Also… wen ich ehrlich sein darf. Die Xiaomi Pumpe haben wir selbst und ich pumpe damit unser Auto, von Hand käme ich da aufgrund des Volumens nirgends hin… und dauert pro reifen etwa 1 min… ist das zu lange? Hat da jemand Erfahrung damit würde mich rein aus Neugierde interessieren.
@@SwellestSnakeHatte ich auch schon probiert mit der Xiaomi Pumpe. Dauert ca 1min für +0,3-0,5 Jedoch wird die sehr heiß, daher muss die erst abkühlen vor dem nächsten damit die Akkus nicht kaputt gehen.
@@marinamarinx7655 Ok dann deckt sich das mit meiner erfahrung allerdings habe ich die pumpe nicht abkühlen lassen weil ich mir dachte das die bestimmt nicht so angeordnet sind das diese zusätzlich zur normalen entladehitze noch die vom Motor abbekommen würde. Aber muss da mal in einer Explosionszeichnung nachschauen, macht mich neugierig.
Ich finde es schade dass man keine pumpen in den Test genommen hat wenn man länger mit dem Fahrrad unterwegs ist. Also pumpen die gute Leistung bringen aber wenig Platz brauchen. Ich hatte schon diverse pumpen, das größte Problem ist immer wieder dass beim abschrauben der Pumpe das Ventil mit hinaus kommt 🤔.
Ich habe seit über 30 Jahren eine Zefal competition Handpumpe, die bei meinem Peugeot Cologne mitgeliefert wurde. Viele andere Pumpen sind gegangen und gekommen, die Zefal geht immer (noch). Einziger Nachteil ist der Kraftaufwand bei 7-9 bar.
Benutze die Akku-Pumpe von Bosch seit mehreren Jahren und bin voll zufrieden. Es stimmt, das Pumpen dauert deutlich länger wenn viel Luft rein muss - aber wie im Beitrag gezeigt, nutzt man die Zeit dann eben um noch schnell was anderes zu machen und kommt dann zum gepumpten Bike zurück.
Ich habe nun auch seit längerem eine EasyPump von Bosch und würde nicht mehr von Hand pumpen wollen. Den Zielwert eingeben z.B. 1.8 Bar und schon geht es los. Kurz vor der Ausfahrt die Reifen nachpumpen kein Problem, geht meiner Meinung nach schneller und einfacher.
Habe sowohl den SKS Rennkompressor, Topeak Joe Blow und die Xiaomi-Pumpe. Vom Adapter her gefällt mir die Joe Blow mit Abstand am besten, für den SKS Rennkompressor gibt es dafür alle Teile als Ersatzteile und auch 20 Jahre alte (defekte) Pumpen lassen sich wie neu aufbauen. Ein sehr nachhaltiges Produkt. Die Xiaomi-Pumpe verwende ich selten, es dauert einfach zu lange, dafür ist sie - abgesehen vom Gewicht - mobil.
Ich hätte damals fast eine Standpumpe für 29,95€ gekauft. Bis ich in den Rezensionen gelesen habe, dass sie zwar recht gut ist, aber nicht lange (der Kolben löst sich irgendwann von der Stange). Daraufhin habe ich für 39,95€ die Jow Blow erworben und eine Freundin und ich nutzen sie bis heute an einigen Fahrrädern problemlos, seit etlichen Jahren 🙂
Haben den Bosch für eine Rollstuhlfahrerin zugelegt. Damit kann sie selbstständig ohne Umsteigen auf 8Bar pumpen. Das Ventil ist schön schlank und das Zubehör für den Haushalt okay.
Es gibt eine ga z einfach und günstige Lösung. Die einfachste und günstigste Pumpe reicht. Danach fährt man zur Tanke und pumpt das Velo mittels Kompressor auf.
Die einfachste und günstigste Pumpe hält evtl. von 12 bis Mittag und davon abgesehen, dass viele Tankstellen mittlerweile Geld für Luft verlangen, sind die Automaten mit der Druckvorwahl nicht sonderlich gut für Fahrradreifen (geringes Volumen) geeignet. Nebenbei ist es lt. Aufschrift verboten, etwas anderes als Motorrad oder Autoreifen damit zu befüllen 🙂
Man sollte aber auch die Bar angabe der Felge beachten ansonsten zerstört man diese nämlich nur weil der Reifen 5 bar verträgt heißt das nicht das die Felge das kann. Das sollte man als Tester eigentlich wissen.
Danke für den Tipp 😅..genau darum gehen bei einem kleinen Schlagloch auf der Strasse oft die Felgen kaputt! Super Idee 👍 Vermutlich meinen Sie bei den Gravel Pneus, welche oft ja als Gravel Bike verkauft werden?
Du meinst das aber in bezug auf tubless oder? Andernfalls ist diese aussage glaub nicht ganz korrekt, bzw. Mit Schlauch braucht es doch eher mehr bar, also ich mit 80kg pumpe so 7.5 vorne und 8 hinten.
@@stirny9731 Doch, gilt auch beim Schlauch, ist mittlerweile klar erwiesen. 7-8 Bar ist die veraltete Variante, vielleicht höchstens noch gültig wenn du weiterhin auf 23er bis 25er fährst. Heutzutage geht es bei 28er Reifen los, die pumpt man tatsächlich (gewichtabhängig) um die 5.5 Bar. Für optimalen Rollwiderstand und Pannenschutz braucht es nicht ultraharte Reifen sondern da gibt es einen "sweet spot" beim druck. Tubeless kann da im Verhältnis mit noch weniger Druck funktionieren.
@@TabeaAlvarez mach dir keine Sorge, ich bin Sportlicher als du. Argumente hast du nicht wie ich sehe. Außerdem ging es hier um einen Test. Dann kannst du auch sagen , ob denn die Leute beim Test nicht stark genug sind um ausschließlich Handpumpen zu testen. Bei Akku pumpen geht es aber explizit um ein bequemes aufpumpen. 🤦
CO2 diffundiert relativ schnell, also für den Notfall unterwegs eine Option, daheim muss man trotzdem das CO2 wieder ablassen und mit Luft neu aufpumpen. CO2-Katuschen sind auch Einmalprodukte mit viel Müll. Am Markt gibt es gerade eine kleine Akkupumpe, die noch recht teuer ist, aber zumindest 1-2 Reifen aufpumpen kann und deutlich kleiner und leichter als die hier vorgestellten Produkte ist. Für den Einsatz daheim aber ungeeignet.
Ich wusste nicht, dass Akku-Pumpen so laut und lahm sind. Danke für die Info! 🙂
Also… wen ich ehrlich sein darf. Die Xiaomi Pumpe haben wir selbst und ich pumpe damit unser Auto, von Hand käme ich da aufgrund des Volumens nirgends hin… und dauert pro reifen etwa 1 min… ist das zu lange? Hat da jemand Erfahrung damit würde mich rein aus Neugierde interessieren.
DIe Pumpen hängt man ran, während man sich die Schutzausrüstung anzieht.
@@SwellestSnakeHatte ich auch schon probiert mit der Xiaomi Pumpe. Dauert ca 1min für +0,3-0,5
Jedoch wird die sehr heiß, daher muss die erst abkühlen vor dem nächsten damit die Akkus nicht kaputt gehen.
@@marinamarinx7655 Ok dann deckt sich das mit meiner erfahrung allerdings habe ich die pumpe nicht abkühlen lassen weil ich mir dachte das die bestimmt nicht so angeordnet sind das diese zusätzlich zur normalen entladehitze noch die vom Motor abbekommen würde. Aber muss da mal in einer Explosionszeichnung nachschauen, macht mich neugierig.
Ich finde es schade dass man keine pumpen in den Test genommen hat wenn man länger mit dem Fahrrad unterwegs ist. Also pumpen die gute Leistung bringen aber wenig Platz brauchen.
Ich hatte schon diverse pumpen, das größte Problem ist immer wieder dass beim abschrauben der Pumpe das Ventil mit hinaus kommt 🤔.
En Tropfe Loctite as Ventil und tadaaaes blibt dine ;)
Es gibt Ventilschlüssel mit denen man das Sclaverand-Ventil ordentlich festziehen kann, danach sollte es sich nicht mehr unabsichtlich lösen.
Ich habe seit über 30 Jahren eine Zefal competition Handpumpe, die bei meinem Peugeot Cologne mitgeliefert wurde. Viele andere Pumpen sind gegangen und gekommen, die Zefal geht immer (noch). Einziger Nachteil ist der Kraftaufwand bei 7-9 bar.
Benutze die Akku-Pumpe von Bosch seit mehreren Jahren und bin voll zufrieden. Es stimmt, das Pumpen dauert deutlich länger wenn viel Luft rein muss - aber wie im Beitrag gezeigt, nutzt man die Zeit dann eben um noch schnell was anderes zu machen und kommt dann zum gepumpten Bike zurück.
Ich habe nun auch seit längerem eine EasyPump von Bosch und würde nicht mehr von Hand pumpen wollen. Den Zielwert eingeben z.B. 1.8 Bar und schon geht es los. Kurz vor der Ausfahrt die Reifen nachpumpen kein Problem, geht meiner Meinung nach schneller und einfacher.
Gut ausgewählte Testerinnen. Ich empfehle dieses sehr gute Video.
Super Test. .❤❤❤
Habe sowohl den SKS Rennkompressor, Topeak Joe Blow und die Xiaomi-Pumpe. Vom Adapter her gefällt mir die Joe Blow mit Abstand am besten, für den SKS Rennkompressor gibt es dafür alle Teile als Ersatzteile und auch 20 Jahre alte (defekte) Pumpen lassen sich wie neu aufbauen. Ein sehr nachhaltiges Produkt. Die Xiaomi-Pumpe verwende ich selten, es dauert einfach zu lange, dafür ist sie - abgesehen vom Gewicht - mobil.
Ich hätte damals fast eine Standpumpe für 29,95€ gekauft. Bis ich in den Rezensionen gelesen habe, dass sie zwar recht gut ist, aber nicht lange (der Kolben löst sich irgendwann von der Stange).
Daraufhin habe ich für 39,95€ die Jow Blow erworben und eine Freundin und ich nutzen sie bis heute an einigen Fahrrädern problemlos, seit etlichen Jahren 🙂
Haben den Bosch für eine Rollstuhlfahrerin zugelegt. Damit kann sie selbstständig ohne Umsteigen auf 8Bar pumpen.
Das Ventil ist schön schlank und das Zubehör für den Haushalt okay.
warum redet der Freutsch?
Ein Fahrrad lebt von Luft und Liebe, und Öl.
8 bar? Wo gibt es denn sowas noch? 😂
Einfach an die Tankstelle fahren.
Es gibt eine ga z einfach und günstige Lösung. Die einfachste und günstigste Pumpe reicht. Danach fährt man zur Tanke und pumpt das Velo mittels Kompressor auf.
Die einfachste und günstigste Pumpe hält evtl. von 12 bis Mittag und davon abgesehen, dass viele Tankstellen mittlerweile Geld für Luft verlangen, sind die Automaten mit der Druckvorwahl nicht sonderlich gut für Fahrradreifen (geringes Volumen) geeignet. Nebenbei ist es lt. Aufschrift verboten, etwas anderes als Motorrad oder Autoreifen damit zu befüllen 🙂
Man sollte aber auch die Bar angabe der Felge beachten ansonsten zerstört man diese nämlich nur weil der Reifen 5 bar verträgt heißt das nicht das die Felge das kann. Das sollte man als Tester eigentlich wissen.
Rennfahrräder fahren heute nur noch mit rund 4-6 bar.
Danke für den Tipp 😅..genau darum gehen bei einem kleinen Schlagloch auf der Strasse oft die Felgen kaputt! Super Idee 👍
Vermutlich meinen Sie bei den Gravel Pneus, welche oft ja als Gravel Bike verkauft werden?
@@d.b.1008
Gravelbike würdi ich 2-3 Bar fahren
Auf dem Rennrad rund 5.5
Du meinst das aber in bezug auf tubless oder? Andernfalls ist diese aussage glaub nicht ganz korrekt, bzw. Mit Schlauch braucht es doch eher mehr bar, also ich mit 80kg pumpe so 7.5 vorne und 8 hinten.
@@stirny9731 Doch, gilt auch beim Schlauch, ist mittlerweile klar erwiesen. 7-8 Bar ist die veraltete Variante, vielleicht höchstens noch gültig wenn du weiterhin auf 23er bis 25er fährst. Heutzutage geht es bei 28er Reifen los, die pumpt man tatsächlich (gewichtabhängig) um die 5.5 Bar. Für optimalen Rollwiderstand und Pannenschutz braucht es nicht ultraharte Reifen sondern da gibt es einen "sweet spot" beim druck. Tubeless kann da im Verhältnis mit noch weniger Druck funktionieren.
ich geh an die Tankstelle.
Schweizern muss man sogar noch das Luftpumpen zeigen, ehrlich ein bissel doof ist ja in Ordnung aber ihr übertreibt es gewaltig.
In Deutschland sind die Leute auch nicht viel schlauer und fahren auch noch schlechter Rad. Ein objektiver Marktüberblick wie hier ist hilfreich.
Nein
Wer schon mal 10 bar+ in ein Rennrad mit hand gepumpt hat, weiß wie toll die akku pumpen sind. Es gibt aber auch CO2 Kartuschen Pumpen.
Wenn man nicht mehr sportlich genug ist, sein Rennrad von Hand aufzupumpen, ist üblicherweise ohnehin an der Zeit, auf ein E-Bike zu wechseln.
@@TabeaAlvarez mach dir keine Sorge, ich bin Sportlicher als du. Argumente hast du nicht wie ich sehe. Außerdem ging es hier um einen Test. Dann kannst du auch sagen , ob denn die Leute beim Test nicht stark genug sind um ausschließlich Handpumpen zu testen. Bei Akku pumpen geht es aber explizit um ein bequemes aufpumpen. 🤦
@@TabeaAlvarez Ich mache das sogar bei meinem MTB mit der Bosch EasyPump... geht schneller und einfacher.
CO2 diffundiert relativ schnell, also für den Notfall unterwegs eine Option, daheim muss man trotzdem das CO2 wieder ablassen und mit Luft neu aufpumpen. CO2-Katuschen sind auch Einmalprodukte mit viel Müll. Am Markt gibt es gerade eine kleine Akkupumpe, die noch recht teuer ist, aber zumindest 1-2 Reifen aufpumpen kann und deutlich kleiner und leichter als die hier vorgestellten Produkte ist. Für den Einsatz daheim aber ungeeignet.
Ich habe Vollgummireifen. Sind zwar teurer, aber das Sozialamt zahlt ja.