ohne fu man chu resonator gehe ich ja gar nicht mehr aus dem haus. damit schäumt der kaffee nicht mehr so und das shampoo schmeckt viel besser. die klöten hängen symmetrischer und das rheuma in den haarspitzen lässt merklich nacht. tolles gerät. die pissoir bonbons (aka klozuckerl) haben auch eine bessere aura. vor allem die mit pfirsich.
Respekt! Ich habe meine Wasserschlauch-Lautsprecherleitungen mit einem Flux-Kompensator geblitzdingst - jetzt ist der klangschädliche Memory-Effekt in den Kupfermolekülen verschwunden ...
Da hast Du ja schon fast alles perfekt gemacht. Jetzt noch etwas wie Uran frisch vom Loch im Sicherheitszaun um die Mine Deines Vertrauens auf die Spitzen der vergoldeten Stecker geraspelt und alles klingt strahlend frischer. WIchtig, nach Ablauf der Halbwertszeit neu auftragen sonst lässt der Effekt um 3dB pro 4,4 Ga nach!
@@stefanweilhartner4415 Oh ha. Ich dachte, wir würden uns bezüglich unseres wunderbaren Hobbys wenigstens hier respektvoll begegnen. Warum muss immer wieder etwas ins Lächerliche gezogen werden? Unter Humor fällt das m. M. nicht mehr. Oder? Schade. Sehr schade. Denn: es gibt noch so viel zu entdecken, zu probieren und zu hören. Ich würde mich zumindest über einen ernsthaften und sachlichen Austausch freuen 🤘.
Schönes Schlusswort! Meine persönliche Haltung dazu, ich verurteile da niemanden der meint bei den genannten Equipment Klangverbesserungen wahrgenommen zu haben. Im Zweifel spielen da ja auch psychologische Bias-Geschichten 'ne Rolle, genau genommen spielt so was mehr oder weniger immer ne Rolle, bei jedem. Ich persönlich hab schlichtweg keinen Bock auf solche Sachen. Bevor ich die Basis-Komponenten und -Aspekte nicht halbwegs auf der Pfanne habe (Quelle, Verstärker, Lautsprecher, Kabel, Aufstellung, Raumakustik...), tu ich den Teufel und mach da noch zusätzliche Fässer auf. Konkret, bevor anfange die Feinsicherungen auszutauschen, überlege ich eher ob ich bei der Frequenzweichenschaltung meiner LS noch was ändern kann (Spannungsteiler ändern, andere Flankensteilheit, andere Trennfrequenz...etc)
zu Netzfiltern da kenne ich aus Veranstaltungstechnik und auch von einem Tonstudio Fälle wo diese nicht mehr genügten, hier war und ist die professionelle Lösung aber nicht wirklich ein Akkupack mit Wechselrichter, sondern einfach eine saubere galvanische Trennung vom Fachmann der auch auf Einhaltung der elektronischen Sicherheit, Spannungswage etc. achtet. Ist zwar auch nicht günstig aber erstens garantiert elektrisch sicher und zweitens mit weit weniger potenziellen Stör und Problemquellen behaftet.
Galvanische trennung im Veranstaltungsbereich ist aber ne krasse Nummer auf der AC Seite. Das sind massive Trafos. Auch schon gemacht um den Trafo als lowpass zu nutzen da die dimmer der Licht KollegInnen das Netz mit jede Menge NF verseucht hatten und sämtliche Trennungen auf der nf Seite nicht halfen. Der Trafo für ein bisschen Backline war allein kaum zu schleppen
Klar habe ich auch über extrem teure Cinch- und LS-Kabel nachgedacht. Habe kürzlich noch HiFi-Sicherungen bestellt und zum Glück nach einer Woche klaren nachdenken und hören wieder zurück geschickt. Vor 2 Monaten habe ich mir den Streamingverstärkrt NAD M10 V2 aus deren Master Serie gekauft und wenn ich ehrlich bin, klingt er nicht besser / schlechter als meine 845 Röhre. Danke fürs‘ sehr aufgeräumte Video und: „ Jedem Tierchen sein Plaisierchen“.
Was soll ich ich sagen lieber Frank. Alles richtig erklärt!😊 Größtes Problem beim Schumanngenerator ist wohl die Synchronisation mit dem Erdresonanz. Das ganze solle ja schon phasengleich laufen. 😂
Synchronisieren geht ja vielleicht noch, doch mit was empfängt & sendet man elektromagnetische Wellen von nur 7 Hz? In so einem winzigen Kästchen?! Ein UKW-Schleifen-Dipol ist schon ca. 14 Millionen Mal kürzer . . .
@@kurtnitschke5083 klemmste einfach mit dem Schumitool-Adapter an die nächstliegende Hochspannungsleitung Deines Vertrauens (ab 110 kV ist optimal) und schon haste Deine persönliche Längstwellenanlage. Ein Träumchen!
Tolles Video ! Klangunterschiede bei " Ssssinch" -Kabeln sind auch meiner Meinung nach deutlich hörbarer als die von Lautsprecherkabel ! Das wird eher oft unterschätzt!
Insbesondere, wenn sie am Lautsprecher eine gelbe Cinch-Buchse und eine schwarze IEC-60320 C13-Buchse befinden. Wenn man Angst vor Qualitätseinbußen von Kabeln hat, warum führt man dann die Signale nicht so lange wie möglich digital zu den Lautsprechern, zumindestest wenn man kein Fentanyl-Platten abspielt?
Ich glaube und vermute, dass es ein zwanghaftes Gefühl ist, wenn man alles kaufen will und haben muss, was es zum Thema HiFi gibt. Ich denke, Voodoo im HiFi Bereich erfüllt einen Sammeltrieb, nicht von ungefähr liegt der Anteil an Männern hier bei fast 💯 Prozent. Da wird häufig kompensiert, was man für Geld nicht bekommt, da wird nach Perfektion gesucht, die es nicht braucht und niemals gibt. Ich höre Musik übrigens am liebsten mit anderen Menschen, dass ist dass beste Hörgefühl der Welt, 😎🥃
80% der Kaufentscheidungen in Beziehungen treffen die Frauen.... Leider. Das ist sehr gut belegt mit Studien. Klar gibt es auch Männer mit zwanghaftem Kaufverhalten, aber viel häufiger kommt es vor, dass Frauen ihren Männern das Hifi Hobby " nicht erlauben " und die Männer sich nicht durchsetzen diesbezüglich.
@@tubical71 Röhrenverstärker auf Holzbrett aufgebaut, bekannter kommt zum Bierchen und Schwätzen vorbei. Sieht das Ding, was ist das denn. Kippchen geraucht bis die Lampis warm waren. Ich, was willst denn hören, eingelegt natürlich CD. Kinnlade runtergefallen. Ich, mit Buche klingt das noch besser.😆 Ohne Hochglanz sofort Vorurteile.
Seh ichauch so Hab am Freitag mit einem Bekannten ganz entspannt 2 Stunden Musik gehört ohne sich von Handy Oder Gequatsche über die Anlage an dich abzulenken
Hallo Frank, die mit der Naturwissenschaft sind die Wissenden, die anderen sind die Gläubigen. Mit Gläubigen kann man aber mehr Geld verdienen, das ist seit Jahrhunderten bekannt. 😉
Ja da hast du recht, Religion ist die genialste Erfindung der Menschheit, sogar viel effektiver als Voodoo-Hifi. Du zahlst für das "Produkt" im diesen Leben, bekommst es dann nach deinem Tot geliefert 🙋♀️
Das Problem ist NICHT, keine Ahnung von Naturwissenschaften zu haben. Das Problem ist, noch viel weniger Ahnung von Psychologie, Selbstsuggestion und eigener Fehlbarkeit zu haben.
@@elektrozz7306 Das die mit der Naturwissenschaft die Wissenden sind, ist extrem weit aus dem Fenster gelehnt. Die Irrtümer der Wissenschaft füllen ein Telefonbuch und sind voll mit Ideologien und Machenschaften.
Interessant was es alles gibt..... danke für das Video. Vieles ist wirklich höchst fragwürdig und zielt besonders auf das Geld und nicht auf die Musikwiedergabe ab.
Hallo Frank, ich stimme Dir zu 100% zu mit der Aussage: Je mehr man weiß, desto mehr weiß man was man nicht weiß. Trotzdem kann ich ja eine Meinung oder einen bestimmten Geschmack haben. Das zeichnet uns Individuen aus. Diplomatie ist was für Politiker. Ich finde es nur Erstaunlich wie viele Menschen bestimmten Personen wie die Lemminge hinterherlaufen, ohne sich mal wenigstens mit den Basiswissen Ihres Hobbys Auseinandersetzen. Ist aber ja auch Einfacher anderen Personen zu folgen als selbst zu lernen. Ich für meinen Teil habe viel über Lautsprecher und REW aus Deinem Kanal lernen können. Vielen Dank hierfür nochmals für Deine tolle Art zu Erklären und die Weitergabe Deines Wissen auf so Unterhaltsame Art. Bitte bleib so und Überlasse die Esoterik anderen Personen. Lernende Grüße Carsten
27:00 bei digitalem Audio geht es nicht nur um die fehlerfreie Übertragung, sondern auch um Latenzen und das Timing. Beim Musik hören spielt das allerdings keine Rolle, weil die Musikdaten im Abspielgerät gepuffert werden. Gute DA- Wandler haben einen eigenen Timer und verwenden gar nicht den von der USB- oder Netzwerkschnittstelle. Ein anderer Switch ändert also gar nichts. Beim Musik machen ist die Latenz der Schnittstellen des Rechners jedoch sehr wichtig. Daher gab es früher fast nur Apple Computer in Musikstudios, weil die eine sehr niedrige Latenz hatten. Heute sind PC's aber genauso gut. Es gibt für Windows spezielle Treiber um die Latenz der Audioschnittstelle zu verringern. Das ist kein Voodoo, sondern sehr wichtig. - Betrifft aber nur die Musikproduktion!
Grüezi aus der Schweiz Welch ein wunderbares Video, einmal mehr. Es zeigt, wie wir komplett abkommen vom wesentlichen, nämlich originärer Klang. Die gezeigten Vodoo Artikel passen sehr gut zu den Hörern, welche sowieso nicht aufs Geld schauen. Ob sie 100k oder 150k ausgeben, ist ihnen egal. Mit reinem Klang hat das nichts mehr zu tun. Auf der anderen Seite fliesst hiermit Geld in den Wirtschaftskreislauf , was nicht zu verachten ist und Verkäufer in schönen Villen ihr Geld machen. Ich verlasse mich ausschliesslich auf mein Gehör. Danke Ihnen für die trockene Grundehrlichkeit und Vorstellung von Geräten à la Schumann. Bin heute wieder ein Stück reicher an Wissen geworden. Bis zum nächsten Video alles gute. Peter
Sensationell! Wenn ich mir einen kleinen Tip für die Zukunft erlauben dürfte: lade den Bären doch dann als Interviewpartner ein, sobald das Thema mal wieder in die angesprochene Richtung tendiert. Ein kurzer Dialog zwischen euch beiden, und schon wuppts.
Hallo Frank! Die Anlehnung an Snake ist ja wohl da. Meiner Meinung nach redet der viel und hat keine Ahnung. Du bist der einzige Kanal,der wirklich Ahnung hat und weiß worüber geredet wird. Ich hoffe dir geht es besser und mach dein Ding. Alles Liebe und Gute bis wir 100 Jahre sind!!!
Hallo Frank, sehr gutes und sachliches Video! Eine Empfehlung hätte ich für Dich. Leih dir mal den LAB Gordian aus. Geht kostenfrei. Die Kiste ist intelligent und macht erst einmal eine Analyse deines Stromnetzes und schaltet dann die passenden Filter rein. Hat meinem Hifi-Kumpel sehr geholfen. Wirkung hängt natürlich davon ab, wie verseucht dein Stromnetz ist. Leider werden durch die billigen Balkonkraftwerke etc. die Verschmutzungen immer größer. Aber einfach einmal entspannt ausprobieren. VG Martin AVM hat gerade eine ähnliche Kiste raus gebracht- aber deutlich teuerer als der LAB! Bin übrigens E-Techniker!
Analog Oszi nehmen, Primär am Trafo messen, schön auf spreizen das man den Dreck von schlechten Schaltnetzteilen sieht, nun Sekundär messen und auf spreizen was der Trafo davon durch lässt. Nun nach der Siebkette die DC messen ob was davon noch Sichtbar ist. Über die Gleichrichter-Dioden gehört ein kleiner C, damit deren Schaltspikes die Siebkondensatoren nicht belasten und eventuell durch gereicht werden. Dieser Gordian ist nichts anderes als ein DC-Filter mit bischen Klimbim. Gibt es als Steckerleiste für einen Bruchteil des Preises.
Da sagst Du was...entlang der Autobahn hat es einige PV-Felder, die stören Funk von 17 - 12m. Selbiges wenn ich mit dem SDR durch die Bänder gehen....kommt Sonne kommen die Störungen.
Hallo Frank, danke für die offenen Worte. Bin ich voll bei dir. Zwei Sachen will ich noch einbringen: Netzfilter: Vor vielen Jahren gab es Mal einen interessanten Vergleich in einem Hifi-Blatt. Die habe sich den Netzstrom über einen noblen Signal-Generator und fetten PA-Entstufen selbst erzeugt. Bis auf wenigen Exoten könnte man den Unterschied zwischen Sinus, Sägezahn, Dreieck nicht hören! Cinch-Kabel: Es gibt von PPC Chinch-Kompressions-Stecker für Koaxkabel. Zusammen mit einem 3fa h geschirmten Reinkupfer Sat-Koax erhält man gasdichte Kontakte im Kabel, sehr niedrige Kapazität, sehr hohe Schirmung, sehr hohe Querschnitte und damit niederohmige Verbindung, angepasste Wellenwiderstände Stecker zu Kabel und damit fast keine Reflektionen. Funktionieren dann sogar bis 3 GHz aber haben halt einen Nachteil, der Stereometer kostet fast 10€ + 10 Minuten Arbeit ;-) Über deine Meinung zu teuren Netzsteckern und Netzkabeln und Feinsicherungen frue ich mich schon!
@@kurtnitschke5083 Hi. Interessante Ausführung!!! Hättest Du einen Link für uns? Welches SAT - Kabel hast Du im Einsatz? Besten Dank vorab und viele Grüße Matthes
@@MatthiasKühnel-f3g Hallo Matthes, ich meine das war vor gut 20 Jahren in der "Stereo", daher habe ich leider keinen Link dazu. Mein Fazit war, dass alle 'normale' Massenprodukte nicht auf den extrem unsauberen Strom reagiert haben. Ein Trafo (=Spule) + Brückengleichrichter (=Frequenzverdoppler) + dicke Siebelkos sind ein starker Tiefpass. Anderer Test wäre einen Ton Generator über eine Endstufe und Koppelkondensatoren der Netzspannung zu überlagern, dann hört man gleich ob was durchkommt.
Hallo Frank. Hallo liebe Musikfreunde. Ich schreibe selten etwas…diesmal muss es sein! Frank, ich habe vor lachen am Boden gelegen. Selbst meine Frau kam rein und wollte wissen was los ist 😂. Ich habe tatsächlich einen langjährigen Musikfreund: der hat alles (bis auf Switch => er hält nix von Dateien und den Akku) was Du vorgestellt hast! Wir sind nicht immer einer Meinung (er ist überzeugt, dass die Erde eine Scheibe ist und die Mondlandungen im Studio gedreht wurden)… aber manchmal lasse ich ihm seinen Spaß und er darf bei mir Schalen aufstellen. Mit Schumann wurde ich auch beglückt. Er stellt auch ständig irgendwelche Gegenstände aus dem 1-Euro-Laden irgendwo hin und ist begeistert. Er ist allerdings der einzige aus unserem Kreis, der eine Veränderung hört. Und das mit 70. Hut ab. Deshalb gerne mehr von diesen Highlights am Markt! 🙏. Zu den vielen anderen Dingen und teilweise sehr interessanten Kommentaren könnte ich eine Menge schreiben. Betreibe das Hobby seit 53 Jahren. Eins habe ich erfahren können: alles hängt mit allem zusammen. Es geht schließlich nur um Energie. Ich teile deine Meinung, dass wir vermutlich nur einen geringen Prozentsatz erfasst haben. Danke für das Quantencomputerbeispiel. Konnte das für mich noch immer nicht erschließen 😅. Spannend finde ich das Thema der digitalen Wandlung. Leider wird das mathematisch sehr anspruchsvoll ab einem gewissen Punkt. Allerdings führte es bei mir zu vielen neuen Erkenntnissen - erhöhte deutlich das Verständnis dieser doch recht komplexen Prozesse. Bezüglich Switch etc. eine kleine Anmerkung: nach meinen langjährigen Versuchen kann ich eins mit Überzeugung sagen: immer, wenn mit hochwertigen Bauteilen, Gehäusen und einem vernünftigen Layout gearbeitet wurde, führte das zu einem emotionalen Zugewinn. Ich habe mich schon lange von gut, schlecht oder besser verabschiedet. Mein Gradmesser: spricht es mich emotional an oder nicht. Wir hören ALLE anders. Und jeder hat das Recht auf seine eigenen Emotionen. In diesem Sinne: sensationell das Video. Werde jetzt Abonnent und freue mich auf das nächste 🎉.
Sehr unterhaltsam. Ich bin aber vehement für die Klangschalen. Also die aus Glas. Mit gutem pure malt. Meinem Hörerlebnis tut das oft ganz gut. Thumbs up, Glückwunsch zum Aborekord und weiter so 👍🏻
Mal eine kleine Anmerkung von mir bezüglich Lautsprecherkabelklang -> Eine Anlage klingt ja immer so gut wie das schwächste Glied in der Kette, was bringt einem Kabel für zich 100€/Meter wenn aber das kleine Stück von der Verstärker Platine zur Lautsprecherausgangsbuchse nur eine 0815 Litze ist? Wo ist dann der Sinn dahinter noch Ultra mega teures bis zum Lautsprecher zu stecken? Generell müssten alle benötigten Kabel im Verstärker ja dann extrem gutes/hochwertiges sein. Generell ist das für mich auch alles Voodoo, einfach ein qualitativ vernünftiges Kabel nehmen und dann ist auch gut.
Ersetze mal Sicherung durch eine 16q kupfer-voll-Ader gleicher Länge. Die unterscheide die du dann hörst beamen dich 3 Ebenen weiter....im Fehlerfall auch gleich auf den Mond....
wieder mal n tolles video! ich hab vor jahren auch mal mit kabeln experementiert.bei ls kabeln hab ich leinen erfog gehabt den klang merklich zu verbessern. bei den chinchkabeln von der vorstufe zu den endstufen. habe ich bestimmt 10 verschiedene kabel in etlichen preisklassen und von verschiedenen firmen angechlossen. immer mit den 3 gleichen liedern gehört und meiner meinung nach ( und der meineung meines musikergehörs) gab es wirklich hörbare unterschiede. so bin ich meinem traumklang meiner anlage sehr nahe gekommen.
Ich werfe mal eine Gegenfrage in den Raum, wer hat eigentlich definiert was guter Klang ist? und unter welchen Gesichtspunkten? und wie ist das auf jeden Hörer zu übertragen? Wenn eine Anlage mit einem Testton bzw. Rosa Rauschen einen glatten Frequenzgang abgibt hat die Anlage ihren Soll erfüllt, und der Rest kann dann nur noch an den Räumlichkeiten und dem Zuhörer selbst liegen. Deshalb gibt es kein allgemeines Erfolksrezept um eine Lösung zu finden. Das Musik die jemanden gefällt nicht so klingt wie man es gern hätte ist ganz normal, da die Musik so klingt wie es sich der Toningenieur vorgestellt hat wie sie zu klingen hat.
Ich, und zwar für mich selbst. Jeder soll und muss(!) das für sich selbst auch bitte tun, und sich nix einreden lassen von Händlern oder selbst ernannten 'wissenden' ich selbst bin diesen Typen 15 Jahre hinterher gelaufen Und war unglücklich. Dann hab ich nur noch auf mich gehört. Auslöser bei mir : Einstieg in pro-audio Licht und Ton verleih (hauptsächlich EV MT-Systeme und groß - Hörner (2x3meter Hornöffung) Und angefangen zu Basteln. Weil ne Manifold passt leider nicht ins WZ (egal. Welches)seit dem und vor allem seit ich fertig bin. Freu ich mich auf die 20min täglich, nach der Arbeit, und fertig mit Allem, wenn ich im. Sessel sitze und den Kram voll aufreiße und ich die Musik echt fühle, alles vibriert und es fährt in den Magen, daß es und geübten schon mal übel wird.... 😉
Wie du es im Video selbst sagst "der Glaube versetzt bekanntlich Berge". Wer meint, mittels ( für mich ) dubioser Dinge, eine Verbesserung seiner klanglichen Wahrnehmung zu erfahren, bitteschön. Wie sagte der alte Fritz schon: "jeder nach seiner Fasson!" Ich persönlich bin mit meiner Standard Hifi Kette zufrieden. Für mich stehen eigentlich nur noch Verbesserungen der Raumakustik an. Und auch da nur, was tatsächlich erwiesenermaßen etwas bringt und den Wohnraum nicht zu sehr verschandelt. Gerne mehr solcher Videos. Zum Schmunzeln hervorragend geeignet 😂
Es gibt auch extra Kabelsocken, welche man über seine Lautsprecherkabel streifen kann - und dann noch Distanzhölzchen unten drunter: Mannomann, das kann nur besser klingen ...
@@rabokel Yep. Die „Ständerchen“ machen Sinn und bei richtiger Wahl einfach gut und günstig. Vor allem: jeder, der ein Multimeter zu Hause hat, kann das messen. Mundpolierte Palisandersockel die nur bei Vollmond hergestellt werden können sind natürlich Unsinn. Ich habe die von Audioquest. Kosten für alles was zuvor auf dem Boden rumlag ca. 130 Euro. Ein Freund hat einen digitalisiert…jetzt drucken wir bei Bedarf neue 🤘.
Viele sachen die ich hier zum ersten mal gehört habe. Das mit der cd anmalen mit dunkelgrüner farbe hab ich früher auch gemacht 😅 da war ich 15-16 jahre alt und musste erst noch die welt verstehen lernen 😆 heute kauf ich keine teuren testzeitschriften mehr.
Hallo Frank, Bravo zu diesem Video - ich habe es sehr genossen, Deinen Ausführungen zu den ausgewählten HiFi-Mysterien zu lauschen. Genial auch wieder Dein Intro - was wäre der Samstagabend ohne die Werkstatt der Lautsprechertechnik? Viele Grüße, bleib gesund, Uwe.
👍👍👍 Ich weiß, dass ich nichts weiß ist wohl passend für das vorhandene Wissen der Welt und des Kosmos...... Das Hildegardteil ist doch super, wenn man damit die Anlage mit starker Bioenergie aufladen kann....Kann doch nur positiv sein.....😉 Audiophile Feinsicherungen sind ja jetzt in aller Munde, da uns Torsten einen Unterschied raushören kann. Ein Statement zu den Sicherungen wäre toll, da es nicht in meinen Kopf will, wie die klangliche Auswirkungen haben können.....
Haben Sie auch nicht. Definition: Stromleitungsvermögen. Da muss zwingend der Querschnitt des Leiters in der Sicherung so bemessen sein das er bei 1.1 (fast), 2.5 (medium) oder 5 (träge) facher Stromüberschreitung binnen max 10 sinus durchläufen oder 200ms ausgelöst hat. Bzw. Durchgebrannt ist. Egal welches Material da intern verbaut wurde, dafür gibt es VDE Vorschriften, und wenn du da mumpitz machst, und dir die Bude abfackelt und die Versicherung fragt nach und findet sowas denn die suchen nicht nur mit der Lupe, die kommen gleich mit einem Mikroskop bei den Millionen die dort ausgezahlt werden.... Dann hast du... Genau: VERLOREN....Und zwar richtig. Stichwort : Vorsatz. Unwissenheit schützt vor Strafe nicht. Du hast da selbst aufgemacht und ausgetauscht, das ist nicht aus Versehen passiert.... Besser: Finger weg von Dingen über die du nicht kannst ein Liedchen singen. Oder: mach deine Geräte nicht auf, wenn du nicht genau weißt wie sie funktionieren. Und zwar auf Bauteile Ebene. OK..? 😉 😊
@@tubical71 Audiophile Feinsicherungen kommen mir eh nicht ins Haus, genauso wenig wie Klangpads oder audiophile Klangraumsprays..... Allerdings mache ich meine Vintagegeräte schon auf. Kratzende Potis möchten ja mal gespühlt und alternde Elkos oder Leuchtmittel ersetzt werden. Bin zwar kein Elektriker, weiß aber auf welcher Seite der Lötkolben heiß wird......😁
@@tubical71 Hi, Definition: Vorsatz ist der Wille zur Verwirklichung eines Straftatbestandes in Kenntnis aller seiner objektiven Tatbestandsmerkmale. Kürzer: Vorsatz ist Wissen und Wollen der Tatbestandsverwirklichung. Wenn man als "Unbedarfter" ein Gerät öffnet, ist das höchstens Fahrlässigkeit, denn keiner will ja bewusst sein Gerät zerstören, oder einen Brand damit verursachen - somit kein Vorsatz. Bei der Fahrlässigkeit gibt es einfache und grobe und das ist heutzutage meist mitversichert, bzw. kann man versichern. Also Versicherungsproblem ist hier das kleinste, bzw. gar kein Risiko.
@@frankswerkstatt Bitte klammere das "vorerst" mehrfach ein oder streiche es besser ganz. Augenzwinkernde Unterhaltung über das HiFi-Hobby ist ja schön und gut - hab ich nichts dagegen, aber blanke Verarsche ist ein absolutes no-go!
Moin Frank, ein herrlich klärender Beitrag, vielen herzlichen Dank.👍 Ich habe einige Male herzhaft gelacht.😂 Wir können für's Zubehör eine Menge Kohle versenken, dann aber wenigstens sinnvoll. Gern mehr in dieser Richtung. Ich wünsche Dir einen schönen Sonntag. Liebe Grüße gehen in die Heide.🖐🍀👍
Hallo Helmut, liebe Grüsse gehen zurück. Ich bin grad voll auf Schuhmann Resonanz und genieße den Sonntag draussen. Die Anlage kann mir heute gestohlen bleiben.
Den akustischen Spiegel findest du wirklich gut? Das macht doch Kammfilter Effekte wie verrückt webn du da die Höhen einmal direkt und einmal gespiegelt hörst. Wenn du wiekich den Schall richten willst dann nutze doch wirklich Hörner oder Line Arrays.
Beim "audiophilen Switch" muss berücksichtigt werden, dass obwohl das Gerät die Signale besser synchronisieren soll, es bei Musik- und Video-Wiedergabe einen sogenannten Buffer gibt, in dem ein Teil der Musik / des Videos zwischenspeichert wird, sodass die Wiedergabe nicht abbricht, wenn die Netzwerkverbindung schlechter oder die Festplatte langsammer wird. Es findet deshalb meistens sowieso keine Echtzeit-Übertragung statt. 😂 Es liegt also nahe, dass die Wiedergabe über Kabel oder WiFi ebenfalls genau gleich klingt.😅
@@viktorglibka2976 Hi. Bitte helft mir: was ist ein audiophiler Switch? Ich habe extra noch einmal auf der Homepage nachgeschaut. Da wird über qualitativ hochwertige Bauteile gesprochen etc. „Audiophil“ ist da offensichtlich nichts. Aus 53 Jahren Beschäftigung mit dem Hobby habe ich ein paar grundsätzliche Erkenntnisse für mich festgestellt: 1. Alles hängt mit Allem zusammen. Nichts kann und darf ich isoliert betrachten. 2. Jeder Mensch hört anders, bzw. empfindet anders. Ich vermute, es gibt auf der Welt nicht zwei Menschen, die absolut identisch „wahrnehmen“. 3. Qualitativ hochwertige Bauteile und intelligente Schaltungen haben immer einen positiven Einfluss. 4. Es gibt keine gute oder schlechte Anlage. Es gibt nur nicht zwei Anlagen, die absolut identisch klingen! Ich habe mich vor längerer Zeit aus dem Thema „Bewertung“ verabschiedet. Wenn A seine Konfiguration gefällt, muss das für B nicht so sein. Beide haben jedoch in ihrem „Hör-Kosmos“ recht. Noch eine abschließende Anmerkung: bei mir klingt die Einspeisung der Nullen und Einsen via LAN Kabel besser. Gut. Zum Start lief das via wlan ins iPad (Tidal App) und von da in den USB Anschluss des DAC. Die galvanische Trennung in der Signalführung hatte dann nochmals eine weitere Verbesserung zur Folge. 👌
Dein Fazit ist sehr vernünftig. Auch wenn man einiges in die Esoterikecke stecken kann, vieles um uns herum verstehen wir einfach (noch) nicht. Vielleicht heißt es in 200 Jahren: Die haben damals Musik ohne Quantengleichrichter gehört, unvorstellbar ! 😄
Vielen Dank für das Video, ich stimme da gut mit Deiner Meinung überein. Zu den akustischen Spiegeln: Wenn die Hersteller das Abstrahlverhalten ihrer Lautsprecher mit an den Endkunden weitergeben würden, dann könnte man sich diese dann nach den eigenen Vorlieben und Raumeigenschaften auswählen. Das sollte doch für Lautsprecher im höheren Preisbereich möglich sein, die Daten liegen ja (hoffentlich) aus der Entwicklung vor und ein kundiger Händler könnte auch den Nichttechniker entsprechend beraten. Beim Thema Einstreuungen verstehe ich nicht, warum zumindest im höherpreisigen Bereich nicht auf XLR und vernünfiter Masseführung in den Geräten gesetzt wird. Wenn dann noch die Preise für das Zubehör höher sind als die Gerätepreise selbst, wird es grotesk...
sehr unterhaltsam, Frank. Vielen Dank :-) Neulich habe ich eine Sendung von Mai Thi Nguyen-Kim zum Thema Globulis, Heilpraktiker und verschiedenen Aspekten zum Placebo-Effekt gesehen. Auch sehr interessant und empfehlenswert. Ich bevorzuge die (zurzeit) wissenschaftliche Beschreibung der Naturpänomene, dennoch versuche ich immer, deine angesprochenen 95% oder sogar 99,5% nicht zu außer acht zu lassen. Was du im Abspann eingeblendet hast, interessiert mich auch: Schaltschrankumbau, Feinsicherungen, vielleicht sogar eine spezialisierte Netzsteckdose?
Bei digitalen Übertragungen ist entscheidend, was im Eingangs-Puffer des Dekodierers ankommt. Da Ethernet (bzw TCP/IP) ein fehlertollerantes Protokoll ist und gerade bei Audio-Daten die Datenrate auch niedrig ist, kann es nicht aufgrund eines Switches zu Klamgunterschieden kommen. Die Daten sind alle abgesichert. Wenn das wirklich kritisch wäre, könnte man über Mobilfunk kein Audio und schon gar kein Video streamen können. Aus meiner Sicht der größte Vorteil der digitalen Technik ist die 100% genaue Rekonstruktion der übertragenen Daten. Wegen Fehlerrekonstruktion: Entweder es wird rechtzeitig korrigiert und steht der Dekodierung zur Verfügung oder es gibt einen Aussetzer. Wenn der Puffer im Gerät nicht zu klein ist, spielt das alles keine große Rolle. Selbst ein gesamtes Lied ist weit weniger als 100 MByte groß, und passt damit locker in moderne Arbeitspeicher, selbst einfacherer Elektronik.
Da die HiFi-Industrie sich noch an den Cinch-Verbindungen festklammert, kann es durch jede Erdverbindung zu störenden Potentialausgleichsströmen kommen. durch das Antennenkabel oder auch durch ein Ethernetkabel. XLR-Verbindungen wäre die Lösung anstatt eines Switches für die Medizintechnik
@@brigittamir7617 Der Switch wird vermutlich genauso die Schirmung auf Masse legen, wodurch es keinen Vorteil gibt. Ich habe aber noch nicht erlebt, dass ein Ethernet-Kabel zu Störungen führt, je nach Aufbau vom Gerät ist das aber eventuell ein Problem. Masseschleifen sind sowieso ein größeres Problem, als die meisten anderen Störungen.
Grad nachgeguckt... Spotify z.B. nutzt TCP und damit kommen die Daten am Ziel exakt so an, wie es von der Quelle übertragen wird. Wenn die Datenrate nicht ausreicht oder Fehleranfällig wäre, gibt es Aussetzer bei der Wiedergabe - mehr nicht. Ein solcher Switch ist tatsächlich unnütz. Das angeführte Argument, dass die Daten "gleichmäßiger" ankommen ist Nonsense. Ein Taktgeber gibt die exakte Zeit bzw. den Takt vor, wann ein neues Bit erwartet wird. Sonst könnte z.B. 0 0 0 0 0 0 nicht versendet werden. Heißt deren Argument ist die grundsätzliche Funktionsweise einer Ethernet Übertragung... P.S. ich arbeite in einem Bereich der digitalen, teilweise internationalen, Datenübertragung im Banken und Zahlungsverkehrumfeld. Probleme bei der integren Datenübertragung gibt es nur in äußerst seltenen Fällen.
@@marckaiser8278 Hi. Eine kleine Anmerkung bzw. Ergänzung. Nachdem ich die Wiedergabe von Vinyl bei mir final auf die Spitze getrieben hatte…habe ich mich doch motivieren lassen, den digitalen Zweig tiefer zu beleuchten. Das fing mit einem reinen CD Laufwerk an. 15 Stück habe ich analysiert bis ich eine Entscheidung getroffen habe. Dann kam der DAC dran. Da habe ich mich theoretisch jetzt so tief eingearbeitet, dass ich mit meinen mathematischen Kenntnissen aus vier Semestern Maschinenbaumathe an Grenzen gestoßen bin. Fakt ist: es ist tatsächlich nicht möglich, ein analoges Signal, dass ich hochwertig digitalisiert habe, wieder in das analoge Ausgangssignal zu konvertieren. Jedoch sind dabei immer gewisse Kompromisse zu beachten, wie Quantisierungsfehler, Bandbreitenbegrenzung und Filterung, die dazu führen, dass das zurückgewandelte analoge Signal nicht perfekt mit dem Original übereinstimmt, sondern nur eine Annäherung darstellt. Zudem habe ich in meiner Konfiguration hören können, dass es durchaus klangliche Unterschiede gibt. Selbst beim Switch. Denn: würde es bei dem Gerät keine Unterschiede geben, muss die Frage gestellt werden, warum denn Vorstufen, Endstufen und im Besonderen Phonovorstufen teilweise völlig unterschiedlich klingen. Oder?
Bei dem akustischen Klangspiegel erinnere ich mich an die Lautsprecherbox mit deinem Schallumlenk-Ohr für den Lets Bastel, der das Ding entfernt hatte weil es sein ästhetisches Empfinden zu sehr störte. Die Energie-Chips sind genauso wissenschaftlich verstörend wie der Edelstahlklotz im destillierten Wasser als Geruchsfresser, die in den Teleshopping-Kanälen für sehr teures Geld an gutgläubige Menschen verkauft worden sind. Alles eine spirituelle Anschauung und esoterisches Wunschdenken!
Super Statement zum Kabelklang. Ich bin eher der Verfechter von hochwertigen Lautsprecherkabeln, würde dafür ab nicht mehrere Hundert Euro ausgeben. Dennoch bin davon überzeugt, dass man den Unterschied zu beliebigen "Baumarktstrippen" mit möglichst hohem Kupferanteil hört. Letztendlich liegt es auch an den anderen Komponenten der Hifi-Kette ob Unterschiede zwischen verschiedenen Lautsprecherkabeln hörbar sind.
Ich kann nur jedem raten mal einen Blick in seinen Verstärker zu werfen. Die dicken möglichst vergoldeten Anschlußklemmen werden mit dünnen "Litzenkabel" zur Platine geleitet und dann durch einen Hauch von Kupfer geht es zu den Röhren oder Leistungstransistoren.
@@RogersWilco Also bei meinem Verstärker (Denon AVR-3805) sind die Anschlußklemmen nicht mit dünnen "Litzenkabel" an die Platine angeschlossen. Und die Platinen verfügen an den entsprechenden Stellen nicht nur über einen Hauch von Kupfer, sondern haben eine bestimmte Breite. Darüber hinaus lassen sich hierdurch keine Empfehlungen bezgl. der zur verwendenden Qualität der Lautsprecherkabel ableiten. Die internen Signalwege eines Verstärkers werden möglichst kurz gehalten. Der Signalweg zur den Lautsprechern ist verhältinismäßig lang. Auch kommt es bei sehr guten Lautsprecherkabel nicht auf einen möglichst großen Querschnitt an. Ähnlich verhält es sich mit den Chinchkabeln. Wer keinen hörbaren Unterschied zwischen Anschlusskabeln mit einer gewissen Qualität und irgendwelchen "Billigstrippen" hört, verfügt m.E. über keine hochwertigen Hifi-Komponenten.
Hallo Frank, das Thema finde ich sehr interessant. Es wäre schön wenn du es weiterverfolgen würdest und deine Meinung an uns / mich weitergibst. Danke Arnold
Hallo Frank, super Video und ich würde es sehr begrüßen, wenn Du weiterhin Deine Meinung zu dem "Voodoo-Zeug" sagst - sollte generell viel öfters gemacht werden, denn leider ist ja das Netz voll von Videos und Berichten, wie toll das alles klingt und die Anlage verbessert. Gegenteiliges gibt es kaum, bzw. sachliche Kommentare mit anderer Meinung oder Nachweisen werden meist gelöscht. Bashen muss man deshalb niemand. Ich gönne jedem, dass er damit glücklicher wird...und von welcher Fa. die Glaschips kommen war wohl allen gleich klar😉
1) Reduzieren Sie die kapazitive Reaktanz und die induktive Reaktanz, um die Signalimpedanz genauer zu reduzieren. 2) Unter Berücksichtigung des Skineffekts verwenden wir nur sehr dünne Leiter. 3) Wir verwenden eine dreifache Abschirmung, um EMI zu verhindern. CPU- Geschwindigkeiten in PCs betragen bis zu einigen Gigahertz. Es wird eine Menge elektromagnetischer Strahlung emittieren, die im Frequenzbereich des USB-Signals liegt. In unserem Top-USB-Kabel haben wir auch ein Dual-Lead-Design eingeführt, das die USB- Datenleitungen von der Stromleitung trennt. Jede Leitung verfügt über einen separaten USB- Typ-A-Anschluss, wobei die zwei Leitungen mit einem einzelnen USB-Typ-B-Anschluss abgeschlossen sind. Das plus doppelt abgeschirmte massive Aluminiumanschlüsse führt zu einer besseren Klangqualität und einem niedrigeren Grundrauschen.
Also mal ganz ehrlich, ein audiophiler Switch ist auf demselben Level Unfug wie die "aktivierten Glasscherben": Ein jeder halbwegs moderner Switch macht mindestens Gigabit Ethernet. Das ist am Ende für dieses Netzwerkprotokoll eine hypothetisch maximale Samplingrate von etwa 100'000'000/s bis 1'000'000'000/s, im Vergleich zu den höchsten typischen Audio-Sampling-Raten (DVD-Audio) schlappe 500 mal bessere Qualität ist und im Vergleich zum menschlichen Gehör 50'000 mal besser ist, als das Gehör. Jeder Switch aus den letzten 20 Jahren meldet "Verbindung abgebrochen", bevor das Signal irgendwelche Zeitungenauigkeiten erreichen könnte, die hörbar würden. Abgesehen davon muss ein solcher audiophiler Switch per Netzwerkprotokoll identisch zu nicht-audiophilen Switches laufen, um überhaupt eine Netzwerkverbindung herstellen zu können.
Ist ja auch von einer bekannten gamer gruppe so bestätigt wurden, die haben so einen "audiophilen" switch mal auseinandergenommen, die versiegelten chips freigelegt und siehe da, es war ein 0815 cisco switch...die selbsternannte audiophile gemeinde begibt sich halt auf dünnes eis, wenn sie sich mit der digital native Gen Z anlegen 😂
Hallo Frank! Auf den Test der Lehmann Gerätefüße bin ich schon gespannt. Grundsätzlich ein Thema, was ich interessant finde: Da du diese Füße ja unter deinen Lautpsrechern einsetzen möchtest, die Frage, was dieses Zubehör bei Verstärkern und Cd Playern bringen könnte… Und wie sieht es mit Gerätebasen aus, die ein Bekannter Zubehörhersteller aus Augsburg in verschiedensten Ausführungen und Preisklassen anbietet. Ist auch hier Voodoo im Spiel, wenn so etwas mehr als 150€ kostet? Und gerade für die Gerätebasen kann ich bei dem eben genannten Hersteller ja locker bis 2000€ und mehr investieren.
Habe in jedem meiner Praxisräume einen Schuhman-Resonator. Gibt es auch in höherwertig mit Röhre und echtem Sinus. Übrigens auch schon etwas erforscht das Thema. Leistet bei totaler Abschirmung bspw. im Bunker gute Dienste für psychisches Wohlbefinden. In unseren Stein- und Betonhäusern bleibt die, übrigens durch Gewitter erzeugte, Resonanz draußen. Daher kann man etas von der Naturkonstante durch so einen Resonator wieder ins Haus holen. Gibt es wie gesagt von super preiswert als Nachbau bis hochwertig.
Interessanterweise ist ja nicht die fehlende Schuhmann Resonanz, sondern die "Wellenverschmutzung" mit anderen Signalen das Problem. Der Ansatz mit dem abgeschirmten Raum klingt deshalb logisch für mich.
@@frankswerkstatt Die Wellenverschmutzung halte ich, genau wie Du gesagt hast für nicht ganz nachvollziehbar, zumindest was die Wirkung des Schuhmann Resonators angeht. Die Schuhmann-Resonanz war ja etwas das zunächst postuliert wurde und dann erst später gemessen werden konnte. Es kann übrigens wohl auch nur auf freiem Feld gemessen werden. Für mich ist es damit einer der Effekte die wir haben wenn wir uns draußen weit außerhalb von Gebäuden aufhalten. Das Gefühl auf „freiem Feld“ ist einfach anders. Die Schuhmann-Resonanz schwankt übrigens ständig und es gibt eben nicht nur eine Resonanzfrequenz. Zu versuchen die Schuhmann-Resonanz mit einer Rechtecks-„Welle“ und einer 100% konstanten Frequenz zu simulieren ist schon wieder etwas unnatürlich. Ich persönlich finde den Ansatz eine Röhre ins Spiel zu bringen und die Intensität regelbar zu machen ganz charmant. Mr-Nixie hat da etwas sehr solides zusammengebastelt, ganz ohne Esoterik.
Ein Resonator im passenden Frequenzbereich kann den Klang durchaus verbessern. Das sollte dann aber durch Messungen begleitet werden um die Raummode(n) dann auch wirklich zu treffen. Da sprechen wir dann aber nicht mehr von Schalen sondern von Platten, Folien oder von Kisten mit einem Reflexrohr. Ich glaube der Frank hat auch schon mit Bassreflex gearbeitet.😉 Resonanzen können also auch positiv genutzt werden.
Frank der Graue hat den Balrog niedergerungen und ist zu Frank dem weißen (waisen) mutiert (Herr der Ringe Modus aus). Nur bei Klangschalen war dann doch Schluß. Tolles Video!
John McDonald, Publikum Da das Timing ein Teil der Musik ist, ist es auch ein wesentlicher Bestandteil der zeitgerechten Übermittlung digitaler Informationen. Bei CD-Qualität werden 705.600 Bits pro Sekunde pro Kanal seriell übertragen. Das Ziel eines Hochleistungs-Digitalkabels ist es, einen Weg bereitzustellen, um solche Daten mit so wenig Änderungen wie möglich zu liefern. Genau wie im analogen Bereich spielen für die rechtzeitige Übertragung von Energie Mikrofonie, Wirbelstrom, dielektrische Verluste, HF-Störungen und Impedanzen alle eine Rolle als Überlegungen zum optimalen Kabeldesign.
Hab mir das Video bis zum Schluss angeschaut, und ja man kann auch nur staunen was für seltsame Sachen so angeboten werden. Danke Frank das du da so ruhig geblieben bist, arge Zweifel sind da schon angebracht. Aufgeladene Kristalle wer da nicht misstrauisch wird den ist nicht zu helfen, Klangschalen oh Mann was soll das alles, ich bin ein Gläubiger aber dem Aberglauben schenke ich keinen Glauben, Wortspiel... . Kures Wort zu dicken Holz im Boxenbau, akustischer Kurzschluss wird damit kleiner, Resonanzen geringer sollte man wissen und warum nicht.
Hallo Frank, wieder mal ein super Video und auch deine anderen Videos sind immer sehr informativ und unterhaltsam, weiter so.😊 Ich hätte eine Frag zu diesem Thema, bezüglich Ferritkerne (Magnete): Die sieht man manchmal bei USB Kabeln um Störungen zu verringern/beseitigen. Wo machen solche Ferritkerne noch Sinn: Netzwerkkabel (Internet)? Netzkabel (Strom) Cinchkabel Lautsprecherkabel Ich meine irgendwo gelesen zu haben, das Leute die Ferritkerne auch bei diesen Kabelen befestigt haben. Wärst du so Nett, hier etwas Licht ins Dunkeln zu bringen? Vielen Dank im Voraus. Grüße Alex
Mein Tuning-Zubehör ist eine Gehwegplatte aus dem Baumarkt mit ca. 15kg bis 20 kg Gewicht, welche ich oben auf meine Standlautsprecherboxen legte. Der Effekt war in meinem Falle hörbar: Der Bass wurde präziser und druckvoller und der Mitteltonbereich wurde klarer - einfach mal ausprobieren, kostet ja nicht viel. Und das Schöne ist: Ich kann es mir auch physikalisch erklären. Das können z. B. Edel-Energie-Quantenschwingungsfeld-Kieselsteine und Glasperlen nicht ...
@@ulrichfernau3384 Sicher, sicher. Aber das braucht's gar nicht: Wenn man den Effekt hat, braucht man nur zum Grabmal-Steinmetz seines Vertrauens gehen, der einem dann maßgerecht aus Marmor die Platten sägt und auf Wunsch noch poliert ...
Anstatt Spiegel auf den Lautsprecher , Hut mit Krempe auf den Kopf. Breite der Krempe bietet Ausbaupotential. Kostet nix und gibt tatsächlich einen Effekt.🕺
Danke für das Video. Anders als zum Beispiel beim Sehsinn ist die Qualität des Hörens eine Menge aus Signalqualtät und gedanklicher und emotionaler Einstellung dem Gehörten (Signal) gegenüber. Man stelle sich ein Bild eines Frequenzgangs eines Tonabnehmers mit Erhöhung im Hochtonbereich vor. Selbst wenn der Tonabnehmer entgegen des Bildes absolut neutralem Frequenzgang spielt würden wir den Hochtonbereich verstärkt hören. Mein Beitrag, MfG
@@pieter3000 Ich kann dir nur zustimmen! Es dauert Jahre, bis man die „für sich richtige“ Konfiguration gefunden hat. Dann erlebt man einen großartigen Moment…wenn alles stimmig ist! Und ab dem Zeitpunkt wird nur noch gehört und nicht mehr gefummelt 🤩.
Hallo Frank, schönes Video, Danke! Ein interessantes Thema wären unterschiedliche Kabel, wie Strom, Cinch Phono etc. mal meßtechnisch zu vergleichen. Also ähnlich dem LS-Kabel Video, um einzustufen ob die eklatanten Preisunterschiede zw. Einsteigerklasse und Highultrasuperprofiklasse auch technisch gerechtfertigt sind. Schöne Grüße aus BY
und dann zum Vergleich vielleicht nochmal ein selbstgebasteltes aus z.B. Antennenleitung. Sat-Kabel kann ja recht hohe Frequenzen übertragen, dürfte also wenig Kabelkapazität haben.
Servus Frank, ein sehr schönes Video über das Thema, bei dem ich über weite Stecken Deiner Meinung bin. Allerdings sehe ich bei LS größere Unterschiede als bei NF-Kabel. Aber der Grundtenor stimmt und das finde ich sehr positiv. LG Markus
Meine Meinung zu überteuertem HiFi Zubehör wie Harmonizer, Klangschalen, Kabelbrücken, Röhrenhütchen und Kondensatorinnenbeleuchtungen: Jeden Morgen steht en Dummer uff.
Ja genau , wir haben vielleicht 5% von der Welt oder auch weniger ...... das beste im Schlussplädoyer . Danke dafür ! 🖖 Der Avatar ist dir gut gelungen .
Ich bin ja sehr gegen "Voodoo"-Produkte. Den akustischen Spiegel habe ich beim Hersteller (Erzgebirge! :-) )mal gehört und muss sagen: Verblüffender Effekt, funktioniert tatsächlich. Allerdings ist der Effekt eben auch fein und nicht gewaltig - und der Preis so happig, das muss man schon wollen :-)
Das ist ja meist das Problem am Zubehör, nach dem Motto: Das ist teuer, das muss helfen. Zumindest sind diese Spiegel hochwertig verarbeitet und sehen ansprechend aus. Das Geld in andere / bessere Lautsprecher oder in die Raumakustik zu stecken wäre aber wohl effektiver. Ich habe ähnlich viel Geld in die Optimierung meiner Raumakustik gesteckt (Vorhänge, Akustikbild, Deckensegel), mit sehr gutem Ergebnis
Hallo Frank, du hast den CD-Demagnetizer vergessen! 😁 Auf dem TH-cam-Kanal Techmoan werden immer Mal wieder historische Kuriositäten vorgestellt. Der arme Mat kann wegen seines fortgeschrittenen Alters keinen Unterschied hören. Ab einem Alter von 8 Jahren sind die Glaschips halt nutzlos. 😉
Habe den von Furutech und wenn mal eine CD nicht mehr eingelesen wird lege ich sie drauf und siehe da, oh Wunder, sie funktioniert wieder. Kein Witz. Kann ich gerne auch per Video oder Livestream vorführen.
@@rbartsch Mir wurde mal gesagt, dass man CDs zwei Tage in Katzenurin legen soll. Das soll die Rauhigkeit der Oberfläche minimieren und den Jitter verbessern. Also zwei Katzen besorgt und getestet... Was soll ich sagen! Eine Offenbarung... Diese Stille... Muss jetzt mit den Katzen spielen und habe keine Zeit mehr zum Musik hören. Und wenn doch, höre ich Dinge im Mitteltonbereich, die ich früher nie gehört hatte. Miau...
Hatte letztens mal ein satz Piega lautsprecher zerlegt, waren relativ teure bausteine aus der schweiz. die hatten als verbindung zu den treibern im inneren eigens konfektionierte kabel wo jede ader 8 litzen hatte: 4 kupfer, 2 alu oder silber, 2 messing. querschnitt um 0.5...0.75mm wenn schon esotherik dann richtig
Oh Nein! FRANK -Du hast das blaue Licht vergessen/verdrängt, das war einfach zu geil🤣 Ich selbst habe meine Infrarotlampe ausprobiert, was soll ich sagen? nach der Anwendung war der Klang ein völlig anderer... 🤣🤣🤣🤓
Die Glaslinsen fand ich besonders gut :-D :-D :-D Ommm. Aber die runden Linsen sehen irgendwie doch cool aus. Wollte mir auch mal eine Glaskugel kaufen und auf den Schreibtisch stellen. Davon hätte ich dann wenigstens bei der Arbeit noch einen Nutzen... 😁 Zu den "audiophilen Netzwerkswitches": So etwas ist völliger Unsinn, denn das abspielende Gerät selbst puffert zum Teil bis zu mehreren Sekunden Signal intern. Diese Daten kommen im Puffer noch nicht einmal zwingend in der richtigen Reihenfolge an, auch darum kümmert sich eine Abspieleinheit. IMMER. Das ist keine zusätzliche Arbeit, die irgendwelche Verzögerungen nach sich zieht, das passiert *immer*. Dann spielt das Wiedergabegerät die Samples gemäß seinem Quarztakt in der sortierten und gepufferten Reihenfolge ab. Entsprechend ist eine Verzögerung von ein paar Millisekunden bis zu ein paar Hundert Millisekunden völlig egal. Und der Klangunterschied bei CD-Spielern lag auch nicht an der Digitalseite, das kam durch das Wandler-Prinzip (1-Bit-PWM? 12-Bit-Wandler/ 16-Bit-Wandler/ 20-Bit-Wandler? 4-fach-Oversampling, 8-fach-Oversampling oder gar 16-fach-Oversampling? Und der größte Unterschied im Klang der Geräte entsteht dann nämlich durch die ganze analoge Filterkette zustande, die verwendet wird um unerwünschte Artefarkte, die bei der Digital-/ Analog- Wandelung passieren. Auch das anmalen von CD's am Rand ist leider aus Sicht eines Servicetechnikers ("Radio- und Fernsehtechniker) Unsinn, da die Überwiegende Lichtstrahl-Leistung entscheidend ist für ein korrekt erkanntes Digitalsignal beim auslesen der CD. Ob da ein wenig Fremdlicht auftrifft, ob es gar zu Streulicht-Effekten kommt ist dabei dann vollkommen unerheblich, so lange >50% des reflektierten Lichtes von den "Pits" und "Lands" der Silberscheibe kommt. Ob da ein niedriger Prozentsatz an Streulicht, an flackerndem Neonlicht oder sonstwas zusätzlich überlagert wird ist vollkommen unerheblich, da die Unterschiede zwischen "reflektiertes Licht von CD-Signalmarkierungen empfangen" und "wenig oder gar keine Reflektion von den CD-Signalmarkierungen empfangen" (messbar) tatsächlich riesig sind. Ein niedriger 2-stelliger Prozentsatz an Streulicht kann hier schlimmstenfalls bei beschädigten CD's die Fehlerkorrektur ein wenig näher zum Lesefehler bringen. Das ergibt dann aber einen Dropout von vielleicht einer viertel Sekunde. Keine Verzerrung, keine "Klangänderung". Das Signal, das nicht sicher passt, wird einfach nicht wiedergegeben. Die Klicks und Blipps, die man bei defekten CD's hört, kommen davon, dass ein Teil des Signales wegen des Drop-Outs. Durch das komplett fehlende und nicht mehr rekonstruierbare Signalteile werden ausgetastet. Sobald dann das Signal wieder korrekt erkannt werden kann schaltet der CD-Spieler die Wiedergabe wieder ein und führt das Signal dann an der korrekten Stelle wieder weiter. Jetzt stellt euch mal vor, ihr habt z. B. eine Sinusschwingung mit 100 Hertz auf der CD, und wollt das wiedergeben. Der CD-Spieler kann wegen eines Kratzers eine kurze Stelle auf der CD nicht mehr lesen, er hat keine sinnvollen Werte mehr, die er an die Ausgabe schicken kann und tastet den Ton stumm, als die Spannung gerade bei der *negativen Halbwelle* angekommen war. Nach kurzer unterbrechung findet der Laser wieder lesbares Signal, das Signal wird geprüft und als korrekt befunden. Der CD-Spieler schaltet das Signal wieder auf den Ausgang. Vielleicht gerade in dem Punkt, an dem das Audiosignal aber gerade am Maximum der *positiven Halbwelle* des Sinus angekommen ist! Im günstigsten Fall springt jetzt also bei der Wiedergabe das Audiosignal von maximal negativer Ansteuerung auf "Null" (=1. Klicklaut), kurz darauf von "Null" hoch auf maximal positive Ansteuerung (noch einmal ein sehr scharfer Klicklaut). Im schlimmsten Falle behält der CD-Spieler aber den alten Zustand des Signales so lange bei, bis er wieder korrekte Daten bekommt und das Signal springt dann direkt von negativem Maximum des Signales auf positives Maximum des Signales! Das ist ein Rechtecksignal und kein Sinus mehr und erzeugt einen extrem lauten Klicklaut, der auch sehr viele Oberwellen beinhaltet. Und genau *das* hört man dann ganz extrem laut und störend. Dinge wie "Jitter" oder ähnliches werden alleine vom CD-Spieler selbst (defekter Zeittaktgeber Quartz?) oder einer grob zerkratzen CD verursacht, oder einer fehlerhaft arbeitenden Lasereinheit. Wenn der CD-Spieler versuchen muß das Signal wieder und wieder auszulesen kann er eventuell eben nicht mehr im Takt weiter spielen. Aber wie gesagt: alle digitalen Abspielgeräte haben einen begrenzten Speicher, der dafür genutzt wird um eventuelle Unregelmäßigkeiten im Signalstrom zu puffern und aufzufangen. Auch CD-Spieler.
Die Arbeit wird nicht weniger....allein man erledigt sie. Ich versuche nichts Neues auf den Hof zu bekommen. Frank je mehr man so rumstehen hat, desto weniger Spass macht es. Und der Spass ist es, der mich zu Deinem Kanal geführt hat. Genau so sehe ich das heute....Spass soll es bringen. Anders hält man es auch nicht aus.....😅
20:23 Das Zeug erinnert mich an den Kristallmatten-HokusPokus. "Stell Dir ein Gerät vor, das die Wunder der Natur nicht nur nachahmt, sondern in sich vereint - eine Quelle unendlicher Möglichkeiten." ... besonders unendlicher monetärer Möglichkeiten. Hehehe... 🤣
NETZFILTER: Habe lange mit einem HiFi Kumpel verschiedenste Filter getestet (in der Bauweise, die Du auch gezeigt hast) .... der Unterschied ging leider in beide Richtungen. Es gab Filter, da wurde der Klang besser, es gab aber auch Verschlechterungen, speziell bei ENDSTUFEN.... ergo, muss man ausprobieren ... LG Michael
Super Video Frank, gefiel mir sehr! Sollte ein weiteres Video zu dem Thema erscheinen, würde mich folgendes interessieren: Den Stromstecker der Audiogeräte "richtigherum" einstecken. Damit Phase auf Phase läuft. Soll ja auch extra geräte dafür geben, die Phase von Audiogeräten zu erkennen und dementsprechend ein zu stecken. Weiß nicht was ich davon halten soll, klingt für mich nach Voodoo, aber deine Meinung dazu würde mich brennend interessieren. Vielen Dank für alles und alles gute ✌🏼
Wieder mal sehr gelacht, schönes Video. Das Zaubermittel für die CD Reinigung ist 99,9% Isopropanol, trocknet rückstandsfrei ab, greift bei kurzem Kontakt keine Kunststoffe an und kostet ca. € 10,-/Liter. Jegliche Zusätze verschlechtern die rückstandsfreie Abtrocknung. Spezielle CD Stifte/Marker gibt es für wenige € von Markenherstellern egal für was man sie benutzt. Alles andere, vor allem überteuerte CD Stifte/Marker sollte man meiden, da diese das Material der CD angreifen können, was dann zu Spannungsrissen führt = Kernschrott. Sehr ärgerlich, vor allem bei Erstpressungen. Musste letztens noch 2 wertvolle CD´s aussondern, die ein Händler vor 20 Jahren mit so einem Vodoo Stift an den inneren und äußeren Kanten "behandelt" hatte, unzählige feine Risse innen und außen. Freue mich schon auf neue Videos, mach weiter so Frank
Kabel da wo nötig besonders, Beispiel Tonabnehmer Plattenspieler, wenn die Abschirmung schlecht ist brummt es. Lautsprecherkabel da gibt es viel Wildwuchs, mit Macht sein Geld zum Fenster raus werfen ist da Mode... . Aber über ein weiches Kabel was sich besser verlegen lässt freut man sich. Quärschnitt ist da alles um Veruste klein zu halten. So gut wie nötig sollte reichen.
Hallo Frank, Leider habe ich nichts zu meckern!😢 Ich bin vollkommen auf Deiner Wellenlänge!! Zurzeit verbastele ich mein Netzfilter. Ein DC-Blocker habe ich schon eingebaut, jetzt möchte ich für jede Ausgangssteckdose, statt gemeinsamen Netzfilter, individuellen Netzfilter einbauen, und noch eine gemeinsame Massepunkt für alle analoge RCA Verbindungen zwischen den Geräten. Herzliche Grüße.
@@flugwolle Hallo, Gerade der DC-Blocker schützt die Trafos in der Anlage. Er verhindert die Sättigung des Trafos (Trafo - Brummen). Ich konnte das selber erfahren, wenn mein Nachbar seln Elektroauto ladet, fangen meine Trafos in den Mono-Endsrufen zu brummen (Gleichspannung Anteile in Wechselspannung).
Hallo Frank… Ja Sachen gibt’s 🫠 By the way… Also ich setze mich beim Musikhören immer auf ein nasses Handtuch, dann können die Ionen beim Trommelfell besser abfließen und es klingt alles viel klarer und kontrollierter. 👍 Es ist dann allerdings alles irgendwie etwas kühler und weniger warm. 🤭
@@frankswerkstatt Super Idee! Das schafft Spielraum für ein neues High-End Zubehör 👉 »Die HiFi-Windel™« Jetzt Neu! Hält große und kleine HiFi Fans länger feucht und ist besonders "gefühlsecht". 🥰
ohne fu man chu resonator gehe ich ja gar nicht mehr aus dem haus. damit schäumt der kaffee nicht mehr so und das shampoo schmeckt viel besser. die klöten hängen symmetrischer und das rheuma in den haarspitzen lässt merklich nacht. tolles gerät. die pissoir bonbons (aka klozuckerl) haben auch eine bessere aura. vor allem die mit pfirsich.
Respekt! Ich habe meine Wasserschlauch-Lautsprecherleitungen mit einem Flux-Kompensator geblitzdingst - jetzt ist der klangschädliche Memory-Effekt in den Kupfermolekülen verschwunden ...
Da hast Du ja schon fast alles perfekt gemacht. Jetzt noch etwas wie Uran frisch vom Loch im Sicherheitszaun um die Mine Deines Vertrauens auf die Spitzen der vergoldeten Stecker geraspelt und alles klingt strahlend frischer. WIchtig, nach Ablauf der Halbwertszeit neu auftragen sonst lässt der Effekt um 3dB pro 4,4 Ga nach!
@@ralfbaechle ich glaube hier sind Experten am Werk
@@stefanweilhartner4415 Oh ha. Ich dachte, wir würden uns bezüglich unseres wunderbaren Hobbys wenigstens hier respektvoll begegnen. Warum muss immer wieder etwas ins Lächerliche gezogen werden? Unter Humor fällt das m. M. nicht mehr. Oder? Schade. Sehr schade. Denn: es gibt noch so viel zu entdecken, zu probieren und zu hören. Ich würde mich zumindest über einen ernsthaften und sachlichen Austausch freuen 🤘.
🫶👍👌 sowas bitte gerne öfters machen lieber Frank. Einfach toll, vor allem deine Kommentare 😂
Schönes Schlusswort! Meine persönliche Haltung dazu, ich verurteile da niemanden der meint bei den genannten Equipment Klangverbesserungen wahrgenommen zu haben. Im Zweifel spielen da ja auch psychologische Bias-Geschichten 'ne Rolle, genau genommen spielt so was mehr oder weniger immer ne Rolle, bei jedem. Ich persönlich hab schlichtweg keinen Bock auf solche Sachen. Bevor ich die Basis-Komponenten und -Aspekte nicht halbwegs auf der Pfanne habe (Quelle, Verstärker, Lautsprecher, Kabel, Aufstellung, Raumakustik...), tu ich den Teufel und mach da noch zusätzliche Fässer auf. Konkret, bevor anfange die Feinsicherungen auszutauschen, überlege ich eher ob ich bei der Frequenzweichenschaltung meiner LS noch was ändern kann (Spannungsteiler ändern, andere Flankensteilheit, andere Trennfrequenz...etc)
zu Netzfiltern da kenne ich aus Veranstaltungstechnik und auch von einem Tonstudio Fälle wo diese nicht mehr genügten, hier war und ist die professionelle Lösung aber nicht wirklich ein Akkupack mit Wechselrichter, sondern einfach eine saubere galvanische Trennung vom Fachmann der auch auf Einhaltung der elektronischen Sicherheit, Spannungswage etc. achtet. Ist zwar auch nicht günstig aber erstens garantiert elektrisch sicher und zweitens mit weit weniger potenziellen Stör und Problemquellen behaftet.
Galvanische trennung im Veranstaltungsbereich ist aber ne krasse Nummer auf der AC Seite. Das sind massive Trafos. Auch schon gemacht um den Trafo als lowpass zu nutzen da die dimmer der Licht KollegInnen das Netz mit jede Menge NF verseucht hatten und sämtliche Trennungen auf der nf Seite nicht halfen. Der Trafo für ein bisschen Backline war allein kaum zu schleppen
@@SuperBenzN ja die können schon was auf die Wage bringen, man baut sie ja möglichst spannungssteif also mit viel Kupfer.
Klar habe ich auch über extrem teure Cinch- und LS-Kabel nachgedacht. Habe kürzlich noch HiFi-Sicherungen bestellt und zum Glück nach einer Woche klaren nachdenken und hören wieder zurück geschickt. Vor 2 Monaten habe ich mir den Streamingverstärkrt NAD M10 V2 aus deren Master Serie gekauft und wenn ich ehrlich bin, klingt er nicht besser / schlechter als meine 845 Röhre. Danke fürs‘ sehr aufgeräumte Video und: „ Jedem Tierchen sein Plaisierchen“.
Dieses INTRO ist mega originell und herrlich gelungen, jeder TH-cam-Hifi-Fan kennt den Adressaten nur zu gut.😅
Was soll ich ich sagen lieber Frank. Alles richtig erklärt!😊 Größtes Problem beim Schumanngenerator ist wohl die Synchronisation mit dem Erdresonanz. Das ganze solle ja schon phasengleich laufen. 😂
Synchronisieren geht ja vielleicht noch, doch mit was empfängt & sendet man elektromagnetische Wellen von nur 7 Hz? In so einem winzigen Kästchen?! Ein UKW-Schleifen-Dipol ist schon ca. 14 Millionen Mal kürzer . . .
@@kurtnitschke5083 klemmste einfach mit dem Schumitool-Adapter an die nächstliegende Hochspannungsleitung Deines Vertrauens (ab 110 kV ist optimal) und schon haste Deine persönliche Längstwellenanlage. Ein Träumchen!
Tolles Video !
Klangunterschiede bei " Ssssinch" -Kabeln sind auch meiner Meinung nach deutlich hörbarer als die von Lautsprecherkabel ! Das wird eher oft unterschätzt!
Insbesondere, wenn sie am Lautsprecher eine gelbe Cinch-Buchse und eine schwarze IEC-60320 C13-Buchse befinden.
Wenn man Angst vor Qualitätseinbußen von Kabeln hat, warum führt man dann die Signale nicht so lange wie möglich digital zu den Lautsprechern, zumindestest wenn man kein Fentanyl-Platten abspielt?
Die klingen ALLE unterscheidlich, wenn man sie schnell durch die Luft wirbelt.
@@frankieboy5859
Genau- dann fangen Sie an zu singen...
Ich glaube und vermute, dass es ein zwanghaftes Gefühl ist, wenn man alles kaufen will und haben muss, was es zum Thema HiFi gibt. Ich denke, Voodoo im HiFi Bereich erfüllt einen Sammeltrieb, nicht von ungefähr liegt der Anteil an Männern hier bei fast 💯 Prozent. Da wird häufig kompensiert, was man für Geld nicht bekommt, da wird nach Perfektion gesucht, die es nicht braucht und niemals gibt. Ich höre Musik übrigens am liebsten mit anderen Menschen, dass ist dass beste Hörgefühl der Welt, 😎🥃
80% der Kaufentscheidungen in Beziehungen treffen die Frauen.... Leider. Das ist sehr gut belegt mit Studien. Klar gibt es auch Männer mit zwanghaftem Kaufverhalten, aber viel häufiger kommt es vor, dass Frauen ihren Männern das Hifi Hobby " nicht erlauben " und die Männer sich nicht durchsetzen diesbezüglich.
@@Question.Authorityein Glück für alle Beteiligten 😂
Der geneigte Zahnarzt muss sein Geld auch loswerden.... Dafür gibt's teure Lautsprecher und Kabel und c37 und Sicherungen.
@@tubical71 Röhrenverstärker auf Holzbrett aufgebaut, bekannter kommt zum Bierchen und Schwätzen vorbei. Sieht das Ding, was ist das denn. Kippchen geraucht bis die Lampis warm waren. Ich, was willst denn hören, eingelegt natürlich CD. Kinnlade runtergefallen. Ich, mit Buche klingt das noch besser.😆 Ohne Hochglanz sofort Vorurteile.
Seh ichauch so
Hab am Freitag mit einem Bekannten ganz entspannt 2 Stunden Musik gehört ohne sich von Handy Oder Gequatsche über die Anlage an dich abzulenken
Hallo Frank, die mit der Naturwissenschaft sind die Wissenden, die anderen sind die Gläubigen. Mit Gläubigen kann man aber mehr Geld verdienen, das ist seit Jahrhunderten bekannt. 😉
100% Zustimmung✌
Ja da hast du recht, Religion ist die genialste Erfindung der Menschheit, sogar viel effektiver als Voodoo-Hifi.
Du zahlst für das "Produkt" im diesen Leben, bekommst es dann nach deinem Tot geliefert 🙋♀️
Dafür Nen Spagat zu machen ist definitiv 'Königsklasse'
Das Problem ist NICHT, keine Ahnung von Naturwissenschaften zu haben. Das Problem ist, noch viel weniger Ahnung von Psychologie, Selbstsuggestion und eigener Fehlbarkeit zu haben.
@@elektrozz7306 Das die mit der Naturwissenschaft die Wissenden sind, ist extrem weit aus dem Fenster gelehnt. Die Irrtümer der Wissenschaft füllen ein Telefonbuch und sind voll mit Ideologien und Machenschaften.
Interessant was es alles gibt..... danke für das Video. Vieles ist wirklich höchst fragwürdig und zielt besonders auf das Geld und nicht auf die Musikwiedergabe ab.
😄 ich musste echt lachen, als ich deinen Avatar-Test gesehen habe. Aber, wie immer, gutes video
Hallo Frank,
ich stimme Dir zu 100% zu mit der Aussage:
Je mehr man weiß, desto mehr weiß man was man nicht weiß.
Trotzdem kann ich ja eine Meinung oder einen bestimmten Geschmack haben.
Das zeichnet uns Individuen aus. Diplomatie ist was für Politiker.
Ich finde es nur Erstaunlich wie viele Menschen bestimmten Personen wie die Lemminge hinterherlaufen,
ohne sich mal wenigstens mit den Basiswissen Ihres Hobbys Auseinandersetzen.
Ist aber ja auch Einfacher anderen Personen zu folgen als selbst zu lernen.
Ich für meinen Teil habe viel über Lautsprecher und REW aus Deinem Kanal lernen können.
Vielen Dank hierfür nochmals für Deine tolle Art zu Erklären und die Weitergabe Deines
Wissen auf so Unterhaltsame Art.
Bitte bleib so und Überlasse die Esoterik anderen Personen.
Lernende Grüße
Carsten
27:00 bei digitalem Audio geht es nicht nur um die fehlerfreie Übertragung, sondern auch um Latenzen und das Timing. Beim Musik hören spielt das allerdings keine Rolle, weil die Musikdaten im Abspielgerät gepuffert werden. Gute DA- Wandler haben einen eigenen Timer und verwenden gar nicht den von der USB- oder Netzwerkschnittstelle. Ein anderer Switch ändert also gar nichts. Beim Musik machen ist die Latenz der Schnittstellen des Rechners jedoch sehr wichtig. Daher gab es früher fast nur Apple Computer in Musikstudios, weil die eine sehr niedrige Latenz hatten. Heute sind PC's aber genauso gut. Es gibt für Windows spezielle Treiber um die Latenz der Audioschnittstelle zu verringern. Das ist kein Voodoo, sondern sehr wichtig. - Betrifft aber nur die Musikproduktion!
Echtzeit Kernel für Linux.
Grüezi aus der Schweiz
Welch ein wunderbares Video, einmal mehr.
Es zeigt, wie wir komplett abkommen vom wesentlichen, nämlich originärer Klang.
Die gezeigten Vodoo Artikel passen sehr gut zu den Hörern, welche sowieso nicht aufs Geld schauen. Ob sie 100k oder 150k ausgeben, ist ihnen egal. Mit reinem Klang hat das nichts mehr zu tun. Auf der anderen Seite fliesst hiermit Geld in den Wirtschaftskreislauf , was nicht zu verachten ist und Verkäufer in schönen Villen ihr Geld machen.
Ich verlasse mich ausschliesslich auf mein Gehör.
Danke Ihnen für die trockene Grundehrlichkeit und Vorstellung von Geräten à la Schumann. Bin heute wieder ein Stück reicher an Wissen geworden.
Bis zum nächsten Video alles gute.
Peter
Sensationell!
Wenn ich mir einen kleinen Tip für die Zukunft erlauben dürfte: lade den Bären doch dann als Interviewpartner ein, sobald das Thema mal wieder in die angesprochene Richtung tendiert. Ein kurzer Dialog zwischen euch beiden, und schon wuppts.
Hallo Frank!
Die Anlehnung an Snake ist ja wohl da. Meiner Meinung nach redet der viel und hat keine Ahnung. Du bist der einzige Kanal,der wirklich Ahnung hat und weiß worüber geredet wird. Ich hoffe dir geht es besser und mach dein Ding. Alles Liebe und Gute bis wir 100 Jahre sind!!!
Herzlichen Glückwunsch zu 50.000 Abonnenten ... jetzt aber auf zu der 100.000 ;)
Danke Frank!
Finde solche Videos äußerst interessant und informativ und das ganze ohne irgendwelche Avatar Gesichte
Hallo Frank, sehr gutes und sachliches Video! Eine Empfehlung hätte ich für Dich. Leih dir mal den LAB Gordian aus. Geht kostenfrei. Die Kiste ist intelligent und macht erst einmal eine Analyse deines Stromnetzes und schaltet dann die passenden Filter rein. Hat meinem Hifi-Kumpel sehr geholfen. Wirkung hängt natürlich davon ab, wie verseucht dein Stromnetz ist. Leider werden durch die billigen Balkonkraftwerke etc. die Verschmutzungen immer größer. Aber einfach einmal entspannt ausprobieren. VG Martin AVM hat gerade eine ähnliche Kiste raus gebracht- aber deutlich teuerer als der LAB! Bin übrigens E-Techniker!
Analog Oszi nehmen, Primär am Trafo messen, schön auf spreizen das man den Dreck von schlechten Schaltnetzteilen sieht, nun Sekundär messen und auf spreizen was der Trafo davon durch lässt. Nun nach der Siebkette die DC messen ob was davon noch Sichtbar ist. Über die Gleichrichter-Dioden gehört ein kleiner C, damit deren Schaltspikes die Siebkondensatoren nicht belasten und eventuell durch gereicht werden. Dieser Gordian ist nichts anderes als ein DC-Filter mit bischen Klimbim. Gibt es als Steckerleiste für einen Bruchteil des Preises.
Da sagst Du was...entlang der Autobahn hat es einige PV-Felder, die stören Funk von 17 - 12m.
Selbiges wenn ich mit dem SDR durch die Bänder gehen....kommt Sonne kommen die Störungen.
Hallo Frank, danke für die offenen Worte. Bin ich voll bei dir. Zwei Sachen will ich noch einbringen:
Netzfilter: Vor vielen Jahren gab es Mal einen interessanten Vergleich in einem Hifi-Blatt. Die habe sich den Netzstrom über einen noblen Signal-Generator und fetten PA-Entstufen selbst erzeugt. Bis auf wenigen Exoten könnte man den Unterschied zwischen Sinus, Sägezahn, Dreieck nicht hören!
Cinch-Kabel: Es gibt von PPC Chinch-Kompressions-Stecker für Koaxkabel. Zusammen mit einem 3fa h geschirmten Reinkupfer Sat-Koax erhält man gasdichte Kontakte im Kabel, sehr niedrige Kapazität, sehr hohe Schirmung, sehr hohe Querschnitte und damit niederohmige Verbindung, angepasste Wellenwiderstände Stecker zu Kabel und damit fast keine Reflektionen. Funktionieren dann sogar bis 3 GHz aber haben halt einen Nachteil, der Stereometer kostet fast 10€ + 10 Minuten Arbeit ;-)
Über deine Meinung zu teuren Netzsteckern und Netzkabeln und Feinsicherungen frue ich mich schon!
@@kurtnitschke5083 Hi. Interessante Ausführung!!! Hättest Du einen Link für uns? Welches SAT - Kabel hast Du im Einsatz?
Besten Dank vorab und viele Grüße
Matthes
@@MatthiasKühnel-f3g Hallo Matthes, ich meine das war vor gut 20 Jahren in der "Stereo", daher habe ich leider keinen Link dazu. Mein Fazit war, dass alle 'normale' Massenprodukte nicht auf den extrem unsauberen Strom reagiert haben. Ein Trafo (=Spule) + Brückengleichrichter (=Frequenzverdoppler) + dicke Siebelkos sind ein starker Tiefpass. Anderer Test wäre einen Ton Generator über eine Endstufe und Koppelkondensatoren der Netzspannung zu überlagern, dann hört man gleich ob was durchkommt.
@@kurtnitschke5083Ok. Ich danke Dir. Muss mal suchen, ob ich das in einem pdf Archiv zu finden ist. Bei Fund melde ich mich wieder ✌️.
Wunderbar sachlich, vernünftig und sympathisch vorgestellt… 💜🙏🏻
Hallo Frank. Hallo liebe Musikfreunde. Ich schreibe selten etwas…diesmal muss es sein! Frank, ich habe vor lachen am Boden gelegen. Selbst meine Frau kam rein und wollte wissen was los ist 😂. Ich habe tatsächlich einen langjährigen Musikfreund: der hat alles (bis auf Switch => er hält nix von Dateien und den Akku) was Du vorgestellt hast! Wir sind nicht immer einer Meinung (er ist überzeugt, dass die Erde eine Scheibe ist und die Mondlandungen im Studio gedreht wurden)… aber manchmal lasse ich ihm seinen Spaß und er darf bei mir Schalen aufstellen. Mit Schumann wurde ich auch beglückt. Er stellt auch ständig irgendwelche Gegenstände aus dem 1-Euro-Laden irgendwo hin und ist begeistert. Er ist allerdings der einzige aus unserem Kreis, der eine Veränderung hört. Und das mit 70. Hut ab. Deshalb gerne mehr von diesen Highlights am Markt! 🙏. Zu den vielen anderen Dingen und teilweise sehr interessanten Kommentaren könnte ich eine Menge schreiben. Betreibe das Hobby seit 53 Jahren. Eins habe ich erfahren können: alles hängt mit allem zusammen. Es geht schließlich nur um Energie. Ich teile deine Meinung, dass wir vermutlich nur einen geringen Prozentsatz erfasst haben. Danke für das Quantencomputerbeispiel. Konnte das für mich noch immer nicht erschließen 😅. Spannend finde ich das Thema der digitalen Wandlung. Leider wird das mathematisch sehr anspruchsvoll ab einem gewissen Punkt. Allerdings führte es bei mir zu vielen neuen Erkenntnissen - erhöhte deutlich das Verständnis dieser doch recht komplexen Prozesse. Bezüglich Switch etc. eine kleine Anmerkung: nach meinen langjährigen Versuchen kann ich eins mit Überzeugung sagen: immer, wenn mit hochwertigen Bauteilen, Gehäusen und einem vernünftigen Layout gearbeitet wurde, führte das zu einem emotionalen Zugewinn. Ich habe mich schon lange von gut, schlecht oder besser verabschiedet. Mein Gradmesser: spricht es mich emotional an oder nicht. Wir hören ALLE anders. Und jeder hat das Recht auf seine eigenen Emotionen. In diesem Sinne: sensationell das Video. Werde jetzt Abonnent und freue mich auf das nächste 🎉.
@@MatthiasKühnel-f3g Dankeschön
Herzlichen Glückwunsch zum 50.000 Abonnenten 🎉
Das Intro musste ich mir 3mal anschaun, hab mich fast totgelacht 😂😂😂
👍🏻
Sehr unterhaltsam. Ich bin aber vehement für die Klangschalen. Also die aus Glas. Mit gutem pure malt. Meinem Hörerlebnis tut das oft ganz gut. Thumbs up, Glückwunsch zum Aborekord und weiter so 👍🏻
Auch mir ist ein Deanston dabei stets zu Diensten ... ;-)
Alles relativ uns subjektiv
Mal eine kleine Anmerkung von mir bezüglich Lautsprecherkabelklang -> Eine Anlage klingt ja immer so gut wie das schwächste Glied in der Kette, was bringt einem Kabel für zich 100€/Meter wenn aber das kleine Stück von der Verstärker Platine zur Lautsprecherausgangsbuchse nur eine 0815 Litze ist? Wo ist dann der Sinn dahinter noch Ultra mega teures bis zum Lautsprecher zu stecken? Generell müssten alle benötigten Kabel im Verstärker ja dann extrem gutes/hochwertiges sein. Generell ist das für mich auch alles Voodoo, einfach ein qualitativ vernünftiges Kabel nehmen und dann ist auch gut.
versöhnlich und gut formuliert - immer offen bleiben für Neues - vielen Dank
Hallo Frank, schön das du am Sonntagmorgen mein Frühstück bereicherst. Vielen Dank fürs Hochladen 👍
es gibt 😵💫 Menschen!!! Unglaublich!
Ein sehr gute Erklärung.
Dankeschön und mach bitte soweiter.
Du hast die Audiophile-Feinsicherung vergessen! Die ist der Voodoo Burner schlechthin. 🤣🤣😂😂🤣🤣
Vorsicht, ein roter Waschbär könnte Schnapatmung bekommen🤣
Festplattentests zum Speichern von verlustfreien Audio-Formaten ... Erklärt wurde das mit dem Tschidda der Festplatten ...
Ersetze mal Sicherung durch eine 16q kupfer-voll-Ader gleicher Länge.
Die unterscheide die du dann hörst beamen dich 3 Ebenen weiter....im Fehlerfall auch gleich auf den Mond....
@@tubical71 🤣😂🤣
Das überlasse ich (vorerst) anderen Kanälen.
wieder mal n tolles video! ich hab vor jahren auch mal mit kabeln experementiert.bei ls kabeln hab ich leinen erfog gehabt den klang merklich zu verbessern. bei den chinchkabeln von der vorstufe zu den endstufen. habe ich bestimmt 10 verschiedene kabel in etlichen preisklassen und von verschiedenen firmen angechlossen. immer mit den 3 gleichen liedern gehört und meiner meinung nach ( und der meineung meines musikergehörs) gab es wirklich hörbare unterschiede. so bin ich meinem traumklang meiner anlage sehr nahe gekommen.
Ich will einen test ausgesuchter WLAN - Kabel..!!!
Aber nur mit Siemens-Lufthaken befestigte.
@@Peter-Günther-1aber dann doch mit Papiergold plattiert ❤
Ich werfe mal eine Gegenfrage in den Raum, wer hat eigentlich definiert was guter Klang ist? und unter welchen Gesichtspunkten? und wie ist das auf jeden Hörer zu übertragen? Wenn eine Anlage mit einem Testton bzw. Rosa Rauschen einen glatten Frequenzgang abgibt hat die Anlage ihren Soll erfüllt, und der Rest kann dann nur noch an den Räumlichkeiten und dem Zuhörer selbst liegen. Deshalb gibt es kein allgemeines Erfolksrezept um eine Lösung zu finden. Das Musik die jemanden gefällt nicht so klingt wie man es gern hätte ist ganz normal, da die Musik so klingt wie es sich der Toningenieur vorgestellt hat wie sie zu klingen hat.
Ich, und zwar für mich selbst. Jeder soll und muss(!) das für sich selbst auch bitte tun, und sich nix einreden lassen von Händlern oder selbst ernannten 'wissenden' ich selbst bin diesen Typen 15 Jahre hinterher gelaufen Und war unglücklich.
Dann hab ich nur noch auf mich gehört.
Auslöser bei mir : Einstieg in pro-audio Licht und Ton verleih (hauptsächlich EV MT-Systeme und groß - Hörner (2x3meter Hornöffung)
Und angefangen zu Basteln. Weil ne Manifold passt leider nicht ins WZ (egal. Welches)seit dem und vor allem seit ich fertig bin.
Freu ich mich auf die 20min täglich, nach der Arbeit, und fertig mit Allem, wenn ich im. Sessel sitze und den Kram voll aufreiße und ich die Musik echt fühle, alles vibriert und es fährt in den Magen, daß es und geübten schon mal übel wird.... 😉
Es gibt Grundlagen und es gibt Abstimmung nach Geschmack 😉
Wie du es im Video selbst sagst "der Glaube versetzt bekanntlich Berge".
Wer meint, mittels ( für mich ) dubioser Dinge, eine Verbesserung seiner klanglichen Wahrnehmung zu erfahren, bitteschön.
Wie sagte der alte Fritz schon: "jeder nach seiner Fasson!"
Ich persönlich bin mit meiner Standard Hifi Kette zufrieden.
Für mich stehen eigentlich nur noch Verbesserungen der Raumakustik an.
Und auch da nur, was tatsächlich erwiesenermaßen etwas bringt und den Wohnraum nicht zu sehr verschandelt.
Gerne mehr solcher Videos.
Zum Schmunzeln hervorragend geeignet 😂
Kabelständerchen die Lautsprecherkabel in der Luft halten?
😅😅ich denke da sofort an die Godzilla Filme Strommasten
Jepp, und falls aus Holz (natürlicher Klang…) - je nach Holzart unterschiedliche Klangerlebnisse🤣🤣🤣
Es gibt auch extra Kabelsocken, welche man über seine Lautsprecherkabel streifen kann - und dann noch Distanzhölzchen unten drunter: Mannomann, das kann nur besser klingen ...
@@rabokel Yep. Die „Ständerchen“ machen Sinn und bei richtiger Wahl einfach gut und günstig. Vor allem: jeder, der ein Multimeter zu Hause hat, kann das messen. Mundpolierte Palisandersockel die nur bei Vollmond hergestellt werden können sind natürlich Unsinn. Ich habe die von Audioquest. Kosten für alles was zuvor auf dem Boden rumlag ca. 130 Euro. Ein Freund hat einen digitalisiert…jetzt drucken wir bei Bedarf neue 🤘.
Viele sachen die ich hier zum ersten mal gehört habe. Das mit der cd anmalen mit dunkelgrüner farbe hab ich früher auch gemacht 😅 da war ich 15-16 jahre alt und musste erst noch die welt verstehen lernen 😆 heute kauf ich keine teuren testzeitschriften mehr.
Hallo Frank, Bravo zu diesem Video - ich habe es sehr genossen, Deinen Ausführungen zu den ausgewählten HiFi-Mysterien zu lauschen. Genial auch wieder Dein Intro - was wäre der Samstagabend ohne die Werkstatt der Lautsprechertechnik? Viele Grüße, bleib gesund, Uwe.
👍👍👍
Ich weiß, dass ich nichts weiß ist wohl passend für das vorhandene Wissen der Welt und des Kosmos......
Das Hildegardteil ist doch super, wenn man damit die Anlage mit starker Bioenergie aufladen kann....Kann doch nur positiv sein.....😉
Audiophile Feinsicherungen sind ja jetzt in aller Munde, da uns Torsten einen Unterschied raushören kann. Ein Statement zu den Sicherungen wäre toll, da es nicht in meinen Kopf will, wie die klangliche Auswirkungen haben können.....
Haben Sie auch nicht. Definition: Stromleitungsvermögen. Da muss zwingend der Querschnitt des Leiters in der Sicherung so bemessen sein das er bei 1.1 (fast), 2.5 (medium) oder 5 (träge) facher Stromüberschreitung binnen max 10 sinus durchläufen oder 200ms ausgelöst hat. Bzw. Durchgebrannt ist. Egal welches Material da intern verbaut wurde, dafür gibt es VDE Vorschriften, und wenn du da mumpitz machst, und dir die Bude abfackelt und die Versicherung fragt nach und findet sowas denn die suchen nicht nur mit der Lupe, die kommen gleich mit einem Mikroskop bei den Millionen die dort ausgezahlt werden.... Dann hast du... Genau: VERLOREN....Und zwar richtig. Stichwort : Vorsatz.
Unwissenheit schützt vor Strafe nicht.
Du hast da selbst aufgemacht und ausgetauscht, das ist nicht aus Versehen passiert....
Besser: Finger weg von Dingen über die du nicht kannst ein Liedchen singen.
Oder: mach deine Geräte nicht auf, wenn du nicht genau weißt wie sie funktionieren. Und zwar auf Bauteile Ebene.
OK..? 😉 😊
@@tubical71 Audiophile Feinsicherungen kommen mir eh nicht ins Haus, genauso wenig wie Klangpads oder audiophile Klangraumsprays..... Allerdings mache ich meine Vintagegeräte schon auf. Kratzende Potis möchten ja mal gespühlt und alternde Elkos oder Leuchtmittel ersetzt werden. Bin zwar kein Elektriker, weiß aber auf welcher Seite der Lötkolben heiß wird......😁
Das Thema Sicherungen überlasse ich (vorerst) anderen Kanälen.
@@tubical71 Hi, Definition: Vorsatz ist der Wille zur Verwirklichung eines Straftatbestandes in Kenntnis aller seiner objektiven Tatbestandsmerkmale. Kürzer: Vorsatz ist Wissen und Wollen der Tatbestandsverwirklichung.
Wenn man als "Unbedarfter" ein Gerät öffnet, ist das höchstens Fahrlässigkeit, denn keiner will ja bewusst sein Gerät zerstören, oder einen Brand damit verursachen - somit kein Vorsatz. Bei der Fahrlässigkeit gibt es einfache und grobe und das ist heutzutage meist mitversichert, bzw. kann man versichern. Also Versicherungsproblem ist hier das kleinste, bzw. gar kein Risiko.
@@frankswerkstatt Bitte klammere das "vorerst" mehrfach ein oder streiche es besser ganz. Augenzwinkernde Unterhaltung über das HiFi-Hobby ist ja schön und gut - hab ich nichts dagegen, aber blanke Verarsche ist ein absolutes no-go!
Moin Frank, ein herrlich klärender Beitrag, vielen herzlichen Dank.👍 Ich habe einige Male herzhaft gelacht.😂 Wir können für's Zubehör eine Menge Kohle versenken, dann aber wenigstens sinnvoll.
Gern mehr in dieser Richtung. Ich wünsche Dir einen schönen Sonntag. Liebe Grüße gehen in die Heide.🖐🍀👍
Hallo Helmut, liebe Grüsse gehen zurück. Ich bin grad voll auf Schuhmann Resonanz und genieße den Sonntag draussen. Die Anlage kann mir heute gestohlen bleiben.
Den akustischen Spiegel findest du wirklich gut?
Das macht doch Kammfilter Effekte wie verrückt webn du da die Höhen einmal direkt und einmal gespiegelt hörst. Wenn du wiekich den Schall richten willst dann nutze doch wirklich Hörner oder Line Arrays.
Ich habe gesagt wirksam und "selber ausprobieren"
@@frankswerkstatt ja stimmt schon. Hat sich aber trotzdem sehr unkritisch angehört.
Ich mache immer Kopfstand beim musikhören. Klingt auch ganz nett. Ruhig mal ausprobieren!
@@flugwollegute Idee. Wird gemacht
Beim "audiophilen Switch" muss berücksichtigt werden, dass obwohl das Gerät die Signale besser synchronisieren soll, es bei Musik- und Video-Wiedergabe einen sogenannten Buffer gibt, in dem ein Teil der Musik / des Videos zwischenspeichert wird, sodass die Wiedergabe nicht abbricht, wenn die Netzwerkverbindung schlechter oder die Festplatte langsammer wird. Es findet deshalb meistens sowieso keine Echtzeit-Übertragung statt. 😂 Es liegt also nahe, dass die Wiedergabe über Kabel oder WiFi ebenfalls genau gleich klingt.😅
@@viktorglibka2976 Hi. Bitte helft mir: was ist ein audiophiler Switch? Ich habe extra noch einmal auf der Homepage nachgeschaut. Da wird über qualitativ hochwertige Bauteile gesprochen etc. „Audiophil“ ist da offensichtlich nichts. Aus 53 Jahren Beschäftigung mit dem Hobby habe ich ein paar grundsätzliche Erkenntnisse für mich festgestellt:
1. Alles hängt mit Allem zusammen. Nichts kann und darf ich isoliert betrachten.
2. Jeder Mensch hört anders, bzw. empfindet anders. Ich vermute, es gibt auf der Welt nicht zwei Menschen, die absolut identisch „wahrnehmen“.
3. Qualitativ hochwertige Bauteile und intelligente Schaltungen haben immer einen positiven Einfluss.
4. Es gibt keine gute oder schlechte Anlage. Es gibt nur nicht zwei Anlagen, die absolut identisch klingen!
Ich habe mich vor längerer Zeit aus dem Thema „Bewertung“ verabschiedet. Wenn A seine Konfiguration gefällt, muss das für B nicht so sein. Beide haben jedoch in ihrem „Hör-Kosmos“ recht.
Noch eine abschließende Anmerkung: bei mir klingt die Einspeisung der Nullen und Einsen via LAN Kabel besser. Gut. Zum Start lief das via wlan ins iPad (Tidal App) und von da in den USB Anschluss des DAC. Die galvanische Trennung in der Signalführung hatte dann nochmals eine weitere Verbesserung zur Folge. 👌
Dein Fazit ist sehr vernünftig. Auch wenn man einiges in die Esoterikecke stecken kann, vieles um uns herum verstehen wir einfach (noch) nicht. Vielleicht heißt es in 200 Jahren: Die haben damals Musik ohne Quantengleichrichter gehört, unvorstellbar ! 😄
Vielen Dank für das Video, ich stimme da gut mit Deiner Meinung überein. Zu den akustischen Spiegeln: Wenn die Hersteller das Abstrahlverhalten ihrer Lautsprecher mit an den Endkunden weitergeben würden, dann könnte man sich diese dann nach den eigenen Vorlieben und Raumeigenschaften auswählen. Das sollte doch für Lautsprecher im höheren Preisbereich möglich sein, die Daten liegen ja (hoffentlich) aus der Entwicklung vor und ein kundiger Händler könnte auch den Nichttechniker entsprechend beraten. Beim Thema Einstreuungen verstehe ich nicht, warum zumindest im höherpreisigen Bereich nicht auf XLR und vernünfiter Masseführung in den Geräten gesetzt wird. Wenn dann noch die Preise für das Zubehör höher sind als die Gerätepreise selbst, wird es grotesk...
Ich habe das Gebiss meines Vaters auf den Verstärker gelegt, ich finde seitdem hat er mehr "Biss"! 😇
Hoffe, das Gebiss wurde vorher mit Gebissreiniger gesäubert, das sorgt für ein frischeres Klangbild ...
Durch die Reibung an den Kauflächen wird Mikrofonie eliminiert, sehr guter Tip. 😅
@@johnnaighley9252 ....Bedingung für sauberen Klang!
@@AndyWeil-n2j iss vorher mal Tapas… die Gitarren werden dann irre gut.
@@AndyWeil-n2j Tipp: Vor „John Sinclair“ Hörspielen keinen Knoblauch essen. Der Klang wird dann Blutleer.
Perfekte Präsentation, neutral - sachlicher kann man die jeweiligen Produkte nicht bewerten. Wieder einmal erste Klasse 👍
sehr unterhaltsam, Frank. Vielen Dank :-)
Neulich habe ich eine Sendung von Mai Thi Nguyen-Kim zum Thema Globulis, Heilpraktiker und verschiedenen Aspekten zum Placebo-Effekt gesehen. Auch sehr interessant und empfehlenswert. Ich bevorzuge die (zurzeit) wissenschaftliche Beschreibung der Naturpänomene, dennoch versuche ich immer, deine angesprochenen 95% oder sogar 99,5% nicht zu außer acht zu lassen.
Was du im Abspann eingeblendet hast, interessiert mich auch: Schaltschrankumbau, Feinsicherungen, vielleicht sogar eine spezialisierte Netzsteckdose?
Hallo Frank,
einfach mehr davon.
Alle Themen im Abspann sollten diese Art von Video zur Serie machen.
gruss
aus dem PLZ Gebiet 2
Bei digitalen Übertragungen ist entscheidend, was im Eingangs-Puffer des Dekodierers ankommt. Da Ethernet (bzw TCP/IP) ein fehlertollerantes Protokoll ist und gerade bei Audio-Daten die Datenrate auch niedrig ist, kann es nicht aufgrund eines Switches zu Klamgunterschieden kommen. Die Daten sind alle abgesichert. Wenn das wirklich kritisch wäre, könnte man über Mobilfunk kein Audio und schon gar kein Video streamen können. Aus meiner Sicht der größte Vorteil der digitalen Technik ist die 100% genaue Rekonstruktion der übertragenen Daten.
Wegen Fehlerrekonstruktion: Entweder es wird rechtzeitig korrigiert und steht der Dekodierung zur Verfügung oder es gibt einen Aussetzer. Wenn der Puffer im Gerät nicht zu klein ist, spielt das alles keine große Rolle. Selbst ein gesamtes Lied ist weit weniger als 100 MByte groß, und passt damit locker in moderne Arbeitspeicher, selbst einfacherer Elektronik.
That's it.
Da die HiFi-Industrie sich noch an den Cinch-Verbindungen festklammert, kann es durch jede Erdverbindung zu störenden Potentialausgleichsströmen kommen. durch das Antennenkabel oder auch durch ein Ethernetkabel. XLR-Verbindungen wäre die Lösung anstatt eines Switches für die Medizintechnik
@@brigittamir7617 Der Switch wird vermutlich genauso die Schirmung auf Masse legen, wodurch es keinen Vorteil gibt. Ich habe aber noch nicht erlebt, dass ein Ethernet-Kabel zu Störungen führt, je nach Aufbau vom Gerät ist das aber eventuell ein Problem. Masseschleifen sind sowieso ein größeres Problem, als die meisten anderen Störungen.
Grad nachgeguckt... Spotify z.B. nutzt TCP und damit kommen die Daten am Ziel exakt so an, wie es von der Quelle übertragen wird. Wenn die Datenrate nicht ausreicht oder Fehleranfällig wäre, gibt es Aussetzer bei der Wiedergabe - mehr nicht. Ein solcher Switch ist tatsächlich unnütz. Das angeführte Argument, dass die Daten "gleichmäßiger" ankommen ist Nonsense. Ein Taktgeber gibt die exakte Zeit bzw. den Takt vor, wann ein neues Bit erwartet wird. Sonst könnte z.B. 0 0 0 0 0 0 nicht versendet werden. Heißt deren Argument ist die grundsätzliche Funktionsweise einer Ethernet Übertragung...
P.S. ich arbeite in einem Bereich der digitalen, teilweise internationalen, Datenübertragung im Banken und Zahlungsverkehrumfeld. Probleme bei der integren Datenübertragung gibt es nur in äußerst seltenen Fällen.
@@marckaiser8278 Hi. Eine kleine Anmerkung bzw. Ergänzung. Nachdem ich die Wiedergabe von Vinyl bei mir final auf die Spitze getrieben hatte…habe ich mich doch motivieren lassen, den digitalen Zweig tiefer zu beleuchten. Das fing mit einem reinen CD Laufwerk an. 15 Stück habe ich analysiert bis ich eine Entscheidung getroffen habe. Dann kam der DAC dran. Da habe ich mich theoretisch jetzt so tief eingearbeitet, dass ich mit meinen mathematischen Kenntnissen aus vier Semestern Maschinenbaumathe an Grenzen gestoßen bin. Fakt ist: es ist tatsächlich nicht möglich, ein analoges Signal, dass ich hochwertig digitalisiert habe, wieder in das analoge Ausgangssignal zu konvertieren. Jedoch sind dabei immer gewisse Kompromisse zu beachten, wie Quantisierungsfehler, Bandbreitenbegrenzung und Filterung, die dazu führen, dass das zurückgewandelte analoge Signal nicht perfekt mit dem Original übereinstimmt, sondern nur eine Annäherung darstellt.
Zudem habe ich in meiner Konfiguration hören können, dass es durchaus klangliche Unterschiede gibt. Selbst beim Switch. Denn: würde es bei dem Gerät keine Unterschiede geben, muss die Frage gestellt werden, warum denn Vorstufen, Endstufen und im Besonderen Phonovorstufen teilweise völlig unterschiedlich klingen. Oder?
Bei dem akustischen Klangspiegel erinnere ich mich an die Lautsprecherbox mit deinem Schallumlenk-Ohr für den Lets Bastel, der das Ding entfernt hatte weil es sein ästhetisches Empfinden zu sehr störte.
Die Energie-Chips sind genauso wissenschaftlich verstörend wie der Edelstahlklotz im destillierten Wasser als Geruchsfresser, die in den Teleshopping-Kanälen für sehr teures Geld an gutgläubige Menschen verkauft worden sind.
Alles eine spirituelle Anschauung und esoterisches Wunschdenken!
Hildegard Orgon Akkumulator klingt wie ersatz Akku für Hildegards Freudenspender von Orion
Oregon Akkumulator, ganz wichtig in fear & loathing in Las Vegas 😅
Benutzte schon Hildegard von Bingen in ihrem Kräutergarten ...
Super Statement zum Kabelklang. Ich bin eher der Verfechter von hochwertigen Lautsprecherkabeln, würde dafür ab nicht mehrere Hundert Euro ausgeben. Dennoch bin davon überzeugt, dass man den Unterschied zu beliebigen "Baumarktstrippen" mit möglichst hohem Kupferanteil hört. Letztendlich liegt es auch an den anderen Komponenten der Hifi-Kette ob Unterschiede zwischen verschiedenen Lautsprecherkabeln hörbar sind.
Ich kann nur jedem raten mal einen Blick in seinen Verstärker zu werfen. Die dicken möglichst vergoldeten Anschlußklemmen werden mit dünnen "Litzenkabel" zur Platine geleitet und dann durch einen Hauch von Kupfer geht es zu den Röhren oder Leistungstransistoren.
@@RogersWilco Also bei meinem Verstärker (Denon AVR-3805) sind die Anschlußklemmen nicht mit dünnen "Litzenkabel" an die Platine angeschlossen. Und die Platinen verfügen an den entsprechenden Stellen nicht nur über einen Hauch von Kupfer, sondern haben eine bestimmte Breite.
Darüber hinaus lassen sich hierdurch keine Empfehlungen bezgl. der zur verwendenden Qualität der Lautsprecherkabel ableiten. Die internen Signalwege eines Verstärkers werden möglichst kurz gehalten. Der Signalweg zur den Lautsprechern ist verhältinismäßig lang.
Auch kommt es bei sehr guten Lautsprecherkabel nicht auf einen möglichst großen Querschnitt an. Ähnlich verhält es sich mit den Chinchkabeln. Wer keinen hörbaren Unterschied zwischen Anschlusskabeln mit einer gewissen Qualität und irgendwelchen "Billigstrippen" hört, verfügt m.E. über keine hochwertigen Hifi-Komponenten.
Hallo Frank, das Thema finde ich sehr interessant. Es wäre schön wenn du es weiterverfolgen würdest und deine Meinung an uns / mich weitergibst.
Danke Arnold
Hallo Frank, super Video und ich würde es sehr begrüßen, wenn Du weiterhin Deine Meinung zu dem "Voodoo-Zeug" sagst - sollte generell viel öfters gemacht werden, denn leider ist ja das Netz voll von Videos und Berichten, wie toll das alles klingt und die Anlage verbessert. Gegenteiliges gibt es kaum, bzw. sachliche Kommentare mit anderer Meinung oder Nachweisen werden meist gelöscht. Bashen muss man deshalb niemand. Ich gönne jedem, dass er damit glücklicher wird...und von welcher Fa. die Glaschips kommen war wohl allen gleich klar😉
Super Serie mit dem Hifi Tuning. Gerne mehr ❤
Für mich hat das Video gepasst. Dankeschön und weiter so.
1) Reduzieren Sie die kapazitive Reaktanz und die induktive Reaktanz, um die
Signalimpedanz genauer zu reduzieren.
2) Unter Berücksichtigung des Skineffekts verwenden wir nur sehr dünne Leiter.
3) Wir verwenden eine dreifache Abschirmung, um EMI zu verhindern. CPU- Geschwindigkeiten in PCs betragen bis zu einigen Gigahertz. Es wird eine Menge
elektromagnetischer Strahlung emittieren, die im Frequenzbereich des USB-Signals liegt.
In unserem Top-USB-Kabel haben wir auch ein Dual-Lead-Design eingeführt, das die USB- Datenleitungen von der Stromleitung trennt. Jede Leitung verfügt über einen separaten USB- Typ-A-Anschluss, wobei die zwei Leitungen mit einem einzelnen USB-Typ-B-Anschluss abgeschlossen sind. Das plus doppelt abgeschirmte massive Aluminiumanschlüsse führt zu einer besseren Klangqualität und einem niedrigeren Grundrauschen.
was ist deine meinung zu versilberten kabel, klingen die wirklich besser?
Also mal ganz ehrlich, ein audiophiler Switch ist auf demselben Level Unfug wie die "aktivierten Glasscherben":
Ein jeder halbwegs moderner Switch macht mindestens Gigabit Ethernet. Das ist am Ende für dieses Netzwerkprotokoll eine hypothetisch maximale Samplingrate von etwa 100'000'000/s bis 1'000'000'000/s, im Vergleich zu den höchsten typischen Audio-Sampling-Raten (DVD-Audio) schlappe 500 mal bessere Qualität ist und im Vergleich zum menschlichen Gehör 50'000 mal besser ist, als das Gehör. Jeder Switch aus den letzten 20 Jahren meldet "Verbindung abgebrochen", bevor das Signal irgendwelche Zeitungenauigkeiten erreichen könnte, die hörbar würden. Abgesehen davon muss ein solcher audiophiler Switch per Netzwerkprotokoll identisch zu nicht-audiophilen Switches laufen, um überhaupt eine Netzwerkverbindung herstellen zu können.
Ist ja auch von einer bekannten gamer gruppe so bestätigt wurden, die haben so einen "audiophilen" switch mal auseinandergenommen, die versiegelten chips freigelegt und siehe da, es war ein 0815 cisco switch...die selbsternannte audiophile gemeinde begibt sich halt auf dünnes eis, wenn sie sich mit der digital native Gen Z anlegen 😂
Hallo Frank!
Auf den Test der Lehmann Gerätefüße bin ich schon gespannt.
Grundsätzlich ein Thema, was ich interessant finde: Da du diese Füße ja unter deinen Lautpsrechern einsetzen möchtest, die Frage, was dieses Zubehör bei Verstärkern und Cd Playern bringen könnte…
Und wie sieht es mit Gerätebasen aus, die ein Bekannter Zubehörhersteller aus Augsburg in verschiedensten Ausführungen und Preisklassen anbietet.
Ist auch hier Voodoo im Spiel, wenn so etwas mehr als 150€ kostet?
Und gerade für die Gerätebasen kann ich bei dem eben genannten Hersteller ja locker bis 2000€ und mehr investieren.
Habe in jedem meiner Praxisräume einen Schuhman-Resonator. Gibt es auch in höherwertig mit Röhre und echtem Sinus. Übrigens auch schon etwas erforscht das Thema. Leistet bei totaler Abschirmung bspw. im Bunker gute Dienste für psychisches Wohlbefinden. In unseren Stein- und Betonhäusern bleibt die, übrigens durch Gewitter erzeugte, Resonanz draußen. Daher kann man etas von der Naturkonstante durch so einen Resonator wieder ins Haus holen. Gibt es wie gesagt von super preiswert als Nachbau bis hochwertig.
Interessanterweise ist ja nicht die fehlende Schuhmann Resonanz, sondern die "Wellenverschmutzung" mit anderen Signalen das Problem. Der Ansatz mit dem abgeschirmten Raum klingt deshalb logisch für mich.
@@frankswerkstatt Die Wellenverschmutzung halte ich, genau wie Du gesagt hast für nicht ganz nachvollziehbar, zumindest was die Wirkung des Schuhmann Resonators angeht.
Die Schuhmann-Resonanz war ja etwas das zunächst postuliert wurde und dann erst später gemessen werden konnte. Es kann übrigens wohl auch nur auf freiem Feld gemessen werden. Für mich ist es damit einer der Effekte die wir haben wenn wir uns draußen weit außerhalb von Gebäuden aufhalten. Das Gefühl auf „freiem Feld“ ist einfach anders. Die Schuhmann-Resonanz schwankt übrigens ständig und es gibt eben nicht nur eine Resonanzfrequenz. Zu versuchen die Schuhmann-Resonanz mit einer Rechtecks-„Welle“ und einer 100% konstanten Frequenz zu simulieren ist schon wieder etwas unnatürlich. Ich persönlich finde den Ansatz eine Röhre ins Spiel zu bringen und die Intensität regelbar zu machen ganz charmant. Mr-Nixie hat da etwas sehr solides zusammengebastelt, ganz ohne Esoterik.
@@Vinyl-Go-Pilates_Reiner Bei Regen und Kälte hat so ein Gerät eine Phasendrehung.
Ein Resonator im passenden Frequenzbereich kann den Klang durchaus verbessern. Das sollte dann aber durch Messungen begleitet werden um die Raummode(n) dann auch wirklich zu treffen. Da sprechen wir dann aber nicht mehr von Schalen sondern von Platten, Folien oder von Kisten mit einem Reflexrohr. Ich glaube der Frank hat auch schon mit Bassreflex gearbeitet.😉 Resonanzen können also auch positiv genutzt werden.
Auch das Entmagnetisieren von CDs fand ich auch gut :*). Der Lack (der metallische Elemente enthält) kann den Laser ablenken.
Frank der Graue hat den Balrog niedergerungen und ist zu Frank dem weißen (waisen) mutiert (Herr der Ringe Modus aus). Nur bei Klangschalen war dann doch Schluß. Tolles Video!
John McDonald, Publikum
Da das Timing ein Teil der Musik ist, ist es auch ein wesentlicher Bestandteil der
zeitgerechten Übermittlung digitaler Informationen. Bei CD-Qualität werden 705.600 Bits pro Sekunde pro Kanal seriell übertragen. Das Ziel eines Hochleistungs-Digitalkabels ist es, einen Weg bereitzustellen, um solche Daten mit so wenig Änderungen wie möglich zu liefern.
Genau wie im analogen Bereich spielen für die rechtzeitige Übertragung von Energie Mikrofonie, Wirbelstrom, dielektrische Verluste, HF-Störungen und Impedanzen alle eine Rolle als Überlegungen zum optimalen Kabeldesign.
Hab mir das Video bis zum Schluss angeschaut, und ja man kann auch nur staunen was für seltsame Sachen so angeboten werden. Danke Frank das du da so ruhig geblieben bist, arge Zweifel sind da schon angebracht. Aufgeladene Kristalle wer da nicht misstrauisch wird den ist nicht zu helfen, Klangschalen oh Mann was soll das alles, ich bin ein Gläubiger aber dem Aberglauben schenke ich keinen Glauben, Wortspiel... . Kures Wort zu dicken Holz im Boxenbau, akustischer Kurzschluss wird damit kleiner, Resonanzen geringer sollte man wissen und warum nicht.
🤣🤣🤣👍 So ein lustiges Video. Danke Frank❤. Grüsse aus der Schweiz✌ Ralph Rothermann
Hallo Frank,
wieder mal ein super Video und auch deine anderen Videos sind immer sehr informativ und unterhaltsam, weiter so.😊
Ich hätte eine Frag zu diesem Thema, bezüglich Ferritkerne (Magnete):
Die sieht man manchmal bei USB Kabeln um Störungen zu verringern/beseitigen. Wo machen solche Ferritkerne noch Sinn:
Netzwerkkabel (Internet)?
Netzkabel (Strom)
Cinchkabel
Lautsprecherkabel
Ich meine irgendwo gelesen zu haben, das Leute die Ferritkerne auch bei diesen Kabelen befestigt haben.
Wärst du so Nett, hier etwas Licht ins Dunkeln zu bringen?
Vielen Dank im Voraus.
Grüße Alex
Mein Tuning-Zubehör ist eine Gehwegplatte aus dem Baumarkt mit ca. 15kg bis 20 kg Gewicht, welche ich oben auf meine Standlautsprecherboxen legte. Der Effekt war in meinem Falle hörbar: Der Bass wurde präziser und druckvoller und der Mitteltonbereich wurde klarer - einfach mal ausprobieren, kostet ja nicht viel. Und das Schöne ist: Ich kann es mir auch physikalisch erklären. Das können z. B. Edel-Energie-Quantenschwingungsfeld-Kieselsteine und Glasperlen nicht ...
Wenn man jetzt noch eine Highend Gehwegplattte aus der HiFi Apotheke genommen hätte.??? Boi Eeh.
@@ulrichfernau3384 Sicher, sicher. Aber das braucht's gar nicht: Wenn man den Effekt hat, braucht man nur zum Grabmal-Steinmetz seines Vertrauens gehen, der einem dann maßgerecht aus Marmor die Platten sägt und auf Wunsch noch poliert ...
Anstatt Spiegel auf den Lautsprecher , Hut mit Krempe auf den Kopf. Breite der Krempe bietet Ausbaupotential. Kostet nix und gibt tatsächlich einen Effekt.🕺
Danke für das Video. Anders als zum Beispiel beim Sehsinn ist die Qualität des Hörens eine Menge aus Signalqualtät und gedanklicher und emotionaler Einstellung dem Gehörten (Signal) gegenüber. Man stelle sich ein Bild eines Frequenzgangs eines Tonabnehmers mit Erhöhung im Hochtonbereich vor. Selbst wenn der Tonabnehmer entgegen des Bildes absolut neutralem Frequenzgang spielt würden wir den Hochtonbereich verstärkt hören. Mein Beitrag, MfG
Wenn die Stereoanlage eine sehr große akustische Abbildungsfähigkeit besitzt, ist eigentlich jede Veränderung von Parametern hörbar.
@@pieter3000 Ich kann dir nur zustimmen! Es dauert Jahre, bis man die „für sich richtige“ Konfiguration gefunden hat. Dann erlebt man einen großartigen Moment…wenn alles stimmig ist! Und ab dem Zeitpunkt wird nur noch gehört und nicht mehr gefummelt 🤩.
Wieder ein sehr interessantes Video, mit sehr guten Aussagen von Dir- vielen Dank 😊
Hallo Frank, schönes Video, Danke! Ein interessantes Thema wären unterschiedliche Kabel, wie Strom, Cinch Phono etc. mal meßtechnisch zu vergleichen. Also ähnlich dem LS-Kabel Video, um einzustufen ob die eklatanten Preisunterschiede zw. Einsteigerklasse und Highultrasuperprofiklasse auch technisch gerechtfertigt sind.
Schöne Grüße aus BY
und dann zum Vergleich vielleicht nochmal ein selbstgebasteltes aus z.B. Antennenleitung. Sat-Kabel kann ja recht hohe Frequenzen übertragen, dürfte also wenig Kabelkapazität haben.
Servus Frank, ein sehr schönes Video über das Thema, bei dem ich über weite Stecken Deiner Meinung bin. Allerdings sehe ich bei LS größere Unterschiede als bei NF-Kabel.
Aber der Grundtenor stimmt und das finde ich sehr positiv.
LG Markus
Meine Meinung zu überteuertem HiFi Zubehör wie Harmonizer, Klangschalen, Kabelbrücken, Röhrenhütchen und Kondensatorinnenbeleuchtungen:
Jeden Morgen steht en Dummer uff.
Traumhaft Frank, mach bitte weiter so. Deine offene Art über das Thema bsw. Themen zu sprechen einfach klasse 👍 😂, liebe Grüße 👋🏻
Schöne Seitenhiebe. Musste herzhaft lachen.
Ja genau , wir haben vielleicht 5% von der Welt oder auch weniger ...... das beste im Schlussplädoyer . Danke dafür ! 🖖 Der Avatar ist dir gut gelungen .
Moin Frank, 100% Agree, Und ja, Tolleranz ist alles und leider zu wenig vorhanden. LG aus Hamburg
Frank tollt doch eh dauernd rum
Ich bin ja sehr gegen "Voodoo"-Produkte. Den akustischen Spiegel habe ich beim Hersteller (Erzgebirge! :-) )mal gehört und muss sagen: Verblüffender Effekt, funktioniert tatsächlich. Allerdings ist der Effekt eben auch fein und nicht gewaltig - und der Preis so happig, das muss man schon wollen :-)
Das ist ja meist das Problem am Zubehör, nach dem Motto: Das ist teuer, das muss helfen. Zumindest sind diese Spiegel hochwertig verarbeitet und sehen ansprechend aus. Das Geld in andere / bessere Lautsprecher oder in die Raumakustik zu stecken wäre aber wohl effektiver. Ich habe ähnlich viel Geld in die Optimierung meiner Raumakustik gesteckt (Vorhänge, Akustikbild, Deckensegel), mit sehr gutem Ergebnis
Hallo Frank, du hast den CD-Demagnetizer vergessen! 😁
Auf dem TH-cam-Kanal Techmoan werden immer Mal wieder historische Kuriositäten vorgestellt. Der arme Mat kann wegen seines fortgeschrittenen Alters keinen Unterschied hören. Ab einem Alter von 8 Jahren sind die Glaschips halt nutzlos. 😉
Habe den von Furutech und wenn mal eine CD nicht mehr eingelesen wird lege ich sie drauf und siehe da, oh Wunder, sie funktioniert wieder. Kein Witz. Kann ich gerne auch per Video oder Livestream vorführen.
@@rbartsch Mir wurde mal gesagt, dass man CDs zwei Tage in Katzenurin legen soll. Das soll die Rauhigkeit der Oberfläche minimieren und den Jitter verbessern. Also zwei Katzen besorgt und getestet... Was soll ich sagen! Eine Offenbarung... Diese Stille... Muss jetzt mit den Katzen spielen und habe keine Zeit mehr zum Musik hören. Und wenn doch, höre ich Dinge im Mitteltonbereich, die ich früher nie gehört hatte. Miau...
Hatte letztens mal ein satz Piega lautsprecher zerlegt, waren relativ teure bausteine aus der schweiz.
die hatten als verbindung zu den treibern im inneren eigens konfektionierte kabel wo jede ader 8 litzen hatte: 4 kupfer, 2 alu oder silber, 2 messing. querschnitt um 0.5...0.75mm
wenn schon esotherik dann richtig
Piega hab noch nie eine gehört die mich Begeistern würde .
Mutti findet die toll zum Abstauben passt zu Peng und Olufsen ..........
hab gehört die hochtöner ziehen dreck und schlüssel magisch an.
Hallo Frank - an dieser Stelle herzlichen Glückwunsch zu 50k Abonnenten 👍
Oh Nein! FRANK -Du hast das blaue Licht vergessen/verdrängt, das war einfach zu geil🤣 Ich selbst habe meine Infrarotlampe ausprobiert, was soll ich sagen? nach der Anwendung war der Klang ein völlig anderer... 🤣🤣🤣🤓
Die Glaslinsen fand ich besonders gut :-D :-D :-D Ommm. Aber die runden Linsen sehen irgendwie doch cool aus. Wollte mir auch mal eine Glaskugel kaufen und auf den Schreibtisch stellen. Davon hätte ich dann wenigstens bei der Arbeit noch einen Nutzen... 😁
Zu den "audiophilen Netzwerkswitches": So etwas ist völliger Unsinn, denn das abspielende Gerät selbst puffert zum Teil bis zu mehreren Sekunden Signal intern. Diese Daten kommen im Puffer noch nicht einmal zwingend in der richtigen Reihenfolge an, auch darum kümmert sich eine Abspieleinheit. IMMER. Das ist keine zusätzliche Arbeit, die irgendwelche Verzögerungen nach sich zieht, das passiert *immer*. Dann spielt das Wiedergabegerät die Samples gemäß seinem Quarztakt in der sortierten und gepufferten Reihenfolge ab. Entsprechend ist eine Verzögerung von ein paar Millisekunden bis zu ein paar Hundert Millisekunden völlig egal. Und der Klangunterschied bei CD-Spielern lag auch nicht an der Digitalseite, das kam durch das Wandler-Prinzip (1-Bit-PWM? 12-Bit-Wandler/ 16-Bit-Wandler/ 20-Bit-Wandler? 4-fach-Oversampling, 8-fach-Oversampling oder gar 16-fach-Oversampling? Und der größte Unterschied im Klang der Geräte entsteht dann nämlich durch die ganze analoge Filterkette zustande, die verwendet wird um unerwünschte Artefarkte, die bei der Digital-/ Analog- Wandelung passieren.
Auch das anmalen von CD's am Rand ist leider aus Sicht eines Servicetechnikers ("Radio- und Fernsehtechniker) Unsinn, da die Überwiegende Lichtstrahl-Leistung entscheidend ist für ein korrekt erkanntes Digitalsignal beim auslesen der CD. Ob da ein wenig Fremdlicht auftrifft, ob es gar zu Streulicht-Effekten kommt ist dabei dann vollkommen unerheblich, so lange >50% des reflektierten Lichtes von den "Pits" und "Lands" der Silberscheibe kommt. Ob da ein niedriger Prozentsatz an Streulicht, an flackerndem Neonlicht oder sonstwas zusätzlich überlagert wird ist vollkommen unerheblich, da die Unterschiede zwischen "reflektiertes Licht von CD-Signalmarkierungen empfangen" und "wenig oder gar keine Reflektion von den CD-Signalmarkierungen empfangen" (messbar) tatsächlich riesig sind. Ein niedriger 2-stelliger Prozentsatz an Streulicht kann hier schlimmstenfalls bei beschädigten CD's die Fehlerkorrektur ein wenig näher zum Lesefehler bringen.
Das ergibt dann aber einen Dropout von vielleicht einer viertel Sekunde. Keine Verzerrung, keine "Klangänderung". Das Signal, das nicht sicher passt, wird einfach nicht wiedergegeben. Die Klicks und Blipps, die man bei defekten CD's hört, kommen davon, dass ein Teil des Signales wegen des Drop-Outs. Durch das komplett fehlende und nicht mehr rekonstruierbare Signalteile werden ausgetastet. Sobald dann das Signal wieder korrekt erkannt werden kann schaltet der CD-Spieler die Wiedergabe wieder ein und führt das Signal dann an der korrekten Stelle wieder weiter.
Jetzt stellt euch mal vor, ihr habt z. B. eine Sinusschwingung mit 100 Hertz auf der CD, und wollt das wiedergeben. Der CD-Spieler kann wegen eines Kratzers eine kurze Stelle auf der CD nicht mehr lesen, er hat keine sinnvollen Werte mehr, die er an die Ausgabe schicken kann und tastet den Ton stumm, als die Spannung gerade bei der *negativen Halbwelle* angekommen war. Nach kurzer unterbrechung findet der Laser wieder lesbares Signal, das Signal wird geprüft und als korrekt befunden. Der CD-Spieler schaltet das Signal wieder auf den Ausgang. Vielleicht gerade in dem Punkt, an dem das Audiosignal aber gerade am Maximum der *positiven Halbwelle* des Sinus angekommen ist!
Im günstigsten Fall springt jetzt also bei der Wiedergabe das Audiosignal von maximal negativer Ansteuerung auf "Null" (=1. Klicklaut), kurz darauf von "Null" hoch auf maximal positive Ansteuerung (noch einmal ein sehr scharfer Klicklaut). Im schlimmsten Falle behält der CD-Spieler aber den alten Zustand des Signales so lange bei, bis er wieder korrekte Daten bekommt und das Signal springt dann direkt von negativem Maximum des Signales auf positives Maximum des Signales! Das ist ein Rechtecksignal und kein Sinus mehr und erzeugt einen extrem lauten Klicklaut, der auch sehr viele Oberwellen beinhaltet.
Und genau *das* hört man dann ganz extrem laut und störend. Dinge wie "Jitter" oder ähnliches werden alleine vom CD-Spieler selbst (defekter Zeittaktgeber Quartz?) oder einer grob zerkratzen CD verursacht, oder einer fehlerhaft arbeitenden Lasereinheit. Wenn der CD-Spieler versuchen muß das Signal wieder und wieder auszulesen kann er eventuell eben nicht mehr im Takt weiter spielen. Aber wie gesagt: alle digitalen Abspielgeräte haben einen begrenzten Speicher, der dafür genutzt wird um eventuelle Unregelmäßigkeiten im Signalstrom zu puffern und aufzufangen. Auch CD-Spieler.
Die Arbeit wird nicht weniger....allein man erledigt sie. Ich versuche nichts Neues auf den Hof zu bekommen. Frank je mehr man so rumstehen hat, desto weniger Spass macht es. Und der Spass ist es, der mich zu Deinem Kanal geführt hat. Genau so sehe ich das heute....Spass soll es bringen. Anders hält man es auch nicht aus.....😅
20:23 Das Zeug erinnert mich an den Kristallmatten-HokusPokus.
"Stell Dir ein Gerät vor, das die Wunder der Natur nicht nur nachahmt, sondern in sich vereint - eine Quelle unendlicher Möglichkeiten." ... besonders unendlicher monetärer Möglichkeiten. Hehehe... 🤣
NETZFILTER: Habe lange mit einem HiFi Kumpel verschiedenste Filter getestet (in der Bauweise, die Du auch gezeigt hast) .... der Unterschied ging leider in beide Richtungen. Es gab Filter, da wurde der Klang besser, es gab aber auch Verschlechterungen, speziell bei ENDSTUFEN.... ergo, muss man ausprobieren ... LG Michael
Super Video Frank, gefiel mir sehr!
Sollte ein weiteres Video zu dem Thema erscheinen, würde mich folgendes interessieren:
Den Stromstecker der Audiogeräte "richtigherum" einstecken.
Damit Phase auf Phase läuft.
Soll ja auch extra geräte dafür geben, die Phase von Audiogeräten zu erkennen und dementsprechend ein zu stecken.
Weiß nicht was ich davon halten soll, klingt für mich nach Voodoo, aber deine Meinung dazu würde mich brennend interessieren.
Vielen Dank für alles und alles gute ✌🏼
@@JoGun88 was hält dich davon ab es einfach auszuprobieren? Kost gar nix. Dann kannst du es auch selbst beurteilen.
bei geräten mit schlechter galvanischer trennung kann das wirklich was bringen.
Ja, die HiFi Welt ist noch voll mit Themen.
th-cam.com/video/MBXPQ_rseUY/w-d-xo.html
Vielen Dank für den Klartext!!
Top Video. Vielen Dank.
Hoch Aufschlussreich . Denk mal darüber nach sowas öfter zu machen. wäre ne gute Idee.
Wieder mal sehr gelacht, schönes Video. Das Zaubermittel für die CD Reinigung ist 99,9% Isopropanol, trocknet rückstandsfrei ab, greift bei kurzem Kontakt keine Kunststoffe an und kostet ca. € 10,-/Liter. Jegliche Zusätze verschlechtern die rückstandsfreie Abtrocknung. Spezielle CD Stifte/Marker gibt es für wenige € von Markenherstellern egal für was man sie benutzt. Alles andere, vor allem überteuerte CD Stifte/Marker sollte man meiden, da diese das Material der CD angreifen können, was dann zu Spannungsrissen führt = Kernschrott. Sehr ärgerlich, vor allem bei Erstpressungen. Musste letztens noch 2 wertvolle CD´s aussondern, die ein Händler vor 20 Jahren mit so einem Vodoo Stift an den inneren und äußeren Kanten "behandelt" hatte, unzählige feine Risse innen und außen. Freue mich schon auf neue Videos, mach weiter so Frank
Kabel da wo nötig besonders, Beispiel Tonabnehmer Plattenspieler, wenn die Abschirmung schlecht ist brummt es. Lautsprecherkabel da gibt es viel Wildwuchs, mit Macht sein Geld zum Fenster raus werfen ist da Mode... . Aber über ein weiches Kabel was sich besser verlegen lässt freut man sich. Quärschnitt ist da alles um Veruste klein zu halten. So gut wie nötig sollte reichen.
Mit Audiophilen lässt sich gutes Geld machen!🤣
Vor allem die über 50 mit ner Gehoerbandbreite von 30Hz - 10kHz 😂
Hallo Frank,
Leider habe ich nichts zu meckern!😢
Ich bin vollkommen auf Deiner Wellenlänge!!
Zurzeit verbastele ich mein Netzfilter. Ein DC-Blocker habe ich schon eingebaut, jetzt möchte ich für jede Ausgangssteckdose, statt gemeinsamen Netzfilter, individuellen Netzfilter einbauen, und noch eine gemeinsame Massepunkt für alle analoge RCA Verbindungen zwischen den Geräten.
Herzliche Grüße.
DC-Blocker?? Macht das nicht ein Trafo von alleine?
@@flugwolle Hallo,
Gerade der DC-Blocker schützt die Trafos in der Anlage. Er verhindert die Sättigung des Trafos (Trafo - Brummen). Ich konnte das selber erfahren, wenn mein Nachbar seln Elektroauto ladet, fangen meine Trafos in den Mono-Endsrufen zu brummen (Gleichspannung Anteile in Wechselspannung).
HDMI und allgemein Digitalkabel sind auch ein tolles Thema 😃
So ein schönes HDMI Kabel mit Litzen aus reinem Silber bewirkt Wunder!
Ehrlich?
@@frankswerkstatt Die wundersame Transformation von monetären Werten von A nach B.
Hallo Frank… Ja Sachen gibt’s 🫠
By the way… Also ich setze mich beim Musikhören immer auf ein nasses Handtuch, dann können die Ionen beim Trommelfell besser abfließen und es klingt alles viel klarer und kontrollierter. 👍
Es ist dann allerdings alles irgendwie etwas kühler und weniger warm. 🤭
Lauwarmes bis heißes Wasser zum anfeuchten nutzen dann sollte es wärmer sein .
@@geraldhaller9906 Ich piss mich einfach ein....hat den gleichen Effekt.
@@frankswerkstatt Aber nicht in der Spargelzeit ! Da könnte es zur Reizüberflutung kommen !
@@frankswerkstatt Super Idee! Das schafft Spielraum für ein neues High-End Zubehör 👉 »Die HiFi-Windel™«
Jetzt Neu! Hält große und kleine HiFi Fans länger feucht und ist besonders "gefühlsecht". 🥰
Ich benutze zusätzlich noch audiophiles Raumspray, um die Luft anzufeuchten. Das macht die Schallausbreitung im Hörraum schneller ...
Junge, Junge.. das Intro hat aber ordentlich Fiebertraum-Potential xD
Bärig gut.