Oder eine nette Aneinandereihung von verrückte Theorien , wo die Eine die Andere erklären soll? Alternativen unerwünscht, denn die sind ja nur störend und Zweifel an meiner Kompetenz als Erklärbär? MfG Ralf Paul
@@ralfpaul4244 Ich habe den Eindruck, dass das Vorgestellte der aktuelle Mainstream ist. Ich brauche diesen Ausgangspunkt, um über Alternativen nachdenken zu können.
@@berndwirth9572 Dann hätte ich einen Tipp für Dich den mir mein Lieblingslehrer gab, "Die Wahrscheinlichkeit einer Theorie, sinkt potenziell, zu der Anzahl der Ausnahmen von der Physik!" Wenn Du den Gehalt eines Theo bewerten willst, schaue auf die Widersprüche. Wie eine Masse von 40 Milliarden Sonnen = Fallgeschwindigkeit von mindestens 1098LG, allerdings bleibt ja auch die Zeit stehen = Null Bewegung und die einzige Begründung ist die Behauptung, das hier die normale Physik nicht gilt? Nach meinen Erfahrungen gibt es nur zwei Regeln, "Der Gott der Physik, ist die Effektivität und die Physik macht keine Ausnahmen!" MfG Ralf Paul
Faszinierend und lehrreich - so macht Lernen Spaß. Danke an das Jörn Wilms, Josef Gaßner und das ganze Astronomiemuseumsteam. Freue mich auf weitere Vorträge
i dont mean to be so off topic but does anybody know of a way to log back into an instagram account..? I was stupid lost my account password. I love any assistance you can offer me
Ein toller und sehr informativer Vortrag. Interessante Vortragsweise, guter Einsatz der Stimme, wirkte nie langweilig oder irgendwie generell langatmig. Man merkt, dass sich hier die fachliche Kompetenz mit starkem Eigenspass kombiniert. Feine Sache! 55:50 - Lawotschkin, die Firma, die Satelliten baut die es gibt und die es nicht gibt. :D Verstehe.
@@222mozart Beide Varianten sind richtig, du kannst es gern nach deinem Gutdünken schreiben, aber solltest du den Subtext der versuchten Korrektur bei Leuten anwenden, die tatsächlich Fehler begehen. MfG
"Vielen Dank für die Aufmerksamkeit": -> vielen Dank für den Vortrag. Er war kurzweilig und eine gute Mischung aus wissenschaftlichen Fakten und interessanten Geschichten.
Ganz klar.... Der nette Herr hat das super gut und verständlich vorgetragen. Sehr angenehme Stimme neben bei😁😅. Hoffe er wird wieder zu hören und sehen sein hir auf TH-cam. Vielen vielen Dank. PS: wie IMMER Daumen hoch. LG: Stephan
Sehr anschaulicher Vortrag. Eine Frage: Wenn sich die Expansion darstellt, wie die Expansion eines Raumes und nicht wie die Erhöhung der Geschwindigkeit, mit der sich die Objekte von einander weg bewegen, dann müsste sich doch evtl. auch ein Phänomen ergeben, dass die Stühle gravitativ zusammenrücken lässt und dabei der Boden oder der Raum unter den Stühlen weggezogen wird. Ergo müsste dann die gravitative Kraft nicht ständig gegen die Raumausdehnung arbeiten, um eine weitere Strukturbildung zu bewirken und man könnte das ganze ohne diese noch unbekannten Materien und Energien erklären?
Super Video mal wieder! Nur verstehe ich eines nicht. Bei 18:23 verstehe ich die Argumentation nicht. Denn es würde ja nicht der "äusserste Rand" mit Materie gefüllt sein. Es könnte sich ja auch Raum "außerhalb" der äusserste Material bilden. Dann würden die Teilchen irgendwann ein großes schwarzes Loch bilden in dem alle Materie zusammenklumt (ausser die Abstrahlung dieses schwarzen Loches). Und aussen herum würde sich immer weiter Raum bilden. Warum sollte dieses wachsende Universum dann kollabieren? Was verstehe ich falsch? Kann mir jemand helfen?
Genau dort hänge ich auch. Der Raum sollte sich doch unabhängig davon ausdehnen wieviel Materie drin ist. Beim big crunch würde nur die Materie verklumpen. Das Universum wäre doch genauso groß nur mit mehr Materie. Dasselbe auch bei 24:20; wieso sind Objekte die gleich weit entfernt sind verschieden hell wenn sich der Raum mehr ausgedehnt hat?
30:54min „Wenn sie viel Universum haben dann haben sie auch viel Nichts, viel Raum.“ Da muss ich erstmal die Pausentaste drücken und nachdenken. Sehr gut.
Leer bedeutet meist die Anwesendheit von Masse,aber nicht die Abwesenheit von Energie. Wenn Du die Bewegung der Sterne und Planeten+Rest als geleistete Arbeit betrachtest, dann wäre Raum Energie, hätte eine Widerstand, der bei zunehemender Reisegeschwindigkeit ansteigt und eine gute Erklärung für LG als Geschwindigkeitslimit wäre? MfG Ralf Paul
Wieder ein super toller Übersichts-Vortrag!! Eine Frage hätte ich: Die schwarze Kurve bei 18:12 zeigt ja das wieder kollabierende Universum. Ich verstehe da jedoch nicht, wieso genügend gravitierende Masse bewirken sollte, dass nicht immer mehr Raum entsteht. Weil die Masse kann sich doch prinzipiell unabhängig von neu erzeugtem Raum wieder zusammenballen. Oder "nimmt" diese kollabierende Materie den Raum "mit"? Meiner Meinung nach wäre es doch eher so, dass sich immer mehr Raum bildet, aber die Masse sich auf einen Punkt vereinigt. Das wäre dann aber kein Kollaps des Raumes, oder? Viele Grüße
Ich verstand das so, dass Gravitation ja den Raum krümmt und dadurch der Ausdehnung entgegenwirkt. Bei der schwarzen Kurve wäre die Gravitation stärker als die dunkle Energie.
Ich will mein Energiesparhaus zu 100% auf dunkle Energie umstellen. Der Heiz- und Lüftungstechniker fühlt sich hier überfordert. Wie gehe ich da jetzt am besten vor?
hallo UWudL team. eure videos sind EINFACH NUR GENIAL . suuuper interessant. könntet ihr ein paar videos machen in denen telescope wie zb VLT und ALMA erklärt werden ? . die sind aktuell alle für besucher geschlossen. ich kann es kaum abwarten da hin zu fahren
Frage zu Gleichung (1): d und v müssen doch vertauscht werden? Grund: Einheit von Hubble ist Länge pro Zeit und Länge, d.h. 1/Zeit. Geschwindigkeit = Länge pro Zeit. Daher: Geschwindigkeit = Hubble x Weg (!)
Eigentlich wird ein Photon in der CCD Kamera ein Elektron freisetzen, dass dann eine Ladung trägt, die dann im Computer verarbeitet wird. (einfach ausgedrückt, es ist etwas komplizierter). Es wird die Frequenz gemessen, die Messvorrichtung muss natürlich kalibriert sein. Es wird eben viel Gehirnschmalz und Igenieurs-kunst dafür aufgewendet, dass es eben keinen Einfluss auf die 'Bewertung' gibt. Aber wie Jörn Wilms es ausgedrückt hat, in diesem super Vortrag, war es eben lustig gemeint. Aber als Trost kann man ja argumentieren, dass die Photonen auf den Bildern dann 'Unsterblich' verewigt werden. 😊
Ich denke da gibt es keinen. Denn in den Randbereichen zieht genauso viel nach außen wie nach innen... das muss sich ausgleichen wenn die Materieverteilung im Großen und Ganzen homogen ist.
Unsere Erde ist für einen außerirdischen Beobachter, der sich am Rande unseres irdischen Ereignishorizont befindet, selbst am entsprechenden Ereignishorizont des Außerirdischen. Bei uns ist ja alles "normal", warum sollte es andersrum nicht so sein?
Beobachtbares Universum bedeutet nur für uns auf der Erde, dass keine Informationen ab einer gewissen Entfernung zu uns gelangen können, da die Expansionsgeschwindigkeit des Raumes über große Entfernungen die maximale Ausbreitungsgeschwindigkeit von Information (Lichtgeschwindigkeit) übersteigt. Diese "Kugel" (Hubble-Sphere) bewegt sich jedoch mit uns mit.
Ein wirklich hoch interessanter Vortrag, danke für diesen Beitrag. Übrigens bin ich viele Monate auf der MS Sonneberg zur See gefahren damals. Die DSR-Reederei hatte ein Schiff mit diesem Namen. ;-)
Entsteht eigentlich wirklich neuer Raum oder wird dieser Raum nicht in einem schwarzen Loch, letztlich wieder gelöscht und verteilt sich nur anders, also wenn ich in der Mitte etwas zusammenziehe, dehne ich ja am Rand, so gesehen?
Kann mir mal jemand einen Tipp geben, wo ich herausfinde, welche Aufgaben und welche Technik das zweite Instrument ART-XC, das auch auf dem Satelliten montiert ist, hat? Habe nur einen kurzen Artikel in der englischen Wikipedia gefunden. Falsch gegoogelt?
Wenn „Raumdichte“ durch zunehmende Gravitation entsteht (und Expansion nichts anderes ist, als sich ausdünnender Raum), dann könnte die Expansion zunehmen wenn die Summe der Gravitation abnimmt. Wenn ich Herrn Gassner richtig verstanden habe dann ist es denkbar, dass im Zentrum von schwarzen Löchern die Energiedichte so hoch ist, dass Teilchen in einen Zustand negativer, absoluter Temperatur kommen und sich in diesem Zustand Gravitation in Antigravitation verwandelt. Der Zufluss von Masse in schwarze Löcher würde dadurch eine Abnahme der Gesamtgravitation des Universums verursachen und damit in Summe ein Ausdünnen des gesamten Raumes = Expansion. Bei diesem Denkansatz ist keine äußere Kraft (Dunkle Energie) notwendig die das Universum expandieren läßt. Hört sich dieser Ansatz nachvollziehbar an? Einen Schritt weiter gedacht wäre es so auch denkbar, dass vor dem Urknall im Ursprung ein Gravitations-Antigravitations-Gleichgewicht (also nach „aussen“ gravitativ neutral) gegeben hat, die Raumdichte also unendlich dünn war und damit kein Raum (ausserhalb der Sigularität) vorhanden war.
hmm welche dunkle Energie? nach dBB geht die Expansion auch ohne dunkle Energie, oder wie siehst du das? siehe Spektrum der Wissenschaft 10.2020 - Neuer Blick auf die Quantenwelt. Deine Meinung würde mich sehr sehr interessieren, vllt kannst du dazu mal etwas machen
Best Infoshow. Was ich nicht verstehe: Ferne Galaxien und Galaxienhaufen werden detektiert; jedoch ist die heimatliche Galaxie bis auf wenige "Foto-Centimeter" Entfernung hinaus gefühlt gar völlig unbekannt. Oder vielleicht medial noch nicht bekannt gemacht worden?
wir leben *in* unserer Galaxie, das ist das Problem, wir können z.B. nicht durch das galaktische Zentrum durchgucken, da hockt ein fettes schwarzes Loch und die Sterndichte ist zu hoch.
Eine Frage zur Inflation: Dazu habe ich schon verschiedene Größenordnungen gelesen. Eine war, dass es eine Ausdehnung von der Größe eines Bruchteils eines Atomkerns auf die Größe einer Orange war. Im Vortrag wird jetzt gesagt, es sei eine Ausdehnung von der Größe einer Erbse auf eine astronomische Einheit. Das ist ja schon ein gewaltiger Unterschied. Was stimmt?
@Willy: Beiden Vergleichen liegt ein Expansionsfaktor von 10^15 zugrunde. Über die absolute Größe kann man jedoch keine Aussage treffen, das Universum war, ist und bleibt vermutlich unendlich groß. Beide Bilder sind also identisch. (Wikipedia nennt einen Faktor von 10^26)
@Changegamer Diese Frage lässt sich nicht beantworten. Die Inflation ist nach unserer heutigen Vorstellung direkte Konsequenz des Urknalls, bzw. der physikalischen Umstände die Bruchteile einer Sekunde danach herrschten. Das heutige Universum benötigt zur Erklärung im Rahmen dieses Modells aus verschiedenen Gründen die Inflation (z.B. gleichmäßige Hintergrundstrahlung). Die beste Antwort ist also ca. 10^15 kleiner, Plus-Minus der Unsicherheit, wie sich dieses andersartige Universum anschließend entwickelt.
@@woody442 Das ist wohl nicht richtig. Man kann sehr wohl Aussagen über die Größe zu einem bestimmten Zeitpunkt machen. Schließlich sagt man ja auch, dass man den Urknall unterhalb der Planck-Länge nicht mehr beschreiben kann. Und die Inflation wurde ja gerade zur Erklärung der Gleichförmigkeit bzgl. der Größe eingeführt. Insofern muss man da schon eine korrekte Aussage machen. Wenn man weiß, wann die Inflation stattfand, kann man auch eine Aussage über die Größe zu der Zeit machen.
@@willyengland Nach gängiger Meinung der Physik ist und war das Universum unendlich groß. Unendlichkeit endet nicht. Auch die Hälfte einer 'Unendlichkeit' bleibt Unendlich. Größe hat in diesem Kontext keine Bedeutung. Der beobachtbare Teil des Universums misst im Durchmesser heute ca. 93 Milliarden Lichtjahre. Es wird angenommen, das das Universum seit Ende der Inflation um ca. den Faktor 10^30 expandiert ist. Damit wäre dieser heute beobachtbare Teil des Universums am Ende der Inflation ca. 1mm groß gewesen (nur der jetzt beobachtbare Teil - das gesamte Universum war schon immer unendlich). Die Inflation ließ das Universum wiederum expandieren, je nach Quelle um Faktor 10^20 bis 10^30. Damit war unser jetzt beobachtbarer Teil des Universums vor der Inflation ca. 10^(-33) bis 10^(-23) Plancklängen groß. Die Plancklänge ist die Länge, unterhalb derer unsere physikalische Gesetze nicht anwendbar (ungültig/falsch/sinnlos) sind. Das gesamte Universum war jedoch von Anfang an unendlich.
Frage: Warum sagen die Physiker/Astronomen bei dieser Frage nach dem, was das gesamte/große Universum antreibt nicht: wir müssen uns damit abfinden, dass wir diese grundsätzliche Frage nicht klären können, WEIL wir durch den Beobachtungshorizont einfach sehr eingeschränkt sind, also gar nicht sehen können, wie das Universum eigentlich insgesamt aussieht. Bei der Zeit haben die Astronomen diese unüberwindbare Grenze ja auch akzeptiert, wir können nicht in die Zeit vor dem Urknall hin sehen. Warum es nicht auch beim Raum und dem Beobachtungshorizont akzeptieren, statt zu versuchen, mit irgendwelchen Annahmen doch noch alles komplett erklären zu können, eben mit der Annahme, dass es etwas geben muss (in unserem Raum), das wir nur nicht sehen. Vielleicht ist in dem Raum hinter unserem Beobachtungshorizont einfach etwas, das alles ganz leicht erklären würde. Irgendwie passt das in unseren Zeitgeist: "es kann nicht sein, dass wir etwas nicht können oder nicht konstruieren können, alles geht, wenn man nur will."
Das ist die Natur des Menschen, wissen zu wollen, was hinter dem Horizont liegt oder was man am Ende des Regenbogens findet, egal ob man jemals da hinkommt oder nicht... 🌈
@@mbstlcns7847 aber bei der Zeit sind die Physiker ja auch realistisch und fragen nicht, was vor dem Urknall war, sondern akzeptieren, dass sie es nie erfahren werden, wieso also akzeptieren sie es nicht beim Raum?
Es gibt bestimmt viele Physiker die es auch bei der Zeit nicht akzeptieren. Und außerdem, warum sollte man da etwas akzeptieren? Wie bringt das die Physik und unser Verständnis von der Welt weiter?
"Man hat gesucht gehabt." In welcher stinkenden Gosse haben Sie dem Pöbel denn diese Konstruktion entrissen? Und wenn ich ich ausreichend messe, dann kommt was raus, das Sinn hat.
Es entsteht Raum es verschiebt sich nichts endlich habe ich es verstanden. Vielen Dank dafür
Einfach genialer Vortrag. UWL ist Unterhaltung und Bildung vom Feinsten.
Aber hallo👍👍🌠🌑💚
Große Klasse - endlich mal das grosse Bild von Urknall, Inflation, Ausdehnung, dunkler Materie und Energie in einem plausiblen Zusammenhang erklärt.
Oder eine nette Aneinandereihung von verrückte Theorien , wo die Eine die Andere erklären soll?
Alternativen unerwünscht, denn die sind ja nur störend und Zweifel an meiner Kompetenz als Erklärbär?
MfG Ralf Paul
@@ralfpaul4244 Ich habe den Eindruck, dass das Vorgestellte der aktuelle Mainstream ist. Ich brauche diesen Ausgangspunkt, um über Alternativen nachdenken zu können.
@@berndwirth9572 Dann hätte ich einen Tipp für Dich den mir mein Lieblingslehrer gab, "Die Wahrscheinlichkeit einer Theorie, sinkt potenziell, zu der Anzahl der Ausnahmen von der Physik!"
Wenn Du den Gehalt eines Theo bewerten willst, schaue auf die Widersprüche.
Wie eine Masse von 40 Milliarden Sonnen = Fallgeschwindigkeit von mindestens 1098LG, allerdings bleibt ja auch die Zeit stehen = Null Bewegung und die einzige Begründung ist die Behauptung, das hier die normale Physik nicht gilt?
Nach meinen Erfahrungen gibt es nur zwei Regeln, "Der Gott der Physik, ist die Effektivität und die Physik macht keine Ausnahmen!"
MfG Ralf Paul
wieder ein Supervortrag bei UWudL - diesmal von Jörn Wilms - sachlich und nüchtern erzählt und doch hochinteressant und fesselnd! vielen Dank dafür!
Faszinierend und lehrreich - so macht Lernen Spaß. Danke an das Jörn Wilms, Josef Gaßner und das ganze Astronomiemuseumsteam. Freue mich auf weitere Vorträge
i dont mean to be so off topic but does anybody know of a way to log back into an instagram account..?
I was stupid lost my account password. I love any assistance you can offer me
@Kameron Gatlin Instablaster ;)
Sehr gut und allg. verständlich vorgetragen. Vielen Dank fürs Hochladen
Ein toller und sehr informativer Vortrag. Interessante Vortragsweise, guter Einsatz der Stimme, wirkte nie langweilig oder irgendwie generell langatmig. Man merkt, dass sich hier die fachliche Kompetenz mit starkem Eigenspass kombiniert. Feine Sache!
55:50 - Lawotschkin, die Firma, die Satelliten baut die es gibt und die es nicht gibt. :D Verstehe.
Wenn schon, dann schon Eigenspaß.
@@222mozart Beide Varianten sind richtig, du kannst es gern nach deinem Gutdünken schreiben, aber solltest du den Subtext der versuchten Korrektur bei Leuten anwenden, die tatsächlich Fehler begehen.
MfG
@@Etorofu86 Nein
@@222mozart Alles klar, okay, dann weiterhin viel Spass und schönen Tag noch.
MfG
Ich hatte Eigenpass gelesen. Das muss man erst mal hinkriegen.
Der beste Kanal, den TH-cam zu bieten hat.
Toller Vortrag, insbesondere sehr zusammenhängende und leicht verständliche Sprache, besser als in einigen anderen Hörsalvideos!
Das war mit Abstand der beste Bericht über eRosita. Bitte bitte mehr von und mit diesem Referenten.
Danke für den Einblick, da bin ich mal gespannt, was aus den Daten von eRoseta an Weisheit gewonnen werden wird.
Ich freue mich erneut ein Neues Video zu sehen
Das ist ein tolles Video vielen Dank. Sehr informativ ❤🙏
Großartiger Vortrag, hervorragende Herleitung und wunderbar erklärt!
"Vielen Dank für die Aufmerksamkeit": -> vielen Dank für den Vortrag.
Er war kurzweilig und eine gute Mischung aus wissenschaftlichen Fakten und interessanten Geschichten.
Ganz klar.... Der nette Herr hat das super gut und verständlich vorgetragen. Sehr angenehme Stimme neben bei😁😅. Hoffe er wird wieder zu hören und sehen sein hir auf TH-cam.
Vielen vielen Dank.
PS: wie IMMER Daumen hoch.
LG: Stephan
Die Expansion des Universums wurde von Georges Lemaître als Erster richtig erkannt! E. Hubble hatte die Expansion nicht verstanden.
Ein Blick ins Universum ist ein Blick in die Vergangenheit. Je weiter etwas weg ist, desto länger ist es her, was wir sehen.
Jetzt habe ich endlich verstanden, dass das Universum nicht trotz Expansion adiabatisch den absoluten Nullpunkt unterschreitet!
Toller Vortrag!!
Lang leben die Photonen! Sie werden in den Bildern schließlich dann 'verewigt'.
Super Vortrag 😊
Klasse Vortrag. Sehr kurzweilig und interessant. Das ist viel neues Wissen für mich dabei gewesen. Vielen Dank dafür und bitte mehr davon.
Sehr toller und angenehmer Vortrag.
Einfach klasse! Sehr gut erklärt, super Aufbau.👍👍👍 Guter Mann.
Richtig toller Vortrag! Man kann Ihrer Vorlesung sehr gut folgen. Verständlich und hat einen roten Faden. Freue mich auf mehr
Sehr anschaulicher Vortrag. Eine Frage: Wenn sich die Expansion darstellt, wie die Expansion eines Raumes und nicht wie die Erhöhung der Geschwindigkeit, mit der sich die Objekte von einander weg bewegen, dann müsste sich doch evtl. auch ein Phänomen ergeben, dass die Stühle gravitativ zusammenrücken lässt und dabei der Boden oder der Raum unter den Stühlen weggezogen wird. Ergo müsste dann die gravitative Kraft nicht ständig gegen die Raumausdehnung arbeiten, um eine weitere Strukturbildung zu bewirken und man könnte das ganze ohne diese noch unbekannten Materien und Energien erklären?
Top Vortrag, vielen Dank! Zur Datenverarbeitung würde ich auch gerne mal etwas mehr erfahren :-)
Danke und Grüße an das gesamte URL-Team.
Interessant und sehr angenehm zuzuhören. Wie schafft Ihr das nur immer wieder aufs neue? Gut macht Ihr das.
Super Video mal wieder!
Nur verstehe ich eines nicht. Bei 18:23 verstehe ich die Argumentation nicht. Denn es würde ja nicht der "äusserste Rand" mit Materie gefüllt sein. Es könnte sich ja auch Raum "außerhalb" der äusserste Material bilden. Dann würden die Teilchen irgendwann ein großes schwarzes Loch bilden in dem alle Materie zusammenklumt (ausser die Abstrahlung dieses schwarzen Loches). Und aussen herum würde sich immer weiter Raum bilden. Warum sollte dieses wachsende Universum dann kollabieren? Was verstehe ich falsch?
Kann mir jemand helfen?
Genau dort hänge ich auch. Der Raum sollte sich doch unabhängig davon ausdehnen wieviel Materie drin ist. Beim big crunch würde nur die Materie verklumpen. Das Universum wäre doch genauso groß nur mit mehr Materie. Dasselbe auch bei 24:20; wieso sind Objekte die gleich weit entfernt sind verschieden hell wenn sich der Raum mehr ausgedehnt hat?
30:54min
„Wenn sie viel Universum haben dann haben sie auch viel Nichts, viel Raum.“
Da muss ich erstmal die Pausentaste drücken und nachdenken. Sehr gut.
Leer bedeutet meist die Anwesendheit von Masse,aber nicht die Abwesenheit von Energie.
Wenn Du die Bewegung der Sterne und Planeten+Rest als geleistete Arbeit betrachtest, dann wäre Raum Energie, hätte eine Widerstand, der bei zunehemender Reisegeschwindigkeit ansteigt und eine gute Erklärung für LG als Geschwindigkeitslimit wäre? MfG Ralf Paul
Danke !
Wieder ein super toller Übersichts-Vortrag!!
Eine Frage hätte ich: Die schwarze Kurve bei 18:12 zeigt ja das wieder kollabierende Universum. Ich verstehe da jedoch nicht, wieso genügend gravitierende Masse bewirken sollte, dass nicht immer mehr Raum entsteht. Weil die Masse kann sich doch prinzipiell unabhängig von neu erzeugtem Raum wieder zusammenballen. Oder "nimmt" diese kollabierende Materie den Raum "mit"? Meiner Meinung nach wäre es doch eher so, dass sich immer mehr Raum bildet, aber die Masse sich auf einen Punkt vereinigt. Das wäre dann aber kein Kollaps des Raumes, oder?
Viele Grüße
Ich verstand das so, dass Gravitation ja den Raum krümmt und dadurch der Ausdehnung entgegenwirkt. Bei der schwarzen Kurve wäre die Gravitation stärker als die dunkle Energie.
Toller Vortrag!
Ich will mein Energiesparhaus zu 100% auf dunkle Energie umstellen.
Der Heiz- und Lüftungstechniker fühlt sich hier überfordert.
Wie gehe ich da jetzt am besten vor?
Dunkle Energie ist negativ. Die kann nicht heizen.🥶
hallo UWudL team.
eure videos sind
EINFACH NUR GENIAL .
suuuper interessant.
könntet ihr ein paar videos machen in denen telescope wie zb VLT und ALMA erklärt werden ?
.
die sind aktuell alle für besucher geschlossen.
ich kann es kaum abwarten da hin zu fahren
Genial, einmal mehr!
Erst ein upload und schon das 1h Video komplett geschaut. Wow 😉
Top, vielen Dank!
Sehr toll erklärt!
interessanter klasse vortrag! damkeschön!
Erstklassiger Vortrag, besten Dank👍
Super Vortrag🙏
Sehr gut, weiter so 👍
Frage zu Gleichung (1): d und v müssen doch vertauscht werden? Grund: Einheit von Hubble ist Länge pro Zeit und Länge, d.h. 1/Zeit. Geschwindigkeit = Länge pro Zeit. Daher: Geschwindigkeit = Hubble x Weg (!)
Sehr informativer Vortrag! Danke :)
Danke
wieso zerstören unsere Teleskope Photonen? Und hat das Auswirkungen auf die Bewertung der Messugen der CMB?
Eigentlich wird ein Photon in der CCD Kamera ein Elektron freisetzen, dass dann eine Ladung trägt, die dann im Computer verarbeitet wird. (einfach ausgedrückt, es ist etwas komplizierter). Es wird die Frequenz gemessen, die Messvorrichtung muss natürlich kalibriert sein. Es wird eben viel Gehirnschmalz und Igenieurs-kunst dafür aufgewendet, dass es eben keinen Einfluss auf die 'Bewertung' gibt.
Aber wie Jörn Wilms es ausgedrückt hat, in diesem super Vortrag, war es eben lustig gemeint. Aber als Trost kann man ja argumentieren, dass die Photonen auf den Bildern dann 'Unsterblich' verewigt werden. 😊
Top Vortrag
Mich würde interessieren, welchen gravitativen Einfluss, Massen, von außerhalb unseres beobachtbaren Universums, auf unser Universum haben können?
@Paki M1lf gibt es den wirklich?
Ich denke da gibt es keinen. Denn in den Randbereichen zieht genauso viel nach außen wie nach innen... das muss sich ausgleichen wenn die Materieverteilung im Großen und Ganzen homogen ist.
@@Merilix2 ich dachte auch, dass die Daten vom Planck Satelliten z.B. den dunklen Fluss zumindest nicht bestätigt hatten.
Unsere Erde ist für einen außerirdischen Beobachter, der sich am Rande unseres irdischen Ereignishorizont befindet, selbst am entsprechenden Ereignishorizont des Außerirdischen.
Bei uns ist ja alles "normal", warum sollte es andersrum nicht so sein?
Beobachtbares Universum bedeutet nur für uns auf der Erde, dass keine Informationen ab einer gewissen Entfernung zu uns gelangen können, da die Expansionsgeschwindigkeit des Raumes über große Entfernungen die maximale Ausbreitungsgeschwindigkeit von Information (Lichtgeschwindigkeit) übersteigt. Diese "Kugel" (Hubble-Sphere) bewegt sich jedoch mit uns mit.
Vielen Dank :)
Ein wirklich hoch interessanter Vortrag, danke für diesen Beitrag. Übrigens bin ich viele Monate auf der MS Sonneberg zur See gefahren damals. Die DSR-Reederei hatte ein Schiff mit diesem Namen. ;-)
Entsteht eigentlich wirklich neuer Raum oder wird dieser Raum nicht in einem schwarzen Loch, letztlich wieder gelöscht und verteilt sich nur anders, also wenn ich in der Mitte etwas zusammenziehe, dehne ich ja am Rand, so gesehen?
Kann mir mal jemand einen Tipp geben, wo ich herausfinde, welche Aufgaben und welche Technik das zweite Instrument ART-XC, das auch auf dem Satelliten montiert ist, hat? Habe nur einen kurzen Artikel in der englischen Wikipedia gefunden. Falsch gegoogelt?
Hallo Mbstl Cns,
demnächst ist ein Kommentarcheck zu den letzten "Dunkle Energie"-Vorträgen geplant - vielleicht...
Grüße Josef M. Gaßner
@@UrknallWeltallLeben 😎👍🏽
Mehr davon 👍👍👍👍
Kann man bei den Röntgenspiegeln also von einer Art Fresnel-Spiegel sprechen?
Wenn „Raumdichte“ durch zunehmende Gravitation entsteht (und Expansion nichts anderes ist, als sich ausdünnender Raum), dann könnte die Expansion zunehmen wenn die Summe der Gravitation abnimmt. Wenn ich Herrn Gassner richtig verstanden habe dann ist es denkbar, dass im Zentrum von schwarzen Löchern die Energiedichte so hoch ist, dass Teilchen in einen Zustand negativer, absoluter Temperatur kommen und sich in diesem Zustand Gravitation in Antigravitation verwandelt. Der Zufluss von Masse in schwarze Löcher würde dadurch eine Abnahme der Gesamtgravitation des Universums verursachen und damit in Summe ein Ausdünnen des gesamten Raumes = Expansion. Bei diesem Denkansatz ist keine äußere Kraft (Dunkle Energie) notwendig die das Universum expandieren läßt. Hört sich dieser Ansatz nachvollziehbar an? Einen Schritt weiter gedacht wäre es so auch denkbar, dass vor dem Urknall im Ursprung ein Gravitations-Antigravitations-Gleichgewicht (also nach „aussen“ gravitativ neutral) gegeben hat, die Raumdichte also unendlich dünn war und damit kein Raum (ausserhalb der Sigularität) vorhanden war.
Gleich nochmal ...😏👍🏻
Uuuuurknoll, Weltoll in des Lem
hmm welche dunkle Energie? nach dBB geht die Expansion auch ohne dunkle Energie, oder wie siehst du das? siehe Spektrum der Wissenschaft 10.2020 - Neuer Blick auf die Quantenwelt. Deine Meinung würde mich sehr sehr interessieren, vllt kannst du dazu mal etwas machen
Mein Jubel kennt keine Grenzen
Hab eben ,, Dromedarnebel'' verstanden .
Best Infoshow.
Was ich nicht verstehe:
Ferne Galaxien und Galaxienhaufen werden detektiert;
jedoch ist die heimatliche Galaxie bis auf wenige "Foto-Centimeter" Entfernung hinaus gefühlt gar völlig unbekannt.
Oder vielleicht medial noch nicht bekannt gemacht worden?
Hörensagen.
wir leben *in* unserer Galaxie, das ist das Problem, wir können z.B. nicht durch das galaktische Zentrum durchgucken, da hockt ein fettes schwarzes Loch und die Sterndichte ist zu hoch.
Google mal nach GAIA die Vermessung der Milchstraße... gab hier einen längeren Vortrag, den Link konnte ich eben nicht rein stellen... Viel Spaß!
@@mbstlcns7847 Huiuiuiuiui, habe gerade beide Teile angeschaut.
Das brauchte der Fanboy. Top!
@@justuspault106 🙂
ich tipp mal auf verbrauchte materie direkt aus den schwarzen löchern ......nobelpreis bitte zu mir...😁
10:58 das heißt wir haben bald eine 2. Expansion? Lol
Eine Frage zur Inflation: Dazu habe ich schon verschiedene Größenordnungen gelesen. Eine war, dass es eine Ausdehnung von der Größe eines Bruchteils eines Atomkerns auf die Größe einer Orange war. Im Vortrag wird jetzt gesagt, es sei eine Ausdehnung von der Größe einer Erbse auf eine astronomische Einheit. Das ist ja schon ein gewaltiger Unterschied. Was stimmt?
Anschlussfrage: Wie gross wäre das Universum heute, wenn es die Inflationsphase nicht gegeben hätte?
@Willy: Beiden Vergleichen liegt ein Expansionsfaktor von 10^15 zugrunde. Über die absolute Größe kann man jedoch keine Aussage treffen, das Universum war, ist und bleibt vermutlich unendlich groß. Beide Bilder sind also identisch. (Wikipedia nennt einen Faktor von 10^26)
@Changegamer Diese Frage lässt sich nicht beantworten. Die Inflation ist nach unserer heutigen Vorstellung direkte Konsequenz des Urknalls, bzw. der physikalischen Umstände die Bruchteile einer Sekunde danach herrschten. Das heutige Universum benötigt zur Erklärung im Rahmen dieses Modells aus verschiedenen Gründen die Inflation (z.B. gleichmäßige Hintergrundstrahlung).
Die beste Antwort ist also ca. 10^15 kleiner, Plus-Minus der Unsicherheit, wie sich dieses andersartige Universum anschließend entwickelt.
@@woody442 Das ist wohl nicht richtig. Man kann sehr wohl Aussagen über die Größe zu einem bestimmten Zeitpunkt machen. Schließlich sagt man ja auch, dass man den Urknall unterhalb der Planck-Länge nicht mehr beschreiben kann. Und die Inflation wurde ja gerade zur Erklärung der Gleichförmigkeit bzgl. der Größe eingeführt. Insofern muss man da schon eine korrekte Aussage machen. Wenn man weiß, wann die Inflation stattfand, kann man auch eine Aussage über die Größe zu der Zeit machen.
@@willyengland Nach gängiger Meinung der Physik ist und war das Universum unendlich groß. Unendlichkeit endet nicht. Auch die Hälfte einer 'Unendlichkeit' bleibt Unendlich.
Größe hat in diesem Kontext keine Bedeutung.
Der beobachtbare Teil des Universums misst im Durchmesser heute ca. 93 Milliarden Lichtjahre. Es wird angenommen, das das Universum seit Ende der Inflation um ca. den Faktor 10^30 expandiert ist. Damit wäre dieser heute beobachtbare Teil des Universums am Ende der Inflation ca. 1mm groß gewesen (nur der jetzt beobachtbare Teil - das gesamte Universum war schon immer unendlich).
Die Inflation ließ das Universum wiederum expandieren, je nach Quelle um Faktor 10^20 bis 10^30. Damit war unser jetzt beobachtbarer Teil des Universums vor der Inflation ca. 10^(-33) bis 10^(-23) Plancklängen groß. Die Plancklänge ist die Länge, unterhalb derer unsere physikalische Gesetze nicht anwendbar (ungültig/falsch/sinnlos) sind.
Das gesamte Universum war jedoch von Anfang an unendlich.
guter Vortrag. Nur leider in jedem Satz gefühlt dreimal „tatsächlich“. 😣
😭
👍🏻
Ja.
8:39 "zu hoch genugen Entfernungen" Aua, das tat in den Ohren weh.
Frage: Warum sagen die Physiker/Astronomen bei dieser Frage nach dem, was das gesamte/große Universum antreibt nicht: wir müssen uns damit abfinden, dass wir diese grundsätzliche Frage nicht klären können, WEIL wir durch den Beobachtungshorizont einfach sehr eingeschränkt sind, also gar nicht sehen können, wie das Universum eigentlich insgesamt aussieht. Bei der Zeit haben die Astronomen diese unüberwindbare Grenze ja auch akzeptiert, wir können nicht in die Zeit vor dem Urknall hin sehen. Warum es nicht auch beim Raum und dem Beobachtungshorizont akzeptieren, statt zu versuchen, mit irgendwelchen Annahmen doch noch alles komplett erklären zu können, eben mit der Annahme, dass es etwas geben muss (in unserem Raum), das wir nur nicht sehen. Vielleicht ist in dem Raum hinter unserem Beobachtungshorizont einfach etwas, das alles ganz leicht erklären würde.
Irgendwie passt das in unseren Zeitgeist: "es kann nicht sein, dass wir etwas nicht können oder nicht konstruieren können, alles geht, wenn man nur will."
Das ist die Natur des Menschen, wissen zu wollen, was hinter dem Horizont liegt oder was man am Ende des Regenbogens findet, egal ob man jemals da hinkommt oder nicht... 🌈
@@mbstlcns7847 aber bei der Zeit sind die Physiker ja auch realistisch und fragen nicht, was vor dem Urknall war, sondern akzeptieren, dass sie es nie erfahren werden, wieso also akzeptieren sie es nicht beim Raum?
Es gibt bestimmt viele Physiker die es auch bei der Zeit nicht akzeptieren.
Und außerdem, warum sollte man da etwas akzeptieren? Wie bringt das die Physik und unser Verständnis von der Welt weiter?
"Man hat gesucht gehabt."
In welcher stinkenden Gosse haben Sie dem Pöbel denn diese Konstruktion entrissen?
Und wenn ich ich ausreichend messe, dann kommt was raus, das Sinn hat.
Schmeißt doch,bitte, diesen, sehr störenden Huster raus! Kann man auch bei anderen Vorträgen beobachten!!!
Ich bin erleichtert, dass Herr Gaßner kein Bärtchen mehr trägt. Das irritierte mich erheblich bei den letzten Folgen von AzST.