Wie blöd ist das den? Und wenn der Vordermann en scheiß zusammen fährt macht das autonome MB System das nach oder wie?
BTW: AB ist ja jetzt auch keine wirkliche Herrausforderung. Interessanter wird es eher schon ob das System zuverlässig Ampeln, Kreuzungen und Kreisverkehre erkennt. Und genau da hat der EQS bisher enorm geschwächelt. Das System würde wenn der Fahrer nicht eingreifen würde voll Kanne durch en Kreisverkehr durchpfeffern... Oder besser gesagt darüber....Ob das nun besser ist würde mich brennend interessieren. Leider wird deratiges nicht gezeigt. Ein Schelm wer böses dabei denkt.
@themenbehindyourcamera5550 Warum verstehst du den Sinn des Drive Pilot nicht?
Der Drive Pilot ist ein EXTRA, der nicht aktiv sein muss. Wenn der Drive Pilot sich weigert, bedeutet das nicht, dass das Auto nicht mehr lenkt. Das Auto lenkt dann genauso wie dein Skoda, dennoch von selbst, nur haftet dann nicht mehr Mercedes. Zudem muss man, wie bei deinem Skoda, hin und wieder ans Lenkrad fassen.
Glaubst du denn wirklich, dass du bei Mercedes kein selbstlenkendes Fahrzeug bekommst, nur weil du den "Drive Pilot" nicht als Extra dazu nimmst?
Level 2 beherrscht Mercedes schon ewig, selbst bei über 150 km/h auf der Autobahn hat der Assistent keine Probleme. Ich habe meinen Mercedes selbst schon oft genug von selbst fahren lassen bei hohen Geschwindigkeiten, funktioniert problemlos.
@@King-Mario Natürlich lenkt der noch, wäre ja schlimm wenn der nur noch grade aus fahren würde ....ö.O ABER. -Und hier unterscheidet er sich wieder nicht von einem älteren System- Wenn du nach einer gewissen Zeit nicht nach dem Lenkrad greifst wird ein Notprogramm gestartet und das Fahrzeug fährt bei nächster Möglichkeit rechts ran.
Ich lass jetzt mal die ganze Juristerei weg und bewerte das System nach seinen Fähigkeiten. Und nur das zählt für mich in erster Linie.
Also die Front ist ja mal hässlich...
Und das Dashboard erst🤢
@@oktober-r8i Windows Vista mit Windows Media Player lässt grüßen...
Tesla sieht altbacken aus, …nach win95
@@u.wunschel7311 ja genau..win 95...dann schauen sie sich das ach so hippe iOS an...Die Bedienung sieht echt nicht gut bei Mercedes...
Da ist Tesla viel weiter, auch wenn sie es aktuell nicht machen hier in DE. Alleine die unglaubliche Datenmenge, die Tesla zur Verfügung steht. In den USA fahren die FSD-Fahrzeuge ab V12.5 flüssig und fluffig im Verkehrsfluss mit.
Tesla hat NULL genehmigt bekommen und auch nicht beantragt. Tesla ist nur Level 2+.
Ja sie bekommen es auch nicht genehmigt da die Autolobby was dagegen hat. Leute macht die Augen auf. Wenn das FSD hier zugelassen wird dann kauft keiner mehr ein deutsches Fahrzeug. Was Mercedes hier macht ist lächerlich. Wenn das so weiter geht kauft jeder Hersteller die FSD Lizenz bei Tesla und die verdienen sich eine goldene Nase damit.
Nein, ist Tesla nicht. Sie trauen sich eben nicht das kontrollieren zu lassen. Die wissen, dass ihr System nicht reibungslos funktioniert und sie dann die Haftung übernehmen müssen.
Wird dein gesabbl wenigstens v tesla vergütet o macht ihr fanboys das gratis?
@@BahMah-z9b 😂ob mit oder ohne Brille. Einfach mal über den Tellerrand hinaus schauen und dann merkt man schnell wer hier Vorreiter ist in Sachen autonomes fahren ist.
kurz: mercedes zeigt etwas, was bestimmte chinesen (zmb nio) schon mehrere jahre anbieten....in china faert man schon jetzt autonom (zmb in der stadt), spielt videogames, schaut fussball etc
Wer zahlt in China bei einem Unfall?
@@otto85521 keiner, weil es kein unfall gibt
@@JohnBest84 Sorry, erstens falsch und zweitens interessiertes nunmal wer haftet.
In China fährt man auch nicht schneller als 30 km/h.
In China übernimmt kein Hersteller die Haftung.
@@otto85521 noe, ist nicht falsch - ist so, bin jeden Monat dort und habe es selbst ausprobiert
..hahaha, keine Chance, Teslas Vorsprung einzuholen, wie armselig.
Tesla hängt auf SAE Level 2 beim autonomen Fahren fest und wird mit der aktuellen Ausstattung ihrer Fahrzeuge auch niemals Level 3 erreichen, was Mercedes bereits anbietet.
@ ….schlaf weiter.
@@33butterzucker33 Zitat aus dem Tesla Handbuch zum Thema AUtopilot: "Autonomes Fahren ist eine Funktion, die Ihre Aufmerksamkeit erfordert. Behalten Sie die Hände immer am Lenkrad, und achten Sie auf die Straßenverhältnisse, den umgebenden Verkehr und andere Verkehrsteilnehmer (wie Fußgänger und Radfahrer). Achten Sie stets auf die Straße vor Ihnen, und seien Sie jederzeit bereit, sofort einzugreifen. Andernfalls kann es zu Schäden, Verletzungen oder tödlichen Unfällen kommen."
Mercedes verlangt weder Hände am Steuer noch die Aufmerksamkeit auf die Straßenverhältnisse noch das sofortige EIngreifen. Im Gegensatz zum Autopilot und FSD erkennt der Mercedes mit Drive Pilot als Level 3 Fahrzeug, wann die Fähigkeit des eigenen Systems überschritten wird und weist den Fahrer rechtzeitig darauf hin. Und Mercedes übernimmt entsprechend auch vollständig die Haftung für alle Schäden, die beim autonomen Betrieb unter den eingeschränkten Bedingungen entstehen. Auch das macht Tesla nicht.
Wieso macht sich Mercedes mit dem System lächerlich?
Wer kann es legal besser?
@@otto85521 Eine sehr kurzsichtige Sichtweise….
@@0111-c9h Warum?
Papiertiger von Tesla oder eingeschränkt auf bestimmte Städte in China/USA oder generell ohne Haftungsübernahme von all den anderen?
Ich glaub Tesla muss grad laut lachen.
Wo darf man im Tesla auf der Welt auch nur einen Meter fahren und dabei eine Email lesen?
@@otto85521 es geht nicht darum ob ich eine Mail lesen darf. Es geht um die Entwicklung hin zum autonomen fahren. Und da ist Tesla um Welten vorne. Checken wir Europäer nur noch nicht. Weil hier noch nicht erlaubt…Aber in usa und bald China
@@michael-ai-m3r Wer haftet denn in den USA oder China? Es ist nunmal ein Unterschied, ob das System in nur 99% der Fälle funktioniert, oder in 99,999999% der Fälle und die Autofirma haftet. Tesla hat immer noch Phantombremsungen, das sind eben nur 99%.
@@otto85521 und wieviele Unfälle passieren wenn Menschen fahren? Verdammt viele!!!! Viel Mehr als wie wenn die Software fährt
@@otto85521Haben die Teslas in den USA mit der aktuellen FSD 12.5 Phantombremsungen?
Meines Wissens nicht.
Was bringt mir ein Auto mit level 5? Wer will schon ein auto kaufen, was ohne fahrer auskommt. Wie dumm ist das denn, wenn das Auto immer unterwegs ist, wenn ich wo hin will 😂😂
ahh, da fängt einer an zu denken.
Vielleicht kommst ja selber drauf, was passieren wird und warum so viele Firmen daran arbeiten.
Für ältere oder kranke Menschen wird das ggf von großem Nutzen sein.
Ich selber verzichte lieber noch auf betreutes Fahren.
Der Journalist hat auch keine Ahnung was die Konkurrenzhersteller schon längst viel besser können ….. sollte vorher mal recherchieren
Kann leider noch niemand 🤷 nur bmw kann es jetzt bis 60kmh
Tesla fährt eigenständig in den USA.
Mit den Händen dauernd am Lenkrad, oder?
Stimmt nicht, und alle Videos zeigen es. Der sogenannte FSD ist ein Level 2+ System die Verantwortung liegt 100% beim Fahrer und der Fahrer muss immer ohne Vorwarnung eingreifen können.
Ihr glaubt alle Märchen die die Tesla Influenza erzählen. 🥱🥱🥱
Ohne Level 3 Zulassung. Macht das Auto etwas falsch, haftest du. Hier haftet Mercedes, während der Drive Pilot aktiv ist. Warum versteht das niemand?
…..werden sie AMS die dauernden E-Autos nicht langsam auch zu blöd?…alles das Gleiche nur in anderer Farbe…gut mittelfristig spart man sich die Fachredakteure und die Artikel werden wahrscheinlich auch besser von der Industrie gesponsert…
Momentan können sich sowas nur reiche oder gut verdiener leisten.
Hmm 🤔
Wofür feiert sich MB denn da ? 😂😂😂
Ich sage nur 5er BMW 😉
Vollkommen sinnlose Geldverschwendung aus der Sicht potenzieller Käufer.
Wow.. Mercedes fährt 5min autonom auf der Autobahn...Tesla: zeigt am 10.10 ein voll autonomes Taxi... Chapeau Mercedes...frei nach dem Motto Das beste oder nichts..
Wenn du richtig zugehört hast : es geht um Erlaubnisse bei den Behörden. Mercedes kann das natürlich auch, wie es am Ende des Videos gesagt wird, Level 4 in China.
@@jbap4459nein, Mercedes kann es eben nicht. In der Stadt nicht möglich. Technisch nicht drin.
@@MetalRacer66677 doch. Level 4 ist die die Definition davon, überall und immer autonom fahren. Bloß nicht bei jeden Wetterbedienungen
was?? der neue bmw 5er kann das schon längst..